DE112013005076T5 - Informationsverarbeitungsterminal - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Informationsverarbeitungsterminal (10) offenbart, welches ermöglicht, zu zeigen, dass die Funktion eines Unterprogramms direkt in einem Hauptprogramm eingebettet ist. Ein Unterprogrammausführungsabschnitt (22) führt, nach Anforderung durch den Programmausführungsabschnitt (21), ein Unterprogramm aus, welches eine vorbestimmte Funktion für ein Programm bereitstellt, welches vom Programmausführungsabschnitt (21) ausgeführt wird. Ein Versteckbildschirmanzeigeabschnitt (23) zeigt dabei, während der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt (22) das Unterprogramm ausführt, einen Versteckbildschirm, der versteckt, dass das Unterprogramm ausgeführt wird, anstelle einer Ausführungsanzeige, welche anzeigt, dass das eigentliche Unterprogramm ausgeführt wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf der Japanischen Patentanmeldung No. 2012-231734 die am 19. Oktober 2012 angemeldet wurde und deren Offenbarungsgehalt hierin unter Bezugnahme aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungsterminal.
  • STAND DER TECHNIK
  • Patentdokument 1 offenbart zum Beispiel eine Methode, die es mehreren Programmen (applications) erlaubt, miteinander zu kooperieren. Während beispielsweise ein (erstes) Programm ausgeführt wird, führt die genannte Methode ein weiteres Programm aus, welches eine Funktion bietet, die ursprünglich nicht in dem einen Programm vorhanden war. Die Methode kann somit indirekt Funktionen einschließen, die von dem einen (ersten) Programm ursprünglich nicht zur Verfügung gestellt werden.
  • PATENTLITERATUR
    • Patent Literatur 1: JP-2008-197885A
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird angenommen, dass ein Programm [application] (nachfolgend als Hauptprogramm (main app) bezeichnet) ausgeführt wird und gleichzeitig ein weiteres Programm ausgeführt wird (nachfolgend als Unterprogramm (sub-app) bezeichnet). In einem solchen Fall wechselt im Allgemeinen der Bildschirm des Informationsverarbeitungsterminals von einem Ausführungsbildschirm des Hauptprogramms zu einem Ausführungsbildschirm des Unterprogramms. Sobald das Unterprogramm beendet ist, wechselt der Bildschirm, der auf dem Informationsverarbeitungsterminal angezeigt wird, wieder zum Ausführungsbildschirm des Hauptprogramms. Je nachdem wie der Wechsel der Bildschirmanzeige gestaltet ist, erkennt ein Benutzer, dass das Hauptprogramm pausiert und das Unterprogramm abläuft, dass sich also das laufende Unterprogramm vom Hauptprogramm unterscheidet. Auf diese Weise wird nicht der Eindruck vermittelt, dass die Funktion des Unterprogramms im Hauptprogramm eingeschlossen ist.
  • Das Hauptprogramm kann direkt mit einer Unterprogrammfunktion, beispielsweise als Modul, installiert sein. In diesem Fall ist die Unterprogrammfunktion als Funktion des Hauptprogramms vorhanden, während das Hauptprogramm läuft. Wenn eine Unterprogrammfunktion vorhanden ist, kann man weitestgehend verhindern, dass ein Bediener erkennt, dass ein Unterprogramm, welches verschieden vom Hauptprogramm ist, ausgeführt wird. Allerdings erfordert diese Methode ein Verfahren um die Unterprogrammfunktion in das Hauptprogramm zu installieren und dieses Verfahren ist eine Erschwernis für Programmentwickler. Daher ist es, bei der Methode zur Bereitstellung einer ursprünglich im Hauptprogramm nicht vorhandenen Funktion durch Ausführung eines Unterprogramms, welches sich vom Hauptprogramm unterscheidet, und nicht durch direkte Installation einer Unterprogrammfunktion in das Hauptprogramm, erforderlich, dass der Eindruck vermittelt wird, dass das Hauptprogramm indirekt mit einer Unterprogrammfunktion installiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Methode, ein Hauptprogramm mit einer Funktion auszustatten, die nicht ursprünglich im Hauptprogramm enthalten war und zwar durch Ausführung eines Unterprogramms welches unterschiedlich zum Hauptprogramm ist und stellt weiterhin ein Informationsverarbeitungsterminal bereit, welches verhindert, dass ein Unterprogramm explizit als aktiv erkannt werden kann und es somit den Anschein erhält, als wenn das Hauptprogramm direkt mit der Unterprogrammfunktion installiert wäre.
