DE112012006442T5 - Hintergrundbeleuchtungsmodul - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung schafft ein Hintergrundbeleuchtungsmodul, das eine Rückwand, eine in der Rückwand angeordnete Hintergrundbeleuchtungsquelle, eine in der Rückwand angeordnete Lichtleitplatte und eine an der Lichtleitplatte positionierte Optikfolienvorrichtung aufweist. Die Optikfolienvorrichtung ist durch Schnappsitz mit der Rückwand verbunden. Das Hintergrundbeleuchtungsmodul gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Rückwand mit Seitenplatten, in denen Schnappschlitze ausgebildet sind, und eine Optikfolienvorrichtung auf, an der Einpass-Abschnitte ausgebildet sind, so dass das durch Schnapssitz erfolgende Positionieren und Befestigen der Optikfolienvorrichtung und der Rückwand problemlos mittels einer einfachen Schnappsitzanordnung realisiert werden kann. Der Nachteil der herkömmlichen, unter Verwendung von Nieten praktizierten Verfahrensweise, die einer Reduzierung der Größe der Randeinfassung entgegensteht, kann beseitigt werden, und die Probleme der herkömmlichen Verfahrensweise dahingehend, dass ein Positionieren durch Nieten möglicherweise ein leichtes Ablösen der Optikfolienvorrichtung und eine Verschlechterung der optischen Qualität verursacht, werden ebenfalls beseitigt.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Flüssigkristallanzeigen, und insbesondere ein Hintergrundbeleuchtungsmodul, das eine Größenreduzierung der Randeinfassung erleichtert.
- 2. Relevanter Stand der Technik
- Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen (LCD) haben verschiedene Vorteile, wie z. B. eine dünne Ausgestaltung des Vorrichtungskörpers, niedrigen Energieverbrauch und Strahlungsfreiheit, und finden daher verbreitet Anwendung. Die meisten derzeit auf dem Markt verfügbaren LCDs sind Hintergrundbeleuchtungs-LCDs, die einen Flüssigkristallbildschirm und ein Hintergrundbeleuchtungsmodul aufweisen. Das Arbeitsprinzip eines Flüssigkristallbildschirms besteht darin, dass Flüssigkristallmodule zwischen zwei parallelen Glas-Substratren eingeschlossen sind und zwischen den beiden Glas-Substraten zahlreiche vertikal und horizontal verlaufende, feine elektrische Drähte angeordnet sind, wobei die Flüssigkristallmodule durch Aufbringen von Elektrizität derart gesteuert werden, dass sie ihre Richtung ändern, um von dem Hintergrundbeleuchtungsmodul emittiertes Licht zu brechen und dadurch Bilder zu erzeugen. Da der Flüssigkristallbildschirm selbst kein Licht emittiert, muss Licht von dem Hintergrundbeleuchtungsmodul her zugeführt werden, um Bilder in normaler Weise anzuzeigen. Somit bildet das Hintergrundbeleuchtungsmodul eine der Hauptkomponenten einer LCD. Das Hintergrundbeleuchtungsmodul kann je nach der Position, in der das Licht auftrifft, entsprechend zweier Typen klassifiziert werden, nämlich als Seitenrand-Hintergrundbeleuchtungsmodul und als Direkt-Hintergrundbeleuchtungsmodul. Bei dem Direkt-Hintergrundbeleuchtungsmodul ist an der Rückseite des Flüssigkristallbildschirms eine Lichtquelle, wie z. B. eine Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe (CCFL) oder eine lichtemittierende Diode (LED) angeordnet, die eine planare Lichtquelle bildet, um den Flüssigkristallbildschirm direkt zu beleuchten. Bei dem Seitenrand-Hintergrundbeleuchtungsmodul ist an einem Rand einer Rückwand eine Hintergrundbeleuchtungsquelle in Form einer LED-Lichtleiste angeordnet, die im rückwärtigen Bereich einer Seite des Flüssigkristallbildschirms positioniert ist. Die LED-Lichtleiste emittiert Licht, das durch eine Lichteinfallfläche einer Lichtleitplatte in diese Lichtleitplatte eintritt und, nachdem es reflektiert und gestreut worden ist, durch eine Lichtaustrittsfläche heraus projiziert wird, so dass, nachdem das Licht durch einen Satz von Optikfolien hindurchgetreten ist, eine planare Lichtquelle für den Flüssigkristallbildschirm gebildet wird.
- Bei einem herkömmlichen Design eines Hintergrundbeleuchtungsmoduls werden zur Befestigung der optischen Bauteile, wie z. B. einer Lichtleitplatte
300 und einer Optikfolienvorrichtung400 , gemäß1 üblicherweise Nieten200 verwendet. Diese Nieten200 weisen jedoch einen relativ großen Bereich auf, der zur Vernietung verwendet wird und somit einen hohen Platzbedarf erzeugt. Anders ausgedrückt muss zwischen einer Niete200 und einer Seitenplatte502 einer Rückwand500 ein vorbestimmter Raum L belassen werden. Dies hat eine negative Auswirkung auf Ausgestaltungen, bei denen die Größe der Randeinfassung des Hintergrundbeleuchtungsmoduls reduziert werden soll. - Da bei den Ausgestaltungen mit größenreduzierter Randeinfassung die Umschließungskraft, die ein Form-Rahmen auf eine Optikfolienvorrichtung ausübt, reduziert ist, kann zudem leicht der Fall eintreten, dass sich die Optikfolienvorrichtung löst, was zu einer Verschlechterung der optischen Qualität führt.
- ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hintergrundbeleuchtungsmodul zu schaffen, das eine einfache Struktur hat und das Positionieren einer Optikfolienvorrichtung eines Hintergrundbeleuchtungsmoduls mit größenreduzierter Randeinfassung erleichtert, um das Reduzieren der Größe der Randeinfassung zu erleichtern und die optische Qualität des Hintergrundbeleuchtungsmoduls zu verbessern.
- Zur Lösung der Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung ein Hintergrundbeleuchtungsmodul geschaffen, das eine Rückwand, eine in der Rückwand angeordnete Hintergrundbeleuchtungsquelle, eine in der Rückwand angeordnete Lichtleitplatte und eine an der Lichtleitplatte positionierte Optikfolienvorrichtung aufweist. Die Optikfolienvorrichtung ist durch Schnappsitz mit der Rückwand verbunden.
- Die Rückwand weist eine Bodenplatte und mehrere Seitenplatten auf, die mit der Bodenplatte verbunden sind. Die Optikfolienvorrichtung ist durch Schnappsitz mit zwei einander gegenüberliegenden der Seitenplatten verbunden.
- Die beiden einander gegenüberliegenden Seitenplatten bilden mehrere nach außen vorstehende Brücken. Jede der Brücken definiert einen Schnappschlitz in Bezug auf die jeweilige Seitenplatte. Die Optikfolienvorrichtung weist einen Hauptkörper und mehrere gekrümmte Abschnitte auf, die derart von dem Hauptkörper abstehen, dass sie jeweils den Brücken der Seitenplatten entsprechen. Jeder der gekrümmten Abschnitte bildet einen dem Schnappschlitz entsprechenden Einpass-Abschnitt. Der Einpass-Abschnitt ist in den entsprechenden Schnappschlitz einführbar, um dadurch die Optikfolienvorrichtung durch Schnappsitz an der Rückwand zu befestigen.
- Die beiden einander gegenüberliegenden Seitenplatten bilden mehrere Nuten, die zum Inneren der Rückwand hin vertieft sind und jeweils den mehreren Brücken entsprechen, und die Brücken sind jeweils in den Nuten angeordnet. Die gekrümmten Abschnitte der Optikfolienvorrichtung sind jeweils in den Nuten aufgenommen.
- Die Schnappschlitze haben eine Dicke, die größer als die oder gleich der Dicke der Optikfolienvorrichtung ist. Die Nuten erstrecken sich bis zu einer Tiefe, die größer als die oder gleich der Dicke der Optikfolienvorrichtung ist.
- Die gekrümmten Abschnitte bilden Positionierungsöffnungen, die den Brücken entsprechen, und die Brücken sind in den entsprechenden Positionierungsöffnungen aufnehmbar.
- Die Einpass-Abschnitte erstrecken sich von einer Seite der Positionierungsöffnungen in das Innere der Positionierungsöffnungen.
- Die Brücken sind in einer parallel zur Bodenplatte verlaufenden Richtung angeordnet, und die Einpass-Abschnitte erstrecken sich von der Seite der Positionierungsöffnungen, die nahe dem freien Ende der gekrümmten Abschnitte gelegen ist, in einer zu dem Hauptkörper hin verlaufenden Richtung.
- Mehrere Durchgangsöffnungen sind in einem Verbindungsbereich zwischen jedem der gekrümmten Abschnitte und dem Hauptkörper angeordnet.
- Jede der Seitenplatten bildet drei gleich beabstandete Brücken.
- Die Wirkung der vorliegenden Erfindung liegt darin begründet, dass diese ein Hintergrundbeleuchtungsmodul schafft, das eine Rückwand mit Seitenplatten, in denen Schnappschlitze ausgebildet sind, und eine Optikfolienvorrichtung aufweist, an der Einpass-Abschnitte ausgebildet sind, so dass das mittels Schnapssitz erfolgende Positionieren und Befestigen der Optikfolienvorrichtung und der Rückwand problemlos mittels einer einfachen Schnappsitzanordnung realisiert werden kann. Der Nachteil der herkömmlichen, unter Verwendung von Nieten praktizierten Verfahrensweise, die einer Reduzierung der Größe der Randeinfassung entgegensteht, kann beseitigt werden, und die Probleme der herkömmlichen Verfahrensweise dahingehend, dass ein Positionieren durch Nieten möglicherweise ein leichtes Ablösen der Optikfolienvorrichtung und eine Verschlechterung der optischen Qualität verursacht, werden ebenfalls beseitigt.
- Zum besseren Verständnis der Merkmale und des technischen Inhalts der vorliegenden Erfindung wird auf die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung und die beigefügten Zeichnungen verwiesen. Die Zeichnungen dienen jedoch nur zu Verweis- und Veranschaulichungszwecken und sind nicht dazu vorgesehen, die vorliegende Erfindung unzulässig zu beschränken.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die technische Lösung sowie die zweckdienlichen Vorteile werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Hintergrundbeleuchtungsmoduls; -
2 eine perspektivische Ansicht eines Hintergrundbeleuchtungsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 eine vergrößerte Ansicht in2 umkreisten Bereichs A; -
4 eine schematische Ansicht einer Rückwand des Hintergrundbeleuchtungsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
5 eine perspektivische Ansicht einer Optikfolienvorrichtung des Hintergrundbeleuchtungsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Zum tieferen Verständnis der gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehenen technischen Lösung und der Vorteile derselben folgt eine detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und der beigefügten Zeichnungen.
- Gemäß den
2 –5 wird mit der vorliegenden Erfindung ein Hintergrundbeleuchtungsmodul geschaffen, das aufweist: eine Rückwand2 , eine in der Rückwand2 angeordnete (nicht gezeigte) Hintergrundbeleuchtungsquelle, eine in der Rückwand2 angeordnete (nicht gezeigte) Lichtleitplatte, und eine Optikfolienvorrichtung4 , die an der Lichtleitplatte positioniert und durch Schnappsitz mit der Rückwand2 verbunden ist. Die Optikfolienvorrichtung4 ist mit der Rückwand2 durch Schnappsitz verbunden, um das Positionieren und Befestigen der Optikfolienvorrichtung4 zu ermöglichen. - Die Rückwand
2 weist eine Bodenplatte22 und mehrere Seitenplatten24 auf, die mit der Bodenplatte22 verbunden sind. Die Optikfolienvorrichtung4 ist durch Schnappsitz mit zwei einander gegenüberliegenden der Seitenplatten24 verbunden. - Die beiden einander gegenüberliegenden Seitenplatten
24 bilden mehrere nach außen vorstehende Brücken244 . Bei der vorliegenden Ausführungsform bildet jede der Seitenplatten24 drei gleich beabstandete Brücken244 . Jede der Brücken244 definiert einen Schnappschlitz246 für die jeweilige Seitenplatte24 . Die Optikfolienvorrichtung4 weist einen Hauptkörper40 und mehrere gekrümmte Abschnitte42 auf, die derart von dem Hauptkörper40 abstehen, dass sie jeweils den Brücken244 der Seitenplatten24 entsprechen. Jeder gekrümmte Abschnitt42 bildet einen dem Schnappschlitz246 entsprechenden Einpass-Abschnitt426 . Der Einpass-Abschnitt426 ist in den entsprechenden Schnappschlitz246 einführbar, um dadurch die Optikfolienvorrichtung4 mittels Schnappsitz an der Rückwand2 zu befestigen. - In den beiden einander gegenüberliegenden Seitenplatten
24 sind mehrere Nuten242 ausgebildet, die zum Inneren der Rückwand2 hin vertieft sind und jeweils den mehreren Brücken244 entsprechen, und die Brücken244 sind jeweils in den Nuten242 angeordnet. Die gekrümmten Abschnitte42 der Optikfolienvorrichtung4 sind jeweils in den Nuten242 aufgenommen. Die Schnappschlitze246 haben eine Dicke, die größer als die oder gleich der Dicke der Optikfolienvorrichtung4 ist. Die Nuten242 erstrecken sich bis zu einer Tiefe, die größer als die oder gleich der Dicke der Optikfolienvorrichtung4 ist. Die Anordnung der424 -Teile trägt dazu bei, die Höhe auszugleichen, um welche die Brücken244 über eine Außenfläche der Seitenplatte24 vorstehen könnten, so dass die Außenfläche der Seitenplatte24 flachgehalten wird. - In den gekrümmten Abschnitten
