DE112009000845B4 - Motoranordnung - Google Patents

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Abstract

Motoranordnung, die einen Motor (1) mit einem Stator (5) und einem Rotor (6) mit einem Magneten (9) aufweist, welche durch Kombinieren eines Motorhauptkörpers (2), der einen Motoranschluss zum Verbinden einer Spule (8) des Stators (5) an ein externes System aufweist, mit einem Leiterhauptkörper (3) aufgebaut ist, der ein Gehäuse (21) umfasst, das eine Leiterplatte (22) aufnimmt, auf der Leiter zum Versorgen eines elektrischen Signals an den Motorhauptkörper (3) montiert sind, und das einen Anschluss zum Verbinden an eine Verbindung (26) aufweist, und welche an einem axialen Endabschnitt des Rotors (6) eine Vielzahl von Sensormagneten (16) als Element einer Erfassungseinheit aufweist, und der an der Leiterplatte (22) ein Positionserfassungselement aufweist, das als das andere Element der Erfassungseinheit dient, wobei eine Vielzahl von im Wesentlichen zylindrischen Positionierungsstiften (28, 29) zum Positionieren der Leiterplatte (22) in dem Gehäuse (21) in dem Leiterhauptkörper (3) vorgesehen ist, während Aufnahmelöcher (35, 36) zur Aufnahme der Positionierungsstifte (28, 29) an der Seite des Stators (5) in dem Motorhauptkörper (2) vorgesehen sind, wobei einer der Positionierungsstifte ein Langstift (28) ist, der länger als der/die andere(n) Stift(e) (29) ist, wobei das Aufnahmeloch (35) zum Aufnehmen des Langstifts (28) so ausgebildet ist, dass ein radialer Abstand zwischen einem Innenrand des Aufnahmelochs (35) und dem Langstift gering ist, und das Aufnahmeloch (36) zum Aufnehmen eines Kurzstifts (29), der ein kürzerer Positionierungsstift ist, derart elliptisch ausgebildet ist, dass das Aufnahmeloch (36) orthogonal zu einer Richtung, die durch beide Aufnahmelöcher (35, 36) verläuft, einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen der Gleiche ist wie der Durchmesser des Kurzstiftes (29), so dass es eine Drehung der Leiterplatte (22) um den Langstift (28) beschränkt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Positionierungsstruktur in einem Motor, die aus einem Motorhauptkörper, umfassend einen Stator und andere Komponenten, und einem Leiterplattenhauptkörper, umfassend eine Leiterplatte.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Automobil ist mit einer Turboeinheit versehen, um eine effektive Verwendung von dessen Abgas auszuüben. Die Turboeinheit ist so angeordnet, dass sie in einem Turbolader mittels dessen Abgase arbeitet, und die Flussrate des Abgases wird durch ein Ventil gesteuert. Die Öffnung des Ventils wird durch einen Motor (Aktuator) gesteuert. Aufgrund von Umweltmessungen in den letzten Jahren wurde eine strengere Steuerung der Menge des Abgases verlangt, die dem Turbolader zugeführt wird. Daher muss ein Motor zum Antreiben des Ventils mit einer größeren Genauigkeit gesteuert werden.
  • Solch ein Fahrzeugmotor ist mit einer Erfassungseinheit zum Erfassen der Position einer Welle des Motors versehen. Als solch eine Erfassungseinheit ist beispielsweise eine Struktur offenbart, in der, wie in 5 gezeigt, ein Sensormagnet 103 an der Seite einer Welle 102 angeordnet ist, die an der Seite eines Motorhauptkörpers eines Motors 101 gelagert ist, und ein Erfassungs-Hall-Element 106 zum Erfassen des Sensormagneten 103 ist an einer Leiterplatte 105 angeordnet, die an einem Gehäuse 104 gelagert ist, das an der Seite eines Leiterplattenhauptkörpers des Motors 101 lokalisiert ist. Genauer gesagt ist ein Magnetlagerelement 108 an der Welle 102 befestigt, die drehbar relativ zu einem Stator 107 des Motors 101 gelagert ist, und der Sensormagnet 103 ist an der Fläche des Magnetlagerelements 108 angebracht. Es muss angemerkt werden, dass die Drehung der Welle 102 in eine geradlinige Bewegung von ihr umgewandelt wird, welche zu einer Öffnungs- oder Schließbewegung des Ventils mitwirkt.
