DE112012005933T5 - Funkkommunikationssystem, Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät, Zielfunkkommunikationsgerät, und Funkkommunikationsverfahren - Google Patents

Funkkommunikationssystem, Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät, Zielfunkkommunikationsgerät, und Funkkommunikationsverfahren Download PDF

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Abstract

Um ein Funkübertragungssystem zu erhalten, bei welchem, wenn ein Kommunikationspartner eine ID nicht übertragen kann, kann ein in Bereitschaft stehendes Funkkommunikationsgerät zur Übertragung oder zum Empfang eines Funkrahmens einen Bereitschaftszustand stoppen. Ein Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 schließt eine Übertragungszeitsummenintegrationseinheit zum Integrieren einer Übertragungszeit pro Zeiteinheit eines Funkrahmens ein, eine Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit, welche die zukünftige Übertragungszeit eines Funkvorrichtungsnummernrahmens pro Zeiteinheit schätzt und integriert, eine Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit, eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, und eine Übertragungssteuereinheit, welche ein Zielfunkkommunikationsgerät 2 über die zwei geschätzten Zeiten des Tages benachrichtigt. Das Zielfunkkommunikationsgerät 2 schließt eine Empfangssteuereinheit ein, welche unter Nutzung der zwei geschätzten Zeiten des Tages bestimmt, ob ein Funkrahmen von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 gestoppt wird, und eine Übertragungssteuereinheit, welche unter Nutzung der zwei geschätzten Zeiten des Tages bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 gestoppt wird.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funkkommunikationssystem, welches intermittierend ein Übertragen und ein Empfangen eines Funkrahmens durchführt.
  • Hintergrund
  • Üblicherweise wird bei einem Funkkommunikationssystem, wie WiMedia UWB (Ultra Wide Band) bezogen auf ECMA368/369 oder ZigBee (eingetragenes Warenzeichen), basierend auf IEEE 802.15.4, um den Stromverbrauch einer Funkkommunikationsvorrichtung zu reduzieren, ein intermittierender Betrieb zum intermittierenden Übertragen oder Empfangen eines Funkrahmens ausgeführt. Bei diesen Funkkommunikationssystemen wird eine Beacon-Zeitspanne in vorbestimmten Superrahmenzeitspannen bestimmt. Funkkommunikationsgeräte tauschen Beacon-Signale innerhalb der Beacon-Zeitspanne aus, prüfen ein gegenseitiges Verbindungsverhältnis zwischen den Funkkommunikationsgeräten, und wiederholen intermittierend eine Übertragung oder einen Empfang von Funkrahmen auf der Grundlage einer vorbestimmten Zeitspanne.
  • Bei den konventionellen Funkkommunikationssystemen ist es jedoch schwierig, den intermittierenden Betrieb für eine lange Zeit zu definieren, und es gibt eine Grenze bei dem Energieverbrauch. Die Funkkommunikationsgeräte tauschen Informationen betreffend den intermittierenden Betrieb auf der Grundlage des Beacon-Signals zum Prüfen des Verbindungsverhältnisses aus. Die Funkkommunikationsgeräte müssen Abläufe durchführen, die mit dem in vorbestimmten Zeitspannen übertragenen Beacon-Signal synchronisiert sind. Wenn das Funkkommunikationssystem deshalb eine große Anzahl von Funkkommunikationsgeräten umfasst, ist es schwierig, diese Funkkommunikationsgeräten untereinander zu synchronisieren.
  • Daher offenbart beispielsweise nachfolgend beschriebene Patentliteratur 1 als ein Verfahren zum Bewirken eines Energieverbrauchs, der den intermittierenden Betrieb für eine lange Zeit durchführen lässt, ein Verbindungsmanagementverfahren zum Bilden eines Verbindungsverhältnisses zwischen Funkkommunikationsgeräten durch einen Austausch von Beacon-Signalen und ein Verfahren, bei dem ein Kommunikationsgerät Informationen über eine vorbestimmte Ruhezeitspanne mit einem Funkkommunikationsgerät austauscht, mit dem das Kommunikationsgerät ein Verbindungsverhältnis hat, und einen Betrieb des Kommunikationsgeräts selbst aussetzt, bis eine vorbestimmte Ruhezeit ab einer vorbestimmten Tageszeit abläuft.
  • Als ein Verfahren zum Erreichen von Synchronisation zwischen Funkkommunikationsgeräten, offenbart nachfolgend beschriebene Nichtpatentliteratur 1 ein Verfahren, bei dem Funkkommunikationsgeräte periodisch und intermittierend IDs der Funkkommunikationsgeräte übertragen und einen Betrieb des Verbleibens in Bereitschaft zum Empfang eines Funkrahmens für eine festgelegte Zeit unmittelbar nach Übertragen der IDs durchführen, und ein Verfahren, bei dem ein Funkkommunikationsgerät, das zur Übertragung eines Funkrahmens in Bereitschaft bleibt, auf den Empfang einer ID von einem Zielfunkkommunikationsgerät wartet, und wenn das Funkkommunikationsgerät einen Funkrahmen unmittelbar nach Empfangen der ID überträgt, das Zielfunkkommunikationsgerät den Funkrahmen während der Empfangsbereitschaft unmittelbar nach der ID empfangen kann.
  • Bei der nachstehend beschriebenen Nichtpatentliteratur 2 wird als ein Beispiel der Bereitstellung eines Grenzwerts der Summe von Übertragungszeiten die Summe von Übertragungszeiten pro Stunde als gleich oder kleiner als 360 Sekunden als ein Grenzwert angegeben.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2010-161741
  • Nichtpatentliteratur
    • Nichtpatentliteratur 1: T. Hatauchi, Y. Fukuyama, M. Ishii, and T. Shikura: ”A Power Efficient Access Method by Polling for Wireless Mesh Networks,” IEEJ Trans. On Electronics, Information and Systems, vol. 128, no. 12, pp. 1761.1766 (2008)
    • Nichtpatentliteratur 2: Association of Radio Industries and Businesses ”Radio Equipment for Specified Small Electric Power Radio Station 950 MHz Band Telemeter, for telecontrol, and for data transmission” ARIE STD-T96 1.1 edition, July 15, 2010
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Gemäß der konventionellen Technologien wird jedoch nicht berücksichtigt, dass, da der Grenzwert für die Summe der Übertragungszeiten des Funkrahmens pro Zeiteinheit vorgesehen ist, ein Beacon oder eine ID nicht bedarfsweise übertragen werden können. Daher besteht ein Problem darin, dass ein Funkkommunikationsgerät, das einen Beacon oder eine ID nicht übertragen kann und ein zum Übertragen oder Empfangen eines Funkrahmens auf Bereitschaft stehendes Funkkommunikationsgerät einen Bereitschaftszustand zum Übertragen oder Empfangen eines Funkrahmens beibehalten muss, bis das Funkkommunikationsgerät, das den Beacon oder die ID nicht übertragen kann, den Beacon oder die ID wiederholt überträgt und dabei elektrische Energie aufnimmt und verschwendet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des Vorstehenden entwickelt und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Funkkommunikationssystem zu erlangen, das dann, wenn ein Kommunikationspartnerfunkkommunikationsgerät eine ID nicht übertragen kann, einen Bereitschaftszustand eines in Bereitschaft stehenden Funkkommunikationsgeräts zur Übertragung oder zum Empfang eines Funkrahmens beenden kann.
