DE102013227164B4 - Eilrahmenaustausch innerhalb von Einzelnutzer-, Mehrfachnutzer-, Mehrfachzugriffs- und / oder MIMO-Drahtloskommunikationen - Google Patents

Eilrahmenaustausch innerhalb von Einzelnutzer-, Mehrfachnutzer-, Mehrfachzugriffs- und / oder MIMO-Drahtloskommunikationen Download PDF

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Abstract

Drahtlose Kommunikationseinrichtung, mit:einer Kommunikationsschnittstelle, die dazu konfiguriert ist, einen oder mehrere Rahmen zu empfangen, die von einer ersten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung an eine zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung übertragen werden, wobei die zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung außerhalb eines Kommunikationsbereichs mit der drahtlosen Kommunikationseinrichtung liegt; undeinem Prozessor, der dazu konfiguriert ist, um:den einen oder die mehreren Rahmen zu interpretieren, um Charakteristika der Kommunikation zwischen der ersten und zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung zu bestimmen;zu bestimmen, wann die zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung wahrscheinlich überträgt, basierend auf den Charakteristika einer Kommunikation; undanzugeben, dass ein Kommunikationskanal verfügbar ist, so dass die drahtlose Kommunikationseinrichtung erfolgreich übertragen kann, ohne irgendwelche stattfindenden Kommunikationen zwischen der ersten und zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung zu stören.

Description

  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Kommunikationssysteme unterstützen drahtlose und drahtgebundene Kommunikationen zwischen drahtlosen und/oder drahtgebundenen Kommunikationseinrichtungen. Die Systeme können von nationalen und/oder internationalen Mobilfunksystemen, zu Internet, zu Punkt-zu-Punkt-Drahtlosheimnetzwerken reichen und können entsprechend einem oder mehrerer Kommunikationsstandards arbeiten. Zum Beispiel können drahtlose Kommunikationssysteme entsprechend mit einem oder mehreren Standards arbeiten, inklusive, aber nicht beschränkt auf, IEEE 802.11x (wobei x mehrere Erweiterungen, wie etwa a, b, n, g, usw. sein können), Bluetooth, „Advanced Mobile Phone Services“ (AMPS), digitales AMPS, „Global System for Mobile Communications“ (GSM), usw. und/oder Variationen von diesen.
  • In manchen Fällen wird eine drahtlose Kommunikation zwischen einem Sender (TX) und einem Empfänger (RX) unter Verwendung einer Einzelausgabe-Einzeleingabe-Kommunikation („Single-Output-Single-Input“-(SISO)-Kommunikation) vorgenommen. Eine andere Art einer drahtlosen Kommunikation ist Einzeleingabe-Mehrfachausgabe („Single-Input-Multiple-Output“, SIMO), bei der ein einzelner TX Daten in RF-Signale verarbeitet, die an einen RX übertragen werden, der zwei oder mehr Antennen und zwei oder mehr RX-Pfade umfasst.
  • Eine weitere alternative Art einer drahtlosen Kommunikation ist Mehrfacheingabe-Einzelausgabe („Multiple-Input-Single-Output“, MISO), bei der ein TX zwei oder mehr Übertragungspfade aufweist, die jeweils einen entsprechenden Teil eines Basisbandsignals in RF-Signale umwandeln, die über eine entsprechende Antenne an einen RX übertragen werden. Eine andere Art von drahtloser Kommunikation ist Mehrfacheingabe-Mehrfachausgabe („Multiple-Input-Multiple-Output“, MIMO), bei der ein TX und ein RX jeweils mehrere Pfade umfassen, so dass ein TX parallel Daten unter Verwendung einer räumlichen und zeitlichen Codierungsfunktion verarbeitet, um zwei oder mehr Datenströme herzustellen, und ein RX die mehrfachen RF-Signale über mehrere RX-Pfade, die die Datenströme zurückgewinnen, unter Verwendung einer räumlichen und zeitlichen Decodierungsfunktion empfängt.
  • Eine Einrichtung innerhalb solch einem drahtlosen Kommunikationssystem kann dazu in der Lage sein, Übertragungen von einer ersten Einrichtung, die mit einer zweiten Einrichtung kommuniziert, zu empfangen oder diesen zuzuhören, aber ist nicht dazu in der Lage, Übertragungen von der zweiten Einrichtung zu empfangen oder diesen zuzuhören. Ohne eine klare Angabe des Zustands des Kommunikationsmediums (zum Beispiel Luft in Zusammenhang mit einem drahtlosen Kommunikationssystem) werden unterschiedliche Einrichtungen unvermeidlich versuchen, Kommunikationen zur gleichen Zeit durchzuführen, was Kollisionen, verlorene Pakete usw. ergibt.
  • US 2007 / 0 223 438 A1 beschreibt einen drahtlosen Zugangspunkt und mehrere drahtlose Endgeräte, welche Nutzungs-, Status-, Mobilitäts- und Empfangscharakteristika austauschen. Jedes drahtlose Endgerät generiert Empfangscharakteristika basierend auf Übertragungen, die vom drahtlosen Zugangspunkt und von anderen Geräten im Netzwerk empfangen werden, wobei die von den drahtlosen Endgeräten gesammelten Charakteristika an den drahtlosen Zugangspunkt weitergeleitet werden, welcher basierend auf allen empfangenen Charakteristika seine eigene Sendeleistung für verschiedene Arten der Übertragung auswählt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit den im unabhängigen Patentanspruch 1 definierten Merkmalen und ein Verfahren zur Ausführung durch eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt, welches die im unabhängigen Patentanspruch 9 definierten Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das eines oder mehrere Ausführungsbeispiele eines drahtlosen Kommunikationssystems darstellt.
    • 2 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Anzahl von drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt, von denen manche als intelligente Messstationen (SMSTAs) betreibbar sind.
    • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Kommunikation zwischen zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt, wobei eine andere drahtlose Kommunikationseinrichtung dazu in der Lage ist, eine Seite der Kommunikation zu empfangen.
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Rahmens gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Zeitdiagramms einer Kommunikation zwischen zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt.
    • 6 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel eines Zeitdiagramms einer Kommunikation zwischen zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt.
    • 7 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel eines Zeitdiagramms einer Kommunikation zwischen zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt.
    • 8 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel eines Zeitdiagramms einer Kommunikation zwischen zwei entsprechenden drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt.
    • 9 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel eines Zeitdiagramms einer Kommunikation zwischen zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt.
    • 10 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Ausführung durch eine erste drahtlose Kommunikationseinrichtung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist ein Diagramm, das eines oder mehrere Ausführungsbeispiele eines drahtlosen Kommunikationssystems 100 darstellt. Das drahtlose Kommunikationssystem 100 umfasst Basisstationen und/oder Zugangspunkte 112-116, drahtlose Kommunikationseinrichtungen 118-132 (zum Beispiel Einrichtungen, die drahtlose Stationen (STAs) und/oder eigenständige drahtlose Stationen umfassen), intelligente Messstationen („Smart Meter Station“, SMSTA) 190 und 191 und eine Netzwerkhardwarekomponente 134. Die drahtlosen Kommunikationseinrichtungen 118-132 können Laptop-Computer oder Tablets 118 und 126, persönliche digitale Assistenten 120 und 130, Personalcomputer 134 und 132 und/oder Mobiltelefone 122 und 128 sein. Die Details eines Ausführungsbeispiels von solchen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen werden detaillierter mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Die Basisstationen (BSs) oder Zugangspunkte (APs) 112-116 sind über Nahbereichsnetzwerkverbindungen 136, 138 und 140 betriebsbereit mit der Netzwerkhardware 134 gekoppelt. Die Netzwerkhardware 134, welche ein Router, ein Switch, ein Bridge, ein Modem, eine Systemsteuerung usw. sein kann, stellt eine Weitverkehrsnetzwerkverbindung 142 für das Kommunikationssystem 100 bereit. Jede der Basisstationen oder Zugangspunkte 112-116 besitzt eine zugehörige Antenne oder ein Antennenfeld, um mit den drahtlosen Kommunikationseinrichtungen in seinem Bereich zu kommunizieren. Üblicherweise registrieren sich die drahtlosen Kommunikationseinrichtungen an einer bestimmten Basisstation oder einem bestimmten Zugangspunkt 112-114, um Dienste von dem Kommunikationssystem 100 zu empfangen. Für direkte Verbindungen (zum Beispiel Punkt-zu-Punkt-Verbindungen) kommunizieren drahtlose Kommunikationseinrichtungen direkt über einen zugewiesenen Kanal.
