DE112009002464T5 - Zusammensetzung zur Staubvermeidung und Begrenzung der Feuchtigkeitsresoption - Google Patents

Zusammensetzung zur Staubvermeidung und Begrenzung der Feuchtigkeitsresoption Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung, welche die Verringerung des Staubs in einer Umgebung durch Aufbringen auf eine harte Oberfläche in dieser Umgebung ermöglicht, oder die Verteilung des Staubs in die Umgebung wird auf ein Minimum reduziert. Die Zusammensetzung ermöglicht eine sofortige Verringerung des Staubs und die Ausschaltung der Feuchtigkeitsabsorption auf Oberflächen, die mit der Zeit dazu neigen. Die Erfindung kann bei im Bergbau gewonnenen Mineralien oder synthetisierten Materialien verwendet werden, welche zur Staubproduktion und Feuchtigkeitsabsorption während der Lagerung und des Transports neigen, so dass die Zusammensetzung eine sicherere Umgebung und längere Lagerung von Produkten ermöglichen kann.

Description

  • URHEBERSCHUTZVERMERK
  • Ein Teil der Offenbarung dieser Patentschrift enthält urheberrechtlich geschütztes Material oder kann solches enthalten. Der Urheberrechtsinhaber hat keine Einwände gegen die Vervielfältigung mittels Fotokopien der Patentschrift oder der Patentoffenbarung genau in der Form, in der sie in der Patentakte oder -unterlagen des Patent- und Markenamtes erscheint, durch irgend jemanden, behält sich jedoch ansonsten jegliche Urheberrechte vor.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft die Herstellung eines Produktes zur Staubvermeidung, welches sich im Zeitablauf als für die Reststaubvermeidung geeignet erweist. Die Erfindung offenbart eine Zusammensetzung und ein Verfahren zum Aufbringen des Produktes auf eine Oberfläche, um für eine Staubvermeidung zu sorgen, und ermöglicht ferner eine Reststaubvermeldung nach dem Aushärten. Die Erfindung ermöglicht nachweislich nicht nur eine anfängliche und Reststaubvermeidung, sie begrenzt zusätzlich die Feuchtigkeitsresorption während der Lagerung und des Transports.
  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung beschreibt eine Zusammensetzung zur Verwendung bei der Staubvermeldung auf Oberflächen, und sie ist besondere wirksam in Mineralabbau-, -verarbeitungs- und -lagerungs-Umgebungen. Das Produkt ist wirksam bei der Verwendung auf dem Gebiet des Bergbaus, da es auch die Feuchtigkeitsresorption während der Lagerung und des Transports der Mineralien reduziert. Ferner betrifft die Erfindung das Anwendungsverfahren der Zusammensetzung in Bezug auf die Verringerung des Staubs und eine langfristige Staubvermeldung.
  • Die Erfindung kann verwendet werden, um eine Staubvermeidung zu umfassen, wenn die Feststoffe aus der Gruppe ausgewählt werden, welche aus Kohle, Reinkohle, Bauxit, Eisenerz, Kupfererz, Sand, Kies, Ton, Schmutz, Phosphorit, Blei/Zink, Takonit, Beryllium, Trona, Kaolin, Titandioxid, Uran, Edelmetallen und dergleichen besteht. Mehr als ein Typ Feststoff kann auf der Gesamtfläche für die Staubvermeldung vorhanden sein.
  • Staubbekämpfung ist die Verringerung des Maßes, in dem feinverteiltes festes partikelförmiges Material in der Luft suspendiert wird. Unterschiedliche Materialien wie Kohle, Schwefel, Phosphat, Ton, Pottasche und andere feinverteilte Erze und Mineralien erzeugen Staub bei Überführungs- und Bearbeitungsvorgängen während des Bergbaus, Transports, Lagerung und Verwendung.
  • Staub ist ein besonders schwer wiegendes Sicherheits und Gesundheitsrisiko bei Kohlebergbau-, -bearbeitungs- und -lagerungsvorgängen. Kohle spaltet sich häufig in kleine Bruchstücke unter der Einwirkung von Wind und Regen, Reibungsbewegung aufgrund von Bewegung bei der Beförderung und Abrieb bei der Bearbeitung. Lungengängiger Kohlestaub hat eine Partikelgröße von weniger als etwa 10 Mikrometer, und seine Inhalation kann zu Pneumokoniose, d. h. Staublungenerkrankung, führen. Auch können aufgrund von Selbstentzündungen Staubexplosionen auftreten, wenn der Staub in einem kleinen Luftraum eingeschlossen ist so wie bei Kohlebergbauvorgängen.
  • Es ist bekannt, Staub in Minen durch Besprühen mit verschiedenen chemische Additive enthaltenden wässrigen Systemen zu bekämpfen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die toxikologischen und Explosionsrisiken zu reduzieren. Beispielsweise beschreibt US-Patent Nr. 4,425,252 ein Verfahren zur Verringerung von Kohlestaub unter Verwendung eines anionischen Tensids, vorzugsweise von Natriumdodecylbenzolsulfonat und eines nicht Ionischen Tensids, vorzugsweise eines polyethoxylierten Nonylphenols, in einer wässrigen Rezeptur. Das Verfahren umfasst das Besprühen des Kohlestaub-Bereichs mit einer Rezeptur, welche Wasser mit einem Gehalt von bis zu 0,1 Gewichtsprozent des Gemischs aus dem anionischen Tensid, d. h. einem wasserlöslichen Salz einer Alkylarylsulfonsäure, und einem nichtionischen Tensid mit einem HLB-Wert von 10 bis 18 umfasst. Optimalerweise enthält das Gemisch eines oder mehr Cosolventien, im Allgemeinen der Klasse der Alkylenglykolmonoalkylether, C2- bis C5-Alkanole und Gemische davon.
  • Ferner wurden mehrere Verfahren entwickelt, welche schäumbare Zusammensetzungen zur Bekämpfung von Kohlestaub einsetzen. Beispielsweise beschreibt US-Patent Nr. 4,551,261 einen Schaum, welcher Wasser, ein Schäummittel und ein elastomeres wasserunlösliches Polymer umfasst. Verschiedene anionische Tenside und nichtionische Tenside und reinigende Benetzungsmittel werden als nützliche Schäummittel beschrieben, und verschiedene elastomere und wasserlösliche synthetische organische Polymerbinder werden als nützliche elastomere wasserunlösliche Polymere beschrieben.
  • US-Patent Nr. 4,971,720 bezieht sich auf ein Verfahren zur Bekämpfung von Staubprozess-Absonderungen. Das Verfahren setzt ein Schäummittel ein, welches ein wenig salztolerantes Tensid sein kann, das aus Fettsäuresalzen, Alkylsulfaten und Alkylarylsulfonaten ausgewählt wird.
  • US-Patent Nr. 4,581,905 beschreibt ein zur Bekämpfung von Kohlestaub dienendes Gemisch aus Öl, Wasser und einem Tensid in Form einer Emulsion, welche verdünnt und geschäumt wird. Der Schaum wird dann in eine herabfallende Masse aus Kohle gesprüht. Die zur Verwendung geeigneten Öle werden als schwere Prozessöle beschrieben und umfassen in einem mäßig schweren Öl, Restspülölen oder einem Schweröl mit relativ hoher Viskosität aufgelösten Asphalt. Die bevorzugten Öle weisen eine Viskosität im Bereich von ungefähr 600 bis 7.000 SUS bei 38°C, einen Fließpunkt im Bereich von ungefähr –18 bis 21°C, ein Molekulargewicht von mindestens 300 und einen Siedepunkt von mindestens 204°C auf.
  • US-Patent Nr. 4,944,892 lehrt eine wässrige Zusammensetzung, welche ein ethoxyliertes Tensid aus einem linearen primären Alkohol, ein geeignetes Duftöl wie Kiefernöl oder Zitronenöl und Wasser neben weitere Hilfsstoffen umfasst.
  • US-Patent Nr. 4,929,278 offenbart ein wässriges Badepräparat, welches ätherische Öle wie Orangenschalenöl, Orangenöl, Zitronenöl oder dergleichen umfasst. Ferner umfasst das Badepräparat eine Seife oder ein Tensid, welche geradkettige Alkylbenzolsulfonate, Alkylschwefelsäureester, Alkyletherschwefelsäureester und dergleichen enthalten können.
  • US-Patent 3,367,878 zeigt eine Zusammensetzung, welche 20,2 Gewichtsprozent Wasser, 1,0 Gewichtsprozent Kiefernöl, 1,8 Gewichtsprozent eines Tensids aus Natriumxylolsulfonat umfasst.
  • US-Patent Nr. 4,175,062 lehrt eine wässrige Zusammensetzung, welche 7,5 Gewichtsprozent Natriumdodecylbenzolsulfonat, 0,8 Gewichtsprozent Kiefernöl und andere Hilfsstoffe umfasst.
  • Das japanische Patent 44,495 offenbart eine wässrige Zusammensetzung, welche 20 Gewichtsprozent Natriumlaurylbenzolsulfonat und 1 Gewichtsprozent D-Limonen neben anderen Hilfsstoffen umfasst.
  • Somit wurden verschiedene Verfahren zur Staubbekämpfung und Staubvermeidung insbesondere beim Mineralbergbau entwickelt, und viele der Verfahren sind wirksam bei der Verringerung des Staubs. Jedoch gibt es immer noch einen Verbesserungsbedarf bei der Staubbekämpfung. Im Zusammenhang mit dem Bergbau fein verteilter Erze und Mineralien wurden viele der bekannten Verfahren entwickelt ohne die Notwendigkeit, mit moderner Bergbaupraxis verbundenen Problemen abzuhelfen.
  • DEFINITIONEN:
  • Transportkomponente (Trägeröl, dient zum Transport anderer Reagenzien)
  • Diese Trägeröle von Kohlenwasserstoffen werden aus Petroleum-Rohöl gewonnen (Beispiel: geruchsarmes Paraffin-Lösungsmittel, Lösungsmittel Escaid 110 von Exxon, Mineral Oils). Diese Öle stammen auch von Nutzpflanzanquellen wie Biodiesel, welches aus Mais oder Sojabohnen gewonnen wird, um nur einige zu nennen. Auch andere Nutzpflanzenquellen existieren und sollten diese Erfindung nicht einschränken.
  • Dispersionsmittel (unterstützt bei der wirksamen Flächendeckung)
  • Diese Materialien könnten aus natürlichen oder synthetischen Quellen gewonnen werden (Beispiele: Orangenöl, Kiefernöl, ätherische Öle, Terpene, kationische, nichtionische, kationische und anionische ethoxylierte Tensidmaterialien und Mischungen davon).
  • Oberflächenmodifikationsmittel (Elastomer)
  • Dieses Material ist eine beliebige Substanz, welche die Klebrigkeit der Rezeptur erhöht, wie Materialien, welche aus Gummiquellen, entweder natürlicher (natürliches Gummilatex, Union Carbide, NC-358) oder synthetischer Art (Polyisopren-Suspension, Kraton IR401), gewonnen werden.
  • Kupplungsmittel (unterstützt beim homogenen Mischen)
  • Diese Materialien werden aus natürlichen Quellen wie Sojabohnen und anderen Nutzpflanzen gewonnen. Es sind Phospholipide (Beispiel: ALC, Alcotec S, American Lecithin Company).
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt die folgenden Hauptaspekte:
    • 1. Es ist ein Vorteil der Erfindung, eine verbesserte Staubvermeidung zu schaffen.
    • 2. Es ist ein Vorteil der Erfindung, die Feuchtigkeitsresorption zu begrenzen.
    • 3. Es ist ein Vorteil der Erfindung, Reststaubvermeldung vorzusehen.
    • 4. Sie schafft ein Verfahren zur Staubvermeidung bei der Lagerung oder dem Transport.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusammensetzung zur Staubvermeidung, welche aus einer wirksamen Menge einer Transportkomponente, einem Dispersionsmittel und einem Oberflächenmodifikationsmittel besteht. Diese Zusammensetzung ist zur Verwendung auf vielen verschiedenen Oberflächen zur Unterstützung bei der Verringerung des Staubs in einer offenen oder geschlossenen Umgebung bestimmt.
  • Die Zusammensetzung zur Staubvermeidung kann auch ein Kupplungsmittel umfassen, welches das Gesamterscheinungsbild der Zusammenfassung begünstigen kann, indem es sie homogener macht. Das Kupplungsmittel kann ein Tensid sein, vorzugsweise ein oder mehr Phospholipide.
