DE112014000273T5 - Gehstock - Google Patents

Gehstock Download PDF

Info

Publication number
DE112014000273T5
DE112014000273T5 DE112014000273.9T DE112014000273T DE112014000273T5 DE 112014000273 T5 DE112014000273 T5 DE 112014000273T5 DE 112014000273 T DE112014000273 T DE 112014000273T DE 112014000273 T5 DE112014000273 T5 DE 112014000273T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walking stick
stick
bent
user
walking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112014000273.9T
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from KR20140033585A external-priority patent/KR20150030140A/ko
Priority claimed from KR1020140033599A external-priority patent/KR101532510B1/ko
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE112014000273T5 publication Critical patent/DE112014000273T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B9/02Handles or heads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B1/00Sticks with supporting, hanging or carrying means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B3/00Sticks combined with other objects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B3/00Sticks combined with other objects
    • A45B3/08Sticks combined with other objects with measuring or weighing appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B7/00Other sticks, e.g. of cranked shape
    • A45B7/005Other sticks, e.g. of cranked shape crank-shaped
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B9/04Ferrules or tips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B2009/005Shafts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B2009/005Shafts
    • A45B2009/007Shafts of adjustable length, e.g. telescopic shafts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/08Hand equipment for climbers

Landscapes

  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Abstract

Es ist ein Gehstock bereitgestellt, welcher komfortabel und sicher von Bergsteigern, Reisenden, alten Menschen und Körperbehinderten zu nutzen ist ohne Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten beim Laufen beim Ab- oder Aufstieg eines Nutzers. Zu diesem Zweck beinhaltet der Gehstock einen Stockkörper (10, 210, 310, 410) in länglicher Form und mindestens einen biegsamen Abschnitt (B1, B2, B3) welcher am Stockkörper (10, 210, 310, 410) ausgebildet ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die folgende Offenbarung bezieht sich auf einen Gehstock und insbesondere auf einen Gehstock, der von Bergsteigern, Reisenden, alten Menschen, Körperbehinderten und dergleichen verwendet wird, um die Körperbalance zu halten oder die Belastung auf den Unterkörper zu reduzieren.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen wird ein Gehstock zum Balancieren des Körpers oder zur Reduzierung der Belastung auf den Unterkörper auch als ein Stab, Stock oder eine Stange bezeichnet, der weitgehend von Bergsteigern, Reisenden, alten Menschen, und Körperbehinderten verwendet wird.
  • Aufgrund der steigenden Anzahl an älteren Menschen gemäß der Alterung der Bevölkerung und des Anstieges der bergsteigenden und reisenden Bevölkerung gemäß der Verbesserung der Lebensqualität erhöhen sich Tag für Tag die Ansprüche für solche Gehstöcke. Darüber hinaus hat der Gehstock als Gehhilfe für die Patienten an Bedeutung gewonnen, die Schwierigkeiten beim Bewegen und Gehen haben.
  • Im Folgenden wird auf den Gehstock noch näher eingegangen.
  • Ein Gehstock dient zum Halten der Körperbalance und zertreut die auf den Unterkörper wirkende Kraft, wenn ein Nutzer einen Berg besteigt, entlang eines Bergrückens geht, einen Berg herabsteigt, wenn ein Benutzer auf flachem Gelände läuft, bergab geht oder Treppen herauf- und heruntergeht. Insbesondere reduziert der Gehstock die Belastung auf Gelenke wie z.B. dem Kniegelenk, indem es einen Teil des Körpergewichts auf die Hände und Arme eines Nutzers verteilt und somit den Nutzer beim Besteigen eines Berges und beim sichereren und komfortableren Laufen unterstützt, wobei zugleich der Nutzerkörper geschont wird.
  • Ein typischer Gehstock beinhaltet einen Stockkörper in länglicher geradliniger Form, einen Griff, der an einem oberen Ende des Stockkörpers vorgesehen ist, und eine unterstützende Spitze, die an einem unteren Ende des Stockkörpers vorgesehen ist, eine scharfe Form hat und die Bodenfläche unterstützt. Des Weiteren lassen sich die Gehstöcke nach Formen des Griffs grob ordnen: als einen geradlinigen Griff, der die gleiche Längsrichtung hat wie der Stockkörper, und als einen T-förmigen Griff, der senkrecht zur Längsrichtung des Stockkörpers steht.
  • Der geradlinige Griff ist effektiv beim Besteigen eines Berges, Hinaufgehen eines Anstieges oder Hochgehen einer Treppe, wohingegen die Struktur des T-förmigen Griffs effektiv beim Hinabsteigen eines Berges, Hinabgehen eines Abstiegs oder Runtergehen der Treppe ist. Da der Körper beim Steigen eines Abstiegs deutlich abhängiger vom Gehstock ist, ist der T-förmige Griff, der vom Nutzer stabil gegriffen werden kann, effektiver.
  • Folglich werden die Gehstöcke nur mit den zwei beschriebenen Griffarten hergestellt, obwohl der Griff sich in der Form unterscheidet um den Gebrauchskomfort zu erhöhen, die Funktion zu verbessern und die Sicherheit in einem Fall von Steigen eines Abstiegs und in einem Fall von Steigen eines Anstiegs zu gewährleisten.
  • Des Weiteren verlässt sich der Nutzer beim Benutzen eines Gehstocks allein auf seine Muskelkraft, da der Nutzer die Elastizität des geradlinigen und des T-förmigen Griffs nicht nutzen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Die oben stehenden Probleme des Standes der Technik werden gelöst durch erfindungsgemäße Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1, 14, 15 und 16. Bevorzugte Ausführungen und besondere Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 13 sowie 17 bis 27.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung einen Gehstock bereit, welcher bequem und sicher von Bergsteigern, Reisenden, alten Menschen und Körperbehinderten nutzbar ist, indem die Elastizität der Stockstruktur und die ergonomische Funktion von Stockteilen genutzt wird, wodurch die Schwierigkeit und die Unbequemlichkeit beim Laufen minimiert und die Körperbelastung reduziert werden, wenn der Nutzer einen Aufstieg steigt oder einen Abstieg steigt.
  • Neben den bereits genannten technischen Zielen, die in dieser Offenbarung spezifiziert sind, enthält die vorliegende Erfindung weitere technische Ziele, die durch die später beschriebene Struktur der vorliegenden Erfindung erreicht werden können.
  • Lösung der Aufgabe
  • In einem generellen Aspekt beinhaltet der Gehstock einen Stockkörper mit länglicher Form, insbesondere mit langer Form, und mindestens einen biegsamen Teil, der am Stockkörper ausgebildet ist.
  • Der Stockkörper ist durch den mindestens einen biegsamen Abschnitt vollständig in Form eines Kreisbogens oder Ellipsenbogens biegbar.
  • Der mindestens eine biegsame Abschnitt kann einen ersten biegsamen Abschnitt, der an einem oberen Hälftenteil des Stockkörpers ausgebildet ist, und einen zweiten biegsamen Abschnitt, der an einem unteren Hälftenteil des Stockkörpers ausgebildet ist, umfassen.
  • Der Stockkörper kann einen oberen Endteil, welcher durch den ersten biegsamen Abschitt in eine erste Richtung gebogen ist, und einen unteren Endteil, welcher durch den zweiten biegbaren Abschnitt in die erste Richtung gebogen ist, umfassen.
  • Der obere oder untere Endteil kann im Winkel von etwa 10 Grad bis etwa 40 Grad gebogen werden.
  • Der erste oder zweite biegsame Abschnitt kann eine abgewinkelte Form aufweisen.
  • Der erste oder zweite biegsame Abschnitt kann eine runde Form aufweisen.
  • Der mindestens eine biegsame Abschnitt kann zusätzlich einen dritten biegsamen Abschnitt umfassen, der an einem Zentralteil des Stockkörpers ausgebildet ist.
  • Der Stockkörper kann einen oberen Endteil, welcher durch den ersten biegsamen Abschnitt in eine erste Richtung gebogen ist, einen unteren Endteil, welcher durch den zweiten biegsamen Abschnitt in die erste Richtung gebogen ist, und einen Zentralteil, welcher durch den dritten biegsamen Abschnitt einen stumpfen Winkel in eine Gegenrichtung der ersten Richtung bildet, umfassen.
  • Mindestens einer des oberen Endteils, des unteren Endteils oder des Zentralteils ist im Winkel von etwa 10 Grad bis etwa 40 Grad biegbar.
  • Mindestens eins von den ersten, zweiten und dritten biegsamen Abschnitten kann eine gewinkelte Form aufweisen.
  • Mindestens ein von den ersten, zweiten und dritten biegsamen Abschnitten kann eine runde Form aufweisen.
  • Der Stockkörper kann einen oberen Endteil, welcher durch den ersten biegsamen Abschnitt in eine erste Richtung gebogen ist, einen unteren Endteil, welcher durch den zweiten biegsamen Abschnitt in die erste Richtung gebogen ist, und einen Zentralteil, welcher durch den dritten biegsamen Abschnitt in Form eines konvexen Bogens oder Ellipsenbogens in die erste Richtung gebogen ist, umfassen.
  • Der Gehstock kann zusätzlich einen Griff umfassen, der am oberen Ende des Stockkörpers angeordnet ist, und ein Stützelement, das am unteren Ende des Stockkörpers vorgesehen ist um eine Bodenoberfläche zu unterstützen.
