DE112010000757T5 - Stützrahmensystem für den Einsatz mit Gitterträgern und Balken - Google Patents

Stützrahmensystem für den Einsatz mit Gitterträgern und Balken Download PDF

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Abstract

Ein Stützsystem, das zwischen Paaren Metallgitterträgern oder -balken befestigt werden kann, weist eine oder mehrere Endkonsolen auf, die an einem Ende an der oberen Seite eines ersten Gitterträgers befestigt sind, sowie eine weitere entsprechende Zahl von Endkonsolen, die an der Oberseite eines zweiten Gitterträgers gegenüber den ersten beiden Endkonsolen befestigt sind. Ein oder mehrere längliche Stäbe überspannen den Abstand zwischen den Gitterträgern. Jeder längliche Stab ist an einer der Endkonsolen, die an einem ersten Ende am ersten Gitterträger befestigt sind, und an der entsprechenden fluchtenden Endkonsole befestigt, die an einem zweiten Ende am zweiten Gitterträger befestigt ist. Zwischen den länglichen Stäben sind Riegel befestigt, die jeweils durch ein Paar T-förmige Konsolenanordnungen definiert sind, an denen Riegel befestigt sind.

Description

  • Bezug auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung kann hinsichtlich des gesamten hierin offenbarten Inhalts das Anmeldedatum der am 15. Januar 2009 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/144,950 in Anspruch nehmen. Die gesamte Offenbarung der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/144,950 wird hierin durch Bezugnahme eingegliedert.
  • Gebiet der Offenbarung
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf eine Klammer für den Einsatz mit Metallgitterträgern und -balken zur Befestigung von Riegeln an Dachsparren.
  • Hintergrund der Offenbarung
  • Im Bauwesen und insbesondere im Stahlskelettbau werden Metallgitterträger und Breitflanschträger üblicherweise unter Welldachelementen als Dachbinder verwendet. Die Metallgitterträger oder -balken dienen auch zum Aufhängen von Gegenständen wie Leuchten, Sprinklerverteileranordnungen, Produktförderern, Dachfenster, Klimaanlagenaggregaten, Gipskartonplatten für Decken u. ä. Für große Ausstattungskomponenten wie manche Klimaanlageneinheiten muss durch Teile der Welldachelemente geschnitten werden, so dass eine Öffnung entsteht, die zur Aufnahme der großen Ausrüstung bemessen ist. Öffnungen entstehen auch, indem Dachelementteile zu anderen Zwecken, wie etwa zur Herstellung von Dachzugangsöffnungen durchschnitten werden.
  • Zur Verstärkung der geschwächten Dachelemente über der Trägerstruktur nach der Ausbildung derartiger Öffnungen werden zum Stützen von geschweißtem Winkelrahmenstahl üblicherweise an Knotenpunkten Winkelclips an Gitterträger geschweißt. Bei Knotenpunkten handelt es sich um Stellen knapp über dem Scheitel eines Konstruktionsstabelements, das vom oberen Winkeleisenpaar von Metallgitterträgern in einem Winkel herunterhängt. Diese diagonalen Zickzack-Stabelemente bilden eine Binderstützstruktur.
  • Es können Ausstattungsteile auf eine Dachabdeckung platziert werden, deren Gewicht zwar die Tragfähigkeit der Dachelemente übersteigt, jedoch in der Kapazität der Dachsparrenkonstruktion liegt. Es muss möglich sein, derartige Lasten zuverlässig von den Dachelementen zu den Gitterträgern oder Balken zu übertragen.
  • Die herkömmliche Praxis des Anschweißens von Clips zum Stützen von geschweißtem Winkelrahmenstahl hat mehrere Nachteile. Beispielsweise kann die restliche Länge der Träger aufgrund von Hinterschneiden durch das Schweißen unbeabsichtigt strukturell beschädigt werden; das Schweißen muss möglicherweise von ungünstigen Winkelstellungen aus unter Platzmangel durchgeführt werden, wodurch das Schweißen schwierig oder gefährlich wird. Außerdem muss das Schweißen von geprüften Fachschweißern durchgeführt werden.
  • Eine weitere übliche Art des Installierens von Rahmenwinkelstücken zwischen Trägern ist das Herausschneiden eines Teils aus jedem Ende eines 90°-förmigen Metallteils, so dass an jedem Ende eine ebene Fläche verbleibt. Diese ebene Fläche ruht dann oben auf jedem parallel verlaufenden Träger, wobei sich die Schnittfläche nach unten erstreckt, um zum Montieren von Ausstattungsteilen zu dienen. Ein solcher Stützwinkel müsste jedoch vor der Dachabdeckung installiert werden. Im Zusammenhang mit dieser Anordnung kann es auch zu anderen Problemen kommen. Jedes Mal, wenn beispielsweise Material von einer Konstruktionskomponente wie einem Rahmenwinkel abgetragen wird, wird diese Komponente geschwächt und weniger tragfähig. Außerdem neigen Beanspruchungen dazu, sich entlang der Linie zu konzentrieren, entlang der der Rand des oberen Flanschs des Trägers auf die ungeschnittene Seite des Rahmenwinkels trifft. Eine direkte Konsequenz dieser uneinheitlichen, schlecht verteilten Last kann sich der obere Flansch des Trägers verbiegen, was zu Dachversagen führen kann.
  • Wie im Folgenden dargestellt, wird ein Stützsystem offenbart, das an strategischen Stellen entlang Trägern unter den Welldachelementen als zuverlässigere Lösung zur Verstärkung von Dachkonstruktionen in der Nähe von Öffnungen in Dachelementen an Ort und Stelle befestigt werden kann. Die Lösung ist auch bei der Übertragung von Lasten an Gitterträger oder Balken in Dachkonstruktionen nützlich, wenn keine Öffnungen ausgebildet sind. Beispielsweise lässt sich das erfindungsgemäße Stützsystem dort verwenden, wo eine Konstruktion verstärkt werden muss, um Lasten über oder unter bestimmten Dachstellen wie beispielsweise schwere Klimaanlagen-Kondensatoraggregate, Leuchten, Deckenventilatoren, Artikelförderer o. ä. zu stützen.
  • Kurzdarstellung der Offenbarung
  • Es wird ein Stützsystem offenbart, das zwischen Paaren von Metallgitterträgern oder -balken befestigt werden kann. Das Stützsystem weist eine oder mehrere Endkonsolen auf, die an einem Ende an der Oberseite eines ersten Gitterträgers oder Breitflanschträgers befestigt sind, sowie dieselbe Zahl von Endkonsolen, die an einem gegenüberliegenden Ende an der Oberseite eines zweiten Gitterträgers oder Balkens befestigt sind. Die hier offenbarten Ausführungsformen werden gemäß der folgenden Beschreibung zwar in der Hauptsache im Zusammenhang mit Gitterträgern verwendet, aber für Durchschnittsfachleute versteht es sich, dass das vorliegende Stützsystem alternativ auf ähnliche Weise im Zusammenhang mit Breitflanschträgern verwendet werden kann. Jede der an der Oberseite des ersten Gitterträgers befestigten Endkonsolen ist auf eine entsprechende der am zweiten Gitterträger befestigten Endkonsolen ausgerichtet. Das Stützsystem weist ferner mindestens einen länglichen Stab, vorzugsweise aus Rohrstahl, auf, der den Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Gitterträger überspannt. Jeder der länglichen Stäbe ist an einer der Endkonsolen, die an einem ersten Ende am ersten Gitterträger befestigt sind, und an der entsprechenden fluchtenden Endkonsole befestigt, die an einem zweiten Ende am zweiten Gitterträger befestigt ist.
