DE112009004441B4 - Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung (10a), aufweisend:eine Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11), die Außeninformationen über Fahrbahnen von einem optischen Beacon-Kommunikator der fahrbahnseitigen Ausrüstung außerhalb eines Subjektfahrzeugs (200) erwerben kann;eine Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12), die Inneninformationen über Fahrbahnen von einer Karteninformationsdatenbank, die Karteninformationen speichert, im Inneren des Subjektfahrzeugs (200) erwerben kann; undeine Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) zum Ausführen einer Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs (200) mittels Befehlssignalen an einen Fahrpedalaktor, einen Bremsaktor oder einen Lenkaktor unter Verwendung der Außeninformationen, die durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11) erworben werden, wobeidie Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) eine Vergleichseinheit (21) aufweist, welche die Außeninformationen über Fahrbahnen von der externen Informationsquelle mit den Inneninformationen über Fahrbahnen von der internen Informationsquelle vergleicht;die Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) Verwendungsaspekte der Außeninformationen für die Fahrzeugantriebsunterstützung abhängig von den Inneninformationen verändert, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) erworben werden, unddie Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11) abhängig von einem Zeitpunkt, zu dem die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) die Inneninformationen erworben hat, verändert, welche Außeninformationen erworben werden sollen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung und insbesondere eine Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung, die von einer externen Informationsquelle außerhalb des Subjektfahrzeugs und einer internen Informationsquelle innerhalb des Fahrzeugs Informationen über Fahrbahnen erwirbt und eine Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs unter Verwendung der entsprechenden Informationen ausführt.
  • Technischer Hintergrund
  • Der einschlägige Stand der Technik hat eine Vorrichtung vorgeschlagen, die Fahrbahninformationen von einer externen Informationsquelle außerhalb eines Subjektfahrzeugs von einem VICS (Fahrzeuginformations- und Kommunikationssystem) durch einen optischen Beacon-Kommunikator in einer Fahrbahnausrüstung und von einer internen Informationsquelle innerhalb des Subjektfahrzeugs, wie z. B. Karteninformationen eines Navigationssystems, erwirbt und eine Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs unter Verwendung der entsprechenden Informationen ausführt. Die JP 2006 - 275 777 A offenbart z. B. eine Navigationsvorrichtung, die VICS-Informationen empfängt, die von einem VICS-Center durch einen VICS-Empfangseinheit gesendet werden, und einen VICS-Link-ID in den empfangenen VICS-Informationen mit einem Karten-Link-ID in Kartendaten, die in einer HDD bzw. Festplatte gespeichert sind, unter Bezugnahme auf Informationen vergleicht, die eine entsprechende Beziehung zwischen einem vorgespeicherten VICS-Link-ID und dem Karten-Link-ID anzeigen. Diese Navigationsvorrichtung gibt ein Gitternetz vor, das einen VICS-Link-ID beinhaltet, für den der entsprechende Karten-Link-ID anhand des Ergebnisses dieses Vergleichs nicht existiert, lädt aktualisierte Kartendaten des Gitternetzes anhand eines Übertragungszentrums für aktualisierte Kartendaten auf die Navigationsvorrichtung herunter und aktualisiert teilweise die in dem HDD bzw. der Festplatte aufgezeichneten Kartendaten.
  • Darüber hinaus offenbart die US 2002 / 036 571 A1 , dass ein Informationsaustauschsystem in der Lage ist, einen nützlichen Informationsaustausch sowohl für den Dienstanbieter, der sich entlang der Straße befindet und Dienstleistungen erbringt, als auch für den Fahrzeugführer zu realisieren, indem die begrenzte Kommunikationskapazität der Straßen-Fahrzeug-Funkkommunikation effektiv genutzt wird. Das Informationsaustauschsystem besitzt eine fahrzeugmontierte Einheit und eine straßenseitige Einheit, die der fahrzeugmontierten Einheit über eine Straßen-Fahrzeug-Funkkommunikation Informationen zur Verfügung stellt. Die fahrzeugmontierte Einheit umfasst eine Empfangseinheit, die Informationen empfängt, die von der straßenseitigen Einheit über eine Funkkommunikation übertragen werden, und eine Übertragungseinheit, die zumindest einen Teil eines Inhalts der empfangenen Informationen an einen Fahrzeuginsassen überträgt. Die straßenseitige Einheit umfasst eine Speichereinheit, die die an die fahrzeugmontierte Einheit zu übertragende Informationen speichert, und eine Sendeeinheit, welche die Informationen über die Funkkommunikation an die fahrzeugmontierte Einheit überträgt. Die Speichereinheit speichert zumindest Informationen bezüglich eines Dienstanbieters, wenn an dessen Standort eine Dienstleistung erbracht wird. Die straßenseitige Einheit umfasst auch eine Editiereinheit, die in der Speichereinheit gespeicherte Informationen auf der Grundlage einer relativen Position zwischen dem Dienstanbieter und einer Kommunikationsregion der Sendeeinheit editiert und eine editierte Information erzeugt, die von der Sendeeinheit übertragen werden soll.
  • Weiterer relevanter Stand der Technik ist in der JP 2008 - 108 040 A offenbart.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Aufgabenstellung
  • In dem optischen Beacon-Kommunikator ist die Kapazität, die übertragen werden kann, klein, und es ist daher schwierig, die Kartendaten des Navigationssystems umgehend in zufriedenstellender Weise zu aktualisieren. Dementsprechend liegt der Gedanke nahe, die von der fahrbahnseitigen Ausrüstung erworbenen Fahrbahninformationen und die von den Kartendaten des an einem Fahrzeug montierten Navigationssystems erworbenen Fahrbahninformationen miteinander zu vergleichen, und, wenn beide Informationssätze miteinander übereinstimmen, wird die Fahrzeugantriebsunterstützung basierend auf den Kartendaten des Navigationssystems ausgeführt, wohingegen, wenn beide Informationssätze nicht miteinander übereinstimmen, die Fahrzeugantriebsunterstützung basierend auf den Fahrbahninformationen ausgeführt wird, die von der fahrbahnseitigen Ausrüstung erworben werden.
  • In dem Fall, in dem bestimmt wird, welche Informationen als Grundlage verwendet werden sollen, wenn die Fahrzeugantriebsunterstützung ausschließlich gemäß der Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung der Fahrbahninformationen, die von der fahrbahnseitigen Ausrüstung erworben werden, und der Fahrbahninformationen, die von den Kartendaten des an dem Fahrzeug montierten Navigationssystems erworben werden, ausgeführt werden soll, erfordert die Verarbeitung der Informationen, die von der fahrbahnseitigen Ausrüstung erworben werden, einen hohen Zeitaufwand, und somit kann es zu einem spät erfolgenden Start der Fahrzeugantriebsunterstützung kommen. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass die Informationen von der fahrbahnseitigen Ausrüstung nicht effizient verwendet werden können.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Umstände ist es eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung zu schaffen, die eine Fahrzeugantriebsunterstützung durch eine effizientere Nutzung der Informationen außerhalb des Subjektfahrzeugs ausführen kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 bis 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand des sich daran anschließenden abhängigen Anspruchs.
  • Eine Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung gemäß einem erläuternden Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann aufweisen: eine Außeninformations-Erwerbseinrichtung, die in der Lage ist, Außeninformationen über Fahrbahnen von einer externen Informationsquelle außerhalb eines Subjektfahrzeugs zu erwerben; eine interne Informationserwerbseinrichtung, die in der Lage ist, Inneninformationen über Fahrbahnen von einer internen Informationsquelle innerhalb des Subjektfahrzeugs zu erwerben, und eine Fahrzeugantriebsunterstützungs-Einrichtung zum Ausführen einer Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs unter Verwendung der Außeninformationen, die durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, wobei die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung Verwendungsaspekte der Außeninformationen für die Fahrzeugantriebsunterstützung in Übereinstimmung mit den Inneinformationen, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, verändern.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden in der Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung, die die Außeninformations-Erwerbseinrichtung, die die Außeninformationen über die Fahrbahnen von der externen Informationsquelle außerhalb des Subjektfahrzeugs erwirbt, die Inneninformations-Erwerbseinrichtung, die die Inneninformationen über Fahrbahnen von der Inneninformationsquelle im Inneren des Subjektfahrzeugs erwirbt, und die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung zum Ausführen der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs unter Verwendung der Außeninformationen, die durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, beinhaltet, durch die Fahrzeugantriebsunterstützungs-Einrichtung die Verwendungsaspekte der Außeninformationen für die Fahrzeugantriebsunterstützung gemäß den Inneninformationen, die durch die Inneninformationens-Erwerbseinrichtung erworben werden, verändert. Dementsprechend können die Außeninformationen in Übereinstimmung mit den Inneninformationen verwendet werden, und dadurch wird ermöglicht, dass die Fahrzeugantriebsunterstützung durch eine effizientere Verwendung der Informationen von außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden kann.
