DE112013003494T5 - Verfahren und Vorrichtungen zum Isolieren einer Schwingung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Isolieren einer Schwingung Download PDF

Info

Publication number
DE112013003494T5
DE112013003494T5 DE112013003494.8T DE112013003494T DE112013003494T5 DE 112013003494 T5 DE112013003494 T5 DE 112013003494T5 DE 112013003494 T DE112013003494 T DE 112013003494T DE 112013003494 T5 DE112013003494 T5 DE 112013003494T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibration
stabilizing
vibration isolation
flow path
compressor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112013003494.8T
Other languages
English (en)
Inventor
Pavak Mehta
Rod Lakowske
Todd W. Smith
Daniel R. Crum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trane International Inc
Original Assignee
Trane International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trane International Inc filed Critical Trane International Inc
Publication of DE112013003494T5 publication Critical patent/DE112013003494T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/06Separate outdoor units, e.g. outdoor unit to be linked to a separate room comprising a compressor and a heat exchanger
    • F24F1/08Compressors specially adapted for separate outdoor units
    • F24F1/12Vibration or noise prevention thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0027Pulsation and noise damping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0027Pulsation and noise damping means
    • F04B39/0044Pulsation and noise damping means with vibration damping supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/0337Noise absorbers by means of a flexible connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2500/00Problems to be solved
    • F25B2500/13Vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Compressor (AREA)

