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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gliedverbindungsstruktur für einen Kabelträger, und insbesondere eine Gliedverbindungsstruktur für einen Kabelträger, die sich leicht zusammensetzen und instandhalten lässt und eine Biegung steuern kann.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Ein Kabelträger als ein Teil wird auf das Äußere einer Industriemaschine angewandt und dient dazu, das Äußere von Kabel oder verschiedenen Schläuchen abzudecken, die mit beweglichen Maschinenteilen verbunden sind, etwa Halbleiterausrüstung, Reinraumanlagen, Werkzeugmaschinenrobotern, verschiedenen Industriemaschinen mit mittlerer und kurzer Reichweite und dergleichen, um die Kabel oder Schläuche vor Verunreinigung von außen zu schützen, eine Beschädigung der Kabel und Schläuche durch Fremdkörper zu verhindern und ferner den Transport zu führen und zugleich die Kabel oder Schläuche vor erodierenden Chemikalien zu schützen.
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Ferner spielt der Kabelträger auch außen eine Rolle, indem er durch das Anordnen der verschiedenen Kabel die Gebrauchstauglichkeit erhöht.
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Wenn der Kabelträger wie oben beschrieben die Kabel oder Schläuche transportiert, wird der Kabelträger an einer Position gebogen, wobei der gebogene Abschnitt die Form eines C oder Ɔ aufweist.
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Eine derart geformte Biegung muss entsprechend den Positionen und Strukturen verschiedener Anlagen angepasst werden, doch im Stand der Technik wird eine Kettenbiegung in einem Rückführungsteil durch eine Struktur eingeschränkt, mit der Verbinder von Gliedern miteinander in Kontakt gelangen.
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Entsprechend werden zunächst die Merkmale einer Maschine bestimmt, und auch die Biegung des Kabelträgers wird im Voraus bestimmt, woraufhin die Glieder entsprechend den Biegungsmerkmalen hergestellt und zusammengesetzt werden.
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Der Kabelträger wird an einem bestimmten Ort installiert und verwendet; falls also eine Steuerung der Kettenbiegung notwendig ist, ist eine solche Anpassung unmöglich; dies bedeutet, dass nur ein Kabelträger, der für die jeweilige Biegung geeignet ist, auf eine Maschine mit einer bestimmten Biegung angewandt werden kann.
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Unter Betrachtung der Biegungsspezifikation für einen Kabelträger des Stands der Technik, der in der Industrie verwendet werden soll, müssen gemäß der jeweils benötigten Biegungen Kabelträger hergestellt werden, die jeweils unterschiedliche Biegungen aufweisen, und zur Instandhaltung des Kabelträgers muss die entsprechende Biegung zunächst bestimmt werden, und es muss ein Bauteil vorrätig gehalten werden, das für die Biegung geeignet ist, so dass eine große Zahl von Bauteilen verwaltet werden muss.
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Um diesen Nachteil auszuräumen, wird ein Mittel benötigt, dessen Biegung gesteuert werden kann; zu diesem Zweck schlägt der Erfinder vor, die
koreanische Patenteintragung Nr. 897403 durch ein Element zu ergänzen, das eine Biegung eines Kabelschachts steuern kann.
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Diese Erfindung ist ein Bauteil, das eine Biegung eines Glieds durch Einführen eines Kettensteuerelements steuern kann, das die Krümmung zwischen Gliedern und sogar das Kabel mit unterschiedlicher Biegung steuern kann, und ist durch identische Glieder konfiguriert; allein durch Ersetzen des Kettensteuerelements ist es möglich, mit einer im Voraus festgelegte Biegung umzugehen, woraus sich eine ausgezeichnete gewerbliche Anwendbarkeit ergibt.
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Da das Glied vereinheitlicht werden kann, werden Produktion und Wartung wesentlich vereinfacht, und nur das Kettensteuerelement, das wesentlich kleiner ist als das Glied, muss in unterschiedlichen Spezifikationen hergestellt werden, wodurch sich ein revolutionärer Wandel ergibt.
