DE10164541A1 - Verweisungssysteme zum Beliefern von Kunden mit Informationen - Google Patents
Verweisungssysteme zum Beliefern von Kunden mit InformationenInfo
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- G06Q10/06311—Scheduling, planning or task assignment for a person or group
- G06Q10/063112—Skill-based matching of a person or a group to a task
Abstract
Computerbasierte Verweisungssysteme und -verfahren sind vorgesehen, um eine Identifizierung von Personen, die eine bestimmte Fachkenntnis und/oder Informationen über ein Netz besitzen, zu ermöglichen. Ein bevorzugtes Verfahren zum Beliefern eines Kunden mit solchen Informationen umfaßt folgende Schritte: Ermöglichen eines Empfangs von Personalinformationen, die einem ersten Vertreter entsprechen; Ermöglichen, daß der erste Vertreter als Antwort auf eine Kundenanfrage bezüglich eines ersten Themas identifiziert wird; Ermöglichen einer Kommunikation mit dem ersten Vertreter; und Ermöglichen, daß der Kunde mit Informationen, die sich auf das erste Thema beziehen, beliefert wird. Es werden ferner computerlesbare Medien bereitgestellt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommu
nikationsnetze und im einzelnen auf Systeme und Verfahren,
die konfiguriert sind, um unter anderem eine Identifikation
von Personen, die über bestimmte Fachkenntnisse verfügen,
zu ermöglichen. Bei manchen Ausführungsbeispielen, obwohl
die Erfindung nicht auf diese Konfigurationen beschränkt
ist, ermöglicht die Erfindung ein Benachrichtigen, bei
spielsweise durch eine Seite (Page), des identifizierten
Vertreters, so daß seine jeweiligen Fachkenntnisse verwen
det werden können, um beispielsweise eine durch einen Kun
den gestellte Frage zu beantworten.
Viele Unternehmen bedienen Kunden, die in verschiedenen
geographischen Regionen, z. B. auf der ganzen Welt, ange
siedelt sind. Es ist daher für ein Unternehmen oft wün
schenswert, eine vierundzwanzigstündige Kundenhilfestellung
zu bieten, um diesen Kunden bei Bedarf immer zur Verfügung
zu stehen. Eine solche Hilfestellung wird in der Regel
durch eine Kundendienstbelegschaft bereitgestellt.
Eine typische Kundendienstbelegschaft umfaßt Vertreter, die
dafür verantwortlich sind, Kundenanfragen entgegenzunehmen.
Diese Vertreter sind möglicherweise in der Lage, Kunden
allgemeine Informationen zu liefern, die sich auf häufig
gestellte Fragen und/oder Produkte/Dienstleistungen bezie
hen. Wenn ein Kunde Informationen braucht, die sich auf ei
nen einzelnen Fachbereich beziehen, wie z. B. technisches
Wissen in bezug auf ein bestimmtes Produkt oder bestimmte
Produkte, können diese Vertreter den Kunden oftmals an ei
nen anderen Vertreter verweisen, der über die erforderliche
Fachkenntnis verfügt. Zum Beispiel kann der Kunde an einen
Belegschaftstechniker verwiesen werden, z. B. an einen
Techniker, der mit dem Produkt, auf das sich die Anfrage
des Kunden bezieht, zu tun hat.
Wie man weiß, kann es außerordentlich schwierig sein, einen
bestimmten Mitarbeiter zum Zwecke des Beantwortens einer
Frage mit einem Kunden in Kommunikation zu bringen, oder
von einem Mitarbeiter Informationen zu erhalten, so daß die
Informationen dem Kunden bereitgestellt werden können.
Schwierigkeiten wie diese können durch Faktoren wie z. B.
eine immense geographische Verteilung der Mitarbeiter und
eine große Anzahl von angebotenen Produkten und/oder
Dienstleistungen, noch verstärkt werden.
Es besteht also ein Bedarf an verbesserten Systemen und
Verfahren, die auf diese und andere Mängel des Standes der
Technik eingehen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah
ren zum Beliefern eines Kunden mit Informationen, ein Ver
weisungssystem zum Beliefern eines Kunden mit Informationen
sowie ein computerlesbares Medium, das ein Computerprogramm
zum Beliefern eines Kunden mit Informationen aufweist, zu
schaffen, so daß ein Beliefern von Kunden mit Informationen
weniger aufwendig wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1,
ein Verweisungssystem gemäß Anspruch 7 sowie ein computer
lesbares Medium gemäß Anspruch 19 gelöst.
Kurz beschrieben bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
Kommunikationsnetze und im einzelnen auf ein Beliefern ei
nes Kunden mit Informationen über ein Kommunikationsnetz.
In dieser Hinsicht können Ausführungsbeispiele der Erfin
dung so ausgelegt werden, daß sie Verfahren zum Liefern von
Informationen an einen Kunden bereitstellen. Ein bevorzug
tes derartiges Verfahren umfaßt folgende Schritte: Ermögli
chen eines Empfangs von Personalinformationen, die einem
ersten Vertreter entsprechen; Ermöglichen, daß der erste
Vertreter als Antwort auf eine Kundenanfrage in bezug auf
ein erstes Thema identifiziert werden kann; Ermöglichen ei
ner Kommunikation mit dem ersten Vertreter; und Ermögli
chen, daß der Kunde mit Informationen beliefert werden
kann, die sich auf das erste Thema beziehen.
Andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kön
nen so ausgelegt werden, daß sie ein Verweisungssystem be
reitstellen, das ausgelegt ist, um einen Kunden mit Infor
mationen zu beliefern. Bei einem bevorzugten Ausführungs
beispiel umfaßt das Verweisungssystem ein Bereitschaftssy
stem, das konfiguriert ist, um Personalinformationen, die
einem ersten Vertreter entsprechen, zu empfangen. Die Per
sonalinformationen umfassen Unterstützungskategorie-
Informationen sowie Kontaktinformationen. Im einzelnen be
ziehen sich die Unterstützungskategorie-Informationen auf
ein Thema, bei dem der erste Vertreter potentiell über Wis
sen verfügt, und die Kontaktinformationen beziehen sich auf
mindestens ein Verfahren, mit dem ersten Vertreter zu kom
munizieren. Das Bereitschaftssystem ist konfiguriert, die
Personalinformationen zu speichern und ermöglicht eine
Identifizierung des ersten Vertreters, beispielsweise als
Antwort auf eine Kundenanfrage bezüglich eines Themas, das
mit dem ersten Vertreter zusammenhängt. Überdies ermöglicht
das Bereitschaftssystem vorzugsweise eine Kommunikation mit
dem ersten Vertreter, beispielsweise durch Verwenden der
Kontaktinformationen.
Bei manchen Ausführungsbeispielen ist das Bereitschaftssy
stem über einen Webstandort (eine Website) implementiert.
Bei diesen Ausführungsbeispielen kann der Webstandort eine
Betätigungseinrichtung bereitstellen, die dem ersten Ver
treter entspricht, so daß der Webstandort als Antwort auf
ein Betätigen der Betätigungseinrichtung eine Kommunikation
mit dem ersten Vertreter ermöglicht, indem er beispielswei
se eine E-Mail-Page sendet.
Andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kön
nen so ausgelegt werden, daß sie computerlesbare Medien be
reitstellen. In dieser Hinsicht umfaßt ein bevorzugtes Aus
führungsbeispiel eine Logik, die konfiguriert ist, um einen
Empfang von Personalinformationen, die einem ersten Vertre
ter entsprechen, zu ermöglichen, eine Logik, die konfigu
riert ist, um zu ermöglichen, daß der erste Vertreter als
Antwort auf eine Kundenanfrage bezüglich des ersten Themas
identifiziert wird, und eine Logik, die konfiguriert ist,
um durch Verwenden der Kontaktinformationen eine Kommunika
tion mit dem ersten Vertreter zu ermöglichen.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden nach einer Prüfung der folgenden Zeichnungen und
ausführlichen Beschreibung für Fachleute offensichtlich. Es
ist beabsichtigt, daß alle derartigen Merkmale und Vorteile
hierin in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fal
len, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen definiert
ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen sind nicht un
bedingt maßstabsgetreu, wobei das Hauptaugenmerk statt des
sen darauf liegt, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung
deutlich zu veranschaulichen. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm, das ein Ausführungs
beispiel des Verweisungssystems der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, das ein repräsentati
ves computer- oder prozessorbasiertes System
zeigt, das eine Funktionalität eines Bereit
schaftssystems, das durch das Verweisungssystem
der Fig. 1 verwendet werden kann, ermöglichen
kann;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das eine Funktionalität eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels des Bereit
schaftssystems, wie beispielsweise des in Fig. 1
und 2 gezeigten Bereitschaftssystems, zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das eine Funktionalität eines
anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 5 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster, die bzw. das durch ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel des Bereitschaftssystems der
vorliegenden Erfindung implementiert sein kann;
Fig. 6 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 5 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 7 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 6 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 8 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 7 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 9 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 6 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 10 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 6 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 11 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 5 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 12 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 11 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 13 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 11 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 14 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 11 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 15 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 5 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 16 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 15 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 17 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 15 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 18 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 15 gezeigten Seite verknüpft sein
kann;
Fig. 19 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 15 gezeigten Seite verknüpft sein
kann; und
Fig. 20 eine repräsentative Seite oder ein repräsentati
ves Fenster eines Webstandorts, die bzw. das mit
der in Fig. 15 gezeigten Seite verknüpft sein
kann.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen, bei denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen
Ansichten gleiche Teile bezeichnen, ausführlich beschrie
ben. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein Verweisungssy
stem 10 der vorliegenden Erfindung ein Bereitschaftssystem
100, das konfiguriert sein kann, um mit einem Kommunikati
onsnetz 102 zu kommunizieren. Das Kommunikationsnetz 102
kann unter anderem beispielsweise das Internet, ein lokales
Netz (LAN) sein, vorausgesetzt, daß ein solches Kommunika
tionsnetz eine wechselseitige Kommunikation verschiedener
Parteien, Entitäten und/oder Vorrichtungen zumindest zum
Teil ermöglicht. Beispielsweise kann ein Netz 102 eine
wechselseitige Kommunikation des Bereitschaftssystems 100
mit einer Informationsverteilungszentrale 104 ermöglichen.
So wie er hierin verwendet wird, beschreibt der Begriff
"Informationsverteilungszentrale" eine Entität oder eine
Komponente einer Entität, die ausgelegt ist, um Parteien,
z. B. Kunden, eine Unterstützung zu liefern, beispielsweise
Produkt- und/oder Dienstleistungsinformationen. Um eine
solche Unterstützung zu liefern, kann die Informationsver
teilungszentrale beispielsweise einen Kundendienstvertreter
einsetzen. Der Begriff "Informationsverteilungszentrale"
sollte nicht so mißverstanden werden, als bezeichne er eine
geographische Beschränkung, da eine solche Zentrale in der
Tat ein geographisch verteiltes Netz von Vertretern sein
kann.
Wenn beispielsweise ein Kunde 106 Informationen wünscht,
z. B. Informationen bezüglich eines Produkts und/oder einer
Dienstleistung, das bzw. die der Informationsverteilungs
zentrale 104 zugeordnet ist oder auf sonstige Weise mit
derselben in Zusammenhang steht, kann der Kunde einen sol
chen Wunsch über das Netz 102, z. B. über das Telefon, das
Internet usw., der Informationsverteilungszentrale 104 mit
teilen. So wie er hierin verwendet wird, bezeichnet der Be
griff "Kunde" eine Person bzw. Personen, die die Informati
onsverteilungszentrale zum Zwecke eines Empfangens einer
Unterstützung und/oder von Informationen kontaktiert hat
bzw. haben. Es kann jedoch sein, daß ein solcher Kunde kei
ne bereits im Vorfeld etablierte Geschäftsbeziehung oder
sonstige Beziehung/Verbindung mit der Informationsvertei
lungszentrale und/oder einer Entität, die der Zentrale zu
geordnet ist oder auf andere Weise mit derselben in Zusam
menhang steht, aufweist. Wie im folgenden ausführlich be
schrieben wird, kann die Informationsverteilungszentrale
und insbesondere ein Kundendienstvertreter der Zentrale 104
eine Schnittstelle mit dem Bereitschaftssystem 100 bilden,
um einen geeigneten Vertreter zum Beliefern eines Kunden
106 mit den gewünschten Informationen zu identifizieren.
Durch Verwenden des Bereitschaftssystems 100 kann ein Kun
dendienstvertreter einen Vertreter A (108) als jemanden
identifizieren, der potentiell das zum Beantworten einer
von dem Kunden 106 empfangenen Anfrage erforderliche Wissen
besitzt. Bei manchen Ausführungsbeispielen, wenn der Ver
treter A derzeit für ein Bereitstellen einer Hilfestellung
nicht zur Verfügung steht, z. B. der Vertreter A nicht ein
geteilt ist, "in Bereitschaft" zu sein, kann das Bereit
schaftssystem 100 den Kundendienstvertreter befähigen, ei
nen anderen Vertreter, z. B. Vertreter B (110), zu orten.
Beispielsweise kann der Vertreter B der diensthabende Chef
des Vertreters A sein. Somit können Bereitschaftssysteme
und damit in Zusammenhang stehende Methodologien der vor
liegenden Erfindung dazu verwendet werden, ohne weiteres
und zweckmäßig einen geeigneten Vertreter bzw. geeignete
Vertreter zu identifizieren, um einem Kunden Hilfestellung
zu leisten.
Bereitschaftssysteme der vorliegenden Erfindung können in
einer Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination
aus denselben implementiert sein. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist das Bereitschaftssystem jedoch als
ein Softwarepaket implementiert, das adaptierbar sein kann,
um auf verschiedenen Plattformen und Betriebssystemen zu
arbeiten, und das hierin näher beschrieben wird. Im einzel
nen kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Bereit
schaftssystems, das eine geordnete Auflistung ausführbarer
Anweisungen zum Implementieren logischer Funktionen auf
weist, in jeglichem computerlesbaren Medium zur Verwendung
durch ein bzw. eine oder im Zusammenhang mit einem bzw. ei
ner Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät,
wie beispielsweise einem computerbasierten System, einem
einen Prozessor enthaltenden System oder einem anderen Sy
stem enthalten sein, das die Anweisungen von dem bzw. der
Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät abru
fen und die Anweisungen ausführen kann.
In dem Kontext dieses Dokuments kann ein "computerlesbares
Medium" eine beliebige Einrichtung sein, die das Programm
zur Verwendung durch das bzw. die oder in Verbindung mit
dem bzw. der Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder
-gerät enthalten, speichern, kommunizieren, ausbreiten oder
transportieren kann. Das computerlesbare Medium kann bei
spielsweise ein(e) elektronisch(e), magnetisch(e), op
tisch(e), elektromagnetisch(e), Infrarot- oder Halbleiter
system, -vorrichtung, -gerät oder Ausbreitungsmedium sein,
ist aber nicht auf dieselben beschränkt. Spezifischere Bei
spiele (eine nicht erschöpfende Liste) des computerlesbaren
Mediums würde folgende umfassen: eine elektrische Verbin
dung (elektronisch), die einen oder mehrere Drähte auf
weist, eine tragbare Computerdiskette (magnetisch), einen
Direktzugriffsspeicher (RAM) (magnetisch), einen Festwert
speicher (ROM) (magnetisch), einen löschbaren, programmier
baren Festwertspeicher (EPROM oder Flash-Speicher) (magne
tisch), einen Lichtwellenleiter (optisch) und einen tragba
ren Compact-Disk-Festwertspeicher (CDROM) (optisch). Man
beachte, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder
ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf das das Pro
gramm gedruckt ist, während das Programm elektronisch auf
genommen werden kann, beispielsweise über ein optisches
Scannen des Papiers oder eines anderen Mediums, daraufhin
zusammengestellt, interpretiert oder auf eine sonstige ge
eignete Weise bearbeitet wird, falls nötig, und daraufhin
in einem Computerspeicher gespeichert wird.
Fig. 2 veranschaulicht ein typisches computer- oder prozes
sorbasiertes System 200, das das Bereitschaftssystem 100
der vorliegenden Erfindung ermöglichen kann. Wie in Fig. 2
gezeigt ist, weist ein Computersystem 200 im allgemeinen
einen Prozessor 202 und einen Speicher 204 mit einem Be
triebssystem 206 auf. Hierin kann der Speicher 204 eine be
liebige Kombination aus flüchtigen und nichtflüchtigen
Speicherelementen, beispielsweise Direktzugriffsspeicher
oder Festwertspeicher, sein. Der Prozessor 202 nimmt Anwei
sungen und Daten von dem Speicher 204 über eine lokale
Schnittstelle 208, beispielsweise einen Bus bzw. Busse, an.
Das System umfaßt ferner (eine) Eingabevorrichtung(en) 210
und (eine) Ausgabevorrichtung(en) 212. Beispiele von Einga
bevorrichtungen können ein serielles Tor, einen Scanner,
eine Tastatur, eine Telefonverbindung oder eine lokale
Netzzugriffsverbindung umfassen, sind jedoch nicht auf die
selben beschränkt. Beispiele von Ausgabevorrichtungen kön
nen eine Videoanzeige, einen Universalserienbus, einen Do
kumentengenerator, ein Druckertor oder eine Lokalzugriffs-
Netzverbindung umfassen, sind jedoch nicht auf dieselben
beschränkt. Allgemein kann dieses System ein(e) beliebi
ge(s) einer Anzahl von verschiedenen Plattformen und Be
triebssystemen betreiben, beispielsweise die Betriebssyste
me HP-ux™, Linux™, Unix™, Sun Solaris™ oder Windows NT™.
Das Bereitschaftssystem der vorliegenden Erfindung, dessen
Funktionen hiernach beschrieben werden, befindet sich in
dem Speicher 204 und wird durch den Prozessor 202 ausge
führt. Man sollte beachten, daß ein oder mehrere prozessor
basierte Systeme, wie das in Fig. 2 gezeigte prozessorba
sierte System, verwendet werden können, um die hiernach be
schriebene Funktionalität zu ermöglichen, wobei das eine
oder die mehreren prozessorbasierten Systeme kommunikativ
gekoppelt sind, z. B. in einer Netzumgebung, so daß die Sy
steme eventuell kooperieren können, um die diversen hierin
beschriebenen Funktionen zu liefern.
Die Flußdiagramme der Fig. 3 und 4 zeigen die Funktionali
tät repräsentativer Implementierungen des Bereitschaftssy
stems. In dieser Hinsicht stellt jeder Block der jeweiligen
Flußdiagramme ein Modulsegment oder einen Abschnitt eines
Codes dar, das bzw. der eine oder mehrere Anweisungen zum
Implementieren der spezifizierten logischen Funktion oder
Funktionen aufweist. Man sollte ferner beachten, daß bei
manchen alternativen Implementierungen die in den diversen
Blöcken beobachteten Funktionen außerhalb der dargestellten
Reihenfolge auftreten können. Beispielsweise können zwei in
Fig. 3 in Folge gezeigte Blöcke in der Tat im wesentlichen
gleichzeitig ausgeführt werden, wobei die Blöcke manchmal
in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden können, je
nach der betroffenen Funktionalität.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann eine Funktionalität eines
bevorzugten Bereitschaftssystems oder -verfahrens 100 so
ausgelegt werden, daß es bei Block 302 beginnt, bei dem
Personalinformationen, die einem bestimmten Vertreter, bei
spielsweise einem Angestellten, entsprechen, bereitgestellt
werden. Danach, beispielsweise in Block 304, kann eine An
frage empfangen werden. Beispielsweise kann eine solche An
frage ein von einem Kunden gewünschtes Thema oder von einem
Kunden gewünschte Informationen betreffen, die sich auf ein
bestimmtes Produkt und/oder eine bestimmte Dienstleistung
beziehen, wobei die Anfrage beispielsweise an einen Kunden
dienstvertreter einer Informationsverteilungszentrale ge
leitet wird. Wie in Block 306 gezeigt ist, kann ein Zugriff
auf die Vertreterinformationen gewährt werden, und auf der
Grundlage der Personal- oder Vertreterinformationen kann
ein bestimmter Vertreter ausgewählt werden. Vorzugsweise
kann eine Auswahl des Vertreters durch ein Korrelieren der
bestimmten Anfrage mit einer Unterstützungskategorie, der
der Vertreter zugeordnet ist, ermöglicht werden. So wie er
hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff "Unterstüt
zungskategorie" allgemein auf ein Wissensgebiet bzw. Wis
sensgebiete oder Fachkenntnisgebiete, die ein Angestellter
besitzen kann. In dieser Hinsicht kann ein Angestellter,
beispielsweise ein technischer Verkaufsvertreter, ein Pro
jektingenieur oder ein Abteilungsleiter einer oder mehreren
Unterstützungskategorien, die beispielsweise Produkte
und/oder Dienstleistungen umfassen, zugeordnet sein. In
Block 310 kann der ausgewählte Vertreter kontaktiert wer
den, damit der Vertreter Informationen liefern kann, um die
Anfrage zu erfüllen, beispielsweise indem er dem Kunden die
Informationen direkt oder indirekt über den Kundendienst
vertreter mitteilt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 kann die Funktionalität eines
weiteren Ausführungsbeispiels des Bereitschaftssystems oder
-verfahrens 100 so ausgelegt werden, daß es bei Block 402
beginnt, wo Informationen, die einem bestimmten Vertreter
entsprechen, empfangen werden. Wie in Block 404 gezeigt
ist, können die empfangenen Informationen gespeichert wer
den, wie z. B. in einer Datenbank. Wie in Block 406 gezeigt
ist, kann daraufhin eine Bestimmung vorgenommen werden, ob
die gespeicherten Personalinformationen zu aktualisieren
sind. Wenn bestimmt wird, daß die Personalinformationen zu
aktualisieren sind, geht der Prozeß zu Block 408 weiter, wo
aktualisierte Informationen empfangen werden. Wie in Block
410 gezeigt ist, können die zuvor gespeicherten Informatio
nen, nach einem Empfangen der aktualisierten Informationen,
durch die aktualisierten Informationen ersetzt werden. Wenn
in Block 406 jedoch bestimmt wurde, daß die Personalinfor
mationen nicht aktualisiert werden müssen, oder alternativ
dazu, wenn die Informationen zur Zeit keine Aktualisierung
erfordern, kann der Prozeß zu Block 412 gehen.
Wie in Block 412 gezeigt ist, kann eine Identifizierung ei
nes bestimmten Vertreters ermöglicht werden. Im einzelnen
kann ein Zugriff auf mindestens einen Teil der gespeicher
ten Personalinformationen gewährt werden, wodurch ermög
licht wird, daß (ein) Vertreter, der bzw. die spezifischen
Informationen zugeordnet ist bzw. sind oder denselben ent
spricht bzw. entsprechen, ausgewählt wird. Beispielsweise
können gespeicherte Informationen, die dem Vertreter ent
sprechen, eine Auflistung von Unterstützungskategorien,
z. B. Produkten, Dienstleistungen, technischem Fachwissen
usw., die diesem Vertreter zugeordnet sind, umfassen. Der
art ausgestattet kann ein Kundendienstvertreter, der ver
sucht, eine Antwort auf eine Kundenanfrage zu liefern, ohne
weiteres einen bestimmten Vertreter ausfindig machen oder
identifizieren, der potentiell über das verlangte Thema
oder die verlangten Informationen verfügt, um auf die An
frage des Kunden zu antworten. Wie in Block 414 gezeigt
ist, ermöglicht oder aktiviert das Bereitschaftssystem vor
zugsweise eine Kommunikation mit dem identifizierten Ver
treter, nachdem ein geeigneter Vertreter identifiziert wur
de. Beispielsweise können die Personalinformationen Kon
taktinformationen umfassen, die verwendet werden können, um
mit dem identifizierten Vertreter zu kommunizieren. Bei
manchen Ausführungsbeispielen kann die Fähigkeit, einen Te
lefonanruf, einen Page oder ein anderes Verfahren oder ei
nen anderen Modus der Kommunikation mit dem identifizierten
Vertreter durch Verwenden der Kontaktinformationen einzu
leiten, ermöglicht werden.
Wenn man zu Block 416 weitergeht, kann daraufhin eine Be
stimmung darüber getroffen werden, ob eine Kommunikation
mit dem identifizierten Vertreter hergestellt wurde. Wenn
eine solche Kommunikation nicht hergestellt wurde, kann der
Prozeß zu Block 412 zurückkehren, wo eine Identifizierung
eines weiteren geeigneten Vertreters ermöglicht werden
kann. Der Prozeß kann daraufhin, wie oben beschrieben,
fortfahren, bis eine Kommunikation hergestellt wurde. Da
nach kann der Prozeß zu Block 418 fortfahren, wo ein Be
reitstellen der Informationen von dem identifizierten Ver
treter an den Kunden ermöglicht wird. Bei manchen Ausfüh
rungsbeispielen kann ein Bereitstellen der Informationen
ermöglicht werden, indem der identifizierte Vertreter di
rekt in Kommunikation mit dem Kunden gebracht wird, wohin
gegen bei manchen Ausführungsbeispielen ein Kundendienst
vertreter die Informationen von dem identifizierten Vertre
ter einholen und diese Informationen daraufhin an den Kun
den weitergeben kann.
Man sollte beachten, daß das zuvor erwähnte Bereitschafts
system oder -verfahren 100 so implementiert sein kann, daß
mehrere gleichzeitige oder nahezu gleichzeitige Ausführun
gen der oben erwähnten Funktionen bewerkstelligt werden
können. Wenn die oben genannte Funktionalität beispielswei
se durch Verwenden eines Webstandorts implementiert ist,
können beispielsweise mehrere Benutzer gleichzeitig oder
nahezu gleichzeitig Vertreterinformationen eingeben, einen
Vertreter identifizieren und sowohl mit identifizierten
Vertretern als auch mit Kunden kommunizieren.
Es wird nun auf die Fig. 5 bis 20 Bezug genommen, die re
präsentative Seiten oder Fenster eines Webstandorts zeigen,
die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Bereitschafts
systems der vorliegenden Erfindung implementieren können.
In dieser Hinsicht zeigt Fig. 5 eine repräsentative Haupt
menüseite 500, die beispielsweise über eine Anzeigevorrich
tung einem Kundendienstvertreter angezeigt werden kann.
Beispielsweise kann eine solche Anzeigevorrichtung einen
Teil einer Arbeitsstation eines Kundendienstvertreters an
einer Informationsverteilungszentrale darstellen. Wie in
Fig. 5 gezeigt ist, kann das Hauptmenü 500 einem Kunden
dienstvertreter oder einem anderen Benutzer diverse Funk
tionen oder Flüsse des Bereitschaftssystems bereitstellen.
Beispielsweise kann das Hauptmenü einen Zugriff auf ein
allgemeines Benutzerhauptmenü, ein Bereitschaftspersonal-
Hauptmenü und/oder ein Diensthabender-Chef-Hauptmenü lie
fern. Ein Zugriff auf die diversen Funktionen oder Flüsse
kann auf zahlreiche Arten und Weisen gewährt werden, wobei
alle solche Arten und Weisen als deutlich in den Schutzbe
reich der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet werden.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein
Zugriff auf das allgemeine Benutzermenü jedoch durch eine
Betätigungsverbindung 502 ermöglicht, ein Zugriff auf das
Bereitschaftspersonal-Hauptmenü wird durch eine Betäti
gungsverbindung 504 ermöglicht, und ein Zugriff auf das
Diensthabender-Chef-Hauptmenü wird durch eine Betätigungs
verbindung 506 ermöglicht.
Ein repräsentatives allgemeines Benutzerhauptmenü 600 ist
in Fig. 6 gezeigt. Das allgemeine Benutzerhauptmenü umfaßt
vorzugsweise diverse Verbindungen, beispielsweise eine Ver
bindung Kontaktiere Bereitschaftspersonal 602, eine Verbin
dung Kontaktiere heutigen diensthabenden Chef bzw. Vorge
setzt 604 und eine Verbindung zu der Diensthabender-Chef-
Datenbank 606. Im Betrieb, wenn eine Anfrage empfangen
wird, z. B. durch einen Kundendienstvertreter an der Infor
mationsverteilungszentrale empfangen wird, und der die An
frage empfangende Vertreter nicht in der Lage ist, dem Kun
den eine geeignete Antwort zu geben, kann der Kundendienst
vertreter die Verbindung Kontaktiere Bereitschaftspersonal
602 betätigen. Das Bereitschaftssystem kann daraufhin dem
Kundendienstvertreter ein Fenster oder eine Bildschirman
zeige 700 (in Fig. 7 gezeigt) liefern. Vorzugsweise umfaßt
die Bildschirmanzeige 700 Informationen, die diversen Be
reitschaftsvertretern oder diversem Bereitschaftspersonal
entsprechen.
Beispielsweise können bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel Informationen in einem Spalten-/Reihenformat
bereitgestellt werden. Zu Beispielszwecken, jedoch ohne
darauf beschränkt zu sein, kann die Spalte 702 Angestell
tenidentifikationsinformationen (Name) enthalten, die Spal
te 704 kann eine Telefonnummer umfassen, die Spalte 706
kann eine Pagernummer umfassen, die Spalte 708 kann eine
Pager-Email-Adresse umfassen, die Spalte 710 kann Unter
stützungskategorieinformationen umfassen und die Spalte 712
kann weitere Anmerkungen umfassen. Wenn also ein Kunden
dienstvertreter bestimmt hat, daß eine empfangene Anfrage
der Unterstützungskategorie A entspricht, können die Kun
dendienstvertreter ohne weiteres bestimmen, daß die Ange
stellten 2 und 3 potentiell das erforderliche Wissen besit
zen, um angemessen auf die Anfrage zu antworten. Im einzel
nen enthalten die Zellen 714 und 716 jeweils Informationen,
die die Angestellten 2 und 3 als Personen bezeichnen, die
potentiell ein Wissen besitzen, das der Unterstützungskate
gorie A zugeordnet ist. Daraufhin kann der Kundendienstver
treter versuchen, beispielsweise den Angestellten 3 zu kon
taktieren, zum Beispiel indem er einen Telefonanruf an den
Angestellten 3 leitet, indem er die in der Zelle 718 ange
zeigte Telefonnummer verwendet. Bei manchen Ausführungsbei
spielen kann die Zelle 718 als eine Verbindung konfiguriert
sein, wodurch eine Betätigung der Zelle 718 durch den Kun
dendienstvertreter automatisch einen Anruf an den Ange
stellten 3 durchführen kann, indem die in der Zelle 718 an
gezeigte Nummer verwendet wird. Nach dem Herstellen einer
Kommunikation mit dem Angestellten über das Telefon kann
der Kundendienstvertreter die gewünschten Informationen von
dem Angestellten erhalten und/oder der Angestellte kann in
direkten Kontakt mit dem Kunden gesetzt werden.
Im Gegensatz zu einem Kontaktieren eines der Angestellten
per Telefon kann das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel
ein Kontaktieren eines Angestellten über einen E-Mail-Pager
ermöglichen. Beispielsweise kann der Kundendienstvertreter
gewählt haben, den Angestellten 2 zu kontaktieren, bei
spielsweise durch Verwenden der in der Zelle 720 gezeigten
Pager-E-Mail-Adresse. Bei manchen Ausführungsbeispielen
kann die Zelle oder Betätigungseinrichtung 720 als Verbin
dung dienen, wodurch auf eine Betätigung der Verbindung 720
durch den Kundendienstvertreter hin das Bereitschaftssystem
dem Kundendienstvertreter eine Bildschirmanzeige 800 (Fig.
8) anzeigen kann. Vorzugsweise ermöglicht die Bildschirman
zeige 800 ein Anrufen des entsprechenden Angestellten (in
diesem Fall des Angestellten 2) durch einen Paging-Ruf. Die
Bildschirmanzeige 800 kann Felder für eine Eingabe und An
zeige von Kontaktdaten umfassen, beispielsweise das Feld
802 (Name), das Feld 804 (Telefonnummer) und 806 (E-Mail-
Adresse). Das zuvor erwähnte Feld 802-806 kann verwendet
werden, indem Informationen, die dem Kundendienstvertreter
oder dem bestimmten Kunden, der Informationen wünscht, ent
sprechen, eingegeben werden. Wenn gewünscht wird, daß ein
E-Mail-Page gesendet wird, kann ein E-Mail-Page zum Senden
durch Betätigen des Kastens 808 bestimmt sein. Daraufhin
kann eine einzusehende geeignete Nachricht in den Testka
sten 810 eingegeben werden. Nachdem geeignete Informationen
in einem oder mehreren der diversen Felder der Bildschirm
anzeige bereitgestellt wurden, kann Page durch Betätigen
des Icon 812 an den entsprechenden Angestellten gesendet
werden. Wenn jedoch Informationen, die in einem oder mehre
ren der diversen Felder erscheinen, einer Änderung bedür
fen, kann das Neueinstellungs-Icon 814 betätigt werden, und
geeignete Informationen können neu eingegeben werden. Wenn
der Kundendienstvertreter wünscht, zu der Bildschirmanzeige
700 (Fig. 7) zurückzukehren, kann das Icon "zur Schaltungs
zentrale zurückkehren" 816 betätigt werden.
Unter erneuter Bezugnahme auf das allgemeine Benutzerhaupt
menü 600 der Fig. 6 kann es wünschenswert sein, daß ein
Kundendienstvertreter einen diensthabenden Chefkontak
tiert. Wenn beispielsweise eine Anfrage empfangen wurde und
das geeigneterweise benannte Bereitschaftspersonal nicht
kontaktiert werden kann, kann ein Kundendienstvertreter zum
Zwecke des Kontaktierens eines geeigneten diensthabenden
Chefs die Verbindung 604 betätigen. Nachdem diese betätigt
wurde, wird dem Kundendienstvertreter vorzugsweise eine An
zeige 900 (Fig. 9) bereitgestellt. Die Bildschirmanzeige
900 kann eine Darstellung des Datums/der Uhrzeit des Dien
stes für den entsprechenden diensthabenden Chef sowie einen
Kontaktinformationsbereich 902 umfassen. Vorzugsweise um
faßt der Bereich 902 Informationen, die unter anderem den
Namen, die Diensttelefonnummer, die Pagernummer, die Mobil
telefonnummer, die private Telefonnummer, die Pager-E-Mail
des Chefs und/oder Anmerkungen umfassen können. Bei dem in
Fig. 9 gezeigten repräsentativen Beispiel ist der dienstha
bende Chef beispielsweise der Angestellte 20 (in Zelle 904
gezeigt). Ein Anweisungsbereich 906 kann ebenfalls in der
Bildschirmanzeige 900 bereitgestellt sein. Beispielsweise
kann der Bereich 906 den Benutzer informieren, daß eine Pa
ger-E-Mail durch Betätigen einer Pager-E-Mail-Verbindung an
den diensthabenden Chef gesendet werden kann. Eine solche
Verbindung kann in dem Informationsbereich 902 konfiguriert
sein und ist in diesem Fall als Zelle (Verbindung) 908 be
reitgestellt. Somit kann dem Kundendienstvertreter durch
Betätigen der Verbindung 908 eine Bildschirmanzeige bereit
gestellt werden, die konfiguriert ist, um benötigte Infor
mationen zu erhalten, um einen geeigneten E-Mail-Page an
den diensthabenden Chef zu senden. In dieser Hinsicht kann
dem Kundendienstvertreter beispielsweise eine Bildschirman
zeige 800 (Fig. 8) bereitgestellt werden. Je nach Wunsch
kann die Bildschirmanzeige eventuell durch ein Betätigen
des Icon 910 geschlossen werden.
Unter erneuter Bezugnahme auf das in Fig. 6 gezeigte allge
meine Benutzerhauptmenü 600 kann es sein, daß ein Kunden
dienstvertreter wünscht, die Diensthabender-Chef-Datenbank-
Verbindung 606 zu betätigen. Auf eine Betätigung der Ver
bindung 606 hin wird dem Kundendienstvertreter vorzugsweise
ein Fenster 1000 bereitgestellt, wie es z. B. in Fig. 10 ge
zeigt ist. Bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel
kann ein Zugriff auf die Diensthabender-Chef-Datenbank da
durch beschränkt sein, daß eine Eingabe eines im voraus er
stellen Paßworts verlangt wird, beispielsweise in dem Feld
1002. Auf ein Liefern eines geeigneten Paßworts in dem Feld
1002 hin kann das Paßwort durch Betätigen des Unterbreiten-
Icon 1004 dem Bereitschaftssystem unterbreitet werden. Wenn
jedoch die in das Feld 1002 eingegebenen Daten geändert
werden müssen, kann das Neueinstellen-Icon 1006 betätigt
werden. Auf eine Unterbreitung des Paßworts gegenüber dem
Bereitschaftssystem und eine Bestätigung durch das System,
daß das Paßwort korrekt ist, hin, kann dem Kundendienstver
treter ein Zugriff auf zumindest einen Teil der in der
Diensthabender-Chef-Datenbank enthaltenen Informationen ge
währt werden.
Es wird nun erneut auf das Hauptmenü 500, das in Fig. 5 ge
zeigt ist, Bezug genommen. Wie darin gezeigt ist, kann die
Bereitschaftspersonal-Hauptmenü-Verbindung 504 betätigt
werden, woraufhin eine Bereitschaftspersonal-Hauptmenü-
Bildschirmanzeige 1100 angezeigt werden kann (Fig. 11). Wie
dort gezeigt ist, kann das Menü 1100 diverse Verbindungen
bereitstellen, beispielsweise eine Verbindung "Schaffe ei
nen neuen Angestellten" 1102 und eine Verbindung "Bearbeite
einen existierenden Angestellten" 1104 und eine Verbindung
"Änderung des Verfügbarkeitsstatus" 1106. Beispielsweise
kann das Bereitschaftssystem der vorliegenden Erfindung ei
ne Zusammenstellung von Angestellteninformationen ermögli
chen, indem es einem Angestellten gestattet, Informationen
einzugeben, die durch das Bereitschaftssystem genutzt wer
den sollen. Insbesondere kann einem Angestellten ein
Zugriff auf das Bereitschaftssystem über eine computer-
oder prozessorbasierte Vorrichtung, beispielsweise eine Ar
beitsstation, gewährt werden, die konfiguriert ist, mit dem
Bereitschaftssystem wechselseitig zu kommunizieren. Nachdem
eine Kommunikation mit dem Bereitschaftssystem hergestellt
ist, kann das Bereitschaftssystem dem Angestellten ermögli
chen, angestelltenbezogene Informationen einzugeben, bei
spielsweise nach einem Betätigen der Verbindung "Schaffe
einen neuen Angestellten" 1102 (Fig. 11).
Auf ein Betätigen der Verbindung 1102 hin kann dem Ange
stellten ein Angestellteneingabeformular oder eine Ange
stellteneingabe-Bildschirmanzeige 1200 (Fig. 12) bereitge
stellt werden. Das Ausführungsbeispiel des Angestelltenein
gabeformulars 1200, das in Fig. 12 gezeigt ist, beinhaltet
einen Angestellteninformationsbereich 1202, der konfigu
riert ist, eine Eingabe diverser Angestelltendaten, wie
beispielsweise Name, Organisation, Adresse usw. zu ermögli
chen. Die über das Angestellteneingabeformular bereitge
stellten Informationen werden daraufhin durch das Bereit
schaftssystem zusammengestellt, z. B. empfängt das Bereit
schaftssystem empfängt die Angestellteninformationen, wenn
das Formular-Unterbreiten-Icon 1204 betätigt ist und das
System die Informationen speichert. Die Angestellteninfor
mationen aus den diversen Feldern des Informationsbereichs
1202 sind daraufhin eventuell für eine Verwendung durch das
Bereitschaftssystem je nach Bedarf verfügbar. Während einer
Eingabe von Daten in das Angestellteneingabeformular kann
das Formular-Neueinstellen-Icon 1206 betätigt werden, um
eine Korrektur von Informationseingabefehlern zu ermögli
chen.
Informationen, die dem System über das Formular bereitge
stellt werden, können durch Betätigen des Icon "Bearbeite
einen existierenden Angestellten" 1104 (Fig. 11) aktuali
siert werden. Auf eine Betätigung hin wird dem Angestellten
ein Angestellteninformationen-Bearbeiten-Formular oder eine
Angestelleninformationen-Bearbeiten-Bildschirmanzeige 1300
(Fig. 13) präsentiert. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, umfaßt
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Angestellteninfor
mationen-Bearbeiten-Formulars 1300 ein Informationsfeld
1302, das dem Angestellten entsprechende Informationen ent
hält, die derzeit durch das Bereitschaftssystem gespeichert
sind. Wenn der Angestellte wünscht, Informationen, die in
einer oder mehreren der Zellen des Bereichs 1302 angezeigt
sind, zu ändern, ermöglicht die Angestellteninformationen-
Bearbeiten-Bildschirmanzeige eine solche Änderung. Wenn der
Angestellte beispielsweise wünscht, die in der Zelle 1304
angezeigte Pagernummer zu ändern, kann der Angestellte bei
spielsweise die Zelle (das Icon) 1306 betätigen, wodurch es
dem Angestellten ermöglicht wird, die in der Zelle 1304
enthaltenen Informationen zu aktualisieren. Ein Angestell
ter kann ferner seine Verfügbarkeit durch ein Betätigen der
Verfügbarkeitsverbindung 1308 hinzufügen/ändern, wobei der
derzeitige Verfügbarkeitsstatus in der Zelle 1310 angezeigt
ist.
Bei manchen Ausführungsbeispielen fordert eine Betätigung
der Verfügbarkeitsverbindung 1308 das Bereitschaftssystem
auf, dem Angestellten ein bzw. eine Verfügbarkeit-Ändern-
Formular bzw. -Bildschirmanzeige 1400 anzuzeigen (Fig. 14).
Ein solches Verfügbarkeit-Ändern-Formular kann diverse Fel
der umfassen, einschließlich des Angestelltenfeldes 1402,
des Verfügbarkeitsfeldes 1404, des Warteschlangenüberwa
chungsfelds 1406 und des Anmerkungsfeldes 1408. Beispiels
weise kann das Angestelltenfeld 1402 eine Anzeige bereit
stellen, die dem Angestellten entspricht, bezüglich dessen
die derzeitige Verfügbarkeit geändert werden soll. Bezüg
lich des Verfügbarkeitsfeldes 1404 kann dieses Feld dem An
gestellten ermöglichen, einen bestimmten Zeitraum oder be
stimmte Zeiträume zu benennen, in dem bzw. in denen er ver
fügbar sein soll. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann
ein Pull-Down-Menü 1410 vorgesehen sein, um diese Funktio
nalität zu ermöglichen.
Nachdem die geeigneten Informationen über eines oder mehre
re der diversen Felder bereitgestellt wurden, können die
Informationen durch ein Betätigen des Unterbreiten-Icon
1412 dem Bereitschaftssystem unterbreitet werden. Wenn je
doch Änderungen an den über das Formular 1400 präsentierten
Informationen gewünscht werden, kann der Angestellte das
Neueinstellen-Icon 1414 betätigen. Eine Rückkehr zu dem
Schaltzentrale-Icon 1416 ist ebenfalls vorgesehen, was den
Angestellten zu einer Anzeige, beispielsweise in Fig. 11
gezeigt, zurückbringt.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, kann ein Zugriff auf das Ver
fügbarkeit-Ändern-Formular 1400 auch durch ein Drücken des
Ändere-Verfügbarkeitsstatus-Icon 1106 des Menüs 1100 er
reicht werden.
Unter erneuter Bezugnahme auf das in Fig. 5 gezeigte Haupt
menü 500 kann einem Benutzer auf ein Betätigen des Dienst
habender-Chef-Hauptmenü-Icon 506 ein Diensthabender-Chef-
Menü geliefert werden. Solch ein Diensthabender-Chef-Menü
1500 ist in Fig. 15 gezeigt. Wie darin gezeigt ist, liefert
ein bevorzugtes Diensthabender-Chef-Menü diverse Icons, die
beispielsweise eine Verbindung "Gib einen diensthabenden
Chef ein" 1502, eine Verbindung "Bearbeite Details bezüg
lich eines diensthabenden Chefs" 504, eine Verbindung "Än
dere Deinen Diensthabender-Chef-Status" 1506, eine Verbin
dung "wenn Du kein 24 × 7-Personal erreichen kannst" 1508 und
eine Verbindung "Kehre zur Bereitschaftsschaltzentrale zu
rück" 1512 umfassen.
Nicht anders als die Verbindung "Schaffe einen neuen Ange
stellten" 1102 und ihr zugeordnetes Angestellteneingabefor
mular 1200 (Fig. 12) liefert die Verbindung "Gib einen neu
en diensthabenden Chef ein" 1504 dem Benutzer vorzugsweise
einen Zugriff auf ein Diensthabender-Chef-Eingabeformular
1600 (Fig. 16). Vorzugsweise umfaßt das Diensthabender-
Chef-Eingabeformular 1600 einen Informationsbereich 1602,
der ein oder mehrere Felder umfassen kann, in dem Informa
tionen über einen diensthabenden Chef bereitgestellt werden
können. Auf eine geeignete Eingabe solcher Informationen
hin können die Informationen über den diensthabenden Chef
dem Bereitschaftssystem für eine Zusammenstellung unter
breitet werden, indem das Formular-Unterbreiten-Icon 1604
betätigt wird. Ein Formular-Neueinstellen-Icon 1606 ist
ebenfalls vorgesehen.
Desgleichen ist auch ein Diensthabender-Chef-Aktualisieren-
Formular vorgesehen, das über die Betätigung der Verbindung
"Bearbeite Details bezüglich eines diensthabenden Chefs"
1506 (Fig. 15) zugänglich ist. Ein repräsentatives Beispiel
eines Diensthabender-Chef-Aktualisieren-Formulars 1700 ist
in Fig. 17 gezeigt. Das Diensthabender-Chef-Aktualisieren-
Formular umfaßt einen Informationsbereich 1702, der konfi
guriert ist, um die gegenwärtig durch das Bereitschaftssy
stem gespeicherten Informationen bezüglich des diensthaben
den Chefs anzuzeigen. Überdies ist das Diensthabender-Chef-
Aktualisieren-Formular konfiguriert, dem Benutzer, z. B.
dem diensthabenden Chef, zu ermöglichen, bereitgestellte
und derzeit durch das Bereitschaftssystem gespeicherte In
formationen zu bearbeiten. Wenn der diensthabende Chef bei
spielsweise wünscht, die in der Zelle 1704 bereitgestellten
Informationen, z. B. Pagernummer, zu aktualisieren, kann
der Benutzer die Zelle (Verbindung) 1706 betätigen, was es
dem Benutzer ermöglicht, daraufhin die in der Zelle 1704
präsentierten Informationen zu modifizieren. Nachdem über
das Diensthabender-Chef-Aktualisieren-Formular 1700 etwaige
geeignete Modifikationen an der Informationsanzeige vorge
nommen wurden, können die aktualisierten Informationen
durch Betätigen des Aktualisieren-Icon 1708 dem Bereit
schaftssystem geliefert werden. Das Diensthabender-Chef-
Formular kann daraufhin durch Betätigen des Icon 1710 ge
schlossen werden.
Unter erneuter Bezugnahme auf das Diensthabender-Chef-Menü
1500 der Fig. 15 fordert eine Betätigung der Verbindung
"Ändere Deinen Diensthabender-Chef-Status" 1502 vorzugswei
se das Bereitschaftssystem auf, dem Benutzer eine "Dienst
habender-Chef-Status-Ändern"-Bildschirmanzeige 1800 (Fig.
18) bereitzustellen. Vorzugsweise umfaßt die Ändere-
Diensthabender-Chef-Status-Anzeige bzw. das -Fenster 1800
diverse Informationsfelder, die das Chef-Identifizierung-
Feld 1802, das Anmerkungsfeld 1804, das Diensthabender-
Chef-Aktivierung-Feld 1806 sowie ein Privattelefon-
Verfügbarkeit-Feld 1808 umfassen. Vorzugsweise ist der Name
des diensthabenden Chefs in dem Feld 1802 bereitgestellt,
Anmerkungen können durch den diensthabenden Chefin dem
Feld 1804 bereitgestellt werden, und Entscheidungen, bei
spielsweise darüber, ob der identifizierte Chef als der
diensthabende Chef zu aktivieren ist, und ob die private
Telefonnummer des diensthabenden Chefs für eine Verwendung
zur Verfügung gestellt werden soll oder nicht, können durch
die Felder 1806 bzw. 1808 ermöglicht werden. Überdies kön
nen ein Unterbreiten-Icon 1810, ein Neueinstellen-Icon 1812
und ein Icon "zur Schaltzentrale zurückkehren" 1814 bereit
gestellt sein.
Um sicherzustellen, daß das Bereitschaftssystem erkannt
hat, daß ein neuer diensthabender Chef verfügbar wurde, auf
ein Unterbreiten von Informationen hin, die der Aktivierung
eines neuen diensthabenden Chefs gegenüber dem System ent
sprechen, beispielsweise über das Ändere-Diensthabender-
Chef-Status-Fenster 1800, kann bei manchen Ausführungsbei
spielen dem Benutzer beispielsweise ein Fenster 1900 (Fig.
19) bereitgestellt werden. Beispielsweise kann das Fenster
1900 ein Informationsfeld 1902 liefern, das ausdrücklich
darstellt, daß der vorherige diensthabende Chef durch den
neuen diensthabenden Chef ersetzt wurde. Ein Icon "Kehre
zur Schaltzentrale zurück" 1904 kann ferner bereitgestellt
werden, das beispielsweise eine Rückkehr zu dem Dienstha
bender-Chef-Menü 1500 (Fig. 15) ermöglicht.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, kann ein Benutzer auch wün
schen, die Verbindung 1508 zu betätigen, die eventuell be
tätigt werden kann, wenn das benannte Bereitschaftspersonal
nicht erreicht werden kann. Auf eine Betätigung der Verbin
dung 1508 hin wird dem Benutzer vorzugsweise ein Unterstüt
zungspersonalfenster 2000 angezeigt (Fig. 20). Vorzugsweise
umfaßt ein solches Unterstützungspersonalfenster ein Unter
stützungskategoriefeld 2002, das beispielsweise durch ein
Pull-Down-Menü ermöglicht sein kann. Auf eine Auswahl einer
geeigneten Unterstützungskategorie über das Feld 2002 und
eine Unterbreitung der ausgewählten Unterstützungskategorie
durch Betätigen des Anfrage-Unterbreiten-Icon 2004 hin kön
nen in dem Angestellteninformationsbereich 2004 Angestell
teninformationen angezeigt werden, die Angestellten mit ei
nem Fachwissen in der ausgewählten Unterstützungskategorie
entsprechen. Somit können, ähnlich wie bei dem in Fig. 7
gezeigten Bereitschaftspersonalfenster 700, diverse Kon
taktverbindungen für ein Kontaktieren von Personal bereit
gestellt werden, das potentiell Informationen zum Antworten
auf eine Anfrage besitzt, wie zuvor beschrieben wurde.
Claims (22)
1. Verfahren zum Beliefern eines Kunden (106) mit Infor
mationen, das folgende Schritte aufweist:
Ermöglichen eines Empfangs von Personalinformationen, die einem ersten Vertreter (108) entsprechen, wobei die Personalinformationen Unterstützungskategoriein formationen und Kontaktinformationen umfassen, wobei sich die Unterstützungskategorieinformationen auf ein erstes Thema beziehen, über das der erste Vertreter Wissen besitzt, und sich die Kontaktinformationen auf mindestens ein Verfahren zum Kommunizieren mit dem er sten Vertreter beziehen;
Ermöglichen, daß der erste Vertreter als Antwort auf eine Kundenanfrage bezüglich des ersten Themas identi fiziert wird;
Ermöglichen einer Kommunikation mit dem ersten Vertre ter durch Verwenden der Kontaktinformationen; und Ermöglichen, daß der Kunde mit Informationen versorgt wird, die sich auf das erste Thema beziehen.
Ermöglichen eines Empfangs von Personalinformationen, die einem ersten Vertreter (108) entsprechen, wobei die Personalinformationen Unterstützungskategoriein formationen und Kontaktinformationen umfassen, wobei sich die Unterstützungskategorieinformationen auf ein erstes Thema beziehen, über das der erste Vertreter Wissen besitzt, und sich die Kontaktinformationen auf mindestens ein Verfahren zum Kommunizieren mit dem er sten Vertreter beziehen;
Ermöglichen, daß der erste Vertreter als Antwort auf eine Kundenanfrage bezüglich des ersten Themas identi fiziert wird;
Ermöglichen einer Kommunikation mit dem ersten Vertre ter durch Verwenden der Kontaktinformationen; und Ermöglichen, daß der Kunde mit Informationen versorgt wird, die sich auf das erste Thema beziehen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des
Ermöglichens, daß der erste Vertreter (108) identifi
ziert wird, folgenden Schritt aufweist:
Ermöglichen, daß ein Zugriff auf zumindest einen Teil der Personalinformationen gewährt wird.
Ermöglichen, daß ein Zugriff auf zumindest einen Teil der Personalinformationen gewährt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt
des Ermöglichens eines Empfangs von Personalinforma
tionen folgende Schritte aufweist:
Ermöglichen, daß der erste Vertreter (108) entspre chende Personalinformationen liefert;
Ermöglichen, daß die dem ersten Vertreter entsprechen den Personalinformationen gespeichert werden; und
Ermöglichen, daß die dem ersten Vertreter entsprechen den Personalinformationen aktualisiert werden, so daß aktualisierte Personalinformationen gespeichert wer den.
Ermöglichen, daß der erste Vertreter (108) entspre chende Personalinformationen liefert;
Ermöglichen, daß die dem ersten Vertreter entsprechen den Personalinformationen gespeichert werden; und
Ermöglichen, daß die dem ersten Vertreter entsprechen den Personalinformationen aktualisiert werden, so daß aktualisierte Personalinformationen gespeichert wer den.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
der Schritt des Ermöglichens, daß der Kunde mit Infor
mationen beliefert wird, folgenden Schritt aufweist:
Ermöglichen, daß der erste Vertreter (108) direkt mit dem Kunden (106) kommuniziert.
Ermöglichen, daß der erste Vertreter (108) direkt mit dem Kunden (106) kommuniziert.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das fer
ner folgenden Schritt aufweist:
Ermöglichen eines Empfangs von Personalinformationen, die einem zweiten Vertreter entsprechen, wobei die Personalinformationen Unterstützungskategorieinforma tionen und Kontaktinformationen umfassen, wobei sich die Unterstützungskategorieinformationen auf ein er stes Thema beziehen, über das der zweite Vertreter Wissen besitzt, und sich die Kontaktinformationen auf mindestens ein Verfahren zum Kommunizieren mit dem zweiten Vertreter beziehen, so daß, wenn der erste Vertreter (108) nicht in der Lage ist, Informationen zu liefern, die sich auf das erste Thema beziehen,
der zweite Vertreter als Antwort auf die Kundenanfrage bezüglich des ersten Themas identifiziert werden kann; und
eine Kommunikation mit dem zweiten Vertreter durch Verwenden der Kontaktinformationen hergestellt werden kann, wodurch es dem zweiten Vertreter ermöglicht wird, Informationen zu liefern, die sich auf das erste Thema beziehen.
Ermöglichen eines Empfangs von Personalinformationen, die einem zweiten Vertreter entsprechen, wobei die Personalinformationen Unterstützungskategorieinforma tionen und Kontaktinformationen umfassen, wobei sich die Unterstützungskategorieinformationen auf ein er stes Thema beziehen, über das der zweite Vertreter Wissen besitzt, und sich die Kontaktinformationen auf mindestens ein Verfahren zum Kommunizieren mit dem zweiten Vertreter beziehen, so daß, wenn der erste Vertreter (108) nicht in der Lage ist, Informationen zu liefern, die sich auf das erste Thema beziehen,
der zweite Vertreter als Antwort auf die Kundenanfrage bezüglich des ersten Themas identifiziert werden kann; und
eine Kommunikation mit dem zweiten Vertreter durch Verwenden der Kontaktinformationen hergestellt werden kann, wodurch es dem zweiten Vertreter ermöglicht wird, Informationen zu liefern, die sich auf das erste Thema beziehen.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem
der Schritt des Ermöglichens einer Kommunikation mit
dem ersten Vertreter (108) folgende Schritte aufweist:
Ermöglichen einer Auswahl eines ersten Verfahrens zum Kommunizieren mit dem ersten Vertreter; und
Ermöglichen einer Kommunikation mit dem ersten Vertre ter durch Verwenden des ersten Verfahrens.
Ermöglichen einer Auswahl eines ersten Verfahrens zum Kommunizieren mit dem ersten Vertreter; und
Ermöglichen einer Kommunikation mit dem ersten Vertre ter durch Verwenden des ersten Verfahrens.
7. Verweisungssystem (10) zum Beliefern eines Kunden
(106) mit Informationen, das folgende Merkmale auf
weist:
ein Bereitschaftssystem (100), das konfiguriert ist, um:
Personalinformationen zu empfangen, die einem er sten Vertreter (108) entsprechen, wobei die Per sonalinformationen Unterstützungskategorieinfor mationen und Kontaktinformationen umfassen, wobei sich die Unterstützungskategorieinformationen auf ein erstes Thema beziehen, über das der erste Vertreter Wissen besitzt, und sich die Kontaktin formationen auf mindestens ein Verfahren zum Kom munizieren mit dem ersten Vertreter beziehen;
die Personalinformationen zu speichern;
eine Identifizierung des ersten Vertreters als Antwort auf eine Kundenanfrage bezüglich des er sten Themas zu ermöglichen; und
eine Kommunikation mit dem ersten Vertreter durch Verwenden der Kontaktinformationen zu ermögli chen, so daß der Kunde mit Informationen, die sich auf das erste Thema beziehen, beliefert wer den kann.
ein Bereitschaftssystem (100), das konfiguriert ist, um:
Personalinformationen zu empfangen, die einem er sten Vertreter (108) entsprechen, wobei die Per sonalinformationen Unterstützungskategorieinfor mationen und Kontaktinformationen umfassen, wobei sich die Unterstützungskategorieinformationen auf ein erstes Thema beziehen, über das der erste Vertreter Wissen besitzt, und sich die Kontaktin formationen auf mindestens ein Verfahren zum Kom munizieren mit dem ersten Vertreter beziehen;
die Personalinformationen zu speichern;
eine Identifizierung des ersten Vertreters als Antwort auf eine Kundenanfrage bezüglich des er sten Themas zu ermöglichen; und
eine Kommunikation mit dem ersten Vertreter durch Verwenden der Kontaktinformationen zu ermögli chen, so daß der Kunde mit Informationen, die sich auf das erste Thema beziehen, beliefert wer den kann.
8. Verweisungssystem (10) gemäß Anspruch 7, das ferner
folgendes Merkmal aufweist:
eine Informationsverteilungszentrale (104), die mit dem Bereitschaftssystem (100) kommuniziert, wobei die Informationsverteilungszentrale konfiguriert ist, um die Kundenanfrage zu empfangen.
eine Informationsverteilungszentrale (104), die mit dem Bereitschaftssystem (100) kommuniziert, wobei die Informationsverteilungszentrale konfiguriert ist, um die Kundenanfrage zu empfangen.
9. Verweisungssystem (10) gemäß Anspruch 8, bei dem das
Bereitschaftssystem (100) über einen Webstandort im
plementiert ist und bei dem eine Kommunikation zwi
schen der Informationsverteilungszentrale (104) und
dem Bereitschaftssystem über das Internet ermöglicht
wird.
10. Verweisungssystem (10) gemäß Anspruch 8 oder 9, bei
dem das Bereitschaftssystem (100) über eine graphische
Benutzerschnittstelle implementiert ist und bei dem
eine Kommunikation zwischen der Informationsvertei
lungszentrale (104) und dem Bereitschaftssystem über
ein Kommunikationsnetz (102) ermöglicht wird.
11. Verweisungssystem (10) gemäß Anspruch 9 oder 10, bei
dem der Webstandort konfiguriert ist, um eine Betäti
gungseinrichtung (720) bereitzustellen, die dem ersten
Vertreter (108) entspricht, wobei die Betätigungsein
richtung konfiguriert ist, um eine Kommunikation mit
dem ersten Vertreter zu ermöglichen, so daß der Web
standort als Antwort auf ein Betätigen der Betäti
gungseinrichtung ein Senden einer E-Mails-Page an den
ersten Vertreter ermöglicht.
12. Verweisungssystem (10) gemäß Anspruch 10 oder 11, bei
dem das Bereitschaftssystem (100) konfiguriert ist, um
der Informationsverteilungszentrale (104) einen
Zugriff auf zumindest einen Teil der Personalinforma
tionen zu gewähren.
13. Verweisungssystem (10) gemäß einem der Ansprüche 10
bis 12, bei dem das Bereitschaftssystem (100) folgen
des Merkmal aufweist:
eine Einrichtung zum Versorgen der Informationsvertei lungszentrale (104) mit einem Zugriff auf zumindest einen Teil der Personalinformationen.
eine Einrichtung zum Versorgen der Informationsvertei lungszentrale (104) mit einem Zugriff auf zumindest einen Teil der Personalinformationen.
14. Verweisungssystem (10) gemäß einem der Ansprüche 10
bis 13, bei dem das Bereitschaftssystem (100) konfigu
riert ist, um:
es dem ersten Vertreter (108) zu ermöglichen, entspre chende Personalinformationen zu liefern;
die Personalinformationen, die dem ersten Vertreter entsprechen, zu speichern; und
es zu ermöglichen, daß die Personalinformationen, die dem ersten Vertreter entsprechen, aktualisiert werden, so daß aktualisierte Personalinformationen gespeichert werden.
es dem ersten Vertreter (108) zu ermöglichen, entspre chende Personalinformationen zu liefern;
die Personalinformationen, die dem ersten Vertreter entsprechen, zu speichern; und
es zu ermöglichen, daß die Personalinformationen, die dem ersten Vertreter entsprechen, aktualisiert werden, so daß aktualisierte Personalinformationen gespeichert werden.
15. Verweisungssystem (10) gemäß einem der Ansprüche 10
bis 14, bei dem das Bereitschaftssystem (100) folgende
Merkmale aufweist:
eine Einrichtung, um es dem ersten Vertreter (108) zu ermöglichen, entsprechende Personalinformationen zu liefern;
eine Einrichtung zum Speichern der Personalinformatio nen, die dem ersten Vertreter entsprechen; und
eine Einrichtung zum Ermöglichen, daß die dem ersten Vertreter entsprechenden Personalinformationen aktua lisiert werden, so daß aktualisierte Personalinforma tionen gespeichert werden.
eine Einrichtung, um es dem ersten Vertreter (108) zu ermöglichen, entsprechende Personalinformationen zu liefern;
eine Einrichtung zum Speichern der Personalinformatio nen, die dem ersten Vertreter entsprechen; und
eine Einrichtung zum Ermöglichen, daß die dem ersten Vertreter entsprechenden Personalinformationen aktua lisiert werden, so daß aktualisierte Personalinforma tionen gespeichert werden.
16. Verweisungssystem (10) gemäß einem der Ansprüche 10
bis 15, bei dem das Bereitschaftssystem (100) konfigu
riert ist, um:
eine Auswahl eines ersten Verfahrens zum Kommunizieren mit dem ersten Vertreter (108) zu ermöglichen; und
eine Kommunikation mit dem ersten Vertreter durch Ver wenden des ersten Verfahrens zu ermöglichen.
eine Auswahl eines ersten Verfahrens zum Kommunizieren mit dem ersten Vertreter (108) zu ermöglichen; und
eine Kommunikation mit dem ersten Vertreter durch Ver wenden des ersten Verfahrens zu ermöglichen.
17. Verweisungssystem (10) gemäß einem der Ansprüche 10
bis 16, bei dem das Bereitschaftssystem (100) folgende
Merkmale aufweist:
eine Einrichtung zum Ermöglichen einer Auswahl eines ersten Verfahrens zum Kommunizieren mit dem ersten Vertreter (108); und
eine Einrichtung zum Ermöglichen einer Kommunikation mit dem ersten Vertreter durch Verwenden des ersten Verfahrens.
eine Einrichtung zum Ermöglichen einer Auswahl eines ersten Verfahrens zum Kommunizieren mit dem ersten Vertreter (108); und
eine Einrichtung zum Ermöglichen einer Kommunikation mit dem ersten Vertreter durch Verwenden des ersten Verfahrens.
18. Verweisungssystem (10) gemäß einem der Ansprüche 10
bis 17, das ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine Arbeitsstation, die mit dem Bereitschaftssystem (100) kommuniziert, wobei die Arbeitsstation konfigu riert ist, um es dem ersten Vertreter zu ermöglichen, dem Bereitschaftssystem entsprechende Personalinforma tionen zu liefern.
eine Arbeitsstation, die mit dem Bereitschaftssystem (100) kommuniziert, wobei die Arbeitsstation konfigu riert ist, um es dem ersten Vertreter zu ermöglichen, dem Bereitschaftssystem entsprechende Personalinforma tionen zu liefern.
19. Computerlesbares Medium, das ein Computerprogramm zum
Beliefern eines Kunden mit Informationen aufweist, wo
bei das Medium folgende Merkmale aufweist:
eine Logik, die konfiguriert ist, um einen Empfang von Personalinformationen, die einem ersten Vertreter (108) entsprechen, zu ermöglichen, wobei die Personal informationen Unterstützungskategorieinformationen und Kontaktinformationen umfassen, wobei sich die Unter stützungskategorieinformationen auf ein erstes Thema beziehen, über das der erste Vertreter Wissen besitzt, und sich die Kontaktinformationen auf mindestens ein Verfahren zum Kommunizieren mit dem ersten Vertreter beziehen;
eine Logik, die konfiguriert ist, um zu ermöglichen, daß der erste Vertreter als Antwort auf eine Kundenan frage bezüglich des ersten Themas identifiziert wird;
eine Logik, die konfiguriert ist, um eine Kommunika tion mit dem ersten Vertreter durch Verwenden der Kon taktinformationen zu ermöglichen, so daß der Kunde mit Informationen, die sich auf das erste Thema beziehen, beliefert werden kann.
eine Logik, die konfiguriert ist, um einen Empfang von Personalinformationen, die einem ersten Vertreter (108) entsprechen, zu ermöglichen, wobei die Personal informationen Unterstützungskategorieinformationen und Kontaktinformationen umfassen, wobei sich die Unter stützungskategorieinformationen auf ein erstes Thema beziehen, über das der erste Vertreter Wissen besitzt, und sich die Kontaktinformationen auf mindestens ein Verfahren zum Kommunizieren mit dem ersten Vertreter beziehen;
eine Logik, die konfiguriert ist, um zu ermöglichen, daß der erste Vertreter als Antwort auf eine Kundenan frage bezüglich des ersten Themas identifiziert wird;
eine Logik, die konfiguriert ist, um eine Kommunika tion mit dem ersten Vertreter durch Verwenden der Kon taktinformationen zu ermöglichen, so daß der Kunde mit Informationen, die sich auf das erste Thema beziehen, beliefert werden kann.
20. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 19, bei dem die
Logik, die konfiguriert ist, um zu ermöglichen, daß
der erste Vertreter (108) identifiziert wird, eine Lo
gik aufweist, die konfiguriert ist, um zu ermöglichen,
daß ein Zugriff auf zumindest einen Teil der Personal
informationen gewährt wird.
21. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 19 oder 20, bei
dem die Logik, die konfiguriert ist, um einen Empfang
von Personalinformationen zu ermöglichen, folgende
Merkmale aufweist:
eine Logik, die konfiguriert ist, um es dem ersten Vertreter (108) zu ermöglichen, entsprechende Perso nalinformationen zu liefern;
eine Logik, die konfiguriert ist, um zu ermöglichen, daß die dem ersten Vertreter entsprechenden Personal informationen gespeichert werden; und
eine Logik, die konfiguriert ist, um zu ermöglichen, daß die dem ersten Vertreter entsprechenden Personal informationen aktualisiert werden, so daß aktualisier te Personalinformationen gespeichert werden.
eine Logik, die konfiguriert ist, um es dem ersten Vertreter (108) zu ermöglichen, entsprechende Perso nalinformationen zu liefern;
eine Logik, die konfiguriert ist, um zu ermöglichen, daß die dem ersten Vertreter entsprechenden Personal informationen gespeichert werden; und
eine Logik, die konfiguriert ist, um zu ermöglichen, daß die dem ersten Vertreter entsprechenden Personal informationen aktualisiert werden, so daß aktualisier te Personalinformationen gespeichert werden.
22. Computerlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 19
bis 21, bei dem die Logik, die konfiguriert ist, um
eine Kommunikation mit dem ersten Vertreter (108) zu
ermöglichen, folgende Merkmale aufweist:
eine Logik, die konfiguriert ist, um eine Auswahl ei nes ersten Verfahrens zum Kommunizieren mit dem ersten Vertreter zu ermöglichen; und
eine Logik, die konfiguriert ist, um eine Kommunika tion mit dem ersten Vertreter durch Verwenden des er sten Verfahrens zu ermöglichen.
eine Logik, die konfiguriert ist, um eine Auswahl ei nes ersten Verfahrens zum Kommunizieren mit dem ersten Vertreter zu ermöglichen; und
eine Logik, die konfiguriert ist, um eine Kommunika tion mit dem ersten Vertreter durch Verwenden des er sten Verfahrens zu ermöglichen.
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