-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Batterieverbindungsplatte, die an einer Batterie zu befestigen ist, die an einem Fahrzeug, wie z. B. einem Elektrofahrzeug, einem Hybridfahrzeug oder dergleichen, angebracht ist.
-
Technischer Hintergrund
-
Als umweltfreundliche Fahrzeuge nehmen Elektrofahrzeuge oder Hybridautos zu. Ein derartiges Fahrzeug enthält darin angebracht eine Leistungsquelle, die durch eine Batterieanordnung gebildet ist, die mehrere gestapelte Batterien enthält.
-
Diese Art der Leistungsversorgungsvorrichtung enthält eine Batterieanordnung, die so konfiguriert ist, dass Batterien, wovon jede eine positive Elektrode an einem Ende und eine negative Elektrode am anderen Ende besitzt, abwechselnd umgekehrt aneinander gekoppelt sind. Die Leistungsversorgungsvorrichtung enthält ferner eine Batterieverbindungsplatte, die so konfiguriert ist, dass eine Sammelschiene, die zwei Löcher besitzt, in die die Elektroden von benachbarten Batterien eingesetzt sind, an einem aus einem Kunstharz hergestellten Basisplattenabschnitt vorgesehen ist, um einen Verbindungsabschnitt bezüglich der Batterien zu bilden, um die Batterien in Reihe zu schalten.
-
Als Batterieverbindungsplatten wie die obige gibt es eine, in der durch jeden einer vorgegebenen Anzahl von Verbindungsabschnitten an einem Schlitz, der in einem Basisplattenabschnitt vorgesehen ist, ein flexibler Abschnitt gebildet ist, wobei dazwischen ein Austrittsloch vorhanden ist, um eine Positionsabweichung zwischen einer Elektrode und einem Loch einer Sammelschiene einzustellen, wobei ein Basisplattenabschnitt durch einen Schlitz unterteilt ist und beide Seiten jedes Basisplattenabschnitts durch ein Paar scharnierartiger flexibler Abschnitte oder eine Teilungseinstelleinheit, die so konfiguriert ist, dass ein Basisplattenabschnitt durch jeden Verbindungsabschnitt unterteilt ist und die Verbindungsabschnitte durch einen scharnierartigen flexiblen Abschnitt wechselseitig gekoppelt sind, gekoppelt sind, (siehe z. B. Patentdokument 1).
-
Dokumente des Standes der Technik
-
Patentdokumente
-
- Patentdokument 1: JP-A-2000-149909
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Durch die Erfindung zu lösende Probleme
-
In der oben beschriebenen Leistungsversorgungsvorrichtung sind die Signalausgabeleitungen, die mit den jeweiligen Sammelschienen verbunden sind und dazu ausgelegt sind, die jeweiligen Spannungen der Batterien auszugeben, vorgesehen, um die Spannungen der jeweiligen Batterien zu detektieren, wobei die Signalausgabeleitungen in eine Steuervorrichtung eingeführt sind.
-
Die Signalausgabeleitungen sind z. B. in einer Verdrahtungsnut aufgenommen und verdrahtet, die in einem Basisplattenabschnitt einer Batterieverbindungsplatte ausgebildet ist. In diesem Fall wird jedoch eine Positionsabweichung eines Anschlusses der Batterie nicht wie mit einer Batterieverbindungsplatte, die eine Teilungseinstelleinheit besitzt, absorbiert.
-
Weil insbesondere die Positionsabweichung von einem Ende des Beginns des Zusammenbaus der Batterien zu einem Ende des Abschlusses ihres Zusammenbaus akkumuliert wird, wird die Abweichung am Ende des Abschlusses des Zusammenbaus groß. Im Ergebnis gibt es eine Möglichkeit, dass eine große Zugkraft auf die Signalausgabeleitungen ausgeübt wird, die mit ihm verbunden sind, oder dass der Anschluss der Signalausgabeleitungen schwierig wird.
-
Die Erfindung ist in Anbetracht der obigen Umstände gemacht worden, wobei es die Aufgabe der Erfindung ist, eine Batterieverbindungsplatte zu schaffen, die den Einfluss aufgrund der Abweichung einer Verbindungsposition auf eine Signalausgabeleitung verhindern kann, um eine gute Verdrahtungsbedingung aufrechtzuerhalten.
-
Die Mittel zum Lösen der Probleme
-
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Folgenden beschriebenen Konfigurationen (1) und (2) gelöst.