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Die genannte Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Konzept des Kettensteuerelements hinzufügt, doch gemäß einer Ausführungsform aus der praktischen Anwendung werden bei Positionierung des Kettensteuerelements im Glied zur Reparatur eines jeweiligen beschädigten Kabelträgers angrenzende Glieder nacheinander getrennt, während das Kettensteuerelement im Glied separat entfernt werden muss, was die Wartung ein wenig erschwert und auch den Prozess des Zusammensetzens erschwert.
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In einem Zusammensetzungsschritt des direkten Verbindens und Trennens des Kettensteuerelements außerhalb des Glieds wird daher ein neuer Typ von Kabelträger benötigt, der eine Verbesserung von Produktivität und Instandhaltbarkeit bereitstellen kann.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Die vorliegende Erfindung dient dazu, den Nachteil des Stands der Technik zu beseitigen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gliedverbindungsstruktur für eine Kabelstruktur bereitzustellen, die eine Kettenbiegung steuern kann und sich für höhere Produktivität und bequeme Instandhaltung leicht zusammensetzen und auseinandernehmen lässt.
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Mittel zum Lösen der Aufgabe
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Um die Aufgabe zu erfüllen, werden bei einer Gliedverbindungsstruktur für einen Kabelträger ein erster kreisförmiger Abschnitt und ein zweiter kreisförmiger Abschnitt eines benachbarten Glieds drehbar durch den ersten kreisförmigen Abschnitt und den zweiten kreisförmigen Abschnitt verbunden, und der zweite kreisförmige Abschnitt wird drehbar mit einem ersten kreisförmigen Abschnitt des benachbarten Glieds verbunden, um den gesamten Kabelträger zu bilden, und die Gliedverbindungsstruktur weist ferner ein Verbindungselement mit einem Steuerelement auf, das durch eine Vorderseitenfläche des ersten kreisförmigen Abschnitts des Glieds fest verbunden wird, um einen Drehungswinkel des zweiten kreisförmigen Abschnitts des benachbarten Glieds einzuschränken.
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Vorzugsweise ist ein Schlitz, der das Glied durchdringt, im ersten kreisförmigen Abschnitt gebildet, das Steuerelement wird durch den Schlitz verbunden, ein erster Anschlag ist im ersten kreisförmigen Abschnitt gebildet, ein Aufhängungsvorsprung ist in einem zweiten kreisförmigen Abschnitt eines benachbarten Glieds gebildet, und die Aufhängung dreht sich somit zwischen dem Steuerelement und dem Anschlag, um die Drehung durch das Steuerelement und den Anschlag einzuschränken.
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Mehr bevorzugt können zwei Schlitze in einem Intervall von 180° gebildet sein, insgesamt zwei Anschläge können jeweils in der Mitte zwischen den Schlitzen gebildet sein, und insgesamt zwei Aufhängungsvorsprünge können jeweils zwischen dem Schlitz und dem Anschlag gebildet sein.
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Vorzugsweise kann ein Fixierungsabschnitt mit einem Vorsprung an der Seite des Schlitzes vorgesehen sein, und eine Verbindungsnut, die den Vorsprung aufnimmt, kann ferner an der Seite des Steuerelements vorgesehen sein.
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Mehr bevorzugt kann das Verbindungselement ferner mehrere Aufsetzvorsprünge aufweisen, und der erste kreisförmige Abschnitt kann ferner eine Einsetzöffnung aufweisen, die mit dem Aufsetzvorsprung verbunden wird.
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Mehr bevorzugt kann der erste kreisförmige Abschnitt ferner eine Verbindungsöffnung mit einer Führung aufweisen, wobei die Führung in den zweiten kreisförmigen Abschnitt gesetzt werden kann, in der Mitte kann eine Öffnung gebildet sein, ein Führungsvorsprung mit einer Stufe kann ferner in einer Rückseitenfläche der Öffnung vorgesehen sein, und ein Verbindungsvorsprung, der mit der Stufe verbunden wird, die in der Öffnung durch die Öffnung des Glieds benachbart zur Verbindungsöffnung verbunden wird, kann außerdem im Verbindungselement vorgesehen sein.