  • Der Stockkörper kann in einen ersten, zweiten und dritten Körperteil unterteilt werden, und der Stockkörper kann zusätzlich ein Längenverstellteil umfassen, das die Länge des Stockkörpers zwischen dem ersten und zweiten Körperteil und zwischen dem zweiten und dritten Körperteil verstellt.
  • Das Längenverstellteil kann eine Einsetzöffnung, die am ersten Stockkörpers ausgebildet ist und in die der zweite Stockkörper eingesetzt wird, ein Befestiger zum Befestigen des zweiten Stockkörpers an den ersten Stockkörper, eine Einsetzöffnung, die am zweiten Stockkörper ausgebildet ist und in die der dritte Stockkörper eingesetzt wird, und ein Befestiger zum Befestigen des dritten Stockkörpers an den zweiten Stockkörper, umfassen.
  • Der zweite Stockkörper kann eine Skala umfassen, die an der äußeren Umlauffläche des zweiten Stockkörpers angebracht ist.
  • Das Stützelement kann eine Endteiloberfläche aufweisen, welche einen rechten Winkel, stumpfen Winkel oder spitzen Winkel zur Längsrichtung des Stützelements bilden kann.
  • Das Stützelement kann an einer Endteiloberfläche eine kegelförmige Vertiefung, wobei ein innerer Radius der kegelförmigen Vertiefung zum Stockkörper hin abnimmt, oder eine Unebenheit an der Endteiloberfläche haben.
  • Das Stützelement kann an seinem Ende eine Vertiefung in Form eines Kreisbogens aufweisen, wobei die Vertiefung in Richtung des Stützelementes vertieft ist.
  • Der Gehstock kann eine Schutzkappe aufweisen, welche lösbar an einem Ende des Oberflächenelements angeordnet ist.
  • Am Stockkörper kann das Stützelement lösbar vorgesehen sein.
  • Der Gehstock kann ein drehbares und am Griffende angeordnetes Ringteil besitzen, wobei das Ringteil ein Handgelenkband, welches das Handgelenk des Nutzers umgibt, ein Daumenband, welches den Daumen des Nutzers umgibt, und ein Befestigungsmittel zum Befestigen des Daumenbandes während der Wicklung um den Daumen umfassen kann. Der Griff kann an einer äußeren Umgangsfläche eine Haltenut umfassen, sodass der das Handgelenkband oder das Daumenband in der Haltenut gehalten wird.
  • Weitere Merkmale und Aspekte werden durch die folgende detaillierte Beschreibung, Zeichnungen und Ansprüche offensichtlich sein.
  • Des Weiteren ist die Erfindung auch auf Methoden gerichtet, durch welche die Apparatur funktioniert. Sie schließt Methodenschritte zur Ausführung jeder Funktion der Apparatur ein.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Wie oben beschrieben kann der Gehstock gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die folgenden Wirkungen haben. Gemäß der Ausführungsformen der Erfindung kann der Stockkörper mit mindestens einem biegbaren Abschnitt ausgebildet sein. Dementsprechend kann der Nutzer, wenn er einen Anstieg steigt, den Griff halten während sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers 10 zum Nutzer hin biegen, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in Richtung des Körpers eines Nutzers zu ziehen. Dadurch kann der Nutzer den Komfort im Handgelenk spüren und eine ausreichende Elastizität erreichen. Andererseits kann der Nutzer, wenn er einen Abstieg steigt, den Griff halten während sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers vom Nutzer wegbiegen, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in die Gegenrichtung des Körpers des Nutzers zu drücken. Dadurch kann eine Belastung auf das Handgelenk minimiert werden; gleichzeitig kann eine auf den Körper aufgebrachte Belastung auf den Oberkörper verteilt werden, wodurch das Kniegelenk geschont wird.
  • Schlussendlich können sich Bergsteiger, Reisende, alte Menschen und Körperbehinderte, wenn sie auf flachem Gelände laufen und Auf- und Abstiege steigen, sicher und wohl fühlen ohne Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten.
  • Außerdem ist, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ein erster, zweiter und dritter biegsamer Abschnitt am Stockkörper ausgebildet. Das heißt, da ein im Wesentlichen “M“-förmiger Stockkörper, mehrfach gebogen in eine Zickzackform, vorgesehen ist, können die ersten bis dritten biegbaren Abschnitte eine ausreichendere Elastizität verglichen zu zwei biegbaren Abschnitten beim Steigen eines An- oder Abstiegs gewährleisten. Ohne einen stoßdämpfenden Teil kann der Nutzer dementsprechend, wenn er einen Anstieg steigt, den Griff halten während sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers 10 zum Nutzer hin biegen, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in Richtung des Körpers eines Nutzers zu ziehen. Dadurch kann der Nutzer seinen Komfort im Handgelenk spüren und eine ausreichende Elastizität erreichen. Andererseits kann der Nutzer, wenn er einen Abstieg steigt, den Griff halten während sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers vom Nutzer wegbiegen, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in die Gegenrichtung des Körpers des Nutzers zu drücken. Dadurch kann eine Belastung auf das Handgelenk minimiert werden; gleichzeitig kann eine auf den Körper aufgebrachte Belastung auf den Oberkörper verteilt werden, wodurch das Kniegelenk geschont wird.
  • Weiterhin kann gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, da ein Längenverstellteil zusätzlich vorgesehen ist, die Länge des Gehstocks entsprechend der Körpergröße eines Nutzers angepasst werden und die Gesamtlänge des Gehstocks kann reduziert werden, wenn der Gehstock nicht genutzt wird, wodurch die Nutzerfreundlichkeit und die Portabilität bei Benutzung verbessert wird. Da außerdem, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine reibungserhöhende Struktur an der Endteiloberfläche des Stützelementes vorgesehen ist, um die Reibung mit der Bodenfläche zu erhöhen, kann die Erhöhung der Reibung es einem Nutzer erlauben, sicherer über vereiste Straßen oder rutschige Steine zu gehen.
  • Des Weiteren kann dadurch, dass gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine anhaftbare und lösbare Schutzkappe am Endteil des Stützelements vorgesehen ist, die Schutzkappe während gewöhnlicher Zeiten oder beim Tragen des Gehstockes den Endteil des Stützelements bedecken und dadurch die Beschädigung von Straßen oder Bergen durch das Stützelement verhindern und eine Verletzungsgefahr, welche durch das Stützelement entstehen kann, minimieren.
  • Zusätzlich kann ein Nutzer dadurch, dass gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Ringteil, welches drehbar ist und ein Handgelenkband und ein Daumenband beinhaltet, vorgesehen ist, den Griff in eine geeignete Richtung halten, um die Elastitizät des Gehstockes effektiv bei ansteigenden oder abfallenden Straßen nutzen zu können, wodurch eine bequemere und sichere Gehhilfefunktion geboten wird. Insbesondere kann die auf den Körper aufgebrachte Belastung (insbesondere auf den Unterkörper) auf abfallenden Straßen effektiv zerstreut werden, wenn die Kraft des Daumens stark genutzt wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden nun näher beschrieben.
  • 1 stellt eine Ansicht eines Gehstocks gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 stellt eine Ansicht eines modifizierten Beispiels des Gehstocks aus 1 dar;
  • 3 stellt eine Ansicht verschiedener Beispiele für reibungserhöhende Strukturen eines Stützelements im Gehstock aus 1 dar;
  • 4 stellt eine Ansicht anderer verschiedener Beispiele für reibungserhöhende Strukturen des Stützelements im Gehstock aus 1 dar;
  • 5a stellt eine Ansicht verschiedener Beispiele einer Schutzkappe des Gehstocks aus 1 dar;
  • 5b stellt eine Ansicht eines vom Stockkörper lösbar vorgesehen Stützelements des Gehstocks von 1 dar;
  • 6 stellt eine schematische Ansicht eines Ringteils des Gehstocks von 1 dar;
  • 7a stellt eine Ansicht dar, in welcher das Handgelenk und der Daumen vom Ringteil aus 6 umwickelt ist;
  • 7b stellt eine Ansicht eines modifizierten Beispiels der 7a dar, in der ein Handgelenkband von einer Haltenut des Griffs gehalten wird;
  • 8 stellt eine Ansicht dar, in welcher ein Nutzer unter Verwendung des Gehstocks aus 1 einen Anstieg steigt;
  • 9 stellt eine Ansicht dar, in welcher ein Nutzer unter Verwendung des Gehstocks aus 1 einen Abstieg steigt,
  • 10 stellt eine Ansicht eines Gehstocks gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar,
  • 11 stellt eine Ansicht eines Gehstocks gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • 12 stellt eine Ansicht eines modifizierten Beispiels des Gehstocks aus 11 dar;
  • 13 stellt eine Ansicht dar, in welcher ein Nutzer unter Verwendung des Gehstocks aus 11 einen Anstieg steigt;
  • 14 stellt eine Ansicht dar, in welcher ein Nutzer unter Verwendung des Gehstocks aus 11 einen Abstieg steigt; und
