DE112010000013T5 - Vorrichtung zur Bereitstellung von Kombinationsmoduldaten - Google Patents

Vorrichtung zur Bereitstellung von Kombinationsmoduldaten Download PDF

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Abstract

Eine Kombinationsmodul-Datenbank (CM-Datenbank) speichert: CM-Typen, die Zusammenstellungsbeispielen einer Vielzahl von Kombinationsmodulen zugeordnet sind; einen Variationsplan, in dem Bestandteilkomponentendaten, die Kombinationen von Bestandteilkomponenten in den Beispielen betreffen, in Verbindung mit den CM-Typen registriert sind; und CM-Information, in denen CM-Zusammenstellungsabmessungsdaten in Verbindung mit den CM-Typen registriert sind. Ein Abfrageabschnitt (31) fragt, aus der CM-Information, die in Verbindung mit dem eingegebenen CM-Typ in der Kombinationsdatenbank registriert ist, ein Kombinationsmodul ab, das Abmessungen einschließlich eines Minimimus wesentlicher Abmessungsdaten aufweist, die in dem Entwurfsprozess als die eingegebene CM erforderlich sind. Ein Anzeigeabschnitt (5) zeigt die durch den Abfrageabschnitt (31) abgefragten CM-Daten an.

Description

  • INANSPRUCHNAHME DER PRIORITÄT
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-062638 , angemeldet am 16. März 2009, deren Inhalt in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme Bestandteil hiervon wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Daten an einen Anwender, die ein Kombinationsmodul betreffen, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Komponenten erhalten wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bislang sind verschiedene Techniken für eine Entwurfshilfsvorrichtung beim Entwerfen einer Vorrichtung mit gewünschten Funktionen durch Kombinieren von Komponenten bedacht worden. Zum Beispiel wird in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. H9-179892 (im Folgenden als Patentdokument 1 bezeichnet) eine Technik bezüglich einer Entwurfshilfsvorrichtung offenbart, bei der Kombinationen von Beispielkomponenten und Standardkomponenten vorgeschlagen werden, die zum Entwerfen einer geforderten Spezifikation notwendig sind.
  • Genauer gesagt speichert die im Patentdokument 1 offenbarte Entwurfshilfsvorrichtung einen Objektwertebereich und Formmerkmalsdaten der Standardkomponenten sowie Entwurfsinformation, Objektinformation und Formmerkmalsdaten der Beispielkomponenten vorläufig in einer Datenbank, fragt die Standardkomponenten aus der Datenbank ab, die Objektwerte und Formmerkmalsdaten aufweisen, die mit denen übereinstimmen, die durch einen Anwender eingegeben wurden, wobei die Standardkomponenten ähnliche Objektwerte und Formmerkmalsdaten aufweisen oder die Beispielkomponenten ähnliche Formmerkmale aufweisen, und schlägt dem Anwender eine Auswahl aus den abgefragten Komponenten vor. Die Entwurfshilfsvorrichtung wiederholt diesen Prozess so lange, wie es für das Abfragen der Komponenten notwendig ist, und ordnet CAD-Daten (Computer-unterstützte Entwurfsdaten) jeder Komponente zu, die von dem Anwender ausgewählt wurde, um den Entwurf der Einrichtung mit gewünschten Funktionen zu unterstützen.
  • Hier wird die Beschreibung bei dem Entwurf einer Vorrichtung durch ein Fabrikautomatisierungssystem (FA system = Factory Automation system) ausgeführt. In dem FA-System wird eine Einrichtung hergestellt, indem die Komponenten verwendet werden, die von Komponentenherstellern gekauft wurden. Daher müssen die Entwickler die CAD-Daten jeder Komponente herunterladen, die von den Komponentenherstellern bereitgestellt wird, und die heruntergeladenen CAD-Daten stückweise in einer Zusammenstellungszeichnung zusammenstellen.
  • Das herkömmliche Entwurfsverfahren wird durch Verwendung eines „Stopper & Block” beschrieben, der durch Kombinieren von Einstellschrauben und Stopperblöcken erhalten wird, um die Funktion zum Bestimmen der Position zu einem beweglichen Objekt als ein Beispiel mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 29 zu erfüllen.
  • Die Entwickler bestätigen die Spezifikationen (Formen) der Einstellschrauben gemäß dem Katalog (SCHRITT S600) und bestimmen die Größen (den Durchmesser der Einstellschraube, die Steigung und den Schraubengewindegrad) der Einstellschrauben (SCHRITT S601). Die Entwickler bestätigen das Vorhandensein der Größen der Einstellschrauben gemäß einer geschriebenen Standardtabelle in dem Katalog (SCHRITT S602). Mit anderen Worten bestätigen die Entwickler mit Bezugnahme auf die geschriebene Standardtabelle, ob die Größen der bei SCHRITT S601 bestimmten Einstellschrauben vorhanden sind. Die Entwickler bestätigen die Spezifikationen (Formen) der Stopperblöcke entsprechend dem Katalog (SCHRITT S603); bestätigen die Spezifikation der Stopperblöcke entsprechend einer geschriebenen Standardtabelle in dem Katalog (SCHRITT S604); und bestimmen die Stopperblöcke für die Anwendung (SCHRITT S605).
  • Die Entwickler laden die CAD-Daten der bestimmten Stopperblöcke von einem CAD-Daten-Bereitstellungssystem der Komponentenhersteller herunter (SCHRITT S606) und stellen die heruntergeladenen CAD-Daten in der Zusammenstellungszeichnung zusammen.
  • Die Entwickler bestimmen einen Abstand, der eine Distanz von einem Stopperblock zu dem beweglichen Objekt wiedergibt, und verwenden den bestimmten Abstand als ein Aufmaß für die Einstellschraube (SCHRITT S607). Die Entwickler berechnen die Gesamtlänge, die für die Einstellschraube benötigt wird, entsprechend dem bestimmten Aufmaß der Einstellschraube und der Spezifikation des bestimmten Stopperblocks (SCHRITT S608). Die Entwickler bestimmen die Gesamtlänge der Einstellschraube mit Bestätigung in der geschriebenen Standardtabelle der Einstellschrauben (SCHRITT S609) und bestimmen die in dem Stopperblock zusammenzustellende Einstellschraube (SCHRITT S601).
  • Die Entwickler laden die CAD-Daten der bestimmten Einstellschraube von dem CAD-Daten-Bereitstellungs-System herunter (SCHRITT S611). Danach stellen die Entwickler die heruntergeladenen CAD-Daten in der Zusammenstellungszeichnung zusammen. Dadurch ist der Entwurfsarbeitsablauf des „Stopper & Block” beendet.
  • Wie beschrieben, müssen die Entwickler die Komponenten mit großer Aufmerksamkeit dahingehend auswählen, ob es möglich ist, die Komponenten zu kombinieren, und ob die durch die Kombination erhaltene Einrichtung die Entwurfsspezifikation erfüllt. Mit anderen Worten muss die Entwurfsabmessung der Einrichtung, die durch die Kombination von Komponenten erhalten wird, aus der Abmessung jeder Komponente berechnet werden, was mehr Arbeit beansprucht, falls die Anzahl der Komponenten groß wird.
  • Ferner wird die Kombination immer komplexer, je größer die Anzahl der Komponenten wird; wodurch ein Problem entstehen kann, dass die Entwurfsabmessung am Ende nach der Kombination der Komponenten nicht eingehalten werden kann, oder ein Problem entstehen kann, dass der gleiche Arbeitsablauf mehrfach wiederholt werden muss, um eine zufriedenstellende Entwurfsabmessung zu erhalten. Derartige Probleme können nicht nur entstehen, wenn die für die Entwurfsspezifikation benötigte Anzahl der Komponenten groß ist, sondern auch wenn die Auswahl der Komponenten aufgrund einer ergiebigen Bereitstellung von Komponenten durch den Komponentenhersteller zunimmt.
  • Wenn die im Patentdokument 1 offenbarte herkömmliche Technik beim Entwerfen des beschriebenen FA-Systems angewendet wird, ist es für die Entwurfshilfsvorrichtung möglich, die kombinierbaren Komponenten auszuwählen, jedoch für diese unmöglich, zu bestimmen, ob die durch Kombination der ausgewählten Komponenten erhaltene Einrichtung die Entwurfsabmessung erfüllt. Daher muss, auch wenn es möglich ist, bei der Auswahl der Komponenten Zeit zu sparen, die Auswahl der Komponenten, die die abschließende Entwurfsabmessung erfüllt, von den Entwicklern beurteilt werden. Daher bleibt auch bei der Verwendung der im Patentdokument 1 offenbarten herkömmlichen Technik das Problem immer noch ungelöst, dass die Entwickler die Entwurfsabmessung der Einrichtung, die durch Kombinieren der Komponenten aus der Abmessung jeder Komponente erhalten wird, immer berechnen müssen
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme gemacht, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Kombinationsmoduldaten bereitzustellen, die von einem Anwender gewünscht werden, indem der Anwender einfach wesentliche Abmessungsdaten zuweist, die eine Entwurfsspezifikation eines gewünschten Kombinationsmoduls erfüllen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Daten an einen Anwender, die ein Kombinationsmodul betreffen, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Komponenten erhalten wird. Die Vorrichtung zur Bereitstellung von Kombinationsmoduldaten gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Anzeigeabschnitt, der ausgebildet ist, um die Daten dem Anwender anzuzeigen; einen Eingabeabschnitt, der ausgebildet ist, um eine Dateneingabe von dem Anwender anzunehmen; einen Speicherabschnitt, der ausgebildet ist, um eine Kombinationsmodul-Datenbank zu speichern, in der Zusammenstellungsbeispieldaten registriert werden, die eine Vielzahl von Zusammenstellungsbeispielen der Kombinationsmodule betreffen, und Bestandteilkomponentendaten, die Kombinationen von Bestandteilkomponenten in den Zusammenstellungsbeispielen und Zusammenstellungsabmessungsdaten der Kombinationsmodule betreffen, in Verbindung mit den Zusammenstellungsbeispieldaten registriert werden; einen Auswahlabschnitt, der ausgebildet ist, um ein von dem Anwender gewünschtes Kombinationsmodul aus den in der Kombinationsmoduldatenbank registrierten Daten und der Dateneingabe von dem Anwender auszuwählen; wobei die Zusammenstellungsabmessungsdaten bestehen aus: wesentlichen Abmessungsdaten, die eine Entwurfsspezifikation eines vom Anwender geforderten Kombinationsmoduls erfüllen, und internen Entwurfsabmessungsdaten, die vorbestimmte Abmessungen von Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls mit Ausnahme der wesentlichen Abmessungsdaten enthalten; wobei der Eingabeabschnitt ausgebildet ist, um dem Anwender zu ermöglichen, Daten von einem Zusammenstellungsbeispiel einzugeben, und um dem Anwender zu ermöglichen, lediglich die wesentlichen Abmessungsdaten der Zusammenstellungsabmessungsdaten einzugeben; der Auswahlabschnitt mit einem Abfrageabschnitt ausgestattet ist, der ausgebildet ist, um ein Kombinationsmodul, das Abmessungen einschließlich der über den Eingabeabschnitt eingegebenen wesentlichen Abmessungsdaten aufweist, aus den in der Kombinationsmoduldatenbank registrierten Zusammenstellungsabmessungsdaten in Verbindung mit den von dem Anwender eingegebenen Zusammenstellungsbeispieldaten abzufragen; und der Abfrageabschnitt ausgebildet ist, um die abgefragten Kombinationsmoduldaten dem Anwender über den Anzeigeabschnitt darzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Kombinationsmoduldatenbank, in der Zusammenstellungsbeispieldaten betreffend eine Vielzahl von Zusammenstellungsbeispielen des Kombinationsmoduls registriert sind, und Bestandteilkomponentendaten betreffend Kombinationen von Bestandteilkomponenten in den Zusammenstellungsbeispielen und Zusammenstellungsabmessungsdaten der Kombinationsmodule, die wesentliche Abmessungsdaten enthalten, die eine Entwurfsspezifikation eines von einem Anwender geforderten Kombinationsmoduls bestimmen, registriert sind, vorläufig in dem Speicherabschnitt gespeichert; fragt der Abfrageabschnitt das Kombinationsmodul, das Abmessungen einschließlich der wesentlichen Abmessungsdaten aufweist, die über den Eingabeabschnitt eingegeben wurden, aus den in der Kombinationsmoduldatenbank registrierten Zusammenstellungsabmessungsdaten in Verbindung mit den von dem Anwender eingegebenen Zusammenstellungsbeispieldaten ab; und der Anzeigeabschnitt zeigt die durch den Abfrageabschnitt abgefragten Daten des Kombinationsmoduls an.
  • Mit anderen Worten enthält die Zusammenstellungsabmessung des Kombinationsmoduls zwei Arten von Abmessungsdaten: wesentliche Abmessungsdaten, die die Entwurfsspezifikationen eines von dem Anwender geforderten Kombinationsmoduls erfüllen, und die interne Entwurfsabmessung, die durch die Abmessungen der Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls bestimmt wird, ohne von den wesentlichen Abmessungsdaten abzuhängen. Basierend auf diesem Punkt wird die interne Abmessung der kombinierbaren Bestandteilkomponenten berechnet; die die berechneten internen Abmessungen enthaltene CM-Information und die wesentlichen Abmessungsdaten, die aus den Abmessungen der Bestandteilkomponenten berechnet werden, und die Bestandteilkomponentendaten betreffend die Kombinationen der Bestandteilkomponenten werden vorläufig in der Kombinationsmodul-DB 21 in Verbindung mit den CM-Typen registriert, die Zusammenstellungsbeispiele des Kombinationsmoduls betreffen. Das heißt, dass die Bestandteilkomponenten zuerst ausgewählt und die Kombinationsmodule entsprechend den verschiedenen wesentlichen Abmessungsdaten vorläufig erstellt werden. Wenn die wesentlichen Abmessungsdaten von dem Anwender eingegeben werden, wird das Kombinationsmodul, das die eingegebenen wesentlichen Abmessungsdaten erfüllt, aus den erstellten Kombinationsmodulen ausgewählt, um es dem Anwender bereitzustellen.
  • Dabei kann das von dem Anwender gewünschte Kombinationsmodul dem Anwender einfach dadurch bereitgestellt werden, indem der Anwender die wesentlichen Abmessungsdaten zuweist, die die Entwurfsspezifikation des durch Kombinieren einer Vielzahl von Komponenten erhaltenen Kombinationsmoduls erfüllen, was dazu beiträgt, die Entwurfszeit zu verkürzen.
  • Bei der oben erwähnten Erfindung ist es bevorzugt, dass die Komponenten Standardkomponenten sind, und dass der Eingabeabschnitt dem Anwender ermöglicht, die Eingabedaten auszuwählen, die mit den Standardkomponenten übereinstimmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Komponenten, die das Kombinationsmodul bilden, Standardkomponenten, und der Eingabeabschnitt ist so ausgebildet, um dem Anwender zu ermöglichen, die Eingabedaten auszuwählen, die mit den Standardkomponenten übereinstimmen. Dadurch kann das Kombinationsmodul, das die Eingabedaten erfüllt, durch eine einmalige Eingabe anstelle einer zweimaligen Eingabe bereitgestellt werden, was dazu beiträgt, die Entwurfszeit zu verkürzen.
  • Es wird bevorzugt, dass die oben genannte Erfindung ferner bereitgestellt wird mit einer Komponentendatenbank zum Registrieren von Daten, die mindestens die Abmessungen und die Materialien der Komponenten betreffen, und einem Erzeugungsabschnitt, der ausgebildet ist, um die Zusammenstellungsabmessungsdaten der Kombinationsmoduldatenbank aus den Daten, die in der Komponentendatenbank registriert sind, und den Bestandteilkomponentendaten, die in der Kombinationsmoduldatenbank registriert sind, zu erstellen, wobei der Speicherabschnitt die Komponentendatenbank speichert; der Erzeugungsabschnitt ausgestattet ist mit einem Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt, der ausgebildet ist, um Komponenten auszuwählen, die Kombinationsbedingungen der Bestandteilkomponenten erfüllen, die durch die in der Kombinationsmoduldatenbank registrierten Bestandteilkomponentendaten vorgegeben werden, und einem Abmessungsberechnungsabschnitt, der ausgebildet ist, um die wesentlichen Abmessungsdaten auf Grundlage der Abmessungen der durch den Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt für ein Kombinationsmodul ausgewählten Komponenten zu berechnen, das gemäß der ausgewählten Komponenten spezifiziert ist; und die Abmessungen einschließlich der berechneten wesentlichen Daten in der Kombinationsmoduldatenbank als die Zusammenstellungsabmessungsdaten des Kombinationsmoduls registriert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Speicherabschnitt ferner mit der Komponentendatenbank gespeichert, die mit den Daten registriert ist, die mindestens die Abmessungen und die Materialien der Komponenten betreffen; ist der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt ausgebildet, um Komponenten, die Kombinationsbedingungen der Bestandteilkomponenten erfüllen, die durch die in der Kombinationsmoduldatenbank registrierten Bestandteilkomponentendaten vorgegeben werden, aus den in der Komponentendatenbank registrierten Daten auszuwählen; ist der Abmessungsberechnungsabschnitt ausgebildet, um die wesentlichen Abmessungsdaten auf Grundlage der Abmessungen der Komponenten zu berechnen, die durch den Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt für ein Kombinationsmodul ausgewählt wurden, das gemäß den ausgewählten Komponenten spezifiziert ist, und die berechneten wesentlichen Abmessungsdaten in der Kombinationsmoduldatenbank zu registrieren.
  • Somit ist es möglich, indem lediglich die Zusammenstellungsbeispieldaten, die Bestandteilkomponentendaten und die Komponentendatenbank registriert werden, das Kombinationsmodul zu erzeugen, und es ist ebenfalls möglich, beim Erzeugen des Kombinationsmoduls unter Berücksichtigung der Kombinationen der Komponenten Zeit zu sparen. Außerdem ist es möglich, sogar wenn eine neue Komponente hinzugefügt wird, indem die hinzugefügte Komponente schrittweis in der Komponentendatenbank registriert wird, das Kombinationsmodul mit der Komponente als eine der Bestandteilkomponenten in kurzer Zeit zu erzeugen.
