DE112008002762T5 - Kompressor mit variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp - Google Patents

Kompressor mit variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp Download PDF

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Abstract

Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp einschließend einen Zylinderblock mit einer Vielzahl von Zylinderbohrungen, eine Antriebswelle, welche drehbar durch den Zylinderblock gelagert ist, eine Nasenplatte, welche fest an der Antriebswelle eingebaut ist, eine Taumelscheibe, welche durch die Nasenplatte gedreht wird, um deren Neigungswinkel zu ändern, und Kolben, welche in Abhängigkeit von der Drehung der Kolbenplatte in den Zylinderbohrungen hin und her beweglich aufgenommen sind, wobei der Kompressor Folgendes umfasst:
einen Vorsprung, welcher von der Nasenplatte in Richtung der Taumelscheibe vorsteht und lediglich hinter der Drehbewegung der Antriebswelle angeordnet ist;
eine Schrägfläche, die auf den Hinterteil der Nasenplatte auf einer Seite des Vorsprungs ausgebildet ist;
einen Arm, welcher von der Nasenplatte in Richtung der Taumelscheibe vorsteht;
eine erste Rolle, die mit dem Arm vor der Drehbewegung der Antriebswelle gekuppelt ist, um sich längs der Schrägfläche in einer berührenden Weise zu bewegen, und
eine zweite Rolle, die mit...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp und insbesondere einen Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp, welcher die Fähigkeit hat, eine Verformung der Taumelscheibe zu verhindern, um samt einen Neigungswinkel der Taumelscheibe zu ändern und um einen abnormalen Verschleiß eines Kraftübertragungsteils und eines Neigungsbewegungsteils zu verhindern, um dadurch den Verdichtungswirkungsgrad zu erhöhen und die Herstellkosten zu vermindern.
  • Einschlägiger Stand der Technik
  • Verschiedene Arten von Kompressoren, wie beispielsweise Kompressoren vom Schneckentyp oder vom Taumelscheibentyp, werden auf verschiedenen Gebieten angewandt, wobei beispielsweise hydraulischer Druck bei einer Klimaanlage verwendet wird. Allgemein wurden weitgehend Taumelscheibenkompressoren verwendet, die einen Neigungswinkel einer Taumelscheibe benutzen und eine Vielzahl von Zylindern verwenden, um auf genauere Weise eine hydraulische Steuerung durchzuführen.
  • Unter diesen wird weitgehend ein Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp verwendet, welcher die Fähigkeit aufweist, kontinuierlich einen Neigungswinkel einer Taumelscheibe in Abhängigkeit von Änderungen der thermischen Last zu ändern, um die Hübe von Kolben zu steuern, um dadurch eine genaue Steuerung der Strömungsmenge zu erzielen und eine abrupte Änderung des Drehmoments einer Maschine wegen des Kompressors zu verhindern, um dadurch den Fahrkomfort eines Fahrzeugs zu verbessern.
  • Bei einem üblichen Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp kann, da das Kraftübertragungselement, welches auf einer Antriebswelle befestigt ist, und Kraft von einer drehenden Nasenplatte auf eine Taumelscheibe überträgt, von einem Element für die Neigungsbewegung der Taumelscheibe getrennt ist, die Nasenplatte in direkter Berührung zur Taumelscheibe stehen und dadurch schnell den Verschleiß eines Kompressorteils hervorruft und die glatte Neigungsbewegung der Taumelscheibe stört.