  • Lösung des Problems
  • Um das vorstehende Problem zu lösen und die Aufgabe zu erreichen, ist die vorstehende Erfindung ein Funkkommunikationssystem, das ein Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät, das Daten überträgt, und ein Zielfunkkommunikationsgerät, das die Daten empfangt einschließt, wobei das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät einschließt: eine Übertragungszeitsummenintegrationseinheit, welche eine Übertragungszeit pro Zeiteinheit eines Funkrahmens integriert, der von dem eigenen Gerät übertragenen wird; eine Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit, welche die zukünftige Übertragungszeit eines Funkvorrichtungsnummernrahmens pro Zeiteinheit zum periodischen und intermittierenden Melden einer Funkvorrichtungsnummer des eigenen Geräts schätzt und integriert; eine Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit, welche unter Nutzung eines Integrationsergebnisses der Übertragungszeitsummenintegrationseinheit und eines Integrationsergebnisses der Sendezeitschätz- und Integrationseinheit eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit schätzt, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens von dem eigenen Gerät eine vorbestimmte Summengrenzwertzeit der Übertragungszeit pro Zeiteinheit übersteigt, und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens kleiner als die Summengrenzwertzeit nach der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit wird, oder wenigstens eine von der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit; und eine Übertragungsquellenübertragungssteuereinheit, welche das Zielfunkkommunikationsgerät über die summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit und die kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit in einem Status benachrichtigt, der in einem Funkrahmen vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit eingeschlossen ist, und das Zielfunkkommunikationsgerät einschließt: eine Empfangssteuereinheit, welche unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird; und eine Zielübertragungssteuereinheit, welche unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Das Funkkommunikationsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Wirkung, dass es möglich ist, einen Bereitschaftszustand eines in Bereitschaft stehenden Funkkommunikationsgeräts zur Übertragung und zum Empfang eines Funkrahmens zu stoppen, wenn ein Kommunikationspartnerfunkkommunikationsgerät eine ID nicht übertragen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm eines Konfigurationsbeispiels eines Funkkommunikationssystems in einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist ein Diagramm eines Konfigurationsbeispiels eines Funkkommunikationsgeräts in der ersten Ausführungsform.
  • 3 ist ein Diagramm eines Formats eines Funkrahmens, welcher von dem Funkkommunikationsgerät verwendet wird.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das einen Zustand einer Übertragung und einem Empfang eines Funkrahmens in einem konventionellen Funkkommunikationssystem darstellt.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm, das einen Zustand einer Übertragung und eines Empfangs eines Funkrahmens des konventionellen Funkkommunikationssystems darstellt.
  • 6 ist ein Sequenzdiagramm, das einen Zustand darstellt, in welchem ein Funkrahmen von dem Funkkommunikationssystem der ersten Ausführungsform intermittierend übertragen und empfangen wird.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Zustand darstellt, in welchem ein Funkrahmen in einem Funkkommunikationssystem einer zweiten Ausführungsform intermittierend übertragen und empfangen wird.
  • 8 ist ein Sequenzdiagramm, das einen Zustand darstellt, in welchem ein Funkrahmen von einem Funkkommunikationssystem einer dritten Ausführungsform intermittierend übertragen und empfangen wird.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsformen eines Funkkommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail erläutert. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Erste Ausführungsform.
  • 1 ist ein Diagramm eines Konfigurationsbeispiels eines Funkkommunikationssystems in der vorliegenden Ausführungsform. Das Funkkommunikationssystem ist konfiguriert, ein Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 einzuschließen, das Daten überträgt, und ein Zielfunkkommunikationsgerät 2, das Daten von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 empfängt. Übertragung und Empfang eines Funkrahmens werden zwischen dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 und dem Zielfunkkommunikationsgerät 2 durchgeführt. Zur Vereinfachung der Erläuterung ist die Übertragungsseite von Daten als das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 und die Empfangsseite von Daten als das Zielfunkkommunikationsgerät 2 ausgeführt. Das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 und das Zielfunkkommunikationsgerät 2 können jedoch Funkkommunikationsgeräte mit der gleichen Konfiguration sein. Daher ist es auch möglich, Daten von dem Zielfunkkommunikationsgerät 2 zu dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 zu übertragen. In der Erläuterung sind ein Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 und ein Zielfunkkommunikationsgerät 2 vorgesehen. Dies ist jedoch nur ein Beispiel. Es ist auch möglich, eine Vielzahl der Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräte und eine Vielzahl der Zielfunkkommunikationsgeräte 2 zu verbinden.
  • Die Konfiguration einer Funkkommunikationsvorrichtung wird erläutert. 2 ist ein Diagramm eines Konfigurationsbeispiels eines Funkkommunikationsgeräts in der vorliegenden Ausführungsform. Das Funkkommunikationsgerät schließt eine Antenne 10, eine Funkübertragungs- und Empfangseinheit 20, eine Basisbandeinheit 30 und eine Zugriffssteuereinheit 40 ein.
  • Die Antenne 10 gibt ein von einem anderen Funkkommunikationsgerät empfangenes RF(Radio Frequency)-Signal an die Funkübertragungs- und Empfangseinheit 20 aus und überträgt einen RF-Signaleingang von der Funkübertragungs- und Empfangseinheit 20 an ein anderes Funkkommunikationsgerät.
  • Die Funkübertragungs- und Empfangseinheit 20 wandelt ein RF-Empfangssignal von der Antenne 10 abwärts in ein IF(Intermediate Frequency)-Signal und gibt ein Basisbandempfangssignal an die Basisbandeinheit 30 aus, das einer digitalen Wandlung unterworfen ist. Die Funkübertragungs- und Empfangseinheit 20 unterwirft einen Basisbandübertragungssignaleingang von der Basisbandeinheit 30 einer analogen Wandlung, wandelt das Basisbandübertragungssignal von einem IF-Signal aufwärts in ein RF-Signal, und gibt das Basisbandübertragungssignal als ein RF-Übertragungssignal an die Antenne 10 aus.
  • Die Basisbandeinheit 30 schließt eine Übertragungssignalverarbeitungseinheit 31 und eine Empfangssignalverarbeitungseinheit 32 ein. Die Basisbandeinheit 30 führt eine digitale Funksignalverarbeitung durch. In der Basisbandeinheit 30 unterwirft die Empfangssignalverarbeitungseinheit 32 einen Basisbandempfangssignaleingang von der Funkübertragungs- und Empfangseinheit 20 einer digitalen Signalverarbeitung, um dadurch eine Demodulationsverarbeitung und eine Fehlerkorrekturdekodierverarbeitung durchzuführen, und gibt einen Empfangsfunkrahmen (DATA) an die Zugriffssteuereinheit 40 aus. In der Basisbandeinheit 30 wendet die Übertragungssignalverarbeitungseinheit 31 eine Fehlerkorrekturverarbeitung auf einen Übertragungsfunkrahmen(DATA)-Eingang von der Zugriffssteuereinheit 40 an, um eine Modulationsverarbeitung durchzuführen, und gibt den Übertragungsfunkrahmen als ein Basisbandübertragungssignal an die Funkübertragungs- und Empfangseinheit 20 aus.
  • Die Zugriffssteuereinheit 40 schließt eine Übertragungssteuereinheit 41 ein, eine Empfangssteuereinheit 42, eine Übertragungszeitsummenintegrationseinheit 43, eine Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit 44, eine Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit 45, eine Übertragungsquellen-Tagesgrenzwertübertragungszeitschätzeinheit 46, und eine Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47. Die Zugriffssteuereinheit 40 verarbeitet von einer nicht dargestellten Netzwerkeinheit oder Anwendungseinheit empfangene Übertragungsdaten und gibt die Übertragungsdaten an die Basisbandeinheit 30 aus. Daher gibt die Übertragungssteuereinheit 41 Kopfinformationen und einen Fehlererkennungscode an die Übertragungsdaten aus und erzeugt einen Übertragungsfunkrahmen (DATA). Die Empfangssteuereinheit 42 analysiert aus Header-Information und einem Fehlerkorrekturcode einen von der Basisbandeinheit 30 empfangenen Empfangsfunkrahmen (DATA), extrahiert Empfangsdaten, und gibt die Empfangsdaten an die nicht dargestellte Netzwerkeinheit oder Anwendungseinheit aus.
  • Insbesondere wird, als Betrieb der Zugriffssteuereinheit 40, ein Ablauf erläutert, bei dem das eigene Gerät einen Übertragungsfunkrahmen überträgt. Die Übertragungssteuereinheit 41 stellt fest, je nachdem, ob ein Datenbestätigungsrahmen (DACK) zu einem Übertragungsfunkrahmen (DATA), welcher von der Übertragungssteuereinheit 41 übertragen wird, durch die Empfangssteuereinheit 42 von dem Zielfunkkommunikationsgerät 2 empfangen werden kann, ob ein Fehler in einem Funkkanal auftritt. Die Übertragungssteuereinheit 41 führt eine Wiederholungsübertragungssteuerung zum Durchführen einer Wiederholungsübertragungsverarbeitung für den Übertragungsfunkrahmen (DATA) durch. Die Übertragungssteuereinheit 41 erzeugt einen Funkgerätenummernrahmen (ID) zum Informieren eines peripheren Funkkommunikationsgeräts von einer Funkgerätenummer des eigenen Geräts und gibt den Funkgerätenummernrahmen periodisch und intermittierend (ID) an die Basisbandeinheit 30 aus.
  • Es ist zu beachten, dass wenn die Übertragungssteuereinheit 41 die Übertragungsfunkrahmen (DATA) erzeugt, die Übertragungssteuereinheit 41 den Übertragungsfunkrahmen (DATA) nicht sofort an die Basisbandeinheit 30 ausgibt. Wenn die Übertragungssteuereinheit 41 den Übertragungsfunkrahmen (DATA) erzeugt, nachdem diese von der Empfangssteuereinheit 42 benachrichtigt wurde, dass eine ID von dem Zielfunkkommunikationsgerät 2 am eigenen Gerät empfangen wurde, erzeugt die Übertragungssteuereinheit 41 einen an das Zielfunkkommunikationsgerät 2 gerichteten Datenübertragungsanforderungsrahmen (SREQ) und gibt den SREQ an die Basisbandeinheit 30 aus. Nach der Abgabe des SREQ, wenn die Übertragungssteuereinheit 41 von der Empfangssteuereinheit 42 benachrichtigt wurde, dass ein Übertragungsanforderungsrahmen (RACK) von dem Zielfunkkommunikationsgerät 2 an dem eigenen Gerät empfangen wurde, gibt die Übertragungssteuereinheit 41 den Übertragungsfunkrahmen (DATA) aus, der in Bereitschaft zur Übertragung an die Basisbandeinheit 30 gehalten wurde.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn das eigene Gerät die Daten von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 empfängt, wenn die Übertragungssteuereinheit 41 von der Empfangssteuereinheit 42 benachrichtigt wird, dass der SREQ von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 an dem eigenen Gerät empfangen wurde, die Übertragungssteuereinheit 41 zum Beispiel auf der Grundlage von Verbindungsverhältnisinformation, die von einer nicht dargestellten Netzwerkeinheit oder dergleichen an dem eigenen Gerät und dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 empfangen wurde, feststellt, ob der RACK an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 übertragen wurde. Wenn das eigene Gerät und das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 in einem Verbindungsverhältnis stehen, gibt die Übertragungssteuereinheit 41 den RACK an die Basisbandeinheit 30 aus.
  • Wenn die Übertragungssteuereinheit 41 von der Empfangssteuereinheit 42 benachrichtigt wird, dass die von dem Übertragungsquellenfunkübertragungsgerät 1 übertragenen DATA normal empfangen wurden, gibt die Übertragungssteuereinheit 41 den an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 adressierten DACK an die Basisbandeinheit 30 aus.
  • Die Übertragungssteuereinheit 41 gibt jedes Mal eine Übertragungs-Byte-Länge an die Übertragungszeitsummenintegrationseinheit 43 aus, wenn die Übertragungssteuereinheit 41 alle Übertragungsrahmen wie einen Übertragungsfunkrahmen und einen Wiederholungsübertragungsfunkrahmen überträgt. Die Übertragungssteuereinheit 41 gibt an die Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit 44 eine Übertragungs-Byte-Länge und eine Übertragungszeitspanne eines Funkvorrichtungsnummernrahmens (ID) aus, der periodisch und intermittierend übertragen wird.
  • Die Übertragungszeitsummenintegrationseinheit 43 berechnet eine Übertragungszeit für einen Funkabschnitt des Funkübertragungsrahmens und dem Wiederholungsfunkrahmen auf der Grundlage einer Übertragungs-Byte-Länge für jeden Funkrahmen von der Übertragungssteuereinheit 41, wobei eine physikalische Kopfgrößenlänge, eine Übertragungsgeschwindigkeit und dergleichen im Voraus gesetzt werden, integriert die Summe der Übertragungszeiten pro Zeiteinheit, die immer auf dem neuesten Stand und im Voraus festgelegt sind, und gibt regelmäßig ein Integrationsergebnis an die Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit 45 aus.
  • Die Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit 44 schätzt, auf der Grundlage der Übertragungs-Byte-Länge der ID und der Übertragungszeitspanne von der Übertragungssteuereinheit 41, der im Voraus festgelegten physikalische Kopfgrößenlänge, der Übertragungsgeschwindigkeit und dergleichen, eine Übertragungszeit einer ID, die in Zukunft übertragen werden soll. Die Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit 44 integriert die zukünftige Summe der Übertragungszeiten in einem Funkabschnitt der ID pro Zeiteinheit und gibt regelmäßig ein Integrationsergebnis an die Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit 45 aus. Es ist zu beachten, dass, wenn es im Voraus erfasst werden kann, dass die Übertragungs-Byte-Länge der ID, die Übertragungszeitspanne, die physikalische Kopfgrößenlänge, und die Übertragungsgeschwindigkeit festgelegt sind, die Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit 44 nicht regelmäßig das Integrationsergebnis an die Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit 45 ausgeben muss, und die Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit 45 nur einmal von dem Integrationsergebnis benachrichtigen muss, unmittelbar nachdem das eigene Gerät aktiviert wurde.
  • Die Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit 45 vergleicht, auf der Basis des letzten Summenintegrationsergebnisses der Übertragungszeit pro Zeiteinheit von der Übertragungszeitsummenintegrationseinheit 43 und dem Summenintegrationsergebnis der zukünftigen Übertragungszeit der ID pro Zeiteinheit von der Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit 44, die Übertragungszeit in der Übertragungssteuereinheit 41 mit einer im Voraus festgelegten Summengrenzwertzeit einer Übertragungszeit pro Zeiteinheit. Die Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit 45 berechnet eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit einer Übertragungszeit, bei der geschätzt wird, dass die Übertragungszeit in der Übertragungssteuereinheit 41 die Summengrenzwertzeit der Übertragungszeit überschreitet, und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit einer Übertragungszeit, bei welcher das Überschreiten der Summengrenzwertzeit der Übertragungszeit beseitigt ist, und gibt die summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit der Übertragungszeit und die kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit der Übertragungszeit an die Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47 aus.
  • Die Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47 berechnet auf der Grundlage der summengrenzwertüberschreitenden geschätzten Tageszeit der Übertragungszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit der Übertragungszeit die Zeit, während der eine Übertragung eines Funkrahmens des eigenen Geräts gestoppt wird (Übertragungsstoppzeit). Die Übertragungsstoppzeit kann entsprechend einer Differenz zwischen der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit der Übertragungszeit und der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit der Übertragungszeit berechnet werden. Die Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47 benachrichtigt die Übertragungssteuereinheit 41 von der Übertragungsstoppzeit eines Tages, zu der die Übertragung des Funkrahmens an dem eigenen Gerät gestoppt ist (die summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit der Übertragungszeit) und der Übertragungsstoppzeit.
  • Die Übertragungssteuereinheit 41 übergibt auf der Grundlage der Übertragungsstopptageszeit und der Übertragungsstoppzeit des Funkrahmens von der Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47 die Übertragungsstopptageszeit und die Übertragungsstoppzeit des Funkrahmen des eigenen Geräts an zumindest einen Rahmen unter der ID, der SREQ, den RACK, die DATA, und den DACK, um einen Übertragungsfunkrahmen zu erzeugen, und gibt den Übertragungsfunkrahmen an die Basisbandeinheit 30 aus.
  • Was den Betrieb der Zugriffssteuereinheit 40 anbetrifft, wird ein Ablauf erläutert, der durchgeführt wird, wenn ein Empfangsfunkrahmen von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 empfangen wird. Die Empfangssteuereinheit 42 extrahiert die Übertragungsstoppzeit eines Tages und die Übertragungsstoppzeit des Funkrahmens in dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1, die dem Empfangsfunkrahmen der ID, des SREQ, des RACK, der DATA, oder dem DACK gegeben wurden, und gibt die Übertragungsstopptageszeit und die Übertragungsstoppzeit an die Übertragungsquellen-Tagesgrenzwertübertragungszeitschätzeinheit 46 aus.
  • Die Übertragungsquellen-Tagesgrenzwertübertragungszeitschätzeinheit 46 berechnet eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit der Übertragungszeit und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit der Übertragungszeit für jedes Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 auf der Grundlage der Übertragungsstopptageszeit und der Übertragungsstoppzeit der Funkrahmen jedes Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts 1 von der Empfangssteuereinheit 42. Die zu kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit der Übertragungszeit kann als eine Tageszeit nach Ablauf der Übertragungsstoppzeit von der Übertragungsstopptageszeit berechnet werden. Die summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit der Übertragungszeit ist die angegebene Übertragungsstopptageszeit. Die Übertragungsquellen-Tagesgrenzwertübertragungszeitschätzeinheit 46 gibt die summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit der Übertragungszeit und die kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit der Übertragungszeit an die Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47 aus.
  • Die Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47 berechnet eine Übertragungsstoppzeit jedes Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts 1 auf der Basis der Summengrenzwert überschreitenden geschätzten Tageszeit der Übertragungszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit der Übertragungszeit jedes Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts 1. Die Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47 setzt die summengrenzwertüberschreitende geschätzte Tageszeit als eine Übertragungsstopptageszeit und benachrichtigt die Übertragungssteuereinheit 41 und die Empfangssteuereinheit 42 von der Übertragungsstopptageszeit und der Übertragungsstoppzeit des Funkrahmens von jedem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1.
  • Die Übertragungssteuereinheit 41 stellt auf der Grundlage der Übertragungsstopptageszeit und der Übertragungsstoppzeit des Funkrahmens jedes Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts 1 von der Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47 fest, ob eine Übertragung des Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 gestoppt ist.
  • Die Empfangssteuereinheit 42 stellt auf der Grundlage der Übertragungsstopptageszeit und der Übertragungsstoppzeit des Funkrahmens jedes Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts 1 von der Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47 fest, ob eine Übertragung des Funkrahmens an dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 gestoppt ist.
  • Ein in dem Funkkommunikationsgerät verwendeter Funkrahmen wird erläutert. 3 ist ein Diagramm eines Formats des Funkrahmens, der in dem Funkkommunikationsgerät genutzt wird. Der Funkrahmen schließt einen Kopf, Daten, und einen Fehlererkennungscode ein. Der Kopf ist gebräuchlich in entsprechenden Funkrahmen und schließt eine Sequenznummer, eine Zielfunkkommunikationsgerätenummer, eine Netzwerknummer, eine Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerätenummer, Funkrahmenübertragungsstoppinformation, und einen Funkrahmen ein. Eine Erkennung des Funkrahmens wird entsprechend zu einem Funkrahmentyp durchgeführt. Die Daten werden nicht in dem SREQ, dem RACK und dem DACK genutzt. Wenn der Funkrahmen eine ID ist, wird eine Funkvorrichtungsnummer in den Daten gespeichert. Wenn der Funkrahmen die DATA sind, werden Übertragungsdaten oder Empfangsdaten in den Daten gespeichert. In der Funkrahmenübertragungsstoppinformation werden die Übertragungsstopptageszeit und die Übertragungsstoppzeit des Funkrahmens, gegeben durch die Übertragungssteuereinheit 41 des Funkkommunikationsgeräts, gespeichert.
  • Eine Übertragung und ein Empfangen eines Funkrahmens in dem konventionellen Funkkommunikationssystem werden erläutert. 4 ist ein Zeitdiagramm, das einen Zustand einer Übertragung und eines Empfangs eines Funkrahmens in einem konventionellen Funkkommunikationssystem darstellt. Es wird eine Erläuterung eines Falls vorgenommen, bei dem die DATA von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät an das Zielfunkkommunikationsgerät übertragen werden können.
  • Zuerst wiederholen das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät und das Zielfunkkommunikationsgerät für jede intermittierende Zeitspanne einen funkvorrichtungsaktivierten Zustand und einen schlafenden Zustand. Wenn der intermittierende Zeitspannenzeitgeber abläuft, aktivieren das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät und das Zielfunkkommunikationsgerät eine Funkvorrichtung und übertragen die ID, um das periphere Funkkommunikationsgerät über die An- oder Abwesenheit eines Rahmens zu erfragen, der an das eigene Gerät adressiert ist (Schritt S101).
  • Unmittelbar nach übertragen der ID wechseln das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät und das Zielfunkkommunikationsgerät für eine Empfangswartezeit in einen Empfangswartezustand zum Empfangen des an das eigene Gerät adressierten SREQ (Schritt S102). Wenn kein Rahmen von dem peripheren Funkkommunikationsgerät empfangen wird, wechseln das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät und das Zielfunkkommunikationsgerät wieder in den Schlafzustand.
  • Das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät, in welchem Übertragungsdaten erzeugt werden, stoppt unmittelbar einen intermittierenden Betrieb, das heißt stoppt das Schlafen und aktiviert die Funkvorrichtung und fährt mit einem funkvorrichtungsaktivierten Zustand fort, bis die von dem Zielfunkkommunikationsgerät übertragene ID empfangen wird (Schritt S103).
  • Wenn der intermittierende Zeitspannenzeitgeber abläuft und das Zielfunkkommunikationsgerät die ID wiederholt überträgt (Schritt S101), empfängt das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät die ID von dem Zielfunkkommunikationsgerät (Schritt S104) und überträgt den SREQ an das Zielfunkkommunikationsgerät (Schritt S105).
  • Wenn das Zielfunkkommunikationsgerät den SREQ von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 empfängt (Schritt S106), überträgt das Zielfunkkommunikationsgerät den RACK an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät (Schritt S107).
  • Wenn das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät den RACK von dem Zielfunkkommunikationsgerät empfängt (Schritt S108), gehen das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät und das Zielfunkkommunikationsgerät in einen Verbindungsherstellungszustand über. Das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät überträgt die DATA an das Zielfunkkommunikationsgerät (Schritt S109).
  • Wenn das Zielfunkkommunikationsgerät die DATA von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät normal empfängt (Schritt S110), überträgt das Zielfunkkommunikationsgerät den DACK an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät (Schritt S111).
  • Nachdem das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät alle die Übertragungsdaten übertragen hat, wechselt das Zielfunkkommunikationsgerät wieder in den intermittierenden Betrieb, nachdem der Verbindungszeitfortführungszeitgeber abläuft (Schritt S112).
  • Es wird eine Erläuterung eines Falls gegeben, bei dem die DATA nicht von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät an das Zielfunkkommunikationsgerät in dem konventionellen Funkkommunikationssystem übertragen werden konnte. 5 ist ein Zeitdiagramm, das einen Zustand einer Übertragung und eines Empfangs eines Funkrahmens des konventionellen Funkkommunikationssystems darstellt. Es wird eine Erläuterung eines Betriebs gegeben, bei welchem das Zielfunkkommunikationsgerät die ID wegen eines Übertragungszeitgrenzwerts nicht übertragen kann und das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät die ID nicht von dem Zielfunkkommunikationsgerät empfangen kann und den funkvorrichtungsaktivierten Zustand fortführt. Es ist zu beachten, dass die Schritte S101 bis S103 dieselben sind wie die in 4 gezeigten Schritte. Deshalb wird eine Erklärung der Schritte unterlassen.
  • Das Zielfunkkommunikationsgerät erkennt, dass der Übertragungszeitgrenzwert an einem Punkt überschreiten ist, wenn die letzte ID übertragen ist und die ID nicht übertragen werden kann (Schritt S201). Deshalb wechselt das Zielfunkkommunikationsgerät danach in den Empfangszustand oder den Schlafzustand.
  • Das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät kann die ID nicht von dem Zielfunkkommunikationsgerät empfangen. Deshalb fährt das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät einen Empfangsfortführungszustand fort, bis der Datenübertragungswartezeitgeber abläuft. Das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät verwirft erzeugte Übertragungsdaten, welche nach dem Zeitgeberablauf in einem Übertragungswartestatus sind, und wechselt in den Schlafzustand (Schritt S202).
  • Danach nimmt das Zielfunkkommunikationsgerät eine Übertragung der ID an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät nach Absetzen des Übertragungszeitgrenzwerts wieder auf (Schritt S203). Auf diesem Weg führt bei dem konventionellen Funkkommunikationssystem, wenn ein Funkkommunikationsgerät die ID wegen einer Überschreitung des Übertragungszeitgrenzwerts nicht übertragen kann, ein Kommunikationspartnerfunkkommunikationsgerät den Empfangsfortführungszustand fort, bis der DATA-Übertragungszeitwartezeitgeber abläuft. Deshalb wird üblicherweise verschwendete elektrische Energie konsumiert.
  • Als nächstes wird eine Übertragung und ein Empfang eines Funkrahmens in dem Funkkommunikationssystem der vorliegenden Ausführungsform erläutert. 6 ist ein Sequenzdiagramm, das einen Zustand darstellt, in welchem ein Funkrahmen von dem Funkkommunikationssystem der vorliegenden Ausführungsform intermittierend übertragen und empfangen wird.
  • Bei dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 berechnet, während das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 einen Übertragungsfunkrahmen an das Zielfunkkommunikationsgerät 2 überträgt, die Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit 45 eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit einer Übertragungszeit und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit einer Übertragungszeit auf der Grundlage von Integrationsergebnissen der Übertragungszeitsummenintegrationseinheit und der Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit 44 (Schritt S301).
  • Übertragung und Empfang der ID, des SREQ und des RACK werden zwischen dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 und dem Zielfunkkommunikationsgerät 2 durchgeführt (Schritt S302), wobei diese in einen Zustand fallen, wo die DATA von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 an das Zielfunkkommunikationsgerät 2 übertragen werden können.
  • Bei dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 kann die Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47 und die Übertragungssteuereinheit 41 von der berechneten Tageszeit (der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit der Übertragungszeit) erfassen, dass der Übertragungszeitgrenzwert überschritten und eine periodisch intermittierende Übertragung (Übertragung der ID) nicht durchgeführt werden kann. Deshalb überträgt bei dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1, bevor der Übertragungszeitgrenzwert überschritten ist (vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit), die Übertragungssteuereinheit 41 die DATA einschließlich Informationen betreffend eine Übertragungsstopptageszeit und eine Übertragungsstoppzeit als Funkrahmenübertragungsstoppinformation an das Zielfunkkommunikationsgerät 2 (Schritt S303).
  • Wenn das Zielfunkkommunikationsgerät 2 die Übertragungsstopptageszeit und die Übertragungsstoppzeit des Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 erfasst, überträgt die Übertragungssteuereinheit 41 den DACK an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1. Die Empfangssteuereinheit 42 stoppt eine Verbindungsfortführung mit dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1, ohne auf den Ablauf des Verbindungszeitfortführungszeitgebers zu warten. Die Empfangssteuereinheit 42 stoppt einen fortlaufenden Empfangsbetrieb für die ID von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1, welcher in Beantwortung einer Übertragung von Übertragungsdaten durchgeführt wird, die an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 adressiert sind, bis zu einer Wiederaufnahmetageszeit für den Funkrahmen (Schritt S304). Die Wiederaufnahmetageszeit ist eine Tageszeit nach dem Ablauf der Übertragungsstoppzeit von der Übertragungsstopptageszeit. Folglich kann das Zielfunkkommunikationsgerät 2 unnützes fortlaufendes Warten auf einen Empfang des Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 vermeiden und kann die zu konsumierende elektrische Energie reduzieren.
  • Bei dem Zielfunkkommunikationsgerät nimmt die Empfangssteuereinheit 42 den Empfangsbetrieb in der Wiederaufnahmetageszeit auf, das heißt wenn die Übertragungsstoppzeit abläuft, nachdem der Empfangsbetrieb gestoppt ist. Wenn das Zielfunkkommunikationsgerät 2 Übertragungsdaten von einer nicht gezeigten Netzwerkeinheit oder dergleichen erfasst, empfängt das Zielfunkkommunikationsgerät 2 die ID von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1, welches die Übertragung der ID wieder aufgenommen hat, um dabei eine Übertragung und einen Empfang des SREQ, des RACK, der DATA und des DACK zu und von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 durchzuführen (Schritt S305). Die Übertragungsrichtung von Funkrahmen ist eine entgegengesetzte Richtung einer Richtung, in welcher das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräte 1 die DATA überträgt.
  • Es ist zu beachten, dass in 6 ein Zustand gezeigt ist, in welchem die Funkrahmenübertragungsstoppinformation in den DATA gespeichert ist. Wenn die gleiche Wirkung auftritt, muss die Funkrahmenübertragungsstoppinformation nur in wenigstens einem Funkrahmen der ID, des SREQ, des RACK, der DACK und des DACK gespeichert werden.
  • Wie vorstehend erläutert benachrichtigt in der vorliegenden Ausführungsform, bei dem Funkkommunikationssystem einschließend das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 und das Zielfunkkommunikationsgerät 2, welche asynchron übertragene Funkrahmen übermitteln und empfangen, wenn die Übertragungszeit pro Zeiteinheit in jedem Funkkommunikationsgerät festgelegt ist, das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1, in welchem eine Übertragungszeit pro Zeiteinheit als die festgelegte Übertragungszeit überschreitend geschätzt wird, im Voraus das Kommunikationspartner-Zielfunkkommunikationsgerät 2 von der Übertragungsstopptageszeit und der Übertragungsstoppzeit eines Funkrahmens wegen der Überschreitung der Übertragungszeit. Das Zielfunkkommunikationsgerät 2, das die Benachrichtigung empfängt, stoppt den Bereitschaftszustand zum Empfang und zur Übertragung des Funkrahmens, während das Kommunikationspartner-Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts den Funkrahmen nicht übertragen kann. Folglich kann das Zielfunkkommunikationsgerät 2, das im Voraus erfasst, dass das Kommunikationspartner-Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 den Funkrahmen nicht übertragen kann, den Bereitschaftszustand stoppen, einen nutzlosen Aktivzustand vermeiden und den Energieverbrauch reduzieren.
  • Es ist zu beachten, dass das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 auf der Grundlage der summengrenzwertüberschreitenden Tageszeit der Übertragungszeit und der kleiner-als-summengrenzwertigen Tageszeit der Übertragungszeit die Übertragungszeit berechnet und das Zielfunkkommunikationsgerät 2 von der Übertragungsstopptageszeit und der Übertragungsstoppzeit des Funkrahmens benachrichtigt. Die Benachrichtigung von dem Zielfunkkommunikationsgerät 2 durch das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 das Zielfunkkommunikationsgerät 2 von zwei Arten von Tageszeitinformationen benachrichtigen, das heißt der summengrenzwertüberschreitenden Tageszeit der Übertragungszeit und der kleiner-als-summengrenzwertigen Tageszeit der Übertragungszeit. Das Zielfunkkommunikationsgerät 2 kann den Bereitschaftszustand von Empfang und Übertragung des Funkrahmens während einer Zeitspanne stoppen, die auf der Grundlage der genannten zwei Arten von Tageszeitinformationen festgelegt ist. In diesem Fall können das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 und das Zielfunkkommunikationsgerät 2 eine Verarbeitung zum Berechnen der Übertragungsstoppzeit reduzieren.
  • Das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 benachrichtigt das Zielfunkkommunikationsgerät 2 von zwei Arten von Informationen, das heißt der Übertragungsstopptageszeit (der summengrenzwertüberschreitenden Tageszeit der Übertragungszeit) und der Übertragungsstoppzeit. Das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 kann jedoch auch das Zielfunkkommunikationsgerät 2 von einer der zwei Arten von Informationen benachrichtigen. Zum Beispiel kann, wenn das Zielfunkkommunikationsgerät 2 nur von der Information betreffend die Übertragungsstopptageszeit benachrichtigt wird, das Zielfunkkommunikationsgerät 2 den Bereitschaftszustand in der Übertragungsstopptageszeit stoppen und nach einer Zeitspanne eines normalen intermittierenden Betriebs in den Bereitschaftszustand zurückkehren. Wenn das Zielfunkkommunikationsgerät 2 nur von der Übertragungsstoppzeit benachrichtigt wird, kann das Zielfunkkommunikationsgerät 2 den Bereitschaftszustand unmittelbar stoppen und nach dem Ablauf der Übertragungsstoppzeit in den Bereitschaftszustand zurückkehren. In beiden Fällen können die gleichen Wirkungen wie die in dem vorstehenden Betrieb erläuterten (reduzieren von Energieverbrauch) nicht erreicht werden. Verglichen mit der verwandten Technik kann jedoch ein Energieverbrauch reduziert werden.
  • Zweite Ausführungsform.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Erläuterung eines Falls gegeben, in dem die Übertragungsdaten und eine ID nicht von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 übertragen werden können. Unterschiede zu der ersten Ausführungsform werden erläutert.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Zustand darstellt, in welchem ein Funkrahmen in einem Funkkommunikationssystem der vorliegenden Ausführungsform intermittierend übertragen und empfangen wird.
