DE212004000081U1 - Halteanordnung zum Halten eines Blaublechs - Google Patents

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Abstract

Halteanordnung (1) zum Halten eines Baublechs (10) auf einer Baustruktur (12), wobei die Halteanordnung ein Befestigungselement (3) zum Befestigen auf der Baustruktur und Haltemittel zum Halten eines Rückhalteelements (11) umfasst, wobei die Haltemittel ein Halteelement (2) mit einem Basisabschnitt (5) enthalten, wobei der Basisabschnitt eine Rückhalteseite (5a) zum Eingreifen in den Bodenteil (16) des Rückhalteelements (11) umfasst und eine Verbindungsseite (5b) auf der gegenüberliegenden Seite der Rückhalteseite (5a) zum Zusammenwirken mit den Einstellmitteln, wobei das Rückhaltelement einen Kopfteil (15) zum Eingreifen in das Baublech und einen Bodenteil (16) zum Eingreifen mit den Haltemitteln hat, wobei die Anordnung auch Einstellmittel umfasst zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Befestigungselement (3) und dem Kopfteil (15) und wobei der Abstand feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (12) und/oder das Befestigungselement (3) länglich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung zum Halten eines Baublechs an einer Stützstruktur. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Baustruktur, wobei zumindest eine der Halteanordnungen in wenigstens ein Baublech eingreift.
  • Bei der Renovierung bestehender Baustrukturen, beispielsweise Dächern, werden bekannte Rückhaltelemente, wie beispielsweise aus der WO-00/40823 bekannt, zum Halten eines Baublechs an einer Befestigungsstruktur, die direkt auf der vorhandenen Bau- oder Stützstruktur angebracht ist, befestigt. Diese vorhandenen Baustrukturen können uneben sein. Diese Unebenheit der vorhandenen Baustruktur sollte sich gewöhnlich nicht in der renovierten Baustruktur wiederholen. Eine unebene vorhandene Baustruktur, wie ein Dach, bei dem Bitumen verwendet wurde, erschwert das Befestigen einer länglichen Befestigungsstruktur auf der Baustruktur. In diesem Fall könnten mehrere kleinere Befestigungsstrukturen verwendet werden, die u.a. zu Problemen führen beim Positionieren der Befestigungsstrukturen im Verhältnis zueinander und in Bezug auf das Baublech, das durch die auf den Befestigungsstrukturen befestigten Rückhalteelemente gehalten werden muss.
  • Die französische Patentanmeldung 78 02 571 offenbart eine Anordnung zum Befestigen von Platten an einer Wand, umfassend ein an der Wand befestigtes Element und ein weiteres an der Platte befestigtes Element, wobei die Elemente aneinander befestigbar sind. Um eine Platte an einer Wand zu befestigen, wird eine große Anzahl dieser Anordnungen benötigt und die Positionierung und Ausrichtung sind zeitaufwändig.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, die Unebenheit in der zu renovierenden Baustruktur lokal zu beseitigen, indem Füllmittel unter der Befestigungsstruktur verwendet werden oder die Oberfläche unter der Baustruktur eben gemacht wird, indem etwas von der Baustruktur, beispielsweise durch Fräsen, entfernt wird. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass große Anstrengungen unternommen werden müssen. Alternativ können die Füllmittel auch Rückhalteelemente unterschiedlicher Länge sein, wodurch die Unebenheit der vorhandenen Baustruktur unterdrückt wird. Dieser Gebrauch von Rückhalteelementen unterschiedlicher Länge ist vom Standpunkt der Standardisierung aus nicht wünschenswert, und die Positionierung solcher Rückhalteelemente ist zeitaufwändig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung Mittel zum Halten eines Baublechs an einer Bau- oder Stützstruktur anzugeben, wodurch ein oder mehrere der vorgenannten Probleme gelöst werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Anordnung zum Halten eines Baublechs auf einer Baustruktur gelöst, wobei die Halteanordnung ein Befestigungselement zum Befestigen auf der Baustruktur und Haltemittel zum Halten eines Rückhalteelements umfasst, wobei die Haltemittel ein Halteelement mit einem Basisabschnitt enthalten, wobei der Basisabschnitt eine Rückhalteseite zum Eingreifen in den Bodenteil des Rückhalteelements umfasst und eine Verbindungsseite auf der gegenüberliegenden Seite des Rückhalteelements zum Zusammenwirken mit den Einstellmitteln, wobei das Rückhaltelement einen Kopfteil zum Eingreifen in das Baublech und einen Bodenteil zum Eingreifen mit den Haltmitteln hat, wobei die Anordnung auch Einstellmittel umfasst zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Befestigungselement und dem Kopfteil und wobei der Abstand feststellbar ist, um ein Baublech auf einer Baustruktur zu halten, und wobei die Halteanordnung ein Befestigungselement zum Befestigen auf der Baustruktur umfasst und Haltemittel zum Halten eines Rückhalteelements, das einen Kopfteil zum Eingreifen in das Baublech und einen Bodenteil zum Eingreifen in die Haltemittel hat, wobei die Anordnung auch Einstellmittel zum Einstellen des Abstands zwischen dem Befestigungselement und dem Kopfteil umfasst, und wobei der Abstand feststellbar ist, und wobei das Halteelement und/oder das Befestigungselement länglich sind.
  • Dadurch wird der Effekt erzielt, dass der Abstand zwischen dem Kopfteil des Rückhaltelements und dem Befestigungselement in Bezug zueinander einstellbar ist, so dass der Abstand zwischen dem Kopfteil und dem Befestigungselement anfangs geändert werden kann, um den Abstand den lokalen Gegebenheiten anpassen zu können. Da das Befestigungselement auf der Baustruktur befestigt ist, bedingt das Einstellen des Abstands zwischen Kopfteil und Befestigungselement das Einstellen des Abstands zwischen Kopfteil und Baustruktur, und somit zwischen dem Baublech, das durch den Kopfteil gehalten werden soll, und der Baustruktur. Die Position des Halteelements gegenüber dem Befestigungselement kann durch die Verbindungsmittel fixiert werden, wodurch auch der Abstand zwischen dem Kopfteil und der Baustruktur festgelegt wird. Außerdem trägt die Verwendung eines länglichen Halteelements und/oder länglichen Befestigungselements zur Steifigkeit der Anordnung bei und somit der Konstruktion. Die Benutzung von länglichen Haltelementen verhindert auch Schwierigkeiten bei der Ausrichtung und ist zeitlich effizient beim Befestigen an der Baustruktur im Vergleich zur Verwendung vieler nicht länglicher Elemente. Der Bodenteil des Rückhalteelements greift in die Rückhalteseite des Basisabschnitts. Die gegenüberliegende Seite des Basisabschnitts, die Verbindungsseite, wirkt mit den Einstellmitteln zusammen, um den Abstand zwischen dem Basisabschnitt des Halteelements und dem Befestigungselement einzustellen. Dies gestattet die Verwendung standardisierter Rückhalteelemente, weil der Abstand zwischen dem Kopfteil des Rückhalteelements durch Einstellen des Abstands zwischen dem Basisabschnitt des Halteelements und dem Befestigungselement eingestellt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand zwischen dem Basisabschnitt des Halteelements und dem Befestigungselement durch die Einstellmittel einstellbar, wobei der Abstand durch Verbindungsmittel fixierbar ist. Diese Ausführungsform gestattet das Einstellen des Abstands zwischen dem Basisabschnitt des Halteelements und dem Befestigungselement und das anschließende Fixieren des Abstands durch Verbindungsmittel und somit, nach dem Einstellen des Abstands durch Benutzen der Einstellmittel, das Fixieren des Abstands zwischen dem Kopfteil des Rückhalteelements und der Baustruktur.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Basisabschnitt des Halteelements im Wesentlichen viereckig, wobei der Basisabschnitt auch eine erste Kante und eine zweite Kante im Wesentlichen parallel zu und gegenüber der ersten Kante hat. Die Verwendung von im Wesentlichen viereckigen Basisabschnitten gestattet die Verwendung einer einfachen Form für einen Basisabschnitt zum Eingreifen in den Bodenteil des Rückhalteelements auf der Rückhalteseite des Basisabschnitts, sowie für das Zusammenspiel mit den Einstellmitteln. Die relativ einfache Form bedeutet, dass diese auch relativ leicht herstellbar und deshalb ökonomisch ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Rückhalteseite mit Mitteln zum lösbaren Aufnehmen des Bodenteils des Rückhalteelements versehen. Wenn die Rückhalteseite des Basisabschnitts mit Mitteln zum lösbaren Aufnehmen des Bodenteils des Rückhalteelements versehen ist, gestattet dies ein leichtes Platzieren und Entfernen des Rückhalteelements sowie ein leichtes Ausrichten des Rückhalteelements in Bezug auf die anderen Rückhalteelemente, die bereits auf der Baustruktur angeordnet sind oder darauf angeordnet werden müssen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindungsseite des Basisabschnitts des Halteelements mit wenigstens einem Flansch als Einstellmittel versehen, wobei der Flansch im Wesentlichen eine flache Platte ist, die im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsseite des Basisabschnitts ist und sich in Richtung auf das Befestigungselement erstreckt, und wobei das Halteelement an dem Befestigungselement durch die Verbindungsmittel fixierbar ist, wodurch der Abstand zwischen dem Halteelement und dem Befestigungselement fixiert wird. Bei dieser Ausführungsform sorgt der Flansch für eine erhöhte Steifigkeit des Halteelements. Darüberhinaus können die Verbindungsmittel, die das Halteelement mit dem Befestigungselement verbinden, daran befestigt werden, um die Position des Halteelements gegenüber dem Befestigungselement zu fixieren, somit auch, um den Abstand zwischen dem Halteelement, das das Rückhalteelement hält, und der Baustruktur zu fixieren.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindungsseite des Basisabschnitts des Halteelements auf der ersten Kante mit einem ersten Flansch versehen, und ist auf einer zweiten Kante mit einem zweiten Flansch versehen, wobei die Flansche Teil der Einstellmittel sind, wobei die Flansche im Wesentlichen parallele Platten sind, die im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsseite des Basisabschnitts sind und sich bei Gebrauch in Richtung des Befestigungselements erstrecken, und wobei das Halteelement am Befestigungselement durch die Verbindungsmittel fixierbar ist. Diese Ausführungsform führt zu einer weiteren Erhöhung der Steifigkeit der Halteanordnung. Darüberhinaus können die Verbindungsmittel, die das Halteelement mit dem Befestigungselement verbinden, daran befestigt werden, um die Position des Halteelements in Bezug auf das Befestigungselement zu fixieren, somit auch, um den Abstand zwischen dem Halteelement, das das Rückhalteelement hält, und der Baustruktur zu fixieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Befestigungselement einen Befestigungsbasisabschnitt, vorzugsweise einen im Wesentlichen viereckigen Befestigungsbasisabschnitt, wobei der Befestigungsbasisabschnitt eine Halteseite enthält, eine Befestigungsseite auf der gegenüberliegenden Seite der Halteseite zum Befestigen an der Baustruktur, eine erste Kante und eine zweite Kante, die im Wesentlichen parallel zu und gegenüber der ersten Kante ist, wobei die erste Kante auf der Halteseite des Befestigungsbasisabschnitts mit einem ersten Flansch versehen ist und auf der zweiten Kante mit einem zweiten Flansch versehen ist, wobei die Flansche Teil der Einstellmittel sind, wobei die Flansche im Wesentlichen flache Platten sind, die im Wesentlichen senkrecht zur Halteseite des Basisabschnitts sind und sich bei Gebrauch in Richtung auf das Halteelement erstrecken, und wobei der erste Flansch des Halteelements zumindest teilweise mit dem ersten Flansch des Befestigungselements überlappt und wobei der zweite Flansch des Halteelements zumindest teilweise mit dem zweiten Flansch des Befestigungselements überlappt, und wobei das Halteelement an dem Befestigungselement durch die Verbindungsmittel fixiert ist, um einen Träger zu bilden.