  • 15 stellt eine Ansicht eines Trekkingstocks gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Solange nicht gegenteilig beschrieben, versteht man unter den gleichen Referenznummern in der detaillierten Beschreibung und den Figuren die gleichen Elemente, Eigenschaften und Strukturen. Die relative Größe und Darstellung dieser Elemente kann zum Zwecke der Klarheit, Illustration und Nutzens übertrieben sein. Die folgende detaillierte Beschreibung ist bereitgestellt, um dem Leser dabei zu helfen, ein umfassendes Verständins über die hierin beschriebenen Methoden, Apparaturen und/oder Systeme zu erlangen. Dementsprechend werdenverschiedene Änderungen, Modifikationen und Äquivalente der hierin beschriebenen Methoden, Apparaturen und/oder Systeme dem Fachmann nahegelegt. Des Weiteren können Beschreibungen von wohlbekannten Funktionen und Konstruktionen zum Erhöhen der Klarheit und Kompaktheit weggelassen werden.
  • 1 zeigt eine Ansicht eines Gehstocks gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Gehstock gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfasst, wie in 1 beschrieben, einen Stockkörper (10) in länglicher (insbesondere langer) Form. Insbesondere kann der Stockkörper mit mindestens einem biegbaren Abschnitt (siehe B1 oder B2) ausgebildet sein. Somit kann eine ausreichende Elastizität durch den mindestens einen biegsam Abschnitt (siehe B1 oder B2) beim Steigen des Anstiegs oder Abstiegs gewährt werden. Wenn ein Nutzer einen Anstieg steigt, kann ein Nutzer den Griff halten während der obere und untere Endteil des Stockkörpers (10) zum Nutzer hin biegen, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in Richtung des Körpers eines Nutzers zu ziehen. Dadurch kann der Nutzer den Komfort am Handgelenk spüren und eine ausreichende Elastizität erreichen. Andererseits kann ein Nutzer, wenn ein Nutzer einen Abstieg steigt, den Griff halten während sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers vom Nutzer wegbiegen, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in die Gegenrichtung des Körpers des Nutzers zu drücken. Dadurch kann eine Belastung auf das Handgelenk minimiert werden; gleichzeitig kann eine auf den Körper aufgebrachte Belastung auf den Oberkörper verteilt werden, wodurch das Kniegelenk geschont wird. Des Weiteren kann die Belastung des Handgelenks dadurch minimiert werden, dass der Nutzer eine entsprechende Position für den Handgelenkswinkel finden kann während er die Position des Stockkörpers (10) durch mindestens einen biegsamen Abschnitt (B1 oder B2) rotiert. Letztendlich können sich Bergsteiger, Reisende, alte Menschen und Körperbehinderte beim Laufen auf Flachland (einschließlich Laufen entlang eines Bergrückens), Steigen von Abstiegen (einschließlich Herabsteigen eines Berges) und Anstiegen (einschließlich Heraufsteigen eines Berges) mit nur einem Gehstock wohl und sicher fühlen ohne Schwierigkeiten oder Unannehmlichkeiten.
  • Beispielsweise kann der mindestens eine biegsamen Abschnitt (siehe B1 oder B2) einen ersten biegsamen Abschnitt (B1), der am oberen Hälftenteil (Teil von der Mitte zum oberen Ende des Stockkörpers (10)) des Stockkörpers 10 gebildet ist, und einen zweiten biegsamen Abschnitt (B2), der an dem unteren Hälftenteil (von der Mitte zum unteren Ende des Stockkörpers (10)) gebildet ist, umfassen.
  • Der obere Endteil (z.B. Teil, an welchem ein Griff (20) montiert ist) des Stockkörpers (10) kann durch den ersten biegsamen Abschnitt (B1) in eine erste Richtung (z. B. rechte Richtung in der Zeichnung) biegsam sein und der untere Endteil (z.B. Teil, an welchem ein Stützelement (30) montiert ist) des Stockkörpers (10) kann durch den zweiten biegsamen Abschnitt (B2) in die erste Richtung biegsam sein. Das heißt, dass der obere und untere Endteil des Stockkörpers (10) in die erste, d.h. in die gleiche Richtung biegsam sind. Dementsprechend kann, wie in 8 und 9 illustriert, um Komfort des Handgelenks des Nutzers und eine ausreichende Elastizität zu erreichen, wenn der Nutzer einen Anstieg steigt, der Gehstock gedreht und dann der obere Endteil des Stockkörpers (10) in einer natürlichen Bewegung gezogen werden, sodass die erste Richtung zum Nutzer zeigt. Wenn der Nutzer einen Abstieg steigt, kann der Gehstock gedreht werden, sodass dann der obere Endteil des Stockkörpers (10) in einer natürlichen Bewegung gedrückt werden kann, sodass die Gegenrichtung zur ersten Richtung zum Nutzer zeigt.
  • Der obere Endteil oder der untere Endteil des Stockkörpers (10) kann im Winkel (θ) von etwa 10 bis etwa 40 Grad gebogen werden. Testergebnisse haben nachgewiesen, dass bei einem kleineren Winkel als etwa 10 Grad keine ausreichende Elastizität erreicht wurde und eine Belastung ähnlich wie beim typischen geradlinigen Gehstock am Handgelenk auftrat. Es wurde außerdem nachgewiesen, dass bei einem Winkel von größer als etwa 40 Grad das Handgelenk zu sehr gedehnt wurde und dadurch sich das Handgelenk leicht erschöpfte.
  • Weiterhin können, wie in 1 dargestellt, die ersten und zweiten biegsamen Abschnitte B1 und B2 eine gewinkelte Form haben. Obwohl nicht dargestellt, können die ersten und zweiten biegsamen Abschnitte B1 und B2 auch eine runde Form haben. Insbesondere kann, wenn die ersten und zweiten biegsamen Abschnitte B1 und B2 eine runde Form haben, verglichen zur gewinkelten Form eine Last, die sich auf die ersten und zweiten biegsamen Abschnitte B1 und B2 konzentriert, in eine tangentiale Richtung gestreut werden, wodurch der Bruch der ersten und zweiten biegsamen Teile B1 und B2 minimiert wird.
  • Zusätzlich kann der Gehstock gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 1 gezeigt, einen Griff (20), der am oberen Endteil des Stockkörpers (10) angeordnet ist, und ein Stützelement (30), das am unteren Endteil des Stockkörpers (10) angeordnet ist um die Bodenfläche zu unterstützen, umfassen. Insbesondere kann das Ringteil (70) ergonomisch gestaltet sein, sodass ein Nutzer das Ringteil 70 bequem an der Hand halten kann und sich, während er den Gehstock rotiert, wohlfühlt.
  • Nachfolgend wird, mit Verweis auf 2, ein Gehstock entsprechend eines modifizierten Beispiels der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 2 zeigt eine Ansicht eines modifizierten Beispiels des Gehstocks aus 1.
  • Wie in 2 gezeigt, kann der Stockkörper (10) in einen ersten und zweiten Stockkörper (11) und (12) unterteilt werden. Ferner kann, wie in 2 dargestellt, der Gehstock gemäß des modifizierten Beispiels einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusätzlich ein Längenverstellteil (50) aufweisen, um die Länge des Stockkörpers (10) mittels des ersten und zweiten Stockkörpers (11) und (12) zu verstellen. Beispielsweise kann, wie in 2 gezeigt, das Längenverstellteil (50) eine Einsetzöffnung (51) die am ersten Stockkörpers (11) ausgebildet ist und in die der zweiten Stockkörper (12) eingesetzt wird, und ein Befestiger (52) zum Befestigen des zweiten Stockkörpers (12) an den ersten Stockkörper (11), beinhalten. Insbesondere kann der Außendurchmesser des zweiten Stockkörpers (12) so groß gestaltet sein, dass der zweite Stockkörper (12) in die Öffnung (51) eingesetzt werden kann und das Befestiger (52) im Uhrzeigersinn gedreht werden kann, sodass der erste und zweite Stockkörper durch Reibung fixiert sind. Darüber hinaus kann eine Skala (53) auf einer äußeren Umfangsfläche des zweiten Stockkörpers (12) markiert sein, sodass ein Nutzer optisch die verstellte Länge überprüfen kann. Dementsprechen kann, da ferner das Längenverstellteil (50) vorgesehen ist, die Länge des Gehstocks entsprechend der Körpergröße des Nutzers verstellt werden, und die Gesamtlänge des Gehstocks kann verkürzt werden falls der Gehstock nicht benutzt wird, wodurch der Komfort und die Portabilität bei der Benutzung verbessert wird. Betreffend den Aufbau des Längenverstellteils (50) und des Befestigers (52) waren viele Aufbauarten in Bezug auf verschiedene Arten von typischen Stöcken dem Fachmann bereits sehr gut bekannt; der Aufbau des Längenverstellteils (50) und des Befestigers (52) könnten leicht vom Fachmann modifiziert und adaptiert werden.
  • Nachfolgend wird ein Gehstock gemäß einem anderen modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf 3 und 4 beschrieben.
  • 3 zeigt eine Ansicht verschiedener beispielhafter reibungserhöhender Strukturen eines Stützelements im Gehstock aus 1; 4 ist eine Ansicht, welche weitere beispielhafte reibungserhöhende Strukturen eines Stützelements im Gehstock aus 1 illustriert.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt kann der Gehstock gemäß eines anderen modifizierten Beispiels der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung desweiteren eine reibungserhöhende Struktur aufweisen, welcher am Endteiloberfläche (30a) eines Stützelements (30) vorgesehen ist, um die Reibung mit der Bodenfläche zu erhöhen. Da die reibungserhöhende Struktur vorgesehen ist, erlaubt die Reibungserhöhung dementsprechend dem Nutzer, sicherer auf eisigen Straßen oder rutschigen Steinen zu gehen.
  • In einer Ausführungsform, illustriert in der reibungserhöhenden Struktur der 3(a), kann die Endteiloberfläche (30a) des Stützelements (30) im rechten Winkel zur longitudinalen Richtung des Stützelements (30) stehen. Dementsprechend kann, wenn eine Seite der Endteiloberfläche des Stützelements (30) die Bodenfläche berührt, eine Halbkreisform markiert werden, wodurch die Reibung mit der Bodenfläche erhöht werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform, illustriert in der reibungserhöhenden Struktur der 3(b), kann die Endteiloberfläche (30a) des Stützelements (30) im stumpfen Winkel zur longitudinalen Richtung des Stützelements (30) stehen. Dementsprechend kann sich, verglichen mit dem Fall des Bildens eines rechten Winkels in 3(a), die Reibung mit der Bodenfläche ebenfalls erhöhen, da die Kontaktfläche mit der Bodenfläche sich erhöht.