  • Die Zusammensetzung enthält eine Transportkomponente, welche ein Gemisch aus synthetischen Ölen oder natürlichen Ölen sein kann. Die bevorzugten Transportkomponenten sind einer oder mehr der folgenden Stoffe: Biodiesel, Mineralöle, geruchsarmes Paraffin-Lösungsmittel, Lösungsmittel Escaid 110 von Exxon und paraffinisches Öl. Auch kann die Zusammensetzung ein Aushärte-Regelungsmittel umfassen welches zur Regelung der Aushärtezeit verwendet werden kann, so dass diese abhängig von der Oberfläche und der Umgebung variiert werden kann.
  • Die Dispersionsmittel-Komponente der Zusammensetzung ist vorzugsweise einer oder mehr der folgenden Stoffe: Orangenöl, Kiefernöl, ätherisches Öl, Terpene, kanonische Ethoxylate, nichtionische Ethoxylate, Propoxylate und anionische Ethoxylate.
  • Das Oberflächenmodifikationsmittel der Zusammensetzung kann aus einer natürlichen Quelle wie natürlichem Gummilatex oder einer synthetischen Quelle wie einer Polyisopren-Suspension gewonnen werden.
  • Die Zusammensetzung zur Staubvermeidung enthält die Komponenten in den folgenden Mengenbereichen: 50 bis 98% Transportkomponente, 0,05 bis 10% Dispersionsmittel, 0,05 bis 20% Oberflächemodifikationsmittel und 0,1 bis 50% Kupplungsmittel. Die bevorzugten Mengenbereiche der Komponenten der Zusammensetzung zur Staubvermeidung sind 80 bis 90% Transportkomponente, 0,5 bis 2% Dispersionsmittel, 0,5 bis 5% Oberflächenmodifikationsmittel und 5 bis 20% Kupplungsmittel.
  • Die Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zur Verwendung der Zusammensetzung zur Staubvermeidung, wobei diese auf eine Oberfläche in einer wirksamen Menge aufgebracht wird, um die sofortige Beseitigung von Staubpartikeln zu ermöglichen und während eines verlängerten Zeitraums wirksam zu bleiben. Die Zusammensetzung wird mit einem geeignet konstruierten Sprühstab oder Aufbringungsvorrichtung aufgebracht. Das Aufbringen der Zusammensetzung erfolgt mit einer wirksamen Menge, um die Reststaubmenge für die Lagerung oder den Transport der Oberfläche zu regeln und um Feuchtigkeitsresorption während Lagerung und Transport zu verhindern. Die Zusammensetzung kann auf vielen verschiedenen Oberflächen verwendet werden, welche durch Bergbau geförderte Mineralien, synthetisiertes Trockengut, Straßen, Kohle, Pottasche und/oder Phosphat umfassen, aber nicht auf diese beschränkt sind.
  • BEISPIELE
  • Die vorstehenden Ausführungen können besser verstanden werden durch Bezugnahme auf die folgenden Beispiele, welche Verfahren zur Ausführung der Erfindung darstellen sollen und den Bereich der Erfindung nicht einschränken sollen.
  • Es sollte klar sein, dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen der hier beschriebenen derzeit bevorzugten Ausführungsformen für Fachleute offensichtlich sind. Derartige Abänderungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne den Geist und Bereich der Erfindung zu verlassen und ohne ihre beabsichtigten Vorteile zu schmälern. Derartige Abänderungen und Modifikationen sollen daher durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt werden.
  • Die Versuche werden unter Verwendung einer Abwurfbehälter-Vorrichtung durchgeführt, wo die Wirksamkeit der beanspruchten Erfindung bei der Staubvermeidung vorgeführt wird. Der größte Teil der Abwurfbehälter-Vorrichtung ist ein hohles Aluminiumteil mit einer beweglichen Stahlplatte oben auf der Vorrichtung, wo die Probe eingeführt wird, und einem Detektionssystem im unteren Teil, welches aus einem Laser, Stromzufuhr, Detektor und einem zur Reinigung erforderlichen abnehmbaren Teil besteht. Das System ruht auf einem Sockel, welcher einen Einsatz aufweist, der in das Aluminiumteil passt. Im Folgenden wird das zur Bewertung der Proben in den Beispielen verwendete Testverfahren beschrieben.
  • Vorbereitung der Proben
  • Bei Verwendung dieser Vorrichtung können nur trockene Proben getestet werden.
  • Wenn erforderlich, wurden die Materialien in einem mit Stahlkugeln gefüllten Keramikbehälter zu Staub zermahlen. Zahlreiche Kugeln wurden mit dem zu testenden Material in dem Keramikbehälter platziert, und sie wurden während eines vorbestimmten Zeitraums rollen gelassen. Die Partikel werden dann durch ein 30-mesh-Sieb [d. h. mit 30 Maschen je Zoll] passiert, um größere Partikel abzusondern.
  • Das Material wird dann während einer Stunde in einem 180°F-Ofen auf die geeignete Temperatur erwärmt (wenn erforderlich).
  • Die geeignete Menge Staubvermeidungsmittel wird auf den Staub aufgebracht, während er sich noch im Ofen (wann erforderlich) befindet, und gründlich gemischt.
  • Das Staubmaterial, dem Staubvermeldungsmittel zudosiert wurde, wird dann vor dem Testen in der Abwurfbehälter-Vorrichtung auf Raumtemperatur abkühlen gelassen.
  • Probenahmeverfahren
  • Detektionssystem des Abwurfbehälters einschalten und Datenerfassungssystem starten.
  • Stahlablage unter Verwendung eines Magneten in einer horizontalen Position befestigen.
  • Die Abklapp-Ablage mit einer vorbestimmten Menge der Probe beladen (Probengröße 5–15 g).
  • Die Daten von HyperTerminal erfassen.
  • Versuch durch Verbinden mit dem Detektionssystem beginnen.
  • Aufzeichnung optischer Dichtewerte ordnungsgemäß starten.
  • Der Detektor wird nun die Menge der Lichtstreuung im Zeitablauf bestimmen.
  • Zuerst wird eine Grundlinie gefunden, um sicherzustellen, dass sich keine Verunreinigungen im Laserfeld befinden.
  • Nachdem eine Grundlinie festgelegt ist, kann der Magnet entfernt werden, wodurch die Probe sich in der Vorrichtung absenkt, was zu einer Erhöhung der optischen Dichte führt.
  • Nach einer vorbestimmten Zeitdauer wird die Datenerfassung beendet.
  • Beispiel 1: (feines Standard-Langbeinit)
  • PROBE Y: 98% Transportkomponente, 1% Dispersionsmittel und 1% Oberflächenmodifikationsmittel.
    Probe Summe unter Kurve % Verringerung im
    (T = 0, 10x) Vergleich zur Blindpro
    be (T = 0)
    Blindprobe 4,47 × 105 unzutreffend
    0,5 Gallonen/Tonne/Y 5,34 × 104 88,84
    1,0 Gallonen/Tonne/Y 3,65 × 104 92,38
    1,5 Gallonen/Tonne/Y 2,68 × 104 94,39
  • Beispiel 2: (Kohle)
  • Probe Z war zusammengesetzt Bus:
    79,4% Transportkomponente
    1,8% Dispersionsmittel
    3,2% Oberflächenmodifikationsmlttel
    15,8% eines Kupplungsmittels
    Dosis und Probe Summe unter Kurve T = 0, 10x % Verringerung im Vergleich zur Blindprobe (T = 0)
    Blindprobe 4,70 × 106 unzutreffend
    10 g/500 g/Z 2,90 × 106 38,33
    20 g/500 g/Z 1,87 × 106 60,13
    50 g/500 g/Z 1,80 × 103 99,96
  • Beispiel 3: (feines Standard-Langbeinit)
  • Probe A war zusammengesetzt aus:
    79,4% Transportkomponente
    1,6% Dispersionsmittel
    3,2% Oberflächenmodifikationsmittel
    15,8% eines Kupplungsmittels
  • Probe B war zusammengesetzt aus:
    88% Transportkomponente
    1% Dispersionsmittel
    1% Oberflächenmodifikationsmittel
    10% eines Kupplungsmittels
    Dosis und Probe Summe unter Kurve (T = 0, 10x) % Verringerung im Vergleich zur Blindprobe (T = 0)
    Blindprobe 4,79 × 105 unzutreffend
    0,5 Gallonen/Tonne/A 4,45 × 104 90,69
    0,5 Gallonen/Tonne/B 4,20 × 104 91,23
    1,0 Gallonen/Tonne/A 4,45 × 104 90,71
    1,0 Gallonen/Tonne/B 4,26 × 104 91,10
    1,5 Gallonen/Tonne/A 4,60 × 104 90,38
    1,5 Gallonen/Tonne/B 3,11 × 104 93,51
    2,0 Gallonen/Tonne/A 2,99 × 104 93,76
    2,0 Gallonen/Tonne/B 3,89 × 104 91,88
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • US 4929278 [0012]
    • US 3367878 [0013]
    • US 4175062 [0014]
    • JP 44495 [0015]

Claims (20)

  1. Zusammensetzung zur Staubvermeidung, welche aus einer wirksamen Menge einer Transportkomponente, eines Dispersionsmittels und eines Oberflächenmodifikationsmittels besteht.
  2. Zusammensetzung zur Staubvermeidung nach Anspruch 1, welche ein Kupplungsmittel umfasst.
  3. Zusammensetzung zur Staubvermeidung nach Anspruch 1, wobei die Transportkomponente ein Gemisch aus synthetischen Ölen ist.
  4. Zusammensetzung zur Staubvermeidung nach Anspruch 1, wobei die Transportkomponente ein Gemisch aus natürlichen Ölen ist.
  5. Zusammensetzung zur Staubvermeidung nach Anspruch 2, welche ein Aushärte-Regelungsmittel umfasst.
  6. Zusammensetzung zur Staubvermeidung nach Anspruch 1, wobei die Transportkomponente einer oder mehr der folgenden Stoffe ist: Biodiesel, Mineralöle, LOPS, Escaid und paraffinische Öle.
  7. Zusammensetzung zur Staubvermeidung nach Anspruch 2, wobei das Kupplungsmittel ein oder mehr Tenside ist.
  8. Zusammensetzung zur Staubvermeidung nach Anspruch 1, wobei das Dispersionsmittel einer oder mehr der folgenden Stoffe ist: Orangenöl, Kiefernöl, ätherisches Öl, Terpene, kationische Ethoxylate, nichtionische Ethoxylate, Propoxylate und anionische Ethoxylate.
  9. Zusammensetzung zur Staubvermeidung nach Anspruch 1, wobei das Oberflächenmodifikationsmittel aus einer natürlichen Quelle stammt.
  10. Zusammensetzung zur Staubvermeidung nach Anspruch 1, wobei das Oberflächenmodifikationsmittel aus einer synthetischen Quelle stammt.
  11. Zusammensetzung zur Staubvermeidung nach Anspruch 10, wobei das Oberflächenmodifikationsmittel ein natürliches Gummilatex ist.
  12. Zusammensetzung zur Staubvermeidung nach Anspruch 11, wobei das Oberflächenmodifikationsmittel eine Polyisopren-Suspension ist.
  13. Zusammensetzung zur Staubvermeidung nach Anspruch 2, wobei 50 bis 88% Transportkomponente, 0,05 bis 10% Dispersionsmittel, 0,05 bis 20% Oberflächenmodifikationsmittel und 0,1 bis 50% Kupplungsmittel vorhanden sind.
  14. Verfahren zur Staubvermeidung, wobei die Zusammensetzung nach Anspruch 1 in einer wirksamen Menge auf eine Oberfläche aufgebracht wird, um die sofortige Beseitigung von Staubpartikeln zu ermöglichen und während eines verlängerten Zeitraums wirksam zu bleiben.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Zusammensetzung mit einem geeignet konstruierten Sprühstab oder Aufbringungsvorrichtung aufgebracht wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Zusammensetzung in einer wirksamen Menge aufgebracht wird, um Reststaub bei der Lagerung oder dem Transport der Oberfläche zu vermeiden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Zusammensetzung in einer wirksamen Menge aufgebracht wird, um Feuchtigkeitsresorption während der Lagerung und des Transports zu verhindern.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Oberfläche ein durch Bergbau gefördertes Mineral ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das durch Bergbau geförderte Mineral Kohle, Pottasche oder Phosphat ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Oberfläche eine Straße ist und die Staubpartikel Straßenstaub sind.
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