DE102005031138A1 - Torsionskupplung - Google Patents

Torsionskupplung Download PDF

Info

Publication number
DE102005031138A1
DE102005031138A1 DE102005031138A DE102005031138A DE102005031138A1 DE 102005031138 A1 DE102005031138 A1 DE 102005031138A1 DE 102005031138 A DE102005031138 A DE 102005031138A DE 102005031138 A DE102005031138 A DE 102005031138A DE 102005031138 A1 DE102005031138 A1 DE 102005031138A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
contact surface
coupling
piston
coupling element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005031138A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Alan Peoria Brosowske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Inc filed Critical Caterpillar Inc
Publication of DE102005031138A1 publication Critical patent/DE102005031138A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D31/00Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
    • F16D31/02Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps with pistons or plungers working in cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/80Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive in which a fluid is used

Abstract

Eine Torsionskupplung weist einen Körper mit einem Umfang auf, der eine Mittelachse definiert. Der Körper ist um die Mittelachse drehbar. Die Kupplung weist auch einen Ring auf, der einen Innendurchmesser aufweist, der um den Umfang herum angeordnet ist. Der Ring weist eine Ringkontaktfläche mit einem ersten Radius auf, und der Ring ist konfiguriert, um sich um die Mittelachse zu drehen. Ein Kupplungselement ist mit dem Körper assoziiert und ist konfiguriert, um eine Zentrifugalkraft vom Umfang des Körpers radial nach außen aufzubringen, wenn sich der Körper dreht. Das Kupplungselement weist eine Kupplungselementkontaktfläche mit einem zweiten Radius auf, der ein anderer als der erste Radius der Ringkontaktfläche ist. Die Kupplungselementkontaktfläche ist in Kontakt mit der Ringkontaktfläche und ist konfiguriert, um eine Kraft gegen die Ringkontaktfläche aufzubringen, um den Ring relativ zum Körper zu drehen und um die effektive Steifigkeit der Torsionskupplung zu steigern, wenn die Drehzahl des Körpers zunimmt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung ist auf eine Torsionskupplung gerichtet. Insbesondere ist diese Offenbarung auf einen Motor mit einer Torsionskupplung gerichtet.
  • Hintergrund
  • Torsionsschwingungen, die aus einer harmonischen Erregung des Motors resultieren, sind üblich und führen zu übermäßigem Geräusch und verringerter Getriebelebensdauer, was wieder ein vorzeitiges Versagen des Motors verursachen kann. Die harmonische Erregung wird durch verschiedene Drehmomente erzeugt, die auf Komponenten in dem Motor während dem normalen Betrieb aufgebracht werden, wie beispielsweise auf eine Kurbelwelle oder eine Nockenwelle. Beispielsweise wird ein Drehmoment, das auf die Kurbelwelle aufgebracht wird, konstant variiert zwischen einem hohen Drehmoment, wie beispielsweise wenn ein Kolben die Kurbelwelle nach unten treibt und einem niedrigen Drehmoment, wie beispielsweise wenn die Kurbelwelle den Kolben in einem Zylinderblock nach oben treibt. Der große Bereich von Drehmomenten, die an die Kurbelwelle angelegt werden, führt eine harmonische Erregung und eine Torsionsschwingung im Motor ein.
  • Einige Systeme zur Verringerung von Torsionsschwingungen weisen träge Massen auf, die aufgrund der Zentrifugalkraft im Allgemeinen um die Drehachse der Kupplung mit der größtmöglichen Distanz umlaufen würden. Torsionsschwingungen, die auf die Kupplung aufgebracht werden, bewirken eine pendelartige Relativbewegung der trägen Massen in der Kupplung. Die Frequenz der Relativbewegung kann Widerstandsträgheitsmomente vorsehen, oder kann eine effektive Isolation zur Verringerung der Torsionsschwingungen vorsehen. Die Anwendung von trägen Massen mit pendelartiger Relativbewegung in diesen Vorrichtungen sieht eine Möglichkeit der drehzahlempfindlichen Einstellung vor, die gestatten kann, dass die Vorrichtungen entweder mit den harmonischen Schwingungen des Motors mithalten oder diese vermeiden, wie erwünscht, wenn sich die Motordrehzahl verändert.
  • Das US-Patent 6 067 876 offenbart ein System zur Dämpfung von Torsionsschwingungen unter Verwendung von Walzenkörpern als Kupplungselementen, die relativ zu einer Nabenscheibe, einem primären Flansch und einer Abdeckungsplatte bewegbar sind, die alle im Allgemeinen parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Nabenscheibe weist Ausschnitte auf, die sich in radialer Richtung erstrecken. Der primäre Flansch und die Abdeckungsplatte weisen zusammenpassende Ausnehmungen auf, die mit jedem Nabenausschnitt assoziiert sind. Der Ausschnitt und die Ausnehmungen wirken als Führungspfade für einen Kupplungskörper, der sich sowohl in dem Ausschnitt als auch in den Ausnehmungen bewegen kann, was eine Auslenkung des Kupplungskörpers aufgrund von Torsionsschwingungen gestattet, wodurch Vibrationen gedämpft werden. Jedoch können die im Allgemeinen parallelen Platten, die im 876-Patent offenbart werden, nicht positioniert werden, um leicht einer Abnutzung des Kupplungskörpers Widerstand zu bieten, die als ein Resultat von durch Herstellung verursachten Fehlausrichtungen auftreten kann. Dies kann wiederum die Lebensdauer der Kupplung und darauf folgend des Motorsystems begrenzen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf ein System gerichtet, welches eine Torsionsschwingungsdämpfung bietet, während es möglicherweise die Beständigkeit des Systems gegen Abnutzung steigert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt ist diese Offenbarung auf eine Torsionskupplung gerichtet. Die Kupplung weist einen Körper mit einem Umfang auf, der eine Mittelachse definiert. Der Körper ist um die Mittelachse drehbar. Die Kupplung weist auch einen Ring auf, der einen Innendurchmesser aufweist, der um den Umfang herum angeordnet ist. Der Ring weist eine Ringkontaktfläche mit einem ersten Radius auf und der Ring ist konfiguriert, um sich um die Mittelach se zu drehen. Ein Kupplungselement ist mit dem Körper assoziiert und ist konfiguriert, um eine Zentrifugalkraft radial nach außen vom Umfang des Körpers aufzubringen, wenn sich der Körper dreht. Das Kupplungselement weist eine Kupplungselementkontaktfläche mit einem zweiten Radius auf, der ein anderer ist als der erste Radius der Ringkontaktfläche. Die Kupplungselementkontaktfläche ist in Kontakt mit der Ringkontaktfläche und ist konfiguriert, um eine Kraft gegen die Ringkontaktfläche aufzubringen, um den Ring relativ zum Körper zu drehen und die effektive Steifigkeit der Torsionskupplung zu steigern, wenn die Drehzahl des Körpers zunimmt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist diese Offenbarung auf einen Motor gerichtet, der einen Zylinderblock und einen Getriebestrang aufweist. Mindestens ein Zahnrad des Getriebestrangs weist einen Körper mit einem Umfang auf, der eine Mittelachse definiert. Der Körper ist um die Mittelachse drehbar. Das Zahnrad weist auch einen Ring mit einem Innendurchmesser auf, der um den Umfang herum angeordnet ist, und der eine Ringkontaktfläche mit einem ersten Radius hat. Der Ring ist auch konfiguriert, um sich um die Mittelachse zu drehen. Ein Kupplungselement ist mit dem Körper assoziiert und ist konfiguriert, um eine Zentrifugalkraft radial nach außen vom Umfang des Körpers aufzubringen, wenn der Körper sich dreht. Das Kupplungselement weist eine Kupplungselementkontaktfläche mit einem zweiten Radius auf, der ein anderer ist als der erste Radius der Ringkontaktfläche. Die Kupplungselementkontaktfläche ist in Kontakt mit der Ringkontaktfläche und ist konfiguriert, um eine Kraft gegen die Ringkontaktfläche aufzubringen, um den Ring relativ zum Körper zu drehen und die effektive Steifigkeit der Torsionskupplung zu steigern, wenn die Drehzahl des Körpers ansteigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine bildliche Darstellung einer beispielhaften Arbeitsmaschine.
  • 2 ist eine bildliche Darstellung eines Teils eines beispielhaften Motors, der einen Antriebsstrang aufweist.
  • 3 ist eine bildliche Darstellung einer Schnittansicht eines beispielhaften Kurbelwellenrades.
  • 4 ist eine bildliche Darstellung einer Seitenansicht des beispielhaften Kurbelwellenzahnrades der 3.
  • 5 ist eine bildliche Darstellung eines Zahnrings des beispielhaften Kurbelwellenzahnrades der 3.
  • 6 ist eine bildliche Darstellung eines Kolbens des beispielhaften Kurbelwellenzahnrades der 3.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail auf beispielhafte Ausführungsbeispiele Bezug genommen, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen in den gesamten Zeichnungen verwendet, um sich auf dieselben oder die gleichen Teile zu beziehen.
  • Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Arbeitsmaschine 100 ist in 1 veranschaulicht. Die beispielhafte Arbeitsmaschine 100 weist ein vorderes Ende 102, einen Rahmen 104 und einen Nutzlastbehälter 106 auf. Das vordere Ende 102 kann ein Motorabteil 108 und eine Bedienerkabine 110 aufweisen. Das Motorabteil bzw. der Motorraum 108 kann einen Motor, ein Getriebe und/oder andere Komponenten aufnehmen, die verwendet werden, um die Arbeitsmaschine mit Leistung zu versorgen. Die Bedienerkabine 110 kann Steuerungen zum Betrieb und zum Antrieb der Arbeitsmaschine 100 aufweisen. Der Motor im Motorabteil 108 kann Räder 112 in einer in der Technik bekannten Weise antreiben, die am Rahmen 104 angebracht sind.
  • Der Nutzlastbehälter 106 kann mit dem Rahmen 104 durch Schwenken eines Körperträgers 114 verbunden sein. Der Körperträger 114 kann in der Nähe des hinteren Endes des Nutzlastbehälters 106 gelegen sein. Eine Betätigungsvorrichtung 116, wie beispielsweise ein Hydraulikzylinder, kann sich zwischen dem Rahmen 104 und dem Nutzlastbehälter 106 erstrecken und kann betätigt werden, um ein vorderes Ende des Nutzlastbehälters 106 anzu heben, um den Nutzlastbehälter 106 um den Körperträger 114 zu schwenken, um eine Nutzlast abzuladen.
  • 2 zeigt einen Endteil eines beispielhaften Motors 200. Der Motor 200 kann der Motor im Motorraum 108 an der Arbeitsmaschine 100 der 1 sein. Der Motor 200 weist einen Zylinderblock 202 und einen Getriebestrang 204 auf. Der Zylinderblock 202 kann in einer Weise konfiguriert sein, die, wie in der Technik bekannt ist, Zylinder für Kolben enthält, die eine Kurbelwelle antreiben. Der Getriebestrang 204 weist ein Kurbelwellenzahnrad 206, ein Mittellaufrad 208 und Laufräder 210 auf. Die Laufräder 210 können konfiguriert sein, um ein (nicht gezeigtes) Nockenwellenrad am Oberteil des Zylinderblockes 202 anzutreiben.
  • Das Kurbelwellenzahnrad 206 ist genauer gezeigt und wird mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben. 3 zeigt eine teilweise quergeschnittene Frontansicht und 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Kurbelwellenzahnrades 206. Das Kurbelwellenzahnrad 206 weist einen Zahnring 220 auf, der um einen Träger 222 herum angeordnet ist und konfiguriert ist, um sich um eine Achse 223 zu drehen. Der Zahnring 220 und der Träger 222 sind so geformt, dass sie sich relativ zueinander basierend auf Drehmomentbelastungen drehen können.