  • Innerhalb solch eines drahtlosen Kommunikationssystems 100 kann eine drahtlose Kommunikationseinrichtung dazu in der Lage sein, eine Seite einer Kommunikation zwischen zwei anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen zu erfassen oder dieser zuzuhören. Das heißt, die drahtlose Kommunikationseinrichtung kann dazu in der Lage sein, Übertragungen von einer ersten Einrichtung zu empfangen oder diesen zuzuhören, aber nicht von einer zweiten Einrichtung, die außerhalb einer Reichweite oder versteckt (zum Beispiel ein versteckter Knoten) von der drahtlosen Kommunikationseinrichtung ist. Die zweite Einrichtung kann aus verschiedenen Gründen außerhalb der Reichweite oder versteckt sein (zum Beispiel aufgrund einer Entfernung zwischen der drahtlosen Kommunikationseinrichtung und der zweiten Einrichtung, eines Störers (zum Beispiel Gebäude, Hügel usw.), der die Fähigkeiten der drahtlosen Kommunikationseinrichtung zum Empfangen von Übertragungen von der zweiten Einrichtung blockiert, eines Abschwächens oder eines Funklochs innerhalb eines Kommunikationssystems). Wenn eine drahtlose Kommunikationseinrichtung dazu in der Lage ist, einer Seite einer Kommunikation, aber nicht der anderen Seite zuzuhören, bestimmt die drahtlose Kommunikationseinrichtung, wann es wahrscheinlich ist, dass die andere Seite der Kommunikation überträgt, basierend darauf, was es empfangen kann, um Kollisionen, Paketverluste und/oder andere negative Effekte auf das drahtlose Kommunikationssystem zu vermeiden.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel 200 einer Anzahl von drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt, von denen manche als intelligente Messstationen (SMSTAs) betriebsbereit sind. Die SMSTAs sind an verschiedenen Orten in einer Umgebung mit einem Gebäude oder einer Struktur implementiert. Manche drahtlose Kommunikationseinrichtungen können implementiert sein, um Kommunikationen zu unterstützen, die mit einem Überwachen und/oder Abtasten von irgendeinem einer Vielzahl von unterschiedlichen Bedingungen, Parametern usw. verknüpft sind. Solche drahtlosen Kommunikationseinrichtungen stellen solche erfassten/überwachten Informationen einer oder mehreren anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen bereit (zum Beispiel von den SMSTAs zu einem AP).
  • Eine SMSTA weist eine Kommunikationsfunktionalität auf, die ähnlich einer drahtlosen Station (STA) ist, und ist ebenso betriebsfähig, um eine Kommunikation von Informationen bezüglich eines Überwachens und/oder Abtastens durchzuführen. In manchen Anwendungen könnten solche Einrichtungen nur sehr selten arbeiten. Zum Beispiel im Vergleich mit den Zeitperioden, in denen solch eine Einrichtung sich in einem Energiesparzustand befindet (zum Beispiel eine Schlafbetriebsart, eine Operationsbetriebsart mit reduzierter Funktionalität, eine Operationsbetriebsart mit verringerter Leistung usw.), könnten die Betriebszeitperioden im Vergleich winzig sein (zum Beispiel nur eine geringe Prozentzahl der Zeitperioden, in denen sich die Einrichtung in solch einem Energiesparmodus befindet).
  • Eine SMSTA könnten aus solch einer Energiesparbetriebsart nur aufwachen, um bestimmte Operationen durchzuführen. Zum Beispiel könnte solch eine Einrichtung von solch einem Energiesparmodus aufwachen, um ein Abtasten und/oder ein Messen von einem oder mehreren Parametern, Bedingungen, Beschränkungen usw. durchzuführen. Während solch einer Betriebsperiode (zum Beispiel in der sich die Einrichtung nicht in einer Energiesparbetriebsart befindet) können die Einrichtung solche Informationen an andere drahtlose Kommunikationseinrichtungen übertragen (zum Beispiel einen Zugangspunkt (AP), eine andere SMSTA, eine drahtlose Station (STA) oder solch eine SMSTA oder STA, die als ein AP arbeitet, usw.)
  • In einer SMSTA-Umgebung können mehrere entsprechende drahtlose Kommunikationseinrichtungen (zum Beispiel SMSTAs) implementiert werden, um Informationen bezüglich einer Überwachung und/oder Abtastung an eine bestimmte drahtlose Kommunikationseinrichtung weiterzuleiten, die als ein Verwalter, Koordinator usw. arbeitet, die etwa durch einen Zugangspunkt (AP) oder eine drahtlose Station (STA), die als ein AP arbeitet, implementiert werden kann. Solche SMSTAs können implementiert werden, um irgendeine einer Anzahl von Datenweiterleitungs-, Überwachungs- und/oder Abtastoperationen durchzuführen. Zum Beispiel gibt es in dem Zusammenhang eines Gebäudes oder einer Struktur eine Anzahl von Diensten, die dem Gebäude oder der Struktur bereitgestellt werden, inklusive eines Erdgasdienstes, eines elektrischen Dienstes, eines Fernsehdienstes, eines Internetdienstes usw. Alternativ könnten verschiedene entsprechende Überwachungsgeräte und/oder Sensoren in der Umgebung implementiert sein, um ein Überwachen und/oder Abtasten mit Bezug auf Parameter durchzuführen, die sich nicht speziell auf Dienste beziehen. Als manche Beispiele könnten eine Bewegungserfassung, eine Erfassung einer angelehnten Tür, eine Temperaturmessung (und/oder andere atmosphärische und/oder umgebungsbedingte Messungen) usw. durch unterschiedliche entsprechende Überwachungsgeräte und/oder Sensoren, die an verschiedenen Orten und für verschiedene Zwecke implementiert sind, durchgeführt werden. Kommunikationen von SMSTAs könnten sehr wichtig sein und doch eher selten durchgeführt werden. Wenn Kommunikationen von SMSTAs durch den Verwalter, Koordinator usw. nicht empfangen werden, erleiden eine drahtlose Kommunikationseinrichtung, eines oder mehrere Systeme, die solche Überwachungs- und/oder Abtastinformationen verwenden, eine Performanceverschlechterung.
  • Ein Prozessor innerhalb einer vorgegebenen drahtlosen Kommunikationseinrichtung (zum Beispiel einer ersten drahtlosen Kommunikationseinrichtung) ist dazu konfiguriert, Rahmenaustausche zwischen zwei anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen zu identifizieren, auch wenn einer von diesen ein versteckter Knoten ist. Auch wenn Kommunikationen von nur einer der anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen empfangen werden, kann eine Bestimmung der Rahmenaustausche zwischen diesen Einrichtungen basierend auf einem Zustand eines Eilrahmenindikatorbits („speed frame indicator bit“) innerhalb dieser Rahmen, die empfangen werden, gefolgert werden. Ebenso, wenn einer oder mehrere Rahmen, die von dem versteckten Knoten übertragen werden, irgendwie erfasst werden, können diese Informationen ebenso verwendet werden, um die Rahmenaustausche zwischen diesen Einrichtungen zu bestimmen.
  • Die zuhörende SMSTA bestimmt die Rahmenaustausche zwischen diesen Einrichtungen, von denen eine ein versteckter Knoten sein kann, und kann dann den Zustand des Kommunikationsmediums bestimmen (zum Beispiel unter dem Wissen, dass andere Einrichtungen momentan keine Übertragungen vornehmen und das Kommunikationsmedium verfügbar ist). Zum Beispiel kann der Status bzw. Zustand von solchen Eilrahmenindikatorbits verschiedene Informationen angeben, umfassend einen zusätzlichen Rahmen, der zu übertragen ist, einen letzten Rahmen, der zu übertragen ist, eine Art des Rahmens, der übertragen wird, eine Reservierung des Kommunikationsmediums für eine bestimmte Zeitperiode usw. Wie vorstehend erwähnt können die Eilrahmenindikatorbits zwischen dem Header einer physikalischen Schicht („Physical Layer“, PHY) eines Pakets und einem Medienzugangssteuerungs-(„Media Access Control“, MAC)-Header aufgeteilt werden. Die zuhörende SMSTA analysiert den Zustand der Eilrahmenindikatorbits inklusive deren Übergang und Änderung unter den verschiedenen Rahmen, die empfangen werden, und kann dann den Zustand des Kommunikationsmediums angemessen bestimmen. Die zuhörende SMSTA kann während Zeiten, in denen das Kommunikationsmedium verfügbar ist und nicht durch andere Kommunikationseinrichtungen verwendet wird, übertragen.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel 300 einer Kommunikation zwischen zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt, wobei eine andere drahtlose Kommunikationseinrichtung dazu in der Lage ist, eine Seite der Kommunikation zu empfangen. Die zuhörende drahtlose Kommunikationseinrichtung, die dazu in der Lage ist, eine Seite der Kommunikation zu empfangen, ist als erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 gezeigt und umfasst eine Kommunikationsschnittstelle 320, um ein Übertragen und Empfangen von einem oder mehreren Rahmen durchzuführen (zum Beispiel unter Verwendung eines Senders 322 und eines Empfängers 324). Die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 umfasst ebenso einen Prozessor 330 und einen zugehörigen Speicher 340, um verschiedene Operationen auszuführen, inklusive eines Interpretierens von einem oder mehreren Rahmen, die von zumindest einer einer zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 370 und einer dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380 übertragen werden. Diese Rahmeninterpretation kann eine Analyse von Eilrahmenindikatorbits innerhalb des einen oder der mehreren Rahmen umfassen.
