DE112008003521T5 - Techniken für die optimale Anordnung und Ausgestaltung von Schaltknoten in einer Infrastruktur in drahtlos arbeitenden Netzwerken - Google Patents

Techniken für die optimale Anordnung und Ausgestaltung von Schaltknoten in einer Infrastruktur in drahtlos arbeitenden Netzwerken Download PDF

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Abstract

Verfahren, das aufweist:
Optimieren des Ortes und der Ausgestaltung von Schaltstationen in einem drahtlos arbeitenden Netzwerk, das wenigstens eine Basisstation und wenigstens eine Schaltstation umfasst, wobei wenigstens eines oder mehreres aus dem Folgenden berücksichtigt wird:
die verschiedenen Antennenhöhen der wenigstens einen Basisstation und der wenigstens einen Schaltstation;
die Datenabhängigkeit zwischen der wenigstens einen Schaltstation und der wenigstens einen Basisstation;
der Diensteausfall des drahtlos arbeitenden Netzwerkes; und
der Netzwerkdurchsatz des drahtlos arbeitenden Netzwerkes.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vollständige Abdeckung bei drahtlos arbeitenden Netzwerken kann schwierig sein, ist jedoch für drahtlose Kommunikationsvorgänge in den drahtlos arbeitenden Netzwerken unerlässlich. Ein solches drahtlos arbeitendes Netzwerk, obwohl die vorliegende Erfindung in die ser Hinsicht nicht beschränkt ist, ist WiMAX. WiMAX ist von dem WiMAX-Forum, gebildet im Juni 2001, als Wordwide Interoperability for Microwave Access definiert worden, um die Übereinstimmung und die Kompatibilität zum Standard IEEE 802.16 zu fördern, offiziell als WirelessMAN bekannt. WiMAX kann eine Reichweite bis zu 80 km zur Verfügung stellen und für eine hohe Bandbreite sorgen. Jedoch kann bei vorgegebenem großen Versorgungsgebiet die vollständige Abdeckung problematisch sein.
  • Daher gibt es ein lange gefühltes Bedürfnis nach einer Erfindung, die die zuvor angesprochenen Nachteile vorhandener drahtlos arbeitender Netzwerke mildert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der Gegenstand, der als die Erfindung betrachtet wird, ist in dem anschließenden Bereich der Beschreibung besonders aufgeführt und getrennt beansprucht. Die Erfindung jedoch, was sowohl die Organisation als auch das Betriebsverfahren betrifft, zusammen mit Aufgaben, Merkmalen und ihren Vorteilen, kann am besten durch Bezug auf die folgende genaue Beschreibung verstanden werden, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1 einen Sektor, eine Basisstation, eine Schaltstation und Zielstationen für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 unterschiedliche Sektorformen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3a ein ideales Einzelantennenmuster für Schaltstationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3b ein ideales Mehrantennenmuster für Schaltstationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, das Weitere sind mehrere Antennen;
  • 4 den Einsatz mit einer Schaltstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5a den Einsatz mit zwei symmetrischen Schaltstationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5b den Einsatz mit zwei asymmetrischen Schaltstationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 6 den Einsatz mit drei Schaltstationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Es wird verstanden werden, dass aus Gründen der Einfachheit und der Klarheit der Veranschaulichung Elemente, die in den Figuren gezeigt sind, nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet worden sind. Zum Beispiel sind aus Gründen der Klarheit die Abmessungen einiger der Elemente in Bezug auf andere Elemente übertrieben. Weiterhin, wenn es als geeignet angesehen wird, sind Bezugsziffern in den Figuren wiederholt worden, um entsprechende oder analoge Elemente anzugeben.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden genauen Beschreibung sind zahlreiche bestimmt Einzelheiten aufgeführt, um für ein gründliches Verständnis der Erfindung zu sorgen. Es wird jedoch von den Fachleuten verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung ohne diese bestimmten Einzelheiten in die Praxis umgesetzt werden kann. In anderen Fällen sind gut bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und Schaltungen nicht in Einzelheiten beschrieben worden, um die vorliegende Erfindung nicht zu verschleiern.
