DE102018116255B4

DE102018116255B4 - Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps

Info

Publication number: DE102018116255B4
Application number: DE102018116255.3A
Authority: DE
Inventors: Toshiya NAGUMO; Masayuki Ishizuka; Shinji Yoshida
Original assignee: Sumitomo Heavy Industries Ltd
Current assignee: Sumitomo Heavy Industries Ltd
Priority date: 2017-09-27
Filing date: 2018-07-05
Publication date: 2023-11-09
Anticipated expiration: 2038-07-06
Also published as: DE102018116255A1; JP6912989B2; CN109555831B; JP2019060423A; KR102499742B1; CN109555831A; KR20190036451A

Abstract

Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps (100), umfassend:einen Wellengenerator (22a);ein äußeres Zahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und deformiert wird;ein erstes inneres Zahnrad (6), das mit dem äußeren Zahnrad (4) ineinandergreift; undein zweites inneres Zahnrad (8), das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung auf das erste innere Zahnrad (6) ausgerichtet ist und mit dem äußeren Zahnrad (4) ineinandergreift,wobei das äußere Zahnrad (4) einen ersten äußeren Zahnabschnitt (4a), der mit dem ersten inneren Zahnrad (6) ineinandergreift, und einen zweiten äußeren Zahnabschnitt (4b), der mit dem zweiten inneren Zahnrad (8) ineinandergreift, enthält,wobei ein Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts (4a) einen ersten äußersten Durchmesserabschnitt (4a1), der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen ersten äußeren reduzierten Abschnitt (4a2), der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt (4a1) axial nach außen abnimmt, und einen ersten inneren reduzierten Abschnitt (4a3), der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt (4a1) axial nach innen abnimmt, enthält,wobei ein Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts (4b) einen zweiten äußersten Durchmesserabschnitt (4b1), der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen zweiten äußeren reduzierten Abschnitt (4b2), der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt (4b1) axial nach außen abnimmt, und einen zweiten inneren reduzierten Abschnitt (4b3), der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt (4b1) axial nach innen abnimmt, enthält, undwobei eine Abnahmerate des Außendurchmessers von jedem des ersten äußeren reduzierten Abschnitts (4a2) und des zweiten äußeren reduzierten Abschnitts (4b2) in der axialen Richtung kleiner oder gleich 0,1 ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps.
Es wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-186170 , eingereicht am 27. September 2017 und veröffentlicht als JP 2019- 60 423 A , beansprucht.
Beschreibung des Standes der Technik
Eine Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps ist als eine Getriebevorrichtung bekannt, die eine geringe Größe aufweist und leicht ist und ein hohes Drehzahlverringerungsverhältnis erzielen kann. Im Stand der Technik wird eine sogenannte Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps des flachen Typs vorgeschlagen, die enthält: einen Wellengenerator, ein äußeres Zahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und deformiert wird, ein erstes inneres Zahnrad, das mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift, und ein zweites inneres Zahnrad, das so angeordnet ist, dass es dem ersten inneren Zahnrad in einer axialen Richtung benachbart ist und mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift (z. B. die internationale Veröffentlichung Nr. WO2016/21011 ).
In der in der internationalen Veröffentlichung Nr. WO2016/21011 offenbarten Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps wird in einem Zahnrad durch eine äußere Momentlast eine Fehlausrichtung erzeugt, wobei folglich ein teilweiser Kontakt der Zahnräder auftritt und das Zahnrad übermäßig abgenutzt wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der oben beschriebenen Umstände gemacht worden, wobei es eine Aufgabe ist, eine Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps zu schaffen, die einen übermäßigen Verschleiß des Zahnrads unterdrücken kann.
Die genannte Aufgabe wird durch eine Getriebevorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps geschaffen, die enthält: einen Wellengenerator; ein äußeres Zahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und deformiert wird; ein erstes inneres Zahnrad, das mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift; und ein zweites inneres Zahnrad, das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung auf das erste innere Zahnrad ausgerichtet ist und mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift,
wobei das äußere Zahnrad einen ersten äußeren Zahnabschnitt, der mit dem ersten inneren Zahnrad ineinandergreift, und einen zweiten äußeren Zahnabschnitt, der mit dem zweiten inneren Zahnrad ineinandergreift, enthält,
wobei ein Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts einen ersten äußersten Durchmesserabschnitt, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen ersten äußeren reduzierten Abschnitt, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt axial nach außen abnimmt, und einen ersten inneren reduzierten Abschnitt, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt axial nach innen abnimmt, enthält,
und ein Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts einen zweiten äußersten Durchmesserabschnitt, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen zweiten äußeren reduzierten Abschnitt, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt axial nach außen abnimmt, und einen zweiten inneren reduzierten Abschnitt, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt axial nach innen abnimmt, enthält.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps geschaffen. Die Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps enthält: einen Wellengenerator; ein äußeres Zahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und deformiert wird; ein erstes inneres Zahnrad, das mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift; und ein zweites inneres Zahnrad, das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung auf das erste innere Zahnrad ausgerichtet ist und mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift, wobei ein Zahnkopf eines inneren Zahnabschnitts des ersten inneren Zahnrads einen ersten innersten Durchmesserabschnitt, der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, einen ersten äußeren zunehmenden Abschnitt, der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt axial nach außen zunimmt, und einen ersten inneren zunehmenden Abschnitt, der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt axial nach innen zunimmt, enthält. Ein Zahnkopf eines inneren Zahnabschnitts des zweiten inneren Zahnrads enthält einen zweiten innersten Durchmesserabschnitt, der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, einen zweiten äußeren zunehmenden Abschnitt, der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt axial nach außen zunimmt, und einen zweiten inneren zunehmenden Abschnitt, der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt axial nach innen zunimmt.
Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps geschaffen. Die Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps enthält: einen Wellengenerator; ein äußeres Zahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und deformiert wird; ein erstes inneres Zahnrad, das mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift; und ein zweites inneres Zahnrad, das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung auf das erste innere Zahnrad ausgerichtet ist und mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift, wobei das äußere Zahnrad einen ersten äußeren Zahnabschnitt, der mit einem ersten inneren Zahnabschnitt des ersten inneren Zahnrads ineinandergreift, und einen zweiten äußeren Zahnabschnitt, der mit einem zweiten inneren Zahnabschnitt des zweiten inneren Zahnrads ineinandergreift, enthält. Ein Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts enthält einen ersten äußersten Durchmesserabschnitt, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, und einen ersten äußeren reduzierten Abschnitt, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt axial nach außen abnimmt. Ein Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts enthält einen zweiten äußersten Durchmesserabschnitt, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, und einen zweiten äußeren reduzierten Abschnitt, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt axial nach außen abnimmt. Ein Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts enthält einen ersten innersten Durchmesserabschnitt, der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, und einen ersten inneren zunehmenden Abschnitt, der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt axial nach innen zunimmt. Ein Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts enthält einen zweiten innersten Durchmesserabschnitt, der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, und einen zweiten inneren zunehmenden Abschnitt, der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt axial nach innen zunimmt.
Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps geschaffen. Die Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps enthält: einen Wellengenerator; ein äußeres Zahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und deformiert wird; ein erstes inneres Zahnrad, das mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift; und ein zweites inneres Zahnrad, das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung auf das erste innere Zahnrad ausgerichtet ist und mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift, wobei das äußere Zahnrad einen ersten äußeren Zahnabschnitt, der mit einem ersten inneren Zahnabschnitt des ersten inneren Zahnrads ineinandergreift, und einen zweiten äußeren Zahnabschnitt, der mit einem zweiten inneren Zahnabschnitt des zweiten inneren Zahnrads ineinandergreift, enthält. Ein Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts enthält einen ersten äußersten Durchmesserabschnitt, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, und einen ersten inneren reduzierten Abschnitt, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt axial nach innen abnimmt. Ein Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts enthält einen zweiten äußersten Durchmesserabschnitt, der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, und einen zweiten inneren reduzierten Abschnitt, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt axial nach innen abnimmt. Ein Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts enthält einen ersten innersten Durchmesserabschnitt, der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, und einen ersten äußeren zunehmenden Abschnitt, der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt axial nach außen zunimmt. Ein Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts enthält einen zweiten innersten Durchmesserabschnitt, der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, und einen zweiten äußeren zunehmenden Abschnitt, der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt axial nach außen zunimmt.
Eine erste weitere Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps enthält: einen Wellengenerator; ein äußeres Zahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und deformiert wird; ein erstes inneres Zahnrad, das mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift; und ein zweites inneres Zahnrad, das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung auf das erste innere Zahnrad ausgerichtet ist und mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift, wobei das äußere Zahnrad einen ersten äußeren Zahnabschnitt, der mit einem ersten inneren Zahnabschnitt des ersten inneren Zahnrads ineinandergreift und die Anzahl von Zähnen aufweist, die von der des ersten inneren Zahnabschnitts verschieden ist, und einen zweiten äußeren Zahnabschnitt, der mit einem zweiten inneren Zahnabschnitt des zweiten inneren Zahnrads ineinandergreift und die Anzahl von Zähnen aufweist, die die gleiche wie die des zweiten inneren Zahnabschnitts ist, enthält. Ein Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts enthält einen zweiten äußersten Durchmesserabschnitt, der einen maximalen
Außendurchmesser aufweist, und einen zweiten inneren reduzierten Abschnitt, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt axial nach innen kontinuierlich abnimmt. Der zweite innere reduzierte Abschnitt belegt 80 % oder mehr eines axialen Bereichs des Zahnkopfs des zweiten äußeren Zahnabschnitts.
Eine zweite weitere Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps enthält: einen Wellengenerator; ein äußeres Zahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und deformiert wird; ein erstes inneres Zahnrad, das mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift; und ein zweites inneres Zahnrad, das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung auf das erste innere Zahnrad ausgerichtet ist und mit dem äußeren Zahnrad ineinandergreift, wobei das zweite innere Zahnrad einen zweiten inneren Zahnabschnitt enthält, der mit einem zweiten äußeren Zahnabschnitt des äußeren Zahnrads ineinandergreift und die Anzahl von Zähnen aufweist, die die gleiche wie die des zweiten äußeren Zahnabschnitts ist. Der zweite innere Zahnabschnitt enthält einen innersten Durchmesserabschnitt, der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, und einen inneren zunehmenden Abschnitt, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem innersten Durchmesserabschnitt axial nach innen kontinuierlich zunimmt. Der innere zunehmende Abschnitt belegt 80 % oder mehr eines axialen Bereichs des Zahnkopfs des zweiten inneren Zahnabschnitts.
