DE112009000499T5 - Brennstoffzellensystem - Google Patents

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Kazunobu Kariya-shi Shinoda
Keiji Kariya-shi Suzumura
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Abstract

Brennstoffzellensystem, welches aufweist:
eine Reformiervorrichtung zum Erzeugen von reformiertem Gas aus Brenngas;
eine Brennstoffzelle, die aus reformiertem Gas und Oxidationsgas elektrischen Strom erzeugen kann, um internen Verbrauchern des Brennstoffzellensystems und externen Verbrauchern einen elektrischen Ausgangsstrom zuzuführen;
eine Kühlleitung, welche sich zur Außenseite eines Gehäuses hin öffnet, um Kühlluft, welche einen Innenraum des Gehäuses kühlt, einem Aufnahmeraum im Innenraum des Gehäuses über das Invertersystem zuzuführen;
ein Luftgebläse zum Einführen von Kühlluft von außerhalb des Gehäuses in die Kühlleitung; und
einen Unterbrecher zum Unterbrechen eines Schaltkreises zu einer Stromleitung, wenn das Brennstoffzellensystem in einen abnormalen Zustand fällt oder gewartet werden muss;
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse die Reformiervorrichtung, die Brennstoffzelle, das Invertersystem, das Luftgebläse und den Unterbrecher in dem Aufnahmeraum aufnimmt; und
die durch das Luftgebläse von außerhalb des Gehäuses eingeführte Kühlluft nach dem Kühlen des Invertersystems dem Aufnahmeraum zugeführt wird, wodurch der Druck...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • Um die Innentemperatur eines Gehäuses, welches ein Brennstoffzellensystem umgibt, abzusenken, wurde bisher als Maßnahme zum Abführen von brennbarem Gas (z. B. Wasserstoffgas, Stadtgas 13A oder dergleichen), welches aufgrund einer undichten Stelle im Inneren des Gehäuses im Gehäuseinneren verblieben ist, vom Gehäuse nach außen ein Verfahren durchgeführt, bei welchem mittels eines Ventilators eine Ventilation erzwungen wird. Dies wurde z. B. in der Patentanmeldung JP 2006-140165 A beschrieben. In JP 2006-140165 A sind, wie in den 5 bis 8 gezeigt, an einer Gehäuseoberfläche Einlassöffnungen 83, 84 vorgesehen, während an einer anderen Gehäuseoberfläche eine Auslassöffnung 90 zusammen mit einem Abluftventilator vorgesehen ist. Durch Antreiben des Ventilators in eine solche Richtung, dass die Luft im Gehäuseinneren über die Auslassöffnung nach außen abgeführt wird, verringert der Abluftventilator den Gehäuseinnendruck, weshalb Luft von außen über die an der einen Gehäuseoberfläche vorgesehenen Einlassöffnung in das Gehäuseinnere geführt wird und die Wärme im Gehäuseinneren wegnimmt, bevor diese durch die Auslassöffnung nach außen abgeführt wird. Infolge dessen wird das Gehäuseinnere stets mit frischer Luft von außen und von niedriger Temperatur belüftet, so dass es möglich ist, eine Temperaturerhöhung und das Verbleiben von brennbarem Gas, wie z. B. Wasserstoff und dergleichen, im Gehäuseinneren zu verhindern.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DAS DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEM
  • Da jedoch bei dem in der oben genannten Patentanmeldung JP 2006-140165 A beschriebenen System während des Ventilationsbetriebs der Gehäuseinnendruck reduziert wird, ist es wahrscheinlich, dass, wenn das Gehäuse eine unbeabsichtigte Öffnung aufweist, Luft von außerhalb des Gehäuses durch die Öffnung in das Gehäuse eingesaugt wird. Da ferner in der Ausführungsform der Patentanmeldung eine Entschwefelungseinrichtung 12 außerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, ist zu befürchten, dass entweichendes Brenngas in das Gehäuse gesaugt wird, wenn Brenngas aus einem Verbindungsabschnitt zwischen der Entschwefelungseinrichtung 12 und einer Brenngasleitung oder von der Entschwefelungseinrichtung 12 selbst entweicht und das Gehäuse eine Verbindungsöffnung zum Gehäuseinneren in der Nähe des Entweichungsabschnitts aufweist. Es ist insbesondere nicht wünschenswert, dass Brenngas in der Nähe eines Unterbrechers verbleibt, welcher im Gehäuseinneren angeordnet ist und die Funktion hat, einen Kreislauf zu einer Systemstromquelle zum Zeitpunkt eines Notfalls zu unterbrechen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen des zuvor genannten Problems im Stand der Technik gemacht und es ist eine Aufgabe, ein Brennstoffzellensystem bereitzustellen, welches bei einer vereinfachten Anordnung das Gehäuseinnere belüften kann und somit die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass Brenngas im Gehäuseinneren verbleibt.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Um das vorangehende Problem zu lösen, liegt das konstruktive Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 1 in einer Reformierungsvorrichtung zum Erzeugen eines reformierten Gases aus Brenngas, einer Brennstoffzelle, welche aus dem reformierten Gas und einem Oxidationsgas elektrischen Strom erzeugen kann, um einen elektrischen Ausgangsstrom internen Verbrauchern eines Brennstoffzellensystems und externen Verbrauchern zuzuführen, einer Kühlungsleitung, die sich zum Äußeren des Gehäuses öffnet, zum Führen von Kühlluft, welches das Gehäuseinnere kühlt, über ein Invertersystem in einen Aufnahmeraum im Gehäuseinneren führt, einem Luftgebläse zum Einführen von Kühlluft von außerhalb des Gehäuses in die Kühlleitung und einem Unterbrecher zum Unterbrechen eines Kreislaufs zu einer Stromleitung, wenn das Brennstoffsystem in einen abnormalen Zustand fällt oder gewartet werden muss, wobei das Gehäuse die Reformiervorrichtung, die Brennstoffzelle, das Invertersystem, das Luftgebläse und den Unterbrecher in dem Aufnahmeraum aufnimmt und die durch das Luftgebläse von außerhalb des Gehäuses eingeführte Kühlluft das in den Aufnahmeraum zu führende Invertersystem kühlt, wodurch der Druck im Aufnahmeraum höher als der atmosphärische Druck gehalten wird.
  • Das konstruktive Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 2 liegt in einer Reformiervorrichtung zum Erzeugen von reformiertem Gas aus Brenngas, einer Brennstoffzelle, die aus dem reformierten Gas und einem Oxidationsgas elektrischen Strom erzeugen kann, um den elektrischen Ausgangsstrom internen Verbrauchern eines Brennstoffzellensystems und externen Verbrauchern zuzuführen, einer Belüftungsleitung, welche sich zum Äußeren des Gehäuses öffnet, zum Führen von Belüftungsluft, welche das Gehäuseinnere belüftet, in einen Aufnahmeraum im Gehäuseinneren, einem Luftgebläse zum Einführen von Belüftungsluft von außerhalb des Gehäuses in die Belüftungsleitung und einem Unterbrecher zum Unterbrechen eines Kreislaufs zu einer Stromleitung, wenn das Brennstoffzellensystem in einen abnormalen Zustand fällt oder gewartet werden muss, wobei das Gehäuse die Reformiervorrichtung, die Brennstoffzelle, das Luftgebläse und den Unterbrecher in dem Aufnahmeraum aufnimmt und die von außerhalb des Gehäuses durch das Luftgebläse eingeführte Belüftungsluft in den Aufnahmeraum geführt wird, wodurch der Druck in dem Aufnahmeraum höher als der atmosphärische Druck gehalten wird.