  • Zum Beispiel sei angenommen, dass die zweite drahtlose Kommunikationseinrichtung 370 ein erstes Abstrahlungsmuster 351 aufweist und mit der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380 in Kommunikation steht, die ein zweites Abstrahlungsmuster 352 aufweist. Die Kommunikation kann über einen oder mehrere Kommunikationskanäle gemäß einem oder mehrerer drahtloser Kommunikationsstandards erfolgen.
  • Die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 befindet sich innerhalb des Abstrahlungsmusters 351 der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 370, aber außerhalb des Abstrahlungsmusters 352 der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380. Somit kann die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 Übertragungen der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 370 hören (zum Beispiel empfangen), aber kann nicht zumindest manche der Übertragungen der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380 hören (zum Beispiel empfangen oder genau zurückgewinnen). Somit ist die dritte drahtlose Kommunikationseinrichtung 380 im Wesentlichen vor der ersten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 310 versteckt (zum Beispiel eine versteckte Einrichtung oder Knoten).
  • In dieser Situation, um Übertragungskollisionen, Verlust von Paketen und/oder andere negative Effekte auf das drahtlose Kommunikationssystem zu vermeiden, bestimmt die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310, wann es wahrscheinlich ist, dass die dritte drahtlose Kommunikationseinrichtung 380 überträgt, basierend auf den Übertragungen, die es von der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 370 empfangen kann. Es sei angemerkt, dass die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 begrenzte Übertragungen von der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380 empfangen kann und diese Informationen weiter dazu verwenden kann, zu bestimmen, wann es wahrscheinlich ist, dass die dritte drahtlose Kommunikationseinrichtung 380 überträgt.
  • Als ein spezifischeres Beispiel interpretiert die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 Rahmen, die durch die zweite drahtlose Kommunikationseinrichtung 370 übertragen werden, um Charakteristika einer Kommunikation zwischen der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 370 und der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380 zu bestimmen. Die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 bestimmt dann, wann es wahrscheinlich ist, dass die dritte drahtlose Kommunikationseinrichtung 380 überträgt, basierend auf den Charakteristika der Kommunikation. Zum Beispiel interpretiert die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 Eilrahmenindikatorbits („speed frame indicator bits“), die in einem oder mehreren der empfangenen Rahmen enthalten sind, um zu bestimmen, wann es wahrscheinlich ist, dass die dritte drahtlose Kommunikationseinrichtung 380 überträgt. Die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 bestimmt dann, dass einer oder mehrere Kommunikationskanäle nicht verfügbar sind, wenn die zweite drahtlose Kommunikationseinrichtung wahrscheinlich überträgt.
  • Als ein weiteres Beispiel basiert eine Kommunikation von Rahmen zwischen der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 370 und der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380 auf einem Protokoll, das Zustände von Eilrahmenindikatorbits innerhalb dieser Rahmen einstellt. Die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 (zum Beispiel eine zuhörende Einrichtung) analysiert den Zustand der Eilrahmenindikatorbits, um Rahmenaustausche zwischen der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 370 und der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380 zu bestimmen. Es sei angemerkt, dass die Eilrahmenindikatorbits innerhalb irgendeiner Anzahl von Arten von Rahmen, die zwischen den Einrichtungen kommuniziert werden, enthalten sein können. Der Zustand solcher Eilrahmenindikatorbits kann verschiedene Charakteristika der Kommunikation zwischen den Einrichtungen angeben, inklusive eines zusätzlichen Rahmens, der zu übertragen ist, eines letzten Rahmens, der zu übertragen ist, einer Art von Rahmen, der übertragen wird, einer Reservierung eines Kommunikationsmediums für eine bestimmte Zeitperiode usw. Zum Beispiel können Charakteristika der Kommunikation zwischen der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 370 und der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380 ein Einzelrahmenaustausch, symmetrische oder asymmetrische Mehrfachrahmenaustausche, Rahmenlänge eines Rahmens, der durch eine der drahtlosen Kommunikationseinrichtungen übertragen wird, eine Kanalzuweisung eines Kommunikationskanals zwischen den Einrichtungen, eine Übertragungsleistung von einem oder beiden der drahtlosen Kommunikationseinrichtungen usw. sein. Weiterhin sei angemerkt, dass die Eilrahmenindikatorbits zwischen einem Header einer physikalischen Schicht (PHY) eines Pakets und einem Medienzugangssteuerungs-(MAC)-Header aufgeteilt sein können.
  • Auch wenn Übertragungen von nur einer der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 370 oder der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380 empfangen werden, kann die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 (zum Beispiel eine zuhörende Einrichtung) fehlende Rahmenaustausche zwischen der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 370 oder der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380 basierend auf dem Zustand der Eilrahmenindikatorbits auffüllen. Der Zustand der Eilrahmenindikatorbits kann sich ändern, wenn die Rahmen übertragen werden. In diesem Fall bestimmt die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 einen oder mehrere Rahmen, die von der versteckten Knoteneinrichtung übertragen werden (zum Beispiel der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 370 oder der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380), und bestimmt, wenn Kommunikationen zwischen der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 370 und der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung 380 beendet sind. Mit solch einem Wissen über Kommunikationen anderer Einrichtungen kann die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung 310 Übertragungen mit einer hohen Erfolgserwartung vornehmen, auch wenn diese nicht direkt empfangen werden können.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel 400 eines Rahmens gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt. Allgemein gesagt kann ein Rahmen von einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung (zum Beispiel Einrichtung 124 von 1) an eine andere drahtlose Kommunikationseinrichtung (zum Beispiel BS oder AP 114 von 1) übertragen werden. Solch ein Rahmen umfasst einen Header einer physikalischen Schicht (PHY) und einen oder mehrere Medienzugangssteuerungs-(MAC)-Rahmen. Ein PHY-Header kann eine Anzahl von entsprechenden Feldern umfassen, wie etwa eines oder mehrere kurze Trainingsfelder („short training fields“, STFs) und eines oder mehrere lange Trainingsfelder („long training fields“, LTFs), die für eine Kanalcharakterisierung und Schätzung verwendet werden können, ein Signalfeld (SIG), das für eine Synchronisation und andere Zwecke verwendet werden kann, und der PHY-Header kann ebenso andere entsprechende Felder umfassen.
  • Das allgemeine Format eines MAC-Rahmens umfasst die folgenden Basiskomponenten: einen Medienzugangssteuerungs-(MAC)-Header, einen Rahmenkörper und eine Rahmenüberprüfungssequenz (FCS). In bestimmten Ausführungsbeispielen umfasst der MAC-Header Felder für jeweils eine Rahmensteuerung (FC), Dauer (DUR/ID), Adresse (zum Beispiel Empfänger- und/oder Sendeadressen), Sequenzsteuerungsinformationen, optional Dienstqualitätsteuerungsinformationen („Quality of Service“, QoS) (zum Beispiel nur für QoS-Datenrahmen) und HT-Steuerungsfelder (nur +HTC-Rahmen) (optionale Felder). Es sei angemerkt, dass solch eine Signal- und Rahmenstruktur zur Veranschaulichung dient und als ein Beispiel bereitgestellt ist und ebenso alternative Ausführungsbeispiele von Signal- und Rahmenstrukturen eingesetzt werden können.
  • Der Rahmen umfasst Eilrahmenindikatorbits, die zwischen dem PHY-Header und dem MAC-Header aufgeteilt sind. Das SIG innerhalb des PHY-Headers umfasst ein Bitfeld eines Bestätigungshinweises (AckInd) (zum Beispiel 2 Bits), und das FC-Feld des MAC-Headers umfasst ein Mehr-Daten-(MD)-Feld (zum Beispiel 1 Bit). Diese drei Bits dienen als Eilrahmenindikatorbits innerhalb des Kommunikationsprotokolls, das in dieser Offenbarung präsentiert wird. Eine zuhörende drahtlose Kommunikationseinrichtung ist dazu in der Lage, Rahmen zu erfassen oder zu hören, die von nur einer der zwei anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen in einer Kommunikation übertragen werden (kann zum Beispiel Rahmen erfassen, die durch die Einrichtung 124 übertragen werden, aber ist nicht dazu in der Lage, Rahmen zu erfassen, die durch BS oder AP 114 in 1 übertragen werden).
  • Ein Zustand des MD-Feldes kann dazu verwendet werden, Uplink-Daten anzugeben. In bestimmten früheren Kommunikationsprotokollen gibt das MD-Feld mehr Downlink-Daten an. Zum Beispiel gibt das MD-Feld gepufferte Daten an einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung an (zum Beispiel AP), die für eine andere drahtlose Kommunikationseinrichtung (zum Beispiel STA, SMSTA, usw.) in einem Energiesparbetriebszustand gedacht sind (in einem DATA-Rahmen). Alternativ gibt das MD-Feld an, dass eine drahtlose Kommunikationseinrichtung (zum Beispiel AP) eine oder mehrere anhängige Übertragungen aufweist, wenn eine drahtlose Kommunikationseinrichtung (z.B. APSD-STA), die eine automatische Energieeinsparungslieferung (APSD) unterstützt, eine Unterstützung für MD-Bestätigung angibt (in einem Bestätigungs-(ACK)-Rahmen). In weiteren Situationen gibt das MD-Feld an, dass die TDLS („Tunneled Direct Link Setup“) drahtlose „Peer“-Kommunikationseinrichtung (zum Beispiel STA) anhängige Übertragungen aufweist. Außerdem gibt innerhalb eines gruppenadressierten DATA-Rahmens das MD-Feld an, dass mehrere Broadcast- oder Multicast-Rahmen an einer anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung gepuffert werden (zum Beispiel AP). Ebenso kann das MD-Feld einem anderen Zweck dienen, inklusive einer Angabe von Uplink-Daten.
  • Nachstehend werden verschiedene Zeitdiagramme präsentiert und beschrieben. Zur Veranschaulichung wird gezeigt, dass Kommunikationen zwischen einem Zugangspunkt (AP) und einer drahtlosen Station (STA) auftreten. Jedoch können solche Kommunikationen allgemein zwischen irgendwelchen zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen durchgeführt werden (zum Beispiel AP zu AP, STA zu STA, STA zu AP, AP zu STA, SMSTA zu AP, AP zu SMSTA, usw.). Es gibt eine große Anzahl von möglichen Rahmenaustauschen, die zwischen zwei entsprechenden drahtlosen Kommunikationseinrichtungen auftreten können, und die folgenden Zeitdiagramme sind Beispiele, um die Funktionalität von solch einem Protokoll darzustellen. Irgendeine Anzahl von Variationen oder alternativen Rahmenaustauschen kann in anderen Implementierungen, Beispielen und/oder Ausführungsbeispielen eingesetzt werden.
  • Eine zuhörende drahtlose Kommunikationseinrichtung (zum Beispiel eine andere drahtlose Kommunikationseinrichtung) kann die Kommunikationen zwischen dem AP und dem STA bestimmen, wobei der eine oder mehrere Rahmen interpretiert werden, um Charakteristika der Kommunikation zwischen dem AP und dem STA zu bestimmen (auch wenn einer von diesen ein versteckter Knoten ist). Wenn zum Beispiel betrachtet wird, dass der STA ein versteckter Knoten ist, dann bestimmt die zuhörende drahtlose Kommunikationseinrichtung, wann es wahrscheinlich ist, dass die STA überträgt, basierend auf den Charakteristika der Kommunikation, die von dem AP übertragen wird. Die zuhörende drahtlose Kommunikationseinrichtung wird dann angeben, dass ein Kommunikationskanal nicht verfügbar ist, wenn es wahrscheinlich ist, dass die STA überträgt, und kann ebenso angeben, dass der Kommunikationskanal verfügbar ist, wenn es wahrscheinlich ist, dass weder die STA noch der AP überträgt. 5 bis 9 zeigen verschiedene Beispiele, wie eine zuhörende drahtlose Kommunikationseinrichtung implementiert ist, um Kommunikationen zwischen zwei anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen zu bestimmen, basierend auf einer Analyse von Eilrahmenindikatorbits innerhalb eines oder mehrerer Rahmen, die von nur einer der zwei anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen übertragen werden (zum Beispiel nur dem AP oder nur der STA). In diesen nachstehenden Beispielen umfassen die Eilrahmenindikatorbits ein Bestätigungshinweis-(AckInd)-Bitfeld (zum Beispiel 2 Bits) innerhalb des SIG des PHY-Headers und das Mehr-Daten-(MD)-Feld (zum Beispiel 1 Bit) innerhalb des FC-Feldes des MAC-Headers.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel 500 eines Zeitdiagramms einer Kommunikation zwischen zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt. In diesem Diagramm erwacht ein STA aus einem Zustand mit reduzierter Leistung oder einem Schlafzustand (zum Beispiel bei einer geplanten Aufwachzeit) und überträgt nach einer Testverzögerung Daten an den AP, wobei das MD-Bit auf 1 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 00 gesetzt sind. In diesem Diagramm umfasst die STA gepufferten Uplink-Verkehr und startet eine Übertragung mit Uplink-Daten anstelle von PS-POLL. Wenn diese Uplink-Daten übertragen werden, hat die STA nicht notwendigerweise Informationen darüber, ob der AP Daten hat, die für die STA gedacht sind. Somit sind die AckInd-Bits auf 00 gesetzt und eine Standardeinstellung der AckInd-Bits auf 00 kann vorgenommen werden, wenn eine vorgegebene Einrichtung keine Informationen bezüglich des Zustands von Daten innerhalb der anderen Einrichtung aufweist. Das MD-Bit ist auf 1 eingestellt, um anzugeben, dass die STA zusätzliche Daten umfasst, die an den AP zu übertragen sind. Ebenso wird in diesem Diagramm das MD-Bit verwendet, um dem Antwortenden (AP) zu ermöglichen, die AckInd-Bits in einem nachfolgenden Rahmen korrekt zu setzen.
  • Dann überträgt der AP nach einem kurzen Zwischenrahmenabstand („Short Interframe Space“, SIFS) eine Bestätigung (ACK) an die STA, wobei das MD-Bit auf 1 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 11 gesetzt sind. Aufgrund der Angabe des MD in der Uplink-Kommunikation weiß der AP, dass zusätzliche Daten von der STA übertragen werden. Das MD-Bit ist auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass das AP eine zusätzliche Übertragung an die STA vornehmen wird, und die AckInd-Bits, die auf 11 gesetzt sind, reservieren das Kommunikationsmedium für die nächste Übertragung von der STA. Das heißt, die AckInd-Bits, die auf 11 gesetzt sind, reservieren das Kommunikationsmedium für eine Zeitperiode, um die nachfolgende Übertragung von der STA zu dem AP zu ermöglichen.
  • Danach überträgt die STA nach einem weiteren SIFS die zusätzlichen Daten an den AP, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 00 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass die STA keine zusätzlichen Daten umfasst, die an den AP zu übertragen sind. Die AckInd-Bits, die auf 00 gesetzt sind, geben an, dass eine ACK von dem AP angefordert wird.
  • Dann überträgt der AP nach einem weiteren SIFS eine weitere ACK an die STA, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 10 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 0 gesetzt, um anzugeben, dass der AP keine zusätzlichen Übertragungen zu der STA vornehmen wird, und die AckInd-Bits, die auf 10 eingestellt sind, geben an, dass keine Antwort von der STA benötigt wird. Danach wird die STA zu einem Schlafzustand oder einem Zustand mit reduzierter Leistung zurückkehren und sendet, dass das MD-Bit in der letzten ACK auf 0 gesetzt war, und die STA wird verstehen, dass keine zusätzlichen Kommunikationen von dem AP empfangen werden.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel 600 eines Zeitdiagramms einer Kommunikation zwischen zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt. In diesem Diagramm weisen sowohl der AP als auch die STA eine gleiche Anzahl von Uplink- und Downlink-Datenrahmen, die auszutauschen sind, auf. Da der AP über die Aufwachzeit der STA Bescheid weiß, kann der AP ebenso Downlink-Daten für die STA vorbereiten. Wie in dem vorhergehenden Diagramm startet die STA eine Übertragung mit Uplink-Daten anstelle von PS-POLL.
  • Nach einem Aufwachen von dem Schlafzustand oder dem Zustand mit reduzierter Leistung überträgt die STA einen Datenrahmen, wobei das MD-Bit auf 1 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 00 gesetzt sind (zum Beispiel Standardeinstellung ohne Wissen des AP). Das MD-Bit ist auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass die STA eine zusätzliche Übertragung zu dem AP vornehmen wird.
  • Dann überträgt der AP nach einem SIFS einen Datenrahmen, wobei das MD-Bit auf 1 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 11 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass der AP eine zusätzliche Übertragung zu der STA vornehmen wird, und die AckInd-Bits, die auf 11 gesetzt sind, reservieren das Kommunikationsmedium für die nächste Übertragung von der STA. Irgendeine Anzahl von zusätzlichen Datenrahmenaustauschen kann zwischen dem STA und dem AP auftreten.
  • Weiter überträgt der AP einen Datenrahmen, wobei das MD-Bit auf 1 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 11 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass der AP eine zusätzliche Übertragung zu der STA vornehmen wird, und die AckInd-Bits, die auf 11 gesetzt sind, reservieren das Kommunikationsmedium für die nächste Übertragung von dem AP.
