DE112008003097T5 - Lagersystem mit schwimmendem Lagermechanismus - Google Patents

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Abstract

Lagermechanismus (11), der konfiguriert ist, um eine Pleuelstange (6) an einer Kurbelwelle (8) zu befestigen, wobei der Lagermechanismus Folgendes aufweist:
eine erste Lagerhalbschale (24), die ein erstes halbzylindrisches Glied (25) formt; und
eine zweite Lagerhalbschale (26), die ein zweites halbzylindrisches Glied (27) formt, wobei die zweite Lagerhalbschale an der ersten Lagerhalbschale montiert ist, um ein zylindrisches Glied (14) zu formen, wobei das zylindrische Glied Folgendes aufweist:
eine Außenfläche (15);
eine Innenfläche (16); und
zumindest ein Ende (17).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf ein Lagersystem gerichtet, und insbesondere auf ein Lagersystem mit einem schwimmenden Lagermechanismus.
  • Hintergrund
  • Bau- und Erdbewegungsmaschinen genauso wie viele andere Arten von Maschinen werden üblicherweise in einer großen Vielzahl von Anwendungen verwendet. Im Allgemeinen wird eine Maschine durch einen Verbrennungsmotor angetrieben, wie beispielsweise einen Dieselmotor, einen Benzinmotor, einen mit gasförmigem Brennstoff angetriebenen Motor oder mit irgendeiner anderen Art eines Motors. Diese Motoren weisen einen Kolben auf, der sich in einem Zylinder bei einer dabei auftretenden Verbrennung bewegt, wobei der Kolben in einem Zylinderblock gehalten wird. Eine Verbindungsstange bzw. Pleuelstange verbindet den Kolben mit einer Kurbelwelle, wo ein erster Teil der Pleuelstange am Kolben befestigt ist und ein zweites Ende der Pleuelstange an einem Kurbelbolzen montiert ist, der mit der Kurbelwelle assoziiert ist. Wenn die Drehzahl des Motors zunimmt, dreht sich die Kurbelwelle mit zunehmender Geschwindigkeit und die Drehbewegung der Kurbelwelle wird durch die Pleuelstange in eine lineare Bewegung des Kolbens umgewandelt. Ein Ölfilm, der mit dem Kurbelbolzen und einer Innendurchmesserfläche des zweiten Endteils assoziiert ist, erfährt eine Scherbelastung, wenn sich der Kurbelbolzen in dem zweiten Endteil dreht.
  • Wenn ein Motor mit hohen Drehzahlen arbeitet, steigt die Schergeschwindigkeit des Ölfilms und kann übermäßig groß werden. Die übermäßig große Schergeschwindigkeit des Ölfilms kann eine weniger als wünschenswerte Haltbarkeit des Motors zur Folge haben. Wenn die Schergeschwindigkeit übermäßig groß wird, wird der Ölfilm heißer, was bewirken kann, dass die Viskosität des Ölfilms sich verringert und darauf folgend der Ölfilm dünner wird. Dies kann zu einem Kontakt zwischen der Innendurchmesserfläche des zweiten Endteils und dem Kurbelbolzen und zu einer gesteigerten Abnutzung des zweiten Endteils führen.
  • Ein System zur Verbesserung der Motorleistung und der Haltbarkeit des Motors wird in der veröffentlichten US-Patentanmeldung Nr. 2005/0238269 (der '269-Veröffentlichung) von Endoh und Anderen beschrieben, die am 27. Oktober 2005 veröffentlicht wurde. Die '269-Veröffentlichung beschreibt ein schwimmendes Lager, welches als ein einziges Stück geformt ist und zwischen einem Kurbelbolzen einer Kurbelwelle und einem großen Ende einer Pleuelstange angeordnet ist, wobei Ölfilme auf einer Seite des Kurbelbolzens und auf einer Seite des großen Endes gebildet werden. Das schwimmende Lager wirkt derart, dass es einen Reibungsverlust der Kurbelwelle und eine Abnutzung des Kurbelbolzens und des großen Endes der Pleuelstange verringert. Insbesondere dreht sich das schwimmende Lager während der Drehung des Kurbelbolzens relativ zum großen Ende mit einer Geschwindigkeit, die ungefähr die Hälfte der Drehzahl des Kurbelbolzens ist, so dass eine Reibung zwischen dem schwimmenden Lager und dem großen Ende und zwischen dem schwimmenden Lager und dem Kurbelbolzen kleiner im Vergleich zu einem Kurbelbolzen ist, der sich nur relativ zum großen Ende der Pleuelstange dreht. Wenn daher ein schwimmendes Lager bei einem Motor angewendet wird, hat der Motor gesteigerte Haltbarkeit und kann mit hoher Drehzahl arbeiten.
  • Obwohl das schwimmende Lagersystem der '269-Veröffentlichung den Reibungsverlust der Kurbelwelle und die Abnutzung des Kurbelbolzens und des großen Endes der Pleuelstange verringern kann, kann es Einschränkungen haben. Das schwimmende Lager wird als von einfach zylindrischer Natur beschrieben und es kann daher wahrscheinlich nicht eine effiziente Rate einer Relativdrehung erreichen.