42 sind Positionierungsöffnungen424 ausgebildet, die den Brücken244 entsprechen, und die Brücken244 sind in den entsprechenden Positionierungsöffnungen424 aufnehmbar, wodurch das Positionieren der Optikfolienvorrichtung4 bewirkt wird. Die Einpass-Abschnitte426 erstrecken sich von einer Seite der Positionierungsöffnungen424 in das Innere der Positionierungsöffnungen424 . - Die Brücken
244 sind in einer parallel zur Bodenplatte22 verlaufenden Richtung angeordnet, und die Einpass-Abschnitte426 erstrecken sich von der Seite der Positionierungsöffnungen424 , die nahe dem freien Ende der gekrümmten Abschnitte42 gelegen ist, in einer zu dem Hauptkörper40 hin verlaufenden Richtung. - Mehrere Durchgangsöffnungen
422 sind in einem Verbindungsbereich zwischen jedem der gekrümmten Abschnitte42 und dem Hauptkörper40 der Optikfolienvorrichtung4 angeordnet, um das Biegen des gekrümmten Abschnitts42 zu erleichtern. Bei anderen Ausführungsformen können die Durchgangsöffnungen422 durch eine Knicklinie oder andere Strukturen ersetzt werden, die ebenso das Biegen erleichtern. - Die vorliegende Erfindung schafft ein Hintergrundbeleuchtungsmodul, das eine Rückwand mit Seitenplatten, in denen Schnappschlitze ausgebildet sind, und eine Optikfolienvorrichtung aufweist, an der Einpass-Abschnitte ausgebildet sind, so dass das mittels Schnapssitz erfolgende Positionieren und Befestigen der Optikfolienvorrichtung und der Rückwand problemlos mittels einer einfachen Schnappsitzanordnung realisiert werden kann. Der Nachteil der herkömmlichen, unter Verwendung von Nieten praktizierten Verfahrensweise, die einer Reduzierung der Größe der Randeinfassung entgegensteht, kann beseitigt werden, und die Probleme der herkömmlichen Verfahrensweise dahingehend, dass ein Positionieren durch Nieten möglicherweise ein leichtes Ablösen der Optikfolienvorrichtung und eine Verschlechterung der optischen Qualität verursacht, werden ebenfalls beseitigt.
- Anhand der vorstehenden Beschreibung können Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet problemlos verschiedene Änderungen und Modifikationen ersehen, die an der technischen Lösung und den technischen Ideen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, und sämtliche derartigen Änderungen und Modifikationen fallen unter den rechtlichen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
Claims (11)
- Hintergrundbeleuchtungsmodul mit einer Rückwand, einer in der Rückwand angeordneten Hintergrundbeleuchtungsquelle, einer in der Rückwand angeordneten Lichtleitplatte und einer an der Lichtleitplatte positionierten Optikfolienvorrichtung, wobei die Optikfolienvorrichtung durch Schnappsitz mit der Rückwand verbunden ist.
- Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Rückwand eine Bodenplatte und mehrere Seitenplatten aufweist, die mit der Bodenplatte verbunden sind, wobei die Optikfolienvorrichtung durch Schnappsitz mit zwei einander gegenüberliegenden der Seitenplatten verbunden ist.
- Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 2, bei dem die beiden einander gegenüberliegenden Seitenplatten mehrere nach außen vorstehende Brücken bilden, wobei jede der Brücken einen Schnappschlitz in Bezug auf die jeweilige Seitenplatte definiert, wobei die Optikfolienvorrichtung einen Hauptkörper und mehrere gekrümmte Abschnitte aufweist, die derart von dem Hauptkörper abstehen, dass sie jeweils den Brücken der Seitenplatten entsprechen, wobei jeder der gekrümmten Abschnitte einen dem Schnappschlitz entsprechenden Einpass-Abschnitt bildet, und wobei der Einpass-Abschnitt in den entsprechenden Schnappschlitz einführbar ist, um dadurch die Optikfolienvorrichtung mittels Schnappsitz an der Rückwand zu befestigen.
- Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 3, bei dem die beiden einander gegenüberliegenden Seitenplatten mehrere Nuten bilden, die zum Inneren der Rückwand hin vertieft sind und jeweils den mehreren Brücken entsprechen, und die Brücken jeweils in den Nuten angeordnet sind, wobei die gekrümmten Abschnitte der Optikfolienvorrichtung jeweils in den Nuten aufgenommen sind.
- Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 4, bei dem die Schnappschlitze eine Dicke haben, die größer als die oder gleich der Dicke der Optikfolienvorrichtung ist, wobei die Nuten sich bis zu einer Tiefe erstrecken, die größer als die oder gleich der Dicke der Optikfolienvorrichtung ist.
- Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 3, bei dem die gekrümmten Abschnitte Positionierungsöffnungen bilden, die den Brücken entsprechen, und die Brücken in den entsprechenden Positionierungsöffnungen aufnehmbar sind.
- Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 6, bei dem sich die Einpass-Abschnitte von einer Seite der Positionierungsöffnungen in das Innere der Positionierungsöffnungen erstrecken.
- Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 7, bei dem die Brücken in einer parallel zur Bodenplatte verlaufenden Richtung angeordnet sind, und die sich Einpass-Abschnitte von der Seite der Positionierungsöffnungen, die nahe dem freien Ende der gekrümmten Abschnitte gelegen ist, in einer zu dem Hauptkörper hin verlaufenden Richtung erstrecken.
- Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 3, bei dem mehrere Durchgangsöffnungen in einem Verbindungsbereich zwischen jedem der gekrümmten Abschnitte und dem Hauptkörper angeordnet sind.
- Hintergrundbeleuchtungsmodul nach Anspruch 3, bei dem jede der Seitenplatten drei gleich beabstandete Brücken bildet.
- Hintergrundbeleuchtungsmodul mit einer Rückwand, einer in der Rückwand angeordneten Hintergrundbeleuchtungsquelle, einer in der Rückwand angeordneten Lichtleitplatte und einer an der Lichtleitplatte positionierten Optikfolienvorrichtung, wobei die Optikfolienvorrichtung durch Schnappsitz mit der Rückwand verbunden ist; wobei die Rückwand eine Bodenplatte und mehrere Seitenplatten aufweist, die mit der Bodenplatte verbunden sind, wobei die Optikfolienvorrichtung durch Schnappsitz mit zwei einander gegenüberliegenden der Seitenplatten verbunden ist; wobei die beiden einander gegenüberliegenden Seitenplatten mehrere nach außen vorstehende Brücken bilden, wobei jede der Brücken einen Schnappschlitz in Bezug auf die jeweilige Seitenplatte definiert, wobei die Optikfolienvorrichtung einen Hauptkörper und mehrere gekrümmte Abschnitte aufweist, die derart von dem Hauptkörper abstehen, dass sie jeweils den Brücken der Seitenplatten entsprechen, wobei jeder der gekrümmten Abschnitte einen dem Schnappschlitz entsprechenden Einpass-Abschnitt bildet, und wobei der Einpass-Abschnitt in den entsprechenden Schnappschlitz einführbar ist, um dadurch die Optikfolienvorrichtung mittels Schnappsitz an der Rückwand zu befestigen; wobei die beiden einander gegenüberliegenden Seitenplatten mehrere Nuten bilden, die zum Inneren der Rückwand hin vertieft sind und jeweils den mehreren Brücken entsprechen, und die Brücken jeweils in den Nuten angeordnet sind, wobei die gekrümmten Abschnitte der Optikfolienvorrichtung jeweils in den Nuten aufgenommen sind; wobei die Schnappschlitze eine Dicke haben, die größer als die oder gleich der Dicke der Optikfolienvorrichtung ist, wobei die sich Nuten bis zu einer Tiefe erstrecken, die größer als die oder gleich der Dicke der Optikfolienvorrichtung ist; wobei die gekrümmten Abschnitte Positionierungsöffnungen bilden, die den Brücken entsprechen, und die Brücken in den entsprechenden Positionierungsöffnungen aufnehmbar sind; wobei die Einpass-Abschnitte sich von einer Seite der Positionierungsöffnungen in das Innere der Positionierungsöffnungen erstrecken; wobei die Brücken in einer parallel zur Bodenplatte verlaufenden Richtung angeordnet sind, und sich die Einpass-Abschnitte von der Seite der Positionierungsöffnungen, die nahe dem freien Ende der gekrümmten Abschnitte gelegen ist, in einer zu dem Hauptkörper hin verlaufenden Richtung erstrecken; wobei mehrere Durchgangsöffnungen in einem Verbindungsbereich zwischen jedem der gekrümmten Abschnitte und dem Hauptkörper angeordnet sind; wobei jede der Seitenplatten drei gleich beabstandete Brücken bildet.
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