DE112012005159B4 - Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs - Google Patents

Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs Download PDF

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Abstract

Getriebevorrichtung (100) des flexibel ineinandergreifenden Typs, die umfasst: einen Wellengenerator (104); ein röhrenförmiges außenverzahntes Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120), das flexibel ist, an einem äußeren Umfang des Wellengenerators (104) angeordnet ist und durch die Drehung des Wellengenerators (104) gebogen und deformiert wird; ein erstes innenverzahntes Rad (130A), das starr ist und mit dem das außenverzahnte Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) intern ineinandergreift; und ein zweites innenverzahntes Rad (130B), das starr ist, Seite an Seite mit dem ersten innenverzahnten Rad (130A) vorgesehen ist und intern mit dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) ineinandergreift, wobei wenigstens einer von einem Eingriffsabschnitt (129A, 229A, 1029A, 1129A) zwischen dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) und dem ersten innenverzahnten Rad (130A) und einem Eingriffsabschnitt (129B, 229B, 1029B, 1129B) zwischen dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) und dem zweiten innenverzahnten Rad (130B) einen ersten Bereich (Fp) und einen zweiten Bereich (Sp), der sich in einer axialen Richtung (O) weiter zu einer Innenseite als der erste Bereich (Fp) befindet, aufweist, wobei in dem ersten Bereich (Fp) auf einer Innenseite in einer radialen Richtung (R) des außenverzahnten Rads (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) eine Lücke (Gp) vorgesehen ist, und wobei in dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) in einem Zustand vor dem Zusammenbau der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem ersten Bereich (Fp) entspricht, größer als der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem zweiten Bereich (Sp) entspricht, ist, wobei sich der Zahnspitzendurchmesser zwischen dem ersten Bereich (Fp) und dem zweiten Bereich (Sp) diskontinuierlich ändert oder sich die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung (O) zwischen dem ersten Bereich (Fp) und dem zweiten Bereich (Sp) unterscheidet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine in der japanischen ungeprüfte Patentanmeldung JP 2009-299765 A gezeigte Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs enthält einen Wellengenerator, ein röhrenförmiges außenverzahntes Rad, das flexibel ist, an einem äußeren Umfang des Wellengenerators angeordnet ist und durch die Drehung des Wellengenerators gebogen und deformiert wird, ein erstes innenverzahntes Rad, das starr ist und mit dem das außenverzahnte Rad intern ineinandergreift, und ein zweites innenverzahntes Rad, das starr ist, Seite an Seite mit dem ersten innenverzahnten Rad vorgesehen ist und intern mit dem außenverzahnten Rad ineinandergreift. Weitere Getriebevorrichtungen gemäß dem Stand der Technik sind aus der JP 2009-133414 A , der EP 0 113 375 A und der JP 2011-112214 A bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Falls jedoch in der Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs, die in der PTL 1 beschrieben ist, der Verschleiß der inneren Zähne und der äußeren Zähne aufgrund der auf die Getriebevorrichtung des flexiblen ineinandergreifenden Typs ausgeübten Last auftritt, gibt es Probleme, weil das Zahnspiel zunimmt und sich die Genauigkeit der Vorrichtung, in der die Getriebevorrichtung des flexiblen ineinandergreifenden Typs integriert ist, verringert.
  • Folglich ist die Erfindung gemacht worden, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, wobei es eine ihrer Aufgaben ist, eine Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs zu schaffen, die es ermöglicht, dass eine Zunahme des durch den Verschleiß der äußeren Zähne eines außenverzahnten Rades oder der inneren Zähne eines innenverzahnten Rades verursachten Zahnspiels unterdrückt wird.
  • Die Lösung für das Problem
  • Die oben erwähnten Probleme können durch eine Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs gemäß der Erfindung gelöst werden, die einen Wellengenerator; ein röhrenförmiges außenverzahntes Rad, das flexibel ist, d. h. Flexibilität aufweist, an einem äußeren Umfang des Wellengenerators angeordnet ist und durch die Drehung des Wellengenerators gebogen und deformiert wird; ein erstes innenverzahntes Rad, das starr ist und mit dem das außenverzahnte Rad intern ineinandergreift; und ein zweites innenverzahntes Rad, das starr ist, Seite an Seite mit dem ersten innenverzahnten Rad vorgesehen ist und intern mit dem außenverzahnten Rad ineinandergreift, enthält. Wenigstens einer von einem Eingriffsabschnitt zwischen dem außenverzahnten Rad und dem ersten innenverzahnten Rad und einem Eingriffsabschnitt zwischen dem außenverzahnten Rad und dem zweiten innenverzahnten Rad weist einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich, der sich in einer axialen Richtung weiter zu einer Innenseite als der erste Bereich befindet, auf. In dem ersten Bereich ist auf einer Innenseite in einer radialen Richtung des außenverzahnten Rads eine Lücke vorgesehen. In dem außenverzahnten Rad ist in einem Zustand vor dem Zusammenbau der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem ersten Bereich entspricht, größer als der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem zweiten Bereich entspricht, wobei sich der Zahnspitzendurchmesser zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich diskontinuierlich ändert oder sich die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich unterscheidet.
  • In der Erfindung weist das außenverzahnte Rad in dem Zustand vor dem Zusammenbau eine Form auf, in der der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts, der dem ersten Bereich entspricht, größer als der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts, der dem zweiten Bereich entspricht, ist, wobei sich der Zahnspitzendurchmesser zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich diskontinuierlich ändert oder sich die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich unterscheidet. Folglich greifen in einem Zustand vor dem Beginn der Drehung das außenverzahnte Rad und das (erste und zweite) innenverzahnte Rad in einem Zustand ineinander, in dem das Zahnspiel des ersten Bereichs kleiner als das Zahnspiel des zweiten Bereichs ist. Deshalb wird das Beginnen (der Beginn der Drehung) mit einem kleinen Zahnspiel in dem ersten Bereich ermöglicht.
  • Wenn andererseits während des Betriebs (während der Drehung) eine Last zugenommen hat, kann der Abschnitt des außenverzahnten Rades, der dem ersten Bereich entspricht, in der radialen Richtung zur Innenseite deformiert sein, d. h., in einer Richtung weg von dem innenverzahnten Rad, weil die Lücke auf der Innenseite des ersten Bereichs in der radialen Richtung des außenverzahnten Rads vorgesehen ist. Deshalb wird der Verschleiß des außenverzahnten Rads in dem ersten Bereich unterdrückt und wird die Beeinträchtigung der Funktion des außenverzahnten Rads in dem ersten Bereich, die als die Zahnspielverringerung bezeichnet wird, außerdem während des Beginnens unterdrückt.
  • Außerdem können bezüglich des Ausdrucks ”der Zahnspitzendurchmesser ändert sich diskontinuierlich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich oder die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung unterscheidet sich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich” beide Zustände außerdem im Allgemeinen durch ”der Zahnspitzendurchmesser ändert sich allmählich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich” ausgedrückt werden. Außerdem bedeutet der Ausdruck ”der Zahnspitzendurchmesser ändert sich diskontinuierlich zwischen dem ersten Bereich und den zweiten Bereich”, dass sich der Zahnspitzendurchmesser mit einer Neigung von 90 Grad bezüglich der axialen Richtung in einer spezifischen Position (einer Position, die der Grenze zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich entspricht) in der axialen Richtung ändert.
  • Außerdem können die oben erwähnten Probleme durch das Entwerfen der Form des innenverzahnten Rads gelöst werden. In diesem Fall wird die Erfindung durch eine Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs erkannt, die einen Wellengenerator; ein röhrenförmiges außenverzahntes Rad, das flexibel ist, d. h. Flexibilität aufweist, an einem äußeren Umfang des Wellengenerators angeordnet ist und durch die Drehung des Wellengenerators gebogen und deformiert wird; ein erstes innenverzahntes Rad, das starr ist und mit dem das außenverzahnte Rad intern ineinandergreift; und ein zweites innenverzahntes Rad, das starr ist, Seite an Seite mit dem ersten innenverzahnten Rad vorgesehen ist und intern mit dem außenverzahnten Rad ineinandergreift, enthält. Wenigstens einer von einem Eingriffsabschnitt zwischen dem außenverzahnten Rad und dem ersten innenverzahnten Rad und einem Eingriffsabschnitt zwischen dem außenverzahnten Rad und dem zweiten innenverzahnten Rad weist einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich, der sich in einer axialen Richtung weiter zu einer Innenseite als der erste Bereich befindet, auf. In dem ersten Bereich ist auf einer Innenseite in einer radialen Richtung des außenverzahnten Rads eine Lücke vorgesehen. In dem ersten und dem zweiten innenverzahnten Rad ist in einem Zustand vor dem Zusammenbau der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem ersten Bereich entspricht, kleiner als der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem zweiten Bereich entspricht, wobei sich der Zahnspitzendurchmesser zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich diskontinuierlich ändert oder sich die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich unterscheidet.
  • Außerdem ist es auch möglich, nicht nur den Zahnspitzen des äußeren Zahns und des inneren Zahns Beachtung zu schenken, wie oben beschrieben worden ist, sondern der Zahndicke des äußeren Zahns und des inneren Zahns. In diesem Fall kann die Erfindung durch eine Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs erkannt werden, die einen Wellengenerator; ein röhrenförmiges außenverzahntes Rad, das flexibel ist, d. h. Flexibilität aufweist, an einem äußeren Umfang des Wellengenerators angeordnet ist und durch die Drehung des Wellengenerators gebogen und deformiert wird; ein erstes innenverzahntes Rad, das starr ist und mit dem das außenverzahnte Rad intern ineinandergreift; und ein zweites innenverzahntes Rad, das starr ist, Seite an Seite mit dem ersten innenverzahnten Rad vorgesehen ist und intern mit dem außenverzahnten Rad ineinandergreift, enthält. Wenigstens einer von einem Eingriffsabschnitt zwischen dem außenverzahnten Rad und dem ersten innenverzahnten Rad und einem Eingriffsabschnitt zwischen dem außenverzahnten Rad und dem zweiten innenverzahnten Rad weist einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich, der sich in einer axialen Richtung weiter zu einer Innenseite als der erste Bereich befindet, auf. In dem ersten Bereich ist auf einer Innenseite in einer radialen Richtung des außenverzahnten Rads eine Lücke vorgesehen. Die Zahndicke wenigstens eines des außenverzahnten Rads und des ersten oder des zweiten innenverzahnten Rads ist in einem Abschnitt, der dem ersten Bereich entspricht, größer als in einem Abschnitt, der dem zweiten Bereich entspricht.
  • Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung kann eine Zunahme des durch den Verschleiß der äußeren Zähne des außenverzahnten Rads oder der inneren Zähne des innenverzahnten Rads verursachten Zahnspiels unterdrückt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Beispiel der Gesamtkonfiguration einer Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs zeigt, die mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Beziehung steht.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die das Beispiel der Gesamtkonfiguration zeigt.
  • 3 ist eine Vorderansicht (A) und eine Querschnittsansicht (B), die einen Wellengenerator zeigen.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die den Umriss der Beziehung zwischen einem Lager des Wellengenerators, einem außenverzahnten Rad und einem innenverzahnten Rad (einem innenverzahnten Rad für die Ausgabe eines innenverzahnten Rads für die Drehzahlverringerung) ohne Last zeigt.
  • 5 ist eine Vorderansicht (A) und eine Seitenansicht (B), die den Umriss des außenverzahnten Rads in einem Zustand vor dem Zusammenbau zeigen.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht (A), die den Umriss der Beziehung zwischen dem Lager des Wellengenerators, dem außenverzahnten Rad und dem innenverzahnten Rad ohne Last zeigt, und eine Querschnittsansicht (B), die den Umriss der Beziehung zwischen dem Lager des Wellengenerators, dem außenverzahnten Rad und den inneren Zähnen unter Last zeigt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht (A), die den Umriss der Beziehung zwischen einem Lager des Wellengenerators, einem außenverzahnten Rad und einem innenverzahnten Rad ohne Last der Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs, die mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Beziehung steht, zeigt, und eine Querschnittsansicht (B), die den Umriss der Beziehung zwischen dem Lager des Wellengenerators, dem außenverzahnten Rad und dem innenverzahnten Rad unter Last zeigt.
  • 8 sind Seitenansichten (A) bis (D), die die Umrisse der äußeren Zähne in einem Zustand vor dem Zusammenbau der Getriebevorrichtungen des flexibel ineinandergreifenden Typs zeigen, die mit der ersten Ausführungsform und den dritten bis sechsten Ausführungsformen der Erfindung in Beziehung stehen.
  • 9 sind Querschnittsansichten (A) bis (C), die die Umrisse der Beziehung zwischen den Lagern des Wellengenerators, den außenverzahnten Rädern und den innenverzahnten Rädern ohne Last der Getriebevorrichtungen des flexibel ineinandergreifenden Typs, die mit den siebenten bis neunten Ausführungsformen der Erfindung in Beziehung stehen, zeigen.
  • 10 ist eine Seitenansicht (A) und eine Vorderansicht (B), die den Umriss eines innenverzahnten Rads einer Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs zeigen, die mit einer zehnten Ausführungsform der Erfindung in Beziehung steht.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht (A), die den Umriss der Beziehung zwischen einem Lager des Wellengenerators, einem außenverzahnten Rad und dem innenverzahnten Rad ohne Last zeigt, und eine Querschnittsansicht (B), die den Umriss der Beziehung zwischen dem Lager des Wellengenerators, dem außenverzahnten Rad und dem innenverzahnten Rad unter Last zeigt.
  • 12 ist eine Vorderansicht (A) und eine Seitenansicht (B), die den Umriss eines außenverzahnten Rads in einem Zustand vor dem Zusammenbau einer Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs zeigt, die mit einer elften Ausführungsform der Erfindung in Beziehung steht.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht (A), die den Umriss der Beziehung zwischen einem Lager des Wellengenerators, dem außenverzahnten Rad und einem innenverzahnten Rad ohne Last zeigt, und eine Querschnittsansicht (B), die den Umriss der Beziehung zwischen dem Lager des Wellengenerators, dem außenverzahnten Rad und dem innenverzahnten Rad unter Last zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird ein Beispiel einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Außerdem sind die Zustände der äußeren Zähne, der inneren Zähne und/oder der Lücken in den 4 bis 6 übertrieben gezeigt, um verstanden zu werden.
  • Zuerst wird die Gesamtkonfiguration der vorliegenden Ausführungsform schematisch beschrieben.
  • Eine Getriebevorrichtung 100 des flexibel ineinandergreifenden Typs, wie sie in den 1 bis 5 gezeigt ist, enthält einen Wellengenerator 104, die röhrenförmigen außenverzahnten Räder 120A und 120B (120), die Flexibilität aufweisen, an einem äußeren Umfang des Wellengenerators 104 angeordnet sind und durch die Drehung des Wellengenerators 104 gebogen und deformiert werden, ein innenverzahntes Rad 130A (ein erstes innenverzahntes Rad) für die Drehzahlverringerung, das starr ist und mit dem das außenverzahnte Rad 120A intern ineinandergreift, und ein innenverzahntes Rad 130B (ein zweites innenverzahntes Rad) für die Ausgabe, das starr ist, Seite an Seite mit dem innenverzahnten Rad 130A für die Drehzahlverringerung vorgesehen ist und das mit dem außenverzahnten Rad 120B intern ineinandergreift (außerdem werden das innenverzahnte Rad 130A für die Drehzahlverringerung und das innenverzahnte Rad 130B für die Ausgabe auch einfach zusammen als ein innenverzahntes Rad 130 bezeichnet). Außerdem besitzen ein Eingriffsabschnitt 129A zwischen dem außenverzahnten Rad 120A und dem innenverzahnten Rad 130A für die Drehzahlverringerung und ein Eingriffsabschnitt 129B des außenverzahnten Rads 120B und des innenverzahnten Rads 130B für die Ausgabe einen ersten Bereich Fp und einen zweiten Bereich Sp, der sich in einer axialen Richtung O weiter zur Innenseite als der erste Bereich Fp befindet. In dem ersten Bereich Fp ist die Lücke Gp auf der Innenseite in einer radialen Richtung R des außenverzahnten Rads 120 vorgesehen. Hier ist in dem außenverzahnten Rad 120 in einem Zustand vor dem Zusammenbau der Zahnspitzendurchmesser (der den Abstand von der Mitte des außenverzahnten Rads 120 zu einer Zahnspitze eines äußeren Zahns 124 zeigt) eines Abschnitts, der dem ersten Bereich Fp entspricht, größer als der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem zweiten Bereich Sp entspricht, hergestellt. Außerdem unterscheidet sich die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung O zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp. Das heißt, der Zahnspitzendurchmesser ändert sich allmählich zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp.
  • Außerdem ist mit dem Eingriffsabschnitt 129A (129B) ein überlappender Abschnitt zwischen einem äußeren Zahn 124A (124B) und einem inneren Zahn 128A (128B) gemeint, wie in 4 gezeigt ist. Außerdem bilden der erste und der zweite Bereich Fp und Sp den Eingriffsabschnitt 129A (129B), wobei die Grenze dazwischen in einer Position der strichpunktierten Linie BL definiert ist, wie in 4 gezeigt ist. Die Abschnitte in dem ersten und dem zweiten Bereich Fp und Sp, wo sich der äußere Zahn 124 und der inneren Zahn 128 tatsächlich miteinander in Kontakt befinden, sind schematisch als ein erster Kontaktabschnitt 129AA (129BA) bzw. ein zweiter Kontaktabschnitt 129AB (129BB) gezeigt. In dieser Ausführungsform unterscheidet sich in dem außenverzahnten Rad 120 in dem Zustand vor dem Zusammenbau die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung O zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp. In der Beziehung mit dem inneren Zahn 128 unterscheiden sich die Änderungsrate Rf im Abstand Lf zwischen einer Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 124 und einer Zahnspitze Tti des inneren Zahns 128 in dem ersten Bereich Fp und die Änderungsrate Rs im Abstand Ls zwischen der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 124 und der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 128 in dem zweiten Bereich Sp allmählich (dies wird Folgenden beschrieben).
  • Im Folgenden werden die jeweiligen konstituierenden Elemente ausführlich beschrieben.
  • Der Wellengenerator 104, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist im Wesentlichen säulenförmig. Der Wellengenerator 104, um ihn ausführlich zu beschreiben, enthält einen Eingriffsbereich FA, der durch einen konstanten Krümmungsradius r1 erhalten wird, der um eine exzentrische Position (die Exzentrizität L) zentriert ist, und besitzt eine Form, in der mehrere Krümmungsradien kombiniert sind. Außerdem ist der Wellengenerator 104 angepasst, um den Eingriffszustand zwischen dem außenverzahnten Rad 120A, 120B und dem innenverzahnten Rad 130A für die Drehzahlverringerung bzw. dem innenverzahnten Rad 130B für die Ausgabe in dem Eingriffsbereich FA zu verwirklichen. Der Wellengenerator 104 ist mit einem Eingangswellenloch 106 ausgebildet, in dessen Mitte eine (nicht gezeigte) Eingangswelle eingesetzt ist. In dem Eingangswellenloch 106 ist eine Keilnut 108 vorgesehen, so dass sich der Wellengenerator 104 integral mit der Eingangswelle dreht, wenn die Eingangswelle eingesetzt ist und gedreht wird.
  • Das Lager 110 des Wellengenerators, wie in den 1, 2 und 4 gezeigt ist, ist ein Lager, das zwischen der Außenseite des Wellengenerators 104 und der Innenseite des außenverzahnten Rads 120 angeordnet ist. Wie in 4 gezeigt ist, ist das Lager 110A (110B) des Wellengenerators durch einen inneren Ring 112, einen Körper 114A (114B), die Rollen 116A (116B) als die Rollelemente und einen äußeren Ring 118A (118B) gebildet. Der innere Ring 112 ist mit den Lagern 110A und 110B des Wellengenerators integriert, ist mit einem äußeren Umfang des Wellengenerators 104 in Kontakt angeordnet und befindet sich mit den Rollen 116A und 116B in Kontakt. Die Rotten 116A (116B) sind durch den Körper 114A (114B) drehbar gehalten. Außerdem müssen die Rollen 116A (116B) nur säulenartig sein, wobei sie außerdem eine Nadelform enthalten. Als die Rollelemente können Kugeln verwendet werden. Der äußere Ring 118A (118B) ist außerhalb der Rollen 116A (116B) angeordnet. Der äußere Ring 118A (118B) wird durch die Drehung des Wellengenerators 104 gebogen und deformiert, um das außenverzahnte Rad 120A (120B), das außerhalb des äußeren Rings angeordnet ist, zu deformieren. Außerdem weist ein Endabschnitt 118AA (118BA) des äußeren Rings 118A (118B) eine äußere Umfangsfläche auf, die sich in der radialen Richtung R zur Innenseite in der axialen Richtung O zu der Außenseite neigt und die hergestellt ist, damit sie im Vergleich zur Dicke Tc eines mittleren Abschnitts des äußeren Rings 118A (118B) (die Dicke Tee) dünner ist, wie in 4 gezeigt ist. Aus diesem Grund ist die Lücke Gp, die in der axialen Richtung O zur Außenseite zunimmt, zwischen dem äußeren Ring 118A (118B) und dem außenverzahnten Rad 120, das außerhalb des äußeren Rings angeordnet ist, vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die Lücke Gp von der Position der strichpunktierten Linie BL ausgebildet, die den ersten Bereich Fp und den zweiten Bereich Sp in der axialen Richtung O trennt.