  • Ein Informationsverarbeitungsterminal gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung enthält einen Programmausführungsabschnitt (application execution portion), einen Unterprogrammausführungsabschnitt (sub-application execution portion) und einen Versteckbildschirmanzeigeabschnitt (hidden screen display portion). Der Programmausführungsabschnitt führt, als Antwort auf eine Ausführungsanforderung des Programmausführungsabschnitts, ein Programm aus. Der Unterprogrammausführungsabschnitt führt ein Unterprogramm aus, wobei das Unterprogramm konfiguriert ist um eine vorgegebene Funktion für das Programm, welches vom Programmausführungsabschnitt ausgeführt wird, bereitzustellen. Anstatt einen Ausführungsbildschirm zu zeigen, der anzeigt, dass ein Unterprogramm ausgeführt wird, zeigt der Versteckbildschirmanzeigeabschnitt einen Versteckbildschirm (hidden screen) an, der die Ausführung des Unterprogramms solange versteckt, wie der Unterprogrammausführungsabschnitt das Unterprogramm ausführt.
  • Das obige Informationsverarbeitungsterminal kann ein Unterprogramm, welches unterschiedlich zum Hauptprogramm ist, ausführen um eine Funktion bereitzustellen, die ursprünglich nicht im Hauptprogramm enthalten ist und zwischenzeitlich einen Versteckbildschirm anzeigen um zu verhindern, dass der Benutzer erkennt, dass das Unterprogramm abläuft. Das Informationsverarbeitungsterminal kann somit eine nicht ursprünglich im Hauptprogramm enthaltene Funktion bereitstellen und gleichzeitig verbergen, dass das Unterprogramm, welches die Funktion bereitstellt, abläuft. Das Informationsverarbeitungsterminal kann die Funktion so bereitstellen als wäre sie im Hauptprogramm enthalten. Das Informationsverarbeitungsterminal kann somit den Eindruck geben, dass die Unterprogrammfunktion direkt in das Hauptprogramm installiert wurde.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das oben genannte, sowie andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird deutlicher durch die untenstehende, detaillierte Beschreibung, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm ist, welches schematisch eine Konfiguration eines Informationsverarbeitungsterminals gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm welches die Arbeitsweise des Informationsverarbeitungsterminals darstellt;
  • 3 ist ein Diagramm, das einen Ausführungsbildschirm für ein Hauptprogramm darstellt;
  • 4 ist ein Diagramm welches einen Ausführungsbildschirm für ein Unterprogramm darstellt;
  • 5 ist ein Diagramm, welches Versteckbildschirme GHa bis GHd darstellt;
  • 6 ist ein Funktions-Blockdiagramm, welches schematisch eine Konfiguration eines Informationsverarbeitungsterminals gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 7 ist ein Diagramm welches Authentifizierungsdaten darstellt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches die Arbeitsweise des Informationsverarbeitungsterminals gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt; und
  • 9 ist ein Funktions-Blockdiagramm welches schematisch die Konfiguration eines Informationsverarbeitungsterminals gemäß einer Modifikation darstellt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen des Informationsverarbeitungsterminals werden mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den verschiedenen Ausführungsformen sind gleiche Teile oder Komponenten mit denselben Bezugszeichen benannt und eine detaillierte Beschreibung ist, der Einfachheit halber, weggelassen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Informationsverarbeitungsterminal 10 beispielsweise als Mobiltelefon konfiguriert und enthält einen Steuerabschnitt 11, einen Bedieneingabeabschnitt 12, einen Anzeigeausgabeabschnitt 13, eine Speichereinheit 14, und einen Kommunikationsabschnitt 15.
  • Der Steuerabschnitt 11 ist hauptsächlich als Mikrocomputer ausgebildet, der eine CPU, ROM, und RAM (nicht gezeigt) enthält. Der Steuerabschnitt 11 steuert den gesamten Betrieb des Informationsverarbeitungsterminals 10. Der Steuerabschnitt 11 führt ein Steuerprogramm in der CPU aus, um einen Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 (nachfolgend referenziert als ”Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21”), einen Unterprogrammausführungsabschnitt 22 (nachfolgend auch referenziert als ein ”Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22”), und einen Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 als Software zu implementieren. Der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21, der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22, sowie der Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 können, zum Beispiel, als Hardware-Schaltkreise im Steuerabschnitt 11 implementiert werden.
  • Der Bedienungseingabeabschnitt 12 weist verschiedene Arten von Schaltern auf, wie beispielsweise Schalter auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm des Anzeigeausgabeabschnitts 13 und mechanische Schaltern, die um den Anzeigeausgabeabschnitt 13 herum angeordnet sind. Der Bedienungseingabeabschnitt 12 gibt ein Bedienungserkennungssignal (manipulation detection signal) an den Steuerabschnitt 11 als Reaktion auf die Bedienung verschiedener Schalter durch den Benutzer aus. Steuerabschnitt 11 analysiert das Bedienungserkennungssignal, welches vom Bedieneingabeabschnitt 12 (manipulation input Portion) ausgegeben wurde, um zu erkennen, was der Benutzer mit der Bedienung bezweckt hat. Basierend auf dem Inhalt der erkannten Eingabe führt der Steuerabschnitt 11 verschiedene Abläufe durch, wie beispielsweise die Ausführung eines durch den Benutzer festgelegten Programms.