Zusätzlich enthalten die Aspekte der vorliegenden Erfindung beliebige Kombinationen der oben beschriebenen konstituierenden Elemente und eine wechselseitige Ersetzung der konstituierenden Elemente oder Ausdrücke der vorliegenden Erfindung unter den Verfahren, Vorrichtungen, Systemen oder dergleichen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps zu schaffen, die einen übermäßigen Verschleiß eines Zahnrads unterdrücken kann.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

1 ist ein Schnittdiagramm, das eine Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einer Ausführungsform zeigt.
2 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads nach 1.
3A und 3B sind graphische Darstellungen, die Simulationsergebnisse zeigen.
4 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einer zweiten Ausführungsform.
5 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einer dritten Ausführungsform.
6 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einer vierten Ausführungsform.
7 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einer fünften Ausführungsform.
8 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einer sechsten Ausführungsform.
9 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform.
10 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Modifikationsbeispiel der zweiten Ausführungsform.
11 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Modifikationsbeispiel der dritten Ausführungsform.
12 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Modifikationsbeispiel der vierten Ausführungsform.
13 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Modifikationsbeispiel der fünften Ausführungsform.
14 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem weiteren Modifikationsbeispiel der fünften Ausführungsform.
15 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen eines äußeren Zahnrads, eines ersten inneren Zahnrads und eines zweiten inneren Zahnrads einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Modifikationsbeispiel der sechsten Ausführungsform.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Im Folgenden sind die gleichen Bezugszeichen den gleichen oder äquivalenten konstituierenden Elementen, Elementen und Prozessen, die in jeder Zeichnung gezeigt sind, zugewiesen, wobei sich überschneidende Beschreibungen geeignet weggelassen werden. Zusätzlich sind die Abmessungen der Elemente in jeder Zeichnung für ein leichtes Verständnis geeignet vergrößert und verkleinert. Überdies ist in jeder Zeichnung ein Teil der Elemente, die zum Erklären einer Ausführungsform nicht wichtig sind, weggelassen, so dass sie nicht gezeigt sind.
1 ist ein Schnittdiagramm, das eine Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps gemäß einer Ausführungsform zeigt. Die Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps verringert eine Eingangsdrehung und gibt die verringerte Drehung aus. Die Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps enthält eine Wellenerzeugungseinheit 2, ein äußeres Zahnrad 4, ein erstes inneres Zahnrad 6, ein zweites inneres Zahnrad 8, ein Gehäuse 10, ein erstes Regelelement 12, ein zweites Regelelement 14, ein Hauptlager 16, ein erstes Lagergehäuse 18 und ein zweites Lagergehäuse 20. Die Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps ist mit einem Schmiermittel (z. B. einem Schmierfett) gefüllt. Das Schmiermittel schmiert die ineinandergreifenden Abschnitte zwischen dem äußeren Zahnrad 4 und dem ersten inneren Zahnrad 6 und zwischen dem äußeren Zahnrad 4 und dem zweiten inneren Zahnrad 8, jedes Lager und dergleichen.
Die Wellenerzeugungseinheit 2 enthält eine Wellengeneratorwelle 22, ein erstes Wellengeneratorlager 21a, das zwischen der Wellengeneratorwelle 22 und einem (ersten äußeren Zahnabschnitt 4a) des äußeren Zahnrads 4 angeordnet ist, und ein zweites Wellengeneratorlager 21b, das zwischen der Wellengeneratorwelle 22 und einem (zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b) des äußeren Zahnrads 4 angeordnet ist. Das erste Wellengeneratorlager 21 a enthält mehrere erste Wälzkörper 24a, einen ersten Halter 26a und ein erstes äußeres Ringelement 28a. Das zweite Wellengeneratorlager 21b enthält mehrere zweite Wälzkörper 24b, einen zweiten Halter 26b und ein zweites äußeres Ringelement 28b. Die Wellengeneratorwelle 22 ist z. B. eine Eingangswelle, ist mit einer Drehantriebsquelle, wie z. B. einem Motor, verbunden und wird um eine Drehachse R gedreht. Ein Wellengenerator 22a, dessen Querschnitt orthogonal zu der Drehachse R etwa elliptisch ist, ist mit der Wellengeneratorwelle 22 einteilig ausgebildet.
Jeder der mehreren ersten Wälzkörper 24a weist eine etwa Säulenform auf, wobei die mehreren ersten Wälzkörper 24a in Intervallen in einer Umfangsrichtung in einem Zustand vorgesehen sind, in dem eine axiale Richtung jedes der mehreren ersten Wälzkörper 24a eine Richtung ist, die zu der Richtung der Drehachse R etwa parallel ist. Die ersten Wälzkörper 24a sind rollbar durch den ersten Halter 26a gehalten und rollen auf einer äußeren Umfangsfläche 22b des Wellengenerators 22a. Das heißt, ein Innenring des ersten Wellengeneratorlagers 21a ist mit der äußeren Umfangsfläche 22b des Wellengenerators 22a einteilig konfiguriert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses eingeschränkt, wobei der Innenring einen dedizierten Innenring enthalten kann, der von dem Wellengenerator 22a getrennt ist. Die zweiten Wälzkörper 24b sind ähnlich zu den ersten Wälzkörpern 24a konfiguriert. Die mehreren zweiten Wälzkörper 24b sind rollbar durch den zweiten Halter 26b gehalten, der so angeordnet ist, dass er auf den ersten Halter 26a in der axialen Richtung ausgerichtet ist, und rollen auf der äußeren Umfangsfläche 22b des Wellengenerators 22a. Das heißt, ein Innenring des zweiten Wellengeneratorlagers 21b ist mit der äußeren Umfangsfläche 22b des Wellengenerators 22a einteilig konfiguriert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses eingeschränkt, wobei der Innenring einen dedizierten Innenring enthalten kann, der von dem Wellengenerator 22a getrennt ist. Im Folgenden werden der erste Wälzkörper 24a und der zweite Wälzkörper 24b gemeinsam als ein „Wälzkörper 24“ bezeichnet. Zusätzlich werden der erste Halter 26a und der zweite Halter 26b gemeinsam als ein „Halter 26“ bezeichnet.
Das erste äußere Ringelement 28a umgibt die mehreren ersten Wälzkörper 24a. Das erste äußere Ringelement 28a weist Elastizität auf und wird durch den Wellengenerator 22a über die mehreren ersten Wälzkörper 24a elliptisch abgelenkt. Falls der Wellengenerator 22a (d. h., die Wellengeneratorwelle 22) gedreht wird, wird das erste äußere Ringelement 28a gemäß der Form des Wellengenerators 22a kontinuierlich gebogen und deformiert. Das zweite äußere Ringelement 28b ist zu dem ersten äußeren Ringelement 28a ähnlich konfiguriert. Das zweite äußere Ringelement 28b ist separat von dem ersten äußeren Ringelement 28a ausgebildet. Weiterhin kann das zweite äußere Ringelement 28b einteilig mit dem ersten äußeren Ringelement 28a ausgebildet sein. Im Folgenden werden das erste äußere Ringelement 28a und das zweite äußere Ringelement 28b gemeinsam als ein „äußeres Ringelement 28“ bezeichnet.
Das äußere Zahnrad 4 ist ein ringförmiges Element mit Elastizität, wobei der Wellengenerator 22a, der Wälzkörper 24 und das äußere Ringelement 28 in das äußere Zahnrad 4 eingepasst sind. Der Wellengenerator 22a, der Wälzkörper 24 und das äußere Ringelement 28 sind in das äußere Zahnrad 4 eingepasst, wobei folglich das äußere Zahnrad 4 elliptisch abgelenkt wird. Falls der Wellengenerator 22a gedreht wird, wird das äußere Zahnrad 4 gemäß der Form des Wellengenerators 22a kontinuierlich gebogen und deformiert. Das äußere Zahnrad 4 enthält den ersten äußeren Zahnabschnitt 4a, der außerhalb des ersten äußeren Ringelements 28a positioniert ist, den zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b, der außerhalb des zweiten äußeren Ringelements 28b positioniert ist, und ein Basismaterial 4c. Der erste äußere Zahnabschnitt 4a und der zweite äußere Zahnabschnitt 4b sind an dem Basismaterial 4c ausgebildet, das ein einzelnes Basismaterial ist, und weisen eine einander gleiche Anzahl von Zähnen auf.
Das erste innere Zahnrad 6 ist ein ringförmiges Element mit Steifigkeiten, wobei ein erster innerer Zahlabschnitt 6a auf einem inneren Umfang des ersten inneren Zahnrads 6 ausgebildet ist. Der erste innere Zahnabschnitt 6a umgibt den ersten äußeren Zahnabschnitt 4a des elliptisch abgelenkten äußeren Zahnrads 4 und greift in einem vorgegebenen Bereich (zwei Bereichen) in der Nähe einer langen Achse des Wellengenerators 22a mit dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a ineinander. Die Anzahl der Zähne des ersten inneren Zahnabschnitts 6a ist größer als die des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a.
Das zweite innere Zahnrad 8 ist so angeordnet, dass es in der axialen Richtung auf das erste innere Zahnrad 6 ausgerichtet ist (in der axialen Richtung dem ersten inneren Zahnrad 6 benachbart ist). Das zweite innere Zahnrad 8 ist ein zylindrisches Element mit Steifigkeiten, wobei ein zweiter innerer Zahnabschnitt 8a auf einem inneren Umfang des zweiten inneren Zahnrads 8 ausgebildet ist. Der zweite innere Zahnabschnitt 8a umgibt den zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b des elliptisch abgelenkten äußeren Zahnrads 4 und greift in einem vorgegebenen Bereich (zwei Bereichen) in einer Richtung der langen Achse des Wellengenerators 22a mit dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b ineinander. Die Anzahl der Zähne des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a ist die gleiche wie die des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b. Entsprechend wird das zweite innere Zahnrad 8 synchron mit den Drehungen des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b und des äußeren Zahnrads 4 gedreht.