  • Wie in den 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist, besitzt das außenverzahnte Rad 120 eine röhrenförmige Form, die durch ein Basismaterial 122 und den äußeren Zahn 124 gebildet wird. Das Basismaterial 124 ist ein röhrenförmiges Element, das flexibel ist, und ist außerhalb des Lagers 110 des Wellengenerators angeordnet. Das heißt, das außenverzahnte Rad 120 ist durch die Rollelemente des Lagers 110 des Wellengenerators drehbar gestützt. Wie in 5 gezeigt ist, ist in dem Zustand vor dem Zusammenbau das außenverzahnte Rad 120 nicht gebogen, wobei das Basismaterial 122 parallel zur axialen Richtung angeordnet ist. Im Gegensatz ist, wie in 4 und 6(A) gezeigt ist, in einem Zustand nach dem Zusammenbau, d. h. nachdem das außenverzahnte Rad 120 außerhalb des Lagers 110 des Wellengenerators angeordnet und in die Innenseite des innenverzahnten Rads 130 aufgenommen worden ist, das außenverzahnte Rad 120 in der radialen Richtung R etwas zur Innenseite gebogen, wobei das außenverzahnte Rad 120 aus der Form einer gestrichelten Linie in eine Form einer durchgezogenen Linie deformiert worden ist. Außerdem ist in diesem Zustand die Lücke Gp sichergestellt, wie in den 4 und 6(A) gezeigt ist. Wie in den 2, 4 und 5 gezeigt ist, weist der äußere Zahn 124 (124A, 124B) in der axialen Richtung O eine Formteilung auf, wobei aber das Basismaterial 122, das die jeweiligen Zähne stützt, integriert ist und gemeinsam hergestellt ist. Der äußere Zahn 124A (124B) ist in der Position der strichpunktierten Linie BL, die den ersten Bereich Fp und den zweiten Bereich Sp in der axialen Richtung O trennt, in einen Endabschnitt 124AA (124BA) des äußeren Zahns und einen Mittelabschnitt 124AB (124BB) des äußeren Zahns innerhalb des Endabschnitts des äußeren Zahns geteilt. Wie in 5(A) gezeigt ist, ist die Zahndicke Tho des äußeren Zahns 124A (124B) in der axialen Richtung O von dem Endabschnitt 124AA (124BA) des äußeren Zahns bis zu dem Mittelabschnitt 124AB (124BB) des äußeren Zahns konstant hergestellt, wobei eine Zahnflanke Tfo des äußeren Zahns 124A (124B) zur axialen Richtung O parallel hergestellt ist. Wie in 5(B) gezeigt ist, ist im Gegensatz die Höhe der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 124A (124B) so hergestellt, dass sie am letzten Abschnitt des Endabschnitts 124AA (124BA) des äußeren Zahns das Maximum (Ho1) ist, wobei sie linear geändert wird, damit sie in der Position der strichpunktierten Linie BL das Minimum (Ho2) ist. Das heißt, der Zahnspitzendurchmesser des Endabschnitts 124AA (124BA) des äußeren Zahns, der der Anteil des außenverzahnten Rads 120 ist, der dem ersten Bereich Fp entspricht, ändert sich linear in der axialen Richtung O, so dass ein Zahnspitzendurchmesser in der axialen Richtung O auf der Außenseite größer als ein Zahnspitzendurchmesser in der axialen Richtung O auf der Innenseite ist. In dem Mittelabschnitt 124AB (124BB) des äußeren Zahns ist die Höhe der Zahnspitze Tto konstant und gleich zur Höhe Ho2 der Zahnspitze Tto in der Position der strichpunktierten Linie BL hergestellt. Das heißt, der Zahnspitzendurchmesser des Mittelabschnitts 124AB (124BB) des äußeren Zahns, der ein Abschnitt ist, der dem zweiten Bereich Sp entspricht, ist in der axialen Richtung O konstant hergestellt. Auf diese Weise ist in dem außenverzahnten Rad 120 in dem Zustand vor dem Zusammenbau der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts (des Endabschnitts 124AA, 124BA des äußeren Zahns), der dem ersten Bereich Fp entspricht, größer als der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts (des Mittelabschnitts 124AB, 124BB des äußeren Zahns), der dem zweiten Bereich Sp entspricht, wobei sich die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung O zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp unterscheidet. Außerdem ist die Zahnform des äußeren Zahns 124 auf der Grundlage einer Trochoid-Kurve bestimmt, um das theoretische Ineinandergreifen zu verwirklichen.
  • Das innenverzahnte Rad 130A für die Drehzahlverringerung ist durch ein Element, das starr ist, ausgebildet, wie in den 2 und 4 gezeigt ist. Das innenverzahnte Rad 130A für die Drehzahlverringerung enthält die Anzahl von Zähnen, die um i (i = 2, 4, ...) größer als die Anzahl von Zähnen der äußeren Zähne 124A des außenverzahnten Rads 120A ist. Ein (nicht gezeigtes) Gehäuse ist über die Bolzenlöcher 132A an dem innenverzahnten Rad 130A für die Drehzahlverringerung befestigt. Außerdem trägt das innenverzahnte Rad 130A für die Drehzahlverringerung durch das Ineinandergreifen mit dem außenverzahnten Rad 120A zu der Drehzahlverringerung der Drehung des Wellengenerators 104 bei. Der innere Zahn 128A des innenverzahnten Rads 130A für die Drehzahlverringerung ist so hergestellt, dass dessen Zahnspitze Tti und dessen Zahndicke Thi in dem ersten und dem zweiten Bereich Fp und Sp (ausgenommen eines abgeschrägten Abschnitts) zu der axialen Richtung O parallel sind. Das heißt, der Zahnspitzendurchmesser des inneren Zahns 128A, der der Abschnitt des innenverzahnten Rads 130A für die Drehzahlverringerung ist, der dem ersten und dem zweiten Bereich Fp und Sp entspricht, ist in der axialen Richtung O konstant hergestellt. Der innere Zahn 128A ist auf der Grundlage einer Trochoid-Kurve geformt, um theoretisch mit dem äußeren Zahn 124A ineinanderzugreifen.
  • Andererseits ist das innenverzahnte Rad 130B für die Ausgabe, wie in den 2 und 4 gezeigt ist, ähnlich zum innenverzahnten Rad 130A für die Drehzahlverringerung außerdem durch ein Element, das starr ist, ausgebildet. Das innenverzahnte Rad 130B für die Ausgabe enthält die gleiche Anzahl von Zähnen der inneren Zähne 128B wie die Anzahl der Zähne der äußeren Zähne 124B des außenverzahnten Rads 120B (gleichmäßige Drehzahlübertragung), wobei dessen Zahnspitze Tti und dessen Zahndicke Thi in dem ersten und dem zweiten Bereich Fp und Sp (ausgenommen eines abgeschrägten Abschnitts) zu der axialen Richtung O parallel hergestellt sind. Das heißt, der Zahnspitzendurchmesser des inneren Zahns 128B, der ein Abschnitt des innenverzahnten Rads 130B für die Ausgabe ist, ist entsprechend dem ersten und dem zweiten Bereich Fp und Sp in der axialen Richtung O konstant hergestellt.
  • Hier erreicht, wie in 6(A) gezeigt ist, der Abstand zwischen der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 124A (124B) und der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 128A (128B) in dem ersten Bereich Fp das Maximum (das Symbol Lo1), so dass der Überlappungsabstand zwischen den Zahnspitzen am letzten Abschnitt (ausgenommen eines abgeschrägten Abschnitts) lang ist. Im Gegensatz erreicht der Abstand in der Position der strichpunktierten Linie BL, die als die Grenze zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp dient, das Minimum (das Symbol Lo2), so dass der Überlappungsabstand zwischen den Zahnspitzen kurz ist. Aus diesem Grund wird die Änderungsrate Rf des Abstands Lf zwischen der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 124 und der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 128 in dem ersten Bereich Fp durch die Formel (1) ausgedrückt. Rf = Lf/O1 = (Lo1 – Lo2)/O1 (> 0) (1)
  • Auf die gleiche Weise wird betrachtet, dass der Abstand zwischen der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 124A (124B) und der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 128A (128B) in dem zweiten Bereich Sp ein konstanter Wert (das Symbol Lo2) wird. Aus diesem Grund wird die Änderungsrate Rs des Abstands Ls zwischen der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 124 und der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 128 in dem zweiten Bereich Sp durch die Formel (2) ausgedrückt. Rs = Ls/O2 = (Lo2 – Lo2)/O2 = 0 (2)
  • Das heißt, die Änderungsrate Rf des Abstands Lf in dem ersten Bereich Fp ist größer als die Änderungsrate Rs des Abstands Ls in dem zweiten Bereich Sp gemacht (Rf > Rs), wobei sich dadurch der Abstand zwischen der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 124A (124B) und der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 128A (128B) allmählich zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp unterscheidet. Außerdem ist eine (nicht gezeigte) Ausgangswelle über die Bolzenlöcher 132B an dem innenverzahnten Rad 130B für die Ausgabe befestigt, wobei die gleiche Drehung wie die Eigendrehung des außenverzahnten Rads 120B nach außen ausgegeben wird.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der Getriebevorrichtung 100 des flexiblen ineinandergreifenden Typs unter Verwendung der 2, 3 und 6 beschrieben.
  • Falls der Wellengenerator 104 durch die Drehung der (nicht gezeigten) Eingangswelle gedreht wird, wird das außenverzahnte Rad 120 über das Lager 110 des Wellengenerators in Übereinstimmung mit dem Rotationszustand des Wellengenerators gebogen und deformiert (d. h., das außenverzahnte Rad 120B wird mit der gleichen Phase wie das außenverzahnte Rad 120A gebogen und deformiert).
  • Indem das außenverzahnte Rad 120 durch den Wellengenerator 104 gebogen und deformiert wird, bewegt sich der äußere Zahn 124 in dem Eingriffsbereich FA in der radialen Richtung R nach außen, wobei er mit dem inneren Zahn 128 des innenverzahnten Rads 130 ineinandergreift.
  • Während des Ineinandergreifens dienen die Lager 110A und 110B des Wellengenerators als ein Abschnitt, der den äußeren Zahn 124A in der axialen Richtung O stützt, bzw. ein Abschnitt, der den äußeren Zahn 124B in der axialen Richtung O stützt. Aus diesem Grund werden der Schräglauf der Rollen 116B, der durch das Ineinandergreifen zwischen dem innenverzahnten Rad 130A für die Drehzahlverringerung und dem äußeren Zahn 124A verursacht wird, bzw. der Schräglauf der Rollen 116A, der durch das Ineinandergreifen zwischen dem innenverzahnten Rad 130B für die Ausgabe und dem äußeren Zahn 124B verursacht wird, verringert.
  • Außerdem ist der äußere Zahn 124 in einen Anteil (den äußeren Zahn 124A), der mit dem innenverzahnten Rad 130A für die Drehzahlverringerung ineinandergreift, und einen Anteil (den äußeren Zahn 124B), der mit dem innenverzahnten Rad 130B für die Ausgabe ineinandergreift, in der axialen Richtung O getrennt. Selbst wenn es eine Deformation oder dergleichen in dem äußeren Zahn 124B gibt, wenn das außenverzahnte Rad 120A und das innenverzahnte Rad 130A für die Drehzahlverringerung ineinandergreifen, verursacht aus diesem Grund die Deformation nicht die Deformation des äußeren Zahns 124A. Selbst wenn es eine Deformation oder dergleichen in dem äußeren Zahn 124A gibt, wenn das außenverzahnte Rad 120B und das innenverzahnte Rad 130B für die Ausgabe ineinandergreifen, verursacht ähnlich die Deformation nicht die Deformation des äußeren Zahns 124B. Das heißt, durch das Teilen des äußeren Zahns 124 ist es möglich, eine Situation zu verhindern, in der der andere äußere Zahn 124B (124A) durch die Deformation des einen äußeren Zahns 124A (124B) deformiert wird und deren Beziehung des Ineinandergreifens verschlechtert wird.
  • Wie in 6(A) gezeigt ist, wird der Abstand Lo1 zwischen der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 124A (124B) und der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 128A (128B) in dem ersten Bereich Fp länger als der Abstand Lo2 zwischen der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 124A (124B) und der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 128A (128B) in dem zweiten Bereich Sp gehalten (Lo1 > Lo2). Aus diesem Grund kann in dem ersten Bereich Fp im Vergleich zu dem zweiten Bereich Sp ein tiefes Ineinandergreifen verwirklicht werden (das Zahnspiel ist klein). Andererseits wird unter Last eine Kraft auf den äußeren Zahn 124A. (124B) von seinem äußeren Umfang ausgeübt, wobei der Endabschnitt 124AA (124BA) des äußeren Zahns in der radialen Richtung R zu der Lücke Gp auf der Innenseite entweicht und deformiert wird, wobei die Lücke Gp abnimmt. Das heißt, wie in 6(B) gezeigt ist, der Abstand Lo1' zwischen der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 124A (124B) und der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 128A (128B) in dem ersten Bereich Fp ist etwa gleich dem Abstand Lo2 zwischen der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 124A (124B) und der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 128A (128B) in dem zweiten Bereich Sp (Lo1' ≅ Lo2). Das heißt, in dem ersten Bereich Fp wird die Tiefe des Ineinandergreifens im Vergleich zu der ohne Last kleiner. Dementsprechend wird, selbst wenn unter Last ein Verschleiß des äußeren Zahns 124A (124B) und des inneren Zahns 128A (128B) auftritt, die Deformation des außenverzahnten Rads 120 ohne Last wiederhergestellt, wobei der äußere Zahn 124A (124B) und der innere Zahn 128A (128B) in dem ersten Bereich Fp, wo der Verschleiß unter Last vermieden wird, abermals tief ineinandergreifen. Im Ergebnis wird eine Zunahme des Zahnspiels unterdrückt. In der vorliegenden Ausführungsform ist hier die Lücke Gp so vorgesehen, dass eine innere Umfangsfläche des außenverzahnten Rads 120 unter Last mit einer äußeren Umfangsfläche des äußeren Rings 118A, 118B des Lagers 110 des Wellengenerators in Kontakt gelangt. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, die Lücke Gp kann z. B. so eingestellt sein, dass zwischen dem außenverzahnten Rad und dem äußeren Ring des Lagers des Wellengenerators eine Lücke verbleibt, selbst nachdem das außenverzahnte Rad zur Seite des inneren Umfangs deformiert worden ist. Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform der Zahnspitzendurchmesser des inneren Zahns 128 in der axialen Richtung O ungeachtet des ersten und des zweiten Bereichs Fp und Sp konstant hergestellt. Folglich kann eine Änderung des Zahnspiels, die der oben erwähnten Änderung des Ineinandergreifens entspricht, ähnlich wenigstens durch den Zahnspitzendurchmesser des äußeren Zahns beschrieben werden.
  • Die Eingriffspositionen zwischen dem außenverzahnten Rad 120A und dem innenverzahnten Rad 130A für die Drehzahlverringerung bewegen sich drehend mit der Drehung des Wellengenerators 104. Falls hier der Wellengenerator 104 eine Drehung ausführt, wird die Drehphase des außenverzahnten Rads 120A um einen Unterschied in der Anzahl der Zähne von dem innenverzahnten Rad 130A für die Drehzahlverringerung verzögert. Das heißt, ein Drehzahlverringerungsverhältnis, das durch das innenverzahnte Rad 130A für die Drehzahlverringerung erhalten wird, kann als ((die Anzahl der Zähne des außenverzahnten Rads 120A – die Anzahl der Zähne des innenverzahnten Rads 130A für die Drehzahlverringerung)/die Anzahl der Zähne des außenverzahnten Rads 120A) erhalten werden.
  • Weil sowohl das außenverzahnte Rad 120B als auch das innenverzahnte Rad 130B für die Ausgabe die gleiche Anzahl von Zähnen aufweisen, bewegen sich die wechselseitig ineinandergreifenden Abschnitte des außenverzahnten Rads 120B und des innenverzahnten Rads 130B für die Ausgabe nicht, wobei dieselben Zähne von diesen ineinandergreifen. Aus diesem Grund wird die gleiche Drehung wie die Eigendrehung des außenverzahnten Rads 120B von dem innenverzahnten Rad 130B für die Ausgabe ausgegeben. Im Ergebnis kann die Ausgabe, bei der die Drehung des Wellengenerators 104 auf der Grundlage des durch das innenverzahnte Rad 130A für die Drehzahlverringerung erhaltenen Drehzahlverringerungsverhältnisses verringert ist, von dem innenverzahnten Rad 130B für die Ausgabe abgeleitet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besitzt das außenverzahnte Rad 120 in dem Zustand vor dem Zusammenbau eine Form, in der der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts, der dem ersten Bereich Fp entspricht, größer als der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts, der dem zweiten Bereich Sp entspricht, ist, wobei sich die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung O zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp unterscheidet. Folglich greifen in einem Zustand vor dem Beginn der Drehung das außenverzahnte Rad 120 und das innenverzahnte Rad 130 in einen Zustand ineinander, in dem das Zahnspiel des ersten Bereichs Fp kleiner als das Zahnspiel des zweiten Bereichs Sp ist. Deshalb wird das Beginnen (der Beginn der Drehung) mit einem kleinen Zahnspiel in dem ersten Bereich Fp ermöglicht.
  • Wenn sich andererseits während des Betriebs (während der Drehung) die Last vergrößert hat, kann der Abschnitt des außenverzahnten Rads 120, der dem ersten Bereich Fp entspricht, in der radialen Richtung R, d. h. einer Richtung weg von dem innenverzahnten Rad 130, zur Innenseite deformiert werden, weil die Lücke Gp in der radialen Richtung R des außenverzahnten Rads 120 auf der Innenseite des ersten Bereichs Fp vorgesehen ist. Deshalb wird der Verschleiß des außenverzahnten Rads 120 in dem ersten Bereich Fp unterdrückt, wobei eine Beeinträchtigung der Funktion des außenverzahnten Rads 120 in dem ersten Bereich Fp, die als Zahnspielverringerung bezeichnet wird, außerdem während des Beginnens unterdrückt wird.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform, wie in den 4, 5(A) und 5(B) gezeigt ist, der Zahnspitzendurchmesser der Abschnitte des außenverzahnten Rads 120 und des innenverzahnten Rads 130, die dem zweiten Bereich Sp entsprechen, in der axialen Richtung O konstant hergestellt. Weil in dem zweiten Bereich Sp in der axialen Richtung O die gleichmäßige Drehmomentübertragung ausgeführt wird, wird aus diesem Grund eine stabile Drehmomentübertragung selbst dann ermöglicht, wenn eine große Last auf die Getriebevorrichtung 100 des flexibel ineinandergreifenden Typs ausgeübt wird, wobei der örtliche Verschleiß des äußeren Zahns 124 und des inneren Zahns 128 verhindert werden kann.
  • Außerdem wird in der vorliegenden Ausführungsform die oben beschriebene Lücke Gp bereitgestellt, indem die äußere Umfangsfläche des Endabschnitts 118AA (118BA) des äußeren Rings 118A (118B) geneigt wird und die Dicke des Endabschnitts 118AA (118BA) im Vergleich zu der des Mittelabschnitts geringer hergestellt wird. Aus diesem Grund kann die Lücke Gp leicht und präzise bereitgestellt werden.
  • Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform kann eine Zunahme des Zahnspiels, die durch den Verschleiß des äußeren Zahns 124A (124B) des außenverzahnten Rads 120 oder des inneren Zahns 128A (128B) des innenverzahnten Rads 130 verursacht wird, unterdrückt werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Verwendung der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die erste Ausführungsform eingeschränkt. Das heißt, es ist offensichtlich, dass Verbesserungen und Änderungen der Konstruktion vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • In der ersten Ausführungsform ist die Lücke Gp z. B. nur in der radialen Richtung R auf der Innenseite des ersten Bereichs Fp vorgesehen, wobei die Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist. Die Lücke kann z. B. wie in der zweiten Ausführungsform vorgesehen sein, die in den 7(A) und 7(B) gezeigt ist. 7(A) zeigt den Umriss der Beziehung zwischen dem Lager des Wellengenerators, dem außenverzahnten Rad und dem innenverzahnten Rad ohne Last und 7(B) zeigt den Umriss der Beziehung zwischen dem Lager des Wellengenerators, dem außenverzahnten Rad und dem innenverzahnten Rad unter Last. Außerdem ist die Veranschaulichung des Körpers in den 7(A) und 7(B) weggelassen (dies ist in den folgenden Zeichnungen außerdem das Gleiche). Außerdem befindet sich in 7(A) das außenverzahnte Rad in einem Zustand, nachdem es in die Innenseite des innenverzahnten Rads aufgenommen worden ist, wobei das außenverzahnte Rad ursprünglich eine etwas gebogene Form aufweist, wie in den 4 und 6(A) gezeigt ist. Die Veranschaulichung der geringen Biegung des außenverzahnten Rads ist jedoch weggelassen (dies ist in den folgenden Zeichnungen außerdem das Gleiche).
  • In der zweiten Ausführungsform ist, wie in den 7(A) und 7(B) gezeigt ist, eine weitere Lücke Gpc in der radialen Richtung R zwischen einem außenverzahnten Rad 220 und den äußeren Ringen 218A und 218B an wechselseitig zugewandten Endabschnitten der zwei Eingriffsabschnitte 229A und 229B in der axialen Richtung O vorgesehen. Das heißt, die zweite Ausführungsform weist eine Konfiguration auf, in der eine innere Umfangsfläche des Abschnitts des außenverzahnten Rads 220, der sich zwischen den zwei Eingriffsabschnitten 229A und 229B befindet, in einem Zustand, in dem eine Last auf die Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs ausgeübt wird, mit den äußeren Umfangsflächen der äußeren Ringe 218A und 218B in Kontakt gelangt. Spezifisch ist die Lücke Gpc durch die äußeren Umfangsflächen der wechselseitig zugewandten Endabschnitte der äußeren Ringe 218A und 218B zwischen zwei strichpunktierten Linien BLc, die in 7(B) gezeigt sind, die geneigt sind und deren Dicke Tec im Vergleich zur Dicke Tc von deren jeweiligen Mittelabschnitten geringer hergestellt ist, bereitgestellt. Aus diesem Grund kann, wie in 7(A) gezeigt ist, ähnlich zu ersten Ausführungsform im Vergleich zu dem zweiten Bereich Sp das tiefe Ineinandergreifen in dem ersten Bereich Fp verwirklicht sein (das Zahnspiel ist klein).
  • Andererseits wird unter Last eine Kraft auf den äußeren Zahn 224A (224B) von seinem äußeren Umfang ausgeübt, wobei die Lücke Gp ähnlich zur ersten Ausführungsform abnimmt. Gleichzeitig entweicht ein Endabschnitt 224ABA (224BBA) eines Mittelabschnitts 224AB (224BB) des äußeren Zahns außerdem in der radialen Richtung R zu der Lücke Gpc auf der Innenseite, wobei er deformiert wird, wobei die Lücke Gpc abnimmt. Das heißt, wie in 7(B) gezeigt ist, die Tiefe des Ineinandergreifens wird im ersten Bereich Fp und im zweiten Bereich Sp (ausgenommen des Abschnitts des zweiten Bereichs Sp zwischen den zwei strichpunktierten Linien BLc) etwa gleich zueinander, wobei die Tiefe des Ineinandergreifens in dem Abschnitt des zweiten Bereichs Sp zwischen den zwei strichpunktierten Linien BLc kleiner als die obige Tiefe des Ineinandergreifens wird. Das heißt, die Tiefe des Ineinandergreifens wird im Vergleich zu der ohne Last in dem ersten Bereich Fp und den Abschnitten des zweiten Bereichs Sp zwischen den zwei strichpunktierten Linien BLc kleiner. Dementsprechend wird die Deformation des außenverzahnten Rads ohne Last wiederhergestellt, selbst wenn ein Verschleiß des äußeren Zahns 224A (224B) und des inneren Zahns 228A (228B) unter Last auftritt, wobei der äußere Zahn 224A (224B) und der innere Zahn 228A (228B) an den Endabschnitten des ersten Bereichs Fp und des zweiten Bereichs Sp, wo der Verschleiß unter Last vermieden wird, abermals tief ineinandergreifen. Im Ergebnis wird eine Zunahme des Zahnspiels weiter unterdrückt. Wenn die Zahnspitze des äußeren Zahns am Endabschnitt des zweiten Bereichs Sp die gleiche Form wie die Zahnspitze des äußeren Zahns in dem ersten Bereich Fp aufweist, wird außerdem eine Zunahme des Zahnspiels weiter unterdrückt. Außerdem kann auch in dieser Ausführungsform die Lücke Gp so eingestellt sein, dass zwischen dem außenverzahnten Rad und dem äußeren Ring des Lagers des Wellengenerators eine Lücke verbleibt, selbst nachdem das außenverzahnte Rad zur inneren Umfangsseite deformiert worden ist (dies ist in den folgenden Ausführungsformen außerdem das Gleiche).
  • Außerdem ändert sich in der ersten Ausführungsform der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts des außenverzahnten Rads 120, der dem ersten Bereich Fp entspricht, in der axialen Richtung linear, so dass der Zahnspitzendurchmesser in der axialen Richtung O auf der Außenseite größer als der Zahnspitzendurchmesser in der axialen Richtung O auf der Innenseite ist (die 5(B) und 8(A)). Die Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt. Wie in einer in 8(B) gezeigten dritten Ausführungsform kann sich z. B. der Zahnspitzendurchmesser eines Endabschnitts 324BA des äußeren Zahns, der der Abschnitt eines außenverzahnten Rads ist, der dem ersten Bereich Fp entspricht, in der axialen Richtung O krummlinig ändern. Außerdem ist die Form des äußeren Zahns 124B nach 8(A) durch eine gestrichelte Linie nach 8(B) gezeigt. Andernfalls kann wie in einer in 8(C) gezeigten vierten Ausführungsform der Zahnspitzendurchmesser eines Endabschnitts 424BA des äußeren Zahns, der der Abschnitt des außenverzahnten Rads ist, der dem ersten Bereich Fp entspricht, in der axialen Richtung O zu der Mitte konstant hergestellt sein, wobei er sich von der Mitte zu der Position einer Grenzlinie (der strichpunktierten Linie BL) mit einem Mittelabschnitt 424BB des äußeren Zahns linear ändern kann. In diesem Fall unterscheidet sich außerdem die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung O zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp. Andernfalls kann wie in einer in 8(D) gezeigten fünften Ausführungsform die Höhe Hol der Zahnspitze Tto eines Endabschnitts 524BA des äußeren Zahns eines äußeren Zahns 524B in der axialen Richtung O größer als die Höhe Ho2 der Zahnspitze Tto eines Mittelabschnitts 524BB des äußeren Zahns hergestellt sein, wobei beide Zahnspitzendurchmesser in der axialen Richtung O konstant hergestellt sind, wodurch sich der Zahnspitzendurchmesser in dem ersten Bereich Fp und in dem zweiten Bereich Sp allmählich ändern kann (weil in diesem Fall die Höhe der Zahnspitze Tti des inneren Zahns konstant ist und sich der Zahnspitzendurchmesser mit einer Neigung von 90 Grad bezüglich der axialen Richtung O in dem äußeren Zahn 424B des außenverzahnten Rads in einer spezifischen Position (der Position der Grenzlinie (der strichpunktierten Linie BL) zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp) in der axialen Richtung O ändert, ist ”der Zahnspitzendurchmesser ändert sich zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp diskontinuierlich” verwirklicht). Andernfalls kann wie in einer in 8(E) gezeigten sechsten Ausführungsform eine Nut Gr, die einen Endabschnitt 624BA des äußeren Zahns und einen Mittelabschnitt 624BB des äußeren Zahns in der axialen Richtung O trennt, in der Form des äußeren Zahns 124B der ersten Ausführungsform vorgesehen sein, d. h., die Nut Gr kann zwischen dem Abschnitt, der dem ersten Bereich Fp entspricht, und dem Abschnitt, der dem zweiten Bereich Sp entspricht, vorgesehen sein. In Übereinstimmung mit einer derartigen Konfiguration wird, wenn eine Last ausgeübt wird, die Deformation des außenverzahnten Rads zur inneren Umfangsseite des ersten Bereichs Fp glatt.
  • Außerdem wird in der ersten und der zweiten Ausführungsform die Lücke Gp bereitgestellt, indem die äußere Umfangsfläche des Endabschnitts des äußeren Rings geneigt wird und die Dicke des äußeren Rings kleiner gemacht wird (Tc → Tee). Die Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt. Eine Lücke Gp kann z. B. wie in einer in 9(A) gezeigten siebenten Ausführungsform bereitgestellt werden, indem der Durchmesser des Endabschnitts 720AA, 720BB einer inneren Umfangsfläche eines außenverzahnten Rads 720 im Vergleich zu dem Durchmesser eines Mittelabschnitts größer gemacht wird, ohne die Dicke T eines äußeren Rings 718A, 718B in der axialen Richtung O zu ändern. Andernfalls kann die Lücke Gp bereitgestellt werden, indem die Dicke eines Endabschnitts eines äußeren Rings im Vergleich zu der eines Mittelabschnitts kleiner gemacht wird und indem der Durchmesser eines Endabschnitts einer inneren Umfangsfläche eines außenverzahnten Rads im Vergleich zum Durchmesser des Mittelabschnitts größer gemacht wird. Andernfalls kann wie in einer in 9(B) gezeigten achten Ausführungsform eine Lücke Gp durch ein Lager 810A, 810B des Wellengenerators bereitgestellt werden, das nicht auf der Innenseite eines Endabschnitts 824AA, 824BA des äußeren Zahns eines äußeren Zahns 824A, 824B in der radialen Richtung R angeordnet ist, d. h., durch das Lager 810A, 810B des Wellengenerators, das nur auf der Innenseite eines Mittelabschnitts 824AB, 824BB des äußeren Zahns in der radialen Richtung R angeordnet ist (semantisch Tee = 0). Andernfalls kann eine Konfiguration angewendet werden, in der ein auf der Innenseite eines Mittelabschnitts des äußeren Zahns in der radialen Richtung R vorhandener äußerer Ring nicht auf der Innenseite eines Endabschnitts des äußeren Zahns angeordnet ist. Andernfalls kann wie in einer in 9(C) gezeigten neunten Ausführungsform eine Lücke Gp bereitgestellt werden, indem eine Rotationsachse K einer Rolle 916A, 916B bezüglich der axialen Richtung O geneigt wird. Wie in 9(C) gezeigt ist, wird spezifisch ein Paar von Kegelrollenlagern für ein Lager 910 des Wellengenerators verwendet, wobei die äußeren Ringe 918A, 918B, die eine gleichmäßige Dicke Tee entlang der Neigung der Rollen 916A, 916B aufweisen, verwendet werden. Außerdem kann ein außenverzahntes Rad 920, das eine innere Umfangsfläche aufweist, die zur axialen Richtung O parallel ist, außerhalb der äußeren Ringe angeordnet sein, wobei eine Lücke Gp zwischen dem äußeren Ring 918A, 918B und dem außenverzahnten Rad 920 vorgesehen sein kann. In Übereinstimmung mit einer derartigen Konfiguration ist es möglich, außerdem eine Übertragung großer Drehmomente auszuführen, ohne die innere Umfangsfläche des außenverzahnten Rads 920 ähnlich zur achten Ausführungsform zu verarbeiten.