  • Bei der oben angegebenen Erfindung ist es bevorzugt, dass der Konstruktionsabschnitt ausgebildet ist, um die Kombinationsmoduldaten aufzubauen, die mindestens Identifikationsnummern zum Identifizieren der Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls enthalten, die durch den Abfrageabschnitt abgefragt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Konstruktionsabschnitt ausgebildet, um die Kombinationsmoduldaten aufzubauen, die die Identifikationsnummern (zum Beispiel die Modellnummern der Bestandteilkomponenten) zum Identifizieren der Bestandteilkomponenten der Kombinationsmodule enthalten. Dadurch kann der Anwender die Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls erkennen.
  • Bei der oben genannten Erfindung ist es bevorzugt, dass der Speicherabschnitt ausgebildet ist, um ferner eine Grafikdatenbank zu speichern, die mit CAD-Daten des Kombinationsmoduls registriert ist; und der Erzeugungsabschnitt ausgebildet ist, um die CAD-Daten des Kombinationsmoduls, die in der Graphikdatenbank registriert sind, beim Erzeugen der Kombinationsmoduldaten einzuschließen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Erzeugungsabschnitt ausgebildet, um die CAD-Daten des Kombinationsmoduls, die in der Grafikdatenbank registriert sind, beim Erzeugen der Kombinationsmoduldaten einzuschließen. Dadurch ist es nicht notwendig, da der Anwender die CAD-Daten des Kombinationsmoduls erfassen kann, die CAD-Daten der Bestandteilkomponenten stückweise zu erfassen und sie in der Zusammenstellungszeichnung zusammenzustellen, was zu einer Verbesserung der Entwurfseffizienz führt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Einstellschraube darstellt, die ein Kombinationsmodul „Stopper & Block” bildet;
  • 2 ist eine Ansicht, die einen Stopperblock darstellt, der das Kombinationsmodul „Stopper & Block” bildet.
  • 3 ist eine Ansicht, die die Konfiguration des Kombinationsmoduls „Stopper & Block” darstellt;
  • 4 ist eine Blockansicht, die die Konfiguration einer Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für Modulinformation darstellt, die in der in 4 dargestellten Kombinationsmodul-DB registriert ist;
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für einen Variationsplan darstellt, der in der in 4 dargestellten Kombinationsmodul-DB registriert ist.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für Modulinformation darstellt, die in der in 4 dargestellten Kombinationsmodul-DB registriert ist;
  • 8 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für Komponenteninformation darstellt, die in der in 4 Komponenten-DB registriert ist;
  • 9 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für Komponenteninformation darstellt, die in der in 4 dargestellten Komponentendatenbank registriert ist;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das Arbeitsabläufe eines Kombinationsauswahlprozesses der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
  • 11 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für einen Modulauswahlbildschirm darstellt, der durch den in 4 dargestellten Anzeigeabschnitt angezeigt wird;
  • 12 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Untermodulauswahlbildschirms darstellt, der durch den in 4 dargestellten Anzeigeabschnitt angezeigt wird;
  • 13 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Variationsauswahlbildschirms darstellt, der durch den in 4 dargestellten Anzeigeabschnitt angezeigt wird;
  • 14 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Parametereingabebildschirms darstellt, der durch den in 4 dargestellten Anzeigeabschnitt angezeigt wird;
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das Arbeitsabläufe des Abfrageprozesses in dem Flussdiagramm von 10 darstellt;
  • 16 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Abfrageergebnisbildschirms darstellt, der durch den in 4 dargestellten Anzeigeabschnitt angezeigt wird;
  • 17 ist ein Flussdiagramm, das Arbeitsabläufe eines Kombinationsmodul-Erzeugungs-Registrierungs-Prozesses der Vorrichtung zur Bereitstellung des Kombinationsmoduls der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 18 ist eine Ansicht, die eine Trägersäule darstellt, die das Kombinationsmodul „Sensorständer” erzeugt;
  • 19 ist eine Ansicht, die eine Trägersäulenklammer darstellt, die das Kombinationsmodul „Sensorständer” bildet;
  • 20 ist eine Ansicht, die einen Trägersäulenständer darstellt, der das Kombinationsmodul „Sensorständer” erzeugt;
  • 21 ist eine Ansicht, die die Konfiguration des Kombinationsmoduls „Sensorständer” darstellt;
  • 22 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Variationsplans darstellt, der in der in 4 dargestellten Kombinationsmodul-DB registriert ist;
  • 23 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für Modulinformation darstellt, die in der in 4 dargestellten Kombinationsmodul-DB registriert ist;
  • 24 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für Komponenteninformation darstellt, die in der in 4 dargestellten Komponenten-DB registriert ist;
  • 25 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für Komponenteninformation darstellt, die in der in 4 dargestellten Komponenten-DB registriert ist;
  • 26 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für Komponenteninformation darstellt, die in der in 4 dargestellten Komponenten-DB registriert ist;
  • 27 ist ein Flussdiagramm, das Arbeitsabläufe eines Abfrageprozesses des Kombinationsmoduls gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 28 ist eine Flussdiagramm, das Arbeitsabläufe eines Kombinationsmodul-Erzeugungs-Registrierungs-Prozesses der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls einer zweiten Ausführungsform darstellt; und
  • 29 ist ein Flussdiagramm, das Arbeitsabläufe eines Kombinationsmodul-Erzeugungs-Registrierungs-Prozesses der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls der herkömmlichen Art darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt.
  • [Zusammenfassung und Merkmale]
  • Zunächst wird ein Kombinationsmodul beschrieben, das durch die Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird. Bei der vorliegenden Erfindung bezieht sich ein Kombinationsmodul auf eine Komponentenzusammensetzung, die durch Kombinieren einer Vielzahl von Komponenten erhalten wird, um eine gewünschte Funktion zu erfüllen. Ein „Stopper & Block” dient als ein Beispiel einer Positionierungsfunktion in einem Fabrikautomatisierungssystem (FA-System). Der „Stopper & Block” wird durch Kombinieren einer Einstellschraube 71 in 1 und eines Stopperblocks 72 in 2 erhalten, um die Funktion zum Bestimmen der Position eines beweglichen Objektes zu erfüllen.
  • 3 zeigt die Konfiguration des „Stopper & Block”. In 3 wird der „Stopper & Block” durch Zusammenstellung der Einstellschraube 71 in der vorherigen 1 in die Einstellschraubenbefestigungsöffnung 720 erhalten, die in dem Stopperblock 72 der vorherigen 2 angeordnet ist, um die Position zu dem beweglichen Objekt 73 zu bestimmen. Die Entwurfsspezifikation des „Stopper & Block” enthält die Spezifikation, wie z. B. die Materialien und die Oberflächenbehandlungen der Einstellschraube 71 und des Stopperblocks 72, sowie die Entwurfsabmessungen. Die Entwurfsabmessungen des „Stopper & Block” umfassen einen Abstand Lcb, der die Distanz von dem Stopperblock 72 zu dem beweglichen Objekt 73 kennzeichnet, eine Schraubengröße (Schraubendurchmesser, Steigung und Schraubengewindegrad) Mb der Einstellschraube 71, eine Abmessung (die Höhe der Einstellschraube) Hb von der Befestigungsoberfläche des Stopperblocks zu der Mitte der Einstellschraube 71, die Dicke Tb des Stopperblocks, eine Länge Lb der Einstellschraube und so weiter. Unter den Entwurfsabmessungen sind die Entwurfsabmessungen, die die Funktion des „Stopper & Block” festlegen, mit anderen Worten, das Minimum der wesentlichen Abmessungsdaten, die in einem Entwurfsprozess erforderlich sind, sind der Abstand Lcb, die Schraubengröße Mb und die Höhe der Einstellschraube Hb.
  • Zwischenzeitlich muss, wenn ein Entwickler (Anwender) die Einstellschraube und den Stopperblock aus einer Vielzahl von Komponenten auswählt, um den „Stopper & Block” zu entwerfen, die Aufmerksamkeit nicht nur auf die wesentlichen Abmessungsdaten des „Stopper & Block” richten, sondern ebenfalls auf die interne Entwurfsabmessung, die für das Kombinieren der Komponenten notwendig ist (zum Kombinieren der Komponenten notwendige Entwurfsabmessung).
  • Genauer gesagt enthält die Komponentenabmessung der Einstellschraube 71 in 1 die Länge (Schraubenlänge) L1b der Einstellschraube 71, die Schraubengröße M1b, die Länge (Befestigungsteillänge) L2b eines Befestigungsbereichs (Schlüsselnut, ein Bolzenkopf oder ähnliches) der Schraube und die Höhe einer Zubehörkomponente, wie einer Mutter oder dergleichen. Die Komponentenabmessungen des Stopperblocks 72 in 2 umfassen die Höhe (Blockhöhe) H1b des Stopperblocks 72, die Länge (Stopperblocklänge) L3b, die Breite (Stopperblockbreite) Wb, die Größe (Schraubendurchmesser, Steigung und Schraubengewindegrad) M2b einer Einstellschraubenbefestigungsöffnung 720, eine Abmessung von der Befestigungsoberfläche zu der Mitte der Einstellschraubenbefestigungsöffnung 720 (die Einstellschraubenbefestigungshöhe H2b, im folgenden H2b = H1b/2).
  • Wie oben erwähnt, enthalten die wesentlichen Abmessungsdaten des „Stopper & Block” den Abstand Lcb, die Schraubengröße Mb und die Höhe der Einstellschraube Hb. Die Schraubengröße Mb wird durch die Schraubengröße M1b der Einstellschraube 71 und die Einstellschraubenbefestigungsöffnung M2b des Stopperblocks 72 bestimmt. Die Höhe der Einstellschraube Hb wird durch die Einstellschraubenbefestigungshöhe H2b (= H1b/2) des Stopperblocks 72 bestimmt. Jedoch muss der Abstand Lcb durch Berechnen der internen Entwurfsabmessungen aus der Länge L1b einer ausgewählten Einstellschraube, der Befestigungsteillänge der Einstellschraube L1, der Stopperblockdicke Wb, der Mutterhöhe Tn und der Einstellbreite Lab beim Befestigen erhalten werden. Die Berechnung wird komplex, wenn die Kombinationen der Komponenten mehr werden. Gemäß dem Berechnungsergebnis kann die Berechnung der internen Entwurfsabmessungen manchmal die wesentlichen Abmessungsdaten nicht erfüllen; somit ist es notwendig, den Entwurf von der Auswahl der Komponenten erneut zu wiederholen. Mit anderen Worten muss immer auf die internen Entwurfsabmessungen geachtet werden, um die Länge der Einstellschraube 71 auszuwählen, die dem Abstand Lcb genügt. Genauer gesagt kann der Abstand Lcb durch die folgende Gleichung 1 ermittelt werden: Lcb = Lb – (L1 + Lab + Tn + Tb) (Gleichung 1)
  • Wobei Lb die Länge der Einstellschraube; L1 die Befestigungsteillänge der Einstellschraube; Lb die Länge der Einstellschraube; Lab die Einstellbreite; Tn die Mutterhöhe der Einstellschraube; und Tb die Dicke des Stopperblocks ist.
  • Gemäß der Gleichung 1 kann die Länge Lb der Einstellschraube durch die folgende Gleichung 2 ausgedrückt werden. Lb = Lcb + L1 + Lab + Tn + Tb (Gleichung 2)
  • Im Folgenden sind der Abstand Lcb die wesentlichen Abmessungsdaten des Kombinationsmoduls „Stopper & Block”, und „L1 + Lab + Tn + Tb” ist die interne Abmessung zum Erhalt des Abstands Lcb. Die interne Abmessung ist nicht von den wesentlichen Abmessungsdaten des Kombinationsmoduls abhängig, sondern wird durch die Abmessungen der Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls bestimmt.
  • Basierend auf dem Punkt, dass die interne Entwurfsabmessung durch die Abmessungen der Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls bestimmt wird, ohne von den wesentlichen Abmessungsdaten des Kombinationsmoduls abhängig zu sein, erzeugt die Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls der vorliegenden Erfindung vorläufig Kombinationsmodule, die verschiedenen wesentlichen Abmessungsdaten entsprechen, und stellt ein Kombinationsmodul bereit, das die Entwurfsspezifikation einschließlich der von dem Anwender eingegebenen wesentlichen Abmessungsdaten erfüllt.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf 1 bis 17 beschrieben.
  • In der ersten Ausführungsform wird das Kombinationsmodul „Stopper & Block” als ein Beispiel zur Beschreibung angeführt.
  • 4 ist eine Blockansicht, die die Konfiguration der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls in 4 ist ausgestattet mit einem Eingabeabschnitt 1, einem Speicherabschnitt 2 zum Speichern einer Kombinationsmoduldatenbank (im Folgenden als Kombinationsmodul-DB bezeichnet) 21, einer Komponentendatenbank (im Folgenden als Komponenten-DB bezeichnet) 22 und einer Grafikdatenbank (im Folgenden als Grafik-DB bezeichnet) 23, einem Auswahlabschnitt 3 mit einem Abfrageabschnitt 31 und einem Konstruktionsabschnitt 32, einem Erzeugungsabschnitt 4 mit einem Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 und einem Abmessungsberechnungsabschnitt 42, und einem Anzeigeabschnitt 5.
  • Der Eingabeabschnitt 1 besteht aus allgemeinen Eingabeeinrichtungen, wie beispielsweise einer Tastatur, einer Maus und dergleichen, und arbeitet als eine Eingabeeinheit zum Annehmen von Daten, die eingegeben werden, wenn das Kombinationsmodul abgerufen wird, oder zum Registrieren von Daten in der Kombinationsmodul-DB 21.
  • In der Kombinationsmodul-DB 21 werden die Zusammenstellungsbeispieldaten betreffend die Zusammenstellungsbeispiele der Kombinationsmodule registriert, und die Bestandteilkomponentendaten betreffend die Kombinationen der Bestandteilkomponenten in den Zusammenstellungsbeispielen und die Zusammenstellungsabmessungsdaten der Kombinationsmodule werden in Verbindung mit den Zusammenstellungsbeispieldaten registriert.
  • Genauer gesagt werden in der Kombinationsmodul-DB 21 Modulinformation, ein Variationsplan und Kombinationsmodulinformation (im Folgenden als CM-Information bezeichnet), die später beschrieben wird, registriert. Die Modulinformation wird mit Information registriert, die Module betrifft, die gemäß den Funktionen der Kombinationsmodule klassifiziert sind.
  • 5 zeigt ein Beispiel der Modulinformation. In 5 sind Modulname und Untermodulname als Registrierungselemente der Modulinformation registriert. In dem Modulnamen werden die Namen von Modulen registriert, die ungefähr entsprechend den Hauptfunktionen des Kombinationsmoduls aufgeteilt sind; und in dem Untermodulnamen werden die Namen von Untermodulen weiter gemäß den Funktionen des Kombinationsmoduls unterteilt, die zu jedem in dem Modulnamen registrierten Modul gehören.
  • Das Kombinationsmodul in 5 soll bei der Fabrikautomatisierung FA verwendet werden. Der Modulname wird mit „Position”, „Ständer”, „Verbindung” ...; der Untermodulname zugehörig zu dem Modul ”Position” wird mit „Stopper & Block”, „Index-Stößel-Platte” und „Position-Bestimmungs-Pin-Modul”; der Untermodulname zugehörig zu dem Modul „Ständer” wird mit „Senorständer” ...; und der Untermodulname zugehörig zu dem Modul „Verbindung” wird mit „F Verbindung & Halter” ... registriert.
  • Der Variationsplan wird in Verbindung mit den Untermodulnamen der Modulinformation registriert, die in der Modulinformation in der vorherigen 5 registriert wurde. Der Variationsplan ist ein Plan, der mit dem Kombinationsmodultyp (im Folgenden CM-Typ genannt) registriert ist, der zu dem zugeordneten Untermodulnamen, den Bestandteilkomponentendaten betreffend die bei dem CM-Typ verwendete Kombination von Komponenten, und der Entwurfsspezifikation (Eingabeparameter), die zur Auswahl der Kombinationsmodule von dem CM-Typ notwendig ist, gehört. Der CM-Typ ist äquivalent zu den Zusammenstellungsbeispieldaten, die in den Ansprüchen beschrieben sind, und ist ein allgemeiner Ausdruck für ein Kombinationsmodul, in dem die Formen der das Kombinationsmodul bildenden Komponenten die gleichen sind, jedoch die Entwurfsspezifikationen hiervon (beispielsweise Materialien, Oberflächenbehandlung, Entwurfsabmessung und dergleichen) unterschiedlich sind. Die Eingabeparameter enthalten mindestens das Material, die Oberflächenbehandlung und die wesentlichen Abmessungsdaten der Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Variationsplans, der dem Untermodul „Stopper & Block” zugeordnet ist. In 6 sind der Untermodulname, der CM-Typ-Name, der mit Identifikationsnummern zur Identifizierung der CM-Typen registriert ist, die Bestandteilkomponentendaten, die mit Daten betreffend die Kombinationen der Komponenten betreffen, die bei den unter den CM-Typen-Namen registrierten CM-Typen verwendet werden, registriert sind, und die Eingabeparameter zum Abfragen des Anwenders, die mit verschiedenen Datenpositionen der Entwurfsspezifikation registriert sind, werden als die Registrierungselemente des Variationsplans registriert. Die Registrierungselemente der Bestandteilkomponentendaten werden registriert mit „Einstellschraubentyp”, in dem die Formen der Einstellschrauben als Bestandteilkomponente des Untermoduls „Stopper & Block” registriert sind, und „Stopper & Block-Typ”, in dem die Formen des Stopperblocks als Bestandteilkomponenten des Untermoduls „Stopper & Block” registriert sind. In 6 werden die Eingabeparameter registriert mit „der Durchmesser der Einstellschraube, dem Material der Einstellschraube, ...”, wobei jedoch die Eingabeparameter tatsächlich mit dem Material, der Oberflächenbehandlung, dem Durchmesser, der Steigung und dem Schraubengewindegrad der Einstellschraube, und dem Material, der Oberflächenbehandlung, der Breite, der Höhe und der Länge des Stopperblocks, dem Abstand zu dem beweglichen Objekt und der Höhe der Einstellschraube registriert werden. Die wesentlichen Abmessungsdaten sind der Abstand zu dem beweglichen Objekt, die Höhe der Einstellschraube und die Einstellschraubengröße (Schraubendurchmesser, Steigung und Schraubengewindegrad).