  • Das konstruktive Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 3 und nach Anspruch 1 oder 2 liegt darin, dass ein Endteil des Aufnahmeraums als ein Betätigungsabschnittsraum ausgebildet ist, in welchem der Unterbrecher angeordnet ist, dass ein Wartungsraum, welcher eine Entschwefelungseinrichtung zum Beseitigen eines Geruchbestandteils des Brenngases aufnimmt, an dem einen Endteil im Gehäuseinneren so ausgebildet ist, dass er neben dem Betätigungsabschnittsraum von dem Aufnahmeraum isoliert ist, und dass eine Trennwand, die den Betätigungsabschnittsraum und den Wartungsraum trennt, mit einer Auslassleitung versehen ist, um Luft in den Betätigungsabschnittsraum abzuführen.
  • Das konstruktive Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 4 und nach Anspruch 3 liegt darin, dass der Betätigungsabschnittsraum über dem Wartungsraum angeordnet ist und dass eine Wartungsplatte, welche den Wartungsraum bedeckt, an dem Gehäuse vorgesehen ist, um geöffnet und geschlossen zu werden.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Bei der wie oben aufgebauten Erfindung gemäß Anspruch 1 kühlt die von außerhalb des Gehäuses durch das Luftgebläse in die Kühlleitung eingeführte Kühlluft das Invertersystem, um in den Aufnahmeraum im Gehäuseinneren geführt zu werden. Da somit der Druck in dem Aufnahmeraum höher als der atmosphärische Druck wird und da die Luft in dem Aufnahmeraum durch eine Gehäuseöffnung, die als eine Auslassleitung dient, zur Außenseite des Gehäuses abgeführt wird, kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass Brenngas in dem Aufnahmeraum im Gehäuseinneren verbleibt.
  • In der wie oben aufgebauten Erfindung gemäß Anspruch 2 wird die durch das Luftgebläse von außerhalb des Gehäuses in die Belüftungsleitung eingeführte Belüftungsluft in den Aufnahmeraum im Gehäuseinneren geführt. Da somit der Druck in dem Aufnahmeraum höher als der atmosphärische Druck wird und da die Luft in dem Aufnahmeraum über eine Gehäuseöffnung, die als eine Auslassleitung dient, zur Außenseite des Gehäuses abgeführt wird, kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass Brenngas in dem Aufnahmeraum im Gehäuseinneren verbleibt.
  • Bei der wie oben aufgebauten Erfindung gemäß Anspruch 3 ist die Trennwand, welche den Betätigungsabschnittsraum des Aufnahmeraums im Gehäuseinneren mit dem darin angeordneten Unterbrecher und den Handhabungsraum, der die Entschwefelungsvorrichtung zum Entfernen eines Geruchbestandteils des Brennstoffgases aufnimmt, trennt, mit der Auslassleitung versehen, um die Luft in dem Betätigungsabschnittsraum zum Wartungsraum abzuführen. Somit kann ein Luftstrom von dem Betätigungsabschnittsraum zum Wartungsraum bewirkt werden, so dass die Wahrscheinlichkeit reduziert werden kann, dass Brenngas in der Nähe des Unterbrechers verbleibt. Daher kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass Brenngas in dem Betätigungsabschnittsraum verbleibt, welches z. B. die Folge sein kann, dass aus einer Brenngasleitung austretendes Brenngas in den Betätigungsabschnittsraum gesaugt wird.
  • Bei der wie oben aufgebauten Erfindung gemäß Anspruch 4 wird die Betätigung des Unterbrechers zum Zeitpunkt der Wartung und der Schutz des Unterbrechers vereinfacht, da der Betätigungsabschnittsraum mit dem darin angeordneten Unterbrecher über dem Wartungsraum angeordnet ist, der die Entschwefelungseinrichtung aufnimmt, welche einen Geruchsbestandteil des Brenngases beseitigt. Obwohl der Wartungsraum durch die Wartungsplatte abgedeckt ist, welche an dem Gehäuse geöffnet und geschlossen werden kann, kann der Luftstrom von dem Betätigungsabschnittsraum zu dem Wartungsraum die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Brenngas in der Nähe des Unterbrechers verbleibt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Brennstoffzellensystems in einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht von rechts eines Gehäuses 70 des Brennstoffzellensystems in der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist eine Schnittansicht von oben des Gehäuses 70 des Brennstoffzellensystems in der ersten Ausführungsform;
  • 4 ist eine Schnittansicht von vorne des Gehäuses 70 des Brennstoffzellensystems in der ersten Ausführungsform; und
  • 5 ist eine Schnittansicht von oben eines Gehäuses 73 eines Brennstoffzellensystems in einer zweiten Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
    • 11 ... Brennstoffzelle, 12 ... Systemstromquelle, 13 ... Stromleitung, 14 ... Zubehör (interne Verbraucher), 15 ... Invertersystem, 17 ... Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung, 19 ... externe Verbraucher, 21 ... Reformiervorrichtung, 27 ... Inverterbox, 29 ... Leitung, 31 ... Luftgebläse, 32 ... Luftgebläse, 34 ... Luftfilter, 35 ... Lufteinlassöffnung, 38 ... Inverterbox, 40 ... Invertersystem, 42 ... Luftgebläse, 51 ... Unterbrecher, 52 ... Aufnahmeraum, 53 ... Wartungsraum, 54 ... Trennwand, 58 ... Wartungsplatte, 61 ... Aufnahmeraum, 70 ... Gehäuse, 73 ... Gehäuse, 80 ... Kühlleitung, 90 ... Lüftungsleitung.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine erste Ausführungsform eines Brennstoffzellensystems gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches den Aufbau des Brennstoffzellensystems zeigt. Das Brennstoffzellensystem besteht aus einer Brennstoffzelle 11, einer Systemstromquelle 12, einer Stromleitung 13, Zubehör 14, einem Invertersystem 15, einer Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung 17, einer Reformiervorrichtung 21, einer Wartungsschalttafel 41 und einem Unterbrecher 51. Es ist zu beachten, dass die Begriffe ”vorne”, ”hinten”, ”links”, ”rechts”, ”oben” und ”unten” in der Beschreibung der Darstellung in den Zeichnungen entsprechen.
  • Die Brennstoffzelle 11 wird mit wasserstoffreichem reformiertem Gas und einem Oxidationsgas (z. B. Sauerstoff beinhaltende Luft) versorgt und erzeugt elektrischen Strom durch die Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff und gibt eine Gleichspannung (z. B. 40 Volt) aus.