  • Andererseits ist das Gehäuse 104 intern mit einer Vielzahl von Stiften 109 versehen, und die Stifte 109 lagern die Leiterplatte 105, wobei sie durch diese hervorstehen. Das Gehäuse 104 ist integral mit dem Ende des Stators 107 mit Heißdrähten gekoppelt. Das Hall-Element 106 für die Erfassung an der Leiterplatte 105 erfasst den Sensormagnet 103 an der Seite der Welle 102, die gedreht werden soll, wobei er daher die Menge der Drehung der Welle 102 erfasst, um die Größe des Öffnens und des Schließens des Ventils zu messen.
  • In einer derzeit bekannten Struktur eines Motors werden der Motorhauptkörper und der Leiterplattenhauptkörper wie oben beschrieben separat voneinander hergestellt und, obwohl es nicht dargestellt ist, sie ist so angeordnet, dass ein Anschluss, der mit einer Spule des Motors 106 verbunden ist, an der Seite des Stators 107 des Motorhauptkörpers ausgeformt ist und eine Verbindung, die mit einem externen System verbunden ist, an dem Gehäuse 104 an der Seite des Leiterplattenhauptkörpers ausgeformt ist. Dies ist so, weil eine Zweckmäßigkeit der Fabrikation, des Zusammenbaus usw. des Motors in seiner Herstellung in Betracht gezogen wird. Wie oben diskutiert, wird ferner das Gehäuse 104 des Leiterplattenhauptkörpers integral mit der Statorseite 107 des Motorhauptkörpers durch die Verwendung von Heißdrähten verbunden. In diesem Kontext ist als eine Motorstruktur, die ähnlich zu der oben genannten ist, eine Struktur in Patentdokument 1 offenbart, an der eine Platte an einer Statorseite angeordnet ist.
  • Patentdokumente 2 und 3 betreffen Motoranordnungen mit einem Motor, der einen Stator und einen Rotor mit einem Magneten aufweist, einem Gehäuse mit einer Leiterplatte, an der ein Positionserfassungssensor vorgesehen ist, und einem Motorgehäuse, in dem der Rotor mit Sensormagneten aufgenommen ist, wobei die Gehäuse mittels Positionierungsstiften verbunden werden.
  • Die Patentdokumente 4 bis 7 betreffen ähnliche Gehäuse aus benachbarten technischen Gebieten, bei denen Positionierungsstifte zur Anordnung der Gehäuse bezüglich einander zusätzlich zur Anordnung der Leiterplatte in dem einen Gehäuse benutzt werden.
  • 6 stellt schematisch eine Koppelungsbeziehung zwischen Elementen eines Motors dar, dessen Struktur in 5 gezeigt ist. Wie in 6 gezeigt, wird die Genauigkeit, mit der die Leiterplatte 105 positioniert ist, durch die Genauigkeit festgelegt, mit der das Gehäuse 104 und der Stator 107 aneinander gekoppelt sind. Selbst wenn das Hall-Element 106 zur Erfassung an der Leiterplatte 105 genau positioniert wird, so dass es auf dieser montiert wird, kann daher eine Versetzung des Hall-Elements auftreten, nachdem das Gehäuse 104 mit Heißdrähten an die Statorseite 107 gekoppelt ist.
  • Ferner ist es in einer Struktur, in der die Leiterplatte an der Seite des Stators angeordnet ist, wie es in Patentdokument 1 offenbart ist, schwierig, die Leiterplatte mit einem externen Anschluss elektrisch zu verbinden und obwohl die Genauigkeit der Steuerung auf demselben Niveau gehalten werden kann, ist die Struktur in Bezug auf die Haltbarkeit minderwertiger, wenn sie mit einer Struktur verglichen wird, in der ein externer Anschluss an der Seite der Verbindung einsatzgegossen ist; konsequenterweise wird die Anzahl der Komponenten vergrößert und die Arbeitsprozesse und die Qualitätssicherheit, die darin involviert sind, sind schwierig.
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Motorpositionierungsstruktur so bereitzustellen, dass sie in Bezug auf einen Sensormagneten, der ein aufbauendes Element einer Erfassungseinheit an der Seite des Motorhauptkörpers in dem Motor ist, das andere aufbauende Element, das an der Seite des Leiterplattenhauptkörpers angeordnet ist, genau positioniert werden kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Motorpositionierungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Struktur eines Motors auf, der durch das Kombinieren eines Motorhauptkörpers mit einem Leiterplattenhauptkörper aufgebaut ist, und der an einer Seite des Motorhauptkörpers ein konstituierendes Element einer Positionserfassungseinheit bereitgestellt aufweist, und an der Seite des Leiterplattenhauptkörpers das andere konstituierende Element der Positionierungserfassungseinheit bereitgestellt aufweist, wobei eine Vielzahl von Positionierungsstiften zum Positionieren der Leiterplatte in dem Gehäuse in dem Leiterplattenhauptkörper vorgesehen sind, während Aufnahmelöcher zum Aufnehmen der Positionierungsstifte an der Seite des Stators in dem Motorhauptkörper vorgesehen sind.
  • Gemäß der Motorpositionierungsstruktur der vorliegenden Erfindung werden die Positionierungsstifte für die Positionierung der Leiterplatte in dem Leiterplattenhauptkörper in die Aufnahmelöcher an der Seite des Stators des Motorhauptkörpers eingepasst, und daher werden sowohl die Positionierung der Leiterplatte in dem Leiterplattenhauptkörper und die Positionierung des Leiterplattenhauptkörpers in Bezug auf den Motorhauptkörper mittels der Positionierungsstifte durchgeführt. In solch einer Weise wird eine Falschausrichtung aufgrund der Koppelung des Leiterplattenhauptkörpers und des Motorhauptkörpers verhindert, und das konstituierende Element an der Seite des Leiterplattenhauptkörpers der Erfassungseinheit kann in Bezug auf das konstituierende Element an der Seite des Motorhauptkörpers genau positioniert werden, um so die Erfassungsgenauigkeit zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittsicht des Grundabschnitts einer Motorpositionierungsstruktur in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht des gesamten Motors, umfassend die Motorpositionierungsstruktur in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine schematische Darstellung der Positionen und der Gestalt der Stifte und der Aufnahmelöcher in der Motorpositionierungsstruktur in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine Koppelungsrelation zwischen den Grundelementen in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Sensormagnet, ein Hall-Element für die Erfassung und andere Komponenten in einem konventionellen Motor angebracht sind.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das eine Koppelungsbeziehung zwischen Elementen in der Struktur zeigt, die in 5 gezeigt sind.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detailliert zu erläutern.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Teils einer Motorpositionierungsstruktur in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, und 2 ist eine Schnittansicht des gesamten Motors, an dem die Positionierungsstruktur in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform angewendet wird. Obwohl sowohl 2 und 1 Längsschnittansichten sind, sind sie in der Schnittpositionierung voneinander unterschiedlich. 3 ist eine schematische Darstellung, die die Gestalt der Positionierungsstifte und der Aufnahmelöcher und deren Positionsbeziehung zueinander zeigt. 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine Koppelungsbeziehung zwischen den Grundelementen in der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Als erstes wird die Struktur des gesamten Motors (Aktuators) unter Bezugnahme auf 2 diskutiert. Ein Motor 1 ist aus einem Motorhauptkörper 2 und einem Leiterplattenhauptkörper 3 zusammengestellt. Der Motorhauptkörper 2 ist durch Zusammenbauen eines Stators 5 und eines Rotors 6 in einem rohrförmigen Rahmen 4 ausgebildet. Der Stator 5 ist an der inneren Fläche des Rahmens 4 feststehend vorgesehen und besteht aus einem Kern 7 und einer Spule 8. In dem inneren Zentrumsabschnitt des Rahmens 4 ist der Rotor 6, der einen Magnet 9 um die ihn umgebende Umfangsfläche aufweist, so dass sie auf den Stator 5 gerichtet sind, drehbar durch ein (Kugel)Lager 10 gelagert. Eine Welle 12 ist durch einen Schraubmechanismus 11 innerhalb des Rotors 6 gelagert. Die Welle 12 erstreckt sich durch einen Ansatz 13, der an dem Ende des Rahmens 4 vorgesehen ist, und ein Gelenk 14 ist an dessen Spitze vorgesehen. Die Welle 12 wird mit einer Antriebswelle eines Ventils durch das Gelenk 14 verbunden.
