DE102005008345A1 - Verfahren und Vorrichtung, die kontextabhängige Testzahlfaktoren zum Zuweisen von Testzahlen verwenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung, die kontextabhängige Testzahlfaktoren zum Zuweisen von Testzahlen verwenden Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Zuweisen von Testzahlen werden gegenwärtige Testflusskontextinformationen während der Ausführung eines Testflusses beibehalten. Wenn einer oder mehrere Testzahlfaktoren für eine oder mehrere Ebenen des gegenwärtigen Testflusskontexts spezifiziert wurden, werden die Testzahlfaktoren zur Bestimmung einer Basiszahl für einen gegenwärtigen Testzahlbereich verwendet. Andernfalls wird die Basiszahl auf eine Vorgabebasiszahl gesetzt. Auf die Ausführung eines Teiltests in dem Testfluss hin wird einem Ergebnis des Teiltests eine nächste Testzahl in dem gegenwärtigen Testzahlbereich zugewiesen. Die folgenden Gegenstände werden dann in einer Testzahldatenbank zugeordnet: 1) ein Identifizierer des Teiltests, 2) die gegenwärtigen Testflusskontextinformationen, 3) die Testzahl und 4) die Basiszahl. Wenn die Basiszahl in der Datenbank gespeichert ist, dient dieselbe als eine Spezifizierungszahl für ihre entsprechende Testzahl. Ebenso offenbart sind andere Verfahren und Vorrichtungen, die kontextabhängige Testzahlfaktoren zum Zuweisen von Testzahlen verwenden.

Description

  • Einige Formen eines Schaltungstests liefern einem Ingenieur große Mengen an Testergebnissen. Um den Ingenieur beim Verwalten und Bezug nehmen auf diese Testergebnisse zu unterstützen, kann jedes Testergebnis einer Testzahl zugeordnet sein.
  • Die Patentanmeldung mit dem Titel „Verfahren und Vorrichtung, die kontextabhängige Testzahlfaktoren zum Zuweisen von Testzahlen verwenden", die am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurde, offenbart ein Verfahren zum Zuweisen von Testzahlen, wobei gegenwärtige bzw. momentane Textflusskontextinformationen während der Ausführung eines Testflusses beibehalten werden. Wenn einer oder mehrere Testzahlfaktoren für eine oder mehrere Ebenen des gegenwärtigen Testflusskontexts spezifiziert wurden, werden die Testzahlfaktoren verwendet, um eine Basiszahl für einen gegenwärtigen Testzahlbereich zu bestimmen. Andernfalls wird die Basiszahl auf eine Vorgabebasiszahl gesetzt. Auf die Ausführung eines Teiltests in dem Testfluss hin wird dem Ergebnis des Teiltests dann eine nächste Testzahl in dem gegenwärtigen Testzahlbereich zugewiesen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren oder eine Testzahlmaschine mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 7 oder eine Testzahlmaschine gemäß Anspruch 16 gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist in einem ersten Verfahren zum Zuweisen von Testzahlen ausgeführt. Gemäß dem Verfahren werden gegenwärtige Testflusskontextinformationen während der Ausführung eines Testflusses beibehalten. Wenn einer oder mehrere Testzahlfaktoren für eine oder mehrere Ebenen des gegenwärtigen Testflusskontexts spezifiziert wurden, werden die Testzahlfaktoren verwendet, um eine Basiszahl für einen gegenwärtigen Testzahlbereich zu bestimmen. Andernfalls wird die Basiszahl auf eine Vorgabebasiszahl gesetzt. Auf die Ausführung eines Teiltests in dem Testfluss hin wird einem Ergebnis des Teiltests eine nächste Testzahl in dem gegenwärtigen Testzahlbereich zugewiesen. Die folgenden Gegenstände werden dann in einer Testzahldatenbank zugeordnet: 1) ein Identifizierer des Teiltests, 2) die gegenwärtigen Testflusskontextinformationen, 3) die Testzahl und 4) die Basiszahl. Wenn die Basiszahl in der Datenbank gespeichert ist, dient dieselbe als eine Spezifizierungszahl für ihre entsprechende Testzahl.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist in einem zweiten Verfahren zum Zuweisen von Testzahlen ausgeführt. Gemäß dem Verfahren werden gegenwärtige Testflusskontextinformationen während der Ausführung eines Testflusses beibehalten. Wenn einer oder mehrere Testzahlfaktoren für eine oder mehrere Ebenen des gegenwärtigen Testflusskontexts spezifiziert wurden, werden die Testzahlfaktoren verwendet, um eine Basiszahl für einen gegenwärtigen Testzahlbereich zu bestimmen. Andernfalls wird die Basiszahl auf eine Vorgabebasiszahl gesetzt. Auf die Ausführung eines Teiltests hin wird eine Testzahldatenbank unter Verwendung von Indexinformationen indexiert, die 1) einen Identifizierer des Teiltests und 2) die gegenwärtigen Testflusskontextinformationen aufweisen. Wenn eine den Indexinformationen entsprechende Testzahl in der Datenbank vorliegt, wird die Basiszahl mit einer Spezifizierungszahl verglichen, die der Testzahl zugeordnet ist. Wenn die Basiszahl und die Spezifizierungszahl zusammenpassen, wird die Testzahl einem Ergebnis des Teiltests zugewiesen. Wenn keine den Indexinformationen entsprechende Testzahl in der Datenbank vorliegt, oder wenn die Basiszahl und die Spezifizierungszahl nicht zusammenpassen, wird dem Ergebnis des Teiltests eine neue Testzahl zugewiesen.