  • Die Reformiervorrichtung 21 dampfreformiert das Brenngas, um die Brennstoffzelle 11 mit wasserstoffreichem reformiertem Gas zu versorgen, und besteht aus einem Brenner (Verbrennungsabschnitt) 18, einem Reformierabschnitt, einem Kohlenmonoxid-Shift-Reaktions-Abschnitt (im Folgenden als ”CO-Shift-Abschnitt” bezeichnet) und einem selektiven Kohlenmonoxid-Oxidations-Abschnitt (im Folgenden als ”selektiver CO-Oxidations-Abschnitt” bezeichnet). Als Brenngas kann Erdgas, Flüssiggas, Benzin, Methanol oder dergleichen verwendet werden. Der Brenner 18 wird mit Brenngas versorgt und zum Zeitpunkt des Betriebsbeginns mit Verbrennungsluft von außen oder zum Zeitpunkt eines normalen Betriebs mit einem Anodenabgas (einem reformierten Gas, welches der Brennstoffzelle zugeführt, aber ohne verbraucht zu werden abgeführt wird) von einer Brennstoffelektrode der Brennstoffzelle 11 versorgt, wobei der Brenner jedes zugeführte brennbare Gas verbrennt und das verbrannte Gas zum Reformierabschnitt führt. Ein Teil einer Kühlluft, welche einer Inverterbox 27, auf welche später Bezug genommen wird, zugeführt wird, wird die Verbrennungsluft vom Inneren der Inverterbox abgezweigt und mittels einer Luftpumpe 24 zugeführt. Ferner wird das beim Brenner 18 verbrannte Gas durch eine Abgasleitung, welche mit einer Abgasöffnung der Reformiervorrichtung 21 verbunden ist, nach außen abgeführt.
  • Der Reformierabschnitt reformiert ein Gasgemisch, in welchem Dampf (Reformierwasser), das von einem Verdampfer zugeführt wird, mit einem von außen zugeführten Brenngas gemischt ist, durch einen Katalysator, mit welchem der Reformierabschnitt gefüllt ist, um Wasserstoffgas und Kohlenmonoxidgas (eine sogenannte Dampfreformierreaktion) zu erzeugen. Gleichzeitig wandelt der Reformierabschnitt das durch die Dampfreformierreaktion erzeugte Kohlenmonoxid und den Dampf in Wasserstoffgas und Kohlendioxid um (eine sogenannte Kohlenmonoxid-Shift-Reaktion). Die so erzeugten wasserstoffreichen reformierten Gase werden zu dem CO-Shift-Abschnitt ausgegeben.
  • Der CO-Shift-Abschnitt lässt mittels eines darin gefüllten Katalysators das Kohlenmonoxid und den Dampf, welcher in dem reformierten Gas enthalten ist, reagieren, um diese in Wasserstoffgas und Kohlendioxidgas umzuwandeln. Somit wird die Dichte an Kohlenmonoxid in dem reformierten Gas reduziert, das dem selektiven CO-Oxidations-Abschnitt zugeführt wird.
  • Der selektive CO-Oxidations-Abschnitt lässt mittels eines darin befindlichen Katalysators das in dem reformierten Gas verbliebene Kohlenmonoxid mit einer von außen weiter zugeführten CO-Reinigungsluft reagieren, um Kohlendioxid zu erzeugen. Somit wird die Kohlenmonoxidsdichte in dem reformierten Gas weiter reduziert (weniger als 10 ppm) und der Brennstoffelektrode der Brennstoffzelle 11 zugeführt.
  • Das Brenngas, das Reformierwasser (Wasser) und die Luft (zur CO-Reinigung) werden durch eine Brennstoffpumpe 22, eine Reformierwasserpumpe 23 bzw. eine Luftpumpe 24 zugeführt und die zugeführten Mengen werden auf der Grundlage von Steuerbefehlen der Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung 17 gesteuert. Durch Steuern der zugeführten Mengen von der Kraftstoffpumpe 22, der Reformierwasserpumpe 23 und der Luftpumpe 24 ist es möglich, das von der Reformiervorrichtung 21 zugeführte reformierte Gas zu regulieren.
  • Die Systemstromquelle (oder kommerzielle Stromzuführung) 12 führt elektrischen Strom den externen Verbrauchern 19 durch die Stromleitung 13 zu, welche mit der Systemstromquelle 12 verbunden ist. Die Brennstoffzelle 11 ist mit der Stromleitung 13 über das Invertersystem 15 und dem Unterbrecher 51 verbunden. Die externen Verbraucher 19 sind Stromverbraucher, welche außerhalb des Brennstoffzellensystems angeordnet sind, und weisen Haushaltsanwendungen, wie z. B. in einem Haus befindliche Fernseher, auf.
  • Das Zubehör 14, welches eine Art der internen Verbraucher darstellt, besteht aus den jeweils motorangetriebenen Pumpen 22 bis 24 und elektromagnetischen Ventilen zum Versorgen der Reformiervorrichtung 21 mit Kraftstoff, Wasser und Luft sowie elektrischen Ventilen zum Versorgen der Brennstoffzelle 11 mit reformiertem Gas und Luft (Sauerstoff). Das Zubehör 14 wird unter Gleichspannung angetrieben und die Antriebsspannung wird von einem Zubehör-DC/DC-Konverter 15f zugeführt. Die internen Verbraucher sind Stromverbraucher, welche in dem Brennstoffzellensystem angeordnet sind und enthalten das Zubehör 14 und die Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung 17.
  • Das Invertersystem 15 hat einen DC/AC-Inverter 15b, welcher die Funktion hat, die von der Brennstoffzelle 11 ausgegebene Gleichspannung in eine vorbestimmte Wechselspannung umzuwandeln, um diese zu der Stromleitung 13 auszugeben, welche mit der Systemstromquelle 12 verbunden ist, und eine weitere Funktion, die Wechselspannung von der Stromleitung 13 in eine vorbestimmte Gleichspannung umzuwandeln, eine Gleichrichterschaltung 15e und den Zubehör-DC/DC-Konverter 15f, welche die Funktion haben, die Wechselspannung von der Stromleitung 13 in eine vorbestimmte Gleichspannung umzuwandeln, um diese an die internen Verbraucher wie z. B. das Zubehör 14, die Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung 17 und dergleichen auszugeben, und einen DC/DC-Konverter 15a, der die Funktion hat, die Gleichspannung von der Brennstoffzelle in eine vorbestimmte Gleichspannung umzuwandeln, um diese an die internen Verbraucher auszugeben.
  • Eine Systemverbund-Invertersteuereinrichtung 15c steuert den DC/DC-Konverter 15a und den DC/AC-Inverter 15b. Die Systemverbund-Invertersteuereinrichtung 15c ist mit der Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung 17 verbunden, um mit dieser zu kommunizieren und in Erwiderung auf die Befehle von der Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung 17 den DC/DC-Konverter 15a und den DC/AC-Inverter 15b zu steuern.
  • Ein DC/DC-Konverter der Inverterstromzuführung 15d erhält von dem DC/DC-Konverter 15a oder dem DC/AC-Inverter 15b eine Gleichspannung und wandelt die Gleichspannung in eine vorbestimmte Gleichspannung um, um diese als Stromzufuhrspannung (Antriebsspannung) dem DC/DC-Konverter 15a, dem DC/AC-Inverter 15b und der Systemverbund-Invertersteuereinrichtung 15c zuzuführen.
  • Der Zubehör-DC/DC-Konverter 15f erhält eine Direktspannung von dem DC/DC-Konverter 15a, dem DC/AC-Inverter 15b oder der Gleichrichterschaltung 15e und wandelt die Gleichspannung in eine vorbestimmte Gleichspannung (z. B. 24 Volt) um, um diese Spannung dem Zubehör 14 zuzuführen.
  • Das Invertersystem 15 ist in der Inverterbox 27 aufgenommen und an einer Bodenfläche eines Gehäuses 70, auf welches später Bezug genommen wird, befestigt.
  • Die Inverterbox 27 ist mit einem Lufteinlassabschnitt 28 zum Kühlen des Invertersystems 15 versehen. Der Lufteinlassabschnitt 28 ist über eine Leitung 29 mit einer Lufteinlassöffnung 35 verbunden, welche etwa an einem Mittelabschnitt einer Seitenfläche 58a einer Wartungsplatte 58 vorgesehen ist, welche an einer rechten Seitenfläche des Gehäuses 70 angeordnet ist, wobei ein Luftfilter 34 an der Innenseite der Lufteinlassöffnung 35 anliegt, um Staub oder dergleichen zum Reinigen der Luft zu beseitigen.
  • Ein Luftgebläse 31, das mit dem Innenraum 27a der Inverterbox 27 verbunden ist, ist an einem unteren Teil einer Wandfläche 27b der Inverterbox 27 angeordnet und durch eine Vorwärtsdrehung des Luftgebläses 31 wird Luft vom Innenraum 27a der Inverterbox 27 in einen Aufnahmeraum 52, der im Inneren des Gehäuses 70 ausgebildet ist, eingeführt, wobei der Innendruck des Innenraums 27a abgesenkt wird. Infolge dessen wird reine Luft von außen durch die Lufteinlassöffnung 35 ausgesaugt. Die in den Innenraum 27a der Inverterbox 27 gesaugte Luft bewegt sich in dem Innenraum 27a, um den DC/AC-Inverter 15b, die Gleichrichterschaltung 15e, den Zubehör-DC/DC-Konverter 15f und den DC/DC-Konverter 15, welche das Invertersystem 15 bilden, durch Wärmeaustausch mit deren jeweiligen Schalttafeln zu kühlen, und wird anschließend durch das Luftgebläse 31 in den Aufnahmeraum 52 eingeführt.
  • Ein Teil der reinen Außenluft, welche zum Kühlen durch den Luftfilter 34 und die Leitung 29 der Inverterbox 27 zugeführt wird, wird von einem mittleren Abschnitt der Leitung 29 abgezweigt und über ein Kathodengebläse 25 als Oxidationsgas der Brennstoffzelle 11 zugeführt. Von der Luft, welche nach Zuführung als Oxidationsgas zu der Luftelektrode der Brennstoffzelle 11 für die Erzeugung elektrischen Stroms verwendet wurde, wird ein Teil, welcher übrig geblieben ist und nicht für die Erzeugung elektrischen Stroms verwendet wurde, durch eine Abgasleitung, die mit einer Ablassöffnung der Luftelektrode mit einem daran vorgesehenen Kondensator 26 verbunden ist, ausgegeben, nachdem diese durch den Kondensator 26 von Wasser getrennt worden ist. Eine Luftauslassöffnung 33, welche mit dem Innenraum 27a der Inverterbox 27 in Verbindung steht, ist an einer Wandfläche 27c der Inverterbox 27 vorgesehen und die Luftauslassöffnung 33 ist über die Luftpumpe 24 mit der Reformiervorrichtung 21 verbunden, so dass Verbrennungsluft der Reformiervorrichtung 21 zugeführt wird.
  • Die Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung 17 dient zur gesamten Steuerung des Brennstoffzellensystems auf einer gesamtheitlichen und zentrierten Basis und steuert den Antrieb des Zubehörs 14, steuert den Antrieb des Invertersystems 15 und interagiert mit der Wartungsschalttafel 41 zum Überliefern und Erhalten von Fehlerinformationen und Signalen zum Betätigen der Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung 17. Die Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung 17 wird zu jeder Zeit mit Spannung beaufschlagt, nicht nur während eines Stand-by-Zustands, sondern auch während des Betriebs (einschließlich eines Startbetriebs und eines Stromerzeugungsbetriebs).
  • Der Unterbrecher 51, der mit einem Rauschfilter 50 in Serie geschaltet ist, ist zwischen der Systemstromquelle 12 (oder der Stromleitung 13) und dem DC/AC-Inverter 15b des Invertersystems 15 geschaltet. Wenn von dem DC/AC-Inverter 15b ein Überstrom fließt oder wenn eine elektrische Leckage in dem Brennstoffzellensystem auftritt, wird der Unterbrecher betätigt, um die Stromzufuhr zum System auszuschalten und einen mit den externen Verbrauchern verbundenen Schaltkreis zu unterbrechen, wodurch die externen Verbraucher und der Hauptteil des Brennstoffzellensystems geschützt werden. Durch Ausbilden eines Schaltkreiskontaktpunkts, welcher den Schaltkreis unterbricht oder verbindet, ist es wahrscheinlich, dass der Unterbrecher 51 Funken sprüht. Der Unterbrecher 51 und die Wartungsschalttafel 41 sind Seite an Seite in einer Aufnahmebox 44 aufgenommen, welche sich an zwei Seiten öffnet, welche die Seite der jeweiligen Betätigungsabschnitte des Unterbrechers 51 und der Wartungsschalttafel 41 und die den Betätigungsabschnitten gegenüberliegende Seite umfasst, und sind an der Aufnahmebox 44 mit Hilfe von Schrauben (nicht gezeigt) befestigt.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf die 2 bis 4 das Gehäuse 70 des Brennstoffzellensystems beschrieben. Die Wartungsschalttafel 41, der Unterbrecher 51, die Brennstoffzelle 11, das Zubehör 14, das Invertersystem 15, die Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung 17 und die Reformiervorrichtung 21 sind in dem Aufnahmeraum 52 des Gehäuses 70 aufgenommen und das Gehäuse 70 ist mit einer oberen Platte 55 an ihrem oberen Abschnitt, einer Grundplatte 56 an ihrem unteren Abschnitt, einer vorderen Platte 71 an ihrem vorderen Abschnitt und einer hinteren Platte 72 an ihrem hinteren Abschnitt versehen. Ferner ist eine linke Seitenfläche 57 so ausgebildet, dass die vordere Platte 71 L-förmig gebogen ist, um an einem kürzeren Seitenabschnitt 71c der L-Form etwa die Hälfte der linken Seitenfläche 57 zu bilden, und dass die hintere Platte 72 L-förmig gebogen ist, um an einem kürzeren Seitenabschnitt 72b der L-Form die restliche halbe Oberfläche der linken Seitenfläche 57 zu bilden. Als rechte Seitenoberfläche ist die rechte Seitenoberfläche 58a der Wartungsplatte 58 vorgesehen, wobei der Aufnahmeraum 52 und ein Wartungsraum 53, welcher durch eine Trennwand 54 von dem Aufnahmeraum 52 getrennt ist, innerhalb des Gehäuses 70 ausgebildet sind.
  • Die vordere Platte 71 und die hintere Platte 72 werden mit Schrauben an der Grundplatte 56 befestigt. Die vordere Platte 71 und die hintere Platte 72 sind etwa in der Mitte der linken Seitenoberfläche 57 mit einem Verbindungsabschnitt 71a, welcher durch Biegen eines Endabschnitts in eine L-Form zum Aufnahmeraum 52 hin ausgebildet ist, versehen und der Verbindungsabschnitt wird mittels Schrauben mit der hinteren Platte 72, welche in den Verbindungsabschnitt 71a eingreift, gesichert. Anschließend werden die vordere Platte 71 und die hintere Platte 72 an ihren oberen Abschnitten mit der oberen Platte 55, die einen Randabschnitt 55a hat, welcher vorne, hinten und links über die drei Kantenabschnitte herunterhängt, bedeckt und der Randabschnitt 55a wird mit Schrauben an der vorderen Platte 71 und der hinteren Platte 72 befestigt. Anschließend wird in dem zuvor genannten montierten Zustand die Wartungsplatte 58, welche im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, von der rechten Seite der Anordnung befestigt. Die Wartungsplatte 58, welche hauptsächlich die rechte Seitenfläche bildet, ist an der vorderen und hinteren Seite mit einer vorderen und hinteren Seitenwand 58c, 58b versehen, welche Teile der vorderen bzw. hinteren Oberflächenabschnitte des Gehäuses 70 bilden, so dass das Gehäuse 70 mit der daran befestigten Wartungsplatte 58 etwa die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds hat.
  • An Abschnitten, an welchen die Seitenwände 58c, 58b mit der vorderen Platte 71 bzw. hinteren Platte 72 in Eingriff sind, erstrecken sich entsprechende Endabschnitte der vorderen Platte 71 und der hinteren Platte 72 nach rechts, wobei sie dieselben Oberflächen wie die Innenoberflächen der vorderen Platte 71 und der hinteren Platte 72 beibehalten, so dass entsprechende Verbindungsabschnitte 71b, 72a ausgebildet sind, welche dünner als die entsprechenden Dicken der vorderen Platte 71 und der hinteren Platte 72 ausgebildet sind. Die jeweiligen Endabschnitte der Seitenwände 58c, 58b der Wartungsplatte 58 erstrecken sich nach links, wobei sie dieselben Oberflächen wie die Außenflächen der entsprechenden Seitenwände 58c, 58b beibehalten, so dass entsprechende Verbindungsabschnitte 58e, 58f ausgebildet werden, welche dünner als die jeweiligen Dicken der entsprechenden Seitenwände 58c, 58b ausgebildet sind, und die jeweiligen Verbindungsabschnitte 58e, 58f sind mit den entsprechenden Verbindungsabschnitten 71b, 72a der vorderen Platte 71 und der hinteren Platte 72 in Eingriff. Dann wird die Wartungsplatte 58 gesichert, indem sie mit Schrauben an der Trennwand 54 befestigt wird, welche innerhalb der Wartungsplatte 58 ausgebildet ist, und zwar von der rechten Seitenfläche 58a des Gehäuses 70, wodurch das Gehäuse 70 ausgebildet wird.
  • Ein oberer Endabschnitt auf der rechten Seite des Aufnahmeraums 52 in dem Gehäuse 70 ist als ein Betätigungsabschnittsraum 59 gebildet, in welchem die Wartungsschalttafel 41 und der Unterbrecher 51, die in der Aufnahmebox 44 nebeneinander aufgenommen sind, zur Außenseite der rechten Seitenfläche 58a des Gehäuses 70 hin angeordnet sind. Der Wartungsraum 53, der Austauschteile aufnimmt, ist unter dem Wartungsabschnittsraum 59 auf der Seite der rechten Seitenfläche des Gehäuses 70 vorgesehen, um von dem Aufnahmeraum 52 isoliert zu sein, und ist auf der Seite der rechten Seitenfläche durch die Wartungsplatte 58 von außen abgeschirmt.
  • Als Trennwand 54, welche den Aufnahmeraum 52 und den Wartungsraum 53 trennt, sind vertikale Wände 54c, 54d, 54e auf der rechten Seitenflächenseite des Gehäuses 70 vertikal aufrecht zwischen der vorderen Platte 71 und der hinteren Platte 72 vorgesehen und die vertikalen Wände 54c, 54d, 54e sind an ihren oberen Enden mit Bodenwänden 54a, 54b versehen, welche eine Bodenfläche des Betätigungsabschnittsraums 59 bilden. Obwohl die Trennwand 54 auf diese Weise den Wartungsraum 53 von dem Aufnahmeraum 52 isoliert, trennt sie diese nicht luftdicht, indem sie eine kleine Öffnung dazwischen hat, und erschwert es Regentropfen oder dergleichen, in den Aufnahmeraum 52 zu gelangen.
  • Genauer gesagt erstreckt sich die Trennwand 54 mit einer Weite, welche etwas schmaler als die Entfernung zwischen der vorderen Platte 71 und der hinteren Platte 72 ist, an der Vorderseite und der Hinterseite zur rechten Seitenfläche hin, während sie eine untere Fläche der oberen Platte 55 berührt und auf der Seite der rechten Seitenfläche der oberen Platte 55 herunterhängt, um eine vertikale Wand 54k zu bilden. Während der Betätigungsabschnittsraum 59 gesichert ist, in welchem die Aufnahmebox 44, welche die Wartungsschalttafel 41 und den Unterbrecher 51 aufnimmt, aufgenommen ist, ist die vertikale Wand 54k rechtwinklig zum Aufnahmeraum 52 hin gebogen und erstreckt sich horizontal als Bodenwände über eine vorbestimmte Entfernung. An einer Stelle, zu welcher sich die Bodenwand 54a horizontal erstreckt, um einen Raum sicherzustellen, welcher einen Speichertank 37, den Luftfilter 34 und dergleichen aufnehmen kann, und an einer anderen Stelle, zu welcher sich die Bodenwand 54b horizontal erstreckt, um einen Raum sicherzustellen, welcher einen Entschwefler 36 und einen Ionentauscher 39 aufnehmen kann, sind die Bodenwände 54a, 54b rechtwinklig nach unten gebogen, um die Bodenplatte 56 zu erreichen, so dass die vertikalen Wände 54c, 54d, 54e gebildet werden. Die vertikalen Wände 54c, 54d, 54e sind an ihren unteren Endabschnitten zum Aufnahmeraum 52 hin gebogen, so dass jede eine L-Form ausbildet. Somit werden entsprechende horizontale Wände 54h, 54i gebildet und an diesen gebogenen Abschnitten an der Grundplatte 56 an dem unteren Teil mittels Schrauben befestigt. Ferner ist die vertikale Wand 54c mit einem Abschnitt versehen, welcher sich entlang der Seite der hinteren Platte 72 erstreckt, wobei der sich erstreckende Abschnitt rechtwinklig zum Aufnahmeraum 52 hin gebogen ist, um eine vertikale Wand 54f zu bilden, und der gebogene Abschnitt wird mit Schrauben an der Rückseite an der hinteren Platte 72 befestigt. Darüber hinaus ist die vertikale Wand 54e mit einem Abschnitt versehen, welcher sich entlang der Seite der vorderen Platte 71 erstreckt, wobei der sich erstreckende Abschnitt rechtwinklig zum Aufnahmeraum 52 hin gebogen ist, um eine vertikale Wand 54g zu bilden, und der gebogene Abschnitt wird mit Schrauben an der Vorderseite an die vordere Platte 71 befestigt.
  • Am Mittelabschnitt der Trennwand 54 ist quer über die vertikalen Wände 54c, 54d, 54e ein Wasseraufbereiter-Herausnahmefenster 63 zum Herausnehmen eines Wasseraufbereiters 43, welcher als ein Ersatzteil in dem Aufnahmeraum 52 angeordnet ist, vorgesehen. Das Wasseraufbereiter-Herausnahmefenster 63 ist auf der Seite der rechten Seitenfläche der Trennwand 54 durch eine Wasseraufbereiter-Herausnahmeabdeckung 60 geschlossen, welche so ausgebildet ist, dass sie ausreichend größer als das Wasseraufbereiter-Herausnahmefenster 63 ist, und die Trennwand 64 und die Wasseraufbereiter-Herausnahmeabdeckung 60 sind an einem Überlappungsabschnitt durch Schrauben miteinander befestigt.
  • Eine Durchgangsöffnung 60a, um Luft in den Aufnahmeraum 52 zu führen, ist etwa an einem Mittelabschnitt der Wasseraufbereiter-Herausnahmeabdeckung 60 ausgebildet, durch welche Luft von der Lufteinlassöffnung 35 geführt wird, welche etwa am Mittelabschnitt der rechten Seitenfläche 58a der Wartungsplatte 58 vorgesehen ist. Eine Kühlleitung 80, welche sich zur Außenseite des Gehäuses 70 öffnet, um Kühlluft über das Invertersystem 15 dem Aufnahmeraum 52 in dem Gehäuse 70 zuzuführen, wird durch die Lufteinlassöffnung 35, den Luftfilter 34, die Durchgangsöffnung 60a, die Leitung 29, den Innenraum 27a der Inverterbox 27 und dergleichen gebildet. Ferner bildet das Luftgebläse 31, welches mit dem Innenraum 27a der Inverterbox 27 in Verbindung steht, ein Luftgebläse zum Einführen von Luft von außen in die Kühlleitung 80. Somit kühlt die durch das Luftgebläse 31 von außerhalb des Gehäuses 70 eingeführte Kühlluft das Invertersystem 15 und wird dann dem Aufnahmeraum 52 zugeführt, so dass der Druck in dem Aufnahmeraum 52 höher als der atmosphärische Druck gehalten wird.
  • An einer Bodenfläche der Aufnahmebox 44, welche die Wartungsschalttafel 41 und den Unterbrecher 51 aufnimmt, und an einer unteren Wandfläche 54a der Trennwand 54 für den Betätigungsabschnittsraum 59, in welchem die Aufnahmebox 44 aufgenommen und montiert ist, sind Durchgangslöcher 45 vorgesehen, um elektrische Drähte von dem Unterbrecher 51 durchführen zu können. Die elektrischen Drähte werden durch eine Dichtscheibe an dem Durchgangsloch 45 der unteren Wandfläche 54a gesichert und erstrecken sich, um mit der Stromleitung 13 außerhalb des Gehäuses 70 verbunden zu werden. Auch wenn die elektrischen Drähte von dem Unterbrecher 51 an dem Durchgangsloch 45 durch die Dichtscheibe gesichert werden, gibt es in dem Durchgangsloch 45 eine Öffnung 54j, welche den Aufnahmeraum 52 und den Wartungsraum 53 miteinander in Verbindung stehen lässt. Die Öffnung 54j bildet eine Auslassleitung, welche an der Trennwand 54 ausgebildet ist, welche den Betätigungsabschnittsraum 59 und den Wartungsraum 53 voneinander trennt, um Luft in dem Betätigungsabschnittsraum 59 zum Wartungsraum 53 abzulassen.
  • Der Wartungsraum 53, welcher durch die Trennwand 54 von dem Aufnahmeraum 52 isoliert wird, ist unterhalb der unteren Wandflächen 54a, 54b der Trennwand ausgebildet und nimmt darin den Ionentauscher 39, den Speichertank 37, den Entschwefler 36, den Luftfilter 34 und dergleichen, welche Austauschteile sind, auf. Der Entschwefler 36 ist mit einer Brenngasversorgung (z. B. einer Stadtgasleitung) verbunden und beseitigt einen Geruchsbestandteil (z. B. eine Schwefelkomponente) in dem Brenngas. Nach der Beseitigung des Geruchsbestandteils wird Brenngas, welches als unreformiertes Brenngas und Verbrennungsgas dient, durch die stromaufwärts des Entschweflers 36 vorgesehene Brennstoffpumpe 22 der Reformiervorrichtung 21 zugeführt.
  • Als nächstes wird der Betrieb des oben beschriebenen Brennstoffzellensystems beschrieben. Während der Vorbereitung zur Stromerzeugung (Startbetrieb) des Brennstoffzellensystems befindet sich die Brennstoffzelle 11 in einem Aufwärmbetrieb und erzeugt keinen elektrischen Strom der und elektrische Strom wird von der Systemstromquelle 12 dem Brennstoffzellensystem zugeführt.
  • Während eines Stromerzeugungsbetriebs des Brennstoffzellensystems werden der DC/DC-Konverter 15a und der DC/AC-Inverter 15b in Erwiderung auf Steuerbefehle von der Systemverbund-Invertersteuereinrichtung 15c (in Erwiderung auf Steuerbefehle von der Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung 17) angetrieben. Gleichzeitig führt die stromaufwärts des Entschweflers 36 vorgesehene Brennstoffpumpe 22 Brenngas über den Entschwefler 36 der Reformiervorrichtung 21 zu, weshalb die Brennstoffzelle 11 mit der Stromerzeugung beginnt.
  • Anschließend wird der elektrische Strom von der Brennstoffzelle 11 am DC/DC-Konverter 15a in seiner Spannung erhöht und dem Zubehör-DC/DC-Konverter und schließlich der Brennstoffzellensystem-Steuereinrichtung 17 und dem Zubehör 14 zugeführt. Ferner wird elektrischer Strom von der Brennstoffzelle 11 den externen Verbrauchern 19 über den DC/DC-Konverter 15a und den DC/AC-Inverter 15b zugeführt.
  • Wenn das Brennstoffzellensystem auf diese Weise mit der Stromerzeugung beginnt, beginnt das Invertersystem 15 als Ganzes zu arbeiten, so dass die entsprechenden Schalttafeln in dem Invertersystem 15 beginnen, Wärme zu erzeugen. Somit startet das Luftgebläse 31, welches an der Seitenwand 27b der Inverterbox 27 angeordnet ist, seinen Betrieb, um das Invertersystem 15 zu kühlen. Somit wird saubere Luft von außerhalb des Gehäuses 70 durch die Kühlleitung 80 angesaugt und die angesaugte Luft bewegt sich in den Innenraum 27a der Inverterbox 27 zum Luftgebläse 31 hin, wobei die angesaugte Luft die jeweiligen Schalttafeln kühlt, wenn sie durch direkten oder indirekten Kontakt mit den jeweiligen Schalttafeln Wärme austauscht. Die Luft, welche sich infolge der Wärmeaufnahme aufgewärmt hat, wird von dem Luftgebläse 31 zum Aufnahmeraum 52 geführt.
  • Gleichzeitig wird die Luftmenge α, welche von dem Luftgebläse 31 dem Aufnahmeraum 52 zugeführt wird, eine Menge, welche übrig bleibt, wenn von der durch die Lufteinlassöffnung 35 eingeführten Luftmenge Q eine Luftmenge β, welche über eine Verbindung mit dem Mittelabschnitt der Leitung 29 und von dieser abgezweigt wird, welcher stromaufwärts der Inverterbox 27 angeordnet ist, um als Oxidationsgas für die Brennstoffzelle 11 zugeführt zu werden, und eine weitere Luftmenge γ, welche, nachdem sie in die Inverterbox 27 geführt wird, abgezweigt wird und als Verbrennungsluft der Reformiervorrichtung 21 durch die Luftauslassöffnung 33 zugeführt wird, welche an der Seitenwand 27c der Inverterbox 27 vorgesehen ist, abgezogen wird. Somit wird, während das Brennstoffzellensystem elektrischen Strom erzeugt, Luft von dem Luftgebläse 31 weiter mit der Menge α dem Aufnahmeraum 52 zugeführt und der Aufnahmeraum 52 wird in Abhängigkeit von Öffnungen zwischen dem Aufnahmeraum 52 und dem Außenraum bei einem positiven Druck gehalten, so dass es unterdrückt werden kann, dass Brenngas von außerhalb des Aufnahmeraums 52 in den Aufnahmeraum 52 strömt.
  • Da ferner der Innendruck in dem Aufnahmeraum 52 ein positiver Druck wird, wird an den Öffnungsabschnitten zwischen dem Aufnahmeraum 52 und der Außenseite der Luftstrom von dem Aufnahmeraum 52 zum Außenraum hin in einer Größenordnung erzeugt, welche von den Dimensionen der Öffnungen abhängt. Bei der Öffnung 54j in dem Durchgangsloch 45 unter dem Unterbrecher 51, welcher in dem Betätigungsabschnittsraum 59 angeordnet ist, welcher an dem oberen Abschnitt auf der rechten Seite in dem Aufnahmeraum 52 vorgesehen ist, strömt ein Luftstrom, welcher von der Dimension der Öffnung 54j abhängt, in den Wartungsraum 53, welcher getrennt von dem Aufnahmeraum 52 vorgesehen ist, um sich unter dem Betätigungsabschnittsraum 59 zu befinden. Da die Luft um den Unterbrecher 51 ebenfalls mit diesem Strom ausströmt, ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass, selbst wenn im schlechtesten Fall Brenngas in den Wartungsraum 53 entweicht, entwichenes Brenngas zum Unterbrecher 51 strömt und um diesen herum verbleibt.
  • Ferner bewirkt die Luft, welche in den Wartungsraum 53 strömt, dass der Innendruck des Wartungsraums 53 ansteigt. Aufgrund des Anstiegs des Innendrucks passiert die Luft in dem Wartungsraum 53 einen Raum zwischen der äußeren Seitenfläche der vertikalen Wand 54k, welche die rechte Seitenfläche des über dem Wartungsraum 53 liegenden Betätigungsabschnittsraums 59 bildet, und der Innenseitenfläche der rechten Seitenfläche 58a der Wartungsplatte 58, um im Druck anzusteigen, und wird schnell durch die jeweiligen Öffnungsabschnitte 53a zwischen der unteren Oberfläche der oberen Platte 55 und dem unteren Ende der Wartungsplatte 58 zur Atmosphäre ausgegeben. Ferner ist die Wartungsplatte 58 lösbar an dem Gehäuse 70 vorgesehen und wenn Teile, welche in dem Wartungsraum 53 aufgenommen sind, ausgetauscht werden müssen, kann dieser Austausch sehr einfach erfolgen, indem die Wartungsplatte 58 gelöst wird.
  • Wie aus der vorgegangenen Beschreibung klar ist, kühlt die Kühlluft, welche durch das Luftgebläse 31 von außerhalb des Gehäuses 70 der Kühlleitung 80 zugeführt wird, das Invertersystem 15 und wird anschließend dem Aufnahmeraum 52 im Inneren des Gehäuses 70 zugeführt. Somit wird der Druck in dem Aufnahmeraum 52 höher als der atmosphärische Druck und die Luft in dem Aufnahmeraum 52 strömt durch Öffnungen, welche im Gehäuse 70 vorgesehene Auslassleitungen sind, nach außen, so dass die Wahrscheinlichkeit reduziert werden kann, dass Brenngas von außerhalb durch das Gehäuse 70 angesaugt wird und in dem Aufnahmeraum 52 im Inneren des Gehäuses 70 verbleibt.
  • Ferner ist in der ersten Ausführungsform die Auslassleitung 54j zum Auslassen der Luft in dem Betätigungsabschnittsraum 59 zum Wartungsraum 53 hin an der Trennwand 54 vorgesehen, welche den Betätigungsabschnittsraum 59 mit dem darin angeordneten Unterbrecher 51 des Aufnahmeraums 52 in dem Inneren des Gehäuses 70 und den Wartungsraum 53, welcher den Entschwefler 36 zum Beseitigen eines Geruchsbestandteils in dem Brenngas aufnimmt, voneinander trennt. Somit kann ein Luftstrom von dem Betätigungsabschnittsraum 59 zum Wartungsraum 53 bewirkt werden. Auch wenn im schlechtesten Fall Brenngas von dem Entschwefler 36 und der Brenngasleitung entweicht und in dem Wartungsraum 53 verbleibt, kann die Wahrscheinlichkeit reduziert werden, dass das Brenngas in den Betätigungsabschnittsraum 59 gesaugt wird.
  • Da in der ersten Ausführungsform der Betätigungsabschnittsraum 59 mit dem darin angeordneten Unterbrecher 51 über dem Wartungsraum 53, welcher den Entschwefler 36 zum Beseitigen eines Geruchsbestandteils in dem Brenngas aufnimmt, angeordnet ist, wird die Betätigung des Unterbrechers 51 zum Zeitpunkt einer Wartung und der Schutz des Unterbrechers vereinfacht. Obwohl der Wartungsraum 53 mit der Wartungsplatte 58 abgedeckt ist, welche lösbar an dem Gehäuse 70 befestigt ist, kann ferner der Luftstrom von dem Betätigungsabschnittsraum 59 zum Wartungsraum 53 die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass Brenngas in der Nähe des Unterbrechers verbleibt, selbst wenn dieses Brenngas im schlechtesten Fall von dem Entschwefler 36 entweicht.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 5 eine zweite Ausführungsform beschrieben. Die zweite Ausführungsform wird nur hinsichtlich der Unterschiede zu der ersten Ausführungsform beschrieben. Da die anderen konstruktiven Merkmale die gleichen wie die in der ersten Ausführungsform sind, werden dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und die Beschreibung dieser gleichen Komponenten weggelassen. Wie in der 3 gezeigt ist, ist die erste Ausführungsform so aufgebaut, dass Kühlluft, welche durch den Betrieb des Luftgebläses 31 von außerhalb des Gehäuses 70 durch die Kühlleitung 80 eingeführt wird, so geleitet, dass sie durch den Innenraum 27a der Inverterbox 27 passiert und dabei das Invertersystem 15 kühlt und anschließend in den Aufnahmeraum 52 geführt wird, um den Druck in dem Aufnahmeraum 52 höher als den atmosphärischen Druck zu halten. Die zweite Ausführungsform ist dagegen wie in der 5 gezeigt so aufgebaut, dass Lüftungsluft, welche durch ein Luftgebläse 32 von außerhalb eines Gehäuses 73 durch eine Belüftungsleitung 90 eingeführt wird, zu einem Aufnahmeraum 61 geführt wird, um den Druck in dem Aufnahmeraum 61 höher als den atmosphärischen Druck zu halten. In diesem Fall wird die Kühlung des Invertersystems 50, das in der Inverterbox 38 aufgenommen ist, auf eine solche Weise ausgeführt, dass ein Luftgebläse 42, welches an einem unteren Teil an einer Seitenwand 38b einer Inverterbox 38 angeordnet ist, betrieben wird, um die Luft in dem Aufnahmeraum 61 von einer Einlassöffnung 46 anzusaugen, welche an einem oberen Abschnitt einer Seitenwand 38c der Inverterbox 38 vorgesehen ist, und dass sich die angesaugte Luft in dem Innenraum 38a der Inverterbox 38 zu dem Luftgebläse 52 hin bewegt. Ferner wird hinsichtlich der Verbrennungsluft zu einer Reformiervorrichtung 47 nicht wie bei der ersten Ausführungsform, bei welcher die in die Inverterbox 27 geführte Luft abgezweigt wird, um durch die Luftpumpe 24 angesaugt zu werden, die Luft in dem Aufnahmeraum 61 direkt durch den Betrieb einer Luftpumpe 49 angesaugt und einem Brenner 48 einer Reformiervorrichtung 47 zugeführt, um dort verbrannt zu werden. Das im Brenner 48 verbrannte Gas wird durch eine Abgasleitung 62, die mit einer Abgasöffnung der Reformiervorrichtung 47 verbunden ist, nach außen abgeführt. Die zuvor genannten Aspekte sind Unterschiede zu der ersten Ausführungsform und bei dem zuvor beschriebenen Aufbau können ähnliche Effekte wie bei der ersten Ausführungsform erwartet werden.
  • Obwohl die Wartungsplatte 58 lösbar vorgesehen ist, kann diese wie eine Tür zu öffnen und zu schließen sein.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Ein Brennstoffzellensystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist industriell anwendbar als ein Brennstoffzellensystem für die stationäre Installation oder dergleichen, welches hinsichtlich seiner Zuverlässigkeit ausgezeichnet ist, da es möglich ist, indem ein Gehäuseinnendruck höher als der atmosphärische Druck gehalten wird, das Gehäuseinnere zufriedenstellend zu belüften und das Ansaugen von brennbarem Gas von außerhalb des Gehäuses zu unterdrücken.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • [Problem]
  • Aufgabe ist die Bereitstellung eines Brennstoffzellensystems, welches das Innere eines Gehäuses bei einer einfachen Konstruktion belüften kann und welches verhindern kann, dass Brenngas in das Innere des Gehäuses gesaugt wird, selbst wenn solches Gas im schlechtesten Fall in der Nähe des Gehäuses verbleibt.
  • [Lösung]
  • Das System weist eine Reformiervorrichtung 21 zum Erzeugen von reformiertem Gas aus Brenngas, eine Brennstoffzelle 11, welche aus reformiertem Gas und Oxidationsgas elektrischen Strom erzeugen kann, eine Kühlleitung 80, die sich zur Außenseite eines Gehäuses 70 öffnet, um Kühlluft, welche einen Innenraum des Gehäuses kühlt, einem Aufnahmeraum in dem Innenraum des Gehäuses über ein Invertersystem 15 zuzuführen, ein Luftgebläse zum Einführen von Kühlluft von außerhalb des Gehäuses in die Kühlleitung und einen Unterbrecher zum Unterbrechen eines Schaltkreises zu einer Stromleitung, wenn das Brennstoffzellensystem in einen abnormalen Zustand fällt oder gewartet werden muss, auf, wobei das Gehäuse die Reformiervorrichtung, die Brennstoffzelle, das Invertersystem, das Luftgebläse und den Unterbrecher in dem Aufnahmeraum aufnimmt und eine durch das Luftgebläse von außerhalb des Gehäuses eingeführte Kühlluft dem Aufnahmeraum nach der Kühlung des Invertersystems zuführt, wodurch der Druck in dem Aufnahmeraum größer als der atmosphärische Druck gehalten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-140165 A [0002, 0002, 0003]

Claims (4)

  1. Brennstoffzellensystem, welches aufweist: eine Reformiervorrichtung zum Erzeugen von reformiertem Gas aus Brenngas; eine Brennstoffzelle, die aus reformiertem Gas und Oxidationsgas elektrischen Strom erzeugen kann, um internen Verbrauchern des Brennstoffzellensystems und externen Verbrauchern einen elektrischen Ausgangsstrom zuzuführen; eine Kühlleitung, welche sich zur Außenseite eines Gehäuses hin öffnet, um Kühlluft, welche einen Innenraum des Gehäuses kühlt, einem Aufnahmeraum im Innenraum des Gehäuses über das Invertersystem zuzuführen; ein Luftgebläse zum Einführen von Kühlluft von außerhalb des Gehäuses in die Kühlleitung; und einen Unterbrecher zum Unterbrechen eines Schaltkreises zu einer Stromleitung, wenn das Brennstoffzellensystem in einen abnormalen Zustand fällt oder gewartet werden muss; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse die Reformiervorrichtung, die Brennstoffzelle, das Invertersystem, das Luftgebläse und den Unterbrecher in dem Aufnahmeraum aufnimmt; und die durch das Luftgebläse von außerhalb des Gehäuses eingeführte Kühlluft nach dem Kühlen des Invertersystems dem Aufnahmeraum zugeführt wird, wodurch der Druck in dem Aufnahmeraum höher als der atmosphärische Druck gehalten wird.
  2. Brennstoffzellensystem, welches aufweist: eine Reformiervorrichtung zum Erzeugen von reformiertem Gas aus Brenngas; eine Brennstoffzelle, die aus reformiertem Gas und Oxidationsgas elektrischen Strom erzeugen kann, um internen Verbrauchern des Brennstoffzellensystems und externen Verbrauchern einen elektrischen Ausgangsstrom zuzuführen; eine Belüftungsleitung, welche sich zur Außenseite eines Gehäuses hin öffnet, um Belüftungsluft, welche einen Innenraum des Gehäuses belüftet, einem Aufnahmeraum in dem Innenraum des Gehäuses zuzuführen; ein Luftgebläse zum Einführen von Belüftungsluft von außerhalb des Gehäuses in die Belüftungsleitung; und einen Unterbrecher zum Unterbrechen eines Schaltkreises zu einer Stromleitung, wenn das Brennstoffzellensystem in einen abnormalen Zustand fällt oder gewartet werden muss; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse die Reformiervorrichtung, die Brennstoffzelle, das Luftgebläse und den Unterbrecher in dem Aufnahmeraum aufnimmt; und eine durch das Luftgebläse von außerhalb des Gehäuses eingeführte Belüftungsluft dem Aufnahmeraum zugeführt wird, wodurch der Druck in dem Aufnahmeraum höher als der atmosphärische Druck gehalten wird.
  3. Brennstoffzellensystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt des Aufnahmeraums als ein Betätigungsabschnittsraum mit dem darin angeordneten Unterbrecher ausgebildet ist; ein Wartungsraum, der einen Entschwefler zum Beseitigen eines Geruchsbestandsteils in dem Brenngas an dem einen Endabschnitt in dem Innenraum des Gehäuses ausgebildet ist, um getrennt von dem Aufnahmeraum neben dem Betätigungsabschnittsraum zu sein; und eine Trennwand, die den Betätigungsabschnittsraum und den Wartungsraum voneinander trennt, mit einer Auslassleitung zum Auslassen von Luft in dem Betätigungsabschnittsraum zum Wartungsraum vorgesehen ist.
  4. Brennstoffzellensystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnittsraum über dem Wartungsraum angeordnet ist; und eine Wartungsplatte, welche den Wartungsraum abdeckt, am Gehäuse vorgesehen ist und geöffnet und geschlossen werden kann.
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