  • Außerdem ist in den obigen Ausführungsformen in dem außenverzahnten Rad in dem Zustand vor dem Zusammenbau der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts, der dem ersten Bereich Fp entspricht, größer als der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts, der dem zweiten Bereich Sp entspricht, wobei sich der Zahnspitzendurchmesser zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp diskontinuierlich ändert oder sich die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung O zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp unterscheidet. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt. Die Form des innenverzahnten Rads kann z. B. wie in einer zehnten Ausführungsform entworfen sein, die in den 10(A) und 10(B) und den 11(A) und 11(B) gezeigt ist. 10(A) zeigt eine Seitenansicht, die den Umriss des innenverzahnten Rads zeigt, und 11(B) zeigt eine Vorderansicht des innenverzahnten Rads. 11(A) zeigt den Umriss der Beziehung zwischen dem Lager des Wellengenerators, einem außenverzahnten Rad und einem innenverzahnten Rad ohne Last und 11(B) zeigt den Umriss der Beziehung zwischen dem Lager des Wellengenerators, dem außenverzahnten Rad und dem innenverzahnten Rad unter Last.
  • In der zehnten Ausführungsform ist in einem innenverzahnten Rad 1030 der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem ersten Bereich Fp entspricht, kleiner als der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem zweiten Bereich Sp entspricht, und unterscheidet sich die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung O zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp. Außerdem ist der Zahnspitzendurchmesser des innenverzahnten Rads 1030 durch einen Abstand von der Mitte des innenverzahnten Rads 1030 zu einer Zahnspitze eines inneren Zahns 1028 ausgedrückt. Wie in 10(A) und 11(A) gezeigt ist, ist spezifisch ein innerer Zahn 1028A (1028B) in der Position der strichpunktierten Linie BL, die den ersten Bereich Fp und den zweiten Bereich Sp in der axialen Richtung O trennt, in einen Endabschnitt 1028AA (1028BA) des inneren Zahns und einen Mittelabschnitt 1028AB (1028BB) des inneren Zahns unterteilt. Wie in 10(B) gezeigt ist, ist die Zahndicke Thi des inneren Zahns 1028A (1028B) in der axialen Richtung O von dem Endabschnitt 1028AA (1028BA) des inneren Zahns bis zum Mittelabschnitt 1028AB (1028BB) des inneren Zahns konstant hergestellt, wobei eine Zahnflanke Tfi des inneren Zahns 1028A (1028B) zur axialen Richtung O parallel hergestellt ist. Wie in 10(A) gezeigt ist, ist im Gegensatz die Höhe der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 1028A (1028B) so hergestellt, dass sie am letzten Abschnitt des Endabschnitts 1028AA (1028BA) des inneren Zahns das Maximum (Hi1) ist, wobei sie linear geändert wird, damit sie in der Position der strichpunktierten Linie BL das Minimum (Hi2) wird (außerdem kann die Höhe krummlinig geändert werden, obwohl dies nicht gezeigt ist). Das heißt, der Zahnspitzendurchmesser des Endabschnitts 1028AA (1028BA) des inneren Zahns, der der Abschnitt des innenverzahnten Rads 1030 ist, der dem ersten Bereich Fp entspricht, ändert sich in der axialen Richtung O linear, so dass ein Zahnspitzendurchmesser in der axialen Richtung O auf der Außenseite kleiner als ein Zahnspitzendurchmesser in der axialen Richtung O auf der Innenseite ist. In dem Mittelabschnitt 1028AB (1028BB) des inneren Zahns ist die Höhe der Zahnspitze Tti konstant und gleich der Höhe Hi2 der Zahnspitze Tti in der Position der strichpunktierten Linie BL hergestellt. Das heißt, der Zahnspitzendurchmesser des Mittelabschnitts 1028AB (1028BB) des inneren Zahns, der ein Abschnitt ist, der dem zweiten Bereich Sp entspricht, ist in der axialen Richtung O konstant hergestellt. Außerdem ist die Höhe der Zahnspitze Tto eines äußeren Zahns 1024A (1024B) in der axialen Richtung O gleich hergestellt.
  • Wie in 11(A) gezeigt ist, ist der Abstand Li1 zwischen der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 1024A (1024B) und der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 1028A (1028B) in dem ersten Bereich Fp länger als der Abstand Li2 zwischen der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 1024A (1024B) und der Zahnspitze Tti des inneren Zahns 1028A (1028B) in dem zweiten Bereich Sp gehalten (Li1 > Li2). Aus diesem Grund kann im Vergleich zum zweiten Bereich Sp das tiefe Ineinandergreifen im ersten Bereich Fp verwirklicht sein (das Zahnspiel ist klein).
  • Andererseits wird unter Last eine Kraft auf den äußeren Zahn 1024A (1024B) von seinem äußeren Umfang ausgeübt, wobei der Endabschnitt 1024AA (1024BA) des äußeren Zahns in der radialen Richtung R in die Lücke Gp auf der Innenseite entweicht und deformiert wird, wobei die Lücke Gp abnimmt. Das heißt, im ersten Bereich Fp wird die Tiefe des Ineinandergreifens im Vergleich zu der ohne Last kleiner, wie in 11(B) gezeigt ist. Dementsprechend wird die Deformation des außenverzahnten Rads ohne Last wiederhergestellt, selbst wenn der Verschleiß des äußeren Zahns 1024A (1024B) und des inneren Zahns 1028A (1028B) unter Last auftritt, wobei der äußere Zahn 1024A (1024B) und der innere Zahn 1028A (1028B) in dem ersten Bereich Fp, wo der Verschleiß unter Last vermieden wird, abermals tief ineinandergreifen. Im Ergebnis wird eine Zunahme des Zahnspiels unterdrückt. Außerdem ändert sich in der zehnten Ausführungsform nur der Zahnspitzendurchmesser des inneren Zahns 1028A (1028B) in der axialen Richtung O. Der Zahnspitzendurchmesser des äußeren Zahns und des inneren Zahns können sich jedoch in der axialen Richtung O ändern. Außerdem ändert sich in der zehnten Ausführungsform der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts des innenverzahnten Rads 1030, der dem ersten Bereich Fp entspricht, linear in der axialen Richtung O. Dieser Zahnspitzendurchmesser kann sich jedoch gemäß der dritten Ausführungsform in der axialen Richtung O krummlinig ändern.
  • Außerdem sind in den obigen Ausführungsformen die Zahnspitzendurchmesser der Abschnitte des außenverzahnten Rads und des innenverzahnten Rads, die dem zweiten Bereich Sp entsprechen, in der axialen Richtung O konstant hergestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, wobei beide Zahnspitzendurchmesser in der axialen Richtung O nicht konstant hergestellt sein können.
  • Außerdem wird in den obigen Ausführungsformen den Zahnspitzen der äußeren Zähne und der inneren Zähne Beachtung geschenkt. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt. Wie in einer elften Ausführungsform, die in den 12(A) und 12(B) und den 13(A) und 13(B) gezeigt ist, kann der Zahndicke eines äußeren Zahns und eines inneren Zahns Beachtung geschenkt werden. 12(A) zeigt eine Vorderansicht, die einen Umriss in einem Zustand vor dem Zusammenbau eines außenverzahnten Rads zeigt, und 12(B) zeigt eine Seitenansicht des außenverzahnten Rads. 13(A) zeigt den Umriss der Beziehung zwischen einem Lager des Wellengenerators, einem außenverzahnten Rad und einem innenverzahnten Rad ohne Last und 13(B) zeigt den Umriss der Beziehung zwischen dem Lager des Wellengenerators, dem außenverzahnten Rad und dem innenverzahnten Rad unter Last. Außerdem wird die Größe der Zahndicke in der axialen Richtung R im gleichen Abstand verglichen.
