DE112010004515B4 - Doppelplatten-Schiebedach - Google Patents

Doppelplatten-Schiebedach Download PDF

Info

Publication number
DE112010004515B4
DE112010004515B4 DE112010004515.1T DE112010004515T DE112010004515B4 DE 112010004515 B4 DE112010004515 B4 DE 112010004515B4 DE 112010004515 T DE112010004515 T DE 112010004515T DE 112010004515 B4 DE112010004515 B4 DE 112010004515B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
center
glass
slot
rear glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE112010004515.1T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112010004515T5 (de
Inventor
Kevin CHAUVIN
Yoji NAGASHIMA
Nobuhiro Mizoguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin Technical Center of America Inc
Original Assignee
Aisin Technical Center of America Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin Technical Center of America Inc filed Critical Aisin Technical Center of America Inc
Publication of DE112010004515T5 publication Critical patent/DE112010004515T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112010004515B4 publication Critical patent/DE112010004515B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/053Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Doppelplatten-Schiebedach, umfassend:
eine vordere Glasführung, die eine vordere Glasplatte stützt;
eine hintere Glasführung, die eine hintere Glasplatte stützt, wobei die hintere Glasplatte hinter der vorderen Glasplatte angeordnet ist, wenn das Doppelplatten-Schiebedach in einer völlig geschlossenen Position ist; und
eine Mittelführung, welche die vordere Glasführung mit der hinteren Glasführung verbindet, um eine vertikale Bewegung von jeder der vorderen Glasführung und der hinteren Glasführung zu führen, wenn die Mittelführung in eine Richtung nach hinten oder nach vorne angetrieben wird,
wobei die Mittelführung einen ersten Mittelführungsschlitz umfasst, der eine vertikale Bewegung der vorderen Glasführung führt, und einen zweiten Mittelführungsschlitz, der eine vertikale Bewegung der hinteren Glasführung führt, und
wobei die Mittelführung ein Mittelverbindungsglied umfasst, das mit der Mittelführung drehbar im Eingriff ist und das mit der vorderen Glasführung drehbar im Eingriff ist, und
wobei das Mittelverbindungsglied einen ersten Mittelverbindungsgliedstift umfasst, der mit einem Längsschlitz der vorderen Glasführung im Eingriff ist, und einen zweiten Mittelverbindungsgliedstift, der mit dem ersten Mittelführungsschlitz im Eingriff ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Ein Doppelplatten-Schiebedach wird bereitgestellt. Genauer wird ein Doppelplatten-Schiebedach bereitgestellt, das ein System kombiniert, das eine Rückzugsbewegung einer hinteren Glasplatte erzeugt, mit einer verringerten Führungstiefe in einem vorderen Abschnitt der Führungsschiene, die das Schiebedach führt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diskussion des Hintergrunds
  • Es ist bekannt, zwei Platten bei Schiebedachsystemen zu verwenden. Diese Schiebedachsysteme nutzen jedoch typischerweise eine äußerst tiefe Führungseinheit an dem Vorderteil des Schiebedaches, die stark die Gesamtdicke der Schiebedach(verpackungs)einheit vergrößert. Diese vergrößerte Verpackungsdicke verringert wesentlich die Kopffreiheit, die in dem Fahrzeug verfügbar ist, und begrenzt dadurch die Verwendung von Schiebedächern mit zwei Platten auf große Fahrzeuge, wie beispielsweise Geländewagen (SUVs) oder Großraumlimousinen (Minivans).
  • US 2009 / 0 039 682 A1 beschreibt eine Fahrzeug-Schiebedachvorrichtung, bei der eine Schiebedachplatte zum Öffnen und Schließen einer Öffnung in einem Fahrzeugdach eine Frontplatte und eine Rückplatte aufweist. Die Schiebedachvorrichtung umfasst auch einen Rückplattenantriebsmechanismus zum Bewirken von Anhebungs-/ Senk- und Öffnungs-/Schließbewegungen der Rückplatte in Bezug auf die Öffnung. Ein im hinteren Plattenantriebsmechanismus vorgesehener Begrenzungsteil verhindert, dass ein vorderer Endteil der hinteren Platte ansteigt, wenn ein hinterer Endteil der vollständig geschlossenen hinteren Platte abgesenkt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG EXEMPLARISCHER ASPEKTE DER VERBESSERUNGEN
  • In einem Aspekt wird ein Doppelplatten-Schiebedach (dual panel sunroof) bereitgestellt. Das Schiebedach umfasst eine vordere Glasführung, die eine vordere Glasplatte stützt; eine hintere Glasführung, die eine hintere Glasplatte stützt, wobei die hintere Glasplatte hinter der vorderen Glasplatte angeordnet ist, wenn das Doppelplatten-Schiebedach in einer völlig geschlossenen Position ist; und eine Mittelführung, welche die vordere Glasführung mit der hinteren Glasführung verbindet, um eine vertikale Bewegung von jeder der vorderen Glasführung und der hinteren Glasführung zu führen, wenn die Mittelführung in eine Richtung nach hinten oder nach vorne angetrieben wird. Die Mittelführung umfasst einen ersten Mittelführungsschlitz, der eine vertikale Bewegung der vorderen Glasführung führt, und einen zweiten Mittelführungsschlitz, der eine vertikale Bewegung der hinteren Glasführung führt, und wobei die Mittelführung ein Mittelverbindungsglied umfasst, das mit der Mittelführung drehbar im Eingriff ist und das mit der vorderen Glasführung drehbar im Eingriff ist, und wobei das Mittelverbindungsglied einen ersten Mittelverbindungsgliedstift umfasst, der mit einem Längsschlitz der vorderen Glasführung im Eingriff ist, und einen zweiten Mittelverbindungsgliedstift, der mit dem ersten Mittelführungsschlitz im Eingriff ist.
  • In einem anderen Aspekt umfasst ein Doppelplatten-Schiebedach eine vordere Glasführung, die eine vordere Glasplatte stützt; eine hintere Glasführung, die eine hintere Glasplatte stützt, wobei die hintere Glasplatte hinter der vorderen Glasplatte angeordnet ist, wenn das Doppelplatten-Schiebedach in einer völlig geschlossenen Position ist; und eine Mittelführung, welche die vordere Glasführung mit der hinteren Glasführung verbindet, um eine vertikale Bewegung von jeder der vorderen Glasführung und der hinteren Glasführung zu führen, wenn die Mittelführung in eine Richtung nach hinten oder nach vorne angetrieben wird. Die Mittelführung ist eine einteilige Komponente mit einem ersten Mittelführungsschlitz, der eine vertikale Bewegung der vorderen Glasführung führt, und einem zweiten Mittelführungsschlitz, der eine vertikale Bewegung der hinteren Glasführung führt, und wobei die hintere Glasführung einen hinteren Glasführungsstift umfasst und die Mittelführung einen Mittelführungsstift umfasst, und wobei die hintere Glasführung einen hinteren Glasführungsschlitz umfasst, der den Mittelführungsstift aufnimmt, und der zweite Mittelführungsschlitz den hinteren Glasführungsstift aufnimmt.
