DE112013003383T5 - Anschlussklemme - Google Patents

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c/o Yazaki Parts Co. Ltd. Shinmi Yoshifumi
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Yazaki Corp
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Abstract

Eine Anschlussklemme (1) umfasst: einen Hauptkörperabschnitt (7), der in eine rechteckigezylindrische Form ausgebildet ist; einen Steckerkontaktabschnitt (9), der von einem ersten Seitenwandabschnitt (23A) des Hauptkörperabschnitts (7) vorsteht; einen Kontaktbuchsenabschnitt (11), der sich im Inneren des Hauptkörperabschnitts (7) befindet und einen Tellerfeder-förmigen Federabschnitt (27) mit einer daran ausgebildeten Verzahnung (71) aufweist, bei welchem diese Verzahnung (71) an einem Endabschnitt ausgebildet ist, und bei welchem ein Abschnitt mit der daran ausgebildeten Verzahnung (71) höher erhaben als ein umgebender Abschnitt ist; und einen Schlitz (13), der an einem zweiten Seitenwandabschnitt (23B) des Hauptkörperabschnitts (7) vorgesehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussklemme, und insbesondere eine Anschlussklemme, die durch Bearbeiten eines bahnförmigen Materials hergestellt wird, und dadurch verwendet wird, dass sie an einem Ende eines elektrischen Drahts angebracht ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlich gibt es eine bekannte Anschlussklemme, welche an jedem Endabschnitt einer Vielzahl elektrischer Drähte angebracht ist, und welche eine elektrische Anschlussfähigkeit zwischen diesen elektrischen Drähten durch die Verbindung der Anschlussklemmen miteinander sicherstellt (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
  • Die herkömmliche Anschlussklemme, die oben beschrieben wird, umfasst einen rechteckigen-zylindrischen Hauptkörperabschnitt, einen Steckerkontaktabschnitt (zungenförmiges Eingriffsstück) und einen Kontaktbuchsenabschnitt (Erregungsabschnitt, Verriegelungsstück). Der Steckerkontaktabschnitt steht von dem Hauptkörperabschnitt vor, und der Kontaktbuchsenabschnitt existiert innerhalb des Hauptkörperabschnitts.
  • Dann wird der Steckerkontaktabschnitt von einer Anschlussklemme mit dem Kontaktbuchsenabschnitt in dem Hauptkörperabschnitt der anderen Anschlussklemme in Eingriff gebracht, und die jeweiligen Anschlussklemmen werden miteinander integriert, wodurch sie elektrisch geleitet sind.
  • Des Weiteren wird herkömmlich, wie in 8 dargestellt, eine Anschlussklemme 311 vorgeschlagen, mit: einem Hauptkörperabschnitt 301, der in eine rechteckigezylindrische Form ausgebildet ist; einem plattenartigen Steckerkontaktabschnitt 303, der zu einer Querrichtung von einem Seitenwandabschnitt auf einer Seite des Hauptkörperabschnitts 301 in die Querrichtung hin vorsteht; und einem Kontaktbuchsenabschnitt 309, welcher sich im Inneren des Hauptkörperabschnitts 301 befindet und einen Tellerfeder-förmigen Federabschnitt 307 aufweist, mit einer daran ausgebildeten Verzahnung 305. Beachten Sie, dass in 8 der Abschnitt C vergrößert und an dem unteren linken Abschnitt in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Beachten Sie, dass die Anschlussklemme 311 derart ausgestaltet ist, dass durch relatives Bewegen der Anschlussklemme 311 in eine Richtung senkrecht zu der Papieroberfläche von 8 bezüglich einem Anschlussklemmen-Aufnahmegehäuse (in 8 nicht dargestellt), die Anschlussklemme 311 in einer Aufnahmebohrung des Anschlussklemmen-Aufnahmegehäuses aufgenommen wird, oder aus der Aufnahmebohrung herausgenommen wird.
  • LITERATURSTELLENLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: Offengelegte Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2007-87810
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Übrigens weist die in 8 dargestellte Anschlussklemme 311 ein Problem auf, bei welchem die Verzahnung 305 (die Verzahnung in Kontakt mit dem Steckerkontaktabschnitt 303 der anderen Anschlussklemme 311A) an einem seitlichen Mittelabschnitt des Federabschnitts 307 ausgebildet ist, und somit muss der Betrag des Vorstehens (Länge des Vorstehens; die in 8 dargstellte Abmessung L8) des Steckerkontaktabschnitts 303 der Anschlussklemme 311A vergrößert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf das oben beschriebene Problem gemacht, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlussklemme bereitzustellen, die hergestellt wird durch Ausbilden eines bahnförmigen Metall-Basismaterials in eine vorbestimmte Form und Aussetzen des in die vorbestimmte Form ausgebildeten Basismaterials einer Biegebearbeitung, wobei die Anschlussklemme imstande ist einen Betrag der vorstehenden Länge eines Steckerkontaktabschnitts von einem Endabschnitt auf einer Seite in der Querrichtung zu verringern, verglichen mit der Herkömmlichen.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Anschlussklemme bzw. Verbindungsklemme bereit, hergestellt durch Ausbilden eines bahnförmigen bzw. bogenförmigen Metall-Basismaterials in eine vorbestimmte Form und Aussetzen des in die vorbestimmte Form ausgebildeten Basismaterials einer Biegebearbeitung, mit: einem Hauptkörperabschnitt, der in eine rechteckige-zylindrische Form ausgebildet ist; einem Steckerkontaktabschnitt bzw. männlichen Kontaktabschnitt, der von einem ersten Seitenwandabschnitt vorsteht, welcher ein Seitenwandabschnitt auf einer Seite des Hauptkörperabschnitts in einer Querrichtung bzw. lateralen Richtung ist; einem Kontaktbuchsenabschnitt bzw. weiblichen Kontaktabschnitt, der sich im Inneren des Hauptkörperabschnitts befindet und einen Tellerfeder-förmigen Federabschnitt mit einer daran ausgebildeten Verzahnung bzw. Zacke aufweist, bei welchem die Verzahnung ausgebildet ist, um sich von einem Ende des Federabschnitts auf der anderen Seite in der Querrichtung zu einem Abschnitt in der Umgebung davon zu erstrecken, und bei welchem ein Abschnitt mit der daran ausgebildeten Verzahnung höher erhaben als ein umgebender Abschnitt an einem Ende des Federabschnitts auf der anderen Seite in der Querrichtung ist; und einem Schlitz, der an einem zweiten Seitenwandabschnitt vorgesehen ist, welcher ein Seitenwandabschnitt auf der anderen Seite des Hauptkörperabschnitts in der Querrichtung ist.
  • Gemäß der Anschlussklemme der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Verzahnung in eine kugelförmige Scheitelform bzw. Kronenform ausgebildet ist, und die Spitze bzw. der Scheitelpunkt des kugelförmigen Scheitels an dem Federabschnitt besteht bzw. existiert.
  • Gemäß der Anschlussklemme der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Verzahnung um eine ausreichende Höhe vorsteht, um eine Beeinflussung bzw. einen störenden Eingriff eines oberen Endes des Steckerkontaktabschnitts einer anderen Anschlussklemme mit dem Federabschnitt zu vermeiden, sogar falls sich der Federabschnitt aufgrund eines Drehmoments verformt, das in dem Federabschnitt zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn der Steckerkontaktabschnitt der anderen Anschlussklemme mit dem Kontaktbuchsenabschnitt in Eingriff gebracht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine schematische Ausgestaltung einer Anschlussklemme gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ein Gehäuse darstellt, welches diese Anschlussklemme aufnimmt.
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die einen Querschnitt von Anschlussklemmen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, im Schnitt entlang einer Ebene (Ebene senkrecht zu einer vorne-hinten-Richtung), die sich in eine vertikale Richtung und eine Querrichtung erstreckt, und einen Zustand darstellt, wo die Anschlussklemmen miteinander im Eingriff sind.
  • 3 ist eine Querschnittansicht, die einen Querschnitt der Anschlussklemme gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, im Schnitt entlang einer Ebene, die sich in eine vertikale Richtung und eine Querrichtung erstreckt.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Eingriffszustand eines Steckerkontaktabschnitts und einer Verzahnung darstellt. 4(a) ist eine Darstellung, die eine vorstehende Höhe der Verzahnung darstellt, und 4(b) ist eine Darstellung, die eine Beziehung im Sinne von relativen Positionen zwischen dem Steckerkontaktabschnitt und der Verzahnung in einem Zustand darstellt, wo sich ein Federabschnitt elastisch verformt.
  • 5 ist eine Darstellung, die Verzahnungen gemäß Modifikationsbeispielen darstellt, im Blick in der Richtung V in 3. 5(a) ist eine Darstellung, die eine Form der Verzahnung darstellt, die durch Heraustrennen eines Teils eines Ovals erhalten wird, und 5(b) ist eine Darstellung, die eine Form der Verzahnung darstellt, die durch Heraustrennen eines Teils einer Ellipse erhalten wird.
  • 6 ist eine erweiterte Ansicht, die eine Anschlussklemme gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 ist eine Querschnittansicht, die eine Anschlussklemme gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand darstellt, wo die Anschlussklemme in einem Gehäuse platziert ist.
  • 8 ist eine Darstellung, die herkömmliche Anschlussklemmen in einem Zustand darstellt, wo sie miteinander im Eingriff sind, und 2 entsprechen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine Anschlussklemme gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Anschlussklemme 1 (Verbindungsanschluss) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dadurch verwendet, dass sie an einem Endabschnitt eines elektrischen Drahts angebracht wird. Dann wird jede der Anschlussklemmen 1, die an einer Vielzahl elektrischer Drähte (nicht dargestellt) angebracht sind, dazu gebracht, in einem Anschlussklemmen-Aufnahmegehäuse 5 (Gehäuse) mit einer Vielzahl an Aufnahmebohrungen bzw. Aufnahmelöchern 3 aufgenommen zu werden (jede der Anschlussklemmen 1 wird in jede der Aufnahmebohrungen 3 eingeführt und darin aufgenommen), wodurch die elektrischen Drähte durch jede der Anschlussklemmen 1 miteinander verbunden (elektrisch geleitet) sind (siehe zum Beispiel 2 und 7).
  • Des Weiteren wird die Anschlussklemme 1 hergestellt durch Ausbilden eines bahnförmigen (zum Beispiel ein flaches bogenförmiges) Metall-Basismaterials in eine vorbestimmte Form (siehe 6), und Aussetzen eines in die vorbestimmte Form ausgebildeten Basismaterials 2 einer geeigneten Biegebearbeitung. Beachten Sie, dass das Basismaterial 2 nach der Biegebearbeitung eine flache Form aufweist, und im Blick in einer Dickenrichtung von ihm eine vorbestimmte Form aufweist.
  • Hier ist der einfachen Erläuterung halber eine Längsrichtung der Anschlussklemme 1 auf eine vorne-hinten-Richtung festgelegt (eine Richtung, in welcher die Anschlussklemme 1 in das Gehäuse 5 eingeführt oder aus ihm entfernt wird); eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung ist auf eine Querrichtung festgelegt; und eine Richtung senkrecht zu der vorne-hinten-Richtungen ist auf eine vertikale Richtung festgelegt.
  • Wie zum Beispiel in 1 dargestellt, weist die Anschlussklemme 1 die äußere Form mit einer im Wesentlichen viereckigen Prisma-Form auf. Die Anschlussklemme 1 ist in jeder der Aufnahmebohrungen 3 aufgenommen, die eine viereckige Prisma-Form des Gehäuses 5 aufweisen, wodurch sie integriert in dem Gehäuse 5 platziert sind.
  • Wie in 1 dargestellt, wird durch Vorwärtsbewegen der Anschlussklemme 1 aus einem Zustand, wo sich das Gehäuse 5 (Gehäuse von der Anschlussklemme 1 beabstandet und eine angemessene Position an einer vorbestimmten angemessenen Stelle haltend) vor der Anschlussklemme 1 in der Längsrichtung befindet, bewirkt, dass die Anschlussklemme 1 in jeder der Aufnahmebohrungen 3 (Aufnahmebohrungen in der Querrichtung angeordnet) des Gehäuses 5 aufgenommen wird, wodurch sie integriert in dem Gehäuse 5 eingesetzt ist.
  • In einem Gehäuse 5 werden mehrere Anschlussklemmen 1 durch angeordnet sein in der Querrichtung gleichzeitig platziert. Diese Anschlussklemmen 1, die wie oben beschrieben angebracht sind, sind derart ausgestaltet, dass die aneinander angrenzenden Anschlussklemmen 1 in Kontakt miteinander gebracht werden und elektrisch miteinander geleitet werden.
  • Die Anschlussklemme 1 umfasst einen Hauptkörperabschnitt 7, einen Steckerkontaktabschnitt 9 (männlicher Anschlussabschnitt), einen Kontaktbuchsenabschnitt 11 (weiblicher Anschlussabschnitt), einen Schlitz 13 (Seitenschlitz), einen vorderen Wandabschnitt 15, einen hinteren Wandabschnitt 17, einen Drahtverbindungsabschnitt 19, und einen Lanzen- bzw. Stabeingriffsabschnitt 21.
  • Der Hauptkörperabschnitt 7 ist in eine rechteckigezylindrische Form ausgebildet. Der rechteckige-zylindrische Hauptkörperabschnitt 7 umfasst vier Seitenwandabschnitte, jeder mit einer rechteckigen flachen Form (ein erster Seitenwandabschnitt 23A, ein zweiter Seitenwandabschnitt 23B, ein dritter Seitenwandabschnitt 23C, und ein vierter Seitenwandabschnitt 23D). Der erste Seitenwandabschnitt 23A befindet sich an einer Seite des Hauptkörperabschnitts 7 in der Querrichtung. Der zweite Seitenwandabschnitt 23B ist dem ersten Seitenwandabschnitt 23A zugewandt, und befindet sich an der anderen Seite des Hauptkörperabschnitts 7 in der Querrichtung. Der dritte Seitenwandabschnitt 23C befindet sich auf einer Seite des Hauptkörperabschnitts 7 in der vertikalen Richtung. Der vierte Seitenwandabschnitt 23D ist dem dritten Seitenwandabschnitt 23C zugewandt, und befindet sich auf der anderen Seite des Hauptkörperabschnitts 7 in der vertikalen Richtung.
  • Der Steckerkontaktabschnitt 9 ist in eine Plattenform ausgebildet, und steht zu einer Seite in der Querrichtung von dem ersten Seitenwandabschnitt 23A vor, welcher ein Seitenwandabschnitt auf einer Seite des Hauptkörperabschnitts 7 in der Querrichtung ist.
  • Der Steckerkontaktabschnitt 9 ist zum Beispiel in eine flache Plattenform ausgebildet, und die Dickenrichtung von ihm ist auf die vertikale Richtung festgelegt. Außerdem befindet sich der Steckerkontaktabschnitt 9 in der Mitte des Hauptkörperabschnitts 7 in der vertikalen Richtung, und befindet sich in der Mitte des Hauptkörperabschnitts 7 in der vorne-hinten-Richtung.
  • Der Kontaktbuchsenabschnitt 11 ist innerhalb des Hauptkörperabschnitts 7 vorgesehen. Wie in 2, 3, 7 und dergleichen dargestellt, umfasst der Kontaktbuchsenabschnitt 11 einen Kontaktabschnitt 25 und einen Federabschnitt 27. Beachten Sie, dass in 3 der Abschnitt B vergrößert und an dem unteren rechten Abschnitt in der Zeichnung dargestellt ist. Der Kontaktabschnitt 25 ist ausgebildet, um nach innen von dem vierten Seitenwandabschnitt 23D des Hauptkörperabschnitts 7 vorzustehen. Der Federabschnitt 27 ist ausgebildet, um nach innen von dem dritten Seitenwandabschnitt 23C des Hauptkörperabschnitts 7 vorzustehen. Der Kontaktabschnitt 25 befindet sich auf der anderen Seite in der vertikalen Richtung, und der Federabschnitt 27 befindet sich auf einer Seite in der vertikalen Richtung.
  • Des Weiteren weist der Tellerfeder-förmige Federabschnitt 27 des Kontaktbuchsenabschnitts 11 eine daran ausgebildete Verzahnung 71 (konvexer Abschnitt) auf. Die Verzahnung 71 ist ausgebildet, um sich von einem Ende des Federabschnitts 27 auf der anderen Seite in der Querrichtung zu erstrecken, zu einem Abschnitt in der Umgebung davon. Überdies ist an dem Ende (rechtes Ende in 2 und 3) des Federabschnitts 27 auf der anderen Seite in der Querrichtung, ein Abschnitt mit der daran ausgebildeten Verzahnung 71 höher erhaben als der umgebende Abschnitt (nach oben erhaben in 2 und 3).
  • Die Verzahnung 71 ist ausgebildet, um eine konvexe Form zu der Seite des Kontaktabschnitts 25 hin aufzuweisen (die andere Seite in der vertikalen Richtung; obere Seite in 2 und 3), an einem Teil einer flachen plattenförmigen Tellerfeder (ein Teil des oberen Abschnitts einer Bergform; siehe 7). Wenn die Tellerfeder (eine Tellerfeder, deren Breitenrichtung sich in die Querrichtung erstreckt und deren Dickenrichtung sich im Wesentlichen in die vertikale Richtung erstreckt) des Federabschnitts 27 in der Dickenrichtung von ihr (die vertikale Richtung) betrachtet wird, überlappt die Verzahnung 71 ein Ende (Endabschnitt; Endoberfläche) der Tellerfeder in der Querrichtung. Zum Beispiel ist in dem Fall wo die Verzahnung 71 an dem Mittelabschnitt der Tellerfeder ausgebildet ist, nämlich der gesamte Umfang der in eine Kreisform ausgebildeten Verzahnung durch einen flachen plattenförmigen Abschnitt (anderer Abschnitt der Tellerfeder als die Verzahnung) umgeben, der keine konvexe Form aufweist. Da die Verzahnung 71 jedoch das Ende der Tellerfeder in der Querrichtung überlappt, weist die Verzahnung 71 eine Form auf, bei welcher ein Teil von ihr entfernt ist (siehe 3, 6 und dergleichen).
  • Der Schlitz 13 ist an dem zweiten Seitenwandabschnitt 23B vorgesehen, welcher der Seitenwandabschnitt auf der anderen Seite des Hauptkörperabschnitts 7 in der Querrichtung ist.
  • Wie zum Beispiel in 1 dargestellt, befindet sich der Schlitz 13 in dem Mittelabschnitt des Hauptkörperabschnitts 7 in der vertikalen Richtung, und dringt in den Hauptkörperabschnitt 7 (zweiter Seitenwandabschnitt 23B) in der vorne-hinten-Richtung ein. Mit dem ausgebildeten Schlitz 13 wird der zweite Seitenwandabschnitt 23B in zwei Abschnitte unterteilt.
  • Mit dem vorgesehenen Schlitz 13 weist der Hauptkörperabschnitt 7 genau genommen keine zylindrische Form auf, aber in dieser Beschreibung wird der einfachen Erläuterung halber angenommen, dass der Hauptkörperabschnitt 7 eine zylindrische Form aufweist. In Hinblick auf einen Wert der Breite des Schlitzes 13 (Abmessung in der vertikalen Richtung), weist der Schlitz 13 des Weiteren in eine sich verjüngende Form ausgebildete Abschnitte auf, die sich von beiden Endabschnitten in die vorne-hinten-Richtung zu der Umgebung dieser Abschnitte erstrecken, und wobei die Breite von ihnen bei Annäherung an jeden der Endabschnitte größer wird. Überdies ist der Wert der Breite des Schlitzes 13 in dem Mittelabschnitt in der vorne-hinten-Richtung größer als der Wert der Dicke (Abmessung in der vertikalen Richtung) des Steckerkontaktabschnitts 9, und in der vertikalen Richtung befindet sich der Schlitz 13 an der gleichen Position wie der Steckerkontaktabschnitt 9 (hinsichtlich der vertikalen Richtung, stimmt die Position der Mitte des Schlitzes 13 in der vertikalen Richtung mit der Position der Mitte des Steckerkontaktabschnitts 9 in der vertikalen Richtung überein).
  • Durch gleichzeitiges Platzieren mehrerer Anschlussklemmen 1 in einem Gehäuse 5, um in der Querrichtung angeordnet zu sein, sind dann aneinander angrenzende Anschlussklemmen 1 derart ausgestaltet, dass der Steckerkontaktabschnitt 9 von einer Anschlussklemme 1 mit dem Kontaktbuchsenabschnitt 11 der anderen Anschlussklemme 1 im Eingriff ist, und die aneinander angrenzenden Anschlussklemmen 1 sind elektrisch geleitet, wie zum Beispiel in 2 dargestellt (bei welcher eine Darstellung des Gehäuses 5 weggelassen ist).
  • Beachten Sie, dass der Steckerkontaktabschnitt 9 ausgestaltet ist, um durch eine Aussparung (nicht dargestellt) durchzugehen, die an einem Wandabschnitt zwischen Aufnahmebohrungen 3 ausgebildet ist, in das Innere der angrenzenden Aufnahmebohrung 3 einzutreten, dann durch den Schlitz 13 durchzugehen, um dadurch in den Hauptkörperabschnitt 7 einer Anschlussklemme 1 einzutreten, die in der angrenzenden Aufnahmebohrung 3 aufgenommen ist, und mit dem Kontaktbuchsenabschnitt 11 in Eingriff zu gelangen.
  • Genauer gesagt ist der Steckerkontaktabschnitt 9 von einer Anschlussklemme 1 durch den Kontaktabschnitt 25 des Kontaktbuchsenabschnitts 11 der anderen Anschlussklemme 1 und den bahnförmigen Federabschnitt 27 sandwich-artig aufgenommen, mit einer durch den Federabschnitt 27 erhaltenen Erregungskraft (der in 7 dargestellte Federabschnitt 27 verformt sich elastisch nach unten, um niedriger als die in 7 dargestellte Position zu sein, um dadurch den plattenartigen Steckerkontaktabschnitt 9 durch den Kontaktabschnitt 25 und den Federabschnitt 27 zu drücken), wodurch der Steckerkontaktabschnitt 9 von einer Anschlussklemme 1 verlässlich mit dem Kontaktbuchsenabschnitt 11 der anderen Anschlussklemme 1 in Eingriff gelangt.
  • Beachten Sie, dass wenn mehrere Anschlussklemmen 1 gleichzeitig in ein Gehäuse 5 platziert werden, um in der Querrichtung angeordnet zu sein, der Steckerkontaktabschnitt 9 von einer Anschlussklemme 1, der an einem Ende in der Querrichtung existiert, nicht mit irgendeinem Kontaktbuchsenabschnitt 11 im Eingriff ist, da keine angrenzende Anschlussklemme 1 existiert.
  • Des Weiteren ist, wenn mehrere Anschlussklemmen 1 gleichzeitig in einem Gehäuse 5 platziert sind, um in der Querrichtung angeordnet zu sein, der Kontaktbuchsenabschnitt 11 von einer Anschlussklemme 1, die an dem anderen Ende in der Querrichtung existiert, nicht mit irgendeinem Steckerkontaktabschnitt 9 im Eingriff, da keine angrenze Anschlussklemme 1 existiert.
  • Wie in 7 und dergleichen dargestellt, ist der hintere Wandabschnitt 17 an einem Öffnungsabschnitt vorgesehen, der sich an der hinteren Seite des zylindrischen Hauptkörperabschnitts 7 befindet, um diesen Öffnungsabschnitt zu verschließen, um den zylindrischen Hauptkörperabschnitt 7 zu verstärken und die Verformung des Hauptkörperabschnitts 7 zu verhindern. Mit dieser Ausgestaltung wird die Steifigkeit des zylindrischen Hauptkörperabschnitts 7 erhöht, wodurch es möglich ist, die Verformung des Hauptkörperabschnitts 7 zu verhindern.
  • Wie in 1 und dergleichen dargestellt, steht der Drahtverbindungsabschnitt 19 nach hinten von dem Hauptkörperabschnitt 7 an der hinteren Seite des zylindrischen Hauptkörperabschnitts 7 vor. Der Drahtverbindungsabschnitt 19 umfasst einen Leiterhalteabschnitt 29, welcher einen freiliegenden Leiter (ein Leiter des elektrischen Drahts) hält, von welchem eine Beschichtung entfernt ist, und einen Beschichtungshalteabschnitt 31, welcher einen Beschichtungsabschnitt des elektrischen Drahts hält. Der Leiterhalteabschnitt 29 und der Beschichtungshalteabschnitt 31 sind gestaucht bzw. gequetscht, wodurch sie den elektrischen Draht halten (die Anschlussklemme 1 ist aufgebaut, um integriert an dem Endabschnitt des elektrischen Drahts angebracht zu sein).
  • Der Lanzeneingriffsabschnitt 21 steht nach hinten von dem Hauptkörperabschnitt 7 an der hinteren Seite des zylindrischen Hauptkörperabschnitts 7 vor, und ein Abschnitt des Lanzeneingriffsabschnitts 21, mit welchem die Lanze 33 des Gehäuses 5 im Eingriff ist, wenn die Anschlussklemme 1 in dem Gehäuse 5 platziert ist, wird winklig (in einen Rand 47 ausgebildet, wie in 7 und dergleichen dargestellt; in eine Form, die keine runde Form R oder keine daran ausgebildete Fase aufweist).
  • Beachten Sie, dass bei der Anschlussklemme 1 der hintere Wandabschnitt 17, der Lanzeneingriffsabschnitt 21, der Leiterhalteabschnitt 29 und der Beschichtungshalteabschnitt 31 in dieser Reihenfolge angeordnet sind, von vorne nach hinten hin in der vorne-hinten-Richtung.
  • Wie oben beschrieben, ist die Anschlussklemme 1 in eine Bohrung eingeführt, die als die in dem Gehäuse 5 ausgebildete Aufnahmebohrung 3 dient, und ist integriert mit dem Gehäuse 5 platziert. Die Lanze 33 ist nämlich innerhalb der Aufnahmebohrung 3 wie in 7 dargestellt vorgesehen, und der Lanzeneingriffsabschnitt 21 ist mit der Lanze 33 im Eingriff, wodurch die in dem Gehäuse 5 platzierte Anschlussklemme 1 nicht von der Aufnahmebohrung 3 des Gehäuses 5 abgeht.
  • Des Weiteren ist, wie in 1 und dergleichen dargestellt, eine Durchgangsbohrung 39 in einem Wandabschnitt 37 (ein Wandabschnitt, der näher an der anderen Endseite in der vertikalen Richtung als die Aufnahmebohrung 3 existiert) der Aufnahmebohrung 3 ausgebildet, und die Lanze 33 ist in der Durchgangsbohrung 39 ausgebildet. Das Basisende (hinteres Ende) der Lanze 33 ist mit einer Wand (Wand auf der hinteren Seite) der Durchgangsbohrung 39 verbunden, und die Lanze 33 steht nach vorne von der Wand der Durchgangsbohrung 39 in einer Freiträgerform vor.
  • Wie in 7 dargestellt, ist eine geneigte Oberfläche 41 an einem Abschnitt (Abschnitt auf der Seite der Aufnahmebohrung 3; Abschnitt, der sich auf der Seite von einem Ende in der vertikalen Richtung befindet) im Inneren der Lanze 33 ausgebildet. Des Weiteren bildet das obere Ende (vordere Ende) der Lanze 33 eine Ebene 43 aus. Überdies steht ein Teil eines Abschnitts der Lanze 33 auf der vorderen Seite in das Innere der Aufnahmebohrung 3 vor, mit einer quadratischen Prisma-Form in einem normalen Zustand (in einem Zustand, wo keine äußere Kraft auf die Lanze 33 aufgebracht wird).
  • Außerdem wird in einem mittleren Zustand, wo die Anschlussklemme 1 in der Aufnahmebohrung 3 des Gehäuses 5 platziert ist, das obere Ende der Anschlussklemme 1 mit der geneigten Oberfläche 41 der Lanze 33 in Kontakt gebracht, wodurch sich die Lanze 33 elastisch verformt, wie durch den Pfeil in 7 dargestellt.
  • Nachdem die Platzierung der Anschlussklemme 1 in der Aufnahmebohrung 3 des Gehäuses 5 abgeschlossen ist, wird die Lanze 33 wie in 7 dargestellt wieder zurückgesetzt, und die Ebene 43 des oberen Endes der Lanze 33 wird mit dem Lanzeneingriffsabschnitt 21 in Kontakt gebracht, wodurch verhindert wird, dass die Anschlussklemme 1 von der Aufnahmebohrung 3 des Gehäuses 5 abgeht.
  • Beachten Sie, dass das vordere Ende der Anschlussklemme 1 mit einem Kontaktabschnitt 45 in Kontakt gebracht wird, der sich an dem Inneren der Aufnahmebohrung 3 befindet. Mit dieser Ausgestaltung ist die Anschlussklemme 1 durch die Lanze 33 und den Kontaktabschnitt 45 sandwich-artig angeordnet, wodurch sich die in der Aufnahmebohrung 3 des Gehäuses 5 platzierte Anschlussklemme 1 nicht in die vorne-hinten-Richtung relativ zu dem Gehäuse 5 bewegt.
  • Des Weiteren sind die vertikalen und horizontalen Abmessungen des Hauptkörperabschnitts 7 der Anschlussklemme 1 etwas kleiner als jene der Aufnahmebohrung 3, wodurch die in der Aufnahmebohrung 3 des Gehäuses 5 platzierte Anschlussklemme 1 nicht in der vertikalen Richtung und Querrichtung relativ zu dem Gehäuse 5 bewegt.
  • Übrigens wird die Anschlussklemme 1, wie oben beschrieben, hergestellt durch Ausbilden eines bahnförmigen Metall-Basismaterials in eine vorbestimmte Form und Aussetzen des in die vorbestimmte Form ausgebildeten Basismaterials 2 einer Biegebearbeitung. Dann wird, wie von 7 verstanden werden kann, ein Abschnitt des Lanzeneingriffsabschnitts 21 der Anschlussklemme 1, mit welcher die Ebene 43 des oberen Endes der Lanze 33 in Kontakt gebracht wird, durch einen Teil der Seitenoberfläche (eine geschnittene Oberfläche des Basismaterials 2; eine Oberfläche senkrecht zu beiden Oberflächen des Basismaterials 2 in der Dickenrichtung) des in die vorbestimmte Form ausgebildeten Basismaterials 2 ausgebildet, wo der Rand 47 erhaben ist.
  • Wie in 7 dargestellt, umfasst der hintere Wandabschnitt 17 einen Rückwand-Hauptkörperabschnitt 49 und einen gefalteten Abschnitt 51. Die Dickenrichtung des Rückwand-Hauptkörperabschnitts 49 entspricht der vorne-hinten-Richtung, und der Rückwand-Hauptkörperabschnitt 49 ist direkt mit dem vierten Seitenwandabschnitt 23D des Hauptkörperabschnitts 7 verbunden. Die Dickenrichtung des gefalteten Abschnitts 51 entspricht der vertikalen Richtung, und der gefaltete Abschnitt 51 ist direkt mit dem Rückwand-Hauptkörperabschnitt 49 verbunden. Des Weiteren befindet sich der gefaltete Abschnitt 51 innerhalb des zylindrischen Hauptkörperabschnitts 7, und ist mit dem dritten Seitenwandabschnitt 23C auf eine überlappende Art und Weise in Kontakt.
  • Wenn der hintere Wandabschnitt 17 in der Querrichtung betrachtet wird, bilden der Rückwand-Hauptkörperabschnitt 49 und der gefaltete Abschnitt 51 eine L-Form aus.
  • Des Weiteren ist in dem hinteren Wandabschnitt 17 eine Aussparung 53, verbindend mit dem Schlitz 13 des zweiten Seitenwandabschnitts 23B, ausgebildet, wie in 1 und dergleichen dargestellt. Die Aussparung 53 dringt in den Rückwand-Hauptkörperabschnitt 49 in der Dickenrichtung von ihm ein.
  • Die Aussparung 53 befindet sich an der gleichen Position wie der Schlitz 13 in der vertikalen Richtung, und ist in der Querrichtung vorgesehen, um sich von dem anderen Ende des hinteren Wandabschnitts 17 zu dem Mittelabschnitt des hinteren Wandabschnitts 17 zu erstrecken. Mit dieser Ausgestaltung ist die Aussparung 53 ausgebildet, um mit dem Schlitz 13 verbunden zu sein. Beachten Sie, dass die Aussparung 53 ein Ende in der Querrichtung nicht erreicht.
  • Die Breite der Aussparung 53 ist ungefähr gleich der Breite (Breite des Endabschnitts in der vorne-hinten-Richtung) des Schlitzes 13 an dem anderen Ende in der Querrichtung, und wird allmählich enger zu einem Ende hin. Die Breite der Aussparung 53 an dem engsten Abschnitt von ihr ist ungefähr gleich der Breite des Schlitzes 13 an dem Mittelabschnitt in der vorne-hinten-Richtung.
  • Wie zum Beispiel in 1 dargestellt, umfasst der vordere Wandabschnitt 15 einen Vorderwand-Hauptkörperabschnitt 55 und einen gefalteten Abschnitt 57. Die Dickenrichtung des Vorderwand-Hauptkörperabschnitts 55 entspricht der vorne-hinten-Richtung, und der Vorderwand-Hauptkörperabschnitt 55 ist direkt mit dem vierten Seitenwandabschnitt 23D des Hauptkörperabschnitts 7 verbunden. Die Dickenrichtung des gefalteten Abschnitts 57 entspricht der vertikalen Richtung, und der gefaltete Abschnitt 57 ist direkt mit dem Vorderwand-Hauptkörperabschnitt 55 verbunden. Des Weiteren befindet sich der gefaltete Abschnitt 57 außerhalb des zylindrischen Hauptkörperabschnitts 7, und ist mit dem dritten Seitenwandabschnitt 23C auf eine überlappende Art und Weise in Kontakt.
  • Wenn der vordere Wandabschnitt 15 in der Querrichtung betrachtet wird, bilden der Vorderwand-Hauptkörperabschnitt 55 und der gefaltete Abschnitt 57 eine L-Form aus.
  • Überdies ist, auf die gleiche Art wie bei dem hinteren Wandabschnitt 17, eine sich mit dem Schlitz 13 des zweiten Seitenwandabschnitts 23B verbindende Aussparung 59 auch an dem vorderen Wandabschnitt 15 ausgebildet. Die Aussparung 59 dringt in den Vorderwand-Hauptkörperabschnitt 55 in der Dickenrichtung von ihm ein.
  • Wie bei dem Fall mit der Aussparung 53 des hinteren Wandabschnitts 17, befindet sich die Aussparung 59 an der gleichen Position wie der Schlitz 13 in der vertikalen Richtung, und ist in der Querrichtung ausgebildet, um sich von dem anderen Ende zu dem Mittelabschnitt zu erstrecken. Mit dieser Ausgestaltung ist die Aussparung 59 ausgebildet, um mit dem Schlitz 13 verbunden zu sein. Beachten Sie, dass die Aussparung 59 ein Ende in der Querrichtung nicht erreicht.
  • Wie bei dem Fall mit der Aussparung 53 des hinteren Wandabschnitts 17, ist die Breite der Aussparung 59 ungefähr gleich der Breite (Breite des Endabschnitts in der vorne-hinten-Richtung) des Schlitzes 13 an dem anderen Ende in der Querrichtung, und wird allmählich enger zu einem Ende hin. Die Breite der Aussparung 59 an dem engsten Abschnitt von ihr ist ungefähr gleich der Breite des Schlitzes 13 an dem Mittelabschnitt in der vorne-hinten-Richtung.
  • Hier wird die Verzahnung 71 detaillierter beschrieben.
  • Die Verzahnung 71 ist ausgebildet, um eine kugelförmige Scheitelform aufzuweisen. Wenn der Tellerfeder-förmige Federabschnitt 27 in der Dickenrichtung von ihm (vertikale Richtung) betrachtet wird, ist die Verzahnung 71 ausgebildet, um eine Bogenform aufzuweisen, deren Mittelpunktswinkel größer als 180° ist.
  • Die Bogenform (lange Bogenform), deren Mittelpunktswinkel größer als 180° ist, stellt eine Form des größeren Abschnitts von zwei Abschnitten dar, die durch Ziehen eines Kreises auf einer Ebene und Teilen des Kreises durch eine gerade Linie (eine Linie, die den Kreis schneidet, aber von der Mitte des Kreises beabstandet ist) erhalten wird. Beachten Sie, dass ein Abschnitt einer Sehne (gerade Linie) der Verzahnung 71, die in die lange Bogenform ausgebildet ist, einen Teil eines Endes auf der anderen Seite des Federabschnitts 27 in der Querrichtung ausbildet. Außerdem existiert durch Ausbilden der Verzahnung 71 in die lange Bogenform der Scheitelpunkt 73 (der am meisten vorstehende Abschnitt; die Mitte des Kreises, auf welchem die lange Bogenform basiert) der Verzahnung 71 an dem Federabschnitt 27, und ist etwas von einem Ende auf der anderen Seite des Federabschnitts 27 in der Querrichtung zu einer Seite hin beabstandet (siehe 3).
  • Des Weiteren steht bei der Anschlussklemme 1, wie in 2 dargestellt, die Verzahnung 71 um eine ausreichende Höhe vor, um einen störenden Eingriff an dem oberen Ende des Steckerkontaktabschnitts 9 der anderen Anschlussklemme 1A mit dem Federabschnitt 27 zu vermeiden, sogar falls sich der Federabschnitt 27 aufgrund eines Drehmoments (elastisch) verformt, das in dem Federabschnitt 27 zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn der Steckerkontaktabschnitt 9 (der Steckerkontaktabschnitt 9 der anderen Anschlussklemme 1A) mit dem Kontaktbuchsenabschnitt 11 der Anschlussklemme 1 in Eingriff gebracht wird.
  • Bei der Anschlussklemme 1 ist nämlich die vorstehende Höhe der Verzahnung 71 höher als der Fall, wo die Verzahnung 71 in der Mitte des Federabschnitts 27 angeordnet ist. Insbesondere ist ein Wert der Höhe L4b der Verzahnung 71, dargestellt durch eine durchgezogene Linie in 4(a), größer als der Wert der Höhe L4a einer Verzahnung, die durch eine lange zweimal kurz gestrichelte Strichlinie in 4(a) dargestellt ist. Außerdem wird, sogar falls sich der Federabschnitt 27 elastisch verformt, um aufgrund des Drehmoments diagonal geneigt zu sein, wie in 4(b) dargestellt, das linke Ende des Steckerkontaktabschnitts 9 nicht mit dem Federabschnitt 27 in Kontakt gebracht.
  • Bei der Anschlussklemme 1 ist die Verzahnung 71 ausgebildet, um sich von einem Ende des Federabschnitts 27 auf der anderen Seite in der Querrichtung zu einem Abschnitt in der Umgebung davon zu erstrecken, und somit ist es möglich, den Wert der vorstehenden Länge des Steckerkontaktabschnitts zu verringern, der von einem Ende in der Querrichtung vorsteht, verglichen mit dem Herkömmlichen.
  • Das heißt, wie in 2 dargestellt, wenn der Steckerkontaktabschnitt 9 der zweiten Anschlussklemme 1A (die Anschlussklemme auf der rechten Seite) in den Hauptkörperabschnitt 7 der ersten Anschlussklemme 1 (die Anschlussklemme auf der linken Seite) eingeführt wird, und der eingeführte Steckerkontaktabschnitt 9 mit dem Kontaktbuchsenabschnitt 11 der ersten Anschlussklemme 1 im Eingriff ist, befindet sich die Verzahnung 71 an einem Ende (das Ende an der rechten Seite) des Federabschnitts 27, und somit kann der Betrag der vorstehenden Länge des Steckerkontaktabschnitts 9 verringert werden, verglichen mit dem Herkömmlichen (der Wert der Abmessung L2 in 2 kann verringert werden).
  • Des Weiteren ist bei der Anschlussklemme 1 die Verzahnung 71 in die kugelförmige Scheitelform ausgebildet, und außerdem ist die Verzahnung 71 ausgebildet, um eine Bogenform aufzuweisen, deren Mittelpunktswinkel größer als 180° ist, wenn der Tellerfeder-förmige Federabschnitt 27 in der Dickenrichtung von ihm betrachtet wird. Deshalb wird der Scheitelpunkt 73 der Verzahnung 71 zuverlässig mit dem Steckerkontaktabschnitt 9 in Kontakt gebracht, und der Kontaktbuchsenabschnitt 11 und der Steckerkontaktabschnitt 9 werden zuverlässig miteinander in Kontakt gebracht.
  • Überdies steht bei der Anschlussklemme 1, wie oben beschrieben, die Verzahnung 71 um eine ausreichende Höhe vor, um einen störenden Eingriff des oberen Endes des Steckerkontaktabschnitts 9 mit dem Federabschnitt 27 zu vermeiden, sogar falls sich der Federabschnitt 27 aufgrund des Drehmoments elastisch verformt, das in dem Federabschnitt 27 zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn der Steckerkontaktabschnitt 9 mit dem Kontaktbuchsenabschnitt 11 in Eingriff gebracht wird, und somit wird die Verzahnung 71 lediglich mit dem Steckerkontaktabschnitt 9 zuverlässig in Kontakt gebracht.
  • Da der Wert der Abmessung L4b (die vorstehende Höhe der Verzahnung 71 des Federabschnitts 27 der Anschlussklemme 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung) nämlich größer ist als der Wert der Abmessung L4a (die vorstehende Höhe der Verzahnung 305 des Federabschnitts 307 der herkömmlichen Anschlussklemme 311), die in 4(a) dargestellt ist, ist es möglich zu verhindern, dass sich der Steckerkontaktabschnitt 9 und der Federabschnitt 27 an anderen Positionen als die Verzahnung 71 gegenseitig stören, sogar falls sich der Federabschnitt 27 elastisch verformt und verdreht wird, wie in 4(b) dargestellt.
  • Beachten Sie, dass die Verzahnung 71 in den obigen Beschreibungen in eine Form ausgebildet ist, die durch Heraustrennen eines Teils eines Kreises erhalten wird. Wie in 5(a) und 5(b) dargestellt, kann es jedoch möglich sein die Verzahnung 71 in eine Form auszubilden, die durch Heraustrennen eines Teils eines Ovals oder einer Ellipse erhalten wird.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität basierend auf der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-150264 , angemeldet am 4. Juli 2012, deren Inhalt hierin in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Wirkung ausgeübt, bei welcher es möglich ist eine Anschlussklemme bereitzustellen, hergestellt durch Ausbilden eines bahnförmigen Metall-Basismaterials in eine vorbestimmte Form und Aussetzen des in die vorbestimmte Form ausgebildeten Basismaterials einer Biegebearbeitung, wobei die Anschlussklemme imstande ist einen Betrag der vorstehenden Länge eines Steckerkontaktabschnitts zu verringern, der von einem Endabschnitt auf einer Seite in der Querrichtung vorsteht, verglichen mit dem Herkömmlichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlussklemme
    2
    Basismaterial
    7
    Hauptkörperabschnitt
    9
    Steckerkontaktabschnitt
    11
    Kontaktbuchsenabschnitt
    13
    Schlitz
    23A
    erster Seitenwandabschnitt
    23B
    zweiter Seitenwandabschnitt
    27
    Federabschnitt
    71
    Verzahnung

Claims (3)

  1. Anschlussklemme, hergestellt durch Ausbilden eines bahnförmigen Metall-Basismaterials in eine vorbestimmte Form und Aussetzen des in die vorbestimmte Form ausgebildeten Basismaterials einer Biegebearbeitung, mit: einem Hauptkörperabschnitt, der in eine rechteckigezylindrische Form ausgebildet ist; einem Steckerkontaktabschnitt, der von einem ersten Seitenwandabschnitt vorsteht, welcher ein Seitenwandabschnitt auf einer Seite des Hauptkörperabschnitts in einer Querrichtung ist; einem Kontaktbuchsenabschnitt, der sich im Inneren des Hauptkörperabschnitts befindet und einen Tellerfeder-förmigen Federabschnitt mit einer daran ausgebildeten Verzahnung aufweist, bei welchem die Verzahnung ausgebildet ist, um sich von einem Ende des Federabschnitts auf der anderen Seite in der Querrichtung zu einem Abschnitt in der Umgebung davon zu erstrecken, und bei welchem ein Abschnitt mit der daran ausgebildeten Verzahnung höher erhaben als ein umgebender Abschnitt an einem Ende des Federabschnitts auf der anderen Seite in der Querrichtung ist; und einem Schlitz, der an einem zweiten Seitenwandabschnitt vorgesehen ist, welcher ein Seitenwandabschnitt auf der anderen Seite des Hauptkörperabschnitts in der Querrichtung ist.
  2. Anschlussklemme nach Anspruch 1, wobei die Verzahnung in eine kugelförmige Scheitelform ausgebildet ist, und ein Scheitelpunkt des kugelförmigen Scheitels an dem Federabschnitt existiert.
  3. Anschlussklemme nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verzahnung um eine ausreichende Höhe vorsteht, um einen störenden Eingriff an eines oberen Endes des Steckerkontaktabschnitts einer anderen Anschlussklemme mit dem Federabschnitt zu vermeiden, sogar falls sich der Federabschnitt aufgrund eines Drehmoments verformt, das in dem Federabschnitt zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn der Steckerkontaktabschnitt der anderen Anschlussklemme mit dem Kontaktbuchsenabschnitt in Eingriff gebracht wird.
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