  • Das Lagersystem der vorliegenden Offenbarung ist auf Verbesserungen der bestehenden Technologie gerichtet.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf einen Lagermechanismus zum Befestigen einer Pleuelstange an einer Kurbelwelle gerichtet. Der Lagermechanismus kann eine erste Lagerhalbschale aufweisen, die ein erstes halbzylindrisches Glied bildet und eine zweite Lagerhalbschale, die ein zweites halbzylindrisches Glied bildet. Die zweite Lagerhalbschale kann an der ersten Lagerhalbschale montiert werden, um ein zylindrisches Glied zu bilden. Das zylindrische Glied kann eine Außenfläche, eine Innenfläche und mindestens ein Ende aufweisen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf ein Lagersystem gerichtet. Das Lagersystem kann eine Pleuelstange, eine Kurbelwelle, einen Lagermechanismus, einen ersten Ölfilm und einen zweiten Ölfilm aufweisen. Die Pleuelstange kann einen Endteil aufweisen, und der Endteil kann einen Außenumfang aufweisen. Die Kurbelwelle kann zumindest eine Seitenwange und einen Kurbelbolzen aufweisen, der in dem Endteilangeordnet ist. Der Lagermechanismus kann zwischen dem Endteil und dem Kurbelbolzen angeordnet sein und kann eine erste Lagerhalbschale aufweisen, die ein erstes halbzylindrisches Glied bildet und eine zweite Lagerhalbschale, die ein zweites halbzylindrisches Glied bildet. Die zweite Lagerhalbschale kann an der ersten Lagerhalbschale montiert werden, um ein zylindrisches Glied zu formen. Das zylindrische Glied kann eine Außenfläche, eine Innenfläche und mindestens ein Ende aufweisen. Der erste Ölfilm kann mit dem Endteil und der Außenfläche des zylindrischen Gliedes assoziiert sein, und der zweite Ölfilm kann mit der Innenfläche des zylindrischen Gliedes und dem Kurbelbolzen assoziiert sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Motors, der mit einem Lagersystem gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel versehen ist;
  • 2 ist ein schematischer Querschnitt eines Lagersystems für einen Motor gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 3 ist ein schematischer Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Lagersystems für einen Motor gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 4 ist ein schematischer Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Lagersystems für einen Motor gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 5 ist ein schematischer Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Lagersystems für einen Motor gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 6 ist ein schematischer Querschnitt eines Lagermechanismus gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel, der in dem Lagersystem der 2, der 3, der 4 und der 5 eingesetzt ist;
  • 7 ist eine schematische Veranschaulichung eines Teils des Lagersystems der 2, der 4 und der 5 gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel; und
  • 8 ist eine schematische Veranschaulichung eines Teils des Lagersystems der 3, der 4 und der 5 gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 veranschaulicht einen beispielhaften Verbrennungsmotor 1, der ein Lagersystem 2 der vorliegenden Offenbarung einsetzt. Der Verbrennungsmotor 1 ist als ein Dieselmotor abgebildet und wird als ein solcher beschrieben. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der Verbrennungsmotor 1 irgendeine andere Bauart eines Verbrennungsmotors sein kann, wie beispielsweise ein Benzin- oder Erdgasmotor.
  • Der Verbrennungsmotor 1 kann einen Zylinderblock 3 und eine Vielzahl von Kolben 4 aufweisen (von denen nur einer gezeigt ist), die innerhalb einer Vielzahl von Zylinderbohrungen 5 (von denen nur eine gezeigt ist), des Zylinderblocks 3 montiert sind. Der Kolben 4 kann schwenkbar mit einer Pleuelstange 6 verbunden sein, die wiederum schwenkbar mit einem Kurbelbolzen 7 einer Kurbelwelle 8 verbunden ist. Die Pleuelstange 6 weist einen ersten Endteil 9 auf, beispielsweise ei nen kleinen Endteil, der mit dem Kolben 4 verbunden ist, und einen zweiten Endteil 10, beispielsweise einen großen Endteil, der mit dem Kurbelbolzen 7 durch einen Lagermechanismus 11 verbunden ist. Der Lagermechanismus 11 kann in einem schwimmenden Zustand zwischen dem zweiten Endteil 10, insbesondere einer Innendurchmesserfläche des zweiten Endteils 10 und dem Kurbelbolzen 7 angeordnet sein und von einem ersten Ölfilm 12 umgeben sein, der mit dem zweiten Endteil 10 und dem Lagermechanismus 11 assoziiert ist, und von einem zweiten Ölfilm 13, der mit dem Lagermechanismus 11 und dem Kurbelbolzen 7 assoziiert ist. Die Kurbelwelle 8 des Verbrennungsmotors 1 kann drehbar innerhalb des Zylinderblocks 3 angeordnet sein, und jeder Kolben 4 kann mit der Kurbelwelle 8 gekoppelt sein, so dass eine Gleitbewegung von jedem Kolben 4 innerhalb jeder Zylinderbohrung 5 einer Drehung der Kurbelwelle 8 entspricht, was ermöglicht, dass die Kurbelwelle 8 (nicht gezeigte) Vorrichtungen antreibt, die mit dem Motor 1 assoziiert sind, wie beispielsweise Räder einer Maschine. Während der Drehung des Kurbelbolzens 7 relativ zum zweiten Endteil 10 kann sich der Lagermechanismus 11 mit einer Geschwindigkeit drehen, die wesentlich langsamer ist als die Drehgeschwindigkeit des Kurbelbolzens 7.