  • In einer Ausführungsform weist jede der Endkonsolen ein U-Profilelement, das sich über den Gitterträger erstreckt, an dem die Endkonsole befestigt ist, und einen am U-Profilelement angebrachten Sattel mit einer oberen Platte und zwei sich von der oberen Platte nach unten erstreckenden Seitenwänden auf. In einer anderen Ausführungsform weist jede der Endkonsolen als Alternative zu einem U-Profilelement ein Rohrelement auf, das sich über den Gitterträger oder den Breitflanschträger erstreckt, an dem die Endkonsole befestigt ist. In dieser alternativen Ausführungsform ist am Rohrelement ein Sattel mit einer oberen Platte und zwei sich von der oberen Platte nach unten erstreckenden Seitenwänden angebracht. Lediglich beispielhaft kann der Sattel mittels Nieten, Punkt- oder Buckelschweißen am U-Profilelement oder am Rohrelement angebracht werden. Abgesehen davon, dass ein U-Profilelement durch ein Rohrelement ersetzt wird, hat sich im Vergleich zu den Endkonsolen der ersten Ausführungsform an den übrigen Einzelheiten dieser alternativen Endkonsolen und der Art ihrer Verwendung im Stützsystem der vorliegenden Offenbarung nichts geändert. Aus Übersichtlichkeitsgründen werden derartige Einzelheiten hier nicht wiederholt.
  • Die Seitenwände des Sattels überspreizen die Seiten des aus Rohrstahl gebildeten länglichen Stabs und erstrecken sich bis unter die Seiten des länglichen Stabs. Die Seitenwände des Sattels sind mit gegenüberliegenden halterungaufnehmenden Öffnungen versehen, die vertikal unter dem Boden des U-Profilelements mit einem größeren Abstand beabstandet sind, als die Seiten des länglichen Stabs hoch sind. Die halterungaufnehmenden Öffnungen an mindestens einer der Seitenwände sind zur Aufnahme einer komplementären Unterseite eines Kopfs einer Schlossschraube vorzugsweise quadratisch, wodurch eine Drehung der Schlossschraube in Bezug auf den Sattel verhindert wird.
  • Das Stützsystem kann ferner einen oder mehrere Riegel aufweisen, die an den länglichen Stäben befestigt sind. Jeder der Riegel weist ein Paar allgemein T-förmiger Konsolenanordnungen auf, die jeweils hier als „T-Konsolenanordnung” bezeichnet werden, und zwar eine an jedem seiner Enden. Jede T-Konsolenanordnung weist einen ersten T-Konsolensattelabschnitt auf, (der den oberen Querabschnitt des T bildet) der sich ähnlich wie der Sattel der Endkonsolen über einen der länglichen Stäbe erstreckt und diesen überspreizt. An Seitenwänden des ersten T-Konsolensattelabschnitts sind gegenüberliegende halterungaufnehmende Öffnungen vorgesehen, die vertikal unter einer oberen Platte des ersten T-Konsolensattelabschnitts mit einem größeren Abstand beabstandet sind, als die Seiten des länglichen Stabs hoch sind.
  • Jede T-Konsolenanordnung weist ferner einen zweiten T-Konsolensattelabschnitt auf, (der den Stielabschnitt des T bildet) der sich senkrecht von einem mittleren Bereich einer der Seitenwände des ersten T-Konsolensattelabschnitts erstreckt. Der zweite T-Konsolensattelabschnitt hat eine obere Wand, die einen Ausschnitt zur Unterbringung einer Rippe einer Dachabdeckung aufweisen kann, und ein Paar herabhängende Seitenwände mit darin vorgesehenen gegenüberliegenden halterungaufnehmenden Öffnungen. Mindestens eine der Seitenwände des zweiten T-Konsolensattelabschnitts der T-Konsolenanordnung kann mit einer Haltelasche versehen sein, die nach innen zur gegenüberliegenden Seitenwand hin gebogen sein kann, um die Installierung eines Riegels, der aus Rohrstahl gebildet sein kann, in den zweiten T-Konsolensattelabschnitt zu erleichtern.
  • An Seitenwänden des zweiten T-Konsolensattelabschnitts sind gegenüberliegende halterungaufnehmende Öffnungen vorgesehen, die vertikal unter der oberen Wand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts mit einem größeren Abstand beabstandet sind, als die Seiten des Riegels hoch sind. Wie beim Sattel der Endkonsole ist mindestens eine jedes gegenüberliegenden Paars halterungaufnehmender Öffnungen des ersten und des zweiten T-Konsolensattelabschnitts zur Aufnahme einer komplementären Unterseite eines Kopfs einer Schlossschraube vorzugsweise quadratisch, wodurch eine Drehung der Schlossschraube in Bezug auf die jeweilige Seitenwand verhindert wird.
  • Ein Riegel wird so durch den Riegel und die T-Konsolenanordnungen, an denen der Riegel an jedem Ende befestigt ist, definiert. Wenn ein Paar derartiger Riegel zwischen den länglichen Stäben befestigt ist und die länglichen Stäbe über die Endkonsolen an den Gitterträgern befestigt sind, kann das Stützsystem Lasten aufnehmen und übertragen. Für die Installierung des Stützsystems der vorliegenden Offenbarung ist es nicht notwendig, seine verschiedenen Komponenten an die Gitterträger zu schweißen. Die Stützkonstruktion wird nun in der folgenden Beschreibung der Zeichnungen und der ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen genauer beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 einen perspektivischen Aufriss des Stützsystems der vorliegenden Offenbarung, das zwischen einem Paar Gitterträgern installiert ist,
  • 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Stützsystems aus 1,
  • 3 eine Perspektivansicht einer Endkonsole des Stützsystems aus 1, die an der Oberseite eines Gitterträgers befestigt ist,
  • 4 eine weitere Perspektivansicht einer Endkonsole des Stützsystems aus 1, die an der Oberseite eines Gitterträgers befestigt ist,
  • 5 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Endkonsole des Stützsystems aus 1, wobei ein Gitterträger und ein länglicher Stab in Durchsicht dargestellt sind,
  • 6 eine weitere auseinandergezogene Perspektivansicht einer Endkonsole des Stützsystems aus 1, wobei ein Gitterträger und ein länglicher Stab in Durchsicht dargestellt sind,
  • 6a eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Endkonsole des Stützsystems der vorliegenden Offenbarung, wobei ein Breitflanschträger in Durchsicht dargestellt ist,
  • 7 eine Perspektivansicht einer T-Konsolenanordnung des Stützsystems aus 1,
  • 8 eine weitere Perspektivansicht der T-Konsolenanordnung des Stützsystems aus 1, wobei ein länglicher Stab und ein Riegel in Durchsicht dargestellt sind,
  • 9 eine Querschnittsansicht der T-Konsolenanordnung aus 8 entlang den Linien 9-9 in 8,
  • 10 eine Draufsicht auf den ersten T-Konsolensattelabschnitt der T-Konsolenanordnung aus 8 mit einer Darstellung einer Seitenwand des ersten T-Konsolensattelabschnitts, an der der zweite T-Konsolensattelabschnitt angebracht ist,
  • 11 eine Draufsicht auf den zweiten T-Konsolensattelabschnitt der T-Konsolenanordnung aus 8 mit einer Darstellung einer Seitenwand der zweiten T-Konsolenanordnung, die sich senkrecht zur Seitenwand des ersten T-Konsolensattelabschnitts aus 10 erstreckt,
  • 12 eine Ansicht des zweiten T-Konsolensattelabschnitts der T-Konsolenanordnung aus 8 von oben,
  • 13 eine Perspektivansicht eines Rohrelements zur Verwendung in einer alternativen Endkonsole des Stützsystems der vorliegenden Offenbarung,
  • 14 eine Draufsicht des Rohrelements aus 13,
  • 15a und 15b Perspektivansichten einer mit dem Rohrelement aus 13 versehenen Endkonsole, wobei der Sattel und das Rohrelement der Endklammer miteinander verschweißt sind,