  • Folglich wurde ein Kompressor vom Taumelscheibentyp vorgeschlagen, bei welchem ein Bauteil für eine drehende Kraftübertragung und ein Bauteil für die Führung der Neigungsbewegung in einem einzelnen Gehäuse integriert sind. Beispielsweise ist im Folgenden ein Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp beschrieben, welcher Gleitblöcke einschließt, die an beiden Seitenenden eines Stiftes eingebaut sind, welcher durch einen Vorsprung hindurch läuft, welcher von einem Mittelteil einer Vorderfläche einer Taumelscheibe vorsteht, so dass die Gleitblöcke die Kraftübertragung und die Führung der Neigungsbewegung durchführen.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Beispiel eines Kompressors variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp, wie er in der koreanischen Patentanmeldung 10-2006-0120155 beschrieben ist, welcher kurz unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines üblichen Kompressors 10 variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp. Gleitblöcke 43 sind auf beiden Seiten eines Vorsprungs 41 eingebaut, indem ein Stift in den Vorsprung 41 eingesetzt wird, welcher an einem vorderen Mittelteil einer Taumelscheibe 40 ausgebildet ist. Die Umfangsflächen der Gleitblöcke 43 rollen längs Schrägflächen 34, welche in einer Kraftübertragungsnut 31 einer Nasenplatte 30 ausgebildet sind, um eine Neigungsbewegung der Taumelscheibe zu ermöglichen. Zusätzlich übertragen beide Oberflächen der Gleitblöcke 43 eine Drehbewegung der Nasenplatte 30, indem die Seitenfläche 35 der Kraftübertragungsnut 31 verwendet werden. Das heißt, die direkte Berührung zwischen der Nasenplatte 30 und der Taumelscheibe 40 kann durch eine hintere Nut 33 in Richtung einer Antriebswelle 20 und die Gleitblöcke 43 in einer Richtung der Seitenwände 35 der Nasenplatte 30 verhindert werden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht in auseinander gezogener Darstellung des üblichen Kompressors variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp, welcher die Bauteile zeigt, die das Kuppeln der Nasenplatte 30 und der Taumelscheibe 40 des Kompressors 10 betreffen. Die Seitenwände 35 der Kraftübertragungsnut 31 der Nasenplatte 30 sind in Drehrichtung der Antriebswelle 20 an vorderen und hinteren Seiten ausgebildet. Die Kraftübertragungsnut 30 ist durch zwei Schrägflächen 34 und eine zwischen den Schrägflächen 34 angeordnete hintere Nut 33 gebildet. Die auf beiden Seiten des Vorsprungs 41, welcher in der vorderen Mitte der Taumelplatte 40 angeordnet ist, eingebauten Gleitblöcke 43 rollen längs der Schrägflächen 34, um den Neigungswinkel der Taumelplatte 40 zu ändern. Zusätzlich verhindert die hintere Nut 33 eine direkte Berührung zwischen der Nasenplatte 30 und der Taumelscheibe 40, um den Verschleiß der Bauteile während der Kraftübertragung und der Führung der Neigungsbewegung zu minimieren. Zusätzlich sind seitliche Nuten 32 in den beiden Seitenwänden der Kraftübertragungsnut 31 ausgebildet, um zu verhindern, dass sich die Taumelscheibe 40 löst und zwar durch Einsetzen eines Stifts 42 in die Nuten 32, wenn sich die Taumelscheibe 40 längs der Neigung bewegt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Hinterfläche der Nasenplatte 30 des konventionellen Kompressors variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp zeigt. Zusätzlich zu der Beschreibung von 2 ist eine Verstärkungsrippe 36, welche eine Hinterfläche der Seitenwand 35 der Nasenplatte 30 mit der Hinterfläche der Nasenplatte 30 verbindet, derart gestaltet, dass sie eine Verformung der Nasenplatte 30 aufgrund der Drehbewegung derselben verhindert. Innenflächen 37 der Seitenwände 35 der Nasenplatte 30 übertragen die Drehbewegung der Nasenplatte 30 auf die Taumelscheibe 40 über die Gleitblöcke 43.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Vorderfläche der Taumelscheibe 40 des konventionellen Kompressors variabler Verdrängung von Taumelscheibentyp zeigt. Zusätzlich zu der Beschreibung von 2 ist ein Einführungsloch 44 in der Taumelscheibe 40 ausgebildet. Eine in die Antriebswelle durch das Einführungsloch 44 eingesetzte Hülse ist mit der Taumelscheibe 40 gekuppelt, um zu verhindern, dass sich die Taumelscheibe 40 von der Antriebswelle trennt.