  • Das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 erfasst Daten von einer nicht gezeigten Netzwerkeinheit oder dergleichen. Nach Empfangen einer ID von dem Zielfunkkommunikationsgerät 2 führt das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 eine Übertragung und einen Empfang eines SREQ und eines RACK zu und von dem Zielfunkkommunikationsgerät 2 durch und überträgt ein DATA an das Zielfunkkommunikationsgerät 2. Das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 überträgt ein DACK an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 in Erwiderung der empfangenen DATA. Das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 und das Zielfunkkommunikationsgerät 2 wiederholen eine Übermittlung und einen Empfang der DATA und des DACK (Schritt S401).
  • Bei dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 berechnet, während das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 einen Übertragungsfunkrahmen an das Zielfunkkommunikationsgerät 2 überträgt, die Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit 45 eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit einer Übertragungszeit und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit einer Übertragungszeit auf der Grundlage von Integrationsergebnissen der Übertragungszeitsummenintegrationseinheit 43 und der Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit 44 (Schritt S402).
  • Bei dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 können die Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47 und die Übertragungssteuereinheit 41 aus der berechneten Tageszeit erfassen, dass der Übertragungszeitgrenzwert überschritten ist und eine periodisch intermittierende Übertragung (Übertragung der ID) nicht durchgeführt werden kann und eine fortlaufende Übertragung der Übertragungsdaten nicht durchgeführt werden kann. Deshalb überträgt bei dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1, bevor der Übertragungszeitgrenzwert überschritten ist (vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit), die Übertragungssteuereinheit 41 die DATA einschließlich Information betreffend einer Übertragungsstopptageszeit und einer Übertragungsstoppzeit als Funkrahmenübertragungsstoppinformation an das Zielfunkkommunikationsgerät 2. Bei dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 verwirft die Übertragungssteuereinheit 41 auf der Grundlage einer zurückgehaltenen Übertragungsdatenmenge zurückgehaltener Übertragungsdaten, die nicht vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit übertragen werden können (Schritt S403). Dann stoppt das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräte 1 unmittelbar eine Übertragung der DATA.
  • Wenn das Zielfunkkommunikationsgerät 2 die Übertragungsstopptageszeit und die Übertragungsstoppzeit des Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräte 1 erfasst, überträgt die Übertragungssteuereinheit 41 den DACK an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1. Die Empfangssteuereinheit 42 stoppt eine Verbindungsfortführung mit dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1, ohne auf einen Ablauf des Verbindungszeitfortführungszeitgebers zu warten. Die Empfangssteuereinheit 42 stoppt einen fortlaufenden Empfangsbetrieb für die ID von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1, welcher in Erwiderung einer Übertragung von Übertragungsdaten durchgeführt wird, die an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 adressiert sind, bis zu einer Wiederaufnahmetageszeit für den Funkrahmen (Schritt S304). Die nachfolgenden Abläufe sind dieselben wie die Abläufe in der ersten Ausführungsform. Folglich kann das Zielfunkkommunikationsgerät ein unnützes fortlaufendes Warten auf Empfang vermeiden und kann die zu konsumierende elektrische Energie reduzieren. Zudem kann das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 durch unmittelbares Stoppen einer Übertragung der Übertragungsdaten elektrische Energie reduzieren, die durch unnützes Übertragen des Funkrahmens konsumiert wird.
  • Wie vorstehend erläutert stoppt in der vorliegenden Ausführungsform, wenn geschätzt wird, dass die Übertragungszeit pro Zeiteinheit die festgelegte Übertragungszeit in dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 überschreitet, dass Zielfunkkommunikationsgerät 2 den Bereitschaftszustand. Das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 verwirft die zurückgehaltenen Übertragungsdaten, die nicht vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit übertragen werden können und stoppt unmittelbar eine Übertragung des DACK. Folglich kann das Zielfunkkommunikationsgerät 2 einen unnützen Bereitschaftszustand vermeiden und Energieverbrauch reduzieren. Das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräte 1 kann unnütze Funkrahmenübertragung vermeiden und Energieverbrauch reduzieren.
  • Dritte Ausführungsform.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Erläuterung eines Falls gegeben, bei dem das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 Funkübertragungsdaten überträgt, das Zielfunkkommunikationsgerät 2 Funkübertragungsdaten überträgt. Unterschiede zu den ersten und zweiten Ausführungsformen werden erläutert.
  • 8 ist ein Sequenzdiagramm, das einen Zustand darstellt, in welchem ein Funkrahmen von einem Funkkommunikationssystem der vorliegenden Ausführungsform intermittierend übertragen und empfangen wird.
  • Bei dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 berechnet, während das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 einen Übertragungsfunkrahmen an das Zielfunkkommunikationsgerät 2 überträgt, die Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit 45 eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit einer Übertragungszeit und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit einer Übertragungszeit auf der Grundlage von Integrationsergebnissen der Übertragungszeitsummenintegrationseinheit 43 und der Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit 44 (Schritt S301).
  • Bei dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräte 1 können die Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit 47 und die Übertragungssteuereinheit 41 von der berechneten Tageszeit erfassen, dass der Übertragungszeitgrenzwert überschritten und eine periodisch intermittierende Übertragung (Übertragung einer ID) nicht durchgeführt werden kann. Deshalb überträgt bei der Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1, bevor der Übertragungszeitgrenzwert überschritten ist (vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit), die Übertragungssteuereinheit 41 die ID einschließlich Informationen betreffend eine Übertragungsstopptageszeit und eine Übertragungsstoppzeit als Funkrahmenübertragungsstoppinformation an das Zielfunkkommunikationsgeräte 2 (Schritt S501).
  • Wenn das Zielfunkkommunikationsgerät 2 die Übertragungsstopptageszeit und die Übertragungsstoppzeit von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 erfasst, bestimmt das Zielfunkkommunikationsgerät 2, ob eine Übertragung einer DATA von dem eigenen Gerät vor der Funkrahmenübertragungsstopptageszeit von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräte 1 abgeschlossen werden kann. Wenn das Zielfunkkommunikationsgerät 2 bestimmt, dass eine Übertragung der DATA vor der Übertragungsstopptageszeit des Funkrahmens abgeschlossen werden kann, überträgt das Zielfunkkommunikationsgerät 2 einen SREQ, um einen Übertragungs- und Empfangsbetrieb für den Funkrahmen fortzuführen, welcher in Erwiderung auf die DATA-Übertragung durchgeführt wird, die an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräte 1 adressiert sind (Schritt S502).
  • Nach Empfangen eines RACK von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 überträgt das Zielfunkkommunikationsgerät 2 die DATA an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 und empfängt einen von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 übertragenen DACK zu den DATA (Schritt S503)
  • Zur Zeit der nächsten ID-Übertragung überträgt das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 die ID einschließlich Information betreffend die Übertragungsstopptageszeit und die Übertragungsstoppzeit aktualisiert von der letzten ID-Übertragungszeit (Schritt S504).
  • In ähnlicher Art wie in Schritt S502 bestimmt, wenn das Zielfunkkommunikationsgerät 2 die Übertragungsstopptageszeit und die Übertragungsstoppzeit des Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 erfasst, dass Zielfunkkommunikationsgerät 2, ob eine Übertragung der DATA von dem eigenen Gerät vor der Funkrahmenübertragungsstopptageszeit des Übertragungsquellenkommunikationsgeräts 1 abgeschlossen werden kann. Wenn das Zielfunkkommunikationsgerät 2 bestimmt, dass eine Übertragung der DATA nicht vor der Übertragungsstopptageszeit des Funkrahmens abgeschlossen werden kann, stoppt das Zielfunkkommunikationsgerät 2 eine Verbindungsfortführung mit dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1, ohne auf einen Ablauf des Verbindungzeitfortführungszeitgebers zu warten. Das Zielfunkkommunikationsgerät 2 stoppt einen fortlaufenden Empfangsbetrieb für die ID, welcher in Erwiderung auf die Übertragung der Übertragungsdaten durchgeführt wird, die an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1 adressierte sind, bis zu einer Wiederaufnahmetageszeit für den Funkrahmen (Schritt S505). Die nachfolgenden Abläufe sind dieselben wie die Abläufe in den ersten und zweiten Ausführungsformen.