  • Die CM-Information wird mit Information des Kombinationsmoduls, die zu dem CM-Typ gehört, in Verbindung mit dem CM-Typ des Variationsplans in der vorherigen 6 registriert. Die Zusammenstellungsabmessungsdaten einschließlich des Minimums der wesentlichen Abmessungsdaten, die in dem Entwurfsprozess benötigt werden, sind in der CM-Information als das Kombinationsmodul enthalten.
  • 7 zeigt ein Beispiel der CM-Information des Kombinationsmoduls, die dem CM-Typ „F004-AA” zugeordnet ist. In 7 werden der CM-Typ-Name, registriert mit den CM-Typen, der Kombinationsmodulname (im Folgenden CM-Name bezeichnet), registriert mit der zu den CM-Typen zugehörigen Identifikationsnummern zur Identifizierung der Kombinationsmodule, und die Kombinationsmoduldaten (im Folgenden als CM-Daten bezeichnet), registriert mit Information in Verbindung mit den unter dem CM-Namen registrierten Kombinationsmodulen, als die Registrierungselemente der CM-Information registriert. Die Einstellschraubendaten und die Stopperblockdaten, die beide die Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls sind, werden als Registrierungselemente der CM-Daten registriert.
  • Der Modelltyp, die Material-Oberflächenbehandlung, der Schraubengewindegrad, der Durchmesser der Einstellschraube, die Steigung, der Abstand, die Einstellbreite und die Länge werden als die Registrierungselemente der Einstellschraubendaten registriert. Der Modelltyp wird mit Identifikationsnummern (Modelltypen) zur Identifizierung der Komponenten der Einstellschraube registriert. Die Material-Oberflächenbehandlung wird mit den Materialien und der Oberflächenbehandlung der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert. Der Schraubengewindegrad wird mit den Klassifikationen des Schraubengewindegrads der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert. Der Durchmesser der Einstellschraube wird mit den Durchmessern der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert. Das Schraubengewinde wird mit den Schraubengewinden der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert. Der Abstand wird mit dem Abstand zu dem beweglichen Objekt des „Stopper & Block” registriert. Die Einstellbreite wird mit den Einstellbreiten zur Bestimmung der Längen der Einstellschraube registriert. Die Länge wird mit den Längen der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert.
  • Der Modelltyp, die Material-Oberflächenbehandlung, der Schraubengewindegrad, der Durchmesser der Einstellschraube, die Steigung und die Höhe der Einstellschraube werden als Registrierungselemente der Stopperblockdaten registriert. Der Modelltyp wird mit Identifikationsnummern (Modelltypen) zur Identifizierung der Komponenten des Stopperblocks registriert. Die Material-Oberflächenbehandlung wird mit den Materialien und der Oberflächenbehandlung des in dem Modelltyp registrierten Stopperblocks registriert. Der Schraubengewindegrad wird mit den Klassifikationen des Schraubengewindegrads der Einstellschraubenbefestigungsöffnung des in dem Modelltyp registrierten Stopperblocks registriert. Der Durchmesser wird mit dem Durchmesser der Einstellschraubenbefestigungsöffnungen des in dem Modelltyp registrierten Stopperblocks registriert. Die Steigung wird mit den Steigungen der Einstellschraubenbefestigungsöffnungen, die in dem Modelltyp registriert sind, registriert. Die Höhe der Einstellschraube wird mit der Einstellschraubenbefestigungshöhe des in dem Modelltyp registrierten Stopperblocks registriert.
  • In der CM-Information der 7 sind die Schraubengewindegrad, der Durchmesser der Einstellschraube, die Steigung, der Abstand und die Höhe der Einstellschraube in den Stopperblockdaten die wesentlichen Abmessungsdaten.
  • Bezugnehmend auf 4 wird die Komponenten-DB 22 mit Daten registriert, die die Abmessungen und Materialien verschiedener Komponenten betreffen, die den Bestandteilkomponentendaten verschiedener Variationspläne zugeordnet sind, die in der Kombinationsmodul-DB 21 registriert sind. Die Komponenten, die in der Komponenten-DB 22 registriert sind, umfassen nicht nur die Komponenten, die in den Katalog eingeschrieben wurden, sondern auch solche Komponenten, die nicht in den Katalog eingeschrieben wurden (die in den Katalog zukünftig eingeschrieben werden), jedoch dem Anwender bereitgestellt werden könnten. Bei der vorliegenden Erfindung werden die Komponenten, die in der Komponenten-DB 22 registriert sind, als Standardkomponenten bezeichnet.
  • 8 und 9 zeigen jeweils Beispiele der in der Komponentendatenbank 22 registrierten Komponenteninformation. 8 zeigt ein Beispiel der Komponenteninformation in Verbindung mit dem „Stopperblocktyp”. In 8 werden der Stopperblocktyp, der Modelltyp, das Material, die Oberflächenbehandlung, die Schraubengewindegrad, der Durchmesser, die Steigung, die Breite, die Einstellschraubenbefestigungshöhe, die Dicke und die Höhe als die Registrierungselemente der Komponenteninformation in Verbindung mit dem „Stopperblocktyp” registriert.
  • Der Stopperblocktyp wird mit den Typen des Stopperblocks in den Bestandteilkomponentendaten des Untermoduls „Stopper & Block” in der vorherigen 6 registriert. Der Modelltyp wird mit Identifikationsnummern (Modelltypen) zur Identifikation der Komponenten registriert, die die Formen der in dem Stopperblock registrierten Stopperblocktypen aufweisen. Das Material wird mit den Materialien der in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert. Die Oberflächenbehandlung wird mit den Oberflächenbehandlungen der in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert. Der Schraubengewindegrad wird mit den Klassifikationen des Schraubengewindegrad der Einstellschraubenbefestigungsöffnungen des in dem Modelltyp registrierten Stopperblocks registriert. Der Durchmesser wird mit dem Durchmesser der Einstellschraubenbefestigungsöffnungen der in dem Modelltyp registrierten Stopperblöcke registriert. Die Steigung wird mit den Steigungen der Einstellschraubenbefestigungsöffnungen der in dem Modelltyp registrierten Stopperblöcke registriert. Die Breite wird mit der Breite der in dem Modelltyp registrierten Stopperblöcke registriert. Die Breite wird mit der Breite der in dem Modelltyp registrierten Stopperblöcke registriert. Die Einstellschraubenbefestigungshöhe wird mit der Einstellschraubenbefestigungshöhe der in dem Modelltyp registrierten Stopperblöcke registriert. Die Höhe wird mit den Höhen der in dem Modelltyp registrierten Stopperblöcke registriert.
  • 9 zeigt ein Beispiel der Komponenteninformation, die dem „Einstellschraubentyp” zugeordnet ist. In 9 werden der Einstellschraubentyp, der Modelltyp, das Material, die Oberflächenbehandlung, die Härte, der Schraubengewindegrad, der Durchmesser der Einstellschraube, die Steigung, die Länge, die Mutterhöhe und die Befestigungsteillänge als die Registrierungselemente der Komponenteninformation registriert.
  • Der Einstellschraubentyp wird mit den Typen der Einstellschrauben in den Bestandteilkomponentendaten des Untermoduls „Stopper & Block” in der vorherigen 6 registriert. Der Modelltyp wird mit Identifikationsnummern (Modelltypen) zur Identifizierung der Komponenten registriert, die die Formen der in dem Einstellschraubentyp registrieren Einstellschraubentypen aufweisen. Das Material wird mit den Materialien der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert. Die Oberflächenbehandlung wird mit den Oberflächenbehandlungen der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert. Die Härte wird mit der Härte der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert. Die Schraubengewindegrad wird mit den Klassifikationen des Schraubengewindegrads der in dem Modelltyp registrierten Einstellschraube registriert. Der Durchmesser der Einstellschraube wird mit den Durchmessern der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert. Die Steigung wird mit den Steigungen der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert. Die Länge wird mit der Länge der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert. Die Mutterhöhe wird mit den Mutterhöhen der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert. Die Befestigungsteillänge wird mit den Befestigungsteillängen der in dem Modelltyp registrierten Einstellschrauben registriert.
  • Die Registrierungselemente der Komponenteninformation, die in den 8 und 9 dargestellt sind, erwähnen lediglich die notwendigen Elemente zur Beschreibung der Arbeitsabläufe der Vorrichtung zur Bereitstellung des Kombinationsmoduls der ersten Ausführungsform; daher ist es bei der praktischen Anwendung annehmbar, die gesamte Information in der geschriebenen Standardtabelle des Katalogs als Registrierungselemente einzufügen.
  • Bezugnehmend auf 4 ist die Grafik-DB 23 mit den CAD-Daten der Kombinationsmodule und den Komponenten registriert. Alle CAD-Daten sind in der Grafik-DB 23 in Verbindung mit den Kombinationsnamen der Kombinationsmodule und den Modelltypen der Komponenten registriert. Die CAD-Daten können 2D-CAD-Daten oder 3D-CAD-Daten sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die CAD-Daten sowohl mit 2D-CAD-Daten als auch mit 3D-CAD-Daten registriert.
  • Der Auswahlabschnitt 3 wählt ein Kombinationsmodul, das die Abmessungen einschließlich der von dem Anwender über die Eingabeabschnitt 1 eingegebenen wesentlichen Abmessungsdaten aufweist, aus der in der Kombinationsmodul-DB 21 registrierten CM-Information aus. Außerdem ermöglicht der Auswahlabschnitt 3, dass die das ausgewählte Kombinationsmodul betreffende Information auf dem Anzeigeabschnitt 5 angezeigt werden kann.
  • Der Auswahlabschnitt 3 ist mit dem Abfrageabschnitt 31 und dem Konstruktionsabschnitt 32 ausgestattet. Der Abfrageabschnitt 31 fragt das Kombinationsmodul ab, das die Abmessungen einschließlich der von dem Anwender über den Eingabeabschnitt 1 eingegebenen wesentlichen Abmessungsdaten aufweist, aus der in der Kombinationsmodul-DB 21 registrierten CM-Information. Der Konstruktionsabschnitt 32 ermöglicht, dass die Identifikationsnummern (Modelltypen) zur Identifizierung aller Komponenten, die das Kombinationsmodul bilden, durch den Abfrageabschnitt 31 abgefragt werden, und die in der Grafik-DB 23 registrierten CAD-Daten des Kombinationsmoduls auf dem Anzeigeabschnitt 5 angezeigt werden.
  • Der Erzeugungsabschnitt 4 erzeugt die CM-Information aus der Komponenteninformation, die in der Komponenten-DB 22 registriert ist, und den Variationsplänen, die in der Kombinationsmodul-DB 21 registriert sind, und registriert die erzeugte CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21.
  • Der Erzeugungsabschnitt 4 ist mit dem Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 und dem Abmessungsberechnungsabschnitt 42 ausgestattet. Der Komponentenauswahlabschnitt 41 wählt die Komponenten, die die Kombinationsbedingungen der Bestandteilkomponentendaten der in der Kombinationsmodul-DB 21 registrierten Variationspläne erfüllen, aus der in der Komponenten-DB 22 registrierten Komponenteninformation aus.
  • Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 berechnet auf Grundlage der Abmessungen der durch den Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 ausgewählten Komponenten die wesentlichen Abmessungsdaten des aus den ausgewählten Komponenten erhaltenen Kombinationsmoduls.
  • Der Anzeigeabschnitt 5 besteht aus einer Flüssigkeitsanzeige, einer Kathodenstrahlröhre (CRT), einem Drucker und dergleichen zum Anzeigen der Daten (Anzeigen des Eingabebildschirms zur Eingabe von Parameter oder zum Abfragen der Ergebnisse und so weiter), die von dem Auswahlabschnitt 3 geliefert werden.
  • Im Folgenden wird der Arbeitsablauf der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Der Arbeitsablauf der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls gemäß der ersten Ausführungsform umfasst einen Kombinationsmodul-Auswahlprozess zum Abfragen und Anzeigen eines Kombinationsmoduls, das mit den Anforderungen des Anwenders übereinstimmt, und einen Kombinationsmodul-Erzeugungs-Registrierungsprozess, der von den Administratoren durchgeführt wird, um die CM-Information des Kombinationsmoduls zu erzeugen und die erzeugte CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21 zu registrieren.
  • Zunächst wird der Arbeitsablauf des Kombinationsmodul-Auswahlprozesses beschrieben. 10 ist ein Flussdiagramm, das den Arbeitsablauf des Kombinationsmodul-Auswahlprozesses darstellt, der durch die Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls gemäß der ersten Ausführungsform durchgeführt wird. Nach der Annahme der Abfrageanfrage eines von dem Anwender über den Eingabeabschnitt 1 eingegebenen Kombinationsmoduls erzeugt der Auswahlabschnitt 3 die Anzeigedaten des Modulauswahlbildschirms für den Anwender, um das Modul auszuwählen, und zeigt die Anzeigedaten des erzeugten Modulauswahlbildschirms auf dem Anzeigeabschnitt 5 an (SCHRITT S100).
  • Genauer gesagt erfasst der Auswahlabschnitt 3 die gesamten Modulnamen aus der Modulinformation (siehe 5), die in der Kombinationsmodul-DB 21 registriert ist, und erzeugt die Anzeigedaten des Modulauswahlbildschirms einschließlich der erfassten Modulnamen. Der Auswahlabschnitt 3 liefert die Anzeigedaten des erzeugten Modulauswahlbildschirms an den Anzeigeabschnitt 5. Der Anzeigeabschnitt 5 zeigt die Anzeigedaten des gelieferten Modulauswahlbildschirms an.
  • 11 zeigt ein Beispiel des Modulauswahlbildschirms, der auf dem Anzeigeabschnitt 5 angezeigt wird. In 11 werden die Modulnamen und die Grafiken des Untermoduls, das zu jedem Modulnamen gehört, angezeigt. In diesem Fall ist es annehmbar, die Anzeigedaten des Modulauswahlbildschirms vorläufig in dem Speicherabschnitt 2 zu speichern, und der Auswahlabschnitt 3 liest die Anzeigedaten des Modulauswahlbildschirms aus, die in dem Speicherabschnitt 2 gespeichert sind, und liefert sie an den Anzeigeabschnitt 5. Jedoch ist der Modulauswahlbildschirm nicht darauf beschränkt; es ist annehmbar, dass er mindestens Information enthält, durch die der Modulname erkannt werden kann.
  • Der Anwender wählt die gewünschte Funktion aus den Modulnamen aus, die auf dem Anzeigeabschnitt 5 angezeigt werden, und gibt den ausgewählten Modulnamen über den Eingabeabschnitt 1 ein. Hier wird das Modul „Positionieren” eingegeben.
  • Der Auswahlabschnitt 3 erzeugt die Anzeigedaten des Untermodulauswahlbildschirms für den Anwender, um das Untermodul auszuwählen, das zu dem von dem Anwender über den Eingabeabschnitt 1 ausgewählten Modulnamen gehört, und ermöglicht, dass die Anzeigedaten des erzeugten Untermodulauswahlbildschirms auf dem Anzeigeabschnitt 5 angezeigt werden (SCHRITT S101).
  • Genauer gesagt fragt der Auswahlabschnitt 3 aus den Modulnamen der Modulinformation (siehe 5), die in dem Kombinationsmodul-DB 21 registriert ist, den Modulnamen ab, der mit dem eingegebenen Modulnamen übereinstimmt, und erfasst die gesamten Untermodulnamen, die in der Modulinformation in Verbindung mit dem eingegeben Modulnamen registriert sind. Hier ist der eingegebene Modulname das Modul „Positionieren”; somit erfasst der Auswahlabschnitt 3 die Untermodulnamen „Stopper & Block”, „Index-Stößel-Platte”, „Positions-Bestimmungs-Pin-Modul” ..., die in der Modulinformation in Verbindung mit dem eingegebenen Modul „Positionieren” registriert sind. Der Auswahlabschnitt 3 erzeugt die Anzeigedaten des Untermodulauswahlbildschirms einschließlich der erfassten Untermodulnamen. Der Auswahlabschnitt 3 liefert die Anzeigedaten des erzeugten Untermodulauswahlbildschirms an den Anzeigeabschnitt 5. Der Anzeigeabschnitt 5 zeigt die Anzeigedaten des gelieferten Untermodulauswahlbildschirms an.
  • 12 zeigt ein Beispiel des auf dem Anzeigeabschnitt 5 angezeigten Untermodulauswahlbildschirms. In 12 werden der Untermodulname und die Grafiken des Untermoduls angezeigt. In diesem Fall ist es annehmbar, die Anzeigedaten des Untermodulauswahlbildschirms vorläufig in dem Speicherabschnitt 2 in Verbindung mit dem Modulnamen zu speichern, und der Auswahlabschnitt 3 liest die Anzeigedaten des in dem Speicherabschnitt 2 in Verbindung mit den eingegebenen Modulnamen gespeicherten Untermodulauswahlbildschirms aus und liefert sie an den Anzeigeabschnitt 5. Jedoch ist der Untermodulauswahlbildschirm nicht darauf beschränkt; es ist annehmbar, dass er mindestens Information enthält, durch die der Untermodulname erkannt werden kann.
  • Der Anwender wählt die gewünschte Funktion aus den im Anzeigeabschnitt 5 angezeigten Untermodulnamen aus und gibt den ausgewählten Untermodulnamen über den Eingabeabschnitt 1 ein. Hier wird das Untermodul „Stopper & Block” eingegeben.
  • Der Auswahlabschnitt 3 erzeugt die Anzeigedaten des Variationsauswahlbildschirms, in dem Variationen der CM-Typen für den Anwender angezeigt werden, um den CM-Typ auszuwählen, der zu dem von dem Anwender über den Eingabeabschnitt 1 eingegebenen Untermodulnamen gehört, und ermöglicht, dass die Anzeigedaten des erzeugten Variationsauswahlbildschirms auf dem Anzeigeabschnitt 5 angezeigt werden (SCHRITT S102).
  • Genauer gesagt fragt der Auswahlabschnitt 3 aus den in der Kombinationsmodul-DB 21 registrierten Variationsplänen (siehe 6) den Variationsplan ab, in dem der in dem Untermodulnamen registrierte Untermodulname mit dem von dem Anwender eingegebenen Untermodulnamen übereinstimmt, und erfasst die gesamten CM-Typen und die Bestandteilkomponenten des Variationsplans, der dem eingegebenen Untermodulnamen zugeordnet ist. Hier wird das Untermodul „Stopper & Block” ausgewählt; somit erfasst, wie in 6 dargestellt ist, der Auswahlabschnitt 3 die CM-Typen „F004-AA”, „F004-AB”, „F004-AC”, ..., die dem Untermodulnamen „Stopper & Block” zugeordnet sind, und die Einstellschraubentypen und die Stopperblocktypen der Bestandteilkomponentendaten, die jedem der CM-Typen zugeordnet sind.