  • Figurenliste
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler der dazugehörigen Vorteile von ihr werden ohne weiteres erhalten, wenn die selbige durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung bei Berücksichtigung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden wird, wobei:
    • 1 eine Explosionsansicht eines Führungssystems für ein Doppelplatten-Schiebedach darstellt, gemäß einem beispielhaften Aspekt der Offenbarung;
    • 2 eine Explosionsansicht einer vorderen Glasführung für das Doppelplatten-Schiebedach darstellt, gemäß einem beispielhaften Aspekt der Offenbarung;
    • 3 eine Explosionsansicht einer Mittelführung und einer hinteren Glasführung für das Doppelplatten-Schiebedach darstellt, gemäß einem beispielhaften Aspekt der Offenbarung;
    • 4a-4d Querschnittansichten entlang eines ersten Querschnitts des Doppelplatten-Schiebedachs in verschiedenen Betätigungsabschnitten darstellen, gemäß einem beispielhaften Aspekt der Offenbarung;
    • 5a-5d Überlagerungsansichten entlang eines zweiten Querschnitts des Doppelplatten-Schiebedachs in verschiedenen Betätigungsabschnitten darstellen, gemäß einem beispielhaften Aspekt der Offenbarung;
    • 6 eine Perspektivansicht des Doppelplatten-Schiebedachs in einer geschlossenen Position ist, gemäß einem beispielhaften Aspekt der Offenbarung;
    • 7a und 7b Perspektivansichten des Doppelplatten-Schiebedachs in einer Lüftungsposition sind, gemäß einem beispielhaften Aspekt der Offenbarung; und
    • 8a und 8b Perspektivansichten des Doppelplatten-Schiebedachs in einer vollständig geöffneten Position sind, gemäß einem beispielhaften Aspekt der Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1-8 stellen mehrere Ansichten eines Führungssystems für ein Doppelplatten-Schiebedach dar. Insbesondere stellen die 1-3 mehrere Explosionsansichten des Führungssystems dar, die 4 und 5 stellen mehrere Querschnittansichten beziehungsweise mehrere Überlagerungsansichten des Führungssystems bei verschiedenen Betätigungsabschnitten dar, und die 6-8 stellen mehrere Perspektivansichten des Führungssystems bei verschiedenen Betätigungsabschnitten dar. Obwohl die Figuren zur leichteren Darstellung eine einzelne Seite des Führungssystems darstellen, befinden sich entsprechende Teile auf der gegenüberliegenden Seite des Doppelplatten-Schiebedachs. Systeme, die Aspekte des unten beschriebenen Führungssystems lediglich auf einer einzelnen Seite des Doppelplatten-Schiebedachs aufnehmen, sind jedoch nicht außerhalb des Bereichs der vorliegenden Offenbarung.
  • System-Überblick.
  • Wie in den 4 und 5 gesehen werden kann, umfasst das Doppelplatten-Schiebedach zwei Glasplatten: ein A-Glas 10 und ein B-Glas 12. Das A-Glas 10 ist vor dem B-Glas 12 in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet, in welchem sie eingebaut sind. Das A-Glas 10 wird durch eine A-Glasführung 60 gestützt, und das B-Glas 12 wird durch eine B-Glasführung 90 gestützt. Zum leichteren Verständnis werden das A-Glas 10 und das B-Glas 12 in den 1-3 oder den 6-8 nicht dargestellt.
  • Das in den 1-8 dargestellte Design integriert eine Mittelführung 70 und die B-Glasführung 90, um die Menge an Teilen zu verringern, die erforderlich sind, um die gleiche Bewegung zu erzielen. Wie ausführlich unten beschrieben wird, bewegt sich die B-Glasführung 90 in einer im Wesentlichen vertikalen Fallbewegung, um den Verpackungsraum zu verringern und Kopffreiheit für Fahrzeuginsassen zu sichern. Ein vorderes Verbindungsglied 50 schwenkt an einer Vorderseite einer A-Glasführung 60, um zuzulassen, dass das A-Glas 10 in eine vollständig geöffnete Position gelangt, die im Wesentlichen parallel zu der Dachoberfläche des Fahrzeugs ist, um das endgültige Erscheinungsbild zu verbessern und durch die Fahrzeuginsassen wahrgenommene Windgeräusche zu verringern. Das Führungssystem verwendet auch mechanische Hindernisse bzw. Kontrollvorrichtungen für eine vereinfachte, robuste Funktionalität und Teilezahlverringerung. Aufgrund des vereinfachten Designs und der verringerten Teilezahl, kann ein einzelner Motor die Funktion des gesamten Moduls mit Energie versorgen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform wird das Doppelplatten-Schiebedach durch einen Kippschalter betätigt, der sich nahe der Kartenlampe des Fahrzeugs befindet. Ein Aktivieren des Kippschalters verursacht, dass eine Spannung an einen Motor gesendet wird, der die Bewegung des Schiebedachs antreibt. Der Motor dreht ein Getriebe, das mit einem Zahnriemen im Eingriff ist und ihn dadurch antreibt. Obwohl bei dem vorliegenden Beispiel ein Riemensystem beschrieben wird, sind andere Antriebssysteme möglich, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie einem Fachmann ohne weiteres ersichtlich wäre. Der Riemen ist an einem vorderen Gleitschuh bzw. -backe 30 und einem hinteren Gleitschuh 32 angebracht, die in einem Kanal einer Führungsschiene 20 gleitbar montiert sind. Die zwei Gleitschuhe 30 beziehungsweise 32 umfassen Stifte 30a und 32a, die mit verschiedenen Hindernissen in dem Führungssystem in und außer Eingriff gelangen, abhängig von einer axialen Position der Gleitschuhe 30 und 32. In dem vorliegenden Beispiel umfasst das Doppelplatten-Schiebedach ein vorderes Hindernis 40, ein Mittelverbindungsgliedhindernis 42 und ein Mittelführungshindernis 44 (in 3 dargestellt). Wie ausführlicher unten beschrieben wird, wird die Bewegung der Hindernisse 40, 42 und 44 die das Öffnen und Schließen des Doppelplatten-Schiebedachs betreffende Bewegung lenken.
  • Die Beziehung zwischen der Mittelführung 70 und der B-Glasführung 90, die unten beschrieben wird, gewährleistet einen Fall nach unten des B-Glases als ein Teil einer anfänglichen Rückzugsphase des Öffnens, der frei ist von einer zusätzlichen Drehung und frei ist von einer zusätzlichen Translation bzw. Verschiebung in einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsrichtung. Diese Bewegung kann eine lineare Fallbewegung direkt nach unten ohne eine Bewegung in irgendeine andere Richtung sein. Ferner, wie ausführlich unten beschrieben wird, verringert das Design des vorderen Verbindungsglieds 50 die Notwendigkeit für eine äußerst tiefe Führung in der Vorderseite bzw. dem Vorderteil der Führungsschiene 20. Die Kombination der Fähigkeit einen Fall des B-Glases nach unten zu erzeugen und der Fähigkeit die Tiefe einer Führung in der Vorderseite der Führungsschiene 20 zu verringern, ermöglicht, dass die Verpackungsdichte für den Kopfraum bzw. die Kopffreiheit des Fahrzeugs erheblich verringert wird, derart dass ein Doppelplatten-Schiebedach bei Anwendungen genutzt werden kann, wo, unter Verwendung vorheriger Designs, lediglich ein Einzelplatten-Schiebedach passen würde.