  • Der Zahnring 220 kann Zähne 224 aufweisen, die konfiguriert sind, um mit benachbarten Zahnrädern im Getriebestrang 204 der 2 in Eingriff zu kommen und diese anzutreiben. Ein Teil des Zahnrings 220 ist in 5 gezeigt. Mit Bezug auf 5 weist der Zahnring 220 eine Innendurchmesserfläche 226 auf, die konfiguriert ist, um um den Träger 222 herum zu passen. Die Innendurchmesserfläche 226 weist eine darin ausgeformte Passfedernut 227 auf. Die Passfedernut 227 kann eine gekrümmte Kontaktfläche 228 mit einem voreingestellten Radius aufweisen. Wie in 3 gezeigt, ist ein Stiftanschlag 231 in der Passfedernut 227, wobei sich mindestens ein Teil über die Kontaktfläche 228 erstreckt, konfiguriert, um die Drehung des Zahnrings 220 um den Träger 222 zu begrenzen, wie unten erklärt.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 kann der Träger 222 starr mit einer (nicht gezeigten) Kurbelwelle verbunden sein und integral mit dieser ausgeformt sein, die sich in den Zylinderblock 202 der 2 erstreckt. Der Träger 222 kann einen Körper 229, eine Kolbenanordnung 230 und einen Mittelstift 232 aufweisen. Der Körper 229 kann in einer in der Technik bekannten Weise ausgeformt sein und kann zusätzlich eine Mittelbohrung 234 und sich radial erstreckende Kolbenbohrungen 236 aufweisen. In dem gezeigten beispielhaften Ausführungsbeispiel weist der Körper 229 drei Kolbenbohrungen 236 auf. Jedoch kann irgendeine Anzahl von Kolbenbohrungen 236 in dem Körper 229 vorgesehen sein. Ebenfalls erstrecken sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Kolbenbohrungen 236 radial nach innen von einem Außenumfang 237 des Körpers 229 und stellen eine Verbindung mit der Mittelbohrung 234 her. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kolbenbohrungen 236 so geformt, dass sie einen großen ersten Durchmesser 238 besitzen, der sich radial nach innen vom Umfang 237 erstreckt, und einen zweiten relativ kleineren Durchmesser 239, der eine Verbindung mit der Mittelbohrung 234 herstellt. Es sei jedoch bemerkt, dass die Kolbenbohrungen 236 keine Verbindung mit der mittleren Bohrung 234 haben müssen, und andere Konfigurationen haben können, als die gezeigten.
  • Die Kolbenanordnungen 230 können in den Kolbenbohrungen 236 angeordnet sein. Jede Kolbenanordnung 230 kann eine Hülse 240, einen Kolben 242, einen Stift 244 und eine Feder 246 aufweisen. Die Hülse 240 ist konfiguriert, um in die Kolbenbohrung 236 im Träger 222 zu passen, und kann konfiguriert sein, um den Kolben 242, den Stift 244 und die Feder 246 aufzunehmen. In dem beispielhaften gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Auskleidung bzw. Hülse 240 eine hohle rohrförmige Struktur, die an jedem Ende offen ist und mit einem Profil ausgelegt sein kann, das die großen ersten und kleineren zweiten Durchmesser 238, 239 der assoziierten Kolbenbohrung 236 nachformt. Die Hülse 240 kann eine gehärtete Oberfläche haben, und der Boden der Hülse 240 kann in die Kolbenbohrung 236 im Körper 229 geschraubt sein. Eine Lippe 260 kann Mittel vorsehen, um die Komponente zu strecken, so dass der Gewindeteil sich wahrscheinlich nicht löst. Die Hülse 240 kann in der Kolbenbohrung 236 unter Verwendung von irgendeinem bekannten Verfahren gesichert sein, einschließlich beispielsweise einer Presse oder einer Übergangspassung und/oder eines Klebemittels. Alternativ kann die Hülse 240 lose in die Kolbenbohrung 236 gepasst sein, wobei sie durch den Zahnring 220 gehalten wird oder vollständig weggelassen werden, wobei die Bohrung für den Kolben direkt im Körper 229 ausgeführt ist.
  • Der Kolben 242 ist eine freies Gewicht, das konfiguriert ist, um sich radial nach innen und nach außen in der Hülse 240 zu bewegen und kann ausgeformt sein, um eine enges Spiel mit der Hülse 240 zu haben. Die Masse des Kolbens 242 kann basierend auf dem Ausmaß der erwünschten Verdrängung bzw. Verschiebung, basierend auf dem zu übertragenden Drehmoment, basierend auf der erwarteten Zahnraddrehzahl und basierend auf dem Durchmesser des Körpers 229 ausgewählt werden. Der Kolben 242 ist in der Hülse 240 angeordnet und ist konfiguriert, um sich radial über den Außenumfang 237 des Körpers 229 und in die Passfedernut 227 des Zahnrings 220 zu erstrecken. Somit arbeitet der Kolben 242 als Kupplungselement zwischen dem Zahnring 220 und dem Körper 229. Der Kolben 242 weist ein äußeres Ende 248 und ein inneres Ende 250 mit einer Bohrung 252 im inneren Ende auf, die konfiguriert ist, um den Stift 244 und die Feder 246 aufzunehmen. Der Kolben 242 ist genauer mit Bezug auf 6 gezeigt und beschrieben.
  • Mit Bezug auf 6 kann das äußere Ende 248 des Kolbens 242 eine Kontaktfläche 254 aufweisen, die konfiguriert ist, um in Kontakt mit der Kontaktfläche 228 der Passfedernut 227 zu kommen. Es sei bemerkt, dass der Radius der Kontaktfläche 254 im Allgemeinen anders sein wird als die Kontaktfläche 228 der Passfedernut 227. Somit ist die Kontaktfläche 254 des Kolbens 242 konfiguriert, um die Kontaktfläche 228 der Passfedernut 227 entlang einer Kontaktfläche zu berühren. Zusätzlich definiert der Kolben 254 eine Kolbenachse 256 und ist dort herum drehbar. Somit kann der Kolben 242 sich geringfügig in der Hülse 240 drehen, um im Wesentlichen den Linienkontakt mit der Ausnehmung 227 aufrecht zu erhalten, was somit die größtmögliche Kontaktfläche zwischen den zwei Kontaktflächen 228, 254 vorsieht.
  • In dem beispielhaften gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein Durchlassweg 258 von der Bohrung 252 durch die Kontaktfläche 254 des Kolbens 242. Der Durchlassweg 258 gestattet, dass Öl von der Bohrung 252 zur Kontaktfläche 254 fließt, welches dazu dienen kann, die Kontaktflächen 254, 228 zu schmieren, wodurch möglicherweise Pitting bzw. Grübchenbildung und Fressen reduziert wird. Zusätzlich kann die Größe des Durchlassweges 258 so ausgewählt werden, dass diese eine Strömungsmitteldämpfung vorsieht, und zwar durch Begrenzung des Flusses durch den Durchlassweg 258 zu der Passfedernut 227 oder von dieser weg, während dynamischer Oszillationen.