  • Der Auswahlabschnitt 3 erzeugt die Anzeigedaten des Variationsauswahlbildschirms des Kombinationsmoduls einschließlich der erfassten Kombinationsmodultypen, der Einstellschraubentypen und der Stopperblocktypen. Der Auswahlabschnitt 3 liefert die Anzeigedaten des erzeugten Variationsauswahlbildschirms an den Anzeigeabschnitt 5. Der Anzeigeabschnitt 5 zeigt die Anzeigedaten des gelieferten Unterauswahlbildschirms an.
  • 13 zeigt ein Beispiel des auf dem Anzeigeabschnitt 5 angezeigten Variationsauswahlbildschirms. In 13 werden die Grafiken der Einstellschraubentypen, der Stopperblocktypen und der Kombinationstypen angezeigt. In diesem Fall ist es annehmbar, die Anzeigedaten des Variationsauswahlbildschirms vorläufig in dem Speicherabschnitt 2 in Verbindung mit dem Untermodulnamen zu speichern, und der Auswahlabschnitt 3 liest die Anzeigedaten des in dem Speicherabschnitt 2 in Verbindung mit den eingegebenen Modulnamen gespeicherten Variationsauswahlbildschirms aus und liefert sie an den Anzeigeabschnitt 5 Jedoch ist der Variationsauswahlbildschirm nicht darauf beschränkt; es ist annehmbar, dass er mindestens Information enthält, durch die der CM-Typ und die Typen der Bestandteilkomponenten, die den CM-Typ betreffen, erkannt werden können.
  • Der Anwender wählt die gewünschte Kombination der CM-Typen aus den im Anzeigeabschnitt 5 angezeigten CM-Typen aus und gibt den ausgewählten CM-Typ über den Eingabeabschnitt 1 ein. Hier wird der CM-Typ „F004-AA” eingegeben.
  • Der Auswahlabschnitt 3 erzeugt die Anzeigedaten des Parametereingabebildschirms für den Anwender, um die notwendigen Parameter (die Entwurfsspezifikation des Anwenders) zum Abfragen des Kombinationsmoduls einzugeben, das zu den ausgewählten CM-Typ gehört, und ermöglicht, dass die Anzeigedaten des erzeugten Parametereingabebildschirms auf dem Anzeigeabschnitt 5 angezeigt werden (SCHRITT S103).
  • Genauer gesagt erfasst der Auswahlabschnitt 3 die Eingabeparameter, die dem eingegebenen CM-Typ entsprechen, aus dem Variationsplan (siehe 6), der in der Kombinationsmodul-DB 21 registriert ist. Hier werden die Eingabeparameter erfasst, die dem CM-Typ „F004-AA” zugeordnet sind. Im Detail erfasst der Auswahlabschnitt 3 das Material, die Oberflächenbehandlung, den Durchmesser der Einstellschraube, die Steigung und den Schraubengewindegrad der Einstellschraube, das Material, die Oberflächenbehandlung, die Breite, die Höhe und die Länge des Stopperblocks, den Abstand zu dem beweglichen Objekt und die Höhe der Einstellschraube als die Eingabeparameter.
  • Der Auswahlabschnitt 3 erzeugt die Anzeigedaten des Parametereingabebildschirms für den Anwender, um jedes Elements der erfassten Parameter einzugeben. Der Auswahlabschnitt 3 liefert die Anzeigedaten des erzeugten Parametereingabebildschirms an den Anzeigeabschnitt 5. Der Anzeigeabschnitt 5 zeigt die Anzeigedaten des gelieferten Parametereingabebildschirms an.
  • 14 zeigt ein Beispiel des auf dem Anzeigeabschnitt 5 angezeigten Parametereingabebildschirms. In 14 werden der Eingabebildschirm zum Eingeben des Materials, der Oberflächenbehandlung, des Durchmessers der Einstellschraube, der Steigung und des Schraubengewindegrads der Einstellschraube, des Materials, der Oberflächenbehandlung, der Breite, der Höhe und der Länge des Stopperblocks, des Abstands zu dem beweglichen Objekt und der Höhe der Einstellschraube zusammen mit den Grafikdaten angezeigt. Jedoch ist der Parametereingabebildschirm nicht darauf beschränkt, es kann einer sein, der die Eingabe zumindest der Elemente ermöglicht, die in den Eingabeparametern des Variationsplans registriert sind.
  • Der Anwender gibt die gewünschte Entwurfsspezifikation von dem Eingabeabschnitt 1 gemäß dem auf dem Anzeigeabschnitt 5 angezeigten Parametereingabebildschirm ein.
  • Es ist für den Auswahlabschnitt 3 annehmbar, die Eingabedaten beim Erzeugen der Anzeigedaten des Parametereingabebildschirms zu beschränken. In diesem Fall nimmt der Auswahlabschnitt 3 die in der Komponenten-DB 22 registrierten Komponenten (Standardkomponenten) als die Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls, erzeugt die Anzeigedaten des Parametereingabebildschirms, der die Werte für jede Abmessung der Standardkomponenten anzeigt, und zeigt sie auf dem Anzeigeabschnitt 5 an. Der Anwender wählt die Eingabedaten aus den Werten aus, die auf dem Anzeigeabschnitt 5 angezeigt werden, und gibt die ausgewählten Eingabedaten über den Eingabeabschnitt 1 ein. Mit anderen Worten ermöglicht der Eingabeabschnitt 1 dem Anwender Eingabedaten auszuwählen, die mit den Standardkomponenten übereinstimmen.
  • Der Auswahlabschnitt 3 führt einen Abfrageprozess zum Abfragen der Kombinationsmodule, die die eingegebene Entwurfsspezifikation erfüllen, von der in der Kombinationsmodul-DB 21 registrierten CM-Information aus (SCHRITT S104).
  • Der detaillierte Arbeitsablauf des durch den Abfrageabschnitt 31 ausgeführten Abfrageprozesses, der im Auswahlabschnitt 3 angeordnet ist, wird mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 15 durch Verwendung des CM-Typs „F004-AA” als ein Beispiel beschrieben. Der Abfrageabschnitt 31 wählt die CM-Information entsprechend dem eingegebenen CM-Typ aus, der von dem Anwender über den Variationsauswahlbildschirm eingegeben wurde, aus der in der Kombinationsmodul-DB 21 registrierten CM-Information aus (SCHRITT S201). Genauer gesagt verwendet der Abfrageabschnitt 31 den eingegebenen CM-Typ als einen Abfrageschlüssel zum Abfragen des CM-Typ-Namens der in der Kombinationsmodul-DB 21 registrierten CM-Information, und erfasst die CM-Information, die mit dem Abfrageschlüssel und dem in dem CM-Typennamen registrierten CM-Typ übereinstimmt.
  • Der Abfrageabschnitt 31 wählt die gesamten Kombinationsmodule aus, die die Material-Oberflächenbehandlung der Einstellschraube und des Stopperblocks aufweisen, die mit den Eingabebedingungen aus der erfassten CM-Information übereinstimmen (SCHRITT S202). Genauer gesagt verwendet der Abfrageabschnitt 31 die Kombination der Material-Oberflächenbehandlung der Einstellschraube und der Material-Oberflächenbehandlung des Stopperblocks, die beide von dem Anwender über den Eingabeparameterbildschirm eingegeben werden, als den Abfrageschlüssel zum Abfragen der Daten bezgl. der Material-Oberflächenbehandlung der Einstellschraube und der Material-Oberflächenbehandlung des Stopperblocks aus der CM-Information, und wählt die gesamten CM-Namen, die den Daten bzgl. der Material-Oberflächenbehandlung der Einstellschrauben und der Material-Oberflächenbehandlung des Stopperblocks zugeordnet sind, in Übereinstimmung mit dem Abfrageschlüssel aus.
  • Der Abfrageabschnitt 31 wählt die gesamten Kombinationsmodule, die den Durchmesser, die Steigung und die Schraubengewindegrad der Einstellschraube aufweisen, die mit den Eingabebedingungen übereinstimmen, aus den bei SCHRITT S202 ausgewählten Kombinationsmodulen aus (SCHRITT S203). Genauer gesagt verwendet der Abfrageabschnitt 31 die Kombination des Durchmessers, der Steigung und des Schraubengewindegrads der Einstellschraube, die von dem Anwender über den Eingabeparameterbildschirm eingegeben wurden, als den Abfrageschlüssel zum Abfragen der Daten bzgl. des Durchmessers, der Steigung und des Schraubengewindegrads der Einstellschrauben in Verbindung mit den CM-Namen, die die ausgewählten Kombinationsmodule darstellen, und wählt die gesamten CM-Namen in Verbindung mit den Daten bzgl. des Durchmessers, der Steigung und des Gewindegrads der Einstellschraube in Übereinstimmung mit dem Abfrageschlüssel aus.
  • Der Abfrageabschnitt 31 wählt die gesamten Kombinationsmodule, die die Höhe der Einstellschraube in Übereinstimmung mit den Eingabebedingungen aufweisen, aus den bei SCHRITT S203 ausgewählten Kombinationsmodulen aus (SCHRITT S204). Genauer gesagt verwendet der Abfrageabschnitt 31 den Wert der Höhe der Einstellschraube als den Abfrageschlüssel, um die Daten bzgl. der Höhe der Stopperblocks abzufragen, die den CM-Namen zugeordnet sind, die die ausgewählten Kombinationsmodule darstellen, und wählt die gesamten CM-Namen in Verbindung mit den Daten bzgl. der Höhe des Stopperblocks in Übereinstimmung mit dem Abfrageschlüssel aus.
  • Der Abfrageabschnitt 31 wählt die gesamten Kombinationsmodule aus, die den Abstand aufweisen, der mit den Eingabebedingungen aus den bei SCHRITT S204 ausgewählten Kombinationsmodulen übereinstimmt (SCHRITT S205). Genauer gesagt verwendet der Abfrageabschnitt 31 den Wert des Abstands, der von dem Anwender über den Parametereingabebildschirm eingegeben wurde, als einen Abfrageschlüssel, um die Daten bzgl. des Abstands der Einstellschraubendaten abzufragen, die die ausgewählten Kombinationsmodule darstellen, abzufragen, und wählt die gesamten CM-Namen, die dem Abstand der Einstellschraubendaten zugeordnet sind, in Übereinstimmung mit dem Abfrageschlüssel aus.
  • Der Abfrageabschnitt 31 wählt die Kombinationsmodule aus, die mit den anderen Eingabebedingungen übereinstimmen, aus den bei SCHRITT S205 ausgewählten Kombinationsmodulen aus (SCHRITT S206). Genauer gesagt erfasst der Abfrageabschnitt 31 die CM-Daten in Verbindung mit den CM-Namen, die die ausgewählten Kombinationsmodule darstellen. Der Abfrageabschnitt 31 erfasst die Komponenteninformation, die den Modelltypen zugeordnet ist, die in den Daten bzgl. dem Modelltyp der Einstellschraubendaten und der Stopperblockdaten registriert sind, aus den erfassten CM-Daten. Der Abfrageabschnitt 31 bestimmt, ob die Entwurfsspezifikation (hier bezogen auf die Breite, die Höhe, und die Dicke des Stopperblocks) mit Ausnahme des Materials, der Oberflächenbehandlung, des Durchmessers der Einstellschraube, der Steigung und des Schraubengewindegrads der Einstellschraube, des Materials, der Oberflächenbehandlung des Stopperblocks, der Höhe der Einstellschraube und des Abstands zu dem beweglichen Objekt mit der Komponenteninformation der Einstellschraube und der Komponenteninformation des Stopperblocks aus der von dem Anwender eingegebenen Entwurfsspezifikation übereinstimmt. Im Detail bestimmt der Abfrageabschnitt 31, ob die Breite, die Höhe und die Dicke des eingegebenen Stopperblocks mit der Breite, der Höhe und der Dicke der erfassten Komponenteninformation (siehe 8) des Stopperblocks übereinstimmen. Gemäß dem Bestimmungsergebnis werden die Kombinationsmodule, die mit dem Modelltyp der Einstellschraube und dem Modelltyp des Stopperblocks registriert sind, in Übereinstimmung mit den gesamten Bedingungen ausgewählt.
  • Mit anderen Worten wählt der Abfrageabschnitt 31, auf Grundlage der Entwurfsspezifikationseingabe durch den Anwender, die Kombinationsmodule mit dem Material und der Oberflächenbehandlung aus, die die Anforderungen des Anwenders beim SCHRITT S202 erfüllen; bei SCHRITT S203 werden die Kombinationsmodule mit dem Durchmesser, der Steigung, und dem Schraubengewindegrad der Einstellschraube, die die Anforderungen des Anwenders erfüllen, aus den Kombinationsmodulen ausgewählt, die auf Grundlage des Materials und der Oberflächenbehandlung ausgewählt sind; bei SCHRITT S204 werden die Kombinationsmodule mit der Höhe der Einstellschraube, die die Anforderungen des Anwenders erfüllt, aus den Kombinationsmodulen ausgewählt, die auf Grundlage des Durchmessers, der Steigung und des Schraubengewindegrads der Einstellschraube ausgewählt sind; bei SCHRITT S205 werden Kombinationsmodule mit dem Abstand, der die Anforderungen des Anwenders erfüllt, aus den Kombinationsmodulen ausgewählt, die auf Grundlage der Höhe der Einstellschraube ausgewählt sind; bei SCHRITT S206 werden die Kombinationsmodule, die die weiteren Anforderungen, eingegeben durch den Anwender, erfüllen, aus den Kombinationsmodulen ausgewählt, die auf Grundlage des Abstandes ausgewählt sind; es wird die CM-Information der Kombinationsmodule, die der durch den Anwender geforderten Entwurfsspezifikation entsprechen, aus der CM-Information, die in der Kombinationsmodul-DB 21 registriert ist, präzisiert, und abschließend wird ein Kombinationsmodul ausgewählt, das die wesentlichen Abmessungsdaten aufweist, die der durch den Anwender geforderten Entwurfsspezifikation entspricht. Jedoch ist die Reihenfolge der Auswahl nicht auf die hier genannte beschränkt.
  • Nachdem das Kombinationsmodul ausgewählt ist, das die gesamten Bedingungen erfüllt, erfasst der Abfrageabschnitt 31 den CM-Namen des ausgewählten Kombinationsmoduls und die CM-Daten, die dem in dem CM-Namen registrierten Kombinationsmodul entsprechen, und erzeugt die Auswahlergebnisinformation einschließlich des CM-Namens und der erfassten CM-Daten (SCHRITT S207). Der Abfrageprozess wird beendet, nachdem der Abfrageabschnitt 31 die erzeugte Auswahlergebnisinformation an den Konstruktionsabschnitt 32 liefert.
  • Bezugnehmend auf 10 nimmt, nachdem der Abfrageprozess durch den Abfrageabschnitt 31 beendet ist, der Konstruktionsabschnitt 32 die Auswahlergebnisinformation an, erzeugt die Anzeigedaten des Abfrageergebnisbildschirms auf Grundlage der Auswahlergebnisinformation und zeigt das Abfrageergebnis auf dem Anzeigeabschnitt 5 an (SCHRITT S105).
  • Genauer gesagt erfasst der Konstruktionsabschnitt 32 die CAD-Daten in Verbindung mit dem CM-Namen, der in der Auswahlergebnisinformation enthalten ist, aus der Grafik-DB 23. Außerdem erfasst der Konstruktionsabschnitt 32 die in der Komponentendatenbank 22 registrierte Komponenteninformation, die den in den CM-Daten enthaltenen Modelltypen zugeordnet ist (hier siehe die Modelltypen der Einstellschraube und des Stopperblocks). Der Konstruktionsabschnitt 32 erzeugt die Anzeigedaten des Abfrageergebnisbildschirms, wobei der Kombinationsmodulname, der in dem CM-Namen registriert ist, Modelltypen der Bestandteilkomponenten, die das Kombinationsmodul bilden, und verschiedene Abmessungen, die in den CAD-Daten, den CM-Daten und der Komponenteninformation des erfassten Kombinationsmoduls beinhaltet sind. Danach liefert der Konstruktionsabschnitt 32 die Anzeigedaten des erzeugten Abfrageergebnisbildschirms an den Anzeigeabschnitt 5. Der Anzeigeabschnitt 5 zeigt die Anzeigedaten des gelieferten Abfrageergebnisbildschirms an.
  • 16 zeigt ein Beispiel des Abfrageergebnisbildschirms, der durch den Anzeigeabschnitt 5 angezeigt wird. In 16 werden die Werte der von dem Anwender eingegebenen Entwurfsspezifikation, d. h. die Werte der Entwurfsspezifikation des angezeigten Kombinationsmoduls, die Grafiken des Kombinationsmoduls auf Grundlage der 3D-CAD-Daten, die CM-Namen (Modelltypen) und die Modelltypen der Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls zusammen mit dem Download-Button der CAD-Daten und dergleichen dargestellt.
  • Wenn die Anfrage für 2D- oder 3D-CAD-Daten von dem Anwender über den Eingabeabschnitt 1 eingegeben wird, nimmt der Konstruktionsabschnitt 32 die Eingabe an und erfasst die 2D- oder 3D-CAD-Daten, die dem CM-Namen des angezeigten Kombinationsmoduls zugeordnet sind, aus der Grafikdatenbank 23 und gibt sie aus.
  • Anschließend wird mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 17 der Arbeitsablauf des Erzeugungs-Registrierungs-Prozesses des Kombinationsmoduls „Stopper & Block”, beschrieben. Es ist sei bemerkt, dass die Komponenteninformation und die Variationspläne vorläufig in der Komponenten-DB 22 und der Kombinationsmodul-DB 21 registriert sind.
  • Der Administrator gibt über den Eingabeabschnitt 1 die Erzeugung des Kombinationsmoduls ein. Bei dieser Ausführungsform wird das Untermodul „Stopper & Block” für das Kombinationsmodul erzeugt; somit gibt der Administrator den Untermodulnamen „Stopper & Block” über den Eingabeabschnitt 1 ein.