  • Vordere Glasführung.
  • Wie in 1 gesehen werden kann, umfasst das Doppelplatten-Schiebedach in dem dargestellten Beispiel eine Führungsschiene 20, die mehrere Kanäle umfasst, welche die Gleitschuhe 30 und 32 und die Hindernisse 40, 42 und 44 aufnehmen. 2 stellt eine ausführlichere Ansicht des vorderen Hindernisses 40, des vorderen Verbindungsglieds 50 und der A-Glasführung 60 bereit.
  • Die A-Glasführung 60 umfasst einen Längsschlitz 62. Wie in den 1, 2 und 6-8 gesehen werden kann, ist ein Mittelverbindungsglied 80 gleitbar in dem Längsschlitz 62 der A-Glasführung 60 im Eingriff. Zurück zur 2, umfasst das vordere Verbindungsglied 50 ein Verbindungsgliedelement 54 und ein Schwenkelement 52. Das Verbindungsgliedelement 54 und das Schwenkelement 52 sind auf gegenüberliegenden Seiten der A-Glasführung 60 angeordnet, an einem vorderen Ende der A-Glasführung 60 bezüglich der Längsrichtung des Fahrzeugs. Das Schwenkelement 52 weist einen länglichen Körper auf, der sich von einem ersten Ende, das eine Öffnung 52b umfasst, zu einem zweiten Ende erstreckt, das eine Walze 52a umfasst. Das Verbindungsgliedelement 54 umfasst einen verlängerten Körper, der sich von einem ersten Ende, das einen Stift 54a umfasst, zu einem zweiten Ende erstreckt, das eine Öffnung 54b umfasst. Der Stift 54a erstreckt sich durch einen Schlitz 60a der A-Glasführung 60 und eine Öffnung 52b des Schwenkelements 52, um jedes des Verbindungsgliedelements 54, der A-Glasführung 60 und des Schwenkelements 52 zusammen zu verbinden. Die resultierende Anordnung kann in den 1, 6 und 8 gesehen werden. Wie in 4A gesehen werden kann, wenn das Schiebedach in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, ist die Walze 52a des vorderen Verbindungsglieds 50 in einem der Kanäle der Führungsschiene 20 positioniert.
  • Wie ausführlicher unten beschrieben wird, wird das vordere Verbindungsglied 50 als ein Sekundärdrehpunkt verwendet, um das A-Glas 10 im Wesentlichen parallel zu dem Fahrzeugaufbau bzw. -körper anzutreiben, durch Hochheben einer vorderen Kante des A-Glases 10. In Abhängigkeit von dem Ort der Verbindung zwischen der vorderen Glasführung und der Mittelführung, treibt diese Bewegung auch eine hintere Kante des A-Glases 10 nach unten an, wenn das A-Glas 10 um den Verbindungspunkt zwischen der vorderen Glasführung und der Mittelführung schwenkt. Diese Konstruktion verhindert, dass das A-Glas 10 ein Windflügel wird, der ein großes Profil darstellt, das eine Windbehinderung erzeugt. Außerdem verringert dieses Design die Notwendigkeit für eine äußerst tiefe Führung in der Vorderseite der Führungsschiene 20. Eine äußerst tiefe Führung in der Vorderseite der Führungsschiene 20 kann verursachen, dass die innere Deckenhöhe vor dem Kopf von Insassen in dem Vordersitz des Fahrzeugs niedriger ist, womit Risiken zur Insassensicherheit erhöht werden. Bei dem vorliegenden Design passt im Gegensatz dazu die Führung 22 in das Innere bzw. innerhalb eines der Kanäle der Führungsschiene 20, und die zusätzliche Höhenänderung des A-Glases 10 wird durch ein rotierendes Verbindungsglied (das vordere Verbindungsglied 50) erzielt. Mit anderen Worten ist das vordere Verbindungsglied 50 ein rotierendes Verbindungsglied an der Vorderseite des A-Glases 10, welches das A-Glas 10 im Wesentlichen parallel zu dem Fahrzeugaufbau antreibt. Insbesondere verstärkt die Drehung des Verbindungsglieds 50 die Höhenänderung des vorderen Endes des A-Glases 10, wenn das Verbindungsglied 50 zwischen der Lüftungsposition und der offenen Position nach hinten angetrieben wird. Die Drehung des vorderen Verbindungsglieds 50 gestattet auch eine kleinere Gesamtverpackung, da das vordere Verbindungsglied 50, das eine längliche Form aufweist, in eine Ausrichtung gedreht wird, die eine kleinere Höhe aufweist, wenn das Schiebedach vollständig geschlossen oder in der Lüftungsposition ist. Dies gestattet, dass das Doppelplatten-Schiebedach in kleineren Fahrzeugen genutzt werden kann, eher als auf größere Fahrzeuge begrenzt zu sein, die große innere Deckenhöhen aufweisen.
  • Das vordere Hindernis 40 weist einen verlängerten Körper auf, der sich von einem ersten Ende, das eine Nocke 40b und eine geneigte Aussparung 40a umfasst, zu einem zweiten Ende erstreckt, das eine Walze 40c umfasst. Die Nocke 40b weist eine Hammerkopf-Form auf, die selektiv mit einem Schlitz 20a der Führungsschiene 20 eingreift bzw. in Eingriff gelangt, abhängig von der Position des vorderen Hindernisses 40 und des Gleitschuhs 30. Die geneigte Aussparung 40a weist eine Hakenform auf, die mit dem Stift 30a des Gleitschuhs 30 eingreift, abhängig von der Lage des Gleitschuhs 30. Das vordere Hindernis 40 umfasst ferner einen Stift 40d, der koaxial mit der Walze 40c angeordnet ist, welcher mit einer entsprechenden Öffnung 54b an dem Verbindungsgliedelement 54 des vorderen Verbindungsglieds 50 eingreift. Der Stift 40d wirkt als ein Schwenkpunkt, um den herum das vordere Hindernis 40 schwenkt, abhängig von der Lage und Bewegungsrichtung des Führungsschuhs 30. Wie in 4A gesehen werden kann, wenn zum Beispiel das Schiebedach in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, ist die Walze 40c anfänglich in einer Führung 22 positioniert, die sich an einem vorderen Ende der Führungsschiene 20 in der Längsrichtung des Fahrzeugs befindet. In diesem Zustand spannt der Stift 30a das vordere Hindernis 40 nach oben vor, derart dass die Nocke 40b vollständig in dem Schlitz 20a der Führungsschiene 20 im Eingriff ist. In dieser Position wird verhindert, dass das vordere Hindernis 40 entweder schwenkt oder sich entlang der Führungsschienen-Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt. Wenn die Nocke 40b in dem Schlitz 20a der Führungsschiene 20 im Eingriff ist, wird ferner verhindert, dass sich das vordere Verbindungsglied 50 durch den Eingriff zwischen dem vorderen Hindernis 40 und dem vorderen Verbindungsglied 50 axial bewegt.