  • In dem Zustand, der in 2 gezeigt ist, ist ein Magnetlagerelement 15 integral an dem oberen Abschnitt des Rotors 6 angebracht und eine Vielzahl von Sensormagneten 16, die als ein konstituierendes Element einer Erfassungseinheit dienen, ist an der Oberfläche des Magnetlagerelements vorgesehen. Darüber hinaus ist in dem Rahmen 4 an der Seite des Stators 5 eine Spulenleitung (Motoranschlussleitung) 17 für die Versorgung eines elektrischen Stroms zu der Spule 8 des Stators 5 durch Gießen eingebettet, und ein Ende (Anschluss) 17a der Spulenleitung steht von dem Ende des Rahmens 4 hervor, das herausgenommen wird. Eine Nut 18 für das Heißdraht-Koppeln eines Gehäuses 21 an der Seite des Leiterplattenhauptkörpers 3 (später beschrieben) an die Seite des Motorhauptkörpers ist entlang des oberen Rahmens des rohrförmigen Rahmens 4 ausgebildet.
  • Der Leiterplattenhauptkörper ist aufgebaut, indem er eine Leiterplatte 22 aufweist, die innerhalb des Gehäuses 21 in der Gestalt eines Behälters gehalten ist. Eine Verbindung 23 für die Spulenleitung zum Empfangen eines Anschlusses 17a der Spulenleitung 17, die eingesetzt werden soll, ist in dem Gehäuse 21 ausgebildet. Die Verbindung 23 für die Spulenleitung und die Leiterplatte 22 sind miteinander mittels eines Verbindungsdrahts 24 verbunden. Eine Anschlussleitung 25 für das Übermitteln und Empfangen von Signalen für die Versorgung eines elektrischen Stroms an die Leiterplatte 22 ist in dem Gehäuse 21 durch Gießen eingebettet. Ein Ende 25a der Anschlussleitung 25 ist mit der Leiterplatte 22 verbunden und das andere Ende (Anschluss) 25b der Anschlussleitung 25 steht in eine extern verbindende Verbindung 26 hervor, die an dem Gehäuse 21 ausgebildet ist. Ein Kabel von einem externen System wird an die extern verbindende Verbindung 26 verbunden, um einen elektrischen Strom an die Leiterplatte 22 zu führen und die Übertragung und das Empfangen von Signalen durchzuführen.
  • Wie in 1 gezeigt, sind ein langer Stift 28 und ein kurzer Stift 29, d. h. kürzer als der lange Stift 28, die beide als Positionierungsstifte arbeiten, in einem vorbestimmten Abstand an einer inneren Deckenoberflächen 27 des Gehäuses 21 vorgesehen. Die Positionierungs- und Befestigungslöcher 30, 31 sind durch die Leiterplatte 22 entsprechend dem langen Stift 28 und dem kurzen Stift 29 gebohrt. Hall-Elemente 32 zum Erfassen, die die anderen konstituierenden Elemente der Erfassungseinheit sind, sind auf der Rückseite der Leiterplatte 22 entsprechend den Positionen der Sensormagneten 16 an der Seite der Welle 12 vorgesehen.
  • Ein säulenartiger Langstiftaufnahmebereich 33 und ein Kurzstiftaufnahmebereich 34 sind in einer ansteigenden Weise in dem Rahmen 4 des Motorhauptkörpers 2 vorgesehen, der an der Seite des Stators 5 angeordnet ist. Ein Langstiftaufnahmeloch 35 ist an dem Langstiftaufnahmebereich 33 vorgesehen. Der Langstift 28 wird in das Langstiftaufnahmeloch 35 eingesetzt, wenn das Gehäuse 21 an dem Rahmen 4 befestigt wird. Wie in 3 gezeigt, ist das Langstiftaufnahmeloch 35 so angeordnet, dass es einen inneren Durchmesser aufweist, der etwas größer als der Durchmesser des Langstifts 28 ist. Ein Kurzstiftaufnahmeloch 36 ist an dem Kurzstiftaufnahmebereich 34 vorgesehen. Der Kurzstift 29 wird in das Kurzstiftaufnahmeloch 36 eingesetzt, wenn das Gehäuse 21 an dem Rahmen 4 befestigt wird. Wie in 3 gezeigt, ist das Kurzstiftaufnahmeloch 36 so angeordnet, dass es eine elliptische Gestalt aufweist, welche in einer Leitungsrichtung, die das Zentrum des Kurzstiftaufnahmeloch 36 und des Zentrums des Langstiftaufnahmelochs 36 durchläuft, länger ist und welches einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen der Gleiche ist, wie der Durchmesser des Kurzstiftes 29 in einer Richtung orthogonal zur oberen Richtung (d. h., eine Drehrichtung um den Langstift 28, der in den Langstiftaufnahmebereich 33 eingesetzt ist, wie durch die Pfeile in 3 angezeigt)
  • Eine Ausbuchtung 37, die in die Nut 18 eingepasst werden soll, ist entlang dem Rand des Gehäuses 21 ausgebildet, wobei die Nut entlang dem Rahmen 4 des Motorhauptkörpers 2 vorgesehen ist, der an der Seite des Stators angeordnet ist.
  • Der Motorhauptkörper 2 und der Leiterplattenhauptkörper 3 werden getrennt voneinander zusammengebaut. In dem Leiterplattenhauptkörper 3 werden die Positionierungs- und Befestigungslöcher 30, 31 der Leiterplatten 22 über dem Langstift 28 und dem Kurzstift 29 des Gehäuses 21 jeweils befestigt; daher wird die Leiterplatte 22 positioniert und auch durch diese Stifte 28, 29 gelagert. Der Verbindungsdraht 24 und die Anschlussleitung 25 werden mit der Leiterplatte 22 verbunden.
  • Unter solch einer Bedingung wird die Ausbuchtung 37 des Gehäuses 21 in die Nut 18 des Rahmens 4 in dem Motorhauptkörper 2 eingesetzt und das Gehäuse wird mit Heißdraht an den Rahmen gekoppelt. Zu dieser Zeit wird der Langstift 28 als erstes in das Langstiftaufnahmeloch 35 des Langstiftaufnahmebereichs 33 des Rahmens 4 an der Seite des Stators 5 eingesetzt und dann der Kurzstift 29 in das Kurzstiftaufnahmeloch 36 des Kurzstiftaufnahmebereichs 34 eingesetzt. Das Einsetzen des Kurzstiftes 29 in das Kurzstiftaufnahmeloch 36 wird durchgeführt während dem Herausfinden oder Anordnen der angemessenen Position durch Drehen des Gehäuses 21 um den Langstift 28, der in das Langstiftaufnahmeloch 35 eingesetzt ist. Die zwei Stifte 28, 29 werden jeweils in die Aufnahmelöcher 35, 36 eingesetzt, welche zum direkten Positionieren des Gehäuses 21 und der Leiterplatte 22 an der Seite des Stators 5 führen. Es muss angemerkt werden, dass das Kurzstiftaufnahmeloch 36 in einer ellipsoiden Gestalt vorgesehen ist, und daher kleine Variationen der Größe absorbiert werden können.
  • Die Kopplung zwischen dem Gehäuse 21 und dem Rahmen 4 wird durchgeführt, wenn das Koppeln zwischen der Ausbuchtung 37 an der Seite des Gehäuses 21 und der Nut 18 des Rahmens 4 ausgeführt wird durch die Verwendung von Heißdraht. In diesem Kontext, wenn das Gehäuse 21 an dem Rahmen 4 gekoppelt wird, wird der Anschluss 17a der Spulenleitung 17 an der Seite des Motorhauptkörpers 2 in eine Spulenleitungsverbindung 23 des Gehäuses 21 eingesetzt, wodurch es der Spule 8 ermöglicht wird, mit der Seite an einer Energiequelle verbunden zu werden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Leiterplatte 22 durch die Stifte 28, 29 und das Gehäuse 21 positioniert, d. h., die Leiterplatte 22 ist an der Seite des Motorhauptkörpers 2 durch dieselben Stifte 28, 29 positioniert. Die Hall-Elemente 32 für das Erfassen sind positioniert und angeordnet an der Leiterplatte 22; daher sind, wenn die Leiterplatte 22 genau an der Seite des Motorhauptkörpers 2 positioniert ist, die Hall-Elemente 32 zum Erfassen mit einer großen Genauigkeit in Bezug auf die Sensormagnete 16 an der Seite des Stators 5 positioniert. Insbesondere wird eine Falschausrichtung oder eine Versetzung des Sensormagnets 16 in Bezug auf das Drehzentrum (Rotationszentrum der Welle 12) extrem reduziert.
  • In solch einem Motor 1 ist ein Kabel mit der externen verbindenden Verbindung 26 des Gehäuses 21 verbunden. Ein elektrischer Strom wird an die Leiterplatte 22 durch die Anschlussleitung 25 versorgt und ebenfalls das Übertragen und Empfangen der Signale wird ausgeführt. Ein elektrischer Strom wird der Spule 8 des Motorhauptkörpers durch die Leiterplatte 22, den Verbindungsdraht 24 und die Spulenleitung 17 zugeführt. Der Rotor 6 wird relativ zu dem Stator 5 gedreht, wenn die Spule 8 mit einem elektrischen Strom versorgt wird, und die Welle 12 wird linear durch Drehung des Rotors 6 durch den Schraubenmechanismus 11 angetrieben, um das Ventil zu öffnen und zu schließen. Die Größe der Öffnung und des Schließens des Ventils, das durch den Linearantrieb der Welle 12 angetrieben wird, wird durch Erfassen der Größe der Rotation der Welle 12 gesteuert. Die Menge der Rotation der Welle 12 wird durch Erfassen der Sensormagneten 16 durch die Hall-Elemente 32 zum Erfassen gemessen. Die Hall-Elemente 32 zum Erfassen sind mit einer großen Genauigkeit in Bezug auf die Sensormagnete positioniert, und daher wird die Genauigkeit in der Erfassung der Größe der Rotation gesteigert. Als Ergebnis wird die Genauigkeit durch das Steuern der Öffnungsgröße des Ventils verbessert.
  • Gemäß einer Motorpositionierungsstruktur der ersten Ausführungsform werden der Langstift 28 und der Kurzstift 29 zum Positionieren der Leiterplatte 22 in dem Leiterplattenhauptkörper 3 in den Aufnahmelöchern 35, 36 eingepasst, die an der Seite des Stators 5 des Motorhauptkörpers 2 angeordnet sind, wodurch die Leiterplatte 22 in dem Leiterplattenhauptkörper 3 positioniert ist und gleichzeitig der Leiterplattenhauptkörper 3 in Bezug auf den Motorhauptkörper 2 positioniert wird. Genauer gesagt sind die Referenzachsen für beide Positionierungen dieselben. Daher wird eine Versetzung der Leiterplatte, wenn der Leiterplattenhauptkörper 3 und der Motorhauptkörper 2 miteinander gekoppelt sind, verhindert, und die Hall-Elemente 32 zum Erfassen können mit einer großen Genauigkeit in Bezug auf die Sensormagnete 16 positioniert werden, die an der Seite des Motorhauptkörpers 2 angeordnet sind, um die Erfassungsgenauigkeit zu steigern. Daher, wenn die Motorpositionierungsstruktur den Öffnungs- und Schließantrieb des Ventils zum Einstellen der Menge des Abgases in einen Turbolader eines Automobils angewendet wird, wird die Steuerung der Menge des Abgases genauer und die bessere Nutzung der Abgasenergie kann verbessert werden.
  • In der Motorpositionierungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform ist einer der zwei Positionierungsstifte mit einem Langstift 28 versehen, der eine größere Länge aufweist, während der andere mit einem Kurzstift 29 versehen ist, der eine kürzere Länge aufweist, wobei das Langstiftaufnahmeloch 35 zum Aufnehmen des Langstifts 28 so angeordnet ist, dass ein Abstand zwischen dem Loch und dem Langstift 28 gering ist, und ferner das Kurzstiftaufnahmeloch 36 zum Aufnehmen des Kurzstiftes in einer ellipsoiden Gestalt ausgebildet ist, so dass die Rotation des Kurzstifts um den Langstift 28 beschränkt wird. Daher, nach dem Koppeln des Gehäuses 21 an die Seite des Motorhauptkörpers 2, ist es möglich, für den Langstift 28 als erstes in das Langstiftaufnahmeloch 35 einzutreten und dann passt der Kurzstift 29 in das Kurzstiftaufnahmeloch 36 durch Drehen des Gehäuses 21 um den Langstift 28 ein. Dementsprechend wird der Zusammenbau des Gehäuses 21 an dieses erleichtert. Ferner ist das Kurzstiftaufnahmeloch 36 in einer elliptischen Gestalt vorgesehen, und daher ist es möglich zu verhindern, dass die Eigenschaft der Komponenten zusammengebaut zu werden durch eine Veränderung in den Dimensionen der Komponenten reduziert wird, und die Falschausrichtung zwischen dem Rotationszentrum des Sensormagneten 16 und dem des Hall-Elements 32 zum Erfassen wird minimiert.
  • Es muss verstanden werden, dass die oben diskutierte erste Ausführungsform ein Beispiel in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist. Beispielsweise ist die Koppeleinheit zwischen dem Gehäuse 21 und des Leiterplattenhauptkörpes 3 und dem Rahmen 4 des Motorhauptkörpers 2 nicht den Heißdraht limitiert und andere Kopplungseinheiten können stattdessen eingebaut werden, und die Anzahl der Stifte zur Positionierung kann mit drei oder mehreren bereitgestellt werden und ist nicht auf zwei beschränkt. Darüber hinaus ist ein Motor, umfassend die Motorpositionierungsstruktur auf eine Vielzahl von Zwecke anwendbar und ist nicht auf einen Fahrzeugmotor beschränkt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben diskutiert, ist die Motorpositionierungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Struktur eines Motors angeordnet, der durch Kombinieren eines Motorhauptkörpers und eines Leiterplattenhauptkörpers konstruiert ist, um ein konstituierendes Element genau zu positionieren, das eine Erfassungseinheit aufbaut, die an der Seite des Leiterplattenhauptkörpers in Bezug auf einen Sensormagnet angeordnet ist, das das andere konstituierende Element ist, welches die Erfassungseinheit aufbaut, die an der Seite des Motorhauptkörpers in einem Motor angeordnet ist, und in welcher ein konstituierendes Element der Positionierungseinheit an der Seite des Motorhauptkörpers angeordnet ist und das andere konstituierende Element der Positionserfassungseinheit an der Seite des Leiterplattenhauptkörpers angeordnet ist; und die Motorpositionierungsstruktur ist so angeordnet, dass ein Gehäuse, das in dem Leiterplattenhauptkörper angeordnet ist, mit einer Vielzahl von Positionierungsstiften zum Positionieren einer Leiterplatte versehen ist, und ebenfalls die Seite eines Stators, der an dem Motorhauptkörper angeordnet ist, mit Aufnahmelöchern zum Aufnehmen der Positionierungsstifte versehen ist. Daher ist die Motorpositionierungsstruktur geeignet für die Verwendung in beispielweise einer Positionierungsstruktur eines Motors zum Steuern der Öffnung einer Abgasflussrate, die ein Ventil eines Turboladers eines Automobils steuert.

Claims (1)

  1. Motoranordnung, die einen Motor (1) mit einem Stator (5) und einem Rotor (6) mit einem Magneten (9) aufweist, welche durch Kombinieren eines Motorhauptkörpers (2), der einen Motoranschluss zum Verbinden einer Spule (8) des Stators (5) an ein externes System aufweist, mit einem Leiterhauptkörper (3) aufgebaut ist, der ein Gehäuse (21) umfasst, das eine Leiterplatte (22) aufnimmt, auf der Leiter zum Versorgen eines elektrischen Signals an den Motorhauptkörper (3) montiert sind, und das einen Anschluss zum Verbinden an eine Verbindung (26) aufweist, und welche an einem axialen Endabschnitt des Rotors (6) eine Vielzahl von Sensormagneten (16) als Element einer Erfassungseinheit aufweist, und der an der Leiterplatte (22) ein Positionserfassungselement aufweist, das als das andere Element der Erfassungseinheit dient, wobei eine Vielzahl von im Wesentlichen zylindrischen Positionierungsstiften (28, 29) zum Positionieren der Leiterplatte (22) in dem Gehäuse (21) in dem Leiterhauptkörper (3) vorgesehen ist, während Aufnahmelöcher (35, 36) zur Aufnahme der Positionierungsstifte (28, 29) an der Seite des Stators (5) in dem Motorhauptkörper (2) vorgesehen sind, wobei einer der Positionierungsstifte ein Langstift (28) ist, der länger als der/die andere(n) Stift(e) (29) ist, wobei das Aufnahmeloch (35) zum Aufnehmen des Langstifts (28) so ausgebildet ist, dass ein radialer Abstand zwischen einem Innenrand des Aufnahmelochs (35) und dem Langstift gering ist, und das Aufnahmeloch (36) zum Aufnehmen eines Kurzstifts (29), der ein kürzerer Positionierungsstift ist, derart elliptisch ausgebildet ist, dass das Aufnahmeloch (36) orthogonal zu einer Richtung, die durch beide Aufnahmelöcher (35, 36) verläuft, einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen der Gleiche ist wie der Durchmesser des Kurzstiftes (29), so dass es eine Drehung der Leiterplatte (22) um den Langstift (28) beschränkt.
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