  • Nach der Annahme der Anweisung zur Erzeugung des Untermodulnamens „Stopper & Block” für das Kombinationsmodul wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 einen CM-Typ als ein Verarbeitungsziel aus (SCHRITT S300). Genauer gesagt wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 den Variationsplan, der dem Untermodulnamen „Stopper & Block” zugeordnet ist, aus den in der Kombinationsmodul-DB 21 registrierten Variationsplänen aus. Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 wählt einen unverarbeiteten CM-Typ als das Verarbeitungsziel aus den CM-Typen aus, die in den CM-Typ-Namen des ausgewählten Variationsplans registriert sind. Bei der Ausführungsform wird der CM-Typ „F004-AA”, der in dem in der vorherigen 6 dargestellten Variationsplan registriert ist, als das Verarbeitungsziel ausgewählt.
  • Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 wählt Blockkomponenteninformation als ein Verarbeitungsziel aus (SCHRITT S301). Genauer gesagt erfasst der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 die Stopperblocktypen, registriert in dem Stopperblocktyp der Bestandteilkomponentendaten, registriert in dem Variationsplan in Verbindung mit dem als das Verarbeitungsziel ausgewählten CM-Typ. Hier erfasst der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 den Stopperblocktyp „Senkbohrung”, der dem CM-Typ ”F004-AA” zugeordnet ist. Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 erfasst die unverarbeitete Komponenteninformation aus der in der Komponenten-DB 22 registrierten Komponenteninformation in Verbindung mit den erfassten Stopperblocktypen. In der in der vorigen 8 dargestellten Komponenteninformation ist die Komponenteninformation der Modelltypen „STBS6-30”, „STBN6-30” ... verbunden mit „Senkbohrung” bei dem Stopperblocktyp. Dabei wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 die unverarbeitete Komponenteninformation aus der Blockkomponenteninformation der Modelltypen „STBS6-30”, „STBN6-30” ... als Verarbeitungsziel aus. Hier wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 die Blockkomponenteninformation des Modelltyps „STBS6-30” als Verarbeitungsziel aus.
  • Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 erfasst die gesamte Komponenteninformation der Einstellschrauben, die mit den durch die Modelltypen der Stopperblöcken übereinstimmen, bezeichnet durch die Modelltypen der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Blockkomponenteninformation aus der in der Komponenten-DB 22 registrierten Komponenteninformation ausgewählt wird (SCHRITT S302). Genauer gesagt erfasst der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 die Einstellschraubentypen der Bestandteilkomponentendaten, die in dem Variationsplan in Verbindung mit dem als das Verarbeitungsziel ausgewählten CM-Typ registriert sind. Hier erfasst der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 den Einstellschraubentyp „Schlüsselnut Einstellschraube” in Verbindung mit dem als das Verarbeitungsziel ausgewählten CM-Typ „F004-AA”. Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 erfasst aus der in der Komponenten-DB 22 registrierten Einstellschraubenkomponenteninformation in Verbindung mit dem erfassten Einstellschraubentyp „Schlüsselnut Einstellschraube” die gesamte Komponenteninformation der Einstellschraube, die mit der Material-Oberflächenbehandlung der als Verarbeitungsziel ausgewählten Blockkomponenteninformation übereinstimmt, und entspricht der Information bezüglich des Schraubengewindegrads, des Durchmessers der Einstellschraube und der Steigung der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Blockkomponenteninformation. Es sei bemerkt, dass eine Übereinstimmung der Material-Oberflächenbehandlung der Fall sein kann, wenn sowohl das Material als auch die Oberflächenbehandlung übereinstimmen, oder der Fall sein kann, wenn einer übereinstimmenden Kombination entsprochen wird, die von dem Administrator über den Eingabeabschnitt 1 vorläufig eingegeben wurde.
  • Hier verwendet der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 die Blockkomponenteninformation des Modelltyps „STBS6-30” als Verarbeitungsziel; und erfasst dabei die gesamte Komponenteninformation „Schlüsselnut Einstellschraube”, die mit der Material-Oberflächenbehandlung „SS40/dreiwertige Chromat-Behandlung”, dem Schraubengewindegrad „Feingewinde”, dem Durchmesser „6” der Einstellschraube und der Steigung „0,75” übereinstimmt. Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 erfasst die Modelltypen „ANS6-40” und „ANS6-45”, die dem Einstellschraubentyp „Schlüsselnut Einstellschraube” zugeordnet sind, aus der in der vorherigen 9 dargestellten Einstellschraubenkomponenteninformation.
  • Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 wählt ein Teil der unverarbeiteten Einstellschraube aus der erfassten Einstellschraubenkomponenteninformation als ein Verarbeitungsziel aus (SCHRITT S303). Hier wird die Einstellschraubenkomponenteninformation des Modelltyps „ANS6-40” als das Verarbeitungsziel ausgewählt.
  • Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 liefert die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Blockkomponenteninformation und die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Einstellschraubenkomponenteninformation an den Abmessungsberechnungsabschnitt 42. Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 berechnet jede Abmessung des Kombinationsmoduls auf Grundlage der als das Verarbeitungsziel ausgewählten, gelieferten Blockkomponenteninformation und der als das Verarbeitungsziel ausgewählten, gelieferten Einstellschraubenkomponenteninformation.
  • Als erstes berechnet der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 die interne Entwurfsabmessung, die für die Kombination der Bestandteilkomponenten der Kombinationsmodule notwendig ist (SCHRITT S304). Wie in der vorherigen 3 dargestellt ist, wird das Kombinationsmodul „Stopper & Block” durch Einbauen der Einstellschraube 71 in die in dem Stopperblock 72 angeordneten Einstellschraubenbefestigungsöffnung gebildet. Daher wird die interne Entwurfsabmessung des „Stopper & Block” die Länge (interne Länge) der Einstellschraube 71, die notwendig zum Einbauen der Einstellschraube 71 in der in dem Stopperblock 72 angeordneten Einstellschraubenbefestigungsöffnung und zum Befestigen derselben mit einer Mutter notwendig ist. Die interne Länge wird durch den Abmessungsberechnungsabschnitt 42 berechnet.
  • Die interne Länge wird mit Lu, die Länge des Befestigungsbereichs der Einstellschraube (Befestigungsteillänge) wird mit L1, die Höhe der Mutter wird mit Tn und die Dicke des Stopperblocks wird mit Tb bezeichnet, wobei die interne Länge Lu gemäß der folgenden Gleichung 3 erhalten werden kann. Lu = L1 + Tn + Tb (Gleichung 3)
  • Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 berechnet die interne Länge Lu durch Verwenden der Abmessungen, die in der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Einstellschraubenkomponenteninformation und in der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Blockkomponenteninformation registriert sind, und durch Verwendung der obigen Gleichung 3. Die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Einstellschraubenkomponenteninformation ist die Komponenteninformation des Modelltyps „ABS6-40” der in der vorherigen 9 dargestellten Einstellschraubenkomponenteninformation. Die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Blockkomponenteninformation ist die Komponenteninformation des Modelltyps „STBS6-30” der in der vorherigen 8 dargestellten Stopperblockkomponenteninformation. Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 überträgt die Werte der Befestigungsteillänge und der Mutterhöhe, die dem Modelltyp „ANS6-40” zugeordnet sind, und den Wert der Dicke, die dem Modelltyp „STBS6-30” zugeordnet ist, in die Gleichung 3 zur Berechnung der internen Länge Lu.
  • Im Anschluss daran berechnet der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 die Abmessung einschließlich der wesentlichen Abmessungsdaten des Kombinationsmoduls (SCHRITT S305). Die wesentlichen Abmessungsdaten des Kombinationsmoduls „Stopper & Block” sind der Abstand Lcb, die Schraubengröße Mb und die Höhe der Einstellschraube Hb. Wenn der Stopperblock bestimmt wird, werden die Schraubengrößen Mb und die Höhe der Einstellschraube Hb gemäß der Größe der Einstellschraubenbefestigungsöffnung des Stopperblocks (der Schraubengewindegrad, der Durchmesser und die Gewindesteigung) und der Befestigungshöhe der Einstellschraube bestimmt; und lediglich der Abstand Lcb verändert sich gemäß der Einstellschraube. Somit berechnet der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 den Abstand Lcb.
  • Zunächst berechnet der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 die Minimallänge für die Einstellschraube (Einstellschraubenminimallänge), um den Abstand Lcb zu erhalten. Hier wird die Einstellschraubenminimallänge mit Lmin und die Einstellbreite der Einstellschraube mit Lab bezeichnet, wobei die Einstellschraubenminimallänge Lmin gemäß der folgenden Gleichung 4 erhalten werden kann. Lmin = Lu + Lcb + Lab (Gleichung 4) wobei Lu die gemäß der Gleichung 3 berechnete interne Länge ist.
  • Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 stellt den Abstand Lcb bei einer vordefinierten Kerbe in einem vordefinierten Abmessungsbereich ein. Zum Beispiel wird der Abstand Lcb bei jeder „1 Kerbe” in den Abmessungsbereich n „5–30” eingestellt, um Werte von 5, 6, 7, ... 29 und 30 zu erhalten.
  • Die Einstellbreite Lab ist hier ein voreingestellter Wert; jedoch kann sie schon vorläufig in dem Speicherabschnitt 2 gespeichert werden oder durch den Administrator beim Erzeugen des Kombinationsmoduls über den Eingabeabschnitt 1 eingestellt werden. Die Einstellbreite Lab ist die Breite eines Spiels zwischen dem Einstellschraubenbefestigungsteil und der Mutter. Der Wert der Einstellbreite Lab variiert gemäß dem Abstand Lcb und wird durch Entwurfserfahrung bestimmt. Zum Beispiel stellt der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 den Wert der Einstellbreite Lab auf ±2 ein, wenn der Abstand Lcb in dem Bereich von 5 bis 9 liegt; er stellt den Wert der Einstellbreite Lab auf ±3 ein, wenn der Abstand Lcb in einem Bereich von 10 bis 15 liegt; er stellt den Wert der Einstellbreite Lab auf ±4 ein, wenn der Abstand Lcb in dem Bereich von 16 bis 25 liegt; und er stellt den Wert der Einstellbreite Lab auf ±5 ein, wenn der Abstand Lcb größer als 25 ist.
  • Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 verwendet die interne Länge Lu, die gemäß der oben angegebenen Gleichung 3 bei dem vorherigen SCHRITT S304 berechnet wurde, um die Einstellschraubenminimallänge Lmin für jeden Abstand zu berechnen, der bei der vordefinierten Kerbe in dem vordefinierten Abmessungsbereich gemäß der oben genannten Gleichung 4 eingestellt wurde. Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 speichert die berechnete Einstellschraubenminimallänge Lmin für jeden Abstand Lcb in Verbindung mit dem Abstand Lcb (SCHRITT S306).
  • Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 erfasst die gesamte Einstellschraubenkomponenteninformation, die die gleichen Werte der Mutterhöhe und des Befestigungsbereichs aufweisen, wie die Einstellschraubenkomponenteninformation, die als das Verarbeitungsziel aus der Einstellschraubenkomponenteninformation ausgewählt ist, die mit dem Stopperblock der Blockkomponenteninformation, die als das bei SCHRITT S302 erfasste Verarbeitungsziel ausgewählt wurde, übereinstimmt (SCHRITT S307). Wie oben erwähnt, ist die Stopperblockkomponenteninformation, ausgewählt als die Blockkomponenteninformation, ausgewählt als das Verarbeitungsziel, die Komponenteninformation des Modelltyps „STBS6-30”, bei der die Dicke Tb des Stopperblocks konstant ist. Dabei sind, wenn die Einstellschrauben mit einer Befestigungsteillänge und einer Mutterhöhe gleich denen der Einstellschraubenkomponenteninformation, die als das Verarbeitungsziel ausgewählt ist, verwendet werden, die von der oben genannten Gleichung 3 erhaltenen internen Längen Lu alle gleich. Mit anderen Worten erfasst der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 die gesamte Einstellschraubenkomponenteninformation, in der die Stopperblöcke, bezeichnet durch die als das Verarbeitungsziel ausgewählten Blockkomponenteninformation, mit den Einstellschrauben übereinstimmen, die durch die als Verarbeitungsziel ausgewählte Einstellschraubenkomponenteninformation, bezeichnet werden, und wobei die Einstellschrauben die gleiche internen Länge Lu zu den Einstellschrauben hat, die durch die Einstellschraubenkomponenteninformation bezeichnet werden, die als das Verarbeitungsziel ausgewählt ist. Bei der erfassten Einstellschraubenkomponenteninformation sind die Material-Oberflächenbehandlung, der Durchmesser der Einstellschraube, die Steigung, der Schraubengewindegrad, die Mutterhöhe und die Befestigungsbereichslänge gleich, lediglich die Länge ist unterschiedlich. Bei der in der vorherigen 9 dargestellten Einstellschraubenkomponenteninformation gehört die Einstellschraubenkomponenteninformation, die dem Modelltyp „ANS6-40” zugeordnet ist, zu der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Einstellschraubenkomponenteninformation. Die Einstellschraubenkomponenteninformation wird erfasst, die dem Modelltyp „ANS6-45” zugeordnet ist, der die Material-Oberflächenbehandlung, den Durchmesser der Einstellschraube, die Steigung, den Schraubengewindegrad, die Mutterhöhe und die Befestigungslänge aufweist, die mit denen der Einstellschraubenkomponenteninformation übereinstimmen, die dem Modelltyp „ANS6-40” zugeordnet sind.
  • Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 wählt die Einstellschraubenkomponenteninformation, die die dem Abstand angemessene Länge aufweist, aus der erfassten Einstellschraubenkomponenteninformation aus (SCHRITT S308). Genauer gesagt bestimmt der Abmessungsberechnungsabschnitt 42, dass Einstellschraubenlängenkomponenteninformation (Länge der Einstellschraube) dem Abstand angemessen ist, wenn die Länge der Einstellschraube gleich oder größer ist als die Einstellschraubenminimallänge Lmin für jeden im Speicher gespeicherten Abstand Lcb, und wenn sie am dichtesten an der Einstellschraubenminimallänge Lmin liegt und wählt die Einstellschraubenkomponenteninformation aus, die die angemessene Länge hat. Im Detail ist die Dicke des Stopperblocks für den Modelltyp „STB6-30” gleich 22, die Befestigungsbereichslänge und die Mutterhöhe für den Modelltyp „ANS6-40” und für den Modelltyp „ANS6-45” sind gleich 5 bzw. 4. Somit ist gemäß der obigen Gleichung 3 die interne Länge Lu gleich 31. Außerdem ist gemäß der obigen Gleichung 4, wenn der Abstand Lcb von 5 bis 7 ist, die Einstellschraubenminimallänge Lmin von 38 bis 40; und wenn der Abstand Lcb von 8 bis 12 ist, ist die Einstellschraubenminimallänge von 41 bis 45. Dabei wählt der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 die Einstellschraube aus, die die Länge gleich 40 aufweist (in dem vorliegenden Fall die Einstellschraubenkomponenteninformation von dem Modelltyp „ANS6-40”), wenn der Abstand Lcb von 5 bis 7 ist, und wählt die Einstellschraube aus, die eine Länge gleich 45 aufweist (in dem vorliegenden Fall die Einstellschraubenkomponenteninformation von dem Modelltyp „ANS6-45”), wenn der Abstand Lcb von 8 bis 12 ist.
  • Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 erzeugt die CM-Information auf Grundlage der Einstellschraubenkomponenteninformation und der Blockkomponenteninformation ausgewählt als das Verarbeitungsziel, ausgewählt für jeden Abstand Lcb, und registriert die erzeugte CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21 (SCHRITT S309). Genauer gesagt umfassen, wie mit Bezugnahme auf die vorherige 7 beschrieben, die Registrierungselemente der CM-Information für das Kombinationsmodul „Stopper & Block” den CM-Typ-Namen, den CM-Namen und die CM-Daten. Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 registriert den CM-Typ des Verarbeitungsziels in dem CM-Typ-Namen und den CM-Namen desselben in dem CM-Namen. Der CM-Name kann durch den Abmessungsberechnungsabschnitt 42 durch Anfügen einer Seriennummer oder einer eindeutigen Identifikationsnummer an den CM-Typ automatisch erzeugt werden.
  • Die Registrierungselemente der CM-Daten umfassen die Einstellschraubendaten, die den Modelltyp, die Material-Oberflächenbehandlung, den Schraubengewindegrad, den Durchmesser der Einstellschraube, die Steigung, den Abstand, die Einstellbreite und die Länge als Registrierungselemente aufweisen; und die Stopperblockdaten, die den Modelltyp, die Material-Oberflächenbehandlung, den Schraubengewindegrad, den Durchmesser, die Steigung und die Höhe als Registrierungselemente aufweisen. Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 registriert den Modelltyp, die Material-Oberflächenhandlung, den Schraubengewindegrad, den Durchmesser der Einstellschraube, die Steigung und die Länge bei der in dem Modelltyp ausgewählten Einstellschraubenkomponenteninformation, die Daten bezüglich der Material-Oberflächenbehandlung, dem Schraubengewindegrad, dem Durchmesser der Einstellschraube, der Steigung und der Länge der Einstellschraube; registriert den Wert des Abstandes entsprechend der Einstellschraube in den Einstellschraubenabstanddaten; und registriert die gemäß den Daten bezüglich des Abstands in der Einstellbreite der Einstellschraube eingestellte Einstellbreite. Außerdem registriert der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 den Modelltyp, die Material-Oberflächenbehandlung, den Schraubengewindegrad, den Durchmesser und die Einstellschraubenbefestigungshöhe in der als das Verarbeitungsziel in dem Modelltyp ausgewählten Blockkomponenteninformation, die Material-Oberflächenbehandlung, den Schraubengewindegrad, den Durchmesser, die Steigung und die Einstellscbraubenbefestigungshöhe in den Stopperblockdaten.
  • Nachdem der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 die CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21 registriert hat, bestimmt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41, ob die unverarbeitete Einstellschraubenkomponenteninformation in der Einstellschraubenkomponenteninformation vorhanden ist (der Einstellschraubeninformation, die mit dem Stopperblock übereinstimmt, der durch den Modelltyp der Blockkomponenteninformation bezeichnet wird, die als das Verarbeitungsziel ausgewählt ist), die bei dem vorherigen SCHRITT S302 erfasst wurde (SCHRITT S310). Es sei bemerkt, dass der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 die bei dem vorherigen SCHRITT S307 erfasste Einstellschraubenkomponenteninformation bestimmt, die die Mutterhöhe und die Befestigungsteillänge in Übereinstimmung mit denen der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Einstellschraubenkomponenteninformation aufweist.
  • Wenn bestimmt wird, dass die unverarbeitete Einstellschraubenkomponenteninformation vorhanden ist (Ja bei SCHRITT S310), wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 eine der unverarbeiteten Einstellschraubenkomponenteninformationen als das Verarbeitungsziel aus; der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 wiederholt auf Grundlage der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Blockkomponenteninformation und der als Verarbeitungsziel ausgewählten Einstellschraubenkomponenteninformation den Prozess der Berechnung der Abmessungen des Kombinationsmoduls und der Registrierung der CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21, bis keine unverarbeitete Einstellschraubenkomponenteninformation mehr vorhanden ist (SCHRITT S303 bis S310).
  • Wenn bestimmt wird, dass die unverarbeitete Einstellschraubenkomponenteninformation nicht vorhanden ist (Nein bei SCHRITT S311), bestimmt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41, ob die unverarbeitete Blockkomponenteninformation in der Stopperblockkomponenteninformation vorhanden ist, die den Stopperblocktypen zugeordnet ist, die in dem Stopperblocktyp der Bestandteilkomponentendaten registriert sind, die in dem Variationsplan registriert sind, der dem als das Verarbeitungsziel ausgewählten CM-Typ zugeordnet ist, der bei dem vorherigen SCHRITT S300 aus der in der Komponenten-DB 22 registrierten Komponenteninformation ausgewählt wurde (SCHRITT S311).
  • Wenn bestimmt wird, dass die unverarbeitete Stopperblockkomponenteninformation vorhanden ist (Ja bei SCHRITT S310), wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 eine der unverarbeiteten Stopperblockkomponenteninformationen als ein neues Verarbeitungsziel aus, erfasst die gesamte Einstellschraubenkomponenteninformation, die mit den Stopperblöcken übereinstimmt, die durch die Modelltypen der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Blockkomponenteninformation bezeichnet werden, und wählt die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Einstellschraubenkomponenteninformation aus; und der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 wiederholt auf Grundlage der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Blockkomponenteninformation und der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Einstellschraubenkomponenteninformation den Prozess der Berechnung der Abmessungen des Kombinationsmoduls und der Registrierung der CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21, bis keine unverarbeitete Stopperblockkomponenteninformation mehr vorhanden ist (SCHRITT S301 bis S311).
  • Wenn bestimmt wird, dass die unverarbeitete Stopperblockkomponenteninformation nicht vorhanden ist (Nein bei SCHRITT S311), bestimmt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41, ob die unverarbeiteten CM-Typen in den CM-Typen der in der Kombinationsmodul-DB 21 registrierten Variationspläne vorhanden sind, die dem eingegebenen Untermodulnamen zugeordnet sind (SCHRITT S312).
  • Wenn bestimmt wird, dass die unverarbeiteten CM-Typen vorhanden sind (Ja bei SCHRITT S312), wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 einen der unverarbeiteten CM-Typen als ein neues Verarbeitungsziel aus, wählt eine der in der Komponenten-DB 22 registrierten Stopperblockkomponenteninformationen, die dem als das Verarbeitungsziel ausgewähltem CM-Typ zugeordnet sind, als ein neues Verarbeitungsziel aus, erfasst die gesamte Einstellschraubenkomponenteninformation, die die Stopperblöcke erfüllt, die durch die Modelltypen der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Blockkomponenteninformation bezeichnet wird, und wählt die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Einstellschraubenkomponenteninformation aus; der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 wiederholt auf Grundlage der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Blockkomponenteninformation und der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Einstellschraubenkomponenteninformation den Prozess der Berechnung der Abmessungen des Kombinationsmoduls und der Registrierung der CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21, bis keine unverarbeitete Stopperblockkomponenteninformation mehr vorhanden ist (SCHRITT S300 bis S311).
  • Wenn bestimmt wird, dass der unverarbeitete CM-Typ nicht vorhanden ist (Nein bei SCHRITT S312), beendet der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 den Erzeugungs-Registrierungs-Prozess des Kombinationsmoduls.
  • Wie oben in der ersten Ausführungsform beschrieben, speichert der Speicherabschnitt vorläufig die Kombinationsmodul-DB 21, in der der CM-Typ, der die Zusammenstellungsbeispieldaten ist, die zu dem Zusammenstellungsbeispiel einer Vielzahl von Kombinationsmodulen gehören, der Variationsplan, in dem die Bestandteilkomponentendaten, die zu Kombinationen der Bestandteilkomponenten in den Zusammenstellungsbeispielen gehören, in Verbindung mit dem CM-Typ registriert sind und die CM-Information registriert sind, in der die Zusammenstellungsabmessungsdaten der Kombinationsmodule in Verbindung mit dem CM-Typ registriert sind; der Abfrageabschnitt 31 fragt das Kombinationsmodul ab, das das Minimum der wesentlichen Abmessungsdaten aufweist, die in dem Entwurfsprozess erforderlich sind, als das eingegebene Kombinationsmodul aus der CM-Information, die in der Kombinationsmodul-DB 21 registriert ist, in Verbindung mit den eingegebenen CM-Typen; der Konstruktionsabschnitt 32 konstruiert die Daten einschließlich der Identifikationsnummern der Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls, das durch den Abfrageabschnitt 31 abgefragt wurde; und der Anzeigeabschnitt 5 zeigt die Anzeigedaten des durch den Konstruktionsabschnitt 32 konstruierten Kombinationsmoduls an.
  • Mit anderen Worten enthält die Entwurfsabmessung des Kombinationsmoduls zwei Arten von Abmessungsdaten: die wesentlichen Abmessungsdaten, die die Entwurfsspezifikation des von dem Anwender geforderten Kombinationsmoduls bestimmen, und die interne Entwurfsabmessung, die durch die Abmessungen der Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls bestimmt wird, ohne von den wesentlichen Abmessungsdaten abzuhängen. Basierend auf diesem Punkt wird die interne Abmessung der kombinierbaren Bestandteilkomponenten berechnet; die CM-Information, die die berechneten interne Abmessung und die aus den Abmessungen der Bestandteilkomponenten berechneten wesentlichen Abmessungsdaten enthält, und die Bestandteilkomponentendaten, die die Kombinationen der Bestandteilkomponenten betreffen, werden vorläufig in der Kombinationsmodul-DB 21 in Verbindung mit den CM-Typen registriert, die die Zusammenstellungsbeispiele des Kombinationsmoduls betreffen. Das heißt, dass die Bestandteilkomponenten vorläufig ausgewählt und die Kombinationsmodule entsprechend der verschiedenen wesentlichen Abmessungsdaten vorläufig erstellt werden. Wenn die wesentlichen Abmessungsdaten durch den Anwender eingegeben werden, wird das die eingegebenen wesentlichen Abmessungsdaten erfüllende Kombinationsmodul aus den erstellten Kombinationsmodulen ausgewählt, um dem Anwender bereitgestellt zu werden.
  • Dadurch kann das von dem Anwender gewünschte Kombinationsmodul lediglich mit dem Minimum der wesentlichen Abmessungsdaten bereitgestellt werden, das bei dem Entwurfsprozess für das Kombinationsmodul erforderlich ist, das durch die Kombination der Vielzahl von Komponenten erhalten wird, was dazu beiträgt, die Entwurfszeit zu verkürzen.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Komponenten, die das Kombinationsmodul bilden, Standardkomponenten, und der Eingabeabschnitt 1 ist ausgebildet, um dem Anwender zu ermöglichen, die mit den Standardkomponenten übereinstimmenden Eingabedaten auszuwählen. Dadurch kann der Fall, bei dem kein Kombinationsmodul die Eingabebedingungen (keine Treffer) erfüllt, verhindert werden, und das Kombinationsmodul, dass die Eingabedaten erfüllt, kann durch eine einmalige Eingabe statt durch eine zweimalige Eingabe bereitgestellt werden, was dazu beiträgt, die Entwurfszeit zu verkürzen.
  • In der ersten Ausführungsform ist der Speicherabschnitt 2 ausgebildet, um ferner die Komponenten-DB 22 zu speichern, die mit der Komponenteninformation registriert ist, die mindestens die Abmessungen und das Material der Komponente betreffen; der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 ist ausgebildet, um die Komponenten, die die Kombinationsbedingungen der Bestandteilkomponenten erfüllen, die durch die in der Kombinationsmodul-DB 21 registrierten Bestandteilkomponentendaten vorgegeben sind, aus den in der Komponenten-DB 22 registrierten Daten auszuwählen; der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 ist ausgebildet, um die wesentlichen Abmessungsdaten auf Grundlage der Abmessungen der Komponenten, ausgewählt durch den Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41, für ein Kombinationsmodul zu berechnen, das gemäß den ausgewählten Komponenten spezifiziert ist, um die CM-Information zu erzeugen und die erzeugte CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21 zu registrieren.
  • Indem lediglich der CM-Typ, die Bestandteilkomponentendaten und die Komponenten-DB 22 registriert werden, ist es möglich, das Kombinationsmodul zu erzeugen, und es ist ebenfalls möglich, beim Erzeugen des Kombinationsmoduls unter Berücksichtigung der Kombinationen der Komponenten Zeit zu sparen. Außerdem ist es möglich, sogar wenn eine neue Komponente durch schrittweises Registrieren der hinzugefügten Komponente in der Komponenten-DB 22 hinzugefügt wird, das Kombinationsmodul mit der Komponente als eine der Bestandteilkomponenten in kurzer Zeit zu erzeugen.
  • In der ersten Ausführungsform ist der Konstruktionsabschnitt 32 ausgebildet, um die Anzeigedaten des Abfrageergebnisbildschirms zu erzeugen, die die Kombinationsmoduldaten sind, die die Identifikationsnummern (die Modellnummern) zur Identifizierung der Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls enthalten, und der Anzeigeabschnitt 5 ist ausgebildet, um die Anzeigedaten des Abfrageergebnisbildschirms anzuzeigen. Dadurch kann der Anwender die Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls erkennen.
  • Ferner ist in der ersten Ausführungsform der Konstruktionsabschnitt 32 ausgebildet, um die CAD-Daten des Kombinationsmoduls, die in der Grafik-DB 23 registriert sind, beim Erzeugen der Anzeigedaten des Abfrageergebnisbildschirms einzuschließen, und der Anzeigeabschnitt 5 ist ausgebildet, um die Anzeigedaten des Abfrageergebnisbildschirms anzuzeigen. Dadurch ist es nicht notwendig, da der Anwender die CAD-Daten des Kombinationsmoduls erfassen kann, die CAD-Daten der Bestandteilkomponenten stückweise zu erfassen und sie in der Zusammenstellungszeichnung zusammenzustellen, was zu einer Verbesserung der Entwurfseffizienz beiträgt.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform wird der Arbeitsablauf der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls mit einem Kombinationsmodul des Untermoduls „Stopper & Block” als ein Beispiel erläutert. Jedoch sind, wie durch die vorherige 5 dargestellt, die Funktionen des Kombinationsmoduls, das durch die Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls bereitgestellt wird, nicht auf „Stopper & Block” beschränkt. Wenn die Funktion des Kombinationsmoduls unterschiedlich wird, werden die Bestandteilkomponenten unterschiedlich sein, und es wird folglich zu unterschiedlichen wesentlichen Abmessungsdaten und unterschiedlicher interner Entwurfsabmessung führen. Somit werden der Kombinationsmodulauswahlprozess und der Kombinationsmodul-Erzeugungs-Registrierungs-Prozess unterschiedlich gemäß den individuellen Funktionen des Kombinationsmoduls. Bei der zweiten Ausführungsform werden der Kombinationsmodulauswahlprozess und der Kombinationsmodul-Erzeugungs-Registrierungs-Prozess für ein zu einem Untermodul „Sensorständer” gehöriges Kombinationsmodul beschrieben.
  • Zunächst wird das zu dem Untermodul „Sensorständer” gehörige Kombinationsmodul gemäß der zweiten Ausführungsform mit Bezugnahme auf 18 bis 21 beschrieben. Das Untermodul „Sensorständer” ist aus einer in 18 dargestellten Trägersäule 81, einer in 19 dargestellten Trägersäulenklammer und einem in 20 dargestellten Trägersäulenständer als die Bestandteilkomponenten zusammengesetzt.
  • 21 zeigt die Konfiguration des Untermoduls „Sensorständer”. In 21 umfasst das Untermodul „Sensorständer” die in der vorherigen 18 dargestellte Trägersäule 81, die in der Trägersäulenbefestigungsöffnung eingebaut ist, die in dem in der vorherigen 20 dargestellten Trägersäulenständer 83 angeordnet ist, und die in der vorherigen 19 dargestellte Trägersäulenklammer 82, die auf der Trägersäule 81 angebracht ist, um die Funktion des Einstellens eines Sensors an einer vorgegebenen Position zu verwirklichen. Die wesentlichen Abmessungsdaten des Untermoduls „Sensorständer” umfassen die Trägersäulenlänge Ls der Trägersäule 81, den Trägersäulendurchmesser d der Trägersäule 81 und die Höhe (Sensorhöhe) Hs von der Installationsoberfläche des Untermoduls „Sensorständer” zu dem Sensor.
  • Die Konfiguration der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls der zweiten Ausführungsform ist mit der der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform identisch; jedoch sind die Variationspläne und die CM-Information, die in der Kombinationsmodul-DB 21 registriert ist, die Komponenteninformation, die in der Komponenten-DB 22 registriert ist, und die Prozesse, die durch den Auswahlabschnitt 3 und den Erzeugungsabschnitt 4 durchgeführt werden, unterschiedlich.
  • 22 zeigt ein Beispiel des dem Untermodul „Sensorständer” zugeordneten Variationsplans. In dem Variationsplan, der dem in der 22 dargestellten Untermodul „Sensorständer” zugeordnet ist, werden ähnlich zu dem Variationsplan, der dem in der vorherigen 6 dargestellten Untermodul „Stopper & Block zugeordnet ist, der Untermodulname, der CM-Typ-Name, der mit der Identifikationsnummer zur Identifizierung des CM-Typs registriert ist, die Bestandteilkomponentendaten, die die Kombination von Komponenten für den CM-Typ betreffen, und die Eingabeparameter, die mit Elementen von verschiedenen Daten für die Entwurfsspezifikation registriert sind, um den Anwender abzufragen, als die Registrierungselemente des Variationsplans registriert; jedoch weisen die Bestandteilkomponentendaten des Variationsplans, die dem Untermodul „Sensorständer” zugeordnet sind, Registrierungselemente auf, die von denen des Variationsplans, die dem Untermodul „Stopper & Block” zugeordnet sind, verschieden sind.
  • In 22 werden der Trägersäulentyp, der mit Formen der Trägersäulen registriert ist, die als Bestandteilkomponenten des Untermoduls „Sensorständer” dienen, der Trägersäulenklammertyp, der mit den Merkmalen der Trägersäulenklammer registriert ist, und der Trägersäulenständertyp, der mit einer Form des Trägersäulenständers registriert ist, als die Registrierungselemente der Bestandteilkomponentendaten registriert. Mit anderen Worten werden, da die Bestandteilkomponenten für jedes Untermodul unterschiedlich sind, die Bestandteilkomponentendaten des Variationsplans die Registrierungselemente aufweisen, die mit den Bestandteilkomponenten von unterschiedlichen Formen und Merkmalen für jedes Untermodul registriert sind.
  • 23 zeigt ein Beispiel der CM-Information, die dem Kombinationsmodultyp „F006-AA” des Variationsplans zugeordnet ist, der dem in der vorherigen 22 dargestellten Untermodul „Sensorständer” zugeordnet ist. In 23 werden der CM-Typ-Namen, der mit den CM-Typen registriert ist, der CM-Name, der mit den Identifikationsnummern zur Identifikation des Kombinationsmoduls registriert ist, das zu dem CM-Typ gehört, und die CM-Daten, die mit Information betreffend die in dem CM-Namen registrierten Kombinationsmodule registriert sind, als die Registrierungselemente der CM-Information registriert. Als die Registrierungselemente der CM-Daten werden die Trägersäulendaten, die Trägersäulenklammerdaten, die Trägersäulenständerdaten und die Sensorhöhe der Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls registriert.
  • Der Modelltyp, die Material-Oberflächenbehandlung, die Länge und der Durchmesser sind als die Registrierungselemente der Trägersäulendaten registriert. In dem Modelltyp sind die Identifikationsnummern (Modelltypen) zur Identifizierung der Komponenten der Trägersäule registriert. In der Material-Oberflächenbehandlung sind das Material und die Oberflächenbehandlung der in dem Modelltyp registrierten Trägersäule registriert. Die Länge der in dem Modelltyp registrierten Trägersäule ist in der Länge registriert. Der Schaftdurchmesser der in dem Modelltyp registrierten Trägersäule ist in dem Durchmesser registriert.
  • Der Modelltyp, die Material-Oberflächenbehandlung und der Durchmesser werden als die Registrierungselemente der Trägersäulenklammerdaten registriert. Die Identifikationsnummern (Modelltyp) zur Identifizierung der Komponenten der Trägersäulenklammer werden in dem Modelltyp registriert. In der Material-Oberflächenbehandlung werden das Material und die Oberflächenbehandlung der in dem Modelltyp registrierten Trägersäulenklammer registriert. Der Durchmesser einer Befestigungsöffnung zum Befestigen der Trägersäulenklammer an der Trägersäule wird in dem Durchmesser registriert.
  • Der Modelltyp, die Material-Oberflächenbehandlung und der Durchmesser werden als die Registrierungselemente der Trägersäulenständerdaten registriert. Die Identifikationsnummern (Modelltyp) zur Identifizierung der Komponenten des Trägersäulenständers werden in dem Modelltyp registriert. In der Material-Oberflächenbehandlung werden das Material und die Oberflächenbehandlung des in dem Modelltyp registrierten Trägersäulenständers registriert. Der Durchmesser einer Befestigungsöffnung der Trägersäule wird in dem Durchmesser registriert.
  • Die Sensorposition wird mit der Höhe des Sensors (Sensorposition) des Sensorständers, die durch Kombinieren der in dem Modelltyp registrierten Komponenten der Trägersäuleninformation, der Trägersäulenklammerinformation und der Trägersäulenständerinformation erhalten werden, registriert. In der in 23 dargestellten CM-Information sind die Länge in den Trägersäulendaten, der Durchmesser in den Trägersäulendaten und die Sensorhöhe die wesentlichen Abmessungsdaten.
  • 24 bis 26 zeigen Beispiele der Komponenteninformation der Bestandteilkomponenten für das Untermodul „Sensorständer”. 24 zeigt ein Beispiel der Komponenteninformation, die dem Trägersäulentyp zugeordnet ist. In 24 werden der Modelltyp, das Material, die Oberflächenbehandlung, die Länge und der Schaftdurchmesser als Registrierungselemente der Komponenteninformation registriert, die dem „Trägersäulen-Typ” zugeordnet ist.
  • Der Trägersäulentyp wird mit den Trägersäulentypen der Bestandteilkomponentendaten für das in der vorherigen 22 dargestellte Untermodul „Sensorständer” registriert. Der Modelltyp wird mit Identifikationsnummern (Modelltypen) zur Identifizierung der Komponenten unterschiedlicher Formen der in dem Trägersäulentyp registrierten Trägersäulen registriert. Das Material wird mit den Materialien der in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert. Die Oberflächenbehandlung wird mit den Oberflächenbehandlungen für die in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert. Die Länge wird mit den Längen der in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert. Der Schaftdurchmesser wird mit den Schaftdurchmessern der in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert.
  • 25 zeigt ein Beispiel der Komponenteninformation, die der Trägersäulenklammer zugeordnet ist. In 25 werden der Modelltyp, das Material, die Oberflächenbehandlung, der Befestigungsöffnungsdurchmesser und die Höhe als die Registrierungselemente der Komponenteninformation registriert, die dem „Trägersäulenklammertyp” zugeordnet ist.
  • Der Trägersäulenklammertyp wird mit dem Trägersäulenklammertyp der Bestandteilkomponentendaten des in der vorherigen 22 dargestellten Untermoduls „Sensorständer” registriert. Der Modelltyp wird mit Identifikationsnummern (Modelltypen) zur Identifizierung der Komponenten unterschiedlicher Formen der in dem Trägersäulenklammertyp registrierten Trägersäulenklammertypen registriert. Das Material wird mit den Materialien der in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert. Die Oberflächenbehandlung wird mit den Oberflächenbehandlungen für die in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert. Der Befestigungsöffnungsdurchmesser wird mit den Durchmessern der Befestigungsöffnungen für die in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert. Die Höhe wird mit den Höhen der in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert.
  • 26 zeigt ein Beispiel der dem Trägersäulenständer zugeordneten Komponenteninformation. In 26 sind als die Registrierungselemente der Komponenteninformation, die dem „Trägersäulenständer” zugeordnet ist, der Modelltyp, das Material, die Oberflächenbehandlung, der Schaftdurchmesser und die Höhe registriert.
  • Der Trägersäulenständertyp wird mit dem Trägersäulenständertyp der Bestandteilkomponenten des in der vorherigen 22 dargestellten Untermoduls „Sensorständer” registriert. Der Modelltyp wird registriert mit Identifikationsnummern (Modelltypen) zur Identifizierung der Komponenten unterschiedlicher Formen der in dem Trägersäulenständertyp registrierten Trägersäulenständertypen registriert. Das Material wird mit den Materialien der in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert. Die Oberflächenbehandlung wird mit den Oberflächenbehandlungen für die in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert. Der Schaftdurchmesser wird mit den Durchmessern der Befestigungsöffnungen für die in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert. Die Höhe wird mit den Höhen der in dem Modelltyp registrierten Komponenten registriert.
  • Die Registrierungselemente der in 24 bis 26 dargestellten Komponenteninformation geben nur die notwendigen Positionen zur Beschreibung der Arbeitsabläufe der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls der zweiten Ausführungsform an; dadurch ist es bei der tatsächlich Anwendung annehmbar, die gesamte Information in der geschriebenen Standardtabelle des Katalogs als Registrierungspositionen einzuschließen.
  • Im Folgenden werden die Arbeitsabläufe des Kombinationsmodulauswahlprozesses des Untermodus „Sensorständer” beschrieben. Der Kombinationsmodulauswahlprozess des Untermoduls „Sensorständer” ist dem Kombinationsmodulauswahlprozess des „Stopper & Block” ähnlich, der zuvor in der ersten Ausführungsform mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 15 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass der Abfrageprozess von SCHRITT S104 unterschiedlich ist; dabei wird lediglich der Abfrageprozess des Kombinationsmoduls des Untermoduls „Sensorständer” hier mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 27 beschrieben. Darüber hinaus werden für die gleichen Arbeitsabläufe wie bei dem Abfrageprozesses des „Stopper & Block”, der mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm der vorherigen 15 beschrieben wurde, die ausführlichen Beschreibungen hiervon weggelassen.
  • Der Abfrageabschnitt 31 wählt die CM-Information entsprechend dem eingegebenen CM-Typ aus, der durch den Anwender über den Variationsauswahlbildschirm aus der CM-Information eingegeben wurde, die in der Kombinationsmodul-DB 21 registriert ist (SCHRITT S401). Der Abfrageabschnitt 31 wählt die gesamten Kombinationsmodule, die die Material-Oberflächenbehandlung der Trägersäule in Übereinstimmung mit den Eingabebedingungen aufweisen, aus der erfassten CM-Information aus (SCHRITT S402).
  • Der Abfrageabschnitt 31 wählt die gesamten Kombinationsmodule, die die Material-Oberflächenbehandlung der Trägersäule in Übereinstimmung mit den Eingabebedingungen aufweisen, aus den ausgewählten Kombinationsmodulen aus (SCHRITT S203). Der Abfrageabschnitt 31 wählt die Kombinationsmodule, die die Länge der Trägersäule in Übereinstimmung mit den Eingabebedingungen aufweisen, aus den ausgewählten Kombinationsmodulen aus (SCHRITT S403). Der Auswahlabschnitt 31 wählt die Kombinationsmodule, die den Durchmesser der Trägersäule in Übereinstimmung mit den Eingabebedingungen aufweisen, aus den ausgewählten Kombinationsmodulen aus (SCHRITT S404). Der Auswahlabschnitt 31 wählt die Kombinationsmodule, die die Sensorhöhe aufweisen, die die Eingabebedingungen erfüllt, aus den ausgewählten Kombinationsmodulen aus (SCHRITT S405). Der Auswahlabschnitt 31 wählt die Kombinationsmodule, die mit den anderen Eingabebedingungen übereinstimmen, aus den ausgewählten Kombinationsmodulen aus (SCHRITT S406).
  • Nachdem das Kombinationsmodul ausgewählt ist, das die gesamten Bedingungen erfüllt, erfasst der Abfrageabschnitt 31 den CM-Namen des ausgewählten Kombinationsmoduls und die dem Kombinationsmodul zugeordneten CM-Daten, die in dem CM-Namen registriert sind, und erzeugt die Auswahlergebnisinformation einschließlich des CM-Namens und der erfassten CM-Daten (SCHRITT S407). Der Abfrageprozess wird beendet, nachdem der Abfrageabschnitt 31 die erzeugte Auswahlergebnisinformation an den Konstruktionsabschnitt 32 liefert.
  • Im Folgenden werden die Arbeitsabläufe des Erzeugungs-Registrierungs-Prozesses des Kombinationsmoduls „Sensorständer” mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 28 beschrieben. Der Administrator gibt die Erzeugung des Kombinationsmoduls über den Eingabeabschnitt 1 ein. Hier ist das zu erzeugende Kombinationsmodul das Untermodul „Sensorständer”, wobei der Administrator den Untermodulnamen „Sensorständer” über den Eingabeabschnitt 1 eingibt.
  • Nach Annehmen der Anweisung zur Erzeugung des Kombinationsmoduls des Untermodulnamen „Sensorständer” wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 einen CM-Typ als ein Verarbeitungsziel aus (SCHRITT S500). Genauer gesagt wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 den Variationsplan, der dem Untermodulnamen „Sensorständer” zugeordnet ist, aus den in der Kombinationsmodul-DB 21 registrierten Variationsplänen aus. Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 wählt einen unverarbeiteten CM-Typ aus den CM-Typen, die in dem CM-Typ-Namen des ausgewählten Variationsplans registriert sind, als den als Verarbeitungsziel ausgewählten CM-Typ aus. Bei der Ausführungsform wird der CM-Typ „F006-AA”, der in dem in der vorherigen 22 dargestellten Variationsplan registriert ist, als das Verarbeitungsziel ausgewählt.
  • Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 wählt die Trägersäulenkomponenteninformation als ein Verarbeitungsziel aus (SCHRITT S501). Genauer gesagt erfasst der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 die Trägersäulentypen, die in dem Trägersäulentyp der Bestandteilkomponentendaten registriert sind, die in dem Variationsplan registriert sind, der dem als das Verarbeitungsziel ausgewähltem CM-Typ zugeordnet ist. Hier erfasst der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 den Trägersäulentyp „Stangen-Typ”, der dem CM-Typ ”F006-AA” zugeordnet ist. Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 erfasst die unverarbeitete Komponenteninformation aus der in der Komponenten-DB 22 registrierten Komponenteninformation in Verbindung mit den erfassten Trägersäulentypen. In der in der vorigen 24 dargestellten Komponenteninformation ist die Komponenteninformation der Modelltypen „GSTMN10”, „MSTNM10” ... dem Trägersäulentyp „Stangen-Typ” zugeordnet. Dabei wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 die unverarbeitete Komponenteninformation aus der Komponenteninformation der Modelltypen „GSTMN10”, „MSTNM10” ... als die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Blockkomponenteninformation aus. Hier wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 die Trägersäulenkomponenteninformation des Modelltyps „GSTMN10” als das Verarbeitungsziel aus.
  • Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 erfasst die gesamte Komponenteninformation der Trägersäulenklammern, die mit den Trägersäulen übereinstimmen, die durch die Modelltypen der Trägersäulenkomponenteninformation bezeichnet werden, die als das Verarbeitungsziel ausgewählt wird, aus der in der Komponenten-DB 22 registrierten Komponenteninformation (SCHRITT S502). Genauer gesagt erfasst der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 die Trägersäulenklammertypen der Bestandteilkomponentendaten, die in dem Variationsplan registriert sind, der dem als das Verarbeitungsziel ausgewählten CM-Typ zugeordnet ist, und erfasst die in der Komponenten-DB 22 registrierte Trägersäulenklammerkomponenteninformation in Verbindung mit den erfassten Trägersäulenklammertypen. Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 erfasst die gesamte Komponenteninformation der Trägersäulenklammer, die die Material-Oberflächenbehandlung der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenklammerkomponenteninformation aufweist, die mit der Material-Oberflächenbehandlung der erfassten Trägersäulenklammerkomponenteninformation übereinstimmt, und den Schaftdurchmesser der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenkomponenteninformation aufweist, die mit dem Befestigungsöffnungsdurchmesser der Trägersäulenkomponenteninformation übereinstimmt. Es sei bemerkt, dass die Übereinstimmung der Material-Oberflächenbehandlung der Fall sein kann, wenn sowohl das Material als auch die Oberflächenbehandlung übereinstimmen, oder der Fall sein kann, wenn eine übereinstimmende Kombination, die vorläufig durch den Administrator über den Eingabeabschnitt 1 eingegeben wird, erfüllt ist.
  • Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 wählt ein Stück der unverarbeiteten Komponenteninformation aus der erfassten Trägersäulenklammerkomponenteninformation als die Trägersäulenklammerkomponenteninformation aus, die als das Verarbeitungsziel ausgewählt ist (SCHRITT S503). Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 erfasst die gesamte Komponenteninformation der Trägersäulenständer, die mit den Trägersäulen übereinstimmen, die durch die Modelltypen der Trägersäulenkomponenteninformation bezeichnet werden, ausgewählt als das Verarbeitungsziel, aus der in der Komponenten-DB 22 registrierten Komponenteninformation aus (SCHRITT S504). Genauer gesagt erfasst der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 die Trägersäulenständertypen der Bestandteilkomponentendaten, in dem Variationsplan registriert sind, der dem als das Verarbeitungsziel ausgewählten CM-Typ zugeordnet ist, und erfasst die in der Komponenten-DB registrierte Trägersäulenständerkomponenteninformation in Verbindung mit den erfassten Trägersäulenständertypen. Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 erfasst die gesamte Komponenteninformation der Trägersäulenständer mit der Material-Oberflächenbehandlung der Trägersäulenkomponenteninformation, die als das Verarbeitungsziel ausgewählt ist, die mit der Material-Oberflächenbehandlung der erfassten Trägersäulenklammerkomponenteninformation übereinstimmt und den Schaftdurchmesser der Trägersäulenkomponenteninformation aufweist, ausgewählt als das Verarbeitungsziel, die mit dem Schaftdurchmesser der erfassten Trägersäulenständerkomponenteninformation übereinstimmt. Es sei bemerkt, dass die Übereinstimmung der Material-Oberflächenbehandlung der Fall, wenn sowohl das Material als auch die Oberflächenbehandlung übereinstimmen, oder der Fall, in dem eine übereinstimmende Kombination, die vorläufig durch den Administrator über den Eingabeabschnitt 1 eingegeben wird, erfüllt ist.
  • Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 wählt ein Stück der unverarbeiteten Trägersäulenständerkomponenteninformation aus der erfassten Trägersäulenständerkomponenteninformation als ein Verarbeitungsziel aus (SCHRITT S505). Der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 liefert die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Trägersäulenkomponenteninformation, die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Trägersäulenklammerkomponenteninformation und die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Trägersäulenständerkomponenteninformation an den Abmessungsberechnungsabschnitt 42. Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 berechnet jede Abmessung des Kombinationsmoduls auf Grundlage der als das Verarbeitungsziel ausgewählten gelieferten Trägersäulenkomponenteninformation, der als das Verarbeitungsziel ausgewählten gelieferten Trägersäulenklammerkomponenteninformation und der als das Verarbeitungsziel ausgewählten gelieferten Trägersäulenständerkomponenteninformation.
  • Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 stellt die Sensorhöhe ein (SCHRITT S506). Wie in der vorherigen 21 dargestellt, besteht das Kombinationsmodul „Sensorständer” aus der in dem Trägersäulenständer 83 angeordneten Trägersäule 82 und der auf der Trägersäule 81 angeordneten Trägersäulenklammer. Die Trägersäulenklammer kann bei einer vorherbestimmten Kerbe in dem Längenbereich der Trägersäule eingestellt sein. Hier ist die Einstellposition der Trägersäulenklammer 82 in der Werkseinstellung als die Sensorhöhe Hs bei einer möglichen Kerbe von 1 mm eingestellt. Wenn die Höhe des Trägersäulenständers als Hbs eingestellt und die Höhe der Trägersäulenklammer als Hks eingestellt wird, dann wird der Minimalwert Hs(min) der Sensorhöhe gleich „Hbs + Hks” und der Maximalwert Hs(max) der Sensorhöhe gleich „Ls”. Dadurch wird der Einstellbereich der Sensorhöhe Hs gleich „Hbs ≤ Hs ≤ Ls”. Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 berechnet den Minimalwert Hs(min) und den Maximalwert Hs(max) der Sensorhöhe gemäß der Länge der Verarbeitungsziel-Trägersäule, der Höhe der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenklammer und der Höhe des als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenständers, um den Einstellbereich der Sensorhöhe Hs zu berechnen.
  • Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 erzeugt die CM-Information auf Grundlage des berechneten Einstellbereichs der Sensorhöhe Hs, der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenkomponenteninformation, der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenklammerkomponenteninformation und des als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenständerkomponenteninformation und registriert die erzeugte CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21 (SCHRITT S507). Genauer gesagt umfassen, wie durch Verwenden der vorherigen 23 beschrieben, die Registrierungselemente der CM-Information für das Kombinationsmodul „Sensorständer” den CM-Typ, den CM-Namen und die CM-Daten. Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 registriert den CM-Typ des Verarbeitungsziels in dem CM-Typ und den CM-Namen davon in dem CM-Namen. Der CM-Namen kann durch den Abmessungsberechnungsabschnitt 42 automatisch erzeugt werden, indem eine Seriennummer oder eine eindeutige Identifikationsnummer an den CM-Typ angefügt wird.
  • Die Registrierungselemente der CM-Daten umfassen die Trägersäulendaten mit dem Modelltyp, der Material-Oberflächenbehandlung, die Länge und dem Durchmesser als ihre Registrierungselemente; die Trägersäulenklammerdaten mit dem Modelltyp, der Material-Oberflächenbehandlung und dem Durchmesser als ihre Registrierungselemente; die Trägersäulenständerdaten mit dem Modelltyp, der Material-Oberflächenbehandlung und dem Durchmesser als ihre Registrierungselemente; und die Sensorhöhe. Der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 registriert den Modelltyp, die Material-Oberflächenhandlung, die Länge und den Schaftdurchmesser der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenkomponentendaten in dem Modelltyp, der Material-Oberflächenbehandlung, der Länge und dem Durchmesser der Trägersäulendaten; registriert den Modelltyp, die Material-Oberflächenbehandlung und den Befestigungsöffnungsdurchmesser der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenklammerkomponenteninformation in dem Modelltyp, der Material-Oberflächenbehandlung und dem Durchmesser der Trägersäulenklammerdaten; registriert den Modelltyp, die Material-Oberflächenbehandlung und den Schaftdurchmesser der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenständerkomponentendaten in dem Modelltyp, der Material-Oberflächenbehandlung und dem Durchmesser der Trägersäulenständerdaten; und registriert den Einstellbereich der bei SCHRITT S506 erhaltenen Sensorhöhe in der Sensorhöhe.
  • Nachdem der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 die CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21 registriert hat, bestimmt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41, ob die unverarbeitete Trägersäulenständerkomponenteninformation in der bei dem vorherigen SCHRITT S504 erfassten Trägersäulenständerkomponenteninformation vorhanden ist (SCHRITT S508).
  • Wenn bestimmt wird, dass die unverarbeitete Trägersäulenständerkomponenteninformation vorhanden ist (Ja bei SCHRITT S508), wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 eine der unverarbeiteten Trägersäulenständerkomponenteninformationen als ein Verarbeitungsziel aus; und der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 wiederholt auf Grundlage der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenkomponenteninformation, der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenklammerkomponenteninformation und der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenständerkomponenteninformation den Prozess der Berechnung jeder Abmessung (hier des Einstellbereichs der Sensorhöhe) des Kombinationsmoduls und der Registrierung der CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21 bis keine unverarbeitete Trägersäulenständerkomponenteninformation mehr vorhanden ist (SCHRITT S505 bis S508).