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Mehr bevorzugt kann der erste kreisförmige Abschnitt ferner einen vertieften Abschnitt aufweisen, der das Verbindungselement an seiner Vorderseitenfläche aufnimmt, derart, dass das Verbindungselement nicht durch die Vorderseitenfläche vorspringt.
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Wirkung der Erfindung
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Da die Gliedverbindungsstruktur für einen Kabelträger gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbindungselement aufweist, das außerhalb des Glieds verbunden wird, um einen Biegungsgrad des Kabelträgers zu steuern, werden zwei benachbarte Glieder an einer Verbindungsposition positioniert und anschließend einfach allein mit dem Fügeelement zum Verbinden der Glieder verbunden, weshalb die Zusammensetzbarkeit ausgezeichnet ist und ferner beim Auseinandernehmen des Kabelträgers auch zwei benachbarte Glieder getrennt werden können, woraus sich eine bequeme Instandhaltung ergibt, und da ferner das Verbindungselement die Glieder durch mehrere Mittel miteinander verbindet, ist die Verbindungskraft ausgezeichnet, wodurch die Häufigkeit eines Versagens im Betrieb reduziert wird.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Kabelträgers darstellt.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gliedverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Vorderseitenfläche eines Glieds aus 2 darstellt.
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4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Rückseitenfläche des Glieds aus 2 darstellt.
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5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Verbindungselements aus 2 darstellt.
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6 ist ein Konfigurationsdiagramm zum Beschreiben der Betriebszustände des Glieds und des Verbindungselements aus 2.
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Weg zum Ausführen der Erfindung
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Im Folgenden soll die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
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Der gesamte Kabelträger 1 ist derart konfiguriert, dass er zwei Gliedersätze 2 aufweist, wobei mehrere Glieder 10 miteinander verbunden sind, und Verbindungselemente 3, die die Glieder 10 jedes Gliedersatzes 2 in einer Querrichtung verbinden, wobei verschiedene Kabel im Zwischenraum zwischen dem Gliedersatz 2 und dem Gliedersatz 2 angeordnet sind, wie in 1 dargestellt.
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Eine Gliedverbindungsstruktur für den Kabelträger gemäß der vorliegenden Erfindung schränkt ein Fügemuster eines Glieds 10 und eines benachbarten Glied 10 in 1 ein, und wie in 2 dargestellt, ist die Gliedverbindungsstruktur derart konfiguriert, dass sie ein Glied 10 und ein Verbindungselement 70 aufweist, das mit dem Glied 10 verbunden ist.
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Dabei dient das Glied 10 für die Struktur des gesamten Kabelträgers 1, und das Verbindungselement 70 dient zum Verbinden der Glieder 10 und zum Steuern einer Biegung des gesamten Kabelträgers 1 durch Einschränken eines Drehungswinkels, wenn das Glied 10 gebogen wird.
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Erstens ist das Glied 10 aus Einheiten gebildet, die in 3 und 4 dargestellt sind, und zwei benachbarte Glieder 10 werden miteinander verbunden, wodurch der gesamte Kabelträger 1 durch die mehreren Glieder 10 konfiguriert wird.
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Erstens weist die Gliedeinheit 10 eine Struktur auf, wobei zwei Kreise mit demselben Radius miteinander verbunden sind, und weist einen ersten kreisförmigen Abschnitt 20 mit einem Strukturmerkmal an seiner Rückseitenfläche und einen zweiten kreisförmigen Abschnitt 50 mit einem Strukturmerkmal an seiner Vorderseitenfläche auf.
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Dabei wird die Rückseitenfläche des ersten kreisförmigen Abschnitts 20 der Gliedeinheit 10 mit der Vorderseitenfläche des zweiten kreisförmigen Abschnitts 50 der anderen Gliedeinheit 10 verbunden, und ebenso wird die Vorderseitenfläche des zweiten kreisförmigen Abschnitts 50 mit der Rückseitenfläche des ersten kreisförmigen Abschnitts 20 einer weiteren benachbarten Gliedeinheit 10 verbunden.
