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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bauelementdaten-Verteilungsverfahren
und dergleichen, das die Verteilung von Bauelementdaten zur Verwendung
durch eine Bauelementmontagevorrichtung ermöglicht, wenn
ein Bauelement auf einer Platine montiert wird, und genauer auf
eine Technik zum Aktivieren der Verteilung der Bauelementdaten.
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Stand der Technik
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Herkömmlich
ist hinsichtlich einer Bauelementmontagevorrichtung zum Montieren
von Bauelementen auf einer Platine ein Dienstbereitstellungsverfahren
zum Bereitstellen über das Internet von verschiedenen Arten
von Unterstützungsdaten wie etwa Geschäftsinformationen,
elektronischen Anweisungen, virtuellem Training und Daten montierter Bauelemente
(im Folgenden einfach als Bauelementdaten bezeichnet) für
einen Nutzer bekannt (siehe z. B. Patentliteraturhinweis 1).
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Hierbei
beschreibt der Patentliteraturhinweis 1 hinsichtlich der Bauelementdaten
als der durch eine Bauelementmontagevorrichtung zu verwendenden
Daten, wenn das Bauelement auf der Platine montiert wird, insbesondere
das Halten von Bauelementdaten mit einem Herstellungsdatensatz guter Produkte
in einer Dienstbereitstellungsvorrichtung und das Bereitstellen
einer Dienstempfangsvorrichtung mit allen Bauelementdaten oder Daten
in einem durch die Bauelementmontagevorrichtung, durch einen Bau elementtyp
usw. spezifizierten Umfang (Absatz [0153]). Somit kann selbst ein
Betreiber, der ein Anfänger ist, durch Empfangen der Bauelementdaten
in Übereinstimmung mit einem Typ eines zu verwendenden
Bauelements oder einer zu verwendenden Leiterplatte eine zufriedenstellende
Montageproduktion ausführen.
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Die
Bauelementdaten können von einem erfolgreichen Nutzer bei
der Herstellung der guten Produkte empfangen werden. Um eine Bereitstellung
der Bauelementdaten zu veranlassen, ist es effektiv, eine gut bekannte
Technik zu verwenden, einem Anbieter einen Anreiz zu bieten.
- Patentliteraturhinweis
1: japanisches Patent Nr. 3662578
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Offenbarung der Erfindung
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Allerdings
können die Bauelementdaten gemäß der
Technik des Patentliteraturhinweises 1 erst nach Erwerben eines
Herstellungsdatensatzes guter Produkte verteilt werden. Obgleich
die Qualität der verteilten Bauelementdaten auf einem hohen
Niveau gehalten werden kann, kann somit die Menge der Bauelementdaten
nicht leicht zunehmen, da eine komplizierte Operation ausgeführt
werden muss, bis die Bauelementdaten erfolgreich verteilt werden
können.
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Da
die Bauelementdaten, die fertiggestellt wurden, um den Herstellungsdatensatz
guter Produkte zu erwerben, ein Ergebnis verschiedener Vorrichtungen,
empirisch-praktischer Verfahren und des Einfallsreichtums für
jeden Nutzer sind, gibt es darüber hinaus einen natürlichen
Widerwilllen dagegen, solche wertvollen Informationen an Dritte
zu offenbaren, wodurch die Verteilung der Bauelementdaten unterdrückt
wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die oben erwähnten
Probleme zu lösen, und soll ein Bauelementdaten-Verteilungsverfahren
zum Verbessern der Effizienz der unter Verwendung einer Bauelementmontagevorrichtung
ausgeführten Produktion durch Veranlassen und Aktivieren
der Bereitstellung und der Verteilung der Bauelementdaten schaffen.
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Zur
Lösung der oben erwähnten Aufgabe enthält
ein Bauelementdaten-Verteilungsverfahren, das durch eine Bauelementdaten-Verteilungsvorrichtung
ausgeführt wird und die Verteilung von Bauelementdaten
zur Verwendung durch eine Bauelementmontagevorrichtung ermöglicht,
wenn ein Bauelement auf einer Platine montiert wird: einen Bauelementdaten-Erhebungsschritt
des Erhebens von Bauelementdaten und Bewertungsdaten, die einen
Grad einer Operation angeben, die erforderlich ist, um unter Verwendung
der Bauelementdaten eine Ist-Produktion zu erzielen, von einer ersten
Endgerätvorrichtung; und einen Bauelementdaten-Akkumulationsschritt
des Akkumulierens der erhobenen Bauelementdaten mit den erhobenen
Bewertungsdaten, um die erhobenen Bauelementdaten für eine
von der ersten Endgerätvorrichtung verschiedene zweite
Endgerätvorrichtung bereitzustellen.
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Darüber
hinaus kann das Bauelementdaten-Verteilungsverfahren ferner enthalten:
einen Bauelementdaten-Wiedergewinnungsschritt des Wiedergewinnens
einer oder mehrerer Bauelementdateneinheiten unter den erhobenen
Bauelementdaten in Übereinstimmung mit der bereitgestellten
Wiedergewinnungsbedingung und des Sendens eines Wiedergewinnungsergebnisses,
das einen Bauelementnamen, der jede wiedergewonnene Bauelementdateneinheit
spezifiziert, und entsprechende Bewertungsdaten enthält,
an die Bauelementdaten-Empfangsvorrichtung, wenn von der Bauelementdaten-Empfangsvorrichtung
eine Wiedergewinnungsbedingung be reitgestellt wird; und einen Bauelementdaten-Bereitstellungsschritt
des Bereitstellens von Bauelementdaten, die durch einen gegebenen Bauelementnamen
spezifiziert sind, für die Bauelementdaten-Empfangsvorrichtung,
wenn die Bauelementdaten-Empfangsvorrichtung eine Erwerbsanforderung
mit den spezifizierten und in dem Wiedergewinnungsergebnis enthaltenen
Namen eines oder mehrerer Bauelemente bereitstellt.
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Die
Bauelementdaten-Bereitstellungsvorrichtung kann Bewertungsdaten
bestimmen, die unter mehreren Elementen der Bauelementdaten als durch
die Server-Vorrichtung erhobene Bewertungsdaten für Bauelementdaten
mit mehr Elementen mit der Anzahl null den niedrigeren Grad angeben.
Wenn die Bauelementdaten-Bereitstellungsvorrichtung als eine Bauelementmontagevorrichtung
verwirklicht ist, kann die Bauelementmontagevorrichtung eher die Bewertungsdaten
bestimmen, die den niedrigeren Grad angeben, wenn die Versuchsproduktion
unter Verwendung der Bauelementdaten erfolgreich ausgeführt
worden ist, als wenn sie nicht erfolgreich ausgeführt worden
ist. Außerdem kann die Bauelementmontagevorrichtung eher
die Bewertungsdaten bestimmen, die den niedrigeren Grad angeben,
wenn die Ist-Produktion mit den Bauelementdaten erfolgreich ausgeführt
worden ist, als wenn sie nicht erfolgreich ausgeführt worden
ist.
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Mit
der oben erwähnten Konfiguration werden Bauelementdaten
bereitgestellt, die noch keinen Herstellungsdatensatz guter Produkte
aufweisen und an denen notwendige Operationen auszuführen
sind, um die Ist-Produktion zu erzielen, damit sie, nachdem sie
erhoben worden sind, mit Bewertungsdaten verwendet werden, die die
Operationen angeben. Somit nimmt die Menge verteilter Bauelementdaten zu
und kann die Verteilung der Bauelementdaten aktiviert werden.
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Außerdem
kann das Bauelementdaten-Verteilungsverfahren ferner einen Anreizbestimmungsschritt
des Bestimmens eines Anreizes durch Beurteilen der Operation, die
erforderlich ist, um die Ist-Produktion zu erzielen, anhand des
durch die Bewertungsdaten angegebenen Inhalts enthalten. Die Verteilung
der Bauelementdaten kann dadurch veranlasst werden, dass der je
nach Bewertung bestimmte Anreiz an einen Anbieter der Bauelementdaten
gegeben wird.
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Insbesondere
kann die Bereitstellung praktischerer Bauelementdaten veranlasst
werden durch: Aufnahme eines Reklamationssammelschritts des Sammelns
von Reklamationen, die Probleme in den bereitgestellten Bauelementdaten
angeben, und des Bestimmens eines höheren Anreizes für
die kleinere Anzahl gesammelter Reklamationen in dem Anreizbestimmungsschritt;
Bestimmen eines niedrigeren Anreizes, wenn bereits andere Bauelementdaten
erhoben worden sind, die den Bauelementdaten ähnlich sind,
als wenn sie nicht gesammelt worden sind, in dem Anreizbestimmungsschritt;
oder Bestimmen des höheren Anreizes für die schwierigeren
oder unangenehmeren Operationen, die beim Erzeugen der Bauelementdaten
erforderlich sind, in dem Anreizbestimmungsschritt.
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Darüber
hinaus ist es bevorzugt, dass das Bauelementdaten-Verteilungsverfahren
außerdem einen Anreizadditionsschritt des Aufsummierens
eines Anreizes, der dadurch bestimmt wurde, dass er dem Anbieter
des Bauelements zugeordnet wurde, enthält und dass das
Bauelementdaten-Bereitstellungsverfahren einen Anreizanzeigeschritt
des Anzeigens des Anreizes enthält.
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Mit
der Konfiguration kann ein Bauelementdatenanbieter angeregt werden,
einen praktischen Anreiz zum Bereitstellen der Bauelementdaten zu haben.
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Außerdem
kann das Bauelementdaten-Verteilungsverfahren ferner einen Nutzungsgebühr-Zahlungsanweisungs-Benachrichtigungsschritt
des Benachrichtigens der Bauelementdaten-Empfangsvorrichtung über
eine Nutzungsgebühr-Zahlungsanweisung anhand der erhobenen
Bewertungsdaten der erhobenen Bauelementdaten enthalten, wenn die
erhobenen Bauelementdaten für die Bauelementdaten-Empfangsvorrichtung
bereitgestellt werden.
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Da
die Effizienz des Einziehens einer Nutzungsgebühr als Quelle
des Anreizes mit der oben erwähnten Konfiguration verbessert
werden kann, kann die Bereitstellung der Bauelementdaten durch den
Anreiz problemlos veranlasst werden.
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Darüber
hinaus kann das Bauelementdaten-Verteilungsverfahren ferner einen
Bauelementdaten-Bereitstellungsschritt des Bereitstellens der erhobenen
Bauelementdaten nur für einen Nutzer in einem durch einen
Anbieter der Bauelementdaten festgesetzten Umfang enthalten.
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Mit
der oben erwähnten Konfiguration kann die durch die weite
Offenbarung der wertvollen Bauelementdaten an allgemeine Nutzer
verursachte Abneigung beim Bereitstellen der Bauelementdaten verringert
werden, da der Anbieter der Bauelementdaten den Umfang der Offenbarung
der zu registrierenden Bauelemente beschränken kann. Im
Ergebnis wird erwartet, dass die Verteilung der Bauelementdaten
in dem beschränkten Umfang der Offenbarung veranlasst werden
kann. Darüber hinaus ist es z. B. zweckmäßig,
dass durch Registrieren der zu offenbarenden Bauelementdaten nur
für Nutzer verwandter Firmen und dergleichen eine praktische
Anwendung verwirklicht werden kann.
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Vorzugsweise
enthalten die Bauelementdaten außerdem einen Abschnitt,
der für mehrere Bauelementmontagevorrichtungen gemeinsam
ist, und mehrere Abschnitte, die für die mehreren Bauelementmontagevorrichtungen
individualisiert sind; wobei die Bauelementdaten in dem Bauelementdaten-Erhebungsschritt
mit mehreren Bauelementdateneinheiten, erhoben werden, die für
die mehreren Bauelementmontagevorrichtungen individualisiert worden
sind. Somit kann die Bewertung der Bauelementdaten für
jede Bauelementmontagevorrichtung gemanagt werden.
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Wenn
die Bauelementdaten-Bereitstellungsvorrichtung als die Bauelementmontagevorrichtung verwirklicht
ist, können darüber hinaus in dem Bauelementdaten-Erhebungsschritt
Bauelementdaten mit einem Produktionsdatensatz in der Bauelementmontagevorrichtung
durch die Bauelementdaten-Verteilungsvorrichtung dadurch erhoben
werden, dass an die Bauelementmontagevorrichtung eine Benachrichtigung
ausgegeben wird, um eine Bereitstellung der Bauelementdaten mit
dem Produktionsdatensatz zu veranlassen.
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Mit
der oben erwähnten Konfiguration können Bauelementdaten
mit einem Produktionsdatensatz mit hoher Wahrscheinlichkeit direkt
von der Bauelementmontagevorrichtung erhoben werden.
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Wenn
die Bauelementdaten-Empfangsvorrichtung als die Bauelementmontagevorrichtung
verwirklicht ist, können darüber hinaus in einem
Bauelementdaten-Bereitstellungsschritt die Bauelementdaten für
die Bauelementmontagevorrichtung in Übereinstimmung mit
einer Erwerbsanforderung bereitgestellt werden, die von der Bauelementmontagevorrichtung
gesendet wird, wenn die Bauelemente zugeordnet werden.
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Da
bei der oben erwähnten Konfiguration notwendige Bauelementdaten
von der Server-Vorrichtung bereitgestellt werden können,
wenn die Daten von der Bauelementmontagevorrichtung benötigt werden,
kann die Effizienz der unter Verwendung der Bauelementmontagevorrichtung
ausgeführten Produktion verbessert werden.
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Wenn
die Bauelementdaten-Empfangsvorrichtung als die Bauelementmontagevorrichtung
verwirklicht ist, kann die Server-Vorrichtung die Bauelementdaten
für die Bauelementmontagevorrichtung in dem Bauelementdaten-Bereitstellungsschritt
gebührenfrei bereitstellen.
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Mit
der Konfiguration kann ein Vorteil der Einführung der Bauelementmontagevorrichtung
für potentielle Kunden dadurch attraktiv sein, dass die
Bauelementdaten gebührenfrei bereitgestellt werden.
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Die
vorliegende Erfindung kann nicht nur als das oben erwähnte
Bauelementdaten-Verteilungsverfahren und Bauelementdaten-Bereitstellungsverfahren
verwirklicht werden, sondern kann auch als eine Vorrichtung zum
Ausführen der Verfahren, als ein System oder ein Programm,
das die Vorrichtung enthält, und als ein Speichermedium,
das das Programm speichert, verwirklicht werden.
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Gemäß dem
Bauelementdaten-Verteilungsverfahren, dem Bauelementdaten-Bereitstellungsverfahren
und dergleichen der vorliegenden Erfindung können Bauelementdaten
ohne Herstellungsdatensatz guter Produkte und mit notwendigen auszuführenden
Operationen zum Erzielen einer Ist-Produktion mit Bewertungsdaten
verteilt werden, die die Operationen angeben. Somit kann ein Nutzer
der Bauelementmontagevorrichtung die Bewertungsdaten prüfen
und bestimmen, ob die Bauelementdaten sofort verwendet werden können,
in welchem Umfang an der Bauelementmontagevorrichtung Nach stellungen
vorgenommen werden müssen usw. Folglich kann die Verteilung
der Bauelementdaten aktiviert werden und können die Bauelementdaten schnell
bis auf das Niveau verbessert werden, auf dem die Bauelementdaten
für die Herstellung guter Produkte verwendet werden können.
Die Bereitstellung der Bauelementdaten kann je nach der Bewertung
und der Verwendungssituation durch den Anreiz veranlasst werden.
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Da
Bauelementdaten verschiedener Bewertungsniveaus durch eine Server-Vorrichtung
als eine Bauelementdaten-Verteilungsvorrichtung erhoben und verteilt
werden können, gibt es somit für eine Bauelementmontagevorrichtung
eine zunehmende Anzahl von Gelegenheiten, um verfügbare
Bauelementdaten zu erwerben. Ein Betreiber kann durch Bestätigen
der Bewertung der zu erwerbenden Bauelementdaten, wenn der Betreiber
die Bauelementdaten erwirbt, Bauelementdaten mit der notwendigen Bewertung
auswählen und erwerben.
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Im
Ergebnis können eine Operation des Nachstellens der Bauelementdaten
durch empirisch-praktische Verfahren und eine Operation des Verbesserns
der Bauelementdaten durch eine Analyse eines Problems verringert
werden. Somit können die Produktionsressourcen, die in
dem Versuchsschritt erforderlich sind, bis zur Herstellung guter
Produkte optimiert werden. Die Optimierung der Produktressourcen
entspricht z. B. der Verringerung der Anzahl der Arbeitsschritte
eines Betreibers, der elektrischen Leistung, der Kraftstoffe, des
Wassers, der Probenmaterialien usw.
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Darüber
hinaus kann unter Verwendung von Bauelementdaten mit erwünschter
Bewertung (d. h. gut geprüfter und auf einem hohen Niveau
fertiggestellter Daten), die von der Server-Vorrichtung erworben
werden, die Qualität eines in einem Herstellungsschritt
guter Produkte hergestellten Produkts verbessert werden. Im Ergebnis
benötigt das Produkt einen verringerten Leistungsverbrauch
und hat eine längere Haltbarkeit und trägt dadurch
zur gesellschaftlich erforderlichen Energie- und Ressourceneinsparung bei.
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Weitere Informationen über
technischen Hintergrund zu dieser Anmeldung
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- Die Offenbarung der japanischen
Patentanmeldung Nr. 2006-158741 , eingereicht am 7. Juni
2006, einschließlich der Beschreibung, der Zeichnung und
der Ansprüche, ist hier in ihrer Gesamtheit durch Literaturhinweis
eingefügt.
- Die Offenbarung der japanischen
Patentanmeldung Nr. 2006-161154 , eingereicht am 9. Juni
2006, einschließlich der Beschreibung, der Zeichnung und
der Ansprüche, ist hier in ihrer Gesamtheit durch Literaturhinweis
eingefügt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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1 zeigt
einen Überblick einer Konfiguration eines Bauelementdaten-Verteilungssystems
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
ein Blockschaltplan, der ein Beispiel einer Funktionskonfiguration
einer Server-Vorrichtung und einer Endgerätvorrichtung
zeigt;
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3 ist
eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Bauelements zeigt;
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4A und 4B zeigen
ein Beispiel von Bauelementdaten, die in einer Bauelementdaten-Speichereinheit 11 und
in einer Bauelementdaten-Speichereinheit 23 gespeichert
sind,
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5 zeigt
ein Beispiel eines erkannten Abschnitts eines Bilds;
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6A und 6B sind
erläuternde Ansichten von Bewertungsdaten;
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7A zeigt
ein Beispiel eines Bauelements, von dem Bauelementdaten mit verhältnismäßig
hoher Schwierigkeit erzeugt werden, und 7B zeigt
ein Beispiel eines erkannten Abschnitts eines Bilds des Bauelements;
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8 zeigt
ein Beispiel einer Anreiztabelle 160;
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9 ist
ein Ablaufplan, der einen genauen Betrieb einer Server-Vorrichtung 10 zeigt;
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10 ist
ein Ablaufplan, der einen genauen Betrieb einer Endgerätvorrichtung 20 zeigt;
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11 zeigt
ein Beispiel eines Anzeigebildschirms eines Detektionsergebnisses;
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12 zeigt
ein Beispiel eines Eingabebildschirms von Formdaten;
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13 zeigt
ein Beispiel eines Eingabebildschirms von Montagedaten;
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14 zeigt
ein Beispiel eines Registrierungsaufforderungsbildschirms von Bauelementdaten;
und
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15 zeigt
ein Beispiel eines Sendungsbestätigungsbildschirms einer
Reklamation.
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Beste Ausführungsart
der Erfindung
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Im
Folgenden wird anhand der Zeichnung ausführlich eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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<Systemkonfiguration>
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1 zeigt
einen Überblick einer Konfiguration eines Bauelementdaten-Verteilungssystems
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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Ein
Bauelementdaten-Verteilungssystem 1 ist durch Verbinden
einer Server-Vorrichtung 10 und mehrerer Endgerätvorrichtungen 20 über
ein Netz 30 konfiguriert. Die Server-Vorrichtung 10 ist
ein Beispiel einer Bauelementdaten-Verteilungsvorrichtung und die
Endgerätvorrichtung 20 ist ein Beispiel einer Bauelementdaten-Bereitstellungsvorrichtung.
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In 1 ist
die Server-Vorrichtung 10 als ein Beispiel ein Computer,
der an einem Dienstort eines Bauelementmontagevorrichtungs-Herstellers
bereitgestellt ist, und ist jede Endgerätvorrichtung 20 als ein
Beispiel als eine Bauelementmontagevorrichtung verwirklicht, die
in einer Fabrik eines Bauelementmontagevorrichtungs-Nutzers bereitgestellt
ist.
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Im
so konfigurierten Bauelementdaten-Verteilungssystem 1 werden
Bauelementdaten durch die Server-Vorrichtung 10 und durch
die mehreren Endgerätvorrichtungen 20, die die
Bauelementdaten über das Netz 30 austauschen,
verteilt. Die Bauelementdaten sind ein Datentyp, der von einer Bauelementmontagevorrichtung
verwendet wird, wenn ein Bauelement auf einer Platine montiert wird,
und enthalten außer den Daten in Bezug auf das Bauelement
selbst wie etwa die Abmessung des Bauelements Daten, die für
jeden Typ von Modellen der Bauelementmontagevorrichtung eine Vorrichtungsbedingung
für die Optimierung der Fehler beim Montieren des Bauelements
bestimmen. Die Bauelementdaten werden an die Bauelementmontagevorrichtung
mit den NC-Daten angewiesen, die praktisch angeben, welches Bauelement
an welchem Punkt in welcher Reihenfolge auf der Platine anzubringen
ist, und werden beim Steuern der Bauelementmontagevorrichtung verwendet,
wenn das Bauelement auf der Platine montiert wird.
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Die
Server-Vorrichtung 10 erhebt und registriert die Bauelementdaten,
die durch eine erste Endgerätvorrichtung bereitgestellt
werden, indem sie veranlasst, dass die erste Endgerätvorrichtung
als eine der Endgerätvorrichtungen 20 die Bauelementdaten bereitstellt.
Daraufhin stellt die Server-Vorrichtung 10 die registrierten
Bauelementdaten für eine zweite Endgerätvorrichtung
bereit, die von der ersten Endgerätvorrichtung verschieden
ist. Die zweite Endgerätvorrichtung empfängt die
von der Server-Vorrichtung 10 bereitgestellten Bauelementdaten
und verwendet die empfangenen Bauelementdaten. Somit verteilt die
Server-Vorrichtung 10 die Bauelementdaten.
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Darüber
hinaus wirkt die Server-Vorrichtung 10 als die Bauelementdaten-Verteilungsvorrichtung zum
Verteilen der Bauelementdaten und außerdem als die Bauelementbereitstellungsvorrichtung
zum Bereitstellen der Bauelementdaten für die zweite Endgerätvorrichtung.
Die erste Endgerätvorrichtung wirkt als die Bauelementdaten-Bereitstellungsvorrichtung
zum Bereitstellen der Bauelementdaten für die Server-Vorrichtung 10.
Die zweite Endgerätvorrichtung wirkt als die Bauelementdaten-Empfangsvorrichtung
zum Empfangen der Bauelementdaten von der Server-Vorrichtung 10.
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Beim
Verteilen der Bauelementdaten sendet z. B. die Endgerätvorrichtung 20 der
Fabrik A-1 der Firma A die durch die Endgerätvorrichtung 20 erzeugten
Bauelementdaten gemeinsam mit den Bewertungsdaten an die Server-Vorrichtung 10 eines Dienstorts
und empfängt die Server-Vorrichtung 10 die Bauelementdaten
und registriert sie neu.
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Die
Bewertungsdaten geben den Grad des Betriebs an, der erforderlich
ist, um unter Verwendung der Bauelementdaten die Ist-Produktion
zu erzielen. Das heißt, die Bewertungsdaten sind ein Index,
der angibt, was in den gegenwärtigen Bauelementdaten fehlt
und welche Operation z. B. in einer Nachstelloperation erforderlich
ist, um die gegenwärtigen Bauelementdaten bis zum Stadium
der Verwirklichung der Herstellung guter Produkte zu verbessern.
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Zu
dieser Zeit wird zugelassen, dass die Endgerätvorrichtung 20 an
die Server-Vorrichtung 10 die Bauelementdaten sendet, die
durch die Bewertungsdaten angegeben werden, um einen Betrieb zum
erfolgreichen Herstellen guter Produkte anzufordern und die Ist-Produktion
zu erzielen.
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Die
neu in der Server-Vorrichtung 10 registrierten Bauelementdaten
werden durch die Bauelementmontagevorrichtung der Fabrik A-2 des
Firma A erworben, je nach der Bewertung ergänzt und nachgestellt,
um gute Produkte herzustellen, und daraufhin gemeinsam mit neuen
Bewertungsdaten nach erfolgreicher Herstellung guter Produkte an
die Server-Vorrichtung 10 gesendet. Die Server-Vorrichtung 10 aktualisiert
die Registrierung der Bauelementdaten nach der Nachstellung.
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Die
nachgestellten Bauelementdaten, deren Registrierung in der Server-Vorrichtung 10 aktualisiert
worden ist, werden durch die Bauelementmontagevorrichtung der Fabrik B-1
der Firma B erworben und direkt für die Herstellung guter
Produkte verwendet.
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Die
Neuregistrierung und die aktualisierte Registrierung der Bauelementdaten
werden durch den Anreiz veranlasst, der einem Anbieter der Bauelementdaten
je nach der Bewertung gegeben wird. Der gegebene Anreiz wird dem
Anbieter der Bauelementdaten zugeordnet und in der Server-Vorrichtung 10 aufsummiert.
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<Konfiguration
der Server-Vorrichtung und der Endgerätvorrichtung>
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2 ist
ein Blockschaltplan eines Beispiels einer Konfiguration, die eine
Funktion der Server-Vorrichtung 10 und der Endgerätvorrichtung 20 zeigt. 2 zeigt
außerdem das Netz 30, das die Server-Vorrichtung 10 und
die Endgerätvorrichtung 20 verbindet.
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Die
Server-Vorrichtung 10 erhebt Bauelementdaten und entsprechende
Bewertungsdaten von der Endgerätvorrichtung 20 und
stellt die erhobenen Bauelementdaten für eine der Endgerätvorrichtungen 20 bereit,
wobei sie durch eine Bauelementdaten-Speichereinheit 11,
eine Bauelementdaten-Liefereinheit 12, eine Kommunikations-I/F-Einheit (Kommunikationsschnittstelleneinheit) 13,
eine Bauelementdaten-Erhebungseinheit 14, eine Anreizbestimmungseinheit 15 und
eine Anreizadditionseinheit 16 konfiguriert ist. Die Bauelementdaten-Liefereinheit 12 enthält
eine Wiedergewinnungseinheit 121 und eine Verwendungsdaten-Speichereinheit 122.
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Die
Bauelementdaten-Erhebungseinheit 14 empfängt von
der Endgerätvorrichtung 20 die Bauelementdaten
und die entsprechenden Bewertungsdaten und speichert die empfangenen Bauelementdaten
und Bewertungsdaten in der Bauelementdaten-Speichereinheit 11.
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Wenn
die Wiedergewinnungseinheit 121 von der Endgerätvorrichtung 20 eine
Wiedergewinnungsbedingung empfängt, die einen Bauelementdamen spezifiziert,
gewinnt sie von der Bauelementdaten-Speichereinheit 11 eine
oder mehrere zu der empfangenen Wiedergewinnungsbedingung passende
Bauelementdateneinheiten wieder. Sie sendet an die Endgerätvorrichtung 20 ein
Erwerbsergebnis, das einen Bauelementnamen, einen Modellnamen einer
Bauelementmontagevorrichtung und entsprechende Bewertungsdaten als
einen Identifizierungsschlüssel zu den wiedergewonnenen
Bauelementdaten enthält.
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Wenn
die Bauelementdaten-Liefereinheit 12 von der Endgerätvorrichtung 20 eine
Erwerbsanforderung empfängt, die einen oder mehrere in
dem Erwerbsergebnis enthaltene Identifizierungsschlüssel spezifiziert,
stellt sie für die Endgerätvorrichtung 20 die
durch den Identifizierungsschlüssel identifizierten Bauelementdaten
bereit.
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Wenn
die Verwendungsdaten-Speichereinheit 122 die Bauelementdaten
bereitstellt und von der Endgerätvorrichtung 20 eine
Reklamation über die Bauelementdaten empfängt,
aktualisiert sie die in der Bauelementdaten-Speichereinheit 11 gespeicherten Verwendungsdaten
und gibt die Anzahl der Verwendungen der Bauelementdaten und die
Anzahl, in der Reklamationen aufgetreten sind, an. Eine Reklamation über
die Bauelementdaten bezieht sich auf die Informationen über
ein durch unzureichende Bauelementdaten verursachtes Problem wie
etwa Informationen, dass ein Bauelement gemäß den
Bauelementdaten montiert wird, das Bauelement aber nicht unter Verwendung
eines Sogs an einen Montagekopf aufgenommen wird oder das Bauelement während
des Umsetzens des unter Verwendung des Sogs aufgenommenen Bauelements
von dem Montagekopf abfällt.
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Die
Anreizbestimmungseinheit 15 bestimmt je nach den den Bauelementdaten
entsprechenden in der Bauelementdaten-Speichereinheit 11 gespeicherten
Bewertungsdaten und Verwendungsdaten einen Anreiz, ordnet den bestimmten
Anreiz dem Anbieter der Bauelementdaten zu und summiert die resultierenden
Daten in der Anreizadditionseinheit 16 auf.
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Es
wird angemerkt, dass es hier für einen Bauelementnamen
mehrere Anbieter der Bauelementdaten geben kann. Falls z. B. mehrere
Anbieter wie etwa ein erster Anbieter von Formdaten, ein zweiter
Anbieter, der Montagedaten hinzufügt, ein dritter Anbieter,
der die Montagedaten bis zum Stadium der Ausführung der
Versuchsproduktion und bis zum Stadium des Erzielens der Ist-Produktion ändert und
dergleichen, die Bauelementdaten bis zur Verwirklichung der Herstellung
guter Produkte auf stufenweise Art ändern, wird der Anreiz
durch Zuordnen der Daten zu den jewieligen Anbietern in der Anreizadditionseinheit 16 aufsummiert.
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Die
Kommunikations-I/F-Einheit 13 sendet Daten mit der Endgeräteinheit 20 über
das Netz 30.
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Die
Endgeräteinheit 20 stellt die Bauelementdaten
für die Server-Vorrichtung 10 bereit und erwirbt
und verwendet die bereits in der Server-Vorrichtung 10 registrierten
Bauelementdaten. Als ein Beispiel der Verwirklichung der Vorrichtung
als eine Bauelementmaotagevorrichtung ist sie durch eine Montagesteuereinheit 21,
eine Betreiber-I/F-Einheit 22, eine Bauelementdaten-Speichereinheit 23,
eine Kommunikations-I/F-Einheit 24, eine Montagemechanismuseinheit 25,
eine Bauelementdaten-Eingabeeinheit 26, eine Bewertungsbestimmungseinheit 27 und
eine Bauelementdaten- Registrierungseinheit 28 konfiguriert.
Die Montagesteuereinheit 21 enthält eine Bauelementdaten-Erwerbseinheit 211 und
eine Reklamationssendeeinheit 212.
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Die
Montagesteuereinheit 21 steuert unter Verwendung der in
der Bauelementdaten-Speichereinheit 23 gespeicherten Bauelementdaten
die Montagemechanismuseinheit 25 und montiert das Bauelement
auf der Platine.
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Die
Montagemechanismuseinheit 25 ist z. B. durch einen Platinentisch
zum Anordnen einer Platine, eine Bauelementbereitstellungseinheit
zum Bereitstellen jedes Bauelements von einem Bauelementaufbewahrungsband,
das mehrere Bauelemente aufbewahrt, einen Montagekopf, der ein Bauelement
unter Verwendung eines Sogs aufnimmt, zu einer Zielposition umsetzt
und dort montiert, und eine Kamera zum Erkennen eines Zustands,
in dem das Bauelement unter Verwendung des Sogs aufgenommen wird,
konfiguriert. Da die Montagemechanismuseinheit 25 nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird angenommen, dass
sie durch die herkömmliche Technik verwirklicht ist, und
ist die ausführliche Beschreibung hier weggelassen.
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Wenn
das Bauelementaufbewahrungsband geladen wird, führt die
Bauelementbereitstellungseinheit einen Zuordnungsprozess des Lesens
eines Bauelementnamens von einem Strichcode oder von einem zu dem
Bauelementaufbewahrungsband hinzugefügten IC-Etikett aus
und benachrichtigt die Montagesteuereinheit 21 über
den gelesenen Bauelementnamen.
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Falls
die Bauelementdaten-Speichereinheit 23 die durch einen
mitgeteilten Bauelementnamen identifizierten Bauelementdaten und
den Modellnamen der Bauelementmontagevorrichtung selbst nicht speichert
und durch Bewertungsdaten angibt, dass die Ist-Produktion erzielt
worden ist, sendet die Bauelementdaten-Erwerbseinheit 211 an
die Server-Vorrichtung 10 die Wiedergewinnungsbedingung,
die einen Bauelementnamen spezifiziert. Daraufhin erwirbt sie von
der Server-Vorrichtung 10 einen Bauelementnamen und einen
Modellnamen der Bauelementmontagevorrichtung als den zu der Wiedergewinnungsbedingung
passenden Identifizierungsschlüssel der Bauelementdaten
und die entsprechenden Bewertungsdaten und zeigt die Daten auf der
Betreiber-I/F-Einheit 22 an.
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Die
Betreiber-I/F-Einheit 22 kann z. B. eine Flüssigkristallanzeige,
die an einer Grundplatte der Bauelementmontagevorrichtung befestigt
ist, ein Berührungsbildschirm, der an der vorderen Oberfläche der
Flüssigkristallanzeige angebracht ist, eine Tastatur und
dergleichen sein.
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Die
Bauelementdaten-Erwerbseinheit 211 akzeptiert einen Betrieb
des Auswählens von Bauelementdaten je nach der Bewertung
durch die Betreiber-I/F-Einheit 22 und sendet an die Server-Vorrichtung 10 eine
Aktivierungsanforderung, die einen Identifizierungsschlüssel
der ausgewählten Bauelementdaten enthält, und
erwirbt dadurch die durch den Identifizierungsschlüssel
identifizierten Bauelementdaten und speichert die Bauelementdaten
in der Bauelementdaten-Speichereinheit 23.
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Wenn
die Bauelementdaten-Eingabeeinheit 26 die Bauelementdaten
von der Server-Vorrichtung 10 überhaupt nicht
wiedergewinnt oder keine Bauelementdaten mit ausreichender Bewertung
wiedergewinnt, erzeugt sie die Bauelementdaten gemäß der über
die Betreiber-I/F-Einheit 22 empfangenen Eingabeoperation
neu oder ergänzt und korrigiert sie die Bauelementdaten.
Die neu erzeugten Bauelementdaten oder die ergänzten oder
korrigierten Bauelementdaten werden in der Bauelementdaten-Speichereinheit 23 gespeichert.
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Die
Montagesteuereinheit 21 führt unter Verwendung
der in der Bauelementdaten-Speichereinheit 23 gespeicherten
Bauelementdaten die Versuchsproduktion und die Ist-Produktion aus.
Ferner führt die Bauelementdaten-Eingabeeinheit 26 anhand
der über die Betreiber-I/F-Einheit 22 empfangenen
Eingabeoperation zu Beginn der Versuchsoperation und der Ist-Produktion
eine Grobnachstellung und eine Feinnachstellung der Bauelementdaten aus.
-
Die
Bewertungsbestimmungseinheit 27 bestimmt je nach dem Status
der Bauelementdaten Bewertungsdaten und speichert die Daten in der
Bauelementdaten-Speichereinheit 23. Die Bewertungsbestimmungseinheit 27 bestimmt
die Bewertungsdaten je nach Änderung des Status der Bauelementdaten erneut
und aktualisiert die Bauelementdaten-Speichereinheit 23.
Ein praktisches Beispiel eines je nach Status der Bauelementdaten
und der Einzelheiten der Bewertungsdaten erforderlichen Betriebs
zum Erzielen der Ist-Produktion wird später beschrieben.
-
Wenn
die Bewertungsdaten der Bauelementdaten bestimmt und aktualisiert
worden sind, benachrichtigt die Bauelementdaten-Registrierungseinheit 28 die
Betreiber-I/F-Einheit 22 über eine Aufforderung
zum Registrieren der Bauelementdaten in der Server-Vorrichtung 10 und
registriert die Bauelementdaten und die entsprechenden Bewertungsdaten
je nach Antwortoperation eines Betreibers in der Server-Vorrichtung 10.
-
<Bauelementdaten>
-
Im
Folgenden werden die Bauelementdaten ausführlich beschrieben.
-
3 ist
eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Bauelements zeigt. Ein Körper
des Bauelements ist von oben gesehen rechteckig und weist Anschlüsse
auf, die außen von zwei gegenüberliegenden Seiten
ausgehen. Die Form aller Bauelemente, die die Eigenschaften gemeinsam
aufweisen, wird unter Verwendung derselben wie in 3 gezeigten
Abmessungselemente bestimmt.
-
4A und 4B zeigen
ein Beispiel von Bauelementdaten, die in einer Bauelementdaten-Speichereinheit 11 einer
Server-Vorrichtung 10 und in einer Bauelementdaten-Speichereinheit 23 einer
Endgerätvorrichtung 20 gespeichert sind, und zeigen
ein Beispiel in Bezug auf das in 3 gezeigte
Bauelement.
-
4A zeigt
einen gemeinsamen Abschnitt 110, der unabhängig
von einem Modell einer Bauelementmontagevorrichtung für
die Bauelementdaten ist, und zeigt als ein Beispiel Formdaten, die
Abmessungen des Bauelements angeben. Ein Bauelement weist einen
gemeinsamen Abschnitt auf.
-
Der
Formtyp gibt die Eigenschaft Form des Bauelements an, wobei jedes
Element der Formdaten die Abmessungen jedes Abschnitts zeigt, der
in der in 3 gezeigten Draufsicht des Bauelements erscheint.
Außerdem ist es möglich anzunehmen, dass alle
Bauelemente, deren Formen mit denselben Abmessungselementen bestimmt
sind, demselben Formtyp zugewiesen werden.
-
4B zeigt
einen modellabhängigen Abschnitt 111, der von
dem Modell der Bauelementmontagevorrichtung für die Bauelementdaten
abhängt, z. B. Montagedaten für die Vorrichtungsbedingung
zum Minimieren des Fehlers beim Montieren des Bauelements, Verwendungsdaten,
die die Anzahl der Verwendungen der Bauelementdaten und die Anzahl,
in der Reklamationen aufgetreten sind, angeben, und Betriebsdaten,
die die Anzahl der Montageversuchsbetriebe und die Anzahl erfolgreicher
Betriebe der Bauelementmon tagevorrichtung angeben. Ein Bauelement
kann einen modellabhängigen Abschnitt der Anzahl der Modelle
von Bauelementmontagevorrichtungen, aufweisen, der auf die Bauelementmontagevorrichtungen
angewendet wird.
-
Die
Bewertungsdaten werden in dem modellabhängigen Abschnitt
aufgezeichnet.
-
In
den Montagedaten ist ein erkannter Abschnitt als eine Referenz zum
Detektieren, dass ein Bauelement nicht unter Verwendung einer richtigen Position
aufgenommen worden ist, bestimmt. Die Beleuchtungen 1 und 2 bestimmen
die optimale Beleuchtungsstärke zur Erkennung des Bauelements und
die Düse bzw. die Umsetzbeschleunigung bestimmen die optimale
Bedingung zum Aufnehmen unter Verwendung eines Sogs und zum Umsetzen des
Bauelements durch einen Montagekopf.
-
In
der Bauelementdaten-Speichereinheit 11 können
Elemente der Betriebsdaten weggelassen sein und in der Bauelementdaten-Speichereinheit 23 können
jene von Verwendungsdaten weggelassen sein.
-
5 zeigt
ein Beispiel eines Bilds des erkannten Abschnitts. Das in diesem
Beispiel gezeigte Bild des erkannten Abschnitts R11 bestimmt die
in dem Bild angezeigte Anschlussposition, die erworben wird, wenn
das in 3 gezeigte Bauelement unter Verwendung eines Sogs
durch den Montagekopf in Übereinstimmung mit dem Literaturhinweis aufgenommen
wird.
-
Die
Verschiebung zwischen dem in dem Bild angezeigten Anschluss, der
in dem tatsächlichen Erwerb erhalten wird, und dem Anschluss,
der in dem Bild des erkannten Abschnitts angezeigt wird, wird in der
Weise detektiert, dass das Bauelement nicht unter Verwendung dessen
in die richtige Position aufgenommen worden ist, wobei ein Montagefehler
durch Korrigieren der detektierten Verschiebung minimiert werden
kann.
-
<Bewertungsdaten>
-
Im
Folgenden werden Bewertungsdaten ausführlich beschrieben.
-
6A und 6B sind
erläuternde Ansichten der Bewertungsdaten.
-
6A zeigt
ein Beispiel einer Operationsnotwendigkeitstabelle 150.
Die Operationsnotwendigkeitstabelle 150 ist eine Matrix,
die angibt, ob jeder Betrieb notwendig ist, wenn Bauelementdaten
in einem entsprechenden Stadium in mehreren Stadien der Bewertung
der Bauelementdaten in mehreren gemeinsamen Operationen verwendet
werden, die an den Bauelementdaten ausgeführt werden, um
die Ist-Produktion zu erzielen. Jede Zeile der Operationsnotwendigkeitstabelle 150 zeigt
eine Operation von "Erzeugen von Formdaten", "Erzeugen von Montagedaten"
und dergleichen. Jede Spalte zeigt ein Stadium von "keine Bauelementdaten",
"Formdaten verfügbar" und dergleichen. Jeder Schnittpunkt
einer Zeile und einer Spalte ist mit einem O gekennzeichnet, was
angibt, dass die Operation weiter erforderlich ist, wenn die Bauelementdaten
in diesem Stadium verwendet werden, während × angibt,
dass die Operation nicht notwendig ist.
-
Zum
Beispiel ist der Schnittpunkt der Zeile von "Erzeugen von Formdaten"
und der Spalte von "keine Bauelementdaten" mit O gekennzeichnet,
was angibt, dass die Operation "Erzeugen von Formdaten" erforderlich
ist, wenn die Bewertung der Bauelementdaten in dem Stadium überhaupt keiner
Bauelementdaten (selbst Formdaten sind vorhanden) ist.
-
Der
Schnittpunkt der Zeile "Erzeugen von Formdaten" und der Spalte "Formdaten
verfügbar" ist mit × gekennzeichnet, was angibt,
dass die Operation "Erzeugen von Formdaten" unter Verwendung der Bauelementdaten
nicht erforderlich ist, wenn die Bewertung der Bauelementdaten in
dem Stadium der bereits erzeugten Formdaten ist.
-
Die
Operationsnotwendigkeitstabelle 150 zeigt einen Kostenwert,
der die Komplexität und Schwierigkeit jeder Operation angibt.
Wie später beschrieben wird, wird der Kostenwert durch
den Anreiz für die Bereitstellung der Bauelementdaten widerspiegelt.
-
In
dieser Operation gibt es vier Typen praktischer Beispiele der oben
erwähnten Operation, d. h. eine Formdaten-Erzeugungsoperation
(eines Abschnitts, der für ein Montagevorrichtungsmodell
von Bauelementdaten gemeinsam ist), eine Montagedaten-Erzeugungsoperation
(eine Operation des Erzeugens eines modellabhängigen Abschnitts),
eine Montagedaten-Grobnachstelloperation in der Versuchsproduktion
und eine Montagedaten-Feinnachstelloperation in der Ist-Produktion.
Der Kostenwert jeder Operation ist in dieser Reihenfolge z. B. auf
10, 30, 50 und 10 eingestellt. Die Stadien der Bewertung werden
praktisch auf fünf Typen eingestellt, d. h. keine Bauelementdaten,
Formdaten verfügbar, Montagedaten verfügbar, erfolgreiche
Versuchsproduktion und erfolgreiche Ist-Produktion.
-
In
dem Stadium, in dem es keine Bauelementdaten gibt, sind alle Operationen
nach Erzeugung der Formdaten erforderlich, um unter Verwendung der
Bauelementdaten die Ist-Produktion zu erzielen. In dem Stadium,
in dem es nur die Formdaten gibt, sind die Operationen nach Erzeugung
der Montagedaten erforderlich. In dem Stadium, in dem die Montagedaten
verfügbar sind, sind die Operationen nach der Montagedaten-Grobnachstelloperation
in der Versuchsproduktion erforderlich. In dem Stadium der erfolgreichen
Versuchsproduktion ist die Montagedaten-Feinnachstelloperation in
der Ist-Produktion erforderlich. In dem Stadium der erfolgreichen Ist-Produktion
sind keine Operationen erforderlich.
-
Die
Operationsnotwendigkeitstabelle 150 wird zur Beschreibung
der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet
und braucht für die Server-Vorrichtung 10 und
für die Endgerätvorrichtung 20 nicht
immer bereitgestellt zu werden.
-
6B zeigt
ein Beispiel einer Bewertungstabelle 151. Die Bewertungstabelle 151 enthält
je nach den fünf oben erwähnten Bewertungsstadien verschiedene
Stadienwerte und Anreizpunkte. Ein Anreizpunkt gibt einen Gesamtkostenwert
der Operation an (in 6A die in jedem Stadium (Spalte)
als unnötig (×) angegebene Operation), die praktisch
je nach Stadium in der Operationsnotwendigkeitstabelle 150 als
unnötig angenommen wird.
-
Der
Gesamtwert gibt das Niveau der Komplexität und Schwierigkeit
einer Operation an, wobei angenommen wird, dass er den Bauelementdaten zugewiesen
worden ist, bis die Bewertung der Bauelementdaten das gegenwärtige
Stadium erreicht, und gibt ein praktisches Beispiel eines Anreizwerts
an. Je höher der Gesamtwert ist, d. h., je höher
der Stadiumwert der Bewertung ist, desto niedriger ist der Grad
einer notwendigen Operationen angegeben, um die Ist-Produktion unter
Verwendung der Bauelementdaten zu erzielen.
-
Die
Bewertungstabelle 151 wird für eine Anreizbestimmungseinheit 15 der
Server-Vorrichtung 10 bereitgestellt.
-
Es
ist bevorzugt, dass der oben erwähnte Anreizpunkt auf einen
höheren Wert eingestellt wird, je höher die Schwierigkeit
der Erzeugung der Bauelementdaten ist oder je höher die
Komplexität ist. Somit werden z. B. unter Berücksichtigung
der Beziehung zwischen der Schwierigkeit oder der Komplexität
beim Erzeugen der Bauelementdaten und der Bauelementform für
mehrere Formtypen, die verschiedene Bauelementformen angeben, mehrere Bewertungstabellen 151 für
die Bestimmung verschiedener Anreizpunkte bereitgestellt, wobei
der Anreizpunkt je nach der Bewertungstabelle bestimmt werden kann,
die dem Formtyp der Bauelementdaten entspricht.
-
7A zeigt
ein Beispiel eines Bauelements, von dem die Bauelementdaten mit
verhältnismäßig hoher Schwierigkeit erzeugt
werden. 7B zeigt ein Beispiel des Bilds
des erkannten Abschnitts des Bauelements. Das Bauelement ist einem
Formtyp zugewiesen worden, der von dem Formtyp des in 3 gezeigten
Bauelements verschieden ist. Als ein übliches Beispiel
wird einem Bauelement, dessen Körper kreisförmig
ist, ein höherer Schwierigkeitsgrad zugewiesen, da ein
Abschnitt, in dem eine Winkelverschiebung mit hoher Genauigkeit
detektiert werden kann, nicht leicht eingestellt werden kann, und
da ein Bauelement mit einer größeren Anzahl von
Anschlüssen eine höhere Komplexität aufweist.
-
<Anreizdaten>
-
Im
Folgenden werden die Anreizdaten ausführlich beschrieben.
-
8 zeigt
ein Beispiel einer Anreiztabelle 160. Die Anreiztabelle 160 wird
für die Anreizadditionseinheit 16 der Server-Vorrichtung 10 bereitgestellt.
-
Die
Anreiztabelle 160 weist die Datensätze einer Neuregistrierung
und einer aktualisierten Registrierung von Bauelementdaten mit jedem
Registrierungsdatum und jeder Registrierungszeit, eines Anbieters
der Bauelementdaten, eines Bauelementnamens und eines Modellnamens
einer Bauelementmontagevorrichtung als der Identifizierungsschlüssel der
Bauelementdaten, der Bewertungsdaten vor und nach der Registrierung
und des als die Anreizdaten an den Anbieter rückgekoppelten
Anreizpunkts auf.
-
Darüber
hinaus weist die Bewertungstabelle 160 die Datensätze
des Erwerbs der Bauelementdaten mit jedem Erwerbsdatum und jeder
Erwerbszeit, eines Erwerbers der Bauelementdaten, eines Bauelementnamens
und eines Modellnamens einer Bauelementmontagevorrichtung als der
Identifizierungsschlüssel der Bauelementdaten, der Bewertungsdaten
beim Erwerb und des dem Erwerber auferlegten Punkts (d. h. eine
Nutzungsgebühr) als auferlegte Daten auf.
-
Die
Datensätze der Anreizdaten und der auferlegten Daten in
der Anreiztabelle 160 werden durch die Anreizbestimmungseinheit 15 aufgestellt.
-
Der
praktische Inhalt der Anreizdaten und der auferlegten Daten, die
in der Anreiztabelle 160 gespeichert sind, wird im Folgenden
als Beispiel mit Bezug auf die in 8 gezeigte
dritte und vierte Zeile beschrieben.
-
Die
Anreizdaten in der dritten Zeile werden aufgezeichnet, wenn die
Anreizdaten mit dem Stadiumwert mit der Bewertung "1" bereits registriert
worden sind (die Bewertung vor der Registrierung "1" ist) und die
Endgerätvor richtung 20 die Bauelementdaten mit
dem Stadiumwert mit der Bewertung "3" in der Server-Vorrichtung 10 (die
Bewertung nach der Bewertung ist "3") registriert.
-
Der
Anreizpunkt, der der Bewertung der Bauelementdaten entspricht, nimmt
vor und nach der Registrierung von "10" auf "90" zu (siehe 6B).
Somit bestimmt die Anreizbestimmungseinheit 15 das Inkrement
"80" als den Anreizpunkt des Anbieters "C3" und zeichnet es als
die Anreizdaten auf.
-
Die
der vierten Zeile auferlegten Daten werden aufgezeichnet, wenn die
Endgerätvorrichtung 20 von der Server-Vorrichtung 10 die
Bauelementdaten mit dem Stadiumwert mit der Bewertung "4" erwirbt (die
Bewertung bei der Registrierung "4" ist).
-
Da
der Anreizpunkt, der der Bewertung der erworbenen Bauelementdaten
entspricht, "100" ist (siehe 6B), bestimmt
die Anreizbestimmungseinheit 15 den Anreizpunkt "100" als
einen für den Erwerber "C4" auferlegten Punkt und zeichnet
ihn als die auferlegten Daten auf.
-
Durch
Bezugnahme auf die Anreiztabelle 160 wird für
jeden Anbieter die Addition der einem Anbieter gegebenen Anreizpunkte
berechnet und wird für jeden Erwerber die Addition der
dem Erwerber auferlegten Punkte berechnet.
-
Jeder
Erwerber kann den erhaltenen Punkt unter Beachtung dessen, dass
die Bauelementdaten allgemein erworben werden und von mehreren Erwerbern
verwendet werden, durch Multiplizieren des auferlegten Punkts mit
einer vorgegebenen (einige Prozent) Gebührenrate als eine
tatsächliche Nutzungsgebühr zahlen.
-
<Genauer
Betrieb der Server-Vorrichtung>
-
Im
Folgenden wird der Betrieb der Server-Vorrichtung 10 anhand
eines Ablaufsplans ausführlich beschrieben.
-
9 ist
ein Ablaufplan, der den genauen Betrieb der Server-Vorrichtung 10 zeigt.
Der Ablaufplan zeigt den wichtigen Betrieb der Server-Vorrichtung 10 zum
Verarbeiten jeder Anforderung in Bezug auf die Bauelementdaten von
der Endgerätvorrichtung 20.
-
Die
Server-Vorrichtung 10 wiederholt die folgenden Prozesse,
bis eine Betriebsabschlussanweisung empfangen wird (NEIN in S401).
-
Von
der Endgerätvorrichtung 20 werden Daten empfangen
(S402) und je nach dem Inhalt der empfangenen Daten verzweigt (S403).
-
Wenn
die Wiedergewinnungsbedingung empfangen wird (Wiedergewinnungsbedingung
in S403), detektiert die Wiedergewinnungseinheit 121 eine
oder mehrere zu der von der Bauelementdaten-Speichereinheit 11 empfangenen
Wiedergewinnungsbedingung passende Bauelementdateneinheiten und
sendet einen Bauelementnamen und einen Modellnamen einer Bauelementmontagevorrichtung als
den Identifizierungsschlüssel der wiedergewonnenen Bauelementdaten
und das Detektierungsergebnis einschließlich der entsprechenden
Bewertungsdaten an die Endgerätvorrichtung 20 (S412).
-
Falls
es keine zu der Wiedergewinnungsbedingung passenden Bauelementdaten
gibt, enthält die Wiedergewinnungseinheit 121 beispielsweise
die Bauelementdaten anderer Bauelemente mit ähnlichen Bauelementnamen
desselben Herstellers und außerdem die Bauelementdaten,
deren Formtyp zu dem Detektierungsergebnis passt, wodurch der Wiedergewin nungsbereich
schrittweise erweitert wird. Darüber hinaus können
die Bauelementdaten der Bauelemente anderer Hersteller mit passenden
oder ähnlichen Formtypen in dem Wiedergewinnungsbereich
enthalten sein. Das Erhalten der Bauelementdaten ähnlicher
Bauelemente als ein Detektierungsergebnis von mehreren Herstellern
kann nützlich sein beim schnellen Erhalten der Bauelementdaten,
wenn die ähnlichen Bauelemente anderer Hersteller für
die vergriffenen Bauelemente ersetzt werden.
-
Wenn
eine Bauelementdaten-Erwerbsanforderung empfangen wird, die den
Bauelementnamen und den Modellnamen der Bauelementmontagevorrichtung
als den Identifizierungsschlüssel der Bauelementdaten spezifiziert
(Bauelementdaten-Erwerbsanforderung in S403), erwirbt die Bauelementdaten-Liefereinheit 12 von
der Bauelementdaten-Speichereinheit 11 die durch den in
der empfangenen Erwerbsanforderung enthaltenen Identifizierungsschlüssel
identifizierten Bauelementdaten und sendet die Daten an die Endgerätvorrichtung 20 (S421). Zu
dieser Zeit inkrementiert die Bauelementdaten-Speichereinheit 11 die
Anzahl der Verwendungen der durch den Identifizierungsschlüssel
identifizierten Bauelementdaten (S422).
-
Die
Anreizbestimmungseinheit 15 nimmt auf die in 6B gezeigte
Bewertungstabelle Bezug und bestimmt den Anreizpunkt, der der Bewertung
der gesendeten Bauelementdaten entspricht, als den in Bezug auf
den Erwerb der Bauelementdaten auferlegten Punkt (S423).
-
Die
Anreizbestimmungseinheit 15 zeichnet in der Anreizadditionseinheit 16 das
Erwerbsdatum und die Erwerbszeit, den Erwerber der Bauelementdaten,
den Bauelementnamen und den Modellnamen der Bauelementmontagevorrichtung
als den Identifizierungsschlüssel der Bauelementdaten,
die Bewertungsdaten beim Erwerb und den dem Erwerber auferlegten Punkt
auf (S424). Zu dieser Zeit berechnet die Bauelementdaten-Liefereinheit 12 aus
dem in der Anreizadditionseinheit 16 aufgezeichneten auferlegten
Punkt die Nutzungsgebühr der Bauelementdaten und sendet
die Informationen, die die Zahlung der berechneten Nutzungsgebühr
anweisen, an die Endgerätvorrichtung 20.
-
Wenn
eine Bauelementdaten-Registrierungsanforderung empfangen wird, die
die Bauelementdaten und die Bewertungsdaten enthält (Bauelementdaten-Wiedergewinnungsanforderung
in S403), speichert die Bauelementdaten-Erhebungseinheit 14 die
Bauelementdaten und die in der empfangenen Bauelementdaten-Registrierungsanforderung
enthaltenen Bewertungsdaten in der Bauelementdaten-Speichereinheit 11 (S431).
-
Die
Anreizbestimmungseinheit 15 nimmt auf die in 6B gezeigte
Bewertungstabelle Bezug und bestimmt die Differenz zwischen dem
Anreizpunkt, der der Bewertung der Bauelementdaten vor der Speicherung
entspricht, und dem Anreizpunkt, der der Bewertung der Bauelementdaten
nach der Speicherung entspricht, als einen Anreizpunkt in Bezug auf
die Registrierung der Bauelementdaten (S432). Wenn es bei der Bestimmung
z. B. vor Speicherung der Bauelementdaten die hinsichtlich des Bauelementnamens
passenden, jedoch nicht hinsichtlich des Modellnamens der Bauelementmontagevorrichtung
passenden (d. h. einem anderen Modell der Bauelementmontagevorrichtung
entsprechen) Bauelementdaten gibt, sind die unter den Modellen der Bauelementmontagevorrichtung
für das Bauelement gemeinsamen Formdaten bereits registriert
worden. Somit wird die Bewertung vor der Speicherung auf 1 eingestellt.
-
Falls
in der Bauelementdaten-Speichereinheit 11 bereits andere
Bauelementdaten gespeichert worden sind, die den zu registrierenden
Bauelementdaten ähnlich sind, wenn die Bauelementdaten
registriert werden (d. h. bereits andere, ähnliche Bauelementdaten
erhoben werden sind), und insbesondere dann, wenn die Bewertung
der ähnlichen Bauelementdaten in einem fortgeschritteneren
Stadium als die Bewertung der zu registrierenden Bauelementdaten
vor der Speicherung ist (einschließlich des Stadiums, in
dem es keine Bauelementdaten gibt), kann die Anreizbestimmungseinheit 15 den
Anreizpunkt bestimmen, der niedriger als in dem Fall ist, in dem keine ähnlichen
Bauelementdaten vorhanden sind.
-
Die ähnlichen
Bauelementdaten beziehen sich praktisch auf die Bauelementdaten
anderer Bauelemente mit einem ähnlichen Bauelementnamen desselben
Herstellers, auf die Bauelementdaten des Bauelements anderer Hersteller,
die als Ersatz für die Bauelemente dienen können,
auf die Bauelementdaten, deren Formtyp passt, auf die Bauelementdaten mit
demselben Namen und einem anderen Modell der entsprechenden Bauelementmontagevorrichtung und
dergleichen.
-
Das
oben Beschriebene beruht auf dem Konzept, dass der Betrieb des Erzeugens
der zu registrierenden Bauelementdaten durch Bezugnahme auf die ähnlichen
Bauelementdaten leichter ausgeführt werden kann, wenn bereits ähnliche
Bauelementdaten vorhanden sind, um den tatsächlichen Anreizwert in
Bezug auf die Erzeugung der Bauelementdaten zu verringern.
-
Die
Anreizbestimmungseinheit 15 zeichnet in der Anreizadditionseinheit 16 das
Registrierungsdatum und die Registrierungszeit, den Anbieter der Bauelementdaten,
den Bauelementnamen und den Modellnamen der Bauelementmontagevorrichtung als
den Identifizierungsschlüssel der Bauelementdaten, die
Bewertungsdaten vor und nach Registrierung und den dem Anbieter
gegebenen Anreizpunkt auf (S433).
-
Wenn
eine Reklamation empfangen wird, die den Bauelementnamen und den
Modellnamen der Bauelementmontagevorrichtung als den Identifizierungsschlüssel
der Bauelementdaten spezifiziert (Reklamation in S403), inkrementiert
die Verwendungsdaten-Speichereinheit 122 der Bauelementdaten-Liefereinheit 12 die
Anzahl, in der die Reklamationen der durch den Identifizierungsschlüssel
in der Bauelementdaten-Speichereinheit 11 identifizierten Bauelementdaten
auftreten (S441).
-
Außerdem
wird betrachtet, dass der Anreizpunkt nicht sofort nach der Registrierung,
sondern nachdem die Verwendungsdaten einschließlich der Anzahl
der Verwendungen und der Anzahl, in der in gewissem Umfang Reklamationen
gesammelt worden sind, gegeben werden kann. In diesem Fall können
als ein Beispiel Bewertungsdaten verwendet werden, die zu einem
höheren Stadium gehören, falls die Anzahl der
Verwendungen einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt,
und können Bewertungsdaten, die zu einem niedrigeren Stadium
gehören, verwendet werden, falls die Anzahl, in der Reklamationen
auftreten, einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
-
Als
Abwandlung kann dem Anbieter der Bauelementdaten z. B. ein vorgegebener
positiver Anreizpunkt gegeben werden, wenn die Anzahl der Verwendungen
durch Inkrementieren der Anzahl der Verwendungen in Schritt S422
einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, und kann dem
Anbieter der Bauelementdaten ein vorgegebener negativer Anreizpunkt
gegeben werden, wenn die Anzahl, in der Reklamationen auftreten,
durch Inkrementieren der Anzahl der Reklamationen in Schritt S441
einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
-
Außerdem
kann die Bauelementdaten-Liefereinheit 12 die Bauelementdaten
in Schritt S421 gebührenfrei an die End gerätvorrichtung 20 senden. Somit
kann das gebührenfreie Bereitstellen der Bauelementdaten
für Nutzer attraktiv sein und kann der Vorteil der Einführung
der Bauelementmontagevorrichtung für potentielle Kunden
attraktiv sein, wodurch die Verkäufe der Bauelementmontagevorrichtung
verbessert werden.
-
<Genauer
Betrieb der Endgerätvorrichtung>
-
Im
Folgenden wird anhand eines Ablaufplans und eines Bildschirmanzeigebeispiels
der Betrieb der Endgerätvorrichtung 20 beschrieben.
-
10 ist
ein Ablaufplan, der den genauen Betrieb der Endgerätvorrichtung 20 zeigt.
Der Ablaufplan 20 zeigt als ein Beispiel der Verwirklichung
der Endgerätvorrichtung 20 als eine Bauelementmontagevorrichtung
den wichtigen Betrieb in Bezug auf Bauelementdaten von der Vorbereitung
auf die Produktion bis zum Erreichen der Ist-Produktion.
-
Die
Endgerätvorrichtung 20 beginnt mit dem Vorbereiten
auf die Produktion einschließlich der Vorbereitung für
die Bauelementdaten und NC-Daten (S101). Für jedes auf
der Platine zu montierende Bauelement wird jede Bauelementdateneinheit
durch Wiederholen des Prozesses bis zu S113 vorbereitet (S102).
-
Die
Bauelementbereitstellungseinheit der Montagemechanismuseinheit 25 liest
automatisch von einer Bauelementaufbewahrungsrolle oder durch den
Betrieb eines Betreibers einen Bauelementdamen (S103). Die Montagesteuereinheit 21 gewinnt aus
der Bauelementdaten-Speichereinheit 23 die Bauelementdaten
wieder, mit denen der gelesene Bauelementname und der Modellname
der Bauelementmontagevorrichtung identifiziert werden und in denen
das Erreichen der Ist-Produktion durch die Bewertungsdaten dargestellt wird.
Ohne passende Bauelementdaten (NEIN in S104) wird die Wiedergewinnungsbedingung,
die den Bauelementnamen spezifiziert, an die Server-Vorrichtung 10 gesendet
(S105). Die Montagesteuereinheit 21 zeigt auf der Betreiber-I/F-Einheit 22 das
von der Server-Vorrichtung 10 zurückgegebene Wiedergewinnungsergebnis
an (S106).
-
11 zeigt
ein Beispiel des Anzeigebildschirms eines Wiedergewinnungsergebnisses.
Auf der Anzeige im oberen Abschnitt des Bildschirms ist der Bauelementname
in Bezug auf die Bauelementdaten P1 und ist der Formtyp des Bauelements
T1 und ist der Modellname der Bauelementmontagevorrichtung M1. Nur
die Bauelementdaten, deren Bauelementname und Modellname der Bauelementmontagevorrichtung
passen, besitzt die Bewertung 2 (Montagedaten ohne Versuchsproduktionsdatensatz).
Im Ergebnis der Erweiterung des Wiedergewinnungsbereichs in der
Server-Vorrichtung 10 gibt es Wiedergewinnungsergebnisse
der Bauelementdaten mit der Bewertung 4 (mit Ist-Produktionsdatensatz),
deren Bauelementname passt, deren Modellname der Bauelementmontagevorrichtung
aber nicht passt, und der Bauelementdaten, deren Formtyp passt,
deren Bauelementname aber nicht passt. Als das Wiedergewinnungsergebnis
sind eine Erwerbsschaltfläche, die eine Erwerbsanweisung
für die Bauelementdaten annimmt, und eine Neuerzeugungsschaltfläche,
die eine Neuerzeugungsanweisung für die Bauelementdaten
annimmt, gezeigt.
-
Wenn
die Erwerbsschaltfläche gedrückt wird (JA in S107),
erwirbt die Montagesteuereinheit 21 von der Server-Vorrichtung 10 die
entsprechenden Bauelementdaten und speichert sie in der Bauelementdaten-Speichereinheit 23 (S108).
-
Zu
dieser Zeit weist die Bauelementdaten-Liefereinheit 12 in
der Server-Vorrichtung 10 die Endgerätvorrichtung 20 an,
eine Nutzungsgebühr der Bauelementdaten zu zahlen, und
sendet die Endgerätvorrichtung 20 die Informationen
für die Zahlung der angewiesenen Nutzungsgebühr
an die Server-Vorrichtung 10 und führt dadurch
die Zahlung der Nutzungsgebühr aus. Die Nutzungsgebühr
der Bauelementdaten wird wie oben beschrieben durch Multiplizieren
des auferlegten Punkts, der aufgezeichnet wird, wenn die Bauelementdaten
gesendet werden, mit einer vorgegebenen Gebührenrate in
der Server-Vorrichtung 10 berechnet.
-
Je
nach der Addition der in der Periode aufgezeichneten Anreizpunkte
kann die Server-Vorrichtung 10 eine Zahlungsanweisung für
die Nutzungsgebühr der Bauelementdaten nicht jedes Mal,
wenn die Bauelementdaten erworben werden, sondern periodisch, z.
B. monatlich, ausgeben. Wenn zu dieser Zeit derselbe Nutzer die
Bauelementdaten bereitstellt, kann die Nutzungsgebühr ebenfalls
je nach Menge des Ausgleichs des auferlegten Punkts um den Anreizpunkt
in Bezug auf die Bereitstellung berechnet werden.
-
Die
Bauelementdaten-Eingabeeinheit 26 ergänzt oder ändert
die erworbenen Bauelementdaten gemäß dem Eingabebetrieb
durch einen Betreiber und aktualisiert die in der Bauelementdaten-Speichereinheit 23 gespeicherten
Bauelementdaten mit den ergänzten oder geänderten
Bauelementdaten (S109).
-
Wenn
andererseits die Neuerzeugungsschaltfläche gedrückt
wird (NEIN in S107), erzeugt die Bauelementdaten-Eingabeeinheit 26 Bauelementdaten
gemäß dem Eingabebetrieb durch einen Betreiber
neu und speichert die neu erzeugten Bauelementdaten in der Bauelementdaten-Speichereinheit 23 (S110).
-
12 zeigt
ein Beispiel eines Eingabebildschirms von Formdaten. Durch den Tastaturbetrieb eines
Betreibers wird in jedes Element der auf dem Bildschirm angezeigten
Formdaten ein Wert eingegeben und werden dann, wenn die Bestimmungsschaltfläche
gedrückt wird, der Neuerzeugungs-, der Ergänzungs-
oder der Änderungsinhalt der Formdaten in der Bauelementdaten-Speichereinheit 23 widerspiegelt.
-
13 zeigt
ein Beispiel eines Eingabebildschirms von Montagedaten. Durch den
Tastaturbetrieb eines Betreibers wird in jedes Element der auf dem
Bildschirm angezeigten Montagedaten ein Wert eingegeben und werden
dann, wenn die Bestimmungsschaltfläche gedrückt
wird, der Neuerzeugungs-, der Ergänzungs- oder der Änderungsinhalt der
Formdaten in der Bauelementdaten-Speichereinheit 23 widerspiegelt.
-
Aus
einem durch eine Kamera der Montagemechanismuseinheit 25 erworbenen
Bild eines Bauelements wird ein Bild eines erkannten Abschnitts
erzeugt, wobei der Erwerbsprozess durch ein Drücken einer
Erwerbsschaltfläche ausgeführt wird. Das Bild des
erkannten Abschnitts kann außerdem aus einem Bild eines
Abschnitts erzeugt werden, das als ein weiteres Beispiel durch eine
externe Scannervorrichtung gelesen und durch die Endgerätvorrichtung 20 hereingeholt
wird.
-
Durch
ein Drücken der Bestimmungsschaltfläche wird der
Inhalt der Neuerzeugung oder der Ergänzung oder der Änderung
durch die Bauelementdaten-Speichereinheit 23 widerspiegelt,
wobei die Bewertungsbestimmungseinheit 27 Bewertungsdaten
bestimmt, die Formdaten angeben, die verfügbar sind, falls
alle Elemente der Formdaten eingegeben werden, und Montagedaten
angeben, die verfügbar sind, falls alle Elemente von Montagedaten
eingegeben werden, und die Daten daraufhin in der Bauelementdaten-Speichereinheit 23 aufzeichnet
(S111).
-
Die
Bauelementdaten-Registrierungseinheit 28 zeigt auf der
Betreiber-I/F-Einheit 22 den Berichtsinhalt an, um das
Registrieren der Bauelementdaten in der Server-Vorrichtung 10 zu
veranlassen.
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14 zeigt
ein Beispiel eines Registrierungsaufforderungsbildschirms der Bauelementdaten.
Die bestimmten Bewertungsdaten werden angezeigt und die gegenwärtig
aufsummierten Anreizpunkte und die durch die Registrierung erhaltenen Anreizpunkte
werden angezeigt, um zu veranlassen, dass der Betreiber an den Bauelementdaten
die Registrierungsoperation ausführt.
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Wenn
die Registrierungsschaltfläche gedrückt wird,
registriert die Bauelementdaten-Registrierungseinheit 28 die
Bauelementdaten und die entsprechenden Bewertungsdaten in der Server-Vorrichtung 10 (S112).
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Falls
von Schritt S102 bis Schritt S113 in dem Schleifenprozess die Vorbereitung
für alle notwendigen Bauelementdaten ausgeführt
worden ist, steuert die Montagesteuereinheit 21 die Montagemechanismuseinheit 25 zum
Ausführen der Versuchsproduktion (S201). Zu dieser Zeit
zeichnet die Montagesteuereinheit 21 die Anzahl der Versuchsmontagebetriebe
und die Anzahl erfolgreicher Montagebetriebe in der Bauelementdaten-Speichereinheit 23 auf.
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Falls
die Bedingung z. B. der Anzahl erfolgreicher Montagebetriebe von
20 oder mehr oder der Rate erfolgreicher Montagen von 80% oder weniger erfüllt
ist, wird bestimmt, dass die Montagerate niedrig ist (JA in S202)
und zeigt die Reklamationssendeeinheit 212 den Bildschirm
des Inhalts an, der angibt, ob an die Betreiber-I/F-Einheit 22 eine
Reklamation zu senden ist. Im Allgemeinen wird die Sendung der Reklamation
ausgeführt, wenn die in Schritt S108 erworbenen Bauelementdaten
nicht erfolgreich funktionieren. Wenn die durch einen Nutzer in
Schritt S110 erzeugten und in Schritt S112 registrierten Bauelementdaten
dagegen nicht erfolgreich funktionieren, kann das Problem auch durch
den Nutzer berichtet werden.
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15 zeigt
ein Beispiel eines Reklamationssendungs-Bestätigungsbildschirms.
Es werden die aufgezeichnete Anzahl von Versuchsmontagebetrieben,
die Anzahl erfolgreicher Montagebetriebe, die Rate erfolgreicher
Montagen und dergleichen angezeigt und es wird eine Schaltfläche
angezeigt, um anzugeben, ob eine Reklamation akzeptiert wird.
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Wenn
die Schaltfläche gedrückt wird, sendet die Reklamationssendeeinheit 212 die
Reklamationsdaten in Bezug auf die Bauelementdaten an die Server-Vorrichtung 10 (S203).
Falls eine Schaltfläche zum Senden oder zum Nichtsenden
der Reklamationsdaten gedrückt wird, zeigt die Bauelementdaten-Eingabeeinheit 26 auf
der Betreiber-I/F-Einheit 22 den wie in 12 und 13 gezeigten
Eingabebildschirm an und nimmt den geänderten Inhalt der Montagedaten
an. Nachdem die Bauelementdaten auf dem Eingabebildschirm grob geändert
worden sind (S204), wird die Versuchsproduktion erneut ausgeführt.
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Falls
in der Versuchsproduktion bestimmt wird, dass es kein Bauelement
mit einer niedrigen Rate erfolgreicher Montagen gibt (NEIN in S202),
bestimmt die Bewertungsbestimmungseinheit 27 erneut, dass
sich die Bewertung der Bauelementdaten auf die erfolgreiche Versuchsproduktion
bezieht, und aktualisiert die Bauelementdaten-Speichereinheit 23 (S206).
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Die
Bauelementdaten-Registrierungseinheit 28 bestimmt erneut
die Bewertung des wie in 14 gezeigten
Registrierungsaufforderungsbildschirms der Bauelementdaten als erfolgreiche
Versuchsproduktion und zeigt sie auf der Betreiber-I/F-Einheit 22 an.
Wenn die Registrierungsschaltfläche gedrückt wird,
registriert die Bauelementdaten-Registrierungseinheit 28 die
Bauelementdaten und die entsprechenden Bewertungsdaten in der Server-Vorrichtung 10 (S206).
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Der
Klarheit halber wurde oben die Erläuterung gegeben, dass
die Bewertung aktualisiert wird und dass die Bauelementdaten registriert
werden, nachdem alle Bauelemente eine zufriedenstellende Rate erfolgreicher
Montagen erreichen. Obgleich Bauelemente mit einer niedrigen Rate
erfolgreicher Montagen verbleiben, können aber die Bauelemente, die
eine zufriedenstellende Rate erfolgreicher Montagen erreichen, mit
der Bewertung der Bauelementdaten, die als erfolgreiche Versuchsproduktion
betrachtet werden, aufeinanderfolgend registriert werden.
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Wenn
die Versuchsproduktion erfolgreich ausgeführt wird, steuert
die Montagesteuereinheit 21 die Montagemechanismuseinheit 25 zum
Erzielen der Ist-Produktion (S301). Zu dieser Zeit bestimmt die
Montagesteuereinheit 21 durch Zählen der Anzahl
erfolgreicher Produktionen von Platinen, ob die Ist-Produktion für
eine vorgegebene Menge erfolgreich ausgeführt worden ist
(S302). Falls bestimmt wird, dass keine vorgegebene Anzahl der Produktion der
Platinen ausgeführt worden ist (NEIN in S302), wird je
nach dem Betrieb durch den Betreiber wie oben beschrieben eine Reklamation
gesendet (S303) und werden die Bauelementdaten fein nachgestellt
(S304) und wird die Ist-Produktion fortgesetzt.
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Wenn
bestimmt wird, dass die Ist-Produktion der vorgegeben Anzahl von
Platinen erfolgreich ausgeführt worden ist (JA in S302),
bestimmt die Bewertungsbestimmungseinheit 27 die Bewertung
der Bauelementdaten erneut als erfolgreiche Ist-Produktion und aktualisiert
die Bauelementdaten-Speichereinheit 23 (S305).
-
Die
Bauelementdaten-Registrierungseinheit 28 zeigt auf der
Betreiber-I/F-Einheit 22 den wie in 14 gezeigten
Registrierungsaufforderungsbildschirm der Bauelementdaten an, wobei
die Bewertung als die erfolgreiche Ist-Produktion betrachtet wird.
Wenn die Registrierungsschaltfläche gedrückt wird,
registriert die Bauelementdaten-Registrierungseinheit 28 die
Bauelementdaten und die entsprechenden Bewertungsdaten in der Server-Vorrichtung 10 (S306).
-
Außerdem
können in diesem Fall gute Bauelemente, die die erfolgreiche
Produktion nicht stören, d. h. nur die richtig auf einer
vorgegebenen Anzahl der Platinen montierten Bauelemente, aufeinanderfolgend
registriert werden, obgleich keine vorgegebene Anzahl der Platinen
erfolgreich ausgeführt worden ist, wobei die Bewertung
der Bauelementdaten wie oben beschrieben als die erfolgreiche Ist-Produktion betrachtet
wird.
-
Bis
zu diesem Punkt wurde die Endgerätvorrichtung 20 in
der Beschreibung als eine Bauelementmontagevorrichtung verwirklicht,
wobei die vorliegende Erfindung aber nicht auf diese Anwendung beschränkt
ist. Das heißt, die Endgerätvorrichtung 20 kann
ein Computer sein, der getrennt von einer Bauelementmontagevorrichtung über
eine Kommunikationsschaltung verbunden ist. In diesem Fall werden die
von der Endgerätvorrichtung 20 erworbenen Bauelementdaten über
die Kommunikationsschaltung an die Bauelementmontagevorrichtung
gesendet und bei der Montage von Bauelementen verwendet, wobei die
Informationen über den Status der Versuchsproduktion oder
der Ist-Produktion über die Kommunikationsschaltung an
die Endgerätvorrichtung 20 gesendet werden können.
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Bis
zu diesem Punkt war die Server-Vorrichtung 10 in der Beschreibung
ein Computer, der an einem Dienstort eines Bauelementmontagevorrichtungs-Herstellers
angeordnet ist, wobei der Bauelementmontagevorrichtungs-Hersteller über
die Server-Vorrichtung 10 einen Dienst zum Fördern
der Verteilung der Bauelementdaten zwischen Kunden, d. h. Nutzern
der Bauelementmontagevorrichtung, anbietet. Allerdings ist es nicht
immer notwendig, dass der Anbieter des Dienstes der Bauelementmontagevorrichtungs-Hersteller
ist.
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Zum
Beispiel kann bei einem Hersteller mit einer Anzahl von Fabriken,
der eine Anzahl von Bauelementmontagevorrichtungen betreibt, seine
Produktionsunterstützungsabteilung die Server-Vorrichtung 10 betreiben,
um den oben erwähnten Dienst in der gesamten Gesellschaft
zu entwickeln.
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In
diesem Fall kann z. B. in der Produktionsunterstützungsabteilung
ein Haupt-Server bereitgestellt werden und jede Fabrik mit einem
Zwischen-Server ausgestattet werden, der als eine hierarchische
Verteilungsdatenbank verwirklicht wird. Falls jede Bauelementmontagevorrichtung
von dem Zwischen-Server in jeder mit der Bauelementmontagevorrichtung
ausgestatteten Fabrik Bauelementdaten von dem Zwischen-Server erwirbt,
können die Menge der Daten einer Bauelementbibliothek,
die Menge des Kommunikationsverkehrs und die Rechenkomplexität
der Server-Vorrichtung geeignet fein verteilt werden. Die hierarchische
Verteilungsdatenbank selbst kann unter Verwendung einer gut bekannten
Technik konfiguriert werden.
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<Zusammenfassung>
-
Wie
oben beschrieben wurde, können gemäß dem
Bauelementdaten-Verteilungsverfahren und dem Bauelementdaten-Bereitstellungsverfahren der
vorliegenden Erfindung Bauelementdaten ohne Herstellungsdatensatz
guter Produkte und mit notwendigen Operationen, die zum Erzielen
einer Ist-Produktion auszuführen sind, mit Bewertungsdaten
verteilt werden, die die Operationen angeben. Somit kann ein Nutzer
der Bauelementmontagevorrichtung die Bewertungsdaten prüfen
und bestimmen, ob die Bauelementdaten sofort verwendet werden können,
in welchem Umfang es notwendig ist, an der Bauelementmontagevorrichtung
Nachstellungen vorzunehmen usw. Somit kann die Verteilung der Bauelementdaten
aktiviert werden und können die Bauelementdaten schnell
bis auf das Niveau verbessert werden, auf dem die Bauelementdaten
für die Herstellung guter Produkte verwendet werden können. Die
Bereitstellung der Bauelementdaten kann je nach der Bewertung und
der Verwendungssituation durch den Anreiz gefördert werden.
-
Da
die Bauelementdaten durch eine Server-Vorrichtung als eine Bauelementdaten-Verteilungsvorrichtung
mit verschiedenen Niveaus der Bewertung erhoben und verteilt werden,
gibt es somit für eine Bauelementmontagevorrichtung eine
zunehmende Anzahl von Gelegenheiten zum Erwerben verfügbarer
Bauelementdaten. Wenn ein Betreiber die Bauelementdaten erwirbt,
kann der Betreiber Bauelementdaten mit notwendiger Bewertung auswählen
und durch Bestätigen der Bewertung der zu erwerbenden Bauelementdaten
erwerben.
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Im
Ergebnis können die Operation des Nachstellens der Bauelementdaten
durch empirisch-praktische Verfahren und die Operation zum Verbessern der
Bauelementdaten durch eine Analyse eines Problems verringert werden.
Somit können die Produktionsressourcen, die in dem Versuchsschritt bis
zur Herstellung guter Produkte erforderlich sind, optimiert werden.
Die Optimierung der Produktionsressourcen entspricht z. B. der Verringerung
der Anzahl der Arbeitsschritte der Betreiber, der elektrischen Leistung,
der Kraftstoffe, des Wassers, der Probenmaterialien und dergleichen.
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Darüber
hinaus kann unter Verwendung von Bauelementdaten mit einer erwünschten
Bewertung (d. h. gut untersuchter und auf einem hohen Niveau fertiggestellter
Daten), die von einer Server-Vorrichtung in der Bauelementmontagevorrichtung
erworben werden, die Qualität eines in einem Herstellungsschritt
guter Produkte hergestellten Produkts verbessert werden. Im Ergebnis
benötigt das Produkt selbst einen verringerten Leistungsverbrauch
und hat eine längere Haltbarkeit und trägt dadurch
zur gesellschaftlich erforderlichen Energie- und Ressourceneinsparung
bei.
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<Ergänzung>
-
Oben
ist das Bauelementdaten-Verteilungssystem gemäß der
vorliegenden Erfindung beschrieben worden, wobei die vorliegende
Erfindung aber nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschränkt ist. Im Umfang des
Hauptpunkts der vorliegenden Erfindung sind Änderungen,
die auf die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
angewendet werden, wie sie durch den Fachmann auf dem Gebiet erwartet
wird, im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten.
-
Zum
Beispiel ist in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ein Nutzer, dem die registrierten (bereitgestellten) Bauelementdaten
offenbart wurden, nicht beschränkt. Allerdings ist die
vorliegende Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt, wobei
aber hinsichtlich der durch einen Anbieter erzeugten und in der
Server-Vorrichtung 10 registrierten Bauelementdaten auf
den Nutzer, dem die Bauelementdaten offenbart werden, die folgende
Beschränkung angewendet werden kann.
-
Das
heißt, wenn jeder Nutzer einen Vertrag zur Teilnahme an
einem Bauelementdaten-Verteilungssystem abschließt, wird
eine Nutzergruppe registriert, zu der der Nutzer gehört.
Wenn der Nutzer Bauelementdaten sucht, wird ein Bauelementname der
durch einen anderen Nutzer in einer von der Gruppe der oben erwähnten
Nutzer verschiedenen Nutzergruppe registrierten Bauelementdaten
von dem Detektierungsergebnis ausgeschlossen. Die Offenbarungsbeschränkung
der Bauelementdaten kann für jeden Bauelementnamen spezifiziert
werden oder kann unter Verwendung einer Liste von Nutzergruppen
spezifiziert werden, für die die Offenbarung zulässig
ist.
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Als
eine praktische Konfiguration wird z. B. in der Server-Vorrichtung 10 eine
Nutzergruppentabelle bereitgestellt und in der Nutzergruppentabelle
im Voraus ein Nutzername gespeichert. Die Nutzergruppentabelle,
in der der Nutzergruppenname dem in der Nutzergruppe enthaltenen
Nutzernamen zugeordnet ist, wird gespeichert. Eine Nutzergruppe
bezieht sich z. B. auf eine Gruppe von Gesellschaften mit irgendeiner
Beziehung einer verwandten Firma und dergleichen.
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Die
Endgerätvorrichtung 20 akzeptiert von einem Anbieter
der Bauelementdaten eine Operation des Spezifizierens des Umfangs
der Offenbarung der durch den Anbieter der Bauelementdaten für
jeden Bauelementnamen erzeugten Bauelementdaten. Der Anbieter der
Bauelementdaten spezifiziert keine Beschränkung des Umfangs
der Offenbarung der Bauelementdaten, von denen anhand des Bauelementform
erachtet wird, dass sie beim Erzeugen der Daten nicht viel Schwierigkeiten
verursachen, kann aber an den Umfang der Offenbarung der Bauelementdaten
z. B. eines Mehranschlussstift-Bauelement und dergleichen, das viel
Schwierigkeit bei der Erzeugung verursacht, eine Beschränkung
spezifizieren.
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Die
Endgerätvorrichtung 20 sendet die Bauelementdaten
mit den durch den Anbieter spezifizierten Informationen über
den Umfang der Offenbarung an die Server-Vorrichtung 10.
Die Server-Vorrichtung 10 zeichnet die Bauelementdaten
mit den Informationen über den Umfang der Offenbarung in
der Bauelementdaten-Speichereinheit 11 auf.
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Wenn
die Wiedergewinnungseinheit 121 von der Endgerätvorrichtung 20 eine
Wiedergewinnungsbedingung empfängt, schließt sie
die Bauelementdaten mit einem Bauelementnamen, dessen Informationen über
die Beschränkung des Umfangs der Offenbarung aufgezeichnet
sind, von dem Wiedergewinnungsergebnis aus, falls die Daten durch
einen Nutzer in einer anderen Nutzergruppe als der Nutzer, der die
Wiedergewinnungsbedingung ausgibt, registriert worden sind.
-
Da
die von dem Wiedergewinnungsergebnis ausgeschlossenen Bauelementdaten
nicht auf der Endgerätvorrichtung 20 angezeigt
werden, können die Bauelementdaten nicht von der Endgerätvorrichtung 20 zum
Erwerb anfordert werden. Im Ergebnis wird ein Bauelementdaten-Bereitstellungsschritt
zum Bereitstellen der Bauelementdaten nur für einen Nutzer
in einem durch einen Anbieter der Bauelementdaten eingestellten
Bereich verwirklicht.
-
Die
Nutzergruppe wird nicht nur beim Beschränken des Umfangs
der Offenbarung der Bauelementdaten, sondern auch beim Bestimmen
der Nutzungsgebühr der Bauelementdaten verwendet, die auferlegt
wird, wenn die Bauelementdaten erworben werden.
-
In
der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das
Bestimmen des Punkts beschrieben, der durch Multiplizieren eines
auferlegten Punkts mit einer vorgegebenen Gebührenrate
erhalten wird. Die Gebührenrate kann z. B. höher
eingestellt werden, wenn ein Nutzer, der die Bauelementdaten erwirbt, zu
einer anderen Nutzergruppe als einer Gruppe eines Anbieters der
Bauelementdaten gehört, als wenn sie zu derselben Gruppe
gehören.
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Bei
der oben erwähnten Konfiguration verbietet der Anbieter
der Bauelementdaten die Offenbarung der Bauelementdaten an den Nutzer
in einer anderen Nutzergruppe, wobei es aber eine Möglichkeit
geben kann, dass von dem Nutzer in der anderen Nutzergruppe eine
höhere Gebühr erhalten werden kann.
-
Die
Bauelementdaten-Verteilungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung kann außerdem als ein Computersystem
verwirklicht werden.
-
In
diesem Fall enthält das Computersystem zum Verwirklichen
des Bauelementdaten-Verteilungssystems gemäß der
vorliegenden Erfindung eine CPU, einen ROM, der eine Programmbestimmungsprozedur
zum Verteilen der durch eine Bauelementmontagevorrichtung zu verwendenden
Bauelementdaten speichert, wenn ein Bauelement auf einer Platine
angebracht wird, RAM zum Halten von Arbeitsdaten, eine Speichereinheit
hoher Kapazität und eine Kommunikationseinheit für
die Kommunikation mit einer Bauelementdaten-Bereitstellungsvorrichtung
und mit einer Bauelementdaten-Empfangsvorrichtung. Die Kommunikationseinheit
kann gemäß der Steuerung, die durch die CPU ausgeführt
wird, die das in dem ROM gespeicherte Programm unter Verwendung
des RAM ausführt, von der Bauelementdaten-Bereitstellungsvorrichtung
die Bauelementdaten und die Bewertungsdaten, die einen Grad einer
notwendigen Operation angeben, die erforderlich ist, um unter Verwendung
der Bauelementdaten eine Ist-Produktion zu erzielen, empfangen,
wobei die Speichereinheit hoher Kapazität die empfangenen
Bauelementdaten mit den empfangenen Bewertungsdaten akkumulieren
kann, um die empfangenen Bauelementdaten für die Bauelementdaten-Bereitstellungsvorrichtung
bereitzustellen.
-
Mit
der oben erwähnten Konfiguration kann die Bauelementdaten-Verteilungsvorrichtung
als ein Computersystem verwirklicht werden, das gemäß der
Steuerung einer vorgegebenen Software arbeitet.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Das
Bauelementdaten-Verteilungsverfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung kann für eine Server-Vorrichtung,
die an einem Dienstort einer Bauelementmontagevorrichtung bereitgestellt
ist, und für eine Fabrik, wo die Bauelementmontagevorrichtung eingebaut
ist, verwendet werden, wobei das Bauelementdaten-Bereitstellungsverfahren
für die Bauelementmontagevorrichtung selbst verwendet werden kann.
-
Zusammenfassung
-
Ein
Bauelementdaten-Verteilungsverfahren, das durch eine Server-Vorrichtung
(10) ausgeführt wird und die Verteilung von Bauelementdaten
zwischen mehreren Endgerätvorrichtungen (20) ermöglicht,
wenn ein Bauelement auf einer Platine montiert wird, enthält:
einen Bauelementdaten-Erhebungsschritt des Erhebens von Bauelementdaten
und Bewertungsdaten, die einen Grad einer Operation angeben, die
erforderlich ist, um unter Verwendung der Bauelementdaten eine Ist-Produktion
zu erzielen, von einer ersten Endgerätvorrichtung; und
einen Bauelementdaten-Akkumulationsschritt des Akkumulierens der
erhobenen Bauelementdaten mit den erhobenen Bewertungsdaten, um
die erhobenen Bauelementdaten für eine von der ersten Endgerätvorrichtung
verschiedene zweite Endgerätvorrichtung bereitzustellen.
-
- 1
- Bauelementdaten-Verteilungssystem
- 10
- Server-Vorrichtung
- 11
- Bauelementdaten-Speichereinheit
- 12
- Bauelementdaten-Liefereinheit
- 13
- Kommunikations-I/F-Einheit
- 14
- Bauelementdaten-Erhebungseinheit
- 15
- Anreizbestimmungseinheit
- 16
- Anreizadditionseinheit
- 20
- Endgerätvorrichtung
- 21
- Montagesteuereinheit
- 22
- Betreiber-I/F-Einheit
- 23
- Bauelementdaten-Speichereinheit
- 24
- Kommunikations-I/F-Einheit
- 25
- Montagemechanismuseinheit
- 26
- Bauelementdaten-Eingabeeinheit
- 27
- Bewertungsbestimmungseinheit
- 28
- Bauelementdaten-Registrierungseinheit
- 30
- Netz
- 110
- gemeinsamer
Abschnitt
- 111
- modellabhängiger
Abschnitt
- 121
- Wiedergewinnungseinheit
- 122
- Verwendungsdaten-Speichereinheit
- 150
- Operationsnotwendigkeitstabelle
- 151
- Bewertungstabelle
- 160
- Anreiztabelle
- 211
- Bauelementdaten-Erwerbseinheit
- 212
- Reklamationssendeeinheit
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 3662578 [0004]
- - JP 2006-158741 [0031]
- - JP 2006-161154 [0031]