Das erste Regelelement 12 ist ein flaches ringförmiges Element und ist zwischen dem äußeren Zahnrad 4, dem ersten äußeren Ringelement 28a und dem ersten Halter 26a und dem ersten Lagergehäuse 18 angeordnet. Das zweite Regelelement 14 ist ein flaches ringförmiges Element und ist zwischen dem äußeren Zahnrad 4, dem zweiten äußeren Ringelement 28b und dem zweiten Halter 26b und dem zweiten Lagergehäuse 20 angeordnet. Das erste Regelelement 12 und das zweite Regelelement 14 regeln die axialen Bewegungen des äußeren Zahnrads 4, des äußeren Ringelements 28 und des Halters 26.
Das Gehäuse 10 ist ein etwa zylindrisches Element und umgibt das zweite innere Zahnrad 8. Das erste innere Zahnrad 8 ist an dem Gehäuse 10 durch einen Zapfen angebracht, so dass es durch einen (nicht gezeigten) Bolzen mit dem Gehäuse 10 integriert ist. Das Hauptlager 16 ist zwischen dem Gehäuse 10 und dem zweiten inneren Zahnrad 8 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Hauptlager 16 ein Kreuzrollenlager, wobei es mehrere Rollen (Wälzkörper) 46 enthält, die in Intervallen in der Umfangsrichtung vorgesehen sind. Die mehreren Rollen 46 rollen auf einer Rolloberfläche 8b des zweiten inneren Zahnrads 8 und einer Rolloberfläche 10a des Gehäuses 10. Das heißt, eine äußere Umfangsseite des zweiten inneren Zahnrads 8 dient als ein Innenring des Hauptlagers 16, während eine innere Umfangsseite des Gehäuses 10 als ein Außenring des Hauptlagers 16 dient. Das Gehäuse 10 stützt das zweite innere Zahnrad 8 über das Hauptlager 16 in einem relativ drehbaren Zustand. Zusätzlich ist ein Typ des Hauptlagers 16 nicht besonders eingeschränkt, wobei z. B. das Hauptlager ein Vierpunktkontakt-Kugellager sein kann.
Das erste Lagergehäuse 18 ist ein ringförmiges Element und umgibt die Wellengeneratorwelle 22. Ähnlich ist das zweite Lagergehäuse 20 ein ringförmiges Element und umgibt die Wellengeneratorwelle 22. Das erste Lagergehäuse 18 und das zweite Lagergehäuse 20 sind so angeordnet, dass das äußere Zahnrad 4, der Wälzkörper 24, der Halter 26, das äußere Ringelement 28, das erste Regelelement 12 und das zweite Regelelement 14 in der axialen Richtung dazwischen angeordnet sind. Das erste Lagergehäuse 18 ist an dem ersten inneren Zahnrad 6 durch einen Zapfen angebracht, so dass es durch einen Bolzen an dem ersten inneren Zahnrad 6 befestigt ist. Das zweite Lagergehäuse 20 ist an dem zweiten inneren Zahnrad 8 durch einen Zapfen angebracht, so dass es durch einen Bolzen an dem zweiten inneren Zahnrad 8 befestigt ist. Ein Lager 30 ist in den inneren Umfang des ersten Lagergehäuses 18 aufgenommen, ein Lager 32 ist in den inneren Umfang des zweiten Lagergehäuses 20 aufgenommenen und die Wellengeneratorwelle 22 ist über das Lager 30 und das Lager 32 durch das erste Lagergehäuse 18 und das zweite Lagergehäuse 20 drehbar gestützt.
Zwischen der Wellengeneratorwelle 22 und dem ersten Lagergehäuse 18 ist eine Öldichtung 40 angeordnet, zwischen dem ersten Lagergehäuse 18 und dem ersten inneren Zahnrad 6 ist ein O-Ring 34 angeordnet, zwischen dem ersten inneren Zahnrad 6 und dem Gehäuse 10 ist ein O-Ring 36 angeordnet, zwischen dem Gehäuse 10 und dem zweiten inneren Zahnrad 8 ist eine Öldichtung 42 angeordnet, zwischen dem zweiten inneren Zahnrad 8 und dem zweiten Lagergehäuse 20 ist ein O-Ring 38 angeordnet und zwischen dem zweiten Lagergehäuse 20 und der Wellengeneratorwelle 22 ist eine Öldichtung 44 angeordnet. Entsprechend ist es möglich, es zu verhindern, dass das Schmiermittel in der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps ausläuft.
Es wird im Folgenden ein Betrieb der wie oben beschrieben konfigurierten Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps beschrieben. Hier wird ein Fall, in dem die Anzahl der Zähne des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a 100 ist, die Anzahl der Zähne des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b 100 ist, die Anzahl der Zähne des ersten inneren Zahnabschnitts 6a 102 ist und die Anzahl der Zähne des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a 100 ist, als ein Beispiel beschrieben. Zusätzlich wird ein Fall, in dem das zweite innere Zahnrad 8 und das zweite Lagergehäuse 20 mit einem angetriebenen Element verbunden sind, als ein Beispiel beschrieben.
Falls sich die Wellengeneratorwelle 22 in einem Zustand dreht, in dem der erste äußere Zahnabschnitt 4a mit dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a an zwei elliptischen Orten in der Längsrichtung ineinandergreift, bewegt sich die Eingriffsposition zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a gemäß der Drehung der Wellengeneratorwelle 22 außerdem in der Umfangsrichtung. Die Anzahlen der Zähne des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a und des ersten inneren Zahnabschnitts 6a sind voneinander verschieden, wobei sich folglich zu diesem Zeitpunkt der erste äußere Zahnabschnitt 4a bezüglich des ersten inneren Zahnabschnitts 6a relativ dreht. Das erste innere Zahnrad 6 und das erste Lagergehäuse 18 sind fest, wobei sich folglich der erste äußere Zahnabschnitt 4a um einen Betrag dreht, der zu der Differenz der Anzahl der Zähne äquivalent ist. Das heißt, die Drehung der Wellengeneratorwelle 22 wird im hohen Maße verringert und wird zu dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a ausgegeben. Ein Drehzahlverringerungsverhältnis ist wie folgt.
Drehzahlverringerungsverhältnis = (Anzahl der Zähne des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a - Anzahl der Zähne des ersten inneren Zahnabschnitts 6a)/Anzahl der Zähne des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a = (100 - 102)/100 = -1/50.
Der zweite äußere Zahnabschnitt 4b ist mit dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a einteilig ausgebildet, wobei sich folglich der zweite äußere Zahnabschnitt 4b und der erste äußere Zahnabschnitt 4a einteilig miteinander drehen. Die Anzahl der Zähne des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b und die Anzahl der Zähne des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a sind einander gleich, wobei folglich eine relative Drehung dazwischen nicht erzeugt wird und sich der zweite äußere Zahnabschnitt 4b und der zweite innere Zahnabschnitt 8a einteilig miteinander drehen. Entsprechend wird die gleiche Drehung wie die Drehung des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a zu dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a ausgegeben. Im Ergebnis ist es möglich, von dem zweiten inneren Zahnrad 8 die Ausgabe zu extrahieren, die durch das Verringern der Drehung der Wellengeneratorwelle 22 zu -1/50 erhalten wird.
Nachfolgend werden die Konfigurationen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 ausführlicher beschrieben.
2 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8. In 2 sind ein Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a des äußeren Zahnrads 4, ein Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b, ein Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts 6a des ersten inneren Zahnrads 6 und ein Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a des zweiten inneren Zahnrads 8 bei Betrachtung in einer Umfangsrichtung gezeigt. Um das Verständnis zu fördern, sind in 2 der Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts 6a und der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a radial nach außen geschoben gezeigt, so dass sie von dem äußeren Zahnrad 4 getrennt sind. In 2 ist eine horizontale Achse die Position in der axialen Richtung von einer vorgegebenen Bezugsposition. In einer vertikalen Achse ist zur Bezugnahme eine radiale Skala (eine Skaleneinheit beträgt 10 µm) gezeigt. Zusätzlich ist in 2 eine Mittellinie C1 eine zu der (in 2 nicht gezeigten) Drehachse R orthogonale Linie, wobei sie eine Linie angibt, die in einem Bereich des Ineinandergreifens zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a in der axialen Richtung durch die Mitte hindurchgeht. In der vorliegenden Ausführungsform ist die axiale Länge des ersten inneren Zahnabschnitts 6a kürzer als die des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a, wobei der erste innere Zahnabschnitt 6a im gesamten Bereich der axialen Richtung mit dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a ineinandergreift. Entsprechend ist eine axiale Länge eines Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a die gleiche wie die axiale Länge des ersten inneren Zahnabschnitts 6a, wobei die Mittellinie C1 in der Mitte in der axialen Richtung des Zahnkopfs des ersten inneren Zahnabschnitts 6a hindurchgeht. Zusätzlich ist eine Mittellinie C2 eine zu der Drehachse R orthogonale Linie, wobei sie eine Linie angibt, die in der axialen Richtung eines Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a durch den Mitte hindurchgeht. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine axiale Länge des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a kürzer als die des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b, wobei der zweite innere Zahnabschnitt 8a mit dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b im gesamten Bereich in der axialen Richtung ineinandergreift. Entsprechend ist eine axiale Länge eines Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a die gleiche wie die axiale Länge des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a, wobei die Mittellinie C2 in der axialen Richtung des Zahnkopfs des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a in der Mitte hindurchgeht.
Der Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a enthält einen ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1, der in dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen ersten äußeren reduzierten Abschnitt 4a2, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1 axial nach außen (d. h., in einer Richtung weg von einer Mitte zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b) abnimmt, und einen ersten inneren reduzierten Abschnitt 4a3, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1 axial nach innen (d. h., in einer Richtung nah bei der Mitte zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b) abnimmt.
Der erste äußerste Durchmesserabschnitt 4a1 ist außerhalb der Mittellinie C1, d. h., außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a, mit anderen Worten außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des ersten inneren Zahnabschnitts 6a positioniert. Zusätzlich ist in der vorliegenden Ausführungsform der erste äußerste Durchmesserabschnitt 4a1 außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a positioniert. Der erste äußere reduzierte Abschnitt 4a2 ist so konfiguriert, dass sein Außendurchmesser in einer krummlinigen Weise von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1 axial nach außen abnimmt. Der erste innere reduzierte Abschnitt 4a3 ist so konfiguriert, dass sein Außendurchmesser in einer krummlinigen Weise von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1 axial nach innen abnimmt. Zusätzlich ist der erste innere reduzierte Abschnitt 4a3 so konfiguriert, dass er sich zu einem Abschnitt erstreckt, der einer radialen Innenseite einer Lücke 7 zwischen dem ersten inneren Zahnrad 6 und dem zweiten inneren Zahnrad 8 entspricht (d. h., einer radialen Innenseite dieser Lücke 7 zugewandt ist). Zusätzlich sind sowohl der erste äußere reduzierte Abschnitt 4a2 als auch der erste innere reduzierte Abschnitt 4a3 so konfiguriert, dass eine Abnahmerate (= Abnahme des Außendurchmesser/Betrag der axialen Bewegung) des Außendurchmessers in der axialen Richtung zunimmt, wie sie weg von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1 geht.
Der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b enthält einen zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b1, der in dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen zweiten äußeren reduzierten Abschnitt 4b2, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b 1 axial nach außen abnimmt, und einen zweiten inneren reduzierten Abschnitt 4b3, der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b1 axial nach innen abnimmt.
Der zweite äußerste Durchmesserabschnitt 4b1 ist außerhalb der Mittellinie C2, d. h., außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a, mit anderen Worten, außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des zweiten inneren Zahnabschnitts 8 positioniert. Zusätzlich ist in der vorliegenden Ausführungsform der zweite äußerste Durchmesserabschnitt 4b1 außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b positioniert. Der zweite äußere reduzierte Abschnitt 4b2 ist so konfiguriert, dass sein Außendurchmesser in einer krummlinigen Weise von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b1 axial nach außen abnimmt. Der zweite innere reduzierte Abschnitt 4b3 ist so konfiguriert, dass sein Außendurchmesser in einer krummlinigen Weise von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b1 axial nach innen abnimmt. Zusätzlich ist der zweite innere reduzierte Abschnitt 4b3 so konfiguriert, dass er sich zu einem Abschnitt erstreckt, der der radialen Innenseite der Lücke 7 zwischen dem ersten inneren Zahnrad 6 und dem zweiten inneren Zahnrad 8 entspricht. Zusätzlich sind sowohl der zweite äußere reduzierte Abschnitt 4b2 als auch der zweite innere reduzierte Abschnitt 4b3 so konfiguriert, dass die Abnahmerate des Außendurchmessers in der axialen Richtung zunimmt, wenn er von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b1 weggeht. Der zweite äußere reduzierte Abschnitt 4b2 und der erste äußere reduzierte Abschnitt 4a2 sind so konfiguriert, dass die Abnahmerate des Außendurchmessers in der axialen Richtung des zweiten äußeren reduzierten Abschnitts 4b2 größer als die des ersten äußeren reduzierten Abschnitts 4a2 ist.
Überdies ist jeder des ersten äußeren reduzierten Abschnitts 4a2, des ersten inneren reduzierten Abschnitts 4a3, des zweiten äußeren reduzierten Abschnitts 4b2 und des zweiten inneren reduzierten Abschnitts 4b3 so konfiguriert, dass die Abnahmerate des Außendurchmessers in der axialen Richtung dem folgenden Ausdruck entspricht. $\begin{array}{l} Abnahmerate = Abnahme (mm) des Außendurchmessers (Durchmesser) / Betrag der \\ axialen Bewgung (mm) \leq 0,1 \end{array}$
Hier entspricht die Abnahmerate des Außendurchmessers in der axialen Richtung in einem Fall der Abschrägung im Allgemeinen dem folgenden Ausdruck. $\begin{array}{l} Abnahme (mm) des Außendurchmessers (Durchmesser) der Abschr \ddot{a} gung / Betrag \\ der axialen Bewegung (mm) \geq 1,15 \end{array}$
Entsprechend sind jeder reduzierte Abschnitt und die Abschrägung der Reihe nach voneinander verschieden und deutlich unterschieden.
Der Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts 6a ist so konfiguriert, dass sein Innendurchmesser in der axialen Richtung im Wesentlichen konstant ist. Ähnlich ist der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a so konfiguriert, dass sein Innendurchmesser in der axialen Richtung im Wesentlichen konstant ist.
Gemäß der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform ist der Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a so konfiguriert, dass der Außendurchmesser von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1 axial nach außen und axial nach innen abnimmt, wobei der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b so konfiguriert ist, dass der Außendurchmesser von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b1 axial nach außen und axial nach innen abnimmt. Entsprechend ist es möglich, eine an einem Zahnbreitenende (einer Position, die einem axialen Endabschnitt eines inneren Zahns entspricht) des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a und des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b erzeugte einseitige Last zu verringern, wobei es möglich ist, den übermäßigen Verschleiß des Zahnrads zu verringern.
Überdies ist gemäß der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps der vorliegenden Ausführungsform jeder äußerste Durchmesserabschnitt des äußeren Zahnrads 4 außerhalb der axialen Mitte des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem äußeren Zahnabschnitt und dem inneren Zahnabschnitt positioniert. Entsprechend ist es im Vergleich zu einem Fall, in dem jeder äußerste Durchmesserabschnitt an der axialen Mitte des Bereichs des Ineinandergreifens oder innerhalb seiner axialen Mitte positioniert ist, möglich, die einseitige Last weiter zu verringern.
Zusätzlich ist gemäß der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps der vorliegenden Ausführungsform jeder des ersten inneren reduzierten Abschnitts 4a3 und des zweiten inneren reduzierten Abschnitts 4b3 so konfiguriert, dass er sich zu dem Abschnitt erstreckt, der der radialen Innenseite der Lücke 7 zwischen dem ersten inneren Zahnrad 6 und dem zweiten inneren Zahnrad 8 entspricht. Entsprechend ist es möglich, die Einflüsse des Verschiebens des äußeren Zahnrads in der axialen Richtung bezüglich des inneren Zahnrads zu absorbieren.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben eine Simulation ausgeführt, um die Wirkungen zu bestätigen. 3A zeigt die Simulationsergebnisse einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Vergleichsbeispiel, während 3B die Simulationsergebnisse der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. In den 3A und 3B gibt eine horizontale Achse eine axiale Position des äußeren Zahnrads 4 an, während eine vertikale Achse eine an der axialen Position auf das äußere Zahnrad 4 ausgeübte radiale Last angibt. Zusätzlich ist in der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß dem Vergleichsbeispiel jeder des ersten äußeren Zahnabschnitts, des zweiten äußeren Zahnabschnitts, des ersten inneren Zahnabschnitts und des zweiten inneren Zahnabschnitts so konfiguriert, dass der Durchmesser des Zahnkopfs in der axialen Richtung im Wesentlichen konstant ist.
Wie in 3A gezeigt ist, wird in der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß dem Vergleichsbeispiel erkannt, dass die radiale Last auf das Zahnbreitenende (einen durch eine punktierte Linie umgebenen Abschnitt) des äußeren Zahnrads relativ groß ist und der teilweise Kontakt auftritt.
Wie in 3B gezeigt ist, wird in der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterdessen erkannt, dass die radiale Last auf das Zahnbreitenende des äußeren Zahnrads relativ klein ist und der teilweise Kontakt abnimmt. Zusätzlich nimmt in der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht nur die radiale Last, die auf das Zahnbreitenende wirkt, sondern außerdem die radiale Last, die auf das äußere Zahnrad 4 wirkt, als Ganzes ab. Deshalb wird erkannt, dass gemäß der vorliegenden Ausführungsform der übermäßige Verschleiß des Zahnrads abnehmen kann.
(Die zweite Ausführungsform)
4 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einer zweiten Ausführungsform. 4 entspricht 2 der ersten Ausführungsform. Als ein Hauptunterschied von der ersten Ausführungsform wird in der zweiten Ausführungsform der Durchmesser des Zahnkopfs äußeren Zahnabschnitts nicht geändert, während der Durchmesser des Zahnkopfs des inneren Zahnabschnitts in der axialen Richtung geändert wird. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der zweiten Ausführungsform und der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps der ersten Ausführungsform hauptsächlich beschrieben.
Der Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a ist so konfiguriert, dass sein Außendurchmesser in der axialen Richtung im Wesentlichen konstant ist. Ähnlich ist der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b so konfiguriert, dass sein Außendurchmesser in der axialen Richtung im Wesentlichen konstant ist. Sowohl der erste äußere Zahnabschnitt 4a als auch der zweite äußere Zahnabschnitt 4b sind so konfiguriert, dass sie sich zu dem Abschnitt erstrecken, der der radialen Innenseite der Lücke 7 zwischen dem ersten inneren Zahnrad 6 und dem zweiten inneren Zahnrad 8 entspricht.
Der Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts 6a enthält einen ersten innersten Durchmesserabschnitt 6a1, der in dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a einen minimalen Innendurchmesser aufweist, einen ersten äußeren zunehmenden Abschnitt 6a2, der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt 6a1 axial nach außen zunimmt, und einen ersten inneren zunehmenden Abschnitt 6a3, der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt 6a1 axial nach innen zunimmt.
Der erste innerste Durchmesserabschnitt 6a1 ist außerhalb der Mittellinie C1, d. h., außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a, mit anderen Worten, außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des ersten inneren Zahnabschnitts 6a (der eine kürzere axiale Länge von dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a aufweist) positioniert. Der erste äußere zunehmende Abschnitt 6a2 ist so konfiguriert, dass sein Innendurchmesser in einer krummlinigen Weise von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt 6a1 axial nach außen zunimmt. Der erste innere zunehmende Abschnitt 6a3 ist so konfiguriert, dass sein Innendurchmesser in einer krummlinigen Weise von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt 6a1 axial nach innen zunimmt. Zusätzlich ist der erste innere zunehmende Abschnitt 6a3 so konfiguriert, dass eine Zunahmerate (= Zunahme des Innendurchmessers/Betrag der axialen Bewegung) des Innendurchmessers in der axialen Richtung zunimmt, wenn er von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt 6a1 weggeht.
Der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a enthält einen zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1, der in dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a einen minimalen Innendurchmesser aufweist, einen zweiten äußeren zunehmenden Abschnitt 8a2, der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 axial nach außen zunimmt, und einen zweiten inneren zunehmenden Abschnitt 8a3, der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 axial nach innen zunimmt.
Der zweite innerste Durchmesserabschnitt 8al ist außerhalb der Mittellinie C2, d. h., außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a, mit anderen Worten, außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a (der eine kürzere axiale Länge von dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a aufweist) positioniert. Der zweite äußere zunehmende Abschnitt 8a2 ist so konfiguriert, dass sein Innendurchmesser in einer krummlinigen Weise von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 axial nach außen zunimmt. Der zweite innere zunehmende Abschnitt 8a3 ist so konfiguriert, dass sein Innendurchmesser in einer krummlinigen Weise von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 axial nach innen zunimmt. Zusätzlich ist der zweite innere zunehmende Abschnitt 8a3 so konfiguriert, dass die Zunahmerate des Innendurchmessers in der axialen Richtung zunimmt, wenn er von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 weggeht.
Überdies ist jeder des ersten äußeren zunehmenden Abschnitts 6a2, des ersten inneren zunehmenden Abschnitts 6a3, des zweiten äußeren zunehmenden Abschnitts 8a2 und des zweiten inneren zunehmenden Abschnitts 8a3 so konfiguriert, dass die Zunahmerate des Innendurchmessers in der axialen Richtung dem folgenden Ausdruck entspricht. $\begin{array}{l} Zunahmerate = Zunahme (mm) des Außendurchmessers (Durchmesser) / Betrag der \\ axialen Bewegung (mm) \leq 0,1 \end{array}$
Entsprechend sind ähnlich zu jedem reduzierten Abschnitt der ersten Ausführungsform jeder zunehmende Abschnitt und die Abschrägung der Reihe nach voneinander verschieden und deutlich unterschieden.
Gemäß der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform ist der Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts 6a so konfiguriert, dass der Innendurchmesser von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt 6a1 axial nach außen und axial nach innen zunimmt, während der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a so konfiguriert ist, dass der Innendurchmesser von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 axial nach außen und axial nach innen zunimmt. Entsprechend ist es möglich, eine an einem Zahnbreitenende des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a und des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b erzeugte einseitige Last zu verringern, wobei es möglich ist, den übermäßigen Verschleiß des Zahnrads zu verringern.
Überdies ist gemäß der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der vorliegenden Ausführungsform in jedem des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 der innerste Durchmesserabschnitt außerhalb der axialen Mitte des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem äußeren Zahnabschnitt und dem inneren Zahnabschnitt positioniert. Entsprechend ist es im Vergleich zu einem Fall, in dem der innerste Durchmesserabschnitt an der axialen Mitte des Bereichs des Ineinandergreifens oder innerhalb seiner axialen Mitte positioniert ist, möglich, die einseitige Last weiter zu verringern.
Zusätzlich ist gemäß der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der vorliegenden Ausführungsform jeder des Zahnkopfs des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a und des Zahnkopfs des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b so konfiguriert, dass er sich zu dem Abschnitt erstreckt, der der radialen Innenseite der Lücke 7 zwischen dem ersten inneren Zahnrad 6 und dem zweiten inneren Zahnrad 8 entspricht. Entsprechend ist es möglich, die Einflüsse des Verschiebens des äußeren Zahnrads in der axialen Richtung bezüglich des inneren Zahnrads zu absorbieren.
(Die dritte Ausführungsform)
5 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einer dritten Ausführungsform. 5 entspricht 2 der ersten Ausführungsform. Als ein Hauptunterschied von der ersten Ausführungsform enthält die dritte Ausführungsform einen Abschnitt, in dem die Durchmesser der Zahnköpfe des äußeren Zahnabschnitts und des inneren Zahnabschnitts in der axialen Richtung geändert werden. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der dritten Ausführungsform und der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps der ersten Ausführungsform hauptsächlich beschrieben.
Der Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a enthält den ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1 und den ersten äußeren reduzierten Abschnitt 4a2, der zu dem der ersten Ausführungsform ähnlich ist. Das heißt, der Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a enthält den ersten inneren reduzierten Abschnitt nicht, wobei sich stattdessen der erste äußerste Durchmesserabschnitt 4a1 in der axialen Richtung von einer Position außerhalb der Mittellinie C1, d. h., einer Position außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a, mit anderen Worten, einer Position außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des ersten inneren Zahnabschnitts 6a zu einer Position erstreckt, die mit dem Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b, d. h., einem Abschnitt, der der radialen Innenseite der Lücke 7 zwischen dem ersten inneren Zahnrad 6 und dem zweiten inneren Zahnrad 8 entspricht, verbunden ist. Zusätzlich kann der Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a den ersten inneren reduzierten Abschnitt enthalten.
Der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b enthält den zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b1 und den zweiten äußeren reduzierten Abschnitt 4b2, der zu dem der ersten Ausführungsform ähnlich ist. Das heißt, der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b enthält den zweiten inneren reduzierten Abschnitt nicht, wobei sich stattdessen der zweite äußerste Durchmesserabschnitt 4b1 in der axialen Richtung von einer Position außerhalb der Mittellinie C2, d. h., einer Position außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a, mit anderen Worten, einer Position außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a zu einer Position erstreckt, die mit dem Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a, d. h., dem Abschnitt, der der radialen Innenseite der Lücke 7 zwischen dem ersten inneren Zahnrad 6 und dem zweiten inneren Zahnrad 8 entspricht, verbunden ist. Zusätzlich kann der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b den zweiten inneren reduzierten Abschnitt enthalten.
Der Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts 6a enthält den ersten innersten Durchmesserabschnitt 6a1 und den ersten inneren zunehmenden Abschnitt 6a3, der zu dem der zweiten Ausführungsform ähnlich ist. Das heißt, der Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts 6a enthält den ersten äußeren zunehmenden Abschnitt nicht, wobei sich stattdessen der erste innerste Durchmesserabschnitt 6a1 von einer Position außerhalb der Mittellinie C1, d. h., einer Position außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a, axial nach außen erstreckt. Zusätzlich kann der Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts 6a den ersten äußeren zunehmenden Abschnitt enthalten.
Der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a enthält den zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 und den zweiten inneren zunehmenden Abschnitt 8a3, der zu dem der zweiten Ausführungsform ähnlich ist. Das heißt, der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a enthält den zweiten äußeren zunehmenden Abschnitt nicht, wobei sich stattdessen der zweite innere Zahnabschnitt 8a von einer Position außerhalb der Mittellinie C2, d. h., einer Position außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b, axial nach außen erstreckt. Zusätzlich kann der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a den ersten äußeren zunehmenden Abschnitt enthalten.
Eine axiale Position einer Grenze zwischen dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1 und dem ersten äußeren reduzierten Abschnitt 4a2 stimmt im Wesentlichen mit einer axialen Position einer Grenze zwischen dem ersten innersten Durchmesserabschnitt 6a1 und dem ersten inneren zunehmenden Abschnitt 6a3 überein. Zusätzlich sind die Grenzen außerhalb der Mittellinie C1 positioniert, d. h., außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a, mit anderen Worten, außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des ersten inneren Zahnabschnitts 6a. Zusätzlich sind in der vorliegenden Ausführungsform die Grenzen außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a positioniert.
Ähnlich stimmt eine axiale Position einer Grenze zwischen dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b1 und dem zweiten äußeren reduzierten Abschnitt 4b2 im Wesentlichen mit einer axialen Position einer Grenze zwischen dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 und dem zweiten inneren zunehmenden Abschnitt 8a3 überein. Zusätzlich sind die Grenzen außerhalb der Mittellinie C2 positioniert, d. h., außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a, mit anderen Worten, außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a. Zusätzlich sind in der vorliegenden Ausführungsform die Grenzen außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b positioniert.
Ähnlich zur ersten Ausführungsform enthält in der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Zahnkopf des äußeren Zahnabschnitts den äußeren reduzierten Abschnitt. Unterdessen enthält der Zahnkopf des äußeren Zahnabschnitts ungleich zur ersten Ausführungsform den inneren reduzierten Abschnitt nicht. Stattdessen enthält der Zahnkopf des inneren Zahnabschnitts jedoch den inneren zunehmenden Abschnitt. Deshalb wird gemäß der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der vorliegenden Ausführungsform eine Betriebswirkung ähnlich zu der Betriebswirkung der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps der ersten Ausführungsform ausgeübt.
(Die vierte Ausführungsform)
6 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einer vierten Ausführungsform. 6 entspricht 2 der ersten Ausführungsform. Als ein Hauptunterschied zur ersten Ausführungsform enthält die vierte Ausführungsform einen Abschnitt, in dem die Durchmesser der Zahnköpfe des äußeren Zahnabschnitts und des inneren Zahnabschnitts in der axialen Richtung geändert werden. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der vierten Ausführungsform und der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps der ersten Ausführungsform hauptsächlich beschrieben.
Der Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a enthält den ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1 und den ersten inneren reduzierten Abschnitt 4a3, der zu dem der ersten Ausführungsform ähnlich ist. Das heißt, der Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a enthält den ersten äußeren reduzierten Abschnitt nicht, wobei sich stattdessen der erste äußerste Durchmesserabschnitt 4a1 von einer Position außerhalb der Mittellinie C1, d. h., einer Position außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a, mit anderen Worten, einer Position außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des ersten inneren Zahnabschnitts 6a axial nach außen erstreckt. Zusätzlich kann der Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a den ersten äußeren reduzierten Abschnitt enthalten.
Der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b enthält den zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b 1 und den zweiten inneren reduzierten Abschnitt 4b3, der zu dem der ersten Ausführungsform ähnlich ist. Das heißt, der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b enthält den zweiten äußeren reduzierten Abschnitt nicht, wobei sich stattdessen der zweite äußerste Durchmesserabschnitt 4b1 von einer Position außerhalb der Mittellinie C2, d. h., einer Position außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a, mit anderen Worten, einer Position außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a axial nach außen erstreckt. Zusätzlich kann der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b den zweiten äußeren reduzierten Abschnitt enthalten.
Der Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts 6a enthält den ersten innersten Durchmesserabschnitt 6a1 und den ersten äußeren zunehmenden Abschnitt 6a2, der zu dem der zweiten Ausführungsform ähnlich ist. Das heißt, der Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts 6a enthält den ersten inneren zunehmenden Abschnitt nicht, wobei sich stattdessen der erste innerste Durchmesserabschnitt 6a1 von einer Position außerhalb der Mittellinie C1, d. h., einer Position außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a, mit anderen Worten, einer Position außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des ersten inneren Zahnabschnitts 6a axial nach innen erstreckt. Zusätzlich kann der Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts 6a den ersten inneren zunehmenden Abschnitt enthalten.
Der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a enthält den zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 und den zweiten äußeren zunehmenden Abschnitt 8a2, der zu dem der zweiten Ausführungsform ähnlich ist. Das heißt, der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a enthält den zweiten inneren zunehmenden Abschnitt nicht, wobei sich stattdessen der zweite innerste Durchmesserabschnitt 8a1 von einer Position außerhalb der Mittellinie C2, d. h., einer Position außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a, mit anderen Worten, einer Position außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a axial nach innen erstreckt. Zusätzlich kann der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a den zweiten inneren zunehmenden Abschnitt enthalten.
Eine axiale Position einer Grenze zwischen dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1 und dem ersten inneren reduzierten Abschnitt 4a3 stimmt im Wesentlichen mit einer axialen Position einer Grenze zwischen dem ersten innersten Durchmesserabschnitt 6a1 und dem ersten äußeren zunehmenden Abschnitt 6a2 überein. Zusätzlich sind die Grenzen außerhalb der Mittellinie C1 positioniert, d. h., außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a, mit anderen Worten, außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des ersten inneren Zahnabschnitts 6a. Zusätzlich sind in der vorliegenden Ausführungsform die Grenzen außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a positioniert.
Ähnlich stimmt eine axiale Position einer Grenze zwischen dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b1 und dem zweiten inneren reduzierten Abschnitt 4b3 im Wesentlichen mit einer axialen Position einer Grenze zwischen dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 und dem zweiten äußeren zunehmenden Abschnitt 8a2 überein. Zusätzlich sind die Grenzen außerhalb der Mittellinie C2 positioniert, d. h., außerhalb der Mitte in der axialen Richtung des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a, mit anderen Worten, außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a. Zusätzlich sind in der vorliegenden Ausführungsform die Grenzen außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b positioniert.
Ähnlich zur ersten Ausführungsform enthält in der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Zahnkopf des äußeren Zahnabschnitts den inneren reduzierten Abschnitt. Unterdessen enthält der Zahnkopf des äußeren Zahnabschnitts ungleich zur ersten Ausführungsform den äußeren reduzierten Abschnitt nicht. Stattdessen enthält der Zahnkopf des inneren Zahnabschnitts jedoch den äußeren zunehmenden Abschnitt. Deshalb wird gemäß der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der vorliegenden Ausführungsform eine Betriebswirkung ähnlich zu der Betriebswirkung der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps der ersten Ausführungsform ausgeübt.
(Die fünfte Ausführungsform)
7 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einer fünften Ausführungsform. 7 entspricht 2 der ersten Ausführungsform. Als ein Hauptunterschied von der ersten Ausführungsform ist in der fünften Ausführungsform nur der Durchmesser des Zahnkopfs des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b in der axialen Richtung geändert. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der fünften Ausführungsform und der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps der ersten Ausführungsform hauptsächlich beschrieben.
Der Außendurchmesser in der axialen Richtung des Zahnkopfs des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a, der die Anzahl von Zähnen aufweist, die von der des ersten inneren Zahnabschnitts 6a verschieden ist, ist im Wesentlichen konstant, wobei der Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a so konfiguriert ist, dass er einen Außendurchmesser aufweist, der der gleiche wie der minimale Außendurchmesser des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b ist.
Der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b, der die Anzahl von Zähnen aufweist, die die gleiche wie die des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a ist, enthält den zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b 1 und den zweiten inneren reduzierten Abschnitt 4b3. Das heißt, der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b enthält den zweiten äußeren reduzierten Abschnitt nicht. Der zweite äußerste Durchmesserabschnitt 4b1 ist an einem axial äußeren Endabschnitt positioniert. Der zweite innere reduzierte Abschnitt 4b3 belegt 80 % oder mehr (belegt etwa 100 % in dem gezeigten Beispiel) des axialen Bereichs des Zahnkopfs des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b und ist so konfiguriert, dass der Außendurchmesser von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b1 in der axialen Richtung axial nach innen kontinuierlich abnimmt, wobei der Außendurchmesser speziell in einer krummlinigen Weise abnimmt.
Der Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts 6a ist so konfiguriert, dass der Innendurchmesser in der axialen Richtung im Wesentlichen konstant ist. Ähnlich ist der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a so konfiguriert, dass der Innendurchmesser in der axialen Richtung im Wesentlichen konstant ist.
Gemäß der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der vorliegenden Ausführungsform weist der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b die Anzahl von Zähnen auf, die die gleiche wie die des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a ist, d. h., der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b, der ein Abtriebsseiten-Zahnrad ist, weist den Außendurchmesser auf, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b1 axial nach innen abnimmt, und ist so konfiguriert, dass der reduzierte Abschnitt (d. h., der zweite innere reduzierte Abschnitt 4b3) 80 % oder mehr des axialen Bereich des Zahnkopfs des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b belegt. Entsprechend ist es möglich, die an dem Zahnbreitenende des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b, der ein äußerer Zahnabschnitt der Abtriebsseite ist, auf den leicht eine Last ausgeübt wird, erzeugte einseitige Last zu verringern, wobei es möglich ist, den übermäßigen Verschleiß des Zahnrads zu verringern.
Zusätzlich ist gemäß der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der vorliegenden Ausführungsform jeder des Zahnkopfs des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a und des Zahnkopfs (insbesondere des zweiten inneren reduzierten Abschnitts 4b3) des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b so konfiguriert, dass er sich zu dem Abschnitt erstreckt, der der Lücke 7 zwischen dem ersten inneren Zahnrad 6 und dem zweiten inneren Zahnrad 8 entspricht. Entsprechend ist es möglich, die Einflüsse des Verschiebens des äußeren Zahnrads in der axialen Richtung bezüglich des inneren Zahnrads zu absorbieren.
(Die sechste Ausführungsform)
8 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einer sechsten Ausführungsform. 8 entspricht 4 der zweiten Ausführungsform. Als ein Hauptunterschied von der zweiten Ausführungsform ist in der sechsten Ausführungsform nur der Durchmesser des Zahnkopfs des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a in der axialen Richtung geändert. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der sechsten Ausführungsform und der Getriebevorrichtung 100 des Biegeeingrifftyps der zweiten Ausführungsform hauptsächlich beschrieben.
Der Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a ist so konfiguriert, dass der Außendurchmesser in der axialen Richtung im Wesentlichen konstant ist. Ähnlich ist der Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b so konfiguriert, dass sein Außendurchmesser in der axialen Richtung im Wesentlichen konstant ist.
Der Innendurchmesser in der axialen Richtung des Zahnkopfs des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a, der die Anzahl von Zähnen aufweist, die von der des ersten inneren Zahnabschnitts 6a verschieden ist, ist im Wesentlichen konstant, wobei der Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts 4a so konfiguriert ist, dass er einen Innendurchmesser aufweist, der der gleiche wie der minimale Innendurchmesser des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a ist.
Der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a, der die Anzahl von Zähnen aufweist, die die gleiche wie die des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b ist, enthält den zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 und den zweiten inneren zunehmenden Abschnitt 8a3. Das heißt, der Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a enthält den zweiten äußeren zunehmenden Abschnitt nicht. Der zweite innerste Durchmesserabschnitt 8a1 ist an einem axial äußeren Endabschnitt positioniert. Der zweite innere zunehmende Abschnitt 8a3 belegt 80 % oder mehr (belegt etwa 100 % in dem gezeigten Beispiel) des axialen Bereichs des Zahnkopfs des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a und ist so konfiguriert, dass der Innendurchmesser von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 in der axialen Richtung axial nach innen kontinuierlich zunimmt, wobei der Innendurchmesser speziell in einer krummlinigen Weise zunimmt.
Gemäß der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der vorliegenden Ausführungsform wird eine Betriebswirkung ähnlich zu der Betriebswirkung der Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps der fünften Ausführungsform ausgeübt.
Oben sind die Getriebevorrichtungen des Biegeeingrifftyps gemäß den Ausführungsformen beschrieben worden. Es wird durch einen Fachmann auf dem Gebiet erkannt, dass die Ausführungsformen Beispiele sind, dass verschiedene Modifikationen an den Kombinationen der konstituierenden Elemente und den jeweiligen Verarbeitungsprozessen ausgeführt werden können und dass sich die Modifikationen außerdem innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung befinden.
(Das Modifikationsbeispiel 1)
In den ersten bis sechsten Ausführungsformen ist der Fall beschrieben, in dem der Außendurchmesser oder der Innendurchmesser jedes des reduzierten Abschnitts und des zunehmenden Abschnitts in einer krummlinigen Weise zunimmt oder abnimmt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf eingeschränkt, und der Außendurchmesser oder der Innendurchmesser kann linear abnehmen oder zunehmen.
9 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform. 9 entspricht 2 der ersten Ausführungsform. In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel ist der erste äußere reduzierte Abschnitt 4a2 so konfiguriert, dass der Außendurchmesser axial nach außen linear abnimmt, während der erste innere reduzierte Abschnitt 4a3 so konfiguriert ist, dass der Außendurchmesser axial nach innen linear abnimmt. Zusätzlich ist der zweite äußere reduzierte Abschnitt 4b2 so konfiguriert, dass der Außendurchmesser axial nach außen linear abnimmt, während der zweite innere reduzierte Abschnitt 4b3 so konfiguriert ist, dass der Außendurchmesser axial nach innen linear abnimmt. Wenigstens einer des ersten inneren reduzierten Abschnitts 4a3 und des zweiten inneren reduzierten Abschnitts 4b3 enthält zwei lineare Abschnitte, in denen die Neigungen in der axialen Richtung voneinander verschieden sind, mit anderen Worten, zwei lineare Abschnitte, in denen die Winkel zwischen den beiden linearen Abschnitten und der Drehachse R (siehe 1) voneinander verschieden sind. In den beiden linearen Abschnitten des inneren reduzierten Abschnitts ist der nach außen positionierte lineare Abschnitt, d. h., die Neigung des linearen Abschnitts nah beim äußersten Durchmesserabschnitt, kleiner als die Neigung des nach innen positionierten linearen Abschnitts, d. h., der lineare Abschnitt entfernt von dem äußersten Durchmesserabschnitt. Das heißt, der Winkel zwischen dem nach außen positionierten linearen Abschnitt und der Drehachse R ist kleiner als der Winkel zwischen dem nach innen positionierten linearen Abschnitt und der Drehachse R. Zusätzlich zeigt 9 einen Fall, in dem jeder des ersten inneren reduzierten Abschnitts 4a3 und des zweiten inneren reduzierten Abschnitts 4b3 zwei lineare Abschnitte enthält, die verschiedene Neigungen aufweisen.
10 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Modifikationsbeispiel der zweiten Ausführungsform. 10 entspricht 4 der ersten Ausführungsform. In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel ist der erste äußere zunehmende Abschnitt 6a2 so konfiguriert, dass der Innendurchmesser axial nach außen linear zunimmt, während der erste innere zunehmende Abschnitt 6a3 so konfiguriert ist, dass der Innendurchmesser axial nach innen linear zunimmt. Zusätzlich ist der zweite äußere zunehmende Abschnitt 8a2 so konfiguriert, dass der Innendurchmesser axial nach außen linear zunimmt, während der zweite innere zunehmende Abschnitt 8a3 so konfiguriert ist, dass der Innendurchmesser axial nach innen linear zunimmt. Wenigstens einer des ersten inneren zunehmenden Abschnitts 6a3 und des zweiten inneren zunehmenden Abschnitts 8a3 enthält zwei lineare Abschnitte, in denen die Neigungen in der axialen Richtung voneinander verschieden sind, mit anderen Worten, zwei lineare Abschnitte, in denen die Winkel zwischen den beiden linearen Abschnitten und der Drehachse R (siehe 1) voneinander verschieden sind. In den beiden linearen Abschnitten des inneren zunehmenden Abschnitts ist der nach außen positionierte linearer Abschnitt, d. h., die Neigung des linearen Abschnitts nah bei dem innersten Durchmesserabschnitt, kleiner als die Neigung des nach innen positionierten linearen Abschnitts, d. h., der lineare Abschnitt entfernt von dem innersten Durchmesserabschnitt. Das heißt, der Winkel zwischen dem nach außen positionierten linearen Abschnitt und der Drehachse R ist kleiner als der Winkel zwischen dem nach innen positionierten linearen Abschnitt und der Drehachse R. Zusätzlich zeigt 11 einen Fall, in dem jeder des ersten inneren zunehmenden Abschnitts 6a3 und des zweiten inneren zunehmenden Abschnitts 8a3 zwei lineare Abschnitte enthält, die verschiedene Neigungen aufweisen.
11 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Modifikationsbeispiel der dritten Ausführungsform. 11 entspricht 5 der dritten Ausführungsform. In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel ist der erste äußere reduzierte Abschnitt 4a2 so konfiguriert, dass der Außendurchmesser axial nach außen linear abnimmt, während der erste innere zunehmende Abschnitt 6a3 so konfiguriert ist, dass der Innendurchmesser axial nach innen linear zunimmt. Zusätzlich ist der zweite äußere reduzierte Abschnitt 4b2 so konfiguriert, dass der Außendurchmesser axial nach außen linear abnimmt, während der zweite innere zunehmende Abschnitt 8a3 so konfiguriert ist, dass der Innendurchmesser axial nach innen linear zunimmt.
12 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Modifikationsbeispiel der vierten Ausführungsform. 12 entspricht 6 der vierten Ausführungsform. In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel ist der erste innere reduzierte Abschnitt 4a3 so konfiguriert, dass der Außendurchmesser axial nach innen linear abnimmt, während der erste äußere zunehmende Abschnitt 6a2 so konfiguriert ist, dass der Innendurchmesser axial nach außen linear zunimmt. Zusätzlich ist der zweite innere reduzierte Abschnitt 4b3 so konfiguriert, dass der Außendurchmesser axial nach innen linear abnimmt, während der zweite äußere zunehmende Abschnitt 8a2 so konfiguriert ist, dass der Innendurchmesser axial nach außen linear zunimmt.
13 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Modifikationsbeispiel der fünften Ausführungsform. 13 entspricht 7 der fünften Ausführungsform. In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel ist der zweite innere reduzierte Abschnitt 4b3 so konfiguriert, dass der Außendurchmesser von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b1 axial nach innen linear abnimmt.
14 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem weiteren Modifikationsbeispiel der fünften Ausführungsform. 14 entspricht 7 der fünften Ausführungsform. In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel ist der zweite innere reduzierte Abschnitt 4b3 so konfiguriert, dass der Außendurchmesser von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt 4b 1 axial nach innen linear abnimmt. Zusätzlich enthält in dem vorliegenden Modifikationsbeispiel der erste äußere Zahnabschnitt 4a den ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1 und den ersten inneren reduzierten Abschnitt 4a3. Der erste äußerste Durchmesserabschnitt 4a1 erstreckt sich in der axialen Richtung. In dem ersten inneren reduzierten Abschnitt 4a3 nimmt der Außendurchmesser von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt 4a1 axial nach innen linear ab. Insbesondere ist der erste innere reduzierte Abschnitt 4a3 so konfiguriert, dass seine axiale Abmessung D1 kleiner als eine axiale Abmessung D2 des zweiten inneren reduzierten Abschnitts 4b3 ist.
15 ist eine graphische Darstellung zum Erklären der Formen des äußeren Zahnrads 4, des ersten inneren Zahnrads 6 und des zweiten inneren Zahnrads 8 einer Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps gemäß einem Modifikationsbeispiel der sechsten Ausführungsform. 15 entspricht 8 der sechsten Ausführungsform. In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel ist der zweite innere zunehmende Abschnitt 8a3 so konfiguriert, dass der Innendurchmesser von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt 8a1 axial nach innen linear zunimmt.
In den Modifikationsbeispielen nach den 9 bis 15 ist jeder reduzierte Abschnitt so konfiguriert, dass die Abnahmerate des Außendurchmessers in der axialen Richtung dem oben beschriebenen Ausdruck 1 entspricht, während jeder zunehmende Abschnitt so konfiguriert ist, dass die Zunahmerate des Innendurchmessers in der axialen Richtung dem oben beschriebenen Ausdruck 2 entspricht.
Gemäß den Modifikationsbeispielen nach den 9 bis 15 werden Betriebswirkungen, die zu den Betriebswirkungen der Getriebevorrichtungen des Biegeeingrifftyps der Ausführungsformen ähnlich sind, ausgeübt. Zusätzlich ist es gemäß den Modifikationsbeispielen möglich, eine Bearbeitungsmaschine zu verwenden, die nur einen Zahnabschnitt bearbeiten kann, der eine lineare Zahnkopfform aufweist, d. h., eine Bearbeitungsmaschine, die einen Zahnabschnitt, der eine gekrümmte Zahnkopfform aufweist, nicht bearbeiten kann.
(Das Modifikationsbeispiel 2)
In der ersten Ausführungsform ist der Fall beschrieben, in dem sowohl der erste äußerste Durchmesserabschnitt 4a1 als auch der zweite äußerste Durchmesserabschnitt 4b 1 außerhalb der axialen Mitte des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem entsprechenden äußeren Zahnabschnitt und dem entsprechenden inneren Zahnabschnitt positioniert ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses eingeschränkt, wobei nur einer des ersten äußersten Durchmesserabschnitts 4a1 und des zweiten äußersten Durchmesserabschnitts 4b 1 außerhalb der axialen Mitte des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem entsprechenden äußeren Zahnabschnitt und dem entsprechenden inneren Zahnabschnitt positioniert sein kann. Es kann z. B. nur der zweite äußere Zahnabschnitt 4b, der die Anzahl von Zähnen aufweist, die die gleiche wie die des zweiten inneren Zahnabschnitts 8a ist, d. h., nur der zweite äußerste Durchmesserabschnitt 4b 1 des zweiten äußeren Zahnabschnitts 4b, der das Abtriebsseiten-Zahnrad ist, außerhalb der axialen Mitte des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a positioniert sein.
Ähnlich ist in der zweiten Ausführungsform der Fall beschrieben, in dem sowohl der erste innerste Durchmesserabschnitt 6a1 als auch der zweite innerste Durchmesserabschnitt 8a1 außerhalb der axialen Mitte des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem entsprechenden äußeren Zahnabschnitt und dem entsprechenden inneren Zahnabschnitt positioniert sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses eingeschränkt, wobei nur einer des ersten innersten Durchmesserabschnitts 6a1 und des zweiten innersten Durchmesserabschnitts 8a1 außerhalb der axialen Mitte des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem entsprechenden äußeren Zahnabschnitt und dem entsprechenden inneren Zahnabschnitt positioniert sein kann.
Überdies ist in der dritten und der vierten Ausführungsform der Fall beschrieben, in dem sowohl die Grenze zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a als auch die Grenze zwischen dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a außerhalb der axialen Mitte des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem entsprechenden äußeren Zahnabschnitt und dem entsprechenden inneren Zahnabschnitt positioniert ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses eingeschränkt, wobei nur eine der Grenze zwischen dem ersten äußeren Zahnabschnitt 4a und dem ersten inneren Zahnabschnitt 6a und der Grenze zwischen dem zweiten äußeren Zahnabschnitt 4b und dem zweiten inneren Zahnabschnitt 8a außerhalb der axialen Mitte des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem entsprechenden äußeren Zahnabschnitt und dem entsprechenden inneren Zahnabschnitt positioniert sein kann.
(Das Modifikationsbeispiel 3)
In den ersten bis sechsten Ausführungsformen und den oben beschriebenen Modifikationsbeispielen ist der Fall beschrieben, in dem die axiale Länge des inneren Zahnabschnitts kürzer als die axiale Länge des äußeren Zahnabschnitts ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses eingeschränkt. Die axiale Länge des äußeren Zahnabschnitts kann kürzer als die axiale Länge des inneren Zahnabschnitts sein, wobei der äußere Zahnabschnitt konfiguriert sein kann, um mit dem inneren Zahnabschnitt über den gesamten Bereich in der axialen Richtung ineinanderzugreifen. Das heißt, die axiale Länge des Bereichs des Ineinandergreifens zwischen dem äußeren Zahnabschnitt und dem inneren Zahnabschnitt kann die gleiche wie die axiale Länge des äußeren Zahnabschnitts sein. In diesem Fall sind z. B. jeder äußerste Durchmesserabschnitt in der ersten Ausführungsform, jeder innerste Durchmesserabschnitt in der zweiten Ausführungsform, jede Grenze zwischen dem äußersten Durchmesserabschnitt und dem äußeren reduzierten Abschnitt in der dritten Ausführungsform und jede Grenze zwischen dem äußersten Durchmesserabschnitt und dem inneren reduzierten Abschnitt in der vierten Ausführungsform außerhalb der axialen Mitte des Bereichs des Ineinandergreifens des entsprechenden äußeren Zahnabschnitts und des entsprechenden inneren Zahnabschnitts, mit anderen Worten, außerhalb der axialen Mitte des Zahnkopfs des entsprechenden äußeren Zahnabschnitts positioniert.
Kurzbeschreibung der Bezugszeichen

4: äußeres Zahnrad
4a: erster äußerer Zahnabschnitt
4b: zweiter äußerer Zahnabschnitt
4a1: erster äußerster Durchmesserabschnitt
4a2: erster äußerer reduzierter Abschnitt
4a3: erster innerer reduzierter Abschnitt
6: erstes inneres Zahnrad
8: zweites inneres Zahnrad
22a: Wellengenerator
100: Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps

Claims

Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps (100), umfassend: einen Wellengenerator (22a); ein äußeres Zahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und deformiert wird; ein erstes inneres Zahnrad (6), das mit dem äußeren Zahnrad (4) ineinandergreift; und ein zweites inneres Zahnrad (8), das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung auf das erste innere Zahnrad (6) ausgerichtet ist und mit dem äußeren Zahnrad (4) ineinandergreift, wobei das äußere Zahnrad (4) einen ersten äußeren Zahnabschnitt (4a), der mit dem ersten inneren Zahnrad (6) ineinandergreift, und einen zweiten äußeren Zahnabschnitt (4b), der mit dem zweiten inneren Zahnrad (8) ineinandergreift, enthält, wobei ein Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts (4a) einen ersten äußersten Durchmesserabschnitt (4a1), der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen ersten äußeren reduzierten Abschnitt (4a2), der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt (4a1) axial nach außen abnimmt, und einen ersten inneren reduzierten Abschnitt (4a3), der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt (4a1) axial nach innen abnimmt, enthält, wobei ein Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts (4b) einen zweiten äußersten Durchmesserabschnitt (4b1), der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, einen zweiten äußeren reduzierten Abschnitt (4b2), der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt (4b1) axial nach außen abnimmt, und einen zweiten inneren reduzierten Abschnitt (4b3), der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt (4b1) axial nach innen abnimmt, enthält, und wobei eine Abnahmerate des Außendurchmessers von jedem des ersten äußeren reduzierten Abschnitts (4a2) und des zweiten äußeren reduzierten Abschnitts (4b2) in der axialen Richtung kleiner oder gleich 0,1 ist.
Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps (100) nach Anspruch 1, wobei wenigstens einer des ersten äußersten Durchmesserabschnitts (4a1) und des zweiten äußersten Durchmesserabschnitts (4b1) außerhalb einer axialen Mitte eines Zahnabschnitts positioniert ist, der eine kleinere axiale Breite von einem äußeren Zahnabschnitt und einem inneren Zahnabschnitt, die miteinander ineinandergreifen, aufweist.
Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Außendurchmesser jedes des ersten äußeren reduzierten Abschnitts, des zweiten äußeren reduzierten Abschnitts, des ersten inneren reduzierten Abschnitts und des zweiten inneren reduzierten Abschnitts linear abnimmt.
Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens einer des ersten inneren reduzierten Abschnitts und des zweiten inneren reduzierten Abschnitts zwei lineare Abschnitte aufweist, die verschiedene Neigungen aufweisen.
Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps (100) nach Anspruch 4, wobei eine Neigung bezüglich einer axialen Richtung eines linearen Abschnitts, der axial nach außen positioniert ist, von den beiden linearen Abschnitten kleiner als die eines linearen Abschnitts, der axial nach innen positioniert ist, ist.
Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste innere reduzierte Abschnitt und der zweite innere reduzierte Abschnitt konfiguriert sind, um sich zu einem Abschnitt zu erstrecken, der einer radialen Innenseite einer Lücke zwischen dem ersten inneren Zahnrad (6) und dem zweiten inneren Zahnrad (8) entspricht.
Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps (100), umfassend: einen Wellengenerator (22a); ein äußeres Zahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und deformiert wird; ein erstes inneres Zahnrad (6), das mit dem äußeren Zahnrad (4) ineinandergreift; und ein zweites inneres Zahnrad (8), das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung auf das erste innere Zahnrad (6) ausgerichtet ist und mit dem äußeren Zahnrad (4) ineinandergreift, wobei ein Zahnkopf eines inneren Zahnabschnitts des ersten inneren Zahnrads einen ersten innersten Durchmesserabschnitt (6a1), der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, einen ersten äußeren zunehmenden Abschnitt (6a2), der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt (6a1) axial nach außen zunimmt, und einen ersten inneren zunehmenden Abschnitt (6a3), der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt (6a1) axial nach innen zunimmt, enthält, wobei ein Zahnkopf eines inneren Zahnabschnitts des zweiten inneren Zahnrads einen zweiten innersten Durchmesserabschnitt (8a1), der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, einen zweiten äußeren zunehmenden Abschnitt (8a2), der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt (8a1) axial nach außen zunimmt, und einen zweiten inneren zunehmenden Abschnitt (8a3), der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt (8a1) axial nach innen zunimmt, enthält, und wobei eine Zunahmerate des Innendurchmessers von jedem des ersten äußeren zunehmenden Abschnitts (6a2) und des zweiten äußeren zunehmenden Abschnitts (8a2) in der axialen Richtung kleiner oder gleich 0,1 ist.
Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps (100), umfassend: einen Wellengenerator (22a); ein äußeres Zahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und deformiert wird; ein erstes inneres Zahnrad (6), das mit dem äußeren Zahnrad (4) ineinandergreift; und ein zweites inneres Zahnrad (8), das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung auf das erste innere Zahnrad (6) ausgerichtet ist und mit dem äußeren Zahnrad (4) ineinandergreift, wobei das äußere Zahnrad (4) einen ersten äußeren Zahnabschnitt (4a), der mit einem ersten inneren Zahnabschnitt des ersten inneren Zahnrads ineinandergreift, und einen zweiten äußeren Zahnabschnitt (4b), der mit einem zweiten inneren Zahnabschnitt des zweiten inneren Zahnrads ineinandergreift, enthält, wobei ein Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts (4a) einen ersten äußersten Durchmesserabschnitt (4a1), der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, und einen ersten äußeren reduzierten Abschnitt (4a2), der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt (4a1) axial nach außen abnimmt, enthält, wobei ein Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts (4b) einen zweiten äußersten Durchmesserabschnitt (4b1), der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, und einen zweiten äußeren reduzierten Abschnitt (4b2), der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt (4b1) axial nach außen abnimmt, enthält, wobei ein Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts einen ersten innersten Durchmesserabschnitt (6a1), der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, und einen ersten inneren zunehmenden Abschnitt (6a3), der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt (6a1) axial nach innen zunimmt, enthält, wobei ein Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts einen zweiten innersten Durchmesserabschnitt (8a1), der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, und einen zweiten inneren zunehmenden Abschnitt (8a3), der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt (8a1) axial nach innen zunimmt, enthält, und wobei eine Abnahmerate des Außendurchmessers von jedem des ersten äußeren reduzierten Abschnitts (4a2) und des zweiten äußeren reduzierten Abschnitts (4b2) in der axialen Richtung kleiner oder gleich 0,1 ist.
Getriebevorrichtung des Biegeeingrifftyps (100), umfassend: einen Wellengenerator (22a); ein äußeres Zahnrad (4), das durch den Wellengenerator (22a) gebogen und deformiert wird; ein erstes inneres Zahnrad (6), das mit dem äußeren Zahnrad (4) ineinandergreift; und ein zweites inneres Zahnrad (8), das so angeordnet ist, dass es in einer axialen Richtung auf das erste innere Zahnrad (6) ausgerichtet ist und mit dem äußeren Zahnrad (4) ineinandergreift, wobei das äußere Zahnrad (4) einen ersten äußeren Zahnabschnitt (4a), der mit einem ersten inneren Zahnabschnitt des ersten inneren Zahnrads ineinandergreift, und einen zweiten äußeren Zahnabschnitt (4b), der mit einem zweiten inneren Zahnabschnitt des zweiten inneren Zahnrads ineinandergreift, enthält, wobei ein Zahnkopf des ersten äußeren Zahnabschnitts (4a) einen ersten äußersten Durchmesserabschnitt (4a1), der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, und einen ersten inneren reduzierten Abschnitt (4a3), der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem ersten äußersten Durchmesserabschnitt (4a1) axial nach innen abnimmt, enthält, wobei ein Zahnkopf des zweiten äußeren Zahnabschnitts (4b) einen zweiten äußersten Durchmesserabschnitt (4b1), der einen maximalen Außendurchmesser aufweist, und einen zweiten inneren reduzierten Abschnitt (4b3), der einen Außendurchmesser aufweist, der von dem zweiten äußersten Durchmesserabschnitt (4b1) axial nach innen abnimmt, enthält, wobei ein Zahnkopf des ersten inneren Zahnabschnitts einen ersten innersten Durchmesserabschnitt (6a1), der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, und einen ersten äußeren zunehmenden Abschnitt (6a2), der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem ersten innersten Durchmesserabschnitt (6a1) axial nach außen zunimmt, enthält, wobei ein Zahnkopf des zweiten inneren Zahnabschnitts einen zweiten innersten Durchmesserabschnitt (8al), der einen minimalen Innendurchmesser aufweist, und einen zweiten äußeren zunehmenden Abschnitt (8a2), der einen Innendurchmesser aufweist, der von dem zweiten innersten Durchmesserabschnitt (8a1) axial nach außen zunimmt, enthält, und wobei eine Zunahmerate des Innendurchmessers von jedem des ersten äußeren zunehmenden Abschnitts (6a2) und des zweiten äußeren zunehmenden Abschnitts (8a2) in der axialen Richtung kleiner oder gleich 0,1 ist.