  • Wiederum ein anderer Aspekt der Erfindung ist in einer Testzahlmaschine ausgeführt. Die Testzahlmaschine weist ein computerlesbares Medium und einen Programmcode, der auf dem computerlesbaren Medium gespeichert ist, auf. Der Programmcode weist einen Code zum, ansprechend auf eine Anforderung einer Testzahl, Indexieren einer Abbildung bzw. Karte verbundener Datenknoten unter Verwendung eines Schlüssels, der aus 1) einem numerischen Identifizierer eines Teiltests und 2) einem Array eines oder mehrerer gegenwärtiger Testflusskontextwerte gebildet ist, auf. Der Programmcode weist außerdem einen Code zum, auf ein Indexieren eines einer Testzahl zugeordneten Datenknotens hin, Vergleichen einer der Testzahl zugeordneten Spezifizierungszahl mit einer der Anforderung zugeordneten Basiszahl auf. Der Programmcode weist ferner einen Code zum Erfüllen der Anforderung durch ein Zurückgeben der Testzahl, wenn die Basiszahl und die Spezifizierungszahl zusammenpassen, auf. Zusätzlich weist der Programmcode einen Code zum, auf einen Fehlschlag beim Indexieren der Abbildung hin oder auf ein Nichtübereinstimmen bzw. eine Fehlanpassung zwischen Basis- und Spezifizierungszahl hin, Erzeugen einer neuen Testzahl, zum Erfüllen der Anforderung durch Zurückgeben der neuen Testzahl und zum Zuordnen der neuen Testzahl zu einem Datenknoten, der in der Tabelle verbunden ist, auf.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind ebenso offenbart.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes exemplarisches Verfahren zum Zuweisen von Testzahlen;
  • 2 einen exemplarischen Testfluss;
  • 3 eine Progression von Testflusskontextinformationen für den Testfluss aus 2;
  • 4 eine exemplarische Datenbank von Testzahlbereichen;
  • 5 ein zweites exemplarisches Verfahren zum Zuweisen von Testzahlen;
  • 6 eine Datenbank von Testzahlen, die ansprechend auf eine Ausführung des Testflusses aus 2 erzeugt werden können;
  • 7 eine Datenbank von Testergebnissen, die ansprechend auf eine Ausführung des Testflusses aus 2 erzeugt werden können;
  • 8 eine Datenbank von Nachschlagtabellen zum Umwandeln von Zeichenfolgen von Testflusskontextinformationen für den Testfluss aus 2 in numerische Äquivalente;
  • 9 einen exemplarischen Schlüssel zum Indexieren einer Abbildung verbundener Datenknoten;
  • 10 eine Nachschlagtabelle zum Umwandeln von Zeichenfolgen in dem Typ-Array des Schlüssels aus 9 in numerische Äquivalente;
  • 11 ein alternatives Ausführungsbeispiel des Schlüssels aus 9;
  • 12 eine exemplarische Testzahldatenbank, die durch den Schlüssel aus 11 indexiert werden kann; und
  • 13 eine exemplarische Testzahlmaschine.
  • 1 stellt ein erstes exemplarisches Verfahren 100 zum Zuweisen von Testzahlen dar. Gemäß dem Verfahren 100 werden gegenwärtige Testflusskontextinformationen während einer Ausführung eines Testflusses beibehalten 102.
  • Wie der Ausdruck „Testfluss" hierin definiert ist, bezeichnet er jeden Abschnitt eines Testprogramms, der zur Spezifizierung von Typ, Zahl oder Ordnung von Tests, die während eines Schaltungstests ausgeführt werden können, verwendet wird. Testflusskontextinformationen können alle Informationen aufweisen, die eine Definition dessen, welcher Abschnitt eines Testprogramms gerade ausgeführt wird, unterstützen. Beispielhaft können Testflusskontextinformationen Informationen, wie zum Beispiel einen Testfolgenbezeichner, einen Torbezeichner, ein Vektoretikett, einen Vektorbezeichner oder einen Anschlussstiftbezeichner, aufweisen. Testflusskontextinformationen können außerdem einen Schleifenbezeichner und/oder einen Schleifeniterationsbezeichner für jede einer Anzahl von Schleifenschichten (z. B. verschachtelte Schleifen) aufweisen, die während der Ausführung eines Testflusses betreten wurden. Wie der Ausdruck „Bezeichner" hierin verwendet wird, umfasst er eine Zeichenfolge, Zahl oder andere Einrichtung, die verwendet werden kann, um eine Testfolge, Schleife oder einen anderen Testflusskontext zu bezeichnen.
  • Wenn einer oder mehrere Testzahlfaktoren für eine oder mehrere Ebenen des gegenwärtigen Testflusskontexts spezifiziert wurden, werden die Testzahlfaktoren durch das Verfahren 100 zur Bestimmung einer Basiszahl (z. B. Anfangszahl oder Referenzzahl) für einen gegenwärtigen Testzahlenbereich verwendet 104. Andernfalls wird die Basiszahl auf eine Vorgabebasiszahl gesetzt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens 100 wird die Basiszahl durch ein Vereinigen (z. B. Summieren oder Multiplizieren) einer Mehrzahl von Testzahlfaktoren, die für verschiedene Ebenen des gegenwärtigen Testflusskontexts spezifiziert wurden, kompiliert. Beispielhaft könnten die Testzahlfaktoren Inkremente oder Summanden aufweisen, die auf einer bestimmten oder allen folgenden Ebene spezifiziert sind: einer Schleifenebene, einer Testfolgenebene oder einer Teiltestebene.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des Verfahrens 100 könnte es einem Benutzer auch nur erlaubt sein, eine einzige Basiszahl pro Testflusskontext zu spezifizieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Basiszahl für den gegenwärtigen Testzahlbereich durch ein bloßes Setzen der Basiszahl gleich der benutzer-spezifizierten Basiszahl bestimmt. Bei diesem Verfahren gibt es kein Vereinigen von Testzahlfaktoren. Ein Benutzer könnte jedoch dennoch Basiszahlen an verschiedenen Punkten in einem Testfluss bereitstellen, wodurch bewirkt wird, dass bestimmte Testzahlen zum Beispiel gruppiert werden. Ferner müssen, da die Basiszahlen kontextmäßig gesetzt werden, Testzahlen, die für eine spätere Testfolge zugewiesen sind, nicht von den Testzahlen, die für eine frühere Testfolge zugewiesen sind, fortfahren. Ferner wird, wenn eine Basiszahl für eine Testfolge spezifiziert wird, dieselbe nicht automatisch zur Verwendung mit der nächsten Testfolge bewahrt.