  • Nach einem SIFS überträgt der AP einen Datenrahmen, wobei das MD-Bit auf 1 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 11 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass die STA eine zusätzliche Übertragung zu dem AP vornehmen wird, und die AckInd-Bits, die auf 11 gesetzt sind, reservieren das Kommunikationsmedium für die nächste Übertragung von dem AP.
  • Dann überträgt die STA nach einem weiteren SIFS einen Datenrahmen, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 11 gesetzt sind. Diese besondere Übertragung kann eine Blockbestätigung (BlockACK oder BA) innerhalb einer gesammelten MAC-(„Media Access Control“)-Datenprotokolleinheit (A-MPDU) mit DATA umfassen. Das MD-Bit ist auf 0 gesetzt, um anzugeben, dass die STA keine zusätzliche Übertragung zu dem AP vornehmen wird (zum Beispiel ist dies der letzte Datenrahmen von der STA), und die AckInd-Bits, die auf 11 gesetzt sind, reservieren das Kommunikationsmedium für die nächste Übertragung von dem AP.
  • Nach einem weiteren SIFS überträgt der AP einen Datenrahmen, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 00 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 0 gesetzt, um anzugeben, dass der AP keine zusätzliche Übertragung zu dem AP vornehmen wird (zum Beispiel ist dies der letzte Datenrahmen von dem AP), und die AckInd-Bits sind auf 00 gesetzt, um anzugeben, dass eine ACK von der STA angefordert wird.
  • Nach dem letzten SIFS in diesem Rahmenaustausch überträgt die STA einen Bestätigungs-(ACK)-Rahmen, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 10 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 0 gesetzt, um anzugeben, dass die STA keine zusätzliche Übertragung zu dem AP nach dieser ACK vornehmen wird, und die AckInd-Bits sind auf 10 gesetzt, um anzugeben, dass keine Antwort von dem AP notwendig ist.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel 700 eines Zeitdiagramms einer Kommunikation zwischen zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt. Die Operation dieses Diagramms besitzt gewisse Ähnlichkeiten zu den vorhergehenden zwei Diagrammen, mit der Ausnahme, dass ein Verkehrssignal („beacon“) von dem AP zu der STA übertragen wird, nachdem die STA von einem Schlafzustand mit reduzierter Leistung aufgewacht ist. Ein Verkehrshinweisübersichts-(„traffic indication map“, TIM)-Bit innerhalb des Verkehrsignals stellt einen Hinweis bereit, dass der AP gepufferte Downlink-Daten aufweist, die für die STA gedacht sind. Somit setzt die STA in der ersten Datenübertragung von der STA zu dem AP das MD-Bit auf 1 und setzt die AckInd-Bits auf 11. Das heißt, weil es vorhergehendes Wissen von Downlink-Daten gibt, die an dem AP gepuffert sind und für die STA gedacht sind, setzt die STA die AckInd-Bits auf 11.
  • Dann überträgt der AP nach einem SIFS einen Datenrahmen, wobei das MD-Bit auf 1 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 11 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass der AP eine zusätzliche Übertragung zu der STA vornehmen wird, und die AckInd-Bits, die auf 11 gesetzt sind, reservieren das Kommunikationsmedium für die nächste Übertragung von der STA. Irgendeine Anzahl der zusätzlichen Datenrahmenaustausche kann zwischen der STA und dem AP auftreten.
  • Weiter überträgt der AP einen Datenrahmen, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 11 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass der AP keine zusätzliche Datenrahmenübertragung zu der STA vornehmen wird, und die AckInd-Bits, die auf 11 gesetzt sind, reservieren das Kommunikationsmedium für die nächste Übertragung von dem AP. Die AckInd-Bits, die auf 00 gesetzt sind, geben an, dass eine ACK von dem AP angefordert wird.
  • Nach einem weiteren SIFS überträgt der AP eine Bestätigung (ACK) an die STA, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 11 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass der AP keine zusätzlichen Daten für die STA aufweist. Die AckInd-Bits, die auf 11 gesetzt sind, reservieren das Kommunikationsmedium für die nächste Übertragung von der STA.
  • Danach überträgt die STA nach einem weiteren SIFS die zusätzlichen Daten zu dem AP, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 00 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass die STA keine zusätzlichen Daten umfasst, die an den AP zu übertragen sind. Die AckInd-Bits, die auf 00 gesetzt sind, geben an, dass eine ACK von dem AP angefordert wird.
  • Danach überträgt der AP nach einem weiteren SIFS eine andere ACK an die STA, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 10 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 0 gesetzt, um anzugeben, dass der AP keine zusätzliche Übertragung zu der STA vornehmen wird, und die AckInd-Bits, die auf 10 gesetzt sind, geben an, dass keine Antwort von der STA erforderlich ist. Nachfolgend wird die STA zu einem Zustand mit reduzierter Leistung oder einem Schlafzustand zurückkehren, sendet in der letzten ACK, dass das MD-Bit auf 0 gesetzt war, und die STA wird verstehen, dass keine zusätzlichen Kommunikationen von dem AP empfangen werden. Die STA kann dann zu dem Zustand mit reduzierter Leistung oder dem Schlafzustand zurückkehren, da das letzte MD-Bit von dem AP auf 0 gesetzt war.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel 800 eines Zeitdiagramms einer Kommunikation zwischen zwei entsprechenden drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt. In diesem Diagramm startet die STA nach einem Aufwachen von einem Zustand mit niedriger Leistung oder einem Schlafzustand eine Übertragung mit PS-POLL anstelle von Uplink-Daten, wobei das MD-Bit auf 1 eingestellt ist (um zusätzliche gepufferte Uplink-Daten anzugeben) und die AckInd-Bits auf 00 gesetzt sind.
  • Dann überträgt der AP nach einem SIFS eine Bestätigung (ACK, in dem Diagramm als A gezeigt) an die STA, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist (AP hat keine zusätzlichen Daten für die STA) und die AckInd-Bits auf 11 gesetzt sind (reserviert das Kommunikationsmedium für die nächste Übertragung von der STA).
  • Die STA nimmt eine nachfolgende Datenübertragung vor und der AP stellt eine Bestätigung bereit, wobei die entsprechenden MD- und AckInd-Bits gesetzt sind, wie es in dem Diagramm angegeben ist. Danach überträgt die STA nach einem weiteren SIFS zusätzliche Daten zu dem AP, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 00 gesetzt sind. Das MD-Bit ist auf 1 gesetzt, um anzugeben, dass die STA keine zusätzlichen Daten aufweist, die an den AP zu übertragen sind. Die AckInd-Bits, die auf 00 gesetzt sind, geben an, dass eine ACK von dem AP angefordert wird.
  • Nach einem SIFS überträgt der AP dann einen Bestätigungsrahmen an die STA, wobei das MD-Bit auf 1 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 11 gesetzt sind. In diesem Fall, weil das MD-Bit des vorhergehenden Datenrahmens, der von der STA empfangen wird, gleich 0 ist, kann der AP jedoch fortsetzen, die Übertragungsgelegenheit (TXOP) zu verwenden und zusätzliche Downlink-Daten an die STA zu übertragen. Wie gesehen werden kann, überträgt der AP nach einem weiteren SIFS einen anderen Datenrahmen an die STA, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist (AP hat keine zusätzlichen Daten für die STA) und die AckInd-Bits auf 00 gesetzt sind (eine ACK wird von der STA angefordert), anstatt dass der AP einen Rahmen von der STA empfängt.
  • Dann überträgt die STA nach dem letzten SIFS in diesem Rahmenaustausch einen Bestätigungs-(ACK)-Rahmen, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist (STA wird keine zusätzliche Übertragung zu dem AP nach dieser ACK vornehmen) und die AckInd-Bits auf 10 gesetzt sind (keine Antwort ist von dem AP notwendig). Die STA kann dann zu dem Zustand mit reduzierter Leistung oder dem Schlafzustand zurückkehren, da das letzte MD-Bit von dem AP auf 0 gesetzt war.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel 900 eines Zeitdiagramms einer Kommunikation zwischen zwei drahtlosen Kommunikationseinrichtungen darstellt. Dieses Diagramm zeigt die Prozedur einer „Downlink Bufferable Unit“ (BU) in dem Zusammenhang von weniger Rahmenaustauschen. In diesem Diagramm startet die STA nach einem Aufwachen von einem Zustand mit niedriger Leistung oder Schlafzustand eine Übertragung mit PS-POLL, begleitet mit Uplink-Daten, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist (um anzugeben, dass die STA keine zusätzlichen gepufferten Uplink-Daten aufweist) und die AckInd-Bits auf 00 gesetzt sind. Nach einem Aufwachen kann die STA nach einem AP-unterstützten Synchronisationsrahmen entweder eine Testverzögerung oder eine „Enhanced Distributed Channel Access“-(EDCA)-Verzögerung lang warten, vor einem Übertragen der PS-POLL-DATA-Rahmen.