  • In der elften Ausführungsform ist die Zahndicke eines außenverzahnten Rads 1120 in einem Abschnitt, der dem ersten Bereich Fp entspricht, größer als in einem Abschnitt, der dem zweiten Bereich Sp entspricht, hergestellt. Wie in den 12(A) und 13(A) gezeigt ist, ist spezifisch ein äußerer Zahn 1124A (1124B) in der Position der strichpunktierten Linie BL, die den ersten Bereich Fp und den zweiten Bereich Sp in der axialen Richtung O trennt, in einen Endabschnitt 1124AA (1124BA) des äußeren Zahns und einen Mittelabschnitt 1124AB (1124BB) des äußeren Zahns unterteilt. Wie in 12(A) gezeigt ist, ändert sich die Zahndicke des äußeren Zahns 1124A (1124B) mit einem konstanten Inkrement (sozusagen linear), (außerdem kann sie sozusagen krummlinig geändert werden, obwohl dies nicht gezeigt ist), um zu verursachen, dass sie am letzten Abschnitt des Endabschnitts 1124AA (1124BA) des äußeren Zahns das Maximum Tho1 ist, und um zu verursachen, dass sie in der Position der strichpunktierten Linie BL das Minimum Tho2 ist. Das heißt, die Zahndicke des Endabschnitts 1124AA (1124BA) des äußeren Zahns, der der Abschnitt des außenverzahnten Rads 1120 ist, der dem ersten Bereich Fp entspricht, ändert sich linear (krummlinig) in der axialen Richtung O, so dass eine Zahndicke in der axialen Richtung O auf der Außenseite größer als eine Zahndicke in der axialen Richtung O auf der Innenseite ist. In dem Mittelabschnitt 1124AB (1124BB) des äußeren Zahns ist die Zahndicke konstant und gleich zur Zahndicke Tho2 in der Position der strichpunktierten Linie BL hergestellt. Das heißt, die Zahndicke des Mittelabschnitts 1124AB (1124BB) des äußeren Zahns, der ein Abschnitt ist, der dem zweiten Bereich Sp entspricht, ist in der axialen Richtung O konstant hergestellt. Auf diese Weise ist die Zahndicke des außenverzahnten Rads 1120 so hergestellt, dass sich die Änderungsrate der Zahndicke in der axialen Richtung O zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp unterscheidet. Wie in 12(B) gezeigt ist, ist im Gegensatz die Höhe der Zahnspitze Tto des äußeren Zahns 1124A (1124B) in der axialen Richtung von dem Endabschnitt 1124AA (1124BA) des äußeren Zahns bis zum Mittelabschnitt 1124AB (1124BB) des äußeren Zahns konstant (Ho) hergestellt. Außerdem ist die Zahndicke Thi des inneren Zahns 1128A (1128B) in der axialen Richtung O konstant hergestellt, wobei die Zahnflanke Tfi in der axialen Richtung O parallel hergestellt ist. Das heißt, die Zahndicke des Abschnitts eines innenverzahnten Rads 1130, der dem zweiten Bereich Sp entspricht, ist in der axialen Richtung O konstant hergestellt.
  • Wie in 13(A) gezeigt ist, erreicht die Summe der Zahndicke Tho1 des äußeren Zahns 1124A (1124B) und der Zahndicke Thi des inneren Zahns 1128A (1128B) in dem ersten Bereich Fp im letzten Abschnitt das Maximum. Im Gegensatz erreicht die Summe in der Position der strichpunktierten Linie BL, die als die Grenze zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp dient, das Minimum. Aus diesem Grund ist die Änderungsrate Qf der Summe der Zahndicken in dem ersten Bereich Fp durch die Formel (3) ausgedrückt. Qf = (Tho1 + Thi – (Tho2 + Thi))/O1 = (Tho1 – Tho2)/O1 (> 0) (3)
  • Auf die gleiche Weise betrachtet wird die Summe der Zahndicke Tho2 des äußeren Zahns 1124A (1124B) und der Zahndicke Thi des inneren Zahns 1128A (1128B) in dem zweiten Bereich Sp ein konstanter Wert. Aus diesem Grund ist die Änderungsrate Qs der Summe der Zahndicke in dem zweiten Bereich Sp durch die Formel (4) ausgedrückt. Qs = (Tho2 + Thi – (Tho2 + Thi))/O2 = 0 (4)
  • Das heißt, die Summe der Zahndicke des äußeren Zahns 1124A (1124B) und der Zahndicke Thi des inneren Zahns 1128A (1128B) unterscheidet sich zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp allmählich, indem die Änderungsrate Qf der Summe der Zahndicken in dem ersten Bereich Fp größer als die Änderungsrate Qs der Summe der Zahndicken in dem zweiten Bereich Sp gemacht wird. Aus diesem Grund kann der Kontaktdruck in einem ersten Kontaktabschnitt 1129AA (1129BA) im Vergleich zu dem in einem zweiten Kontaktabschnitt 1129AB (1129BB) des zweiten Bereichs Sp im ersten Bereich Fp höher gehalten werden (das Zahnspiel ist klein). Andererseits wird unter Last eine Kraft auf den äußeren Zahn 1124A (1124B) von seinem äußeren Umfang ausgeübt, wobei der Endabschnitt 1124AA (1124BA) des äußeren Zahns in der radialen Richtung R in die Lücke Gp auf der Innenseite entweicht und deformiert wird, wobei die Lücke Gp abnimmt. Das heißt, in dem ersten Bereich Fp wird die Tiefe des Ineinandergreifens im Vergleich zu der ohne Last kleiner, wie in 13(B) gezeigt ist. Dementsprechend wird die Deformation des außenverzahnten Rads ohne Last wiederhergestellt, selbst wenn unter Last ein Verschleiß des äußeren Zahns 1124A (1124B) und des inneren Zahns 1128A (1128B) auftritt, wobei der äußere Zahn 1124A (1124B) und der innere Zahn 1128A (1128B) in dem ersten Bereich Fp, in dem der Verschleiß unter Last vermieden wird, abermals tief ineinandergreifen. Im Ergebnis kann eine Zunahme des Zahnspiels unterdrückt werden. Außerdem ändert sich in der elften Ausführungsform nur die Zahndicke Tho des außenverzahnten Rads 1120. In den Zahndicken Tho und Thi sowohl des außenverzahnten Rads als auch des innenverzahnten Rads oder nur in der Zahndicke Thi des inneren Zahns kann jedoch der Abschnitt, der dem ersten Bereich Fp entspricht, größer als der Abschnitt, der dem zweiten Bereich Sp entspricht, hergestellt werden. Außerdem ist in der elften Ausführungsform die Zahndicke des außenverzahnten Rads 1120 so hergestellt, dass sich die Änderungsrate der Zahndicke in der axialen Richtung O zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp unterscheidet. Jedoch, ”die Zahndicke kann sich zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp diskontinuierlich ändern”, indem sich die Zahndicke mit einer Neigung von 90 Grad bezüglich der axialen Richtung O in einer spezifischen Position (der Position der Grenzlinie zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp) in der axialen Richtung O (auf der Grundlage der gleichen Idee wie der der fünften Ausführungsform) ändert.
  • In der elften Ausführungsform, ist ungleich zu den Ausführungsformen bis zur zehnten Ausführungsform ein Beispiel einer Ausführungsform, in der den Zahndicken Tho und Thi Beachtung geschenkt wird, einfach gezeigt. Das heißt, die gleiche Ausführungsform wie die oben beschriebenen Ausführungsformen ist möglich, indem den Zahndicken Tho und Thi Beachtung geschenkt wird. Es kann z. B. eine Konfiguration angewendet werden, in der eine innere Umfangsfläche des Abschnitts des außenverzahnten Rads, der sich zwischen zwei Eingriffsabschnitten befindet, mit den äußeren Umfangsflächen der äußeren Ringe in einem Zustand in Kontakt gelangt, in dem eine Last auf die Getriebevorrichtung des flexiblen ineinandergreifenden Typs ausgeübt wird. Andernfalls kann in dem außenverzahnten Rad zwischen dem Abschnitt, der dem ersten Bereich Fp entspricht, und dem Abschnitt, der dem zweiten Bereich Sp entspricht, eine Nut vorgesehen sein.
  • Außerdem sind in der elften Ausführungsform die Zahndicken der Abschnitte des außenverzahnten Rads 1120 und des innenverzahnten Rads 1130, die dem zweiten Bereich Sp entsprechen, in der axialen Richtung O konstant hergestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, wobei beide Zahndicken in der axialen Richtung O nicht konstant hergestellt sein können. Außerdem können sich die Zahndicken des außenverzahnten Rads und des innenverzahnten Rads zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp kontinuierlich ändern, wobei die Änderungsrate der Zahndicken in der axialen Richtung O zwischen dem ersten Bereich Fp und dem zweiten Bereich Sp gleich sein kann.
  • Außerdem sind in den obigen Ausführungsformen die Lücken Gp jeweils auf den Innenseiten der ersten Bereiche Fp der zwei Eingriffsabschnitte in der radialen Richtung R vorgesehen. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt, wobei die Lücke Gp auf der Innenseite des ersten Bereichs Fp wenigstens eines Eingriffsabschnitts vorgesehen sein kann.
  • Außerdem enthalten in den obigen Ausführungsformen die Lager des Wellengenerators den inneren Ring und die äußeren Ringe. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt. Ein Lager des Wellengenerators kann z. B. ohne einen inneren Ring mit einem Wellengenerator integriert sein oder die Rollelemente können ein außenverzahntes Rad ohne die äußeren Ringe direkt und drehbar stützen.
  • Außerdem besitzen in den obigen Ausführungsformen die äußeren Zähne die auf der Trochoid-Kurve basierende Zahnform. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese eingeschränkt. Es können äußere Zähne, die eine Kreisbogen-Zahnform oder andere Zahnformen aufweisen, verwendet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Erfindung kann in Getriebevorrichtungen des flexibel ineinandergreifenden Typs, die ein röhrenförmiges außenverzahntes Rad als ein unverzichtbares konstituierendes Element aufweisen, umfassend angewendet werden.