- (1) Eine Batterieverbindungsplatte besitzt mehrere Sammelschienen, die an einem Basisplattenabschnitt vorgesehen sind, und ist an einer Batterieanordnung zu befestigen, die mehrere gestapelte Batterien enthält, so dass die Sammelschienen mit den Anschlüssen an den Batterien verbunden sind. Der Basisplattenabschnitt besitzt einen Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt, mit dem mehrere Signalausgabeleitungen, die mit den Sammelschienen verbunden sind, verdrahtet sein können, wobei Fensterabschnitte, durch die Vorsprünge eingesetzt werden können, in den Verdrahtungswegen der Signalausgabeleitungen an dem Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt ausgebildet sind. Die Signalausgabeleitungen werden so verdrahtet, um die in die Fensterabschnitte eingesetzten Vorsprünge zu umgehen oder sich um sie zu winden, wobei dann die Vorsprünge aus den Fensterabschnitten gezogen werden und dadurch Überschusslängenabschnitte an den Signalausgabeleitungen gebildet werden.
-
Gemäß der Batterieverbindungsplatte, die die im Punkt (1) beschriebene Konfiguration besitzt, ist es durch die Konfiguration, dass die Signalausgabeleitungen verdrahtet werden, um die in die Fensterabschnitte eingesetzten Vorsprünge zu umgehen oder sich um sie zu winden, und die Vorsprünge aus den Fensterabschnitten zogen werden, möglich, äußerst leicht Überschusslängenabschnitte an den Signalausgabeleitungen zu bilden.
-
In dem Fall, in dem die Überschusslängenabschnitte an den Signalausgabeleitungen wie oben gebildet werden, kann, selbst wenn eine Abweichung in einer Verbindungsposition der Signalausgabeleitung mit der Sammelschiene aufgrund einer Maßtoleranz eines Anschlusses der Batterie im Fall des Befestigens der Batterieverbindungsplatte an der Batterieanordnung auftritt, die Abweichung durch den Überschusslängenabschnitt sicher absorbiert werden.
-
Damit ist es möglich, ein derartiges Problem zu eliminieren, dass aufgrund der Abweichung von der Verbindungsposition eine große Zugkraft auf die Signalausgabeleitung ausgeübt wird oder die Signalausgabeleitung nicht in der Verbindungsposition mit der Sammelschiene verbunden ist.
-
Das heißt, der Einfluss aufgrund der Abweichung von der Verbindungsposition auf die Signalausgabeleitung wird soweit wie möglich unterdrückt, so dass es möglich ist, eine gute Verdrahtungsbedingung mit hoher Zuverlässigkeit aufrechtzuerhalten.
- (2) In der Batterieverbindungsplatte, die die im Punkt (1) beschriebene Konfiguration besitzt, besitzt der Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt einen Verdrahtungsraum für die zu verdrahtenden Signalausgabeleitungen von einem Endabschnitt eines Endes des Beginns des Zusammenbaus der Batterien bis zu einer Verbindungsposition mit der Sammelschiene. Ein Gebiet des Verdrahtungsraums wird allmählich in Übereinstimmung mit der Abnahme der Anzahl der Signalausgabeleitungen zu einem Ende des Abschlusses des Zusammenbaus der Batterien kleiner. Jeder der Fensterabschnitte ist in einem Bereich ausgebildet, der ein Gebiet enthält, in dem die Signalausgabeleitungen nicht verdrahtet sind, weil der Verdrahtungsraum zum Ende des Abschlusses des Zusammenbaus allmählich kleiner wird, so dass die Größen der Fensterabschnitte allmählich größer werden.
-
Gemäß der Batterieverbindungsplatte, die die in dem Punkt (2) beschriebene Konfiguration besitzt, kann, weil jeder der Fensterabschnitte, in die der Vorsprung eingesetzt ist, in dem Bereich ausgebildet ist, der das Gebiet enthält, in dem die Signalausgabeleitungen nicht verdrahtet sind, weil der Verdrahtungsraum zum Ende des Abschlusses des Zusammenbaus allmählich kleiner wird, so dass die Größen der Fensterabschnitte allmählich größer werden, die Dicke der Vorsprünge, die in die Fensterabschnitte einzusetzen sind, außerdem größer werden. Demgemäß können die Längen der Überschusslängenabschnitte, die durch die Vorsprünge gebildet werden, vom Ende des Beginns des Zusammenbaus zum Ende des Abschlusses des Zusammenbaus allmählich größer werden.
-
Während die Abweichung von der Verbindungsposition allmählich und kumulativ vom Ende des Beginns des Zusammenbaus zum Ende des Abschlusses des Zusammenbaus der Batterien größer wird, können die Längen der Überschusslängenabschnitte vom Ende des Beginns des Zusammenbaus zum Ende des Abschlusses des Zusammenbaus allmählich größer werden, wie oben beschrieben worden ist. Im Ergebnis ist es möglich, die Abweichung unter Verwendung der Überschusslängenabschnitte ungeachtet der Zusammenbaupositionen sicher zu absorbieren.