  • Auf eine Ausführung eines Teiltests in dem Testfluss hin wird das Ergebnis des Teiltests einer nächsten Testzahl in dem gegenwärtigen Testzahlbereich zugewiesen 106. Ein „Teiltest", wie er hierin definiert ist, kann ein Test sein, der mehrere Testergebnisse erzeugt, ist vorzugsweise jedoch ein Test oder ein Abschnitt eines Tests, der nur ein einziges Testergebnis erzeugt. Die folgenden Gegenstände werden dann in einer Testzahldatenbank zugeordnet 108: 1) ein Identifizierer des Teiltests, 2) die gegenwärtigen Testflusskontextinformationen, 3) die Testzahl und 4) die Basiszahl. Durch ein Umfassen der Basiszahl in der Datenbank dient die Basiszahl als eine „Spezifizierungszahl" zum Bestimmen, ob sich die einem gegenwärtigen Testflusskontext zugeordneten Testzahlfaktoren verändert haben. Dies bedeutet, dass, wenn die Testzahldatenbank unter Verwendung eines Teiltestidentifizierers und gegenwärtiger Testflusskontextinformationen indexiert wird, sowohl eine Testzahl als auch ihre Spezifizierungszahl zurückgegeben werden. Ein „Treffer" in der Datenbank bedeutet, dass die zurückgegebene Testzahl eindeutig ist. Wenn jedoch ein Benutzer einen Testfluss oder die dafür spezifizierten Testzahlfaktoren bearbeitet hat, entspricht die zurückgegebene Testzahl unter Umständen nicht mehr dem spezifizierten Bereich für einen gegenwärtigen Testflusskontext. Durch ein Vergleichen einer gegenwärtig erzeugten Basiszahl mit der zurückgegebenen Spezifizierungszahl kann bestimmt werden, ob die Basiszahl, die zuvor zur Berechnung der Testzahl verwendet wurde, der gegenwärtigen Basiszahl entspricht, und die Testzahlneuerzeugung kann auf die Fälle eingeschränkt werden, in denen dies zu einer neuen und unterschiedlichen Testzahl führen würde.
  • 2 stellt einen exemplarischen Testfluss 200 dar, für den Testflusskontextinformationen beibehalten werden können. Beispielhaft könnte der Testfluss 200 ein Systemchip-Testfluss des Testgeräts der 93000 SOC-Serie von Agilent (hergestellt durch Agilent Technologies, Inc., in Paolo Alto, Kalifornien, USA) sein. Der Testfluss 200 weist fünf Testfolgen 202, 204, 206, 208, 210 auf, die AAA, BBB, CCC, DDD bzw. EEE heißen. Jede der Testfolgen 202210 dient zum Enthalten und/oder Spezifizieren einer Anzahl von Teiltests und könnte eine oder mehrere Teststeuerungen (z. B. Testverfahren, Testfunktionen oder Benutzerprozeduren) umfassen. Der Testfluss 200 weist außerdem zwei Schleifen 212, 214 auf, die Schleife_X bzw. Schleife_Y heißen. Beispielhaft spezifiziert jede Schleife 212, 214, dass diese Schleife dreimal (d. h. 1, ...3) iterativ durchlaufen werden soll.
  • 3 stellt eine Progression von Testflusskontextinformationen 300 dar, die durch das Verfahren 100 während der Ausführung des Testflusses 200 beibehalten werden könnten. Es wird angemerkt, dass der anfängliche Testflusskontext 302 lediglich „AAA" oder der Name der ersten angetroffenen Testfolge ist. Nachdem die Testfolge AAA ausgeführt wurde, verändert sich der Testflusskontext zu „L1", was die erste Iteration der Schleife_X anzeigt.
  • Auf einen Eintritt in die Testfolge BBB hin verändert sich der Testflusskontext dann zu „BBB : L1". Es wird angemerkt, dass zur Erleichterung des Lesens die in 3 gezeigten Testflusskontexte die Übereinkunft annehmen, dass immer der Name bzw. die Bezeichnung der gegenwärtigen Testfolge zu Beginn des Kontexts platziert wird. Dies ist jedoch für das Verfahren 100 nicht erforderlich und muss nicht durchgeführt werden.
  • Auf ein anfängliches Eintreten in die Schleife_Y hin verändert sich der Testflusskontext zu „L1 : L1". Die Identitäten von Schleife_X und Schleife_Y werden deshalb aus der Zahl und der Ordnung von Schleifeniterationen, die in dem Testflusskontext beibehalten werden, gefolgert. Die Identitäten der Schleifen könnten jedoch auch mit Spezifität, wie zum Beispiel durch Benennen des Kontexts als „X1 : Y1", ausgerufen werden.
  • Verschiedene Kontexte des Testflusses 200 sind Testzahlfaktoren zugeordnet. Dies bedeutet, dass die Schleife_X dem Summanden 10 000 zugeordnet ist, die Testfolge BBB dem Summanden 200 zugeordnet ist, die Testfolge CCC dem Summanden 220 zugeordnet ist, die Schleife_Y dem Summanden 2000 zugeordnet ist und die Testfolge DDD dem Inkrement 5 zugeordnet ist. Benachbart zu jedem Testflusskontext stellt 3 die vereinigte Basiszahl für den Kontext dar. So beträgt die Basiszahl für die Testfolge BBB 10 200 (10 000 + 200); die Basiszahl für die Testfolge CCC während einer ersten Iteration der Schleife_X beträgt 10 220 (10 000+220); die Basiszahl für die Testfolge DDD während einer ersten Iteration der Schleife_X und einer ersten Iteration der Schleife_Y beträgt 12 000 (10 000+2 000); und die Basiszahl für die Testfolge EEE beträgt 1200. Die Basiszahl für die Testfolge AAA ist jedoch 1, was die Vorgabebasiszahl ist.
  • Wenn ein Testzahlenfaktor auf einer Schleifenebene bereitgestellt wird (z. B. der der Schleife_X zugeordnete Summand 10 000), kann der Testzahlfaktor der Schleife wiederholt in eine Basiszahl faktorisiert werden. Es wird zum Beispiel die Ausführung einer Testfolge DDD während der zweiten Iteration der Schleife_X und der dritten Iteration der Schleife_Y betrachtet. Die Basiszahl für diesen Kontext kann als (10 000·2) + (2 000·3) oder 26 000 berechnet werden.
  • Es wird nun angenommen, dass jede der Testfolgen 202210 in 2 drei Teiltests aufweist, die als Teiltest 1, Teiltest 2 und Teiltest 3 (Subtest 1, Subtest 2, Subtest 3) bezeichnet sind. Es wird angemerkt, dass, obwohl Teiltests mit dem gleichen Namen in jeder der Testfolgen 502510 erscheinen könnten, dieselben nicht der gleiche Teiltest sein müssen (und dies wahrscheinlich auch nicht sind). Während der Ausführung des Testflusses 200 wären die der Testfolge AAA zugewiesenen Testzahlen 1, 2 und 3. Die Testzahlen, die der Testfolge BBB während einer erste Iteration der Schleife_X zugewiesen sind, wären 10 200, 10 201 und 10 202. Ähnlich wären die Testzahlen, die der Testfolge CCC während einer ersten Iteration der Schleife_X zugewiesen sind, 10 220, 10 221 und 10 222. Die Testzahlen, die der Testfolge DDD während ersten Iterationen der Schleife_X und Schleife_Y zugewiesen sind, wären 12 000, 12 005 und 12 010 (d. h. Zahlen um 5 inkrementiert). Schließlich würden die der Testfolge EEE zugewiesenen Testzahlen die Ganzzahlen 1200, 1201 und 1202 umfassen.
  • Es wird angemerkt, dass für einige Textflüsse unterschiedliche Kontexte des Testflusses unter Umständen beabsichtigt (oder unbeabsichtigt) den gleichen Testzahlbereich gemeinschaftlich verwenden. Testzahlen jedoch, die den beiden Testfolgen zugewiesen sind, kollidieren nicht, da jeder Teiltest eine „nächste Zahl" aus dem Bereich zieht, unabhängig davon, ob andere Testfolgen bereits Zahlen aus dem Bereich gezogen haben.
  • Es wird ebenso angemerkt, dass zwei oder mehr Testfolgen nicht nur die gleiche Basiszahl aufweisen könnten, sondern auch Testzahlbereichen zugeordnet sein könnten, die sich überlagern oder verschachtelt sind. Wenn zum Beispiel zwei Testfolgen den Basiszahlen 1200 bzw. 1201 zugewiesen wären, sowie ein Inkrement fünf betragen würde, könnte eine Testfolge den Testzahlen 1200, 1205 und 1210 zugeordnet sein, während die andere Testfolge den Testzahlen 1201, 1206 und 1211 zugeordnet sein könnte. Eine Überlagerung von Testzahlen könnte ähnlich aus Testfolgen, die den Basiszahlen 1200 bzw. 1301 zugeordnet sind, und einem Inkrement von Zwei resultieren.
  • Wenn die Basiszahl, die für den gegenwärtigen Testzahlbereich kompiliert wird, neu ist, könnte die Basiszahl verwendet werden, um einen neuen Testzahlbereich in einer Datenbank 400 von Testzahlbereichen zu initialisieren. Dann könnten für jeden Testzahlbereich in der Datenbank 400 die Testzahlen, die aus dem Testzahlenbereich zugewiesen wurden, verfolgt werden. Eine Art und Weise, um dies zu tun, besteht darin, jeden Bereich 402 gemeinsam mit der maximalen Testzahl 404 zu speichern, die aus dem Bereich zugewiesen wurde. Dann könnte jedes Mal, wenn eine neue Testzahl aus einem Bereich zugewiesen wird, die vorherige maximale Testzahl inkrementiert werden. Abhängig von den Testfaktoren, die ein Benutzer einem Testfluss zugewiesen hat, könnte das Inkrement ein Vorgabeinkrement oder ein Inkrement sein, das ein Benutzer für eine bestimmte Ebene oder Ebenen des Testflusses spezifiziert hat (z. B. ein Inkrement, das einer Ebene eines gegenwärtigen Testflusskontexts zugeordnet ist).
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 100 mit dem Verfahren zum Zuweisen von Testzahlen kombiniert wer den, das in der Patentanmeldung mit dem Titel „Verfahren und Vorrichtung zum Zuweisen von Testzahlen" offenbart ist. Gemäß dieser Kombination stellt 5 ein zweites exemplarisches Verfahren 500 zum Zuweisen von Testzahlen dar. In dem Verfahren 500 werden gegenwärtige Testflusskontextinformationen während der Ausführung eines Testflusses beibehalten 502. Wenn einer oder mehrere Testzahlfaktoren für eine oder mehrere Ebenen des gegenwärtigen Testflusskontexts spezifiziert wurden, verwendet 504 das Verfahren 500 die Testzahlfaktoren zur Bestimmung einer Basiszahl für einen gegenwärtigen Testzahlbereich. Andernfalls wird die Basiszahl auf eine Vorgabebasiszahl gesetzt.
  • Auf die Ausführung eines Teiltests in dem Testfluss hin wird eine Datenbank von Testzahlen unter Verwendung von Indexinformationen indexiert 506, die 1) einen Identifizierer des Teiltests und 2) die gegenwärtigen Testflusskontextinformationen aufweisen. Jede Testzahl in der Datenbank wird einer „Spezifizierungszahl" zugeordnet, die, wie zuvor beschrieben wurde, die „Basiszahl" anzeigt, die zur anfänglichen Bestimmung der Testzahl verwendet wurde. Wenn eine den Indexinformationen entsprechende Testzahl in der Datenbank vorliegt, wird die zuvor bestimmte Basiszahl mit der „Spezifizierungszahl" der Testzahl verglichen 508. Wenn die Basiszahl und die Spezifizierungszahl zusammenpassen, wird die Testzahl einem Ergebnis des Teiltests zugewiesen 510. Wenn keine den Indexinformationen entsprechende Testzahl in der Datenbank vorliegt, oder wenn die Basiszahl und die Spezifizierungszahl nicht zusammenpassen, wird eine neue Testzahl dem Ergebnis des Teiltests zugewiesen 512. Die neue Testzahl kann durch ein Setzen derselben gleich einer nächsten Testzahl in dem gegenwärtigen Testzahlbereich zugewiesen werden.
