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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Trocknungsgerät zum Trocknen von Wäsche.
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Stand der Technik
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Trocknungsgeräte verwenden warme und trockene Luft (nachfolgend bezeichnet als „trockene Luft”), um Wäsche zu trocknen. Die trockene Luft wird typischerweise von einem Wärmetauscher erzeugt. Der Wärmetauscher enthält einen Entfeuchter, der nach der Entfernung von Feuchtigkeit aus der Wäsche die Wärme aus der Luft entfernt, um die Feuchtigkeit der Luft zu verringern, und eine Heizung, die die Luft nach dem Passieren des Entfeuchters erwärmt, um die trockene Luft zu erzeugen.
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Das Patentdokument 1 offenbart Techniken zum Verbessern der Wärmetausch-Effizienz eines Wärmetauchers. Das Patentdokument 1 schlägt eine zusätzliche Wärmeabgabestruktur vor, die außerhalb eines Kanals liegt, durch das die Luft strömt. Die Wärmeabgabestruktur unterstützt die Wärmeabgabe von einem Arbeitsmedium, das zwischen einem Entfeuchter und einer Heizung zirkuliert. Das Arbeitsmedium verursacht eine Wärmeabgabe durch die Wärmeabgabestruktur, nachdem es durch die Heizung geströmt ist. Weil das Arbeitsmedium dann durch den Entfeuchter strömt, kann der Entfeuchter eine große Menge Wärme aus der Luft nehmen. Demnach kann sich eine verbesserte Wärmetausch-Effizienz ergeben.
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Wenn durch die Wärmeabgabestruktur abgeführte Wärme auf Luft übertragen wird, die zum Trocknen von Wäsche verwendet wird, kann sich daraus eine Verringerung der Wärmetausch-Effizienz ergeben. Daher muss die Wärmetauschstruktur von der Zirkulationsroute der für das Trocknen der Wäsche verwendeten Luft entfernt sein. Die Anordnung einer Wärmeabgabestruktur, die von einem Entfeuchter und einer Heizung entfernt ist, kann in eine komplizierte Röhrengestaltung, die eine Zirkulationsroute des Arbeitsmediums definiert, resultieren. Ansonsten kann die Anordnung einer Wärmeabgabestruktur, die von einem Entfeuchter und einer Heizung entfernt ist, ein großes Gehäuse erfordern, um eine Störung zwischen der Wärmeabgabestruktur und anderen in dem Trocknungsgerät verwendeten Geräte zu verhindern.
Patentdokument 1:
JP S63-299700 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trocknungsgerät bereitzustellen, das Wäsche unter Verwendung von Wärmetausch-Techniken zum Erzielen eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknet.
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Ein Trocknungsgerät gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält: eine Lagerwanne, in der Wäsche untergebracht ist; ein Gebläse, das trockene Luft in die Speicherwanne einleitet, um die Wäsche zu trocknen; einen Abluftkanal, der dazu eingerichtet ist, Abluft, die von der Speicherwanne abgeführt wird, zum Gebläse zu leiten; und ein Wärmetausch-Gerät, das Wärme mit der durch den Abluftkanal fließenden Abluft austauscht, um die trockene Luft zu erzeugen. Das Wärmetausch-Gerät enthält einen primären Wärmetauscher, der in dem Abluftkanal angeordnet ist, und einen sekundären Wärmetauscher, der Wärme von dem primären Wärmetauscher empfängt und die Wärme außerhalb des Abluftkanals abgibt. Der sekundäre Wärmetauscher ist oberhalb des primären Wärmetauschers angeordnet.
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Das Trocknungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann Wäsche unter Verwendung von Wärmetausch-Techniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
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Absichten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung und die begleitenden Figuren verdeutlicht.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Wasch- und Trocknungsmaschine als Beispiel für das Trocknungsgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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2 ist eine schematische vertikale Schnittdarstellung der in der 1 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
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3 ist eine schematische Rückansicht der in der 2 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
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4 ist eine schematische perspektivische Ansicht der in der 2 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
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5 ist eine schematische Frontansicht der in der 2 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
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6 ist eine schematische Ansicht der in der 2 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine,
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7 ist eine schematische Draufsicht der in der 2 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
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8 ist eine schematische Ansicht eines Wärmepumpengeräts der in der 6 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
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9 ist ein schematische perspektivische Ansicht eines zweiten Abluftkanals der in der 6 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
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10 ist eine schematische linke Ansicht des in der 9 gezeigten zweiten Abluftkanals.
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11 ist eine schematische Frontansicht des in der 9 gezeigten zweiten Abluftkanals.
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12 ist eine schematische Darstellung des zweiten Abluftkanals entlang der Schnittlinie A-A in der 9.
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13 ist eine schematische Schnittdarstellung des zweiten Abluftkanals entlang der Schnittlinie B-B in der 9.
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14 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Wasch- und Trocknungsmaschine als Beispiel für das Trocknungsgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
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15 ist eine schematische perspektivische Ansicht der in der 14 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
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16 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines zweiten Abluftkanals angeordnet in einem Gehäuse der in der 15 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine.
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Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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Nachfolgend werden Wasch- und Trocknungsmaschinen (Trockengeräte mit einer Waschfunktion) als Beispiel für das Trocknungsgerät mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Richtungsbegriffe wie „oben”, „unten”, „links” und „rechts” in der folgenden Beschreibung werden einfach aus Grund der Kürze verwendet. Diese Begriffe sind daher nicht dazu gedacht, die Prinzipien des Trocknungsgeräts zu beschränken. In der folgenden Beschreibung wird eine Wasch- und Trocknungsmaschine verwendet, um die Prinzipien des Trocknungsgeräts zu beschreiben. Jedoch kann auch ein Gerät, das nur eine Trocknungsfunktion hat, als das Trocknungsgerät verwendet werden.
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<Erstes Ausführungsbeispiel>
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(Wasch- und Trocknungsmaschine)
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Die 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Wasch- und Trocknungsmaschine 100, die als Beispiel für das Trocknungsgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dient. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 wird mit Bezug auf die 1 beschrieben. Durchgezogene Pfeile in der 1 stellen einen Steuersignalpfad oder einen Kraftübermittlungspfad dar. Gepunktete Pfeile in der 1 stellen einen Wasserfluss dar. Gestrichelte Pfeile in der 1 stellen einen Luftstrom dar.
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Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 enthält eine Steuereinheit 200, einen Wässerungsmechanismus 300, einen Abflussmechanismus 400, einen Wäschebearbeitungsmechanismus 500, einen Trocknungsmechanismus 600 und ein Gehäuse 700. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 führt einen Waschvorgang, einen Spülvorgang, einen Schleudervorgang und einen Trocknungsvorgang aus. Die Steuereinheit 200 steuert den Wässerungsmechanismus 300, den Abflussmechanismus 400, den Wäschebearbeitungsmechanismus 500 und den Trocknungsmechanismus 600 gemäß dieser Vorgänge. Das Gehäuse 700 beinhaltet die Steuereinheit 200, den Wässerungsmechanismus 300, den Abflussmechanismus 400, den Wäschebearbeitungsmechanismus 500 und den Trocknungsmechanismus 600.