  • Mittelführung und Hintere Glasführung.
  • 3 stellt eine ausführlichere Ansicht der Mittelführung 70, des Mittelverbindungsglieds 80, der B-Glasführung 90, des Mittelverbindungsgliedhindernisses 42 und des Mittelführungshindernisses 44 bereit.
  • Die Mittelführung 70 ist ein verlängertes Element, das einen S-förmigen Schlitz 72 und einen Z-förmigen Schlitz 74 umfasst. Die B-Glasführung 90 ist ein verlängertes Element, das einen Schlitz 92 umfasst, der wie ein geneigtes „L“ geformt ist. Das hintere Ende der Mittelführung 70 umfasst einen Stift 76, der gleitbar in dem Schlitz 92 der B-Glasführung 90 im Eingriff ist. Das vordere Ende der B-Glasführung 90 umfasst einen Stift 96, der den S-förmigen Schlitz 72 der Mittelführung 70 gleitbar in Eingriff nimmt. Wie in 3 gesehen werden kann, ist der Stift 96 in der geschlossenen Position und der Lüftungsposition in dem höchsten Abschnitt des Schlitzes 72 in der vertikalen Richtung im Eingriff, und der Stift 76 ist in dem niedrigsten Abschnitt des Schlitzes 92 in der vertikalen Richtung im Eingriff. Das Design der Mittelführung 70 integriert Bewegung in eine einzelne Führung durch beides, Antreiben der Lüftungs-hoch-Position des A-Glases 20, während auch der hintere Fall des B-Glases ermöglicht wird. Wie ausführlicher unten beschrieben wird, lässt die Beziehung zwischen der Mittelführung 70 und der B-Glasführung 90 zu, dass das B-Glas im Wesentlichen nach unten fällt, frei von zusätzlicher Drehung oder Translation in eine Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, als Teil einer anfänglichen Rückzugsphase. Während der anfänglichen Rückzugsphase wird der Stift 96 gleitbar mit dem Schlitz 72 in Eingriff gebracht, um durch den Schlitz 72 geführt zu werden, und der Stift 76 wird gleichzeitig gleitbar mit dem Schlitz 92 in Eingriff gebracht, um durch den Schlitz 92 geführt zu werden. Dieser wechselseitige Eingriff zwischen der Mittelführung 70 und der B-Glasführung 90 erzeugt eine Scherenbewegung während der anfänglichen Rückzugsphase, die in der Translation des B-Glases nach unten resultiert. Die B-Glasführung 90 umfasst ferner ein zylindrisches Element 94, das, abhängig von der Position der B-Glasführung 90, einen B-Glasführungsblock 114 (in den 1 und 5 dargestellt) in Eingriff nimmt.
  • Wie am besten in 3 dargestellt, umfasst das Mittelverbindungsglied 80 ein Stützelement 82, ein Verbindungsgliedelement 84 und eine Schwenkmitte 86. Die Schwenkmitte 86 ist zwischen dem Stützelement 82 und dem Verbindungsgliedelement 84 angeordnet. Das Stützelement 82 und das Verbindungsgliedelement 84 sind miteinander und der Schwenkmitte 86 im Eingriff, um imstande zu sein, sich um die Schwenkmitte 86 zu drehen. Das Stützelement umfasst einen Stift 82a, eine Walze 82b, eine Walze 82c und einen Stift 82d. Das Verbindungsgliedelement 84 umfasst eine Durchgangsbohrung 84a und einen Stift 84b. Die Schwenkmitte 86 umfasst eine Durchgangsbohrung 86a und einen Schuh bzw. ein Gleitstück, der/das mit der Führungsschiene 20 und dem Hindernis 42 über einen Stift 86b im Eingriff ist. Insbesondere erstreckt sich der Stift 86b der Schwenkmitte 86 durch eine Durchgangsbohrung 42c des Mittelverbindungsgliedhindernisses 42.
  • Das Mittelverbindungsglied 80 ist mit beiden, der Mittelführung 70 und der A-Glasführung 60 im Eingriff. Insbesondere erstreckt sich der Stift 82a durch die Durchgangsbohrung 86a der Schwenkmitte 86 und die Durchgangsbohrung 84a des Verbindungsgliedelements 84, und nimmt den Z-förmigen Schlitz 74 der Mittelführung 70 in Eingriff, und der Stift 82d des Stützelements 82 des Mittelverbindungsglieds 80 ist mit dem Schlitz 62 der A-Glasführung 60 im Eingriff. 1 ist eine Explosionsansicht, die einen teilweise montierten Zustand darstellt, in dem das Stützelement 82, das Verbindungsgliedelement 84 und die Schwenkmitte 86 als das montierte Mittelverbindungsglied 80 bildlich dargestellt sind.
  • Es gibt lediglich einen Freiheitsgrad zwischen der Schwenkmitte 86 und den Abschnitten 82 und 84, derart dass, wenn das Hindernis 42 die Schwenkmitte 86 in der Längsrichtung unbeweglich macht, der Eingriff zwischen dem Mittelverbindungsglied 80 und dem Z-förmigen Schlitz 74 der Mittelführung 70 verursacht, dass sich die Abschnitte 82 und 84 drehen. Diese Drehung erzwingt auch, dass die A-Glasstütze 60 schwenkt, aufgrund der Tatsache, dass der Stift 82d des Mittelverbindungsglieds 80 mit dem Schlitz 62 der A-Glasführung 60 im Eingriff ist.