  • In diesem Fall ist es zu bevorzugen, dass die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden, in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt verändert, wenn die Inneninformations-Erwerbseinrichtung die Inneninformationen erwirbt.
  • Berücksichtigt wird, dass die Inneninformationen eine unterschiedliche Wichtigkeit bzw. Zuverlässigkeit in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt aufweisen, wenn die Inneninformationen erworben werden. Da gemäß dieser Konfiguration die Außeninformationens-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, gemäß dem Zeitpunkt verändert, wenn die Inneninformations-Erwerbseinrichtung die Inneninformationen erwirbt, verändert die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, gemäß der Zuverlässigkeit der Inneninformationen, und somit kann die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung von Informationen außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden.
  • Zudem ist es zu bevorzugen, dass die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung die Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs unter Verwendung der Inneninformationen ausführt, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, und die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs, die die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung unter Verwendung der Inneninformationen ausführt, verändert.
  • Berücksichtigt wird außerdem, dass die Außeninformationen, die nach Bedarf erworben werden sollen, unterschiedlich sein können, abhängig davon, welche Fahrzeugantriebsunterstützung unter Verwendung der Inneninformationen im Inneren des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden soll. Da gemäß dieser Konfiguration die Außeninformations-Erwerbseinrichtungen die Außeninformationen, die erworben werden sollen, gemäß dem Inhalt der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs verändert, die die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung unter Verwendung der Inneninformationen ausführt, verändert die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, abhängig davon, welche Fahrzeugantriebsunterstützung unter Verwendung der Inneninformationen im Inneren des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden soll, und somit kann die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung von Informationen außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden.
  • Zudem ist es zu bevorzugen, dass die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung die Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs durch Hinzufügen der Inneninformationen zu den Außeninformationen in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt ausführt, wenn die Inneninformations-Erwerbseinrichtung die Inneninformationen erwirbt.
  • Zudem wird in Erwägung gezogen, dass die Inneninformationen eine unterschiedliche Zuverlässigkeit bzw. Gewichtung in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt aufweisen, wenn die Inneninformationen erworben werden. Da gemäß dieser Konfiguration die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung die Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs durch Hinzufügen der Inneninformationen zu den Außeninformationen in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt ausführt, wenn die Inneninformations-Erwerbseinrichtung die Inneninformationen erwirbt, werden die Inneninformationen den Außeninformationen gemäß der Zuverlässigkeit der Inneninformationen hinzugefügt, und es wird somit ermöglicht, dass die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung von Informationen außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden kann.
  • Eine Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung gemäß einem weiteren erläuternden Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Außeninformations-Erwerbseinrichtung, die in der Lage ist, Außeninformationen über Fahrbahnen von einer externen Informationsquelle außerhalb eines Subjektfahrzeugs zu erwerben; eine Inneninformations-Erwerbseinrichtung, die in der Lage ist, Inneninformationen über Fahrbahnen von einer internen Informationsquelle im Inneren des Subjektfahrzeugs zu erwerben, und eine Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung zum Ausführen einer Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs unter Verwendung von entweder den Außeninformationen, die durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, oder den Inneninformationen, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, beinhalten, wobei die Außeninformations-Erwerbseinrichtung bestimmt, ob die Außeninformationen erworben werden sollen, oder die Außeninformationen, die erworben werden sollen, in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt verändert, wenn die Inneninformations-Erwerbseinrichtung die Inneninformationen erwirbt.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird in der Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung, in der die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung die Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs unter Verwendung von entweder den Außeninformationen, die durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, oder den Inneninformationen, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, ausführt, durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung bestimmt, ob die Außeninformationen erworben werden sollen oder die Außeninformationen, die erworben werden sollen, in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt verändert, wenn die Inneninformations-Erwerbseinrichtung die Inneninformationen erwirbt. Dementsprechend bestimmt die Außeninformations-Erwerbseinrichtung, ob die Außeninformationen erworben werden sollen, oder verändert die Außenformationen, die erworben werden sollen, gemäß der Zuverlässigkeit der Inneninformationen, und es wird somit ermöglicht, die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung von Informationen außerhalb des Subjektfahrzeugs auszuführen.
  • Eine Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung gemäß einem noch weiteren erläuternden Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Außeninformations-Erwerbseinrichtung, die in der Lage ist, Außeninformationen über Fahrbahnen von einer externen Informationsquelle außerhalb eines Subjektfahrzeugs zu erwerben; eine Inneninformations-Erwerbseinrichtung, die in der Lage ist, Inneninformationen über Fahrbahnen von einer internen Informationsquelle im Inneren des Subjektfahrzeugs zu erwerben, und eine Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung zum Ausführen einer Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs unter Verwendung von entweder den Außeninformationen, die durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, oder den Inneninformationen, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, beinhalten, wobei die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs, die die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung unter Verwendung der Inneninformationen ausführt, verändert.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird in der Fahrzeugantriebsunterstützungsvorrichtung, in der die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung die Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs unter Verwendung von entweder den Außeninformationen, die durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, oder den Inneninformationen ausführt, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs, die die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung unter Verwendung der Inneninformationen ausführt, verändert. Dementsprechend verändert die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, abhängig davon, welche Fahrzeugantriebsunterstützung unter Verwendung der Inneninformationen innerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden soll, und somit kann die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung von Informationen von außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, ist es zudem in dem Fall, in dem die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, gemäß dem Zeitpunkt verändert, wenn die Inneninformations-Erwerbseinrichtung die Inneninformationen erwirbt, zu bevorzugen, dass die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, in dem Maße reduziert, dass der Zeitpunkt, zu dem die Inneninformations-Erwerbseinrichtung die Inneninformationen erwirbt, in der jüngsten Vergangenheit liegt bzw. aktuell ist.
  • Es wird zudem in Betracht gezogen, dass die Inneninformationen eine Zuverlässigkeit aufweisen, die höher ist, da der Erwerbszeitpunkt aktuell ist, und somit ein Großteil der Außeninformationen überflüssig bzw. unnötig ist. Da gemäß dieser Konfiguration die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, reduziert, wenn der Zeitpunkt, zu dem die Inneninformations-Erwerbseinrichtung die Inneninformationen erwirbt, in der jüngsten Vergangenheit liegt bzw. aktuell ist, reduziert die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, da die Inneninformationen aktuell sind und die Zuverlässigkeit höher wird, und es wird somit ermöglicht, die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung von Informationen von außerhalb des Subjektfahrzeugs auszuführen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es in dem Fall, in dem die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung die Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs unter Verwendung der Inneninformationen ausführt, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung erworben werden, und in dem die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs, die durch die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung unter Verwendung der Inneninformationen ausgeführt wird, verändert, zu bevorzugen, dass die Außeninformations-Erfassungseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, reduziert, wenn eine Priorität des Inhaltes der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs, die die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung unter Verwendung der Inneninformationen ausführt, höher wird.