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Der Wäschebearbeitungsmechanismus 500 enthält einen Motor 510 und eine Waschwanne (”washing tub”) 520. Ein Benutzer kann Wäsche in der Waschwanne 520 ablegen. Die Steuereinheit 200 steuert den Motor 510, so dass er in dem Waschvorgang, dem Spülvorgang, dem Schleudervorgang und dem Trocknungsvorgang die Waschwanne 520 rotiert. Die Wäsche wird unter der Rotation der Waschwanne 520 bewegt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die Waschwanne 520 als Speicherwanne.
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Der Wässerungsmechanismus 300 enthält ein Wässerungsventil 310, ein Schaltventil 320 und einen Waschmittel-Speicherteil 330. Das Wässerungsventil 310 und das Schaltventil 320 arbeiten während des Waschvorgangs und des Spülvorgangs unter der Steuerung der Steuereinheit 200. Ein Benutzer kann Waschmittel in dem Waschmittel-Speicherteil 330 speichern.
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Die Steuereinheit 200 öffnet das Wässerungsventil 310, um in dem Waschvorgang und dem Spülvorgang Wasser in die Waschwanne 520 zu leiten. Durch das Wässerungsventil 310 fließendes Wasser erreicht das Schaltventil 320. Die Steuereinheit 200 bedient das Schaltventil 320 in dem Waschvorgang, um einen Wasserzuflusspfad von dem Waschmittel-Speicherteil 330 zu der Waschwanne 520 zu definieren. Dementsprechend wird Waschmittel enthaltendes Wasser während des Waschvorgangs in die Waschwanne 520 geleitet. Die Steuereinheit 200 bedient das Schaltventil 320 während des Spülvorgangs, um einen Wasserzuflusspfad zu definieren, der direkt von dem Schaltventil 320 zu der Waschwanne 520 führt. Dementsprechend wird während des Spülvorgangs Reinwasser in die Waschwanne 520 geleitet.
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Der Abflussmechanismus 400 enthält eine Zirkulationspumpe 410, ein Abflussventil 420 und ein Filtergerät 430. Die Steuereinheit steuert in dem Waschvorgang und dem Spülvorgang die Zirkulationspumpe 410 und das Abflussventil 420. Dementsprechend werden der Waschvorgang und der Spülvorgang mit einer geringen Menge Wasser ausgeführt.
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Das Abflussventil 420 ist geschlossen, während die Steuereinheit 200 die Zirkulationspumpe 410 betätigt. Während die Zirkulationspumpe 410 betätigt wird, zirkuliert von dem Wässerungsmechanismus 300 in die Waschwanne 520 geleitetes Wasser zwischen der Zirkulationspumpe 410 und der Waschwanne 520. Das Filtergerät 430 ist angeordnet in einem Pfad, in dem Wasser von der Waschwanne 520 zu der Zirkulationspumpe 410 fließt. Das Filtergerät 430 entfernt Staub aus dem aus der Waschwanne 520 ausgeleiteten Wasser.
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Wenn die Steuereinheit 200 während des Waschvorgangs und des Spülvorgangs das Abflussventil 420 öffnet, wird überflüssiges Wasser aus der Waschwanne 520 nach außerhalb des Gehäuses 700 geleitet. Die Steuereinheit 200 kann das Abflussventil 420 außerdem während des Schleudervorgangs öffnen. Während des Schleudervorgangs von der Wäsche getrenntes Wasser wird durch das Abflussventil 420 nach außerhalb des Gehäuses 700 geleitet.
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Der Trocknungsmechanismus 600 enthält ein Luftfiltergerät 610, ein Gebläse 620 und ein Wärmepumpengerät 630. Die Steuereinheit 200 betätigt das Gebläse 620 und das Wärmepumpengerät 630 während des Trocknungsvorgangs, um die in der Waschwanne 520 gelagerte Wäsche unter Verwendung trockener Luft zu trocknen. Während das Gebläse 620 betätigt wird, zirkuliert Luft in der Waschwanne 520 zwischen der Waschwanne 520 und dem Gebläse 620. Das Luftfiltergerät 610 und das Wärmepumpengerät 630 sind angeordnet in einem Pfad der Luft strömend von der Waschwanne 520 zu dem Gebläse 620. Das Luftfiltergerät 610 ist zwischen der Waschwanne 520 und dem Wärmepumpengerät 630 angeordnet. Daher kann das Luftfiltergerät 610 Staub aus der Abluft, die aus der Waschwanne 520 ausgeleitet wird, entfernen. Anschließend tauscht das Wärmepumpengerät 630 Wärme mit der Abluft aus, um trockene Luft zu erzeugen. Die trockene Luft wird dann durch das Gebläse 620 in die Waschwanne 520 eingeleitet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Wärmepumpengerät 630 ein Beispiel für ein Wärmeaustauschgerät.
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Die Wäsche wird unter Drehung der Waschwanne 520 bewegt. Die in die Waschwanne 520 strömende trockene Luft trifft auf die Wäsche und entfernt Feuchtigkeit aus der Wäsche. Entsprechend wird die Wäsche getrocknet. Es gibt einen Feuchtigkeitsanstieg in der auf die Wäsche treffenden Luft. Die auf die Wäsche treffende Luft wird dann als die Abluft aus der Waschwanne 520 ausgeleitet.
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Die 2 ist eine schematische vertikale Schnittdarstellung der Wasch- und Trocknungsmaschine 100. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 wird mit Bezug auf die 2 weiter beschrieben.
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Das Gehäuse 700 enthält eine untere Wand 710, die ungefähr horizontal unterhalb der Waschwanne 520 liegt, eine obere Wand 720, die ungefähr horizontal oberhalb der Waschwanne 520 liegt, eine vordere Wand 730, die sich zwischen den unteren und oberen Wänden 710, 720 befindet, und eine hintere Wand 740 gegenüber der vorderen Wand 730. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 enthält eine Schwenktür 110, die an der vorderen Wand 730 befestigt ist. Die vordere Wand 730 verfügt über eine Füllöffnung 731, die in Verbindung mit der Waschwanne 520 steht. Die Tür 110 schwenkt zwischen einer geschlossenen Position, in der die Füllöffnung 731 geschlossen ist, und einer geöffneten Position, in der die Füllöffnung 731 geöffnet ist. Die in der 2 gezeigte Tür 110 ist in der geschlossenen Position.
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Die Waschwanne 520 öffnet sich in Richtung der vorderen Wand 730. Ein Benutzer kann die Tür 110 in die geöffnete Position schwenken, um Wäsche durch die Füllöffnung 731 in die Waschwanne 520 zu füllen. Der Benutzer kann dann die Tür 110 schließen, um die Wäsche in der Waschwanne 520 zu halten.
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Die Waschwanne 520 enthält eine Drehtrommel 530, die sich um eine Drehachse RX dreht, die sich ungefähr horizontal zwischen den vorderen und hinteren Wänden 730, 740 erstreckt, und eine Wasserwanne 540, in der die Drehtrommel 530 gelagert ist. Die Wasserwanne 540 enthält eine ungefähr zylindrische äußere periphere Wand 541, die die Drehachse RX umgibt, und eine äußere untere Wand 542, die einen von dem hinteren Ende der äußeren peripheren Wand 541 umgebenen Raum abschließt.