  • Der Anzeigeausgabeabschnitt 13 ist als ein Flüssigkristall (LCD) Anzeigeinstrument oder als rein organisches elektrolumineszenz (organic EL) Anzeigeinstrument ausgebildet und zeigt verschiedene Informationen, basierend auf Signalen, die vom Steuerabschnitt (11) gesendet werden, an. Die Anzeige des Anzeigeausgabeabschnitts 13 ist mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm (touch panel), entsprechend einem bekannten, berührungsempfindlichen Typ, einem elektromagnetischen, induktiven Typ, einem kapazitiven Typ oder einer Kombination der genannten Varianten, ausgestattet. Der Anzeigeausgabeabschnitt 13 zeigt verschiedene Bildschirme verschiedener Arten von Programmen an, wie einen noch später beschriebenen Versteckbildschirm.
  • Die Speichereinheit 14 beinhaltet unter anderem ein nicht-flüchtiges Speichermedium wie ein Festplattenlaufwerk (Hard Disk Drive) oder eine Speicherkarte (memory card). Die Speichereinheit 14 speichert verschiedene Arten von Computerprogrammen, ein Anwendungsprogramm zur Ausführung verschiedener Arten von Programmen, Daten die von den Programmen benutzt werden, verschiedene Arten von Bildschirmanzeigedaten sowie Kartendaten. Die unterschiedlichen Programmarten (Anwendungsprogramme) sind jeweils mit Identifikationsinformationen versehen, um die Programme identifizieren zu können Die Kartendaten enthalten zumindest Positionsdaten (Koordinateninformationen) um die Lage von Läden, Einrichtungen, geographische Namen sowie Touristenorten anzuzeigen, die als Ziele spezifiziert werden können.
  • Der Kommunikationsabschnitt 15 stellt eine drahtlose Verbindung mit einem nicht gezeigten, externen Navigationssystem her, um, zum Beispiel, eine Fahrzeugroutenführung bereitzustellen und kommuniziert dabei mit dem Navigationssystem unter Nutzung der drahtlosen Verbindung. Der Kommunikationsabschnitt 15 kann sich zur Kommunikation mit einem Informationsverarbeitungsterminal verbinden, welches sich von dem Informationsverarbeitungsterminal 10 als externe Vorrichtung gegenüber dem Navigationssystem unterscheidet.
  • Der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt (main execution processing portion) 21 entspricht einem Beispiel eines Anwendungsausführungsabschnitts und einer -einrichtung (application execution portion and means). Der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 führt ein angefordertes Programm, basierend auf einer Ausführungsanforderung des Kontrollabschnitt 11, als Hauptprogramm aus. Das Hauptprogramm, welches von dem Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 ausgeführt wird, kann ein Zielauswahlprogramm (destination selection application) enthalten, welches später beschrieben wird. Das Zielauswahlprogramm wählt beispielsweise einen Punkt aus, der als Ziel einer Fahrzeugroutenführung spezifiziert ist.
  • Der Sub-Ausführungs-Verarbeitungsabschnitt (sub-execution processing portion) 22 entspricht einem Beispiel eines Sub-Anwendungsausführungsabschnitts und einer -einrichtung (sub-application execution portion and means). Nach einer Ausführungsanforderung des Hauptausführungsverarbeitungsabschnitts 21, führt der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 ein Unterprogramm aus, welches eine vorgegebene Funktion für das Hauptprogramm, welches vom Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 ausgeführt wird, bereitstellt. Die Ausführung des Unterprogramms stellt dem Hauptprogramm eine Funktion zur Verfügung, die nicht ursprünglich im Hauptprogramm enthalten ist. Das Unterprogramm welches vom Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 ausgeführt wird, kann ein Programm zur Bereitstellung von Standortinformationen beinhalten, welches später beschrieben wird. Das Positionsinformations-Bereitstellungsprogramm (position information provision application) implementiert eine vorgegebene Funktion, die Positionsinformationen (Koordinateninformationen), die mit dem Ziel-Auswahlprogramm gewählt wurden, aus den Kartendaten entnimmt und stellt diese entnommenen Daten einem Navigationssystem über den Kommunikationsabschnitt 15 zur Verfügung.
  • Der Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt (hidden screen display processing portion) 23 entspricht einem Beispiel eines Versteckbildschirmanzeigeabschnitts und einer -einrichtung (hidden screen display portion and means). Während der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 ein Unterprogramm ausführt, zeigt der Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 einen Versteckbildschirm, anstelle eines Ausführungsbildschirms, der anzeigt, dass das eigentliche Unterprogramm abläuft, an. Der Versteckbildschirm verbirgt, dass das Unterprogramm abläuft.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise des Informationsverarbeitungsterminals 10 beschrieben. Es wird zum Beispiel angenommen, dass das Informationsverarbeitungsterminal 10 ein Hauptprogramm A („main app A”) ausführt und zwischenzeitlich, durch Ausführung von Unterprogramm X („sub-app X”), welches verschieden vom Hauptprogramm A ist, eine Funktion bereitstellt, die ursprünglich nicht im Hauptprogramm A enthalten war. In einem solchen Fall fordert, wie in 2 gezeigt, der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 den Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 auf, Unterprogramm X (Schritt A1) auszuführen. Der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 ruft Unterprogramm X auf. Der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 gibt Identifikationsinformationen über das im Augenblick aktive Hauptprogramm A zum Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 aus. Wenn die Ausführungsanforderung für das Unterprogramm X erledigt ist, pausiert der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 die Ausführung von Hauptprogramm A (Schritt A2).
  • Der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 beginnt mit der Ausführung von Unterprogramm X als Reaktion auf die Ausführungsanforderung des Hauptausführungsverarbeitungsabschnitts 21 (Schritt A3). Der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 führt das Unterprogramm X aus um die vorgegebene Funktion bereitzustellen, die in Unterprogramm X enthalten ist (Schritt A4). Beim Start der Ausführung von Unterprogramm X, gibt der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 ein Unterprogrammbetriebssignal (sub-app running signal) an den Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 aus. Das Unterprogrammbetriebssignal zeigt an, dass das Unterprogramm X ausgeführt wird. Beim Empfang des Unterprogrammbetriebssignals, beginnt der Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 mit der Anzeige eines Versteckbildschirms auf dem Anzeigeausgabeabschnitt 13 (Schritt A5).
  • Der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 stoppt die Ausführung von Unterprogramm X wenn die vorgegebene Funktion abgeschlossen ist (Schritt A6). Hält das Unterprogramm X an, gibt der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 ein Unterprogrammhaltesignal (sub-app Stopp signal) an den Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23. Das Unterprogrammhaltesignal zeigt an, dass Unterprogramm X angehalten wurde. Beim Empfang des Unterprogrammhaltesignals durch den Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 stoppt die Anzeige des Versteckbildschirms auf der Anzeigeausgabeabschnitt 13 (Schritt A7).
  • Beim Stopp der Ausführung des Unterprogramms X, spezifiziert der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 das aufrufende Hauptprogramm oder Hauptprogramm A, in diesem Fall basierend auf der Ausgabe der Identifikationsinformation des Hauptausführungsverarbeitungsabschnitts 21 (Schritt A8). Der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 fordert den Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 auf, das spezifizierte Hauptprogramm A auszuführen (Schritt A9). Der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 ruft das pausierende Hauptprogramm A auf. Der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 startet das pausierende Hauptprogramm A erneut (Schritt A10).
  • Das Folgende zeigt detailliert, wie das Informationsverarbeitungsterminal 10 das Ziel-Auswahlprogramm als Hauptprogramm A und das Positionsinformations-Bereitstellungsprogramm als Unterprogramm X ausführt.
  • Wie in 3 gezeigt, erlaubt das Informationsverarbeitungsterminal 10 dem Anzeigeausgabeabschnitt 13 den Ausführungsbildschirm GA für das Ziel-Auswahlprogramm A (nachfolgend referenziert als ”Ziel-Auswahlprogramm A”) anzuzeigen, wenn der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 das Ziel-Auswahlprogramm A ausführt. Ausführungsbildschirm GA zeigt mögliche Ziele Pa, Pb, Pc, und so weiter an und zeigt, entsprechend der möglichen Ziele, Auswahltasten Ba, Bb, Bc, und so fort an, um die möglichen Ziele auszuwählen. Die Auswahltasten sind als berührungsempfindliche Tasten angezeigt, die dem Bediener die Auswahl über Berührung ermöglichen.
  • Wenn der Benutzer irgendeine Auswahltaste bedient, startet der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 das Standortinformationbereitstellungsprogramm X („Position information provision app X”) gemäß der Ausführungsanforderung des Hauptausführungsverarbeitungsabschnitts 21. Der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 gibt Informationen über mögliche Zielkandidaten an den Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22. Die Informationen über die Zielkandidaten spezifizieren einen ausgewählten Kandidaten. Der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 spezifiziert den gewählten Kandidaten, basierend auf den Informationen über die Zielkandidaten des Hauptausführungsverarbeitungsabschnitts 21 und entnimmt aus den Kartendaten die Zielinformationen über die möglichen Zielkandidaten. Der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 übergibt die ausgewählten Positionsionformationen an das Navigationssystem.