Abstract

Eine Schwingungsisolationsvorrichtung für eine Klimaanlage kann einen Durchflussweg enthalten, von welchem zumindest ein Teil eine gewellte Struktur hat. Der Durchflussweg kann ferner mit zwei Stabilisierelementen gekoppelt sein. Die Schwingungsisolationsvorrichtung kann ein Tragelement zum Halten der beiden Stabilisierelemente enthalten. Die Stange kann durch Schwingungsisolierelemente von den Stabilisierelementen isoliert sein. Die Schwingungsisolationsvorrichtung kann in einer Kühlleitung zwischen einem Auslass eines Verdichters und einem Kältemittelrohr angeordnet sein. Die Stabilisierelemente, der gewellte Durchflussweg und die Schwingungsisolierelemente können die durch den Verdichter erzeugte Schwingung dämpfen, um die auf das Kältemittelrohr übertragene Schwingung zu verringern. Das Tragelement kann die strukturelle Festigkeit der Schwingungsisolationsvorrichtung steigern, um dem Druck des verdichteten Kältemittels standzuhalten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Hierin offenbarte Ausführungsformen betreffen allgemein Schwingungsisolation in einem System mit einem unter Druck stehenden Durchflussweg. Speziell betreffen die hierin offenbarten Ausführungsformen das Isolieren einer Schwingung eines Verdichters von anderen Komponenten einer Klimaanlage mit einem Verdichter. In einer Anwendung können die hierin offenbarten Ausführungsformen zum Beispiel in einer Kühlanlage mit einem Schraubenverdichter verwendet werden.
  • HINTERGRUND
  • Eine Klimaanlage wie ein Dampfverdichtungssystem hat typischerweise einen Verdichter, einen Verflüssiger, einen Verdampfer und/oder Absauglüfter. Während eines typischen Kühlzyklus kann der Verdichter Kältemitteldampf zu Hochdruck-Hochtemperatur-Kältemitteldampf verdichten. Der Hochdruck-Hochtemperatur-Kältemitteldampf kann im Verflüssiger Wärme freisetzen und ein flüssiges Kältemittel werden. Das flüssige Kältemittel kann dann durch ein Expansionsventil zum Verdampfer fließen und in den dampfförmigen Zustand übergehen, während das flüssige Kältemittel Wärme aufnimmt. Das verdampfte Kältemittel aus dem Verdampfer kann dann zum Verdichter zurück zirkulieren, um im Verdichter verdichtet zu werden.
  • Es gibt mehrere Arten von Verdichtern für die Dampfverdichtungs-Klimaanlage wie Kolbenverdichter, Spiralverdichter, Schraubenverdichter und Kreiselverdichter. Diese Arten von Verdichtern werden typischerweise durch Elektromotoren oder Gasturbinen angetrieben. Wenn sie in Betrieb sind, können die Verdichter eine Schwingung und ein Geräusch erzeugen. Zum Beispiel in einer Kühlanlage stellt der Schraubenverdichter eine der Hauptquellen von Schwingungen und Geräuschen dar.
  • In der Dampfverdichtungs-Klimaanlage kann der Druck des Kältemittelsdampfs nach Verdichten des Kältemitteldampfs durch den Verdichter relativ hoch sein, zum Beispiel bis zu ungefähr 24 bar (350 psi). Kältemittelleitungen wie den Hochdruck-Kältemitteldampf führende Rohre sind gewöhnlich so konfiguriert, dass sie fähig sind, mindestens dem Doppelten des Drucks des verdichteten Kältemittelsdampf standzuhalten. Die Rohre sind deshalb gewöhnlich starr. Die starren Rohre können nicht nur ein Geräusch erzeugen, sondern auch eine Schwingung einer Komponente wie des Verdichters auf andere Teile der Klimaanlage wie die Kältemittelleitung(en) und/oder die Komponenten wie einen Ölabscheider der Klimaanlage übertragen, was ein Betriebsgeräusch der Klimaanlage verursacht. Beim Übertragen der Schwingung können starre Rohre selbst ebenso Schall abstrahlen.
  • Kurzbeschreibung
  • Ein Verdichter einer Klimaanlage, zum Beispiel ein Schraubenverdichter einer Kühlanlage, kann im Betrieb schwingen und Geräusch erzeugen. In der Klimaanlage kann die Schwingung des Verdichters über einen eine Saugleitung und/oder eine Ausstoßleitung enthaltenden Durchflussweg auf andere Teile der Klimaanlage übergehen, was ein Geräusch verursacht. Es werden Verfahren und Vorrichtungen zum Isolieren einer Schwingung vom Verdichter zum Durchflussweg wie der Saugleitung und/oder der Ausstoßleitung der Klimaanlage beschrieben. Die Schwingungsisolationsvorrichtung kann gewöhnlich eine Rohrleitung enthalten, welche so konfiguriert ist, dass sie ein Fluid wie Kältemittel in seinen verschiedenen flüssigen/gasförmigen Zuständen führt und eine gewellte Struktur hat, um eine Schwingung zu absorbieren. Die Rohrleitung kann so konfiguriert sein, dass sie mit einem Stabilisierelement/mit Stabilisierelementen verbunden ist. Das/die Stabilisierelement(e) kann/können so konfiguriert sein, dass es/sie zumindest einen Teil der Schwingung hemmt/hemmen. Die Rohrleitung kann ein oder mehrere Tragelemente aufweisen, welche so konfiguriert sind, dass sie eine Struktur der Rohrleitung halten und/oder unterstützen, so dass die Rohrleitung einem Druck des Fluids, z. B. Kältemittels, standhalten kann. Das/die Tragelement(e) kann/können über ein Schwingungsisolierelement/Schwingungsisolierelemente von dem/den Stabilisierelement(en) isoliert sein.
  • Die Schwingungsisolationsvorrichtung kann zwischen einem Auslass eines Verdichters und einem Kältemittelrohr wie einer Saugleitung und/oder einer Ausstoßleitung angeordnet sein. Das/Die Stabilisierelement(e), die gewellte Rohrleitung und das/die Schwingungsisolierelement(e) können die durch den Verdichter erzeugte Schwingung dämpfen, um die auf das Kältemittelrohr übertragene Schwingung zu mindern. Das/Die Tragelement(e) kann/können die strukturelle Festigkeit der Schwingungsisolationsvorrichtung steigern, um dem Druck des verdichteten Kältemittels standzuhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Rohrleitung einen gewellten Abschnitt und einen nicht-gewellten Abschnitt enthalten. In einigen Ausführungsformen kann das (können die) Tragelement(e) gewöhnlich starr sein und kann es (können sie) gewöhnlich dem Druck des Kältemittelstroms standhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann eines der Stabilisierelemente eine Schwingungsisolierelement-Vertiefung aufweisen und kann zumindest ein Teil des Schwingungsisolierelements in die Schwingungsisolierelement-Vertiefung aufgenommen sein.
  • Ein Verfahren zum Isolieren einer Schwingung über eine Durchflussweg-Struktur kann das Leiten einer Schwingung durch eine Rohrleitung mit einer gewellten Struktur und das Stabilisieren der Rohrleitung mit einem Stabilisierelement umfassen. Das Verfahren kann ferner das Bereitstellen eines Tragelements zum Halten der Rohrleitung und des Stabilisierelements und das Isolieren des Tragelements vom Stabilisierelement durch ein Isolierelement umfassen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Klimaanlage.
  • 2 veranschaulicht einen mit einer Ausführungsform einer Schwingungsisolationsvorrichtung ausgestatteten Verdichter.
  • Die 3A bis 3F veranschaulichen verschiedene Ansichten einer Ausführungsform einer Schwingungsisolationsvorrichtung. 3A ist eine perspektivische Ansicht der Schwingungsisolationsvorrichtung.
  • 3B ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 3A.
  • 3C ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs C in 3B.
  • 3D ist eine perspektivische Ansicht der Rohrleitung der Schwingungsisolationsvorrichtung in 3A.
  • 3E ist eine Stirnseitenansicht der Schwingungsisolationsvorrichtung.
  • 3F ist eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in 3E.
  • Die 4A bis 4D veranschaulichen Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen eines Schwingungsisolierelements. 4A ist eine Schnittansicht eines in eine Schwingungsisolationsvorrichtung eingebauten Schwingungsisolierelements.
  • Die 4B bis 4D veranschaulichen drei verschiedene Ausführungsformen eines Schwingungsisolierelements vor dem Einbau in eine Schwingungsisolationsvorrichtung.
  • 5 veranschaulicht eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schwingungsisolationsvorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Während des Betriebs einer Klimaanlage kann ein Verdichter ein Kältemittel verdichten und gleichzeitig eine Schwingung erzeugen. Bestimmte Arten von Verdichtern wie ein Schraubenverdichter einer Kühlanlage können eine relativ starke Schwingung und einen relativ hohen Druck des Kältemittels erzeugen. Die Kältemittelrohre müssen gewöhnlich dem hohen Druck des verdichteten Kältemittels standhalten. Die Schwingung kann vom Verdichter auf andere Teile der Klimaanlage einschließlich der starren Kältemittelleitungen/-Rohre, eines Ölabscheiders, eines Verflüssigers usw. übertragen werden. Die Schwingung kann ein Geräusch der Klimaanlage verursachen, wenn diese in Betrieb ist. Es kann schwierig sein, das Geräusch zu mindern, da die das Geräusch verursachende Schwingung auf verschiedene Teile der Klimaanlage übertragen wird. Das Isolieren der Schwingung des Verdichters von anderen Teilen der Klimaanlage kann dazu beitragen, die Schwingung und das Geräusch der Klimaanlage zu mindern.
  • In der folgenden Beschreibung der veranschaulichten Ausführungsformen werden Verfahren und Vorrichtungen zum Isolieren der Schwingung des Verdichters von anderen Teilen der Klimaanlage beschrieben. Eine Hochdruckseite des Verdichters kann durch eine Schwingungsisolationsvorrichtung von einer Ausstoßleitung isoliert sein. In einigen Ausführungsformen kann die Schwingungsisolationsvorrichtung so konfiguriert sein, dass sie eine Rohrleitung enthält, welche so konfiguriert ist, dass sie ein Fluid wie ein Kältemittel führt und außerdem eine Schwingung hemmt. In einigen Ausführungsformen kann die Rohrleitung eine gewellte Struktur haben, um die Schwingung zu mindern. In einigen Ausführungsformen kann die Schwingungsisolationsvorrichtung ein Tragelement enthalten, welches so konfiguriert ist, dass es die Struktur und/oder die Stabilität der gewellten Struktur hält und/oder unterstützt, so dass die gewellte Struktur dem Druck des verdichteten Kältemittels standhalten kann. Das Tragelement kann auch so konfiguriert sein, dass es durch ein Schwingungsisolierelement von der Rohrleitung isoliert ist. In einigen Ausführungsformen können die Rohrleitung und das Tragelement gewöhnlich parallel zueinander liegen. In einigen Ausführungsformen können die Rohrleitung und das Tragelement zwischen zwei Stabilisierelementen angeordnet sein. Die Stabilisierelemente können so konfiguriert sein, dass sie relativ schwer sind, um eine Schwingung zu hemmen.
  • Auf die beigefügten Zeichnungen, welche einen Teil hiervon bilden und in welchen zur Veranschaulichung gezeigt ist, wie die Ausführungsformen in die Praxis umgesetzt werden können, wird Bezug genommen. Es versteht sich von selbst, dass die hierin verwendeten Begriffe dem Zweck des Beschreibens der Figuren und Ausführungsformen dienen und nicht als den Umfang der vorliegenden Anmeldung einschränkend anzusehen sind.
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel einer Klimaanlage 100. Die Klimaanlage 100 kann einen Verdichter 110, einen Ölabscheider 115, einen Verdampfer 117, eine Verflüssigerschlange (Verflüssigerschlangen) 119 und Lüfter 116 enthalten. In einer Anwendung kann die Klimaanlage 100 eine Kühlanlage sein. Im Betrieb kann der Verdichter 110 einen Kältemitteldampf verdichten, welcher durch eine Ausstoßleitung 120 in die Verflüssigerschlange 119 fließen kann. In der Verflüssigerschlange 119 kann der verdichtete Hochdruck-Kältemitteldampf Wärme freisetzen und eine Kältemittelflüssigkeit werden. Die Kältemittelflüssigkeit kann dann in den Verdampfer 117 fließen, in welchem die Kältemittelflüssigkeit zum Beispiel aus Wasser Wärme aufnehmen kann, und ein Kältemitteldampf werden. Der Kältemitteldampf kann dann durch eine Saugleitung 121 zum Verdichter 110 zurück zirkulieren.
  • Die Ausstoßleitung 120 und die Saugleitung 121 sind so konfiguriert, dass sie verschiedene Komponenten der Kühlanlage verbinden, und sind so konfiguriert, dass sie das Kältemittel durch die Klimaanlage 100 befördern. In einer Klimaanlage 100 zum Beispiel mit einem Schraubenverdichter 110 sind die Ausstoßleitung 120 und die Saugleitung 121 so konfiguriert, dass sie starr sind, um einem Druck des Kältemittels vor und nach dem Verdichten durch den Verdichter 110 standzuhalten. Die Schwingung des Verdichters 110 kann auf die Komponenten der Klimaanlage 100 einschließlich der Ausstoßleitung 120 und der Saugleitung 121, des Ölabscheiders 115, der Verflüssigerschlange 119 übertragen werden, was ein Geräusch verursacht.
  • 2 zeigt einen mit einer Schwingungsisolationsvorrichtung 250 ausgestatteten Verdichter 210. Die Pfeile geben die Fließrichtung eines Kältemittels an. Kältemitteldampf fließt aus einem Niederdruck-Einlass 211 über eine Saugleitung 220a in den Verdichter 210 und wird dann durch den Verdichter 210 verdichtet. Der verdichtete Kältemitteldampf kommt aus einem Hochdruckauslass 212 des Verdichters 210 und fließt durch die Schwingungsisolationsvorrichtung 250 in die Ausstoßleitung 220b. In der gezeigten Ausführungsform ist die Schwingungsisolationsvorrichtung 250 zwischen dem Hochdruckauslass 212 des Verdichters 210 und der Ausstoßleitung 220b angeordnet. Die Schwingungsisolationsvorrichtung 250 enthält gewöhnlich ein erstes Stabilisierelement 252a und ein zweites Stabilisierelement 252b. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das erste Stabilisierelement 252a mit dem Verdichterauslass 212 verbunden und ist das zweite Stabilisierelement 252b mit der Ausstoßleitung 220b verbunden. Die Schwingungsisolationsvorrichtung 250 enthält außerdem eine Schwingungsisolations-Rohrleitung 260, welche zwischen dem ersten Stabilisierelement 252a und dem zweiten Stabilisierelement 252b angeordnet ist und mit dem Verdichterauslass 212 und der Ausstoßleitung 220b in Fluidverbindung steht. In einigen Ausführungsformen können das erste und das zweite Stabilisierelement 252a und 252b zwei Metallflansche sein, welche mit den beiden Enden der Schwingungsisolations-Rohrleitung 260 verbunden sind. Das verdichtete Kältemittel kann vom Verdichterauslass 212 durch die Schwingungsisolations-Rohrleitung 260 in die Ausstoßleitung 220b fließen. Die Schwingungsisolationsvorrichtung 250 kann dazu beitragen, zu verhindern, dass die Schwingung des Verdichters 210 auf die Ausstoßleitung 220b übertragen wird.