  • Wieder Bezug nehmend auf den exemplarischen Testfluss 200 werden auf eine Ausführung des ersten Teiltests in dem Testfluss 200 hin Indexinformationen, die einen Identifizierer des Teiltests (Teiltestl) und die gegenwärtigen Testflusskontextinformationen (AAA) aufweisen, zum Indexieren einer Datenbank von Testzahlen verwendet. Wenn dies die erste Ausführung des Testflusses 200 ist, ist die Datenbank leer und eine neue Testzahl (z. B. 1) wird dem Ergebnis des Teiltests 1 zugewiesen. Die neue Testzahl (1) und die Indexinformationen (AAA: Teiltestl) werden ebenso in der Datenbank zugeordnet. Während der ersten Ausführung des Testflusses 200 fahren diese Schritte fort, wobei die Verwendung jedes aufeinander folgenden Index zu einem Datenbank-„Fehlschlag" führt, wodurch bewirkt wird, dass eine neue Testzahl und ihre zugeordneten Indexinformationen zu der Datenbank hinzugefügt werden. So könnte nach einer ersten Ausführung des Testflusses 200 die Datenbank von Testzahlen 600, die in 6 gezeigt ist, erzeugt worden sein. Gleichzeitig wird jede neu erzeugte Testzahl einem Testergebnis seines entsprechenden Teiltests zugewiesen, wodurch die Datenbank von Testergebnisse 700, die in 7 gezeigt ist, resultiert. Obwohl die in 7 gezeigten Testergebnisse alle in Bezug auf „erfolgreich" (pass) oder „fehlgeschlagen" (fail) vorgelegt werden, könnten die Testergebnisse eines tatsächlichen Testlaufs auch oder alternativ Spannungsablesewerte, Stromablesewerte, Impedanzmessungen und andere Arten von Testergebnissen aufweisen.
  • Zusätzlich dazu, dass jede Testzahl 602 in der Datenbank 600 ihren Indexinformationen 604 zugeordnet ist, könnte dieselbe auch der Basiszahl 606 zugewiesen sein, von der dieselbe hergeleitet wurde.
  • Es wird nun angenommen, dass ein Benutzer den Testfluss 200 editiert, um die Testfaktorzahl, die einer Testfolge EEE zugeordnet ist, auf „+3000" zu verändern. Während einer zweiten Ausführung des Testflusses 200 (nach der Editierung) werden nahezu alle Testzahlen, die den Ergebnissen des Testflusses zugewiesen sind, aus der Datenbank 600 gezogen sein. Auf das Eintreten in die Testfolge EEE hin jedoch ist die neue Basiszahl für den Teiltest der Folge „3000". So passt, wenn die Datenbank 600 indexiert ist, um Testzahlen für Ergebnisse der Testfolge EEE wiederzugewinnen, die Basiszahl „3000" nicht mit der Spezifizierungszahl „1200" zusammen. Diese Fehlanpassung löst dann die Erzeugung einer neuen Testzahl aus, die nicht nur einem Ergebnis eines der Teiltests der Testfolge EEE zugewiesen sein kann, sondern auch verwendet werden kann, um die „1200 Serie"-Testzahl in der Datenbank 600 zu ersetzen. Ähnlich könnte die der neuen Testzahl zugeordnete Spezifizierungszahl durch die Basiszahl „3000" ersetzt werden.
  • Wahlweise kann eines der in den 1 und 5 gezeigten Verfahren mit den Verfahren und Vorrichtungen kombiniert werden, die in der Patentanmeldung mit dem Titel „Verfahren, Vorrichtung und Datenbank, die eine Karte verbundener Datenknoten zur Speicherung von Testzahlen verwenden" offenbart sind. Gemäß dieser Kombination können die in den Testflusskontextinformationen 300 enthaltenen Zeichenfolgen in Kontextwerte umgewandelt werden, die in einem Array von Kontextwerten gespeichert sind. So wird jedes Mal, wenn neue Testflusskontextinformationen durch die Verfahren 100, 500 beibehalten werden müssen, bestimmt, ob die Informationen eine Zeichenfolge sind, und, falls dies der Fall ist, wird ein numerisches Äquivalent der Zeichenfolge nachgeschlagen.
  • 8 zeigt eine Datenbank von Nachschlagtabellen 800, wobei numerische Äquivalente für Testflusskontextinformationen der Typen [Testfolgebezeichnungen], [Teiltestbezeichnungen], [Vektorbezeichnungen] und [Anschlussstiftbezeichnungen] vorgesehen sind. Es wird angemerkt, dass der exemplarische Testfluss 200 und die Testflusskontextinformationen 300 keine Vektorbezeichnungen oder Anschlussstiftbezeichnungen bereitstellen und so die Datenbank 800 keine Einträge in diesen Tabellen zeigt. Vorzugsweise sind die Nachschlagtabellen 800 adaptiv, was bedeutet, dass einer Zeichenfolge, die noch nicht in einer entsprechenden Nachschlagtabelle erschienen ist, ein numerisches Äquivalent zugewiesen wird, das dann zu ihrer entsprechenden Nachschlagtabelle hinzugefügt wird.
  • Auf ein Umwandeln von Testflusskontextzeichenfolgen in ihre numerischen Äquivalente hin könnte einer der „Schlüssel", die durch das Verfahren 100 oder 500 erzeugt werden, erscheinen, wie in 9 gezeigt ist. Es wird angemerkt, dass das Indexarray 902 des Schlüssels 900 durch ein Hinzufügen eines numerischen Identifizierers des Teiltests mit der Bezeichnung „Teiltestl" (d. h. 0) zu dem Array von Kontextwerten, die den Testflusskontext „BBB: L1" darstellen, gebildet wird. Das Indexarray 902 ist so als [1, 1, 0] gezeigt.
  • Der Schlüssel 900 ist ebenso gezeigt, um ein Array 904 von Kontexttypen (d. h. [Testfolge, Schleife, Teiltest]) aufzuweisen, wobei jeder Kontexttyp eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zu einem Kontextwert in dem Indexarray 902 aufweist. Obwohl Kontexttypen alternativ aus der Anzahl und Positionen von Werten in dem Indexarray 902 hergeleitet werden könnten, kann das Array 904 von Kontexttypen nützlich beim Indexieren einer Abbildung bzw. Karte verbundener Datenknoten sein (wie später in dieser Beschreibung detaillierter beschrieben ist).
  • Wahlweise könnten Zeichenfolgen in dem Typarray 904 des Schlüssels 900 in ihre numerischen Äquivalente umgewandelt werden, ähnlich wie Testflusskontextzeichenfolgen in ihre numerischen Äquivalente umgewandelt werden. 10 liefert deshalb eine Kontexttyp-Nachschlagtabelle 1000 zur Durchführung dieser Umwandlungen. Es wird angemerkt, dass die Tabelle 1000 eine alleinstehende Tabelle sein kann oder an die Datenbank der Nachschlagtabellen 800 angehängt sein kann. Unter Verwendung der Tabelle 1000 könnte der Schlüssel 900a, der ein Array 1100 von „Kontexttyp"-Werten (d. h. [0, 1, 2]) aufweist, hergeleitet werden.
  • Die Beibehaltung gegenwärtiger Testflusskontextinformationen durch das Verfahren 100, 500 kann ferner die Beibehaltung einer Tiefenzahl aufweisen. Eine derartige Tiefenzahl 906 ist in den Schlüsseln 900, 900a der 9 und 11 gezeigt. Die Tiefenzahl 906 (d. h. Zahlschichten = 3) ist gleich der Anzahl von Werten, die in dem Index- und dem Typarray 902, 904 beibehalten werden, und kann verwendet werden, um sicherzustellen, dass der Schlüssel 900 zur Überquerung von nur einer festen Anzahl von Datenknoten in einer Abbildung hiervon verwendet wird. Eine weitere Erklärung des Zwecks und der Verwendung einer Tiefenzahl 906 ist später in dieser Beschreibung zu finden.
  • 12 stellt eine exemplarische Testzahldatenbank 1200 dar, die durch den Schlüssel 900a indexiert werden kann. Beispielhaft weist die Datenbank 1200 eine Abbildung verbundener Datenknoten (z. B. Knoten 1202, 1204, 1206, 1208, 1210, 1212, 1214) auf, wobei zumindest einer derselben ein Testfolgeknoten 1202 ist, der auf zumindest einen anderen Datenknoten 1204 bis 1208 zeigt, und zumindest einer derselben ein Testzahlknoten 1212 ist, auf den durch einen anderen Datenknoten 1210 gezeigt wird. Jede der einen oder mehreren Testzahlen 1216, 1218 ist einem der Testzahlknoten 1212, 1214 zugeordnet.
  • Vorzugsweise weisen die Datenknoten 1202 bis 1214 der Datenbank 1200 eine homogene Struktur auf. Beispielhaft kann die homogene Struktur ein Knotentypfeld 1220 und ein Array 1222 von Tochterknotenindizes aufweisen. Das Knotentypfeld 1220 kann einen der in der Tabelle 1000 (10) zu findenden Kontexttypen spezifizieren. Das Array 1222 von Tochterknotenindizes kann auf Tochterdatenknoten 1204 bis 1208 zeigen, mit denen ein Mutterdatenknoten 1202 verbunden ist.
  • Falls dies nützlich ist, kann jeder Datenknoten (z. B. 1202) ein Feld 1224 aufweisen, das spezifiziert, wie viele Tochterknoten (z. B. 1204 bis 1208) dem Datenknoten zugeteilt wurden. Jeder Datenknoten 1202 bis 1214 kann außerdem ein Testzahlfeld 1226 und ein Spezifizierungszahlfeld 1228 aufweisen. Zumindest die Testzahldatenknoten 1212, 1214 weisen jedoch ein derartiges Feld auf.
  • Das Indexarray 902 des Schlüssels 900a kann verwendet werden, um eine Anzahl von Knoten 1202, 1208, 1210, 1212 der Abbildung 1200 zu überqueren. Wenn die Abbildung bereits unter Verwendung des Schlüssels 900a überquert wurde, indexiert der Schlüssel 900a schließlich einen Testzahldatenknoten 1212. Die Spezifizierungszahl 1230, die dem Knoten 1212 zugeordnet ist, kann wiedergewonnen und mit einer Basiszahl des gegenwärtigen Testflusskontexts verglichen werden. Wenn die beiden Zahlen zusammenpassen, kann die Testzahl 1216 des Datenknotens 1212 dem Ergebnis eines entsprechenden Teiltests in einem Testfluss zugeordnet werden. Andernfalls könnte eine neue Testzahl erzeugt werden und die Test- und die Spezifizierungszahl des Datenknotens 1212 könnten aktualisiert werden.
  • Das Typarray 1100 und die Tiefenzahl 906 des Schlüssels 900a können in einem Zusammenhang als Konsistenzprüfungen verwendet werden, um sicherzustellen, dass der korrekte Typ und die korrekte Anzahl von Knoten überquert werden. Zusätzlich könnten, wenn der Schlüssel 900a die Durchquerung eines ungültigen Knotens spezifiziert (z. B. eine Knotens, der noch nicht erzeugt, zugeteilt oder gefüllt wurde), das Typarray 1100 und die Tiefenzahl 906 in Kombination mit dem Indexarray 902 verwendet werden, um den ungültigen Knoten zu validieren (z. B. Erzeugen, Zuteilen oder Füllen des Datenknotens).
  • 7 stellt eine exemplarische Datenbank von Testergebnissen 700 dar, wobei jedes Testergebnis in der Datenbank einer Testzahl zugeordnet ist, die mittels des Verfahrens 100 oder 500 und der Testzahldatenbank 1200 erhalten wird.