  • In einer anderen Ausführungsform, illustriert in der reibungserhöhenden Struktur der 3(c), kann die Endteiloberfläche (30a) des Stützelements (30) im spitzen Winkel zur longitudinalen Richtung des Stützelements (30) stehen. Dementsprechend kann sich, verglichen mit dem Fall des Bildens eines rechten Winkels in 3(a), die Reibung mit der Bodenfläche ebenfalls erhöhen, da die Endteiloberfläche (30a) des Stützelements (30) tief in den Boden sinken kann wie Adlerklauen.
  • In einer anderen Ausführungsform, illustriert in der reibungserhöhenden Struktur der 4(a), kann das Stützelement (30) an seinem Ende eine bogenförmige Vertiefung 31 aufweisen, welche sich zum Stützelement (30) hin vertieft. Dementsprechend kann sich, verglichen mit dem Fall des Bildens eines rechten Winkels in 3(a), die Reibung mit der Bodenfläche erhöhen, da das Stützelement (30) tief in den Boden sinken kann wie Adlerklauen. Zudem kann der gleiche Reibungserhöhungseffekt aufgrund der gleichen Form erreicht werden, selbst wenn der Gehstock zur Nutzung um 180 Grad gedreht wird.
  • In einer anderen Ausführungsform, illustriert in der reibungserhöhenden Struktur der 4(b), kann das Stützelement (30) an dessen Endteiloberfläche (30a) eine kegelförmige Vertiefung (32) aufweisen, deren innerer Durchmesser zum Stockkörper (10) hin abnimmt. Dementsprechend kann sich, verglichen mit dem Fall des Bildens eines rechten Winkels in 3(a), die Reibung mit der Bodenfläche erhöhen, da das Stützelement (30) tief in den Boden sinken kann wie Adlerklauen. Zudem kann der gleiche Reibungserhöhungseffekt aufgrund der gleichen Form erreicht werden, selbst wenn der Gehstock zur Nutzung um einige Grad in eine beliebige Richtung gedreht wird.
  • In einer anderen Ausführungsform, illustriert in der reibungserhöhenden Struktur der 4(c), kann das Stützelement (30) an dessen Endteiloberfläche (30a) eine Unebenheit aufweisen, wodurch das Rutschen auf der Bodenfläche verhindert wird.
  • Nachfolgend wird ein Gehstock gemäß einem weiteren modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf 5a und 5b beschrieben.
  • 5a zeigt eine Ansicht, bei der verschiedene beispielhafte Schutzkappen des Gehstocks aus 1 dargestellt sind. 5b zeigt eine Ansicht, bei der ein Stützelement am Stockkörper des Gehstocks aus 1 lösbar vorgesehen ist.
  • Der Gehstock gemäß einem weiteren modifizierten Beispiels der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, wie in 5a illustriert, zusätzlich eine Schutzkappe (60) umfassen, welche am Stützelement (30) lösbar befestigt ist. Folglich kann die Schutzkappe (60) den Endteil des Stützelements (30) während gewöhnlicher Zeiten oder beim Tragen des Gehstockes bedecken und dadurch die Beschädigung von Straßen oder Bergen durch das Stützelement verhindern und eine Verletzungsgefahr, welche durch das Stützelement (30) entstehen kann, minimieren.
  • In einer Ausführungsform, illustriert in 5a(a), kann die Schutzkappe (60) eine Einsetzöffnung besitzen, die das Ende des Stützelements (30) aufnimmt. Die Schutzkappe (60) kann am Ende des Stützelements (30) über die Einsetzöffnung lösbar befestigt sein.
  • In einer Ausführungsform, illustriert in 5a(b), kann die Schutzkappe (60) einen Kopplungsvorsprung haben, wobei die äußere Umgangsfläche ein männliches Schraubengewinde aufweist. Das Stützelement (30) kann an dessen Endteiloberfläche eine Kopplungsöffnung, dessen innere Umgangsfläche ein weibliches Schraubengewinde aufweist, aufweisen. Dadurch kann die Schutzkappe (60) durch Verschrauben mit dem Stützelement (30) befestigt werden.
  • Des Weiteren kann, wie in 5b illustriert, das Stützelement (30) durch Verschraubung lösbar am Stockkörper (10) befestigt sein. In diesem Fall kann die Schraubenform des Stützelements (30) und des Stockkörpers (10) zwischen männlicher und weiblicher Schraube vertauscht werden. Außerdem kann das Stützelement (30) am Stockkörper (10) durch andere lösbare Strukturen außer Verschraubung lösbar befestigt sein.
  • Nachfolgend wird ein Gehstock gemäß einem weiteren modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf 6, 7a und 7b beschrieben.
  • 6 zeigt eine Ansicht eines Ringteils des Gehstocks aus 1. 7a zeigt eine Ansicht, bei welcher das Handgelenk und der Daumen mittels des Ringteils aus 6 umgriffen sind. 7b zeigt eine Ansicht eines modifizierten Beispiels der 7a, bei der ein Handgelenkband von einer Haltenut des Griffs gehalten wird.
  • Der Gehstock kann gemäß einem weiteren modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 6 illustriert, zusätzlich ein drehbares Ringteil (70), welches drehbar am Ende des Griffs (20) vorgesehen ist, umfassen. Insbesondere kann das Ringteil (70) ein Handgelenkband (71) zum Umgeben des Handgelenks eines Nutzers, ein Daumenband (72) zum Umgeben des Daumens eines Nutzers und ein Befestigungsmittel (73) zum Befestigen des Daumenbandes (72) in einem gewickelten Zustand um den Daumen umfassen. Ein Nutzer kann, wie in 7a illustriert, sein Handgelenk an das Handgelenkband (71) hängen, sodass das Handgelenk vom Handgelenkband umgeben ist, das Daumenband (72) um den Daumen wickeln und dann das Daumenband (72) mit dem Befestigungsmittel (73 in 6) fixieren. Beispielsweise kann es sich bei dem Befestigungsmittel (73) um einen Klettverschluss (sogenanntes „Velcro“), einen Druckknopf (sogenannter „snap button“) oder dergleichen handeln.
  • Dementsprechend kann, da der Ringteil (70) rotierbar ist und das Handgelenkband (71) und das Daumenband (72) vorsieht, ein Nutzer den Griff in eine geeignete Richtung halten, sodass die Elastizität des Gehstocks effektiv an ansteigenden und abfallenden Straßen genutzt wird, wodurch eine bequemere und sicherere Gehhilfenfunktion bereitgestellt wird. Insbesondere kann die auf den Körper aufgebrachte Belastung (insbesondere auf den Unterkörper) bei einer abfallenden Straße wirkungsvoll verteilt werden, wenn eine Kraft des Daumens stark genutzt wird.
  • Ferner kann, wie in 7b illustriert, der Griff (20) auf der äußeren Umgangsfläche seines Endes eine Haltenut (20a) aufweisen. Das Handgelenkband (71) (oder das Daumenband) kann in der Haltenut (20a) gehalten werden. Dementsprechend kann sich das Handgelenkband (71) nicht drehen, sobald ein Nutzer das Handgelenk derart an das Handgelenkband (71) hängt, dass sich das Hangelenkband (71) sich in der Haltenut (20a) fest verfängt; wodurch sich das Griffgefühl verbessert. Mit anderen Worten: Wenn ein Nutzer den Griff in eine gewünschte Richtung hält auf an- oder absteigendem Weg und das Handgelenkband (71) in der Haltenut (20a) gehalten wird, kann das Handgelenkband (71) trotz des Ringteils (70) nicht rotieren, wodurch es einem Nutzer ermöglicht wird, den Griff (20) stabil zu halten. In diesem Fall kann die Haltenut (20a) in mehrfacher Ausführung am Griff (20) ausgebildet sein. Es ist aber wünschenswert, dass die Haltenut (20a) an der Griffseite in Bezug zum Körper eines Nutzers und in die Richtung weg vom Körper eines Nutzers ausgebildet ist, wenn ein Nutzer den Griff (20) hält.
  • Nachfolgend wird eine beispielhafte Nutzung des Gehstocks gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf 8 und 9 beschrieben.
  • 8 zeigt eine Ansicht, bei der ein Nutzer unter Verwendung des Gehstocks aus 1 einen Anstieg steigt, und 9 zeigt eine Ansicht, bei der ein Nutzer unter Verwendung des Gehstocks aus 1 einen Abstieg steigt.
  • Wie in 8 illustriert, kann der Nutzer, wenn er einen Anstieg steigt, den Griff halten, während sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers 10 zum Nutzer hin biegen, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in Richtung des Körpers eines Nutzers zu ziehen. Dadurch kann ein Nutzer seinen Komfort im Handgelenk spüren und eine ausreichende Elastizität erreichen.
  • Andererseits kann, wie in 9 illustriert, der Nutzer, wenn er einen Abstieg steigt, den Griff halten, während sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers vom Nutzer wegbiegen, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in die Gegenrichtung des Körpers des Nutzers zu drücken. Dadurch kann eine Belastung auf das Handgelenks minimiert werden; gleichzeitig kann eine auf den Körper aufgebrachte Belastung auf den Oberkörper verteilt werden.
  • Nachfolgend wird ein Gehstock gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf 10 beschrieben.
  • 10 zeigt eine Ansicht des Gehstocks gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 10 illustriert, wird die detaillierte Beschreibung des Gehstocks ihren Fokus auf den Stockkörper (210) legen, da der Gehstock gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Ausnahme der Form des Stockkörpers (210) ähnlich zur ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Außerdem werden die gleichen Komponenten mit den gleichen Referenznummern beschriftet wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Stockkörper (210) kann, wie in 10 illustriert, als Ganzes in Form eines Kreisbogens oder eines Ellipsenbogens gebogen werden. Der Stockkörper (210) kann also einen biegsamen Abschnitt (B) in Form eines Kreisbogen oder eines Ellipsenbogens beinhalten. Dementsprechend kann eine Kraft durch alle Punkte des Stockkörpers (210) kontinuierlich in eine tangentiale Richtung eines Kreises oder einer Ellipse gestreut werden. Dadurch kann ein auf den Oberkörper (z.B. Schulter, Armgelenke, etc.) eines Nutzers ausgeübter Stoß effektiver absorbiert werden im Vergleich zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Nachfolgend wird ein Gehstock gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf 11 beschrieben.
  • 11 zeigt eine Ansicht des Gehstocks gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 11 illustriert, wird die detaillierte Beschreibung des Gehstocks ihren Fokus auf den Stockkörper (310) legen, da der Gehstock gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung mit Ausnahme der Form des Stockkörpers (310) ähnlich zur ersten Ausführungsform der Erfindung ist. Außerdem werden die gleichen Komponenten mit den gleichen Referenznummern beschriftet wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Gehstock gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 11 illustriert, kann einen Stockkörper (310) in länglicher Form umfassen. Insbesondere kann der Stockkörper (310) in seinem oberen Hälftenteil einen ersten biegsamen Abschnitt B1, in seinem unteren Hälftenteil einen zweiten biegsamen Abschnitt B2 und in seinem Mittelteil einen dritten biegsamen Abschnitt B3 umfassen. Das heißt, da ein im Wesentlichen “M“-förmiger Stockkörper (310), mehrfach gebogen in eine Zickzackform, vorgesehen ist, können die ersten bis dritten biegbaren Abschnitte (B1), (B2) und (B3) eine ausreichendere Elastizität verglichen zu zwei biegbaren Abschnitten, wenn ein Nutzer einen An- oder Abstieg steigt, gewährleisten. Dementsprechend kann, wenn ein Nutzer einen Anstieg steigt, ein auf den Oberkörper (z.B. Schulter, Rücken, Armgelenk und Handgelenk) des Nutzers wirkender Stoß ohne ein seperates stoßdämpfendes Teil ausreichend absorbiert werden. Des Weiteren kann, wenn der Nutzer einen Abstieg steigt, ein auf den Unterkörper (z.B. Knie, Kniegelenk und Hüftgelenk) des Nutzers angewandter Stoß ausreichend absorbiert werden. Insbesondere können die Schritte eines Nutzers aufgrund der Elastizität leichter werden; außerdem kann ein flexibel kontinuierlicher Stimulus die physische Entwicklung des Körpers des Nutzers fördern. Des Weiteren kann eine Belastung des Handgelenks eines Nutzers minimiert werden, da ein Nutzer eine geeignete Position für den Handgelenkswinkel eines Nutzers, während er die Position des Stockkörpers (310) rotiert, durch die ersten bis dritten biegsamen Abschnitte (B1), (B2) und (B3) finden kann. Schlussendlich kann die Schwierigkeit und Unannehmlichkeit des Laufens minimiert werden, wenn der Nutzer mit nur einem Gehstock auf flachem Gelände läuft (inklusive dem Laufen entlang eines Bergrückens), einen Abstieg steigt (inklusive dem Heruntersteigen eines Berges) und einen Anstieg steigt (inklusive dem Hinaufsteigen eines Berges); des Weiteren kann die Körperbelastung reduziert werden, wodurch Komfort und Sicherheit für Bergsteiger, Reisende, alte Menschen und Körperbehinderte bereitgestellt wird.
  • Zum Beispiel ist der obere Endteil (z.B. ein Teil, an dem ein Griff (20) installiert ist) des Stockkörpers (310) kann durch den ersten biegsamen Abschnitt (B1) in eine erste Richtung (z. B. rechte Richtung in der Zeichnung) gebogen werden und der untere Endteil (z.B. ein Teil, an dem das Stützelement (30) installiert ist) des Stockkörpers (310) kann durch den zweiten biegsamen Abschnitt (B2) in die erste Richtung gebogen werden. Das heißt, dass der obere Endteil und der untere Endteil des Stockkörpers (310) in die erste Richtung, d.h. in die gleiche Richtung, gebogen werden können. Des Weiteren kann der Zentralteil des Stockkörpers (310) durch den dritten biegsamen Abschnitt (B3) einen stumpfen Winkel in die Gegenrichtung der ersten Richtung bilden. Das heißt, dass durch den ersten, zweiten und dritten biegsamen Abschnitt (B1, B2, B3) der Stockkörper (310) als Ganzes im Wesentlichen eine “M“-Form aufweisen kann. Dementsprechend kann, wie in 13 und 14 illustriert, damit Komfort im Handgelenk eines Nutzers und eine ausreichende Elastizität erreichen kann beim Steigen eines Anstiegs, der Gehstock gedreht und dann der obere Endteil des Stockkörpers (310) auf natürliche Weise gezogen werden, sodass die erste Richtung dem Nutzer gegenübersteht. Wenn ein Nutzer einen Abstieg steigt, kann der Gehstock gedreht und dann der obere Endteil des Stockkörpers (310) auf natürliche Weise gedrückt werden, sodass die der ersten Richtung gegenüberliegende Richtung dem Nutzer gegenübersteht.
  • Der obere Endteil, der untere Endteil sowie der Zentralteil des Stockkörpers (310) kann im Winkel (θ) von etwa 10 Grad bis etwa 40 Grad gebogen werden.
  • Testergebnisse haben nachgewiesen, dass bei einem kleineren Winkel als etwa 10 Grad keine ausreichende Elastizität erreicht wurde und eine Belastung, ähnlich wie beim typischen geradlinigen Gehstock am Handgelenk auftrat. Es wurde außerdem nachgewiesen, dass bei einem Winkel von größer als etwa 40 Grad das Handgelenk zu sehr gedehnt wurde und dadurch sich das Handgelenk leicht erschöpfte.
  • Weiterhin können, wie in 11 illustriert, der erste bis dritte biegsame Abschnitt (B1), (B2) und (B3) eine gewinkelte Form haben. Obwohl nicht dargestellt, können der erste bis dritte biegsame Abschnitt (B1), (B2) und (B3) auch eine runde Form haben. Insbesondere kann eine Last, die sich auf die ersten bis dritten biegsamen Abschnitte (B1), (B2) und (B3) konzentriert, in eine tangentiale Richtung gestreut werden, wodurch der Bruch der ersten bis dritten biegsamen Abschnitte (B1), (B2) und (B3) minimiert wird.
  • Zusätzlich kann der Gehstock gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 11 illustriert, des Weiteren einen Griff (20), welcher am oberen Endteil des Stockkörpers (310) angeordnet ist, und ein Stützelement (30), welches am unteren Endteil des Stockkörpers (310) angeordnet ist um die Bodenoberfläche zu unterstützen, enthalten. Bezüglich des Griffes (20) und des Stützelementes (30) wird im Folgenden von einer detaillierten Beschreibung abgesehen, da die erste Ausführungsform und deren modifizierten Beispiele bereits mit Verweis auf 3 bis 7 beschrieben wurden.
  • Nachfolgend wird ein Gehstock gemäß einem modifizierten Beispiels der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf 12 beschrieben.
  • 12 zeigt eine Ansicht des modifizierten Beispiels des Gehstocks aus 11.
  • Wie in 12 illustriert, kann der Stockkörper (310) in einen ersten und zweiten Stockkörper (311) und (312) unterteilt werden. Ferner hat, wie in 12 illustriert, der Gehstock gemäß dem modifizierten Beispiel der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusätzlich ein Längenverstellteil (350), um die Länge des Stockkörpers (310) durch den ersten und den zweiten Stockkörper (311) und (312) zu verstellen. Beispielsweise kann, wie in 12 illustriert, das Längenverstellteil (350) eine Einsetzöffnung (351), die am ersten Stockkörper (311) ausgebildet ist und in die der zweiten Stockkörper (312) eingesetzt wird, und ein Befestiger (352), das den zweiten Stockkörper (312) am ersten Stockkörper (311) befestigt, aufweisen. Insbesondere kann der Außendurchmesser des zweiten Stockkörpers (312) so groß gestaltet werden, dass der zweite Stockkörper (312) in die Einsetzöffnung (351) eingesetzt werden kann, und das Befestiger (352) kann im Uhrzeigersinn gedreht werden, um den ersten und zweiten Stockkörper mittels Reibungs miteinander zu befestigen.
  • Außerdem kann, wie in 12 illustriert, das Längenverstellteil (350) zwischen dem zweiten Stockkörper (312) und dem dritten Stockkörper (313) angeordnet sein. In diesem Fall kann der Außendurchmesser des dritten Stockkörpers (313) so groß gestaltet werden, dass der dritte Stockkörper (313) in den zweiten Stockkörper (312) eingesetzt werden kann. Das heißt, in einer Ausfühurngsform, dass wenn zwei Längenverstellteile (350) am Gehstock angeordnet sind, die Außendurchmesser des ersten Stockkörpers (311), des zweiten Stockkörpers (312) und des dritten Stockkörpers (313) sequentiell reduzuiert sein können.
  • Des Weiteren kann eine Skala (353) auf einer äußeren Umfangsfläche des zweiten Stockkörpers (312) markiert sein, sodass der Nutzer optisch die verstellte Länge überprüfen kann. Daher kann, da das Längenverstellteil (350) zusätzlich vorgesehen ist, die Länge des Gehstocks entsprechend der Körpergröße eines Nutzers angepasst werden, und die gesamte Länge des Stocks kann reduziert werden, wenn der Gehstock nicht genutzt wird, wodurch die Nutzerfreundlichkeit und Portabilität bei der Benutzung verbessert wird. Betreffend des Aufbaus des Längenverstellteils (350) und des Befestiger (352) waren viele Aufbauarten in Bezug auf viele Arten von typischen Stöcken dem Fachmann bereits sehr gut bekannt; der Aufbau des Längenverstellteils (350) und des Befestiger (352) könnten leicht vom Fachmann modifiziert und adaptiert werden.
  • Nachfolgend wird eine beispielhafte Anwendung des Gehstocks gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf 13 und 14 beschrieben.
  • 13 zeigt eine Ansicht, bei der ein Nutzer unter Verwendung des Gehstocks aus 11 einen Anstieg steigt, und 14 zeigt eine Ansicht, bei der ein Nutzer unter Verwendung des Gehstocks aus 11 einen Abstieg steigt.
  • Wie in 13 illustriert, kann ein Nutzer, wenn er einen Anstieg steigt, den Griff halten während sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers (10) zum Nutzer hin biegt, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in Richtung des Körpers eines Nutzers zu ziehen. Dadurch kann ein Nutzer seinen Komfort im Handgelenk spüren und eine ausreichende Elastizität erreichen.
  • Andererseits kann ein Nutzer, wie in 14 illustriert, wenn er einen Abstieg steigt, den Griff halten während sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers vom Nutzer wegbiegen, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in die Gegenrichtung des Körpers des Nutzers zu drücken. Dadurch kann eine Belastung des Handgelenks minimiert werden; gleichzeitig kann eine auf den Körper aufgebrachte Belastung auf den Oberkörper verteilt werden.
  • Nachfolgend wird ein Gehstock gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf 15 beschrieben.
  • 15 zeigt eine Ansicht eines Gehstocks gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 15 illustriert, wird die detaillierte Beschreibung des Gehstocks ihren Fokus auf den Stockkörper (410) legen, da der Gehstock gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung mit Ausnahme der Form des Stockkörpers (410) ähnlich zu einer Ausführungsform der Erfindung ist. Außerdem werden die gleichen Komponenten mit den gleichen Referenznummern beschriftet wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in 15 illustriert, kann der Stockkörper als Ganzes in eine im Wesentlichen bogenförmige Form gebogen werden. Spezifischer kann der obere Endteil (z.B. Teil, an welchem ein Griff (20) installiert ist) des Stockkörpers (410) durch einen ersten biegsamen Abschnitt (B1) in eine erste Richtung (z. B. rechte Richtung in der Zeichnung) gebogen werden und der untere Endteil (z.B. Teil, an welchem ein Stützelement (30) installiert ist) des Stockkörpers (410) kann durch einen zweiten biegsamen Abschnitt (B2) in die erste Richtung gebogen werden. Des Weiteren kann der Zentralteil des Stockkörpers (410) in eine konvexeoder in eine elliptische Bogenform durch einen dritten biegsamen Abschnitt (B3) in die erste Richtung biegsam sein. Außerdem können die ersten und zweiten biegsamen Abschnitte (B1) und (B2) eine runde Form haben, um eine Kraft in eine tangentiale Richtung zu streuen.
  • Dementsprechend kann eine Kraft durch die ersten bis dritten biegsamen Abschnitte (B1), (B2) und (B3) des Stockkörpers 210 kontinuierlich in eine tangentiale Richtung eines Kreises oder einer Ellipse gestreut werden. Dadurch kann ein auf den oberen Teil (z.B. Schulter, Armgelenke, etc.) eines Nutzers ausgeübter Stoß effektiver absorbiert werden im Vergleich zu anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Reihe von beispielhaften Ausführungsformen wurden bisher beschrieben. Nichtsdestotrotz soll verstanden werden, dass diverse Modifikationen gemacht werden können. Zum Beispiel können geeignete Resultate erreicht werden, falls die beschriebenen Techniken in einer anderen Reihenfolge durchgeführt wurden und/oder falls Komponenten in einem beschriebenen System, einer beschriebenen Architektur, einem beschriebenen Gerät oder einem beschriebenen Schaltkreis in einer anderen Art und Weise kombiniert und/oder ersetzt oder durch andere Komponenten oder deren Äquivalente ergänzt wurden. Dementsprechend sind andere Implementierungen im Rahmen der folgenden Ansprüche.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, können Gehstöcke gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung folgende Effekte haben.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann mindestens ein biegsamer Abschnitt (B), (B1) oder (B2), an den Stockkörpern (10) und (210) vorgesehen sein. Dementsprechend kann ein Nutzer, wenn er einen Anstieg steigt, den Griff halten, während sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers (10) zum Nutzer hin biegen, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in Richtung des Körpers eines Nutzers zu ziehen. Dadurch kann der Nutzer den Komfort am Handgelenk spüren und eine ausreichende Elastizität erreichen. Andererseits kann ein Nutzer, wenn er einen Abstieg steigt, den Griff halten, wobei sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers vom Nutzer wegbiegen sind, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in die Gegenrichtung des Körpers des Nutzers zu drücken. Dadurch kann eine Belastung auf das Handgelenk minimiert werden; gleichzeitig kann eine auf den Körper aufgebrachte Belastung auf den Oberkörper verteilt werden. Des Weiteren kann die Belastung des Handgelenks dadurch minimiert werden, dass der Nutzer eine entsprechende Position für den Handgelenkswinkel finden kann, während er die Position des Stockkörpers (10) oder (210) durch mindestens einen biegsamen Abschnitt (B), (B1) oder (B2), rotiert. Letztendlich können sich Bergsteiger, Reisende, alte Menschen und Körperbehinderte beim Laufen auf Flachland und Steigen von Ab- und Aufstiegen wohl und sicher fühlen ohne Schwierigkeiten oder Unannehmlichkeiten.
  • Außerdem können gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die ersten, zweiten und dritten biegsame Abschnitte (B1), (B2) und (B3) an den Stockkörpern (310) und (410) vorgesehen sein. Das heißt, da ein im Wesentlichen “M“-förmiger Stockkörper, mehrfach gebogen in eine Zickzackform, vorgesehen ist, können die ersten bis dritten biegbaren Abschnitte (B1), (B2) und (B3) eine ausreichendere Elastizität verglichen zu zwei biegbaren Abschnitten beim Steigen eines An- oder Abstiegs gewährleisten. Dementsprechend kann der Nutzer, wenn er einen Anstieg steigt, den Griff halten, wobei sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers (310) oder (410) zum Nutzer hin biegen, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in Richtung des Körpers des Nutzers zu ziehen. Dadurch kann ein Nutzer den Komfort am Handgelenk spüren und eine ausreichende Elastizität erreichen. Andererseits kann ein Nutzer, wenn er einen Abstieg steigt, den Griff halten, wobei sich der obere und untere Endteil des Stockkörpers (310) oder (410) vom Nutzer wegbiegen, was es erlaubt, den Griff auf natürliche Weise in die Gegenrichtung des Körpers des Nutzers zu drücken. Dadurch kann eine Belastung des Handgelenks minimiert werden; gleichzeitig kann eine auf den Körper aufgebrachte Belastung auf den Oberkörper verteilt werden.
  • Außerdem kann, da das Längenverstellteil (50) oder (350) vorgesehen ist, die Länge des Gehstocks entsprechend der Körpergröße des Nutzers angepasst werden, und die gesamte Länge des Stocks kann reduziert werden, wenn der Gehstock nicht genutzt wird, wodurch die Nutzerfreundlichkeit und Portabilität bei der Benutzung verbessert wird. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es einem Nutzer möglich, sicherer über vereiste Straßen oder rutschige Steine zu gehen, da eine reibungserhöhende Struktur an der Endteiloberfläche (30a) des Stützelementes (30) vorgesehen ist um die Reibung mit der Bodenfläche zu erhöhen.
  • Des Weiteren kann dadurch, dass gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine anhaftbare und lösbare Schutzkappe (60) am Ende des Stützelements (30) vorgesehen ist, die Schutzkappe während gewöhnlicher Zeiten oder beim Tragen des Gehstockes den Endteil des Stützelements (30) bedecken und dadurch die Beschädigung von Straßen oder Bergen durch das Stützelement verhindern und eine Verletzungsgefahr, welche durch das Stützelement entstehen kann, minimieren.
  • Zusätzlich kann ein Nutzer dadurch, dass gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Ringteil (70), welches drehbar ist und ein Handgelenkband (71) und ein Daumenband (72) beinhaltet, vorgesehen ist, den Griff in eine geeignete Richtung halten, um die Elastitizät des Gehstockes effektiv bei ansteigenden oder abfallenden Straßen nutzen zu können, wodurch eine bequemere und sichere Gehhilfefunktion geboten wird. Insbesondere kann auf den Körper aufgebrachte Belastung (insbesondere auf den Unterkörper) auf abfallenden Straßen effektiv zerstreut werden, wenn die Kraft des Daumens stark genutzt wird.
  • Des Weiteren kann ein Nutzer gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dadurch, dass ein Ringteil, welches drehbar ist und ein Handgelenkband und ein Daumenband beinhaltet, vorgesehen ist, den Griff in eine geeignete Richtung halten, um die Elastitizät des Gehstockes effektiv bei ansteigenden oder abfallenden Straßen nutzen zu können.

Claims (27)

  1. Ein Gehstock, umfassend einen Stockkörper (10, 210, 310, 410) in länglicher Form; und mindestens einen biegsamen Abschnitt (B, B1, B2, B3), ausgebildet am Stockkörper (10, 210, 310, 410).
  2. Der Gehstock nach Anspruch 1, wobei der Stockkörper durch den mindestens einen biegsamen Abschnitt (B, B1, B2, B3) vollständig in Form eines Kreisbogens oder Ellipsenbogens gebogen ist.
  3. Der Gehstock nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine biegsame Abschnitt (B, B1, B2, B3) umfasst: einen ersten biegsamen Abschnitt (B1), der an einem oberen Hälftenteil des Stockkörpers ausgebildet ist; und einen zweiten biegsamen Abschnitt (B2), der an einem unteren Hälftenteil des Stockkörpers ausgebildet ist.
  4. Der Gehstock nach Anspruch 3, wobei der Stockkörper (10, 210, 310, 410) umfasst: einen oberen Endteil, welcher durch den ersten biegsamen Abschnitt (B1) in eine erste Richtung gebogen ist; und einen unteren Endteil, welcher durch den zweiten biegsamen Abschnitt (B2) in die erste Richtung gebogen ist.
  5. Der Gehstock nach Anspruch 4, bei dem der obere Endteil oder der untere Endteil im Winkel von 10 bis 40 Grad gebogen ist.
  6. Der Gehstock nach Anspruch 3, bei dem der erste biegsame Abschnitt (B1) oder der zweite biegsame Abschnitt (B2) eine abgewinkelte Form aufweist.
  7. Der Gehstock nach Anspruch 3, bei dem der erste biegsame Abschnitt (B1) oder der zweite biegsame Abschnitt (B2) eine runde Form aufweist.
  8. Der Gehstock nach Anspruch 3, wobei der mindestens eine biegsame Abschnitt (B, B1, B2, B3) weiterhin einen dritten biegsamen Abschnitt (B3) umfasst, der an einem Zentralteil des Stockkörpers ausgebildet ist.
  9. Der Gehstock nach Anspruch 8, wobei der Stockkörper (310, 410) umfasst: einen oberen Endteil, welcher durch den ersten biegsamen Abschnitt (B1) in eine erste Richtung gebogen ist; einen unteren Endteil, welcher durch den zweiten biegsamen Abschnitt (B2) in die erste Richtung gebogen ist; und der Zentralteil, welcher durch den dritten biegsamen Abschnitt (B3) einen stumpfen Winkel in Gegenrichtung zur ersten Richtung bildet.
  10. Der Gehstock nach Anspruch 9, bei dem mindestens einer des oberen Endteils, des unteren Endteils und des Zentralteils im Winkel von 10 bis 40 Grad gebogen ist.
  11. Der Gehstock nach Anspruch 8, bei dem mindestens einer des ersten, zweiten und dritten biegsamen Abschnitts (B1, B2, B3) eine abgewinkelte Form aufweist.
  12. Der Gehstock nach Anspruch 8, bei dem mindestens einer des ersten, zweiten und dritten biegsamen Abschnitts (B1, B2, B3) eine runde Form aufweist.
  13. Der Gehstock nach Anspruch 8, wobei der Stockkörper (310, 410) umfasst: einen oberen Endteil, welcher durch den ersten biegsamen Abschnitt (B1) in eine erste Richtung gebogen ist; einen unteren Endteil, welcher durch den zweiten biegsamen Abschnitt (B2) in die erste Richtung gebogen ist; und der Zentralteil, welcher durch den dritten biegsamen Abschnitt (B3) in Form eines konvexen Bogens oder Ellipsenbogens in die erste Richtung gebogen ist.
  14. Ein Gehstock, umfassend einen Stockkörper (210) in länglicher Form, insbesondere in langer Form, wobei der Stockkörper in Form eines Kreisbogens oder Ellipsenbogen gebogen ist.
  15. Ein Gehstock, umfassend einen Stockkörper (10, 210, 310, 410) in länglicher Form, insbesondere in langer Form, wobei der Stockkörper umfasst: einen oberen Endteil, welcher in eine erste Richtung gebogen ist; und einen unteren Endteil, welcher in die erste Richtung gebogen ist.
  16. Ein Gehstock, umfassend einen Stockkörper (310, 410) in länglicher Form, insbesondere in langer Form, wobei der Stockkörper (310, 410) umfasst: einen oberen Endteil, welcher in eine erste Richtung gebogen ist; einen unteren Endteil, welcher in die erste Richtung gebogen ist; und ein Zentralteil, welcher eine konvexe Form in Richtung der ersten Richtung aufweist.
  17. Der Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Gehstock zusätzlich umfasst: einen Griff (20), der an einem oberen Endteil des Stockkörpers vorgesehen ist; und ein Stützelement (30), welches an einem unteren Endteil des Stockkörpers vorgesehen ist um eine Bodenfläche zu unterstützen.
  18. Der Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Stockkörper (310, 410) in einen ersten (311), zweiten (312) und dritten (313) Stockkörper unterteilt ist, und der Gehstock ferner ein Längenverstellteil (350) umfasst, welches eine Länge des Stockkörpers zwischen dem ersten (311) und dem zweiten (312) Stockkörper und zwischen dem zweiten (312) und dritten (313) Stockkörper verstellt.
  19. Der Gehstock nach Anspruch 18, wobei das Längenverstellteil (350) umfasst: eine Einsetzöffnung (351), die am ersten Stockkörper (311) ausgebildet ist und in die der zweite Stockkörper (312) eingesetzt ist; ein Befestiger (352) zum Befestigen des zweiten Stockkörpers (312) am ersten Stockkörper (311); eine Einsetzöffnung, die am zweiten Stockkörpers ausgebildet ist und in die der dritte Stockkörper eingesetzt ist; und ein Befestiger zum Befestigen des dritten Stockkörpers am zweiten Stockkörper.
  20. Der Gehstock nach Anspruch 19, wobei der zweite Stockkörper (312) eine Skala (353) umfasst, die auf einer äußeren Umfangsfläche des zweiten Stockkörpers (312) markiert ist.
  21. Der Gehstock nach Anspruch 17, wobei das Stützelement (30) eine Endteiloberfläche (30a) aufweist, welche einen rechten Winkel, stumpfen Winkel oder spitzen Winkel zu einer Längsrichtung des Stützelements (30) bildet.
  22. Der Gehstock nach Anspruch 17, wobei das Stützelement (30) eine kegelförmige Vertiefung an einer Endteiloberfläche (30a) des Stützelements (30) aufweist, wobei ein innerer Radius der kegelförmigen Vertiefung zum Stockkörper (10, 210, 310, 410) hin abnimmt, oder eine Unebenheit an der Endteiloberfläche (30a) des Stützelements (30) aufweist.
  23. Der Gehstock nach Anspruch 17, bei dem das Stützelement (30) an einem Ende des Stützelements (30) eine Vertiefung in Form des Kreisbogens aufweist, wobei die Vertiefung in Form des Kreisbogens zum Stützelement (30) hin vertieft ist.
  24. Der Gehstock nach Anspruch 17, welcher eine am Ende des Oberflächenelements vorgesehene lösbare Schutzkappe (60) aufweist.
  25. Der Gehstock nach Anspruch 17, bei dem das Stützelement (30) lösbar am Stockkörper (10, 210, 310, 410) vorgesehen ist.
  26. Der Gehstock nach Anspruch 17, welcher ein Ringteil (70) drehbar am Ende des Griffs (20) umfasst, wobei das Ringteil (70) umfasst: ein Handgelenkband (71), welches das Handgelenk eines Nutzers umgibt; ein Daumenband (72), welches den Daumen eines Nutzers umgibt;und ein Befestigungsmittel (73) zum Befestigen des Daumenbandes während das Daumenband um den Daumen gewickelt ist.
  27. Der Gehstock nach Anspruch 26, wobei der Griff (20) eine an einer äußeren Umfangsfläche ausgebildete Haltenut (20a) umfassen, sodass das Handgelenkband (71) oder das Daumenband (72) in der Haltenut (20a) gehalten wird.
DE112014000273.9T 2013-09-11 2014-09-11 Gehstock Ceased DE112014000273T5 (de)

