DE112013003903T5 - Trocknungsgerät - Google Patents

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DE112013003903T5
DE112013003903T5 DE201311003903 DE112013003903T DE112013003903T5 DE 112013003903 T5 DE112013003903 T5 DE 112013003903T5 DE 201311003903 DE201311003903 DE 201311003903 DE 112013003903 T DE112013003903 T DE 112013003903T DE 112013003903 T5 DE112013003903 T5 DE 112013003903T5
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE201311003903
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English (en)
Inventor
c/o Panasonic Corporation Hosokawa Akihiro
c/o Panasonic Corporation Nakanishi Kuniyuki
c/o Panasonic Corporation Taniguchi Mitsunori
c/o Panasonic Corporation Fujii Tomohiro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
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    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/206Heat pump arrangements

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Anmeldung offenbart ein Trocknungsgerät enthaltend: eine Speicherwanne (520), in der Wäsche gelagert ist; ein Gehäuse (700) enthaltend eine periphere Wand (790), die so steht, dass sie die Speicherwanne (520) umgibt; einen Zirkulationsmechanismus enthaltend ein Gebläse (620), das erwärmte Luft in die Speicherwanne (520) einleitet, einen ersten Kanal (640), der die von dem Gebläse (600) zu der Speicherwanne (520) strömende Luft führt, und einen zweiten Kanal (650), der die von der Speicherwanne (520) gesendete Luft führt; und einen Wärmetauscher (631) enthaltend einen Entfeuchter (633), der die Luft in dem zweiten Kanal kühlt und entfeuchtet, und eine Heizung (634), die die Luft nach dem Entfeuchtungsvorgang durch den Entfeuchter (633) erwärmt. Der zweite Kanal (650) führt die von der Speicherwanne (520) zu dem Wärmetauscher (631) strömende Luft und ist neben der peripheren Wand (790) fixiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Trocknungsgerät zum Trocknen von Wäsche.
  • Technischer Hintergrund
  • Trocknungsgeräte benutzen warme und trockene Luft (nachfolgend als „trockene Luft” bezeichnet), um Wäsche zu trocknen. Das Patentdokument 1 offenbart eine Wasch- und Trocknungsmaschine (eine Trocknungsmaschine mit einer Waschfunktion) enthaltend einen Wärmepumpenmechanismus, um die trockene Luft zu erzeugen.
  • Zusätzlich zu dem Wärmepumpenmechanismus enthält die in dem Patentdokument 1 offenbarte Wasch- und Trocknungsmaschine ein Gebläse und eine Wasserwanne, in der Wäsche gelagert ist. Der Wärmepumpenmechanismus kühlt und entfeuchtet Luft, die von der Wasserwanne zu dem Gebläse strömt. Der Wärmepumpenmechanismus erwärmt dann die entfeuchtete Luft, um die trockene Luft zu erzeugen.
  • Das Patentdokument 1 schlägt vor, ein paar Kanäle zu definieren, um die Luft, die aus der Wasserwanne ausgeleitet wird, zu leiten. Dementsprechend erhöht sich die Menge der Luft, die zwischen der Wasserwanne und dem Gebläse zirkuliert, um einen effizienten Trocknungsvorgang zu erzielen.
  • Da die Luft aus der Wasserwanne ausgeleitet wird, nachdem sie der Wäsche Feuchtigkeit entnommen hat, gibt es einen Feuchtigkeitsanstieg in der Luft, die durch die vorgenannten Kanäle strömt. Eine Luftschicht, die die Kanäle umgibt, verhindert eine Wärmeabgabe von den Kanälen. Somit strömt warme Luft in den Wärmepumpenmechanismus. Der Wärmepumpenmechanismus kann eine große Menge Energie verbrauchen, um die warme Luft abzukühlen. Demnach kann es einen Abfall in der Wärmetausch-Effizienz (eine Wärmetauschmenge pro Energieverbrauch) des Wärmepumpenmechanismus geben.
    • Patentdokument 1: JP 2006-230471 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Trocknungsgerät bereitzustellen, das Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknet.
  • Ein Trocknungsgerät gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält: eine Speicherwanne, in der Wäsche gelagert ist; ein Gehäuse enthaltend eine periphere Wand, die steht, um die Speicherwanne zu umgeben; einen Zirkulationsmechanismus enthaltend ein Gebläse, das gewärmte Luft in die Speicherwanne liefert, einen ersten Kanal, der die von dem Gebläse zu der Speicherwanne strömende Luft leitet, und einen zweiten Kanal, der die von der Speicherwanne ausgehende Luft leitet; und einen Wärmetauscher enthaltend einen Entfeuchter, der Luft in dem zweiten Kanal kühlt und entfeuchtet, und eine Heizung, die die Luft nach dem Entfeuchtungsvorgang durch den Entfeuchter erwärmt. Der zweite Kanal leitet die Luft, die von der Speicherwanne zu dem Wärmetauscher strömt, und ist neben der peripheren Wand angeordnet.
  • Das Trocknungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
  • Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht durch die folgende Beschreibung und die begleitenden Figuren.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Wasch- und Trocknungsmaschine als Beispiel für das Trocknungsgerät.
  • 2 ist eine schematische vertikale Schnittdarstellung der in der 1 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
  • 3 ist eine schematische Rückansicht der in der 2 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines horizontalen Abluftkanals, der in einem Gehäuse der in der 2 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine angeordnet ist.
  • 5 ist eine schematische Ansicht eines an dem in der 4 gezeigten horizontalen Abluftkanal befestigten Wärmepumpengeräts.