  • Die maximale Höhe des Trägers, d.h. der Abstand zwischen dem im Wesentlichen parallelen Basisabschnitt des Halteelements und dem im Wesentlichen parallelen Befestigungsbasisabschnitts des Befestigungselements, wird überstiegen, wenn nicht länger eine Überlappung zwischen den ersten Flanschen des Halteelements und dem Befestigungselement und/oder den zweiten Flanschen des Halteelements und dem Befestigungselement besteht. Die Mindesthöhe ist erreicht, wenn der erste und/oder zweite Flansch des Befestigungselements die Befestigungsseite des Basisabschnitts des Haltelements berührt und/oder, wenn der erste und/oder zweite Flansch des Halteelements die Halteseite des Befestigungsbasisabschnitts des Befestigungselements berührt. Der erste Flansch des Halteelements kann leicht mit dem ersten Flansch des Befestigungselements durch die Verwendung von Verbindungsmitteln, wie eine Schraube, verbunden werden, und der zweite Flansch des Halteelements kann leicht mit dem zweiten Flansch des Befestigungselements durch Verwendung von Verbindungsmitteln verbunden werden. Durch diese Verbindung wird die Höhe des Trägers auf den gewünschten Wert festgestellt. Im Fall einer unebenen Oberfläche, auf der das Befestigungselement (oder die Befestigungselemente) befestigt werden soll, kann die Höhe des Trägers variiert werden, um die Unebenheit in der vorhandenen Baustruktur auszugleichen. Auf diese Weise wird die Unebenheit in der vorhandenen Baustruktur nicht an die neue Baustruktur weitergegeben bzw. repliziert, die Baubleche umfasst, die durch die Rückhalteelemente gehalten werden sollen, die auf der Rückhalteseite des Basisabschnitts des Haltelements befestigt sind. Der Träger trägt auch zur Steifigkeit der Konstruktion bei.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat der Träger einen im Wesentlichen viereckigen Querschnitt. Diese Form des Trägers, eine balkenartige Form, trägt enorm zur Steifigkeit der Struktur bei.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat das Halteelement ein U-förmiges Profil, vorzugsweise ein extrudiertes Profil, beispielsweise ein extrudiertes Profil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Bei einer typischen Größe für ein solches Profil für das Halteelement liegt die Höhe des Flansches zwischen etwa 30 und 100 mm, beispielsweise bei etwa 70 mm, und die Breite liegt zwischen etwa 60 und 140 mm, beispielsweise bei etwa 100 mm.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Befestigungselement ein U-förmiges Profil. Dieses U-förmige Profil kann zum Beispiel ein extrudiertes Profil sein, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder es kann ein gebogenes Profil sein, beispielsweise aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder Stahl, galvanisiertem und/oder organisch beschichtetem Stahl. Es kann ebenfalls aus einem thermisch isolierendem Material, zum Beispiel einem Kunststoffmaterial, bestehen, wodurch thermische Brücken zwischen der Stützstruktur und dem Baublech verhindert werden. Bei einer typischen Größe für dieses Profil für das Befestigungselement beträgt die Höhe der Flansche zwischen etwa 30 und 120 mm, beispielsweise 80 mm, und die Breite liegt zwischen etwa 60 und 140 mm, beispielsweise bei etwa 90 mm. Eine typische Dicke für die beiden Profile liegt zwischen 0,5 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 1,0 und 3,0 mm, noch bevorzugter zwischen etwa 1,5 und 2, 0 mm.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Träger durch das Halteelement und das Befestigungselement gebildet, wobei die Flansche des Halteelements, die sich in Richtung des Befestigungselements erstrecken, zumindest einen Teil der Flansche des Befestigungselements einhüllen, die sich bei Gebrauch in Richtung des Halteelements erstrecken. Wenn das Befestigungselement auf der vorhandenen Baustruktur befestigt wird, werden bei dieser Ausführungsform beide Flansche des Befestigungselements zumindest teilweise durch beide Flansch des Halteelements eingehüllt. Unter anderem wird dadurch das Risiko minimiert, dass beispielsweise bei Verwendung in einer Dachkonstruktion Wasser in den Träger eindringt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Träger innen mit einem thermisch isolierenden Material versehen. Dies trägt deutlich zur Isolierungsfähigkeit der Baustruktur bei.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Basisabschnitt des Halteelements eine Ausnehmung im Wesentlichen parallel zur Seitenkante des Basisabschnitts auf der Rückhalteseite des Basisabschnitts zur Aufnahme des Rückhalteelements, wobei die Ausnehmung durch gegenüberliegende überhängende Rückhalteflansche gebildet wird, die mit der Basis der Ausnehmung Schlitze bilden, um den Bodenteil des Rückhalteelements aufzunehmen. Ein Rückhalteelement kann in die Schlitze eingeführt werden und in die Stellung bewegt werden, in der das Rückhalteelement ein Baublech halten muss. Das Rückhaltelement kann an dieser Stelle durch Verwendung bekannter Verschlussmittel, beispielsweise eine Schraube, befestigt werden. Bei Verwendung eines Rückhalteelements, das von den Schlitzen in einer ersten Stellung frei lösbar ist und in den Schlitzen in einer zweiten Stellung fest gehalten wird, kann das Rückhalteelement in der ersten Position an der Stelle eingeführt werden, in der das Rückhalteelement ein Baublech halten soll, und dann in die zweite Position gebracht werden, z.B. durch Drehen des Rückhalteelements, um das Baublech zu halten. Ein extrudiertes Profil des Halteelements kann mit den bereits an der Stelle befindlichen Rückhalteflanschen vorgesehen sein.
  • Bei einem weiteren Aspekt gemäß der Erfindung ist eine Baustruktur vorgesehen, bei der die Baustruktur wenigstens eine wie in dieser Beschreibung beschriebene Halteanordnung und wenigstens ein Baublech umfasst. Diese Baustruktur kann eine Dachstruktur sein, beispielsweise eine zu renovierende oder zu reparierende Dachstruktur. Die Baustruktur oder Stützstruktur kann auch eine neue Struktur sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Halteelement für eine Halteanordnung vorgesehen, wobei das Haltelement einen im Wesentlichen viereckigen Basisabschnitt umfasst, wobei der Basisabschnitt umfasst: eine Rückhalteseite zum lösbaren Aufnehmen und Halten eines Rückhalteelements zum Eingreifen in ein Baublech, eine Verbindungsseite auf der gegenüberliegenden Seite der Rückhalteseite, eine erste Kante und eine zweite Kante, die im Wesentlichen parallel zu und gegenüber der ersten Kante liegt, wobei die Verbindungsseite des Basisabschnitts des Halteelements auf der ersten Kante mit einem ersten Flansch versehen ist, und auf einer zweiten Kante mit einem zweiten Flansch versehen ist, wobei die Flansche im Wesentlichen parallele Platten sind, die im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsseite des Basisabschnitts sind, und wobei der Basisabschnitt des Halteelements eine Ausnehmung im Wesentlichen parallel zu der Seitenkante des Basisabschnitts auf der Rückhalteseite des Basisabschnitts zur Aufnahme eines Rückhalteelements umfasst, wobei die Ausnehmung durch gegenüberliegende überhängende Rückhalteflansche gebildet wird, die mit der Basis der Ausnehmung Schlitze zur Aufnahme des Bodenteils des Rückhalteelements bilden, und wobei das Halteelement länglich ist.
  • Die Erfindung wird nun durch die folgenden nicht einschränkenden Zeichnungen weiter veranschaulicht.
  • In diesen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Baustruktur umfassend eine Halteanordnung gemäß der Erfindung;
  • 3 schematische Darstellungen von Querschnitten des Trägers gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Halteanordnung 1 zum Halten eines Baublechs, wobei die Halteanordnung umfasst ein Halteelement 2 und ein Befestigungselement 3 zum Befestigen auf der Baustruktur und Verbindungsmittel 4 zum festen Verbinden des Halteelements mit dem Befestigungselement. Das Halteelement 2 umfasst einen im Wesentlichen viereckigen Basisabschnitt 5, wobei der Basisabschnitt eine Rückhalteseite 5a umfasst zum lösbaren Aufnehmen und Halten eines Rückhalteelements zum Eingreifen in ein Baublech, eine Verbindungsseite 5b auf der gegenüberliegenden Seite der Rückhalteseite, eine erste Kante 5c und eine zweite Kante 5d, die im Wesentlichen parallel zu und gegenüber der ersten Kante 5c ist, wobei die Verbindungsseite des Basisabschnitts des Halteelements auf der ersten Kante 5c mit einem ersten Flansch 6a versehen ist, und auf einer zweiten Kante 5d mit einem zweiten Flansch 6b versehen ist, wobei die Flansche im Wesentlichen parallele Platten sind, die im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsseite des Basisabschnitts sind und sich bei Gebrauch in Richtung auf das Befestigungselement erstrecken. Das Befestigungselement 3 umfasst einen im Wesentlichen viereckigen Befestigungsbasisabschnitt 7, wobei der Befestigungsbasisabschnitt 7 eine Halteseite 7a umfasst, eine Befestigungsseite 7b auf der gegenüberliegenden Seite der Halteseite zum Befestigen an der Baustruktur, eine erste Kante 7c und eine zweite Kante 7d im Wesentlichen parallel zu und gegenüber der ersten Kante, wobei die erste Kante 7c auf der Halteseite des Basisabschnitts mit einem ersten Flansch 8a versehen ist und auf der zweiten Kante 7d mit einem zweiten Flansch 8b versehen ist, wobei die Flansche im Wesentlichen flache Platten sind, die im Wesentlichen senkrecht zur Halteseite des Befestigungsbasisabschnitts sind und sich bei Gebrauch in Richtung auf das Halteelement erstrecken. Bei Gebrauch überlappt der erste Flansch 6a des Halteelements 2 zumindest teilweise mit dem ersten Flansch 8a des Befestigungselements 3 und der zweite Flansch 6b des Halteelements überlappt zumindest teilweise mit dem zweiten Flansch 8b des Befestigungselements 3, und wobei das Halteelement an dem Befestigungselement durch die Verbindungsmittel 4 fixiert ist, um einen Träger zu bilden. Diese Verbindungsmittel können verschließbare und lösbare Mittel sein, wie Schrauben oder Schrauben und Muttern, oder die Verbindungsmittel können Mittel zur dauerhafteren Verbindung umfassen, wie eine Schweißung oder Klebstoffe. Die Verbindungsmittel können ebenfalls eine Klickverbindung umfassen, wobei ein gewelltes Profil, z.B. ein Sägezahnprofil, in wenigstens einem der Flansche des Halteelements vorgesehen ist und in wenigstens einem entsprechenden Flansch des Befestigungselements, so dass die gewellten Profile zusammenwirken, um das Befestigungselement durch Einschnappen in die gewünschte Position an dem Halteelement zu befestigen.
  • Die Rückhalteseite 5a des Basisabschnitts 5 des Halteelements 2 umfasst eine Ausnehmung 5e im Wesentlichen parallel zu den Seitenkanten 5c zur Aufnahme eines Rückhaltelements, wobei die Ausnehmung 5e durch gegenüberliegende überhängende Rückhalteflansche 9a, 9b gebildet ist, die mit der Basis der Ausnehmung Schlitze zur Aufnahme der Kantabschnitte des Rückhalteelements bilden. Die Basis der Ausnehmung wird durch Abschnitte der Rückhalteseite, die durch die gegenüberliegenden überhängenden Rückhalteflansche 9a, 9b eingeschlossen ist, gebildet. In 2 sind diese gegenüberliegenden überhängenden Rückhalteflansche 9a, 9b T-förmig dargestellt. Der Fachmann wird erkennen, dass die überhängenden Flansche auch anderweitig geschaffen werden können, z.B. durch ⌈-artige Flansche.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Halteanordnung 1 zum Halten von Baublechen 10, wobei die Halteanordnung umfasst ein Halteelement 2, das mit einem Rückhalteelement 11 versehen ist, das einen Kopfteil 14 zum Eingreifen in die Baubleche 10 und einen Bodenteil 16 zum Eingreifen in die Rückhalteseite 5a des Halteelements 2 hat, wobei das Halteelement aus einem extrudierten U-Profil gebildet ist, und wobei das Befestigungselement auf einer Baustruktur 12 befestigt ist. Thermisch isolierendes Material 13 ist in dem Träger vorgesehen, die durch ineinander greifende U-Profile des Halteelements und des Befestigungselements gebildet ist, und thermisch isolierendes Material 14 ist in dem Raum zwischen der Baustruktur und den Baublechen vorgesehen.
  • 3a zeigt einen Querschnitt eines Trägers, wo die beiden Flansche des Halteelements die beiden Flansche des Befestigungselements umgeben und wo der Träger ungefähr seine maximale Höhe hat. 3b zeigt die gleiche Ausgestaltung, wo der Träger etwa seine minimale Höhe hat. 3c zeigt einen Querschnitt eines Trägers, wo die Flansche des Halteelements nicht die beiden Flansche des Befestigungselements umgeben.
  • Es versteht sich natürlich, dass die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die beschriebenen Ausführungsformen und die oben beschriebenen Beispiele beschränkt ist, sondern jegliche und alle Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der Beschreibung und der nachfolgenden Ansprüche umfasst.

Claims (15)

  1. Halteanordnung (1) zum Halten eines Baublechs (10) auf einer Baustruktur (12), wobei die Halteanordnung ein Befestigungselement (3) zum Befestigen auf der Baustruktur und Haltemittel zum Halten eines Rückhalteelements (11) umfasst, wobei die Haltemittel ein Halteelement (2) mit einem Basisabschnitt (5) enthalten, wobei der Basisabschnitt eine Rückhalteseite (5a) zum Eingreifen in den Bodenteil (16) des Rückhalteelements (11) umfasst und eine Verbindungsseite (5b) auf der gegenüberliegenden Seite der Rückhalteseite (5a) zum Zusammenwirken mit den Einstellmitteln, wobei das Rückhaltelement einen Kopfteil (15) zum Eingreifen in das Baublech und einen Bodenteil (16) zum Eingreifen mit den Haltemitteln hat, wobei die Anordnung auch Einstellmittel umfasst zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Befestigungselement (3) und dem Kopfteil (15) und wobei der Abstand feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (12) und/oder das Befestigungselement (3) länglich sind.
  2. Halteanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen dem Basisabschnitt des Halteelements (2) und dem Befestigungselement (3) durch die Einstellmittel einstellbar ist, und wobei der Abstand durch Verbindungsmittel (4) fixierbar ist.
  3. Halteanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Basisabschnitt (5) des Halteelements (2) im Wesentlichen viereckig ist, wobei der Basisabschnitt auch eine erste Kante (5c) und eine zweite Kante (5b) im Wesentlichen parallel zu und gegenüber der ersten Kante hat.
  4. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Rückhalteelement (5a) mit Mitteln versehen ist zum lösbaren Aufnehmen des Bodenteils (16) des Rückhalteelements (11).
  5. Halteanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verbindungsseite (5b) des Basisabschnitts des Halteelements (2) mit wenigstens einem Flansch (6) als Einstellmittel versehen ist, wobei der Flansch (6) im Wesentlichen eine flache Platte ist, die im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsseite (5b) des Basisabschnitts (5) ist und sich in Richtung auf das Befestigungselement (3) erstreckt, und wobei das Halteelement (2) an dem Befestigungselement (3) durch die Verbindungsmittel (4) fixierbar ist, wodurch der Abstand zwischen dem Halteelement (2) und dem Befestigungselement (3) fixiert wird.
  6. Halteanordnung (1) nach einem Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verbindungsseite (5b) des Basisabschnitts (5) des Halteelements (2) auf der ersten Kante (5c) mit einem ersten Flansch (6a) versehen ist, und auf einer zweiten Kante (5d) mit einem zweiten Flansch (6b) versehen ist, wobei die Flansche Teil der Einstellmittel sind, wobei die Flansche im Wesentlichen parallele Platten sind, die im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsseite (5b) des Basisabschnitts (5) sind und sich bei Gebrauch in Richtung des Befestigungselements (3) erstrecken, und wobei das Halteelement (2) am Befestigungselement (3) durch die Verbindungsmittel (4) fixierbar ist.
  7. Halteanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Befestigungselement (3) einen Befestigungsbasisabschnitt (7) hat, vorzugsweise einen im Wesentlichen viereckigen Befestigungsbasisabschnitt, wobei der Befestigungsbasisabschnitt eine Halteseite (7a) enthält, eine Befestigungsseite (7b) auf der gegenüberliegenden Seite der Halteseite zum Befestigen an der Baustruktur, eine erste Kante (7c) und eine zweite Kante (7d), die im Wesentlichen parallel zu und gegenüber der ersten Kante ist, wobei die erste Kante (7c) auf der Halteseite des Befestigungsbasisabschnitts (7) mit einem ersten Flansch (8a) versehen ist und auf der zweiten Kante (7d) mit einem zweiten Flansch (8b) versehen ist, wobei die Flansche Teil der Einstellmittel sind, wobei die Flansche im Wesentlichen flache Platten sind, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Halteseite (7a) des Befestigungsbasisabschnitts (7) sind und sich bei Gebrauch in Richtung auf das Halteelement (2) erstrecken, und wobei der erste Flansch (6a) des Halteelements (2) zumindest teilweise mit dem ersten Flansch (8a) des Befestigungselements (3) überlappt, und wobei der zweite Flansch (6b) des Halteelements zumindest teilweise mit dem zweiten Flansch (8b) des Befestigungselements (3) überlappt, und wobei das Halteelement (2) an dem Befestigungselement (3) durch die Verbindungsmittel (4) fixiert ist, um einen Träger zu bilden.
  8. Halteanordnung nach Anspruch 7, wobei der Träger einen im Wesentlichen viereckigen Querschnitt hat.
  9. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Halteelement (2) ein U-förmiges Profil, vorzugsweise ein extrudiertes Profil ist.
  10. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Befestigungselement (3) ein U-förmiges Profil ist.
  11. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Träger durch das Halteelement (2) und das Befestigungselement (3) gebildet wird, wobei die Flansche (6a, 6b) des Halteelements (2), die sich in Richtung des Befestigungselements (3) erstrecken, zumindest einen Teil der Flansche (7a, 7b) des Befestigungselements (3) einhüllen, die sich bei Gebrauch in Richtung des Halteelements (2) erstrecken.
  12. Halteanordnung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei der Träger innen mit einem thermisch isolierenden Material (13) versehen ist.
  13. Halteanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Basisabschnitt (5) des Halteelements (2) eine Ausnehmung (5e) im Wesentlichen parallel zur Seitenkante (5c) des Basisabschnitts (5) auf der Rückhalteseite (5a) des Basisabschnitts (5) zur Aufnahme des Rückhalteele ments umfasst, wobei die Ausnehmung (5e) durch gegenüberliegende überhängende Rückhalteflansche (9a, 9b) gebildet wird, die mit der Basis der Ausnehmung Schlitze bilden, um den Bodenteil des Rückhalteelements aufzunehmen.
  14. Baustruktur (12), z.B. eine Dachstruktur, umfassend wenigstens eine Halteanordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 und wenigstens ein Baublech (10), das in das auf dem Halteelement (2) angeordnete Rückhalteelement (11) eingreift.
  15. Halteelement (2) für eine Halteanordnung (1), wobei das Haltelement (2) einen im Wesentlichen viereckigen Basisabschnitt (5) umfasst, wobei der Basisabschnitt umfasst eine Rückhalteseite (5a) zum lösbaren Aufnehmen und Halten eines Rückhalteelements (11) zum Eingreifen in ein Baublech (10), eine Verbindungsseite (5b) auf der gegenüberliegenden Seite der Rückhalteseite (5a), eine erste Kante (5c) und eine zweite Kante (5d), die im Wesentlichen parallel zu und gegenüber der ersten Kante liegt, wobei die Verbindungsseite (5b) des Basisabschnitts (5) des Halteelements (2) auf der ersten Kante (5c) mit einem ersten Flansch (6a) versehen ist, und auf einer zweiten Kante (5d) mit einem zweiten Flansch (6b) versehen ist, wobei die Flansche im Wesentlichen parallele Platten sind, die im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsseite (5b) des Basisabschnitts (5) sind, und wobei der Basisabschnitt (5) des Halteelements (2) eine Ausnehmung (5e) im Wesentlichen parallel zu der Seitenkante (5c) des Basisabschnitts (5) auf der Rückhalteseite (5a) des Basisabschnitts (5) zur Aufnahme eines Rückhalteelements umfasst, wobei die Ausnehmung (5e) durch gegenüberliegende überhängende Rückhalteflansche (9a, 9b) gebildet wird, die mit der Basis der Ausnehmung (5e) Schlitze zur Aufnahme des Bodenteils (16) des Rückhalteelements (11) bilden, und wobei das Halteelement länglich ist.
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