  • Wenn bestimmt wird, dass die unverarbeitete Trägersäulenständerkomponenteninformation nicht vorhanden ist (Nein bei SCHRITT S508), bestimmt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41, ob die unverarbeitete Trägersäulenklammerkomponenteninformation in der bei dem vorherigen SCHRITT S502 erfassten Trägersäulenklammerkomponenteninformation vorhanden ist (SCHRITT S509).
  • Wenn bestimmt wird, dass die unverarbeitete Trägersäulenklammerkomponenteninformation vorhanden ist (Ja bei SCHRITT S510), wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 eine der unverarbeiteten Trägersäulenklammerkomponenteninformationen als ein neues Verarbeitungsziel aus, erfasst die gesamte Trägersäulenständerkomponenteninformation, die mit den Trägersäulen der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenkomponenteninformation übereinstimmt, und wählt die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Trägersäulenständerkomponenteninformation aus; und der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 wiederholt auf Grundlage der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenkomponenteninformation, der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenklammerkomponenteninformation und der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenständerkomponenteninformation den Prozess der Berechnung jeder Abmessung (hier der Einstellbereich der Sensorhöhe) des Kombinationsmoduls und der Registrierung der CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21, bis keine unverarbeitete Trägersäulenklammerkomponenteninformation mehr vorhanden ist (SCHRITT S503 bis S509).
  • Wenn bestimmt wird, dass die unverarbeitete Trägersäulenklammerkomponenteninformation nicht vorhanden ist (Nein bei SCHRITT S509), bestimmt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41, ob die unverarbeitete Trägersäulenkomponenteninformation in der Trägersäulenkomponenteninformation vorhanden ist, die den Trägersäulentypen zugeordnet ist, die in dem Trägersäulentyp der Bestandteilkomponentendaten registriert sind, die in dem Variationsplan registriert sind, der dem als das Verarbeitungsziel ausgewählten CM-Typ zugeordnet ist, der bei dem vorherigen SCHRITT S500 aus der in der Komponenten-DB 22 registrierten Komponenteninformation ausgewählt wurde (SCHRITT S510).
  • Wenn bestimmt wird, dass die unverarbeitete Trägersäulenkomponenteninformation vorhanden ist (Ja bei SCHRITT S510), wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 eine der unverarbeiteten Trägersäulenkomponenteninformationen als ein neues Verarbeitungsziel aus, erfasst die gesamte Trägersäulenklammerkomponenteninformation, die mit den Trägersäulen übereinstimmt, die durch die Modelltypen der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenkomponenteninformation bezeichnet werden, und wählt die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Trägersäülenklammerkomponenteninformation aus und erfasst die gesamte Trägersäulenständerkomponenteninformation, die mit den Trägersäulen der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenkomponenteninformation übereinstimmt, und wählt die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Trägersäulenständerkomponenteninformation aus; und der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 wiederholt auf Grundlage der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenkomponenteninformation und der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenklammerkomponenteninformation, und der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenständerkomponenteninformation den Prozess der Berechnung jeder Abmessung (hier der Einstellbereich der Sensorhöhe) des Kombinationsmoduls und der Registrierung der CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21, bis keine unverarbeitete Trägersäulenständerkomponenteninformation mehr vorhanden ist (SCHRITT S501 bis S510).
  • Wenn bestimmt wird, dass die unverarbeitete Trägersäulenkomponenteninformation nicht vorhanden ist (Nein bei SCHRITT S510), bestimmt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41, ob der unverarbeitete CM-Typ in dem CM-Typ des Variationsplans vorhanden ist, der in der Kombinationsmodul-DB 21 in Verbindung mit dem eingegeben Untermodulnamen registriert ist (SCHRITT S511).
  • Wenn bestimmt wird, dass der unverarbeitete CM-Typ vorhanden ist (Ja bei SCHRITT S511), wählt der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 einen der unverarbeiteten CM-Typen als ein neues Verarbeitungsziel aus und wählt eine der Trägersäulenkomponenteninformationen, die in der Komponenten-DB 22 in Verbindung mit dem als das Verarbeitungsziel ausgewählten CM-Typ registriert sind, als ein neues Verarbeitungsziel aus, erfasst die gesamte Trägersäulenklammerkomponenteninformation, die mit den Trägersäulen übereinstimmt, die durch die Modelltypen der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenkomponenteninformation bezeichnet werden, und wählt die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Trägersäulenklammerkomponenteninformation aus; und erfasst die gesamte Trägersäulenständerkomponenteninformation, die mit den Trägersäulen der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenkomponenteninformation übereinstimmt, und wählt die als das Verarbeitungsziel ausgewählte Trägersäulenständerinformation aus; und der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 wiederholt auf Grundlage der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenkomponenteninformation, der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenklammerkomponenteninformation und der als das Verarbeitungsziel ausgewählten Trägersäulenständerkomponenterinformation den Prozess der Berechnung jeder Abmessung (hier der Einstellbereich der Sensorhöhe) des Kombinationsmoduls und der Registrierung der CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21, bis kein unverarbeiteter CM-Typ mehr vorhanden ist (SCHRITT S500 bis S511).
  • Wenn bestimmt wird, dass der unverarbeitete CM-Typ nicht vorhanden ist (Nein bei SCHRITT S511), beendet der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 den Erzeugungs-Registrierungs-Prozess des Kombinationsmoduls.
  • Wie oben in der zweiten Ausführungsform beschrieben, speichert der Speicherabschnitt vorläufig die Kombinationsmodul-DB 21, in der der CM-Typ, der die Zusammenstellungsbeispieldaten sind, betreffend das Zusammenstellungsbeispiel einer Vielzahl von Kombinationsmodulen registriert ist, den Variationsplan, in dem die Bestandteilkomponentendaten, die Kombinationen der Bestandteilkomponenten in den Zusammenstellungsbeispielen betreffen, in Verbindung mit dem CM-Typ registriert sind, und die CM-Information, in der die Zusammenstellungsabmessungsdaten der Kombinationsmodule in Verbindung mit dem CM-Typ registriert sind; der Abfrageabschnitt 31 fragt das Kombinationsmodul, das das wesentliche Minimum der Abmessungsdaten aufweist, die in dem Entwurfsprozess erforderlich sind, als das eingegebene Kombinationsmodul aus der CM-Information ab, die in der Kombinationsmodul-DB 21 in Verbindung mit dem eingegebenen CM-Type registriert ist; der Konstruktionsabschnitt 32 konstruiert die Daten einschließlich der Identifikationsnummern der Bestandteilkomponenten des durch den Abfrageabschnitt 31 abgefragten Kombinationsmoduls; und der Anzeigeabschnitt 5 zeigt die Daten des durch den Konstruktionsabschnitt 32 konstruierten Kombinationsmoduls an.
  • Dabei kann das von dem Anwender gewünschte Kombinationsmodul lediglich mit dem Minimum der wesentlichen Abmessungsdaten bereitgestellt werden, die in dem Entwurfsprozess für das Kombinationsmodul erforderlich sind, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Komponenten erhalten wird, was dazu beiträgt, die Entwurfszeit zu verkürzen.
  • In der zweiten Ausführungsform sind die das Kombinationsmodul bildenden Komponenten Standardkomponenten, und der Eingabeabschnitt 1 ist ausgebildet, um dem Anwender zu ermöglichen, die Eingabedaten in Übereinstimmung mit den Standardkomponenten auszuwählen. Dadurch kann das die Eingabedaten erfüllende Kombinationsmodul durch eine einmalige Eingabe anstatt einer zweimaligen Eingabe bereitgestellt werden, was dazu beiträgt, die Entwurfszeit zu verkürzen.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Speicherabschnitt 2 ausgebildet, um ferner die Komponenten-DB 22 zu speichern, die mit der Komponenteninformation registriert ist, die mindestens die Abmessungen und die Materialien der Komponenten betreffen; der Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 ist ausgebildet, um die Komponenten, die die Kombinationsbedingungen der Bestandteilkomponenten, die durch die in der Kombinationsmodul-DB 21 registrierten Bestandteilkomponentendaten vorgegeben werden, aus den in der Komponenten-DB 22 registrierten Daten auszuwählen; der Abmessungsberechnungsabschnitt 42 ist ausgebildet, um die wesentlichen Abmessungsdaten auf Grundlage der Abmessungen der durch den Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt 41 ausgewählten Komponenten für ein Kombinationsmodul zu berechnen, das gemäß den ausgewählten Komponenten spezifiziert ist, um die CM-Information zu erzeugen und die erzeugte CM-Information in der Kombinationsmodul-DB 21 zu registrieren.
  • Somit ist es möglich, indem lediglich der CM-Typ, die Bestandteilkomponentendaten und die Komponenten-DB registriert werden, das Kombinationsmodul zu erzeugen, und es ist ebenfalls möglich, beim Erzeugen des Kombinationsmoduls unter Berücksichtigung der Kombination der Komponenten Zeit zu sparen. Außerdem ist es möglich, sogar wenn eine neue Komponente hinzugefügt wird, durch schrittweises Registrieren der hinzugefügten Komponente in der Komponenten-DB 22 das Kombinationsmodul mit der Komponente als einer der Bestandteilkomponenten in kurzer Zeit zu erzeugen.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Konstruktionsabschnitt 32 ausgebildet, um die Anzeigedaten des Abfrageergebnisbildschirms zu erzeugen, die die Kombinationsmoduldaten sind, die die Identifikationsnummern (die Modellnummern) zur Identifizierung der Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls enthalten, und der Anzeigeabschnitt 5 ist ausgebildet, um die Anzeigedaten des Abfrageergebnisbildschirms anzuzeigen. Dadurch kann der Anwender die Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls erkennen.
  • Ferner ist in der zweiten Ausführungsform der Konstruktionsabschnitt 32 ausgebildet, um die in der Grafik-DB 23 registrierten CAD-Daten des Kombinationsmoduls beim Erzeugen der Anzeigedaten des Abfrageergebnisbildschirms einzuschließen, und der Anzeigeabschnitt 5 ist ausgebildet, um die Anzeigedaten des Abfrageergebnisbildschirms anzuzeigen. Dadurch ist es nicht notwendig, da der Anwender die CAD-Daten des Kombinationsmoduls erfassen kann, die CAD-Daten der Bestandteilkomponenten stückweise zu erfassen und sie in der Zusammenstellungszeichnung zusammenstellen, was zu einer Verbesserung der Entwurfseffizienz beträgt.
  • Bei dem „Stopper & Block”, das als Beispiel in der ersten Ausführungsform angegeben wird, und dem Untermodul „Sensorständer, das als Beispiel in der zweiten Ausführungsform angegeben wird, sind die Entwurfs-(Erzeugungs)verfahren der Kombinationsmodule unterschiedlich. Mit anderen Worten sind, wenn die Funktionen des Kombinationsmoduls unterschiedlich sind, die wesentlichen Abmessungsdaten desselben und das Berechnungsverfahren der wesentlichen Abmessungsdaten unterschiedlich; dadurch werden die von dem Abmessungsberechnungsabschnitt 42 erfüllten Funktionen gemäß den Untermodulen sehr unterschiedlich. Außerdem würden sogar wenn ein CM-Typ zu dem gleichen Untermodul gehört, die Formen der durch den CM-Typ gebildeten Komponenten unterschiedlich sein; dadurch wird das Berechnungsverfahren der wesentlichen Abmessungsdaten unterschiedlich werden.
  • Herkömmlicherweise wird der Entwurf eines Kombinationsmoduls, das die wesentlichen Abmessungsdaten erfüllt, mit dem individuellen Entwurfsverfahren durch den Entwickler gemäß seiner individuellen Erfahrungen gebildet. Um die Funktionen des Abmessungsberechnungsabschnitt 42 zu erfüllen, werden die Entwurfsverfahren durch die Entwickler veröffentlicht, wodurch es möglich wird, den Entwurfsprozess für jeden CM-Typ zu standardisieren. Mit anderen Worten ist es notwendig, den Standardentwurfsprozess auf Grundlage der Entwurfsprozesse von verschiedenen Entwicklern festzulegen und die Funktionen des Abmessungsberechnungsabschnitts 42 gemäß dem bestimmten Standardprozess festzulegen.
  • Dieses Vorgehen wäre eine Möglichkeit für einen unerfahrenen Entwickler, das Entwerfen zu lernen, um seine Fähigkeiten als Entwickler zu verbessern.
  • In der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform sind der Eingabeabschnitt 1 und der Anzeigeabschnitt 5 ausgebildet, um in die Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls aufgenommen zu werden; jedoch ist es annehmbar, das ein Schnittstellenbereich, der eine Schnittstellenfunktion zu einem Netzwerk aufweist, in der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls angeordnet ist, wobei die Schnittstelle über ein Netzwerk, wie zum Beispiel ein LAN (Local Area Network) oder das Internet mit einer mit dem Netzwerk verbundenen Terminaleinrichtung verbunden ist. In diesem Fall arbeitet die Terminaleinrichtung als der Eingabeabschnitt 1 und der Anzeigeabschnitt 5.
  • In der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform ist der Speicherabschnitt 2 ausgebildet, um in die Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmodul einbezogen zu sein; jedoch ist es für ihn annehmbar, eine externe Speichereinrichtung zu sein, die durch die Vorrichtung zur Bereitstellung eines Kombinationsmoduls zugänglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-062638 [0001]
    • JP 9-179892 [0003]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Bereitstellung von Daten an einen Anwender, die ein Kombinationsmodul betreffen, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Komponenten erzeugt wird, umfassend: einen Anzeigeabschnitt, der ausgebildet ist, um die Daten dem Anwender anzuzeigen; einen Eingabeabschnitt, der ausgebildet ist, um eine Dateneingabe von dem Anwender anzunehmen; einen Speicherabschnitt, der ausgebildet ist, um eine Kombinationsmodul-Datenbank zu speichern, in der Zusammenstellungsbeispieldaten betreffend eine Vielzahl von Zusammenstellungsbeispielen der Kombinationsmodule registriert sind, und Bestandteilkomponentendaten betreffend Kombinationen von Bestandteilkomponenten in den Zusammenstellungsbeispielen und Zusammenstellungsabmessungsdaten der Kombinationsmodule in Verbindung mit den Zusammenstellungsbeispieldaten registriert sind; einen Auswahlabschnitt, der ausgebildet ist, um ein vom dem Anwender gewünschtes Kombinationsmodul aus den in der Kombinationsmoduldatenbank registrierten Daten und der Dateneingabe durch den Anwender auszuwählen; dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenstellungsabmessungsdaten aus wesentlichen Abmessungsdaten, die eine Entwurfsspezifikation eines vom Anwender geforderten Kombinationsmoduls erfüllen, und internen Entwurfsabmessungsdaten, die vorherbestimmte Abmessungen von Bestandteilkomponenten des Kombinationsmoduls mit Ausnahme der wesentlichen Abmessungsdaten enthalten, zusammengesetzt sind; der Eingabeabschnitt ausgebildet ist, um dem Anwender zu ermöglichen, Daten eines Zusammenstellungsbeispiels einzugeben, und um dem Anwender zu ermöglichen, lediglich die wesentlichen Abmessungsdaten der Zusammenstellungsabmessungsdaten einzugeben; der Auswahlabschnitt mit einem Abfrageabschnitt ausgestattet ist, der ausgebildet ist, um ein Kombinationsmodul, das Abmessungen einschließlich der wesentlichen Abmessungsdaten aufweist, die über den Eingabeabschnitt eingegeben wurden, aus den Zusammenstellungsabmessungsdaten, die in der Kombinationsmoduldatenbank registriert sind, in Verbindung mit den durch den Anwender eingegebenen Zusammenstellungsbeispieldaten abzufragen; und der Abfrageabschnitt ausgebildet ist, um die abgefragten Kombinationsmoduldaten dem Anwender über den Anzeigeabschnitt darzustellen.
  2. Vorrichtung zur Bereitstellung von Kombinationsmoduldaten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten Standardkomponenten sind; und der Eingabeabschnitt dem Anwender ermöglicht, die Eingabedaten auszuwählen, die mit den Standardkomponenten übereinstimmen.
  3. Vorrichtung zur Bereitstellung von Kombinationsmoduldaten gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: eine Komponentendatenbank zur Registrierung von Daten, die mindestens die Abmessungen und Materialien der Komponenten betreffen, und einen Erzeugungsabschnitt, der ausgebildet ist, um die Zusammenstellungsabmessungsdaten der Kombinationsmoduldatenbank aus den in der Komponentendatenbank registrierten Daten und den in der Kombinationsmoduldatenbank registrierten Bestandteilkomponentendaten zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherabschnitt die Komponentendatenbank speichert; der Erzeugungsabschnitt ausgestattet ist mit einem Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt, der ausgebildet ist, um Komponenten, die Kombinationsbedingungen der Bestandteilkomponenten erfüllen, die durch die in der Kombinationsmoduldatenbank registrierten Bestandteilkomponentendaten vorgegeben werden, aus den in der Komponentendatenbank registrierten Daten auszuwählen, und einem Abmessungsberechnungsabschnitt, der ausgebildet ist, um die wesentlichen Abmessungsdaten auf Grundlage der Abmessungen der Komponenten zu berechnen, die durch den Bestandteilkomponentenauswahlabschnitt für ein Kombinationsmodul ausgewählt wurden, das gemäß den ausgewählten Komponenten spezifiziert ist; und die Abmessungen einschließlich der berechneten wesentlichen Daten in der Kombinationsmoduldatenbank als die Zusammenstellungsabmessungsdaten des Kombinationsmoduls registriert werden.
  4. Vorrichtung zur Bereitstellung von Kombinationsmoduldaten gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Erzeugungsabschnitt ausgebildet ist, um die Kombinationsmoduldaten zu konstruieren, die mindestens Identifikationsnummern zur Identifizierung der Bestandteilkomponenten des durch den Abfrageabschnitt abgefragten Kombinationsmoduls enthalten.
  5. Vorrichtung zur Bereitstellung von Kombinationsmoduldaten gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherabschnitt ausgebildet ist, um ferner eine Grafikdatenbank zu speichern, die mit CAD-Daten des Kombinationsmoduls registriert ist; und der Erzeugungsabschnitt ausgebildet ist, um die in der Graphikdatenbank registrierten CAD-Daten des Kombinationsmoduls beim Erzeugen der Kombinationsmoduldaten einzuschließen.
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