  • In der folgenden genauen Beschreibung sind zahlreiche bestimmte Einzelheiten aufgeführt, um für ein gründliches Verständnis der Erfindung zu sorgen. Es wird jedoch von den Durchschnittsfachleuten verstanden werden, dass die Erfindung ohne diese bestimmten Einzelheiten in die Praxis umgesetzt werden kann. In anderen Fällen sind gut bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten, Einheiten und/oder Schaltungen nicht in Einzelheiten beschrieben worden, um die Erfindung nicht dadurch zu verschleiern.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt sind, können sich Diskussionen, bei denen Ausdrücke sowie zum Beispiel „verarbeiten”, „berechnen”, „rechnen”, „bestimmen”, „einrichten”, „analysieren”, „prüfen” oder dergleichen, verwendet werden, auf (einen) Arbeitsschritte und/oder Prozesse eines Computers, einer Verarbeitungsplattform, eines Verarbeitungssystems oder einer anderen elektronischen Verarbeitungseinheit beziehen, die Daten, welche als physikalische (z. B. elektronische) Größen innerhalb der Register und/oder Speicher des Computers dargestellt sind, manipuliert und/oder in andere Daten umwandelt, die in ähnlicher Weise als physikalische Größen innerhalb der Register und/oder Speicher des Computers oder in anderen Informationsspeichermedien, die Befehle speichern können, um Arbeitsgänge und/oder Prozesse auszuführen, dargestellt sind.
  • Obwohl Ausführungsforen der Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt sind, können die Ausdrücke „Vielzahl” und „eine Vielzahl”, wie sie hierin verwendet werden, zum Beispiel „mehrere” oder „zwei oder mehr” umfassen. Die Ausdrücke „Vielzahl” oder „eine Vielzahl” können in der Beschreibung verwendet werden, um zwei oder mehr Komponenten, Vorrichtungen, Elemente, Einheiten, Parameter oder dergleichen zu beschreiben. Zum Beispiel kann „eine Vielzahl von Stationen” zwei oder mehr Stationen umfassen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sorgt für optimierte Orte von Schaltknoten (hierin auch als Schaltstation oder Schaltstation in der Infrastruktur bezeichnet) und Konfigurationen, die Antennenstrahlungsmuster, Diensteausfall, Interferenz zwischen Zellen und Datenabhängigkeit zwischen der Basisstation und der Schaltstation berücksichtigen. Es wird verstanden, dass die vorliegende Erfindung auf diese Kriterien nicht beschränkt ist. Einerseits ist es wünschenswert, den Schaltknoten nahe an die Kante der Zelle zu bringen, um den Ausfall und die Interferenz zwischen Zellen zu verringern. Andererseits werden die Daten in dem Schaltknoten von der Basisstation über das normale Downlink(oder Uplink)-Band erhalten. Die Basisstation muss den Schaltknoten füllen, bevor beide gleichzeitig an ihre Zielknoten senden können. Es kann wünschenswert sein, den Schaltknoten nahe an die Basisstation zu bringen, da dieses die Füllzeit des Schaltknotens verkürzt und gleichzeitige Sendungen mit hohem Durchsatz ermöglicht. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen Einsatzregeln und optimierte Ausgestaltungen, wie hiernach aufgeführt, zur Verfügung.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, kann es, wie es im Allgemeinen als 100 in 1 gezeigt ist, in jedem Sektor 105 von WiMAX 2, sowie, jedoch nicht beschränkt auf 802.16 m, wenigstens eine Basisstation (BS – Base Station) 116 geben, und es kann eine oder mehrere Schaltstationen (RSs – Relay Station) 125 in der Infrastruktur geben. Die Basisstation sendet Daten an ihre direkte Zielstation (DS – Destination Station) 120 und an die Schaltstation (RS) 125 über dasselbe Frequenzband. Die Schaltstation 125 leitet die empfangenen Daten an eine Zielstation 110 oder eine weitere Schaltstation weiter. Die Schaltstation 125 verbessert sowohl die Zuverlässigkeit als auch den Durchsatz. Die parallelen Sendungen von der Basisstation und der Schaltstation an ihre Zielstationen erhöhen den Durchsatz um mehr als 20%.
  • Die Antennenstrahlungsmuster der Basisstation 115 und der Schaltstation 125 können unterschiedlich sein. Die Antenne der Basisstation 115 hat eine hohe Direktivität sowohl in der Höhe als auch im Azimut aufgrund der größeren Abmessungen, währen die Schaltantenne eine geringere Direktivität hat. Der Spitzengewinn der Antenne der Basisstation 115 ist üblicherweise 16 dBi, was viel höher ist als der der Schaltstation 125. Die Aufbauhöhe der Basisstation ist außerdem viel höher als die der Schaltstation, z. B. 30 m gegenüber 10 m.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sorgen für das Optimieren des Einsatzortes und des Antennenmusters der Schaltstation 125 indem in Betracht gezogen wird 1) die unterschiedlichen Antennenhöhen; 2) die Datenabhängigkeit zwischen der Schaltstation und der Basisstation; 3) der Diensteausfall; und 4) der Netzwerkdurchsatz. Einige Gestaltungskriterien sich hiernach aufgeführt – obwohl es verstanden wird, dass diese Liste nicht erschöpfend ist und die vorliegende Erfindung nicht auf diese Aufzählung von Kriterien beschränkt ist.
    • 1. Der niedrige Aufbau der Antenne der Schaltstation 125 bewirkt, dass ihr Signal schneller gedämpft wird als das der Basisstation 115. Dies ist nützlich um die Interferenz zwischen Zellen zu verringern Daher ist es wünschenswert, die Schaltstation 125 nahe an der Kante des Sektors einzusetzen.
    • 2. Da alle Downlink-Daten, die von der Schaltstation 125 verschickt werden, von der Basisstation 115 erhalten werden, braucht der Downlink-Durchsatz, der von der Schaltstation 125 verschickt wird, nicht größer zu sein als der Durchsatz der Verbindung von der Basisstation 115 an die Schaltstation 125. Es ist wünschenswert, die Schaltstation 125 nahe an die Basisstation 115 zu bringen oder den Gewinn der Schaltantenne in der Richtung zu der Basisstation 115 zu erhöhen oder den Gewinn der Antenne der Basisstation 115 in die Richtung der Schaltstation 125 zu erhöhen.
    • 3. Es wird gezeigt, dass parallele Sendungen von der Basisstation 115 und der Schaltstation 125 den Durchsatz erhöhen. Entsprechend dem obigen Kriterium sollte der Durchsatz der Verbindung zwischen der Basisstation 115 und der Schaltstation 125 wenigstens das N-fache dessen von der Schaltstation 125 an eine Zielstation 110 sein, um die Sendung von N + 1 Sta tionen zu ermöglichen, wobei N die Anzahl der Schaltstationen ist. Die Schaltstation 125 sollte nahe an die Basisstation 115 kommen, wenn sich die Anzahl der Schaltstationen vergrößert. Der Durchsatz der Verbindung hängt von den Techniken der Transceiver ab.
    • 4. Der Diensteausfall tritt oftmals an der Kante der Zelle 105 auf. Es ist wünschenswert, die Schaltstation 125 für die Verringerung eines Ausfalls nahe an die Zellenkante zu bringen. Im Allgemeinen sollte die Schaltstation 125 an dem Platz eingesetzt werden, an dem das Signal der Basisstation 115 relativ schwach ist. Die Überdeckungsgebiete der Basisstation 15 und der Schaltstation 125 sollten nämlich komplementär sein.
    • 5. Die Trennung zwischen mehreren Schaltstationen sollte maximiert werden, so dass die Interferenz zwischen ihnen minimiert wird.
    • 6. Da die Kriterien 2 und 3 dem Kriterium 4 widersprechen, maximiert die vorliegende Erfindung den Durchsatz, indem die Kriterien 2 und 3 verwendet werden, in Abhängigkeit davon, dass die Ausfallrate unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts zu liegen kommt.
  • Der genaue Ort der Schaltstation 125 hängt von den Faktoren in der tatsächlichen Einsatzumgebung ab, so wie der Straßengestaltung, umgebenden Gebäuden, Laubwerk und Gelände. Daher dienen die folgenden Figuren der Veranschaulichung eines durchschnittlichen, mittleren Ortes, nicht des exakten Ortes, der von der Mitte um einen zufälligen Betrag abweicht, und es wird verstanden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die hiernach zur Verfügung gestellten Figuren beschränkt ist.
  • Um den Durchsatz und das Leistungsverhalten bezüglich eines Ausfalls zu verbessern, kann die Form des Sektors geändert werden, wie es im Allgemeinen bei 200 in 2 gezeigt ist. Der Winkel 205 von 120 Grad in dem oberen Teil 210 kann gedreht werden, wie es bei 205, 220 und 230 gezeigt ist. Der Sektor ist der Schnitt zwischen dem Winkel und dem Sechseck.
  • Die Sektorform kann entsprechend der Anzahl der Schaltstationen und ihrer Antennenstrahlmuster optimiert werden. Der Winkel von 120 Grad kann durch einen Winkel von 60 Grad ersetzt werden, wenn sechs Sektoren pro Zelle verwendet werden.
  • Entsprechend den Kriterien 2 und 3 wissen wir, wie es in 3 bei 300 gezeigt ist, dass das Antennenstrahlungsmuster der Schaltstation nicht omnidirektional ist. Das Gebiet, das von der Schaltstation abgedeckt wird, ist bei 312 und 325 gezeigt, und das Gebiet, das von der Basisstation abgedeckt ist, bei 304 und 315. Es sollte einen Peak geben, der in die Richtung des einlaufenden Signals der Basisstation zeigt. Weiter kann es eine „vordere Keule” 314 und310 geben, um die Benutzer zwischen der Schaltstation und der BS zu bedienen. Abhängig von der Entfernung d zwischen der Schaltstation und der Überdeckungsgrenze bedarf es einer „hinteren Keule” 316 und 330, um die Benutzer hinter der Schaltstation zu bedienen. Mit anderen Worten werden einige Benutzer in dem Vorwärtsschaltmodus bedient, in dem Signale von der Schaltstation weitergeleitet werden. Andere Benutzer können in dem 'Sprung'-Modus bedient werden, in dem Signale durch die Schaltstation nach hinten getrieben werden. Der relative Vorteil des 'Sprung'-Modus ist, dass die Co-Kanal-Interferenz, die durch die Schaltstation erzeugt wird, schwächer ist, da sie sich über eine längere Entfernung zu den benachbarten Zellen/Sektoren fortpflanzen muss. Die Zellplanung kann auch einen gemischten Wert für „d” zum Zwecke des Erhöhens des CINR haben, wobei andere Faktoren betrachtet werden, so wie die lokale Umgebung.
  • 3a zeigt bei 302 ein ideales Einzelantennenmuster für Schaltstationen und 3b zeigt bei 300 ein ideales Mehrantennenmuster für Schaltstationen entsprechend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die 3a und 3b zeigen RS-Antennenmuster, die drei Komponenten haben: 1) Eine Richtungsantenne mit hoher Verstärkung zur BS 308 und 320 und einer mittleren Verstärkung zu dem Benutzer von 314 und 310 und eine hintere Keule 316 und 330 für Benutzer hinter der RS. Das Verhältnis von vorn zu hinten hängt von dem Ort der RS ab.
    • 2) Das Muster muss nicht konstant sein. Wenn zum Beispiel die RS Daten mit der BS empfängt/sendet, ist das gewünschte Muster ein einziger Strahl mit hohem Gewinn. Während mit den MSs kommuniziert wird, hat das gestaltete Muster eine Überdeckung mit vorderer 314, 316 und hinterer Keule 316 und 330. Mit anderen Worten kann das RS-Antennenmuster zeitlich variabel sein. Zum Beispiel zwischen zwei oder mehr Antennen schalten. Es wird angemerkt, dass der Ansatz mit zwei Antennen besser leistet (~3 dB) als eine einzelne Antenne.
  • Zusätzlich gibt es keine Notwendigkeit einer Schaltstation, die Signale in das Gebiet sendet, das bereits von der Basisstation abgedeckt ist. Daher sollten es Nullen sein, die auf diese Gebiete zeigen, um Interferenz zu verringern und den Antennengewinn zu verstärken.
  • In der Praxis können zwei oder mehr Antennen von der Schaltstation verwendet werden, um das ideale Leistungsverhalten zu erreichen. Zum Beispiel kann die Schaltstation eine Richtungsantenne mit engem Strahl verwenden, um Daten von der Basisstation zu empfangen und auf eine weitere Richtungsantenne mit breitem Strahl umschalten, um die Daten hinauszuschicken. In alle Richtungen wirkende Dipolantennen werden üblicherweise aufgrund von Kosten und Größe von der Schaltstation verwendet, obwohl dies nicht das Optimum ist. Die vorliegende Erfindung kann in alle Richtungen wirkende Antennen in den nachfolgenden Beispielen verwenden, wobei die in allen Richtungen wirkende Antenne durch das Optimum ersetzt werden kann.
  • Weiter in den Figuren sind hiernach verschiedene Fälle aufgeführt.
  • Fall 1, gezeigt bei 400 in der 4, stellt eine Schaltstation in zwei Einsatzgestaltungen (a) 405 und (b) 425 zur Verfügung, d. h. als asymmetrische 410 und symmetrische 425 Ausgestaltung. Die omnidirektionale Antenne kann durch die optimale in 3 ersetzt werden.
  • Die Sektorform ist in 4(a) bei 405 asymmetrisch, ähnlich der bei 230 in 2(c). Die Einsatzgestaltung ist außerdem asymmetrisch, wobei die Schaltstation 420 die entfernte Ecke rechts abdeckt und die Basisstation 415 das verbleibende quadratische Gebiet durch einen breiten Strahl abdeckt. Diese Ausgestaltung ist wünschenswert, wenn der angrenzende Sektor in derselben Zelle dieselbe Frequenz benutzt wie beim Einsatz 1 × 3 × 1. Sie verringert die Co-Kanalinterferenz zwischen Co-Zellen-Sektoren. Die Sektorform ist in 4(b) bei 425 symmetrisch. Die Basisstation 435 verwendet zwei Strahlen 440 mit einer dazwischen liegenden Null. Die Schaltstation 430 deckt die mittlere Null ab. Nur der Abstand zwischen der Basisstation 435 und der Schaltstation 430 braucht für diese symmetrische Ausgestaltung optimiert zu werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als Fall 2 vorgestellt – zwei Schaltstationen, die allgemein in den 5a und 5b gezeigt sind. 5a veranschaulicht den Einsatz mit zwei symmetrischen Schaltstationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 5b veranschaulicht den Einsatz mit zwei asymmetrischen Schaltstationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Schaltstationen 505 und 510 in 5a sind in Bezug auf die Basisstation 515 symmetrisch angeordnet und sind weit genug voneinander getrennt, um die wechselseitige Interferenz für das Kriterium 5 zu verringern. Die Basisstation 515 überdeckt das verbleibende Gebiet mit einem breiten Strahl. Das Anordnen der Schaltstationen nahe der Sektorkante verringert auch die Interferenz zwischen Sektoren und zwischen Zellen für das Kriterium 1.
  • Die Schaltstationen in 5b, 525 und 530, sind asymmetrisch in Bezug auf die Basisstation 520 angeordnet und sind weit genug voneinander getrennt, um die wechselseitige Interferenz für das Kriterium 5 zu verringern. Die Basisstation 520 überdeckt das verbleibende Gebiet mit einem breiten Strahl. Das Anordnen der Schaltstationen nahe den Sektorkanten verringert auch die Interferenz zwischen Sektoren und zwischen Zellen für das Kriterium 1.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und in dieser Hinsicht nicht beschränkt wird in Fall 3 vorgestellt – drei Schaltstationen, die im Allgemeinen als 600 in 6 gezeigt sind.
  • Diese Ausführungsform kann eine symmetrische Einsatzkonfiguration nutzen. Die Sektorform ist ähnlich der in 2(a). Die Schaltstationen 610, 605 und 610 befinden sich jeweils auf den drei fern gelegenen Ecken, und sie sind weit voneinander getrennt, um die wechselseitige Interferenz für das Kriterium 5 zu verringern. Der Abstand zwischen der Schaltstation und der Basisstation ist auf den Durchsatz optimiert, entsprechend einer vorbestimmten Ausfallrate. Die Basisstation 620 überdeckt das verbleibende Gebiet mit einem weiteren Strahl.
  • Obwohl bestimmte Merkmale der Erfindung hierin veranschaulicht und beschrieben worden sind, können den Fachleuten viele Modifikationen, Ersetzungen, Änderungen und Äquivalente in den Sinn kommen. Es soll daher verstanden werden, dass die angehängten Ansprüche dazu gedacht sind, alle solchen Modifikationen und Änderungen abzudecken, wie sie in den wahren Gedanken der Erfindung fallen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zur Verfügung, das das Optimieren des Ortes und der Ausgestaltung von Schaltstationen in einem drahtlos arbeitenden Netzwerk aufweist, das wenigstens eine Basisstation und wenigstens eine Schaltstation umfasst, indem wenigstens eines oder mehreres aus dem Folgenden berücksichtigt wird: die unterschiedlichen Höhen der Antennen bei der wenigstens einen Basisstation und der wenigstens einen Schaltstation; die Datenabhängigkeit zwischen der wenigstens einen Schaltstation und der wenigstens einen Datenstation; der Diensteausfall des drahtlos arbeitenden Netzwerkes und der Netzwerkdurchsatz des drahtlos arbeitenden Netzwerkes.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Standard IEEE 802.16 [0001]

Claims (24)

  1. Verfahren, das aufweist: Optimieren des Ortes und der Ausgestaltung von Schaltstationen in einem drahtlos arbeitenden Netzwerk, das wenigstens eine Basisstation und wenigstens eine Schaltstation umfasst, wobei wenigstens eines oder mehreres aus dem Folgenden berücksichtigt wird: die verschiedenen Antennenhöhen der wenigstens einen Basisstation und der wenigstens einen Schaltstation; die Datenabhängigkeit zwischen der wenigstens einen Schaltstation und der wenigstens einen Basisstation; der Diensteausfall des drahtlos arbeitenden Netzwerkes; und der Netzwerkdurchsatz des drahtlos arbeitenden Netzwerkes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem wenigstens eine Schaltstation nahe an die Kante des Sektors des drahtlos arbeitenden Netzwerkes gebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem gefordert ist, dass der Downlink-Durchsatz, der von der wenigstens einen Schaltstation gesendet wird, nicht größer ist als der Durchsatz der Verbindung von der wenigstens einen Basisstation zu der wenigstens einen Schaltstation.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die wenigstens eine Schaltstation nahe der wenigstens einen Basisstation angeordnet wird oder der Gewinn der Schaltantenne in der Richtung der wenigstens einen Basisstation erhöht oder wenigstens eine Basisstation den Antennengewinn in der Richtung der wenigstens einen Schaltstation erhöht.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Verbindungsdurchsatz eine zwischen der wenigstens einen Basisstation und der wenigstens einen Schaltstation wenigstens das Zweifache des geschalteten Downlink-Durchsatzes der wenigstens einen Schaltstation ist, um die Mehrstationensendung zu ermöglichen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die wenigstens eine Schaltstation näher bei der wenigstens einen Basisstation angeordnet wird, wenn die Anzahl der Schaltstationen wächst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die wenigstens eine Schaltstation nahe einer Zellenkante des drahtlos arbeitenden Netzwerks angeordnet wird, für die Verringerung des Ausfalls, und weiter die wenigstens eine Schaltstation an dem Ort eingesetzt wird, an dem das Signal der Basisstation relativ schwach ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Trennung zwischen mehreren Schaltstationen maximiert werden sollte, so dass die Interferenz zwischen ihnen minimiert wird.
  9. Drahtlos arbeitenden Netzwerksystem, das aufweist: wenigstens eine Basisstation; wenigstens eine Schaltstation in der Infrastruktur, wobei der Ort und die Ausgestaltung der wenigstens einen Schaltstation in der Infrastruktur optimiert ist, indem wenigstens eines oder mehreres aus dem Folgenden in Betracht gezogen wird: die verschiedenen Antennenhöhen der wenigstens einen Basisstation und der wenigstens einen Schaltstation; die Datenabhängigkeit zwischen der wenigstens einen Schaltstation und der wenigstens einen Basisstation; der Diensteausfall des drahtlos arbeitenden Netzwerkes; und der Netzwerkdurchsatz des drahtlos arbeitenden Netzwerkes.
  10. System nach Anspruch 9, bei dem die wenigstens eine Schaltstation der Infrastruktur nahe an die Kante des Sektors des drahtlos arbeitenden Netzwerks gebracht ist.
  11. System nach Anspruch 9, bei dem gefordert ist, dass der Downlink-Durchsatz, der von der wenigstens einen Schaltstation in der Infrastruktur gesendet wird, nicht größer ist als der Durchsatz der Verbindung von der wenigstens einen Basisstation zu der wenigstens einen Schaltstation in der Infrastruktur.
  12. System nach Anspruch 11, bei dem die wenigstens eine Schaltstation in der Infrastruktur nahe an die wenigstens eine Basisstation gebracht ist oder der Gewinn der Schaltantenne in der Richtung der wenigstens einen Basisstation anwächst oder die wenigstens eine Basisstation den Antennengewinn in der Richtung der wenigstens einen Schaltstation in der Infrastruktur erhöht.
  13. System nach Anspruch 9, bei dem der Verbindungsdurchsatz zwischen der wenigstens einen Basisstation und der wenigstens einen Schaltstation wenigstens das Zweifache des geschalteten Downlink-Durchsatzes der wenigstens einen Schaltstation in der Infrastruktur ist, um die Mehrstationssendung zu ermöglichen.
  14. System nach Anspruch 13, bei dem die wenigstens eine Schaltstation in der Infrastruktur näher an die wenigstens eine Basisstation gebracht wird, wenn die Anzahl der Schaltstationen anwächst.
  15. System nach Anspruch 9, bei dem die wenigstens eine Schaltstation in der Infrastruktur für das Verringern des Ausfalls nahe an eine Zellenkante des drahtlos arbeitenden Netzwerks gebracht ist und dass weiter die wenigstens eine Schaltstation in der Infrastruktur an dem Ort eingesetzt ist, an dem das Signal der Basisstation relativ schwach ist.
  16. System nach Anspruch 9, bei dem die Trennung zwischen mehreren Schaltstationen maximiert werden sollte, so dass die Interferenz zwischen ihnen minimiert ist.
  17. Verfahren zum Optimieren des Ortes und der Gestaltungen von Schaltstationen in einem drahtlos arbeitenden Netzwerk, das aufweist: Berücksichtigen der unterschiedlichen Antennenhöhen der wenigstens einen Schaltstation und der Antennenhöhen wenigstens einer Basisstation, die so betrieben wird, dass sie mit der wenigstens einen Schaltstation kommuniziert; Berücksichtigen der Datenabhängigkeit zwischen der wenigstens einen Schaltstation und der wenigstens einen Basisstation; Berücksichtigen des Diensteausfalls des drahtlos arbeitenden Netzwerks; und Berücksichtigen des Netzwerkdurchsatzes des drahtlos arbeitenden Netzwerks.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die wenigstens eine Schaltstation nahe an die Kante des Sektors des drahtlos arbeitenden Netzwerks gebracht ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem es für den Downlink-Durchsatz, der von der wenigstens einen Schaltstation gesendet wird, erforderlich ist, dass er nicht größer ist als der Durchsatz der Verbindung von der wenigstens einen Basisstation zu der wenigstens einen Schaltstation.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die wenigstens eine Schaltstation nahe der wenigstens einen Basisstation angeordnet wird oder der Gewinn der Schaltantenne in der Richtung der wenigstens einen Basisstation erhöht wird oder die wenigstens eine Basisstation den Antennengewinn der wenigstens einen Schaltstation erhöht.
  21. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Verbindungsdurchsatz zwischen der wenigstens einen Basisstation und der wenigstens einen Schaltstation wenigstens das Zweifache des geschalteten Downlink-Durchsatzes der wenigstens einen Schaltstation in der Infrastruktur ist, um die Mehrstationsendung zu ermöglichen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die wenigstens eine Schaltstation näher an die wenigstens eine Basisstation gebracht wird, wenn die Anzahl der Schaltstationen anwächst.
  23. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die wenigstens eine Schaltstation nahe an eine Zellenkante des drahtlos arbeitenden Netzwerks für die Ausfallverringerung gebracht wird und weiter die wenigstens eine Schaltstation an dem Ort eingesetzt wird, an dem das Signal der Basisstation relativ schwach ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Trennung zwischen mehreren Schaltstationen maximiert werden sollte, so dass die Interferenz zwischen ihnen minimiert wird.
DE112008003521T 2007-12-31 2008-12-01 Techniken für die optimale Anordnung und Ausgestaltung von Schaltknoten in einer Infrastruktur in drahtlos arbeitenden Netzwerken Withdrawn DE112008003521T5 (de)

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US11/967,332 US8718541B2 (en) 2007-12-31 2007-12-31 Techniques for optimal location and configuration of infrastructure relay nodes in wireless networks
US11/967,332 2007-12-31
PCT/US2008/085192 WO2009088583A2 (en) 2007-12-31 2008-12-01 Techniques for optimal location and configuration of infrastructure relay nodes in wireless networks

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