  • Der Stift 244 erstreckt sich von innerhalb der Bohrung 252 im Kolben 242 zu einem Teil der Hülse, der in dem zweiten kleineren Durchmesser 239 der Kolbenbohrung 236 angeordnet ist. Der Stift 244 kann eine Schulter 262 aufweisen, die einen inneren Teil des Kolbens 242 berührt, und kann eine derartige Länge haben, dass der Stift 244 die Radialbewegung des Kolbens 242 in einer Richtung nach innen begrenzt, und zwar durch Berührung des mittleren Stiftes 232, während der Kolben 242 in der Passfedernut 227 gehalten wird.
  • Die Feder 246 ist konfiguriert, um eine Vorspannkraft zum Kolben 242 zu liefern, und ist in der Bohrung 252 in dem Kolben 242 angeordnet. Entsprechend ist der Kolben 242 radial nach außen relativ zur Hülse 240 und zum Körper 229 vorgespannt. Dies hilft dabei, den Kolben 242 in der Passfedernut 227 vorzuspannen.
  • Der mittlere Stift 232 erstreckt sich von einer vorderen Stirnseite 264 des Körpers 229 in die mittlere Bohrung 234. Der mittlere Stift 232 ist konfiguriert, um die mittlere Bohrung 234 zu füllen und um den Weg des Stiftes 244 durch die Kolbenbohrung 236 in die mittlere Bohrung 234 zu begrenzen. Der mittlere Stift 232 kann konfiguriert sein, um von dem Körper 229 entfernt zu werden, wenn es erwünscht ist, den Zahnring 220 von Träger 222 zu entfernen. Die Entfernung des mittleren Stiftes 232 gestattet, dass der Stift 244 sich in die mittlere Bohrung 234 erstreckt, wodurch die Gesamthöhe der Kolbenanordnung 230 verringert wird. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann Öl durch die mittlere Bohrung 234 zu den Kolbenbohrungen 236 fließen, um eine Schmierung und Kühlung für die Kolbenanordnung 230 und/oder den Zahnring 220 vorzusehen.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann unter Druck gesetztes Öl in die Kolbenbohrungen 236 geliefert werden, um eine radiale Kraft aufzubringen, und zwar zusätzlich zur Zentrifugalkraft. In diesem Ausführungsbeispiel können die mittlere Bohrung 234 und die Kolbenbohrungen 236 in Strömungsmittelverbindung mit einer Quelle für unter Druck gesetztes Strömungsmittel sein. Das unter Druck gesetzte Strömungsmittel kann in die mittlere Bohrung 234 von einer sich nicht drehenden Stelle eingespeist werden, wie beispielsweise vom Zylinderblock 202 (2) oder von einem anderen sich nicht drehenden Träger, und durch (nicht gezeigte) Lager, die die Kurbelwelle 206 tragen. Der Strömungsmitteldruck kann gesteuert und variiert werden, um einen Druck gegen den Kolben 242 aufzubringen. Der Druck kann zusätzlich zu der Zentrifugalkraft aufgebracht werden, die erzeugt wird, wenn sich das Kurbelwellenzahnrad 206 dreht, um die Radialkraft und die Gegenwirkung zwischen dem Kolben 242 und der Kontaktfläche 228 der Passfedernut 227 zu steuern.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Kolbenanordnung 230 und der Zahnring 220 können dabei helfen, die Erregung der harmonischen Schwingungen des Motors und ihrer Begleitschwingungen und des Rauschens zu dämpfen, während eine Resonanz der Harmonischen im Motor vermieden wird. Wenn das Kurbelwellenzahnrad 206 sich dreht, treibt eine Zentrifugalkraft den Kolben 242, der eine vorbestimmte Masse hat, nach außen in radialer Richtung. Die Kontaktfläche 254 des Kolbens 242 berührt die Kontaktfläche 228 der Passfedernut 227 im Zahnriemen 220. Weil die Radien der Kontaktflächen 254, 228 abweichen, ist der Kontakt ein Linienkontakt, der im Wesentlichen parallel zur Drehachse 223 des Körpers 229 sein kann. In 3 würde diese Kontaktlinie als ein Kontaktpunkt erscheinen. Aus dieser Perspektive tritt der Kontaktpunkt dort auf, wo die Kolbenkontaktfläche 254 und die Passfedernutkontaktfläche 228 zusammenfallen und tangential zueinander sind. Daher fallen der Kontaktpunkt, der Mittelpunkt des Radius der Kolbenkontaktfläche 254 und der Mittelpunkt des Radius der Passfedernutkontaktfläche 228 alle auf die gleiche Linie. Irgendeine Relativbewegung zwischen dem Mittelpunkt des Radius der Passfedernutkontaktfläche 228 und dem Mittelpunkt des Radius der Kolbenkontaktfläche 254 definiert dann eine pendelartige Bewegung des Kolbenflächenradiusmittelpunktes, um den Passfedernutoberflächenradiusmittelpunkt, und der Kontaktpunkt ist entlang der Linie gelegen, die sich durch die zwei Mittelpunkte erstreckt. Die Gesamtkraft, die durch diesen Oberflächenkontakt übertragen wird, kann entlang dieser Linie ziemlich groß sein. Daher ist relativ zur Drehachse 232 der Kraftvektor, der zwischen dem Kolben 242 und dem Zahnring 220 wirkt, aus einer Radialkomponente und einer Tangentialkomponente zusammengesetzt, die, wenn sie kombiniert sind, einen Gesamtkraftvektor erzeugen, der der oben beschriebenen Linie folgt.
  • Die Zentrifugalkraft, die vom Kolben 242 aufgebracht wird, steigt mit der Drehzahl im Quadrat. Dieser Radialkraft kann die Kontaktlinie zwischen dem Kolben 242 und der Kontaktfläche 228 der Passfedernut 227 im Zahnring 220 entgegen wirken. Da die relativen Drehpositionen des Kolbens 242 im Körper 229 und dem Zahnring 220 die Wirkungslinie des gesamten Kraftvektors definieren, ist die Größe des Tangentialkraftvektors im Wesentlichen proportional zum Radialkraftvektor für eine gegebene relative Drehposition bei irgendwelchen Drehzahlen, wobei gilt, dass je größer die relative Verschiebung ist, desto größer der tangentiale Anteil ist. Wenn entsprechend der Radius der Kontaktfläche eine Kraft gegen die andere Kontaktfläche aufbringt, erzeugen die unterschiedlichen Radien einen Tangentialkraftvektor, der auch mit der Drehzahl im Quadrat ansteigt und das übertragene Drehmoment erzeugt. Wenn wiederum das Drehmoment, das durch das Zahnrad aufgebracht ist, immer noch größer ist als das erzeugte Drehmoment, bewirkt das übermäßige Drehmoment, dass sich der Zahnring 220 weiter relativ zum Körper 229 dreht, was die Position der Kontaktlinie der Kontaktflächen 228, 254 verschiebt. Wenn sich die Position der Kontaktlinie verschiebt, verschiebt sich die Richtung des Gesamtkraftvektors, was den Anteil des Kraftvektors steigert, der tangential ist und weiter das Reaktionsdrehmoment steigert, das auf den Zahnring 220 aufgebracht wird. Wenn die Zentrifugalkraft steigt, nimmt der Tangentialkraftvektor zwischen den Kontaktflächen 254, 228 zu, wodurch die effektive Steifigkeit der Koppelung zwischen dem Zahnring 220 und dem Träger 222 gesteigert wird. Es sei bemerkt, dass der Stiftanschlag 231 die Drehung des Zahnrings 220 in umgekehrter Richtung einschränken kann, und zwar durch effektives Blockieren der umgekehrten Bewegung des Kolbens 242.
  • Weil, wie oben erklärt, die Zentrifugalkraft mit der Drehzahl im Quadrat ansteigt, steigt auch die effektive Steifigkeit mit der Drehzahl im Quadrat. Wenn man Kupplungskomponenten mit festen Trägheitsmassen koppelt, hat dies eine natürliche Frequenz bzw. Eigenfrequenz zur Folge, die im Wesentlichen proportional zur Drehzahl ist. Weil die Eigenfrequenz sich proportional zur Drehzahl verändern kann und weil die harmonischen Erregungsschwingungen des Motors auch der Drehzahl folgen, kann die Kupplung ausgelegt sein, um im Wesentlichen eine Resonanz der harmonischen Schwingungen im Motor innerhalb der normalen Betriebsdrehzahlen des Motors zu vermeiden.
  • Weil der Kolben 242 zumindest geringfügig innerhalb der Hülse 240 um die Kolbenachse 256 drehbar ist, kann die Kontaktlinie zwischen der Kontaktfläche 254 des Kolbens 242 und der Kontaktfläche 228 der Passfedernut 227 auf einer maximalen Größe gehalten werden. Dies kann wiederum die Abnutzung der Kontaktflächen 254, 228 reduzieren, und zwar durch Verteilung der aufgebrachten Lasten entlang der Kontaktlinie. Weil weiterhin der Kolben 242 sich geringfügig innerhalb der Hülse 240 drehen kann, kann die Kontaktfläche leichter Unregelmäßigkeiten oder nicht perfekte Ausbildungen der Kontaktflächen aufnehmen, während immer noch im Allgemeinen die Kontaktlinie aufrecht erhalten wird.
  • Der Durchlassweg 258 kann auch dabei helfen, die Lebensdauer des Zahnrings und des Kolbens zu verlängern, indem man gestattet, dass die Kontaktflächen 228, 254 in dem Strömungsmittel untergetaucht werden. Wenn der Kolben 242 und der Zahnring 220 sich drehen, zieht die Zentrifugalkraft Strömungsmittel durch den Durchlassweg 258 zur Passfedernut 227. Das Strömungsmittel schmiert die Kontaktflächen 228, 254, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Pittings bzw. einer Grübchenbildung und von Ausbrüchen reduziert wird. Weiterhin kann das Strömungsmittel in der Passfedernut 227 zusätzliche Dämpfung zwischen den Komponenten des Kurbelwellenzahnrades 206 vorsehen. Um dies zu tun, kann die Größe des Durchlassweges 258 so ausgewählt werden, dass sie den Strömungsmittelfluss begrenzt. Entsprechend kann das Strömungsmittel in der Passfedernut 227 nicht schnell von der Passfedernut 227 weg fließen, wenn der Zahnring schwingt oder schwankt. Dieser begrenzte Fluss kann die schnelle Bewegung des Kolbens 242 behindern und dadurch die schnelle Relativbewegung des Zahnrings 220 gegenüber dem Träger 222, was die Dämpfung vorsieht.
  • Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird unter Druck gesetztes Strömungsmittel zu den Kolbenbohrungen 236 gespeist, um Druck gegen das innere Ende 250 des Kolbens 242 vorzusehen, um die Radialkraft zu steigern. Durch Variieren des Strömungsmitteldruckes kann die Radialkraft gesteuert werden. Dies kann vorteilhaft sein, wenn das Kurbelwellenzahnrad sich mit relativ niedrigen Drehzahlen dreht, wo die Zentrifugalkraft vom Kolben 242 nicht hoch genug sein kann, um die erwünschte Drehmomentkapazität vorzusehen. Wenn daher die Radialkraft eine proportionale Tangentialkraft bei einer gegebenen Auslenkung erzeugt, kann die effektive Torsionssteifigkeit variiert werden durch Steuern des Öldruckes gegen das innere Ende des Kolbens 242.
  • Die hier beschriebene Kupplung kann als ein tatsächlich Drehmoment übertragendes Kupplungselement oder als eine eingestellte Dämpfungsvorrichtung für harmonische Schwingungen angewandt werden. Als eine Dämpfungsvor richtung wirkt der äußere Ring als eine träge Masse, wobei die Kupplungskomponenten die erwünschten Steifigkeitscharakteristiken bieten, die so eingestellt werden, dass sie mit der Drehzahl variieren. Zusätzlich ist das hier beschriebene Kupplungselement konfiguriert, um die effektive Steifigkeit der Torsionskupplung zu vergrößern, wenn die Drehzahl des Körpers zunimmt. Diese Vergrößerung der Steifigkeit mit der Drehzahl gestattet, dass das Getriebestrangsystem eine signifikante Torsionsresonanz im Betriebsdrehzahlbereich vermeidet, während es effektiv die meisten harmonischen Schwingungen der Motorerregung dämpft.
  • Weil die hier beschriebene Kupplung Getriebeschwingungen bzw. Zahnradschwingungen und Motorgeräusche verringert, gestattet sie, dass die Zahnräder mit weiter gefassten Spezifikationen und mit anderen Materialien hergestellt werden, wodurch kostengünstigere Teile mit einer längeren Lebensdauer vorgesehen werden. Weiterhin könnte das Merkmal eines Verhaltens einer Eigenfrequenz mit fester Ordnung bzw. Größe bei vielen Anwendungen verwendet werden, wo Resonanzfrequenzen mit drehzahlabhängigen harmonischen Erregungsschwingungen über einem großen Drehzahlbereich vermieden werden sollten. Es sei jedoch bemerkt, dass die offenbarte Kupplung nicht nur mit einem Getriebe verwendet werden könnte, sondern auch bei irgendeiner Kupplung verwendet werden könnte, wo Drehmoment aufgebracht wird, die beispielsweise eine Kupplung oder eine Antriebslinie oder einen Motortorsionsschwingungsdämpfer aufweisen.
  • Obwohl die Kupplung derart offenbart ist, dass sie an einem Motor für eine Arbeitsmaschine vorgesehen ist, könnte der Motor weiter bei irgendeinem Fahrzeug verwendet werden, was Straßenlastwägen, Automobile, Boote oder andere sich bewegende Fahrzeuge mit einschließt. Zusätzlich kann der offenbarte Motor nicht mit einer Arbeitsmaschine sondern mit einem stationären Motor assoziiert sein, wie er beispielsweise zur Erzeugung von Leistung verwendet werden kann.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an den offenbarten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und der praktischen Ausführung der hier offenbarten Erfindung offensichtlich. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.

Claims (12)

  1. Torsionskupplung, die Folgendes aufweist: einen Körper mit einem Umfang, der eine Mittelachse definiert, wobei der Körper um die Mittelachse drehbar ist; einen Ring, der einen Innendurchmesser aufweist, der um den Umfang herum angeordnet ist und eine Ringkontaktfläche mit einem ersten Radius aufweist, wobei der Ring konfiguriert ist, um sich um die Mittelachse zu drehen; und ein Kupplungselement, das mit dem Körper assoziiert ist und konfiguriert ist, um eine Zentrifugalkraft radial nach außen vom Umfang des Körpers aufzubringen, wenn der Körper sich dreht, wobei das Kupplungselement eine Kupplungselementkontaktfläche mit einem zweiten Radius aufweist, der ein anderer als der erste Radius der Ringkontaktfläche ist, wobei die Kupplungselementkontaktfläche in Kontakt mit der Ringkontaktfläche ist und konfiguriert ist, um eine Kraft gegen die Ringkontaktfläche aufzubringen, um den Ring relativ zum Körper zu drehen und um die effektive Steifigkeit der Torsionskupplung zu vergrößern, wenn die Drehzahl des Körpers zunimmt.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, wobei das Kupplungselement eine Kupplungselementachse definiert, die nicht parallel zur Mittelachse ist, wobei das Kupplungselement zumindest teilweise um die Kupplungselementachse in einer Weise drehbar ist, um einen Linienkontakt mit der Ringkontaktfläche zu halten.
  3. Kupplung nach Anspruch 1, wobei der Körper mindestens eine Radialbohrung aufweist, die in dem Umfang geformt ist, wobei das Kupplungselement zumindest teilweise in der Bohrung angeordnet ist.
  4. Kupplung nach Anspruch 3, wobei das Kupplungselement ein Kolben ist.
  5. Kupplung nach Anspruch 3, wobei der Körper konfiguriert ist, um Strömungsmittel zu mindestens einer Radialbohrung zu leiten.
  6. Kupplung nach Anspruch 1, wobei der Ring eine Passfedernut aufweist, die in dem Innendurchmesser ausgeformt ist, wobei die Ringkontaktfläche in der Passfedernut ist.
  7. Kupplung nach Anspruch 6, die einen Stiftanschlag aufweist, der zumindest teilweise in der Passfedernut angeordnet ist, wobei der Stiftanschlag konfiguriert ist, um mit dem Kupplungselement in Kontakt zu kommen, um die Relativdrehung des Rings zu begrenzen.
  8. Kupplung nach Anspruch 6, wobei das Kupplungselement einen Durchlassweg aufweist, der gestattet, dass Strömungsmittel zur Passfedernut fließt.
  9. Kupplung nach Anspruch 1, wobei das Kupplungselement ein Kolben einer Kolbenanordnung ist, wobei die Kolbenanordnung eine Feder aufweist, die mit dem Kolben assoziiert ist und angeordnet ist, um den Kolben von der Mittelachse nach außen vorzuspannen.
  10. Kupplung nach Anspruch 1, wobei der Ring Zahnradzähne aufweist, die konfiguriert sind, um eine Drehkraft vom Körper auf ein benachbartes Zahnrad zu übertragen.
  11. Kupplung nach Anspruch 1, die ein Strömungsmittel aufweist, das Druck gegen ein inneres Ende des Kupplungselementes aufbringt, wobei das Strömungsmittel die Kraft beeinflusst, die gegen die Ringkontaktfläche aufgebracht wird.
  12. Kupplung nach Anspruch 11, wobei der Strömungsmitteldruck variabel ist.
DE102005031138A 2004-08-27 2005-07-04 Torsionskupplung Withdrawn DE102005031138A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/927,317 US7335107B2 (en) 2004-08-27 2004-08-27 Torsional coupling
US10/927,317 2004-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005031138A1 true DE102005031138A1 (de) 2006-03-23

Family

ID=35944146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005031138A Withdrawn DE102005031138A1 (de) 2004-08-27 2005-07-04 Torsionskupplung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7335107B2 (de)
CN (1) CN2888180Y (de)
DE (1) DE102005031138A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101813177B (zh) * 2009-02-20 2014-05-07 卡特彼勒公司 柔性齿轮传动装置、发动机和传动机构操作方法
US8469826B2 (en) * 2011-09-27 2013-06-25 Caterpillar Inc. Radial piston damped torsional coupling and machine using same
CN102537099B (zh) * 2011-12-19 2014-03-19 西安威而信精密仪器有限公司 导电环拔盘连接装置
KR101331835B1 (ko) * 2012-02-10 2013-11-22 한국과학기술연구원 항복토크 조절이 가능한 토크리미터
DE102012205797A1 (de) * 2012-04-10 2013-10-10 Zf Friedrichshafen Ag Drehschwingungsdämpfungsanordnung
DE102012218921A1 (de) * 2012-10-17 2014-04-17 Zf Friedrichshafen Ag Drehschwingungsdämpfungsanordnung
DE102012218918A1 (de) * 2012-10-17 2014-04-17 Zf Friedrichshafen Ag Drehschwingungsdämpfungsanordnung mit drehzahlabhängiger Charakteristik
US9068617B2 (en) 2013-01-16 2015-06-30 Ford Global Technologies, Llc Pendulum-absorber brake
DE102014200901A1 (de) * 2013-02-08 2014-08-14 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Dämpferanordnung für Ketten- oder Riementrieb
US10316897B2 (en) * 2013-07-29 2019-06-11 Ford Global Technologies, Llc Drive hub for planet pinion carrier freeness check
JP6514497B2 (ja) * 2014-12-12 2019-05-15 日東精工株式会社 軸継手、ダンパ装置および衝撃トルク低減装置並びに部品締結機
JP6534589B2 (ja) * 2015-09-11 2019-06-26 株式会社エクセディ トルク変動抑制装置、トルクコンバータ、及び動力伝達装置
US9774230B2 (en) * 2015-11-25 2017-09-26 Caterpillar Inc. Generator set having coupling member between flywheel and generator
CN105317925B (zh) * 2015-12-11 2017-09-29 南京理工大学 一种基于凸轮机构的双质量飞轮
JP6657041B2 (ja) * 2016-07-20 2020-03-04 株式会社エクセディ トルク変動抑制装置、トルクコンバータ、及び動力伝達装置

Family Cites Families (66)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1235130A (en) 1915-08-31 1917-07-31 Renault Louis Shaft-coupling.
US1272061A (en) 1917-06-14 1918-07-09 Simon Lake Fly-wheel.
US1734267A (en) 1925-11-14 1929-11-05 Packard Motor Car Co Internal-combustion engine
US2028459A (en) 1930-05-26 1936-01-21 Kjaer Viggo Axel Device for reducing torsional vibrations in shafts
US1943517A (en) 1930-09-12 1934-01-16 John F Daukus Cushion flywheel
US2028903A (en) 1931-11-30 1936-01-28 Packard Motor Car Co Internal combustion engine
US2196716A (en) * 1938-05-26 1940-04-09 United Aircraft Corp Torque coupling
US2449087A (en) 1938-08-17 1948-09-14 Salomon Francois Marie Bernard Oscillation reducing device
US2408501A (en) * 1944-08-16 1946-10-01 Jeffrey Mfg Co Overload release
US2477175A (en) 1944-09-15 1949-07-26 Norman E Gee Flexible drive pinion
US2628486A (en) * 1947-03-27 1953-02-17 Ernest L Huff Mechanical reel
US2764003A (en) 1953-09-30 1956-09-25 Louis P Croset Flexible couplings
US2848883A (en) * 1955-06-23 1958-08-26 Dall Olio Vittorio Controlled torque coupling for conveying rotary motion
US2873590A (en) 1955-12-16 1959-02-17 Louis P Croset Flexible couplings, dampers, gearwheels and like devices
US2834213A (en) 1956-05-29 1958-05-13 Robert E Fredericks Damping control
US2932276A (en) * 1956-05-31 1960-04-12 American Viscose Corp Sheet coating means with safety clutch
US3008313A (en) 1960-03-01 1961-11-14 Daimler Benz Ag Speed-responsive coupling
GB975547A (en) 1962-11-06 1964-11-18 Charles Wallace Chapman Improvements in or relating to couplings for transmitting a drive between rotatable driving and driven members
FR2029933A5 (de) 1969-01-31 1970-10-23 Proclem
US3575014A (en) 1969-07-07 1971-04-13 Koppers Co Inc Torsionally and axially flexible coupling
GB1316118A (en) 1969-10-10 1973-05-09 Simms Group Research Dev Ltd Speed responsive devices
JPS4844662A (de) 1971-10-07 1973-06-27
US4002043A (en) 1973-07-10 1977-01-11 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Apparatus for absorbing torque fluctuations produced by an internal combustion engine
US4112785A (en) 1976-07-01 1978-09-12 Electric Power Research Institute, Inc. Ring assembly for inertial energy storage rotor
US4160390A (en) 1977-06-16 1979-07-10 Spaetgens Theodore W Tuned torsional vibration damper
US4580456A (en) 1983-04-14 1986-04-08 Kikumithus Takano Balance weight transfer device for a vibrator
DE3448510C2 (de) 1983-11-15 1996-12-05 Luk Lamellen & Kupplungsbau Vorrichtung zum Kompensieren von Drehstößen
US4611701A (en) 1984-03-05 1986-09-16 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Torsion damping assembly for use in motor vehicles
BR8502761A (pt) 1984-06-12 1986-02-18 Luk Lamellen & Kupplungsbau Conjunto para a compensacao de choque de rotacao
US5180335A (en) 1984-06-12 1993-01-19 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Torsion damping assembly for use with clutches in motor vehicles
US5269725A (en) 1984-06-12 1993-12-14 Luk Lamellen Und Kupplingbau Gmbh Torsion damping apparatus for use with friction clutches in the power trains of motor vehicles
US5456634A (en) 1984-06-12 1995-10-10 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Torsion damping apparatus for use with friction clutches in the power trains of motor vehicles
DE3610735A1 (de) 1985-04-04 1986-10-09 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Einrichtung mit zwischen mindestens zwei relativ zueinander verdrehbaren schwungmassen vorgesehener daempfungseinrichtung und schlupfkupplung
SE468720B (sv) * 1987-12-16 1993-03-08 Voith Gmbh J M Saekerhetskoppling foer vridning motstaaende foerbindning av tvaa koaxiellt i varandra anordnade konstruktionsdelar
US5156067A (en) 1988-04-01 1992-10-20 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Torsional damper type flywheel device
US5045027A (en) 1989-08-07 1991-09-03 Caterpillar Inc. Torsionally tuned spring coupling and drive mechanism including same
JPH0645728Y2 (ja) 1989-12-22 1994-11-24 株式会社大金製作所 液体粘性ダンパー
JPH0756318B2 (ja) 1990-10-29 1995-06-14 株式会社大金製作所 液体粘性ダンパー
JP2708630B2 (ja) 1990-11-27 1998-02-04 株式会社エクセディ 液体粘性ダンパー
US5090532A (en) * 1991-01-28 1992-02-25 Ford New Holland, Inc. Dual torque clutch
JPH0518440A (ja) 1991-04-08 1993-01-26 Atsugi Unisia Corp 回転変動吸収装置
DE4128868A1 (de) 1991-08-30 1993-03-04 Fichtel & Sachs Ag Zweimassenschwungrad mit gleitschuh
DE4235519C2 (de) 1991-10-21 2002-03-21 Exedy Corp Schwungradausbildung
JPH05133438A (ja) 1991-11-08 1993-05-28 Daikin Mfg Co Ltd 液体粘性ダンパー機構
DE4201049C2 (de) 1992-01-17 1995-11-02 Freudenberg Carl Fa Drehzahladaptiver Drehschwingungsdämpfer
US5724862A (en) 1992-05-21 1998-03-10 Eti Technologies Inc. Dynamic balancing method and apparatus
US5272937A (en) 1992-05-26 1993-12-28 Caterpillar Inc. Active inertia torque absorbing system
US5303681A (en) 1992-08-28 1994-04-19 Cummins Engine Company, Inc. Torsional tunable coupling for a diesel engine drive shaft
JP2602894Y2 (ja) 1993-05-26 2000-01-31 株式会社ユニシアジェックス 捩り振動低減装置
JPH0727174A (ja) 1993-06-24 1995-01-27 Daikin Mfg Co Ltd 粘性捩じり振動減衰装置
JPH0754922A (ja) 1993-08-20 1995-02-28 Daikin Mfg Co Ltd フライホイール組立体
JPH07110050A (ja) 1993-10-13 1995-04-25 Daikin Mfg Co Ltd 捩じり振動減衰装置
JP2599880Y2 (ja) 1993-11-10 1999-09-20 株式会社エクセディ 粘性捩じり振動減衰装置
US5582076A (en) 1993-12-06 1996-12-10 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho Flywheel assembly with vibration dampening mechanism
US5630758A (en) 1994-01-03 1997-05-20 Rivin; Evgeny I. Torsional connection with radially spaced multiple flexible elements
US5617940A (en) 1994-02-08 1997-04-08 Exedy Corporation Power transfer apparatus having a vibration dampening mechanism which provides structural support for the apparatus
US5596153A (en) 1995-05-02 1997-01-21 New Holland North America, Inc. Measurement of rotational velocity and torque
JPH0949531A (ja) 1995-08-08 1997-02-18 Exedy Corp 粘性抵抗発生機構
US5797540A (en) 1997-01-27 1998-08-25 Generac Corporation Method of making a power-transmitting coupling
DE19737069B4 (de) 1997-08-26 2004-05-13 Zf Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer mit Wälzkörpern als Koppelelemente
US6131477A (en) 1997-09-23 2000-10-17 Detroit Diesel Corporation Drive gear having an internal flexible coupling
DE19831160A1 (de) 1998-07-11 2000-01-13 Freudenberg Carl Fa Drehzahladaptiver Schwingungstilger
DE19846087C2 (de) 1998-10-07 2001-11-29 Mannesmann Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer mit Führungsbahnen für Koppelelemente
DE19911564B4 (de) 1999-03-16 2009-03-19 Zf Sachs Ag Schwingungsdämpfungsvorrichtung
JP2003065392A (ja) 2001-08-23 2003-03-05 Toyota Industries Corp 回転体および回転機械
DE10201252B4 (de) 2002-01-15 2007-11-29 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen

Also Published As

Publication number Publication date
US7335107B2 (en) 2008-02-26
CN2888180Y (zh) 2007-04-11
US20060046859A1 (en) 2006-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005031138A1 (de) Torsionskupplung
DE10224874B4 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE19804227B4 (de) Überbrückungskupplung mit einer Ausgleichsschwungmasse am Torsionsschwingungsdämpfer
DE10059101B4 (de) Antriebssystem
DE102006041417B3 (de) Zugmitteltrieb mit einer Ausgleichsvorrichtung zur Schwingungsreduktion
DE112007001736T5 (de) Nachgiebige Getriebeanordnung und diese verwendende Arbeitsmaschine
DE4102086A1 (de) Schwungrad fuer leistungsuebertragungseinrichtungen
DE102014117000A1 (de) Pendeldämpfungsvorrichtung
DE102014100191A1 (de) Pendeldämpferbremse
DE102015222238A1 (de) Geräuschgedämpfte Pendellagerung bei Entkopplungsriemenspanneinheiten
DE102016115874B4 (de) Lagervorrichtung für eine Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors
EP3589862A1 (de) Getriebeanordnung für ein getriebe eines fahrzeugs oder dergleichen
DE4303371B4 (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Doppel-Dämpfungsrad und Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge
DE102009049879B4 (de) Schwingungstilger zur Dämpfung von Drehschwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
DE102018113626B4 (de) Dämpferriemenscheibe für eine Kurbelwelle
EP1734279B1 (de) Drehschwingungsdämpfer
EP2734751B1 (de) Verfahren zum fügen von getriebebauteilen
DE3742794C2 (de)
EP1801460A1 (de) Antriebseinheit mit einem inneren Antriebselement und einem äusseren Antriebselement
WO2004042253A1 (de) Feder- und dämpfungsvorrichtung
DE3447593A1 (de) Riemenscheibe fuer stufenlos regelbares getriebe mit zentrifugalsteuerung
EP2598774A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
EP1541887A1 (de) Vorrichtung zum Kühlen einer Reiblamellenanordnung einer Kupplung
EP0791524B1 (de) Lenkventil
DE102007031814A1 (de) Stirnraddifferentialgetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120704

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee