DE112013005149T5 - Fahrzeugpedalvorrichtung - Google Patents

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DE112013005149T5
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pedal
cylinder
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vehicle
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DE112013005149.4T
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English (en)
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Takuro Sasaki
Ayumu YAMAGUCHI
Shinji Oka
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/01Arrangements of two or more controlling members with respect to one another
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot

Abstract

Es wird eine Fahrzeugpedalvorrichtung bereitgestellt, in der ein Hauptzylinder, der durch einen Kolben mit einem Kupplungspedal verbunden ist und der durch eine Bewegung des Kupplungspedals einen Hydraulikdruck erzeugt, weiter in Richtung einer Fahrgastraumseite eines Armaturenbretts angeordnet ist, welches einen Antriebskraftquellen-Montageraum und einen Fahrgastraum trennt, wobei die Fahrzeugpedalvorrichtung ein Pedalhaltelager, welches das Kupplungspedal auf dem Armaturenbrett hält, aufweist. Das Pedalhaltelager baut einen Zylinderteil auf, der Betriebsöl des Hauptzylinders lagert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugpedalvorrichtung.
  • Hintergrundtechnik
  • Als eine Kupplungspedalvorrichtung mit einem Hauptzylinder wird für ein Kupplungspedal, das auf der Fahrzeugraumseite angeordnet ist, eine Pedalvorrichtung vorgeschlagen, in der ein Hauptzylinder derart angeordnet ist, dass er sich zwischen einem Paar von Seitenplatten als ein Pedallager (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
  • Dokument des Stands der Technik
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 58-005653 Y
  • Offenbarung der Erfindung
  • Problem, das von der Erfindung gelöst werden soll
  • Jedoch ist in der in der Patentliteratur 1 beschriebenen Kupplungspedalvorrichtung ein Hauptzylinder an die Frontplatte aus den Montageplatten (Pedallager) montiert. Da ein Hauptzylinder und ein Pedallager in einer derartigen Weise getrennt angeordnet sind, bestand ein Problem in einer Ehöhung der Anzahl von Komponenten.
  • Die vorliegende Erfindung löst das vorstehend beschriebene herkömmliche Problem, und eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Fahrzeugpedalvorrichtung bereitzustellen, die die Verringerung der Anzahl von Komponenten ermöglicht.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Nach einem Aspekt gemäß Anspruch 1 der Erfindung wird eine Fahrzeugpedalvorrichtung bereitgestellt, in der ein Hauptzylinder durch einen Kolben mit einem Pedal verbunden ist, um durch die Bewegung des Pedals einen Hydraulikdruck zu erzeugen, und auf der Seite eines Fahrzeugraums eines Armaturenbretts angeordnet ist, das zwischen einem Antriebskraftquellen-Montageraum und einem Fahrzeugraum bereitgestellt ist, die umfasst: ein Pedalhaltelager zum Halten des Pedals auf dem Armaturenbrett, wobei ein Zylinderabschnitt das Pedalhaltelager aufweist und Hydrauliköl des Hauptzylinders lagert.
  • Da das Pedalhaltelager den Zylinderabschnitt des Hauptzylinders aufbaut, ist es durch diese Anordnung möglich, die Anzahl von Komponenten im Vergleich zu einem Fall, in dem ein Zylinderabschnitt und ein Pedalhaltelager getrennt angeordnet werden, zu verringern. Als ein Ergebnis kann das Gewicht der Fahrzeugpedalvorrichtung verringert werden.
  • Nach einem anderen Aspekt gemäß Anspruch 2 der Erfindung umfasst das Pedalhaltelager: ein Paar von Seitenplattenabschnitten, die das Pedal eingeschoben haben und eine Drehwelle des Pedals halten; und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Paars von Seitenplattenabschnitten, wobei der Zylinderabschnitt wenigstens als ein Teil des Verbindungsabschnitts angeordnet ist.
  • Da der Zylinderabschnitt als ein Teil des Verbindungsabschnitts zum Verbinden des Paars von Seitenplattenabschnitten des Pedalhaltelagers angeordnet ist, ist es durch diese Anordnung möglich, durch den Zylinderabschnitt die Steifigkeit der Seitenplattenabschnitte, die das Pedal halten, zu verbessern. Dementsprechend können sowohl die Verringerung des Gewichts durch die Verringerung der Anzahl von Komponenten als auch die Verbesserung der Steifigkeit erreicht werden.
  • Nach einem anderen Aspekt gemäß Anspruch 3 der Erfindung umfasst der Verbindungsabschnitt mehrere plattenförmige Abschnitte, deren beide Endabschnitte jeweils mit dem Paar von Seitenplattenabschnitten verbunden sind; und der Zylinderabschnitt ist im Wesentlichen in einer kreisförmigen zylindrischen Form ausgebildet, und Seitenoberflächen des Zylinderabschnitts sind quer über die mehreren plattenförmigen Abschnitte verbunden oder sind mit den mehreren plattenförmigen Abschnitten integriert.
  • Durch diese Anordnung sind die Seitenoberflächen (Umfangsoberflächen) des Zylinderabschnitts in einer kreisförmigen zylindrischen Form quer über mehrere plattenförmige Abschnitte verbunden, oder die Seitenoberflächen (Umfangsoberflächen) des Zylinderabschnitts in einer kreisförmigen zylindrischen Form sind integriert, dadurch ist es möglich, dass der Zylinderabschnitt als ein Verstärkungselement für die mehreren plattenförmigen Abschnitte beiträgt, wobei die Steifigkeit des Pedalhaltelagers selbst in einem Zustand, in dem die Anzahl von Komponenten verringert ist, weiter verbessert werden kann als in einem Fall, in dem ein Zylinderabschnitt und ein Pedalhaltelager getrennt bereitgestellt werden.
  • Nach einem anderen Aspekt gemäß Anspruch 4 der Erfindung ist der Zylinderabschnitt von den Seitenplattenabschnitten beabstandet.
  • Da ein Verlängerungsrohr eines Rohrs, in dem Hydrauliköl strömt, zwischen dem Rohr und dem Zylinderabschnitt gehalten werden kann, ist es durch diese Anordnung möglich, die Haltbarkeit des Rohrs zu verbessern.
  • Nach einem anderen Aspekt gemäß Anspruch 5 der Erfindung ist der Zylinderabschnitt mit einem Öffnungsabschnitt versehen, der in einer Oben- und Untenrichtung des Fahrzeugs nach unten geöffnet ist; der Kolben ist in den Öffnungsabschnitt eingesetzt und ist in Bezug auf den Zylinderabschnitt verschiebbar; und die Fahrzeugpedalvorrichtung umfasst eine Verbindungsstange zum Verbinden eines Endabschnitts des Kolbens, wobei der Endabschnitt auf einer Seite entgegengesetzt zu einer Richtung ist, in der der Kolben in den Zylinderabschnitt eingesetzt ist, und eines oberen Abschnitts des Pedals.
  • Selbst wenn das Pedalhaltelager den Zylinderabschnitt aufbaut, ist es durch diese Anordnung möglich, den Kolben einhergehend mit einem Hub des Kupplungspedals durch die Verbindungsstange in den Zylinderabschnitt zu drücken. Auf eine derartige Weise ist es möglich, eine Funktion als ein Hauptzylinder wirksam zu machen.
  • Nach einem anderen Aspekt gemäß Anspruch 6 der Erfindung hat die Verbindungsstange kugelförmige Abschnitte an ihren beiden Enden; ein Endabschnitt der Verbindungsstange, wobei der Endabschnitt in den Zylinderabschnitt eingesetzt ist, wird von einem vertieften Abschnitt des Kolbens gehalten; und ein anderer Endabschnitt der Verbindungsstange, wobei der Endabschnitt auf der zu der Richtung, in der die Verbindungsstange in den Zylinderabschnitt eingesetzt ist, entgegengesetzten Seite ist, wird von einem Stangenhalteelement, das auf dem Pedal bereitgestellt ist, verschiebbar gehalten.
  • Da die Verbindungsstange zwischen dem Kolben und dem Pedal schwingen kann, wenn das Pedal schwingt, kann die Verbindungsstange durch diese Anordnung der Drehung des Pedals folgen, und die Drehung des Pedals kann in eine Expansions- und Kontraktionsbewegung des Kolbens umgewandelt werden.
  • Nach einem anderen Aspekt gemäß Anspruch 7 der Erfindung ist ein Vorsprungabschnitt an einem oberen Ende des Pedals bereitgestellt; und der Vorsprungabschnitt berührt eine Seitenoberfläche des Zylinderabschnitts an einer Anfangsposition des Pedals, um die Drehung des Pedals zu beschränken.
  • Durch diese Anordnung berührt der Vorsprungabschnitt des Pedals die Seitenoberfläche des Zylinderabschnitts, so dass die Drehung des Pedals in einem Zustand, in dem das Pedal in der Anfangsposition ist, beschränkt wird. Folglich ist es nicht notwendig, wie in dem bisherigen Stand der Technik einen Anschlag (ein Begrenzungselement) oder ähnliches als ein getrenntes Element an dem Pedalhaltelager bereitzustellen, und folglich ist es möglich, die Anzahl von Komponenten sogar weiter zu verringern und das Gewicht zu verringern.
  • Nach einem anderen Aspekt gemäß Anspruch 8 der Erfindung umfasst die Fahrzeugpedalvorrichtung: eine Rückstellfeder zum Rückführen des Pedals in die Anfangsposition, wobei die Rückstellfeder zwischen dem Vorsprungabschnitt und dem Seitenplattenabschnitt gehalten wird.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, leicht eine Gestaltung auszuführen, die ermöglicht, dass Rückstellfedern in einem Bereich zwischen der Anfangsposition des Pedals und der Position, in der der Vorsprungabschnitt des Pedals die Seitenoberfläche des Zylinderabschnitts berührt und die Drehung des Pedals begrenzt wird, eine Druckkraft erzeugen, um das Pedal in eine Anfangsposition rückzuführen.
  • Vorteil der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Fahrzeugpedalvorrichtung bereitzustellen, die ermöglicht, die Anzahl von Komponenten zu verringern.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Fahrzeugpedalvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in 1;
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die die Fahrzeugpedalvorrichtung in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine entlang der Linie B-B in 2 genommene Querschnittansicht; und
  • 5 ist eine Ansicht, die der Richtung des Pfeils A in 1 entspricht, die eine Fahrzeugpedalvorrichtung in einem modifizierten Beispiel der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zeigt.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Kupplungspedalvorrichtung 1 (Fahrzeugpedalvorrichtung) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 1 bis 4 im Detail beschrieben. Im Übrigen zeigen 1 bis 4 alle einen Zustand, in dem ein Kupplungspedal 20 in einer Anfangsposition ist (einen Zustand, in dem das Kupplungspedal 20 von einem Fahrer nicht gedrückt ist). In 4 ist durch abwechselnd lange und zwei kurze Strichlinien ein Zustand gezeigt, in dem das Kupplungspedal 20 gedrückt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Kupplungspedalvorrichtung 1 auf ein Fahrzeug montiert, das mit einem manuellen Getriebe ausgestattet ist und ein Pedalhaltelager 10, ein Kupplungspedal (Pedal) 20, Rückstellfedern 30a, 30b und ähnliches umfasst.
  • Das Pedalhaltelager 10 ist auf der Seite des Fahrzeugraums S2 eines Armaturenbretts 2 angeordnet, das zwischen einem Antriebskraftquellen-Montageraum (zum Beispiel einem Motorraum) S1, in dem eine Antriebskraftquelle, wie etwa ein Verbrennungsmotor, montiert ist, und dem Fahrzeugraum S2 abtrennt, und ist durch drei Bolzen B1, B2 und B3 an dem Armaturenbrett 2 fixiert. Im Übrigen kann das Pedalhaltelager 10 ausgebildet werden, indem ein Metallmaterial, zum Beispiel Eisen, gegossen wird.
  • Ferner umfasst das Pedalhaltelager 10 einen Basisabschnitt 11, der sich in eine Richtung entlang des Armaturenbretts 2 erstreckt, ein Paar von Seitenplattenabschnitten 12, 13 (siehe 2 für den Seitenplattenabschnitt 13), die von dem Basisabschnitt 11 in eine Richtung weg von dem Armaturenbrett 2 stehen, und einen Verbindungsabschnitt 14 (siehe 2), der das Paar Seitenplatten 12, 13 verbindet. Der Basisabschnitt 11 hat eine Oberfläche entlang des Armaturenbretts 2 und ist mit Ansätzen 13a, 13b, 13c versehen, die von Positionen zum Fixieren durch die Bolzen B1, B2, B3 in Richtung des Armaturenbretts 2 vorstehen. Folglich wird das Pedalhaltelager 10 in einem Zustand fixiert, in dem nur die Ansätze 13a, 13b, 13c das Armaturenbrett 2 berühren.
  • Das Kupplungspedal 20 umfasst einen Armabschnitt 20a und einen Stützabschnitt 20b, wobei der obere Abschnitt des Armabschnitts 20a von dem Pedalhaltelager 10 durch einen Verbindungsstift (Drehwelle) 21 drehbar gehalten wird.
  • In dem in 1 gezeigten Anfangszustand des Kupplungspedals 20 erstreckt sich der Armabschnitt 20a mit einer Neigung, so dass sein unteres Ende sich an der hintersten Position befindet und sein oberes Ende sich an der vordersten Position befindet. Ferner hat das Innere des Armabschnitts 20a eine Form, in der mehrere Glieder 20c, 20c, 20c, ... kombiniert sind, um das Gewicht des Kupplungspedals 20 zu verringern, während die Festigkeit des Kupplungspedals 20 sichergestellt wird.
  • Rohre 31, 32, in denen Hydrauliköl fließt, erstrecken sich von der linken Seitenoberfläche des Pedalhaltelagers 10. Zum Beispiel erstreckt sich ein Rohr 31 zu einem (nicht gezeigten) Nebenzylinder auf der Seite des (nicht gezeigten) Kupplungshauptkörpers, und ein Rohr 32 erstreckt sich zu einem (nicht gezeigten) Vorratsbehälter.
  • Wie in 2 gezeigt, hat der Basisabschnitt 11 des Pedalhaltelagers 10 in einer Vorderansicht im Wesentlichen eine Dreieckform, so dass der obere Abschnitt, der linke Seitenabschnitt und der rechte Seitenabschnitt des Kupplungspedals 20 im Wesentlichen die Ecken des Dreiecks bilden.
  • Ferner t der Basisabschnitt 11 die Umfangsseitenglieder 11a, 11b, 11c, die die jeweiligen Ecken verbinden. Das Außenumfangsseitenglied 11a verbindet die Position des Bolzen B1 und die Position des Bolzens B2. Das Außenumfangseitenglied 11b verbindet die Position des Bolzens B2 und die Position des Bolzens B3. Das Außenumfangseitenglied 11c verbindet die Position des Bolzens B3 und die Position des Bolzens B1.
  • Noch ferner sind an den jeweiligen Eckabschnitten des Basisabschnitts 11 Mutter N1, N2, N3 angeordnet, und die Spitzenendabschnitte der Bolzen B1, B2, B3, die das Armaturenbrett 2 und die Ansätze 13a, 13b, 13c von der Seite des Antriebskraftquellen-Montageraums S1 durchdringen, greifen schraubend mit den Mutter N1, N2, N3 ein.
  • Die paarweisen Seitenplattenabschnitte 12, 13 sind parallel zueinander angeordnet, wobei der obere Abschnitt des Kupplungspedals 20 von den linken und rechten Seiten eingeschoben ist, und werden durch den Verbindungsstift 21 drehbar gehalten.
  • Der Seitenplattenabschnitt 12 ist derart angeordnet, dass sein oberer Endabschnitt und der im Wesentlichen mittlere Abschnitt des Außenumfangsseitenglieds 11a miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten befindet sich der gesamte Seitenplattenabschnitt 12 im Inneren des Außenumfangsseitenglieds 11a.
  • Der Seitenplattenabschnitt 13 ist derart ausgebildet, dass er das Außenumfangsseitenglied 11c schneidet und damit verbindet. Mit anderen Worten ist der Seitenplattenabschnitt 13 derart angeordnet, dass sein oberer Abschnitt sich außerhalb des Außenumfangsseitenglieds 11c befindet, während sein unterer Abschnitt sich innerhalb des Außenumfangsseitenglieds 11c befindet.
  • Wie in 2 gezeigt, verbindet der Verbindungsabschnitt 14 die Seitenplattenabschnitte 12, 13 und ist durch einen Zylinderabschnitt 15 und Glieder (plattenförmige Abschnitte) 16, 17 ausgebildet.
  • Der Zylinderabschnitt 15 ist im Wesentlichen in einer kreiszylindrischen Form ausgebildet und ist in seiner Axialrichtung vertikal zwischen den Seitenplattenabschnitten 12, 13 angeordnet. Der Zylinderabschnitt 15 hat eine Form einer Kombination aus einem zylindrischen Abschnitt 15a in einer zylindrischen Form und einem im Wesentlichen konischen und trapezförmigen Abschnitt (schürzenförmiger Abschnitt) 15b mit einem größeren Durchmesser als dem des zylindrischen Abschnitts 15a. Im Übrigen ist in der vorliegenden Ausführungsform der Abschnitt mit maximalem Durchmesser (der Abschnitt mit maximalem Außendurchmesser) des Zylinderabschnitts 15 kürzer als der Abstand zwischen den Seitenplattenabschnitten 12, 13 ausgebildet, so dass der Zylinderabschnitt 15 die Seitenplattenabschnitte 12, 13 nicht berührt.
  • Ein Glied 16 ist im Wesentlichen in einer rechteckigen Form ausgebildet, so dass es sich in der Links- und Rechtsrichtung erstreckt und ist mit den Außenumfangsseitengliedern 11a, 11c verbunden, um sie zu überspannen. Ferner verbindet das Glied 16 die oberen Endabschnitte der paarweisen Seitenplattenabschnitte 12, 13. Noch ferner erstreckt sich das Glied 16 von dem Basisabschnitt 11 in Richtung der Seite des Zylinderabschnitts 15 und ist mit der Seitenoberfläche 15a1 des Zylinderabschnitts 15 (zylindrischer Abschnitt 15a) verbunden.
  • Ein Glied 17 ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet und erstreckt sich entlang der Links- und Rechtsrichtung, um die paarweisen Seitenplattenabschnitte 12, 13 unter dem Glied 16 zu verbinden. Ferner erstreckt sich das Glied 17 parallel zu dem Glied 16 von dem Basisabschnitt 11 in Richtung der Seite des Zylinderabschnitts 15, um mit der Seitenoberfläche 15b1 des Zylinderabschnitts 15 (dem im Wesentlichen konisch und trapezförmig geformten Abschnitt 15b) verbunden zu sein.
  • Auf eine derartige Weise sind die Seitenoberflächen 15a1, 15b1 des Zylinderabschnitts 15 miteinander verbunden, so dass sie die mehreren Glieder 16, 17 überspannen, welche die paarweisen Seitenplattenabschnitte 12, 13 verbinden.
  • Ferner ist das Pedalhaltelager 10 mit einem Glied 18 unterhalb des Glieds 17 versehen. Das Glied 18 ist derart ausgebildet, dass es sich in der Links- und Rechtsrichtung erstreckt, um die paarweisen Seitenplattenabschnitte 12, 13 zu verbinden. Ferner hat das Glied 18 eine Form, die sich parallel zu dem Glied 17 von dem Basisabschnitt 11 erstreckt, ohne vertikal mit dem später beschriebenen Öffnungsabschnitt 15t (siehe 4) des Zylinderabschnitts 15 zu überlappen.
  • Noch ferner umfasst das Pedalhaltelager 10 ein Glied 24, das ein Ende des Außenumfangsseitenglieds 11a und das Glied 16 verbindet, ein Glied 25, das ein Ende des Außenumfangsseitenglieds 11c und das Glied 16 verbindet, und ein Glied 26, das das andere Ende des Außenumfangsseitenglieds 11a und des Glieds 16 verbindet. Im Übrigen ist diese Anordnung von Gliedern in der vorliegenden Ausführungsform ein Beispiel und die Anordnung von Gliedern ist nicht auf die vorliegende Ausführungsform begrenzt.
  • Wie in 2 gezeigt, haben Rückstellfedern 30a, 30b eine Funktion zum Rückführen des Kupplungspedals 20 auf die Anfangsposition und sind auf den linken und rechten Seiten zwischen den paarweisen Seitenplattenabschnitten 12, 13 angeordnet.
  • Die Rückstellfeder 30a wird an ihrem einem Ende von dem Seitenplattenabschnitt 12 gehalten und wird an ihrem anderen Ende von einem Vorsprungabschnitt 20s gehalten, der an dem oberen Ende des Kupplungspedals 20 ausgebildet ist. Die Rückstellfeder 30b wird an ihrem einen Ende durch den Seitenplattenabschnitt 13 gehalten und wird an ihrem anderen Ende von dem Vorsprungabschnitt 20s gehalten.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Verlängerungsrohr 22, das mit dem Rohr 31 verbunden ist, auf der Seitenoberfläche (Umfangsoberfläche) 15a1 des Zylinderabschnitts 15 (zylindrischer Abschnitt 15a) ausgebildet. Das Verlängerungsrohr 22 erstreckt sich von dem oberen Ende des Zylinderabschnitts 15 nach links, wobei es den Seitenplattenabschnitt 12 durchdringt. Im Übrigen ist das Verlängerungsrohr 22 integral mit dem Seitenplattenabschnitt 12 ausgebildet.
  • Ferner ist ein mit dem Rohr 32 verbundenes Verlängerungsrohr 23 auf der Seitenoberfläche (Umfangsoberfläche) 15b1 des Zylinderabschnitts 15 (dem im Wesentlichen konisch und trapezförmig geformten Abschnitt 15b) ausgebildet. Das Verlängerungsrohr 23 erstreckt sich von dem unteren Abschnitt des Zylinderabschnitts 15 nach links, wobei es den Seitenplattenabschnitt 12 durchdringt. Im Übrigen ist das Verlängerungsrohr 23 ebenfalls integral mit dem Seitenplattenabschnitt 12 ausgebildet.
  • Die vorstehend beschriebenen Glieder 24, 25 sind nicht nur mit dem Glied 16 verbunden, sondern auch mit dem oberen Abschnitt des Zylinderabschnitts 15 verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Zylinderabschnitt 15 mit dem Öffnungsabschnitt 15t versehen, der sich in der Oben- und Unterrichtung des Fahrzeugs nach unten öffnet. Der Öffnungsabschnitt 15t ist zwischen dem Glied 17 und dem Glied 18 angeordnet. Ferner ist ein Kolben 40 durch den Öffnungsabschnitt 15t derart eingesetzt, dass der Kolben 40 im Inneren des zylindrischen Abschnitts 15a des Zylinderabschnitts 15 gleiten kann.
  • Der Kolben 40 ist in einer kreisförmigen zylindrischen Form ausgebildet und umfasst einen vertieften Abschnitt 40a, der sich in Richtung des zylindrischen Abschnitts 15a (aufwärts) öffnet, und einen vertieften Abschnitt 40b, der sich in Richtung der entgegengesetzten Seite (abwärts) entgegengesetzt zu dem vertieften Abschnitt 40a öffnet. Im Übrigen zeigt 4 einen Zustand, in dem der Kolben 40 von dem Zylinderabschnitt 15 zu der äußersten Seite vorsteht.
  • Ferner ist der Kolben 40 in einem Zustand, in dem er in den Zylinderabschnitt 15 eingesetzt ist, durch mehrere Kolbendichtungen 41a, 41b abgedichtet. Im Übrigen ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Hauptzylinder durch den Zylinderabschnitt 15, den Kolben 40 und die Kolbendichtungen 41a 41b ausgebildet.
  • Eine Öffnung des vertieften Abschnitts 20e vor (der Seite des Armaturenbretts 2) der Drehwelle, die mit dem Verbindungsstift 21 versehen ist, in Richtung des Kolbens 40 ist an dem oberen Abschnitt 20d des Kupplungspedals 20 integral ausgebildet. Ein Stangenhaltelement 51 zum schwingfähigen Halten einer später beschriebenen Verbindungsstange 50 ist im Inneren des vertieften Abschnitts 20e befestigt.
  • Die Verbindungsstange 50 verbindet das Kupplungspedal 20 und den Kolben 40 und wandelt die Drehbewegung des Kupplungspedals 20 in die Axialbewegung des Kolbens 40 um. Die Verbindungsstange 50 ist ein stangenförmiges Element mit kugelförmigen Abschnitten 50a, 50b an ihren beiden Enden. Der kugelförmige Abschnitt 50a an einem Ende der Verbindungsstange 50 wird von dem Stangenhaltelement 51 gehalten, während der kugelförmige Abschnitt 50b an dem anderen Ende der Verbindungsstange 50 von dem vertieften Abschnitt 40b des Kolbens 40 gehalten wird. Im Übrigen ist das Stangenhalteelement 51 mit (nicht gezeigten) Abfallschutzeinrichtungen versehen, um zu verhindern, dass der kugelförmige Abschnitt 50a sich von dem Stangenhaltelement 51 weg bewegt, wenn das Kupplungspedal 20 in die Anfangsposition zurückkehrt. Ferner ist der vertiefte Abschnitt 40b mit einer (nicht gezeigten) Abfallschutzeinrichtung versehen, um zu verhindern, dass der kugelförmige Abschnitt 50b sich von dem vertieften Abschnitt 40b weg bewegt, wenn das Kupplungspedal 20 in die Anfangsposition zurückkehrt.
  • Wie in 4 gezeigt, berührt der Vorsprungabschnitt 20s, der an dem oberen Ende des Kupplungspedals 20 bereitgestellt ist, die Seitenoberfläche 15b1 des Zylinderabschnitts 15 (den im Wesentlichen konischen und trapezförmig geformten Abschnitt 15b) in einem Zustand, in dem das Kupplungspedal 20 in der Anfangsposition ist, und die Drehbewegung des Kupplungspedals 20 wird dadurch beschränkt. Ferner wird das andere Ende der Rückstellfeder 30b von dem Vorsprungabschnitt 20s gehalten. (Die Rückstellfeder 30b wird ähnlich gehalten.)
  • Die Bewegung der Kupplungspedalvorrichtung 1 wird nachstehend unter Bezug auf 4 beschrieben.
  • Wenn der Stützabschnitt 20b des Kupplungspedals 20 von einem Fahrer gedrückt wird, dreht sich der Armabschnitt 20a des Kupplungspedals 20 gegen die elastische Rückstellkraft der Rückstellfedern 30a, 30b mit dem Verbindungsstift 21 als den Drehpunkt, und der Armabschnitt 20a drückt die Verbindungsstange 50 im Wesentlichen aufwärts. Dann wird der Kolben 40 des Hauptzylinders in den Zylinderabschnitt 15 gedrückt, und dabei wird ein Hydraulikdruck zum Lösen der Kupplung erzeugt. Ferner berührt hier, wie durch abwechselnd lange und zwei kurze Strichlinien in 4 gezeigt, die vordere Oberfläche R1 des Armabschnitts 20a des Kupplungspedals 20, wobei die vordere Oberfläche R1 nahe an dem Pedalhaltelager 10 ist, den unteren Endabschnitt R2 des Pedalhaltelagers 10, und die Drehbewegung des Kupplungspedals 20 wird dadurch beschränkt.
  • Wenn der Fahrer noch ferner den Pedalkraftaufwand durch Wegbewegen des Fußes von dem Stützabschnitt 20b wegnimmt, kehrt das Kupplungspedal 20 durch die elastische Rückstellkraft der Rückstellfedern 30a, 30b drehend zurück, und der Vorsprungabschnitt 20s des Kupplungspedals 20 berührt die Seitenoberfläche 15b1 des Zylinderabschnitts 15, so dass die Drehbewegung des Kupplungspedals 20 in der Anfangsposition gestoppt wird. Der Kolben 40 wird von der Rückkehrbewegung des Kupplungspedals 20 durch die Verbindungsstange 50 in die Richtung des Wegbewegens von dem Zylinderabschnitt 15 gezogen und kehrt somit in den Anfangszustand zurück.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Kupplungspedalvorrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform mit dem Pedalhaltelager 10 versehen, die das Kupplungspedal 20 auf dem Armaturenbrett 2 hält, wobei es, da das Pedalhaltelager 10 den Zylinderabschnitt 15 des Hauptzylinders aufbaut, wobei der Zylinderabschnitt 15 Hydrauliköl lagert, möglich ist, die Anzahl von Komponenten im Vergleich zu einem Fall des getrennten Anordnens eines Zylinderabschnitts 15 und eines Pedalhaltelagers 10 zu verringern. Als ein Ergebnis kann das Gewicht der Kupplungspedalvorrichtung 1 verringert werden.
  • Ferner ist das Pedalhaltelager 10 in der vorliegenden Ausführungsform mit dem Paar von Seitenplattenabschnitten 12, 13 versehen, welche das Kupplungspedal 20 durch den Verbindungsstift 21 halten und das Kupplungspedal 20 eingeschoben haben, und der Zylinderabschnitt 15 ist wenigstens an einem Teil des Verbindungsabschnitts 14 zum Verbinden des Paars von Seitenplattenabschnitten 12, 13 angeordnet. Da der Zylinderabschnitt 15 auf eine derartige Weise als ein Teil des Verbindungsabschnitts 14 zum Verbinden des Paars von Seitenplattenabschnitten 12, 13 des Pedalhaltelagers 10 angeordnet ist, ist es möglich, durch den Zylinderabschnitt 15 die Steifigkeit der Seitenplattenabschnitte 12, 13, die das Kupplungspedal 20 halten, zu verbessern, und sowohl die Verringerung des Gewichts durch Verringern der Anzahl von Komponenten als auch die Verbesserung der Steifigkeit können erreicht werden.
  • Im Übrigen wurde die vorliegende Ausführungsform beschrieben, wobei ein Beispiel (siehe 2 und 3) genommen wurde, in dem die Seitenoberflächen 15a1, 15b1 des Zylinderabschnitts 15 durch Glieder 16, 17 mit dem Paar von Seitenplattenabschnitten 12, 13 verbunden sind; die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wie in 5 gezeigt, kann zum Beispiel eine derartige Anordnung gemacht werden, dass ein Zylinderabschnitt 15A einen Durchmesser hat, der größer als der des vorstehend beschriebenen Zylinderabschnitts 15 ist, so dass die Seitenoberfläche (Umfangsoberfläche) 15a1 des zylindrischen Abschnitts 15A direkt mit einem Paar von Seitenplattenabschnitten 12, 13 verbunden ist (von diesen gehalten wird), die auf den linken und rechten Seiten des zylindrischen Abschnitts 15A angeordnet sind, oder die Anordnung kann derart gemacht werden, dass der Zylinderabschnitt 15A und das Paar von Seitenplattenabschnitten 12, 13 integral ausgebildet sind. Wenn der Zylinderabschnitt 15A ferner einer ist, der direkt mit den Seitenplattenabschnitten 12, 13 (einer, der integral ausgebildet sein kann) verbunden ist, ist der Zylinderabschnitt 15A nicht auf eine kreisförmige zylindrische Form, wie in 5 gezeigt, beschränkt, und verschiedene Formen, wie etwa ein viereckiger Zylinder, ein sechseckiger Zylinder, können verwendet werden. Ferner kann der Zylinderabschnitt 15A derart angeordnet sein, dass seine Seitenoberfläche 15a1 nur mit den Seitenplattenabschnitten 12, 13 verbunden ist, oder der Zylinderabschnitt 15A kann derart angeordnet sein, dass in einer Struktur, die mit Gliedern 16, 17 zum Verbinden der Seitenplattenabschnitte 12, 13 ähnlich der vorstehend beschriebenen Ausführungsform versehen ist, der Zylinderabschnitt 15A direkt mit den Seitenplattenabschnitten 12, 13 verbunden ist (von diesen gehalten wird) und auch mit den Gliedern 16, 17 verbunden ist (von diesen gehalten wird). Dadurch, dass der Zylinderabschnitt 15A in einer derartigen Weise direkt mit den Seitenplattenabschnitten 12, 13 verbunden ist (von diesen gehalten wird), kann die Steifigkeit der Seitenplattenabschnitte 12, 13, die das Kupplungspedal 20 halten, durch den Zylinderabschnitt 15A weiter verbessert werden.
  • Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform mehrere Glieder 16, 17, die mit dem Paar von Seitenplattenabschnitten 12, 13 verbunden sind, bereitgestellt; der Zylinderabschnitt 15 ist im Wesentlichen in einer zylindrischen Form ausgebildet (in der vorliegenden Ausführungsform die Kombination der zylindrischen Form des zylindrischen Abschnitts 15a und der im Wesentlichen konischen und trapezförmigen Form des im Wesentlichen konisch und trapezförmige geformten Abschnitts 15b); und die Seitenoberflächen 15a1, 15b1 des Zylinderabschnitts 15 sind quer über sie mit dem Glied 16 und dem Glied 17 verbunden. Da folglich der Zylinderabschnitt 15 das Glied 16 und das Glied 17 verbindet, wirkt der Zylinderabschnitt 15 als ein Verstärkungselement der Glieder 16, 17 (um in der Lage zu sein, die Festigkeit zwischen den Gliedern 16, 17 zu vergrößern), und die Steifigkeit des Pedalhaltelagers 10 kann sogar in einem Zustand der Verringerung der Anzahl von Komponenten weiter verbessert werden als in einem Fall der getrennten Bereitstellung eines Zylinderabschnitts und eines Pedalhaltelagers.
  • Noch ferner ist der Zylinderabschnitt 15 in der vorliegenden Ausführungsform mit dem Öffnungsabschnitt 15t versehen, der sich in Bezug auf die Fahrzeugoben- und Untenrichtung nach unten öffnet; der Kolben 40 ist ins Innere des Öffnungsabschnitts 15t eingesetzt, um in Bezug auf den Zylinderabschnitt 15 verschiebbar zu sein; und die Verbindungsstange 50 ist bereitgestellt, um den Endabschnitt (den vertieften Abschnitt 40b) des Kolbens 40, wobei der Endabschnitt entgegengesetzt zu der Richtung Z (siehe 4) ist, wo der Kolben 40 in den Zylinderabschnitt 15 eingesetzt ist, und den oberen Abschnitt 20d (das Stangenhalteelement 51) des Kupplungspedals 20 zu verbinden. Selbst wenn das Pedalhaltelager 10 den Zylinderabschnitt 15 aufbaut, ist es folglich möglich, den Kolben 40 einhergehend mit einem Hub (einer Pedaldrückgröße) des Kupplungspedals 20 durch die Verbindungsstange 50 in den Zylinderabschnitt 15 zu drücken. Auf eine derartige Weise ist es möglich, eine Funktion als einen Hauptzylinder wirksam zu machen.
  • Noch ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform der Vorsprungabschnitt 20s an dem oberen Ende des Kupplungspedals 20 ausgebildet und der Vorsprungabschnitt 20s berührt die Seitenoberfläche 15b1 des Zylinderabschnitts 15 in einem Zustand, in dem das Kupplungspedal 20 in der Anfangsposition ist, so dass die Drehung des Kupplungspedals 20 begrenzt wird. Somit ist es insbesondere nicht notwendig, wie in dem bisherigen Stand der Technik einen Anschlag (Beschränkungselement) als ein getrenntes Element an dem Pedalhaltelager bereitzustellen, und folglich ist es möglich, die Anzahl von Komponenten sogar noch weiter zu verringern, und das Gewicht der Kupplungspedalvorrichtung 1 zu verringern.
  • Im Übrigen wurde die vorliegende Ausführungsform beschrieben, wobei ein Beispiel der Kupplungspedalvorrichtung 1 als eine Fahrzeugpedalvorrichtung genommen wurde, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, ist auch die Anwendung auf eine Bremspedalvorrichtung und ähnliches ebenfalls möglich.
  • Ferner werden in der vorliegenden Ausführungsform Glieder im Wesentlichen auf dem gesamten Pedalhaltelager 10 kombiniert, jedoch kann das Pedalhaltelager 10 teilweise ohne Glieder bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann der Basisabschnitt 11 durch ein Plattenelement in einer Form entlang des Armaturenbretts 2 ausgebildet sein.
  • Noch ferner wurde die vorliegende Ausführungsform beschrieben, wobei als ein Beispiel eine Struktur genommen wird, in der die paarweisen Seitenplattenabschnitte 12, 13 und der Zylinderabschnitt 15 durch die Glieder 16, 17 verbunden sind, jedoch kann die Anordnung derart gemacht werden, dass die paarweisen Seitenplattenabschnitte 12, 13 und der Zylinderabschnitt 15 nicht verbunden sind, mit anderen Worten sind die paarweisen Seitenplattenabschnitte 12, 13 und der Zylinderabschnitt 15 jeweils mit dem Basisabschnitt 11 verbunden.
  • Noch ferner kann die Dicke der Glieder 16, 17 wie in der vorliegenden Ausführungsform (siehe 4) verschieden voneinander sein und kann gleich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungspedalvorrichtung (Fahrzeugpedalvorrichtung)
    2
    Armaturenbrett
    10
    Pedalhaltelager
    11
    Basisabschnitt
    12, 13
    Seitenplattenabschnitt
    14
    Verbindungsabschnitt
    15
    Zylinderabschnitt (Hauptzylinder)
    15a
    zylindrischer Abschnitt
    15a1
    Seitenoberfläche
    15b
    im Wesentlichen konischer und trapezförmiger Abschnitt
    15b1
    Seitenoberfläche
    15t
    Öffnungsabschnitt
    16, 17, 18
    Glied (plattenförmiger Abschnitt)
    20
    Kupplungspedal (Pedal)
    20d
    oberer Abschnitt
    20s
    Vorsprungabschnitt
    21
    Verbindungsstift (Drehwelle)
    40
    Kolben (Hauptzylinder)
    40b
    vertiefter Abschnitt (Endabschnitt)
    41a, 41b
    Kolbendichtung (Hauptzylinder)
    50
    Verbindungsstange
    S1
    Antriebskraftquellen-Montageraum
    S2
    Fahrzeugraum

Claims (8)

  1. Fahrzeugpedalvorrichtung, in der ein Hauptzylinder durch einen Kolben mit einem Pedal verbunden ist, um durch die Bewegung des Pedals einen Hydraulikdruck zu erzeugen, und auf der Seite eines Fahrzeugraums eines Armaturenbretts angeordnet ist, das zwischen einem Antriebskraftquellen-Montageraum und einem Fahrzeugraum bereitgestellt ist, die aufweist: ein Pedalhaltelager zum Halten des Pedals auf dem Armaturenbrett, wobei ein Zylinderabschnitt das Pedalhaltelager aufweist und Hydrauliköl des Hauptzylinders lagert.
  2. Fahrzeugpedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Pedalhaltelager aufweist: ein Paar von Seitenplattenabschnitten, die das Pedal eingeschoben haben und eine Drehwelle des Pedals halten; und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Paars von Seitenplattenabschnitten, und wobei der Zylinderabschnitt wenigstens als ein Teil des Verbindungsabschnitts angeordnet ist.
  3. Fahrzeugpedalvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsabschnitt mehrere plattenförmige Abschnitte, deren beide Endabschnitte jeweils mit dem Paar von Seitenplattenabschnitten verbunden sind, aufweist; und wobei der Zylinderabschnitt im Wesentlichen in einer kreisförmigen zylindrischen Form ausgebildet ist, und Seitenoberflächen des Zylinderabschnitts quer über die mehreren plattenförmigen Abschnitte verbunden sind oder mit den mehreren plattenförmigen Abschnitten integriert sind.
  4. Fahrzeugpedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zylinderabschnitt von den Seitenplattenabschnitten beabstandet ist.
  5. Fahrzeugpedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zylinderabschnitt mit einem Öffnungsabschnitt versehen ist, der in einer Oben- und Untenrichtung des Fahrzeugs nach unten geöffnet ist, wobei der Kolben in den Öffnungsabschnitt eingesetzt ist und in Bezug auf den Zylinderabschnitt verschiebbar ist, und wobei die Fahrzeugpedalvorrichtung eine Verbindungsstange zum Verbinden eines Endabschnitts des Kolbens, wobei der Endabschnitt auf einer Seite entgegengesetzt zu einer Richtung ist, in der der Kolben in den Zylinderabschnitt eingesetzt ist, und eines oberen Abschnitts des Pedals umfasst.
  6. Fahrzeugpedalvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Verbindungsstange kugelförmige Abschnitte an ihren beiden Enden hat; wobei ein Endabschnitt der Verbindungsstange, wobei der Endabschnitt in den Zylinderabschnitt eingesetzt ist, von einem vertieften Abschnitt des Kolbens gehalten wird; und wobei ein anderer Endabschnitt der Verbindungsstange, wobei der Endabschnitt auf der zu der Richtung, in der die Verbindungsstange in den Zylinderabschnitt eingesetzt ist, entgegengesetzten Seite ist, von einem Stangenhalteelement, das auf dem Pedal bereitgestellt ist, verschiebbar gehalten wird.
  7. Fahrzeugpedalvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Vorsprungabschnitt an einem oberen Ende des Pedals bereitgestellt ist; und wobei der Vorsprungabschnitt eine Seitenoberfläche des Zylinderabschnitts an einer Anfangsposition des Pedals berührt, um die Drehung des Pedals zu beschränken.
  8. Fahrzeugpedalvorrichtung nach Anspruch 7, die aufweist: eine Rückstellfeder zum Rückführen des Pedals in die Anfangsposition, wobei die Rückstellfeder zwischen dem Vorsprungabschnitt und dem Seitenplattenabschnitt gehalten wird.
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