  • Zurück zur 3, umfasst das Mittelverbindungsgliedhindernis 42 einen verlängerten Körper, der sich von einem ersten Ende, das eine Durchgangsbohrung 42c umfasst, zu einem zweiten Ende erstreckt, das eine Nocke 42b und eine Aussparung 42a umfasst. Abhängig von der Position des Mittelverbindungsgliedhindernisses 42 und der Mittelführung 70, gelangt die Nocke 42b selektiv mit einem Schlitz 20c der Führungsschiene 20 in Eingriff, und die Aussparung 42a gelangt selektiv mit einem Stift 78 der Mittelführung 70 in Eingriff. Wie in 5A gesehen werden kann, wenn zum Beispiel das Schiebedach in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, ist die Nocke 42b vollständig mit dem Schlitz 20c der Führungsschiene 20 im Eingriff. Im Gegensatz dazu stellen die 5C und 5D Zustände dar, in denen der Stift 78 der Mittelführung 70 mit der Aussparung 42a des Mittelverbindungsgliedhindernisses 42 im Eingriff ist. In den 5C und 5D ist die Nocke 42b des Mittelverbindungsgliedhindernisses 42 in die Führungsschiene 20 hochgezogen, was ermöglicht, dass sich die Mittelführung 70 zu dem hinteren Teil des Fahrzeugs hin bewegt. Wie oben angemerkt, erstreckt sich der Stift 86b an der Schwenkmitte 86 durch die Durchgangsbohrung 42c des Mittelverbindungsgliedhindernisses 42, um das Mittelverbindungsglied 80 mit dem Mittelverbindungsgliedhindernis 42 zu verbinden. Bei dieser Ausgestaltung kann sich das Mittelverbindungsgliedhindernis 42 relativ zu dem Mittelverbindungsglied 80 um eine Schwenkmitte drehen, die sich an der Durchgangsbohrung 42c befindet, aber das Mittelverbindungsglied 80 und das Mittelverbindungsgliedhindernis 42 können sich nicht relativ zueinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegen. Eine Feder 43 sieht eine Vorspannkraft vor, die das Mittelverbindungsgliedhindernis 42 drängt, sich um die Schwenkmitte zu drehen, die sich an der Durchgangsbohrung 42c befindet, derart dass die Nocke 42b kontinuierlich nach unten in der Führungsschiene 20 gedrückt wird.
  • Das Mittelführungshindernis 44 umfasst einen verlängerten Körper, der sich von einem ersten Ende, das eine Durchgangsbohrung 44c umfasst, zu einem zweiten Ende erstreckt, das eine Nocke 44b und eine Aussparung 44a umfasst. Abhängig von der Position des Mittelführungshindernisses 44 und des hinteren Gleitschuhs 32, gelangt die Nocke 44b selektiv mit einem Schlitz 20b der Führungsschiene 20 in Eingriff, und die Aussparung 44b gelangt selektiv mit dem Stift 32a des hinteren Ramm- bzw. Antriebsschuhs 32 in Eingriff. Wie am besten in 3 dargestellt ist, weisen das Mittelverbindungsgliedhindernis 42 und das Mittelführungshindernis 44 die gleiche Gesamtkörperform auf, aber eine entgegengesetzte Ausrichtung. Insbesondere ist das Mittelverbindungsgliedhindernis 42 180 Grad gedreht bezüglich des Mittelführungshindernisses 44. Ein Stift an der Mittelführung 70 erstreckt sich durch die Durchgangsbohrung 44c des Mittelführungshindernisses 44, um die Mittelführung 70 mit dem Mittelführungshindernis 44 an dem vorderen Ende der Mittelführung 70 und dem vorderen Ende des Mittelführungshindernisses 44 zu verbinden. Bei dieser Ausgestaltung kann sich das Mittelführungshindernis 44 relativ zu der Mittelführung 70 um eine Schwenkmitte drehen, die sich an der Durchgangsbohrung 44c befindet, aber die Mittelführung 70 und das Mittelführungshindernis 44 können sich nicht relativ zueinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegen. Eine Feder 45 sieht eine Vorspannkraft vor, die das Mittelführungshindernis 44 drängt, sich um die Schwenkmitte zu drehen, die sich an der Durchgangsbohrung 44c befindet, derart dass die Nocke 44b kontinuierlich nach oben in der Führungsschiene 20 gedrängt wird. Wie in 4A gesehen werden kann, wenn das Schiebedach in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, ist ein Stift 32a des hinteren Antriebsschuhs 32 mit der Aussparung 44a des Mittelführungshindernisses 44 im Eingriff. In dieser Position wird die Nocke 44b des Mittelführungshindernisses 44 nach unten in die Führungsschiene 20 gezogen, was zulässt, dass sich der hintere Antriebsschuh 32 zu dem hinteren Teil des Fahrzeugs hin bewegt.
  • II. Systembedienung.
  • Wie oben angemerkt, wird das Doppelplatten-Schiebedach durch einen Kippschalter betätigt, der sich nahe der Kartenlampe des Fahrzeugs befindet. Ein Aktivieren des Kippschalters bewirkt, dass eine Spannung an einen Motor gesendet wird, der die Bewegung des Schiebedachs antreibt. Der Motor dreht ein Getriebe bzw. Zahnrad, das mit einem Zahnriemen im Eingriff ist und ihn dadurch antreibt. Obwohl in dem vorliegenden Beispiel ein Riemensystem beschrieben wird, sind andere Antriebssysteme möglich, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie einem Fachmann ohne weiteres ersichtlich wäre.
  • Aus der Vollständig Geschlossenen Position in die Lüftungsposition
  • Beginnend mit dem Schiebedach in der vollständig geschlossenen Position, legt der Nutzer den Kippschalter in die offene Position um. Dies bringt den Motor in Eingriff und dreht das Motorgetriebe in einer Bewegung entgegen dem Uhrzeigersystem. Das Motorgetriebe wird mit zwei Riemen in Eingriff gebracht. Die Riemen bewegen sich rückwärts bzw. nach hinten die Führungsschiene hinunter. Wie in den 4A, 4B, 5A und 5B dargestellt, wenn der Motor (nicht abgebildet) aktiviert wird und der Riemen (nicht abgebildet) beginnt sich zu bewegen, schiebt der vordere Antriebsschuh 30 nach oben an dem vorderen Hindernis 40, wobei er gezwungen wird, mit einer Öffnung 20a der Führungsschiene 20 im Eingriff zu sein, womit verhindert wird, dass sich das vordere Verbindungsglied 50 dreht oder bewegt. Dies verhindert auch, dass sich die A-Glasführung 60 axial nach hinten bewegt, weil, wie in 2 dargestellt, das vordere Verbindungsglied 50 mit der A-Glasführung 60 im Eingriff ist.
  • In diesem Abschnitt bzw. dieser Phase treibt der hintere Antriebsschuh die Mittelführung 70 nach hinten über das Mittelführungshindernis 44 an. Insbesondere wird die Nocke 44b an dem Mittelführungshindernis 44 nach unten in die Führungsschiene 20 gezogen, was gestattet, dass sich der hintere Antriebsschuh 32 bewegt. Wenn das Mittelführungshindernis 44 mit der Mittelführung 70 verbunden ist, bewirkt dieser Eingriff, dass die Bewegung des hinteren Antriebsschuhs 32 an die Mittelführung 70 weitergegeben wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird verhindert, dass sich das Mittelverbindungsglied 80 axial nach hinten in der Führungsschiene 20 bewegt, weil die Nocke 42b des Mittelverbindungsgliedhindernisses 42 in dem Schlitz 20c der Führungsschiene 20 arretiert ist. Obwohl das Mittelverbindungsglied 80 nicht imstande ist sich nach hinten zu bewegen, fährt die Mittelführung 70 fort, sich nach hinten zu bewegen. Wie oben angemerkt, ist der Stift 82a des Mittelverbindungsglieds 80 mit dem Z-förmigen Schlitz 74 der Mittelführung 70 im Eingriff. Die Kombination der Unfähigkeit des Mittelverbindungsglieds 80 axial nach hinten verschoben zu werden und der Eingriff mit dem Z-förmigen Schlitz 74 bewirkt, dass sich das Mittelverbindungsglied 80 nach oben in dem Z-förmigen Schlitz 74 der Mittelführung 44 bewegt. In der Tat drehen sich das Stützelement 82 und das Verbindungsgliedelement 84 um die Schwenkmitte 86, was die A-Glasstütze 60 zwingt, nach oben zu schwenken, aufgrund der Tatsache, dass der Stift 82d des Mittelverbindungsglieds 80 mit dem Schlitz 62 der A-Glasführung 60 im Eingriff ist. Die Rotation nach oben zwingt das A-Glas 10 zu schwenken. Dies ist als die „Lüftungsposition“ bekannt, die in den 4B, 5B, 7A und 7B dargestellt ist.