  • 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht der in der 2 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
  • 7 ist eine schematische Frontansicht der in der 6 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
  • 8A ist eine schematische horizontale Schnittdarstellung der in der 6 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
  • 8B ist eine schematische vergrößerte Ansicht einer Struktur in dem in der 8A gezeigten rechteckigen Rahmens.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird ein Wasch- und Trocknungsmaschinen (ein Trocknungsgerät mit einer Waschfunktion) als Beispiel für das Trocknungsgerät mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Richtungsbegriffe wie „oben”, „unten”, „links” und „rechts” in der folgenden Beschreibung werden einfach aus Grund der Kürze verwendet. Diese Begriffe sind daher nicht dazu gedacht, die Prinzipien des Trocknungsgeräts zu beschränken. In der folgenden Beschreibung wird eine Wasch- und Trocknungsmaschine verwendet, um die Prinzipien des Trocknungsgeräts zu beschreiben. Jedoch kann auch ein Gerät, das nur eine Trocknungsfunktion hat, als das Trocknungsgerät verwendet werden.
  • (Wasch- und Trocknungsmaschine)
  • Die 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Wasch- und Trocknungsmaschine 100, die als Beispiel für das Trocknungsgerät dient. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 wird mit Bezug auf die 1 beschrieben. Durchgezogene Pfeile in der 1 stellen einen Steuersignalpfad oder einen Kraftübermittlungspfad dar. Gepunktete Pfeile in der 1 stellen einen Wasserfluss dar. Gestrichelte Pfeile in der 1 stellen einen Luftstrom dar.
  • Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 enthält eine Steuereinheit 200, einen Wässerungsmechanismus 300, einen Abflussmechanismus 400, einen Wäschebearbeitungsmechanismus 500, einen Trocknungsmechanismus 600 und ein Gehäuse 700. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 führt einen Waschvorgang, einen Spülvorgang, einen Schleudervorgang und einen Trocknungsvorgang aus. Die Steuereinheit 200 steuert den Wässerungsmechanismus 300, den Abflussmechanismus 400, den Wäschebearbeitungsmechanismus 500 und den Trocknungsmechanismus 600 gemäß dieser Vorgänge. Das Gehäuse 700 beinhaltet die Steuereinheit 200, den Wässerungsmechanismus 300, den Abflussmechanismus 400, den Wäschebearbeitungsmechanismus 500 und den Trocknungsmechanismus 600.
  • Der Wäschebearbeitungsmechanismus 500 enthält einen Motor 510 und eine Waschwanne (”washing tub”) 520. Ein Benutzer kann Wäsche in der Waschwanne 520 ablegen. Die Steuereinheit 200 steuert den Motor 510, so dass er in dem Waschvorgang, dem Spülvorgang, dem Schleudervorgang und dem Trocknungsvorgang die Waschwanne 520 rotiert. Die Wäsche wird unter der Rotation der Waschwanne 520 bewegt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die Waschwanne 520 als Speicherwanne.
  • Der Wässerungsmechanismus 300 enthält ein Wässerungsventil 310, ein Schaltventil 320 und einen Waschmittel-Speicherteil 330. Das Wässerungsventil 310 und das Schaltventil 320 arbeiten während des Waschvorgangs und des Spülvorgangs unter der Steuerung der Steuereinheit 200. Ein Benutzer kann Waschmittel in dem Waschmittel-Speicherteil 330 speichern.
  • Die Steuereinheit 200 öffnet das Wässerungsventil 310, um in dem Waschvorgang und dem Spülvorgang Wasser in die Waschwanne 520 zu leiten. Durch das Wässerungsventil 310 fließendes Wasser erreicht das Schaltventil 320, Die Steuereinheit 200 steuert das Schaltventil 320 in dem Waschvorgang, um einen Wässerungspfad von dem Waschmittel-Speicherteil 330 zu der Waschwanne 520 zu definieren. Dementsprechend wird Waschmittel enthaltendes Wasser während des Waschvorgangs in die Waschwanne 520 geleitet. Die Steuereinheit 200 steuert das Schaltventil 320 während des Spülvorgangs, um einen Wässerungspfad zu definieren, der direkt von dem Schaltventil 320 zu der Waschwanne 520 führt. Dementsprechend wird während des Spülvorgangs Reinwasser in die Waschwanne 520 geleitet.
  • Der Abflussmechanismus 400 enthält eine Zirkulationspumpe 410, ein Abflussventil 420 und ein Filtergerät 430. Die Steuereinheit steuert in dem Waschvorgang und dem Spülvorgang die Zirkulationspumpe 410 und das Abflussventil 420. Dementsprechend werden der Waschvorgang und der Spülvorgang mit einer geringen Menge Wasser ausgeführt.
  • Das Abflussventil 420 ist geschlossen, während die Steuereinheit 200 die Zirkulationspumpe 410 betätigt. Von dem Wässerungsmechanismus 300 in die Waschwanne 520 geleitetes Wasser zirkuliert zwischen der Zirkulationspumpe 410 und der Waschwanne 520, während die Zirkulationspumpe 410 betätigt wird. Das Filtergerät 430 ist angeordnet in einem Pfad, in dem Wasser von der Waschwanne 520 zu der Zirkulationspumpe 410 fließt. Das Filtergerät 430 entfernt Staub aus dem Wasser, das aus der Waschwanne 520 ausgeleitet wird.
  • Wenn die Steuereinheit 200 während des Waschvorgangs und des Spülvorgangs das Abflussventil 420 öffnet, wird überflüssiges Wasser aus der Waschwanne 520 nach außerhalb des Gehäuses 700 geleitet. Die Steuereinheit 200 kann das Abflussventil 420 außerdem während des Schleudervorgangs öffnen. Während des Schleudervorgangs von der Wäsche getrenntes Wasser wird durch das Abflussventil 420 nach außerhalb des Gehäuses 700 geleitet.
  • Der Trocknungsmechanismus 600 enthält ein Luftfiltergerät 610, ein Gebläse 620 und ein Wärmepumpengerät 630. Die Steuereinheit 200 betätigt das Gebläse 620 und das Wärmepumpengerät 630 während des Trocknungsvorgangs. Luft in der Waschwanne 520 zirkuliert zwischen der Waschwanne 520 und dem Gebläse 620, während das Gebläse 620 betätigt wird. Das Luftfiltergerät 610 und das Wärmepumpengerät 630 sind angeordnet in einem Pfad der Luft strömend von der Waschwanne 520 zu dem Gebläse 620. Das Luftfiltergerät 610 ist zwischen der Waschwanne 520 und dem Wärmepumpengerät 630 angeordnet. Daher kann das Luftfiltergerät 610 Staub aus der Abluft, die aus der Waschwanne 520 ausgeleitet wird, entfernen. Das Wärmepumpengerät 630 kühlt und entfeuchtet dann die Abluft. Das Wärmepumpengerät erwärmt die Abluft nach dem Entfeuchtungsvorgang, um trockene Luft zu erzeugen. Die trockene Luft wird dann von dem Gebläse 620 in die Waschwanne 520 eingeleitet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Trocknungsmechanismus 600 ein Beispiel für einen Zirkulationsmechanismus.
  • Die Wäsche wird durch Drehung der Waschwanne 520 bewegt. Die in die Waschwanne 520 strömende trockene Luft trifft auf die Wäsche und entfernt Feuchtigkeit aus der Wäsche. Entsprechend wird die Wäsche getrocknet. Es gibt einen Feuchtigkeitsanstieg in der auf die Wäsche treffenden Luft. Die auf die Wäsche treffende Luft wird dann als Abluft aus der Waschwanne 520 ausgeleitet.
  • Die 2 ist eine schematische vertikale Schnittdarstellung der Wasch- und Trocknungsmaschine 100. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 wird mit Bezug auf die 2 weiter beschrieben.
  • Das Gehäuse 700 enthält eine untere Wand 710, die in Wesentlichen horizontal unterhalb der Waschwanne 520 liegt, eine obere Wand 720, die im Wesentlichen horizontal oberhalb der Waschwanne 520 liegt, und eine metallische periphere Wand 790, die steht, sodass sie die Waschwanne 520 zwischen den unteren und oberen Wänden 710, 720 umgibt. Die periphere Wand 790 enthält eine vordere Wand 730, die zwischen den unteren und oberen Wänden 710, 720 steht, und eine hintere Wand 740 gegenüber der vorderen Wand 730. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 enthält eine Schwenktür 110, die an der vorderen Wand 730 befestigt ist. Die vordere Wand 730 verfügt über eine Füllöffnung 731, die in Verbindung mit der Waschwanne 520 steht. Die Tür 110 schwenkt zwischen einer geschlossenen Position, in der die Füllöffnung 731 geschlossen ist, und einer geöffneten Position, in der die Füllöffnung 731 geöffnet ist. Die in der 2 gezeigte Tür 110 ist in der geschlossenen Position.
  • Die Waschwanne 520 öffnet sich in Richtung der vorderen Wand 730. Ein Benutzer kann die Tür 110 in die geöffnete Position schwenken, um Wäsche durch die Füllöffnung 731 in die Waschwanne 520 zu füllen. Der Benutzer kann dann die Tür 110 schließen, um die Wäsche in der Waschwanne 520 zu halten.
  • Die Waschwanne 520 enthält eine Drehtrommel 530, die sich um eine Drehachse RX1 dreht, die sich ungefähr horizontal zwischen den vorderen und hinteren Wänden 730, 740 erstreckt, um die Wäsche zu bewegen, und eine Wasserwanne 540, in der die Drehtrommel 530 gelagert ist. Die Wasserwanne 540 enthält eine ringförmige äußere vordere Wand 543, die zwischen der Drehtrommel 530 und der vorderen Wand 730 gelegen ist, einen ringförmigen Vorsprung 544, der von dem inneren Rand der äußeren vorderen Wand 543 in Richtung der vorderen Wand 730 vorsteht, eine äußere untere Wand 542 gegenüber der äußeren vorderen Wand 543 und eine im Wesentlichen zylindrische äußere periphere Wand 541, die die Drehtrommel 530 zwischen der äußeren vorderen Wand 543 und der äußeren unteren Wand 542 umgibt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Wasserwanne 540 ein Beispiel für die äußere Wanne.
  • Die 3 ist eine schematische Rückansicht der Wasch- und Trocknungsmaschine 100. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 wird weiter mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben. Die hintere Wand 740 ist von der in der in 3 dargestellten Wasch- und Trocknungsmaschine 100 ausgenommen.
  • Das Gehäuse 700 enthält weiterhin eine linke Wand 750, die neben den vorderen und hinteren Wänden 730, 740 steht, und eine rechte Wand 760 gegenüber der linken Wand 750. Die linke Wand 750 steht links von der Waschwanne 520, während die rechte Wand 760 rechts der Waschwanne 520 steht. Der vorgenannte Motor 510 ist angeordnet in der Ecke, die definiert wird durch die rechten, unteren und hinteren Wände 760, 710, 740. Der Wäsche-Bearbeitungsmechanismus 500 enthält eine Drehachse 551, die sich durch die äußere untere Wand 542 erstreckt und mit der Drehtrommel 530 verbunden ist, eine Antriebsscheibe 552, die mit der Drehachse 551 verbunden ist, und einem Endlosriemen 553, der eine Antriebskraft von dem Motor 510 auf die Antriebsscheibe 552 überträgt. Daher kann der Motor 510 die Drehtrommel 530 in der Wasserwanne 540 entsprechend drehen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Seitenwand veranschaulicht durch die linke Wand 750.
  • Das vorgenannte Gebläse 620 ist angeordnet in der Ecke, die definiert ist durch die linken, unteren und hinteren Wände 750, 710, 740. Das Gebläse 620 ist an der unteren Wand 710 montiert. Der Trocknungsmechanismus 600 enthält einen zwischen der hinteren Wand 740 und der äußeren unteren Wand 542 gelegenen Einlasskanal 640. Der Einlasskanal 640 ist verbunden mit dem Gebläse 620 und der äußeren unteren Wand 542. Der Einlasskanal 640 leitet trockene Luft von dem Gebläse 620 zu der Waschwanne 520 entlang der hinteren Wand 740. Der Einlasskanal 640 ist gebogen, so dass er die Antriebsscheibe 552 umgibt, die zwischen der äußeren unteren Wand 542 und der hinteren Wand 740 rotiert. Die äußere untere Wand 542 ist mit einer Einlassöffnung (nicht dargestellt) versehen, die es Luft erlaubt, in die Waschwanne 520 zu strömen. Techniken zum Leiten der trockenen Luft von dem Gebläse 620 in die Waschwanne 520 können ähnlich sein zu Techniken, die in bekannten Trocknungsgeräten verwendet werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der erste Kanal durch den Einlasskanal 640 dargestellt.
  • Wie in der 2 gezeigt enthält der Trocknungsmechanismus 600 einen Abluftkanal 650, der von der Waschwanne 520 zu dem Wärmepumpengerät 630 und dem Gebläse 620 strömende Luft führt. Wie in der 2 gezeigt enthält der Trocknungsmechanismus 600 einen Abluftkanal 650, der von der Waschwanne 520 zu dem Gebläse 800 verbunden ist. Die aus der Waschwanne 520 ausgeleitete Abluft strömt durch den Abluftkanal 650 und erreicht dann das Gebläse 800. Der Abluftkanal 650 enthält einen vertikalen Abluftkanal 651, der sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung zwischen der vorderen Wand 730 und der äußeren vorderen Wand 543 erstreckt, und einen horizontalen Abluftkanal 652, der im Wesentlichen rechtwinklig von dem vertikalen Abluftkanal 650 abgewinkelt ist und sich unterhalb der Waschwanne 520 in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der zweite Kanal von dem Abluftkanal 650 dargestellt.
  • Der vertikale Abluftkanal 651 definiert eine vordere angrenzende Sektion, die an der vorderen Wand 730 angrenzt. Sowohl die vordere Wand 730 als auch die äußere vordere Wand 543 erstrecken sich in einer Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse RX ist. Demnach kann sich der vertikale Abluftkanal 651 entlang der vorderen Wand 730 und der äußeren vorderen Wand 543 erstrecken. Dementsprechend kommt der vertikale Abluftkanal 651 in der vorderen angrenzenden Sektion der vorderen Wand 730 nahe. Da die vordere Wand 730 wie vorstehend beschrieben metallisch ist, ist es wahrscheinlich, dass Wärme der Abluft durch die vordere Wand 730 nach außerhalb des Gehäuses 700 abgegeben wird, während die Abluft von der Waschwanne 520 durch die vordere angrenzende Sektion strömt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die angrenzende Sektion durch die vordere angrenzende Sektion dargestellt.
  • Die 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht des in dem Gehäuse 700 gelegenen horizontalen Abluftkanals 652. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 wird weiter beschrieben mit Bezug auf die 2 und 4. Die vorderen und oberen Wände 730, 720 sind von dem in der 4 gezeigten Gehäuse 700 ausgenommen.
  • Der horizontale Abluftkanal 652 erstreckt sich entlang der linken Wand 750. Der horizontale Abluftkanal 652 enthält eine Verbindungsbox 653, die mit dem vertikalen Abluftkanal 651 verbunden ist, einen Speicherteil 654, in dem ein Teil des Wärmepumpengeräts 630 untergebracht ist, und einen Verbindungskanal 659, der die von dem Speicherteil 654 zu dem Gebläse 620 strömende trockene Luft führt. Das Luftfiltergerät 610 ist in der Verbindungsbox 653, die nahe der vorderen Wand 730 angeordnet ist, gelegen. Das Luftfiltergerät 610 entfernt Staub aus der Abluft unmittelbar vor dem Wärmepumpengerät 630. Das Wärmepumpengerät 630 verursacht einen Wärmetausch mit Abluft in dem Speicherteil 654, um trockene Luft zu erzeugen. Der Verbindungskanal 652 ist mit dem Gebläse 620 verbunden, das nahe der hinteren Wand 740 gelegen ist. Das Gebläse 620 saugt die trockene Luft in dem Verbindungskanal 659 an. Das Gebläse 620 leitet die trockene Luft dann durch den Einlasskanal 640 in die Waschwanne 520 ein.
  • Die vordere angrenzende Sektion ist definiert zwischen der Waschwanne 520 und dem Wärmepumpengerät 630. Wie oben beschrieben wird eine Temperatur der Abluft aus der Waschwanne 520 in der vorderen angrenzenden Sektion signifikant reduziert. Somit kann das Wärmepumpengerät 630 eine Temperatur der Abluft leicht auf ein Niveau reduzieren, auf dem die Abluft ausreichend entfeuchtet ist.
  • Die 5 ist eine schematische Ansicht des Wärmepumpengeräts 630. Das Wärmepumpengerät 630 wird beschrieben mit Bezug auf die 4 und 5.
  • Das Wärmepumpengerät 630 enthält einen Kompressor 635, ein Dekompressionsventil 636, einen primären Wärmetauscher 631, der in dem horizontalen Abluftkanal 652 gebildet ist, und einen sekundären Wärmetauscher 632, der oberhalb des horizontalen Abluftkanals 652 montiert ist. Der primäre Wärmetauscher 631 enthält einen Entfeuchter 633, der durch den horizontalen Abluftkanal 652 strömende Abluft kühlt und entfeuchtet, und eine Heizung 634, die die Abluft nach dem Entfeuchtungsvorgang durch den Entfeuchter 633 erwärmt, um trockene Luft zu erzeugen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Wärmetauscher durch den primären Wärmetauscher 631 dargestellt.
  • Das Wärmepumpengerät 630 enthält weiter ein erstes Zirkulationsrohr 681, das ein von dem Kompressor 635 zu dem Dekompressionsventil 636 strömendes Arbeitsmedium führt, und ein zweites Zirkulationsrohr 682, das das von dem Dekompressionsventil 636 zu dem Kompressor 635 strömende Arbeitsmedium führt. Da der Kompressor 635 das Arbeitsmedium komprimiert, strömt ein heißes Arbeitsmedium entlang des ersten Zirkulationsrohrs 681. Da das Dekompressionsventil 636 das Arbeitsmedium dekomprimiert, fließt ein kaltes Arbeitsmedium entlang des zweiten Zirkulationsrohrs 682.
  • Das erste Zirkulationsrohr 681 ist in dem horizontalen Abluftkanal 652 mehrfach gebogen. Die Heizung 634 enthält das erste Zirkulationsrohr 681 und eine Vielzahl von an dem ersten Zirkulationsrohr 681 angebrachten Heizrippen 639. Da Abluft entlang der Heizrippen 639 strömt, wird Wärme in den Heizrippen 639 gleichmäßig auf die Abluft übertragen. Entsprechend wird warme trockene Luft erzeugt.
  • Das zweite Zirkulationsrohr 682 ist in dem horizontalen Abluftkanal 652 vielfach gebogen. Der Entfeuchter 633 enthält das gebogene zweite Zirkulationsrohr 682 und eine Vielzahl von an dem zweiten Zirkulationsrohr 682 angebrachten Kühlrippen 638. Da die Abluft entlang der Kühlrippen 638 strömt, wird von der Abluft geführte Wärme gleichmäßig auf die Kühlrippen 638 übertragen. Da es eine Verringerung der Menge gesättigten Dampfes der Abluft gibt, erfolgt eine Kondensation von der in der Abluft enthaltener Feuchtigkeit auf den Kühlrippen 638. Entsprechend gibt es eine Verringerung der Feuchtigkeit in der Abluft.
  • Wie vorstehend beschrieben gibt es einen Temperaturabfall der Abluft, bevor die Abluft durch den Entfeuchter 633 strömt. Da der Entfeuchter 633 dann die Temperatur der Abluft weiter reduziert, wird die Abluft durch den Entfeuchter 633 effektiv entfeuchtet.
  • Der sekundäre Wärmetauscher 632 ist zwischen der Heizung 634 und dem Dekompressionsventil 636 gebildet. Der sekundäre Wärmetauscher 632 enthält eine Wärmeabgabeeinrichtung 663 und ein Ventilatorgerät 664. Das erste Zirkulationsrohr 681 ist außerhalb des horizontalen Abluftkanals 652 vielfach gebogen. Die Wärmeabgabeeinrichtung 663 enthält das gebogene erste Zirkulationsrohr 681 und eine Vielzahl von an dem ersten Zirkulationsrohr 681 befestigten Wärmeabgaberippen 665.
  • Wie in der 4 gezeigt ist die Wärmeabgabeeinrichtung 663 zwischen dem Ventilatorgerät 664 und der linken Wand 750 gelegen. Das Ventilatorgerät 664 liefert Luft (Kühlluft) in Richtung der Wärmeabgabeeinrichtung 663. Die von dem Ventilatorgerät 664 gelieferte Luft strömt entlang der Wärmeabgaberippen 665, um die Wärmeabgabe von den Wärmeabgaberippen 665 zu unterstützen. Die von dem Ventilatorgerät 664 gelieferte Luft trifft schließlich auf die linke Wand 750. Da die linke Wand 750 wie oben beschrieben metallisch ist, wird der meiste Teil der Wärme von den Wärmeabgaberippen 665 durch die linke Wand 750 nach außerhalb des Gehäuses 700 abgeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben unterstützt die Wärmeabgabeeinrichtung 663 die Wärmeabgabe von dem durch die Heizung 634 strömenden Arbeitsmedium und verringert eine Temperatur des Arbeitsmediums, das in das Dekompressionsventil 636 strömt. Da das Dekompressionsventil 636 dann das Arbeitsmedium dekomprimiert, fließt ein kaltes Arbeitsmedium entlang des zweiten Zirkulationsrohrs 682. Demnach kann der Entfeuchter 633 Abluft effektiv entfeuchten.
  • (Vertikaler Abluftkanal)
  • Die 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Wasch- und Trocknungsmaschine 100. Die 7 ist eine schematische Vorderansicht der Wasch- und Trocknungsmaschine 100. Der vertikale Abluftkanal 651 wird beschrieben mit Bezug auf die 6 und 7. Die oberen und vorderen Wände 720, 730 sind von der in der 6 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine 100 ausgenommen. Die vordere Wand 730 ist von der in der 7 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine ausgenommen.
  • Der vertikale Abluftkanal 651 erstreckt sich mit einer linksgerichteten Krümmung von einem oberen Teil der äußeren vorderen Wand 643 zu der Verbindungsbox 653. Entsprechend definiert der vertikale Abluftkanal 651 eine linke angrenzende Sektion, welche an die linke Wand 750 angrenzt. Da die linke Wand wie vorstehend beschrieben metallisch ist, ist es wahrscheinlich, dass Wärme von der Abluft durch die linke Wand 750 nach außerhalb des Gehäuses 700 abgegeben wird, während Abluft von der Waschwanne 520 durch die linke angrenzende Sektion strömt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die angrenzende Sektion durch die linke angrenzende Sektion dargestellt. Alternativ kann der vertikale Abluftkanal 651 rechtsgerichtet gekrümmt sein. In diesem Fall definiert der vertikale Abluftkanal eine angrenzende Sektion, die an die rechte Wand 760 angrenzt.
  • Der vertikale Abluftkanal 651 enthält einen oberen Kanal 691, der an der äußeren vorderen Wand 543 befestigt ist, einen unteren Kanal 692, der die linke angrenzende Sektion unterhalb des oberen Kanals 691 definiert, und einen Balgkanal 693, der mit den oberen und unteren Kanälen 691, 692 verbunden ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Wannenfixierungskanal durch den oberen Kanal 691 dargestellt. Der Wandfixierungskanal wird durch den unteren Kanal 692 dargestellt. Der Verbindungskanal wird durch den Balgkanal 693 dargestellt.
  • Eine Rotation der Drehtrommel 530 verursacht eine Vibration der Waschwanne 520. Wie in der 6 gezeigt enthält die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 eine Lagerfeder 130 und einen Dämpfe 140, die die Waschwanne 520 lagern. Die Lagerfeder 130 und der Dämpfer 140 absorbieren die Vibration der Waschwanne 520. Der Balgkanal 693 reduziert, wie die Lagerfeder 130 und der Dämpfer 140, die Vibration der Waschwanne 520. Demnach kann es eine verringerte Vibrationsübertragung auf den unteren Kann 692 geben.
  • Die 8A ist eine schematische horizontale Schnittdarstellung der Wasch- und Trocknungsmaschine 100 durch die vorderen und linken angrenzenden Sektionen. Die 8B ist eine schematische vergrößerte Ansicht einer Struktur in dem in der 8A gezeigten rechteckigen Rahmen. Der untere Kanal 692 wird beschrieben mit Bezug auf die 2, 6, 8A und 8B.
  • Der untere Kanal 692 ist in der Ecke zwischen den vorderen und linken Wänden 730, 750 gelegen. Der untere Kanal 692 ist an den vorderen und/oder linken Wänden 730, 750 fixiert. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der untere Kanal 692 in Kontakt mit den vorderen und linken Wänden 730, 750. Somit wird Wärme von durch den unteren Kanal 692 strömender Abluft durch die vorderen und linken Wände 730, 750 nach außerhalb des Gehäuses 700 abgegeben. Alternativ kann der untere Kanal von den vorderen und/oder linken Wänden 730, 750 leicht beabstandet sein.
  • Wie in der 6 gezeigt enthält die linke Wand 750 eine Hauptwand 751, die auf dem linken Rand der unteren Wand 710 steht, eine vordere Kante 752, die von dem vorderen Rand der Hauptwand 751 abgebogen ist und für eine Verbindung mit der vorderen Wand 730 verwendet wird, und eine obere Kante 753, die sich von dem oberen Rand der Hauptwand 751 abwinkelt und die für die Verbindung mit der oberen Wand 720 verwendet wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der vertikale Abluftkanal 651 an der vorderen Kante 752 befestigt. Alternativ kann der vertikale Abluftkanal 652 an der oberen Kante 753 fixiert sein. Wenn der vertikale Abluftkanal 651 an den vorderen und/oder oberen Kanten 752, 753 fixiert ist, kann ein Befestigungselement (zum Beispiel eine Schraube) zum Fixieren des vertikalen Abluftkanals 651 von der vorderen und/oder oberen Wand 730, 720 abgedeckt werden. Optional kann der vertikale Abluftkanal 651 an der Hauptwand 751 fixiert sein.
  • Eine Fixierungsposition des vertikalen Abluftkanals kann gemäß einer Gestaltung des Gehäuses bestimmt werden. Wenn die vordere Wand eine Kantensektion enthält, die für die Verbindung mit der linken oder oberen Wand Verwendung finden soll, kann der vertikale Abluftkanal an der Kantensektion der vorderen Wand fixiert sein.
  • Das vorgenannte Ausführungsbeispiel enthält hauptsächlich die folgenden Merkmale.
  • Ein Trocknungsgerät gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält: eine Speicherwanne, in der Wäsche gelagert ist; ein Gehäuse enthaltend eine periphere Wand, die so steht, dass sie die Speicherwanne umgibt; einen Zirkulationsmechanismus enthaltend ein Gebläse, das erwärmte Luft in die Speicherwanne einleitet, einen ersten Kanal, der die von dem Gebläse zu der Speicherwanne strömende Luft führt, und einen zweiten Kanal, der die von der Speicherwanne gesendete Luft führt; und einen Wärmetauscher enthaltend einen Entfeuchter, der die Luft in dem zweiten Kanal kühlt und entfeuchtet, und eine Heizung, die die Luft nach dem Entfeuchtungsvorgang durch den Entfeuchter erwärmt. Der zweite Kanal führt die von der Speicherwanne zu dem Wärmetauscher strömende Luft und ist neben der peripheren Wand fixiert.
  • Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird die Luft angemessen zirkuliert, da der erste Kanal die von dem Gebläse zu der Speicherwanne strömende Luft führt und der zweite Kanal die von der Speicherwanne gesendete Luft führt. Da der zweite Kanal neben der peripheren Wand fixiert ist, ist es wahrscheinlich, dass Wärme von durch den zweiten Kanal strömender Luft durch die periphere Wand abgegeben wird. Somit kann der Entfeuchter die Luft einfach und ausreichend kühlen und entfeuchten. Da die von der Heizung erwärmte Luft dann von dem Gebläse in die Speicherwanne eingeleitet wird, wird Wäsche entsprechend getrocknet. Dementsprechend kann die trockene Luft die Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
  • In der vorgenannten Konfiguration kann der zweite Kanal eine angrenzende Sektion, die an die periphere Wand angrenzt, definieren.
  • Gemäß der vorgenannten Konfiguration ist es wahrscheinlich, dass Wärme von durch die angrenzende Sektion strömender Luft durch die periphere Wand abgegeben wird, da der zweite Kanal die angrenzende Sektion definiert, die an die periphere Wand angrenzt. Da die von der Heizung erwärmte Luft dann von dem Gebläse in die Speicherwanne eingeleitet wird, wird Wäsche entsprechend getrocknet. Dementsprechend kann die trockene Luft Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
  • In der vorgenannten Konfiguration kann die angrenzende Sektion zwischen der Speicherwanne und dem Wärmetauscher definiert sein.
  • Gemäß der vorgenannten Konfiguration kann eine Wärmeabgabe durch die periphere Wand ermöglicht werden, bevor die Luft den Wärmetauscher erreicht, da die angrenzende Sektion zwischen der Speicherwanne und dem Wärmetauscher definiert ist. Da der Entfeuchter eine Temperatur der Luft, die während des Passieren der Luft durch die angrenzende Sektion abgekühlt wird, weiter verringert, wird die Luft ausreichend entfeuchtet. Da die von der Heizung erwärmte Luft dann von dem Gebläse in die Speicherwanne eingeleitet wird, wird die Wäsche entsprechend getrocknet. Dementsprechend kann die trockene Luft Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
  • In der vorgenannten Konfiguration kann die periphere Wand metallisch sein.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration wird eine große Wärmemenge durch die periphere Wand abgegeben, da die periphere Wand metallisch ist. Somit kann der Entfeuchter die Luft einfach und ausreichend kühlen und entfeuchten. Da die von der Heizung erwärmte Luft dann von dem Gebläse in die Speicherwanne eingeleitet wird, wird die Wäsche entsprechend getrocknet. Dementsprechend kann die trockene Luft Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
  • In der vorgenannten Konfiguration kann die periphere Wand eine Seitenwand enthalten, die neben der Speicherwanne steht. Die angrenzende Sektion kann an die Seitenwand angrenzen.
  • Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird eine Wärmeabgabe durch die Seitenwand unterstützt, da die angrenzende Sektion an die Seitenwand, die neben der Speicherwanne steht, angrenzt. Da die von der Heizung erwärmte Luft dann von dem Gebläse in die Speicherwanne eingeleitet wird, wird Wäsche entsprechend getrocknet. Dementsprechend kann die trockene Luft Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
  • In der vorgenannten Konfiguration kann die periphere Wand eine vordere Wand enthalten, die mit einer Füllöffnung versehen ist, durch die die Wäsche in die Speicherwanne eingefüllt wird. Die angrenzende Sektion kann an die vordere Wand angrenzen.
  • Gemäß der vorgenannten Konfiguration kann ein Benutzer Wäsche durch die Einfüllöffnung in der vorderen Wand in die Speicherwanne einfüllen. Da die angrenzende Sektion an die vordere Wand angrenzt, wird eine Wärmeabgabe durch die vordere Wand ermöglicht. Es ist wahrscheinlich, dass Wärme von durch die angrenzende Sektion strömender Luft durch die periphere Wand abgegeben wird. Da die von der Heizung erwärmte Luft dann von dem Gebläse in die Speicherwanne eingeleitet wird, wird die Wäsche entsprechend getrocknet. Dementsprechend kann die trockene Luft Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
  • In der vorgenannten Konfiguration kann die periphere Wand eine Seitenwand enthalten, die neben der Speicherwanne steht. Die angrenzende Sektion kann in einer Ecke zwischen den vorderen und seitlichen Wänden gebildet sein.
  • Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird eine Wärmeabgabe durch die vorderen und seitlichen Wände ermöglicht, da die angrenzende Sektion in einer Ecke zwischen den vorderen und seitlichen Wänden gebildet ist. Da die von der Heizung erwärmte Luft dann von dem Gebläse in die Speicherwanne eingeleitet wird, wird die Wäsche entsprechend getrocknet. Dementsprechend kann die trockene Luft Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs getrocknet werden.
  • In der vorgenannten Konfiguration kann die Wäschewanne eine Drehtrommel enthalten, die rotiert, um die Wäsche zu bewegen. Der zweite Kanal kann einen Wannenfixierungskanal, der an der Speicherwanne befestigt ist, einen Wandfixierungskanal, der die angrenzende Sektion enthält, und einen Verbindungskanal, der den Wannenfixierungskanal mit dem Wandfixierungskanal verbindet, enthalten. Der Verbindungskanal kann die Vibration verringern, die von der Drehtrommel auf den Wandfixierungskanal übertragen wird.
  • Gemäß der vorgenannten Konfiguration strömt die Luft, die zum Trocknen der Wäsche verwendet wird, in den Wannenfixierungskanal, der mit der Speicherwanne verbunden ist, und bewegt sich dann durch den Verbindungskanal in den Wandfixierungskanal, der die angrenzende Sektion enthält. Es ist wahrscheinlich, dass Wärme von der durch die angrenzende Sektion strömenden Luft durch die periphere Wand abgegeben wird. Da die von der Heizung erwärmte Luft dann von dem Gebläse in die Speicherwanne eingeleitet wird, wird die Wäsche entsprechend getrocknet. Dementsprechend kann die trockene Luft Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen. Da die Drehtrommel rotiert, um die Wäsche zu bewegen, wird die Wäsche effizient getrocknet. Da der Verbindungskanal, der den Wannenfixierungskanal mit dem Wandfixierungskanal verbindet, die Vibration, die von der Drehtrommel auf den Wandfixierungskanal übertragen wird, verringert, kann sich eine Verringerung der Vibration des Gehäuses ergeben.
  • In der vorgenannten Konfiguration kann das Gehäuse eine hintere Wand gegenüber der vorderen Wand enthalten. Die Speicherwanne kann eine äußere Wanne enthalten, in der die Drehtrommel gelagert ist. Die äußere Wanne kann eine äußere vordere Wand, die zwischen der Drehtrommel und der vorderen Wand gelegen ist, und eine äußere untere Wand gegenüber der äußeren vorderen Wand enthalten. Der erste Kanal kann zwischen der äußeren unteren Wand und der hinteren Wand gelegen sein. Der zweite Kanal kann zwischen der äußeren vorderen Wand und der vorderen Wand gelegen sein.
  • Gemäß der vorgenannten Konfiguration ist der zweite Kanal ausreichend von dem ersten Kanal beabstandet, da der erste Kanal zwischen der äußeren unteren Wand und der hinteren Wand gelegen ist, während der zweite Kanal zwischen der äußeren vorderen Wand und der vorderen Wand gelegen ist. Daher kann sich eine geringe thermische Beeinflussung zwischen der durch den ersten Kanal strömenden Luft und der durch den zweiten Kanal strömenden Luft ergeben. Dementsprechend kann die trockene Luft Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
  • In der vorgenannten Konfiguration kann sich der zweite Kanal entlang der äußeren vorderen Wand und der vorderen Wand erstrecken.
  • Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird eine Luftschicht, die eine Wärmeabgabe von dem zweiten Kanal unterbindet, ausreichend dünn, da sich der zweite Kanal entlang der äußeren vorderen Wand und der vorderen Wand erstreckt. Somit ist es wahrscheinlich, dass Wärme von durch die angrenzende Sektion strömender Luft durch die vordere Wand abgegeben wird. Da die von der Heizung erwärmte Luft dann von dem Gebläse in die Speicherwanne eingeleitet wird, wird die Wäsche entsprechend getrocknet. Dementsprechend kann die trockene Luft Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
  • In der vorgenannten Konfiguration kann der zweite Kanal in der angrenzenden Sektion mit der peripheren Wand in Kontakt sein.
  • Gemäß der vorgenannten Konfiguration ist es wahrscheinlich, dass Wärme von der durch die angrenzende Sektion strömender Luft durch die periphere Wand abgegeben wird, da der zweite Kanal in der angrenzenden Sektion mit der peripheren Wand in Kontakt ist. Da die von der Heizung erwärmte Luft dann von dem Gebläse in die Speicherwanne eingeleitet wird, wird die Wäsche entsprechend getrocknet. Dementsprechend kann die trockene Luft Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Prinzip des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird vorteilhaft von Geräten zum Trocknen von Wäsche verwendet.

Claims (11)

  1. Ein Trocknungsgerät enthaltend: eine Speicherwanne, in der Wäsche gelagert ist; ein Gehäuse enthaltend eine periphere Wand, die so steht, dass sie die Speicherwanne umgibt; einen Zirkulationsmechanismus enthaltend ein Gebläse, das erwärmte Luft in die Speicherwanne einleitet, einen ersten Kanal, der die von dem Gebläse zu der Speicherwanne strömende Luft führt, und einen zweiten Kanal, der die von der Speicherwanne gesendete Luft führt; und einen Wärmetauscher enthaltend einen Entfeuchter, der die Luft in dem zweiten Kanal kühlt und entfeuchtet, und eine Heizung, die die Luft nach dem Entfeuchtungsvorgang durch den Entfeuchter erwärmt, wobei der zweite Kanal die von der Speicherwanne zu dem Wärmetauscher strömende Luft führt und ist neben der peripheren Wand fixiert ist.
  2. Das Trocknungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Kanal eine angrenzende Sektion definiert, die an die periphere Wand angrenzt.
  3. Das Trocknungsgerät gemäß Anspruch 2, wobei die angrenzende Sektion zwischen der Speicherwanne und dem Wärmetauscher definiert ist.
  4. Das Trocknungsgerät gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die periphere Wand metallisch ist.
  5. Das Trocknungsgerät gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die periphere Wand eine Seitenwand enthält, die neben der Speicherwanne steht, und wobei die angrenzende Sektion an die seitliche Wand angrenzt.
  6. Das Trocknungsgerät gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die periphere Wand eine vordere Wand enthält, die mit einer Füllöffnung versehen ist, durch die die Wäsche in die Speicherwanne eingefüllt wird, und die angrenzende Sektion an die vordere Wand angrenzt.
  7. Das Trocknungsgerät gemäß Anspruch 6, wobei die periphere Wand eine seitliche Wand enthält, die neben der Speicherwanne steht, und die angrenzende Sektion in einer Ecke zwischen den vorderen und seitlichen Wänden gebildet ist.
  8. Das Trocknungsgerät gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Wäschewanne eine Drehtrommel enthält, die rotiert, um die Wäsche zu bewegen, wobei der zweite Kanal einen Wannenfixierungskanal, der an der Speicherwanne befestigt ist, einen Wandfixierungskanal, der die angrenzende Sektion enthält, und einen Verbindungskanal, der den Wannenfixierungskanal mit dem Wandfixierungskanal verbindet, enthält, und wobei der Verbindungskanal die Vibration verringert, die von der Drehtrommel auf den Wandfixierungskanal übertragen wird.
  9. Das Trocknungsgerät gemäß Anspruch 8, wobei das Gehäuse eine hintere Wand gegenüber der vorderen Wand enthält, wobei die Speicherwanne eine äußere Wanne enthält, in der die Drehtrommel gelagert ist, wobei die äußere Wanne eine äußere vordere Wand, die zwischen der Drehtrommel und der vorderen Wand gelegen ist, und eine äußere untere Wand gegenüber der äußeren vorderen Wand enthält, wobei der erste Kanal zwischen der äußeren unteren Wand und der hinteren Wand gelegen ist, und wobei der zweite Kanal zwischen der äußeren vorderen Wand und der vorderen Wand gelegen ist.
  10. Das Trocknungsgerät gemäß Anspruch 9, wobei sich der zweite Kanal entlang der äußeren vorderen Wand und der vorderen Wand erstreckt.
  11. Das Trocknungsgerät gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei der zweite Kanal in der angrenzenden Sektion mit der peripheren Wand in Kontakt ist.
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