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Durch dieses Verfahren werden so viele Glieder 10 wie notwendig nacheinander verbunden.
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Eine kreisförmige Verbindungsöffnung 21, die mit der Mitte des Kreises übereinstimmt, ist an der Rückseitenfläche des ersten kreisförmigen Abschnitts 20 des Glieds 10 gebildet. Natürlich ist die Verbindungsöffnung 21 in eine Durchgangsöffnung 22 und eine Führung 23 mit einer im Voraus festgelegten Wand von einer Durchgangsöffnung 22 im Glied 10 unterteilt. Das Verbindungselement 70 wird mit dem zweiten kreisförmigen Abschnitt 50 eines weiteren benachbarten Glieds 10 durch die Durchgangsöffnung 22 verbunden, und die Führung 23 dient als eine Führung für die relative Drehung des zweiten kreisförmigen Abschnitts 50.
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Ferner sind ein erster Schlitz 25 und ein zweiter Schlitz 26, die durchgehend gebildet sind, in derselben Radiusposition mit einer Phasendifferenz von 180° zueinander im ersten kreisförmigen Abschnitt 20 gebildet.
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Ferner ist ein erster Fixierungsabschnitt 27, der an einer Rückseitenfläche vorspringt, an der Seite des ersten Schlitzes 25 gebildet, und ein zweiter Fixierungsabschnitt 28, der an der Rückseitenfläche vorspringt, ist außerdem an der Seite des zweiten Schlitzes 26 gebildet. Ein erster Vorsprung 29a ist vertikal an der Seite des ersten Schlitzes 25 gebildet und ein zweiter Vorsprung 29b ist an der Seite des zweiten Schlitzes 26 des zweiten Fixierungsabschnitts 28 gebildet. Außerdem sind der erste Fixierungsabschnitt 27 und der zweite Fixierungsabschnitt 28 an der gleichen Radiusposition mit einer Phasendifferenz von 180° zueinander gebildet.
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Ferner weist der erste kreisförmige Abschnitt 20 einen ersten Anschlag 31 auf, der an seiner Rückseitenfläche vorspringt, und einen zweiten Anschlag 32 mit der Phasendifferenz von 180° zum ersten Anschlag 31. Der erste Anschlag 31 und der zweite Anschlag 32 weisen die gleiche Form auf und sind in derselben Höhe und am selben Umfang angeordnet.
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Ferner sind mehrere Durchgangseinsetzöffnungen 33 zum Verbinden der Verbindungselemente 70 im ersten kreisförmigen Abschnitt 20 gebildet, und Stufen 34 zum Verbinden der Verbindungselemente 70 sind am Umfang der Verbindungselemente 70 gebildet. Es sind zwei oder mehr Einsetzöffnungen 33 gebildet, und vorzugsweise sind vier Einsetzöffnungen 33 mit einem gleichmäßigen Umfangsintervall vorgesehen.
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Unterdessen ist ein vertiefter Abschnitt 35 mit einer im Voraus festgelegten Breite und einer im Voraus festgelegten Tiefe des Verbindungselements 70, an dem das Verbindungselement 70 sitzen kann, an der Vorderseitenfläche des ersten kreisförmigen Abschnitts 20 gebildet, und das Verbindungselement 70 sitzt auf dem vertieften Abschnitt 35, derart, dass es dieselbe Ebene wie ein Querschnitt des Glieds 20 beibehält.
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Der zweite kreisförmige Abschnitt 50 weist ein Merkmal an seiner Vorderseitenfläche auf, ein Führungsvorsprung 51, der drehbar auf der Führung 23 des ersten kreisförmigen Abschnitts 20 sitzt, ist in der Mitte des Kreises gebildet, eine Durchgangsöffnung 52 ist an einer Innenfläche des Führungsvorsprungs 51 gebildet, und eine Stufe 53 ist an einer Rückseitenfläche der Öffnung 52 gebildet.
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Das Verbindungselement 70 wird mit der Stufe 53 verbunden, die dazu dient, benachbarte Glieder 10 miteinander zu verbinden.
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Bei Bedarf kann auf die Stufe 53 verzichtet werden, und in diesem Fall können die Glieder 10 derart konfiguriert sein, dass sie durch Bilden zusätzlicher Aufhängungsklauen im Führungsvorsprung 51 und der Führung 23 miteinander verbunden werden.
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Ferner sind mehrere Aufhängungsvorsprünge 54 an der Vorderseitenfläche des zweiten kreisförmigen Abschnitts 50 gebildet, der Aufhängungsvorsprung ist in derselben Phasendifferenz angeordnet, und der Aufhängungsvorsprung 54 weist dieselbe Form und Größe auf, wobei die Anzahl von Aufhängungsvorsprüngen 54 vorzugsweise vier beträgt.
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Unterdessen springen mehrere Elemente basierend auf einer flachen plattenförmigen Basis 71 vor, um das Verbindungselement 70 zu bilden, wie in 5 gezeigt.
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Die Basis 71 weist die gleiche Form wie der vertiefte Abschnitt 35 auf, der an der Vorderseitenfläche des ersten kreisförmigen Abschnitts 20 gebildet ist, und vorzugsweise sitzt die Basis 71 am vertieften Abschnitt 35, um nicht von der Vorderseitenfläche des Glieds 10 vorzuspringen.
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Ein Verbindungsvorsprung 72 ist in der Mitte der Basis 71 gebildet, und ein Verbindungsende 73, das der Stufe 53 des zweiten kreisförmigen Abschnitts 50 entspricht, ist am Ende des Verbindungsvorsprungs 72 gebildet.
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Ferner ist der Verbindungsvorsprung 72 vorzugsweise derart konfiguriert, dass er mehrfach in vertikaler Richtung geschnitten ist, um die Verbindung zu erleichtern.
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Ferner sind Aufsetzvorsprünge 75, die den Einsetzöffnungen 33 entsprechen, die im ersten kreisförmigen Abschnitt 20 des ersten Glieds 10 gebildet sind, in der Basis 71 in gleicher Zahl wie die Einsetzöffnungen 33 gebildet, und an den Enden der Aufsetzvorsprünge 75 sind Stufen gebildet.
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Außerdem ist ein Steuerelement 80, das durch ein erstes Steuerelement 81 und ein zweites Steuerelement 82 gebildet wird, in der Basis 71 gebildet, um die Biegung des Glieds 10 zu steuern.
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Außerdem ist eine erste Verbindungsnut 83 an der Seite des ersten Steuerelements 81 gebildet, und ferner ist eine zweite Verbindungsnut 84 an der Seite des zweiten Steuerelements 82 gebildet.
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Das Steuerelement 81 wird in den ersten Schlitz 25 eingeführt, der im ersten kreisförmigen Abschnitt 20 des Glieds 10 gebildet ist, wobei der erste Vorsprung 29a in die erste Verbindungsnut 83 eingeführt und darin fixiert wird, und das zweite Steuerelement 82 wird in den zweiten Schlitz 26 eingeführt, der im ersten kreisförmigen Abschnitt 20 des Glieds 10 gebildet ist, wobei der zweite Vorsprung 29b ebenfalls in die zweite Verbindungsnut 84 eingeführt und darin fixiert wird.
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Insbesondere werden der erste Vorsprung 29a und die erste Verbindungsnut 83 mit einem Querschnitt miteinander verbunden, der trapezförmig ist, und dienen anschließend dazu, eine relative Drehung zu verhindern, und der zweite Vorsprung 29b und die zweite Verbindungsnut 85 werden ebenfalls in gleicher Weise gebildet.
