DE19846087C2 - Torsionsschwingungsdämpfer mit Führungsbahnen für Koppelelemente - Google Patents
Torsionsschwingungsdämpfer mit Führungsbahnen für KoppelelementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE 197 26 532 A1 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer mit einem antriebsseiti
gen Dämpferelement und einem relativ hierzu gegen die Wirkung einer Dämpfungsein
richtung drehbaren abtriebsseitigen Dämpferelement bekannt. Die Dämpfungseinrich
tung dient zur Drehmomentübertragung zwischen den beiden Dämpferelementen und
weist eine Mehrzahl von Koppelkörpern auf, von denen jeder sowohl in wenigstens ei
ner Führungsbahn des antriebsseitigen Dämpferelementes als auch in zumindest einer
Führungsbahn des abtriebsseitigen Dämpferelementes aufgenommen ist, wobei der
Koppelkörper über seinen Außenumfang in eine der Führungsbahnen und über einen
Lagerzapfen in der jeweils anderen Führungsbahn eingreift. Wie besonders gut den
Fig. 3, 10 oder 12 entnehmbar ist, verlaufen hierbei in jedem der Dämpferelemente
sämtliche Führungsbahnen vergleichbar, das heißt, in einem Dämpferelement sind die
Führungsbahnen zumindest in ihrem radial äußeren Abrollbereich für den Koppelkörper
im wesentlichen halbkreisförmig gekrümmt, während im anderen Dämpferelement die
Führungsbahnen sich im wesentlichen radial erstrecken. Die halbkreisförmig gekrümmten
Führungsbahnen sind hierbei mit in Umfangsrichtung größerer Erstreckungsweite als
in Radialrichtung ausgebildet, während die anderen Führungsbahnen mit in Radialrich
tung größerer Erstreckungsweite als in Umfangsrichtung ausgeführt sind. Hierdurch
ergibt sich folgendes Problem:
Wie insbesondere den Fig. 10 und 12 deutlich entnehmbar ist, verbleiben bei Aus bildung aller Führungsbahnen mit in Umfangsrichtung größerer Erstreckungsweite in einem Dämpferelement selbst bei Beschränkung auf vergleichsweise wenige Führungs bahnen in Umfangsrichtung nur sehr schmale Stege zwischen je zwei Führungsbahnen. Die minimale Breite dieser Stege muß allerdings so ausgelegt sein, daß die an dem Dämpferelement anliegenden Belastungen, wie beispielsweise Scher- oder Biegebela stungen, ausgehalten werden. Nachdem außerdem die Ausdehnung der Führungsbah nen in Umfangsrichtung sich aus der gewünschten relativen Auslenkweite der Dämpfe relemente zueinander ergibt, wird die Anzahl der in diesem Dämpferelement aufzu nehmenden Koppelkörper zwangsläufig auf eine vergleichsweise geringe Anzahl be grenzt. Da gerade diese Koppelkörper aber die Drehmomentübertragung zwischen den Dämpferelementen bewerkstelligen, und somit zur Übertragung hoher Drehmomente eine größere Anzahl dieser Koppelkörper benötigt werden, ist die Leistungsgrenze eines derartigen Torsionsschwingungsdämpfers relativ niedrig angesetzt. Im anderen Dämpfe relement, in welchem die Führungsbahnen im wesentlichen radial verlaufen, sind dage gen, in Umfangsrichtung gesehen, sehr breite Stege zwischen je zwei Führungsbah nen vorhanden, zumal, wenn die Führungsbahnen mit der größeren Erstreckungsweite in Radialrichtung zur Aufnahme der Lagerzapfen der Koppelkörper vorgesehen sein soll ten, die, oftmals mit kleinerem Durchmesser als der Außenumfang der Koppelkörper ausgebildet sind.
Wie insbesondere den Fig. 10 und 12 deutlich entnehmbar ist, verbleiben bei Aus bildung aller Führungsbahnen mit in Umfangsrichtung größerer Erstreckungsweite in einem Dämpferelement selbst bei Beschränkung auf vergleichsweise wenige Führungs bahnen in Umfangsrichtung nur sehr schmale Stege zwischen je zwei Führungsbahnen. Die minimale Breite dieser Stege muß allerdings so ausgelegt sein, daß die an dem Dämpferelement anliegenden Belastungen, wie beispielsweise Scher- oder Biegebela stungen, ausgehalten werden. Nachdem außerdem die Ausdehnung der Führungsbah nen in Umfangsrichtung sich aus der gewünschten relativen Auslenkweite der Dämpfe relemente zueinander ergibt, wird die Anzahl der in diesem Dämpferelement aufzu nehmenden Koppelkörper zwangsläufig auf eine vergleichsweise geringe Anzahl be grenzt. Da gerade diese Koppelkörper aber die Drehmomentübertragung zwischen den Dämpferelementen bewerkstelligen, und somit zur Übertragung hoher Drehmomente eine größere Anzahl dieser Koppelkörper benötigt werden, ist die Leistungsgrenze eines derartigen Torsionsschwingungsdämpfers relativ niedrig angesetzt. Im anderen Dämpfe relement, in welchem die Führungsbahnen im wesentlichen radial verlaufen, sind dage gen, in Umfangsrichtung gesehen, sehr breite Stege zwischen je zwei Führungsbah nen vorhanden, zumal, wenn die Führungsbahnen mit der größeren Erstreckungsweite in Radialrichtung zur Aufnahme der Lagerzapfen der Koppelkörper vorgesehen sein soll ten, die, oftmals mit kleinerem Durchmesser als der Außenumfang der Koppelkörper ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Torsionsschwingungsdämpfer mit
Koppelkörpern zwischen Dämpferelementen so auszubilden, daß bei ausreichender
Stabilität jedes Dämpferelementes eine möglichst hohe Drehmomentübertragbarkeit
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 an
gegebenen Merkmale gelöst.
Durch Ausbildung der Dämpferelemente in Umfangsrichtung mit einer Aufeinanderfol
ge von Führungsbahnen für die Koppelkörper, bei welcher zumindest einem Teil der
Führungsbahnen mit der größeren Erstreckungsweite in Umfangsrichtung wenigstens
eine Führungsbahn mit der größeren Erstreckungsweite in Radialrichtung benachbart ist,
wird erreicht, daß in jedem Dämpferelement eine höhere Anzahl von Führungsbahnen
realisierbar ist, da jedes Dämpferelement neben Führungsbahnen mit in Umfangsrich
tung größerer Erstreckungsweite auch Führungsbahnen mit in Radialrichtung größerer
Erstreckungsweite aufweist. Wegen der Zuordnung zumindest eines Koppelkörpers zu
jeder Führungsbahn eines Dämpferelementes wird eine höhere Beladungsdichte der
Dämpferelemente mit Koppelkörpern erzielt, wodurch die über die Koppelkörper einge
brachte Masse gegenüber der Ausführung nach dem Stand der Technik beträchtlich
erhöht und damit auch die Übertragbarkeit höherer Drehmomente ermöglicht ist. Be
sonders vorteilhaft ist hierbei, wenn in einem Dämpferelement jeder Führungsbahn der
größeren Erstreckungsweite in Umfangsrichtung beidseits je eine Führungsbahn größe
rer Erstreckungsweite in Radialrichtung benachbart ist, und jeder der letztgenannten
Führungsbahnen wiederum beidseits je eine Führungsbahn mit der größeren Erstrec
kungsweite in Umfangsrichtung zugeordnet ist. Auf diese Weise wird eine sehr hohe
Beladungsdichte jedes Dämpferelementes mit Führungsbahnen und daher Koppelkör
pern erreicht. Die Stegbreite zwischen jeweils zweien dieser Führungsbahnen ist hierbei
an sämtlichen Dämpferelementen in Umfangsrichtung ausreichend groß, so daß jedes
Dämpferelement die gewünschte Mindeststabilität gegen die anliegenden Belastungen
aufzubringen vermag.
Alternativ zu der zuvor geschilderten, besonders vorteilhaften Lösung ist ebenso denk
bar, in Umfangsrichtung zwischen jeweils zweien der Führungsbahnen mit der größeren
Erstreckungsweite in Umfangsrichtung je zwei Führungsbahnen mit der größeren Er
streckungsweite in Radialrichtung vorzusehen. Diesen beiden Führungsbahnen mit der
größeren Erstreckungsweite in Radialrichtung kann am jeweils anderen Dämpferele
ment, eine einzelne Führungsbahn mit in Umfangsrichtung größerer Erstreckungsweite
zugeordnet sein, in der allerdings zwei Koppelkörper eingesetzt sind, von denen jeder in
jeweils eine der Führungsbahnen mit der größeren Erstreckungsweite in Radialrichtung
eingreift. Abgesehen davon, daß sich durch die Maßnahme, eine Mehrzahl von Koppel
körpern pro Führungsbahn mit der größeren Erstreckungsweite in Umfangsrichtung zu
verwenden, die Anzahl der Koppelkörper im Torsionsschwingungsdämpfer erheblich
erhöhen läßt, wodurch sich die übertragbaren Drehmomente erhöhen, ergibt sich der
weitere Vorteil, daß die Kennung der Steifigkeit der Dämpfungseinrichtung im Torsions
schwingungsdämpfer deutlich beeinflußbar ist. Dies ist darin begründet, daß bei einer
Verdrehung der Dämpferelemente zueinander der in Drehrichtung vorn liegende Kop
pelkörper beispielsweise durch die Führungsbahn mit der größeren Erstreckungsweite in
Umfangsrichtung nach radial innen gezwungen wird und damit die Steifigkeit der
Dämpfungseinrichtung erhöht, während der andere Koppelkörper sich beispielsweise in
einem Bereich der Führungsbahn mit der größeren Erstreckungsweite im Umfangsrich
tung in einer Position befindet, in welcher er sich zunächst nach radial außen bewegt,
bis er den Scheitel der gekrümmten Führungsbahn erreicht. Bis zum Erreichen dieses
Scheitels verhält sich der Koppelkörper degressiv im Hinblick auf die Steifigkeit, die
letztgenannte nimmt also ab, während bei weiterer Verdrehung der Dämpferelemente
zueinander sich auch dieser Koppelkörper, ebenso wie der in Drehrichtung vordere
Koppelkörper, nach radial innen bewegt, wodurch die Steifigkeit in der Dämpfungsein
richtung überproportional stark zunimmt, bis beispielsweise der in Drehrichtung vordere
Koppelkörper am benachbarten Ende der Führungsbahn angelangt ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung nä
her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine radial hälftige Darstellung eines Torsionsschwin
gungsdämpfers mit in wenigstens einer Führungsbahn eines Dämpferelementes
aufgenommenen Koppelkörpern und mit in zumindest einer Führungsbahn eines
weiteren Dämpferelementes eingesetzten Lagerzapfen eines Koppelkörpers;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß dem Schnitt II-II der Fig. 1;
Fig. 3 wie Fig. 2, aber mit zwei Koppelkörpern in je einer Führungsbahn.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Torsionsschwingungsdämpfer in Form eines
Zweimassenschwungrades dargestellt. An einem Antrieb 1 in Form einer Kurbelwelle 2
ist in nicht gezeigter Weise ein sich nach radial außen erstreckender Primärflansch 4 be
festigt, der im radial äußeren Bereich umfangsmäßig verteilt Umbiegungen 6 aufweist,
die sich in von der Kurbelwelle 2 fortweisender Richtung erstrecken und, ohne Spiel in
Umfangsrichtung, mit in Richtung zur Kurbelwelle 2 verlaufenden Umbiegungen 9 einer
Deckplatte 8 in Verbindung stehen. Die axiale Verbindung des Primärflansches 4 mit der
Deckplatte 8 erfolgt durch eine in Umfangsbereich aufgepreßte Schwungmasse 5, die
einen Zahnkranz 7 trägt, der in Verzahnungseingriff mit einem nicht gezeigten Starter
ritzel steht. Der Primärflansch 4, die Deckplatte 8 und die Schwungmasse 5 sind Teile
eines antriebsseitigen Dämpferelementes 32.
Axial zwischen dem Primärflansch 4 und der Deckplatte 8 ist eine Nabenscheibe 16 vor
gesehen, die an ihrem radial inneren Ende eine sich in Richtung zur Kurbelwelle 2 er
streckende Sekundärnabe 14 aufweist, die radial durch eine Lagerung 12 umschlossen
ist, die ihrerseits an der radialen Innenseite einer am Innenumfang des Primärflansches 4
ausgebildeten, sich in Richtung zur Nabenscheibe 16 erstreckenden Primärnabe 10 ge
führt ist. Über die Lagerung 12 ist die Nabenscheibe 16, die durch nicht gezeigte Ver
bindung mit einer Schwungmasse 30 als abtriebsseitiges Dämpferelement 34 wirksam
ist, gegenüber dem antriebsseitigen Dämpferelement 32 zentriert.
Die Nabenscheibe 16 ist besser in Fig. 2 ersichtlich, die sie gemäß einem in Fig. 1 einge
zeichneten Schnitt II-II zeigt. Die Nabenscheibe 16 ist mit gleichmäßig über den Umfang
verteilten Führungsbahnen 24, 25 ausgebildet, in welchem jeweils ein Koppelkörper 26
bewegbar aufgenommen ist. Die Führungsbahnen 24 sind mit in Umfangsrichtung grö
ßerer Erstreckungsweite als in Radialrichtung ausgebildet, während die Führungsbah
nen 25 im wesentlichen radial verlaufen, in Radialrichtung demnach über eine größere
Erstreckungsweite als in Umfangsrichtung verfügen. Bei Ausbildung einer in Umfangs
richtung größere Erstreckungsweite aufweisenden Führungsbahn 24, beispielsweise in
der in Fig. 2 gezeigten Nabenscheibe 16, ist der Koppelkörper 26 mit seinem Außenum
fang 36 in dieser Führungsbahn 24 derart angeordnet, daß er Bewegungen entlang
deren Erstreckung mit einer wesentlichen Komponente in Umfangsrichtung auszuführen
vermag, in Richtung senkrecht zu dieser Erstreckung aber nahezu spielfrei aufgenom
men ist. Der beidseits des Koppelkörpers 26 überstehende Lagerzapfen 38 ist dagegen
sowohl im Primärflansch 4 als auch in der Deckplatte 8 jeweils in einer Führungsbahn 25
mit in Radialrichtung größerer Erstreckungsweite geführt, und zwar derart, daß Bewe
gungen des Lagerzapfens 38 in Radialrichtung zugelassen werden, während der Lager
zapfen 38 in Umfangsrichtung nahezu spielfrei in der Führungsbahn 25 aufgenommen
ist.
In Umfangsrichtung benachbart zu beiden Seiten 40, 42 der Führungsbahn 24 mit in
Umfangsrichtung größerer Erstreckungsweite sind in diesem Dämpferelement 34 Füh
rungsbahnen 25 mit in Radialrichtung größerer Erstreckungsweite ausgebildet, in denen
der jeweilige Koppelkörper 26 mit seinem Außenumfang 36 im wesentlichen radial be
wegbar aufgenommen ist. Im anderen Dämpferelement 32, hierbei sowohl im Primär
flansch 4 als auch in der Deckplatte 8 ist dagegen der jeweiligen Führungsbahn 25 des
Dämpferelementes 34 je eine Führungsbahn 24 zugeordnet, welche den Lagerzapfen
38 des jeweiligen Koppelkörpers 26 aufnimmt, und zwar für Bewegungen mit einer we
sentlichen Komponente in Umfangsrichtung.
Da der Primärflansch 4 und die Deckplatte 8 Teil des antriebsseitigen Dämpferelemen
tes 32 und die Nabenscheibe 16 Teil des abtriebsseitigen Dämpferelementes 34 sind,
ergibt sich folglich in jedem der beiden Dämpferelemente 32, 34 eine Abfolge von Füh
rungsbahnen 24, 25 in Umfangsrichtung, bei welcher jeweils an eine Führungsbahn 24
mit in Umfangsrichtung größerer Erstreckungsweite beidseitig je eine Führungsbahn 25
mit in Radialrichtung größerer Erstreckungsweite angrenzt. Ebenso ist wiederum jeder
Führungsbahn 25 mit in Radialrichtung größerer Erstreckungsweite jeweils beidseits eine
Führungsbahn 24 mit in Umfangsrichtung größerer Erstreckungsweite benachbart. Da
durch ergibt sich in jedem Dämpferelement 32, 34 eine optimale Ausnutzung mit Füh
rungsbahnen 24, 25, ohne daß die Breite der Stege 44 zwischen jeweils zwei Führungs
bahnen 24 und 25 zu stark eingeschränkt ist. Die Führungsbahnen 24, 25 in den beiden
Dämpferelementen 32, 34 sind allerdings mit einem Winkelversatz zueinander um eine
gemeinsame Drehachse 46 vorgesehen. Zurückkommend auf die Stege 44, ist deren
engste Stelle bei der Ausführung gemäß Fig. 2 jeweils zwischen einer Seite 40 je einer
Führungsbahn 24 mit in Umfangsrichtung größerer Erstreckungsweite und je einer Seite
42 einer Führungsbahn 25 mit in Radialrichtung größerer Erstreckungsweite.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung sind jeweils in den Führungsbahnen 24, 25
der Nabenscheibe 16 die Koppelkörper 26 mit ihrem Außenumfang 36 geführt, wäh
rend sowohl im Primärflansch 4 als auch in der Deckplatte 8 der Lagerzapfen 38 jeweils
in die entsprechende Führungsbahn 24, 25 eingreift. Ebenso ist allerdings denkbar, den
Lagerzapfen 38 gemäß der zu Fig. 1 herausgezeichneten Einzelheit A in den Führungs
bahnen 24, 25 der Nabenscheibe 16 aufzunehmen, während der Koppelkörper 26 jeweils
im Bereich der Führungsbahnen 24, 25 von Primärflansch 4 und Deckplatte 8 mit
seinem jeweiligen Außenumfang 36 aufgenommen ist. Ebenso ist, in Umfangsrichtung
gesehen, nicht nur ein Wechsel der Führungsbahnen 24, 25 miteinander, sondern auch
ein Wechsel der Ausbildung der Koppelkörper 26 denkbar, wobei jeweils ein Koppel
körper gemäß der Hauptzeichnung in Fig. 1 und die jeweils beiden benachbarten Kop
pelkörper gemäß Einzelheit A der Fig. 1 ausgebildet sein können. Dadurch ist die Bela
dungsdichte des Torsionsschwingungsdämpfers mit Koppelkörpern 26, die Teil einer
Dämpfungseinrichtung 18 sind, gegebenenfalls nochmals steigerbar.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher ein Teil der Führungsbahnen 24 mit in
Umfangsrichtung größerer Erstreckungsweite jeweils zwei Koppelkörper 26 mit Winkel
versatz gegenüber der Drehachse 46 aufnehmen. Diese Führungsbahnen 24 sind in Fig.
3 mit gestrichelten Linien dargestellt, befinden sich also hinter der Schnittebene II-II in
Fig. 1 und demnach in der Deckplatte 8. In der axial davor liegenden Nabenscheibe 16
sind dagegen zwei in Umfangsrichtung nebeneinander liegende Führungsbahnen 25
mit in Radialrichtung größerer Erstreckungsweite vorgesehen, wobei jede dieser beiden
Führungsbahnen 25 jeweils einen Koppelkörper 26 über dessen Außenumfang 36 führt.
Die Lagerzapfen 38 der Koppelkörper 26 sind dagegen beide in der Führungsbahn 24
mit der größeren Erstreckungsweite in Umfangsrichtung aufgenommen. Die Funktion
der Dämpfungseinrichtung 18 gemäß Fig. 3 wäre aber ebenso gewährleistet, wenn bei
de Koppelkörper 26 mit ihrem jeweiligen Außenumfang 36 in der Führungsbahn 24
aufgenommen wären, die Lagerzapfen 38 dagegen in den Führungsbahnen 25. Ebenso
könnte auch die Anordnung der jeweils zwei Koppelkörper 26 aufnehmenden Füh
rungsbahnen 24 in der Nabenscheibe 16 erfolgen, während die zugeordneten Füh
rungsbahnen 25 in Primärflansch 4 und Deckplatte 8 eingearbeitet sind. Gemäß Fig. 3
sind lediglich ein Teil der Führungsbahnen 24 mit jeweils zwei Koppelkörpern 26 verse
hen, währen die übrigen Führungsbahnen 24 mit nur einem Koppelkörper bestückt
sind. Ebenso könnten aber auch alle Führungsbahnen 24 zur Aufnahme von zwei oder
mehreren Koppelkörpern 26 ausgebildet sein.
Die Funktion der Koppelkörper 26 bei der Übertragung eines Drehmomentes vom an
triebsseitigen Dämpferelement 32 auf das abtriebsseitige Dämpferelement 34 ist in der
eingangs genannten DE 197 26 532 A1 bereits beschrieben, weshalb an dieser Stelle
eine nochmalige Erläuterung nicht erforderlich erscheint. Von wesentlicher Bedeutung
bei der vorliegenden Ausführungsform des Torsionsschwingungsdämpfers ist allerdings,
daß sehr hohe Drehmomente aufgrund der großen Zahl von Koppelkörpern 26 zwi
schen den beiden Dämpferelementen 32, 34 übertragen werden können. Als weiterer
positiver Effekt ergibt sich bei der Ausführung gemäß Fig. 3 mit einer Mehrzahl von
Koppelkörpern 26 in einer Führungsbahn 24 folgendes: Die Führungsbahnen 24 mit in
Umfangsrichtung größerer Erstreckungsweite sind symmetrisch zur Drehachse 46 ge
krümmt. Dies hat zur Folge, daß die Koppelkörper 26 bei fehlender Auslenkung der
beiden Dämpferelemente 32, 34 zueinander unterschiedliche Radialstellungen in den
beiden Führungsbahnen 25 mit in Radialrichtung größerer Erstreckungsweite einneh
men können. Bei einer Relativauslenkung der Dämpferelemente 32, 34 bewegt sich der
in Drehrichtung vorn liegende Koppelkörper 26 nach radial innen und erhöht damit, da
diese Bewegung gegen die bei Rotation des Torsionsschwingungsdämpfers um die
Drehachse 46 wirkende Fliehkraft erfolgt, die Steifigkeit der Dämpfungseinrichtung 18.
Der in Drehrichtung hintere Koppelkörper 26 bewegt sich dagegen, sofern er sich noch
jenseits des Scheitels 28 der Führungsbahn 24 befindet, nach radial außen, bis er den
Scheitel 28 dieser Führungsbahn 24 erreicht hat. Bis zur Ankunft am Scheitel 28 ist die
Wirkung des Koppelkörpers 26 im Hinblick auf die Steifigkeit der Dämpfungseinrich
tung 18 degressiv, das heißt, er reduziert die Steifigkeit. Sobald der in Drehrichtung hin
tere Koppelkörper 26 entlang der Führungsbahn 24 dagegen den Scheitel 28 überfah
ren hat, wird auch dieser Koppelkörper 26 entlang der Führungsbahn 24 gegen die
Wirkung der Fliehkraft nach radial innen gezwungen, woraufhin die Steifigkeit der
Dämpfungseinrichtung 18 stark zunimmt und ihr Maximum erreicht, wenn der in Dreh
richtung vordere Koppelkörper 26 die in Drehrichtung benachbarte Seite 40 der Füh
rungsbahn 24 erreicht hat. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. Die Kennung der
Dämpfungseinrichtung 18 kann damit über einen großen Stellbereich von sehr weich zu
sehr hart verändert werden. Damit der in Drehrichtung hintere Koppelkörper 26 bei die
ser maximalen Auslenkweite möglichst weit nach radial innen bewegt werden kann,
sind die beiden mit in Radialrichtung größerer Erstreckungsweite ausgebildeten Füh
rungsbahnen 25 im radial äußeren Bereich einander zugeneigt.
Durch die Kombination der Führungsbahnen 24 mit im Umfangsrichtung größere Er
streckungsweite gemäß Fig. 3 mit teilweiser Aufnahme jeweils nur eines Koppelkör
pers 26 und teilweiser Aufnahme von zwei Koppelkörpern 26 wird der Bauraum in Um
fangsrichtung optimal ausgenutzt, die Breite der Stege 44 zwischen jeweils zwei Führungsbahnen
24, 25 kann den Belastungen entsprechend optimal dimensioniert werden
und die Kennung kann sehr feinfühlig an die Bedürfnisse des Torsionsschwingungs
dämpfers angepaßt werden.
1
Antrieb
2
Kurbelwelle
4
Primärflansch
5
Schwungmasse
6
Umbiegung
7
Zahnkranz
8
Deckplatte
9
Umbiegungen
10
Primärnabe
12
Lagerung
14
Sekundärnabe
16
Nabenscheibe
18
Dämpfungseinrichtung
24
erste Führungsbahn
25
zweite Führungsbahn
26
Koppelkörper
28
Scheitel
30
Schwungmasse
32
antriebss. Dämpferelement
34
abtriebss. Dämpferelement
36
Außenumfang
38
Lagerzapfen
40
,
41
Seiten der Führungabahnen
44
Stege
46
Drehachse
Claims (6)
1. Torsionsschwingungsdämpfer mit einem antriebsseitigen Dämpferelement und ei
nem relativ hierzu gegen die Wirkung einer Dämpfungseinrichtung drehbaren ab
triebsseitigen Dämpferelement, wobei die Dämpfungseinrichtung zur Drehmo
mentübertragung zwischen den beiden Dämpferelementen dient und eine Mehr
zahl von Koppelkörpern aufweist, von denen jeder in wenigstens einer Führungs
bahn jedes Dämpferelementes aufgenommen ist, und bei einer Relativbewegung
der Dämpferelemente zueinander eine Auslenkung in zumindest einer seiner Füh
rungsbahnen erfährt, wobei Führungsbahnen mit in Umfangsrichtung größerer Er
streckungsweite als in Radialrichtung und Führungsbahnen mit in Radialrichtung
größerer Erstreckungsweite als in Umfangsrichtung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in wenigstens einem der Dämpferelemente (32, 34) in Umfangsrichtung eine
Aufeinanderfolge von Führungsbahnen (24, 25) für die Koppelkörper (26) realisiert
ist, bei welcher zumindest einem Teil der Führungsbahnen (24) mit der größeren Er
streckungsweite in Umfangsrichtung wenigstens eine Führungsbahn (25)
mit der größeren Erstreckungsweite in Radialrichtung benachbart ist.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Dämpferelement (32, 34) jeder Führungsbahn (24) mit in Umfangsrich
tung größerer Erstreckungsweite umfangsseitig an wenigstens einer Seite (40) zu
mindest eine Führungsbahn (25) mit in Radialrichtung größerer Erstreckungswei
te benachbart ist.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Umfangsrichtung beidseits jeder Führungsbahn (24) mit in Umfangsrichtung
größerer Erstreckungsweite zumindest je eine Führungsbahn (25) mit in Radialrich
tung größerer Erstreckungsweite benachbart ist.
4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Dämpferelement (32, 34) einer jeden Führungsbahn (25) mit in Radial
richtung größerer Erstreckungsweite umfangsseitig an wenigstens einer Seite (42)
zumindest eine Führungsbahn (24) mit in Umfangsrichtung größerer Erstreckungs
weite benachbart ist.
5. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Umfangsrichtung beidseits jeder Führungsbahn (25) mit in Radialrichtung
größerer Erstreckungsweite wengistens je eine Führungsbahn (24) größerer Erstrec
kungsweite in Umfangsrichtung benachbart ist.
6. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Führungsbahn (24) mit in Umfangsrichtung größerer Erstreckungsweite
wenigstens zwei Koppelkörper (26, 28) mit Umfangsversatz zueinander aufgenom
men sind.
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DE19846087A DE19846087C2 (de) | 1998-10-07 | 1998-10-07 | Torsionsschwingungsdämpfer mit Führungsbahnen für Koppelelemente |
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US09/413,386 US6238293B1 (en) | 1998-10-07 | 1999-10-06 | Torsional vibration damper with guide paths for coupling elements |
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