  • Entsprechend dem Stand der Technik führen die Seitenflächen der Gleitblöcke die Kraftübertragung und die Umfangsflächen der Gleitblöcke die Neigungsbewegungsführung durch, um eine direkte Berührung zwischen der Nasenplatte und der Taumelscheibe zu verhindern, wodurch der Verschleiß der Bauteile minimiert wird und die Neigungsbewegung der Taumelscheibe erleichtert wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Da ein konventioneller Kompressor variabler Verdrängung von Taumelscheibentyp eine Vielzahl von Zylindern einschließt, in welchen Kühlmittel angesaugt oder ausgestoßen wird, kann jedoch eine resultierende Kraft von Kolben, die in den Zylindern eingebaut sind, nicht zum Drehmittelpunkt der Antriebswelle fluchtend ausgerichtet sein. In diesem Falle werden ein Zylinderblock und eine Taumelscheibe verformt, so dass eine glatte Neigungsbewegung der Taumelscheibe, das heißt eines Hauptbauteils des Kompressors vom Taumelscheibentyp, nicht ausgeführt werden kann. Zusätzlich ein abnormaler Verschleiß des Kraftübertragungsteils beschleunigt, wodurch der Kompressionswirkungsgrad und die Haltbarkeit der Bauteile verringert wird.
  • Es ist folglich ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp bereitzustellen, welcher die Fähigkeit aufweist, wirksam eine Verformung der Taumelscheibe zu verhindern.
  • Technische Lösung
  • Die oben stehenden und/oder weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung können durch Bereitstellung eines Kompressors variabler Verdrängung von Taumelscheibentyp erreicht werden, welcher einen Zylinderblock einschließt, der eine Vielzahl von Zylinderbohrungen aufweist, eine Antriebswelle, die drehbar durch den Zylinderblock gelagert ist, eine Nasenplatte, welche fest auf der Antriebswelle eingebaut ist, eine Taumelscheibe, die durch die Nasenplatte gedreht wird, um deren Neigungswinkel zu ändern und Kolben, welche in Abhängigkeit von der Drehung der Taumelscheibe hin und her beweglich in den Zylinderbohrungen aufgenommen sind, wobei der Kompressor Folgendes einschließt:
    Einen Vorsprung, welcher von der Nasenplatte in Richtung der Taumelscheibe vorsteht und lediglich hinter der Drehrichtung der Antriebswelle angeordnet ist;
    eine Schrägfläche, die auf dem hinteren Teil der Nasenplatte auf einer Seite des Vorsprungs ausgebildet ist;
    einen Arm, welcher von der Taumelscheibe in Richtung der Nasenplatte vorsteht;
    eine erste Rolle, die mit dem Arm vor der Drehrichtung der Antriebswelle gekuppelt ist, um sich längs der Schrägfläche in Berührung zu bewegen; und
    eine zweite Rolle, die mit dem Arm nahe dem Vorsprung gekuppelt ist, um sich längs des Vorsprungs und der Schrägfläche in einer berührenden Weise zu bewegen.
  • In diesem Zusammenhang kann die Schrägfläche eine hintere Nut aufweisen und ein Ende des Arms kann in die hintere Nut eingesetzt sein.
  • Zusätzlich kann die erste Rolle und die zweite Rolle mit dem Arm durch einen Stift, welcher durch den Arm verläuft, gekuppelt sein.
  • Ferner kann der Vorsprung 135 eine seitliche Nut 132 auf seiner Innenfläche ausgebildet aufweisen, und ein Ende des Stiftes 142 kann in die seitliche Nut 132 eingesetzt sein.
  • Ferner kann die Innenfläche der Schrägfläche 134 und der hinteren Nut 133 des Vorsprungs 135 eine Stufenform aufweisen.
  • Zusätzlich können die Rollen 143A und 143B kreisförmige Querschnitte aufweisen.
  • Ferner können die Rollen polygonale Querschnitte haben.
  • Ferner kann, gesehen von der Antriebswelle aus, die Spitze der ersten Rolle weiter von einer Linie als die zweite Rolle angeordnet sein, welche eine Mitte des Zylinderblocks mit einer Mitte des Arms verbindet.
  • Zusätzlich kann, gesehen von der Antriebswelle aus, eine Entfernung L von der Spitze der ersten Rolle 134A zu der Linie, welche die Mitte des Zylinderblocks mit der Mitte des Arms verbindet, 0,4 Mal oder mehr eines Radius R eines Kreises betragen, welcher durch die Mittelpunkte der Vielzahl von Zylinderbohrungen 111 gebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und anderen Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich und werden leichter verständlich aus der folgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Kompressors vom Taumelscheibentyp;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des konventionellen Kompressors vom Taumelscheibentyp in auseinander gezogener Darstellung;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht einer Hinterfläche einer Nasenplatte des konventionellen Kompressors vom Taumelscheibentyp;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht einer Vorderfläche der Taumelscheibe eines konventionellen Kompressors vom Taumelscheibentyp;
  • 5 eine Draufsicht eines Kompressors vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Vorderansicht des Kompressors vom Taumelscheibentyp nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Querschnittsansicht des Kompressors vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine seitliche Querschnittsansicht, welche eine Position einer ersten Rolle des Kompressors vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Kompressors vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Kompressors vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in auseinander gezogener Darstellung.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Es wird nun in Einzelheiten Bezug genommen auf einen Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht ist und dies im Vergleich mit dem üblichen Stand der Technik.