  • Das erste Stabilisierelement 252a und das zweite Stabilisierelement 252b können durch mindestens ein Tragelement 255 zusammengehalten sein. Das Tragelement 255 hat ein erstes Ende und ein zweites Ende, welche so konfiguriert sein können, dass sie mit dem ersten Stabilisierelement 252a und dem zweiten Stabilisierelement 252b verbunden sind. Das Tragelement 255 liegt gewöhnlich parallel zur Schwingungsisolations-Rohrleitung 260. In einigen Ausführungsformen ist das Tragelement 255 starr. In einigen Ausführungsformen ist das Tragelement 255 eine Verbindungsstange aus Metall.
  • Wie in 2 gezeigt, kann eine Schwingung des Verdichters 210 zum Beispiel auf zwei Wegen auf die Ausstoßleitung 220b übertragen werden: einer führt durch das erste Stabilisierelement 252a zur Schwingungsisolations-Rohrleitung 260 und dann zum zweiten Stabilisierelement 252b; und ein weiterer führt durch das erste Stabilisierelement 252a zum Tragelement 255 und dann zum zweiten Stabilisierelement 252b. Wie unten veranschaulicht, sind Schwingungsisolationsmechanismen in beide Wege eingegliedert, um die Schwingung des Verdichters 210 vom Rohr 220b zu isolieren. Deshalb wird zumindest ein Teil der Schwingung des Verdichters 210 nicht auf die Ausstoßleitung 220b übertragen, was eine Schwingungsminderung in der Ausstoßleitung 220b zur Folge hat.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Schwingungsisolationsvorrichtung so konfiguriert sein, dass sie nur ein Stabilisierelement aufweist. Das Stabilisierelement kann so konfiguriert sein, dass es über ein oder mehrere Tragelemente so am Verdichter befestigt ist, dass die Schwingungsisolations-Rohrleitung durch den Verdichter und das Stabilisierelement flankiert wird.
  • Man sollte erkennen, dass die Schwingungsisolationsvorrichtung 250 auch zwischen dem Niederdruck-Saugrohr 220a und dem Verdichtereinlass 211 oder allgemein irgendwo entlang einer Kältemittelleitung (entlang Kältemittelleitungen) einer Klimaanlage verwendet werden kann. Man wird außerdem erkennen, dass die Anwendungen der Schwingungsisolationsvorrichtung wie hierin beschrieben nicht auf einen Verdichter einer Klimaanlage beschränkt sind. Die Schwingungsisolationsvorrichtung kann allgemein in jedem Durchflussweg, der einer Schwingungsisolation bedarf, verwendet werden. Die Schwingungsisolationsvorrichtung kann für einen Durchflussweg, welcher einem relativ hohen Fließdruck und/oder einer relativ hohen Spannungsbelastung unterliegt, besonders geeignet sein.
  • Die 3A bis 3F veranschaulichen eine weitere Ausführungsform einer Schwingungsisolationsvorrichtung 350. Wie in 3A gezeigt, kann die Schwingungsisolationsvorrichtung 350 ein erstes Stabilisierelement 352a und ein zweites Stabilisierelement 352b aufweisen. In einigen Ausführungsformen können das erste und das zweite Stabilisierelement 352a und 352b zwei Metallflansche sein. Das erste Stabilisierelement 352a kann so konfiguriert sein, dass es mit einem Hochdruckauslass, z. B. dem Hochdruckauslass 212 des Verdichters 210 wie in 2 gezeigt, verbunden ist. Das zweite Stabilisierelement 352b kann so konfiguriert sein, dass es mit einer Kältemittelleitung, z. B. der Ausstoßleitung 220b wie in 2 gezeigt, verbunden ist. Die beiden Stabilisierelemente 352a und 352b sind durch mindestens ein Tragelement 355 verbunden. In einigen Ausführungsformen kann das Tragelement 355 eine Verbindungsstange aus Metall sein. In einigen Ausführungsformen kann das Tragelement 355 einer Spannungsbelastung von mindestens etwa 100 bar bis 400 bar (1500 psi bis 6000 psi) auf einen Querschnitt einer Rohrleitung wie der in 2 veranschaulichten Schwingungsisolations-Rohrleitung 260 standhalten.
  • Eine Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 ist zwischen den beiden Stabilisierelementen 352a und 352b angeordnet. Die Stabilisierelemente 352a und 352b sind so konfiguriert, dass sie Mittelöffnungen 361a beziehungsweise 361b aufweisen. Die Mittelöffnungen 361a und 361b nehmen jeweilige Enden der Rohrleitung 360 auf und sind gewöhnlich koaxial mit der Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 und mit dieser in Fluidverbindung. Mindestens ein Teil der Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 ist so konfiguriert, dass er gewellt ist, und weist mindestens eine gewellte Struktur 365 auf.
  • Wie oben erörtert, kann die Schwingung des Verdichters auf zwei Wegen vom ersten Stabilisierelement 352a auf das zweite Stabilisierelement 352b übertragen werden: der erste führt über das erste Stabilisierelement 352a, die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 und das zweite Stabilisierelement 352b; und der zweite führt über das erste Stabilisierelement 352a, das Tragelement 355 und das zweite Stabilisierelement 352b.
  • 3B zeigt nun eine Querschnittansicht entlang Linie B-B in 3A. Die beiden Stabilisierelemente 352a und 352b sind durch die Tragelemente 355 miteinander verbunden. Die Mittelöffnungen 361a und 361b des ersten Stabilisierelements 352a und des zweiten Stabilisierelements 352b sind mit einer ersten Öffnung 366a beziehungsweise einer zweiten Öffnung 366b der Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 gekoppelt und koaxial und stehen mit der Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 in Fluidverbindung. In der veranschaulichten Ausführungsform, im in eine Klimaanlage eingebauten Zustand, ist die erste Öffnung 366a so konfiguriert, dass sie näher am Verdichter liegt, während die zweite Öffnung 366b so konfiguriert ist, dass sie näher an der Ausstoßleitung liegt. Wenn die Schwingungsisolationsvorrichtung 350 in eine Klimaanlage eingebaut ist, ist zum Beispiel das erste Stabilisierelement 352a so konfiguriert, dass es mit einem Verdichter verbunden ist, und ist das zweite Stabilisierelement 352b so konfiguriert, dass es mit einer Ausstoßleitung verbunden ist. Das Kältemittel kann durch die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 aus dem Verdichter in die Ausstoßleitung fließen.
  • Die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 kann mehrere Abschnitte enthalten: Endabschnitte 368a und 368b und einen Mittelabschnitt 368c. In der gezeigten Ausführungsform ist ein Teil der Endabschnitte 368a und/oder 368b gewellt und weist er mindestens eine gewellte Struktur 365 auf. In der gezeigten Ausführungsform ist der Mittelabschnitt 368c so konfiguriert, dass er ein gerades (nicht-gewelltes) Rohr, welches die Endabschnitte 368a und 368b verbindet, ist. In einigen Ausführungsformen kann der Mittelabschnitt 368c so konfiguriert sein, dass er gewellt ist, während die Endabschnitte 368a und/oder 368b nicht-gewellt sein können.
  • Besonders zu erwähnen ist, dass die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 keine aus mehreren Abschnitten bestehende Konstruktion sein muss. In einigen Ausführungsformen kann die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 eine einteilige Konstruktion sein, von welcher zumindest ein Teil so konfiguriert ist, dass er gewellt ist. Die aus mehreren Abschnitten bestehende Konstruktion kann dazu beitragen, einen Herstellungsprozess der Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 zu vereinfachen, da es einfacher sein kann, jeden Abschnitt separat herzustellen, als die gesamte Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 in einem Stück zu fertigen. In einigen Ausführungsformen kann der gerade Mittelabschnitt 368c die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 dabei unterstützen, einer hohen Spannungs-/Druckbelastung auf einen Querschnitt der Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 wie etwa 100 bar (1500 psi) standzuhalten. In einigen Ausführungsformen können die Endabschnitte 368a und 368b so konfiguriert sein, dass sie die gleiche gewellte Struktur haben. In einigen weiteren Ausführungsformen können die Endabschnitte 368a und 368b so konfiguriert sein, dass sie verschiedene gewellte Strukturen haben. Darüber hinaus kann die Länge des Mittelabschnitts 368c variieren. Ferner können die Endabschnitte 368a und 368b und der Mittelabschnitt 368c aus verschiedenen Werkstoffen und/oder verschiedenen Anzahlen von Schichten von Werkstoffen wie Metallschichten hergestellt sein. Deshalb kann die aus mehreren Abschnitten bestehende Konstruktion auch dazu beitragen, die Anzahl der Konfigurationsvarianten der Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 zu erhöhen, damit sie sich für verschiedene Zwecke eignen.
  • Eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs C in 3B ist in 3C dargestellt. Dargestellt ist ein Teil der Zusammenfügung zwischen dem Endabschnitt 368b und dem Mittelabschnitt 368c. Ein Ende 369 des Mittelabschnitts 368c kann so konfiguriert sein, dass es eine abgeschrägte Struktur 369a hat, welche ab einer Öffnung des Endes 369 eine nach innen gerichtete Steigung bildet. Ein gerundeter Teil 369b ist so konfiguriert, dass er die abgeschrägte Struktur 369a mit einer Innenfläche 370 des Mittelabschnitts 368c verbindet. Die abgeschrägte Struktur 369a und der gerundete Teil 369b können dazu beitragen, eine glatte Oberfläche für einen Kältemittelstrom zu schaffen, um einen Druckabfall im Kältemittelstrom, wenn das Kältemittel während des Betriebs durch den Mittelabschnitt 368b fließt, zu mindern.
  • 3D zeigt nun eine perspektivische Ansicht der Schwingungsisolations-Rohrleitung 360. Wie oben erörtert, hat die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 gewöhnlich die erste Öffnung 366a und die zweite Öffnung 366b. Die erste Öffnung 366a und die zweite Öffnung 366b haben gewöhnlich ein kreisrundes Profil. Die Durchmesser der ersten Öffnung 366a und der zweiten Öffnung 366b können gleich oder verschieden sein. Die Endabschnitte 368a und 368b sind so konfiguriert, dass sie jeweils mindestens eine gewellte Struktur 365 aufweisen. In der veranschaulichten Ausführungsform enthalten die Endabschnitte 368a und 368b jeweils drei gewellte Strukturen. Die gewellten Strukturen 365 können mehr Platz zum Ausdehnen entlang einer Mittelachse X als der nicht-gewellte Teil der Endabschnitte 368a und 368b haben. Darüber hinaus können die gewellten Strukturen sich quer zur Mittelachse X hin- und herbewegen. Deshalb sind die gewellten Strukturen flexibler als eine nicht-gewellte Struktur. Wenn eine Schwingung auf die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 übertragen wird, kann die Schwingung eine Verformung wie Zusammendrücken, Ausdehnung und Querbewegungen der gewellten Strukturen bewirken. Die Flexibilität der gewellten Strukturen 365 kann durch Speichern und Ableiten der Schwingungsenergie in den gewellten Strukturen 365 dazu beitragen, zu verhindern, dass eine Schwingung durch die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 übertragen wird.
  • Besonders zu erwähnen ist, dass die gewellten Strukturen 365 lediglich eine beispielhafte Ausführungsform darstellen. Das Grundprinzip ist, dass zumindest ein Teil der Endabschnitte 368a und 368b verformt werden kann (einschließlich Zusammendrücken, Ausdehnung und/oder Querbewegungen), wenn er in eine Schwingung versetzt wird. Zum Beispiel können die Endabschnitte 368a und 368b aus einem elastischen Werkstoff ohne gewellte Strukturen hergestellt sein und kann eine Schwingung eine Verformung des elastischen Werkstoffs bewirken. In einigen weiteren Ausführungsformen kann die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 so konfiguriert sein, dass sie einen gewellten Mittelabschnitt enthält, welcher durch zwei nicht-gewellte Endabschnitte flankiert wird (nicht gezeigt).
  • Der nicht-gewellte Mittelabschnitt 368c kann sich in Werkstoff und Struktur von den Endabschnitten 368a und 368b unterscheiden. Zum Beispiel können die Endabschnitte 368a und 368b aus mehreren Schichten aus Metall wie Kupfer oder Stahl hergestellt sein. Diese mehrschichtige Struktur kann dazu beitragen, die Flexibilität der Endabschnitte 368a und 368b zu erhöhen sowie eine strukturelle Festigkeit aufrechtzuerhalten und der gewellten Struktur 365 eine Dämpfungswirkung zu verleihen. Der Mittelabschnitt 368c kann so konfiguriert sein, dass er starr ist. Zum Beispiel kann der Mittelabschnitt 368c so konfiguriert sein, dass er ein starres Stahlrohr ist.