  • Nach einem SIFS überträgt der AP dann einen Bestätigungsrahmen an die STA, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist und die AckInd-Bits auf 11 gesetzt sind. In diesem Fall, weil das MD-Bit des vorhergehenden Datenrahmens, das von der STA empfangen wird, gleich 0 ist, kann der AP jedoch die Verwendung der TXOP fortsetzten und zusätzliche Downlink-Daten an die STA übertragen. Wie gesehen werden kann, überträgt der AP nach einem weiteren SIFS weitere Datenrahmen an die STA, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist (AP besitzt keine zusätzlichen Daten für die STA) und die AckInd-Bits auf 00 gesetzt sind (eine ACK wird von der STA angefordert), anstatt dass der AP einen Rahmen von der STA empfängt.
  • Dann überträgt die STA nach dem letzten SIFS in diesem Rahmenaustausch einen Bestätigungs-(ACK)-Rahmen, wobei das MD-Bit auf 0 gesetzt ist (STA wird keine zusätzliche Übertragung zu dem AP nach dieser ACK vornehmen) und die AckInd-Bits auf 10 gesetzt sind (keine Antwort ist von dem AP notwendig). Die STA kann dann zu dem Zustand mit reduzierter Leistung oder dem Schlafzustand zurückkehren, da das letzte MD-Bit von dem AP auf 0 gesetzt war.
  • Mit Bezug auf die Prozedur von PS-POLL für Downlink (DL), für einen Eilrahmenaustausch, wenn der AP einen Rahmen von der STA empfängt, wobei MD auf 0 gesetzt ist und der AP verbleibende gepufferte Daten für die STA besitzt, dann kann der AP eines der Folgenden basierend auf dieser Prozedur einer „Downlink Bufferable Unit“ (BU) angeben:
    1. 1. Mehr-Daten auf 1, Bestätigungshinweis (AckInd) auf 11 in ACK und die STA soll für Downlink-Übertragungen von der ersten drahtlosen Kommunikationseinrichtung (zum Beispiel AP) nach SIFS wach bleiben.
    2. 2. Mehr-Daten auf 1, AckInd auf 10 in ACK und die STA soll wach bleiben, bis der AP Downlink-Übertragungen sendet.
    3. 3. Mehr-Daten auf 0, AckInd auf 10 in ACK und die STA kann zurück in den Schlafmodus gehen.
  • Wie gesehen werden kann, wurden ein neuer Rahmenaustauschansatz und zugehörige Protokolle präsentiert, die mit existierenden Empfangsoperationen für eine drahtlose Kommunikationseinrichtung (zum Beispiel eine STA oder SMSTA, die in Energieeinsparungs-(PS)-Betriebsarten arbeiten können) kompatibel sind. Ebenso ist dieses Protokoll kompatibel mit anderen Rahmenaustauschen, die basierend auf Kommunikationsprotokollen, Standards und empfohlenen Praktiken verwendet werden können. Innerhalb solch eines Ansatzes gibt es keine separaten Aufwachzeiten für Abfrage- und Datenlieferaustausche für energiebewusste drahtlose Kommunikationseinrichtungen (zum Beispiel STAs). Ebenso ermöglicht dieser Ansatz eine relativ einfache Implementierung und Entwurf einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung (zum Beispiel für den AP), da es keine Notwendigkeit für separate Planungen für Abfrage- und DATA-Übertragungen gibt.
  • Es gibt verschiedene Ausführungsbeispiele, durch die das hierin beschriebene Protokoll implementiert werden kann. Zum Beispiel basieren mit Bezug auf die Zuweisung eines Bestätigungshinweis-(AckInd)-Bits die verschiedenen vorstehend bereitgestellten Beispiele auf der Zuweisung, die in der Tabelle in dem linken unteren Abschnitt von 9 gezeigt ist. In anderen Ausführungsbeispielen können jedoch alternative Zuweisungen eingesetzt werden. Zum Beispiel kann alternativ die Tabelle in dem rechten unteren Abschnitt von 9 verwendet werden. Wenn es gewünscht ist, können sogar andere AckInd-Bits eingesetzt werden, um eine effektive Signalisierung zu anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen innerhalb eines Kommunikationssystems von den Rahmenaustauschen bereitzustellen, die zwischen den ersten und zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtungen durchgeführt werden, auch wenn eine von diesen ein versteckter Knoten ist, so dass manche oder alle der Übertragungen, die von dem versteckten Knoten vorgenommen werden, durch eine zuhörende Einrichtung nicht empfangen werden.
  • Bezug nehmend auf die Tabelle im rechten unteren Abschnitt von 9 sei angemerkt, dass eine NDP-Antwort (AckInd-Bits auf 01 gesetzt) verwendet werden kann, um alle Null-Daten-Paket-(NDP)-Rahmen (inklusive NDP ACK und NDP BA) darzustellen, und eine normale Antwort (AckInd-Bits auf 10 gesetzt) verwendet werden kann, um sowohl eine normale ACK als auch eine normale BA darzustellen.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens 1000 zum Ausführen durch eine erste drahtlose Kommunikationseinrichtung darstellt. Das Verfahren 1000 beginnt bei Schritt 1010, in dem die erste Kommunikationseinrichtung über eine Kommunikationsschnittstelle einen oder mehrere Rahmen empfängt, die von einer zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung übertragen werden. Die zweite drahtlose Kommunikationseinrichtung steht in Kommunikation mit einer dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung, aber die erste Kommunikationseinrichtung kann zumindest manche der Rahmen, die durch die dritte drahtlose Kommunikationseinrichtung übertragen werden, nicht empfangen. In manchen Fällen empfängt die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung keinen der Rahmen, die von der dritten Kommunikationseinrichtung übertragen werden. Zum Beispiel kann die dritte drahtlose Kommunikationseinrichtung ein versteckter Knoten aus der Sicht der ersten drahtlosen Kommunikationseinrichtung sein.
  • Das Verfahren 1000 setzt sich bei Schritt 1020 fort, in dem die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung einen Zustand von Eilrahmenindikatorbits innerhalb der empfangen Rahmen bestimmt. Diese Rahmenindikatorbits können zwischen einem Header einer physikalischen Schicht (PHY) eines Pakets und einem Medienzugangssteuerungs-(MAC)-Header aufgeteilt werden, wie es mit Bezug auf 4 beschrieben wurde.
  • Das Verfahren 1000 setzt sich bei Schritt 1030 fort, in dem die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung Rahmenaustausche zwischen der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung und der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung basierend auf dem Zustand der Eilrahmenindikatorbits identifiziert. Auch wenn ein Rahmen, der von der dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung übertragen wird, durch die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung nicht empfangen wird, kann die erste drahtlose Kommunikationseinrichtung einen oder mehrere Rahmen, die zwischen der zweiten und dritten drahtlosen Kommunikationseinrichtung ausgetauscht werden, identifizieren, basierend auf einem Zustand der Eilrahmenindikatorbits innerhalb der Rahmen, die von der zweiten drahtlosen Kommunikationseinrichtung empfangen werden.
  • Es sei angemerkt, dass verschiedene Operationen und Funktionen, die innerhalb verschiedener Verfahren hierin beschrieben werden, innerhalb einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung (wie etwa zum Beispiel durch ein Basisbandverarbeitungsmodul, Verarbeitungsmodul, oder Prozessor 330 und eine Kommunikationsschnittstelle 320, wie mit Bezug auf 3 beschrieben) und/oder anderer Komponenten hierin durchgeführt werden können. Allgemein können eine Kommunikationsschnittstelle und ein Prozessor in einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung solche Operationen durchführen.