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Die 3 ist eine schematische Rückansicht der Wasch- und Trocknungsmaschine 100. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 wird weiter mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben. Die hintere Wand 740 ist von der in der in 3 dargestellten Wasch- und Trocknungsmaschine 100 ausgenommen.
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Das Gehäuse 700 enthält weiterhin eine linke Wand 750, die zwischen den vorderen und hinteren Wänden 730, 740 steht, und eine rechte Wand 760 gegenüber der linken Wand 750. Der vorgenannte Motor 510 ist angeordnet in der Ecke, die definiert wird durch die rechten, unteren und hinteren Wände 760, 710, 740. Der Wäsche-Bearbeitungsmechanismus 500 enthält eine Drehachse 551, die sich durch die äußere untere Wand 542 erstreckt und mit der Drehtrommel 530 verbunden ist, eine Antriebsscheibe 552, die mit der Drehachse 551 verbunden ist, und einem Endlosriemen 553, der eine Antriebskraft von dem Motor 510 auf die Antriebsscheibe 552 überträgt. Daher kann der Motor 510 die Drehtrommel 530 in der Wasserwanne 540 entsprechend drehen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Seitenwand und die erste Wand veranschaulicht durch die linke Wand 750. Die zweite Wand ist veranschaulicht durch die rechte Wand 760.
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Das vorgenannte Gebläse 620 ist angeordnet in der Ecke die definiert ist durch die linken, unteren und hinteren Wände 750, 710, 740. Das Gebläse 620 ist an der unteren Wand 710 montiert. Der Trocknungsmechanismus 600 enthält einen Einlasskanal 640, der zwischen der hinteren Wand 740 und der äußeren unteren Wand 542 angeordnet ist. Der Einlasskanal 640 ist verbunden mit dem Gebläse 620 und der äußeren unteren Wand 542. Der Einlasskanal 640 leitet trockene Luft von dem Gebläse 620 zu der Waschwanne 520 entlang der hinteren Wand 740. Der Einlasskanal 640 ist gebogen, so dass er die Antriebsscheibe 552 umgibt, die zwischen der äußeren unteren Wand 542 und der hinteren Wand 740 rotiert. Die äußere untere Wand 542 ist mit einer Einlassöffnung (nicht dargestellt) versehen, die es Luft erlaubt, in die Waschwanne 520 zu strömen. Techniken zum Leiten der trockenen Luft von dem Gebläse 620 in die Waschwanne 520 können ähnlich sein zu Techniken, die in bekannten Trocknungsgeräten verwendet werden.
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Die 4 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Wasch- und Trocknungsmaschine 100. Die 5 ist eine schematische Frontansicht der Wasch- und Trocknungsmaschine 100. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 wird weiter mit Bezug auf die 2, 4 und 5 beschrieben. Die oberen und vorderen Wände 720, 730 sind ausgenommen von der in 4 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine 100. Die vordere Wand 730 ist ausgenommen von der in 5 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine 100.
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Die Wasserwanne 540 enthält eine ringförmige äußere vordere Wand 543, die sich von der Vorderkante der äußeren peripheren Wand 541 nach innen erstreckt, und einen ringförmigen Vorsprung 544, der von der inneren Kante der äußeren vorderen Wand 543 in Richtung der vorderen Wand 730 vorsteht. Der Trocknungsmechanismus 600 enthält weiterhin einen Abluftkanal 650, der von der Waschwanne 520 abgegebene Abluft zu dem Gebläse 620 leitet. Der Abluftkanal 650 ist verbunden mit dem Gebläse 620 und einem oberen Teil der äußeren vorderen Wand 543.
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Der Abluftkanal 650 enthält einen ersten Abluftkanal 651, der sich entlang der vorderen Wand 730 von der äußeren vorderen Wand 543 in Richtung der unteren Wand 710 erstreckt, und einen zweiten Abluftkanal 652, der von dem ersten Abluftkanal 651 abgewinkelt ist und sich in Richtung des Gebläses 620 erstreckt. Der zweite Abluftkanal 652 enthält eine Verbindungsbox 653, die mit dem ersten Abluftkanal 651 verbunden ist. Das vorgenannte Luftfiltergerät 610 ist in der Verbindungsbox 653 angeordnet.
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Der erste Abluftkanal 651 ist angewinkelt in Richtung der linken Wand 750, um den Vorsprung 544 zwischen der äußeren vorderen Wand 543 und der Verbindungsbox 653 zu umgeben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 700 metallisch. Daher ist es wahrscheinlich, dass Wärme von der Abluft, die entlang des ersten Abluftkanals 651 strömt, durch die metallische linke Wand 750 aus dem Gehäuse 700 geleitet wird.
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Abluft, die an dem unteren Ende des ersten Abluftkanals 651 ankommt, strömt in die Verbindungsbox 653. Das Luftfiltergerät 610 entfernt Staub von der Abluft, die in die Verbindungsbox 653 strömt. Der zweite Abluftkanal 652 erstreckt sich von der nahe der vorderen Wand 730 gelegenen Verbindungsbox 653 in Richtung der hinteren Wand 740 und ist mit dem Gebläse 620 verbunden. Ein Teil des vorgenannten Wärmepumpengeräts 630 ist in dem zweiten Abluftkanal 652 angeordnet. Das zwischen dem Luftfiltergerät 610 und dem Gebläse 620 angeordnete Wärmepumpengerät 630 tauscht Wärme mit der Abluft aus, die durch den zweiten Abluftkanal 652 strömt, um trockene Luft zu erzeugen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Richtung veranschaulicht durch eine Richtung von der vorderen Wand 730 zu der hinteren Wand 740 (das ist eine Richtung, in der sich der zweite Abluftkanal 652 erstreckt).
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Die 6 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Wasch- und Trocknungsmaschine 100. Die 7 ist eine schematische Draufsicht auf die Wasch- und Trocknungsmaschine 100. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 wird weiter mit Bezug auf die 2, 6 und 7 beschrieben. Die obere Wand 720, die vordere Wand 730, der erste Abluftkanal 651 und die Waschwanne 520 sind von der 6 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine 100 ausgenommen. Die obere Wand 720, der erste Abluftkanal 651 und die Waschwanne 520 sind von der in 7 dargestellten Wasch- und Trocknungsmaschine ausgenommen.
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Wie in den 6 und 7 dargestellt ist, erstreckt sich der zweite Abluftkanal 652 entlang der linken Wand 750. Der zweite Abluftkanal 652 enthält einen Speicherteil 654, der zwischen der Verbindungsbox 653 und dem Gebläse 620 gebildet ist.
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(Wärmepumpengerät)
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Die 8 ist eine schematische Darstellung des Wärmepumpengeräts 630. Das Wärmepumpengerät 630 wird beschrieben mit Bezug auf die 6 bis 8.