  • Von der Lüftungsposition in die Vollständig Offene Position
  • Der Nutzer kann wieder den Kippschalter in die offene Position umlegen. Dies wird wieder den Motor in Eingriff bringen, was das Motorgetriebe in einer Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn herumdrehen wird. Dies wird die Riemen zwingen, sich nach hinten zu bewegen, wobei die vorderen 30 und hinteren 32 Antriebsschuhe gleichzeitig nach hinten angetrieben werden. Der hintere Antriebsschuh 32 wird die Mittelführung 70 nach hinten antreiben, bis die Mittelführung 70 an der A-Glasführung 60 zieht, über den Eingriff zwischen dem Mittelverbindungsglied 80 und der A-Glasführung 60. Dieses Ziehen wird bewirken, dass sich das vordere Verbindungsglied 50 nach oben dreht, wobei das A-Glas 10 parallel zu der Krümmung des Fahrzeugdaches bewegt wird. Zur gleichen Zeit wird der Stift 30a des vorderen Antriebsschuhs 30 fortfahren, nach oben an das vordere Hindernis 40 zu drücken und dadurch verhindern, dass sich das vordere Verbindungsglied 50 und die A-Glasführung 60 nach hinten bewegen.
  • Gleichzeitig wenn sich das vordere Verbindungsglied 50 nach oben dreht, nimmt der vordere Stift 78 der Mittelführung 70 die Aussparung 42a des Mittelverbindungsgliedhindernisses 42 in Eingriff. Diese Tat bewirkt, dass der vordere Stift 78 das Hindernis 42 nach oben zieht und dadurch die Nocke 42b des Hindernisses 42 von dem Schlitz 20c der Führungsschiene 20 außer Eingriff bringt. Diese Tat ermöglicht, dass sich das Mittelverbindungsglied 80 nach hinten mit der Mittelführung 70 bewegt. Wenn sich das vordere Verbindungsglied 50 in der Führung 22 bewegt, wird bewirkt, dass sich das vordere Verbindungsglied 50 dreht. Wenn sich das vordere Verbindungsglied 50 in die ganz obere Position dreht, wird der Stift 30a des vorderen Antriebsschuhs 30 die Aussparung 40a des vorderen Hindernisses 40 in Eingriff nehmen. Der Stift 30a zieht die Nocke 40b des Hindernisses 40 aus dem Eingriff mit dem Schlitz 20a der Führungsschiene 20 heraus, wodurch gestattet wird, dass sich das A-Glas 10 nach hinten mit dem vorderen Antriebsschuh 30 bewegt.
  • Wenn sich die A-Glasführung 60 und die Mittelführung 70 nach hinten bewegen, wird die B-Glasführung 90 in einer Scherenbewegung nach unten angetrieben, geführt durch den Eingriff zwischen dem Stift 96 der B-Glasführung 90 und der S-förmigen Nut 72 der Mittelführung 70, und durch den Eingriff zwischen dem Stift 76 der Mittelführung 70 und der L-förmigen Nut 92 in der B-Glasführung 90. Während dieser Bewegung wird verhindert, dass sich die B-Glasführung 90 nach hinten bewegt, durch den Eingriff zwischen dem zylindrischen Element 94 und dem B-Glasführungsblock 114. Wie in 5C gesehen werden kann, wenn das zylindrische Element 94 in den Kanal der Führungsschiene 20 übergeht, wird das zylindrische Element 94 frei von dem B-Glasführungsblock 114 sein. An diesem Punkt wird die B-Glasführung 90 frei sein, sich nach hinten mit der Mittelführung 70, dem Mittelverbindungsglied 80, dem vorderen Verbindungsglied 50 und der A-Glasführung 60 zu bewegen.
  • Die vorderen und hinteren Antriebsschuhe 30 und 32 setzen dann ihren Fortschritt nach hinten fort. Wenn das B-Glas 12 seine vollständig offene Position erreicht, springt die Nocke 44b des Mittelführungshindernisses 44 hoch in einen Eingriff mit dem Schlitz 20b der Führungsschiene 20. Wenn die Nocke 44b des Mittelführungshindernisses 44 die Führungsschiene 20 in Eingriff nimmt, wird das Mittelführungshindernis 44 von dem hinteren Antriebsschuh 32 freigegeben. Dies wird das B-Glas 12 in seine vollständig offene Position arretieren und gestatten, dass sich der hintere Antriebsschuh 32 nach hinten frei in der Führungsschiene 20 bewegt. Wenn der vordere Antriebsschuh 30 fortfährt, sich nach hinten zu bewegen, fährt der Eingriff zwischen dem Stift 30a des vorderen Antriebsschuhs und der Aussparung 40a des vorderen Hindernisses 40 fort, das vordere Verbindungsglied 50 nach hinten zu bewegen. Diese Tat treibt dadurch die A-Glasführung 60 nach hinten an. Wie oben angemerkt, weist die A-Glasführung 60 einen langen horizontalen Schlitz 62 auf, in dem das Mittelverbindungsglied 80 über den Stift 82d entlanggleitet. Wenn sich das A-Glas 10 nach hinten bewegt, stützt das Mittelverbindungsglied 80 die A-Glasführung 60, wobei das A-Glas 10 in einer Position nach oben gehalten wird. Sobald das A-Glas 10 eine vollständig offene Position erreicht, wird die Leistung an den Motor ausgeschaltet. Das Motorgetriebe wird in der Position arretiert sein, wobei nicht gestattet wird, dass sich der Riemen etwas weiter bewegt. Dies führt zu der vollständig offenen Position, die in den 4D, 5D, 8A und 8B dargestellt ist.
  • Von der Vollständig Offenen Position in die Lüftungsposition.