  • Wenn der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 die Ausführung des Standortinformationbereitstellungsprogramms X startet, erlaubt das Informationsverarbeitungsterminal 10 ursprünglich dem Anzeigeausgabeabschnitt 13 den Ausführungsbildschirm GX anzuzeigen, wie in 4 gezeigt, dass nämlich, zum Beispiel, der Ausführungsbildschirm zeigt, dass das Standortinformationbereitstellungsprogramm (position information provision app) X ausgeführt wird. In diesem Fall jedoch erlaubt das Informationsverarbeitungsterminal 10 dem Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23, anstatt einem Ausführungsbildschirm GX einen Versteckbildschirm auf dem Anzeigeausgabeabschnitt 13 anzuzeigen, um die Ausführung des Standortinformationbereitstellungsprogramms X zu verbergen.
  • Unter Bezug auf 5, beschreibt das folgende Beispiel von Versteckbildschirmen, die von der Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 angezeigt werden. In diesem Fall zeigt, wie in 5 dargestellt, der Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 irgendeinen der Versteckbildschirme GHa bis GHd an.
  • Versteckbildschirm GHa, wie in 5 gezeigt, ist ein sogenannter ”dummy-screen”, d. h. er ist auf der gesamten Fläche vollständig transparent. Während der Versteckbildschirm GHa angezeigt wird, kann der Bediener zwar den Ausführungsbildschirm GA für das Ziel-Auswahlprogramm A durch den Versteckbildschirm GHa sehen, aber er kann den Ausführungsbildschirm GA nicht bedienen. Versteckbildschirm GHa muss nicht notwendigerweise vollständig transparent sein, sondern kann auch teilweise transparent sein, einschließlich der verbleibenden undurchsichtigen Anteile des Bildschirms.
  • Versteckbildschirm GHb, gezeigt in 5, ist vollständig monochrom. Während Versteckbildschirm GHb angezeigt wird, kann der Bediener den Ausführungsbildschirm GA durch den Versteckbildschirm GHb weder sehen noch bedienen. Versteckbildschirm GHb ist nicht notwendigerweise komplett monochrom, sondern kann teilweise monochrom sein einschließlich, zum Beispiel, der restlichen transparenten Anteile des Bildschirms. Die benutzte Farbe kann Schwarz, Weiss oder eine andere Farbe sein.
  • Versteckbildschirm GHc, dargestellt in 5 ist, enthält vollständig ein vorbestimmtes Muster. Während Versteckbildschirm GHc angezeigt wird, kann der Bediener den Ausführungsbildschirm GA durch den Versteckbildschirm GHc weder sehen noch bedienen. Versteckbildschirm GHc muss das vorbestimmte Muster nicht komplett enthalten, sondern nur teilweise, beispielsweise einschließlich, dem verbleibenden, transparenten Anteil des Bildschirms. Das vorbestimmte Muster können beispielsweise Streifen oder Sonstiges sein.
  • Versteckbildschirm GHd, dargestellt in 5, wird durch den Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 bestimmt. In diesem Fall wählt der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 einen Bildschirm der entsprechend dem ausgeführten Typ des Hauptprogramms angezeigt wird. Der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 spezifiziert einen Bildschirm auf dem Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 sobald, zum Beispiel, der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 die Ausführung der Positionsinformations-Bereitstellungs-App X anfordert. Der Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 entnimmt die Daten aus der Speichereinheit 14, um den durch den Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 spezifizierten Bildschirm anzuzeigen, und zeigt den entsprechenden Bildschirm auf Grundlage der für die Bildschirmanzeige gewählten Daten an.
  • Während der Versteckbildschirm GHd angezeigt wird, kann der Bediener durch den Versteckbildschirm GHd den Ausführungsbildschirm GA weder sehen noch bedienen. Der Versteckbildschirm GHd braucht nicht vollständig den spezifizierten Bildschirm zu enthalten, sondern kann lediglich teilweise den spezifizierten Bildschirm enthalten, einschließlich, zum Beispiel, die restlichen transparenten Anteile des Bildschirms. Verschiedene spezifische Bildschirme können zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel ein Bildschirm, welcher ein Symbol enthält, das das Hauptprogramm repräsentiert, welches vom Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 ausgeführt wird sowie einen Bildschirm, der ein Symbol enthält, welches eine Kategorie der Ziele enthält, die das Hauptprogramm auswählen kann. Der spezifizierte Bildschirm kann ein Symbol aufweisen, welches nicht im Zusammenhang mit dem Hauptprogramm steht.
  • Wie vorstehend beschrieben, führt das Informationsverarbeitungsterminal 10 gemäß einer Ausführungsform ein zum Hauptprogramm unterschiedliches Unterprogramm aus, um eine Funktion auszuführen, die nicht ursprünglich im Hauptprogramm enthalten war und zeigt dabei zwischenzeitlich einen Versteckbildschirm an, um zu verhindern, dass der Bediener bemerkt, dass das Unterprogramm aktiv ist. Das Informationsverarbeitungsterminal 10 kann also eine Funktion ausführen, die nicht ursprünglich im Hauptprogramm enthalten war und gleichzeitig verbergen, dass das Unterprogramm, zur Bereitstellung dieser Funktion, aktiv ist. Das Informationsverarbeitungsterminal 10 kann somit die Funktion so bereitstellen, als ob sie im Hauptprogramm enthalten wäre. Das Informationsverarbeitungsterminal 10 gibt somit den Eindruck, dass die Unterprogrammfunktion direkt im Hauptprogramm installiert ist.
  • Im oben angegebenen Beispiel führt der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 das Ziel-Auswahlprogramm A als Hauptprogramm aus. Der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 führt das Standortinformationbereitstellungsprogramm X als Unterprogramm aus. In jedem Fall sind das Hauptprogramm, welches durch den Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 ausgeführt wird, sowie das Unterprogramm, welches durch den Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 ausgeführt wird, nicht hierauf beschränkt, sondern können verschiedene Programme zur Ausführung beinhalten. In diesem Fall sind das Hauptprogramm und das Unterprogramm nicht auf das Ziel-Auswahlprogramm A und das Standortinformationbereitstellungsprogramm X beschränkt, also Programme, die untereinander über das Konzept „Position” verbunden sind.” Die Programme können auch untereinander in keiner Verbindung stehen.
  • Der Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 zeigt einen transparenten Bildschirm, einen monochromen Bildschirm, einen Bildschirm mit einem spezifischen Muster oder einen Bildschirm, der durch den Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 spezifiziert ist, als Versteckbildschirm an. Jedoch ist der Versteckbildschirm, der durch den Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 angezeigt wird, nicht hierauf beschränkt. Es sind verschiedene Bildschirme als Versteckbildschirm verfügbar um die Ausführung des Unterprogramms zu verdecken.
  • Das Unterprogramm, welches vom Hauptprogramm aufgerufen wurde, kann vorangehend in einer Daten-Tabelle registriert sein oder kann als benötigt ausgewählt werden, wenn es aufgerufen wird. Das Unterprogramm, das vom Hauptprogramm aufgerufen wird, kann auch von einem Programm aufgerufen werden, welches nicht das Hauptprogramm ist.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Wie in 6 gezeigt, erlaubt das Informationsverarbeitungsterminal 10 dem Steuerabschnitt 11 ein Steuerprogramm auszuführen und somit einen Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24 als Software zu implementieren. Der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24 kann, beispielsweise, auch als Hardware-Schaltkreis mit dem Steuerabschnitt 11 integriert werden.
  • Der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24 entspricht einem Beispiel eines Authentifizierungsabschnitts und einer -einrichtung. Sobald der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 eine Ausführungsanforderung für das Unterprogramm vom Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 empfängt, erkennt der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24 ob das Hauptprogramm, welches vom Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 ausgeführt wird, ein vorbestimmtes, authentifiziertes Programm ist, was später detailliert beschrieben wird.
  • Jedes Anwendungsprogramm (application program) das in der Speichereinheit 14 abgelegt ist, ist mit Informationen zur Identifikation ausgestattet und enthält ein Passwort, welches zur Ausführung des Programms benötigt wird. Um ein Programm als Hauptprogramm auszuführen, startet der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 die Ausführung des Programms unter der Voraussetzung, dass ein gültiges Passwort (dem Programm zugeordnet) in einen nicht gezeigten Passworteingabeabschnitt eingegeben wird, der auf dem Anzeigeausgabeabschnitt 13 angezeigt wird.
  • Die Speichereinheit 14 speichert Authentifikationsdaten ND, wie zum Beispiel in 7 gezeigt. Authentifikationsdaten ND enthalten Authentifizierungsinformationen, die jedem Programm zugeordnet sind, und ein Passwort, welches jedem Programm zugewiesen ist, das mit einem anderen verknüpft ist.
  • Das Folgende beschreibt die Arbeitsweise des Informationsverarbeitungsterminals 10. Wie in 8 gezeigt, fordert der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 den Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 auf, das Unterprogramm X auszuführen (Schritt A1). Der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 gibt Identifikationsinformationen über das aktive Hauptprogramm A, sowie das zur Ausführung des Hauptprogramms A eingegebene Passwort, an den Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22. Der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 führt eine Authentifizierungsanfrage als Reaktion auf die Ausführungsanforderung des Hauptausführungsverarbeitungsabschnitts 21 durch (Schritt B1). Während der Authentifizierungsanfrage gibt der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 die Identifikationsinformation und das Passwort, welches vom Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 empfangen wurde, an den Erkennungsverarbeitungsabschnitt (recognition processing portion) 24.
  • Der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24 führt einen Authentifizierungsprozess als Reaktion auf die Authentifizierungsanfrage des Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitts 22 durch (Schritt B2). Während des Authentifizierungsprozesses ermittelt der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24, ob das Set bestehend aus Authentifizierungsinformation und Passwort, welches vom Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22, also eigentlich vom der Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21, ausgegeben wurde, einem Set bestehend aus Authentifizierungsinformationen und Passwort, welches in den Authentifizierungsdaten ND abgelegt ist, entspricht oder nicht.
  • Wenn der Authentifizierungsprozess abgeschlossen ist, gibt der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24 ein Authentisierungsergebnis an den Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 (Schritt B3). Das Authentisierungsergebnis zeigt das Ergebnis des Authentifizierungsprozesses an. Der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24 kann die Konformität einer Zusammenstellung irgendeiner Authentifizierungsinformation und Passwort während des Authentifizierungsprozesses erkennen. In diesem Fall ermittelt der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24, dass das Hauptprogramm, welches vom Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 ausgeführt wird, dem vorbestimmten, authentifizierten Programm entspricht. Der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24 fügt dem Authentisierungsergebnis ein Bestätigungssignal (permission signal) zu. Hingegen kann der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24 eine fehlende Konformität eines Sets, bestehend aus Authentifizierungsinformationen und Passwort während des Authentifizierungsprozesses feststellen. In diesem Fall erkennt der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24, dass das Hauptprogramm, welches vom Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 ausgeführt wird, nicht dem vorbestimmten, authentifizierten Programm entspricht. Der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24 fügt dem Authentisierungsergebnis ein Sperrsignal (prohibition signal) zu.
  • Wenn der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24 das Authentisierungsergebnis ausgibt, erkennt der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22, ob das Bestätigungssignal dem Authentisierungsergebnis zugefügt ist oder nicht (Schritt B4). Ist das Bestätigungssignal dem Authentisierungsergebnis zugefügt (Schritt B4: JA), beginnt der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 mit der Ausführung des Unterprogramms X (Schritt A3). Startet das Unterprogramm X, gibt der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 das Unterprogrammbetriebssignal (running signal) an den Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 aus. Der Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 empfängt dieses Signal und zeigt den Versteckbildschirm an. In diesem Fall zeigt der Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 den Versteckbildschirm während der Ausführung des Unterprogramms X an, unter der Bedingung, dass das ausgeführte Programm, welches vom Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 ausgeführt wird, dem vorbestimmten Authentifizierungsprogramm entspricht.
  • Andererseits kann es sein, dass dem Authentisierungsergebnis kein Bestätigungssignal (permission signal) zugeordnet ist und dem Authentisierungsergebnis das Sperrsignal (prohibition signal) zugeordnet ist. (Schritt B4: Nein). In diesem Fall beendet der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 den Prozess, ohne das Unterprogramm X auszuführen. Der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 kann das Unterprogramm X ausführen, ohne dem Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 zu erlauben, den Versteckbildschirm anzuzeigen, wenn dem Authentisierungsergebnis kein Bestätigungssignal zugeordnet ist. Beim Start der Ausführung von Unterprogramm X, kann eventuell der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 beispielsweise kein Unterprogrammbetriebssignal an den Versteckbildschirmanzeigeverarbeitungsabschnitt 23 ausgeben. In diesem Fall kann der Unterprogrammausführungsverarbeitungsabschnitt 22 das Unterprogramm X ausführen, ohne den Versteckbildschirm anzuzeigen. In diesem Fall zeigt der Anzeigeausgabeabschnitt 13 den Ausführungsbildschirm GX an.
  • Wie vorstehend beschrieben, zeigt das Informationsverarbeitungsterminal 10 gemäß dieser Ausführungsform den Versteckbildschirm während der Ausführung des Unterprogramms X nur dann an, wenn das Programm, welches durch den Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 ausgeführt wird, dem vorbestimmten, authentifizierten Programm entspricht. Mit anderen Worten, das Informationsverarbeitungsterminal 10 zeigt den Ausführungsbildschirm des Unterprogramms X während der Ausführung des Unterprogramms X an, wenn das Programm, welches durch den Hauptausführungsverarbeitungsabschnitt 21 ausgeführt wird, nicht dem vorbestimmten, authentifizierten Programm entspricht. Dies ermöglicht es, den Eindruck zu vermitteln, dass es dem authentifizierten Programm gestattet ist, die Funktion des Unterprogramms X einzubinden und somit den Eindruck zu vermitteln, dass es einem Programm, welches nicht das authentifizierte Programm ist, gestattet ist, die Funktion des Unterprogramms X auszuschließen.
  • Wie in 9 gezeigt, kann der Erkennungsverarbeitungsabschnitt 24 auf einem externen Server 31 bereitgestellt sein, der mit dem Informationsverarbeitungsterminal 10 kommunizieren kann, aber nicht auf dem Informationsverarbeitungsterminal 10 selbst. In diesem Fall sind die Authentifizierungsdaten ND auch auf einer Speichereinheit 32 des Servers 31 abgelegt. Server 31 kann so die Authentifizierungsdaten ND und den Authentifizierungsprozess in einer durchgängigen Art und Weise verwalten. Beispielsweise kann sich das authentifizierte Programm beim Update der Authentifizierungsdaten ND im Server 31 ändern. Dies beseitigt die Notwendigkeit eines Updates der in den verschiedenen Informationsverarbeitungsterminals gespeicherten Authentifizierungsdaten.
  • Obwohl die Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt wurden, sind die Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Der Geltungsbereich der Ausführungsformen und Ausgestaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung schließt auch Ausführungsformen und Ausgestaltungen ein, die aus geeigneten Kombinationen der in den verschiedenen Ausführungsformen und Ausgestaltungen offenbarten technischen Elemente resultieren.

Claims (5)

  1. Informationsverarbeitungsterminal umfassend: ein Programmausführungsabschnitt (21) der ein Programm ausführt; ein Unterprogrammausführungsabschnitt (22) der ein Unterprogramm als Reaktion auf eine Ausführungsanforderung des Programmausführungsabschnitts (21) ausführt, wobei das Unterprogramm so konfiguriert ist um eine vorbestimmte Funktion für das Programm, das durch den Programmausführungsabschnitt (21) ausgeführt wird, bereitzustellen; und einen Versteckbildschirmanzeigeabschnitt (23) der, anstatt einen Ausführungsbildschirm anzuzeigen, der die Ausführung eines Unterprogramms anzeigt, einen Versteckbildschirm anzeigt, der die Ausführung des Unterprogramms verbirgt, während der Unterprogrammausführungsabschnitt (22) das Unterprogramm ausführt.
  2. Informationsverarbeitungsterminal nach Anspruch 1, wobei der Programmausführungsabschnitt (21), ein Ziel-Auswahlprogramm als Programm, ausführt welches ein Ziel wählt, und wobei der Unterprogrammausführungsabschnitt (22) ein Positionsinformation-Bereitstellungsprogramm als Unterprogramm ausführt, welches ein externes Navigationssystem mit Positionsinformationen über Ziele versorgt, die über das Ziel-Auswahlprogramm ausgewählt werden.
  3. Informationsverarbeitungsterminal nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Versteckbildschirmanzeigeabschnitt (23) als Versteckbildschirm einen transparenten Bildschirm, einen monochromen Bildschirm, einen spezifisch gemusterten Bildschirm oder einen Bildschirm, der durch den Programmausführungsabschnitt (21) festgelegt (specified) ist, anzeigt.
  4. Informationsverarbeitungsterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter aufweisend: einen Erkennungsverarbeitungsabschnitt (24), der feststellt, ob das Programm, welches durch den Programmausführungsabschnitt (21) ausgeführt wird, ein vorbestimmtes, authentifiziertes Programm ist, wenn der Unterprogrammausführungsabschnitt (22) die Ausführungsanforderung vom Programmausführungsabschnitt (21) empfängt oder nicht, wobei der Versteckbildschirmanzeigeabschnitt (23) den Versteckbildschirm anzeigt, wenn das Programm, welches vom Programmausführungsabschnitt (21) ausgeführt wird, das authentifizierte Programm ist.
  5. Informationsverarbeitungsterminal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Programmausführungsabschnitt (21) eine Ausführungsanforderung für das Unterprogramm an den Unterprogrammausführungsabschnitt (22) ausgibt und daraufhin die Ausführung des Programms anhält, und wobei, nach Beendigung der Bereitstellung einer vorgegebenen Funktion durch die Ausführung des Unterprogramms, der Unterprogrammausführungsabschnitt (22) den Versteckbildschirmanzeigeabschnitt (23) anhält, den Versteckbildschirm anzuzeigen und der Programmausführungsabschnitt (21) erlaubt, das angehaltene Programm erneut zu starten.
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