  • Die 5 bis 10 zeigen den Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Draufsicht des Kompressors 100 variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Eine erste Rolle 143A und eine zweite Rolle 143B sind an beiden Seitenenden eines Stifts 142 eingebaut, der in vertikaler Richtung eines Arms 141 eingesetzt ist, welcher aus einer Mitte einer Taumelscheibe 140 in Richtung einer Nasenplatte 130 vorsteht. Hier wird die vor einer Drehrichtung der Antriebswelle 120 angeordnete Rolle als erste Rolle bezeichnet und die Rolle, die hinter der Drehrichtung der Antriebswelle 120 angeordnet ist, wird als zweite Rolle bezeichnet. Der Stift 142 kann durch die Mitte des Arms 142 verlaufen oder kann durch Schweißen und dergleichen an dem Arm 141 befestigt sein. Die erste Rolle 143A und die zweite Rolle 143B können einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, sind jedoch hierauf nicht beschränkt, und können jede Form haben, welche wirksam die Neigungsbewegung der Taumelscheibe 140 durch eine Rollbewegung übertragen kann, beispielsweise eine polygonale Form.
  • Die zweite, hinter der Drehrichtung der Antriebswelle 120 angeordnete Rolle 143B ist derart gestaltet, dass sie die Drehbewegung der Nasenplatte 130 von einem Vorsprung 135 überträgt, welcher von der Hinterfläche der Nasenplatte 130 in Richtung der Taumelscheibe 140 zu dem Arm 141 durch dessen Seitenfläche vorsteht. Als Ergebnis wird die Drehbewegung der an der Antriebswelle 120 befestigten Nasenplatte 130 auf die Taumelscheibe 140 übertragen. Da jedoch kein Vorsprung vor der Drehrichtung der Nasenplatte 130 ausgebildet ist, wie dieser hinter der Drehrichtung liegt, überträgt die erste Rolle, die vor der Drehrichtung der Antriebswelle 120 angeordnet ist, nicht die Drehkraft auf die Taumelscheibe 140. Da eine Lage der ersten Rolle 143 nicht durch den Vorsprung begrenzt ist, kann die erste Rolle 143A irgendwo innerhalb des Bereiches der Länge des Stiftes 142 angeordnet sein. Dies bedeutet, dass die Position der ersten Rolle 143A in Abhängigkeit von einer Position eingestellt werden kann, in welcher eine resultierende Kraft von einer Vielzahl von Kolben tatsächlich aufgebracht wird, und dies in Abweichung von einer Mitte der Antriebswelle 120.
  • Ferner, da der hintere Teil der Nasenplatte 130 auf einer Seite des Vorsprungs 135 eine Schrägfläche 134 aufweist, rollen die Umfangsflächen der ersten Rolle 143A und der zweiten Rolle 143B längs der Schrägfläche 134, um die Neigungsbewegung der Taumelscheibe 140 zu führen.
  • Ein Anschlag 121 und ein Schnappring 122, die an einer Hinterfläche der Taumelscheibe 140 angeordnet sind, sind wirksam, um die Bewegung einer Hülse und der Taumelscheibe 140 anzuhalten, wenn die Drehung der Antriebswelle 120 angehalten wird.
  • 6 ist eine Vorderansicht des Kompressors variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich zu der Beschreibung von 5 ist eine Feder 150 axial von einer Hinterfläche der Nasenplatte 130 zur Taumelscheibe 140 eingebaut. Wenn die Feder 150 entspannt ist, hat die Taumelscheibe 140 einen minimalen Neigungswinkel. Wenn die Feder 150 aufgrund einer Druckdifferenz zwischen einer Taumelscheibenplattenkammer und der Zylinderbohrung zusammengedrückt ist, wird ein Neigungswinkel der Taumelscheibe 140 durch die Druckdifferenz bestimmt. Das heißt, wenn die Druckdifferenz zwischen der Taumelscheibenkammer und der Zylinderbohrung maximiert ist, erreicht der Neigungswinkel der Taumelscheibe 140 ebenfalls einen Maximalwert und die Taumelscheibe 140 wird geneigt, bis ein unterer Teil der Taumelscheibe 140 in Berührung mit der Nasenplatte 130 steht.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Kompressors variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Kolben 112 sind in Zylindern 111 über Schuhe 110 eingebaut, welche mit der Taumelscheibe 140 verbunden sind, so dass sich die Kolben 112 in den Zylinderbohrungen 111 in seitlicher Richtung längs der Neigung der Taumelscheibe 140 hin und her bewegen, um wiederholt ein Kühlmittel anzusaugen und auszustoßen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Kühlmittel von einer Saugkammer 172 geliefert, welche in einem hinteren Gehäuse 170 des Kompressors variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp angeordnet ist, und zwar in die Zylinderbohrungen 111 durch eine Saugöffnung 171. Auf ähnliche Weise wird das Kühlmittel aus den Zylinderbohrungen 111 in eine in dem hinteren Gehäuse 170 eingebaute Ausstoßkammer 173 durch eine Auslassöffnung 174 ausgestoßen.
  • 8 ist eine seitliche Querschnittsansicht, welche eine Position der ersten Rolle 143A des Kompressors variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt. Wenn aus einer Längsrichtung der Antriebswelle gesehen, ist die Vielzahl von Zylinderbohrungen 111 in einer Umfangsrichtung eines Zylinderblocks in vorbestimmten Winkelabständen angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt ist eine resultierende Kraft der Kolben, welche tatsächlich auf die Zylinderbohrungen 111 aufgebracht wird, typischerweise in einer Position 113 nahe einer Kompressionsseite und nicht nahe einer Mitte des Zylinderblocks angeordnet. Folglich, wie in 5 beschrieben, wenn die Position der ersten Rolle 143A derart angeordnet ist, dass sie der Position 113 entspricht, wo die resultierende Kraft der Kolben aufgebracht wird, ist es möglich, eine Verformung der Taumelscheibe zu verhindern, welche aufgrund des Fluchtungsfehlers der Position 113 erzeugt werden könnte, wo die resultierende Kraft der Kolben aufgebracht wird und in der Mitte des Zylinderblocks. Hier kann der Abstand von einer Linie L, welche die Mitte des Zylinderblocks und die Mitte des Arms verbindet, zu einer Position, wo eine Spitze der ersten Rolle 143A angeordnet ist, 0,4-fach größer oder mehr als ein Radius R eines Kreises sein, welcher durch die Mittelpunkte der Zylinderbohrungen 111 gebildet ist, um auf stabile Weise eine Last aufzunehmen und die Rolle ebenmäßig längs der Schrägfläche 134 zu führen.
  • Zusätzlich, wenn von der Antriebswelle her gesehen, kann die Spitze der ersten Rolle 143A weiter von der Linie, welche die Mitte des Zylinderblocks und die Mitte des Armes 141 verbindet, entfernt sein als eine Spitze der zweiten Rolle 143B. Da die Neigung vor der Drehrichtung um eine hintere Nut 133 eine größere Weite aufweisen kann, kann die Weite der ersten Rolle 143A, welche dieser entspricht, vergrößert werden, um stabile Führungs- und Abstützfunktionen zu erzielen.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Kompressors variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die erste Rolle 143A und die zweite Rolle 143B rollen längs der Schrägfläche 134, wie in der Hinterfläche der Nasenplatte 130 ausgebildet ist, um die Taumelscheibe 140 in geneigter Richtung zu bewegen und die Seitenflächen der zweiten Rolle 143B übertragen Kraft (Drehbewegung) der Nasenplatte 130 auf die Taumelscheibe 140 durch eine Kraftübertragungsfläche 137, die an einer inneren Seitenwand des Vorsprungs 135 ausgebildet ist.
  • Zusätzlich ist eine hintere Nut 133 in einem unteren Mittelpunkt der Schrägfläche 134 ausgebildet und ein Ende des Arms 141 ist in die hintere Nut 133 eingesetzt, um bei einer umgekehrten Drehung der Nasenplatte 130 darin einzuhaken, um dadurch das Lösen der Nasenplatte 130 zu verhindern.
  • Im Einzelnen ist die Schrägfläche 134 an der Seite des Vorsprungs 135 nahe der Innenfläche des Vorsprungs 135 in Nähe der Hinterfläche 133 ausgebildet.
  • Typischerweise bilden die Kraftübertragungsfläche 137, die Schrägfläche 134 und die hintere Nut 133 eine Stufenform. Folglich kann die Kraftübertragung auf die Taumelscheibe und die Führung der Taumelscheibe 140 gleichzeitig durch die Kraftübertragungsfläche 137 durchgeführt werden, welche an der Innenfläche des Vorsprungs 135 und die Schrägfläche 134 nahe der Kraftübertragungsfläche 137 ausgebildet ist.
  • Zusätzlich ist eine seitliche Nut 132 in der Innenfläche des Vorsprungs 135 ausgebildet und ein Ende des Stiftes 142 ist in die seitliche Nut 132 eingeführt. Da der Stift 132 in die seitliche Nut 132 eingeführt ist, ist es möglich, zu verhindern, dass die Taumelscheibe 140 in Richtung des Kolbens bei der anfänglichen Bewegung geschoben wird oder den Kompressor anhält, wenn ein Gasdruck nicht in richtiger Weise aufgebracht wird.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht in auseinander gezogener Darstellung des Kompressors variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich zu der Beschreibung der 5 bis 9 ist offensichtlich, dass die Taumelscheibe 140 eine Hülse 160 einschließt, um die Taumelscheibe sanft längs der Antriebswelle 120 zu bewegen. Die Hülse 160 weist ein Kupplungsloch 162 auf, welches in deren Mitte ausgebildet ist, so dass die Hülse 160 sich in Längsrichtung längs der Antriebswelle 120 bewegen kann und Führungsvorsprünge 161 sind an beiden Seiten des Kupplungsloches 162 ausgebildet. Eine Führungsnut (nicht dargestellt) ist in einer Innenfläche der Einführungsnut 144 der Taumelscheibe 140 ausgebildet, um leicht mit den Führungsvorsprüngen 161 der Hülse 160 gekuppelt zu werden. Die Hülse 160 ist an einem Ende mit der Feder 150 verbunden und bewegt sich längs der Antriebswelle 120 in Richtung der Nasenplatte 130, was vom Zusammendrücken der Feder 150 abhängt, um die Taumelscheibe 140 zu kippen. Wenn die Feder 150 entspannt ist, bewegt sich die Hülse 160 in Richtung der Taumelscheibe 140 längs der Antriebswelle 120, um die Taumelscheibe 140 in aufrechter Position aufzustellen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, ist dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, welches die Erfindung betrifft, offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen bei den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie dies in den beiliegenden Patentansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass ein Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Verformung der Taumelscheibe verhindern kann, welche aufgrund des versetzten Schwerpunkts der Taumelscheibe in Richtung eines Kompressionsseitenzylinders auftreten könnte. Ein Verhindern der Verformung der Taumelscheibe bedeutet eine glatte Schrägbewegung der Taumelscheibe und Verhinderung abnormaler Verschleißerscheinungen bei entsprechenden Bauteilen, wie beispielsweise ein Vorsprung und eine Rolle. Zusätzlich ist der Vorsprung lediglich auf einer Seite hinter der Drehrichtung einer Antriebswelle ausgebildet, um die Drehbewegung der Nasenplatte zu übertragen, wodurch die Herstellkosten durch den leichtgewichtigen Kompressor verringert werden.