Applications Claiming Priority (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2013-0108849 2013-09-11
KR20130108849 2013-09-11
KR10-2013-0135823 2013-11-08
KR20130135823 2013-11-08
KR10-2014-0033585 2014-03-21
KR10-2014-0033599 2014-03-21
KR20140033585A KR20150030140A (ko) 2013-09-11 2014-03-21 워킹 스틱
KR1020140033599A KR101532510B1 (ko) 2013-11-08 2014-03-21 워킹 스틱
PCT/KR2014/008452 WO2015037906A1 (ko) 2013-09-11 2014-09-11 워킹 스틱

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112014000273T5 true DE112014000273T5 (de) 2015-10-15

Family

ID=52665942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014000273.9T Ceased DE112014000273T5 (de) 2013-09-11 2014-09-11 Gehstock

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE112014000273T5 (de)
WO (1) WO2015037906A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101871331B1 (ko) * 2017-07-11 2018-06-27 이재면 다기능 윤척

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2741255A (en) * 1946-04-29 1956-04-10 Charles B Neptune Adjustable hand rest for crutch
KR20010037705A (ko) * 1999-10-19 2001-05-15 이대영 길이 조절이 자유로운 지팡이 겸용 목발
JP4524766B1 (ja) * 2009-01-15 2010-08-18 株式会社セラピット ウォーキング用の杖
CA2820688C (en) * 2010-12-01 2018-02-27 Rafel Vidal Rodriguez Adjustable elbow crutch with curved arm and oval section
KR200469150Y1 (ko) * 2011-08-03 2013-09-25 (주) 민성정밀 지팡이 손잡이에 탈부착 가능한 손 스트랩

Also Published As

Publication number Publication date
WO2015037906A1 (ko) 2015-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19751978C2 (de) Handschuh mit integrierter Handschlaufe für Stöcke
DE60100189T2 (de) Sprungseil
US20160255926A1 (en) Walking stick
AT12782U1 (de) Stock mit schlaufe
DE112014000273T5 (de) Gehstock
AT516810A2 (de) Geh- und Laufhilfe
EP0913140A2 (de) Hilfselement für Krücken
DE19503565A1 (de) Gehhilfe
DE202006017626U1 (de) Wirbelsäulenentlastungsmittel
DE4440343A1 (de) Skitourenausrüstung
DE202018102324U1 (de) Oberlippenbremse für Pferde im Klammerstil
DE202012103311U1 (de) Rollator mit Schloss
DE102018202207B4 (de) Befestigungselement für ein Beleuchtungselement
AT13394U1 (de) Handschlaufe für einen Stockgriff
AT522554B1 (de) Sportgerät mit einem einen Griff ausbildenden Griffelement
DE202004013451U1 (de) Krückenhalteband
DE102010010318B4 (de) Unterarmgehstütze
DE29908393U1 (de) Halteeinrichtung für Krücken
AT511914B1 (de) Angelrolle
WO1992004953A1 (de) Schlaufenanordnung für einen stockgriff, insbesondere skistockgriff
CH720171A1 (de) Griff, insbesondere für Trekkingstock und Trekkingstock
DE202015103768U1 (de) Krückenhalteband
KR101532510B1 (ko) 워킹 스틱
AT285393B (de) Winterspotgerät
DE202009003212U1 (de) Unterarmgehstütze

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final