  • Beispiele von solchen Komponenten können ein oder mehrere Basisbandverarbeitungsmodule, eine oder mehrere Medienzugangssteuerungs-(MAC)-Schichten, eine oder mehrere physikalische Schichten (PHYs) und/oder andere Komponenten usw. umfassen. Zum Beispiel kann ein Basisbandverarbeitungsmodul (manchmal zusammen mit einem Funkgerät, einem analogen Frontend (AFE) usw.) solche Signale, Rahmen usw., die hierin beschrieben sind, erzeugen sowie verschiedene Operationen, die hierin beschrieben sind, und/oder deren entsprechende Äquivalente durchführen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann ein Basisbandverarbeitungsmodul und/oder ein Verarbeitungsmodul (welches in der gleichen Einrichtung oder getrennten Einrichtungen implementiert werden kann) solch eine Verarbeitung durchführen, um Signale zur Übertragung zu anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung zu erzeugen, unter Verwendung irgendeiner Anzahl von Funkgeräten und Antennen. In manchen Ausführungsbeispielen wird solch eine Verarbeitung kooperativ durch einen Prozessor in einer ersten Einrichtung und einen anderen Prozessor innerhalb einer zweiten Einrichtung durchgeführt. In anderen Ausführungsbeispielen wird solch eine Verarbeitung gänzlich durch einen Prozessor innerhalb einer Einrichtung durchgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hierin mit Bezug auf zumindest ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Manches bzw. manche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurden mit Hilfe von strukturellen Komponenten beschrieben, die physikalische und/oder logische Komponenten darstellen, und mit Hilfe von Verfahrensschritten, die die Performance von spezifizierten Funktionen und Beziehungen von diesen darstellen. Die Grenzen und eine Sequenz dieser funktionalen Gestaltungsblöcke und Verfahrensschritte wurden hierin für eine Einfachheit der Beschreibung willkürlich definiert. Alternative Grenzen und Reihenfolgen können definiert werden, solange die spezifizierten Funktionen und Beziehungen angemessen durchgeführt werden. Irgendwelche solche alternativen Grenzen oder Reihenfolgen befinden sich deshalb innerhalb des Umfangs und Geistes der Ansprüche, die folgen. Weiterhin wurden die Grenzen dieser funktionalen Gestaltungsblöcke der Einfachheit der Beschreibung halber beliebig definiert. Alternative Grenzen könnten definiert werden, solange die bestimmten signifikanten Funktionen angemessen durchgeführt werden. Des Weiteren könnten Ablaufdiagrammblöcke hierin beliebig definiert worden sein, um eine bestimmte signifikante Funktionalität darzustellen. Entsprechend dem verwendeten Ausmaß könnten die Ablaufdiagrammblockgrenzen und Reihenfolge anders definiert worden sein und immer noch die bestimmte signifikante Funktionalität durchführen. Solche alternativen Definitionen von sowohl funktionalen Gestaltungsblöcken als auch Ablaufdiagrammblöcken und Reihenfolgen liegen deshalb innerhalb des Umfangs und Geistes der beanspruchten Erfindung. Der Fachmann wird ebenso erkennen, dass die funktionalen Gestaltungsblöcke und andere darstellende Blöcke, Module und Komponenten wie dargestellt implementiert werden können, oder durch diskrete Komponenten, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen, Prozessoren, die geeignete Software ausführen, und Ähnliches oder eine Kombination von diesen implementiert werden können.
  • Wie hierin verwendet sein könnte, könnten die Ausdrücke „Verarbeitungsmodul“, „Verarbeitungsschaltung“, „Verarbeitungsschaltkreis“, „Verarbeitungseinheit“ und/oder „Prozessor“ eine einzelne Verarbeitungseinrichtung oder eine Vielzahl von Verarbeitungseinrichtungen sein. Solch eine Verarbeitungseinrichtung kann ein Mikroprozessor, eine Mikrosteuerung, ein digitaler Signalprozessor, ein Mikrocomputer, eine zentrale Verarbeitungseinheit, ein feldprogrammierbares Gate-Array, eine programmierbare Logikeinrichtung, eine Zustandsmaschine, ein Logikschaltkreis, ein analoger Schaltkreis, ein digitaler Schaltkreis, und/oder irgendeine Einrichtung sein, die Signale (analog und/oder digital) basierend auf einer Hartcodierung der Schaltkreise und/oder operationellen Anweisungen manipuliert. Das Verarbeitungsmodul, das Modul, die Verarbeitungsschaltung, und/oder die Verarbeitungseinheit kann ein Speicher und/oder ein integriertes Speicherelement sein oder dieses weiterhin umfassen, welches eine Einzelspeichereinrichtung, eine Vielzahl von Speichereinrichtungen und/oder eine eingebettete Schaltung eines weiteren Verarbeitungsmoduls, Moduls, Verarbeitungsschaltung und/oder Verarbeitungseinheit sein kann. Solch eine Speichereinrichtung kann ein Festwertspeicher, ein Zufallszugriffsspeicher, ein flüchtiger Speicher, ein nichtflüchtiger Speicher, ein statischer Speicher, ein dynamische Speicher, ein Flash-Speicher, ein Cache-Speicher und/oder irgendeine andere Einrichtung sein, die digitale Informationen speichert. Es sei angemerkt, dass wenn das Verarbeitungsmodul, das Modul, die Verarbeitungsschaltung und/oder die Verarbeitungseinheit mehr als eine Verarbeitungseinrichtung umfasst, die Verarbeitungseinrichtungen zentral gelegen sein können (zum Beispiel direkt über eine drahtgebundene und/oder drahtlose Busstruktur gekoppelt) oder verteilt gelegen sein können (zum Beispiel Cloudcomputing über eine indirekte Kopplung über ein lokales Netzwerk und/oder ein Weitverkehrsnetzwerk). Weiterhin sei angemerkt, dass wenn das Verarbeitungsmodul, das Modul, die Verarbeitungsschaltung und/oder die Verarbeitungseinheit eine oder mehrere seiner Funktionen über eine Zustandsmaschine, einen analogen Schaltkreis, einen digitalen Schaltkreis und/oder einen Logikschaltkreis implementiert, der Speicher und/oder das Speicherelement, das die entsprechenden operationellen Anweisungen speichert, innerhalb oder extern zu dem Schaltkreis, der die Zustandsmaschine, den analogen Schaltkreis, den digitalen Schaltkreis und/oder den Logikschaltkreis umfasst, eingebettet sein kann. Weiterhin sei angemerkt, dass das Speicherelement hartcodierte und/oder betriebliche Anweisungen entsprechend zumindest mancher der Schritte und/oder Funktionen, die in einer oder mehreren der Figuren dargestellt sind, speichert und das Verarbeitungsmodul, das Modul, die Verarbeitungsschaltung und/oder die Verarbeitungseinheit diese ausführt. Solch eine Speichereinrichtung oder solch ein Speicherelement kann in einem Herstellungsartikel umfasst sein.
  • Die Ausdrücke „konfiguriert, um“, „betriebsfähig gekoppelt mit“, „gekoppelt mit“, und/oder „gekoppelt“, die hierin verwendet sein können, umfassen eine direkte Kopplung zwischen Elementen und/oder eine indirekte Kopplung zwischen Elementen über ein Zwischenelement (zum Beispiel ein Element umfasst eine Komponente, ein Element, eine Schaltung und/oder ein Modul, ist aber nicht darauf beschränkt), wobei das Zwischenelement als ein Beispiel einer indirekten Kopplung die Informationen eines Signals nicht modifiziert, aber dessen Stromlevel, Spannungslevel und/oder Leistungslevel anpassen kann. Eine Rückkopplung (zum Beispiel wenn ein Element mit einem anderen Element über einen Rückschluss gekoppelt ist), wie hierin verwendet sein kann, umfasst eine direkte und indirekte Kopplung zwischen zwei Elementen auf die gleiche Weise wie „gekoppelt mit“. Die Ausdrücke „konfiguriert, um“, „betriebsfähig, um“, „gekoppelt mit“ oder „betriebsfähig gekoppelt mit“, die hierin verwendet sein können, geben an, dass ein Element eine oder mehrere Energieverbindungen, Eingaben, Ausgaben usw. umfasst, um einen oder mehrere seiner entsprechenden Funktionen durchzuführen, wenn es aktiviert wird, und kann weiterhin eine Rückkopplung zu einem oder mehreren anderen Elementen umfassen. Der Ausdruck „verknüpft mit“, der hierin verwendet sein kann, umfasst eine direkte und/oder indirekte Kopplung von separaten Elementen und/oder einem Element, das in dem anderen Element eingebettet ist.
  • Solange es nicht gegenteilig speziell erwähnt ist, können Signale zu, von und/oder zwischen Elementen in einer Figur von irgendeiner der Figuren, die hierin präsentiert sind, ein analoges oder digitales, zeitkontinuierliches oder zeitdiskretes und ein unsymmetrisches oder differentielles sein. Zum Beispiel wenn ein Signalpfad als ein unsymmetrischer Pfad gezeigt ist, stellt dies ebenso einen differentiellen Signalpfad dar. Ähnlich, wenn ein Signalpfad als ein differentieller Pfad gezeigt ist, stellt dies ebenso einen unsymmetrischen Signalpfad dar. Während eine oder mehrere bestimmte Architekturen hierin beschrieben sind, können auf ähnliche Weise andere Architekturen implementiert werden, die einen oder mehrere Datenbusse, die nicht ausdrücklich gezeigt sind, eine direkte Verbindbarkeit zwischen Elementen und/oder eine indirekte Kopplung zwischen anderen Elementen verwenden, wie für den Fachmann ersichtlich ist.
  • Der Ausdruck „Modul“ wird in der Beschreibung von einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele verwendet. Ein Modul umfasst ein Verarbeitungsmodul, einen funktionalen Block, Hardware und/oder Software, die auf einem Speicher gespeichert ist, zum Durchführen von einer oder mehreren Funktionen, die hierin beschrieben sein können. Es sei angemerkt, dass wenn das Modul über Hardware implementiert wird, die Hardware unabhängig und/oder in Verbindung mit Software und/oder Firmware arbeiten kann. Ein Modul, wie hierin verwendet, kann ebenso eines oder mehrere Untermodule umfassen, von denen jedes ein oder mehrere Module sein kann.
  • Während besondere Kombinationen von verschiedenen Funktionen und Merkmalen des einen oder der mehreren Ausführungsbeispiele ausdrücklich hierin beschrieben wurden, sind auf ähnliche Weise andere Kombinationen dieser Merkmale und Funktionen möglich. Die vorliegende Offenbarung einer Erfindung ist nicht auf die besonderen Beispiele, die hierin offenbart sind, beschränkt und umfasst ausdrücklich diese anderen Kombinationen.
  • Ein Signalisierungsprotokoll ermöglicht einen Eilrahmenaustausch zwischen verschiedenen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen innerhalb eines Einzelnutzer-, Mehrfachnutzer-, Mehrfachzugangs- und/oder MIMO-Drahtloskommunikationssystems. Eine zuhörende drahtlose Kommunikationseinrichtung analysiert einen Zustand von Eilrahmenindikatorbits innerhalb von Rahmen, die von einer ersten drahtlosen Kommunikationseinrichtung übertragen werden, um die Gesamtfunkrahmenaustausche zwischen dieser ersten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung und einer zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung zu bestimmen. Die zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung kann ein versteckter Knoten relativ zu der zuhörenden drahtlosen Kommunikationseinrichtung sein, so dass alle oder weniger als alle Übertragungen von dem versteckten Knoten durch die zuhörende Einrichtung nicht empfangen werden. Die zuhörende drahtlose Kommunikationseinrichtung bestimmt den Zustand des Kommunikationsmediums (zum Beispiel die Luft in dem Zusammenhang eines drahtlosen Kommunikationssystems), so dass diese erfolgreich übertragen kann, ohne irgendwelche stattfindenden Kommunikationen zwischen der ersten und zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung zu stören.

Claims (15)

  1. Drahtlose Kommunikationseinrichtung, mit: einer Kommunikationsschnittstelle, die dazu konfiguriert ist, einen oder mehrere Rahmen zu empfangen, die von einer ersten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung an eine zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung übertragen werden, wobei die zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung außerhalb eines Kommunikationsbereichs mit der drahtlosen Kommunikationseinrichtung liegt; und einem Prozessor, der dazu konfiguriert ist, um: den einen oder die mehreren Rahmen zu interpretieren, um Charakteristika der Kommunikation zwischen der ersten und zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung zu bestimmen; zu bestimmen, wann die zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung wahrscheinlich überträgt, basierend auf den Charakteristika einer Kommunikation; und anzugeben, dass ein Kommunikationskanal verfügbar ist, so dass die drahtlose Kommunikationseinrichtung erfolgreich übertragen kann, ohne irgendwelche stattfindenden Kommunikationen zwischen der ersten und zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung zu stören.
  2. Drahtlose Kommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Charakteristika der Kommunikation eines oder mehrere der Folgenden aufweist: einen Einzelrahmenaustausch zwischen der ersten und zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung; symmetrische Mehrfachrahmenaustausche zwischen der ersten und der zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung; asymmetrische Mehrfachrahmenaustausche zwischen der ersten und der zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung; eine Rahmenlänge des Rahmens, der durch die zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung übertragen wird; eine Kanalzuweisung des Kommunikationskanals zwischen der ersten und zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung; und eine Übertragungsleistung von zumindest einer der ersten und der zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung.
  3. Drahtlose Kommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, den einen oder die mehreren Rahmen zu interpretieren, durch Interpretieren eines Zustands von Eilrahmenindikatorbits innerhalb des einen oder der mehreren Rahmen, wobei der Zustand der Eilrahmenindikatorbits eines oder mehrere der Folgenden angibt: einen zusätzlichen Rahmen, der zu übertragen ist, einen letzten Rahmen, der zu übertragen ist, eine Art eines Rahmens, der übertragen wird, eine Reservierung eines Kommunikationsmediums für eine bestimmte Zeitperiode.
  4. Drahtlose Kommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Vielzahl von Eilrahmenindikatorbits ein Medienzugangssteuerungs-(MAC)-Header-Bit und zwei Bits eines Headers einer physikalischen Schicht (PHY) umfasst.
  5. Drahtlose Kommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, zu bestimmen, wann die zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung wahrscheinlich überträgt, durch Interpretieren eines Bestätigungshinweis-Bitfeldes innerhalb des einen oder der mehreren Rahmen, die von der ersten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung übertragen werden.
  6. Drahtlose Kommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, zu bestimmen, wann die erste andere drahtlose Kommunikationseinrichtung wahrscheinlich zumindest einen zusätzlichen Rahmen überträgt, durch Interpretieren eines Mehr-Daten-Bitfeldes innerhalb des einen oder der mehreren Rahmen, die von der ersten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung übertragen werden.
  7. Drahtlose Kommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei zumindest eine der ersten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung und der zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung aufweist: eine intelligente Messstation (SMSTA), die relativ häufiger in einem Ruhezustand arbeitet als in einem Wachzustand; und die SMSTA den Schlafzustand nach einem Vervollständigen der Vielzahl von Rahmenaustausche einnimmt.
  8. Drahtlose Kommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin mit: zumindest eine der drahtlosen Kommunikationseinrichtung und der zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung umfasst eine drahtlose Station (STA) oder eine intelligente Messstation (SMSTA); und die erste andere drahtlose Kommunikationseinrichtung umfasst einen Zugangspunkt (AP).
  9. Verfahren zur Ausführung durch eine drahtlose Kommunikationseinrichtung, wobei das Verfahren aufweist: über eine Kommunikationsschnittstelle der drahtlosen Kommunikationseinrichtung, Empfangen von einem oder mehreren Rahmen, die von einer ersten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung an eine zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung übertragen werden, wobei die zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung außerhalb eines Kommunikationsbereichs mit der drahtlosen Kommunikationseinrichtung liegt; Interpretieren des einen oder der mehreren Rahmen, um Charakteristika der Kommunikation zwischen der ersten und der zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung zu bestimmen; Bestimmen, wann die zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung wahrscheinlich überträgt, basierend auf den Charakteristika der Kommunikation; und Angeben, dass ein Kommunikationskanal verfügbar ist, so dass die drahtlose Kommunikationseinrichtung erfolgreich übertragen kann, ohne irgendwelche stattfindenden Kommunikationen zwischen der ersten und zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung zu stören.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Charakteristika der Kommunikation eines oder mehrere der Folgenden aufweist: einen Einzelrahmenaustausch zwischen der ersten und zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung; symmetrische Mehrfachrahmenaustausche zwischen der ersten und der zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung; asymmetrische Mehrfachrahmenaustausche zwischen der ersten und der zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung; eine Rahmenlänge des Rahmens, der durch die zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung übertragen wird; eine Kanalzuweisung des Kommunikationskanals zwischen der ersten und zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung; und eine Übertragungsleistung von zumindest einer der ersten und der zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9, weiterhin mit: Interpretieren des einen oder der mehreren Rahmen durch Interpretieren eines Zustands von Eilrahmenindikatorbits innerhalb des einen oder der mehreren Rahmen, wobei der Zustand der Eilrahmenindikatorbits eines oder mehrere der Folgenden angibt: einen zusätzlichen Rahmen, der zu übertragen ist, einen letzten Rahmen, der zu übertragen ist, eine Art des Rahmens, der übertragen wird, eine Reservierung eines Kommunikationsmediums für eine bestimmte Zeitperiode.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Vielzahl von Eilrahmenindikatorbits ein Medienzugangssteuerungs-(MAC)-Header-Bit und zwei Bits eines Headers einer physikalischen Schicht (PHY) umfasst.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 9, weiterhin mit: Bestimmen, wann die zweite andere drahtlose Kommunikationseinrichtung wahrscheinlich überträgt, durch Interpretieren eines Bestätigungshinweis-Bitfeldes innerhalb des einen oder der mehreren Rahmen, die von der ersten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung übertragen werden; und Bestimmen, wann die erste andere drahtlose Kommunikationseinrichtung wahrscheinlich zumindest einen zusätzlichen Rahmen überträgt, durch Interpretieren eines Mehr-Daten-Bitfeldes innerhalb des einen oder der mehreren Rahmen, die von der ersten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung übertragen werden.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei zumindest eine der ersten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung und der zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung aufweist: eine intelligente Messstation (SMSTA), die dazu konfiguriert ist, relativ häufiger in einem Ruhezustand zu arbeiten als in einem Wachzustand; und wobei die SMSTA dazu konfiguriert ist, den Ruhezustand nach einer Vervollständigung der Vielzahl von Rahmenaustauschen einzunehmen.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 9, weiterhin mit: zumindest eine der drahtlosen Kommunikationseinrichtung und der zweiten anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtung umfasst eine drahtlose Station (STA) oder eine intelligente Messstation (SMSTA); und die erste andere drahtlose Kommunikationseinrichtung umfasst einen Zugangspunkt (AP).
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