  • In Betracht gezogen wird zudem, dass, wenn die Priorität des Inhalts der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs, die die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung unter Verwendung der Inneninformationen ausführt, höher wird, die Priorität der Fahrzeugantriebsunterstützung unter Verwendung der Außeninformationen niedriger wird, und die Notwendigkeit der Außeninformationen geringer wird. Gemäß dieser Konfiguration reduziert die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden, wenn die Priorität des Inhalts der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs, die die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung unter Verwendung der Inneninformationen ausführt, höher wird, und wenn die Notwendigkeit der Außeninformationen gering ist, reduziert die Außeninformations-Erwerbseinrichtung die Außeninformationen, die erworben werden sollen, und somit kann die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung der Informationen von außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es in dem Fall, in dem die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung die Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs durch Hinzufügen der Inneninformationen zu den Außeninformationen gemäß dem Zeitpunkt ausführt, wenn die Inneninformations-Erwerbseinrichtung die Inneninformationen erwirbt, zu bevorzugen, dass die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung die Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs durch Reduzieren der Inneninformationen ausführt, die den Außeninformationen hinzugefügt werden, wenn der Zeitpunkt, zu dem die Inneninformations-Erwerbseinrichtung die Inneninformationen erwirbt, frühzeitiger eintritt.
  • Es wird zudem in Betracht gezogen, dass die Inneninformationen eine geringere Zuverlässigkeit aufweisen, wenn der Erwerbszeitpunkt früher eintritt, und somit die Inneninformationen, die zu den Außeninformationen hinzugefügt werden sollen, reduziert werden. Da gemäß dieser Konfiguration jedoch die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung die Inneninformationen reduziert, die den Außeninformationen hinzugefügt werden, wenn der Zeitpunkt, zu dem die Inneninformations-Erwerbseinrichtung die Inneninformationen erwirbt, frühzeitiger eintritt, reduziert die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung die Inneninformationen, die den Außeninformationen hinzugefügt werden, das die Zuverlässigkeit der Inneninformationen geringer wird, und es wird somit möglicht, die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung von Information von außerhalb des Subjektfahrzeugs auszuführen.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Fahrzeugantriebsunterstützung durch effizienteres Nutzen von Informationen von außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
    • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
    • 3(a) sind Draufsichten, die Informationen eines fahrbahnseitigen optischen bis 3(c) Beacon-Kommunikators, Informationen eines Navigationssystems und Informationen einer Integration der Informationen des Kommunikators und Informationen des Navigationssystems darstellen.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
    • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
    • 6 ist eine Ansicht, die Dienste, die durch die Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung für entsprechende Zeitspannen bereitgestellt werden, darstellt;
    • 7 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für Daten darstellt, die durch einen fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator entsprechend den Diensten übertragen werden, die durch die Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung bereitgestellt werden.
    • 8 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für Daten darstellt, die durch einen fahrbahnseitigen Kommunikator entsprechend der Neuheit der Daten übertragen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10a, 10b:
    Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung
    11:
    optischer Beacon-Kommunikator
    12:
    Navigationssystem
    20:
    ECU
    21:
    Vergleichseinheit
    22:
    Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit
    23:
    Informationsintegrationseinheit
    24:
    Fahrzeugantriebsunterstützungs-Verarbeitungseinheit
    25:
    Datenneuheits-Bestimmungseinheit
    26:
    Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit
    31:
    Informationsbereitstellungsvorrichtung
    32:
    verschiedene Arten von Aktoren
    40:
    ein weiteres Fahrzeugantriebsunterstützungssystem
    111, 112:
    Haltelinie
    121 bis 126:
    Signalvorrichtung
    140:
    Kreuzungspunkt
    151 bis 153:
    Stoppschild
    161:
    Nebenstraße
    200:
    Subjektfahrzeug
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachstehend wird die Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 dargestellt, wird eine Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung 10a gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung so konfiguriert, indem ein optischer Beacon-Kommunikator 11, ein Navigationssystem 12, eine Informationsbereitstellungsvorrichtung 31 und verschiedene Arte von Aktoren 32 mit einer ECU 20 verbunden werden. Die Fahrzeugantriebsunterstützungsvorrichtung 10a gemäß dieser Ausführungsform ist an einem Subjektfahrzeug montiert und führt eine Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs basierend auf Informationen (die nachstehend als „Außeninformationen“ bezeichnet werden) aus, die durch den optischen Beacon-Kommunikator 11 von einer fahrbahnseitigen Ausrüstung erworben werden, sowie auf Informationen (die nachstehend als „Inneninformationen“ bezeichnet werden), die von dem Navigationssystem 12 erworben werden. Insbesondere in dieser Ausführungsform werden die Inneninformationen, die den Außeninformationen hinzugefügt werden sollen, die durch den optischen Beacon-Kommunikator 11 erworben werden, gemäß der Zuverlässigkeit der Inneninformationen verändert, die durch das Navigationssystem 12 erworben werden.
  • Der optische Beacon-Kommunikator 11 soll Informationen über Fahrbahnen, wie z. B. die Existenz/Nichtexistenz eines Kreuzungspunkts oder einer Signalvorrichtung und die Veränderung des Signals (Signalzyklus), der durch die Signalvorrichtung angezeigt wird, von dem optischen Beacon-Kommunikator der fahrbahnseitigen Ausrüstung außerhalb des Subjektfahrzeugs erwerben.
  • Das Navigationssystem 12 soll Informationen über Fahrbahnen innerhalb des Subjektfahrzeugs erwerben und eine Streckenführung des Subjektfahrzeugs anhand eines GPS (globalen Positionierungssystem), das die Position des Subjektfahrzeugs unter Verwendung von Differenzen zwischen Signalen misst, die von einer Mehrzahl von GPS-Satelliten durch einen GPS-Emfänger empfangen werden, und einer Karteninformations-DB (Datenbank), die Karteninformationen im Inneren des Subjektfahrzeugs speichert, ausführen.
  • Die ECU 20 beinhaltet eine Vergleichseinheit 21, eine Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22, einen Informationsintegrationseinheit 23 und eine Fahrzeugantriebsunterstützungs-Verarbeitungseinheit 24. Die Vergleichseinheit 21 soll Außeninformationen über Fahrbahnen, die durch den optischen Beacon-Kommunikator 11 erworben werden, mit Inneninformationen über Fahrbahnen vergleichen, die durch das Navigationssystem 12 erworben werden.
  • Die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22 soll die Zuverlässigkeit der Inneninformationen über Fahrbahnen bestimmen, die durch das Navigationssystem 12 erworben werden.
  • Die Informationsintegrationseinheit 23 soll die Außeninformationen über Fahrbahnen, die durch den optischen Beacon-Kommunikator 11 erworben werden, und Inneninformationen über Fahrbahnen, die durch das Navigationssystem 12 erworben werden, gemäß der Zuverlässigkeit der Inneninformationen über Fahrbahnen, die durch die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22 bestimmt werden, ausführen.
  • Die Fahrzeugantriebsunterstützungs-Verarbeitungseinheit 24 soll Befehlssignale zum Ausführen einer Fahrzeugantriebsunterstützung an die Informationsbereitstellungsvorrichtung 31 oder die verschiedenen Arten von Aktoren 32 durch Ausführen von Infrastrukturkooperationsanwendungen, wie z. B. einer Funktion zum Verhindern, dass ein Signal übersehen wird, und dergleichen, basierend auf den Außeninformationen und den Inneninformationen über die Fahrbahnen, die durch die Informationsintegrationseinheit 23 integriert werden, ausgeben.
  • Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 31 ist insbesondere eine Flüssigkristallanzeige oder ein Lautsprecher des Navigationssystems 12, das einem Fahrer des Subjektfahrzeugs Informationen für die Fahrzeugantriebsunterstützung bereitstellt. Die verschiedenen Arten von Aktoren 32 können insbesondere ein Fahrpedalaktor, der den Verstellweg des Fahrpedals verändert, ein Bremsaktor, der die Bremsstärke verändert, und ein Lenkaktor sein, der einen Steuerwinkel verändert und mit dem das Subjektfahrzeug ungeachtet der Betätigung des Fahrers fortbewegt wird.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung 10a gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. Der optische Beacon-Kommunikator 11 empfängt Informationen über Fahrbahnen, die von dem optischen Beacon-Kommunikator der fahrbahnseitigen Ausrüstung übertragen werden (S101).
  • Wie in 3(a) gezeigt, beinhalten die Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 Informationen über die Existenz der Signalvorrichtung 121 und Zyklen (Signalzyklen) der Veränderung der Signale, die durch die Signalvorrichtung 121 angezeigt werden, sowie Informationen über eine Haltelinienposition 111 der Signalvorrichtung 121. Die von dem fahrbahnseitigen Beacon-Kommunikator 100 übertragenen Informationen weisen die Eigenschaft auf, dass die Menge der Informationen klein oder unzureichend sein kann, da der Datenkapazität Grenzen auferlegt sind, jedoch die Informationen keine zusätzlichen Informationen oder Falschinformationen beinhalten.
  • Wie in 3(b) dargestellt, beinhalten die Informationen, die von der Kartendaten-DB des Navigationssystems 12 im Inneren des Fahrzeugs erworben werden, Informationen über einen Zwischenkreuzungspunkt 140, Informationen über die Existenz einer Signalvorrichtung 122, Informationen über einen Zwischennebenstraße 161, Informationen über ein Stoppzeichen 151 und Informationen über eine Haltelinienposition 112 des Stoppzeichens 151 neben Informationen über die Existenz der Signalvorrichtung 121 und Informationen über eine Haltelinienposition 111 der Signalvorrichtung 121. Bei den von dem Navigationssystem 12 erworbenen Informationen besteht die Möglichkeit, dass in denselben ein Fehler auftritt, da die Menge der Informationen groß ist, es jedoch möglich ist, dass die Aktualisierungszeit der Karteninformationens-DB „alt“ bzw. überholt sein könnte.
  • Die Vergleichseinheit 21 der ECU 20 vergleicht die Informationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, mit Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden (S102). Weil, wie vorstehend beschrieben, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erhaltenen Informationen genau sind, liegen zwar ungenügend Daten, aber keine zusätzlichen Daten oder falschen Daten vor. Wenn daher kein übereinstimmender Bereich zwischen den Informationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, und den Informationen, die in erster Linie von dem Navigationssystem 12 erworben werden, vorhanden ist und keine Anpassung ausgeführt wird (S102), fügt die Informationsintegrationseinheit 23 die Informationen des Navigationssystems 12 nicht den Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 hinzu, und die Fahrzeugantriebsunterstützungseinheit 24 liefert nur Informationen an die Informationsbereitstellungsvorrichtung 31 durch Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100, ohne eine Vorwarnung zu geben (S103).
  • In dem Fall, wo zwischen den Informationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, und den Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, ein übereinstimmender Bereich vorliegt und eine Anpassung bzw. Angleichung vorgenommen wird, bestimmt die Vergleichseinheit 21, ob zwischen den Informationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, und den Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, Differenzdaten existieren (S104).
  • Wie vorstehend beschrieben, besteht die Möglichkeit, dass die Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, nicht die aktuellsten sind. Wenn die verschiedene Inhalte aufweisenden Differenzdaten zwischen den Informationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, und den Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden (S104), vorliegen, bestimmt die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22 einen Wert bzw. eine Größe, deren Zuverlässigkeit zu bestimmen ist, in Bezug auf die Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, basierend auf dem Ergebnis des Vergleichs, der durch die Vergleichseinheit 21 ausgeführt wurde (S105). Die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22 bestimmt die Zuverlässigkeit der Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, in Bezug auf den bestimmen Wert bzw. die bestimmte Größe (S106).
  • Die Bestimmung der Zuverlässigkeit der Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, kann unter Verwendung des Zeitpunkts, zu dem die entsprechenden Informationen erworben werden, beispielsweise wie folgt ausgeführt werden.
  • In Bezug auf Informationen über eine Fahrbahnkonstruktion muss angemerkt werden, dass die Fertigstellung einer Fahrbahnkonstruktion lange Zeit in Anspruch nimmt, und daher die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22 bestimmt, dass die Information verlässlich ist, wenn innerhalb einen Jahres eine Aktualisierung vorgenommen wird.
  • In Bezug auf Informationen über den Auftrag von Farbe auf eine Haltlinienposition oder ähnliches und die Veränderung einer Ortschaft muss angemerkt werden, dass der Auftrag von Farbe auf die Fahrbahn sowie die Veränderung einer Ortschaft lange Zeit in Anspruch nimmt, und daher die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22 bestimmt, dass diese Informationen zuverlässig sind, wenn eine Aktualisierung innerhalb von drei Monaten ausgeführt wird.
  • In Bezug auf Informationen über das Entfernen von Farbe auf einer Haltlinienposition oder ähnliches muss angemerkt werden, dass das Entfernen von Farbe von einer Fahrbahn nur kurze Zeit in Anspruch nimmt, und daher die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22 bestimmt, dass diese Informationen zuverlässig sind, wenn eine Aktualisierung innerhalb einen Monats ausgeführt wird.
  • In Bezug auf Informationen über ein Gebäude in der Nachbarschaft bzw. Nähe einer Fahrbahn ist eine Referenzzeitspanne unklar, und die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22 bestimmt, dass die Informationen verlässlich sind, wenn eine innerhalb einer Woche eine Aktualisierung vorgenommen wird.
  • Zudem kann die Bestimmung der Zuverlässigkeit der Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, beispielsweise wie folgt unter Verwendung der Logik des Inhalts der entsprechenden Informationen ausgeführt werden.
  • Die Informationen von dem Navigationssystem 12 werden an die Informationen weitergegeben, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, und in dem Fall, wo drei oder mehr Signalkreuzungspunkte innerhalb von 50 m existieren, bestimmt die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22, dass die Informationen von dem entsprechenden Navigationssystem 12 unzuverlässig sind.
  • Wenn Informationen über eine kreuzende Fahrbahn mit einem Knoten in der Fahrbahnmitte in den Informationen von dem Navigationssystem 12 an einem Kreuzungspunkt existieren, wo ein Nichtkreuzungsmittelpunkt-Divisor in den Informationen existiert, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, bestimmt die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22, dass die Informationen von dem entsprechenden Navigationssystem 12 unzuverlässig sind.
  • Zudem werden die Informationen von dem Navigationssystem 12 zu den Informationen gegeben, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, und wenn die Geschwindigkeitsgrenze deutlich verändert wird, z. B. von 60 km/h auf 30 km/h, selbst wenn die Fahrbahnbreite unverändert bleibt bzw. die Fahrbahn auf halber Strecke keine Abzweigung aufweist, bestimmt die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22, dass die Informationen von dem entsprechenden Navigationssystem 12 unzuverlässig sind.
  • Die Informationen von dem Navigationssystem 12 werden zu den Informationen gegeben, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, und in dem Fall, wo anstelle des Inneren eines Tunnels ein Kreuzungspunkt oder ein Speicher existiert, bestimmt die Zuverlässigkeitsbestimmungseinrichtung 22, dass die Informationen von dem entsprechenden Navigationssystem 12 unzuverlässig sind.
  • Wenn in diesem Fall mehrere Sätze von Differenzdaten zwischen den Informationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, und den Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, existieren, kann die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22 die Zuverlässigkeit in der Reihenfolge von deren Abstand zu der aktuellen Position des Subjektfahrzeugs bestimmen. Zudem kann die Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22 die Zuverlässigkeit in der höheren Ordnung einer vorbestimmten Bedeutung der Informationen bestimmen.
  • Wenn zudem die Rate der Daten, die von den Differenzdaten als zuverlässig bestimmt werden, kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert ist, kann die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, dass in Bezug auf den Zustand der Bestimmung des Vergleichs und die Anpassung, die durch die Vergleichseinheit 12 in Schritt S102 in erster Linie ausgeführt werden, ein Fehler auftritt. In diesem Fall verändert die Vergleichseinheit 21 den Zustand der Bestimmung des Vergleichs und der Anpassung und bestimmt erneut den Vergleich und die Anpassung der Informationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, und der Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden.
  • Wenn z. B. der Zustand der Bestimmung des Vergleichs und der Anpassung, anhand welchem bestimmt wird, dass die Anpassung vorgenommen wird, wenn die Differenz zwischen der Länge und dem Spielraum des Subjekt-Kreuzungspunkts kleiner oder gleich einem Radius von 10m ist, ganz genau vorgenommen wird, so dass sie kleiner oder gleich 5 m ist, wird das Auftreten einer fehlerhaften Bestimmung reduziert, jedoch der Nichtanpassungszustand wird verstärkt, wohingegen, wenn der Zustand aufgegeben wird, das Auftreten einer fehlerhaften Bestimmung erhöht wird, jedoch der Nichtanpassungszustand reduziert wird. Dementsprechend handelt die Vergleichseinheit 21 streng in Bezug auf den Zustand der Bestimmung des Vergleichs und der Anpassung, und bestimmt erneut den Vergleich und die Anpassung der Informationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, und der Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden.
  • Wenn bestimmt wird, dass die von dem Navigationssystem 12 erworbenen Informationen zuverlässig sein (S106), fügt die Informationsintegrationseinheit 23 die Information, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, den Informationen hinzu, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden (S107). Wenn hingegen bestimmt wird, dass die Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, unzuverlässig sind (S106), fügt die Informationsintegrationseinheit 23 die Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, nicht den Informationen hinzu, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden (S108).
  • Auch wenn z. B. in einem Beispiel von 3(c) ein Großteil der Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, wie in 3(b) gezeigt ist, den Informationen hinzugefügt werden, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, wie in 3(a) gezeigt ist, werden die Informationen über die Haltelinienposition 112 diesen nicht hinzugefügt, da seit der Aktualisierung eine lange Zeit vergangen ist und somit die Zuverlässigkeit gering ist.
  • In dem Fall, in dem die Zuverlässigkeitsbestimmung des vorstehend beschriebenen Betriebs in Bezug auf die gesamten Bestimmungswerte bzw. -größen abgeschlossen ist (S109), oder in dem Fall, in dem keine Differenzdaten zwischen den Informationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, und den Informationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden (S104), vorliegen, berechnet die Fahrzeugantriebsunterstützungseinheit 24 die Logik zum Ausführen der Infrastrukturkooperationsanwendungen, wie z. B. einer Funktion zum Verhindern, dass ein Signal übersehen wird, und dergleichen, und führt die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die Informationsbereitstellungsvorrichtung 31 oder verschiedene Arten von Aktoren 32 aus (S110).
  • Als Aspekte dahingehend, dass die Fahrzeugantriebsunterstützungs-Verarbeitungseinheit 24 die Infrastrukturanwendungen ausführt, können z. B. die nachstehenden Aspekte im Fall einer Funktion zum Verhindern, dass ein Signal übersehen wird, berücksichtigt werden.
  • Die Fahrzeugantriebsunterstützungs-Verarbeitungseinheit 24 führt eine Abweichungsbestimmung des Spur des Subjektfahrzeugs in Bezug auf die Fahrzeugbewegung an einer Stelle aus, wo eine Abzweigung, wie z. B. ein Kreuzungspunkt oder ähnliches existiert, und wenn das Fahrzeug von der Fahrspur des Subjektfahrzeugs abweicht, wird der Dienst beendet.
  • Wenn auf halber Strecke von dem Kreuzungspunkt des Subjekts ein weiterer Signalkreuzungspunkt existiert, wartet die Fahrzeugantriebsunterstützungs-Verarbeitungseinheit 24 auf den Dienst, bis das Fahrzeug den Kreuzungspunkt passiert hat.
  • Die Fahrzeugantriebsunterstützungs-Verarbeitungseinheit 24 verändert die Zeit zum Ausführen des Dienstes unter Berücksichtigung der Beschleunigung/Verlangsamung, die durch ein Gefälle in einer Fahrbahn bewirkt wird, die das Gefälle aufweist.
  • In dieser Ausführungsform werden in der Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung 10a, die den optischen Beacon-Kommunikator 111, der die Außeninformationen über die Fahrbahnen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 außerhalb des Subjektfahrzeugs erwirbt, das Navigationssystem 12, das die Inneninformationen über Fahrbahnen im Inneren des Subjektfahrzeugs erwirbt, und die Fahrzeugantriebsunterstützungs-Verarbeitungseinheit 24 zum Ausführen der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs unter Verwendung der Außeninformationen, die durch den optischen Beacon-Kommunikator 111 erworben werden, beinhaltet, durch die Fahrzeugantriebsunterstützungs-Verarbeitungseinheit 24 die Verwendungsaspekte der Außeninformationen für die Fahrzeugantriebsunterstützung gemäß den Inneninformationen verändert, die durch das Navigationssystem 12 erworben werden. Dementsprechend können die Außeninformationen gemäß den Inneninformationen verwendet werden, und die Fahrzeugantriebsunterstützung kann durch eine effizientere Nutzung der Informationen von außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden.
  • Es wird zudem in Betracht gezogen, dass die Inneninformationen, die durch das Navigationssystem 12 erworben werden, eine unterschiedliche Zuverlässigkeit in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt aufweisen, wenn die Inneninformationen erworben werden. Da in dieser Ausführungsform die Informationsintegrationseinheit 23 die Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeug ausführt, indem die Inneninformationen, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, den Außeninformationen hinzugefügt werden, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt, wenn das Navigationssystem 12 die Inneninformationen erwirbt, werden die Inneninformationen den Außeninformationen in Übereinstimmung mit der Zuverlässigkeit der Inneninformationen hinzugefügt, und die Fahrzeugantriebsunterstützung kann durch die effizientere Nutzung von Informationen außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden.
  • Insbesondere wird in Betracht gezogen, dass die Inneninformationen, die durch das Navigationssystem 12 erworben werden, eine geringere Zuverlässigkeit aufweisen, wenn der Erwerbszeitpunkt frühzeitiger eintritt, und somit die Inneninformationen, die den Außeninformationen hinzugefügt werden, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, weniger werden. Da in dieser Ausführungsform die Informationsintegrationseinheit 23 die Inneninformationen, die den Außeninformationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, hinzugefügt werden, reduziert, wenn der Zeitpunkt, wenn das Navigationssystem 11 die Inneninformationen erwirbt, frühzeitiger eintritt, reduziert die Fahrzeugantriebs-Unterstützungseinrichtung die Inneninformationen, die den Außeninformationen hinzugefügt werden, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werde, da die Zuverlässigkeit der Inneninformationen, die durch das Navigationssystem 12 erworben werden, abnimmt, und es wird somit ermöglicht, die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung von Informationen von außerhalb des Subjektfahrzeugs auszuführen.
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In der Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung 10a gemäß der ersten Ausführungsform werden die Inneninformationen, die den Außeninformationen hinzugefügt werden, die von dem optischen Beacon-Kommunikator 111 erworben werden, entsprechend der Zuverlässigkeit der Inneninformationen, die durch das Navigationssystem 12 erworben werden, verändert. In dieser Ausführungsform wird jedoch bestimmt, ob die Außeninformationen von dem optischen Beacon-Kommunikator 11 erworben werden sollen, oder es werden die Außeninformationen, die erworben werden sollen, entsprechend der Neuheit der Inneninformationen, die durch das Navigationssystem 12 erworben werden, und der Priorität der entsprechenden Fahrzeugantriebsunterstützung des Fahrzeugantriebsunterstützungssystems verändert, das die Fahrzeugantriebsunterstützung unter Verwendung der Inneninformationen ausführt.
  • Wie in 4 dargestellt, beinhaltet eine Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung 10b gemäß dieser Ausführungsform eine weiteres Fahrzeugantriebsunterstützungssystem 40, das mit einer ECU 20 verbunden ist, um die Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs unter Verwendung von Inneninformationen des Navigationssystems 12, wie z. B. eines PCS-Systems (Notbremssystems), eines LKA-Systems (Spurhalteassistentensystems) und dergleichen auszuführen, sowie die Konfigurationselemente, die mit der ECU 20 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung verbunden sind. Die ECU 20 weist eine Datenneuheitsbestimmungseinheit 25 und einen Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 anstelle der Vergleichseinheit 21 und der Zuverlässigkeitsbestimmungseinheit 22 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung auf.
  • Die Datenneuheitsbestimmungseinheit 25 soll die Neuheit der entsprechenden Informationen in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt bestimmen, wenn das Navigationssystem 12 die Informationen über Fahrbahnen erwirbt. Die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 soll den Datenbereich zum Anfordern des Empfangs von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 gemäß der Neuheit der Informationen des Navigationssystems 12, die durch die Datenneuheitsbestimmungseinheit 25 bestimmt wird, und der Priorität der Fahrzeugantriebsunterstützung, die durch das weitere Fahrzeugantriebsunterstützungssystem 40 unter Verwendung der Inneninformationen von dem Navigationssystem 12 oder ähnlichem ausgeführt wird, bestimmen.
  • In der nachstehenden Beschreibung wird auf den Betrieb der Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung 10b gemäß dieser Ausführungsform eingegangen. Der fahrbahnseitige optische Beacon-Kommunikator 100 überträgt lineare Fahrbahninformationen (einen Abstand zu einem bestimmten Punkt, die Existenz/Nichtexistenz einer Abzweigung sowie einen Abzweigwinkel) und Restriktionsinformationen (Geschwindigkeitsbeschränkung oder einmaliges Anhalten) neben Informationen auf der Signalvorrichtung. Wenn jedoch das Subjektfahrzeug über korrekte Informationen in ausreichender Menge verfügt, sind solche Informationen überflüssig. Dementsprechend wird in dieser Ausführungsform auf diese Art von überflüssigem Datenempfang verzichtet, um für die Verarbeitung der Daten die Aufhebung einer Verzögerung zu erwirken. Wenn zudem die Zeit, während der die Daten von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 an die jeweiligen Fahrzeuge übertragen werden, verkürzt ist, kann die Übertragung auf das nachfolgende Fahrzeug nach der Aktualisierung der Daten erfolgen. Dementsprechend kann in dieser Ausführungsform durch Verzicht auf den Empfangsvorgang überflüssiger Daten erreicht werden, dass die Anzahl der Fahrzeuge steigt, die in den Genuss der Dienste kommen können, die die Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 nutzen.
  • Wie in 5 dargestellt, bestimmt die Datenneuheitsbestimmungseinheit 25 die Neuheit der Daten, die durch das Navigationssystem 12 erworben werden (S201). Da das aktuelle Navigationssystem 12 die Differenzaktualisierung zum Aktualisieren von ausschließlich neuen Bereichen bzw. Anteilen in den Daten nach Bedarf ausführt, muss die Neuheit (das Aktualisierungsdatum) der Daten erfasst werden, die das Navigationssystem 12 tatsächlich aufweist. Hier ist es bei den Fahrzeuginformationen des Navigationssystems 12 möglich, die geforderte Neuheit zu verändern, die die Referenz zum Bestimmen der Neuheit des Inhalts der jeweiligen Daten darstellt, wenn z. B. bestimmt wird, dass die linearen Fahrbahninformationen neu sind, wenn das Aktualisierungsdatum innerhalb eines Zeitraums von drei Monaten liegt, während die Restriktionsinformationen neu sind, wenn das Aktualisierungsdatum innerhalb eines Monats liegt.
  • Wenn das Subjektfahrzeug innerhalb eines vorbestimmten Bereichs eines Empfangbereichs einer fahrbahnseitigen Infrastruktur liegt, wie z. B. des fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikators 100 oder dergleichen (S202), bestätigt die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 von einem weiteren Fahrzeugantriebsunterstützungssystem 40 die Betriebssituation und den Betriebsplan des Fahrzeugantriebsunterstützungssystems, das einen höhere Priorität als die Infrastrukturkooperations-Fahrzeugantriebsunterstützung aufweist, die durch eine gleichzeitige Verarbeitung der Außeninformationen von dem optischen Beacon-Kommunikator 11 und den Inneninformationen des Navigationssystems 12 ausgeführt wird (S203).
  • Zudem wird in Betracht gezogen, dass das eine hohe Priorität aufweisende Fahrzeugantriebsunterstützungssystem das System an dem unmittelbaren vorderen Kreuzungspunkt in den Prioritäten von beispielsweise der Funktion zum Verhindern, dass ein Signal übersehen wird, und einer Einmal-Stopp-Übersehfunktion bzw. Once-Stop-Oversight-Function, bevorzugt. In dem Fall, wo die Einmal-Stopp-Übersehfunktion bzw. Once-Stop-Oversight-Function ausgeführt wird oder in Bezug auf den unmittelbar vorderen Einmal-Stopp-Kreuzungspunkt der Signalvorrichtung ausgeführt werden soll, wird die Funktion zum Verhindern, das ein Signal übersehen wird, in dem Abschnitt nicht ausgeführt, und somit besteht keine Notwendigkeit, linearen Fahrbahninformationen in dem Abschnitt von dem optischen Beacon-kommunikator 40 zu erwerben. Zudem sind selbst in dem Fall, wo das andere Fahrzeugantriebsunterstützungssystem 40 ein System betreibt, das einen Notfall voraussetzt, wie z. B. ein PCS-System oder dergleichen, die linearen Fahrbahninformationen nicht notwendig bzw. überflüssig, und somit besteht keine Notwendigkeit, die linearen Fahrbahninformationen in dem Abschnitt von dem optischen Beacon-Kommunikator 11 zu erwerben.
  • In dem Fall, dass das Fahrzeugantriebsunterstützungssystem wie oben beschrieben eine hohe Priorität aufweist (S204), bestimmt die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 den Betriebsbereich des anderen Fahrzeugantriebsunterstützungssystems 40 als den Datenanforderungs-Ausschlussbereich, in dem die Daten von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 nicht benötigt werden (S205).
  • Wenn dabei eine Möglichkeit besteht, dass die Infrastrukturkooperations-Fahrzeugantriebsunterstützung unter Verwendung der Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 in dem Fall betrieben wird, in dem eine weitere Funktion absichtlich in einem deaktivierten Zustand ist, und sogar in dem Bereich, wo die entsprechende Funktion ursprünglich bevorzugt wird, müssen Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden. In diesem Fall kann es sich bei einem Verfahren des Erkennens des Bereichs, in dem die Infrastrukturkooperations-Fahrzeugantriebsunterstützung betätigt wird, um ein Verfahren, in dem der Bereich nur während einer initialen Übertragung/Empfang erkannt wird, ein Verfahren, in dem der Bereich zu dem Zeitpunkt untersucht wird, zu dem die Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 in der Vergangenheit empfangen wurden, und dergleichen handeln.
  • Die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 erkennt den Bereich, wo die jeweiligen Infrastrukturkooperations-Fahrzeugantriebsunterstützungs-Dienste ausgeführt werden (S206). In dem Fall, in dem mehrere Dienste basierend auf den Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 ausgeführt werden, wird z. B. in Erwägung gezogen, den Erwerb von Informationen nach Bedarf wie folgt auszuführen.
  • Wie in 6 gezeigt, muss in dem Fall, in dem ein Rotsignalinformations-Bereitstellungsdienst ausgeführt wird, das Subjektfahrzeug 200 die helle Farbe des Signals, das momentan auf der Signalvorrichtung 123 angezeigt wird, von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 im Abschnitt A erhalten werden. Der Rotsignalinformations-Bereitstellungsdienst wird nur im Abschnitt A ausgeführt, aber nicht in den Abschnitten B und C.
  • In dem Fall, in dem der Rotsignal-Vorwarn-Dienst ausgeführt wird, muss das Subjektfahrzeug 200 einen Signalzyklus der Signalvorrichtung 123 von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 im Abschnitt A und die linearen Fahrbahninformationen der Abschnitte A und C von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 in den Abschnitten A und C erwerben. Der Rotsignal-Vorwarnungs-Ausführdienst wird nur im Abschnitt C, jedoch nicht in den Abschnitten A und B ausgeführt.
  • In dem Fall, wo ein Blausignal-Abgangsverzögerungsverhinderungs-Unterstützungs-Dienst ausgeführt wird, muss das Subjektfahrzeug 200 den Signalzyklus der Signalvorrichtung 123 von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 im Abschnitt A erwerben. Der Abgangsverzögerungsverhinderungs-Unterstützungsdienst wird nur im Bereich C ausgeführt, jedoch nicht in den Abschnitten A und B.
  • Wie vorstehend beschrieben, beinhalten selbst in dem Fall, wo nur einer der Dienste ausgeführt wird, die Informationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 empfangen werden müssen, nur einen Signalzyklus der Signalvorrichtung 123 im Abschnitt A und lineare Fahrbahninformationen der Abschnitte A und C in den Abschnitten A und C. Wie in 6 oder 7 gezeigt, besteht dementsprechend im Abschnitt B, wo der Einmal-Stopp-Dienst ausgeführt wird, da die Haltelinienpositionen 152 und 153 durch die Informationen des Navigationssystems 12 erhalten werden, keine Notwendigkeit, die Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 zu empfangen.
  • In einer Vorrichtung, bei der es nicht notwendig ist, die Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 in dem Fall zu empfangen, wo der Infrastrukturkooperations-Fahrzeugantriebsunterstützungsdienst, wie vorstehend beschrieben, nicht betätigt wird, z. B., auch dann, wenn der Infrastrukturkooperations-Fahrzeugantriebsunterstützungdienst in einem Übergeschwindigkeitszustand nicht betätigt wird, besteht dabei die Möglichkeit, die Verlangsamung bzw. Abbremsung vorzunehmen, nachdem sie durch den fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 gelangt sind, und daher kann es erforderlich sein, die Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 zu empfangen. Selbst in diesem Fall können jedoch die Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 in einem Bereich überflüssig sein, in dem in Anbetracht der Fahrzeugleistung, wie z. B. einer Anforderung der Fahrstrecke Ym, die Geschwindigkeit um X km/h o. ä. zu reduzieren, eine vollständige Verlangsamung bzw. Abbremsung nicht ausgeführt wird.
  • Wenn außerdem der inaktive Zustand eines weiteren Dienstes einen inaktiven Zustand des Infrastrukturkooperations-Fahrzeugantriebsunterstützungsdienstes in Anpassung an einen anderen Dienst mit einer hohen Priorität beinhaltet, werden die Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 in dem Bereich auf jeden Fall überflüssig. Der Einmal-Stopp-Dienst bzw. Once-Stop-Service durch die Informationen des Navigationssystems 12 arbeitet nicht bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die größer oder gleich 70 km/h ist, nicht. Wenn jedoch die momentane Fahrzeuggeschwindigkeit 80 km/h in dem Fall beträgt, wo der Infrastrukturkoooperations-Signalübersehverhinderungs-Dienst selbst bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 60 km/h nicht arbeitet, wird keiner der Dienste ausgeführt, und somit sind die Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 in der Zeitspanne des Einmal-Stopp-Dienstes bzw. Once-Stop-Service überflüssig.
  • Unter Bezugnahme auf 5 bestätigt die Datenneuheits-Bestimmungseinheit 25 die Neuheit der Inneninformationen des Navigationssystems 12 in dem Bereich, wo der Infrastrukturkooperationsdienst ausgeführt wird (S207). Die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 bestimmt, ob Informationen vorliegen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 nicht empfangen werden müssen, da die Neuheit der Inneninformationen des Navigationssystems 12 hoch ist (S208).
  • Die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 betrachtet die Informationen in dem Bereich, der die Inneninformationen des Navigationssystems 12 überlappt, der der Bestimmung der Datenneuheits-Bestimmungseinheit 25 zufolge die Neuheit aufweist (S208), als Informationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 nicht empfangen werden müssen, und bestimmt die Informationen als das Datenanforderungs-Ausschlusssubjekt (S209). Die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 fordert die notwendigen Daten von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 durch den optischen Beacon-Kommunikator 11 (S210). Der optische Beacon-Kommunikator 11 empfängt die notwendigen Daten von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 (S211).
  • In dem Fall, in dem die Daten von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 empfangen werden, überträgt das Subjektfahrzeug 200 einen inhärenten ID für jedes Fahrzeug, und somit kann er nur notwendige bzw. unerlässliche Daten empfangen, indem er verlangt, dass die Daten mit den fahrzeugseitigen Informationen übereinstimmen. In dieser Ausführungsform wird zudem das Verfahren des Übertragens von ausschließlich notwendigen bzw. unerlässlichen Informationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erläutert. Es ist jedoch ebenfalls möglich, ein Verfahren anzuwenden, bei dem alle Informationen empfangen werden, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 durch den optischen Beacon-Kommunikator 11 übertragen werden, und unnötige bzw. überflüssige Informationen vor dem Decodieren der Informationen auf der Fahrzeugseite gelöscht werden.
  • Die Informationsintegrationseinheit 23 fügt die Außeninformationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, den Inneninformationen hinzu, die von dem Navigationssystem 12 erworben werden, und die Fahrzeugantriebsunterstützungs-Verarbeitungseinheit 24 berechnet die Logik zum Ausführen der Inftrastrukturkooperationsanwendung, wie z. B. der Funktion zum Verhindern, dass ein Signal übersehen wird, oder ähnliches, und führt die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die Informationsbereitstellungsvorrichtung 31 oder die verschiedenen Arten von Aktoren 32 aus (S212).
  • Weiterhin wird in Betracht gezogen, dass die Inneninformationen des Navigationssystems 12 eine Unterschiedlichkeit in der Zuverlässigkeit aufweisen, die durch den Erwerbszeitpunkt bewirkt wird. Da die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 in dieser Ausführungsform bestimmt, ob die Außeninformationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden sollen, oder die Außeninformationen, die erworben werden sollen, in Übereinstimmung mit der Zeit erworben werden sollen, wenn das Navigationssystem 12 die Inneninformationen erwirbt, bestimmt der optische Beacon-Kommunikator 11, ob die Außeninformationen erworben werden sollen, oder verändert die Außeninformationen, die erworben werden sollen, in Übereinstimmung mit der Zuverlässigkeit der Inneninformationen, so dass die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung der Informationen von außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden kann.
  • Insbesondere wird dabei in Erwägung gezogen, dass die Inneninformationen durch das Navigationssystem 12 eine höhere Zuverlässigkeit aufweisen, da der Erwerbszeitpunkt neu bzw. aktuell ist, und somit eine ganze Menge der Außeninformationen überflüssig ist. Da in dieser Ausführungsform die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 die Außeninformationen verringert bzw. reduziert, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, da der Zeitpunkt, zu dem das Navigationssystem 12 die Inneninformationen erwirbt, aktuell ist, verringert bzw. reduziert der optische Beacon-Kommunikator 11 die Außeninformationen, die erworben werden sollen, da die Inneninformationen neu sind und die Zuverlässigkeit höher wird, wodurch ermöglicht wird, dass die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung der Informationen von außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden kann.
  • Zudem wird in Betracht gezogen, dass die Außeninformationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 nach Bedarf erworben werden, sich voneinander unterscheiden können, abhängig davon, welche Fahrzeugantriebsunterstützung unter Verwendung der Inneninformationen durch das Navigationssystem 12 im Inneren des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden soll. Da in dieser Ausführungsform die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 die Außeninformationen, die von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 erworben werden, in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs verändert, die das andere Fahrzeugantriebsunterstützungssystem 40 oder ähnliches unter Verwendung der Inneninformationen des Navigationssystems 12 ausführt, verändert die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 die Außeninformationen, die von der Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 erworben werden, abhängig davon, welche Fahrzeugantriebsunterstützung unter Verwendung der Inneninformationen im Inneren des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden soll, und somit kann die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung von Informationen außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden.
  • Insbesondere wird dabei in Erwägung gezogen, dass, wenn die Priorität des Inhalts der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs, die durch das andere Fahrzeugantriebsunterstützungssystem 40 oder ähnliches unter Verwendung der Inneninformationen des Navigationssystems 12 ausgeführt wird, höher wird, die Priorität der Fahrzeugantriebsunterstützung unter Verwendung der Außeninformationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 niedriger wird, und die Notwendigkeit an Außeninformationen von dem fahrbahnseitigen optischen Beacon-Kommunikator 100 niedriger wird. In dieser Ausführungsform verringert bzw. reduziert die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 die Außeninformationen, die erworben werden sollen, da die Priorität des Inhaltes der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs, die durch das andere Fahrzeugantriebsunterstützungssystem 40 oder ähnliches unter Verwendung der Inneninformationen des Navigationssystems 12 ausführt, höher wird, und wenn die Notwendigkeit der Außeninformationen gering ist, reduziert die Datenanforderungsbereichs-Bestimmungseinheit 26 die Außeninformationen, die erworben werden sollen, und somit kann die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung der Informationen von außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden.
  • Auch wenn von der vorliegenden Erfindung Ausführungsformen beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es sind verschiedene Modifikationen derselben möglich.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Fahrzeugantriebsunterstützung durch die effizientere Nutzung der Informationen von außerhalb des Subjektfahrzeugs ausgeführt werden.

Claims (6)

  1. Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung (10a), aufweisend: eine Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11), die Außeninformationen über Fahrbahnen von einem optischen Beacon-Kommunikator der fahrbahnseitigen Ausrüstung außerhalb eines Subjektfahrzeugs (200) erwerben kann; eine Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12), die Inneninformationen über Fahrbahnen von einer Karteninformationsdatenbank, die Karteninformationen speichert, im Inneren des Subjektfahrzeugs (200) erwerben kann; und eine Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) zum Ausführen einer Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs (200) mittels Befehlssignalen an einen Fahrpedalaktor, einen Bremsaktor oder einen Lenkaktor unter Verwendung der Außeninformationen, die durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11) erworben werden, wobei die Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) eine Vergleichseinheit (21) aufweist, welche die Außeninformationen über Fahrbahnen von der externen Informationsquelle mit den Inneninformationen über Fahrbahnen von der internen Informationsquelle vergleicht; die Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) Verwendungsaspekte der Außeninformationen für die Fahrzeugantriebsunterstützung abhängig von den Inneninformationen verändert, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) erworben werden, und die Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11) abhängig von einem Zeitpunkt, zu dem die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) die Inneninformationen erworben hat, verändert, welche Außeninformationen erworben werden sollen.
  2. Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung (10a) aufweisend: eine Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11), die Außeninformationen über Fahrbahnen von einem optischen Beacon-Kommunikator der fahrbahnseitigen Ausrüstung außerhalb eines Subjektfahrzeugs (200) erwerben kann; eine Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12), die Inneninformationen über Fahrbahnen von einer Karteninformationsdatenbank, die Karteninformationen speichert, im Inneren des Subjektfahrzeugs (200) erwerben kann; und eine Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) zum Ausführen einer Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs (200) mittels Befehlssignalen an einen Fahrpedalaktor, einen Bremsaktor oder einen Lenkaktor unter Verwendung der Außeninformationen, die durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11) erworben werden, wobei die Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) eine Vergleichseinheit (21) aufweist, welche die Außeninformationen über Fahrbahnen von dem optischen Beacon-Kommunikator mit den Inneninformationen über Fahrbahnen von der Karteninformationsdatenbank vergleicht, die Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) Verwendungsaspekte der Au-ßeninformationen für die Fahrzeugantriebsunterstützung abhängig von den Inneninformationen verändert, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) erworben werden, die Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) die Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs (200) unter Verwendung der Inneninformationen ausführt, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) erworben werden, und die Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11) abhängig von dem Inhalt der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs (200), die die Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) unter Verwendung der Inneninformationen ausführt, verändert, welche Außeninformationen erworben werden sollen.
  3. Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung (10b), aufweisend: eine Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11), die Außeninformationen über Fahrbahnen von einem optischen Beacon-Kommunikator der fahrbahnseitigen Ausrüstung außerhalb eines Subjektfahrzeugs (200) erwerben kann; eine Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12), die Inneninformationen über Fahrbahnen von einer Karteninformationsdatenbank, die Karteninformationen speichert, im Inneren des Subjektfahrzeugs (200) erwerben kann; und eine Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) zum Ausführen einer Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs (200) mittels Befehlssignalen an einen Fahrpedalaktor, einen Bremsaktor oder einen Lenkaktor unter Verwendung der Außeninformationen, die durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11) erworben werden, wobei die Fahrzeugantriebsunterstützungeinrichtung (20) eine Datenneuheitsbestimmungseinheit (25) aufweist, welche eine Neuheit der Inneninformationen in Abhängigkeit bestimmt, wann die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) die Inneninformationen erworben hat, die Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) Verwendungsaspekte der Außeninformationen für die Fahrzeugantriebsunterstützung abhängig von den Inneninformationen verändert, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) erworben werden, und die Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) die Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs (200) durch Hinzufügen der Inneninformationen zu den Außeninformationen abhängig von dem Zeitpunkt ausführt, zu dem die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) die Inneninformationen erworben hat.
  4. Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung (10b), aufweisend: eine Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11), die Außeninformationen über Fahrbahnen von einem optischen Beacon-Kommunikator der fahrbahnseitigen Ausrüstung außerhalb eines Subjektfahrzeugs (200) erwerben kann; eine Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12), die Inneninformationen über Fahrbahnen von einer einer Karteninformationsdatenbank, die Karteninformationen speichert, im Inneren des Subjektfahrzeugs (200) erwerben kann; und eine Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) zum Ausführen einer Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs (200) mittels Befehlssignalen an einen Fahrpedalaktor, einen Bremsaktor oder einen Lenkaktor unter Verwendung von entweder den Außeninformationen, die durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11) erworben werden, und/oder den Inneninformationen, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) erworben werden, wobei die Fahrzeugantriebsunterstützungeinrichtung (20) eine Datenneuheitsbestimmungseinheit (25) aufweist, welche die Neuheit der Inneninformationen in Abhängigkeit bestimmt, wann die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) die Inneninformationen erworben hat, und die Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11) bestimmt, ob die Außeninformationen erworben werden sollen, oder abhängig von einem Zeitpunkt, zu dem die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) die Inneninformationen erworben hat, verändert, welche Außeninformationen erworben werden sollen.
  5. Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung (10b), aufweisend: Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11), die Außeninformationen über Fahrbahnen von einem optischen Beacon-Kommunikator der fahrbahnseitigen Ausrüstung außerhalb eines Subjektfahrzeugs (200) erwerben kann; eine Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12), die Inneninformationen über Fahrbahnen von einer Karteninformationsdatenbank, die Karteninformationen speichert, im Inneren des Subjektfahrzeugs (200) erwerben kann; und eine Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) zum Ausführen einer Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs (200) mittels Befehlssignalen an einen Fahrpedalaktor, einen Bremsaktor oder einen Lenkaktor unter Verwendung von entweder den Außeninformationen, die durch die Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11) erworben werden, und/oder den Inneninformationen, die durch die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) erworben werden, wobei die Fahrzeugantriebsunterstützungeinrichtung (20) eine Datenneuheitsbestimmungseinheit (25) aufweist, welche die Neuheit der Inneninformationen in Abhängigkeit bestimmt, wann die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) die Inneninformationen erworben hat, und die Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11) abhängig von dem Inhalt der Fahrzeugantriebsunterstützung des Subjektfahrzeugs (200), die die Fahrzeugantriebsunterstützungseinrichtung (20) unter Verwendung der Inneninformationen ausführt, verändert, welche Außeninformationen erworben werden sollen.
  6. Fahrzeugantriebs-Unterstützungsvorrichtung (10a, 10b) nach Anspruch 1 oder 4, wobei die Außeninformations-Erwerbseinrichtung (11) die Außeninformationen, die erworben werden sollen, reduziert, wenn der Zeitpunkt, zu dem die Inneninformations-Erwerbseinrichtung (12) die Inneninformationen erwirbt, aktueller wird.
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