  • Wie in 2, in 3, in 4 und in 5 gezeigt, kann das Lagersystem 2 den Lagermechanismus 11 derart aufweisen, dass dieser zwischen dem zweiten Endteil 10, insbesondere der Innendurchmesserfläche des zweiten Endteils, der Pleuelstange 6 und dem Kurbelbolzen 7 angeordnet ist. Der Lagermechanismus 11 kann ein zylindrisches Glied 14 mit einer Außenfläche 15, einer Innenfläche 16 und mindestens einem Ende 17 aufweisen. Der erste Ölfilm 12 kann mit dem zweiten Endteil 10 und der Außenfläche 15 des zylindrischen Gliedes 14 assoziiert sein. Der zweite Ölfilm 13 kann mit der Innenfläche 16 des zylindrischen Gliedes 14 und dem Kurbelbolzen 7 assoziiert sein, und die Innenfläche 16 und der Kurbelbolzen 7 können in Scherverbindung mit dem zweiten Ölfilm 13 sein. Ein Lager 18 kann auf den zweiten Endteil 10 gepresst sein und eine dritte Fläche 19 aufweisen. Ein Beschichtungsmaterial 20, wie beispielsweise Blei oder Zinn, kann auf der dritten Fläche 19 oder dem zweiten Endteil 10 befestigt sein und konfiguriert sein, so dass dieses weicher ist als das zylindrische Glied 14 und die Pleuelstange 6, so dass es Schmutz einbetten kann und die Pleuelstange 6 und den Kurbelbol zen 7 vor Schaden schützen kann. Die Außenfläche 15 und das Beschichtungsmaterial 20 der dritten Fläche 19 oder des zweiten Endteils 10 können in Scherverbindung mit dem ersten Ölfilm 12 sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel des in 2 gezeigten Lagersystems 2 kann das Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 in Verbindung mit mindestens einer Seitenwange 21 der Kurbelwelle 8 sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel des Lagersystems 2, das in 3 gezeigt ist, kann der zweite Endteil 10 der Pleuelstange 6 ein oder mehrere Vorsprünge 22 aufweisen, die sich radial von mindestens einem Außenumfang 23 des zweiten Endteils 10 erstrecken. Zumindest ein Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 kann in Verbindung mit mindestens einem ringförmigen Vorsprung 22 des zweiten Endteils 10 sein. In anderen Ausführungsbeispielen des Lagersystems 2, die in 4 und in 5 gezeigt sind, kann der zweite Endteil 10 der Pleuelstange 6 einen ringförmigen Vorsprung 22 aufweisen, der sich radial von einer Seite des Außenumfangs 23 des zweiten Endteils 10 erstreckt. Ein Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 kann in Verbindung mit einer Seitenwange 21 der Kurbelwelle 8 sein und das andere Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 kann in Verbindung mit dem ringförmigen Vorsprung 22 des zweiten Endteils 10 sein.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, kann das Lagersystem 2 zumindest einen Kanal 42 aufweisen, der mit der Kurbelwelle 8 assoziiert ist und konfiguriert ist, um einen Durchlassweg für unter Druck gesetztes Öl oder irgendein anderes Strömungsmittelschmiermedium vom Motor 1 durch den Zylinderblock 3 und zur Kurbelwelle 8 vorzusehen. In 4 kann der Kanal 42 eine erste Öffnung 43 aufweisen, die seitlich zu einem Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 und zwischen einer Seitenwange 21 der Kurbelwelle 8 und dem Ende 17 positioniert ist. Eine zweite Öffnung 44 kann an der Kurbelwelle 8 gelegen sein. In 5 kann der Kanal 42 eine erste Öffnung 43 aufweisen, die seitlich an einem Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 und zwischen einem ringförmigen Vorsprung 22 des zweiten Endteils 10 und dem Ende 17 positioniert ist. In ähnlicher Weise kann eine zweite Öffnung 44 an der Kurbelwelle 8 positioniert sein.
  • Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Lagermechanismus 11, der in den Ausführungsbeispielen des Lagersystems 2 eingesetzt werden kann, das in 2, in 3, in 4 und in 5 beschrieben wird, ist in 6 gezeigt. Der Lagermechanismus 11 kann eine erste Lagerhalbschale 24 aufweisen, die ein erstes halbzylindrisches Glied 25 bildet, und eine zweite Lagerhalbschale 26, die ein zweites halbzylindrisches Glied 27 bildet. Die erste Lagerhalbschale 24 und die zweite Lagerhalbschale 26 können aneinander befestigt werden, um das zylindrische Glied 14 zu bilden, wobei das zylindrische Glied 14 eine Außenfläche 15, eine Innenfläche 16 und mindestens ein Ende 17 aufweisen kann. In diesem Ausführungsbeispiel können die erste Lagerhalbschale 24 und die zweite Lagerhalbschale 26 aneinander durch eine Schnapppassung bzw. Federpassung 28 befestigt sein, es wird jedoch verständlich sein, dass die erste Lagerhalbschale 24 und die zweite Lagerhalbschale 26 durch alternative Verfahren aneinander befestigt werden können, wie beispielsweise durch eine geschraubte Anordnung, eine Laschen- und Schraubenanordnung, durch Schweißen, durch Löten, durch Rändelung bzw. Einschnitte oder durch durchsetzgefügte bzw. druckgefügte Oberflächen oder durch Epoxidharz. Zumindest ein zusätzliches zylindrisches Glied 14 kann axial an dem Lagermechanismus 11 montiert sein. Ein Stift 29 kann an mindestens einem Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 befestigt sein und konfiguriert sein, um mit einem Loch 30 von zumindest einem zusätzlichen zylindrischen Glied 14 in Eingriff zu kommen. Es wird klar sein, dass zumindest ein zusätzliches zylindrisches Glied 14 an dem Lagermechanismus 11 durch eine Vielzahl von alternativen Verfahren montiert werden kann, wie beispielsweise durch eine Schwalbenschwanzverbindung oder eine Überlappungsverbindung und nicht auf die Anordnung des Stiftes 29 und des Lochs 30 eingeschränkt ist.