  • Um das Glas zu schließen, aktiviert der Nutzer den Schließkipper. Der Motor bewegt sich in einer Bewegung im Uhrzeigersinn, wobei der Riemen nach vorne gezogen wird. Der vordere Antriebsschuh 30 wird dann nach vorne angetrieben, wobei das vordere Verbindungsglied 50 zusammen mit ihm gezogen wird. Das vordere Verbindungsglied 50 treibt das A-Glas 10 vorwärts an, während es durch den an dem Mittelverbindungsglied 80 angebrachten Stift gestützt wird. Gleichzeitig beginnt der hintere Schuh 32 sich vorwärts zu bewegen, und der Stift 32a des hinteren Antriebsschuhs 32 gelangt mit der Aussparung 44a des Mittelführungshindernisses 44 in Eingriff. Diese Tat zieht die Nocke 44b des Hindernisses 44 nach unten und frei von dem Schlitz 20b der Führungsschiene 20, und gestattet, dass die Mittelführung 70 nach vorne läuft bzw. sich bewegt. Wenn sich der hintere Antriebsschuh 32 nach vorne bewegt, nimmt die B-Glasführung 90 den B-Glasführungsblock 114 in Eingriff, wobei die B-Glasführung 90 gezwungen wird, sich nach oben entlang des S-förmigen Schlitzes 72 der Mittelführung 70 und des L-förmigen Schlitzes 92 der B-Glasführung 90 in einer Scherenbewegung zu bewegen, wobei das B-Glas 12 in eine vollständig geschlossene Position zurückgebracht wird. Wenn sich das B-Glas 12 in seine geschlossene Position bewegt, zwingt der vordere Antriebsschuh 30 die Nocke 40b des vorderen Hindernisses 40 in den Schlitz 20a der Führungsschiene 20 einzugreifen. Diese Tat zwingt das vordere Verbindungsglied 50 sich nach unten zu drehen. Dies wird lediglich den hinteren Teil des A-Glases 10 nach oben geschwenkt lassen. Der hintere Antriebsschuh 32 wird dann fortfahren vorwärts angetrieben zu werden, bis die Nocke 42b des Mittelverbindungsgliedhindernisses 42 gezwungen wird, den Schlitz 20c der Führungsschiene 20 in Eingriff zu nehmen, und der Stift 78 der Mittelführung 70 die Aussparung 42a des Mittelverbindungsgliedhindernisses 42 außer Eingriff lässt. Dies bringt das A-Glas 10 in die „Lüftungsposition“ zurück, die in den 4B, 5B, 7A und 7B dargestellt ist.
  • Aus der Lüftungsposition in die Vollständig Geschlossene Position.
  • Um sich aus der Lüftungsposition in die vollständig geschlossene Position zu bewegen, kann der Nutzer wieder den Schließschalter drücken, um den Motor in Eingriff zu bringen, um sich in eine Bewegung im Uhrzeigersinn zu bewegen. Dies wird den Riemen nach vorne bewegen, wobei der hintere Antriebsschuh 32 nach vorne angetrieben wird. Dies wird die Mittelführung 70 nach hinten ziehen. Weil das Mittelverbindungsgliedhindernis 42 in dem Schlitz 20c der Führungsschiene 20 im Eingriff ist, kann das Mittelverbindungsglied 80 nicht in die axiale Richtung laufen, sondern wird stattdessen gezwungen, in dem Z-förmigen Schlitz 74 an der Mittelführung 70 zu laufen, was bewirkt, dass sich das Mittelverbindungsglied 80 nach unten dreht, wobei das A-Glas 10 in die vollständig geschlossene Position zurückkehrt, die in den 4A und 5A dargestellt ist.
  • Augenscheinlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der obigen Lehren möglich. Es ist deshalb zu verstehen, dass innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche die Erfindung anders als speziell hierin beschrieben praktiziert werden kann.

Claims (4)

  1. Doppelplatten-Schiebedach, umfassend: eine vordere Glasführung, die eine vordere Glasplatte stützt; eine hintere Glasführung, die eine hintere Glasplatte stützt, wobei die hintere Glasplatte hinter der vorderen Glasplatte angeordnet ist, wenn das Doppelplatten-Schiebedach in einer völlig geschlossenen Position ist; und eine Mittelführung, welche die vordere Glasführung mit der hinteren Glasführung verbindet, um eine vertikale Bewegung von jeder der vorderen Glasführung und der hinteren Glasführung zu führen, wenn die Mittelführung in eine Richtung nach hinten oder nach vorne angetrieben wird, wobei die Mittelführung einen ersten Mittelführungsschlitz umfasst, der eine vertikale Bewegung der vorderen Glasführung führt, und einen zweiten Mittelführungsschlitz, der eine vertikale Bewegung der hinteren Glasführung führt, und wobei die Mittelführung ein Mittelverbindungsglied umfasst, das mit der Mittelführung drehbar im Eingriff ist und das mit der vorderen Glasführung drehbar im Eingriff ist, und wobei das Mittelverbindungsglied einen ersten Mittelverbindungsgliedstift umfasst, der mit einem Längsschlitz der vorderen Glasführung im Eingriff ist, und einen zweiten Mittelverbindungsgliedstift, der mit dem ersten Mittelführungsschlitz im Eingriff ist.
  2. Doppelplatten-Schiebedach, umfassend: eine vordere Glasführung, die eine vordere Glasplatte stützt; eine hintere Glasführung, die eine hintere Glasplatte stützt, wobei die hintere Glasplatte hinter der vorderen Glasplatte angeordnet ist, wenn das Doppelplatten-Schiebedach in einer völlig geschlossenen Position ist; und eine Mittelführung, welche die vordere Glasführung mit der hinteren Glasführung verbindet, um eine vertikale Bewegung von jeder der vorderen Glasführung und der hinteren Glasführung zu führen, wenn die Mittelführung in eine Richtung nach hinten oder nach vorne angetrieben wird, wobei die Mittelführung eine einteilige Komponente ist, mit einem ersten Mittelführungsschlitz, der eine vertikale Bewegung der vorderen Glasführung führt, und einem zweiten Mittelführungsschlitz, der eine vertikale Bewegung der hinteren Glasführung führt, und wobei die hintere Glasführung einen hinteren Glasführungsstift umfasst und die Mittelführung einen Mittelführungsstift umfasst, und wobei die hintere Glasführung einen hinteren Glasführungsschlitz umfasst, der den Mittelführungsstift aufnimmt, und der zweite Mittelführungsschlitz den hinteren Glasführungsstift aufnimmt.
  3. Doppelplatten-Schiebedach nach Anspruch 2, wobei der erste Mittelführungsschlitz ein Z-förmiger Schlitz ist, der zweite Mittelführungsschlitz ein S-förmiger Schlitz ist und der hintere Glasführungsschlitz wie ein geneigter Buchstabe L geformt ist.
  4. Doppelplatten-Schiebedach nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Führungsblock, der verhindert, dass sich die hintere Glasführung in die Richtung nach hinten bewegt, während sich die Mittelführung in die Richtung nach hinten bewegt, wobei die hintere Glasführung in einer Scherenbewegung nach unten angetrieben wird, geführt durch den Eingriff zwischen dem Mittelführungsstift und dem hinteren Glasführungsschlitz und durch den Eingriff zwischen dem hinteren Glasführungsstift und dem zweiten Mittelführungsschlitz, wenn verhindert wird, dass sich die hintere Glasführung in die Richtung nach hinten bewegt, durch den Eingriff zwischen der hinteren Glasführung und dem Führungsblock.
DE112010004515.1T 2009-11-20 2010-11-19 Doppelplatten-Schiebedach Expired - Fee Related DE112010004515B4 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US26304409P 2009-11-20 2009-11-20
US61/263,044 2009-11-20
US12/727,682 US8177295B2 (en) 2009-11-20 2010-03-19 Dual panel sunroof
US12/727,682 2010-03-19
PCT/US2010/057384 WO2011063207A1 (en) 2009-11-20 2010-11-19 Dual panel sunroof

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112010004515T5 DE112010004515T5 (de) 2012-08-30
DE112010004515B4 true DE112010004515B4 (de) 2019-07-04

Family

ID=44060016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112010004515.1T Expired - Fee Related DE112010004515B4 (de) 2009-11-20 2010-11-19 Doppelplatten-Schiebedach

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8177295B2 (de)
DE (1) DE112010004515B4 (de)
WO (1) WO2011063207A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5588330B2 (ja) * 2010-12-06 2014-09-10 ベバスト ジャパン株式会社 サンルーフ装置
JP5754146B2 (ja) * 2011-01-28 2015-07-29 アイシン精機株式会社 ルーフ装置
DE102012104280B4 (de) * 2012-05-16 2015-04-02 Webasto SE Fahrzeugdach mit zwei Deckelelementen
JP6038505B2 (ja) * 2012-06-27 2016-12-07 八千代工業株式会社 開閉式天窓
JP6225752B2 (ja) * 2014-02-28 2017-11-08 アイシン精機株式会社 サンルーフ装置
JP6225753B2 (ja) * 2014-02-28 2017-11-08 アイシン精機株式会社 サンルーフ装置
EP3205522B1 (de) * 2016-02-09 2018-10-10 Webasto SE Antriebsmechanismus für ein fahrzeug und verfahren zum bewegen von platten für ein fahrzeug
CN106965657A (zh) * 2017-02-21 2017-07-21 刘小冬 前后开启式全景天窗

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3882287T2 (de) * 1987-06-25 1994-03-10 Vermeulen Hollandia Octrooien Oberfirst-Schiebedach für Kraftfahrzeuge.
DE10037035A1 (de) * 2000-07-27 2002-02-28 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Schiebedachdeckel eines Fahrzeugdaches und Fahrzeugdach mit bewegbaren Schiebedachdeckeln
JP2002103977A (ja) * 2000-09-29 2002-04-09 Johnan Seisakusho Co Ltd 車両のサンルーフ装置
US20090039682A1 (en) * 2007-08-10 2009-02-12 Yachiyo Industry Co., Ltd. Sunroof apparatus for vehicle
DE102007061091A1 (de) * 2007-12-19 2009-06-25 Arvinmeritor Gmbh Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5197779A (en) * 1989-06-27 1993-03-30 Mazda Motor Corporation Power sliding sunroof
JP3269189B2 (ja) * 1993-07-13 2002-03-25 アイシン精機株式会社 車両用サンルーフ装置
US6199944B1 (en) * 1999-06-04 2001-03-13 Asc Incorporated Spoiler sunroof
DE19927654C1 (de) * 1999-06-17 2000-07-20 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Lamellendach für eine Dachöffnung eines Kraftfahrzeugs
US6419308B1 (en) * 1999-10-29 2002-07-16 Asc Incorporated Movable roof system for an automotive vehicle
US7222908B1 (en) * 2006-01-27 2007-05-29 Asc Incorporated Automotive open air system
US7708337B2 (en) * 2007-11-07 2010-05-04 Yachiyo Industry Co., Ltd. Sunroof apparatus for vehicle

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3882287T2 (de) * 1987-06-25 1994-03-10 Vermeulen Hollandia Octrooien Oberfirst-Schiebedach für Kraftfahrzeuge.
DE10037035A1 (de) * 2000-07-27 2002-02-28 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Schiebedachdeckel eines Fahrzeugdaches und Fahrzeugdach mit bewegbaren Schiebedachdeckeln
JP2002103977A (ja) * 2000-09-29 2002-04-09 Johnan Seisakusho Co Ltd 車両のサンルーフ装置
US20090039682A1 (en) * 2007-08-10 2009-02-12 Yachiyo Industry Co., Ltd. Sunroof apparatus for vehicle
DE102007061091A1 (de) * 2007-12-19 2009-06-25 Arvinmeritor Gmbh Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE112010004515T5 (de) 2012-08-30
US20110121615A1 (en) 2011-05-26
US8177295B2 (en) 2012-05-15
WO2011063207A1 (en) 2011-05-26
WO2011063207A8 (en) 2012-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010004515B4 (de) Doppelplatten-Schiebedach
EP2867109B1 (de) Verstelleinrichtung zum verstellen der position eines windschilds
EP2451665B2 (de) Schiebedachvorrichtung insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE102009011859B4 (de) Vorrichtung zum Lagern einer Schiebetür
DE102006037787B4 (de) Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit modularer Verstell- und Führungsanordnung
DE3347962C2 (de)
DE2942006A1 (de) Schiebedach fuer kraftfahrzeuge
EP1932700A2 (de) Dreiecksfensterrollo für Kraftfahrzeuge
EP1809503B1 (de) Schiebedachvorrichtung für kraftfahrzeuge
EP2004448A1 (de) Verstellsystem für einen fahrzeugsitz
DE4040825A1 (de) Schiebedach fuer kraftfahrzeuge
DE102016119450A1 (de) Schiebedachsystem
EP2108536A2 (de) Fahrzeugdach mit einem verstellbaren Deckel und einer Deckelantriebseinrichtung
DE10082186B4 (de) Schiebedachdeckel für eine Dachöffnung eines Fahrzeugdaches
DE10237543B4 (de) Fahrzeugdach
DE60221716T2 (de) Dachanordnung für ein fahrzeug
WO2017041946A1 (de) Fahrzeugdach mit einem verstellbaren deckel
DE10203848B4 (de) Schiebedach für Fahrzeuge
EP1403113B1 (de) Schiebedach für ein Kraftfahrzeug
EP1681194B1 (de) Fahrzeug-Schiebedach mit einer bewegbaren Wasserrinne
WO2016162170A1 (de) Anordnung mit einem deckel für ein fahrzeugdach und fahrzeugdach für ein kraftfahrzeug
EP0551840B1 (de) Schiebehebedach für Kraftfahrzeuge
DE102010056246A1 (de) Verstellvorrichtung für eine Dachkappe eines Faltverdecks
DE102007019301B4 (de) Betätigungseinrichtung zum Betätigen einer Windabweisereinrichtung
DE10203847B4 (de) Schiebedach für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140403

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee