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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft ein Automatikgetriebe mit einem Drehmomentwandler.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Ablaufstruktur zum Ablassen von Öl
(ATF) eines Drehmomentwandlers in ein Getriebegehäuse.
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Stand der Technik
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Ein
Automatikgetriebe mit einem Ablauföldurchgang zum Ablassen
von Öl eines Drehmomentwandlers in einem Getriebegehäuse
durch einen Ölpumpenkörper wurde durch den Anmelder
der Erfindung vorgeschlagen (siehe japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift
JP-A-2006-38065 (P2006-38065A)).
Der Ablauföldurchgang hat einen Öldurchgang, der
in dem Ölpumpenkörper ausgeformt ist, um sich
radial aufwärts von einem Spalt zwischen einer Laufradnabe
des Drehmomentwandlers und einem Nabenabschnitt des Ölpumpenkörpers
zu erstrecken und hat einen Öldurchgang, der in einer Montagefläche
zwischen dem Ölpumpenkörper und dem Getriebegehäuse
ausgeformt ist. Eine Einlassverhinderungseinrichtung zum Halten
von Ablauföl ist auf der Seite vorgesehen, die einer Auslassöffnung
in dem Ölablaufdurchgang benachbart ist.
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Die
Einlassverhinderungseinrichtung verhindert den Einlass von Luft
von einer Auslassöffnung des Auslauföldurchgangs,
selbst dann, wenn eine kleine Menge eines Ölaustritts auftritt,
und zwar von einem anderen Öldurchgang, der mit dem Drehmomentwandler
in Verbindung steht. Dadurch wird eine Ölverringerung in
dem Drehmomentwandler in einem Zustand verhindert, bei dem eine Ölzufuhr
verhindert wird. Infolgedessen wird das Auftreten eines Phänomens
(Antriebsverlust), welches bewirkt, dass sich der Fahrer aufgrund
der Abnahme eines übertragenen Moments unbehaglich fühlt,
während eines Startbetriebes unmittelbar nachdem die Maschine gestartet
wurde, verhindert, nachdem ein Fahrzeug noch nicht für
lange Zeit verwendet wurde.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorstehende Einlassverhinderungseinrichtung ist durch einen ringförmigen Öldurchgang, der
sich im Wesentlichen vollständig um die Montagefläche
zwischen dem Ölpumpenkörper und dem Getriebegehäuse
herum erstreckt, und durch ein Rückschlagventil, ein feinmaschiges
Netz, einen Ölabscheiderbehälter oder dergleichen
gebildet. Jedoch lässt jedes dieser Elemente Ablauföl
von einem oberen Teil des Ölpumpenkörpers in Richtung
Innenseite des Getriebegehäuses ablaufen. Das Ablauföl wird
deshalb direkt auf einen oberen Teil eines automatischen Drehzahländerungsmechanismus
in dem Getriebegehäuse verteilt. Insbesondere bei dem Fall, bei
dem die Laufradnabe durch den Nabenabschnitt des Ölpumpenkörpers
mittels eines Wälzlagers gestützt wird, strömt
eine große Menge von Ablauföl aus dem Drehmomentwandler (beispielsweise
2–3 L/min). Wenn das Ablauföl auf einer sich rasch
drehenden Walze oder dergleichen verteilt wird, wird das Öl
durchgemischt und werden Bläschen erzeugt, wodurch eine Ölverblasung
aus einem Entlüftungsloch bewirkt wird. Darüber
hinaus wird in einem in Eingriff gebrachten Zustand das Ablauföl
auf einer Kupplung oder einer Bremsscheibe und Scheiben verteilt,
die eine unterschiedliche Drehzahl zwischen Separatoren aufweisen,
und wird ein Schleppmoment erzeugt, wodurch ein Leistungsverlust
hervorgerufen wird.
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Andererseits
offenbart das vorstehende Patentdokument (
P2006-38065 A ) auch ein
Ausführungsbeispiel, bei dem sich der Ölablaufdurchgang halb
um einen Öldurchgang herum erstreckt, der an der Montagefläche
ausgeformt ist, um den untersten Teil des Ölpumpenkörpers
zu erreichen, und ist ein Rohr mit diesem verbunden, um das Ablauföl
unter das Ölniveau in der Ölwanne ablaufen zu
lassen (siehe
3 und
4 des
zweiten Ausführungsbeispiels des Patentdokuments).
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Dieser
Aufbau bewirkt kein Durchmischen des ATF und bewirkt nicht das vorstehend
beschriebene Schleppmoment, hat jedoch die folgenden Probleme. Der
Ablauföldurchgang erstreckt sich durch einen oberen Teil
des Ventilkörpers. Jedoch steht das Öl in dem
Drehmomentwandler direkt mit dem Öl in dem Getriebegehäuse
(der Ölwanne) in Verbindung. Deshalb wird dann, wenn die Ölzufuhr
zu dem Drehmomentwandler beim Stoppen eines Betriebs eines Fahrzeugs
unterbrochen wird, das Öl des Drehmomentwandlers aufgrund
des Ölpegelunterschieds zwischen dem Drehmomentwandler
und dem Getriebegehäuse gemäß dem Siphonprinzip
herausgesaugt. Der Ölpegel in dem Drehmomentwandler kann deshalb
abrupt verringert werden.
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Der
Ablauföldurchgang hat den ringförmigen Öldurchgang,
der sich im Wesentlichen vollständig (oder zur Hälfte)
um die Montagefläche (den Verbindungsabschnitt) zwischen
dem Ölpumpenkörper und dem Getriebegehäuse
erstreckt und der Ölpumpenkörper (und der Ölpumpendeckel)
ist (sind) durch Aluminiumdruckguss ausgeformt. Wenn ein größerer Schnittrand
zum Ausbilden des ringförmigen Öldurchgangs in
einer Schaufelform in der Außenumfangsfläche des
Pumpenkörpers vorgesehen wird, kann ein Druckaustritt in
dem Öldurchgang in dem Ölpumpenkörper
aufgrund von Lunkern auftreten. Darüber hinaus ist bei
dem Fall, bei dem der ringförmige Öldurchgang
um die Montagefläche des Getriebegehäuses ausgebildet
ist ein Öldurchgang mit einem relativ großen Querschnitt
erforderlich, um eine relativ große Menge des vorstehend
beschriebenen Ablauföls ablaufen zu lassen. Jedoch erhöht
eine Vergrößerung der Öldurchgangsabmessung
in einer radialen Richtung (Höhenrichtung) den Durchmesser des
Getriebegehäuses dementsprechend. Ein Vergrößern
der Öldurchgangsabmessung in einer axialen Richtung (Breitenrichtung)
reduziert die Länge der Montagefläche (des Verbindungsabschnitts)
des Getriebegehäuses zum Befestigen des Ölpumpenkörpers.
Dies kann eine genaue Anbringung der Ölpumpe schwierig
machen.
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehenden Probleme
durch direktes Auslassen eines Ablauföls aus einem Drehmomentwandler in
Richtung einer Ölwanne, die unter dem Getriebegehäuse
vorgesehen ist, zu beseitigen.
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Erfindungsgemäß ist
eine Ablaufstruktur eines Drehmomentwandlers in einem Automatikgetriebe
vorgesehen, das den Drehmomentwandler (7), eine Ölpumpe
(3), die durch einen Ölpumpenkörper (12)
und einen Ölpumpendeckel (13) gebildet ist, ein Getriebegehäuse
(2), das die Ölpumpe und einen automatischen Drehzahländerungsmechanismus
(21 bis 23) aufnimmt, und eine Ölwanne
(27) aufweist, die unter dem Getriebegehäuse vorgesehen
ist. Ein durch die Ölpumpe (3, 15) aus
der Ölwanne (27) gesaugtes Öl wird dem
Drehmomentwandler (7) zugeführt und zirkuliert
darin und das Öl wird durch einen Ölablaufdurchgang
(5) in das Getriebegehäuse (2) abgelassen.
Die Ablaufstruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ölablaufdurchgang
(5) durch einen Spalt (b) zwischen dem Drehmomentwandler und
der Ölpumpe verläuft, zu einem oberen Teil (C3, 5c)
geführt wird, der einer Montagefläche (A) zwischen
der Ölpumpe (3) und dem Getriebegehäuse (2)
zugewandt ist, und ferner von dem oberen Teil zu einem Teil unter
der Ölpumpe geführt wird und sich oberhalb eines Ölstands
in dem Getriebegehäuse öffnet (5g) und
das Ablauföl aus dem Ölablaufdurchgang (5)
in Richtung Ölwanne (27) ausgelassen wird.
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Es
ist zu beachten, dass die Ölpumpe (3) ein Konzept
angibt, das einen von dem Ölpumpenkörper (12)
und dem Ölpumpendeckel (13) oder beide umfasst.
Die Ölpumpe (3) schließt beide der nachfolgenden
Fälle ein: eine Ölpumpe, die den Ölpumpenkörper
aufweist, der in das Getriebegehäuse passt; und eine Ölpumpe,
die den Ölpumpendeckel aufweist, der in das Getriebegehäuse
passt.
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Gemäß der
vorstehend beschriebenen Erfindung hat der Ölablaufdurchgang
den oberen Teil, der der Montagefläche zwischen der Ölpumpe
und dem Getriebegehäuse zugewandt ist. Folglich wird der Wassersäulenunterschied
von dem Ölstand in dem Drehmomentwandler reduziert, wodurch
das Öl in dem Drehmomentwandler daran gehindert werden kann,
frühzeitig ausgelassen zu werden. Gleichzeitig öffnet
sich der Ölablaufdurchgang so, dass das Öl direkt
in Richtung Ölwanne ausgelassen werden kann. Folglich wird
das Öl nicht auf einem automatischen Drehzahländerungsmechanismus
wie beispielsweise einer Trommel, einer Kupplung und einer Bremse in
dem Getriebegehäuse verteilt werden. Infolgedessen kann
ein übermäßiges Durchmischen des Öls und
eine Erzeugung eines Schleppmoments in der Kupplung oder Bremse
verhindert werden.
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Beispielsweise
ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 der Öldurchgang (C4), der das
Ablauföl von dem oberen Teil (C3) zu der Öffnung
(5g) führt, an einer Verbindungsfläche
bzw. Paarungsfläche (B) zwischen dem Ölpumpenkörper
(12) und dem Ölpumpendeckel (13) ausgebildet.
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Da
der Ölablaufdurchgang von dem oberen Teil in Richtung der Öffnung
an der Verbindungsfläche zwischen dem Ölpumpenkörper
und dem Ölpumpengehäuse ausgebildet ist, können
Probleme, die durch ein Ausbilden des Ölablaufdurchgangs
hervorgerufen werden, damit dieser der Verbindungsfläche
zwischen der Ölpumpe und dem Getriebegehäuse zugewandt
ist, eliminiert werden, wie beispielsweise Einflüsse von
Lunkern, eine Vergrößerung des Durchmessers des
Getriebegehäuses oder eine fälschliche Anbringung
der Ölpumpe aufgrund eines unzureichenden Einsteckendes
bzw. Verbindungsstücks.
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Es
ist wünschenswert, dass der Öldurchgang, der an
der Verbindungsfläche ausgebildet ist, ein gegossenes Loch
(C4) der Ölpumpe verwendet.
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Da
der Öldurchgang, der an der Verbindungsfläche
ausgebildet ist, das gegossene Loch der Ölpumpe verwendet,
kann ein durch Bearbeiten hergestellter Öldurchgangsabschnitt
verkleinert werden und kann eine Beeinflussung durch andere Öldurchgänge
verhindert werden. Infolgedessen kann die Herstellung vereinfacht
werden.
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Beispielsweise
ist unter Bezugnahme auf die 4 und 5 der Öldurchgang, der das Ablauföl
von dem oberen Teil zu der Öffnung abführt ein
umfänglicher Öldurchgang (5i), der entlang
einer gesamten Umfangsfläche ausgebildet ist, um der Montagefläche
(A) zwischen der Ölpumpe (3) und dem Getriebegehäuse
(2) zugewandt zu sein und wird das Ablauföl von
dem oberen Teil durch den umfänglichen Öldurchgang
(5i) in entgegengesetzten Richtungen aufgeteilt und werden
die aufgeteilten Ölströme dann in Richtung der Öffnung
vereinigt.
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Da
der Öldurchgang, der das Ablauföl von dem oberen
Teil zu der Öffnung führt, durch den umfänglichen Öldurchgang
ausgebildet ist, der entlang der gesamten Umfangsfläche
ausgebildet ist, um der Montagefläche zugewandt zu sein,
kann das Ablauföl in dem oberen Teil durch den umfänglich
verlaufenden Öldurchgang aufgeteilt werden und kann der Strömungsdurchgangsquerschnitt
des Ölablaufdurchgangs um die Hälfte reduziert
werden. Die Möglichkeit von Lunkern und die vorstehenden
Probleme, die von der Ausbildung eines Öldurchgangs an
der Montagefläche resultieren, können dementsprechend
reduziert werden. Dadurch kann der Ölablaufdurchgang ohne
Schwierigkeiten ausgeformt werden.
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Beispielsweise,
unter Bezugnahme auf die 3 bis 5, ist ein Rückschlagventil (29)
zum Gestatten einer Strömung in einer Richtung von dem
Drehmomentwandler in Richtung des Getriebegehäuses und
zum Versperren einer Strömung in einer entgegengesetzten
Richtung in einem Öldurchgang vorgesehen, der sich zu dem
oberen Teil in dem Ölablaufdurchgang erstreckt.
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Das
Vorsehen des Rückschlagventils in dem Öldurchgang,
der sich zu dem oberen Teil erstreckt, verzögert eine Ölverringerung
in dem Drehmomentwandler aufgrund einer kleinen Ölaustrittsmenge
aus einem anderen Öldurchgang, der mit dem Drehmomentwandler
in Verbindung steht.
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Infolgedessen
kann verhindert werden, dass die Momentübertragung aufgrund
eines Ölmangels unmittelbar nach einem Startbetrieb verzögert
wird, nachdem der Betreib eines Fahrzeugs für eine lange Zeit
unterbrochen wurde.
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Es
ist zu beachten, dass die Nummern und Buchstaben in Klammern in
der vorstehenden Beschreibung für eine Bezugnahme auf die
Zeichnungen angegeben sind. Dies beeinflusst nicht die Struktur,
wie sie in den angehängten Ansprüchen dargestellt
ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Schnittansicht in Längsrichtung, die ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Ölablaufdurchgangsstruktur gemäß der
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Vorderansicht eines Ölpumpendeckels, die das erste
Ausführungsbeispiel zeigt.
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3 zeigt Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, wobei 3A eine Vorderansicht eines Ölpumpendeckels
in 3B eine Querschnittansicht entlang der Linie I-I in 1A ist.
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4 zeigt Darstellungen eines dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, wobei 4A eine Vorderansicht eines Ölpumpendeckels
und 4B eine Querschnittansicht entlang der Linie I-I
in 4A ist.
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5 zeigt Darstellungen eines vierten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, wobei 5A eine Vorderansicht eines Ölpumpendeckels
und 5B eine Querschnittansicht entlang der Linie I-I
in 5A ist.
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Beste Arten zum Ausführen
der Erfindung
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Nachstehend
werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist
eine Schnittansicht in Längsrichtung, die einen Abschnitt
einer Ölpumpe 3 zeigt, die in einem Verbindungsabschnitt zwischen
einem Wandlergehäuse 1 und einem Getriebegehäuse 2 vorgesehen
ist. Ein Ölablaufdurchgang 5 eines Drehmomentwandlers
gemäß der Erfindung ist in dem Abschnitt der Ölpumpe 3 vorgesehen.
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Hinsichtlich
eines Drehmomentwandlers 7 sind nur ein Laufradgehäuse 9 und
eine Laufradnabe 10, die einstückig mit dem Laufradgehäuse 9 ist,
in der Figur gezeigt. Obwohl es in der Figur nicht gezeigt ist,
bilden das Laufradgehäuse und eine vordere Abdeckung, die
einstückig mit dem Laufradgehäuse ist, ein Wandlergehäuse
und das Wandlergehäuse ist mit Öl (ATF) gefüllt.
Ein Pumpenlaufrad, das einstückig mit dem Wandlergehäuse
ist, ein Turbinenlaufrad und ein Stator, die mit einer Eingangswelle verbunden
sind, und eine Überbrückungskupplung sind in dem
Wandlergehäuse untergebracht. Eine Drehung des Wandlergehäuses
wird durch das Öl, das zwischen dem Pumpenlaufrad und dem
Turbinenlaufrad über den an einer Statorwelle 11 befestigten
Stator zirkuliert, zu der nicht gezeigten Eingangswelle übertragen
oder wird direkt durch die Überbrückungskupplung
zu der nicht gezeigten Eingangswelle übertragen. Das Öl
wird durch Wechseln der Strömungsrichtung durch ein Überbrückungsschaltventil zu
dem Wandlergehäuse zugeführt und von diesem Ausgelassen,
das innerhalb eines Ventilkörpers vorgesehen ist. Der Eingriffs-/Lösebetrieb
der Überbrückungskupplung (einschließlich
einer Schlupfsteuerung) wird dadurch durchgeführt. Der Ölablaufdurchgang 5 ist
vorgesehen, um eine übermäßige Menge an Öl,
das dem Wandlergehäuse zugeführt ist, abzulassen.
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Die Ölpumpe 3 ist
durch einstückiges Befestigen eines Ölpumpenkörpers 12 und
eines Ölpumpendeckels 13 aneinander aufgebaut.
Eine Pumpe 15 wird durch eine Drehung von der Laufradnabe 10 angetrieben
und erzeugt einen Öldruck, der von dem gesamten Automatikgetriebe
einschließlich des Öls des Momentwandlers 7 benötigt
wird. Bei dem Ausführungsbeispiel hat der Pumpenkörper 12 einen kleineren
Durchmesser, hat der Pumpendeckel 13 einen größeren
Durchmesser und passt der Pumpendeckel 13 auf eine Montagefläche
(einen Verbindungsabschnitt) A des Getriebegehäuses 2.
Jedoch kann der Pumpenkörper 12 einen größeren
Durchmesser haben und kann der Pumpenkörper in das Getriebegehäuse 2 passen.
Die Ablaufstruktur der Erfindung ist bei beiden Strukturen anwendbar.
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Die Ölpumpe 3,
die durch Verbinden des Pumpenköpers 12 mit dem
Pumpendeckel 13 gebildet ist, bildet einen vorderen Wandabschnitt
des Getriebegehäuses 2. Die Ölpumpe 3 stützt
das Wandlergehäuse und Stützabschnitte der Eingangswelle und
dergleichen. Mehrere Öldurchgänge sind in der Ölpumpe 3 ausgebildet,
wie beispielsweise ein Ölsaugdurchgang und ein Ölauslassdurchgang
der Ölpumpe 15, ein Öleinlassdurchgang
und ein Ölauslassdurchgang zum Zuführen und Auslassen
eines An-/Aus-Drucks der Überbrückungskupplung,
ein Schmiermitteldruckzuführdurchgang zum Schmieren jedes
Abschnitts eines Drehzahländerungsmechanismus und ein Ölzufuhrdurchgang
zum Zuführen eines Servodrucks einer Kupplung oder einer
Bremse des Drehzahländerungsmechanismus. Außerdem
ist der Ölablaufdurchgang 5 des Drehmomentwandlers gemäß der
Erfindung in der Ölpumpe 3 ausgebildet.
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Die Ölpumpe 3 ist
durch Befestigen des Ölpumpenkörpers 12 mit
kleinerem Durchmesser an einer vorderen Fläche des Ölpumpendeckels 13 mit größerem
Durchmesser und einstückiges Befestigen des Ölpumpenkörpers 12 und
des Ölpumpendeckels 13 durch einen Bolzen aufgebaut.
Die Zahnradpumpe 15 wird an einer Paarungsfläche
B dazwischen gehalten. Der Pumpendeckel und der Pumpenkörper werden
durch Aluminiumdruckguss hergestellt und eine Vielzahl von Gusslöchern
C1, C2, C3, C4, ... ist in der Paarungsfläche B und dergleichen
ausgeformt.
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In
dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Wandlergehäuse 1 und
dem Getriebegehäuse 2 ist der Ölpumpendeckel 13 mit
großem Durchmesser in einer öldichten Art und
Weise an der Montagefläche (dem Einsteckabschnitt) A des
Getriebegehäuses 2 befestigt und ist einstückig
angebracht. Es ist zu beachten, dass in der Figur das Bezugszeichen 17 einen
Bolzen zum Befestigen des Wandlergehäuses 1 an
dem Getriebegehäuse 2 kennzeichnet, das Bezugszeichen 19 einen
O-Ring zum Befestigen des Ölpumpendeckels 13 an
der Gehäusemontagefläche A in einer öldichten
Art und Weise kennzeichnet und das Bezugszeichen 20 einen
Bolzen zum Befestigen des Ölpumpendeckels 13,
der einstückig mit dem Ölpumpenkörper 12 ist,
an dem Getriebegehäuse 2 kennzeichnet. Ein automatischer
Drehzahländerungsmechanismus, der durch mehrere Zahnräder, Kupplungsbremsen
und dergleichen aufgebaut ist, ist in dem Getriebegehäuse 2 untergebracht.
Eine Trommel 21, eine Bremse 22 und ein Hydraulikservo 23 sind
in der Figur als ein Teil des automatischen Drehzahländerungsmechanismus
gezeigt.
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Die
Laufradnabe 10 ist durch ein Nadellager 25 in
einem Nabenabschnitt 12a drehbar gestützt. Der
Nabenabschnitt 12a ist durch ein mittiges Durchgangsloch
des Ölpumpendeckels 13 einstückig mit dem
Getriebegehäuse 2 ausgebildet. Eine Öldichtung 26 ist
zwischen dem Nabenabschnitt 12a an der Endseite und der
Laufradnabe 10 montiert. Ein Teil des Ölablaufdurchgangs 5,
der mit dem Wandlergehäuse in Verbindung steht, wird dadurch
durch einen Spalt a zwischen einer Außenumfangsfläche
der Statorwelle 11 und einer Innenumfangsfläche
der Laufradnabe 10 ausgebildet, und ein Spalt b wird zwischen
einer Außenumfangsfläche der Laufradnabe 10 und
dem Pumpendeckelnabenabschnitt 12a ausgebildet. Das Nadellager 25 ist
in dem Spalt b vorgesehen und eine relativ große Menge
Ablauföl strömt (beispielsweise 2–3 L/min.)
verglichen mit dem Fall, bei dem ein Buchse in dem Spalt b vorgesehen
ist.
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Wie
es in den 1 und 2 gezeigt
ist, ist der Ölablaufdurchgang 5 des ersten Ausführungsbeispiels
aufgebaut, um mit dem Spalt b und den Gusslöchern C1, C2
der Verbindungsfläche B durch Löcher 5a und 5b in
Verbindung zu stehen. Das Loch 5a ist radial schräg
in dem Ölpumpenkörper 12 ausgebildet
und das Loch 5b ist axial in dem Ölpumpenkörper 12 ausgebildet.
Ein Loch 5c ist durch maschinelles Bearbeiten ausgebildet,
um sich von einer oberen Außenumfangsfläche des Ölpumpendeckels 13 in
einer Innendurchmesserrichtung zu dem Gussloch C2 zu erstrecken.
Das Loch 5c ist ausgebildet, um sich durch das Gussloch
C3 zu erstrecken. Das Loch 5d ist durch maschinelles Bearbeiten
parallel zu dem Loch 5c ausgebildet. Das Loch 5d erstreckt
sich durch das Gussloch C3, das mit einer Verbindungsfläche
D mit dem Getriebegehäuse 2 verbunden ist, und
steht mit einem oberen Teil des Gusslochs C4 in Verbindung, das
mit der Verbindungsfläche B mit dem Ölpumpenkörper 12 verbunden
ist. Folglich stehen die Löcher 5c, 5d in
dem Gussloch C3 miteinander in Verbindung, das sich in dem obersten
Teil des Ölpumpendeckels 13 befindet, und der
Abschnitt des Gusslochs C3 bildet das am weitesten oben befindliche
Teil des Ölablaufdurchgangs 5.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, ist das Gussloch C4 der Verbindungsfläche
ausgebildet, um sich lange, fortlaufend von einem oberen Abschnitt
entlang dem Außenumfang des Ölpumpenkörpers 12 zu
einem unteren Abschnitt zu erstrecken. Das Gussloch C4 zusammen
mit den anderen Gusslöchern C1, C2 und C3 belegen einen
großen Teil (den größten Teil) des Ölablaufdurchgangs 5.
Ferner steht der Ölablaufdurchgang 5 von einem
unteren Ende des Gusslochs C4 durch ein maschinell bearbeitetes
Loch 5e mit einer unteren Außenumfangsfläche
des Ölpumpendeckels 13 in Verbindung und erstreckt
sich durch eine axiale konkave Nut 5f, die in der Montagefläche A
des Getriebegehäuses 2 unter dem Pumpendeckel ausgebildet
ist. Unterhalb der Montagefläche A mündet der Ölablaufdurchgang 5 oberhalb
des Ölstands in das Getriebegehäuse 2.
Das Ablauföl, das aus dieser Öffnung 5g in
das Gehäuse 2 ausgelassen wird, wird direkt oberhalb
des Ölstands in Richtung einer Ölwanne 27 ausgelassen,
die unterhalb des Getriebegehäuses 2 vorgesehen
ist.
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In
dem Ölablaufdurchgang 5 des ersten Ausführungsbeispiels
wird das Ablauföl (ATF) von dem Drehmomentwandler 7 durch
die Spalte a, b und das Nadellager 25 zu den Löchern 5a, 5b geführt
und wird es weiter durch die Gusslöcher C1, C2 und das Loch 5c zu
dem Gussloch C3 des am weitesten oben befindliche Teils geführt.
Der Höhenunterschied zwischen dem am weitesten oben befindlichen
Teil und der am weitesten oben befindlichen Position des Drehmomentwandlers 7 ist
nicht so groß. Dieser Aufbau reduziert die Menge an Öl,
das aufgrund des Wassersäulenunterschieds aus dem Drehmomentwandler
strömt und hält das Ölniveau in dem Drehmomentwandler
auf einer geeigneten Höhe.
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Das
Ablauföl wird von dem Gussloch C3 von dem am weitesten
oben befindlichen Teil durch das Loch 5d in das lange Gussloch
C4 geführt, das in der Verbindungsfläche B ausgebildet
ist. Das Ablauföl strömt ferner durch das Loch 5e,
die konkave Nut 5f und wird direkt oberhalb des Ölniveaus
in Richtung der Ölwanne 27 aus der Öffnung 5g ausgelassen,
die unter der Montagefläche A ausgebildet ist. Somit wird das
Ablauföl aus dem Drehmomentwandler 7 nicht auf
Reibungsbauteilen, wie beispielsweise der Trommel 21 und
der Bremse 22 des automatischen Drehzahländerungsmechanismus,
verteilt. Deshalb kann verhindert werden, dass ein Entlüftungsstoß aufgrund
von Bläschen auftritt, die in dem Öl erzeugt werden,
das durch die Drehung der Trommel durchgerührt wird. Darüber
hinaus kann verhindert werden, dass ein Leistungsverlust aufgrund
eines Schleppmoments auftritt, das in den Reibbauteilen in einem
ausgerückten Zustand erzeugt wird.
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Der Ölablaufdurchgang 5 verwendet
nicht die Montagefläche (den Einsteckabschnitt) A zum Befestigen
der Ölpumpe (des Deckels) 3 in dem Getriebegehäuse 2.
Probleme, die von einem Ausbilden eines Öldurchgangs in
der Montagefläche herrühren, wie beispielsweise
Entlüftungslöcher, vergrößern den
Durchmesser des Getriebegehäuses und ein unvollständiges
Anbringen der Ölpumpe aufgrund eines unzureichenden Verbindungsstücks
kann eliminiert werden.
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Der Ölablaufdurchgang 5 verwendet
hauptsächlich die Gusslöcher C1, C2, C3 und C4
der Ölpumpe, die durch Aluminiumdruckguss ausgeformt sind.
Folglich kann das maschinelle Bearbeiten für den Öldurchgangsaufbau
reduziert werden und kann eine störende Beeinflussung von
anderen Öldurchgängen verhindert werden. Infolgedessen
kann ein einfacher, leicht herzustellender Ölablaufdurchgang erhalten
werden.
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Die 3A und 3B sind
Darstellungen, die ein zweites Ausführungsbeispiel zeigen.
Da der Aufbau des Ölablaufdurchgangs 5 der gleiche
wie derjenige des ersten Ausführungsbeispiels ist, sind die
Elemente des Ölablaufdurchgangs 5 durch die gleichen
Bezugszeichen und Nummern wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels
gekennzeichnet und eine Beschreibung von diesen wird weggelassen.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet,
dass ein Rückschlagventil 29 zum Gestatten einer Ölströmung
in der Strömungsrichtung eines Ablauföls und zum
Blockieren einer Strömung in die entgegengesetzte Richtung
in einem Loch 5c vorgesehen ist, das in einem oberen Teil ausgeformt
ist. Das Rückschlagventil 29 hat eine Hülse 30,
die in das Loch 5c passt, das sich in einer vertikalen
Richtung erstreckt und führt das Öl aufwärts von
der oberen Position. Ein Ventilsitz ist unter der Hülse
ausgeformt und eine Kugel 31 ist vorgesehen, um auf dem
Ventilsitz aufgesetzt zu werden.
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Folglich,
wenn das Ablauföl durch den Ölablaufdurchgang 5 in
einer Auslassrichtung strömt, verhindert das Rückschlagventil 29 nicht
diese Ölströmung. Jedoch, bei dem Fall, bei dem
Luft durch einen Spalt in ein Überbrückungsschaltventil
oder dergleichen in den Drehmomentwandler eintritt und der Ölpegel
des Drehmomentwandlers verringert wird, versucht das Öl
in dem Loch 5c rückwärts zu strömen. Jedoch
verhindert das Rückschlagventil 29 diese Strömung
und verhindert dadurch, dass Luft in den Drehmomentwandler 7 durch
eine Öffnung des Ölablaufdurchgangs 5 eingeführt
wird. Ein Verringern des Ölniveaus in dem Drehmomentwandler
kann dadurch verzögert werden.
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Es
ist zu beachten, dass das Rückschlagventil 29 in
einer Aufsitzrichtung durch die Schwerkraft, die auf die Kugel 31 wirkt,
vorgespannt werden kann, oder durch eine Feder vorgespannt werden kann.
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Die 4A und 4B sind
Darstellungen, die ein drittes Ausführungsbeispiel zeigen.
Eine Montagefläche (ein Verbindungsabschnitt) zwischen
einer Ölpumpe und einem Getriebegehäuse wird als ein
Teil eines Ölablaufdurchgangs 5 verwendet.
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Der Ölablaufdurchgang 5 ist
der gleiche wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen
hinsichtlich der Spalte a, b, der Löcher 5a, 5b,
der Gusslöcher C1, C2 und des vertikalen Lochs 5c.
Jedoch ist eine konkave schaufelförmige Nut (eine konkave Nut) 32 entlang
der gesamten Umfangsfläche des Ölpumpendeckels 13 ausgebildet.
Ein ringförmiger umfänglicher Öldurchgang 51 ist
zwischen der konkaven Nut 32 und einer Montagefläche
A eines Getriebegehäuses 2 ausgebildet. Der umfängliche Öldurchgang 5i bildet
einen Öldurchgang in Uhrzeigerrichtung und einen Öldurchgang
in Gegenuhrzeigerrichtung von 4A, wobei
das Loch 5c des oberen Teils und die axiale konkave Nut 5f,
die in 1 gezeigt ist, verwendet werden.
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Der
umfängliche Öldurchgang 5i wird durch einen
O-Ring 19 und den Verbindungsabschnitt A in einem öldichten
Zustand gehalten. Da der umfängliche Öldurchgang 5i in
den im Uhrzeigerrichtung verlaufenden und in den in Gegenuhrzeigersinn
verlaufenden Öldurchgang unterteilt ist, ist eine benötigte Querschnittsfläche
des Strömungsdurchgangs klein und kann die konkave Nut 32 in
einer seichten, breiten Form ausgebildet werden. Deshalb ist es
weniger wahrscheinlich, dass Lunker ausgebildet werden. Darüber
hinaus, da der umfängliche Öldurchgang 5i an
der Außenumfangsfläche des Ölpumpendeckels 13 ausgebildet
ist, ist eine Vergrößerung des Durchmessers des
Getriebegehäuses 2 nicht erforderlich und ist
es weniger wahrscheinlich, das ein unvollständiges Anbringen
der Ölpumpe aufgrund eines unzureichenden Verbindungsabschnitts
bzw. Einsteckabschnitts auftritt.
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Das
Ablauföl des Ölablaufdurchgangs 5 erreicht
sein höchstes Niveau in der Nähe des oberen Teils
des vertikalen Lochs 5c, wobei der Wassersäulenunterschied
von dem Drehmomentwandler 7 reduziert werden kann. Darüber
hinaus wird das Ablauföl von dem vertikalen Loch 5c durch
den umfänglichen Öldurchgang 5i abgezweigt.
Eine ausreichende Gesamtströmungsrate kann dadurch durch
die im Uhrzeigersinn verlaufende Strömung und die im Gegenuhrzeigersinn
verlaufende Strömung sichergestellt werden, selbst wenn
die Querschnittsfläche des Strömungsdurchgangs
relativ klein ist. Die im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn
verlaufenden Öldurchgänge des umfänglichen Öldurchgangs 5i werden
durch eine konkave Nut 5f vereinigt, die unterhalb der
Montagefläche A ausgebildet ist. Dann wird das Ablauföl
direkt in Richtung einer Ölwanne aus einer Öffnung
ausgelassen, die in einem unteren Teil des Getriebegehäuses
ausgebildet ist, und zwar in der gleichen Art und Weise, wie bei
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
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Die 5A und 5B sind
Darstellungen, die ein viertes Ausführungsbeispiel zeigen.
Der Aufbau des Ölablaufdurchgangs 5 ist der gleiche
wie derjenige des dritten Ausführungsbeispiels. Das vierte
Ausführungsbeispiel ist dem vorstehend beschriebenen zweiten
Ausführungsbeispiel darin gleich, dass ein Rückschlagventil 29 in
einem vertikalen Loch 5c des Ölablaufdurchgangs
vorgesehen ist. Folglich wird der Ablaufkreisabschnitt durch die
gleichen Bezugszeichen und Buchstaben wie diejenigen von 4 gekennzeichnet und wird der Rückschlagventilabschnitt
durch die gleichen Bezugszeichen und Buchstaben wie diejenigen von 3 gekennzeichnet und eine Beschreibung
von diesen wird weggelassen.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die
Erfindung wird in einem Drehmomentwandler verwendet, der in einem
Automatikgetriebe enthalten ist, das an einem Automobil montiert
wird. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablaufstruktur zum Ablassen
von Öl des Drehmomentwandlers in ein Getriebegehäuse.
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Zusammenfassung
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Es
ist eine Aufgabe ein Auftreten eines Entlüftungsstoßes
aufgrund eines Durchrührens von Öl zu verhindern,
der hervorgerufen wird, wenn Ablauföl aus dem Drehmomentwandler
direkt auf einen automatischen Drehzahländerungsmechanismus
verteilt wird, und das Auftreten eines Leistungsverlusts aufgrund
eines Schleppmoments der Reibungsbauteile zu verhindern. Ein Ablauföl,
das durch einen Spalt (a, b) zwischen einer Laufradnabe (11)
und einem Ölpumpennabenabschnitt (10) hindurchtritt
und aus dem Drehmomentwandler (7) ausgelassen wird, wird zu
einem oberen Teil (C3) geführt und wird durch ein Gussloch
(C4), das in einer Gegenfläche (W) zwischen einem Pumpenkörper
(12) und einem Deckel (13) ausgebildet ist oder
durch einen umfänglich verlaufenden Öldurchgang
(5i), der um die gesamte Umfangsfläche herum ausgebildet
ist, um einer Montagefläche (A) zwischen einer Ölpumpe
(3) und einem Getriebegehäuse (2) zugewandt
zu sein, zu einem Teil unter der Ölpumpe geführt.
Der Ablaufdurchgang (5g) mündet an einer Stelle
unter der Ölpumpe (3) in das Getriebegehäuse
(2). Das Ablauföl wird dadurch direkt in Richtung Ölwanne
(27) ausgelassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2006-38065
A [0002, 0005]