  • 3E zeigt nun eine Stirnseitenansicht der Schwingungsisolationsvorrichtung 350. Besonders zu erwähnen ist, dass die andere Seitenansicht der Schwingungsisolation 350 eine ähnliche Konfiguration wie die in 3E gezeigte Stirnseitenansicht haben kann. Das erste Stabilisierelement 352a hat eine Mittelöffnung 361a, welche gewöhnlich koaxial mit der ersten Öffnung 366a der Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 ist. Das erste Stabilisierelement 352a kann mittels eines geeigneten Befestigungsverfahrens, zum Beispiel mittels Schrauben 371, am Hochdruckauslass 212 des Verdichters (wie in 2 gezeigt) befestigt sein. Das erste Stabilisierelement 352a sowie das zweite Stabilisierelement 352b, welches nicht gezeigt ist) hat eine Vielzahl von Ecken 375. In der veranschaulichten Ausführungsform hat das erste Stabilisierelement 352a vier Ecken 375. Jede der Ecken 375 weist eine Isolierelement-Vertiefung 378 auf, welche so konfiguriert ist, dass sie ein Schwingungsisolierelement aufnimmt (wie in der unten beschriebenen 3F gezeigt). Das Tragelement 355 ist außerdem gewöhnlich in einer Mitte der Schwingungsisolierelement-Vertiefung 378 angeordnet. Eine Endkappe 380 ist mit dem Tragelement 355 verbunden.
  • 3F zeigt einen Querschnitt entlang Linie F-F in 3E. Sowohl das erste Stabilisierelement 352a als auch das zweite Stabilisierelement 352b weist eine Schwingungsisolierelement-Vertiefung 378 auf. Ein Schwingungsisolierelement 382 wird gewöhnlich durch die Schwingungsisolierelement-Vertiefung 378 aufgenommen. Das Schwingungsisolierelement 382 weist eine Mittelbohrung 384 auf, welche so konfiguriert ist, dass sie das Tragelement 355 aufnimmt. Das Tragelement 355 kann eine Verbindungsstange aus Metall oder eine andere geeignete starre Struktur sein. Wie veranschaulicht, verläuft das Tragelement 355 durch die Mittelbohrung 384 des Schwingungsisolierelements 382 und ist es an der Endkappe 380 befestigt. Die Endkappe 380 kann ein Mittelloch mit einem Gewinde aufweisen, welches auf ein dazu passendes Gewinde am Tragelement 355 geschraubt sein kann. Die Endkappen 380 drücken gegen die ersten Enden 386a der Schwingungsisolierelemente 382 der Stabilisierelemente 352a und 352b.
  • Eine Haltevorrichtung wie eine Unterlegscheibe 389 und eine Mutter 388 kann so konfiguriert sein, dass sie gegen zweite Enden 386b des Schwingungsisolierelements 382 drückt. Die Tragelement 355 kann zwei Enden 355a und 355b haben; und jedes der beiden Enden kann so konfiguriert sein, dass es ein Gewinde aufweist, und die Mutter 388 kann so konfiguriert sein, dass sie auf das Gewinde geschraubt ist und die Unterlegscheibe 389 gegen das zweite Ende 386b des Schwingungsisolierelements 382 drückt. Die Endkappen 380 und die Haltevorrichtungen können gegeneinander festgezogen sein und die Schwingungsisolierelemente 382 gegen die Stabilisierelemente 352a und 352b drücken. Auf eine solche Weise können die Endkappen 380 und die Haltevorrichtungen (z. B. die Unterlegscheibe 389 und die Mutter 388) das Schwingungsisolierelement 382 festklammern. In einigen Ausführungsformen kann ein Distanzstück 390 zwischen den Schwingungsisolierelementen 382 und den Stabilisierelementen 352a und/oder 352b angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen kann das Distanzstück 390 dazu beitragen, einen Zwischenraum zwischen den Isolierelementen 382 und den Stabilisierelementen 352a und 352b auszufüllen. In einigen Ausführungsformen kann mittels des Distanzstücks 390 eine Dicke der Stabilisierelemente 352a und 352b geändert werden, ohne die Isolierelemente 382 auszutauschen.
  • Besonders zu erwähnen ist, dass die Endkappen 380 zumindest teilweise in die Schwingungsisolierelement-Vertiefung 378 der Stabilisierelemente 352a und 352b aufgenommen sein können, wie in 3F gezeigt. Jedoch berühren die Endkappen 380 das erste Stabilisierelement 352a und/oder das zweite Stabilisierelement 352b gewöhnlich nicht direkt. Wie in 3F gezeigt, weisen die Endkappen 380 einen Zwischenraum 391 zwischen einer Seitenwand der Endkappen 380 und einer Innenwand der Schwingungsisolierelement-Vertiefungen 378 auf. Der Zwischenraum 391 kann verhindern, dass eine Schwingung vom Stabilisierelement 352b direkt auf die Endkappe 380 übertragen wird. Ferner weisen die Endkappen 380, wie in 3F gezeigt, einen Zwischenraum 392 zwischen einer Unterseite der Endkappen 380 und einer Schulter der Schwingungsisolierelement-Vertiefungen 378 auf. Die Zwischenräume 391, 392 können im Betrieb ein bestimmtes Maß an Spiel für die Endkappen 380 zulassen. Zum Beispiel kann eine Zunahme einer Spannungsbelastung in der Rohrleitung 360 wie in 3A gezeigt dazu führen, dass der Zwischenraum 392 kleiner wird. Wenn andererseits die Spannungsbelastung (oder die Druckbelastung) in der Rohrleitung 360 auf ein solche Höhe steigt, dass die Schultern der Schwingungsisolierelement-Vertiefungen 378 der Stabilisierelemente 352a und 352b die Endkappen 380 berühren, kann die Spannungsbelastung (oder die Druckbelastung) voll durch das Tragelement 355 aufgenommen werden.
  • Das Schwingungsisolierelement 382 kann aus einem elastischen Werkstoff wie Gummi, Neopren usw. hergestellt sein. Durch Halten der Stabilisierelemente 352a und 352b mit dem Tragelement 355 und Isolieren des Tragelements 355 von den Stabilisierelementen 352a und 352b mittels der Schwingungsisolierelemente 382 sind die Schwingung der Stabilisierelemente 352a, 352b und das Tragelement 355 mittels der Schwingungsisolierelemente 382 voneinander isoliert. Zumindest ein Teil der Schwingung des Stabilisierelements 352a oder des Stabilisierelements 352b kann durch das Schwingungsisolierelement 382 gehemmt werden, bevor die Schwingung auf das andere Stabilisierelement übertragen wird.
  • Wie wiederum 3A zeigt, kann die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 sich ausdehnen, wenn der durch die Rohrleitung 360 fließende Fluidstrom unter Druck steht. Jedoch sind die Stabilisierelemente 352a und 352b, wie in 3F gezeigt, durch die Endkappen 380, welche durch das Tragelement 355 verbunden sind, festgeklammert. Das Tragelement 355 hat eine Länge l. Die Anordnung des Tragelements 355 und der Stabilisierelemente 352a und 352b kann die Ausdehnung der Rohrleitung 360 entlang der Richtung der Länge l begrenzen. Folglich kann die Struktur der Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 einschließlich der gewellten Struktur 365 gehalten werden und kann die Ausdehnung der Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 wie in 3A gezeigt unter Druck innerhalb der Länge l begrenzt werden.
  • Wie zuvor erwähnt, kann der Druck des Kältemittels am Auslass 212 des Verdichters 210 wie in 2 gezeigt relativ hoch sein, zum Beispiel ungefähr 24 bar (350 psi). Die gewellte Struktur 365 wie in 3B gezeigt hält dem hohen Druck des verdichteten Kältemittels möglicherweise nicht allein stand und kann sich unter dem Druck ausdehnen (wie axial ausdehnen). Die Tragelemente 355 können so konfiguriert sein, dass sie dem Druck des Kältemittels standhalten und die Stabilisierelemente 352a und 352b in Position halten und die Struktur der gewellten Struktur 365 unter dem Druck des Kältemittels halten und/oder unterstützen, um die Ausdehnung der gewellten Struktur 365 zu begrenzen.
  • Die in den 3A bis 3F gezeigte Ausführungsform weist gewöhnlich zwei Schwingungsisolierelemente 382 für jedes der Tragelemente 355 auf. Besonders zu erwähnen ist, dass in einigen Ausführungsformen nur ein einziges Schwingungsisolierelement für jedes der Tragelemente benötigt wird. In diesen Ausführungsformen ist ein Ende jedes der Tragelemente mittels des Schwingungsisolierelements von einem der Stabilisierelemente isoliert. Das andere Ende jedes der Tragelemente kann direkt, ohne Verwendung des Schwingungsisolierelements, am anderen Stabilisierelement befestigt sein.
  • Die 4A bis 4C veranschaulichen weitere beispielhafte Ausführungsformen des Schwingungsisolierelements. Wie in 4A gezeigt, kann ein Stabilisierelement 452a ein Loch 478a aufweisen, welches so konfiguriert ist, dass es ein Schwingungsisolierelement 482a aufnimmt. Ein äußeres Ende 486a-a des Schwingungsisolierelements 482a kann durch eine Unterseite einer Endstruktur 480a gegen eine Außenfläche 491a-a des Stabilisierelements 452a gedrückt werden. Ein inneres Ende 486a-b des Schwingungsisolierelements 482a kann durch eine Haltevorrichtung, z. B. eine Unterlegscheibe 488a und eine Mutter 489a, gegen eine Innenfläche 491a-b des Stabilisierelements 452a gedrückt werden. Die Mutter 489a kann auf ein Gewinde eines Tragelements 455a geschraubt sein. Durch Festziehen der Haltevorrichtung 488a gegen das Schwingungsisolierelement 482a können das äußere Ende 486a-a und das innere Ende 486a-b gegen die Außenfläche 491a-a beziehungsweise die Innenfläche 491a-b gedrückt werden. Das Stabilisierelement 452a wird deshalb durch das Schwingungsisolierelement 482a gestützt. Das Schwingungsisolierelement 482a kann außerdem das Tragelement 455a vom Stabilisierelement 452a isolieren.
  • Das Schwingungsisolierelement 482a weist außerdem eine durch ein Mittelloch des Schwingungsisolierelements 482a verlaufende Innenhülse 493 auf. Die Innenhülse 493 kann aus einem festen Werkstoff, zum Beispiel Metall, hergestellt sein. Die Endstruktur 480a und die Unterlegscheibe 488a können so festgezogen werden, dass sie die Innenhülse 493 berühren. Eine Länge der Innenhülse 493 kann verschieden sein, um ein Zusammendrücken des Schwingungsisolierelements 482a zu steuern, wenn die Endstruktur 480a und die Unterlegscheibe 488a gegen die Innenhülse 493 festgezogen werden.
  • Das Schwingungsisolierelement 482a kann aus Neopren, Naturkautschuk, Silikon, einem Gummigemisch usw. hergestellt sein. In einigen Ausführungsformen kann das Schwingungsisolierelement so konfiguriert sein, dass eine axiale Steifigkeit etwa genauso groß wie eine radiale Steifigkeit ist. In einigen Ausführungsformen kann das Schwingungsisolierelement so konfiguriert sein, dass es einer Temperatur von mindestens etwa 110°C (230°F) standhält.
  • Das Schwingungsisolierelement kann verschiedene Konfigurationen haben. Wie in 4B gezeigt, kann das äußere Ende 486b-a eines Schwingungsisolierelements 482b gewöhnlich ”T”-förmig sein. Ein Innenraum 491b des inneren Endes 486b-b kann einen Ansatzteil 492b aufweisen. Im Betrieb, wenn das innere Ende 486b-b gegen die Innenfläche 491a-b des Stabilisierelements 452a gedrückt wird wie in 4A gezeigt, kann der Ansatzteil 492b eine interne Luftkammer innerhalb des inneren Endes 486b-b bilden, welche dazu beitragen kann, Schwingungen zu hemmen.
  • In einer weiteren Ausführungsform eines Schwingungsisolierelements 482c wie in 4C gezeigt kann der Innenraum 491c eines inneren Endes 486c-b einen im wesentlichen ähnlichen Durchmesser wie ein Innenraum 495c des äußeren Endes 486c-a haben.
  • In noch einer weiteren Konfiguration wie in 4D gezeigt kann ein Schwingungsisolierelement 482d so konfiguriert sein, dass es zwei separate Teile 485a und 485b hat. Die beiden Teile 485a und 485b haben ein Mittelloch 478a beziehungsweise 478b, welche fluchtend sein können. Die beiden Teile 485a und 485b können verschiedene Konfigurationen haben, was dazu beitragen kann, eine Konstruktionsflexibilität des Schwingungsisolierelements 482d zu erhöhen.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Innenhülse wie die in 4A veranschaulichte Hülse 493 in Mittellöchern (z. B. Mittellöchern 478a und 478b) der Isolierelemente angebracht sein.
  • Wie in 5 gezeigt, braucht ein Stabilisierelement 552 einer weiteren Ausführungsform der Schwingungsisolationsvorrichtung 500 nicht vier Ecken zu haben. Das Stabilisierelement 552 kann weniger als vier Ecken wie drei Ecken wie in 5 gezeigt haben. Konfigurationen von weiteren Merkmalen wie einer Rohrleitung, Tragelementen und/oder Isolierelementen können ähnlich aufgebaut sein wie in der in 3A veranschaulichten Ausführungsform. Jede Ecke kann so konfiguriert sein, dass sie ein Tragelement stützt. In weiteren Konfigurationen kann das Stabilisierelement 552 mehr als vier Ecken haben wie eine sechseckige Form. In einigen Ausführungsformen kann das Stabilisierelement andere Geometrien aufweisen.
  • Wie wiederum die 2 und 3A zeigen, kann während der Installation einer Klimaanlage das erste Stabilisierelement 252a (oder 352a oder 452a) am Verdichterauslass 212 befestigt werden und kann das zweite Stabilisierelement 252b (oder 352b oder 452b) an der Ausstoßleitung 220b befestigt werden.
  • Wenn der Verdichter 210 in Betrieb ist, kann Niederdruck-Kältemittel vom Kältemitteleinlass 211 zum Verdichter 210 fließen. Das Niederdruck-Kältemittel kann durch den Verdichter 210 verdichtet werden und kann aus dem Kältemittelauslass 212 fließen. Während dieses Prozesses kann eine Schwingung durch den Verdichter 210 erzeugt werden und kann der Druck des Kältemitteldrucks durch den Verdichter 210 erhöht werden.
  • Anhand der 3B und 3F wird man nun erkennen, dass das erste Stabilisierelement 352a so konfiguriert sein kann, dass es an einem Verdichter befestigt ist, und das zweite Stabilisierelement 352b so konfiguriert sein kann, dass es an einer Kältemittelleitung wie einer Saugleitung oder einer Ausstoßleitung befestigt ist. Wie oben erörtert, kann die Schwingung des Verdichters entweder auf dem Weg Stabilisierelement 352a – Tragelement 355 – Stabilisierelement 352b oder auf dem Weg Stabilisierelement 352a – Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 – Stabilisierelement 352b auf die Kältemittelleitungen wie Rohre übertragen werden. Da die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 so konfiguriert sein kann, dass sie die relativ flexible gewellte Struktur 365 hat, kann die Schwingung des Verdichters durch die flexible gewellte Struktur 365 zumindest teilweise gehemmt werden. Darüber hinaus können die Stabilisierelemente 352a und 352b gegenüber der Rohrleitung 360 ein relativ hohes Gewicht haben. In einigen Ausführungsformen können die Stabilisierelemente 352a und 352b etwa 18–23 kg (40–50 lbs) wiegen. Das Gewicht des ersten Stabilisierelements 352a und des zweiten Stabilisierelements 352b kann dazu beitragen, zumindest einen Teil der durch den Verdichter erzeugten Schwingung zu hemmen. Folglich wird zumindest ein Teil der Schwingung des Verdichters nicht über den das Stabilisierelement 352a, die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 und das zweite Stabilisierelement 352b enthaltenden Weg auf die Ausstoßleitung übertragen. Besonders zu erwähnen ist, dass in einigen Ausführungsformen das Gewicht des ersten Stabilisierelements 352a vom zweiten Stabilisierelement 352b verschieden sein kann, so dass die beiden Stabilisierelemente verschiedene Schwingungsfrequenzen hemmen können. In einigen Ausführungsformen kann das Gewicht der Stabilisierelemente 352a und 352b das gleiche sein.
  • Um zu verhindern, dass eine Schwingung über den Weg Stabilisierelement 352a – Tragelement 355 – Stabilisierelement 352b vom Verdichter zur Kältemittelleitung zu weiteren Komponenten übertragen wird, wie in 3F gezeigt, ist das Tragelement 355 über die Schwingungsisolierelemente 382 am ersten Stabilisierelement 352a und am zweiten Stabilisierelement 352b befestigt. Deshalb ist das Tragelement 355 durch die Schwingungsisolierelemente 382 vom ersten Stabilisierelement 352a und vom zweiten Stabilisierelement 352b isoliert. Ein Teil der Schwingung des ersten Stabilisierelements 352a kann durch das Schwingungsisolierelement 382 gehemmt werden, bevor die Schwingung auf das zweite Stabilisierelement 352b übertragen wird. Folglich kann das zweite Stabilisierelement 352b zumindest teilweise von der Schwingung des ersten Stabilisierelements 352a isoliert sein.
  • Wie in 3B gezeigt, kann, wie oben erörtert, die Schwingung des Verdichters durch die Schwingungsisolations-Rohrleitung 360 und das erste Stabilisierelement 352a und das zweite Stabilisierelement 352b gedämpft werden. Wie in 3F gezeigt, kann die Schwingung des Verdichters auch durch die Schwingungsisolierelemente 382 gedämpft werden. Deshalb kann die Schwingung des Verdichters zumindest teilweise durch die Schwingungsisolationsvorrichtung 350 gemindert werden, bevor sie auf das Rohr übertragen wird. Ferner kann die Struktur der Rohrleitung 360 der Schwingungsisolationsvorrichtung 350 durch die Tragelemente 355 gehalten und/oder unterstützt werden, um dem Druck des verdichteten Kältemittels aus dem Verdichter standzuhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Kühlanlage, welche mit einer Schwingungsisolationsvorrichtung ähnlich der Schwingungsisolationsvorrichtung 350 wie in 3 gezeigt zwischen einem Verdichter und einer Ausstoßleitung ausgestattet ist, einen Betriebsgeräuschpegel gegenüber einer Kühlanlage ohne eine solche Schwingungsisolationsvorrichtung zum Beispiel um etwa 10–15 dB senken.
  • Besonders zu erwähnen ist, dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen beispielhaft sind. Die Schwingungsisolationsvorrichtung kann gewöhnlich eine Kombination aus einer schwingungshemmenden Struktur und einer Struktur zum Halten und/oder Unterstützen der strukturellen Festigkeit der schwingungshemmenden Struktur enthalten. Gewöhnlich kann die schwingungshemmende Struktur ein flexibler Werkstoff oder eine flexible Struktur sein. Eine schwingungshemmende Struktur kann außerdem ein Gewicht enthalten, um die Übertragung von Schwingungsenergie weiter zu hemmen. Jedoch ist die schwingungshemmende Struktur wegen ihrer Flexibilität allgemein möglicherweise nicht in der Lage, dem hohen Druck des verdichteten Kältemittels standzuhalten, und kann sie sich unter dem Druck ausdehnen. Zur Begrenzung der Ausdehnung der schwingungshemmenden Struktur kann ein Tragelement mit der schwingungshemmenden Struktur gekoppelt sein, um die schwingungshemmende Struktur dabei zu unterstützen, dem Druck standzuhalten. Das Tragelement kann gewöhnlich starr sein und kann gewöhnlich dem Druck des verdichteten Kältemittels standhalten. Das Tragelement kann über ein Schwingungsisolierelement mit der schwingungshemmenden Struktur gekoppelt sein.
  • Beliebige Aspekte 1–3 können mit beliebigen Aspekten 4–20 kombiniert werden. Aspekt 4 kann mit beliebigen Aspekten 5–20 kombiniert werden. Beliebige Aspekte 5–10 können mit beliebigen Aspekten 11–20 kombiniert werden. Beliebige Aspekte 11–13 können mit beliebigen Aspekten 14–20 kombiniert werden. Beliebige Aspekte 14–16 können mit beliebigen Aspekten 17–20 kombiniert werden. Aspekt 17 kann mit beliebigen Aspekten 18–20 kombiniert werden.
  • Aspekt 1. Schwingungsisolationsvorrichtung, enthaltend:
    eine Rohrleitung mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung, welche einen Durchflussweg dazwischen bildet, wobei zumindest ein Teil der Rohrleitung gewellt ist;
    ein erstes Stabilisierelement, welches an der Rohrleitung nahe an der ersten Öffnung befestigt ist;
    ein zweites Stabilisierelement, welches an der Rohrleitung nahe an der zweiten Öffnung befestigt ist;
    mindestens ein Tragelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; und
    ein erstes Schwingungsisolierelement, welches am ersten Ende befestigt ist, und ein zweites Schwingungsisolierelement, welches am zweiten Ende des mindestens einen Tragelements befestigt ist,
    wobei das erste Ende des mindestens einen Tragelements durch das erste Schwingungsisolierelement vom ersten Stabilisierelement isoliert ist und das zweite Ende des mindestens einen Tragelements durch das zweite Schwingungsisolierelement vom zweiten Stabilisierelement isoliert ist.
  • Aspekt 2. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Aspekt 1, wobei das erste Stabilisierelement eine erste Schwingungsisolierelement-Vertiefung aufweist und das erste Schwingungsisolierelement zumindest teilweise in die erste Schwingungsisolierelement-Vertiefung aufgenommen ist, und das zweite Stabilisierelement eine zweite Schwingungsisolierelement-Vertiefung aufweist und das zweite Schwingungsisolierelement zumindest teilweise in die zweite Schwingungsisolierelement-Vertiefung aufgenommen ist.
  • Aspekt 3. Schwingungsisolationsvorrichtung nach den Aspekten 1–2, wobei das erste Ende des mindestens einen Tragelements mit einer ersten Endkappe verbunden ist und das zweite Ende des mindestens einen Tragelements mit einer zweiten Endkappe verbunden ist, wobei die erste und die zweite Endkappe das erste und das zweite Stabilisierelement festklammern.
  • Aspekt 4. Schwingungsisolationsvorrichtung, enthaltend:
    einen gewellten Durchflussweg und ein Stabilisierelement, welche so konfiguriert sind, dass sie eine Schwingung entlang eines durch den gewellten Durchflussweg und das Stabilisierelement definierten Schwingungswegs hemmen;
    ein Tragelement; und
    ein Schwingungsisolierelement;
    wobei der gewellte Durchflussweg und das Stabilisierelement durch das Tragelement gehalten werden und das Schwingungsisolierelement so konfiguriert ist, dass es das Tragelement vom Stabilisierelement und vom gewellten Durchflussweg isoliert.
  • Aspekt 5. Klimaanlage, enthaltend:
    einen Verdichter mit einem Kältemittelauslass;
    ein Rohr, welches so konfiguriert ist, dass es ein Kältemittel führt;
    eine Schwingungsisolationsvorrichtung mit einem ersten Stabilisierelement und einem zweiten Stabilisierelement, wobei das erste Stabilisierelement mit dem Kältemittelauslass verbunden ist und das zweite Stabilisierelement mit dem Rohr verbunden ist;
    einen mit dem Kältemittelauslass und dem Rohr in Fluidverbindung stehenden Durchflussweg, wobei zumindest ein Teil des Durchflusswegs gewellt ist und der Durchflussweg zwischen dem ersten Stabilisierelement und dem zweiten Stabilisierelement liegt;
    ein erstes Schwingungsisolierelement; und
    ein zwischen dem ersten Stabilisierelement und dem zweiten Stabilisierelement angeordnetes Tragelement,
    wobei das Tragelement ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei das erste Ende durch das erste Schwingungsisolierelement am ersten Stabilisierelement befestigt ist.
  • Aspekt 6. Klimaanlage nach Aspekt 5, ferner enthaltend:
    ein zweites Schwingungsisolierelement,
    wobei das zweite Ende des Tragelements durch das zweite Schwingungsisolierelement am zweiten Stabilisierelement befestigt ist.
  • Aspekt 7. Klimaanlage nach den Aspekten 5–6, wobei das erste Stabilisierelement eine erste Schwingungsisolations-Vertiefung zur Aufnahme des ersten Schwingungsisolierelements und eine zweite Schwingungsisolations-Vertiefung zur Aufnahme des zweiten Schwingungsisolierelements aufweist.
  • Aspekt 8. Klimaanlage nach den Aspekten 5–7, wobei das erste Ende des Tragelements an einer Endkappe und einem Halteelement befestigt ist, wobei die Endkappe und das Halteelement das erste Schwingungsisolierelement gegen das erste Stabilisierelement drücken.
  • Aspekt 9. Klimaanlage nach den Aspekten 5–8, wobei der Durchflussweg einen nicht-gewellten Abschnitt enthält.
  • Aspekt 10. Klimaanlage nach den Aspekten 5–9, ferner enthaltend eine zweite Schwingungsisolationsvorrichtung,
    wobei der Verdichter einen Einlass hat und die zweite Schwingungsisolationsvorrichtung am Einlass des Verdichters befestigt ist.
  • Aspekt 11. Verfahren zum Isolieren einer Schwingung durch eine Durchflussweg-Struktur, enthaltend:
    Leiten einer Schwingung durch eine gewellte Rohrleitung;
    Halten der gewellten Rohrleitung mit einem Tragelement; und
    Isolieren des Tragelements von der gewellten Rohrleitung und dem Stabilisierelement durch ein Schwingungsisolierelement.
  • Aspekt 12. Verfahren zum Isolieren einer Schwingung nach Aspekt 11, ferner enthaltend:
    Stabilisieren der gewellten Rohrleitung mit einem Stabilisierelement.
  • Aspekt 13. Verfahren zum Isolieren einer Schwingung nach den Aspekten 11–12, ferner enthaltend: Verbinden der gewellten Rohrleitung mit einem Auslass eines Verdichters einer Kühlanlage.
  • Aspekt 14. Schwingungsisolationsvorrichtung, enthaltend:
    eine Rohrleitung mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung, welche einen Durchflussweg dazwischen bildet, wobei zumindest ein Teil der Rohrleitung gewellt ist;
    ein erstes Stabilisierelement, welches an der Rohrleitung nahe an der ersten Öffnung befestigt ist;
    mindestens ein Tragelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; und
    ein erstes Schwingungsisolierelement, welches am ersten Ende des mindestens einen Tragelements befestigt ist,
    wobei das erste Ende des mindestens einen Tragelements durch das erste Schwingungsisolierelement vom ersten Stabilisierelement isoliert ist.
  • Aspekt 15. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Aspekt 14, ferner enthaltend:
    ein zweites Stabilisierelement, wobei das zweite Stabilisierelement am zweiten Ende des mindestens einen Tragelements befestigt ist.
  • Aspekt 16. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Aspekt 15, ferner enthaltend ein zweites Schwingungsisolierelement, wobei das zweite Ende des mindestens einen Tragelements durch das zweite Schwingungsisolierelement vom zweiten Stabilisierelement isoliert ist.
  • Aspekt 17. Schwingungsisolationsvorrichtung eines Verdichters in einer Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage, enthaltend:
    eine schwingungshemmende Struktur, welche so konfiguriert ist, dass sie ein durch einen Verdichter der Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage verdichtetes Kältemittel aufnimmt; und
    eine Tragstruktur, welche so konfiguriert ist, dass sie die schwingungshemmende Struktur hält, wenn die schwingungshemmende Struktur das durch den Verdichter der Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage verdichtete Kältemittel aufnimmt.
  • Aspekt 18. Schwingungsisolationsvorrichtung eines Verdichters in einer Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage, enthaltend:
    einen gewellten Durchflussweg;
    ein am gewellten Durchflussweg befestigtes Stabilisierelement; und
    ein Tragelement;
    wobei das Stabilisierelement so konfiguriert ist, dass es eine Schwingung entlang eines durch den gewellten Durchflussweg und das Stabilisierelement definierten Schwingungswegs hemmt und der gewellte Durchflussweg und das Stabilisierelement durch das Tragelement gehalten werden.
  • Aspekt 19. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Aspekt 18, wobei der gewellte Durchflussweg so konfiguriert ist, dass er ein durch einen Verdichter der Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage verdichtetes Kältemittel aufnimmt; und das Tragelement so konfiguriert ist, dass es den gewellten Durchflussweg hält, wenn der gewellte Durchflussweg das durch den Verdichter der Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage verdichtete Kältemittel aufnimmt.
  • Aspekt 20. Schwingungsisolationsvorrichtung nach den Aspekten 18–20, ferner enthaltend:
    ein Schwingungsisolierelement;
    wobei das Schwingungsisolierelement so konfiguriert ist, dass es das Tragelement vom Stabilisierelement und vom gewellten Durchflussweg isoliert.
  • Was die vorangehende Beschreibung betrifft, versteht es sich von selbst, dass im einzelnen, besonders hinsichtlich der verwendeten Konstruktionswerkstoffe und der Form, Größe und Anordnung der Teile, Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Beschreibung und die veranschaulichte Ausführungsform sind als lediglich beispielhaft anzusehen, wobei ein der Schutzumfang und Grundgedanke der Erfindung durch die breite Bedeutung der Ansprüche angegeben wird.

Claims (20)

  1. Schwingungsisolationsvorrichtung, enthaltend: eine Rohrleitung mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung, welche einen Durchflussweg dazwischen bildet, wobei zumindest ein Teil der Rohrleitung gewellt ist; ein erstes Stabilisierelement, welches an der Rohrleitung nahe an der ersten Öffnung befestigt ist; ein zweites Stabilisierelement, welches an der Rohrleitung nahe an der zweiten Öffnung befestigt ist; mindestens ein Tragelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; und ein erstes Schwingungsisolierelement, welches am ersten Ende befestigt ist, und ein zweites Schwingungsisolierelement, welches am zweiten Ende des mindestens einen Tragelements befestigt ist, wobei das erste Ende des mindestens einen Tragelements durch das erste Schwingungsisolierelement vom ersten Stabilisierelement isoliert ist und das zweite Ende des mindestens einen Tragelements durch das zweite Schwingungsisolierelement vom zweiten Stabilisierelement isoliert ist.
  2. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Stabilisierelement eine erste Schwingungsisolierelement-Vertiefung aufweist und das erste Schwingungsisolierelement zumindest teilweise in die erste Schwingungsisolierelement-Vertiefung aufgenommen wird und das zweite Stabilisierelement eine zweite Schwingungsisolierelement-Vertiefung aufweist und das zweite Schwingungsisolierelement zumindest teilweise in die zweite Schwingungsisolierelement-Vertiefung aufgenommen wird.
  3. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Ende des mindestens einen Tragelements mit einer ersten Endkappe verbunden ist und das zweite Ende des mindestens einen Tragelements mit einer zweiten Endkappe verbunden ist, wobei die erste und die zweite Endkappe das erste und das zweite Stabilisierelement festklammern.
  4. Schwingungsisolationsvorrichtung, enthaltend: einen gewellten Durchflussweg und ein Stabilisierelement, welche so konfiguriert sind, dass sie eine Schwingung entlang eines durch den gewellten Durchflussweg und das Stabilisierelement definierten Schwingungswegs hemmen; ein Tragelement; und ein Schwingungsisolierelement; wobei der gewellte Durchflussweg und das Stabilisierelement durch das Tragelement gehalten werden und das Schwingungsisolierelement so konfiguriert ist, dass es das Tragelement vom Stabilisierelement und vom gewellten Durchflussweg isoliert.
  5. Klimaanlage, enthaltend: einen Verdichter mit einem Kältemittelauslass; ein Rohr, welches so konfiguriert ist, dass es ein Kältemittel führt; eine Schwingungsisolationsvorrichtung mit einem ersten Stabilisierelement und einem zweiten Stabilisierelement, wobei das erste Stabilisierelement mit dem Kältemittelauslass verbunden ist und das zweite Stabilisierelement mit dem Rohr verbunden ist; einen mit dem Kältemittelauslass und dem Rohr in Fluidverbindung stehenden Durchflussweg, wobei zumindest ein Teil des Durchflusswegs gewellt ist und der Durchflussweg zwischen dem ersten Stabilisierelement und dem zweiten Stabilisierelement liegt; ein erstes Schwingungsisolierelement; und ein zwischen dem ersten Stabilisierelement und dem zweiten Stabilisierelement angeordnetes Tragelement, wobei das Tragelement ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei das erste Ende durch das erste Schwingungsisolierelement am ersten Stabilisierelement befestigt ist.
  6. Klimaanlage nach Anspruch 5, ferner enthaltend: ein zweites Schwingungsisolierelement, wobei das zweite Ende des Tragelements durch das zweite Schwingungsisolierelement am zweiten Stabilisierelement befestigt ist.
  7. Klimaanlage nach Anspruch 6, wobei das erste Stabilisierelement eine erste Schwingungsisolations-Vertiefung zur Aufnahme des ersten Schwingungsisolierelements und eine zweite Schwingungsisolations-Vertiefung zur Aufnahme des zweiten Schwingungsisolierelements aufweist.
  8. Klimaanlage nach Anspruch 5, wobei das erste Ende des Tragelements an einer Endkappe und einem Halteelement befestigt ist, wobei die Endkappe und das Halteelement das erste Schwingungsisolierelement gegen das erste Stabilisierelement drücken.
  9. Klimaanlage nach Anspruch 5, wobei der Durchflussweg einen nicht-gewellten Abschnitt enthält.
  10. Klimaanlage nach Anspruch 5, ferner enthaltend: eine zweite Schwingungsisolationsvorrichtung, wobei der Verdichter einen Einlass hat und die zweite Schwingungsisolationsvorrichtung am Einlass des Verdichters befestigt ist.
  11. Verfahren zum Isolieren einer Schwingung durch eine Durchflussweg-Struktur, enthaltend: Leiten einer Schwingung durch eine gewellte Rohrleitung; Halten der gewellten Rohrleitung mit einem Tragelement; und Isolieren des Tragelements von der gewellten Rohrleitung und dem Stabilisierelement durch ein Schwingungsisolierelement.
  12. Verfahren zum Isolieren einer Schwingung nach Anspruch 11, ferner enthaltend: Stabilisieren der gewellten Rohrleitung mit einem Stabilisierelement.
  13. Verfahren zum Isolieren einer Schwingung nach Anspruch 11, ferner enthaltend: Verbinden der gewellten Rohrleitung mit einem Auslass eines Verdichters einer Kühlanlage.
  14. Schwingungsisolationsvorrichtung, enthaltend: eine Rohrleitung mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung, welche einen Durchflussweg dazwischen bildet, wobei zumindest ein Teil der Rohrleitung gewellt ist; ein erstes Stabilisierelement, welches an der Rohrleitung nahe an der ersten Öffnung befestigt ist; mindestens ein Tragelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; und ein erstes Schwingungsisolierelement, welches am ersten Ende des mindestens einen Tragelements befestigt ist, wobei das erste Ende des mindestens einen Tragelements durch das erste Schwingungsisolierelement vom ersten Stabilisierelement isoliert ist.
  15. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 14, ferner enthaltend: ein zweites Stabilisierelement, wobei das zweite Stabilisierelement am zweiten Ende des mindestens einen Tragelements befestigt ist.
  16. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 15, ferner enthaltend: ein zweites Schwingungsisolierelement, wobei das zweite Ende des mindestens einen Tragelements durch das zweite Schwingungsisolierelement vom zweiten Stabilisierelement isoliert ist.
  17. Schwingungsisolationsvorrichtung eines Verdichters in einer Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage, enthaltend: eine schwingungshemmende Struktur, welche so konfiguriert ist, dass sie ein durch einen Verdichter der Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage verdichtetes Kältemittel aufnimmt; und eine Tragstruktur, welche so konfiguriert ist, dass sie die schwingungshemmende Struktur hält, wenn die schwingungshemmende Struktur das durch den Verdichter der Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage verdichtete Kältemittel aufnimmt.
  18. Schwingungsisolationsvorrichtung eines Verdichters in einer Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage, enthaltend: einen gewellten Durchflussweg; ein am gewellten Durchflussweg befestigtes Stabilisierelement; und ein Tragelement; wobei das Stabilisierelement so konfiguriert ist, dass es eine Schwingung entlang eines durch den gewellten Durchflussweg und das Stabilisierelement definierten Schwingungswegs hemmt und der gewellte Durchflussweg und das Stabilisierelement durch das Tragelement gehalten werden.
  19. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei der gewellte Durchflussweg so konfiguriert ist, dass er ein durch einen Verdichter der Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage verdichtetes Kältemittel aufnimmt; und das Tragelement so konfiguriert ist, dass es den gewellten Durchflussweg hält, wenn der gewellte Durchflussweg das durch den Verdichter der Belüftungs-, Heizungs- und Klimaanlage verdichtete Kältemittel aufnimmt.
  20. Schwingungsisolationsvorrichtung nach Anspruch 18, ferner enthaltend: ein Schwingungsisolierelement; wobei das Schwingungsisolierelement so konfiguriert ist, dass es das Tragelement vom Stabilisierelement und vom gewellten Durchflussweg isoliert.
DE112013003494.8T 2012-07-11 2013-07-11 Verfahren und Vorrichtungen zum Isolieren einer Schwingung Pending DE112013003494T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201261670326P 2012-07-11 2012-07-11
US61/670,326 2012-07-11
PCT/US2013/050065 WO2014011870A1 (en) 2012-07-11 2013-07-11 Methods and apparatuses to isolate vibration

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112013003494T5 true DE112013003494T5 (de) 2015-04-02

Family

ID=49916549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112013003494.8T Pending DE112013003494T5 (de) 2012-07-11 2013-07-11 Verfahren und Vorrichtungen zum Isolieren einer Schwingung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10228148B2 (de)
CN (1) CN104603551B (de)
DE (1) DE112013003494T5 (de)
WO (1) WO2014011870A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022213574A1 (de) 2022-10-10 2024-04-11 Vertiv Srl Wärmepumpe mit schwingungsbeeinflussungseinrichtung

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2845520C (en) 2014-03-04 2019-02-26 Johnson Controls Technology Company Method and apparatus for noise attenuation for hvac&r system
US10731648B2 (en) * 2014-11-07 2020-08-04 Trane International Inc. Sound control for a heating, ventilation, and air conditioning unit
CN106090470A (zh) * 2016-08-29 2016-11-09 四川启昌管道工程有限责任公司 一种用于石油管道的连接装置
US9938672B2 (en) 2016-09-14 2018-04-10 Caterpillar Inc. Vibration isolator with hydraulic pass-thru
US10030660B1 (en) 2017-05-31 2018-07-24 Trane International Inc. Pulsation and vibration control device
KR20220049908A (ko) * 2020-10-15 2022-04-22 삼성전자주식회사 공기조화기
CN116007095B (zh) * 2022-12-14 2024-05-10 珠海格力电器股份有限公司 水路系统及蒸发式加湿器
CN116677587B (zh) * 2023-07-27 2023-10-10 成都市鑫三叶科技有限公司 一种压缩机的降噪装置及安装舱体

Family Cites Families (52)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US350422A (en) * 1886-10-05 Expansion-joint
US282967A (en) * 1883-08-14 duffy
JPS5545084A (en) 1978-09-26 1980-03-29 Tokyo Optical Co Ltd High resolution lens
US4508486A (en) 1982-05-28 1985-04-02 Peabody Abc Corporation Ventilation fan with noise-attenuating housing
KR900001060Y1 (ko) 1987-06-24 1990-02-15 성진기공주식회사 방진용 신축이음구
KR940003845Y1 (ko) * 1991-12-28 1994-06-15 주식회사 금성사 밀폐형 전동압축기
US5183974A (en) 1992-04-03 1993-02-02 General Motors Corporation Gas pulsation attenuator for automotive air conditioning compressor
US5272285A (en) 1992-08-20 1993-12-21 Scott Mfg., Inc. Sound attenuating machinery cover
US5274200A (en) 1992-12-22 1993-12-28 Carrier Corporation Sound attenuating enclosure for compressors
US5791696A (en) * 1993-06-14 1998-08-11 Tokai Rubber Industries, Ltd. Hose with a protector
GB9410609D0 (en) 1994-05-26 1994-07-13 Secr Defence Acoustic enclosure
US5997258A (en) 1994-05-31 1999-12-07 Bristol Compressors, Inc. Low noise refrigerant compressor having closed shells and sound absorbing spacers
EP0800412B1 (de) 1994-10-14 2003-03-26 Bird Products Corporation Tragbares, mechanisches und mit einem schleppkompressor angetriebenes beatmungsgerät
US5588810A (en) 1995-09-01 1996-12-31 Bristol Compressors, Inc. Low noise refrigerant compressor
CA2206885C (en) 1997-06-03 2013-01-08 Nester Ewanek Acoustic chamber
DE69825535T2 (de) 1997-09-17 2005-09-15 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi Spiralverdichter
US5929394A (en) 1997-10-07 1999-07-27 Westerbeke Corporation Sound enclosure
KR100288872B1 (en) 1998-01-20 2001-02-12 Samsung Electronics Co Ltd Noise reduction apparatus for air conditioner outdoor unit
JP3042520B1 (ja) 1998-12-28 2000-05-15 ダイキン工業株式会社 圧縮機用防音カバ―構造
JP2000240982A (ja) 1999-02-23 2000-09-08 Zexel Corp 空調用室外機
US20050167189A1 (en) 2001-02-15 2005-08-04 Integral Technologies, Inc. Low cost acoustical structures manufactured from conductive loaded resin-based materials
US8413262B2 (en) 2004-05-28 2013-04-09 Matscitechno Licensing Company Sound dissipating material
KR20030050932A (ko) 2001-12-19 2003-06-25 주식회사 엘지이아이 공기조화기의 방진장치
US7059322B2 (en) * 2002-10-11 2006-06-13 Ric Investments, Llc. Low deadspace airway adapter
JP3992657B2 (ja) 2003-07-07 2007-10-17 株式会社Tozen 管継手
CA2475280A1 (en) 2003-07-21 2005-01-21 Villa Olympic Inc. Sound attenuating cover for domestic air conditioner compressors
US7278834B2 (en) 2004-01-20 2007-10-09 Tecumseh Products Company Compressor assemblies with improved mounting support and method of mounting such compressor assemblies
US7398855B2 (en) 2004-05-14 2008-07-15 Emerson Climate Technologies, Inc. Compressor sound attenuation enclosure
US7318608B2 (en) 2004-12-23 2008-01-15 Ingersoll-Rand Company Running gear with integral engine supports
US20060144637A1 (en) 2004-12-23 2006-07-06 Ingersoll-Rand Company Sound-attenuating enclosure with integral cooling ducts
KR200390456Y1 (ko) 2005-04-20 2005-07-22 이세규 펌프 진동 흡수용 벨로우즈 신축관의 가이드 구조
US20060283657A1 (en) 2005-06-15 2006-12-21 York International Corporation Perforated foamed panel for air handling units
KR100653091B1 (ko) 2005-07-26 2006-12-01 삼성전자주식회사 입체 음향을 이용한 위치 인지 시스템, 시스템에 구비되는송신부, 수신부 및 위치 인지 방법
US7526903B2 (en) 2005-12-21 2009-05-05 Trane International Inc. Thermal break and panel joint for an air handling enclosure
KR100866173B1 (ko) 2005-12-26 2008-10-30 주식회사 에스제이엠 방진용 신축 이음구
US20070169504A1 (en) 2006-01-20 2007-07-26 General Electric Company Damper assembly
US20080099275A1 (en) 2006-10-31 2008-05-01 Robert Vaughan Seel Sound Attenuation Enclosure
US20080099274A1 (en) 2006-10-31 2008-05-01 Robert Vaughan Seel Sound Attenuation Enclosure
JP5022051B2 (ja) 2007-01-31 2012-09-12 株式会社日立産機システム 機械の低騒音パッケージ
EP2006591A1 (de) * 2007-06-20 2008-12-24 Boa AG Kompensationselement für Rohrleitungen
US8100127B2 (en) * 2007-11-29 2012-01-24 Worley Brian D Catheter guiding flexible connector
CN201193902Y (zh) 2008-04-18 2009-02-11 Tcl集团股份有限公司 空调室外机连接管
US8500172B2 (en) * 2008-05-13 2013-08-06 American Boa, Inc. Double cover-center cushion decoupler
JP5277735B2 (ja) 2008-06-09 2013-08-28 ダイキン工業株式会社 冷凍装置
US8332075B2 (en) 2008-09-15 2012-12-11 Johnson Controls Technology Company Transition temperature adjustment user interfaces
GB2465364B (en) 2008-11-13 2011-03-30 Thermo Fisher Scient Enclosure,assembly and method for reducing noise from a pump
US20110017544A1 (en) 2009-07-21 2011-01-27 Deka Products Limited Partnership Acoustic dampening enclosure for a mechanical device
JP5459838B2 (ja) 2009-09-18 2014-04-02 ニチアス株式会社 防音カバー及びその製造方法
CN201589393U (zh) 2009-12-21 2010-09-22 宁波奥克斯空调有限公司 一种空调器排气消音装置
US20120193505A1 (en) 2011-01-28 2012-08-02 Baron James A Vibration isolation system for rooftop mounted hvac equipment
US20120279245A1 (en) * 2011-05-02 2012-11-08 General Electric Company Compact discharge device for the refrigeration compressor of an appliance
US9777944B2 (en) 2012-08-17 2017-10-03 Trane International Inc. Sound enclosure for a compressor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022213574A1 (de) 2022-10-10 2024-04-11 Vertiv Srl Wärmepumpe mit schwingungsbeeinflussungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2014011870A1 (en) 2014-01-16
US20150192310A1 (en) 2015-07-09
CN104603551B (zh) 2018-05-18
US10228148B2 (en) 2019-03-12
CN104603551A (zh) 2015-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013003494T5 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Isolieren einer Schwingung
EP1828603B1 (de) Hermetischer kältemittelverdichter
DE102005052972A1 (de) Doppelwandiges Rohr und dieses verwendende Kühlkreisvorrichtung
DE10303595B4 (de) Mehrkanal-Wärmeübertrager- und Anschlusseinheit
DE102013223992B4 (de) Universelle Dämpfungseinrichtung für einen Klimatisierungskreislauf
DE202018102825U1 (de) Vorrichtung zur Pulsations- und Schwingungskontrolle
DE102015102258A1 (de) Leitungselement mit Dämpfung
DE102010034112A1 (de) Interner Wärmetauscher für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage
DE102014205086B3 (de) Passiver Zweiphasen-Kühlkreislauf
DE112014004164T5 (de) Expansionsventil
DE102012112708B4 (de) Kältemittelkreislauf, insbesondere in einem Fahrzeug
DE102014100347A1 (de) Druckimpuls-Dämpfungseinrichtung
EP3204709B1 (de) Verfahren zur montage einer wärmetauschereinrichtung und wärmetauschereinrichtung
WO2007098991A1 (de) Linearverdichter mit vorgespannter federkolbenstange sowie kältemaschine
WO2013017669A1 (de) Kompressorvorrichtung sowie eine damit ausgerüstete kühlvorrichtung und eine damit ausgerüstete kältemaschine
DE102008027449B4 (de) Integrierte Einheit für eine Kältekreislaufeinrichtung
EP4217609B1 (de) Vorrichtung zum entkoppeln sowie zur schwingungskontrolle
DE102018115749A1 (de) Kältemodul
DE102011080377B4 (de) Kühlvorrichtung mit Kompressorvorrichtung sowie Gifford-McMahon-Kühler oder Pulsrohrkühler
DE102013200574A1 (de) Geräuschdämpfer für Kraftfahrzeugkältemittelkreisläufe
DE102015103732B4 (de) Thermodynamische Kreisprozessanlage sowie Verfahren zur Reduktion von Druck- und/oder Temperaturspitzen in einer thermodynamischen Kreisprozessanlage
DE202012100995U1 (de) Kompressorvorrichtung
DD298151A5 (de) Vorrichtung zum daempfen von druckpulsationen
WO2017206983A1 (de) Schwingungsdämpfer für hydraulische kupplungsbetätigungsstrecke mit umflossenem kompressionskörper
DE102015218450A1 (de) Kältegerät mit einem Kältemittelrohr

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F24F0013240000

Ipc: F16L0051020000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F24F0013240000

Ipc: F16L0051020000

Effective date: 20150326

R082 Change of representative

Representative=s name: HASELTINE LAKE KEMPNER LLP, DE

Representative=s name: HL KEMPNER PATENTANWALT, RECHTSANWALT, SOLICIT, DE

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

Representative=s name: HASELTINE LAKE LLP, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HASELTINE LAKE KEMPNER LLP, DE

Representative=s name: HL KEMPNER PATENTANWALT, RECHTSANWALT, SOLICIT, DE

Representative=s name: HASELTINE LAKE LLP, DE

R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: HL KEMPNER PATENTANWAELTE, SOLICITORS (ENGLAND, DE

Representative=s name: HL KEMPNER PATENTANWALT, RECHTSANWALT, SOLICIT, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication