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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rollführungsvorrichtung, um ein belegbares Teil, wie einen Tisch, in einem Arbeitstisch eines Maschinenwerkzeugs und in einem linearen Führungsabschnitt oder einem gekrümmten Führungsabschnitt von verschiedenartigen Transportvorrichtungen in einer frei hin- und her bewegbaren Weise zu führen. Eine gattungsgemäße Rollführungsvorrichtung mit den oberbegrifflichen Merkmalen von Anspruch 1 wird beispielsweise in der
US 2008/0292226 A1 beschrieben.
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STAND DER TECHNIK
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Bislang umfasst diese Art von Rollführungsvorrichtung ein Schienenteil, an dem eine Rollfläche für Rollelemente entlang einer Längsrichtung des Schienenteils ausgebildet ist, und ein Bewegungsteil, welches unter Zwischenschaltung einer großen Anzahl von auf der Rollfläche rollenden Rollelementen an das Schienenteil angebaut ist und dazu ausgebildet ist, um sich frei entlang des Schienenteils hin und her zu bewegen. Eine Endlos-Umlaufbahn für die Rollelemente ist in dem Bewegungsteil ausgebildet. Diese Endlos-Umlaufbahn erlaubt dem Bewegungsteil, sich ohne Einschränkung des Hubs entlang des Schienenteils zu bewegen.
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In einer Rollführungsvorrichtung, die in der
JP 2006-105296A offenbart ist, umfasst das Bewegungsteil ein aus Metall hergestelltes Hauptkörperteil, eine Vielzahl von an dem Hauptkörperteil montierten Umlaufbahnmodulen, sowie ein Paar von Deckelteilen, die an dem Hauptkörperteil montiert sind, um die Umlaufbahnmodule abzudecken. Lastrollflächen, die den jeweiligen Rollflächen des Schienenteils gegenüber liegen, sind an dem Hauptkörperteil ausgebildet. Die Rollelemente sind dazu ausgelegt, um in einer Lastbahn, die durch die Rollfläche und die gegenüber liegende Lastrollfläche definiert ist, zu rollen. Ferner umfasst jedes an dem Hauptkörperteil montierte Umlaufbahnmodul einen Rohrabschnitt, der in eine in dem Hauptkörperteil ausgebildete Durchgangsöffnung eingefügt ist, und einen Umlenkabschnitt, der an einem Ende des Rohabschnitts ausgebildet ist und an einer Endfläche des Hauptkörperteils in dessen Bewegungsrichtung angeordnet ist.
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Eine Rücklaufbahn für die Rollelemente ist in dem Rohrabschnitt parallel zu der Lastbahn ausgebildet, wobei eine innere Umlenkbahn zum Verbinden der Rücklaufbahn und der Lastbahn in dem Umlenkabschnitt ausgebildet ist. Ferner ist eine innere Umfangsführungsfläche einer äußeren Umlenkbahn, die sich mit der inneren Umlenkbahn schneidet, an einer Außenfläche des Umlenkabschnitts ausgebildet. Wenn das Deckelteil an dem Hauptkörperteil montiert ist, um das Umlaufbahnmodul abzudecken, ist die äußere Umlenkbahn zwischen dem Umlenkabschnitt und dem Deckelteil ausgebildet.
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Die Endlos-Umlaufbahn für die Rollelemente ist durch ein Paar von Umlaufbahnmodulen in Kombination ausgebildet, und das Paar von Umlaufbahnmodulen ist an dem Hauptkörperteil montiert, um einander gegenüber zu liegen. Dabei sind die Rohrabschnitte der jeweiligen Umlaufbahnmodule in verschiedene Durchgangsöffnungen, die in dem Hauptkörperteil ausgebildet sind, eingefügt, und das ferne Ende jedes Rohrabschnitts steht durch das Hauptkörperteil hervor, um an die äußere Umlenkbahn, die durch den Umlenkabschnitt des gegenüberliegenden Umlaufbahnmoduls ausgebildet ist, angeschlossen zu sein. D. h., die Endlos-Umlaufbahn, die in der Reihenfolge der Lastbahn, der inneren Umlenkbahn, der Rücklaufbahn, der äußeren Umlenkbahn und der Lastbahn eine Schleife bildet, wird durch das Paar von Umlaufbahnmodulen in Kombination ausgebildet. Ferner schneiden sich die innere Umlenkbahn und die äußere Umlenkbahn an jedem Umlenkabschnitt, und dadurch werden zwei Endlos-Umlaufbahnen ausgebildet. Die
US 2008/0292226 A1 offenbart eine Rollführungsvorrichtung mit einem Schienenteil und einem Bewegungsteil, wobei das Bewegungsteil mit insgesamt vier Umlenkmodulen, die jeweils aus zwei Halbschalen hergestellt sind, versehen ist. Eine Rollführungsvorrichtung mit einem Zirkulationspfad der innerhalb eines Bewegungsteils mit Endkappen gebildet ist, ist beispielsweise aus der
US 4 832 510 bekannt. Die entsprechenden Endkappen weisen Vorsprünge auf, die in entsprechende Löcher des Bewegungsteils eingesetzt werden.
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LISTE DER ZITATE
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PATENT LITERATUR
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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Um die Rollelemente leichtläufig im Bewegungsteil umlaufen zu lassen und um den auf die Bewegung des Bewegungsteils im Verhältnis zu dem Schienenteil wirkenden Widerstand zu verringern, müssen die Rollelemente leichtläufig aus der Lastbahn in die Umlenkbahn gelangen. Deshalb muss das Umlaufbahnmodul mit hoher Genauigkeit gegenüber dem Hauptkörperteil positioniert werden. Insbesondere muss das Umlaufbahnmodul, mit hoher Genauigkeit gegenüber der Lastrollfläche des Hauptkörperteils positioniert werden.
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In der Rollführungsvorrichtung gemäß der
JP 2006-105296A ist der Rohrabschnitt des Umlaufbahnmoduls jedoch in die Durchgangsöffnung des Hauptkörperteils eingefügt, so dass das Umlaufbahnmodul relativ zu dem Hauptkörperteil positioniert ist. Die Durchgangsöffnung kann nicht als Referenz zur Positionierung des Umlaufbahnmoduls gegenüber dem Hauptkörperteil dienen, so dass es schwierig ist, die Genauigkeit der Positionierung des Umlaufbahnmoduls gegenüber der Lastrollfläche des Hauptkörperteils zu verbessern. Der Grund dafür ist Folgender. Die Lastrollfläche ist durch Schleifen ausgebildet, nachdem das Hauptkörperteil abgeschreckt wurde, jedoch ist die Durchgangsöffnung, in welche der Rohrabschnitt des Umlaufbahnmoduls einzufügen ist, im Hinblick auf die Einfachheit der Herstellung vor dem Abschrecken des Hauptkörperteils ausgebildet. Eine Spannung, die durch die nach dem Abschrecken auszuführende Wärmebehandlung im Hauptkörperteil erzeugt wird, verringert die Positionsgenauigkeit der Durchgangsöffnung im Verhältnis zur Lastrollfläche selbst. Aus diesem Grund wirkt ein Widerstand auf den Umlauf der Rollelemente, und insbesondere bei einer Anwendung, bei der das Bewegungsteil mit einer hohen Geschwindigkeit gegenüber dem Schienenteil bewegt wird, besteht ein Risiko, dass die Bewegung des Bewegungsteils beeinträchtigt wird.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme gemacht, und hat ein Ziel, eine Rollführungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, einen leichtläufigen Umlauf von Rollelementen in einer Endlos-Umlaufbahn zu vereinfachen, und die Genauigkeit einer Bewegung eines Bewegungsteils gegenüber einem Schienenteil zu verbessern.
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Zur Lösung des oben beschriebenen Problems wird eine Rollführungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 angegeben.
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WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der an dem Umlenkrohr ausgebildete Positioniervorsprung in die in dem Hauptkörperteil ausgebildete Positionsreferenzöffnung eingepresst, und dadurch ist das Umlenkrohr an einer geeigneten Position an dem Hauptkörperteil mit nur einem Freiheitsgrad der Drehung um den Positioniervorsprung montiert. Andererseits ist der Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt an dem Außenwandabschnitt der inneren Umlenkbahn des Umlenkrohrs ausgebildet, und dadurch, wenn das Deckelteil an dem Hauptkörperteil montiert ist, verriegelt das Deckelteil den Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt, um dabei die Drehung des Umlenkrohrs um den Positioniervorsprung zu begrenzen. Dadurch ist die in dem Umlenkrohr ausgebildete Umlenkbahn mit hoher Genauigkeit gegenüber der Lastrollfläche des Hauptkörperteils positioniert, und ist dabei in der Lage, einen leichtläufigen Umlauf der Rollelemente in der Endlos-Umlaufbahn zu erleichtern, und um die Genauigkeit der Bewegung des Bewegungsteils gegenüber dem Schienenteil zu verbessern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Rollführungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, auf welches die vorliegende Erfindung angewendet wird.
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2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II aus 1.
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3 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Kupplungsbands mit als Rollelementen angeordneten Rollen.
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4 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Hauptkörperteils der Rollführungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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5 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Umlaufbahnmoduls der Rollführungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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6 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Umlaufbahnmoduls gemäß 5, aus einem unterschiedlichen Winkel gesehen.
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7 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung des Umlaufbahnmoduls gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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8 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem das Umlaufbahnmodul an dem Hauptkörperteil montiert ist.
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9 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Verfahrens der Montage eines Paars von Umlaufbahnmodulen an dem Hauptkörperteil.
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10 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem das Paar von Umlaufbahnmodulen mit dem Hauptkörperteil kombiniert ist.
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11 ist perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Deckelteils der Rollführungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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12 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem das Umlaufbahnmodul an dem Deckelteil montiert ist.
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13 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung einer Struktur zur Positionierung des Umlaufbahnmoduls im Verhältnis zu dem Hauptkörperteil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
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14 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Umlaufbahnmoduls gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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15 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Deckelteils gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
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16 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung einer Struktur zur Positionierung des Umlaufbahnmoduls im Verhältnis zu einem Hauptkörperteil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
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17 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Umlaufbahnmoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel welches zum leichteren Verständnis der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
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18 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Deckelteils gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 17.
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WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Nachstehend wird eine Rollführungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
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1 und 2 veranschaulichen eine Rollführungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, auf welches die vorliegende Erfindung Anwendung findet. Die Rollführungsvorrichtung umfasst ein Schienenteil 2, an welchem Rollflächen 20 für Rollen 1, die als Rollelemente dienen, entlang einer Längsrichtung des Schienenteils 2 ausgebildet sind, und ein Bewegungsteil 3, welches unter Zwischenschaltung einer großen Anzahl der Rollen 1 an dem Schienenteil 2 montiert ist, und welches Endlos-Umlaufbahnen für die Rollen 1 enthält. Die Rollen 1 sind ausgebildet, um entlang jeder Rollfläche 20 des Schienenteils 2 zu rollen, während sie im Inneren der zugehörenden Endlos-Umlaufbahnen umlaufen, so dass das Bewegungsteil 3 frei entlang der Längsrichtung des Schienenteils 2 bewegbar ist. Es ist zu beachten, dass Kugeln als die Rollelemente für die Rollführungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
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Das Schienenteil 2 ist im Querschnitt im Wesentlichen in einer rechteckigen Form ausgebildet, und Aussparungsabschnitte sind an beiden Seitenflächen davon ausgebildet. Die Rollflächen 20 für die Rollen 1 sind oberhalb und unterhalb jedes Aussparungsabschnitts ausgebildet, und vier Rollflächen 20 sind in dem gesamten Schienenteil 2 ausgebildet. Jede Rollfläche 20 ist in einem Winkel von 45° im Verhältnis zu einer Bodenfläche 21 des Schienenteils 2 geneigt. Die Rollfläche 20, die über dem Aussparungsabschnitt positioniert ist, weist in einem Winkel von 45° schräg nach unten, wohingegen die Rollfläche 20, die unter dem Aussparungsabschnitt positioniert ist, in einem Winkel von 45° schräg nach oben weist. Ferner sind Fixieröffnungen 22 für Fixierbolzen entlang der Längsrichtung in dem Schienenteil 2 in vorgegebenen Intervallen ausgebildet, und werden verwendet, wenn das Schienenteil 2 auf einer Maschinenanlage oder dergleichen positioniert wird. Es ist zu beachten, dass die Anordnung der Rollflächen 20 auf dem Schienenteil 2, der Neigungswinkel der Rollflächen 20 gegenüber dem Schienenteil 2 und die Anzahl der Rollflächen 20 in Abhängigkeit von der für das Bewegungsteil 3 erforderlichen Lagerkapazität in geeigneter Weise verändert werden können.
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Andererseits umfasst das Bewegungsteil 3 ein Hauptkörperteil 4 mit einer Führungsnut zur Aufnahme eines Teils des Schienenteils 2, ein Paar von Deckelteilen 5, die an der Vorderseite und Rückseite des Hauptkörperteils 4 in dessen Bewegungsrichtung montiert sind, und Umlaufbahnmodule 6, die an dem Hauptkörperteil 4 montiert sind und mit den Deckelteilen 5 von der Außenseite bedeckt sind. Es ist zu beachten, dass die Details der Umlaufbahnmodule 6 später beschrieben werden.
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Das Hauptkörperteil 4 umfasst einen horizontalen Abschnitt 4a, an welchem eine Montagefläche 41 für eine Maschinenanlage oder dergleichen ausgebildet ist, und ein Paar von Beinabschnitten 4b senkrecht zu dem horizontalen Abschnitt 4a. Das Hauptkörperteil 4 ist an dem Schienenteil 2 angeordnet, um sich quer über das Schienenteil 2 zu spreizen. Die Montagefläche 41 ist an dem horizontalen Abschnitt 4a ausgebildet, wohingegen zwei Lastrollflächen 42, um den Rollen 1 das Rollen entlang derer zu ermöglichen, an einer Innenseite jedes Beinabschnitts 4b ausgebildet sind. Jede Rollfläche 20 des Schienenteils 2 und jede Lastrollfläche 42 das Hauptkörperteils 4 sind einander gegenübergestellt, um dabei eine Lastbahn 43 zu definieren, um den Rollen 1 zu ermöglichen, dort entlang zu rollen, während sie Lasten zwischen dem Hauptkörperteil 4 und dem Schienenteil 2 übertragen. Eine Rücklaufbahn 44 entsprechend zu jeder Lastrollfläche 42 ist in jedem Beinabschnitt 4b parallel zu der Lastbahn 43 ausgebildet, wobei die Rollen 1, die entlang der Lastbahn 43 gerollt sind und dann von den Lasten befreit sind, entlang der Rücklaufbahn 44 in einer zu der Rollrichtung in der Lastbahn 43 entgegen gesetzten Richtung rollen. Die Rücklaufbahn 44 ist in jedem Umlaufbahnmodul 6 ausgebildet. Ein Teil des Umlaufbahnmoduls 6 ist in eine in dem Hauptkörperteil 4 ausgebildete Durchgangsöffnung 45 eingefügt, und daher ist die Rücklaufbahn 44 in dem Hauptkörperteil 4 ausgebildet.
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Ferner definieren die Umlaufbahnmodule 6 gemeinsam mit den Deckelteilen 5 Umlenkbahnen 60 zum Verbinden der Lastbahn 43 mit der Rücklaufbahn 44. Ein Paar von Umlenkbahnen 60 verbindet beide Enden jeder oben beschriebenen Lastbahn 43 und beide Enden der zu der Lastbahn 43 entsprechenden Rücklaufbahn 44, um dabei die Endlos-Umlaufbahnen für die Rollen 1 innerhalb des Bewegungsteils 3 zu definieren. Wie durch die unterbrochenen Linien in 2 angezeigt wird, verbinden die Umlenkbahnen 60 jede Lastbahn 43 mit der Rücklaufbahn 44, die schräg unterhalb oder oberhalb der Lastbahn 43 positioniert ist, und die Umlenkbahnen 60 der zwei Endlos-Umlaufbahnen, die in jedem Beinabschnitt 4b des Hauptkörperteil 4 definiert sind, schneiden einander.
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Wie in 3 dargestellt ist, sind die Rollen 1 in regelmäßigen Abständen in Reihe auf einem flexiblen Kupplungsband 10 angeordnet, und sind gemeinsam mit dem Kupplungsband 10 in die Endlos-Umlaufbahn eingebaut. Das Kupplungsband 10 ist durch Spritzgießen unter Verwendung eines synthetischen Harzes hergestellt und umfasst eine Vielzahl von Abstandshaltern 11, die jeweils zwischen einer Rolle 1 und einer anderen Rolle 1 angeordnet sind, sowie Bandabschnitte 12 mit den in Reihe gekoppelten Abstandshaltern 11. Es ist zu beachten, dass die Rollen 1 in die Endlos-Umlaufbahn eingefügt werden können, ohne auf dem Kupplungsband 10 angeordnet zu sein.
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4 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die Deckelteile 5 und die Umlaufbahnmodule 6 von dem Bewegungsteil 3 entfernt sind. 4 ist eine Ansicht des Hauptkörperteils 4, das zur Einzeldarstellung eines der Beinabschnitte 4b an dem horizontalen Abschnitt 4a in eine Hälfte geschnitten ist. Wie aus 4 ersichtlich ist, sind eine obere Lastrollfläche 42a und eine untere Lastrollfläche 42b an einer Innenfläche des Beinabschnitts 4b des Hauptkörperteils 4 ausgebildet. Ferner sind eine zur oberen Lastrollfläche 42a entsprechende untere Durchgangsöffnung 45b und eine zur unteren Lastrollfläche 42b entsprechende obere Durchgangsöffnung 45a in dem Beinabschnitt 4b ausgebildet. Teile der Umlaufbahnmodule 6 sind in die obere Durchgangsöffnung 45a bzw. in die untere Durchgangsöffnung 45b eingefügt, um dabei die Rücklaufbahnen 44 zu definieren.
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Ferner sind weibliche Schraubenöffnungen 46 zur Befestigung von Befestigungsbolzen, die sich durch das Deckelteil 5 und eine Positionsreferenzöffnung 47 für das Umlaufbahnmodul 6 erstrecken, in jeder Endfläche des Hauptkörperteils 4 ausgebildet, an welcher das Deckelteil 5 zu montieren ist. Die Positionsreferenzöffnung 47 ist in einem Bereich positioniert, der von der oberen Lastrollfläche 42a, der unteren Lastrollfläche 42b, der oberen Durchgangsöffnung 45a und der unteren Durchgangsöffnung 45b umgeben ist. Des Weiteren ist eine Verriegelungsnut 48 mit einer V-Form im Querschnitt an der Innenfläche des Beinabschnitts 4b in einer mittleren Position zwischen der oberen Lastrollfläche 42a und der unteren Lastrollfläche 42b ausgebildet. Ein zentrales Halteteil 9 (siehe 2) zur Führung des Kupplungsbands 10 in der Lastbahn 43 ist im Verhältnis zu der oberen Lastrollfläche 42a und der unteren Lastrollfläche 42b unter Verwendung der Verriegelungsnut 48 positioniert.
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5 und 6 sind perspektivische Ansichten zur Darstellung des Umlaufbahnmoduls 6. Das Umlaufbahnmodul 6 umfasst ein Rücklaufbahnrohr 7, das in die Durchgangsöffnung 45a oder 45b des Hauptkörperteils 4 einzufügen ist und die darin ausgebildete Rücklaufbahn 44 aufweist, und ein Umlenkrohr 8 zur Definition der Umlenkbahn 60. Das Rücklaufbahnrohr 7 und das Umlenkrohr 8 sind durch Spritzgießen unter Verwendung eines synthetischen Harzes integral miteinander ausgebildet. Die Gesamtlänge des Rücklaufbahnrohrs 7 ist geringfügig großer gewählt als die Länge der Durchgangsöffnung 45a oder 45b, die in dem Hauptkörperteil 4 ausgebildet ist. Es ist zu beachten, dass das Rücklaufbahnrohr 7 und das Umlenkrohr 8 nicht integral miteinander ausgebildet sein müssen, sondern getrennt voneinander ausgebildet sein können und dann zusammengefügt werden können, wenn sie an dem Hauptkörperteil 4 montiert werden.
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Das Umlenkrohr 8 enthält eine innere Umlenkbahn 60-1, die im Wesentlichen in eine U-Form gekrümmt ist. Die innere Umlenkbahn 60-1 ist fortlaufend zu der in dem Rücklaufbahnrohr 7 ausgebildeten Rücklaufbahn 44. Ferner ist, wie in 5 dargestellt, an einem Außenwandabschnitt des Umlenkrohrs 8 eine innere Umfangsführungsfläche 60a einer äußeren Umlenkbahn 60-2 in einer bogenähnlichen Form ausgebildet. Die äußere Umlenkbahn 60-2 ist derart ausgebildet, um die Rollen 1 in einer Richtung zu führen, die sich mit derjenigen der inneren Umlenkbahn 60-1 schneidet, wobei sich die innere Umfangsführungsfläche 60a mit der inneren Umlenkbahn 60-1 schneidet, um sich über den Außenwandabschnitt des Umlenkrohrs 8 zu spreizen. Ferner ist, wie in 6 dargestellt, ein Abstütz-Aussparungsabschnitt 64, an welchem eine entfernte Endfläche des Rücklaufbahnrohres eines anderen Umlaufbahnmoduls 6 zur Abstützung gebracht wird, an einer Innenfläche des Umlenkrohrs 8 ausgebildet. Ein Ende der inneren Umfangsführungsfläche 60a ist an dem Abstütz-Aussparungsabschnitt 64 geöffnet.
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Wie in 5 dargestellt ist, ist ein Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68 zur Positionierung des Umlenkrohrs 8, wenn das Deckelteil 5 an dem Hauptkörperteil 4 montiert wird, an dem Außenwandabschnitt des Umlenkrohrs 8 ausgebildet. Der Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68 ist integral mit dem Außenwandabschnitt des Umlenkrohrs 8 in der Nähe eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Umlenkrohr 8 und dem Rücklaufbahnrohr 7 ausgebildet, um einen Außenumfangsabschnitt des Umlenkrohrs abzudecken, welcher im Stand der Technik in einer zylindrischen Form ausgebildet wurde. Der Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68 umfasst ein Paar von Begrenzungsflächen 68a, die parallel zueinander ausgebildet sind, um das Umlenkrohr 8 dazwischen aufzunehmen, wobei das Paar von Begrenzungsflächen 68a im Wesentlichen eine rechteckförmige äußere Form aufweist.
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Andererseits ist, wie in 6 dargestellt, ein Positioniervorsprung 66, der in die oben genannte Positionsreferenzöffnung 47 des Hauptkörperteils 4 einzufügen ist, an dem Umlenkrohr 8 ausgebildet. Der Positioniervorsprung 66 ist an einer Schnittstelle zwischen der inneren Umlenkbahn 60-1 und der äußeren Umlenkbahn 60-2 angeordnet, und ist in einer säulenförmigen Gestalt ausgebildet, mit einem Außendurchmesser, der geringfügig größer ist als ein Innendurchmesser der Positionsreferenzöffnung 47.
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7 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung des Umlaufbahnmoduls. Das Umlaufbahnmodul 6 ist in ein erstes Halb-Umlaufsegment 6A und ein zweites Halb-Umlaufsegment 6B unterteilt, wobei eine Teilungsebene dazwischen eine Mittellinie der Rücklaufbahn 44 und der inneren Umlenkbahn 60-1 umfasst. Daher sind die Rollelement-Führungsnuten 62, die als Rücklaufbahn 44 und die innere Umlenkbahn 60-1 dienen, in dem ersten Halb-Umlaufsegment 6A bzw. in dem zweiten Halb-Umlaufsegment 6B ausgebildet, und jede Rollelement-Führungsnut 62 ist durchgehend als eine Einzelnut ausgebildet, die sich von dem Rücklaufbahnrohr 7 bis zu dem Umlenkrohr 8 erstreckt. Ferner ist eine Führungsnut 63 zur Aufnahme des Bandabschnitts 12 des Kupplungsbands 10 in einem Bodenabschnitt jeder Rollelement-Führungsnut 62 ausgebildet. Im Übrigen ist das Umlaufbahnmodul 6 in das erste Halb-Umlaufsegment 6A und das zweite Halb-Umlaufsegment 6B unterteilt, um quer durch die Mitte der inneren Umfangsführungsfläche 60a der äußeren Umlenkbahn 60-2 durchschnitten zu sein, welche in der bogenähnlichen Form an der Außenfläche des Umlenkrohrs 8 ausgebildet ist.
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Vorsprünge 65a und Öffnungen 65b, die zusammenzufügen sind, sind an dem ersten Halb-Umlaufsegment 6A bzw. an dem zweiten Halb-Umlaufsegment 6B ausgebildet. Wenn die Vorsprünge 65a und die Öffnungen 65b zusammengefügt werden, wird das zweite Halb-Umlaufsegment 6B genau mit dem ersten Halb-Umlaufsegment 6A kombiniert, um dabei das Umlaufbahnmodul 6 mit der Rücklaufbahn 44 und der inneren Umlenkbahn 60-1 zu komplettieren.
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8 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem das Umlaufbahnmodul 6 an dem Beinabschnitt 4b des Hauptkörperteils 4 montiert ist. 8 veranschaulicht einen Zustand, in welchem das Rücklaufbahnrohr 7 des Umlaufbahnmoduls 6 in die obere Durchgangsöffnung 45a des Beinabschnitts 4b eingefügt ist. Die Länge des Rücklaufbahnrohrs 7 ist geringfügig größer gewählt als die Länge des Hauptkörperteils 4 in dessen Bewegungsrichtung (in der Längsrichtung des Schienenteils 2). Wenn das Rücklaufbahnrohr 7 in die Durchgangsöffnung 45a eingefügt ist, bis das Umlenkrohr 8 mit dem Beinabschnitt 4b in Kontakt gebracht ist, wenngleich die Darstellung davon in 8 ausgelassen ist, steht ein entferntes Ende des Rücklaufbahnrohrs 7 geringfügig von einer gegenüberliegenden Oberfläche des Beinabschnitts 4b hervor. In diesem Zustand ist die in dem Umlenkrohr 8 enthaltene, innere Umlenkbahn 60-1 an die in dem Hauptkörperteil 4 ausgebildete, untere Lastrollfläche 42b angeschlossen, und die innere Umfangsführungsfläche 60a der in dem Umlenkrohr 8 ausgebildeten, äußeren Umlenkbahn 60-2 ist an die obere Lastrollfläche 42a des Hauptkörperteils 4 angeschlossen. 8 veranschaulicht eine Endfläche des Beinabschnitts 4b mit dem daran montierten Umlaufbahnmodul 6, wobei ein anderes Umlaufbahnmodul 6 in ähnlicher Weise an der gegenüberliegenden Endfläche des Beinabschnitts 4b montiert wird.
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9 und 10 sind schematische Ansichten zur einfachen Darstellung eines Zustands, in welchem ein Paar von Umlaufbahnmodulen 6-1 und 6-2 von der Vorderseite und Rückseite des Hauptkörperteils 4 in dessen Bewegungsrichtung an dem Beinabschnitt 4b montiert ist. Wie in 9 dargestellt ist, sind die Rücklaufbahnrohre 7 des Paars von Umlaufbahnmodulen 6-1 und 6-2 in unterschiedlichen Richtungen in die obere Durchgangsöffnung 45a bzw. in die untere Durchgangsöffnung 45b, die in dem Hauptkörperteil 4 ausgebildet sind, eingefügt. In diesem Fall sind das in die obere Durchgangsöffnung 45a eingefügte Umlaufbahnmodul 6-1 und das in die untere Durchgangsöffnung 45b eingefügte Umlaufbahnmodul 6-2 Teile derselben Gestalt, jedoch sind die Einfügerichtungen im Hinblick auf den Beinabschnitt 4b einander gegenüber liegend, wobei das Umlaufbahnmodul 6-2 gegenüber dem Umlaufbahnmodul 6-1 vertikal invertiert ist. 10 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem das Paar von Umlaufbahnmodulen 6-1 und 6-2 an dem Beinabschnitt 4b montiert worden ist. In dem Zustand, in welchem die Umlaufbahnmodule 6-1 und 6-2 an dem Beinabschnitt montiert worden sind, steht das entfernte Ende des Rücklaufbahnrohrs 7 jedes Umlaufbahnmoduls 6-1 und 6-2 geringfügig von dem Beinabschnitt 4b durch die obere Durchgangsöffnung 45a oder die untere Durchgangsöffnung 45b hervor, und stützt sich an dem Abstütz-Aussparungsabschnitt 64 des Umlenkrohrs 8 ab, welcher derart positioniert ist, um dem entfernten Ende des Rücklaufbahnrohrs 7 gegenüber zu stehen. Deshalb ist das Paar von Umlaufbahnmodulen 6-1 und 6-2 über den Beinabschnitt 4b hinweg kombiniert. Ferner umfasst das Hauptkörperteil 4 das Paar von Beinabschnitten 4b, so dass vier Umlaufbahnmodule an dem Hauptkörperteil 4 montiert sind.
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11 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Deckelteils 5, das an dem Hauptkörperteil 4 zu montieren ist, um die Umlenkrohre 8 der Umlaufbahnmodule 6 abzudecken. 11 veranschaulicht das Deckelteil 5 bei der Betrachtung von der Seite des Hauptkörperteils 4. Das Deckelteil 5 ist durch Spritzgießen unter Verwendung eines synthetischen Harzes hergestellt und umfasst eine Montageabschnitt 5a korrespondierend zu dem horizontalen Abschnitt 4a des Hauptkörperteils 4, sowie ein Paar von Beinabschnitten 5b und 5c korrespondierend zu den Beinabschnitten 4b des Hauptkörperteils 4. Aufnahmenuten 50 und 51 zur Aufnahme der Umlenkrohre 8 der Umlaufbahnmodule 6 sind an Innenflächen der Beinabschnitte 5b bzw. 5c ausgebildet, welche zur Abstützung an dem Hauptkörperteil 4 zu bringen sind. In diesem Fall entspricht die in dem Beinabschnitt 5b ausgebildete Aufnahmenut 50 dem an dem Hauptkörperteil 4 in 8 montierten Umlaufbahnmodul 6. Ferner ist die in dem Beinabschnitt 5c ausgebildete Aufnahmenut 51 in einer Richtung ausgerichtet, die sich um 180° von derjenigen der in dem Beinabschnitt 5b ausgebildeten Aufnahmenut 50 unterscheidet, und entspricht dem Umlaufbahnmodul 6, das an dem Beinabschnitt 4b des Hauptkörperteils 4 von einer gegenüberliegenden Seite (entfernte Seite des Zeichnungsblatts) in 8 montiert ist.
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Ferner sind äußere Umfangsführungsflächen 60b und 60c entsprechend zu den inneren Umfangsführungsflächen 60a der Umlaufbahnmodule 6 in Form einer ausgesparten Kurvenfläche an den Innenflächen der Beinabschnitte 5b bzw. 5c ausgebildet. Die äußeren Umfangsführungsflächen 60b und 60c sind derart ausgebildet, um sich mit den Aufnahmenuten 50 und 51 in den jeweiligen Beinabschnitten 5b und 5c zu schneiden. Es ist zu beachten, dass die an dem Beinabschnitt 5c ausgebildete, äußere Umfangsführungsfläche 60c in einer Richtung ausgerichtet ist, die sich um 180° von derjenigen der an dem Beinabschnitt 5b ausgebildeten, äußeren Umfangsführungsfläche 60b unterscheidet.
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Ein Positionierungs-Aussparungsabschnitt 52, an welchem die entfernte Endfläche des Rücklaufbahnrohrs 7 des Umlaufbahnmoduls 6 zur Abstützung gebracht wird, ist in jedem Beinabschnitt 5b und 5c des Deckelteil 5 ausgebildet. Ein Ende jeder äußeren Umfangsführungsflächen 60b und 60c ist an dem Positionierungs-Aussparungsabschnitt 52 geöffnet. Ferner sind an beiden Seiten jeder äußeren Umfangsführungsfläche 60b und 60c gestufte Abschnitte 53 entlang einer Längsrichtung jeder äußeren Umfangsführungsfläche 60b und 60c ausgebildet. Wenn das Umlenkrohr 8 des Umlaufbahnmoduls 6 in jeder Aufnahmenut 50 und 51 aufgenommen ist, dienen die gestuften Abschnitte 53 als Führungsnuten zur Aufnahme der Bandabschnitte 12 des Kupplungsbands 10. Es ist zu beachten, dass das Bezugszeichen 54 aus 11 eine Durchgangsöffnung für einen Fixierbolzen darstellt, der zum Befestigen des Deckelteils 5 an dem Hauptkörperteil 4 eingesetzt wird.
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Jede der Aufnahmenuten 50 und 51 hat eine Form, die dem an dem Umlenkrohr 8 ausgebildeten Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68 entspricht. Ein Paar von gegenüber liegenden Verriegelungsflächen 50a ist in jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 ausgebildet. Die Verriegelungsflächen 50a entsprechen dem Paar von Begrenzungsflächen 68a, die an dem Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68 des Umlenkrohrs 8 ausgebildet sind. Wenn das Umlenkrohr 8 in jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 aufgenommen ist, stützen sich die Begrenzungsflächen 68a und die Verriegelungsflächen 50a aneinander ab.
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12 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem das Umlaufbahnmodul 6-1, das in 9 dargestellt ist, und das Deckelteil 5 miteinander kombiniert sind. 12 veranschaulicht einen Zustand, in welchem das Umlenkrohr 8 des Umlaufbahnmoduls 6-1 in der Aufnahmenut 50 auf der Seite des Deckelteils 5 aufgenommen ist. Wenn das Umlenkrohr 8, wie oben beschrieben, in der Aufnahmenut des Deckelteils 5 aufgenommen ist, liegen die äußere Umfangsführungsfläche 60b des Deckelteils 5 und die innere Umfangsführungsfläche 60a des Umlenkrohrs 8 einander gegenüber, um dabei die äußere Umlenkbahn 60-2 zu komplettieren. Dabei ist das in dem Umlaufbahnmodul 6-1 ausgebildete Rücklaufbahnrohr 7 in die in dem Beinabschnitt 4b des Hauptkörperteils 4 ausgebildete, obere Durchgangsöffnung 45a eingefügt. Ferner, wenn das Umlenkrohr 8 in der Aufnahmenut 50 des Deckelteils 5 aufgenommen ist, sind der in dem Umlenkrohr 8 ausgebildete Abstütz-Aussparungsabschnitt 64 und der in dem Deckelteil 5 ausgebildete Positionierungs-Aussparungsabschnitt 52 miteinander kombiniert, um dabei eine Rohraufnahmeöffnung 55 mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Gestalt auszubilden. Das entfernte Ende des Rücklaufbahnrohrs 7 des anderen Umlaufbahnmoduls 6-2, welches von der in dem Beinabschnitt 4b des Hauptkörperteils 4 ausgebildeten, unteren Durchgangsöffnung 45 hervorsteht, ist in der Pfeilrichtung gemäß 12 in die Rohraufnahmeöffnung 55 eingepasst. Daher ist die äußere Umlenkbahn 60-2 an die Rücklaufbahn 44 des anderen Umlaufbahnmoduls 6-2 angeschlossen.
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Ferner ist das Umlenkrohr 8 des Umlaufbahnmoduls 6 ebenso in der Aufnahmenut 51 auf der anderen Seite des Deckelteils 5 aufgenommen, jedoch hat das in der Aufnahmenut 51 aufgenommene Umlaufbahnmodul 6 eine solche Stellung, um im Verhältnis zu dem in der oben genannten Aufnahmenut 50 aufgenommenen Umlaufbahnmodul 6 vertikal invertiert zu sein. Es ist zu beachten, dass das Paar von Deckelteilen 5, das von beiden Seiten an dem Hauptkörperteil 4 in dessen Bewegungsrichtung montiert ist, den Deckelteilen aus 11 entspricht, die angeordnet sind, um einander gegenüber zu stehen, wobei das Paar von Deckelteilen 5 dieselbe Gestalt aufweist.
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Ferner wird das Bewegungsteil 3 durch Verbinden von vier Umlaufbahnmodulen 6 derselben Gestalt und zwei Deckelteilen 5 derselben Gestalt mit dem Hauptkörperteil 4 komplettiert, wie oben beschrieben wurde. Zwei Endlos-Umlaufbahnen für die Rollen 1 sind in jedem Beinabschnitt 4b des Hauptkörperteils 4 ausgebildet. Das heißt, dass die innere Umlenkbahn 60-1 und die äußere Umlenkbahn 60-2 an beiden Enden der oberen Lastrollfläche 42a und an beiden Enden der unteren Lastrollfläche 42b jedes Beinabschnitts 4b positioniert sind, wobei die innere Umlenkbahn 60-1 und die äußere Umlenkbahn 60-2 durch die in der oberen Durchgangsöffnung 45a oder der unteren Durchgangsöffnung 45b des Hauptkörperteils 4 ausgebildete Rücklaufbahn 44 miteinander verbunden sind.
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Beim Verbinden des Hauptkörperteils 4, der Umlaufbahnmodule 6 und der Deckelteile 5 in der oben beschriebenen Weise zur Definition der Endlos-Umlaufbahnen für die Rollen 1 sowie zur Sicherstellung eines laufruhigen Umlaufs der Rollen 1 in den Endlos-Umlaufbahnen, ist es bedeutend, dass die Eingänge der inneren Umlenkbahn 60-1 und der äußeren Umlenkbahn 602 mit hoher Genauigkeit im Verhältnis zu den an dem Hauptkörperteil 4 ausgebildeten Lastrollflächen 42a und 42b positioniert sind. Insbesondere ist in der Rollführungsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Positionierung der Umlenkrohre 8 der Umlaufbahnmodule 6 im Verhältnis zu dem Hauptkörperteil 4 von Bedeutung.
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Daher wird in der Rollführungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wenn jedes Umlaufbahnmodul 6 an dem Hauptkörperteil 4 zu montieren ist, der an dem Umlenkrohr 8 ausgebildete Positioniervorsprung 66 in die in dem Beinabschnitt 4b des Hauptkörperteils 4 ausgebildete Positionsreferenzöffnung 47 eingepasst. Wie oben beschrieben wurde, ist der Außendurchmesser des Positioniervorsprungs 66 geringfügig größer gewählt als der Innendurchmesser der Positionsreferenzöffnung 47, und damit ist der Positioniervorsprung 66 in die Positionsreferenzöffnung 47 eingepresst, um dabei eine Verschiebung des Positioniervorsprungs 66 in der Positionsreferenzöffnung 47 zu verhindern.
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Ferner, um die Positionsgenauigkeit der Positionsreferenzöffnung 47 im Verhältnis zu der oberen Lastrollfläche 42a und der unteren Lastrollfläche 42b zu verbessern, wird die Positionsreferenzöffnung 47 nach dem Abschrecken des Hauptkörperteils 4 unter Verwendung derselben Positionsreferenz wie für die obere Lastrollfläche 42a und die untere Lastrollfläche 42b ausgebildet. Insbesondere wird eine Referenzfläche 49 (siehe 1 und 2) an einer Seitenfläche jedes Beinabschnitts 4b des Hauptkörperteils 4 ausgebildet, nachdem das Abschrecken des Hauptkörperteils 4 abgeschlossen ist, und die Montagefläche 41 ist an dem horizontalen Abschnitt 4a ausgebildet. Die Positionsreferenzöffnung 47 ist durch Bohrung ausgebildet und die obere Lastrollfläche 42a sowie die untere Lastrollfläche 42b sind durch Schleifen ausgebildet, wobei die Referenzfläche 49 und die Montagefläche 41 als die Bearbeitungsreferenz festgelegt sind. Wenn die Positionsreferenzöffnung 47, die obere Lastrollfläche 42a und die untere Lastrollfläche 42b in der oben beschriebenen Weise unter Verwendung derselben Bearbeitungsreferenz ausgebildet sind, wird die Positionsgenauigkeit der Positionsreferenzöffnung 47 im Verhältnis zu der oberen Lastrollfläche 42a und der unteren Lastrollfläche 42b entsprechend höher.
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Wenn der Positioniervorsprung 66 des Umlenkrohrs 8 lediglich in die Positionsreferenzöffnung 47 eingepasst wird, hat andererseits das Umlenkrohr 8 einen Drehfreiheitsgrad um die Positionsreferenzöffnung 47. Jedoch sind dem ersten Ausführungsbeispiel, wenn das Deckelteil 5 an dem Hauptkörperteil 4 montiert ist, die Umlenkrohre 8 der Umlaufbahnmodule 6 in den Aufnahmenuten 50 und 51 des Deckelteils 5 aufgenommen, und die an den Umlenkrohren 8 ausgebildeten Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitte 68 sind in die jeweiligen Aufnahmenuten 50 und 51 eingepasst, so dass das Deckelteil 5 die Drehung jedes Umlaufbahnmoduls 6 um den Positioniervorsprung 66 verhindert.
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13 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Verhältnisses zwischen dem Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68 und jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 des Deckelteils 5 um den Positioniervorsprung 66. Wie oben beschrieben wurde, ist das Umlenkrohr 8 um den in die Positionsreferenzöffnung 47 des Hauptkörperteils 4 eingepressten Positioniervorsprung 66 drehbar, und dadurch ist der an dem Außenwandabschnitt des Umlenkrohrs 8 ausgebildete Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68 entlang eines Bogens in den Pfeilrichtungen um den Positioniervorsprung 66 bewegbar. Jedoch ist das Deckelteil 5 von oberhalb des Umlenkrohrs 8 an dem Hauptkörperteil 4 fixiert, und daher ist der Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 60 in jede der in dem Deckelteil 5 ausgebildeten Aufnahmenuten 50 und 51 eingepasst, um dadurch die Bewegung des Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitts 68 in den Pfeilrichtungen zu verhindern. Insbesondere stützt sich das an dem Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68 ausgebildete Paar von Begrenzungsflächen 68a an dem in jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 ausgebildeten Paar von Verriegelungsflächen 50a ab, so dass jede der Aufnahmenuten 50 und 51 die Bewegung des Umlenkrohrs 8 entlang der Pfeilrichtungen begrenzt.
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Wie oben beschrieben wurde, ist das Umlaufbahnmodul 6 in der Rollführungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel an dem Hauptkörperteil 4 montiert, und das Deckelteil 5 ist ferner von oberhalb des Umlaufbahnmoduls 6 an dem Hauptkörperteil 4 montiert. Dadurch ist es möglich, die Positionsgenauigkeit des Umlaufbahnmoduls 6 im Verhältnis zu dem Hauptkörperteil 4 sicherzustellen.
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Ferner, wie in 5 dargestellt ist, ist der Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68 an dem Außenwandabschnitt des die innere Umlenkbahn 60-1 enthaltenden Umlenkrohrs 8 ausgebildet. Der Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68 ist an einer Außenseite des Verbindungsabschnitts zwischen dem Umlenkrohr 8 und dem Rücklaufbahnrohr 7 positioniert, was einer Position entspricht, die am Weitesten von der Schnittstelle zwischen der inneren Umlenkbahn 60-1 und der äußeren Umlenkbahn 60-2 entfernt ist. Das heißt, dass der Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68 an dem Außenwandabschnitt des Umlenkrohrs 8 in einer Position ausgebildet ist, die von dem Positioniervorsprung 66 ausreichend weit entfernt ist. Ebenso ist es in dieser Hinsicht möglich, die Drehung des Umlenkrohrs 8 um den Positioniervorsprung 66 durch Einpassen des Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitts 68 in jede der Aufnahmenuten 50 und 51 des Deckelteils 5 zuverlässig zu verhindern.
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Des weiteren sind die Innendurchmesser der oberen Durchgangsöffnung 45a und der unteren Durchgangsöffnung 45b in der Rollführungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel größer gewählt als der Außendurchmesser des Rücklaufbahnrohrs 7, so dass das Einfügen des Rücklaufbahnrohrs 7 des Umlaufbahnmoduls 6 in die obere Durchgangsöffnung 45a oder die untere Durchgangsöffnung 45b des Hauptkörperteils 4 die Positionierung des Umlaufbahnmoduls 6, und dadurch die Positionierung des Umlenkrohrs 8, nicht nachteilig beeinträchtigt. Das heißt, dass das Rücklaufbahnrohr 7 die Positionierung des Umlenkrohrs 8 im Verhältnis zu dem Hauptkörperteil 4 unter Einsatz des Positioniervorsprungs 66 und des Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitts 68 nicht behindert. Das in die Durchgangsöffnung 45a oder 45b des Hauptkörperteils 4 eingefügte Rücklaufbahnrohr 7 hat sein entferntes Ende, das in das Umlenkrohr 8 des Umlaufbahnmoduls 6 eingepasst ist, von der gegenüberliegenden Seite an dem Hauptkörperteil 4 montiert, und dabei werden, in anderen Worten, beide Enden des Rücklaufbahnrohrs 7 in dessen Längsrichtung durch das Paar von Umlenkrohren 8, die mit hoher Genauigkeit im Verhältnis zu dem Hauptkörperteil 4 positioniert sind, getragen. Dadurch ist die Endlos-Umlaufbahn für die Rollen 1 mit hoher Genauigkeit ausgebildet, um dabei in der Lage zu sein, den laufruhigen Umlauf der Rollen 1 zu ermöglichen.
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14 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Umlaufbahnmoduls gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In dem Umlaufbahnmodul 6' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein säulenförmiger Begrenzungsvorsprung 67, welcher in Richtung des Deckelteils hervorsteht, an dem Außenwandabschnitt des Umlenkrohrs 8 ausgebildet. Dieser Vorsprung 67 entspricht dem Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt der vorliegenden Erfindung. Andererseits veranschaulicht 15 ein Deckelteil 5', das an das Umlaufbahnmodul 6' aus 14 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel anzubauen ist. Das Deckelteil 5' umfasst eine Verriegelungsöffnung 56, die in jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 ausgebildet ist, um zu ermöglichen, das der Begrenzungsvorsprung 67 darin eingepasst wird. Wenn das Deckelteil 5' an dem Hauptkörperteil 4 montiert ist, ist der aufrecht an dem Umlenkrohr 8 ausgebildete Begrenzungsvorsprung 67 in die in dem Deckelteil 5' ausgebildete Verriegelungsöffnung 56 eingepasst, um dabei die Drehung des Umlenkrohrs 8 um den Positioniervorsprung 66 zu verhindern. Es ist zu beachten, dass die Struktur des Umlaufbahnmoduls 6' aus 14 mit Ausnahme des Begrenzungsvorsprungs 67 dieselbe ist, wie diejenige des Umlaufbahnmoduls 6 aus dem oben beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Struktur des Deckelteils 5' aus 15 mit Ausnahme der Verriegelungsöffnung 56 dieselbe ist, wie diejenige des Deckelteils 5 aus dem oben beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel. Daher werden in den Figuren dieselben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel platziert, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Ferner kann der Begrenzungsvorsprung 67 eine andere Gestalt als die säulenförmige Gestalt aufweisen, solange der Begrenzungsvorsprung 67 aufrecht an dem Außenwandabschnitt des Umlenkrohrs 8 ausgebildet ist.
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16 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung eines positionsbezogenen Verhältnisses zwischen dem Begrenzungsvorsprung 67 und der Verriegelungsöffnung 56 um den Positioniervorsprung 66. Wie oben beschrieben wurde, ist das Umlaufbahnmodul 6' um den in die Positionsreferenzöffnung 47 des Hauptkörperteils 4 eingepressten Positioniervorsprung 66 drehbar, und dadurch ist der aufrecht an dem Umlaufbahnmodul 6' ausgebildete Begrenzungsvorsprung 67 entlang eines Bogens in den Pfeilrichtungen um den Positioniervorsprung 66 bewegbar. Das Deckelteil 5' ist jedoch von oberhalb des Umlaufbahnmoduls 6' an dem Hauptkörperteil 4 fixiert, und dadurch ist der Begrenzungsvorsprung 67 in die in dem Deckelteil 5' ausgebildete Verriegelungsöffnung 56 eingepasst, um die Bewegung des Begrenzungsvorsprungs 67 in den Pfeilrichtungen zu verhindern. Die Verriegelungsöffnung 56 ist als ein Langloch ausgebildet, welches sich entlang einer Linie erstreckt, die den Positioniervorsprung 66 und den Begrenzungsvorsprung 67 (Strichpunktlinie aus 16) miteinander verbindet, wobei die Breitenabmessung der Verriegelungsöffnung 56 in einer Richtung senkrecht zu dieser Linie derart gewählt ist, dass der Begrenzungsvorsprung 67 spaltfrei in die Verriegelungsöffnung 56 eingepasst ist. Dadurch ist die Drehung des Umlaufbahnmoduls 6' um den Positioniervorsprung 66 zuverlässig verhindert, während das Einpassen des Begrenzungsvorsprungs 67 in die Verriegelungsöffnung 56 erleichtert wird, wenn das Deckelteil 5' an dem Hauptkörperteil 4 zu montieren ist, um das Umlaufbahnmodul 6' abzudecken. Dadurch ist es möglich, die Positionsgenauigkeit des Umlaufbahnmoduls 6' im Verhältnis zu dem Hauptkörperteil 4 sicherzustellen. D. h., in dem Beispiel gemäß 16, dienen zwei Seiten 56a des Langlochs 56, welche einander über den Begrenzungsvorsprung 67 gegenüber liegen, als die Verriegelungsflächen zur Begrenzung der Bewegung des Umlenkrohrs 8 in den Pfeilrichtungen.
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Es ist zu beachten, dass das Umlenkrohr 8 mit Spielpassung in jede der Aufnahmenuten 50 und 51 einsfügbar ist, so dass das Einpassen des Umlenkrohrs 8 in jede der Aufnahmenuten 50 und 51 das Positionieren des Umlaufbahnmoduls 6' nicht nachteilig beeinträchtigt, wenn der aufrecht an dem Umlenkrohr 8 des Umlaufbahnmoduls 6' ausgebildete Begrenzungsvorsprung 67 in der oben beschriebenen Weise in die in jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 des Deckelteils 5' ausgebildete Verriegelungsöffnung 56 einzupassen ist.
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Ferner, wie in 14 dargestellt ist, ist der Begrenzungsvorsprung 67 aufrecht an dem Außenwandabschnitt des die innere Umlenkbahn 60-1 enthaltenden Umlenkrohrs 8 ausgebildet. Der dadurch aufrecht ausgebildete Drehbegrenzungsvorsprung 67 ist abseits von der Schnittstelle zwischen der inneren Umlenkbahn 60-1 und der äußeren Umlenkbahnen 60-2 positioniert, das heißt, in der Nähe einer Endkante des Umlenkrohrs 8 positioniert. Das heißt, dass der Begrenzungsvorsprung 67 an dem Außenwandabschnitt des Umlenkrohrs 8 in einer Position ausgebildet ist, die ausreichend weit von dem Positioniervorsprung 66 beabstandet ist. Ebenso ist es in dieser Hinsicht möglich, die Drehung des Umlaufbahnmoduls 6' um den Positioniervorsprung 66 durch Einpassen des Begrenzungsvorsprungs 67 in die Verriegelungsöffnung 56 des Deckelteil 5' zuverlässig zu verhindern.
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Des Weiteren sind sowohl der Positioniervorsprung 66 als auch der Begrenzungsvorsprung 67, die an dem Umlaufbahnmodul 6' ausgebildet sind, an dem ersten Halb-Umlaufsegment 6A des Umlaufbahnmoduls 6' ausgebildet, aber nicht an dem zweiten Halb-Umlaufsegment 6B. Deshalb wird, zu einem Zeitpunkt der Positionierung des Umlaufbahnmoduls 6' im Verhältnis zu dem Hauptkörperteil 4 unter Verwendung des Positioniervorsprungs 66 und des Begrenzungsvorsprungs 67, praktisch nur das erste Halb-Umlaufsegment 6A mit hoher Genauigkeit im Verhältnis zu dem Hauptkörperteil 4 positioniert, wobei das zweite Halb-Umlaufsegment 6B nur an das erste Halb-Umlaufsegment 6A angebaut wird, das mit hoher Genauigkeit im Verhältnis zu dem Hauptkörperteil 4 positioniert ist. Das heißt, dass der Montagefehler zwischen dem ersten Halb-Umlaufsegment 6A und dem zweiten Halb-Umlaufsegment 6B die Positionierung des Umlaufbahnmoduls 6' im Verhältnis zu dem Hauptkörperteil 4 nicht in nachteiliger Weise beeinträchtigt. Ebenso kann in dieser Hinsicht das Umlaufbahnmodul 6' mit hoher Genauigkeit im Verhältnis zu sowohl der oberen Lastrollfläche 42a als auch zu der unteren Lastrollfläche 42b des Hauptkörperteils 4 positioniert werden.
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Nachstehend ist 17 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Umlaufbahnmoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel, welches hilfreich zum Verständnis der vorliegenden Erfindung ist. Ähnlich zum oben beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel ist in einem Umlaufbahnmodul 600 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68' an dem Außenwandabschnitt des Umlenkrohrs 8 ausgebildet. Es ist zu beachten, dass in dem in 5 dargestellten, ersten Ausführungsbeispiel, der Drehbegrenzungs-vorsprungsabschnitt 68 an der Außenseite des Verbindungsabschnitts zwischen dem Umlenkrohr 8 und dem Rücklaufbahnrohr 7 ausgebildet ist, jedoch ist der Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68' in dem dritten Ausführungsbeispiel an dem Außenwandabschnitt des Umlenkrohrs 8 in einer Position gegenüber liegend zu dem Rücklaufbahnrohr 7 jenseits der inneren Umfangsführungsfläche 60a ausgebildet. Das heißt, dass der Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68' in der Nähe eines Verbindungsabschnitt zwischen der Lastrollfläche 42 das Hauptkörperteils 4 und der innerhalb des Umlenkrohrs 8 ausgebildeten, inneren Umlenkbahn 60-1 ausgebildet ist, und integral mit dem Außenwandabschnitt des Umlenkrohrs 8 ausgebildet ist, um den Außenumfangsabschnitt des Umlenkrohrs, welcher im Stand der Technik in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet wurde, abzudecken. Ferner umfasst der Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68' ein Paar von Begrenzungsflächen 68b, die parallel zueinander ausgebildet sind, um das Umlenkrohr 8 dazwischen aufzunehmen, wobei das Paar von Begrenzungsflächen 68b im Wesentlichen eine rechteckige äußere Form aufweist.
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Andererseits stellt 18 ein Deckelteil 500 dar, das an das Umlaufbahnmodul 600 aus 17 anzubauen ist. Ähnlich zu den oben beschriebenen, ersten und zweiten Ausführungsbeispielen umfasst das Deckelteil 500 die Aufnahmenuten 50 und 51 zur Aufnahme des Umlenkrohrs 8 des Umlaufbahnmoduls 600. Das Umlenkrohr 8 ist mit Spielpassung in jede der Aufnahmenuten 50 und 51 einfügbar, so dass die Kombination des Umlenkrohrs 8 mit jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 die Positionierung des Umlaufbahnmoduls 600 im Verhältnis zu dem Hauptkörperteil 4 nicht nachteilig beeinträchtigt, wenn das Umlenkrohr 8 in jede der Aufnahmenuten 50 und 51 eingefügt wird. D. h., in einem Zustand, in welchem das Deckelteil 500 und das Umlaufbahnmodul 600 miteinander kombiniert sind, ist ein kleiner Freiraum zwischen dem Umlenkrohr 8 und einer Innenwand jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 ausgebildet.
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Ferner ist ein Paar von einander gegenüber liegenden Haltevorsprüngen 57 an der Innenwand jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 an Positionen entsprechend zu dem Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68' des Umlaufbahnmoduls 600 ausgebildet. Das Paar von Haltevorsprüngen 57 steht einander in jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 gegenüber, und wenn das Umlenkrohr 8 des in 17 dargestellten Umlaufbahnmoduls 600 in jede der Aufnahmenuten 50 und 51 eingefügt wird, wird der Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68' zwischen dem Paar von Haltevorsprüngen 57 eingepresst, und jeder der Haltevorsprünge 57 wird mit dem an dem Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68' ausgebildeten Paar von Begrenzungsflächen 68b in Presskontakt gebracht.
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Es ist zu beachten, dass die Struktur des Umlaufbahnmoduls 600 aus 17 mit Ausnahme des Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitts 68' dieselbe ist, wie diejenige des Umlaufbahnmoduls 6 des oben beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Struktur des Deckelteils 500 aus 18 mit Ausnahme der Haltevorsprünge 57 dieselbe ist, wie diejenige des Deckelteils 5 aus dem oben beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel. Daher werden in den Figuren dieselben Bezugszeichen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel platziert, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
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Ferner ist das Umlenkrohr 8 auch in dem Umlaufbahnmodul 600 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel entlang eines Bogens um den in die Positionsreferenzöffnung 47 des Hauptkörperteils 4 eingepressten Positioniervorsprung 66 bewegbar, wenn das Umlaufbahnmodul 600 an dem Hauptkörperteil 4 montiert ist. Wenn das Deckelteil 500 von oberhalb des Umlaufbahnmoduls 600 an dem Hauptkörperteil 4 fixiert ist, ist das Umlenkrohr 8 des Umlaufbahnmoduls 600 jedoch in jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 des Deckelteils 5 aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das Paar von den an der Innenwand jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 ausgebildeten Haltevorsprüngen 57 den an dem Umlenkrohr 8 ausgebildeten Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68' zwischen sich auf, um dabei die Bewegung des Umlenkrohrs 8 entlang eines Bogens um den Positioniervorsprung 66 zu verhindern. Insbesondere stützt sich das in jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 ausgebildete Paar von Haltevorsprüngen 57 an dem an dem Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68' ausgebildeten Paar von Begrenzungsflächen 68b ab, um dabei eine kleine Bewegung des Umlenkrohrs 8 in jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 zu begrenzen.
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Unter Berücksichtigung der Einfachheit der Montagearbeit für das Umlaufbahnmodul 600 und das Deckelteil 500 wird es bevorzugt, dass das Umlenkrohr 8 des Umlaufbahnmoduls 600 mit Spiel in jede der Aufnahmenuten 50 und 51 des Deckelteils 500 eingepasst wird. Jedoch kann sich das Umlenkrohr 8 in diesem Fall geringfügig innerhalb jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 bewegen, was ein Risiko mit sich bringt, dass die Umlenkbahn 60 im Verhältnis zu der an dem Hauptkörperteil 4 ausgebildeten Lastrollfläche 42 nicht genau positioniert werden kann. Ferner wird das Umlaufbahnmodul 600 durch Verbinden des ersten Halb-Umlaufsegments 6A mit dem zweiten Halb-Umlaufsegment 6B erhalten, wobei, wie in 7 dargestellt ist, das erste Halb-Umlaufsegment 6A und das zweite Halb-Umlaufsegment 6B nur durch Einpassen der Vorsprünge 65a in die Öffnungen 65b zusammengesetzt werden. Wenn es irgendein Spiel zwischen dem Umlenkrohr 8 und jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 des Deckelteils 500 gibt, besteht daher ein Risiko, dass sich die Kopplung zwischen dem ersten Halb-Umlaufsegment 6A dem zweiten Halb-Umlaufsegment 6B löst. Wenn sich die Kopplung zwischen dem ersten Halb-Umlaufsegment 6A und dem zweiten Halb-Umlaufsegment 6B löst, erhöhen sich die Breiten der inneren Umlenkbahn 60-1 und der äußeren Umlenkbahn 60-2 geringfügig, was zu einem höheren Risiko führt, dass die Rollen 1 innerhalb der Umlenkbahn 60 verdreht werden.
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In dieser Hinsicht wird, in der oben beschriebenen Kombination des Umlaufbahnmoduls 600 und des Deckelteils 500 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, das Umlenkrohr 8 des Umlaufbahnmoduls 600 mit Spiel in jede der Aufnahmenuten 50 und 51 des Deckelteils 500 eingepasst, aber das in jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 ausgebildete Paar von Haltevorsprüngen 57 nimmt den an dem Umlenkrohr 8 ausgebildeten Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68' dazwischen auf, und dabei bewegt sich das Umlenkrohr 8 auch nicht geringfügig innerhalb jeder der Aufnahmenuten 50 und 51. Dadurch kann die Umlenkbahn 60 im Verhältnis zu der an dem Hauptkörperteil 4 ausgebildeten Lastrollfläche 42 genau positioniert werden, ohne die Bearbeitbarkeit bei der Montage des Umlaufbahnmoduls 600 und des Deckelteils 500 zu beeinträchtigen. Zusätzlich ist der Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68', mit dem die Haltevorsprünge 57 in Presskontakt gebracht sind, in der Nähe des Verbindungsabschnitts zwischen der Lastrollfläche 42 des Hauptkörperteils 4 und der inneren Umlenkbahn 60-1 ausgebildet. Ebenso kann in dieser Hinsicht der Eingangsabschnitt der inneren Umlenkbahn 60-1 auf der Seite der Lastrollfläche 42 im Verhältnis zu der Lastrollfläche 42 das Hauptkörperteils 4 genau positioniert werden.
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Ferner nimmt das in jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 ausgebildete Paar von Haltevorsprüngen 57 den Drehbegrenzungsvorsprungsabschnitt 68' des Umlaufbahnmoduls 600 entlang einer Richtung des Zusammenpressens des ersten Halb-Umlaufsegments 6A und des zweiten Halb-Umlaufsegments 6B des Umlaufbahnmoduls 600 dazwischen auf, um dabei zu verhindern, dass die Kopplung zwischen dem ersten Halb-Umlaufsegment 6A und dem zweiten Halb-Umlaufsegment 6B innerhalb jeder der Aufnahmenuten 50 und 51 gelöst wird. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Erhöhung der Breite der Umlenkbahn 60 verhindert, so dass es möglich ist, die Verdrehung der Rollen innerhalb der Umlenkbahn 60 zu verhindern, und um einen laufruhigen Umlauf der Rollen 1 in der Endlos-Umlaufbahn aufrecht zu erhalten.