  • Wie vorstehend erläutert, bestimmt in der vorliegenden Ausführungsform das Zielfunkkommunikationsgerät 2, ob eine Übertragung der DATA vor der Übertragungsstoppzeit des Funkrahmens abgeschlossen werden kann. Wenn eine Übertragung der DATA abgeschlossen werden kann, führt das Zielfunkkommunikationsgerät 2 eine Übertragung der DATA an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräte 1 durch. Wenn eine Übertragung der DATA nicht abgeschlossenes werden kann, stoppt das Zielfunkkommunikationsgerät 2 den Empfangsbetrieb des Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät 1. Folglich ist es, zusätzlich zu der Wirkung in der ersten Ausführungsform, bei dem Zielfunkkommunikationsgerät 2 möglich, eine Situation abzuwenden, bei welcher der Übertragungs- und Empfangsbetrieb für den Funkrahmen mehr als erforderlich gestoppt wird und eine Übertragungseffizienz der DATA verschlechtert wird.
  • Wie vorstehend erläutert ist das Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung als System nützlich, das eine Übertragung und einen Empfang eines Funkrahmens durchführt, und insbesondere geeignet, wenn die Übertragung und der Empfang des Funkrahmens intermittierend durchgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Übertragungsquellenfunkkommunikation
    2
    Zielfunkkommunikationsgerät
    10
    Antenne
    20
    Funkübertragungs- und Empfangseinheit
    30
    Basisbandeinheit
    31
    Übertragungssignalverarbeitungseinheit
    32
    Empfangssignalverarbeitungseinheit
    40
    Zugriffssteuereinheit
    41
    Übertragungssteuereinheit
    42
    Empfangssteuereinheit
    43
    Übertragungszeitsummenintegrationseinheit
    44
    Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit
    45
    Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit
    46
    Übertragungsquellen-Tagesgrenzwertübertragungszeitschätzeinheit
    47
    Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit

Claims (17)

  1. Funkkommunikationssystem, das ein Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät, das Daten überträgt, und ein Zielfunkkommunikationsgerät, das die Daten empfängt, einschließt, wobei das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät einschließt: eine Übertragungszeitsummenintegrationseinheit, welche eine Übertragungszeit pro Zeiteinheit eines Funkrahmens integriert, der von dem eigenen Gerät übertragenen wird; eine Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit, welche die zukünftige Übertragungszeit eines Funkvorrichtungsnummernrahmens pro Zeiteinheit zum periodischen und intermittierenden Melden einer Funkvorrichtungsnummer des eigenen Geräts schätzt und integriert; eine Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit, welche unter Nutzung eines Integrationsergebnisses der Übertragungszeitsummenintegrationseinheit und eines Integrationsergebnisses der Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit schätzt, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens von dem eigenen Gerät eine vorbestimmte Summengrenzwertzeit der Übertragungszeit pro Zeiteinheit übersteigt, und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens kleiner als die Summengrenzwertzeit nach der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit wird, oder wenigstens eine von der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit; und eine Übertragungsquellenübertragungssteuereinheit, welche das Zielfunkkommunikationsgerät über die summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit und die kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit in einem Status benachrichtigt, der in einem Funkrahmen vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit eingeschlossen ist, und das Zielfunkkommunikationsgerät umfasst: eine Empfangssteuereinheit, welche unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird; und eine Zielübertragungssteuereinheit, welche unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird.
  2. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1, bei welchem, wenn das Zielfunkkommunikationsgerät eine Benachrichtigung einer kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät empfängt, die Empfangssteuereinheit unter Nutzung der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät wiederaufgenommen wird, und die Zielübertragungssteuereinheit unter Nutzung der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts wiederaufgenommen wird.
  3. Funkkommunikationssystem, welches ein Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät einschließt, das Daten überträgt, und ein Zielfunkkommunikationsgerät, das Daten empfängt, wobei das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät einschließt: eine Übertragungszeitsummenintegrationseinheit, welche die Summe einer Übertragungszeit pro Zeiteinheit eines Funkrahmens integriert, der von dem eigenen Gerät übertragenen wird; eine Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit, welche die zukünftige Übertragungszeit eines Funkvorrichtungsnummernrahmens pro Zeiteinheit zum periodischen und intermittierenden Melden einer Funkvorrichtungsnummer des eigenen Geräts schätzt und integriert; eine Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit, welche unter Nutzung eines Integrationsergebnisses der Übertragungszeitsummenintegrationseinheit und eines Integrationsergebnisses der Sendezeitschätz- und Integrationseinheit eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit schätzt, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens von dem eigenen Gerät eine vorbestimmte Summengrenzwertzeit der Übertragungszeit pro Zeiteinheit übersteigt, und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens kleiner als die Summengrenzwertzeit nach der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit wird; eine Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit, welche unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit eine Übertragungsstoppzeit berechnet, die eine Zeitspanne ist, während der eine Übertragung eines Funkrahmens gestoppt wird; und eine Übertragungsquellenübertragungssteuereinheit, welche das Zielfunkkommunikationsgerät von der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit in einem Status benachrichtigt, der in einem Funkrahmen vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit eingeschlossen ist, und das Zielfunkkommunikationsgerät einschließt: eine Empfangssteuereinheit, welche unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird; und eine Zielübertragungssteuereinheit, welche unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird.
  4. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 3, bei welchem, wenn das Zielfunkkommunikationsgerät eine Benachrichtigung der Übertragungsstoppzeit von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät empfängt, die Empfangssteuereinheit unter Nutzung der Übertragungsstoppzeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät wiederaufgenommen wird, und die Zielübertragungssteuereinheit unter Nutzung der Übertragungsstoppzeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät wiederaufgenommen wird.
  5. Funkkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem, wenn zurückgehaltene Daten vorliegen, die nicht vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit übertragen konnten werden, die Übertragungsquellenübertragungssteuereinheit die zurückgehaltenen Daten verwirft.
  6. Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät, welches Daten überträgt und ein Funkkommunikationssystem in Verbindung mit einem Zielfunkkommunikationsgerät konfiguriert, das die Daten empfängt, wobei das Gerät umfasst: eine Übertragungszeitsummenintegrationseinheit, welche eine Übertragungszeit pro Zeiteinheit eines Funkrahmens integriert, der von dem eigenen Gerät übertragenen wird; eine Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit, welche die zukünftige Übertragungszeit eines Funkvorrichtungsnummernrahmens pro Zeiteinheit zum periodischen und intermittierenden Melden einer Funkvorrichtungsnummer des eigenen Geräts schätzt und integriert; eine Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit, welche unter Nutzung eines Integrationsergebnisses der Übertragungszeitsummenintegrationseinheit und eines Integrationsergebnisses der Sendezeitschätz- und Integrationseinheit eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit schätzt, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens von dem eigenen Gerät eine vorbestimmte Summengrenzwertzeit der Übertragungszeit pro Zeiteinheit übersteigt, und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens kleiner als die Summengrenzwertzeit nach der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit wird, oder wenigstens eine von der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit; und eine Übertragungsquellenübertragungssteuereinheit, welche das Zielfunkkommunikationsgerät über die summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit und die kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit in einem Status benachrichtigt, der in einem Funkrahmen vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit eingeschlossen ist.
  7. Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät, welches Daten überträgt und ein Funkkommunikationssystem in Verbindung mit einem Zielfunkkommunikationsgerät konfiguriert, das die Daten empfängt, wobei das Gerät umfasst: eine Übertragungszeitsummenintegrationseinheit, welche eine Übertragungszeit pro Zeiteinheit eines Funkrahmens integriert, der von dem eigenen Gerät übertragenen wird; eine Übertragungszeitschätz- und Integrationseinheit, welche die zukünftige Übertragungszeit eines Funkvorrichtungsnummernrahmens pro Zeiteinheit zum periodischen und intermittierenden Melden einer Funkvorrichtungsnummer des eigenen Geräts schätzt und integriert; eine Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzeinheit, welche unter Nutzung eines Integrationsergebnisses der Übertragungszeitsummenintegrationseinheit und eines Integrationsergebnisses der Sendezeitschätz- und Integrationseinheit eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit schätzt, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens von dem eigenen Gerät eine vorbestimmte Summengrenzwertzeit der Übertragungszeit pro Zeiteinheit übersteigt, und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens kleiner als die Summengrenzwertzeit nach der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit wird; eine Übertragungsstoppzeitberechnungseinheit, welche unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit eine Übertragungsstoppzeit berechnet, die eine Zeitspanne ist, während der eine Übertragung eines Funkrahmens gestoppt wird; und eine Übertragungsquellenübertragungssteuereinheit, welche das Zielfunkkommunikationsgerät über die summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit und die Übertragungsstoppzeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit in einem Status benachrichtigt, der in einem Funkrahmen vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit eingeschlossen ist.
  8. Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät nach Anspruch 6 oder 7, bei welchem, wenn zurückgehaltene Daten vorliegen, die nicht vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit übertragen konnten werden, die Übertragungsquellenübertragungssteuereinheit die zurückgehaltenen Daten verwirft.
  9. Zielfunkkommunikationsgerät, welches Daten empfängt und ein Funkkommunikationssystem in Verbindung mit einem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät konfiguriert, das die Daten überträgt, wobei, in einem Fall, in dem das Zielfunkkommunikationsgerät von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät über eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit benachrichtigt wird, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens von dem eigenen Gerät eine vorbestimmte Summengrenzwertzeit der Übertragungszeit pro Zeiteinheit übersteigt, und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens kleiner als die Summengrenzwertzeit nach der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit wird, oder wenigstens eine von der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, das Zielfunkkommunikationsgerät umfasst: eine Empfangssteuereinheit, welche unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird; und eine Zielübertragungssteuereinheit, welche unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird.
  10. Zielfunkkommunikationsgerät nach Anspruch 9, bei welchem, wenn das Zielfunkkommunikationsgerät eine Benachrichtigung über eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät empfängt, die Empfangssteuereinheit unter Nutzung der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät wiederaufgenommen wird, und die Zielübertragungssteuereinheit unter Nutzung der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät wiederaufgenommen wird.
  11. Zielfunkkommunikationsgerät, welches Daten empfängt und ein Funkkommunikationssystem in Verbindung mit einem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät konfiguriert, das die Daten überträgt, wobei, in einem Fall, in dem das Zielfunkkommunikationsgerät von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät über eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit benachrichtigt wird, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens von dem eigenen Gerät eine vorbestimmte Summengrenzwertzeit der Übertragungszeit pro Zeiteinheit übersteigt, und eine Übertragungsstoppzeit, die eine Zeitspanne ist, während der eine Übertragung eines Funkrahmens gestoppt wird, oder wenigstens eine von der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit, das Zielfunkkommunikationsgerät umfasst: eine Empfangssteuereinheit, welche unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird; und eine Übertragungssteuereinheit, welche unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird.
  12. Zielfunkkommunikationsgerät nach Anspruch 11, bei welchem, wenn das Zielfunkkommunikationsgerät eine Benachrichtigung einer Übertragungsstoppzeit von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät empfängt, die Empfangssteuereinheit unter Nutzung der Übertragungsstoppzeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät wiederaufgenommen wird, und die Zielübertragungssteuereinheit unter Nutzung der Übertragungsstoppzeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät wiederaufgenommen wird.
  13. Funkkommunikationsverfahren für ein Funkkommunikationssystem, welches ein Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät einschließt, das Daten überträgt, und ein Zielfunkkommunikationsgerät, das Daten empfängt, wobei das Verfahren umfasst: einen Übertragungszeitsummenintegrationsschritt des Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts, welcher eine Übertragungszeit pro Zeiteinheit eines Funkrahmens integriert, der von dem eigenen Gerät übertragenen wird; einen Übertragungszeitschätz- und Integrationsschritt des Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts, welcher die zukünftige Übertragungszeit eines Funkvorrichtungsnummernrahmens pro Zeiteinheit zum periodischen und intermittierenden Melden einer Funkvorrichtungsnummer des eigenen Geräts schätzt und integriert; einen Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzschritt des Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts, welcher unter Nutzung eines Integrationsergebnisses des Übertragungszeitsummenintegrationsschritts und eines Integrationsergebnisses der Sendezeitschätz- und Integrationsschritts eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit schätzt, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens von dem eigenen Gerät eine vorbestimmte Summengrenzwertzeit der Übertragungszeit pro Zeiteinheit übersteigt, und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens kleiner als die Summengrenzwertzeit nach der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit wird, oder wenigstens eine von der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit; und einen Benachrichtigungsschritt des Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts, bei welchem das Zielfunkkommunikationsgerät summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit benachrichtigt, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, in einem Status, der in einem Funkrahmen vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit eingeschlossen ist; einen Empfangssteuerschritt des Zielfunkkommunikationsgeräts, welcher unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird; und einen Übertragungssteuerschritt des Zielfunkkommunikationsgeräts, welcher unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird.
  14. Funkkommunikationsverfahren nach Anspruch 13, weiterhin umfassend: einen Empfangswiederaufnahmesteuerschritt des Zielfunkkommunikationsgeräts, welcher, wenn das Zielfunkkommunikationsgerät eine Benachrichtigung der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät empfängt, unter Nutzung der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät wiederaufgenommen wird; und einen Übertragungswiederaufnahmesteuerschritt des Zielfunkkommunikationsgeräts, welcher, wenn das Zielfunkkommunikationsgerät eine Benachrichtigung der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät empfängt, unter Nutzung der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät wiederaufgenommen wird.
  15. Funkkommunikationsverfahren für ein Funkkommunikationssystem, welches ein Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät einschließt, das Daten überträgt, und ein Zielfunkkommunikationsgerät, das Daten empfängt, wobei das Verfahren umfasst: einen Übertragungszeitsummenintegrationsschritt des Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts, welcher eine Übertragungszeit pro Zeiteinheit eines Funkrahmens integriert, der von dem eigenen Gerät übertragenen wird; einen Übertragungszeitschätz- und Integrationsschritt des Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts, welcher die zukünftige Übertragungszeit eines Funkvorrichtungsnummernrahmens pro Zeiteinheit zum periodischen und intermittierenden Melden einer Funkvorrichtungsnummer des eigenen Geräts schätzt und integriert; einen Übertragungstagesgrenzwertzeitschätzschritt des Übertragungsquellenfunkkommunikationsgeräts, welcher unter Nutzung eines Integrationsergebnisses des Übertragungszeitsummenintegrationsschritts und eines Integrationsergebnisses der Sendezeitschätz- und Integrationsschritts eine summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit schätzt, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens von dem eigenen Gerät eine vorbestimmte Summengrenzwertzeit der Übertragungszeit pro Zeiteinheit übersteigt, und eine kleiner-als-Summengrenzwert geschätzte Tageszeit, bei der eine Übertragungszeit eines Funkrahmens kleiner als die Summengrenzwertzeit nach der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit wird; einen Übertragungsstoppzeitberechnungsschritt zum Berechnen einer Übertragungsstoppzeit unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der kleiner-als-Summengrenzwert geschätzten Tageszeit, welche eine Zeitspanne ist, während der eine Übertragung eines Funkrahmens gestoppt wird; einen Benachrichtigungsschritt des Benachrichtigens des Zielfunkkommunikationsgeräts über die summengrenzwertüberschreitend geschätzte Tageszeit und Übertragungsstoppzeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit, in einem Status, der in einem Funkrahmen vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit eingeschlossen ist; einen Empfangssteuerschritt des Zielfunkkommunikationsgeräts, welcher unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird; und einen Übertragungssteuerschritt des Zielfunkkommunikationsgeräts, welcher unter Nutzung der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit, oder wenigstens von einer der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit und der Übertragungsstoppzeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät gestoppt wird.
  16. Funkkommunikationsverfahren nach Anspruch 15, weiterhin umfassend: einen Empfangswiederaufnahmesteuerschritt des Zielfunkkommunikationsgeräts, welcher, wenn das Zielfunkkommunikationsgerät eine Benachrichtigung der Übertragungsstoppzeit von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät empfängt, unter Nutzung der Übertragungsstoppzeit bestimmt, ob ein Empfang eines Funkrahmens von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät wiederaufgenommen wird; und einen Übertragungswiederaufnahmesteuerschritt des Zielfunkkommunikationsgeräts, welcher, wenn das Zielfunkkommunikationsgerät eine Benachrichtigung der Übertragungsstoppzeit von dem Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät empfängt, unter Nutzung der Übertragungsstoppzeit bestimmt, ob eine Übertragung eines Funkrahmens an das Übertragungsquellenfunkkommunikationsgerät wiederaufgenommen wird.
  17. Funkkommunikationsverfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, weiterhin umfassend: einen Datenverwerfungsschritt, welcher, wenn zurückgehaltene Daten vorliegen, die nicht vor der summengrenzwertüberschreitend geschätzten Tageszeit übertragen konnten werden, die Übertragungsquellenübertragungssteuereinheit die zurückgehaltenen Daten verwirft.
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