  • Die gesamte Offenbarung in der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-268545 , eingereicht am B. Dezember 2011, ist hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs
    104
    Wellengenerator
    110, 110A, 110B, 210, 210A, 210B, 710A, 710B, 810A, 810B, 910, 910A, 910B, 1010A, 1010B, 1110A, 1110B
    Lager des Wellengenerators
    112, 212, 712, 812, 912, 1012, 1112
    innerer Ring
    114A, 114B
    Körper
    116A, 116B, 216A, 216B, 716A, 716B, 816A, 816B, 916A, 916B, 1016A, 1016B, 1116A, 1116B
    Rolle
    118A, 118B, 218A, 218B, 718A, 718B, 818A, 818B, 918A, 918B, 1018A, 1018B, 1118A, 1118B
    äußerer Ring
    120, 120A, 120B, 220, 220A, 220B, 720, 720A, 720B, 820A, 820B, 920, 920A, 920B, 1020, 1020A, 1020B, 1120, 1120A, 1120B
    außenverzahntes Rad
    122, 222, 1022, 1122
    Basismaterial
    124, 124A, 124B, 224A, 224B, 324B, 424B, 524B, 624B, 724A, 724B, 824A, 824B, 924A, 924B, 1024A, 1024B, 1124A, 1124B
    äußerer Zahn
    128, 128A, 128B, 228A, 228B, 728A, 728B, 828A, 828B, 928A, 928B, 1028, 1028A, 1028B, 1128A, 1128B
    innerer Zahn
    129A, 129B, 229A, 229B, 1029A, 1029B, 1129A, 1129B
    Eingriffsabschnitt
    129AA, 129BA, 229AA, 229BA, 1029AA, 1029BA, 1129AA, 1129BA
    erster Kontaktabschnitt
    129AB, 129BB, 229AB, 229BB, 1029AB, 1029BB, 1129AB, 1129BB
    zweiter Kontaktabschnitt
    229AC, 229BC
    dritter Kontaktabschnitt
    130, 1030, 1130
    innenverzahntes Rad
    130A
    innenverzahntes Rad für die Drehzahlverringerung
    1308
    innenverzahntes Rad für die Ausgabe
    132A, 1328
    Bolzenloch
    Fp
    erster Bereich
    Sp
    zweiter Bereich
    Gp, Gpc
    Lücke

Claims (11)

  1. Getriebevorrichtung (100) des flexibel ineinandergreifenden Typs, die umfasst: einen Wellengenerator (104); ein röhrenförmiges außenverzahntes Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120), das flexibel ist, an einem äußeren Umfang des Wellengenerators (104) angeordnet ist und durch die Drehung des Wellengenerators (104) gebogen und deformiert wird; ein erstes innenverzahntes Rad (130A), das starr ist und mit dem das außenverzahnte Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) intern ineinandergreift; und ein zweites innenverzahntes Rad (130B), das starr ist, Seite an Seite mit dem ersten innenverzahnten Rad (130A) vorgesehen ist und intern mit dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) ineinandergreift, wobei wenigstens einer von einem Eingriffsabschnitt (129A, 229A, 1029A, 1129A) zwischen dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) und dem ersten innenverzahnten Rad (130A) und einem Eingriffsabschnitt (129B, 229B, 1029B, 1129B) zwischen dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) und dem zweiten innenverzahnten Rad (130B) einen ersten Bereich (Fp) und einen zweiten Bereich (Sp), der sich in einer axialen Richtung (O) weiter zu einer Innenseite als der erste Bereich (Fp) befindet, aufweist, wobei in dem ersten Bereich (Fp) auf einer Innenseite in einer radialen Richtung (R) des außenverzahnten Rads (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) eine Lücke (Gp) vorgesehen ist, und wobei in dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) in einem Zustand vor dem Zusammenbau der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem ersten Bereich (Fp) entspricht, größer als der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem zweiten Bereich (Sp) entspricht, ist, wobei sich der Zahnspitzendurchmesser zwischen dem ersten Bereich (Fp) und dem zweiten Bereich (Sp) diskontinuierlich ändert oder sich die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung (O) zwischen dem ersten Bereich (Fp) und dem zweiten Bereich (Sp) unterscheidet.
  2. Getriebevorrichtung (100) des flexibel ineinandergreifenden Typs, die umfasst: einen Wellengenerator (104); ein röhrenförmiges außenverzahntes Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120), das flexibel ist, an einem äußeren Umfang des Wellengenerators (104) angeordnet ist und durch die Drehung des Wellengenerators (104) gebogen und deformiert wird; ein erstes innenverzahntes Rad (130A), das starr ist und mit dem das außenverzahnte Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) intern ineinandergreift; und ein zweites innenverzahntes Rad (130B), das starr ist, Seite an Seite mit dem ersten innenverzahnten Rad (130A) vorgesehen ist und intern mit dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) ineinandergreift, wobei wenigstens einer von einem Eingriffsabschnitt (129A, 229A, 1029A, 1129A) zwischen dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) und dem ersten innenverzahnten Rad (130A) und einem Eingriffsabschnitt (129B, 229B, 1029B, 1129B) zwischen dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) und dem zweiten innenverzahnten Rad einen ersten Bereich (Fp) und einen zweiten Bereich (Sp), der sich in einer axialen Richtung weiter zu einer Innenseite als der erste Bereich (Fp) befindet, aufweist, wobei in dem ersten Bereich (Fp) auf einer Innenseite in einer radialen Richtung des außenverzahnten Rads (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) eine Lücke (Gp) vorgesehen ist, und wobei in dem ersten und dem zweiten innenverzahnten Rad (130A, 130B) in einem Zustand vor dem Zusammenbau der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem ersten Bereich (Fp) entspricht, kleiner als der Zahnspitzendurchmesser eines Abschnitts, der dem zweiten Bereich (Sp) entspricht, ist, wobei sich der Zahnspitzendurchmesser zwischen dem ersten Bereich (Fp) und dem zweiten Bereich (Sp) diskontinuierlich ändert oder sich die Änderungsrate des Zahnspitzendurchmessers in der axialen Richtung (O) zwischen dem ersten Bereich (Fp) und dem zweiten Bereich (Sp) unterscheidet.
  3. Getriebevorrichtung (100) des flexibel ineinandergreifenden Typs nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts des außenverzahnten Rads (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) oder des ersten oder des zweiten innenverzahnten Rads (130A, 130B), der dem zweiten Bereich entspricht, in der axialen Richtung (O) konstant hergestellt ist.
  4. Getriebevorrichtung (100) des flexibel ineinandergreifenden Typs nach Anspruch 1, wobei sich der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts des außenverzahnten Rads (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120), der dem ersten Bereich (Fp) entspricht, in der axialen (O) Richtung linear oder krummlinig ändert, so dass ein Zahnspitzendurchmesser in der axialen Richtung (O) auf einer Außenseite größer als ein Zahnspitzendurchmesser in der axialen Richtung (O) auf der Innenseite ist.
  5. Getriebevorrichtung (100) des flexibel ineinandergreifenden Typs nach Anspruch 2, wobei sich der Zahnspitzendurchmesser des Abschnitts des ersten oder des zweiten innenverzahnten Rads (130A, 130B), der dem ersten Bereich (Fp) entspricht, in der axialen Richtung linear oder krummlinig ändert, so dass ein Zahnspitzendurchmesser in der axialen Richtung (O) auf einer Außenseite kleiner als ein Zahnspitzendurchmesser in der axialen Richtung (O) auf der Innenseite ist.
  6. Getriebevorrichtung (100) des flexibel ineinandergreifenden Typs, die umfasst: einen Wellengenerator (104); ein röhrenförmiges außenverzahntes Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120), das flexibel ist, an einem äußeren Umfang des Wellengenerators (104) angeordnet ist und durch die Drehung des Wellengenerators (104) gebogen und deformiert wird; ein erstes innenverzahntes Rad (130A), das starr ist und mit dem das außenverzahnte Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) intern ineinandergreift; und ein zweites innenverzahntes Rad (130B), das starr ist, Seite an Seite mit dem ersten innenverzahnten Rad vorgesehen ist und intern mit dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) ineinandergreift, wobei wenigstens einer von einem Eingriffsabschnitt (129A, 229A, 1029A, 1129A) zwischen dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) und dem ersten innenverzahnten Rad (130A) und einem Eingriffsabschnitt (129B, 229B, 1029B, 1129B) zwischen dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) und dem zweiten innenverzahnten Rad (130B) einen ersten Bereich (Fp) und einen zweiten Bereich (Sp), der sich in einer axialen Richtung (O) weiter zu einer Innenseite als der erste Bereich (Fp) befindet, aufweist, wobei in dem ersten Bereich auf einer Innenseite in einer radialen Richtung des außenverzahnten Rads (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) eine Lücke (Gp) vorgesehen ist, und wobei die Zahndicke wenigstens eines des außenverzahnten Rads (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) und des ersten oder des zweiten innenverzahnten Rads (130A, 130B) in einem Abschnitt, der dem ersten Bereich (Fp) entspricht, größer als in einem Abschnitt, der dem zweiten Bereich (Sp) entspricht, ist.
  7. Getriebevorrichtung (100) des flexibel ineinandergreifenden Typs nach Anspruch 6, wobei sich die Zahndicke zwischen dem ersten Bereich (Fp) und dem zweiten Bereich (Sp) diskontinuierlich ändert oder sich die Änderungsrate der Zahndicke in der axialen Richtung (O) zwischen dem ersten Bereich (Fp) und dem zweiten Bereich (Sp) unterscheidet.
  8. Getriebevorrichtung (100) des flexibel ineinandergreifenden Typs nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Zahndicke des Abschnitts des außenverzahnten Rads (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) oder des ersten oder des zweiten innenverzahnten Rads (130A, 130B), der dem zweiten Bereich (Sp) entspricht, in der axialen Richtung (O) konstant hergestellt ist.
  9. Getriebevorrichtung (100) des flexibel ineinandergreifenden Typs nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei sich die Zahndicke des Abschnitts des außenverzahnten Rads (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) oder des ersten oder des zweiten innenverzahnten Rads (130A, 130B), der dem ersten Bereich entspricht (Fp), linear oder krummlinig in der axialen Richtung (O) ändert, so dass eine Zahndicke in der axialen Richtung (O) auf einer Außenseite größer als eine Zahndicke in der axialen Richtung auf der Innenseite ist.
  10. Getriebevorrichtung (100) des flexibel ineinandergreifenden Typs nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die ferner umfasst: ein Lager (110) des Wellengenerators (104), das Rollelemente (116A, 116B, 716A, 716B, 816A, 816B, 916A, 916B, 1016A, 1016B, 1116A, 1116B) und einen äußeren Ring (118A, 118B, 218A, 218B, 718A, 718B, 818A, 818B, 918A, 918B, 1018A, 1018B, 1118A, 1118B), der außerhalb der Rollelemente (116A, 116B, 716A, 716B, 816A, 816B, 916A, 916B, 1016A, 1016B, 1116A, 1116B) angeordnet ist, zwischen dem Wellengenerator (104) und dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) aufweist, wobei eine innere Umfangsfläche des Abschnitts des außenverzahnten Rads (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120), der sich zwischen den zwei Eingriffsabschnitten (129A, 129B, 229A, 229B, 1029A, 1029A, 1129A, 1129B) befindet, konfiguriert ist, um in einem Zustand, in dem auf die Getriebevorrichtung (100) des flexiblen ineinandergreifenden Typs eine Last ausgeübt wird, mit einer äußeren Umfangsfläche des äußeren Rings (118A, 118B, 218A, 218B, 718A, 718B, 818A, 818B, 918A, 918B, 1018A, 1018B, 1118A, 1118B) in Kontakt zu gelangen.
  11. Getriebevorrichtung des flexibel ineinandergreifenden Typs nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei eine Nut (Gr) ferner zwischen dem Abschnitt, der dem ersten Bereich (Fp) entspricht, und dem Abschnitt, der dem zweiten Bereich (Sp) entspricht, in dem außenverzahnten Rad (120, 220, 720, 820, 920, 1020, 1120) vorgesehen ist.
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