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Das Wärmepumpengerät 630 enthält einen primären Wärmetauscher 631, der in dem Speicherteil 654 angeordnet ist, und einen sekundären Wärmetauscher 632, der Wärme von dem primären Wärmetauscher 631 empfängt und die Wärme außerhalb des zweiten Abluftkanals 652 abgibt. Der primäre Wärmetauscher 631 enthält einen Entfeuchter 633, der durch den zweiten Abluftkanal 652 strömende Abluft entfeuchtet, und eine Heizung 634, die die entfeuchtete Abluft erwärmt, um trockene Luft zu erzeugen.
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Das Wärmepumpengerät 630 enthält weiterhin einen Kompressor 635, der ein in Richtung der Heizung 634 strömendes Arbeitsmedium komprimiert, ein Dekompressionsventil 636, das den Druck des in Richtung des Entfeuchters 633 strömenden Arbeitsmediums reduziert, und ein Zirkulationsrohr 637, das eine Zirkulationsroute des Arbeitsmediums definiert. Das Zirkulationsrohr 637 definiert eine geschlossene Schleife, die sich durch den Kompressor 635, die Heizung 634, das Dekompressionsventil 636 und den Entfeuchter 633 erstreckt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Dekompressor dargestellt durch das Dekompressionsventil 636. Der Zirkulationspfad wird dargestellt durch das Zirkulationsrohr 637.
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Das Zirkulationsrohr 637, das das von dem Dekompressionsventil 636 zu dem Kompressor 635 strömende Arbeitsmedium leitet, ist in dem Speicherteil 654 mehrfach gebogen. Der Entfeuchter 633 enthält viele Kühlrippen 638, die mit dem gebogenen Zirkulationsrohr 637 verbunden sind. Das Arbeitsmedium, das von dem Dekompressionsventil 636 zu dem Kompressor 635 strömt, wird unter einer Druckverminderung durch das Dekompressionsventil 636 abgekühlt. Daher wird nicht nur das Zirkulationsrohr 637, das das von dem Dekompressionsventil 636 zu dem Kompressor 635 strömende Arbeitsmedium leitet, sondern auch die mit dem Zirkulationsrohr 637 verbundenen Kühlrippen 638 abgekühlt. Wenn die Abluft den Entfeuchter 633 durchströmt, entnehmen die Kühlrippen 638 der Abluft Wärme. Dies führt zu einer Kondensation von in der Abluft enthaltener Feuchtigkeit auf den Kühlrippen 638. Daraus ergibt sich ein Abfall der Feuchtigkeit der Abluft. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Entfeuchtungsrippe dargestellt durch jede der Kühlrippen 638.
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Das Zirkulationsrohr 637, das das von dem Kompressor 635 zu dem Dekompressionsventil 636 strömende Arbeitsmedium leitet, ist in dem Speicherteil 654 mehrfach gebogen. Die Heizung 634 enthält viele Heizrippen 639, die mit dem gebogenen Zirkulationsrohr 637 verbunden sind. Das von dem Kompressor 635 zu dem Dekompressionsventil 636 strömende Arbeitsmedium wird unter Kompression durch den Kompressor 635 erwärmt. Daraus ergibt sich ein Temperaturanstieg nicht nur in dem von dem Kompressor 635 zu dem Dekompressionsventil 636 strömenden Arbeitsmedium, sondern auch in den Heizrippen 639, die mit dem Zirkulationsrohr 637 verbunden sind. Wenn Abluft die Heizung 634 durchströmt, geben die Heizrippen 639 Wärme an die Abluft ab, um trockene Luft zu erzeugen.
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Jede der Kühlrippen 638 enthält eine Kühloberfläche 661, die sich entlang einer Strömung der Abluft, die von der Verbindungsbox 653 nahe der vorderen Wand 730 zu dem Gebläse 620 nahe der hinteren Wand 740 strömt, erstreckt. Die Abluft wird hauptsächlich durch die Kühloberfläche 661 abgekühlt. Jede der Heizrippen 639 enthält eine Heizoberfläche 662, die sich entlang einer Strömung der Abluft, die von der Verbindungsbox 653 nahe der vorderen Wand 730 zu dem Gebläse 620 nahe der hinteren Wand 740 strömt, erstreckt. Die Abluft wird hauptsächlich durch die Heizoberfläche 662 erwärmt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Wärmetauschoberfläche dargestellt durch die Kühloberfläche 661 und die Heizoberfläche 662.
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Der sekundäre Wärmetauscher 632 ist gebildet zwischen der Heizung 634 und dem Dekompressionsventil 636. Das Zirkulationsrohr 637 definiert eine Leitungsroute, entlang derer ein Arbeitsmedium zwischen der Heizung 634 und dem Dekompressionsventil 636 geleitet wird. Das Zirkulationsrohr 637 ist zwischen der Heizung 634 und dem Dekompressionsventil 636 mehrfach gebogen. Das Arbeitsmedium wird durch die mehrfach gebogene Leitungsroute geleitet und strömt durch den sekundären Wärmetauscher 632. Demnach empfängt der sekundäre Wärmetauscher 632 über das Arbeitsmedium Wärme von dem primären Wärmetauscher 631.
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Der sekundäre Wärmetauscher 632 enthält eine Wärmeabgabeeinrichtung 663, die dazu eingerichtet ist, Wärme von dem Arbeitsmedium, das von der Heizung 634 kommt, abzugeben, und ein Ventilatorgerät 664, das Kühlluft zum Kühlen der Wärmeabgabeeinrichtung 663 bereitstellt. Das Ventilatorgerät 664 sendet Kühlluft in Richtung der linken Wand 750 (d. h. das Ventilatorgerät 664 sendet Kühlluft in eine Richtung weg von dem zweiten Abluftkanal 652). Die Wärmeabgabeeinrichtung 663 ist zwischen dem Ventilatorgerät 664 und der linken Wand 750 angeordnet. Die Kühlluft strömt durch die Wärmeabgabeeinrichtung 663 und unterstützt die Wärmeabgabe von dem Arbeitsmedium. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da eine Richtung von der rechten Wand 760 zu der linken Wand 750 und/oder eine Richtung von der linken Wand 750 zu der rechten Wand 760 rechtwinklig zu einer Strömungsrichtung der Abluft, die durch den zweiten Abluftkanal 652 strömt, ist, wird die zweite Richtung durch diese Richtungen dargestellt. Der Kühler wird durch das Ventilatorgerät 664 dargestellt. Die zweite Richtung meint eine Richtung, die sich von der Strömungsrichtung der Abluft, die durch den zweiten Abluftkanal 652 strömt (Luft strömend von dem primären Wärmetauscher 631 in Richtung des Gebläses 620) unterscheidet, und ist nicht auf die rechtwinklige Richtung beschränkt.
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Wie in der 6 gezeigt, ist der sekundäre Wärmetauscher 632 näher an der linken Wand 750 als an der rechten Wand 760. Daher wird von der Wärmeabgabeeinrichtung 663 an die Kühlluft übertragene Wärme durch die linke Wand 750 aus dem Gehäuse 700 ausgeleitet.
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Wie in der 6 gezeigt ist der sekundäre Wärmetauscher 632 auf dem Speicherteil 654 befestigt. Daher ist der sekundäre Wärmetauscher 632 oberhalb des primären Wärmetauschers 631 gelegen, der sich in dem Speicherteil 654 befindet. Daher gibt es wenig Wärmekonvektion von dem sekundären Wärmetauscher 632 zu dem Speicherteil 654.