-
Außerdem kann das Gebiet, in dem die Signalausgabeleitungen nicht verdrahtet sind, weil der Verdrahtungsraum zum Ende des Abschlusses des Zusammenbaus kleiner wird, effizient verwendet werden, so dass es möglich ist, die Batterieverbindungsplatte zu schaffen, die angemessenen an die Positionsabweichung anpassbar ist, ohne die Kosten zu erhöhen.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Batterieverbindungsplatte und eine Batterieanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
2(a) ist ein Grundriss, der eine Gesamtheit der Batterieverbindungsplatte gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
2(b) ist ein Grundriss, der einen Teil der in 2(a) gezeigten Batterieverbindungsplatte zeigt;
-
3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Batterieverbindungsplatte und eine Vorrichtung für die Verdrahtung zeigt;
-
4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Batterieverbindungsplatte zeigt, die auf der Vorrichtung für die Verdrahtung angeordnet ist;
-
5 ist ein Grundriss, der eine Art der Verdrahtung der Signalausgabeleitungen auf der Batterieverbindungsplatte erklärend zeigt;
-
6 ist ein Grundriss, der eine weitere Art der Verdrahtung der Signalausgabeleitungen auf der Batterieverbindungsplatte erklärend zeigt;
-
7 ist ein Grundriss, der einen Teil der Batterieverbindungsplatte zeigt, auf dem die Signalausgabeleitungen verdrahtet sind;
-
8(a) ist ein Grundriss, der eine Gesamtheit einer Batterieverbindungsplatte gemäß einem Referenzbeispiel zeigt; und
-
8(b) ist ein Grundriss, der einen Teil der in 8(a) gezeigten Batterieverbindungsplatte gemäß dem Referenzbeispiel zeigt.
-
Art zum Ausführen der Erfindung
-
Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Batterieverbindungsplatte 11 an einer Batterieanordnung 12 befestigt. Die Batterieanordnung 12 ist so konfiguriert, dass mehrere rechteckig geformte Batterien 13 zusammengebaut sind, um von einem Ende S des Anfangs des Zusammenbaus zu einem Ende E des Abschlusses des Zusammenbaus aneinander gekoppelt zu sein. In der Batterieanordnung 12 sind die Anschlüsse 14 der Batterien 13 an beiden Seitenabschnitten einer Oberseite angeordnet, wobei die Batterieverbindungsplatte 11 an jedem der Anordnungsabschnitte der Anschlüsse 14 befestigt ist.
-
Jede der Batterieverbindungsplatten 11 gemäß der Ausführungsform besitzt mehrere Sammelschienen-Befestigungsabschnitte 21, die an einem aus einem Kunstharz ausgebildeten Basisabschnitt 10 vorgesehen sind, wobei die aus Metallplatten ausgebildeten Sammelschienen 20 (die in 2(b) durch eine doppelt strichpunktierte Linie gezeigt sind) an die Sammelschienen-Befestigungsabschnitte 21 angepasst sind. Ein Paar Verbindungslöcher 20a ist in jeder der Sammelschienen 20 ausgebildet. Die Anschlüsse 14 der mehreren Batterien 13, die aneinander gekoppelt und angeordnet sind, sind in die jeweiligen Verbindungslöcher 20a eingesetzt. Durch das Befestigen von (nicht gezeigten) Muttern an den Anschlüssen 14 der Batterien 13 werden die Anschlüsse 14 mit den Sammelschienen 20 der jeweiligen Batterieverbindungsplatte 11 verbunden, um dorthin geführt zu sein.
-
Wie in 2(a) und 2(b) gezeigt ist, ist der Basisplattenabschnitt 10 jeder der Batterieverbindungsplatten 11 in der Längsrichtung in mehrere Teilungseinheiten 22A bis 22L unterteilt. Die Sammelschienen-Befestigungsabschnitte 21, an die die Sammelschienen 20 jeweils angepasst sind, sind an den jeweiligen Teilungseinheiten 22A bis 22L ausgebildet.
-
In den Teilungseinheiten 22A bis 22L sind benachbarte Teilungseinheiten durch ein Paar Drehgelenkabschnitte 24 gekoppelt. Jeder der Drehgelenkabschnitte 24 ist gebogen, um eine U-Form zu besitzen. Wenn der Drehgelenkabschnitt 24 elastisch deformiert wird, können deshalb die benachbarten Teilungseinheiten in den Teilungseinheiten 22A bis 22L miteinander in Kontakt gebracht oder voneinander getrennt werden. Das heißt, die Batterieverbindungsplatte 11 besitzt eine Teilungseinstelleinheit, die durch die Drehgelenkabschnitte 24 ausgebildet ist. Eine Positionsabweichung des Anschlusses der Batterie 13 ist durch den Drehgelenkabschnitt 24 zu absorbieren.
-
Außerdem ist der Basisplattenabschnitt 10 der Batterieverbindungsplatte 11 mit einem Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt 31 parallel zur Anordnung der Sammelschienen-Befestigungsabschnitte 21 versehen. Mehrere Signalausgabeleitungen 32 zum Detektieren der Spannungen der Batterien 13 sind an dem Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt 31 befestigt. Die Signalausgabeleitungen 32 sind zu den jeweiligen Teilungseinheiten 22A bis 22L verlängert, um mit den Sammelschienen 20 verbunden zu sein, die an den jeweiligen Sammelschienen-Befestigungsabschnitten 21 der Teilungseinheiten 22A bis 22L befestigt sind. Die Signalausgabeleitungen 32 sind mit einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung zu verbinden und sind zu dem Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt 31 vom Ende S des Anfangs des Zusammenbaus der Batterieverbindungsplatte 11 verdrahtet, um in die Verbindungspositionen mit den jeweiligen Sammelschienen 20 eingeführt zu sein.
-
Der Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt 31 besitzt mehrere Signalleitungs-Aufnahmennuten (Verdrahtungsräume) 33a, 33b und 33c, in denen die Signalausgabeleitungen 32 aufgenommen sind. Die Signalleitungs-Aufnahmenut 33a ist über den Teilungseinheiten 22A bis 22C ausgebildet, die Signalleitungs-Aufnahmenut 33b ist über den Teilungseinheiten 22A bis 22G ausgebildet und die Signalleitungs-Aufnahmenut 33c ist über den Teilungseinheiten 22A bis 22K ausgebildet. Außerdem sind Zweigleitungswege 34, die mit den Verbindungspositionen mit den jeweiligen Sammelschienen 20 in Verbindung stehen, an den jeweiligen Teilungseinheiten 22A bis 22L ausgebildet.
-
Folglich wird in dem Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt 31 der Batterieverbindungsplatte 11 ein Gebiet des Verdrahtungsraums, der aus den Signalleitungs-Aufnahmennuten 33a, 33b und 33c gebildet ist, allmählich zum Ende E des Abschlusses des Zusammenbaus der Batterien 13 kleiner, wie die Verdrahtungsanzahl der Signalausgabeleitungen 32 kleiner wird.
-
In der Signalleitungs-Aufnahmenut 33a sind drei Signalausgabeleitungen 32 aufgenommen, um vertikal geschichtet zu sein. Die Signalausgabeleitungen 32 sind in die Zweigleitungswege 34 der Teilungseinheiten 22B bis 22C eingeführt und mit den Sammelschienen 20 verbunden, die an den jeweiligen Sammelschienen-Befestigungsabschnitten 21 der Teilungseinheiten 22B bis 22C befestigt sind.
-
In der Signalleitungs-Aufnahmenut 33b sind vier Signalausgabeleitungen 32 aufgenommen, um vertikal geschichtet zu sein. Die Signalausgabeleitungen 32 sind in die Zweigleitungswege 34 der Teilungseinheiten 22D bis 22G eingeführt und mit den Sammelschienen 20 verbunden, die an den jeweiligen Sammelschienen-Befestigungsabschnitten 21 der Teilungseinheiten 22D bis 22G befestigt sind.
-
In der Signalleitungs-Aufnahmenut 33c sind fünf Signalausgabeleitungen 32 aufgenommen, um vertikal geschichtet zu sein. Die Signalausgabeleitungen 32 sind in die Zweigleitungswege 34 der Teilungseinheiten 22H bis 22L eingeführt und mit den Sammelschienen 20 verbunden, die an den jeweiligen Sammelschienen-Befestigungsabschnitten 21 der Teilungseinheiten 22H bis 22L befestigt sind.
-
Unterdessen ist eine Signalausgabeleitung 32 direkt in den Zweigleitungsweg 34 der Teilungseinheit 22A eingeführt, wobei die Signalausgabeleitung 32 mit der Sammelschiene 20 verbunden ist, die am Sammelschienen-Befestigungsabschnitt 21 der Teilungseinheit 22A befestigt ist.
-
Die Überschusslängen-Aufnahmeabschnitte 35 sind jeweils in den Verdrahtungswegen zwischen der Signalleitungs-Aufnahmenut 33a und den Zweigleitungswegen 34 der Teilungseinheiten 22B bis 22C, den Verdrahtungswegen zwischen der Signalleitungs-Aufnahmenut 33b und den Zweigleitungswegen 34 der Teilungseinheiten 22D bis 22G und den Verdrahtungswegen zwischen der Signalleitungs-Aufnahmenut 33c und den Zweigleitungswegen 34 der Teilungseinheiten 22H bis 22L ausgebildet. Ein Überschusslängenabschnitt 32a, in dem die Signalausgabeleitungen 32, die in die jeweiligen Zweigleitungswege 34 eingeführt sind, locker angeordnet sind, ist in jedem der Überschusslängen-Aufnahmeabschnitte 35 aufgenommen.
-
Ein Fensterabschnitt 36a, der von einer Vorderseite zu einer Rückseite hindurchgeht und in einem Grundriss eine Dreiecksform besitzt, ist in jedem der Überschusslängen-Aufnahmeabschnitte 35, die in den Verdrahtungswegen der Teilungseinheiten 22B bis 22C vorgesehen sind, ausgebildet. Ein Fensterabschnitt 36b, der von einer Vorderseite zu einer Rückseite hindurchgeht und in einem Grundriss eine Dreiecksform besitzt, ist in jedem der Überschusslängen-Aufnahmeabschnitte 35 der Teilungseinheiten 22D bis 22G ausgebildet. Außerdem ist ein Fensterabschnitt 36c, der von einer Vorderseite zu einer Rückseite hindurchgeht und in einem Grundriss eine Dreiecksform besitzt, in jedem der Überschusslängen-Aufnahmeabschnitte 35 der Teilungseinheiten 22H bis 22K ausgebildet. Ein Fensterabschnitt 36d, der von einer Vorderseite zu einer Rückseite hindurchgeht und in einem Grundriss eine Dreiecksform besitzt, ist in dem Überschusslängen-Aufnahmeabschnitt 35 der Teilungseinheiten 22L ausgebildet. Unterdessen ist der Fensterabschnitt 36d nicht darauf eingeschränkt, in dem Grundriss eine Dreiecksform zu besitzen, sondern er kann eine polygonale oder Kreisform besitzen.
-
Der Öffnungsbereich jedes der Fensterabschnitte 36b der Teilungseinheiten 22D bis 22G, der auf einer Seite des Endes E des Abschlusses des Zusammenbaus anstatt der der Teilungseinheiten 22B bis 22C angeordnet ist, ist größer als der jedes der Fensterabschnitte 36a der Teilungseinheiten 22B bis 22C hergestellt. Außerdem ist der Öffnungsbereich jedes der Fensterabschnitte 36c der Teilungseinheiten 22H bis 22K, der auf der Seite des Endes E des Abschlusses des Zusammenbaus anstatt der der Teilungseinheiten 22D bis 22G angeordnet ist, größer als der jedes der Fensterabschnitte 36b der Teilungseinheiten 22D bis 22G hergestellt. Der Öffnungsbereich des Fensterabschnitts 36d der Teilungseinheiten 22L ist größer als der jedes der Fensterabschnitte 36c der Teilungseinheiten 22H bis 22K hergestellt.
-
Folglich ist jeder der Fensterabschnitte 36a, 36b, 36c und 36d in einem Bereich ausgebildet, der ein Gebiet enthält, in dem die Signalausgabeleitungen 32 nicht verdrahtet sind, weil der durch die Signalleitungs-Aufnahmennuten 33a, 33b und 33c gebildete Verdrahtungsraum zum Ende E des Abschlusses des Zusammenbaus allmählich kleiner wird, so dass die Öffnungsbereiche der Fensterabschnitte 36a, 36b, 36c und 36d allmählich größer werden.
-
Als Nächstes wird ein Fall beschrieben, in dem die Signalausgabeleitungen 32 in dem Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt 31 des Basisplattenabschnitts 10 in der obenerwähnten Batterieverbindungsplatte 11 verdrahtet sind.
-
Wie in 3 gezeigt ist, wird eine Vorrichtung 41 für die Verdrahtung verwendet, wenn die Signalausgabeleitungen 32 in dem Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt 30 des Basisplattenabschnitts 10 der Batterieverbindungsplatte 11 verdrahtet werden.
-
Die Vorrichtung 41 für die Verdrahtung besitzt eine Anordnungsfläche 42, auf der der Basisplattenabschnitt 10 der Batterieverbindungsplatte 11 anzuordnen ist. Die Verdrahtung der Signalausgabeleitungen 32 wird unter einer Bedingung ausgeführt, dass die Batterieverbindungsplatte 11 auf der Anordnungsfläche 42 der Vorrichtung 41 für die Verdrahtung angeordnet ist.
-
Die Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d, von denen jeder in einem Grundriss eine Dreiecksform besitzt, sind auf der Anordnungsfläche 42 vertikal vorgesehen. Die Vorsprünge 43a sind in den jeweiligen Positionen ausgebildet, die den Fensterabschnitten 36a entsprechen, die in den Überschusslängenabschnitten 35 der Teilungseinheiten 22B bis 22C ausgebildet sind. Die Vorsprünge 43b sind in den jeweiligen Positionen ausgebildet, die den Fensterabschnitten 36b entsprechen, die in den Überschusslängenabschnitten 35 der Teilungseinheiten 22D bis 22G ausgebildet sind. Die Vorsprünge 43c sind in den jeweiligen Positionen ausgebildet, die den Fensterabschnitten 36c entsprechen, die in den Überschusslängenabschnitten 35 der Teilungseinheiten 22H bis 22K ausgebildet sind. Ferner ist der Vorsprung 43d in der Position ausgebildet, die dem Fensterabschnitt 36d entspricht, der im Überschusslängenabschnitt 35 der Teilungseinheit 22L ausgebildet ist.
-
Jeder der Vorsprünge 43a besitzt eine Querschnittsform, deren Größe etwas kleiner als jene der Fensterabschnitte 36a ist, die in den Überschusslängen-Aufnahmeabschnitten 35 der Teilungseinheiten 22B bis 22C ausgebildet sind. Jeder der Vorsprünge 43b besitzt eine Querschnittsform, deren Größe etwas kleiner als jene der Fensterabschnitte 36b ist, die in den Überschusslängen-Aufnahmeabschnitten 35 der Teilungseinheiten 22D bis 22G ausgebildet sind. Jeder der Vorsprünge 43c besitzt eine Querschnittsform, deren Größe etwas kleiner als jene der Fensterabschnitte 36c ist, die in den Überschusslängen-Aufnahmeabschnitten 35 der Teilungseinheiten 22H bis 22K ausgebildet sind. Der Vorsprung 43d besitzt eine Querschnittsform, deren Größe etwas kleiner als die des Fensterabschnitts 36d ist, der im Überschusslängen-Aufnahmeabschnitt 35 der Teilungseinheit 22L ausgebildet ist. Demgemäß können die Vorsprünge 43a in die jeweiligen Fensterabschnitte 36a eingesetzt werden, wahrscheinlich ohne Lücken zu bilden, können die Vorsprünge 43b in die jeweiligen Fensterabschnitte 36b eingesetzt werden, wahrscheinlich ohne Lücken zu bilden, und können die Vorsprünge 43c in die jeweiligen Fensterabschnitte 36c eingesetzt werden, wahrscheinlich ohne Lücken zu bilden. Ferner kann der Vorsprung 43d in den jeweiligen Fensterabschnitt 36d eingesetzt werden, wahrscheinlich ohne eine Lücke zu bilden.
-
Wie in 4 gezeigt ist, ist der Basisplattenabschnitt 10 der Batterieverbindungsplatte 11 auf der Anordnungsfläche 42 bezüglich der Vorrichtung 41 für die Verdrahtung angeordnet, während die Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d der Vorrichtung 41 für die Verdrahtung in die jeweiligen Fensterabschnitte 36a, 36b, 36c und 36d eingesetzt sind.
-
In Übereinstimmung mit der obigen Konfiguration stehen die Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d der Vorrichtung 41 für die Verdrahtung von den jeweiligen Fensterabschnitten 36a, 36b, 36c und 36d des Basisplattenabschnitts 10 in der Batterieverbindungsplatte 11 nach oben vor.
-
Folglich ist die Batterieverbindungsplatte 11 durch die Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d auf der Anordnungsfläche 42 der Vorrichtung 41 für die Verdrahtung positioniert.
-
Gemäß der obigen Bedingung werden die Signalausgabeleitungen 32 verdrahtet, indem sie in die jeweiligen Signalleitungs-Aufnahmennuten 33a, 33b und 33c und die Zweigleitungswege 34 der jeweiligen Teilungseinheiten 22A bis 22L aufgenommen werden.
-
Hier wird, wie in 5 gezeigt ist, wenn die Signalausgabeleitungen 32 von den Signalleitungs-Aufnahmennuten 33a, 33b und 33c zu den Zweigleitungswegen 34 verdrahtet werden, verursacht, dass die Signalausgabeleitungen 32 die jeweiligen Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d zu ihren Außenseiten weg von den Zweigleitungswegen 34 umgehen.
-
Nachdem alle Signalausgabeleitungen 32 wie oben verdrahtet sind, wird der Basisplattenabschnitt 10 der Batterieverbindungsplatte 11 von der Vorrichtung 41 für die Verdrahtung entfernt.
-
Folglich sind in den Überschusslängen-Aufnahmeabschnitten 35, die die Fensterabschnitte 36a, 36b, 36c und 36d besitzen, aus denen die jeweiligen Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d herausgezogen sind, die Signalleitungen 32 nach den Graden der Umgehung der jeweiligen Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d zu ihrer Außenseite locker angeordnet, um die Überschusslängenabschnitte 32a zu bilden (siehe 2(b)).
-
In Übereinstimmung mit der Batterieverbindungsplatte 11, in der die Signalausgabeleitungen 32 in den Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitten 31 gemäß einer Bedingung verdrahtet sind, dass die Überschusslängenabschnitte 32a ausgebildet sind, wie oben beschrieben worden ist, kann, selbst wenn eine Abweichung in einer Verbindungsposition der Signalausgabeleitungen 32 mit der Sammelschiene 20 aufgrund einer Maßtoleranz eines Anschlusses der Batterie im Fall des Befestigens der Batterieverbindungsplatte 11 an der Batterieanordnung 12 auftritt, die Abweichung durch den Überschusslängenabschnitt 32a sicher absorbiert werden.
-
Weil außerdem jeder der Fensterabschnitte 36a, 36b, 36c und 36d, in die die jeweiligen Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d eingesetzt sind, in dem Bereich ausgebildet ist, der das Gebiet enthält, in dem die Signalausgabeleitungen 32 nicht verdrahtet sind, weil der Verdrahtungsraum zum Ende E des Abschlusses des Zusammenbaus kleiner wird, und die Größen der Fensterabschnitte 36a, 36b, 36c und 36d allmählich größer werden, können die Dicken der Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d, die in die jeweiligen Fensterabschnitte 36a, 36b, 36c und 36d einzusetzen sind, außerdem größer werden. Demgemäß können die Längen der Überschusslängenabschnitte 32a, die durch die jeweiligen Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d gebildet werden, vom Ende S des Beginns des Zusammenbaus zum Ende E des Abschlusses des Zusammenbaus allmählich größer werden.
-
Hier wird die Abweichung in der Verbindungsposition vom Ende S des Beginns des Zusammenbaus zum Ende E des Abschlusses des Zusammenbaus der Batterien 13 allmählich und kumulativ größer. Weil jedoch die Längen der Überschusslängenabschnitte vom Ende S des Beginns des Zusammenbaus zum Ende E des Abschlusses des Zusammenbaus allmählich größer werden können, wie oben beschrieben worden ist, ist es möglich, die Abweichung unter Verwendung der Überschusslängenabschnitte 32a ungeachtet der Zusammenbauposition sicher zu absorbieren.
-
Außerdem kann das Gebiet, in dem die Signalausgabeleitungen 32 nicht verdrahtet sind, weil der Verdrahtungsraum zum Ende E des Abschlusses des Zusammenbaus kleiner wird, effizient verwendet werden, so dass es möglich ist, die Batterieverbindungsplatte 11 zu schaffen, die angemessenen an die Positionsabweichung anpassbar ist, ohne die Kosten zu erhöhen.
-
Das heißt, unter Verwendung der Batterieverbindungsplatte 11 ist es möglich, ein derartiges Problem zu eliminieren, dass aufgrund der Abweichung von der Verbindungsposition eine große Zugkraft auf die Signalausgabeleitung ausgeübt wird oder die Signalausgabeleitung in der Verbindungsposition mit der Sammelschiene 20 nicht angeschlossen ist.
-
Folglich wird der Einfluss auf den Signalausgabedraht 32 aufgrund der Abweichung von der Verbindungsposition soweit wie möglich unterdrückt, so dass es möglich ist, eine gute Verdrahtungsbedingung mit hoher Zuverlässigkeit aufrechtzuerhalten.
-
Außerdem ist der Basisplattenabschnitt 10 der Batterieverbindungsplatte 11 auf der Anordnungsfläche 42 bezüglich der Vorrichtung 41 für die Verdrahtung angeordnet, während die Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d der Vorrichtung 41 für die Verdrahtung in die jeweiligen Fensterabschnitte 36a, 36b, 36c und 36d eingesetzt sind. Damit ist es möglich, die Batterieverbindungsplatte 11 äußerst leicht zu halten und zu positionieren. Demgemäß ist es möglich, die Ausführbarkeit der Verdrahtung der Signalausgabeleitungen 32 mit der Batterieverbindungsplatte 11 zu verbessern.
-
Unterdessen wird in der obigen Ausführungsform, wenn die Signalausgabeleitungen 32 von den Signalleitungs-Aufnahmenuten 33a, 33b und 33c im Basisplattenabschnitt 10 mit den jeweiligen Zweigleitungswegen 34 verdrahtet werden, verursacht, dass die Signalausgabeleitungen 32 die Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d zu ihrer Außenseite bezüglich der Zweigleitungswege 34 umgehen, um die Überschusslängenabschnitte 32a zu bilden. Um jedoch zu erlauben, dass jede der Signalausgabeleitungen 32 am Überschusslängenabschnitt 32a einen größeren Zuschlag zu ihrer Länge besitzt, ist es möglich, die Signalausgabeleitungen 32 um die jeweiligen Vorsprünge 43a, 43b, 43c und 43d zu wickeln, wie in 6 gezeigt ist. Wenn bei der obigen Konfiguration die Batterieverbindungsplatte 11 von der Vorrichtung 41 für die Verdrahtung aufgenommen wird, wie in 7 gezeigt ist, kann der Überschusslängenabschnitt 3a, der einen großen Zuschlag zu seiner Länge besitzt, im Überschusslängen-Aufnahmeabschnitt 35 gebildet werden, so dass es möglich ist, zu verursachen, dass die Batterieverbindungsplatte 11 an eine größere Abweichung anpassbar ist.
-
Um einen weiteren Vorteil der Erfindung zu erklären, wird hier in den 8(a) und 8(b) ein Beispiel gezeigt.
