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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung, die einen genannten Wasserstrahlpumpenaufbau aufweist, wobei durch Erzeugen von Unterdruck eine Flüssigsubstanz, wie etwa Dünger oder dergleichen mit Wasser, das von einer Speisewassereinrichtung zugeführt wird, verdünnt und versprüht wird.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Auf dem Gebiet des Gartenbaus oder der Landwirtschaft werden seit jeher chemische Substanzen, wie Dünger, Pestizide und sonstige mit Wasser, das von einer Speisewassereinrichtung, wie etwa einer Trinkwasserleitung usw. zugeführt wird, verdünnt und versprüht.
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Auch im Haushalt wird etwa beim Waschen des eigenen Fahrzeugs ein Fahrzeugreinigungsmittel mit Wasser verdünnt und versprüht. Um die verschiedenen chemischen Substanzen mit Wasser zu verdünnen und zu versprühen, wird üblicherweise eine Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung verwendet.
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Eine Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung gemäß der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 2002-224 591 A weist eine Verbindungsöffnung zum Einleiten von Wasser aus der Speisewasser-einrichtung über einen Schlauch oder dergleichen und eine Wassersprühöffnung auf, die das Wasser abgibt und als Wassersprühdüse gebildet ist, in deren Inneren ein Hauptströmungsweg vorgesehen ist, durch den das Wasser von der Lösungsmitteleintrittsöffnung zur Wassersprühöffnung fließt.
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Bei dieser Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung ist ein Flüssigsubstanzbehälter zum Aufnehmen von Flüssigsubstanz mittels einer Schraubverbindung lösbar an der Unterseite angebracht. Das Innere des Flüssigsubstanzbehälters steht mit einem Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich in Verbindung, bei dem es sich um einen Vereinigungsbereich mit einem Hauptströmungsweg mittels eines Flüssigsubstanzströmungswegs, welcher einen Schlauch oder eine Leitung aufweist, handelt.
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Am Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich verengt sich der Hauptströmungsweg stromaufwärts im Durchmesser und weitet sich stromabwärts wieder auf, so dass beim Durchströmen von Wasser ein Unterdruck erzeugt wird und Flüssigsubstanz aus dem Flüssigsubstanzbehälter angesaugt und mit Wasser verdünnt werden kann.
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Da jedoch bei der Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung gemäß der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 2002-224 591 A der Flüssigsubstanzbehälter unmittelbar an der Unterseite der Wassersprühdüse angebracht ist, ist die Wassersprühdüse schwer und lässt sich nicht mehr leicht genug mit einer Hand handhaben. Durch die integrale Anbringung des Flüssigsubstanzbehälters an der Wassersprühdüse vergrößert sich die Vorrichtung, was das Umherbewegen erschwert, und es ist schwierig, einen beschränkten Bereich, wie beispielsweise eine Topfpflanze zu bewässern.
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Da zudem die Wassersprühdüse und der Flüssigsubstanzbehälter durch ein Innengewinde an der Wassersprühdüse und ein Außengewinde am Flüssigsubstanzbehälter schraubverbunden sind, kann sich die Schraubverbindung bei der Benutzung aufgrund von Vibration lockern, weshalb die Gefahr besteht, dass sich der Flüssigsubstanzbehälter trennt.
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Da sich ferner die Belastung stets am Schraubverbindungsbereich, also dem Montagebereich zwischen Wassersprühdüse und Flüssigsubstanzbehälter konzentriert, besteht die Gefahr, dass der Verbindungsbereich im Laufe der Zeit durch Spannungen oder akute Stöße beschädigt wird.
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In der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 9-226 731 A ist eine Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung beschrieben, wobei ein Benutzer den Flüssigsubstanzbehälter über der Schulter trägt und durch einen Schlauch, der sich vom Flüssigsubstanzbehälter bis zu einem Basisende einer Wassersprühdüse erstreckt, Flüssigsubstanz zugeführt wird, und die Flüssigsubstanz in einem in einem Flüssigsubstanzverdünnungsbereich am Basisende der Wassersprühdüse mit Wasser verdünnt wird.
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Der Aufbau des Flüssigsubstanzverdünnungsbereichs, der die Flüssigsubstanz mit Wasser verdünnt, entspricht im Wesentlichen dem der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 2002-224 591 A .
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Da jedoch die Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung gemäß der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 9-226 731 A zwei Schlauchsysteme aufweist, nämlich einen Schlauch, der Wasser von der Speisewassereinrichtung zur Wassersprühdüse leitet, und einen Schlauch, der Flüssigsubstanz vom Flüssigsubstanzbehälter zur Wassersprühdüse leitet, verschlechtert sich die Beweglichkeit des Benutzers, da bei der Verwendung der herkömmlichen Anordnung die Gefahr eines Verschlingens der Schläuche besteht.
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Wenn ferner der Schlauch, der den Flüssigsubstanzbehälter mit der Wassersprühdüse verbindet, während der Benutzung knickt oder leckt, nimmt die Ansaugmenge an Flüssigsubstanz ab, so dass sich das Problem ergibt, dass die gewünschte Verdünnungskonzentration nicht erreicht werden kann. Wird ein steifer Schlauch benutzt, um dies zu verhindern, ergibt sich das Problem, dass die Beweglichkeit des Benutzers noch weiter eingeschränkt wird.
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Da der Flüssigsubstanzbehälter und Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich über den Schlauch weit voneinander beabstandet sind, ergibt sich das Problem, dass der zum Ansaugen der Flüssigsubstanz benötigte Unterdruck größer wird, und das Problem, dass es nach dem Beginn des Sprühens mit der Wassersprühdüse lange dauert, bis die Flüssigsubstanz durch den Schlauch geflossen und verdünnt worden ist.
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Da der Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich zudem am Basisende der Wassersprühdüse gebildet ist, vergrößert sich die Wassersprühdüse und wird schwer und somit schwierig in der Handhabung. Da außerdem der Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich in der Wassersprühdüse aufgenommen ist, ist es nicht möglich, die Flüssigsubstanz mit einem anderen Gerät als der Wassersprühdüse, etwa einem Sprenger usw., zu verdünnen und zu verteilen.
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Dokumente zum Stand der Technik
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift JP 2002-224 591 A .
- Patentdokument 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift JP 9-226 731 A .
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
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Die vorliegende Erfindung ist konzipiert worden, um die genannten Probleme zu lösen, und es ist ihre Aufgabe, eine Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung anzugeben, mit der Flüssigsubstanz stabil verdünnt werden kann und das Umherbewegen beim Sprühen vereinfacht wird.
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Maßnahme zum Lösen der Aufgabe
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die genannte Aufgabe durch folgende Maßnahmen gelöst. Eine Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass folgende Komponenten vorgesehen sind: in Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper, eine Lösungsmitteleintrittsöffnung, zum Einleiten von Lösungsmittel, eine Lösungsmittelaustrittsöffnung, zum Ableiten des durch die Lösungsmitteleintrittsöffnung aufgenommenen Lösungsmittels, eine Flüssigsubstanzeintrittsöffnung, zum Einleiten von Flüssigsubstanz, und einen Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich, der zwischen der Lösungsmitteleintrittsöffnung und der Lösungsmittelaustrittsöffnung ausgebildet ist, wobei das Lösungsmittel, das von der Lösungsmitteleintrittsöffnung eingeleitet worden ist, und die Flüssigsubstanz, die von der Flüssigsubstanzeintrittsöffnung eingeleitet worden ist, sich miteinander vereinen, und durch eine Wassersprühvorrichtung, die eine Verbindungsöffnung, die über eine elastische Leitung, wie einen Schlauch oder dergleichen mit der Lösungsmittelaustrittsöffnung am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper verbunden ist, und eine Wassersprühöffnung aufweist, aus der von der Verbindungsöffnung einströmendes Lösungsmittel abgegeben wird.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Wassersprühvorrichtung eine Wassersprühdüse ist, die ein Düsenabsperrventil aufweist, mit dem zwischen dem Durchlassen von Wasser zur Wassersprühöffnung und dem Absperren von Wasser umgeschaltet wird.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass in der Nähe der Flüssigsubstanzeintrittsöffnung des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers ein Behältermontagebereich zum Koppeln eines Flüssigsubstanzbehälters gebildet ist, in dem die Flüssigsubstanz aufgenommen ist, und ein Sicherungsbereich vorgesehen ist, der am Flüssigsubstanzbehälter anliegt und verhindert, dass sich der Flüssigsubstanzbehälter vom Behältermontagebereich trennt, und den Flüssigsubstanzbehälter in einem an den Behältermontagebereich gekoppelten Zustand abstützen kann.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Behältervibrations-Dämpfungsbereich vorgesehen, der am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper befestigt ist und beim Koppeln des Flüssigsubstanz aufnehmenden Flüssigsubstanzbehälters an die Flüssigsubstanzeintrittsöffnung des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers wenigstens an einem Bereich einer Außenfläche des Flüssigsubstanzbehälters anliegt.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper aus wenigstens zwei nach oben und unten trennbaren Elementen gebildet ist und die Flüssigsubstanzeintrittsöffnung in Bezug auf den Aufsetzbereich des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers nach oben und unten positionsverstellbar ist.
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Wirkung der Erfindung
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Wenn gemäß einer ersten Ausführungsform bei der Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung ein Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper, der eine Lösungsmitteleintrittsöffnung, zum Einleiten von Lösungsmittel, eine Lösungsmittelaustrittsöffnung, zum Ableiten des durch die Lösungsmitteleintrittsöffnung aufgenommenen Lösungsmittels, eine Flüssigsubstanzeintrittsöffnung, zum Einleiten von Flüssigsubstanz, und einen Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich aufweist, der zwischen der Lösungsmitteleintrittsöffnung und der Lösungsmittelaustrittsöffnung gebildet ist, wobei das Lösungsmittel, das von der Lösungsmitteleintrittsöffnung eingeleitet worden ist, und die Flüssigsubstanz, die von der Flüssigsubstanzeintrittsöffnung eingeleitet worden ist, sich miteinander vereinen, und eine Wassersprühvorrichtung vorgesehen sind, die eine Verbindungsöffnung, die über eine elastische Leitung, wie einen Schlauch oder dergleichen, mit der Lösungsmittelaustrittsöffnung am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper verbunden ist, und eine Wassersprühöffnung aufweist, aus der von der Verbindungsöffnung einströmendes Lösungsmittel ausgegeben wird, etwaige Vibrationen an der Wassersprühvorrichtung am vorderen Ende oder Stöße sich nicht auf den Flüssigsubstanzbehälter, der an den Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper gekoppelt ist, oder den Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich auswirken, weshalb es nicht zu Schwankungen der Verdünnungsrate aufgrund von Veränderungen der Ansaugmenge von Flüssigsubstanz kommt und die Flüssigsubstanz stabil verdünnt und verteilt werden kann.
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Da gemäß einer weiteren Ausführungsform die Wassersprühvorrichtung eine Wassersprühdüse ist, die ein Düsenabsperrventil aufweist, mit dem zwischen dem Durchlassen von Wasser zur Wassersprühöffnung und dem Absperren von Wasser umgeschaltet wird, kann ein Benutzer mit der Hand, die die Wassersprühdüse hält, zwischen dem Durchlassen und dem Absperren von Wasser leicht umschalten, so dass die Bedienungsfreundlichkeit der Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung erhöht wird.
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Da gemäß einer weiteren Ausführungsform in der Nähe der Flüssigsubstanzeintrittsöffnung des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers ein Behältermontagebereich zum Koppeln eines Flüssigsubstanzbehälters gebildet ist, in dem die Flüssigsubstanz aufgenommen ist, und ein Sicherungsbereich vorgesehen ist, der am Flüssigsubstanzbehälter anliegt und verhindert, dass sich der Flüssigsubstanzbehälter vom Behältermontagebereich trennt, kann der Flüssigsubstanzbehälter in einem an den Behältermontagebereich gekoppelten Zustand abgestützt werden.
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Da gemäß einer weiteren Ausführungsform ein Behältervibrationsdämpfungsbereich vorgesehen ist, der am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper befestigt ist und beim Koppeln des Flüssigsubstanz aufnehmenden Flüssigsubstanzbehälters an die Flüssigsubstanzeintrittsöffnung des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers wenigstens an einem Bereich einer Außenfläche des Flüssigsubstanzbehälters anliegt, kann ein Flaschenhalter auch bei Vibrationen oder Stößen am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper die Vibration des Flüssigsubstanzbehälters dämpfen und eine Beschädigung des Flüssigsubstanzbehälters verhindern.
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Da gemäß einer weiteren Ausführungsform der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper aus wenigstens zwei nach oben und unten trennbaren Elementen gebildet ist und die Flüssigsubstanzeintrittsöffnung in Bezug auf den Aufsetzbereich des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers nach oben und unten in ihrer Position verstellbar ist, kann für den Fall, dass der an die Flüssigsubstanzeintrittsöffnung gekoppelte Flüssigsubstanzbehälter usw. klein ist, die Höhe der Flüssigsubstanzeintrittsöffnung nach unten eingestellt werden, so dass der Schwerpunkt nach unten verlagert werden kann, was die Stabilität des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers erhöht und ihn weniger leicht kippen lässt.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Draufsicht auf die Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung;
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3(a) eine perspektivische Ansicht des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers der Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung und
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3(b) zeigt eine Schnittansicht des Griffs des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers;
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4(a) eine Draufsicht auf den Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper,
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4(b) eine Linksansicht desselben,
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4(c) eine Vorderansicht desselben,
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4(d) eine Rechtsansicht desselben,
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4(e) eine Rückseitenansicht desselben und
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4(f) eine Unterseitenansicht desselben;
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5(a) eine perspektivische Ansicht des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers, an dem ein großer Flüssigsubstanzbehälter angebracht ist,
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5(b) eine Vorderansicht desselben,
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5(c) eine Rückseitenansicht desselben und
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5(d) eine Unterseitenansicht desselben;
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6(a) eine Querschnittansicht des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers, an dem der große Flüssigsubstanzbehälter angebracht ist, und
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6(b) zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht des Bereichs A aus 6(a) in der Nähe des Behältermontagebereichs;
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7(a) eine Querschnittansicht des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers, an dem ein O-Ring vorgesehen ist, der einen Sicherungsbereich bildet, und
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7(b) zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht des Bereichs B aus 7(a) in der Nähe des Behältermontagebereichs;
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8(a) eine perspektivische Ansicht des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers, an dem ein kleiner Flüssigsubstanzbehälter unter Verwendung eines Flaschenhalters angebracht ist,
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8(b) eine Vorderansicht desselben und
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8(c) eine Rückseitenansicht desselben;
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9(a) eine perspektivische Ansicht des Flaschenhalters,
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9(b) eine Draufsicht desselben,
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9(c) eine Seitenansicht desselben,
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9(d) eine Vorderansicht desselben und
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9(e) eine Unterseitenansicht desselben;
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10(a) eine Querschnittansicht des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers, an dem der kleine Flüssigsubstanzbehälter unter Verwendung des Flaschenhalters angebracht ist, und
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10(b) eine teilweise vergrößerte Ansicht in der Nähe des Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereichs aus 10(a);
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11(a) eine perspektivische Ansicht des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers einer zweiten Ausführungsform, an dem ein großer Flüssigsubstanzbehälter angebracht ist, und
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11(b) eine Draufsicht desselben;
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12(a) eine Draufsicht auf den Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper,
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12(b) eine Linksansicht desselben,
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12(c) eine Vorderansicht desselben,
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12(d) eine Rechtsansicht desselben,
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12(e) eine Rückseitenansicht desselben und
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12(f) eine Unterseitenansicht desselben;
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13(a) eine Teilschnittansicht an der Linie C-C aus 12(b), und
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13(b) eine teilweise vergrößerte Ansicht in der Nähe eines Höhenverstellungsbolzens, der in 13(a) mit D bezeichnet ist;
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14(a) eine perspektivische Ansicht des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers, an dem ein kleiner Flüssigsubstanzbehälter angebracht ist, und
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14(b) eine Draufsicht desselben;
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15 einen Flaschenhalter gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei (a) eine perspektivische Ansicht von oben und (b) eine perspektivische Ansicht von unten ist;
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16(a) und (b) jeweils Ansichten, die die Montagekonstruktion zwischen dem Flaschenhalter und dem Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper darstellen;
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17(a) eine perspektivische Ansicht, die die Montagekonstruktion des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
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17(b) eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht;
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18(a) eine perspektivische Ansicht, die die Montagekonstruktion eines Griffs und der Wassersprühdüse gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und
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18(b) eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel der Montagekonstruktion des Griffs und der Wassersprühdüse einer weiteren Ausführungsform darstellt;
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19(a) eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel der Montagekonstruktion des Griffs und der Wassersprühdüse einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und
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19(b) eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf den Griff.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Im Folgenden soll eine Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
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Die Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung 1 kann für verschiedene Zwecke zum Verdünnen und Verteilen von Flüssigsubstanzen für den Gartenbau, die Landwirtschaft, die Fahrzeugwäsche, die Reinigung und dergleichen verwendet werden.
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Als Flüssigsubstanz können Dünger oder Insektenvernichtungsmittel für den Gartenbau oder die Landwirtschaft, Pestizide, wie etwa Unkrautvernichtungsmittel oder dergleichen, Reinigungsmittel für die Fahrzeugwäsche oder die Reinigung, Arzneimittel und weitere Flüssigkeiten abgesehen von Wasser benutzt werden. Diese Flüssigkeiten schließen auch solche ein, die bereits im Voraus mit Wasser auf eine bestimmte Konzentration verdünnt worden sind.
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Als Lösungsmittel zum Verdünnen der Flüssigsubstanz ist Wasser, das von einer Speisewassereinrichtung, wie etwa einer Trinkwasserleitung usw. zugeführt wird, repräsentativ, doch kann auch ein anderes Lösungsmittel verwendet werden. Bei diesem Lösungsmittel kann es sich auch um ein Wassergemisch handeln, in dem außer der Flüssigsubstanz, die mithilfe der Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung verdünnt wird, auch eine weitere Substanz im Voraus gelöst worden ist.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, besitzt die Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung 1 einen Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2, in dem eine Flüssigsubstanz mit Wasser verdünnt wird, das von einer Speisewassereinrichtung (nicht dargestellt) zugeführt wird, einen Flüssigsubstanzbehälter 3, der die Flüssigsubstanz aufnimmt und lösbar an der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 angebracht ist, und eine Wassersprühdüse 5, die über einen Schlauch 4 mit der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 verbunden ist und die mit Wasser verdünnte Flüssigsubstanz versprüht.
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Wie in 3 und 10(a) gezeigt, sind am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 eine Wassereintrittsöffnung 6, zum Einleiten von Wasser, eine Lösungsmittelaustrittsöffnung 7, zum Ableiten des von der Lösungsmitteleintrittsöffnung 6 eingeleiteten Wassers, und ein Hauptströmungsweg 8 gebildet, der das Wasser von der Lösungsmitteleintrittsöffnung 6 zur Wasseraustrittsöffnung 7 durchlässt.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, weist die Wassersprühdüse 5 eine Verbindungsöffnung 9, die über den Schlauch 4 mit der Lösungsmittelaustrittsöffnung 7 verbunden ist, eine Wassersprühöffnung 10, die von der Verbindungsöffnung 9 eingeströmtes Wasser abgibt, einen Düsenströmungsweg, der das Wasser von der Verbindungsöffnung 9 zur Wassersprühöffnung 10 durchlässt, und ein Düsenabsperrventil 11 auf, das im Düsenströmungsweg angeordnet ist und zwischen einem Durchlassen und einem Absperren des Wassers zur Wassersprühöffnung 10 umschaltet.
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Bei der Speisewasservorrichtung kann es sich außer der Wasserversorgung aus einem Hahn einer Trinkwasserleitung auch um eine Wasserversorgung aus einem Brunnen oder einem Wassertank handeln, und es liegt in dieser Hinsicht keinerlei besondere Einschränkung vor.
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Wie in 10 gezeigt, strömt das von der Wassereintrittsöffnung 6 in den Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 eingeleitete Wasser durch den Hauptströmungsweg 8, verdünnt an einem unterwegs vorgesehenen Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich 12 die Flüssigsubstanz, wird dann aus der Lösungsmittelaustrittsöffnung 7 zur Wassersprühdüse 5 geleitet und von der Wassersprühöffnung 10 der Wassersprühdüse 5 versprüht.
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Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper
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Im Folgenden soll der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 ausführlich beschrieben werden. Wie in 3 und 10 gezeigt, ist im Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 im oberen Bereich der das Wasser durchlassende Hauptströmungsweg 8 aufgenommen, während im unteren Bereich der Flüssigsubstanzbehälter 3 untergebracht ist, und er leitet die mit einer gewünschten Rate mit Wasser verdünnte Flüssigsubstanz an die Wassersprühdüse 5.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, steht am oberen Bereich einer Seitenfläche des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 ein Schlauchnippel 13 vor, an dem die Lösungsmitteleintrittsöffnung 6 gebildet ist, welche mit dem Schlauch 4 usw. (nicht dargestellt) verbunden ist und Wasser von einer stromaufwärts gelegenen Speisewassereinrichtung (nicht dargestellt) einleitet.
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Am oberen Bereich auf der gegenüberliegenden Seite des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 ist ein Schlauchanschluss 14 gebildet, an dem die Wasseraustrittsöffnung 7 gebildet ist, an dem das Wasser austritt.
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Die Lösungsmitteleintrittsöffnung 6 und die Wasseraustrittsöffnung 7 werden mit dem Hauptströmungsweg 8 verbunden, der das Innere des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 in 4(c) und 10(a) von rechts nach links durchläuft.
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Ein unterer Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereich bildet im Inneren einen Raum zum Aufnehmen des Flüssigsubstanzbehälters 3 (Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereich), und ist als Gehäuse gebildet, wobei die Vorderseitenfläche des Raums eine Aussparung besitzt, um den Flüssigsubstanzbehälter 3 herauszunehmen und einzusetzen, und wobei in der oberen Hälfte der Rückseitenfläche eine Öffnung vorgesehen ist.
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Die linke und rechte Seitenfläche und die Rückseitenfläche des Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereichs decken den aufgenommenen Flüssigsubstanzbehälter 3 ab und dienen dazu, ihn vor Stößen usw. zu schützen. Der Flüssigsubstanzbehälter 3 muss nicht vollständig im Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereich aufgenommen sein, und ein Bereich kann am Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereich freiliegen oder daraus herausragen.
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An der Unterseite des Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereichs ist eine Basis 15 gebildet, die im Vergleich zum Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereich aufgeweitet ist und ein Umkippen des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 verhindert. Wie in 3(a) gezeigt, liegt eine runde Aussparung im Mittelbereich der Basis 15 vor, damit sich kein ausgetretenes Wasser oder Staub ansammelt.
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Die Breite der Basis 15 in Querrichtung beträgt vorzugsweise 80 bis 400 mm. Beträgt sie weniger als 80 mm, so ist der Hauptströmungsweg 8 zu kurz, und es wird schwierig, den Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich 12 anzuordnen. Bevorzugter beträgt sie 100 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 120 mm oder mehr.
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Ist sie größer als 400 mm, vergrößert sich der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 und kann vom Benutzer nur schwer mit der Hand getragen und umher bewegt werden. Bevorzugter beträgt sie 350 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 300 mm oder weniger. Aus diesen Gründen ist die Breite der Basis 15 in Querrichtung bei der ersten Ausführungsform 180 mm.
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Die Tiefe der Basis 15 in Querrichtung beträgt vorzugsweise 60 bis 400 mm. Beträgt sie weniger als 60 mm, ist der Hauptströmungsweg 8 zu eng, und es wird schwierig, den Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich 12 anzuordnen, und es kann nur ein kleiner Flüssigsubstanzbehälter 3 benutzt werden. Bevorzugter beträgt sie 80 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 100 mm oder mehr.
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Ist sie größer als 400 mm, wird auch der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 größer und kann vom Benutzer nur schwer mit der Hand getragen und umher bewegt werden. Bevorzugter beträgt sie 300 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 250 mm oder weniger. Aus diesen Gründen ist die Breite der Basis 15 in Querrichtung bei der ersten Ausführungsform 118 mm.
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Wie in 3 und 6 gezeigt, ist die Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 in der Höhe des Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereichs in ein oberes Element 16 und ein unteres Element 17 aufteilbar. Das obere Element 16 und das untere Element 17 sind über ein Hebelmontageglied 18 integral aneinander befestigt und können durch Abtrennen des Hebelmontageglieds 18 voneinander getrennt werden.
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Wenn am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 der Flüssigsubstanzbehälter 3 angebracht wird, werden das obere Element 16 und das untere Element 17 voneinander getrennt, und dazwischen wird der Flüssigsubstanzbehälter 3 eingesetzt, worauf mit Hilfe des Hebelmontageglieds 18 der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 zu einer Einheit zusammengebaut wird.
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Als Material für den Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 können Kunststoff, Metall oder Glas verwendet werden. Von diesen werden aufgrund ihres geringen Gewichts und der damit einhergehenden guten Transportfähigkeit, der Beständigkeit gegenüber Verschlechterungen, wie Rost usw., der Bruchfestigkeit und der leichten Verarbeitung Kunststoff oder Metalle, wie Edelstahl, Messing, Zink oder Aluminium bevorzugt. Aufgrund seiner geringen Material- und Herstellungskosten wird dabei Kunststoff besonders bevorzugt.
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Bei einer ersten Ausführungsform ist aus dem genannten Grund daher Kunststoff verwendet worden. Wenn aufgrund der Flüssigsubstanz mit Rost, Korrosion, chemisch induzierten Spannungsrissen usw. zu rechnen ist, wird vorzugsweise für den Hauptströmungsweg 8, den Flüssigsubstanzströmungsweg 19 (siehe 10) und andere Teile des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 ein chemikalienbeständiges Material verwendet.
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Wie in 6 gezeigt, ist bei dem Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 an der Oberseite des Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereichs ein Behältermontagebereich 20 zum Ankoppeln des Flüssigsubstanzbehälters 3 gebildet. Wie in 6(b) gezeigt, ist der Durchmesser des Behältermontagebereich 20 derart gewählt, dass er mit der Innenseite der Öffnung am vorderen Ende des Flüssigsubstanzbehälters 3 in Kontakt steht und diesen mittels Reibungseingriff halten kann.
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Wie ferner in 7(b) gezeigt, kann als ein Sicherungsbereich des Flüssigsubstanzbehälters 3 auch ein ringförmiger O-Ring 21 aus einem elastischen Material um die Außenumfangsfläche des Behältermontagebereichs 20 angeordnet sein.
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Wenn das vordere Ende des Flüssigsubstanzbehälters 3 in den Behältermontagebereich 20 gesteckt wird, verformt sich der O-Ring 21 elastisch und gelangt in Anlage an die Innenumfangsfläche des Flüssigsubstanzbehälters 3, und durch die elastischen Kräfte und die Reibungseingriff des O-Rings 21 wird der Flüssigsubstanzbehälter 3 gehalten, so dass verhindert werden kann, dass er sich trennt.
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Wenn der O-Ring 21 als Sicherungsbereich vorgesehen ist, kann der Flüssigsubstanzbehälter 3 auch dann fest am Behältermontagebereich 20 angebracht werden, wenn die Abmessungsgenauigkeit der Außenumfangsfläche des Behältermontagebereichs 20 und der Innenumfangsfläche des Flüssigsubstanzbehälters 3 nicht besonders groß ist.
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Der Durchmesser (Außendurchmesser) des O-Rings 21 beträgt vorzugsweise 5 bis 80 mm. Wenn der Durchmesser kleiner als 5 mm, so muss auch der Öffnungsdurchmesser einer Flüssigsubstanzeintrittsöffnung 22 oder eines Saugrohres 23 (an späterer Stelle beschrieben) klein ausgelegt sein; dann kann nicht ausreichend Flüssigsubstanz angesaugt werden.
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Wenn der Durchmesser größer als 80 mm ist, vergrößern sich die Öffnung des Flüssigsubstanzbehälter 3 und der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2, so dass sich der Flüssigsubstanzbehälter 3 nur schwer anbringen, abnehmen und handhaben lässt. Bevorzugter beträgt der Durchmesser 10 bis 50 mm und besonders bevorzugt 17 bis 22 mm. Aus diesen Gründen wird bei der ersten Ausführungsform ein O-Ring 21 mit einem Durchmesser von 19 mm benutzt.
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Als Material für den O-Ring 21 können Gummi oder ein Elastomer verwendet werden. Da als Flüssigsubstanzbehälter 3 zum Anbringen an den Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 vorzugsweise solche mit verschiedenen Spezifikationen in Bezug auf Volumen oder Form bereitgehalten werden, wird bevorzugt, entsprechend auch mehrere Spezifikationen des O-Rings 21 bereitzuhalten.
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Aus diesen Gründen wird in der vorliegenden Ausführungsform aufgrund der weiten Verbreitung und der Verfügbarkeit verschiedener Spezifikationen im Handel ein O-Ring 21 aus Gummi verwendet.
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Neben dem Bereitstellen eines solchen O-Rings 21 ist es auch möglich, als Sicherungsbereich des Flüssigsubstanzbehälters 3 an der Außenumfangsfläche des Behältermontagebereichs 20 oder an der Innenumfangsfläche des Flüssigsubstanzbehälters 3 eine vertiefte Nut und an der jeweils anderen Umfangsfläche einen vorstehenden Wulst zu bilden und durch Ineinanderfügen der Nut und des Wulstes ein Abtrennen des Flüssigsubstanzbehälters 3 zu verhindern.
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Dabei kann wenigstens einer von dem Behältermontagebereich 20 und dem Flüssigsubstanzbehälter 3 aus elastischem Material gebildet sein, damit sich die Nut und der Wulst durch elastische Verformung leicht aneinander anbringen und voneinander trennen lassen.
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Abweichend von der ersten Ausführungsform ist auch eine Konfigurierung möglich, wobei der Behältermontagebereich 20 in Bezug auf die Öffnung des Flüssigsubstanzbehälters 3 in Außenkontakt an dieser gehalten wird.
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Bei einer Konfigurierung mit Außenkontakt des Behältermontagebereichs 20 am Flüssigsubstanzbehälter 3 wird an der Außenumfangsfläche des Flüssigsubstanzbehälters 3 ein Sicherungsbereich aus einem elastischen Material, wie Gummi usw. angeordnet, so dass sich Montagemängel zwischen dem Behältermontagebereich 20 und dem Flüssigsubstanzbehälter 3 ergeben können, weshalb eine Konfigurierung mit Außenkontakt des Behältermontagebereichs 20 am Flüssigsubstanzbehälter 3 bevorzugt wird.
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Wie in 6(b) und 7(b) gezeigt, ist in der Mitte des Behältermontagebereichs 20 eine Flüssigsubstanzeintrittsöffnung 22 vorgesehen, um die Flüssigsubstanz ins Innere des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 zu leiten.
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An der Flüssigsubstanzeintrittsöffnung 22 ist ein sich nach unten erstreckendes Saugrohr 23 angebracht, derart, dass es die Flüssigsubstanz aus dem Inneren des Flüssigsubstanzbehälters 3 heraussaugen kann. Was das Saugrohr 23 betrifft, so können auch mehrere Saugrohre 23 mit unterschiedlicher Länge bereitgehalten und entsprechend der Tiefe des Flüssigsubstanzbehälters 3 ausgewechselt werden, oder es kann als einzelnes, in Form einer elastischen Wendel gebildeter Bereich auf eine Vielzahl von Flüssigsubstanzbehältern 3 anwendbar sein.
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Am unteren Ende des Saugrohrs 23 ist ein Sieb 28 aus Metallgitter angebracht, um feinen Schmutz zu entfernen. Wenn das Sieb 28 nicht unbedingt notwendig ist, kann er auch weggelassen werden.
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Das Sieb 28 kann zusätzlich auch als Pfeife gebildet sein und dazu dienen, beim Ansaugen von Luft zu vibrieren und so einen Ton zu erzeugen. Im Falle einer solchen Funktion entsteht ein Ton, wenn die Flüssigsubstanz im Flüssigsubstanzbehälter 3 aufgebraucht ist und stattdessen Luft ins Sieb 28 angesaugt wird, so dass der Benutzer über das Vorhandensein von Flüssigsubstanz unterrichtet werden kann.
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Wie in 6 gezeigt, ist am Umfang des Behältermontagebereichs 20 eine sich entlang der Außenumfangsfläche des Flüssigsubstanzbehälters 3 nach unten erstreckende Dämpfungsabdeckung 24 als Behältervibrationsdämpfungsbereich vorgesehen. Die Dämpfungsabdeckung 24 steht in Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Flüssigsubstanzbehälters 3 und dämpft ein Schwingen des Flüssigsubstanzbehälters 3 in horizontaler Richtung.
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Von der Flüssigsubstanzeintrittsöffnung 22 erstreckt sich ein Flüssigsubstanzströmungsweg 19, der über einen in 7(b) nicht dargestellten Weg eine Verbindung zum oberen Hauptströmungsweg 8 herstellt.
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Wie in 10(b) gezeigt, ist das obere Ende des Flüssigsubstanzströmungswegs 19 derart ausgebildet, dass es sich mit dem Hauptströmungsweg 8 vereint, während sein Durchmesser abnimmt. Im Verlauf des Hauptströmungswegs 8 ist ein Bereich mit kleinem Durchmesser vorgesehen, und stromabwärts davon ein Bereich mit großem Durchmesser, wobei sich der Flüssigsubstanzströmungsweg 19 an dem Bereich mit großem Durchmesser mit dem Hauptströmungsweg 8 vereint.
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Am Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich 12, wo dem sich der Hauptströmungsweg 8 und der Flüssigsubstanzströmungsweg 19 miteinander vereinen, entsteht ein Unterdruck, wenn am Bereich mit kleinem Durchmesser des Hauptströmungswegs 8 beschleunigtes Wasser durch den Bereich mit großem Durchmesser strömt, und durch den Unterdruck kann die Flüssigsubstanz über den Flüssigsubstanzströmungsweg 19 angesaugt und mit Wasser verdünnt werden.
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Wie in 3(a) gezeigt, ist am oberen Bereich des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 ein Griff 25 zum Tragen gebildet. Die Höhe des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 einschließlich des Griffs 25 beträgt vorzugsweise 100 bis 700 mm.
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Beträgt sie weniger als 100 mm, ist der Hauptströmungsweg 8 zu eng, und es wird schwierig, den Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich 12 anzuordnen, und es kann nur ein kleiner Flüssigsubstanzbehälter 3 benutzt werden. Bevorzugter beträgt sie 150 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 200 mm oder mehr.
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Ist sie größer als 700 mm, vergrößert sich der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 und kann vom Benutzer nur schwer mit der Hand getragen und umherbewegt werden. Bevorzugter beträgt sie 550 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 450 mm oder weniger. Aus diesen Gründen beträgt sie bei einer ersten Ausführungsform 365,5 mm.
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Die Höhe des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 ohne den Griff 25 beträgt vorzugsweise 60 bis 600 mm. Beträgt sie weniger als 60 mm, ist der Hauptströmungsweg 8 zu eng, und es wird schwierig, den Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich 12 anzuordnen, und es kann nur ein kleiner Flüssigsubstanzbehälter 3 benutzt werden. Bevorzugter beträgt sie 100 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 200 mm oder mehr.
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Ist sie größer als 600 mm, vergrößert sich Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 und kann vom Benutzer nur schwer mit der Hand getragen und umherbewegt werden. Bevorzugter beträgt sie 500 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 400 mm oder weniger. Aus diesen Gründen beträgt sie bei einer ersten Ausführungsform 315,5 mm.
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Wie in 3(b) gezeigt, ist das Profil des Griffs 25 U-förmig gebildet, und in diesen konkaven Bereich kann die Wassersprühdüse 5 eingesetzt werden. Auf diese Weise kann die Wassersprühdüse 5 am Griff 25 befestigt werden, und während die gesamte Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung 1 gehalten wird, kann die verdünnte Flüssigsubstanz wie mit einer Gießkanne verteilt werden.
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Wie in 3(a) gezeigt, ist am Griff 25 in der Nähe einer Basis, die mit dem Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 verbunden ist, zur Verstärkung eine Rippe 25a am U-förmigen Bereich vorgesehen.
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Die Breite W1 des Griffs 25 beträgt vorzugsweise 15 bis 100 mm. Beträgt sie weniger als 15 mm, so ist der Griff 25 zu dünn und kann nicht gut vom Benutzer mit der Hand gehalten werden, und es besteht außerdem die Gefahr, dass er dem Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 nicht standhalten kann und bricht.
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Bevorzugter beträgt sie 18 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 21 mm oder mehr. Ist sie größer als 100 mm, ist der Griff 25 zu dick und lässt sich von Benutzer nur schwer mit der Hand halten. Bevorzugter beträgt sie 80 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 50 mm oder weniger. Aus diesen Gründen beträgt die Breite W1 des Griffs bei der ersten Ausführungsform 26 mm.
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Die Profilhöhe H1 des Griffs 25 beträgt vorzugsweise 10 bis 80 mm. Beträgt sie weniger als 10 mm, so ist der Griff 25 zu dünn und kann nicht gut vom Benutzer mit der Hand gehalten werden, und es besteht außerdem die Gefahr, dass er dem Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 nicht standhalten kann und bricht.
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Bevorzugter beträgt sie 12 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 15 mm oder mehr. Ist sie größer als 80 mm, ist der Griff 25 zu dick und lässt sich von Benutzer nur schwer mit der Hand halten. Bevorzugter beträgt sie 60 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 40 mm oder weniger. Aus diesen Gründen beträgt die Profilhöhe H1 des Griffs 25 bei einer ersten Ausführungsform 20 mm.
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Die Wanddicke des Griffs 25 beträgt vorzugsweise 0,6 bis 3,5 mm. Beträgt sie weniger als 0,6 mm, kann es beim Formen zu Gießfehlern kommen, so dass sich die Genauigkeit des Produkts verschlechtert. Außerdem nimmt die Festigkeit des Griffs 35 ab, so dass eine Vielzahl von verstärkenden Rippen 25a benötigt und die Form komplizierter wird, was zum einen das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigt und zum anderen die Formwerkzeugkosten erhöht.
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Bevorzugter beträgt sie 1,5 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 2,0 mm oder mehr. Ist sie dicker als 3,5 mm, nehmen die Materialkosten und die Formungsdauer zu, und es können Formgebungsmängel, wie Hohlräume entstehen. Bevorzugter beträgt sie 3,2 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 3,0 mm oder weniger. Aus diesen Gründen beträgt die Wanddicke des Griffs 35 bei einer ersten Ausführungsform 2,5 mm.
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Die Breite W2 eines am Griff 25 gebildeten konkaven Bereichs beträgt vorzugsweise 12 bis 90 mm. Beträgt sie weniger als 12 mm, so nimmt die Gesamtbreite W1 des Griffs 25 im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Wanddicke notwendigerweise ab, so dass dieser nicht gut vom Benutzer mit der Hand gehalten werden kann und außerdem die Gefahr besteht, dass er dem Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 nicht standhalten kann und bricht.
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Ist sie größer als 90 mm, nimmt notwendigerweise die Gesamtbreite W1 des Griffs 25 zu, so dass sich dieser von Benutzer nur schwer mit der Hand halten lässt. Bevorzugter beträgt sie 55 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 35 mm oder weniger. Aus diesen Gründen beträgt die Breite W2 des konkaven Bereichs bei einer ersten Ausführungsform 21 mm.
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Die Tiefe D2 des am Griff 25 gebildeten konkaven Bereichs beträgt vorzugsweise 7 bis 75 mm. Beträgt sie weniger als 7 mm, so nimmt die Profilhöhe H1 des Griffs 25 im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Wanddicke notwendigerweise ab, so dass dieser nicht gut vom Benutzer mit der Hand gehalten werden kann und außerdem die Gefahr besteht, dass er dem Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 nicht standhalten kann und bricht.
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Bevorzugter beträgt sie 10 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 12 mm oder mehr. Ist sie größer als 75 mm, nimmt notwendigerweise die Profilhöhe H1 des Griffs 25 zu, so dass sich dieser von Benutzer nur schwer mit der Hand halten lässt. Bevorzugter beträgt sie 55 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 35 mm oder weniger. Aus diesen Gründen hat der konkave Bereich bei einer ersten Ausführungsform eine Abmessung von 17,5 mm.
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Am Griff 25 muss nicht zwingend ein konkaver Bereich vorgesehen sein (siehe 8(a), 11(a)). Wenn der Griff 25 durch Kunststoffformen oder Spritzgießen gebildet wird, kann durch Bereitstellen des konkaven Bereichs die verwendete Menge des Kunststoffmaterials reduziert und die Formungsdauer verkürzt werden, um Formgebungsmängel, wie etwa Hohlräume usw. zu verhindern.
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Wie in 3(a) und 10(a) gezeigt, steht an der Oberseitenfläche des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 ein Bedienungsknopf 26 für ein Strömungswegumschaltventil vor.
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Bei dem Strömungswegumschaltventil wird durch Betätigen des Bedienungsknopfes 26 ein Ventilkörper 27 (siehe 10(a)) bewegt, und es wird entweder der Hauptströmungsweg 8 durch den Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich 12 oder ein vom Hauptströmungsweg 8 abzweigender, nicht durch den Flüssigsubstanz-Verdünnungsbereich 12 verlaufender Wasserströmungsweg (nicht dargestellt), der die Lösungsmitteleintrittsöffnung 6 und die Lösungsmittelaustrittsöffnung 7 verbindet, geöffnet.
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Wenn Wasser ohne Flüssigsubstanz verteilt werden soll, kann durch Betätigen des Strömungswegumschaltventils der Wasserströmungsweg geöffnet werden, um von der Speisewassereinrichtung zugeführtes Wasser unverändert zu verteilen.
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Elastische Leitung, z. B. Schlauch usw.
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Für den Schlauch (nicht dargestellt) von der Speisewassereinrichtung (nicht dargestellt) bis zur Lösungsmitteleintrittsöffnung 6 und den Schlauch 4 von der Lösungsmittelaustrittsöffnung 7 bis zur Wassersprühdüse 5 können neben einem einlagigen Schlauch aus Gummi auch verschiedene andere Schläuche, wie etwa ein zweilagiger Schlauch, ein mit Netz bewehrter druckfester Schlauch, ein druckfester Schlauch mit Innenwendel, ein flexibler Schlauch oder dergleichen verwendet werden.
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Für den Schlauch von der Speisewassereinrichtung bis zur Lösungsmitteleintrittsöffnung 6 und den Schlauch 4 von der Lösungsmittelaustrittsöffnung 7 bis zur Wassersprühdüse 5 kann die gleiche Art Schlauch oder eine jeweils unterschiedliche Art Schlauch benutzt werden. Es kann auch eine andere elastische Leitung als ein Schlauch verwendet werden, etwa ein Faltenschlauch oder dergleichen. Durch Verwendung einer solchen elastischen Leitung kann der Benutzer unter freier Umherbewegung der Wassersprühdüse 5 sprühen.
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Bei dem Schlauch, der Wasser von der Speisewassereinrichtung zur Lösungsmitteleintrittsöffnung 6 leitet, kann anstelle der elastischen Leitung auch ein starres Rohr verwendet werden. Wenn anstelle der Wassersprühdüse 5 ein Sprenger oder dergleichen benutzt wird, bei dem kein Umherbewegen notwendig ist, kann auch der Schlauch 4 von der Lösungsmittelaustrittsöffnung 7 zur Wassersprühdüse 5 durch ein starres Rohr ersetzt werden.
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Auch ist es möglich, ein starres Rohr durch Zusammenbauen von zwei oder mehr Teilelementen zu bilden, und eine oder mehrere der Teilungspositionen biegbar zu gestalten. Es ist auch möglich, die Lösungsmittelaustrittsöffnung 7 und die Wassersprühdüse 5 direkt aneinander zu koppeln, doch wird aufgrund der besseren Bedienbarkeit beim Verteilen des Wassers die Verwendung einer elastischen Leitung, wie etwa eines Schlauchs usw. bevorzugt.
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Da durch das Öffnen und Schließen eines an späterer Stelle beschriebenen Düsenabsperrventils 11 der Wassersprühdüse 5 eine Druckstoßwirkung (hydraulischer Stoß) auftritt, wird für den Schlauch 4 von der Lösungsmittelaustrittsöffnung 7 zur Wassersprühdüse 5 vorzugsweise ein Schlauch mit Verstärkungsmaterial von hervorragender Druckfestigkeit, etwa ein mit Netz bewehrter Schlauch usw., verwendet. Um ein Abknicken oder Verdrehen beim Sprühen zu verhindern, wird ein Schlauch mit einem Verstärkungsmaterial bevorzugt, das eine Knickschutz- oder Verdrehschutzwirkung aufweist.
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Besonders bevorzugt werden ein Schlauch mit Innenwicklung mit einem Aufbau, wobei durch eine unterschiedliche Anzahl äußerer Armierungsfäden und innerer Armierungsfäden ein Verdrehen gehemmt wird, ein druckfester Schlauch mit Innenwendel, wobei ein Knicken oder Verdrehen vermieden wird, ein flexibler Schlauch oder dergleichen. Abhängig von der Art der Flüssigsubstanz wird außerdem die Verwendung eines Schlauchs mit ausgezeichneter Chemikalienbeständigkeit (Korrosionsbeständigkeit) bevorzugt.
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Wenn eine farbige Flüssigsubstanz verwendet wird kann durch Benutzen eines transparenten Schlauchs anhand der Farbe des die Flüssigsubstanz verdünnenden Wassers optisch festgestellt werden, ob die Flüssigsubstanz richtig verdünnt worden ist, und es kann bei längerem Gebrauch beobachtet werden, ob sich Schwankungen in der Verdünnungsrate ergeben.
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Bei einer ersten Ausführungsform ist ein druckfester, knickfester, leicht umher bewegbarer und äußerst kostengünstiger, durch eine unterschiedliche Anzahl äußerer Armierungsfäden und innerer Armierungsfäden vor Verdrehen geschützter Schlauch benutzt worden.
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Der Innendurchmesser des Schlauchs 4 von der Lösungsmittelaustrittsöffnung 7 bis zur Wassersprühdüse 5 beträgt vorzugsweise 5 bis 20 mm. Wenn der Innendurchmesser des Schlauchs 4 weniger als 5 mm beträgt, ist der Druckverlust beim Sprühen hoch, und Schwankungen der Flüssigsubstanz-Verdünnungsrate nehmen zu. Bevorzugter beträgt er 7 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 9 mm oder mehr.
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Wenn der Innendurchmesser des Schlauchs 4 mehr als 20 mm beträgt, so behindert der Schlauch 4 das Umherbewegen der Wassersprühdüse 5 und verringert so die Bedienungsfreundlichkeit. Bevorzugter beträgt er 18 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 15 mm oder weniger. In einer ersten Ausführungsform ist ein Schlauch 4 mit einem Innendurchmesser von 12 mm verwendet worden.
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Die Länge des Schlauchs 4 von der Wasseraustrittsöffnung 7 bis zur Wassersprühdüse 5 beträgt vorzugsweise 300 bis 3000 mm. Beträgt sie weniger als 300 mm, so ist der Schlauch 4 zu kurz und schränkt die Wassersprühdüse 5 beim Umherbewegen ein. Bevorzugter beträgt sie 500 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 800 mm oder mehr.
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Beträgt sie 3000 mm oder mehr, hängt der Schlauch 4 durch, und der Schlauch 4 behindert die Wassersprühdüse 5 beim Umherbewegen. Bevorzugter beträgt sie 2500 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 2000 mm oder weniger. Aus diesen Gründen wird in einer ersten Ausführungsform ein Schlauch 4 mit 1200 mm Länge benutzt.
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Flüssigsubstanzbehälter
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Wie in 6(a) und 10(a) gezeigt ist der Flüssigsubstanzbehälter 3 ein flaschenförmiger Behälter, dessen Öffnungsteil am vorderen Ende mit einem kleinen Durchmesser gebildet ist und in dessen Inneren die Flüssigsubstanz aufgenommen ist.
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Da das gewünschte Volumen des Flüssigsubstanzbehälters 3 abhängig von der Art, der Verdünnungsrate und der Sprühhäufigkeit der aufgenommenen Flüssigsubstanz unterschiedlich ist, werden vorzugsweise mehrere von unterschiedlicher Größe bereitgehalten, und es können anders ausgedrückt Flaschen mit unterschiedlichem Volumen und/oder unterschiedlicher Größe benutzt werden.
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Der Innendurchmesser des Öffnungsbereichs des Flüssigsubstanzbehälters 3 beträgt vorzugsweise 5 bis 100 mm. Wenn der Innendurchmesser kleiner als 5 mm ist, so muss der Öffnungsdurchmesser der Flüssigsubstanzeintrittsöffnung 22 oder des Saugrohres 23 klein ausgelegt sein, so dass nicht ausreichend Flüssigsubstanz angesaugt werden kann. Bevorzugter beträgt er 10 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 17 mm oder mehr.
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Wenn der Innendurchmesser größer als 100 mm ist, vergrößert sich der Öffnungsteil, so dass sich für den Fall eines separaten Verkaufs des mit Flüssigsubstanz gefüllten Flüssigsubstanzbehälters 3 ein Deckel zum Verschließen der Öffnung des Flüssigsubstanzbehälters 3 nicht mehr leicht genug öffnen lässt. Bevorzugter beträgt er 50 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 25 mm oder weniger. Aus diesen Gründen beträgt der Innendurchmesser der Öffnung in einer ersten Ausführungsform 18 bis 19 mm.
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Der maximale Durchmesser (Außendurchmesser) des Flüssigsubstanzaufnahmebereichs des Flüssigsubstanzbehälters 3 beträgt vorzugsweise 20 bis 300 mm. Wenn der maximale Durchmesser kleiner als 20 mm ist, nimmt das Volumen ab und ist schnell erschöpft, so dass das Auffüllen oder Austauschen des Flüssigsubstanzbehälters 3 mühsam wird. Bevorzugter beträgt er 30 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 40 mm oder mehr.
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Wenn der maximale Durchmesser größer als 300 mm ist, wird auch der Flüssigsubstanzbehälter 3 größer und wird schwer und lässt sich nicht mehr leicht genug vom Benutzer mit der Hand tragen, anbringen oder abnehmen. Bevorzugter beträgt er 150 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 100 mm oder weniger. Aus diesen Gründen beträgt der maximale Durchmesser einer Vielzahl von Flüssigsubstanzbehältern 3 in einer ersten Ausführungsform 55 bis 80 mm.
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Die Höhe des Flüssigsubstanzbehälters 3 beträgt vorzugsweise 30 bis 500 mm. Wenn die Höhe weniger als 30 mm beträgt, nimmt das Volumen ab und ist schnell erschöpft, so dass das Auffüllen oder Austauschen des Flüssigsubstanzbehälters 3 mühsam wird. Bevorzugter beträgt sie 40 mm oder mehr und am meisten bevorzugt 50 mm oder mehr.
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Wenn sie mehr als 500 mm beträgt, wird auch der Flüssigsubstanzbehälter 3 größer und wird schwer und lässt sich nicht mehr leicht genug vom Benutzer mit der Hand tragen, anbringen oder abnehmen. Bevorzugter beträgt sie 400 mm oder weniger und am meisten bevorzugt 300 mm oder weniger. Aus diesen Gründen beträgt die Höhe einer Vielzahl von Flüssigsubstanzbehältern 3 in einer ersten Ausführungsform 138 bis 260 mm.
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Die horizontale Querschnittform des Flüssigsubstanzbehälters 3 ist dabei nicht auf eine runde Form beschränkt und kann auch oval oder vieleckig sein oder eine beliebige andere Form aus kombinierten Geraden und/oder Kurven sein. In diesem Fall bezeichnet der Durchmesser den Abstand zwischen denjenigen zwei Punkten, die am Außenumfang am weitesten voneinander entfernt sind.
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Als Material für den Flüssigsubstanzbehälter 3 können Kunststoff, Metall oder Glas verwendet werden. Unter diesen werden aufgrund ihres geringen Gewichts und der damit einhergehenden guten Transportfähigkeit, der Beständigkeit gegenüber Verschlechterungen, wie Rost usw., der Bruchfestigkeit und der leichten Verarbeitung Kunststoff oder Metalle, wie Edelstahl oder Aluminium bevorzugt.
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Aufgrund seiner geringen Material- und Herstellungskosten wird dabei Kunststoff besonders bevorzugt. In einer ersten Ausführungsform ist aus den genannten Gründen daher Kunststoff verwendet worden.
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Wassersprühdüse
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Wie in 1 und 2 gezeigt, ist an einem Basisende der Wassersprühdüse 5, der über eine elastische Leitung, wie etwa einen Schlauch 4 usw. vom Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 Wasser zugeführt wird, ein Schlauchanschluss 29 gebildet, an dem eine Verbindungsöffnung 9 gebildet ist, mit der der Schlauch 4 verbunden ist, während an ihrem Vorderende eine Wassersprühöffnung 10 zum Abgeben von Wasser gebildet ist und in ihrem Inneren ein Düsenströmungsweg vorgesehen ist, der die Verbindungsöffnung 9 und die Wassersprühöffnung 10 verbindet. Die Wassersprühdüse 5 ist insgesamt im Wesentlichen als eine gerade Linie gebildet.
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Die Form des von der Wassersprühöffnung 10 abgegebenen Wassers kann nach Belieben auch regenförmig, strahlförmig, fächerförmig usw. sein. Wenn die Form des Wassers regenförmig ist, liegt eine vorteilhafte Eignung für Versprühen über einen großen Bereich vor, und wenn sie strahlförmig ist, eignet sie sich vorteilhaft für den Zweck, einen beschränkten Bereich, wie den Wurzelbereich einer Topfpflanze zu besprühen.
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Es ist auch möglich, mehrere Arten von Wassersprühöffnung 10 bereitzustellen, um die Form des Wassers umschaltbar zu machen. Am Basisende der Wassersprühdüse 5 ist ein vom Benutzer greifbarer Greifbereich 30 vorgesehen, den der Benutzer beim Sprühen frei umher bewegen kann. An dem Greifbereich 30 sind gegen Rutschen aufeinander folgende Vertiefungen und Wülste gebildet.
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Etwa in der Mitte der Wassersprühdüse 5 ist ein Düsenabsperrventil 11 angeordnet, dass zwischen einem Durchlassen von Wasser zur Wassersprühöffnung 10 und einem Absperren von Wasser umgeschaltet. Das Düsenabsperrventil 11 ist ein Element, das in einer Richtung lotrecht zum Düsenströmungsweg vorstehend gebildet ist und sich lotrecht zum Düsenströmungsweg vor und zurück bewegen kann.
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Im Inneren des Düsenabsperrventils 11 ist parallel zum Düsenströmungsweg ein Ventilloch (nicht dargestellt) gebildet. Wenn ein Knopf 11a, der an einem Ende des Düsenabsperrventil gebildet ist, gedrückt wird, und das Ventilloch mit dem Düsenströmungsweg in Übereinstimmung gebracht wird, wird das zugeführte Wasser durchgelassen, so dass es von der Wassersprühöffnung abgegeben wird.
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Wenn in diesem Wasserdurchlasszustand ein Knopf 11b gedrückt wird, der an der entgegengesetzten Seite des Düsenabsperrventils 11 gebildet ist, entfernt sich das Ventilloch vom Düsenströmungsweg, so dass der Düsenströmungsweg vom Düsenabsperrventil 11 verschlossen wird und ein Sperrzustand eintritt.
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Anstelle einer Wassersprühdüse 5 kann auch ein anderes Bewässerungsgerät, wie etwa ein Sprenger oder dergleichen verwendet werden.
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Flaschenhalter
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Wenn der Flüssigsubstanzbehälter 3, wie in 5, 6 und 7 gezeigt, am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 angebracht ist, und die Bodenhöhe des Flüssigsubstanzbehälters 3 etwa die gleiche ist wie die Bodenhöhe des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2, kann durch den Behältermontagebereich 20 und den O-Ring 21 ein Abtrennen des Flüssigsubstanzbehälters 3 verhindert werden.
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Wenn allerdings der Flüssigsubstanzbehälter 3 klein ist und die Bodenfläche des Flüssigsubstanzbehälters 3 beträchtlich oberhalb der Bodenfläche des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 ist, ist vorzugsweise ein Flüssigsubstanzbehälter-Unterseitenhalteelement (Sicherungsbereich) vorgesehen, das an der Unterseitenfläche des Flüssigsubstanzbehälters 3 anliegt und den Flüssigsubstanzbehälter 3 nach oben abstützt, um ein Herabfallen des Flüssigsubstanzbehälters 3 zu verhindern.
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Um den Flüssigsubstanzbehälter 3 unterschiedlicher Höhe halten zu können, ist die Höhe des Flüssigsubstanzbehälter-Unterseitenhalteelements vorzugsweise verstellbar konfiguriert. Bei der ersten Ausführungsform wird, wie in 8 und 10 gezeigt, ein Flaschenhalter 31 benutzt, der an wenigstens einer von der Bodenfläche und der Seitenfläche des Flüssigsubstanzbehälters 3 anliegt.
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Dieser Flaschenhalter 31 weist, wie in 9 gezeigt, einen Haltebereich 31a, der außen am Flüssigsubstanzbehälter 3 anliegt, und Einsetzbereiche 31b, 31b auf, die sich von beiden Seiten des Haltebereichs 31a erstrecken und in den Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 eingesetzt sind.
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Der Haltebereich 31a ist in Form einer Rohr mit Boden gebildet und liegt an der Bodenfläche und an der Seitenfläche des Flüssigsubstanzbehälters 3 an, wobei sein mittlerer Bereich rund ausgeschnitten ist, um ein Ansammeln von ausgetretenem Wasser oder Staub zu verhindern und Materialkosten einzusparen. Der Innendurchmesser des Rohrbereichs ist in etwa gleich, dem Außendurchmesser des Flüssigsubstanzbehälters 3 vorgegeben.
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Der Haltebereich 31a ist nicht zwingend auf die Form einer Rohr mit Boden beschränkt, doch ist es notwendig, dass er einen Innenflächenform aufweist, mit der er wenigstens an der Bodenfläche oder der Seitenfläche des Flüssigsubstanzbehälters 3 anliegen und diesen abstützen kann.
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Wie in 9(a) und 9(e) gezeigt, ist an der Rückseite des Haltebereichs 31a ein Haltebereich mit großem Durchmesser 31c in Form einer Rohr mit Boden gebildet, der eine gemeinsame Bodenfläche mit dem Haltebereich 31a aufweist und sich in entgegengesetzter Richtung erstreckt.
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Die Einsetzbereiche 31b, 31b sind vorstehend an beiden Seiten des Haltebereichs 31a gebildet und weisen jeweils eine kreisbogenförmige Seitenendfläche auf. Wie dagegen in 1 und 3(a) gezeigt, ist an der linken und rechten Seitenfläche des Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereichs des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 an einer Position vertikal mittig eine Haltenut 32a gebildet, deren Form dem Einsetzbereich 31b entspricht. An der Basis 15 des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 ist im oberen Bereich an der Vorderseitenfläche und der Rückseitenfläche eine Haltenut 32b, die der Form des Einsetzbereichs entspricht.
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Durch Bereitstellen des Flaschenhalters 31 wird bei dem Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 bei Verwendung eines großen Flüssigsubstanzbehälters 3 der Flaschenhalter nicht benutzt (5(a)), bei Verwendung eines mittelgroßen Flüssigsubstanzbehälters 3 wird der Flaschenhalter 31 in die Haltenut 32b an der Basis 15 eingesetzt, und bei Verwendung eines kleinen Flüssigsubstanzbehälters 3 wird der Flaschenhalter 31 in die Haltenut 32a am Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereich eingesetzt (8(a)), so dass drei Arten von Flüssigsubstanzbehälter 3 (groß, mittel, klein) an der Bodenfläche und an der Seitenfläche abgestützt werden können und ihre Vibration gedämpft werden kann.
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Auf diese Weise kann eine Beschädigung der Öffnung des Flüssigsubstanzbehälters 3 und des Behältermontagebereichs 20 verhindert werden, und zugleich kann der Flüssigsubstanzbehälter derart gehalten werden, dass er sich nicht vom Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 trennt.
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Wenn ein Flüssigsubstanzbehälter 3 am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 angebracht wird, der einen größeren Durchmesser als der Haltebereich 31a aufweist, kann der Flaschenhalter 31 umgedreht und mit dem Haltebereich mit großem Durchmesser 31c nach oben benutzt werden, so dass der Flüssigsubstanzbehälter 3 vom Haltebereich mit großem Durchmesser 31c durch Anlage abgestützt werden kann.
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Der Flaschenhalter 31 dient als Sicherungsbereich zum Verhindern eines Trennens des Flüssigsubstanzbehälters 3 vom Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 und zugleich als ein Behältervibrationsdämpfungsbereich, der ein vertikales und horizontales Schwingen des Flüssigsubstanzbehälters 3 verhindert.
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Als Material für den Flaschenhalter 31 können Kunststoff, Metall oder Glas verwendet werden. Von diesen werden aufgrund ihres geringen Gewichts und der damit einhergehenden guten Transportfähigkeit, der Beständigkeit gegenüber Verschlechterungen, wie Rost usw., der Bruchfestigkeit und der leichten Verarbeitung Kunststoff oder Metalle, wie Edelstahl, Messing, Zink oder Aluminium bevorzugt. Aufgrund seiner geringen Material- und Herstellungskosten wird dabei Kunststoff besonders bevorzugt. Unter den Kunststoffen wird vorzugsweise ein spritzformbarer, kostengünstig herstellbarer thermoplastischer Kunststoff (einschließlich thermoplastischen Elastomeren mit einem Hartsegment und einem Weichsegment) verwendet.
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Unter den thermoplastischen Kunststoff ergibt sich bei Verwendung von ABS-Harzen (Acrylnitril, Butadien, Styrol-Copolymer) und PP (Polypropylen) ein gutes äußeres Erscheinungsbild, wobei mit PP besonders kostengünstig gearbeitet werden kann. In einer ersten Ausführungsform ist aus den genannten Gründen daher insbesondere PP verwendet worden.
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Anstelle der Montagekonstruktion des Flaschenhalters 31 unter Verwendung des Einsetzbereichs 31b ist auch eine Konstruktion zum Anschrauben am der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 möglich, wobei an der Innenfläche des Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereichs des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 ein Innengewinde gebildet ist und an der Seitenendfläche des Einsetzbereichs 31b ein Außengewinde gebildet ist, so dass der Flaschenhalter 31 durch Drehen in der Nut des Innengewindes in der Höhe frei verstellbar ist.
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Bei der Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform kann der Benutzer problemlos in Wasser verdünnte Flüssigsubstanz versprühen, indem er den Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 in der Nähe abstellt und die Wassersprühdüse 5 umher bewegt oder den Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 mit einer Hand hält und die Wassersprühdüse 5 mit der anderen Hand umher bewegt.
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Wenn der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2, in dem der Flüssigsubstanzbehälter 3 aufgenommen ist, und die Wassersprühdüse 5 mit einer elastischen Leitung, wie etwa dem Schlauch 4 usw. verbunden sind, kann die Wassersprühdüse 5 kompakt und leicht gestaltet und vom Benutzer leicht umher bewegt werden.
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Da der Flüssigsubstanzbehälter 3 im Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 aufgenommen ist, geschieht es auch nicht, dass sich mit einer Veränderung der Richtung der Wassersprühdüse 5 auch der Flüssigkeitsspiegel der Flüssigsubstanzbehälter 3 verändert und sich damit die Ansaugmenge an Flüssigsubstanz in den Flüssigsubstanzverdünnungsbereich 12 verändert, so dass auch keine Schwankungen bei der Verdünnungsrate auftreten und die Flüssigsubstanz stabil verdünnt und verteilt werden kann.
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Da der Flüssigsubstanzbehälter 3 im Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 aufgenommen ist, kommt es zudem auch beim Umherbewegen der Wassersprühdüse 5 nicht zu einer Belastung des Koppelungsbereichs zwischen Flüssigsubstanzbehälter 3 und Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 und zu entsprechenden Schäden.
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Da der Flüssigsubstanzbehälter 3 und der Behältermontagebereich 20 des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 nicht mittels Schraubverbindung, sondern durch den O-Ring 21, der einen Sicherungsbereich aus elastischem Material bildet, gekoppelt sind, können etwaige Vibrationen und Stöße des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 vom O-Ring 21 mittels elastischer Verformungen absorbiert werden, und eine Beschädigung des Behältermontagebereichs 20 und der Öffnung des Flüssigsubstanzbehälters 3 kann vermieden werden.
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Da darüber hinaus wenigstens an der Bodenfläche oder an der Seitenfläche des Flüssigsubstanzbehälters 3 der Flaschenhalter 31 als anliegend haltender Behältervibrationsdämpfungsbereich sowie die Dämpfungsabdeckung 24 vorgesehen sind, können bei etwaigen Vibrationen und Stößen des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 Vibrationen des Flüssigsubstanzbehälters 3 vom Flaschenhalter 31 gedämpft werden, und Beschädigungen des Flüssigsubstanzbehälters 3 können vermieden werden.
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Zweite Ausführungsform
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Wie in 11 und 14 gezeigt, ist eine Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung 1 einer zweiten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 in einen oberen und unteren Bereich teilbar gebildet sind und der Behältermontagebereich 20 und die Flüssigsubstanzeintrittsöffnung 22 in Bezug auf den Aufsetzbereich des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 nach oben und unten in ihrer Position verstellbar sind.
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Wie in 11 gezeigt, besitzt der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 eine Kombination aus einem oberen Element 16 und einem unteren Element 17 auf. Das obere Element 16 weist den Griff 25, den Hauptströmungsweg 8 und den oberen Bereich des Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereichs auf. Das untere Element 17 weist den unteren Bereich des Flüssigsubstanzbehälter-Aufnahmebereichs und die Basis 15 auf.
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Das untere Element 17 ist um den gesamten horizontalen Umfang größer als das obere Element 16 gebildet, weshalb bei zusammengebautem Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 das obere Element 16 in Innenanlage am unteren Element 17 auf und ab beweglich ist.
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An der linken und rechten Seitenfläche des unteren Elements 17 ist ein Bolzenloch 34 (siehe 13(b)) zum Durchführen eines Höhenverstellungsbolzens 33 vorgesehen. An der linken und rechten Seitenfläche des oberen Elements 16 ist ein länglicher Schraubschlitz 35 zum Durchführen und Verschieben des Höhenverstellungsbolzens 33 vorgesehen.
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Indem das Bolzenloch 34 und der Schraubschlitz 35 in Übereinstimmung gebracht werden und der Höhenverstellungsbolzen 33 hindurchgeführt wird, vom Inneren des Flüssigsubstanzbehälteraufnahmebereichs aus eine Mutter 36 (siehe 13(b)) befestigt wird und der Höhenverstellungsbolzen 33 und die Mutter 36 angezogen werden, lässt sich der Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 zusammenbauen.
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Wenn in diesem Zustand die Mutter 36 gelockert und der Höhenverstellungsbolzen 33 im Schraubschlitz 35 verschoben wird, kann das obere Element 16 in Bezug auf das untere Element 17 auf und ab bewegt werden, so dass eine Höheneinstellung des Behältermontagebereichs 20 in Bezug auf den Aufsetzbereich vorgenommen werden kann.
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Wenn dann auf einer gewünschten Höhe der Höhenverstellungsbolzen 33 und die Mutter 36 wieder angezogen werden, kann die Höhe des Behältermontagebereichs 20 und der Flüssigsubstanzeintrittsöffnung 22 fixiert werden.
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Wenn bei der Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform ein großer Flüssigsubstanzbehälter 3 verwendet wird, werden der Behältermontagebereich 20 und die Flüssigsubstanzeintrittsöffnung 22 bei Verwendung in einer hohen Position fixiert (siehe 11 und 12), und wenn ein kleiner Flüssigsubstanzbehälter 3 verwendet wird, werden der Behältermontagebereich 20 und die Flüssigsubstanzeintrittsöffnung 22 bei Verwendung in einer niedrigen Position fixiert (siehe 14).
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So kann, wie in 14 gezeigt, auch bei Verwendung eines kleinen Flüssigsubstanzbehälter 3 der Schwerpunkt nach unten verlagert und die Stabilität des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 erhöht werden, so dass er weniger leicht umkippt.
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Dritte Ausführungsform
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Bei einer dritten Ausführungsform sind, wie in 8 und 9 gezeigt, der Flaschenhalter 31 und die Haltenuten 32a, 32b des Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörpers 2 der ersten Ausführungsform in ihrer Form verändert. Bei dem Flaschenhalter 31 der dritten Ausführungsform weisen der obere Bereich und der untere Bereich der Einsetzbereiche 31b, 31b eine jeweils unterschiedliche Form auf. Auch die Form der Haltenut 32a und der Haltenut 32b ist jeweils unterschiedlich.
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So kann der Flaschenhalter 31 bei nach oben gewandtem Haltebereich 31a nur in die Haltenut 32a eingesetzt werden, so dass ein Flüssigsubstanzbehälter 3 mit kleinem Durchmesser, der in vertikaler Richtung kurz ist, gehalten wird. Bei nach oben gewandtem Haltebereich mit großem Durchmesser 31c ist nur ein Einsetzen in die Haltenut 32b möglich, so dass ein Flüssigsubstanzbehälter 3 mit großem Durchmesser, der in vertikaler Richtung lang ist, gehalten wird.
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Wenn also ein Flüssigsubstanzbehälter 3 mit großem Durchmesser, der in vertikaler Richtung lang ist, benutzt wird, kann verhindert werden, dass der Benutzer versehentlich eine umgekehrte Montage durchgeführt, indem er etwa den nach oben gewandten Haltebereich 31a des Flaschenhalters 31 in der Haltenut 32b anbringt.
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Vierte Ausführungsform
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In einer vierten Ausführungsform wird ein in 15 gezeigter Flaschenhalter 40 verwendet. Bei dem Flaschenhalter 40 sind ein Haltebereich 40a und ein Haltebereich mit großem Durchmesser 40c in der gleichen Ebene gestuft gebildet. An beiden Seiten des Haltebereichs mit großem Durchmesser 40c ist ein Paar Einsetzbereiche 40b, 40b vorstehendsteh gebildet. Die Einsetzbereiche 40b, 40b können sowohl in die Haltenut 32a als auch in die Haltenut 32b eingesetzt werden. Am oberen Ende der Einsetzbereiche 40b, 40b steht ein plattenförmiger Flanschbereich 40d, 40d ab.
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Der Flaschenhalter 31 kann, sowohl dann, wenn wie in 16(a) ein Flüssigsubstanzbehälter 3 mit kleinem Durchmesser und geringer vertikaler Länge verwendet wird, als auch dann, wenn wie in 16(b) ein Flüssigsubstanzbehälter 3 mit großem Durchmesser und großer vertikaler Länge verwendet wird, mit nach oben gewandtem Haltebereich 40a und Haltebereich mit großem Durchmesser 40c an der Haltenut 32a oder der Haltenut 32b angebracht werden.
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Wenn der Benutzer versehentlich den Haltebereich 40a und den Haltebereich mit großem Durchmesser 40c nach unten richtet und eine Anbringung in der Haltenut 32a oder der Haltenut 32b vorzunehmen, treffen diese auf den Flanschbereich 40d, 40d und können nicht angebracht werden, so dass ein umgekehrtes Montieren verhindert werden kann.
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Fünfte Ausführungsform
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Bei einer fünften Ausführungsform ist, wie in 17 gezeigt, an den beiden Seitenflächen des oberen Elements 16 ein Klemmbügel 41 drehbar angebracht. Am vorderen Ende des Klemmbügels 41 ist ein nach innen vorstehender Klauenbereich 41a gebildet. An beiden Seitenflächen des unteren Elements 17 wiederum ist eine Nut zum Aufnehmen des Klemmbügels 41 gebildet, und diese Nut wird von einer stabförmigen Montagestange 42 überspannt.
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Wenn bei der fünften Ausführungsform der Klemmbügel 41 gedreht und der Klauenbereich 41a unter der Montagestange 42 eingerastet wird, können das obere Element 16 und das untere Element 17 integral aneinander befestigt werden, und indem durch ein Drehen des Klemmbügels 41 ein Abtrennen von der Montagestange 42 durchgeführt wird, können das obere Element 16 und das untere Element 17 voneinander getrennt werden.
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Sechste Ausführungsform
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Wie in 3 gezeigt, ist bei der ersten Ausführungsform das Profil des Griffs 25 U-förmig gebildet, und in diesen konkaven Bereich kann die Wassersprühdüse 5 eingesetzt werden, während bei einer sechsten Ausführungsform, wie in 18(a) gezeigt, die Wassersprühdüse 5 am Griff 25 derart angebracht ist, dass der Griff 25 in Bezug auf das obere Element 16 drehbar angebracht ist und seitlich gekippt werden kann.
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Wie in 18(a) gezeigt, ist an der Außenfläche der Wassersprühdüse 5 ein Haken 43 vorspringend angeordnet. An der Oberseitenfläche des Griffs 25 sind zwei Aufnahmeöffnungen 44, 44, die größer als der Haken 43 sind, und eine schmale Nut 45 zwischen den zwei Aufnahmeöffnungen 44, 44 gebildet, die schmaler geformt ist als der Haken 43. Wenn der Griff 25 seitlich gekippt wird, weist eine der Aufnahmeöffnungen 44, 44 nach oben, während die andere nach unten weist.
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Wenn der Griff 25 seitlich gekippt wird, tritt der Haken 43 von oben in die Aufnahmeöffnung 44, und indem der Haken 43 in der schmalen Nut 45 eingesetzt gehalten wird, kann die Wassersprühdüse 5 am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 angebracht werden. Wenn der Griff 25 zur entgegengesetzten Seite seitlich gekippt wird, wird der Haken 43 von der anderen Aufnahmeöffnung 44 eingesteckt gehalten, so dass die Wassersprühdüse 5 am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 angebracht werden kann.
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In einem anderen Beispiel der sechsten Ausführungsform ist, wie in 18(b) gezeigt, an der Außenfläche der Wassersprühdüse ein kugelförmiger Kugelhaken 46 vorstehend angeordnet. An der gegenüberliegenden Fläche der Wassersprühdüse ist ein weiterer Kugelhaken 46 vorstehend angeordnet.
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Auch in diesem Beispiel sind am Griff 25 zwei Aufnahmeöffnungen 44, 44, die größer als der Kugelhaken 46 sind, und eine schmale Nut 45 zwischen den zwei Aufnahmeöffnungen 44, 44 gebildet, die schmaler geformt ist als der Kugelhaken 46. Auch in diesem Beispiel tritt der Kugelhaken 46 von oben in die Aufnahmeöffnung 44, und indem der Kugelhaken 46 in der schmalen Nut 45 eingesteckt gehalten wird, kann die Wassersprühdüse 5 am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 angebracht werden.
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Unabhängig davon in welche Richtung der Griff 25 seitlich gekippt wird, kann die Wassersprühdüse 5 angebracht werden. Da ein beliebiger der zwei Kugelhaken 46, 46 in die Aufnahmeöffnung 44 des Griffs 25 gesteckt und gehalten werden kann, kann der Montagewinkel der Wassersprühdüse 5 ausgewählt und ein Verdrehen oder Quetschen des Schlauchs 4 verhindert werden. Indem ein robuster runder Kugelhaken 46 vorgesehen ist, sind eine Anbringung in der Aufnahmeöffnung 44 und der schmalen Nut 45 und ein Abtrennen aus diesen einfach durchführbar.
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In einem weiteren Beispiel der sechsten Ausführungsform sind, wie in 19(a) und (b) gezeigt, die zwei Aufnahmeöffnungen 44, 44 am Griff 25 im Wesentlichen rohrförmig gebildet, und an gegenüberliegenden Flächen der Wassersprühdüse 5 sind zwei quasi säulenförmige Säulenhaken 47, 47 gebildet, die an der Aufnahmeöffnung 44 in Innenanlage gelangen können. Zwischen den zwei Aufnahmeöffnungen 44, 44 ist eine schmale Nut 45 gebildet, die schmaler als die Säulenhaken 47, 47 sind.
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Auch bei der sechsten Ausführungsform wird normalerweise der Säulenhaken 47 von oben (d. h. wie in 19(a) bei seitlich gekipptem Griff 25 von oben) in die Aufnahmeöffnung 44 gesteckt und nach oben herausgezogen und damit zum Hineintun und Herausnehmen gebracht, und wenn der Benutzer, während der Säulenhaken 47 vom Griff 25 gehalten wird, die Wassersprühdüse 5 kräftig nach vorn (in Richtung der schmalen Nut 45) zieht, verformt sich am Griff 25 ein Bereich der Umgebung der schmalen Nut 45 elastisch, so dass der Säulenhaken 47 heraustritt, woraufhin der Griff 25 in seine ursprüngliche Form zurückkehrt. Durch diese Rastform lässt sich die Wassersprühdüse 5 leicht vom Griff 25 abnehmen, und es kann eine Beschädigung des Griffs 25 beim Abnehmen verhindert werden.
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Die Breite des Hakens 43, der Durchmesser des Kugelhakens 46 und der Durchmesser des Säulenhakens 47 betragen vorzugswiese 3 mm bis 20 mm. Ist die Breite bzw. der Durchmesser kleiner als 3 mm, nimmt die Einrastkraft in der Aufnahmeöffnung ab, so dass die Gefahr eines Herabfallens besteht. Ist die Breite bzw. der Durchmesser größer als 20 mm, vergrößert sich zugleich auch die Wassersprühdüse 5 und lässt sich nicht leicht genug handhaben. Bevorzugter sind die Breite bzw. der Durchmesser 8 mm oder kleiner.
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Auch in diesem Beispiel tritt der Säulenhaken 47 von oben in die Aufnahmeöffnung 44, und indem der Säulenhaken 47 in der schmalen Nut 45 eingesteckt gehalten wird, kann die Wassersprühdüse 5 am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 angebracht werden. Die Wassersprühdüse 5 kann somit unabhängig davon angebracht werden, in welche Richtung der Griff 25 seitlich gekippt wird.
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Da ein beliebiger der zwei Säulenhaken 47, 47 in die Aufnahmeöffnung 44 des Griffs 25 gesteckt und gehalten werden kann, kann der Montagewinkel der Wassersprühdüse 5 ausgewählt und ein Verdrehen oder Quetschen des Schlauchs 4 verhindert werden. Indem in die rohrförmige Aufnahmeöffnung 44 der quasi säulenförmige Säulenhaken 47 eingesetzt wird, kann die Wassersprühdüse 5 fest am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 befestigt und gegen Beschädigung robust gemacht werden.
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Siebte Ausführungsform
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In einer siebten Ausführungsform ist in dem am Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 angebrachten Schlauchnippel 13 (siehe 1 und 6) ein Rückschlagventil für Wasser aufgenommen, das ein Zurückströmen des Wassers verhindert, und außerdem ist er in Bezug auf den Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper 2 mittels Schraubverbindung lösbar. Falls das Rückschlagventil beschädigt ist, ist es daher möglich, den Schlauchnippel 13 auszutauschen, so dass sich die Wartung der Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung 1 vereinfachen lässt.
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Achte Ausführungsform
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Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Wassersprühöffnung 10 in der ersten Ausführungsform geneigt gebildet, derart, dass sie in Bezug auf die Erstreckungsrichtung der Wassersprühdüse 5 schräg sprüht, während die Wassersprühöffnung 10 in einer achten Ausführungsform nicht geneigt ist und in Erstreckungsrichtung der Wassersprühdüse 5 sprüht.
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In diesem Fall wird bevorzugt, dass einer von dem Knopf 11a zum Durchlassen des Wassers und dem Knopf 11b zum Absperren des Wassers zur Unterscheidung mit einer Markierung oder Prägung versehen ist. Da auf diese Weise die Differenz in der Sprührichtung nach oben und nach unten bei der Wassersprühdüse 5 verschwindet, lässt sich die Bedienungsfreiheit der Wassersprühdüse 5 erhöhen.
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Auch bei der sechsten, siebten und achten Ausführungsform sind die Breite W1 und die Höhe H1 des Griffs 25 und die Breite W2, die Tiefe D2 und die Wanddicke des konkaven Bereichs mit Ausnahme der Stelle, an der die Wassersprühdüse 5 angebracht ist, vorzugsweise wie bei der ersten Ausführungsform festgelegt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Flüssigsubstanzverdünnungs-Sprühvorrichtung
- 2
- Verdünnungsvorrichtungs-Hauptkörper
- 3
- Flüssigsubstanzbehälter
- 4
- Schlauch
- 5
- Wassersprühdüse
- 6
- Lösungsmitteleintrittsöffnung
- 7
- Lösungsmittelaustrittsöffnung
- 8
- Hauptströmungsweg
- 9
- Verbindungsöffnung
- 10
- Wassersprühöffnung
- 11
- Düsenabsperrventil
- 11a, 11b
- Knopf
- 12
- Flüssigsubstanzverdünnungsbereich
- 13
- Schlauchnippel
- 14
- Schlauchanschluss
- 15
- Basis
- 16
- oberes Element
- 17
- unteres Element
- 18
- Hebelmontageglied
- 19
- Flüssigsubstanzströmungsweg
- 20
- Behältermontagebereich
- 21
- O-Ring
- 22
- Flüssigsubstanzeintrittsöffnung
- 23
- Saugrohr
- 24
- Dämpfungsabdeckung
- 25
- Griff
- 25a
- Rippe
- 26
- Bedienungsknopf
- 27
- Ventilkörper
- 28
- Sieb
- 29
- Schlauchanschluss
- 30
- Greifbereich
- 31
- Flaschenhalter
- 31a
- Haltebereich
- 31b
- Einsetzbereich
- 31c
- Haltebereich mit großem Durchmesser
- 32a, 32b
- Haltenut
- 33
- Höhenverstellungsbolzen
- 34
- Bolzenloch
- 35
- Schraubschlitz
- 36
- Mutter
- 40
- Flaschenhalter
- 40a
- Haltebereich
- 40b
- Einsetzbereich
- 40c
- Haltebereich mit großem Durchmesser
- 40d
- Flanschbereich
- 41
- Klemmbügel
- 41a
- Klauenbereich
- 42
- Montagestange
- 43
- Haken
- 44
- Aufnahmeöffnung
- 45
- schmale Nut
- 46
- Kugelhaken
- 47
- Säulenhaken