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Wenn ein Verbindungsverhältnis des Verbindungselements 70 beschrieben wird, wird die Vorderseitenfläche des zweiten kreisförmigen Abschnitts 50 eines weiteren benachbarten Glieds 10 zunächst mit der Rückseitenfläche des ersten kreisförmigen Abschnitts 10 des Glieds 10 verbunden. Ein Führungsvorsprung 51 des zweiten kreisförmigen Abschnitts 50 wird in die Führung 23 des ersten kreisförmigen Abschnitts gesetzt, derart, dass er drehbar verbunden wird.
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Außerdem sind vier Aufhängungsvorsprünge 54 zwischen dem ersten Fixierungsabschnitt 27 und dem ersten Anschlag 31, zwischen dem Fixierungsabschnitt 27 und dem zweiten Anschlag 32, zwischen dem ersten Anschlag 31 und dem zweiten Fixierungsabschnitt 28 und zwischen dem zweiten Anschlag 32 und dem zweiten Fixierungsabschnitt 28 angeordnet.
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In diesem Fall wird der Aufsetzvorsprung 75 des Verbindungselements 70 auf das Verbindungsende 73 des zweiten kreisförmigen Abschnitts 50 ist, derart, dass das benachbarte Glied 10 zu Glied 10 fixiert wird.
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Ferner werden vier Aufsetzvorsprünge 75 an der Einsetzöffnung 33 des ersten kreisförmigen Abschnitts 20 befestigt.
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Außerdem werden das erste Steuerelement 81 und das zweite Steuerelement 82 jeweils an den ersten Schlitz 25 bzw. an den zweiten Schlitz 26 gesetzt, und das gesamte Verbindungselement 70 wird an dem vertieften Abschnitt 35, der an der Vorderseitenfläche des ersten kreisförmigen Abschnitts 20 gebildet ist, fixiert, indem der erste Vorsprung 29a und die erste Verbindungsnut 83 verbunden werden und indem der zweite Vorsprung 29b und die zweite Verbindungsnut 84 verbunden werden.
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Wenn das Glied 10, das Verbindungselement 70 und das benachbarte Glied 10 verbunden wurden, zeigt einen Drehteil eine Konfiguration, wie sie in 6 dargestellt ist.
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Wenn hier eine Bogenabmessung zwischen dem ersten Steuerelement 81 und dem zweiten Anschlag 32 mit a bezeichnet ist, ist ein Aufhängungsvorsprung 54 positioniert, und der Aufhängungsvorsprung 54 bewegt sich zwischen der Bogenabmessung a hin und her.
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Wenn das zweite Steuerelement 82 zwischen dem zweiten Steuerelement 82 und dem ersten Anschlag 31 gebildet ist, ebenso wie das erste Steuerelement 82, so ist die Bogenabmessung ebenfalls a.
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Wenn in diesem Fall die Bogenbreite des ersten Steuerelements 81 und des zweiten Steuerelement 82 unterschiedlich groß ist, variiert der Bewegungsbereich des Aufhängungsvorsprungs 54 so dass eine Biegung des Kabelträgers gesteuert wird.
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Wenn dabei der erste Schlitz 25 und der zweite Schlitz 26 derart festgelegt sind, dass ihre Abmessung derart ist, das sie das erste Steuerelement 81 und das zweite Steuerelement 82 aufnehmen, die am größten sind, können der erste Schlitz 25 und der zweite Schlitz 26 das Verbindungselement 70 aufnehmen, wobei das erste Steuerelement 81 und das zweite Steuerelement 82 eine im Voraus festgelegte Abmessung aufweisen, wodurch sich die Biegung leicht ändern lässt, indem nur das Verbindungselement 70 geändert wird.
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Unterdessen ist das Verbindungselement 70 dazu implementiert, durch die Vorderseitenfläche des Glieds 10 verbunden zu werden, doch kann das Verbindungselement 70 bei Bedarf auch derart implementiert werden, dass es durch die Rückseitenfläche des Glieds 10 verbunden wird.
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Obwohl vorstehend eine bestimmte bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt, und die vorliegende Erfindung schließt alle Ausführungsformen ein, die innerhalb des Umfangs von einem Fachmann durchführbar sind, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die in den beiliegenden Ansprüchen beansprucht wird.