  • Ferner kann, da kein Vorsprung vor der Drehrichtung vorhanden ist, die Position einer ersten Rolle ohne Begrenzung durch den Vorsprung variiert werden. Als Ergebnis kann die Position der ersten Rolle flexibel eingestellt werden, was von den tatsächlichen Kompressionsbedingungen abhängt, wobei eine resultierende Kraft der Kolben aufgebracht wird, um dadurch einen abnormalen Verschleiß der Bauteile zu verringern und um erheblich die Lebensdauer des Kompressors zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Geschaffen wird ein Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp einschließlich eines Zylinderblocks, welcher eine Vielzahl von Zylinderbohrungen aufweist, eine drehbar durch den Zylinderblock gelagerte Antriebswelle, eine Nasenplatte, welche fest auf der Antriebswelle eingebaut ist, eine Taumelscheibe, die durch die Nasenplatte gedreht wird, um deren Neigungswinkel zu ändern, und Kolben, welche in Abhängigkeit von der Drehung der Taumelscheibe hin und her beweglich in den Zylinderbohrungen aufgenommen sind, wobei der Kompressor einen Vorsprung einschließt, welcher von der Nasenplatte in Richtung der Taumelscheibe vorsteht, und lediglich hinter der Drehrichtung der Antriebswelle angeordnet ist, ferner eine Schrägfläche, die an den hinteren Teil der Nasenplatte auf einer Seite des Vorsprungs ausgebildet ist, einen Arm, welcher von der Taumelscheibe in Richtung der Nasenplatte vorsteht, eine erste Rolle, die mit dem Arm vor der Drehrichtung der Antriebswelle gekuppelt ist, um in berührender Weise sich längs der Schrägfläche zu bewegen, und eine zweite Rolle, die mit dem Arm nahe dem Vorsprung gekuppelt ist, um sich längs des Vorsprungs und der Schrägfläche in berührender Weise zu bewegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2006-0120155 [0006]

Claims (9)

  1. Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp einschließend einen Zylinderblock mit einer Vielzahl von Zylinderbohrungen, eine Antriebswelle, welche drehbar durch den Zylinderblock gelagert ist, eine Nasenplatte, welche fest an der Antriebswelle eingebaut ist, eine Taumelscheibe, welche durch die Nasenplatte gedreht wird, um deren Neigungswinkel zu ändern, und Kolben, welche in Abhängigkeit von der Drehung der Kolbenplatte in den Zylinderbohrungen hin und her beweglich aufgenommen sind, wobei der Kompressor Folgendes umfasst: einen Vorsprung, welcher von der Nasenplatte in Richtung der Taumelscheibe vorsteht und lediglich hinter der Drehbewegung der Antriebswelle angeordnet ist; eine Schrägfläche, die auf den Hinterteil der Nasenplatte auf einer Seite des Vorsprungs ausgebildet ist; einen Arm, welcher von der Nasenplatte in Richtung der Taumelscheibe vorsteht; eine erste Rolle, die mit dem Arm vor der Drehbewegung der Antriebswelle gekuppelt ist, um sich längs der Schrägfläche in einer berührenden Weise zu bewegen, und eine zweite Rolle, die mit dem Arm nahe dem Vorsprung gekuppelt ist, um sich längs des Vorsprungs und der Schrägfläche in berührender Weise zu bewegen.
  2. Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp nach Anspruch 1, wobei die Schrägfläche eine hintere Nut aufweist und ein Ende des Arms in die hintere Nut eingesetzt ist.
  3. Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp nach Anspruch 1, wobei die erste Rolle und die zweite Rolle über einen durch den Arm verlaufenden Stift mit dem Arm gekuppelt sind.
  4. Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (135) eine seitliche Nut (132) in seiner Innenfläche ausgebildet aufweist und ein Ende des Stiftes (142) in die seitliche Nut (132) eingesetzt ist.
  5. Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp nach Anspruch 2, wobei die Innenfläche des Vorsprungs (135), die Schrägfläche (134) und die hintere Nut (133) eine Stufenform aufweisen.
  6. Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp nach Anspruch 1, wobei die Rollen (143A, 143B) kreisförmige Querschnitte aufweisen.
  7. Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp nach Anspruch 1, wobei die Rollen polygonale Querschnitte aufweisen.
  8. Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp nach Anspruch 1, wobei, gesehen von der Antriebswelle, eine Spitze der ersten Rolle ferner von einer Linie, die eine Mitte des Zylinderblocks mit einer Mitte des Arms verbindet, entfernt liegt als die zweite Rolle.
  9. Kompressor variabler Verdrängung vom Taumelscheibentyp nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei, gesehen von der Antriebswelle, eine Entfernung (L) von der Spitze der ersten Rolle (143A) zu der die Mitte des Zylinderblocks mit der Mitte des Arms befindenden Linie 0,4 Mal größer oder mehr ist als ein Radius (R) eines Kreises, der durch die Mittelpunkte der Vielzahl von Zylinderbohrungen (111) gebildet ist.
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