  • Ein Beschichtungsmaterial 20, wie beispielsweise Blei oder Zinn, kann an der Außenfläche 15 und an der Innenfläche 16 des zylindrischen Gliedes 14 befestigt sein und so konfiguriert sein, dass es weicher ist als das zylindrische Glied 14 und die Pleuelstange 6. Ein oder mehrere Öffnungen 31 können durch die Außenfläche 15 und die Innenfläche 16 des zylindrischen Gliedes 14 vorgesehen sein. Die Öffnung 31 kann eine erste Breite 32 aufweisen, die mit der Außenfläche 15 assoziiert ist und eine zweite Breite 33, die mit der Innenfläche 16 assoziiert ist, wobei die erste Breite 32 und die zweite Breite 33 so konfiguriert sind, dass sie ungleich groß sind, was gestattet, dass die Fläche der Außenfläche 15, die bei der Scherung des Öls mit einbezogen ist, im Wesentlichen gleich der Fläche der Innenfläche 16 ist, die bei der Scherung auf das Öl einbezogen ist. Zumindest eine erste hydrodynamische Rampe 34 kann mit der Außenfläche 15 des zylindrischen Gliedes 14 gekoppelt sein und zumindest eine zweite hydrodynamische Rampe 35 kann mit der Innenfläche 16 des zylindrischen Gliedes 14 gekoppelt sein. Während die erste hydrodynamische Rampe 34 mit der Außenfläche 15 gekoppelt sein kann und die zweite hydrodynamische Rampe 15 mit der Innenfläche 16 gekoppelt sein kann, sei bemerkt, dass die Außenfläche 15 und die Innenfläche 16 andere Vorsprünge oder Vertiefungen einsetzen können, wie beispielsweise Raleigh-Stufen, gekippte Kissen, verjüngte Stege oder parabolförmige Keile.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann die Außenfläche 15 des zylindrischen Gliedes 14 im Wesentlichen an einem Ende 17 verjüngt sein, um Scherung, Drehmoment und Drehwiderstand beim Lagermechanismus 11 zu minimieren. Während zumindest ein Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 im Wesentlichen verjüngt sein kann, sei bemerkt, dass das Ende 17 andere Formen, Vorsprünge oder Vertiefungen einsetzen kann, um die Scherung, das Drehmoment und den Drehwiderstand des Lagermechanismus 11 zu minimieren oder zu maximieren.
  • Das Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 kann ein Hydraulikturbinenschaufelmerkmal aufweisen, wie beispielsweise eine erste Ausschnittsnut 37, die von der Außenfläche 15 zur Innenfläche 16 des zylindrischen Gliedes 14 angeordnet ist. Die erste Ausschnittsnut 37 wird weiter unten beschrieben und in der 7 und in der 8 gezeigt.
  • 7 veranschaulicht schematisch einen Teil der 2, der 4 und der 5. Insbesondere ist das Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 in Verbindung mit der Seitenwange 21 der Kurbelwelle 8 gezeigt. Das Ende 17 kann eine erste Ausschnittsnut 37 aufweisen, die von der Außenfläche 15 zur Innenfläche 16 des zylindrischen Gliedes 14 angeordnet ist, wie in Verbindung mit 6 besprochen. Die Seitenwange 21 kann auch ein Hydraulikturbinenschaufelmerkmal aufweisen, wie beispielsweise eine zweite Ausschnittsnut 39, die an der Seitenwange 21 angeordnet ist und zum Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 weist.
  • 8 veranschaulicht einen Teil der 3, der 4 und der 5. Insbesondere ist das Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 in Verbindung mit dem ringförmigen Vorsprung 22 des zweiten Endteils 10 gezeigt. Das Ende 17 kann eine erste Ausschnittsnut 37 aufweisen, die von der Außenfläche 15 zur Innenfläche 16 des zylindrischen Gliedes 14 angeordnet ist, wie in Verbindung mit 6 besprochen. Der ringförmige Vorsprung 22 kann auch ein Hydraulikturbinenschaufelmerkmal aufweisen, wie beispielsweise eine dritte Ausschnittsnut 41, die an dem ringförmigen Vorsprung 22 angeordnet ist und zum Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 weist.
  • Es sei bemerkt, dass die erste Ausschnittsnut, die zweite Ausschnittsnut und die dritte Ausschnittsnut andere Vorsprünge oder Vertiefungen einsetzen können, um einen Drehwiderstand auf den Lagermechanismus 11 aufzubringen
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das offenbarte Lagersystem 2 kann bei Verbrennungsmotoren anwendbar sein. Wie in 1 gezeigt, kann das Lagersystem 2 eingesetzt werden, um die Umwandlung einer Linearbewegung des Kolbens 4 in eine Drehbewegung der Kurbelwelle 8 durch die Pleuelstange 6 zu ermöglichen. Der Lagermechanismus 11 kann in einem schwimmenden Zustand zwischen dem Kurbelbolzen 7 der Kurbelwelle 8 und dem zweiten Endteil 10 der Pleuelstange 6 angeordnet sein, wobei der erste Ölfilm 12 zwischen dem zweiten Endteil 10 und dem Lagermechanismus 11 angeordnet sein kann und der zweite Ölfilm 13 zwischen dem Lagermechanismus 11 und dem Kurbelbolzen 7 angeordnet sein kann. Wenn der Motor 1 mit höheren Drehzahlen arbeitet, kann sich die Kurbelwelle 8 mit erhöhter Drehzahl drehen. Während der Drehung der Kurbelwelle 8 kann sich der Kurbelbolzen 7 der Kurbelwelle 8 relativ zum zweiten Endteil 10 der Pleuelstange 6 drehen, und der Lagermechanismus 11 kann sich mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit drehen als die Drehgeschwindigkeit des Kurbelbolzens 7, wenn der erste Ölfilm 12 und der zweite Ölfilm 13 eine Scherung erfahren. Weil der Lagermechanismus 11 sich mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit drehen kann als mit der Drehgeschwindigkeit des Kurbelbolzens 7, können die Leistung und die Haltbarkeit des Motors 1 verbessert werden. Die Schergeschwindigkeit des ersten Ölfilms 12 kann besser zu regeln sein, was eine Verdünnung und Überhitzung des ersten Ölfilms und schließlich eine Abnutzung und ein Versagen des zweiten Endteils 10 verhindert. Eine besser beherrschbare Schergeschwindigkeit des ersten Ölfilms 12 und des zweiten Ölfilms 13 kann auch eine höhere Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle 8 gestatten, wenn die Drehzahl des Motors 1 zunimmt.
  • Wie in 6 gezeigt, kann der Lagermechanismus 11 das zylindrische Glied 14 aufweisen. Das zylindrische Glied 14 kann die erste Lagerhalbschale 24 und die zweite Lagerhalbschale 26 aufweisen, die aneinander durch eine Schnapppassung bzw. -verbindung oder durch verschiedene andere Anordnungen befestigt sind. Ein zusätzliches zylindrisches Glied 14 kann axial an dem Lagermechanismus 11 befestigt sein. Der Stiff 29 kann an einem Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 befestigt sein und konfiguriert sein, um mit dem Loch 30 eines zusätzlichen zylindrischen Gliedes 14 in Eingriff zu kommen. Daher kann der Lagermechanismus 11 leicht als ein im Wesentlichen symmetrisches einzelnes Teil mit gesteigerter Steifigkeit und Starrheit montiert werden.
  • Die Öffnung 31 kann durch die Außenfläche 15 und die Innenfläche 16 des zylindrischen Gliedes 14 vorgesehen sein. Die Öffnung 31 kann eine erste Breite 32 aufweisen, die mit der Außenfläche 15 assoziiert ist, und eine zweite Breite 33, die mit der Innenfläche 16 assoziiert ist, wobei die erste Breite 32 und die zweite Breite 33 so konfiguriert sind, dass sie ungleich bemessen sind, was gestattet, dass die Fläche der Außenfläche 15, die bei der Scherbelastung des ersten Ölfilms 12 mit dem zweiten Endteil 10 teilnimmt, im Wesentlichen gleich der Fläche der Innenfläche 16 ist, die bei der Scherbelastung des zweiten Ölfilms 13 mit dem Kurbelbolzen 7 teilnimmt. Die Schergeschwindigkeit des ersten Ölfilms 12 und des zweiten Ölfilms 13 können ebenfalls im Wesentlichen gleich sein, was eine relative Drehgeschwindigkeit des Lagermechanismus 11 verbessert.
  • Das Beschichtungsmaterial 20, wie beispielsweise Blei oder Zinn, kann an der Außenfläche 15 und an der Innenfläche 16 des zylindrischen Gliedes 14 befestigt sein und so konfiguriert sein, dass es weicher ist als das zylindrische Glied 14. Das weiche Beschichtungsmaterial 20 kann konfiguriert sein, um einen Schutz für den zweiten Endteil 10 und den Kurbelbolzen 7 vorzusehen, und zwar indem es Abrieb einbettet und einen beschränkten Betrieb der Pleuelstange 6 ohne Vorhandensein von Öl gestattet. Wie in 2, in 3, in 4, in 5, in 7 und in 8 gezeigt, kann das Lager 18 auf den zweiten Endteil 10 der Pleuelstange 6 gepresst sein und kann eine dritte Oberfläche 19 aufweisen. Das Beschichtungsmaterial 20 kann auch auf der dritten Oberfläche 19 befestigt sein und so konfiguriert sein, dass es weicher ist als das zylindrische Glied 14, so dass es Abrieb einbetten kann und eine weitere Schutzschicht für die Pleuelstange 6 und den Kurbelbolzen 7 gegen Abnutzung und Versagen vorsehen kann.
  • Eine erste hydrodynamische Rampe 34 kann mit der Außenfläche 15 des zylindrischen Gliedes 14 gekoppelt sein, und eine zweite hydrodynamische Rampe 35 kann mit der Innenfläche 16 des zylindrischen Gliedes 14 gekoppelt sein. Die erste hydrodynamische Rampe 34 und die zweite hydrodynamische Rampe 35 können konfiguriert sein, um die Dicke, den Druck, die Lasttragfähigkeit und die Ölschmierung der Außenfläche 15 und der Innenfläche 16 des zylindrischen Gliedes 14 durch den ersten Ölfilm 12 und den zweiten Ölfilm 13 zu verbessern. Eine verbesserte Dicke und Schmierung durch den ersten Ölfilm 12 und den zweiten Ölfilm 13 kann einen direkten Kontakt des zweiten Endteils 10 und des Kurbelbolzens 7 bei hohen Schergeschwindigkeiten verhindern und den zweiten Endteil 10 und den Kurbelbolzen 7 vor übermäßiger Abnutzung und Versagen schützen.
  • Das Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 kann eine Vielzahl von Formen einsetzen, um die Scherung, das Drehmoment und den Drehwiderstand beim Lagermechanismus 11 zu minimieren oder zu maximieren. Wie in 6 gezeigt, kann beispielsweise das Ende 17 im Wesentlichen verjüngt sein, um die Scherung, das Drehmoment und den Drehwiderstand beim Lagermechanismus 11 zu minimieren. Durch Konfigurieren der Form von mindestens einem Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 kann die relative Drehgeschwindigkeit des Lagermechanismus 11 verbessert oder vorgewählt sein.
  • Wie in 7 gezeigt, kann das Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 in Verbindung mit einer Seitenwange 21 der Kurbelwelle 8 sein, und wie in 8 gezeigt, kann das Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 in Verbindung mit einem ringförmigen Vorsprung 22 des zweiten Endteils 10 sein. Eine erste Ausschnittsnut 37 des Endes 17, die auch in 6 gezeigt ist, kann in hydrodynamischer Verbindung mit entweder einer zweiten Ausschnittsnut 39 der Seitenwange 21 sein, wie in 7 gezeigt, oder in Verbindung mit einer dritten Ausschnittsnut 41 des ringförmigen Vorsprungs 22, wie in 8 gezeigt. Ein hydraulisches Drehmoment, welches mit der Verbindung der ersten Ausschnittsnut 37 und entweder der zweiten Ausschnittsnut 39 oder der dritten Ausschnittsnut 41 assoziiert ist, kann den Lagermechanismus 11 drehen. Eine hydraulische Verbindung zwischen einer ersten Ausschnittsnut 37 und entweder einer zweiten Ausschnittsnut 39 oder einer dritten Ausschnittsnut 41 kann weniger variabel sein als eine Scherverbindung zwischen dem Ende 17 und entweder der Seitenwange 21 oder dem ringförmigen Vorsprung 22. Die Scherung kann mit der Laufgeschwindigkeit der Kurbelwelle 8, mit der Dicke des Öls, mit der Ölqualität, mit der Öltemperatur und mit anderen Faktoren variieren, während das hydraulische Drehmoment hauptsächlich durch eine Strömungsmittelmassenübertragung gesteuert und variiert werden kann.
  • In 4 und in 5 kann das Lagersystem 2 das Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 in hydraulischer Verbindung mit einer Seitenwange 21 der Kurbelwelle 8 und einem ringförmigen Vorsprung 22 des zweiten Endteils 10 aufweisen und kann mindestens eine erste Ausschnittsnut 37, eine zweite Ausschnittsnut 39 und eine dritte Ausschnittsnut 41 einsetzen, wie in 7 und in 8 gezeigt. Der Kanal 42 kann mit der Kurbelwelle 8 assoziiert sein und einen Durchlassweg für Öl oder irgendein anderes Strömungsmittelschmiermedium vorsehen, welches in dem Lagersystem 2 eingesetzt wird. Wie in 4 gezeigt, kann der Kanal 42 hydraulisch den Lagermechanismus 11 in axialer Richtung durch Steuerung des Lieferdruckes des Öls oder irgendeines anderen Strömungsmittelschmiermediums schieben, welches in dem Lagersystem 2 eingesetzt wird. Dies kann die relative Drehgeschwindigkeit des Lagermechanismus 11 steuern, wenn der hydraulische Druck aus dem Kanal 42 das Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 näher an einen ringförmigen Vorsprung 22 des zweiten Endteils 10 drückt, was die Strömungsmittelmassenübertragung von der dritten Ausschnittsnut 41 des ringförmigen Vorsprungs 22 zur ersten Ausschnittsnut 37 des zylindrischen Gliedes 14 vergrößert, um die relative Drehgeschwindigkeit des Lagermechanismus 11 zu verringern. Wie in 5 gezeigt, kann der Kanal 42 hydraulisch den Lagermechanismus 11 in axialer Richtung durch Steuerung des Lieferdruckes von Öl oder irgendeinem anderen Strömungsschmiermittel schieben, welches in dem Lagersystem 2 eingesetzt wird. Dies kann die relative Drehgeschwindigkeit des Lagermechanismus 11 steuern, wenn der hydraulische Schub aus dem Kanal 42 das Ende 17 des zylindrischen Gliedes 14 näher an die Seitenwange 21 der Kurbelwelle 8 drückt, was die Strömungsmittelmassenübertragung aus der zweiten Ausschnittsnut 39 der Seitenwange 21 zur ersten Ausschnittsnut 37 des zylindrischen Gliedes 14 vergrößert, um die relative Drehgeschwindigkeit des Lagermechanismus 11 zu steigern.
  • Das Einsetzen einer Öffnung 31 und das Konfigurieren der Form eines Endes 17 des zylindrischen Gliedes 14 kann die relative Drehgeschwindigkeit des Lagermechanismus 11 verbessern. Weil die Öffnung 31 eine ungleiche erste Breite 32 und eine zweite Breite 33 aufweisen kann, können die Schergeschwindigkeit des ersten Ölfilms 12 und des zweiten Ölfilms 13 im Wesentlichen gleich sein, wodurch eine erwünschte relative Drehgeschwindigkeit des Lagermechanismus 11 beibehalten wird. Das Konfigurieren der Form eines Endes 17 kann die Scherung, das Drehmoment und die Drehung des Lagermechanismus 11 maximieren oder minimieren. Eine hydraulische Verbindung zwischen zumindest einer ersten Ausschnittsnut 37, einer zweiten Ausschnittsnut 39 und einer dritten Ausschnittsnut 41 kann weniger variabel sein als eine Scherverbindung, wodurch die relative Drehgeschwindigkeit des Lagermechanismus 11 verbessert und intensiviert wird. Der Kanal 42 kann an der Kurbelwelle 8 befestigt sein, um eine relative Drehgeschwindigkeit des Lagermechanismus 11 zu steuern. Der Kanal 42 kann hydraulisch den Lagermechanismus 11 in einer axialen Richtung drücken und die Drehung des Lagermechanismus 11 vergrößern oder verringern.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an dem Lagersystem der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Andere Ausführungsbeispiele werden dem Fachmann bei einer Betrachtung der Beschreibung und einer praktischen Ausführung der hier offenbarten Ausführungsbeispiele offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang der Offenbarung durch die folgenden Ansprüche gezeigt wird.
  • Zusammenfassung
  • Ein Lagermechanismus zur Befestigung einer Pleuelstange an einer Kurbelwelle wird offenbart. Der Lagermechanismus kann eine erste Lagerhalbschale aufweisen, die ein erstes halbzylindrisches Glied formt, und eine zweite Lagerhalbschale, die ein zweites halbzylindrisches Glied formt. Die zweite Lagerhalbschale kann an der ersten Lagerhalbschale befestigt sein, um ein zylindrisches Glied zu formen. Das zylindrische Glied kann eine Außenfläche, eine Innenfläche und mindestens ein Ende aufweisen.

Claims (10)

  1. Lagermechanismus (11), der konfiguriert ist, um eine Pleuelstange (6) an einer Kurbelwelle (8) zu befestigen, wobei der Lagermechanismus Folgendes aufweist: eine erste Lagerhalbschale (24), die ein erstes halbzylindrisches Glied (25) formt; und eine zweite Lagerhalbschale (26), die ein zweites halbzylindrisches Glied (27) formt, wobei die zweite Lagerhalbschale an der ersten Lagerhalbschale montiert ist, um ein zylindrisches Glied (14) zu formen, wobei das zylindrische Glied Folgendes aufweist: eine Außenfläche (15); eine Innenfläche (16); und zumindest ein Ende (17).
  2. Lagermechanismus nach Anspruch 1, der weiter eine erste hydrodynamische Rampe (34) aufweist, die mit der Außenfläche des zylindrischen Gliedes gekoppelt ist, eine zweite hydrodynamische Rampe (35), die mit der Innenfläche des zylindrischen Gliedes gekoppelt ist, und mindestens eine Öffnung (31) durch die Außenfläche und die Innenfläche des zylindrischen Gliedes, wobei die mindestens eine Öffnung eine erste Breite (32) aufweist, die mit der Außenfläche assoziiert ist, und eine zweite Breite (33), die mit der Innenfläche assoziiert ist, und wobei die erst Breite und die zweite Breite ungleich groß sind.
  3. Lagermechanismus nach Anspruch 2, der weiter eine erste Ausschnittsnut (37) aufweist, die an dem mindestens einen Ende befestigt ist, wobei die erste Ausschnittsnut von der Außenfläche zur Innenfläche des zylindrischen Gliedes angeordnet ist
  4. Lagersystem (2), welches Folgendes aufweist: eine Pleuelstange (6), die einen Endteil (10) aufweist, wobei der Endteil einen Außenumfang (23) aufweist; eine Kurbelwelle (8), die zumindest eine Seitenwange (21) und einen Kurbelbolzen (7) aufweist, der in dem Endteil angeordnet ist; einen Lagermechanismus (11), der zwischen dem Endteil und dem Kurbelbolzen angeordnet ist, wobei der Lagermechanismus eine erste Lagerhalbschale (24) aufweist, die ein erstes halbzylindrisches Glied (25) formt, und eine zweite Lagerhalbschale (26), die ein zweites halbzylindrisches Glied (27) formt, wobei die zweite Lagerhalbschale an der ersten Lagerhalbschale befestigt ist, um ein zylindrisches Glied (14) zu formen, wobei das zylindrische Glied Folgendes aufweist: eine Außenfläche (15); eine Innenfläche (16); und mindestens ein Ende (17); einen ersten Ölfilm (12), der mit dem Endteil und der Außenfläche des zylindrischen Gliedes assoziiert ist; und einen zweiten Ölfilm (13), der mit der Innenfläche des zylindrischen Gliedes und dem Kurbelbolzen assoziiert ist.
  5. Lagersystem nach Anspruch 4, welches weiter eine erste Ausschnittsnut (37) aufweist, die mit dem mindestens einen Ende des zylindrischen Gliedes gekoppelt ist, wobei die erste Ausschnittsnut von der Außenfläche zur Innenfläche des zylindrischen Gliedes angeordnet ist, eine zweite Ausschnittsnut (39), die mit der mindestens einen Seitenwange gekoppelt ist, wobei die zweite Ausschnittsnut an der mindestens einen Seitenwange angeordnet ist und zu dem mindestens einen Ende des zylindrischen Gliedes weist, und mindestens einen ringförmigen Vorsprung (22), der sich radial vom Außenumfang des zweiten Endteils erstreckt, wobei der mindestens eine ringförmige Vorsprung eine dritte Ausschnittsnut (41) aufweist, die an dem mindestens einen ringförmigen Vorsprung angeordnet ist und zu dem mindestens einen Ende des zylindrischen Gliedes weist.
  6. Lagersystem nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine Ende des zylindrischen Gliedes in Verbindung mit einem der folgenden Elemente ist: der mindestens einen Seitenwange; und dem ringförmigen Vorsprung.
  7. Motoranordnung (1), die Folgendes aufweist: einen Zylinderblock (3), der eine Zylinderbohrung (5) aufweist; einen Kolben (4), der bewegbar innerhalb der Zylinderbohrung angeordnet ist; und ein Lagersystem (2), welches mit dem Zylinderblock assoziiert ist, wobei das Lagersystem Folgendes aufweist: eine Kurbelwelle (8), die betriebsmäßig mit einem unteren Teil des Zylinderblocks verbunden ist, wobei die Kurbelwelle Folgendes aufweist: einen Kurbelbolzen (7); und zumindest eine Seitenwange (21); eine Pleuelstangenanordnung (6), die einen ersten Endteil (9) aufweist, der schwenkbar mit dem Kolben verbunden ist, und einen zweiten Endteil (10) der schwenkbar mit dem Kurbelbolzen der Kurbelwelle verbunden ist, wobei der zweite Endteil einen Außenumfang (23) aufweist; und einen Lagermechanismus (11), der zwischen dem zweiten Endteil und dem Kurbelbolzen angeordnet ist, wobei der Lagermechanismus Folgendes aufweist: eine erste Lagerhalbschale (24), die ein erstes halbzylindrisches Glied (25) formt; und eine zweite Lagerhalbschale (26), die ein zweites halbzylindrisches Glied (27) formt, wobei die zweite Lagerhalbschale an der ersten Lagerhalbschale befestigt ist, um ein zylindrisches Glied (14) zu formen, wobei das zylindrische Glied Folgendes aufweist: eine Außenfläche (15); eine Innenfläche (16); und zumindest ein Ende (17).
  8. Motoranordnung nach Anspruch 7, die weiter eine erste Ausschnittsnut (37) aufweist, die mit dem mindestens einen Ende des zylindrischen Gliedes gekoppelt ist, wobei die erste Ausschnittsnut von der Außenfläche zur Innenfläche des zylindrischen Gliedes angeordnet ist, eine zweite Ausschnittsnut (39), die mit der mindestens einen Seitenwange gekoppelt ist, wobei die zweite Ausschnittsnut an der mindestens einen Seitenwange angeordnet ist und zu dem mindestens einen Ende des zylindrischen Gliedes weist, und mindestens einen ringförmigen Vorsprung (22), der sich radial vom Außenumfang des zweiten Endteils erstreckt, wobei der mindestens eine ringförmige Vorsprung eine dritte Ausschnittnut (41) aufweist, die an dem mindestens einen ringförmigen Vorsprung angeordnet ist und zu dem mindestens einen Ende des zylindrischen Gliedes weist.
  9. Motoranordnung nach Anspruch 8, wobei das mindestens eine Ende des zylindrischen Gliedes in Verbindung mit einem der folgenden Elemente ist: der mindestens einen Seitenwange; und dem mindestens einen ringförmigen Vorsprung.
  10. Motoranordnung nach Anspruch 9, die weiter mindestens einen Kanal (42) aufweist, der mit der Kurbelwelle assoziiert ist, wobei eine erste Öffnung (43) des Kanals seitlich zu dem mindestens einen Ende des zylindrischen Gliedes positioniert ist, und wobei eine zweite Öffnung (44) des Kanals an der Kurbelwelle positioniert ist.
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