  • Während der ersten Ausführung eines Testflusses (z. B. Testfluss 200 (2)) kann ein Großteil von, wenn nicht alles der Datenbank 1200 und der Nachschlagtabellen 800, 1000 erzeugt werden. Die Datenbank 1200 und die Tabellen 800, 1000 können dann derart gespeichert werden, dass, auf eine nachfolgende Ausführung des gleichen oder eines ähnlichen Testflusses hin (z. B. eine editierte Version des Testflusses 200), die Datenbank 1200 und die Tabellen 800, 1000 verwendet werden können, um eine Testzahlerzeugung zu rationalisieren und können hinzugefügt werden, wie dies die Identifizierung neuer Teiltests erforderlich macht.
  • Vorzugsweise wird jedem der Teiltests innerhalb einer Testfolge ein eindeutiger Teiltestname verliehen und ausreichend Testflusskontextinformationen sind enthalten, um sicherzustellen, dass jeder Index in eine Datenbank von Testzahlen 600 einen eindeutigen Teiltestidentifizierer bildet. Es wird ebenso bevorzugt, dass jede neue in die Datenbank 600 eingegebene Testzahl gegenüber allen anderen Testzahlen in der Datenbank eindeutig ist. Die Verfahren 100, 500 können jedoch oftmals selbst dann nützliche Testzahlen liefern, wenn die obigen Steuerungen nicht beibehalten werden.
  • 13 stellt eine Testzahlmaschine 1300 dar. Die Testzahlmaschine 1300 ist in einem Programmcode ausgeführt, der auf einem computerlesbaren Medium (z. B. einer magnetischen oder optischen Platte, einer festen oder austauschbaren Platte oder einem Direktzugriffs- oder Nur-Lese-Speicher (RAM oder ROM)) gespeichert ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Programmcode der Testzahlmaschine 1300 unter verschiedenen computerlesbaren Medien, die einem oder einer Mehrzahl von Computersystemen zugeordnet sind, verteilt sein.
  • Wie gezeigt ist, kann die Testzahlmaschine 1300 einen Code 1302 zum, ansprechend auf eine Anforderung einer Testzahl, Indexieren einer Abbildung verbundener Datenknoten 1304 unter Verwendung eines Schlüssels, der aus 1) einem numerischen Identifizierer eines Teiltests und 2) einem Array eines oder mehrerer gegenwärtiger Testflusskontextwerte ge bildet ist, auf. Der Programmcode weist außerdem einen Code 1306 zum, auf ein Indexieren eines einer Testzahl zugeordneten Datenknotens hin, Vergleichen einer der Testzahl zugeordneten Spezifizierungszahl mit einer der Anforderung zugeordneten Basiszahl auf. Der Programmcode weist ferner einen Code 1308 zum, wenn die Basiszahl und die Spezifizierungszahl zusammenpassen, Erfüllen der Anforderung durch ein Zurückgeben der Testzahl auf. Zusätzlich weist der Programmcode einen Code 1310 zum, auf einen Fehlschlag beim Indexieren der Karte hin oder auf eine Fehlanpassung zwischen der Basis- und der Spezifizierungszahl hin, Erzeugen einer neuen Testzahl, zum Erfüllen der Anforderung durch Zurückgeben der neuen Testzahl und zum Zuordnen der neuen Testzahl zu einem Datenknoten, der in der Abbildung verbunden ist, auf.
  • Die Testzahlmaschine kann ferner einen Code 1312 zum, auf eine Fehlanpassung zwischen der Basis- und der Spezifizierungszahl hin, Verwenden des Arrays eines oder mehrerer gegenwärtiger Testflusskontextwerte zur automatischen Neuerzeugung einer Gruppe von Testzahlen, die mit einem gemeinsamen Datenknoten der Karte verbunden sind (z. B. die Datenknoten 1212, 1214, die mit dem Datenknoten 1210 in der Abbildung 1200 verbunden sind) aufweisen.
  • Wahlweise könnte die Testzahlmaschine 1300 auch einen Code 1314 zum Beibehalten des Arrays gegenwärtiger Testflusskontextwerte aufweisen. Als Teil des Beibehaltens des Arrays kann der Code 1314 empfangene Testflusskontextzeichenfolgen zum Nachschlagen numerischer Äquivalente der Zeichenfolgen verwenden.
  • Während darstellende und gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung hierin detailliert beschrieben wurden, wird darauf verwiesen, dass die erfindungsgemäßen Konzepte anderweitig verschiedentlich ausgeführt und eingesetzt werden können, und dass die beigefügten Ansprüche aufgefasst werden sollen, um derartige Variationen, mit Ausnahme davon, wie dies durch den Stand der Technik eingeschränkt ist, zu umfassen.

Claims (18)

  1. Verfahren (100) zum Zuweisen von Testzahlen, mit folgenden Schritten: während der Ausführung eines Testflusses (200), Beibehalten (102) gegenwärtiger Testflusskontextinformationen (300); wenn einer oder mehrere Testzahlfaktoren für eine oder mehrere Ebenen des gegenwärtigen Testflusskontext (300) spezifiziert wurden, Verwenden (104) der Testzahlfaktoren zur Bestimmung einer Basiszahl für einen gegenwärtigen Testzahlbereich, andernfalls Setzen der Basiszahl auf eine Vorgabebasiszahl; auf die Ausführung eines Teiltests in dem Testfluss (200) hin, Zuweisen (106) einer nächsten Testzahl in dem gegenwärtigen Testzahlbereich zu einem Ergebnis des Teiltests; und Zuordnen (108) i) eines Identifizierers des Teiltests, ii) der gegenwärtigen Testflusskontextinformationen (300), iii) der Testzahl und iv) der Basiszahl in einer Testzahldatenbank (600), wobei die in der Datenbank (600) gespeicherte Basiszahl als eine Spezifizierungszahl für ihre entsprechende Testzahl dient.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner ein Speichern der Informationen in der Testzahldatenbank als eine Mehrzahl verbundener Datenknoten (1200) aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem einer der verbundenen Datenknoten ein Testzahldatenknoten (1212) ist, wobei der Testzahldatenknoten die Testzahl (1216) und die Basiszahl (1230) speichert, wobei der Testzahldatenknoten (1212) eine Tochter eines zweiten Datenkno tens ist, und wobei der zweite Knoten zumindest den Identifizierer des Teiltests speichert.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem, wenn eine Mehrzahl von Testzahlfaktoren für verschiedene Ebenen des gegenwärtigen Testflusskontexts 300 spezifiziert wurde, das Bestimmen der Basiszahl für den gegenwärtigen Testzahlbereich ein Vereinigen der Mehrzahl von Testzahlfaktoren aufweist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem das Vereinigen der Mehrzahl von Testzahlfaktoren ein Summieren zumindest zweier Testzahlfaktoren aufweist.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Bestimmen der Basiszahl für den gegenwärtigen Testzahlbereich ein Setzen der Basiszahl auf eine durch einen Benutzer spezifizierte Basiszahl aufweist.
  7. Verfahren (500) zum Zuweisen von Testzahlen, mit folgenden Schritten: während der Ausführung eines Testflusses (200), Beibehalten (502) gegenwärtiger Testflusskontextinformationen (300); wenn einer oder mehrere Testzahlfaktoren für eine oder mehrere Ebenen des gegenwärtigen Testflusskontexts (300) spezifiziert wurden, Verwenden (504) der Testzahlfaktoren zur Bestimmung einer Basiszahl für einen gegenwärtigen Testzahlbereich, andernfalls Setzen der Basiszahl auf eine Vorgabebasiszahl; auf die Ausführung eines Teiltests in dem Testfluss (200) hin, Indexieren (506) einer Testzahldatenbank (600) unter Verwendung von Indexinformationen, die i) einen Identifizierer des Teiltests und ii) die gegen wärtigen Testflusskontextinformationen (300) aufweisen, und wenn eine den Indexinformationen entsprechende Testzahl in der Datenbank vorliegt, Vergleichen (508) der Basiszahl mit einer Spezifizierungszahl, die der Testzahl zugeordnet ist; wenn die Basiszahl und die Spezifizierungszahl zusammenpassen, Zuweisen (510) der Testzahl zu einem Ergebnis des Teiltests; und wenn keine den Indexinformationen entsprechende Testzahl in der Datenbank (600) vorliegt, oder wenn die Basiszahl und die Spezifizierungszahl nicht zusammenpassen, Zuweisen (512) einer neuen Testzahl zu dem Ergebnis des Teiltests.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner, wenn die Basiszahl und die Spezifizierungszahl nicht zusammenpassen, folgende Schritte aufweist: Ersetzen der Testzahl durch die neue Testzahl; und Ersetzen der Spezifizierungszahl durch die Basiszahl.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem die neue Testzahl durch ein Setzen der neuen Testzahl auf eine nächste Testzahl in dem gegenwärtigen Testzahlbereich zugewiesen wird.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, das ferner folgenden Schritt aufweist: Zuordnen i) der Indexinformationen, ii) der neuen Testzahl und iii) der Basiszahl in der Testzahldatenbank (600), wobei die Basiszahl als eine Spezifizierungszahl für ihre entsprechende Testzahl dient.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, das ferner ein Speichern der Informationen in der Testzahldatenbank als eine Mehrzahl verbundener Datenknoten aufweist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem einer der verbundenen Datenknoten ein Testzahldatenknoten ist, wobei der Testzahldatenknoten die neue Testzahl und die Basiszahl speichert, wobei der Testknoten eine Tochter eines zweiten Datenknotens ist, und wobei der zweite Knoten zumindest den Identifizierer des Teiltests speichert.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 12, bei dem, wenn eine Mehrzahl von Testzahlfaktoren für verschiedene Ebenen des gegenwärtigen Testflusskontexts spezifiziert wurde, das Bestimmen der Basiszahl für den gegenwärtigen Testzahlbereich ein Vereinigen der Mehrzahl von Testzahlfaktoren aufweist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem das Vereinigen der Mehrzahl von Testzahlfaktoren ein Summieren zumindest zweier Testzahlfaktoren aufweist.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 14, bei dem das Bestimmen der Basiszahl für den gegenwärtigen Testzahlbereich ein Setzen der Basiszahl auf eine durch einen Benutzer spezifizierte Basiszahl aufweist.
  16. Testzahlmaschine (1300) mit folgenden Merkmalen: einem computerlesbaren Medium; und einem Programmcode, der auf dem computerlesbaren Medium gespeichert ist, mit folgenden Merkmalen: einem Code (1302) zum, ansprechend auf eine Anforderung einer Testzahl, Indexieren einer Abbildung (1304) verbundener Datenknoten (1202 bis 1214) unter Verwendung eines Schlüssels (900a), der aus i) einem numerischen Identifizierer eines Teiltests und ii) einem Array eines oder mehrerer gegenwärtiger Testflusskontextwerte (902) gebildet ist; einem Code (1306) zum, ansprechend auf ein Indexieren eines einer Testzahl (1216) zugeordneten Datenknotens (1212), Vergleichen einer der Testzahl (1216) zugeordneten Spezifizierungszahl (1230) mit einer der Anforderung zugeordneten Basiszahl; einem Code (1308) zum, wenn die Basiszahl und die Spezifizierungszahl (1230) zusammenpassen, Erfüllen der Anforderung durch ein Zurückgeben der Testzahl (1216); einem Code (1310) zum, auf einen Fehlschlag beim Indexieren der Tabelle (1304) hin oder auf eine Fehlanpassung zwischen der Basis- und der Spezifizierungszahl (1230) hin, Erzeugen einer neuen Testzahl, zum Erfüllen der Anforderung durch ein Zurückgeben der neuen Testzahl und zum Zuordnen der neuen Testzahl zu einem Datenknoten, der in der Abbildung (1304) verbunden ist.
  17. Testzahlmaschine gemäß Anspruch 16, die ferner einen Code (1312) zum, auf eine Fehlanpassung zwischen der Basis- und der Spezifizierungszahl hin, Verwenden des Arrays eines oder mehrerer gegenwärtiger Testflusskontextwerte (902) zum automatischen Neuerzeugen einer Gruppe von Testzahlen, die mit einem gemeinsamen Datenknoten der (1304) verbunden sind, aufweist.
  18. Testzahlmaschine gemäß Anspruch 16 oder 17, bei der der Programmcode ferner einen Code zum Beibehalten des Arrays gegenwärtiger Testflusskontextwerte aufweist.
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