-
8(a) ist ein Grundriss, der eine Gesamtheit einer Batterieverbindungsplatte gemäß dem Beispiel zeigt, und 8(b) ist ein Grundriss, der einen Teil der Batterieverbindungsplatte gemäß dem in 8(b) gezeigten Beispiel zeigt.
-
Wie in den 8(a) und 8(b) gezeigt ist, sind in einem Basisplattenabschnitt 50 an dieser Batterieverbindungsplatte 51 mehrere Teilungseinheiten 53A bis 53L, von denen jede einen Sammelschienen-Befestigungsabschnitt 52 besitzt, mit Drehgelenkabschnitten 54 aneinander gekoppelt. Der Basisplattenabschnitt 50 der Batterieverbindungsplatte 51 ist mit einem Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt 56 versehen, der mehrere Signalleitungs-Aufnahmennuten 55 besitzt, wobei die Signalausgabeleitungen 57 in den Signalleitungs-Aufnahmennuten 55 in dem Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt 56 aufgenommen sind. Außerdem ist ein Zweigleitungsweg 58, der die Signalausgabeleitungen 57 von der Signalleitungs-Aufnahmenut 55 zu einer Verbindungsposition mit einer (nicht gezeigten) Sammelschiene einführt, um mit dem Sammelschienen-Befestigungsabschnitt 50 befestigt zu werden, auf jeder der Teilungseinheiten 53A bis 53L ausgebildet. Die Signalausgabeleitungen 57 von der jeweiligen Signalaufnahmenut 55 sind ohne Überschusslängen in dem jeweiligen Zweigleitungsweg 58 aufgenommen.
-
In der Batterieverbindungsplatte 51, wie oben beschrieben worden ist, werden die Drehgelenkabschnitte 54 zwischen den Teilungseinheiten 53A bis 53L deformiert, so dass die Abweichung des Anschlusses 14 der Batterie 13 absorbiert werden kann. Deshalb kann die Sammelschiene, die an dem Sammelschienen-Befestigungsabschnitt 50 befestigt ist, problemlos mit dem Anschluss 14 der Batterie 13 verbunden werden.
-
Weil jedoch die Signalausgabeleitung 57 in dieser Batterieverbindungsplatte 51 keinen Überschusslängenabschnitt besitzt, konnte die Positionsabweichung des Anschlusses 14 der Batterie 13 nicht absorbiert werden. Insbesondere am Ende E des Abschlusses des Zusammenbaus der Batterien 13, wo die Abweichung akkumuliert und vergrößert ist, gibt es eine Möglichkeit, dass eine große Zugkraft auf die angeschlossene Signalausgabeleitung 57 ausgeübt wird oder der Anschluss der Signalausgabeleitung 57 schwierig wird.
-
Unterdessen ist die Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform eingeschränkt, sondern es können bei Bedarf Änderungen, Modifikationen oder dergleichen ausgeführt werden. Das heißt, es können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Außerdem sind ein Material, eine Form, eine Abmessung, eine Anzahl, eine Anordnungsposition und dergleichen jeder der Komponenten der oben beschriebenen Ausführungsform beliebig und nicht eingeschränkt, solange wie die Erfindung ausgeführt werden kann.
-
Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung (
JP-2010-099197 ), eingereicht am 22. April 2010, deren Inhalte durch Literaturhinweis hier eingefügt sind.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
In Übereinstimmung mit der Batterieverbindungsplatte gemäß der Erfindung kann ein Überschusslängenabschnitt äußerst leicht an einer Signalausgabeleitung gebildet werden, so dass der Einfluss auf die Signalausgabeleitung aufgrund der Abweichung einer Verbindungsposition soweit wie möglich unterdrückt werden kann, wobei dadurch eine gute Verdrahtungsbedingung aufrechterhalten werden kann.
-
Deshalb ist es möglich, eine gute Batterieverbindungsplatte zu schaffen, die an einer Batterie zu befestigen ist, die in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Elektrofahrzeug, einem Hybridauto oder dergleichen, gebracht ist.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Basisplattenabschnitt
- 11
- Batterieverbindungsplatte
- 12
- Batterieanordnung
- 13
- Batterie
- 14
- Anschluss
- 20
- Sammelschiene
- 31
- Verdrahtungselement-Befestigungsabschnitt
- 32
- Signalausgabeleitung
- 32a
- Überschusslängenabschnitt
- 33a, 33b, 33c
- Signalleitungs-Aufnahmenut (Verdrahtungsraum)
- 36a, 36b, 36c, 36d
- Fensterabschnitt
- 43a, 43b, 43c, 43d
- Vorsprung
- E
- Ende des Abschlusses des Zusammenbaus
- S
- Ende des Beginns des Zusammenbaus
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2000-149909 A [0005]
- JP 2010-099197 [0070]