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Wie in der 8 gezeigt enthält die Wärmeabgabeeinrichtung 663 viele Wärmeabgaberippen 665, die an dem Zirkulationsrohr 637 befestigt sind, das zwischen der Heizung 634 und dem Dekompressionsventil 636 gebogen ist. Jede der Wärmeabgaberippen 665 enthält eine Wärmeabgabeoberfläche 666, die sich von dem zwischen den rechten und linken Wänden 760, 750 angeordneten Ventilatorgerät 664 in Richtung der linken Wand 750 erstreckt. Die Wärmeabgabeeinrichtung 663 gibt Wärme hauptsächlich über die Wärmeabgabeoberfläche 666 ab.
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Die 9 ist eine schematische perspektivische Darstellung des zweiten Abluftkanals 652. Der zweite Abluftkanal 652 wird mit Bezug auf die 8 und 9 beschrieben.
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Der zweite Abluftkanal 652 enthält eine obere Abdeckung 655, die einen oberen Teil des primären Wärmetauschers 631 abdeckt, und eine untere Abdeckung 656, die einen unteren Teil des primären Wärmetauschers 631 abdeckt. Der sekundäre Wärmetauscher 632 (das Ventilatorgerät 664 und die Wärmeabgabeeinrichtung 663) wird von der oberen Abdeckung 655 gestützt.
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Die obere Abdeckung 655 enthält eine Kompressorabdeckung 657, die den Kompressor 635 abdeckt. Die Kompressorabdeckung 657 ist umgeben von der linken Wand 750, der Verbindungsbox 653, dem Speicherteil 654 und dem Ventilatorgerät 664. Es gibt demnach eine gesammelte Anordnung aus dem Kompressor 635, dem primären Wärmetauscher 631 und dem sekundären Wärmetauscher 632 nahe der linken Wand 750.
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Die 10 ist eine schematische linke Ansicht des zweiten Abluftkanals 652. Die 11 ist eine schematische Draufsicht auf den zweiten Abluftkanal 652. Die 12 ist eine schematische Schnittdarstellung des zweiten Abluftkanals 652 entlang der Schnittlinie A-A in der 9. Der zweite Abluftkanal 652 wird weiter beschrieben mit Bezug auf die 9 bis 12. Die obere Abdeckung 655 ist von dem in den 10 und 11 gezeigten zweiten Abluftkanal 652 ausgenommen.
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Da es wie oben beschrieben eine gesammelte Anordnung aus dem Kompressor 635, dem primären Wärmetauscher 631 und dem sekundären Wärmetauscher 632 nahe der linken Wand 750 gibt, ist das Zirkulationsrohr 637 hauptsächlich in einem Raum zwischen der linken Wand 750 und dem primären Wärmetauscher 631 angeordnet. Wie in der 12 gezeigt sind der primäre Wärmetauscher 631 und das Zirkulationsrohr 637 innerhalb des Speicherteils 654 verbunden. Da die obere Abdeckung 655 von dem Ventilatorgerät 664 ausgehende Kühlluft blockiert, verliert die Kühlluft Einfluss auf eine Temperatur des in den oder aus dem primären Wärmetauscher 631 strömenden Arbeitsmediums.
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Wie in der 9 gezeigt enthält die Kompressorabdeckung 657 einen Vorsprung 658, der zwischen der linken Wand 750 und dem sekundären Wärmetauscher 632 vorsteht. Wie in der 10 gezeigt ist ein Teil des Zirkulationsrohrs 637 oberhalb des primären Wärmetauschers 631 angeordnet und mit dem Kompressor 635 verbunden. Da der Vorsprung 658 das oberhalb des primären Wärmetauschers 631 gelegene Zirkulationsrohr 637 angemessen abdeckt, verliert die Kühlluft Einfluss auf eine Temperatur des in den oder aus dem Kompressor 635 strömenden Arbeitsmediums.
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Die 13 ist eine schematische Schnittdarstellung des zweiten Abluftkanals 652 entlang der Schnittlinie B-B in der 9. Der zweite Abluftkanal 652 wird weiter beschrieben mit Bezug auf die 13.
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Die untere Abdeckung 656 enthält eine vorstehende Wand 671, die nach unten hervorsteht, um von dem Entfeuchter 633 entfernt zu sein, eine Lamelle 672 die von der vorstehenden Wand 671 nach oben vorsteht, um den Entfeuchter 633 zu stützen, und ein Verbindungsrohr 673, das von der vorstehenden Wand 671 nach unten vorsteht. Die vorstehende Wand 671 nimmt Wasser auf, das von dem Entfeuchter 633 heruntertropft, der von der Lamelle 672 gestützt wird. Anschließend wird das Wasser durch das Verbindungsrohr 673 aus dem zweiten Abluftkanal 652 ausgeleitet.
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(Beziehung zwischen Zirkulationsluft und Kühlluft)
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Eine Beziehung zwischen Zirkulationsluft, die von dem Gebläse 620 zirkuliert wird, und Kühlluft, die von dem Ventilatorgerät 664 ausgeht, wird mit Bezug auf die 2 und 9 beschrieben.
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Wie mit Bezug auf die 2 beschrieben, saugt das Gebläse 620 durch den Abluftkanal 650 Luft in der Waschwanne 550 an. Das Gebläse 620 verursacht dann, dass Luft noch einmal durch den Einlasskanal 640 in die Waschwanne 520 strömt. Der erste Abluftkanal 651 ist näher an der vorderen Wand 730 als es der Einlasskanal 640 ist. Außerdem ist der Einlasskanal 640 näher an der hinteren Wand 740 als es der erste Abluftkanal 651 ist. Entsprechend gibt es einen großen Abstand zwischen dem ersten Abluftkanal 651 und dem Einlasskanal 640. Der zweite Wärmetauscher 632 ist weiter von der vorderen Wand 730 entfernt als es der erste Abluftkanal 651 ist, und weiter von der hinteren Wand 740 entfernt, als es der Einlasskanal 640 ist.
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Wie in der 9 beschrieben bläst das Ventilatorgerät 664 Kühlluft in Richtung der linken Wand 750. Daher wird die Kühlluft thermisch weniger einflussreich auf die Abluft, die durch den ersten Abluftkanal 651 strömt, und auf die trockene Luft, die durch den Einlasskanal 640 strömt. Somit kann die Wasch- und Trocknungsmaschine 100 trockene Luft mit einer hohen Wärmetausch-Effizienz erzeugen.
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<Zweites Ausführungsbeispiel>
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Die 14 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Wasch- und Trocknungsmaschine 100A die beispielhaft erläutert wird als das Trocknungsgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Merkmale, die denen aus dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels ist anwendbar auf die Merkmale, denen dieselben Bezugszeichen zugewiesen sind. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100A wird mit Bezug auf die 14 beschrieben.
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Wie das erste Ausführungsbeispiel enthält die Wasch- und Trocknungsmaschine 100A den Wässerungsmechanismus 300, den Abflussmechanismus 400 und den Wäschebearbeitungsmechanismus 500. Die Wasch- und Trocknungsmaschine 100A enthält weiterhin einen Trocknungsmechanismus 600A und ein Gehäuse 700A. Wie im ersten Ausführungsbeispiel enthält der Trocknungsmechanismus 600A das Gebläse 620 und das Luftfiltergerät 610. Der Trocknungsmechanismus 600A enthält weiterhin ein Wärmepumpengerät 630A.
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Die 15 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Wasch- und Trocknungsmaschine 100A. Das Gehäuse 700A wird beschrieben mit Bezug auf die 15. Die oberen und unteren Wände des Gehäuses 700A sind von der in 15 gezeigten Wasch- und Trocknungsmaschine 100A ausgenommen. Die oberen und unteren Wände des Gehäuses 700A sind ähnlich zum ersten Ausführungsbeispiel.
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Das Gehäuse 700A enthält eine linke Wand 750A, die auf der linken Seite der Waschwanne 520 steht. Die rechte Wand 760 steht gegenüber der linken Wand 750A. Die linke Wand 750A ist mit einem Einlass 751 ausgestattet, der das Einströmen von externer Luft von außerhalb des Gehäuses 700A erlaubt. Andere Strukturen des Gehäuses 700A sind ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Die 16 ist eine schematische perspektivische Darstellung des zweiten Abluftkanals 652, der innerhalb des Gehäuses 700A angeordnet ist. Das Wärmepumpengerät 630A wird beschrieben mit Bezug auf die 16.
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Das Wärmepumpengerät 630A enthält einen sekundären Wärmetauscher 632A neben dem Einlass 751. Wie das erste Ausführungsbeispiel enthält der sekundäre Wärmetauscher 632A die Wärmeabgabeeinrichtung 663. Der sekundäre Wärmetauscher 632A enthält weiterhin ein Ventilatorgerät 664A angeordnet zwischen der Wärmeabgabeeinrichtung 663 und der linken Wand 750A. Das Ventilatorgerät 664A saugt externe Luft durch den Einlass 751 an und liefert die externe Luft als die Kühlluft in Richtung der rechten Wand 760. Die Wärmeabgabe von der Wärmeabgabeeinrichtung 663 ist unterstützt durch die externe Luft, die durch den Einlass 751 strömt. Andere Strukturen des Wärmepumpengeräts 630A sind ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Kühler dargestellt durch das Ventilatorgerät 664A.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Einlass 751 auf der linken Wand 750A gebildet. Alternativ kann der Einlass in der unteren Wand gebildet sein. Wenn der Einlass unmittelbar unter einem Ventilatorgerät gebildet ist, verursacht das Ventilatorgerät ein angemessenes Einströmen von externer Luft von außerhalb des Gehäuses in das Gehäuse hinein. Wenn der Einlass unmittelbar unterhalb des Ventilatorgeräts gebildet ist, kann das Ventilatorgerät die Kühlluft wie im ersten Ausführungsbeispiel in Richtung der linken Wand liefern.
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Mit Bezug auf die verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sendet das Ventilatorgerät die Kühlluft in der horizontalen Richtung. Alternativ kann das Ventilatorgerät die Kühlluft in der vertikalen Richtung senden, um die Wärmeabgabeeinrichtung mit Luft zu kühlen. Das Ventilatorgerät kann zum Beispiel Kühlluft in Richtung der oberen Wand des Gehäuses senden. Wenn die Wärmeabgabeeinrichtung zwischen dem Ventilatorgerät und der oberen Wand angeordnet ist, kann das Ventilatorgerät die Wärmeabgabeeinrichtung angemessen kühlen. Alternativ kann das Ventilatorgerät Kühlluft in Richtung der unteren Wand des Gehäuses senden. Wenn die Wärmeabgabeeinrichtung zwischen dem Ventilatorgerät und der unteren Wand angeordnet ist, kann das Ventilatorgerät die Wärmeabgabeeinrichtung angemessen kühlen.
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Die vorgenannten Ausführungsbeispiele enthalten hauptsächlich die nachfolgenden Merkmale.
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Ein Trocknungsgerät gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält: eine Speicherwanne, in der Wäsche gelagert ist; ein Gebläse, das trockene Luft in die Speicherwanne einleitet, um die Wäsche zu trocknen; ein Abluftkanal, der dazu eingerichtet ist, Abluft, die aus der Speicherwanne ausgeleitet wird, in Richtung des Gebläses zu leiten; und ein Wärmetauschgerät, das Wärme mit der durch den Abluftkanal strömenden Abluft austauscht, um die trockene Luft zu erzeugen. Das Wärmetauschgerät enthält einen primären Wärmetauscher, der in dem Abluftkanal angeordnet ist, und einen sekundären Wärmetauscher, der Wärme von dem primären Wärmetauscher empfängt und die Wärme außerhalb des Abluftkanals abgibt. Der sekundäre Wärmetauscher ist oberhalb des primären Wärmetauschers angeordnet.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird Wäsche angemessen in der Speicherwanne getrocknet, da das Gebläse trockene Luft in die Speicherwanne einleitet. Als ein Ergebnis der Lufteinleitung von dem Gebläse wird Abluft aus der Speicherwanne ausgeleitet. Der Abluftkanal führt die Abluft zu dem Gebläse. Während die Abluft durch den Abluftkanal strömt, tauscht der in dem Abluftkanal angeordnete primäre Wärmetauscher Wärme mit der Abluft aus. Entsprechend kann das Wärmetauschgerät trockene Luft erzeugen. Da die Wärmeabgabeeinrichtung des sekundären Wärmetauschers Wärme von dem primären Wärmetauscher empfängt und die Wärme außerhalb des Abluftkanals ausgibt, kann sich eine Verbesserung der Wärmetausch-Effizienz des primären Wärmetauschers ergeben. Da der sekundäre Wärmetauscher oberhalb des primären Wärmetauschers angeordnet ist, verliert Wärmekonvenktion von dem sekundären Wärmetauscher an Einfluss auf den Wärmetausch in dem primären Wärmetauscher. Damit kann das Trocknungsgerät Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
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In der vorgenannten Konfiguration kann das Trocknungsgerät weiterhin ein Gehäuse enthalten, in dem die Speicherwanne untergebracht ist. Das Gehäuse kann eine erste Wand enthalten, die neben dem sekundären Wärmetauscher gelegen ist.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration ist es wahrscheinlich, dass Abwärme von der Wärmeabgabeeinrichtung durch die erste Wand aus dem Gehäuse ausgeleitet wird, da die erste Wand des Gehäuses nahe des sekundären Wärmetauschers gelegen ist.
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In der vorgenannten Konfiguration kann die erste Wand metallisch sein.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration ist es, da die erste Wand metallisch ist, wahrscheinlich, dass eine Wärmeleitung der Abwärme von dem sekundären Wärmetauscher zu der ersten Wand geschieht. Daher ist es wahrscheinlich, dass Wärme durch die erste Wand nach außerhalb des Gehäuses abgeführt wird.
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In der vorgenannten Konfiguration kann sich der Abluftkanal in einer ersten Richtung entlang der ersten Wand erstrecken. Der sekundäre Wärmetauscher kann eine Wärmeabgabeeinrichtung enthalten, von der von dem primären Wärmetauscher übertragene Wärme abgegeben wird, und einen Kühler enthalten, der Kühlluft bereitstellt, um die Wärmeabgabeeinrichtung zu kühlen. Der Kühler kann die Kühlluft in eine zweite Richtung bereitstellen, die sich von der ersten Richtung unterscheidet.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird die Kühlluft zum Kühlen der Wärmeabgabeeinrichtung, die von dem primären Wärmetauscher übertragene Wärme abgibt, in eine zweite Richtung bereitgestellt, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, in die sich der Abluftkanal erstreckt. Somit wird Wärme, die von der Wärmeabgabeeinrichtung auf die Kühlluft übertragen wurde, weniger einflussreich auf Abluft, die durch den Abluftkanal strömt.
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In der vorgenannten Konfiguration kann der Kühler die Kühlluft in eine Richtung weg von dem primären Wärmetauscher liefern.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird Wärme, die von der Wärmeabgabeeinrichtung auf die Kühlluft übertragen wurde, weniger einflussreich auf Abluft, die durch den Abluftkanal strömt, da der Kühler die Kühlluft in einer Richtung weg von dem primären Wärmetauscher liefert.
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In der vorgenannten Konfiguration kann der Kühler von dem Abluftkanal gestützt werden. Die Wärmeabgabeeinrichtung kann zwischen der ersten Wand und dem Kühler gelegen sein.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird die Kühlluft von dem Kühler, der von dem Abluftkanal gestützt wird, in Richtung der Wärmeabgabeeinrichtung gesendet, die zwischen der ersten Wand und dem Kühler gelegen ist. Somit ist es wahrscheinlich, dass Wärme von der Wärmeabgabeeinrichtung durch die erste Wand nach außerhalb des Gehäuses abgegeben wird.
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In der vorgenannten Konfiguration kann der Kühler die Kühlluft in Richtung der ersten Wand liefern.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration ist es wahrscheinlich, dass Wärme von der Wärmeabgabeeinrichtung durch die erste Wand nach außerhalb des Gehäuses abgegeben wird, da der Kühler die Kühlluft in Richtung der ersten Wand liefert.
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In der vorgenannten Konfiguration kann das Gehäuse eine zweite Wand gegenüber der ersten Wand enthalten. Der Kühler kann die Kühlluft in Richtung der zweiten Wand liefern.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird Abluft von dem sekundären Wärmetauscher in dem Gehäuse verbreitet, da der Kühler die Kühlluft in Richtung der zweiten Wand gegenüber der ersten Wand gelegen nahe dem sekundären Wärmetauscher liefert. Da die Lieferrichtung der Kühlluft eine zweite Richtung ist, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, wird Abwärme von der Wärmeabgabeeinrichtung thermisch weniger einflussreich auf die trockene Luft und die Abluft. Somit kann das Trocknungsgerät Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
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In der vorgenannten Konfiguration kann das Gehäuse eine untere Wand, die unterhalb der Speicherwanne liegt, enthalten. Die untere Wand ist mit einem Einlass versehen, der das Einströmen von externer Luft von außerhalb des Gehäuses erlaubt. Der Kühler kann durch den Einlass strömende Luft als die Kühlluft bereitstellen.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird der sekundäre Wärmetauscher durch externe Luft von außerhalb des Gehäuses angemessen gekühlt. Somit kann das Trocknungsgerät Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
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In der vorgenannten Konfiguration ist die erste Wand mit einem Einlass versehen, der das Einströmen von externer Luft von außerhalb des Gehäuses erlaubt. Der Kühler kann die durch den Einlass strömende Luft als die Kühlluft bereitstellen.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird der zweite Wärmetauscher durch externe Luft von außerhalb des Gehäuses angemessen gekühlt. Somit kann das Trocknungsgerät Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zum Erzielen eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
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In der vorgenannten Konfiguration kann das Gehäuse die erste Wand und eine obere Wand, die oberhalb der Speicherwanne liegt, enthalten. Der Kühler kann die Kühlluft in Richtung der oberen Wand liefern. Der Abluftkanal kann sich entlang der ersten Wand erstrecken.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird Abluft von dem sekundären Wärmetauscher in dem Gehäuse verbreitet, da der Kühler die Kühlluft in Richtung der oberen Wand, die oberhalb der Speicherwanne liegt, liefert. Da die Lieferrichtung der Kühlluft eine zweite Richtung ist, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, wird Abwärme von der Wärmeabgabeeinrichtung thermisch weniger einflussreich auf die trockene Luft und die Abluft. Somit kann das Trocknungsgerät Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen. Da sich der Abluftkanal entlang der ersten Wand erstreckt, ist der primäre Wärmetauscher in dem Abluftkanal nahe der ersten Wand gelegen. Da es eine gesammelte Anordnung des primären und sekundären Wärmetauschers nahe der ersten Wand gibt, kann es eine einfache Gestaltungsausführung des Wärmetauschgeräts geben.
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In der vorgenannten Konfiguration kann das Gehäuse die erste Wand und eine untere Wand, die unterhalb der Speicherwanne liegt, enthalten. Der Kühler kann die Kühlluft in Richtung der unteren Wand liefern. Der Abluftkanal kann sich entlang der ersten Wand erstrecken.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird Abluft von dem sekundären Wärmetauscher in dem Gehäuse verbreitet, da der Kühler die Kühlluft in Richtung der unteren Wand, die unterhalb der Speicherwanne liegt, liefert. Da die Lieferrichtung der Kühlluft eine zweite Richtung ist, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, wird Abluft von der Wärmeabgabeeinrichtung thermisch weniger einflussreich auf die trockene Luft und die Abluft. Somit kann das Trocknungsgerät Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen. Da sich der Abluftkanal entlang der ersten Wand erstreckt, ist der primäre Wärmetauscher in dem Abluftkanal nahe der ersten Wand gelegen. Durch die gesammelte Anordnung des primären und sekundären Wärmetauschers nahe der ersten Wand kann es eine einfache Gestaltungsanordnung des Wärmetauschgeräts geben.
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In der vorgenannten Konfiguration kann das Gehäuse eine vordere Wand, die mit einer Füllöffnung, die mit der Speicherwanne in Verbindung steht, versehen ist, eine hintere Wand gegenüber der vorderen Wand und eine Seitenwand, die zwischen den vorderen und hinteren Wänden steht, enthalten. Die Seitenwand kann die erste Wand sein.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration ist der primäre Wärmetauscher in dem Abluftkanal nahe der Seitenwand gelegen, da sich der Abluftkanal entlang der Seitenwand erstreckt. Durch die gesammelte Anordnung des primären und sekundären Wärmetauschers nahe der Seitenwand kann sich eine einfache Gestaltungsausführung des Wärmetauschgeräts ergeben.
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In der vorgenannten Konfiguration kann das Gehäuse eine untere Wand enthalten, die unterhalb der Speicherwanne liegt. Der Abluftkanal kann einen ersten Abluftkanal, der sich entlang der vorderen Wand von der Speicherwanne in Richtung der unteren Wand erstreckt, und einen zweiten Abluftkanal, der von dem ersten Abluftkanal abgewinkelt ist und sich in der ersten Richtung in Richtung des Gebläses erstreckt, enthalten. Das Gebläse kann auf der unteren Wand befestigt sein. Der primäre Wärmetauscher kann in dem zweiten Abluftkanal gelegen sein.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration ist der zweite Abluftkanal, der sich in der ersten Richtung erstreckt, entlang der unteren Wand angeordnet, da das Gebläse auf der unteren Wand befestigt ist. Da der Kühler die Kühlluft in eine zweite Richtung, die sich von der Richtung, in die sich der den primären Wärmetauscher beherbergende zweite Abluftkanal erstreckt, unterscheidet, wird Abluft von dem sekundären Wärmetauscher weniger einflussreich auf die Abluft, die durch den ersten Abluftkanal strömt. Somit kann das Trocknungsgerät Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
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In der vorgenannten Konfiguration kann das Trocknungsgerät weiter einen Einlasskanal enthalten, der dazu eingerichtet ist, die trockene Luft entlang der hinteren Wand von dem Gebläse zu der Speicherwanne zu leiten. Der erste Abluftkanal kann näher an der vorderen Wand sein als es der Einlasskanal ist. Der Einlasskanal kann näher an der hinteren Wand sein als es der erste Abluftkanal ist. Der Kühler kann von der vorderen Wand weiter entfernt sein als es der erste Abluftkanal ist, und weiter entfernt von der hinteren Wand als es der Einlasskanal ist.
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Gemäß der vorstehenden Konfiguration leitet das Gebläse die von dem Wärmetauschgerät erzeugte trockene Luft durch den Einlasskanal in die Speicherwanne. Somit wird Wäsche in der Speicherwanne angemessen getrocknet. Da der Kühler, der weiter von der vorderen Wand entfernt ist als es der erste Abluftkanal ist und von der hinteren Wand weiter entfernt ist als es der Einlasskanal ist, die Kühlluft in die zweite Richtung sendet, wird Abwärme von dem sekundären Wärmetauscher weniger einflussreich auf die Abluft, die durch den ersten Abluftkanal strömt, und die trockene Luft, die durch den Einlasskanal strömt. Somit kann das Trocknungsgerät Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
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In der vorgenannten Konfiguration kann der primäre Wärmetauscher einen Entfeuchter, der die Abluft entfeuchtet, und eine Heizung, die die von dem Entfeuchter entfeuchtete Abluft zur Erzeugung der trockenen Luft erwärmt, enthalten.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration verringert der Entfeuchter die Feuchtigkeit der Abluft. Die Heizung heizt dann die Abluft, um trockene Luft zu erzeugen. Somit kann das Trocknungsgerät die trockene Luft verwenden, um Wäsche angemessen zu trocknen.
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In der vorstehenden Konfiguration kann das Wärmetauschgerät einen Zirkulationspfad, der eine Zirkulationsroute eines Arbeitsmediums zwischen dem Entfeuchter und der Heizung definiert, einen Kompressor, der das Arbeitsmedium komprimiert, und einen Dekompressor, der das Arbeitsmedium dekomprimiert, enthalten. Der Zirkulationspfad kann eine Leitungsroute definieren, entlang derer das Arbeitsmedium zwischen der Heizung und dem Dekompressor geleitet wird und zu der Wärmeabgabeeinrichtung strömt.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird Wärme von dem primären Wärmetauscher über das Arbeitsmedium auf den zweiten Wärmetauscher übertragen, da ein Arbeitsmedium entlang des Zirkulationspfads zu der Wärmeabgabeeinrichtung zwischen der Heizung und dem Dekompressor geleitet wird. Da der sekundäre Wärmetauscher die Wärmeabgabe von dem Arbeitsmedium unterstützt, ergibt sich eine Temperaturverringerung des Arbeitsmediums, das in den Dekompressor strömt. Dementsprechend erkaltet das Arbeitsmedium unter einer Druckverringerung durch den Dekompressor. Somit kann das Trocknungsgerät Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
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In der vorgenannten Konfiguration kann der Entfeuchter eine Wärmeentfernungsrippe enthalten, die das unter Dekompression von dem Dekompressor abgekühlte Arbeitsmedium verwendet, um Wärme von der Abluft, die durch den Abluftkanal strömt, aufzunehmen. Die Heizung kann eine Heizrippe enthalten, die dazu eingerichtet ist, der Abluft, die durch den Abluftkanal strömt, Wärme von dem durch den Kompressor komprimierten Arbeitsmedium abzugeben. Jede aus der Wärmeentfernungsrippe und der Heizrippe kann eine Wärmetauschoberfläche enthalten, die in der ersten Richtung ausgerichtet ist.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration kann die in die erste Richtung strömende Abluft Wärme mit dem primären Wärmetauscher austauschen, während sie gleichmäßig durch den Abluftkanal strömt, da die Wärmeentfernungsrippe und die Heizrippe eine Wärmetauschoberfläche enthalten, die in der ersten Richtung orientiert ist.
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In der vorgenannten Konfiguration kann die Wärmeabgabeeinrichtung eine Wärmeabgaberippe enthalten, die eine Wärmeabgabefläche hat, die in der zweiten Richtung orientiert ist.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration kann die in der zweiten Richtung strömende Kühlluft gleichmäßig entlang der Wärmeabgabeoberfläche strömen, um die Wärmeabgabe von dem sekundären Wärmetauscher zu unterstützen, da die Wärmeabgabeeinrichtung die Wärmeabgabeoberfläche enthält, die in die zweite Richtung orientiert ist.
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In der vorgenannten Konfiguration kann die zweite Richtung senkrecht auf der ersten Richtung sein.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird Abwärme von der Wärmeabgabeeinrichtung thermisch weniger einflussreich auf die trockene Luft und die Abluft, da die zweite Richtung senkrecht zu der ersten Richtung ist. Somit kann das Trocknungsgerät Wäsche unter Verwendung von Wärmetauschtechniken zur Erzielung eines sehr effizienten Wärmetauschs trocknen.
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In der vorgenannten Konfiguration kann das Trocknungsgerät weiterhin einen Wässerungsmechanismus enthalten, der dazu eingerichtet ist, Wasser in die Speicherwanne einzuleiten. Die Speicherwanne kann eine Drehtrommel, die um eine Drehachse, die sich zwischen den vorderen und hinteren Wänden erstreckt, rotiert, und eine Wasserwanne, in der die Drehtrommel gelagert ist, enthalten. Die Wasserwanne kann eine zylindrische äußere periphere Wand enthalten, die die Drehachse umgibt.
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Gemäß der vorgenannten Konfiguration hat das Trocknungsgerät eine Waschfunktion, da das Trocknungsgerät weiter einen Wässerungsmechanismus enthält, der dazu eingerichtet ist, Wasser in die Speicherwanne einzuleiten. Das Wärmetauschgerät ist angemessen in einem Raum, der von der äußeren peripheren Wand, der Seitenwand und der unteren Wand umgeben ist, gelagert, da die Wasserwanne eine zylindrische äußere periphere Wand enthält, die eine Drehachse umgibt, die sich zwischen den vorderen und hinteren Wänden erstreckt.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Das Prinzip der vorliegenden Ausführungsbeispiele wird vorzugsweise verwendet in einem Gerät zum Trocknen von Wäsche.