  • 15c und 15d Perspektivansichten einer mit dem Rohrelement aus 13 versehenen Endkonsole, wobei der Sattel und das Rohrelement der Endklammer miteinander vernietet sind,
  • 16 eine Querschnittsansicht entlang den Linien 16-16 aus 15a,
  • 17a und 17b Perspektivansichten einer mit einem U-Profilelement versehenen Endkonsole, wobei der Sattel und das U-Profilelement der Endklammer miteinander verschweißt sind,
  • 17c und 17d Perspektivansichten einer mit einem U-Profilelement versehenen Endkonsole, wobei der Sattel und das U-Profilelement der Endklammer miteinander vernietet sind,
  • 18 eine Querschnittsansicht entlang den Linien 18-18 aus 17a,
  • 19 eine Draufsicht auf eine weitere alternative Ausführungsform des Stützsystems der vorliegenden Offenbarung, das für den Einsatz mit Unterzugbalken ausgelegt ist,
  • 20 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Ausführungsform des Stützsystems aus 19,
  • 21 eine Perspektivansicht einer Endkonsole des in 19 dargestellten Stützsystems,
  • 22 eine Querschnittsansicht der Endkonsole aus 21 entlang den Linien 22-22 aus 21,
  • 23 eine Draufsicht auf eine Durchgangskonsole der vorliegenden Offenbarung zum Befestigen eines Paars Konstruktionsrahmenstäbe an einem Gitterträger und
  • 24 eine Draufsicht auf eine Konsole, die als Teil der in 23 dargestellten Durchgangskonsole verwendet werden kann.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Das Stützsystem 10 der vorliegenden Offenbarung dient zum Stützen von Lasten an Stellen zwischen Breitflanschträgern oder Gitterträgern 12, 12', während Kräfte und Lasten an die Gitterträger 12, 12' übertragen werden. Wie in der Technik bekannt, ist ein Gitterträger ein Konstruktionselement, das üblicherweise zum Stützen einer Dachkonstruktion, gemeinhin eines Welldachs, verwendet wird. Wie am besten aus 2 hervorgeht, weist ein Gitterträger 12, 12' ein oberes Paar Winkeleisen 14, 16, die durch die Dicke einer Zwischenfachwerkanordnung von Stabelementen 18 voneinander getrennt sind, und ein unteres Paar Winkeleisen 20, 22 auf, die ebenfalls durch die Dicke einer Zwischenfachwerkanordnung von Stabelementen 18 voneinander getrennt sind. Jedes der oberen Winkeleisen 14, 16 ist so ausgerichtet, dass sein horizontaler Flansch 24 an der Oberseite des Gitterträgers 12, 12' ausgerichtet ist und sich sein vertikaler Flansch 26 von einem Rand, der dem gegenüberliegenden oberen Winkeleisen 16, 14 am nächsten liegt, nach unten erstreckt. Jedes der unteren Winkeleisen 20, 22 ist so ausgerichtet, dass sein horizontaler Flansch 24 an der Unterseite des Gitterträgers 12, 12' ausgerichtet ist und sich sein vertikaler Flansch 26 von einem Rand, der dem gegenüberliegenden unteren Winkeleisen 22, 20 am nächsten liegt, nach oben erstreckt.
  • Das Stützsystem 10 weist vier Endkonsolen 28 auf. Jede der Endkonsolen 28 kann am oberen Paar Winkeleisen 14, 16 eines der Gitterträger 12, 12' befestigt werden. Als Alternative zu einem Gitterträger können die Endkonsolen 28 am oberen horizontalen Flansch 25 eines Breitflanschträgers 27 befestigt sein, wie in 6a dargestellt. Ein Zugclip 30 (wie am besten aus 5 und 6 hervorgeht) und eine Halterung wie ein Bolzen 32 werden zusammen mit einer Mutter und/oder einer Unterlegscheibe verwendet, um jede Endkonsole 28 am horizontalen Flansch 24 eines der oberen Winkeleisen 14, 16 oder am oberen horizontalen Flansch 25 des Breitflanschträgers 27 zu befestigen. Überall, wo in der vorliegenden Offenbarung eine Halterung wie ein Bolzen oder eine Schlossschraube offenbart wird, versteht es sich, dass die Befestigung an der jeweiligen Stelle einen Bolzen und/oder eine Mutter aufweisen kann, selbst wenn dies nicht ausdrücklich beschrieben wird. Das Stützsystem 10 der vorliegenden Offenbarung setzt vorzugsweise Schlossschrauben der Festigkeitsklasse 5 ein. Schlossschrauben niedrigerer Festigkeitsklassen können jedoch für die Bolzen 32 der Endkonsolen 28 zufriedenstellend sein. Der Zugclip 30 hat eine Bodenplatte 34 mit einer durch sie hindurchgehenden Öffnung 36, und eine Endwand 38 mit einem nach oben offenen Schlitz 40. Der Zugclip 30 kann gegenüber der Endwand 38 eine weitere Endwand oder eine Lippe 42 haben.
  • In einer ersten Ausführungsform weist die Endkonsole 28 einen Sattel 44 und ein U-Profilelement 46 auf. Das U-Profilelement 46 kann an eine Innenseite des Sattels 44 genietet, punktgeschweißt oder buckelgeschweißt werden, wie an den Stellen R (Niet) oder W (Schweißnaht), die in 5, 6, 6a und 17a17d angegeben sind. Das U-Profilelement 46 weist eine Bodenwand 48 und zwei sich nach oben erstreckende Seitenwände 50, 52 auf. In der Bodenwand 48 ist eine Öffnung, vorzugsweise in der Form eines länglichen Schlitzes 54, vorgesehen. Der Sattel 44 weist eine obere Platte 56 und zwei Seitenwände 58, 60 auf, die sich von der oberen Platte nach unten erstrecken. Wenn die Endkonsole 28 an einem Gitterträger 12 oder 12' befestigt ist, ragen die Seitenwände 58, 60 vom Gitterträger 12, 12' nach innen, d. h. näher am anderen Gitterträger 12' oder 12, und das U-Profilelement 46 erstreckt sich vorn Gitterträger 12, 12' nach außen. Der Sattel 44 und das U-Profilelement 46 wirken zusammen, um als ein Rohrelement zu wirken. In einer Endkonsole 128 einer alternativen Ausführungsform kann anstelle des U-Profilelements 46 ein aus einer Länge Rohrstahl gebildetes Rohrelement 146 im Sattel 44 vorgesehen sein, wie in 1316 gezeigt. Ein Segment der oberen Wand 147 des Rohrelements 146 kann entfernt worden sein, und in der Bodenwand 148 des Rohrelements 146 kann eine Öffnung, vorzugsweise in der Form eines Längsschlitzes 154, zur Aufnahme einer Halterung ausgebildet sein. Das Rohrelement 146 weist Seitenwände 150, 152 auf. Das Rohrelement 146 kann an den oberen Rändern der Seitenwände 150, 152 längliche, gegenüberliegende, nach innen gerichtete Flansche 155, 156 aufweisen, die durch Entfernen von weniger als die gesamte Breite der oberen Wand 147, wenn das Segment der oberen Wand 147 entfernt wird, gebildet werden. Das Rohrelement 146 kann an eine Innenseite des Sattels 44 genietet, punktgeschweißt oder buckelgeschweißt werden, wie an den Stellen R (Niet) oder W (Schweißnaht), die in 15a15d angegeben sind, ähnlich wie das U-Profilelement 46 der Endkonsole 28.
  • Die Seitenwände 58, 60 des Sattels 44 überspreizen die Seiten eines länglichen Stabs 62, der aus Rohrstahl gebildet sein kann. Die Seitenwände 58, 60 des Sattels 44 erstrecken sich unter die Seitenwände 64 des länglichen Stabs 62. In den Seitenwänden 58, 60 des Sattels 44 sind gegenüberliegende halterungaufnehmende Öffnungen 66, 68 vorgesehen. Die gegenüberliegenden halterungaufnehmenden Öffnungen 66, 68 sind vertikal unter der Bodenwand 48 des U-Profilelements 46 mit einem größeren Abstand beabstandet, als die Seitenwände 64 des länglichen Stabs 62 hoch sind. Die halterungaufnehmenden Öffnungen 66 an mindestens einer der Seitenwände 58, 60 des Sattels 44 sind zur Aufnahme einer komplementären quadratischen Unterseite 70 eines Kopfs einer Schlossschraube 72 vorzugsweise quadratisch, wodurch eine Drehung der Schlossschraube 72 in Bezug auf den Sattel 44 verhindert wird.
  • Der längliche Stab 62 ist am Sattel 44 jeder der beiden Endkonsolen 28 befestigt, und zwar eine an jedem Ende des länglichen Stabs 62, und eine der Endkonsolen 28 ist an jedem der Gitterträger 12, 12' befestigt, wie in 1 und 2 dargestellt. Ein zweiter länglicher Stab 62' ist am Sattel 44 jeder der beiden Endkonsolen 28 befestigt, und zwar eine an jedem Ende des zweiten länglichen Stabs 62', wobei eine der zusätzlichen Endkonsolen 28 an jedem der Gitterträger 12, 12' befestigt ist. Die Endkonsolen 28 sind entlang jedem der Gitterträger 12, 12' voneinander beabstandet, damit der zweite längliche Stab 62' einen wünschenswerten Abstand vom ersten länglichen Stab 62 hat.
  • Zur Befestigung eines Paars Riegel 74, die ebenfalls aus Rohrstahl gebildet sein können, zwischen dem ersten länglichen Stab 62 und dem zweiten länglichen Stab 62' sind zwei T-Konsolenanordnungen 76 an jedem der länglichen Stäbe 62, 62' befestigt. Wie am besten aus 712 hervorgeht, weist jede T-Konsolenanordnung 76 einen ersten T-Konsolensattelabschnitt 78 auf, (der den oberen Querabschnitt des T bildet) der sich ähnlich wie der Sattel 44 der Endkonsolen 28 über einen der länglichen Stäbe 62, 62' erstreckt und diesen überspreizt. An Seitenwänden 84, 85 des ersten T-Konsolensattelabschnitts 78 sind gegenüberliegende halterungaufnehmende Öffnungen 80, 82 vorgesehen. Die halterungaufnehmenden Öffnungen 80, 82 sind vertikal unter einer oberen Platte 86 des ersten T-Konsolensattelabschnitts mit einem größeren Abstand beabstandet, als die Seitenwände 64 des länglichen Stabs 62, 62' hoch sind. Die halterungaufnehmenden Öffnungen 80 an mindestens einer der Seitenwände 84 des ersten T-Konsolensattelabschnitts 78 sind zur Aufnahme einer komplementären quadratischen Unterseite 70 eines Kopfs einer Schlossschraube 72 vorzugsweise quadratisch, wodurch eine Drehung der Schlossschraube 72 in Bezug auf den ersten T-Konsolensattelabschnitt 78 verhindert wird.
  • Jede T-Konsolenanordnung 76 weist ferner einen zweiten T-Konsolensattelabschnitt 90 auf, (der den Stielabschnitt des T bildet) der sich senkrecht von einem mittleren Bereich einer der Seitenwände 84 des ersten T-Konsolensattelabschnitts 78 erstreckt. Der zweite T-Konsolensattelabschnitt 90 hat eine obere Wand 92. Die obere Wand 92 kann einen ausgeschnittenen Teil 94 zur Unterbringung einer Rippe einer Dachabdeckung (nicht gezeigt) aufweisen. Dank des ausgeschnittenen Teils 94 kann Dachgewicht direkt auf den Riegel 74 platziert werden. Dadurch wird auch der Riegel 74 bündig mit der normalen Höhe des Dachs gehalten, und die Dachoberseite wird nicht um die Dicke der oberen Wand 92 hochgezwungen. Der zweite T-Konsolensattelabschnitt 90 weist auch ein Paar Seitenwände 96, 98 auf, die von der oberen Wand 92 herabhängen. In den Seitenwänden 96, 98 sind gegenüberliegende halterungaufnehmende Öffnungen 100, 102 vorgesehen.
  • Die halterungaufnehmenden Öffnungen 100, 102 sind vertikal unter einer oberen Wand 92 des zweiten T-Konsolensattelabschnitts 90 mit einem größeren Abstand beabstandet, als die Seitenwände 88 des Riegels 74 hoch sind. Wie beim Sattel 44 der Endkonsole 28 und beim ersten T-Konsolensattelabschnitt 78 ist mindestens eine jedes gegenüberliegenden Paars halterungaufnehmender Öffnungen 100, 102 des zweiten T-Konsolensattelabschnitts 90 zur Aufnahme einer komplementären Unterseite 70 eines Kopfs einer Schlossschraube 72 vorzugsweise quadratisch, wodurch eine Drehung der Schlossschraube 72 in Bezug auf die jeweilige Seitenwand 96 verhindert wird.
  • In mindestens einer der Seitenwände des zweiten T-Konsolensattelabschnitts 90 der T-Konsolenanordnung 76 ist vorzugsweise eine Haltelasche 104 (siehe 8) vorgesehen. Die Haltelasche 104 kann zur gegenüberliegenden Seitenwand ausgebracht, d. h. nach innen gebogen werden, wodurch die Befestigung des Riegels 74 während der Installierung erleichtert wird; größere Lasten können erst getragen werden, wenn Halterungen wie Schlossschrauben 72 in die gegenüberliegenden halterungaufnehmenden Öffnungen 100, 102 eingeführt und an Ort und Stelle wie mit Sechskantmuttern und Unterlegscheiben befestigt sind. Je nach Wunsch des Verwenders kann die Lasche mehr oder weniger nach innen gebogen werden.
  • Zum Anbringen des zweiten T-Konsolensattelabschnitts 90 an den ersten T-Konsolensattelabschnitt 78 können Bolzen durch die gemeinsamen halterungaufnehmenden Öffnungen 80, 82 eingeführt werden. Zusätzlich kann der zweite T-Konsolensattelabschnitt 90 an den ersten T-Konsolensattelabschnitt 78 genietet, punktgeschweißt oder buckelgeschweißt werden, wie beispielsweise an Stellen W, die durch die Pfeile in 7 angedeutet sind.
  • Eine der Seitenwände 96 des zweiten T-Konsolensattelabschnitts 90 ist außerdem vorzugsweise mit einem Öffnungsschlitz 106 versehen, um die Installierung des Riegels 74 zu unterstützen. Der Öffnungsschlitz 106 ist beispielsweise bei Installierungen unter unebenen Dachelementen besonders nützlich, da der Öffnungsschlitz 106 zum leichteren Einführen des Riegels 74 in den zweiten T-Konsolensattelabschnitt 90 dienen kann.
  • Die Kombination eines Paars T-Konsolenanordnungen 76 mit einem dazwischen befestigten Riegel 74 definiert ein Querelement 112 des Stützsystems 10 der vorliegenden Offenbarung. Wenn das Stützsystem 10 zwischen einem Paar Gitterträgern 12, 12' vollständig montiert ist, können die Querelemente 112 Lasten dazwischen tragen, wobei das Stützsystem 10 wirksam Kräfte an die horizontalen Flansche 24 der Gitterträger 12, 12' überträgt.
  • Wenn ein Paar Riegel 74, die über einen Konstruktionsrahmenstab 62 aufeinander ausgerichtet sind, gestützt werden soll, kann eine Querstützkonsole vorgesehen werden, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der T-Konsolenanordnung 76 hat. Eine Querstützkonsole hat im Allgemeinen die Form eines Plus-Zeichens („+”) und kann konstruiert werden, indem man die T-Konsolenanordnung 76 nimmt und so modifiziert, dass sie einen dem zweiten T-Konsolensattelabschnitt ähnlichen dritten T-Konsolensattelabschnitt aufweist, der sich jedoch senkrecht von einem mittleren Bereich der gegenüberliegenden Seitenwand 84 des ersten T-Konsolensattelabschnitts 90 erstreckt.
  • 1922 zeigen eine Endkonsole 228 eines Stützsystems der vorliegenden Offenbarung, die spezifisch für den Einsatz an Unterzugbalken, die unter einer Dachabdeckung positioniert sind, ausgelegt ist. Unterzugbalken sind üblicherweise 6,35 cm (2 ½ Zoll) von der Unterseite von Dachabdeckungsfluten beabstandet. Die Endkonsole 228, bei der es sich um eine Balkenkonsole handelt, die für die Befestigung an diesen Unterzugbalken ausgelegt ist, weist einen Sattel 244 und ein U-Profilelement 246 auf. Der Sattel 244 und das U-Profilelement 246 können miteinander verschweißt oder vernietet sein, wie an der Stelle R in 19. Im Gegensatz zu der Endkonsole 28 der ersten Ausführungsform verläuft das U-Profilelement 246 vorzugsweise nicht entlang der gesamten Länge des Sattels 244, sondern das U-Profilelement 246 endet an einem oder in der Nähe eines ersten Endes der Seitenwände 258, 260 des Sattels 244, wie aus der Querschnittsansicht in 22 ersichtlich ist. Das U-Profilelement 246 erstreckt sich über die oberen Flansche 224 eines Unterzugbalkens 212. Da das U-Profilelement 246 nicht entlang der gesamten Länge des Sattels 244 verläuft, ist der Sattel 244 auch in der Lage, ein vorzugsweise aus Rohrstahl bestehendes Riegelelement 262 unterzubringen. Der Riegel 262 aus Rohrstahl kann sich zu einer nicht gezeigten gegenüberliegenden T-Konsole erstrecken, die an einem länglichen Stab 62, 62' angebracht sein kann. Auf diese Weise können Riegel 262, die vorzugsweise aus spezifischen Rohrstahllängen bestehen, an einem Unterzugbalken 212 befestigt werden, um ein Stützsystem für die Dachabdeckung 261 zu bilden oder um Geräte von knapp unterhalb der Dachabdeckung 261 aufzuhängen.
  • Die Seitenwände 258, 260 des Sattels 244 können mit gegenüberliegenden halterungaufnehmenden Öffnungen 266, 268 versehen sein. Die halterungaufnehmenden Öffnungen 266, 268 sind vertikal unter einer oberen Platte 256 des Sattelelements 244 mit einem größeren Abstand beabstandet, als die Seitenwände 264 des Riegels 262 hoch sind. Die halterungaufnehmenden Öffnungen 266 an mindestens einer der Seitenwände 258, 260 des Sattels 244 sind zur Aufnahme einer komplementären quadratischen Unterseite 270 eines Kopfs einer Schlossschraube 272 vorzugsweise quadratisch, wodurch eine Drehung der Schlossschraube 72 in Bezug auf den Sattel 44 verhindert wird.
  • 23 und 24 zeigen eine weitere Konsolenanordnung der vorliegenden Offenbarung in der Form einer Durchgangsendklammer oder -konsole 328 zum Anbringen von rechteckigen Rohren oder Konstruktionsrahmenstäben 62, 62 an beiden Seiten eines Gitterträgers. Diese bestimmte Konsole 328 hat zwar eine gewisse Ähnlichkeit mit der oben genannten Endkonsole 28, aber bei der Durchgangskonsole 328 braucht kein getrennter Zugclip verwendet zu werden, sondern die Durchgangskonsole 328 weist einen ersten Abschnitt, der über einen Gitterträger 12 gleitet, und einen zweiten Abschnitt auf, der die Durchgangskonsole 328 über den Gitterträger 12 befestigt. Unter dem zweiten Abschnitt der Durchgangskonsole 328, der unter den horizontalen Flanschen des Gitterträgers 12 angeordnet ist, können mehrere Halterungen, vorzugsweise in der Form von selbstsichernden Schrauben verwendet werden, um die Durchgangskonsole 328 am Gitterträger 12 zu befestigen. Die selbstsichernden Schrauben verhindern eine seitliche Bewegung der Durchgangskonsole 328 in Bezug auf den Gitterträger 12.
  • Die Durchgangskonsole 328 weist ein rechteckiges Rohrelement 347 auf, das zwei ausgerichtete Sattelelemente 344a, 344b überspannt. Das rechteckige Rohrelement 347 weist eine Bodenwand, ein Paar Seitenwände, die sich von der Bodenwand nach oben erstrecken, und eine obere Wand auf. Die Sattelelemente 344a, 344b weisen jeweils eine obere Wand 356 und Seitenwände 358, 360 auf. Jede der Seitenwände 358, 360 der Sattelelemente weist einen ersten Abschnitt 358', 360' mit einer vertikalen Höhe auf, die sich koextensiv mit der vertikalen Höhe der Seitenwände des rechteckigen Rohrelements 347 erstreckt, wobei das rechteckige Rohrelement am Inneren des Sattels entlang dem ersten Abschnitt der Seitenwand des Sattels befestigt ist. Jede der Seitenwände 358, 360 weist ferner einen zweiten Abschnitt 358'', 360'' auf, der sich vertikal unter die Bodenwand des rechteckigen Rohrelements 347 erstreckt.
  • Die zweiten Abschnitte 358'', 360'' der Seitenwände 358, 360 weisen Vorsprünge 375 auf, die sich in einer parallel zu den ersten Abschnitten 358', 360' verlaufenden Richtung erstrecken. Die Vorsprünge 375 können dreieckig oder allgemein dreieckig sein und sind vom Boden der ersten Abschnitte 358', 360' der Seitenwände 358, 360 beabstandet. Die Vorsprünge 375 wirken zusammen, um eine Platte 377 zu stützen, die an der oberen horizontalen Fläche der Vorsprünge 375 befestigt ist und eine untere Backe 379 definiert und so von den ersten Abschnitten 358', 360' und der Bodenwand des rechteckigen Rohrelements 347 beabstandet ist, dass die obere Fläche oder der obere Flansch eines Gitterträgers 12 untergebracht werden kann. Die unteren Backen der jeweiligen Sattelelemente sind aufeinander zu offen. Die Platte 377 hat ein Loch zur Aufnahme einer Halterung, vorzugsweise in der Form einer selbstsichernden Schraube 395, die zur Befestigung des jeweiligen Sattelelements 344a, 344b am Gitterträger 12 verwendet wird.
  • In den Seitenwänden 358, 360 der Sattelelemente 344a, 344b sind gegenüberliegende halterungaufnehmende Öffnungen 366, 368 vorgesehen. Die gegenüberliegenden halterungaufnehmenden Öffnungen 366, 368 sind vertikal unter der Bodenwand des rechteckigen Rohrelements 347 mit einem größeren Abstand beabstandet, als die Seitenwände 64 eines länglichen Konstruktionsrahmenstabs 62, 62' hoch sind, so dass jedes der Sattelelemente 344a, 344b einen jeweiligen länglichen Konstruktionsrahmenstab 62, 62' unterbringt. Die halterungaufnehmenden Öffnungen 366 an mindestens einer der Seitenwände 358, 360 der Sattelelemente 344a, 344b sind zur Aufnahme einer komplementären quadratischen Unterseite eines Kopfs einer Schlossschraube vorzugsweise quadratisch, wodurch eine Drehung der Schlossschraube in Bezug auf die Durchgangskonsole 328 verhindert wird. Ein perforiertes Band 391 kann mittels Halterungen wie Muttern und Bolzen durch zusätzliche Öffnungen in den Seitenwänden 358, 360 der Sattelelemente 344a, 344b unter dem Gitterträger 12 befestigt sein, um für zusätzliche Befestigung der Durchgangskonsole 328 am Gitterträger 12 zu sorgen.
  • Es versteht sich, dass die Endkonsolen, T-Konsolen, Querstützkonsolen, Balkenkonsolen und Durchgangskonsolen der vorliegenden Offenbarung modular sind, so dass sie in einer Vielzahl von unterschiedlichen Kombinationen verwendet werden können, um maßgeschneiderte Rahmenstützlösungen bereitzustellen.
  • Das Stützsystem wurde zwar in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen davon beschrieben, aber es versteht sich, dass Modifikationen daran vorgenommen werden können, die noch im Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung und der beiliegenden Ansprüche sind.

Claims (38)

  1. System zum Befestigen von Stützrahmenelementen zwischen einem Paar Gitterträgern oder Balken mit einem ersten Paar Endkonsolen, die an einem ersten Gitterträger oder Balken befestigt werden können und eine erste Endkonsole und eine zweite Endkonsole aufweisen, die mit einem Abstand von der ersten Endkonsole beabstandet ist, der mindestens einer Länge eines Stützrahmenriegels entspricht, einem zweiten Paar Endkonsolen, die an einem zweiten Gitterträger oder Balken befestigt werden können, der horizontal vom ersten Gitterträger oder Balken beabstandet ist, und die eine dritte Endkonsole, die auf die erste Endkonsole ausgerichtet und mit entgegengesetzter Orientierung zu dieser angeordnet ist, und eine vierte Endkonsole, die auf die zweite Endkonsole ausgerichtet und mit entgegengesetzter Orientierung zu dieser angeordnet ist, aufweisen, einem ersten Stützrahmenstab, der zwischen der ersten und der dritten Endkonsole befestigt werden kann, einem zweiten Stützrahmenstab, der zwischen der zweiten und der vierten Endkonsole befestigt werden kann, einem ersten Paar T-förmiger Konsolenanordnungen, die am ersten Stützrahmenstab befestigt werden können, und einem zweiten Paar T-förmiger Konsolenanordnungen, die am zweiten Stützrahmenstab befestigt werden können, wobei jede der T-förmigen Konsolenanordnungen des zweiten Paars T-förmiger Konsolenanordnungen auf eine jeweilige T-förmige Konsolenanordnung des ersten Paars T-förmiger Konsolenanordnungen ausgerichtet und mit entgegengesetzter Orientierung zu diesen angeordnet ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei jede Endkonsole des ersten und/oder zweiten Paars Endkonsolen Folgendes aufweist: einen Sattel mit einer oberen Platte und einem Paar Seitenwänden, die so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines der Stützrahmenstäbe untergebracht werden kann, und sich von der oberen Platte nach unten erstrecken, und ein U-Profilelement oder ein rechteckiges Rohr, das an einem Inneren des Sattels befestigt ist, das durch die obere Platte und das Paar Seitenwände des Sattels definiert ist, wobei das U-Profilelement oder das rechteckige Rohr eine Bodenwand und ein Paar sich nach oben erstreckender Seitenwände hat.
  3. System nach Anspruch 1, wobei jede T-förmige Konsolenanordnung des ersten und des zweiten Paars T-förmiger Konsolenanordnungen Folgendes aufweist: einen ersten T-Konsolensattelabschnitt, der einen oberen Querabschnitt des T bildet, wobei der erste T-Konsolensattelabschnitt eine obere Platte und eine erste und eine zweite Seitenwand aufweist, die von der oberen Platte herabhängen und so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines der Stützrahmenstäbe untergebracht werden kann, und einen zweiten T-Konsolensattelabschnitt, der einen Stielabschnitt des T bildet und sich senkrecht von einem mittleren Bereich einer der ersten und zweiten Seitenwände des ersten T-Konsolensattelabschnitts erstreckt, wobei der zweite T-Konsolensattelabschnitt eine obere Wand und ein Paar Seitenwände aufweist, die von der oberen Wand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts herabhängen, wobei die Seitenwände des zweiten T-Konsolensattelabschnitts so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines Stützrahmenriegels untergebracht werden kann.
  4. System nach Anspruch 3, wobei jede T-förmige Konsolenanordnung des ersten und des zweiten Paars T-förmiger Konsolenanordnungen ferner ein Paar Öffnungen durch die erste Seitenwand des ersten T-Konsolensattelabschnitts und ein Paar Öffnungen durch die zweite Seitenwand des ersten T-Konsolensattelabschnitts aufweist, wobei die Öffnungen auf eine entsprechende der Öffnungen durch die erste Seitenwand des ersten T-Konsolensattelabschnitts ausgerichtet sind, wobei jede der Öffnungen so weit unter der oberen Platte des ersten T-Konsolensattelabschnitts beabstandet ist, dass eine Höhe eines der Stützrahmenstäbe untergebracht werden kann.
  5. System nach Anspruch 3, wobei jede T-förmige Konsolenanordnung des ersten und des zweiten Paars T-förmiger Konsolenanordnungen ferner ein Paar Öffnungen durch die erste Seitenwand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts und ein Paar Öffnungen durch die zweite Seitenwand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts aufweist, wobei die Öffnungen auf eine entsprechende der Öffnungen durch die erste Seitenwand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts ausgerichtet sind, wobei jede der Öffnungen so weit unter der oberen Platte des zweiten T-Konsolensattelabschnitts beabstandet ist, dass eine Höhe eines Stützrahmenriegels untergebracht werden kann.
  6. System nach Anspruch 4, wobei der zweite T-Konsolensattelabschnitt jeder T-förmigen Konsolenanordnung des ersten und des zweiten Paars T-förmiger Konsolenanordnungen ferner eine geflügelte Verlängerung aufweist, die senkrecht von jeder der ersten und zweiten Seitenwand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts und neben einer der ersten und zweiten Seitenwand des ersten T-Konsolensattelabschnitts vorragt, wobei jede der geflügelten Verlängerungen eine Öffnung aufweist, die mit einer jeweiligen der Öffnungen durch die Seitenwand fluchtet, der die geflügelte Verlängerung benachbart ist.
  7. System nach Anspruch 3, wobei die Öffnungen mindestens eines der Paare Öffnungen durch die erste Seitenwand des T-Konsolensattelabschnitts oder der zweiten Seitenwand des T-Konsolensattelabschnitts quadratisch sind.
  8. System nach Anspruch 3, wobei die obere Wand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts jeder der T-förmigen Konsolenanordnungen einen Ausschnitt aufweist, der die Montage der T-förmigen Konsolenanordnung unter einer Rippe oder Flute einer Welldachabdeckung erleichtert.
  9. System nach Anspruch 2, wobei die Bodenwand des U-Profilelements oder des rechteckigen Rohrs jeder der Endkonsolen eine Öffnung aufweist.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Öffnung in der Bodenwand des U-Profilelements oder des rechteckigen Rohrs jeder der Endkonsolen ein Längsschlitz ist.
  11. System nach Anspruch 9, ferner mit mehreren Zugclips, die jeweils unter der Bodenwand einer jeweiligen der Endkonsolen beabstandet sind und eine Öffnung durch den Zugclip aufweisen, um eine Halterung durch die Öffnungen sowohl im Zugclip als auch in der Bodenwand der jeweiligen Endkonsole aufzunehmen, um die Befestigung der jeweiligen Endkonsole an einem Gitterträger oder Balken zu erleichtern.
  12. System nach Anspruch 2, wobei in jeder Endkonsole des ersten und zweiten Paars Endkonsolen jede der Seitenwände des Sattels ein Paar Öffnungen aufweist, die jeweils mit einer entsprechenden der Öffnungen in der anderen Seitenwand dieses Sattels fluchten, wobei die Öffnungen in den Seitenwänden so weit unter der Bodenwand des U-Profilelements oder des rechteckigen Rohrs beabstandet sind, dass eine Höhe eines der Stützrahmenstäbe zwischen der Bodenwand des U-Profilelements oder des rechteckigen Rohrs und einem Paar in den Öffnungen durch die Seitenwände des Sattels aufgenommener Halterungen untergebracht werden kann.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die Öffnungen mindestens eines der Paare Öffnungen durch die Seitenwände des Sattels quadratisch sind.
  14. System zum Befestigen von Stützrahmenelementen zwischen einem Paar Gitterträgern oder Balken und an mindestens einem Unterzugbalken, der das Paar Gitterträger oder Balken stützt, mit einer Endkonsole, die an einem Gitterträger oder Balken befestigt werden kann und einen Sattel mit einer oberen Platte und einem Paar Seitenwände, die so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines Stützrahmenstabs untergebracht werden kann, und sich von der oberen Platte nach unten erstrecken, und ein U-Profilelement oder ein rechteckiges Rohr aufweist, das an einem Inneren des Sattels befestigt ist, das durch die obere Platte und das Paar Seitenwände des Sattels definiert ist, wobei das U-Profilelement oder das rechteckige Rohr eine Bodenwand und ein Paar sich nach oben erstreckender Seitenwände hat, einer T-förmigen Konsolenanordnung, die an einem sich von der Endkonsole erstreckenden Stützrahmenstab befestigt werden kann und einen ersten T-Konsolensattelabschnitt, der einen oberen Querabschnitt des T bildet, wobei der erste T-Konsolensattelabschnitt eine obere Platte und eine erste und eine zweite Seitenwand aufweist, die von der oberen Platte herabhängen und so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines sich von der Endkonsole erstreckenden Stützrahmenstabs untergebracht werden kann, und einen zweiten T-Konsolensattelabschnitt aufweist, der einen Stielabschnitt des T bildet und sich senkrecht von einem mittleren Bereich einer der ersten und zweiten Seitenwände des ersten T-Konsolensattelabschnitts erstreckt, wobei der zweite T-Konsolensattelabschnitt eine obere Wand und ein Paar Seitenwände aufweist, die von der oberen Wand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts herabhängen, wobei die Seitenwände des zweiten T-Konsolensattelabschnitts so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines Stützrahmenriegels untergebracht werden kann, einer Balkenkonsole, die an einem von einer Unterseite einer Dachabdeckung beabstandeten Unterzugbalken befestigt werden kann und einen Sattel mit einer oberen Platte und einem Paar Seitenwänden, die so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines Stützrahmenriegels untergebracht werden kann, der über die T-förmige Konsolenanordnung an einem Stützrahmenstab befestigt ist und sich von der oberen Platte nach unten erstreckt, und ein U-Profilelement aufweist, das an einem Inneren des Sattels befestigt ist, das durch die obere Platte und das Paar Seitenwände des Sattels definiert ist, wobei das U-Profilelement eine Bodenwand und ein Paar sich nach oben erstreckender Seitenwände hat, wobei jede der Seitenwände des Sattels einen ersten Abschnitt mit einer vertikalen Höhe, die sich koextensiv mit einer vertikalen Höhe der sich nach oben erstreckenden Seitenwände des U-Profilelements erstreckt, wobei das U-Profilelement am Inneren des Sattels entlang dem ersten Abschnitt der Seitenwand des Sattels befestigt ist, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der sich lateral und vertikal über ein erstes Ende des U-Profilelements hinaus erstreckt.
  15. System nach Anspruch 14, wobei in der Endkonsole jede der Seitenwände des Sattels ein Paar Öffnungen aufweist, die jeweils mit einer entsprechenden der Öffnungen in der anderen Seitenwand des Sattels fluchten, wobei die Öffnungen in den Seitenwänden so weit unter der oberen Wand des Sattels beabstandet sind, dass eine Höhe eines Stützrahmenstabs zwischen der oberen Wand des Sattels und einem Paar in den Öffnungen durch die Seitenwände des Sattels aufgenommener Halterungen untergebracht werden kann.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die Öffnungen mindestens eines der Paare Öffnungen durch die Seitenwände des Sattels quadratisch sind.
  17. System nach Anspruch 14, wobei die T-förmige Konsolenanordnung ferner ein Paar Öffnungen durch die erste Seitenwand des ersten T-Konsolensattelabschnitts und ein Paar Öffnungen durch die zweite Seitenwand des ersten T-Konsolensattelabschnitts aufweist, die jeweils mit einer entsprechenden der Öffnungen durch die erste Seitenwand des ersten T-Konsolensattelabschnitts fluchten, wobei jede der Öffnungen so weit unter der oberen Platte des ersten T-Konsolensattelabschnitts beabstandet ist, dass eine Höhe eines sich von der Endkonsole erstreckenden Stützrahmenstabs untergebracht werden kann.
  18. System nach Anspruch 14, wobei die T-förmige Konsolenanordnung ferner ein Paar Öffnungen durch die erste Seitenwand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts und ein Paar Öffnungen durch die zweite Seitenwand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts aufweist, die jeweils mit einer entsprechenden der Öffnungen durch die erste Seitenwand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts fluchten, wobei jede der Öffnungen so weit unter der oberen Platte des zweiten T-Konsolensattelabschnitts beabstandet ist, dass eine Höhe eines sich von der Balkenkonsole erstreckenden Stützrahmenriegels untergebracht werden kann.
  19. System nach Anspruch 17, wobei der zweite T-Konsolensattelabschnitt der T-förmigen Konsolenanordnung ferner eine geflügelte Verlängerung aufweist, die senkrecht von jeder der ersten und zweiten Seitenwand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts und neben einer der ersten und zweiten Seitenwand des ersten T-Konsolensattelabschnitts vorragt, wobei jede der geflügelten Verlängerungen eine Öffnung aufweist, die mit einer jeweiligen der Öffnungen durch die Seitenwand fluchtet, der die geflügelte Verlängerung benachbart ist.
  20. System nach Anspruch 17, wobei die Öffnungen mindestens eines der Paare Öffnungen durch die erste Seitenwand des T-Konsolensattelabschnitts oder der zweiten Seitenwand des T-Konsolensattelabschnitts quadratisch sind.
  21. System nach Anspruch 14, wobei die obere Wand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts der T-förmigen Konsolenanordnung einen Ausschnitt aufweist, der die Montage der T-förmigen Konsolenanordnung unter einer Rippe oder Flute einer Welldachabdeckung erleichtert.
  22. System nach Anspruch 14, wobei die Bodenwand des U-Profilelements oder des rechteckigen Rohrs der Endkonsole eine Öffnung aufweist.
  23. System nach Anspruch 22, wobei die Öffnung in der Bodenwand des U-Profilelements oder des rechteckigen Rohrs jeder der Endkonsolen ein Längsschlitz ist.
  24. System nach Anspruch 22, ferner mit einem Zugclip, der unter der Bodenwand der Endkonsole beabstandet ist und eine Öffnung durch den Zugclip aufweist, um eine Halterung durch die Öffnungen sowohl im Zugclip als auch in der Bodenwand der Endkonsole aufzunehmen, um die Befestigung der Endkonsole an einem Gitterträger oder Balken zu erleichtern.
  25. Endkonsole zum Befestigen eines Stützrahmenstabs an einem Gitterträger oder Balken mit einem Sattel mit einer oberen Platte und einem Paar Seitenwände, die so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines Stützrahmenstabs untergebracht werden kann, und sich von der oberen Platte nach unten erstrecken, und einem U-Profilelement oder einem rechteckigen Rohr, das an einem Inneren des Sattels befestigt ist, das durch die obere Platte und das Paar Seitenwände des Sattels definiert ist, wobei das U-Profilelement oder das rechteckige Rohr eine Bodenwand und ein Paar sich nach oben erstreckender Seitenwände hat.
  26. Endkonsole nach Anspruch 25, wobei jede der Seitenwände des Sattels ein Paar Öffnungen aufweist, die jeweils mit einer entsprechenden der Öffnungen in der anderen Seitenwand des Sattels fluchten, wobei die Öffnungen in den Seitenwänden so weit unter der unteren Wand des U-Profilelements oder rechteckigen Rohrs beabstandet sind, dass eine Höhe eines Stützrahmenstabs zwischen der unteren Wand des U-Profilelements oder rechteckigen Rohrs und einem Paar in den Öffnungen durch die Seitenwände des Sattels aufgenommener Halterungen untergebracht werden kann.
  27. Endkonsole nach Anspruch 26, wobei die Öffnungen mindestens eines der Paare Öffnungen durch die Seitenwände des Sattels quadratisch sind.
  28. T-förmige Konsolenanordnung mit einem ersten T-Konsolensattelabschnitt, der einen oberen Querabschnitt des T bildet, wobei der erste T-Konsolensattelabschnitt eine obere Platte und eine erste und eine zweite Seitenwand aufweist, die von der oberen Platte herabhängen und so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines Stützrahmenstabs untergebracht werden kann, und einem zweiten T-Konsolensattelabschnitt, der einen Stielabschnitt des T bildet und sich senkrecht von einem mittleren Bereich einer der ersten und zweiten Seitenwände des ersten T-Konsolensattelabschnitts erstreckt, wobei der zweite T-Konsolensattelabschnitt eine obere Wand und ein Paar Seitenwände aufweist, die von der oberen Wand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts herabhängen, wobei die Seitenwände des zweiten T-Konsolensattelabschnitts so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines Stützrahmenriegels untergebracht werden kann.
  29. T-förmige Konsolenanordnung nach Anspruch 28, ferner mit einem Paar Öffnungen durch die erste Seitenwand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts und einem Paar Öffnungen durch die zweite Seitenwand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts, die auf eine entsprechende der Öffnungen durch die erste Seitenwand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts ausgerichtet sind, wobei jede der Öffnungen so weit unter der oberen Platte des zweiten T-Konsolensattelabschnitts beabstandet ist, dass eine Höhe eines Stützrahmenriegels untergebracht werden kann.
  30. T-förmige Konsolenanordnung nach Anspruch 29, wobei der zweite T-Konsolensattelabschnitt jeder T-förmigen Konsolenanordnung des ersten und des zweiten Paars T-förmiger Konsolenanordnungen ferner eine geflügelte Verlängerung aufweist, die senkrecht von jeder der ersten und zweiten Seitenwand des zweiten T-Konsolensattelabschnitts und neben einer der ersten und zweiten Seitenwand des ersten T-Konsolensattelabschnitts vorragt, wobei jede der geflügelten Verlängerungen eine Öffnung aufweist, die mit einer jeweiligen der Öffnungen durch die Seitenwand fluchtet, der die geflügelte Verlängerung benachbart ist.
  31. System nach Anspruch 29, wobei die Öffnungen mindestens eines der Paare Öffnungen durch die erste Seitenwand des T-Konsolensattelabschnitts oder der zweiten Seitenwand des T-Konsolensattelabschnitts quadratisch sind.
  32. Balkenkonsole zum Befestigen eines Stützrahmenstabs an einem von einer Unterseite einer Dachabdeckung beabstandeten Unterzugbalken mit einem Sattel mit einer oberen Platte und einem Paar Seitenwänden, die so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines Stabs untergebracht werden kann, und sich von der oberen Platte nach unten erstrecken, und einem U-Profilelement, das an einem Inneren des Sattels befestigt ist, das durch die obere Platte und das Paar Seitenwände des Sattels definiert ist, wobei das U-Profilelement eine Bodenwand und ein Paar sich nach oben erstreckender Seitenwände hat, wobei jede der Seitenwände des Sattels einen ersten Abschnitt mit einer vertikalen Höhe, die sich koextensiv mit einer vertikalen Höhe der sich nach oben erstreckenden Seitenwände des U-Profilelements erstreckt, wobei das U-Profilelement am Inneren des Sattels entlang dem ersten Abschnitt der Seitenwand des Sattels befestigt ist, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der sich lateral und vertikal über ein erstes Ende des U-Profilelements hinaus erstreckt.
  33. Balkenkonsole nach Anspruch 32, wobei jede der Seitenwände des Sattels ein Paar Öffnungen aufweist, die jeweils mit einer entsprechenden der Öffnungen in der anderen Seitenwand dieses Sattels fluchten, wobei die Öffnungen in den Seitenwänden so weit unter der oberen Wand des Sattels beabstandet sind, dass eine Höhe eines Stabs zwischen der oberen Wand des Sattels und einem Paar in den Öffnungen durch die Seitenwände des Sattels aufgenommener Halterungen untergebracht werden kann.
  34. Balkenkonsole nach Anspruch 33, wobei die Öffnungen mindestens eines der Paare Öffnungen durch die Seitenwände des Sattels quadratisch sind.
  35. Durchgangskonsole zum Befestigen eines ersten Stützrahmenstabs und eines zweiten Stützrahmenstabs an einem Gitterträger mit einem ersten Sattelelement, das eine obere Wand und ein Paar Seitenwände aufweist, die so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines Stützrahmenstabs untergebracht werden kann, und sich von der oberen Platte nach unten erstrecken, einem mit dem ersten Sattelelement fluchtenden zweiten Sattelelement, das eine obere Wand und ein Paar Seitenwände aufweist, die so weit voneinander beabstandet sind, dass eine Breite eines Stützrahmenstabs untergebracht werden kann, und sich von der oberen Platte nach unten erstrecken, einem rechteckigen Rohrelement, das sowohl das erste Sattelelement als auch das zweite Sattelelement überspannt und eine untere Wand, ein Paar sich von der unteren Wand nach oben erstreckender Seitenwände und eine obere Wand hat und an einem Inneren jedes des ersten und zweiten Sattelelements befestigt ist, wobei jede der Seitenwände des ersten und zweiten Sattelelements einen ersten Abschnitt mit einer vertikalen Höhe, die sich koextensiv mit einer vertikalen Höhe der Seitenwände des rechteckigen Rohrelements erstreckt, wobei das rechteckige Rohrelement am Inneren der Sattelelemente entlang dem ersten Abschnitt der Seitenwand jedes der Sattelelemente befestigt ist, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der sich vertikal unter die untere Wand des rechteckigen Rohrelements erstreckt.
  36. Durchgangskonsole nach Anspruch 35, wobei jeder zweite Abschnitt der Seitenwände jedes der ersten und zweiten Sattelelemente ferner einen Vorsprung aufweist, der sich in einer zum ersten Abschnitt der Seitenwand des jeweiligen Sattelelements parallelen Richtung erstreckt und vom Boden des ersten Abschnitts der Seitenwand beabstandet ist, wobei die Vorsprünge jedes Paars Seitenwände zusammenwirken, um eine Platte zu stützen, die an einer oberen horizontalen Fläche der Vorsprünge befestigt ist, um eine untere Backe des jeweiligen Sattelelements zu definieren, und zwar mit einem Abstand von den ersten Abschnitten der Seitenwände des jeweiligen Sattelelements und von der unteren Wand des rechteckigen Rohrelements, dank dessen die obere Fläche oder der Flansch eines Gitterträgers aufgenommen werden kann, und wobei die unteren Backen der jeweiligen Sattelelemente aufeinander zu offen sind.
  37. Durchgangskonsole nach Anspruch 36, wobei der zweite Abschnitt jeder der Seitenwände des ersten und zweiten Sattelelements ein Paar Öffnungen aufweist, die jeweils mit einer entsprechenden der Öffnungen in der anderen Seitenwand dieses Sattelelements fluchten, wobei die Öffnungen in den Seitenwänden so weit unter der unteren Wand des rechteckigen Rohrs beabstandet sind, dass eine Höhe eines Stützrahmenstabs zwischen der unteren Wand des rechteckigen Rohrs und einem Paar in den Öffnungen durch die Seitenwände des Sattelelements aufgenommener Halterungen untergebracht werden kann.
  38. Durchgangskonsole nach Anspruch 37, wobei die Öffnungen mindestens eines der Paare Öffnungen durch die Seitenwände des Sattelelements quadratisch sind.
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