DE112008002093B4 - Anzeigegerät für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Anzeigegerät für ein Instrumentenpaneel vor einem Beifahrersitz eines Fahrzeugs, umfassend:
einen Bildschirm (2), der aufgebaut ist aus einem weichen Material, und angebracht ist auf einer Oberfläche des Instrumentenpaneels (6) vor dem Beifahrersitz;
eine Projektionseinheit (1), die angebracht ist hinter dem Paneel (6), und Projektionslicht erzeugt, das auf dem Bildschirm (2) projiziert wird, um ein Bild zu bilden; und
eine Lichtführungskomponente (4), die Reflektionskomponenten (31, 32) zum Reflektieren des Projektionslichts enthält und das Projektionslicht durch Reflektieren desselben mehrere Male durch die Lichtführungskomponente (4) führt,
wobei die Form der Lichtführungskomponente (4) und die Position der Reflektionskomponenten (31, 32) auf eine Art eingerichtet sind, dass ein auf einer Rückseite des Paneels (6) angeordnetes Handschuhfach (9) vermieden wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anzeigegerät für Fahrzeuge zum Anzeigen verschiedener Informationselemente in einem Fahrzeug, und insbesondere ein Verfahren zum Installieren eines projektionsartigen Anzeigegeräts an einem Fahrzeug.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Im Allgemeinen wird als ein Anzeigegerät für eine Person, die auf dem Fahrersitz eines Fahrzeugs sitzt, zum Betrachten verschiedener Bilder ein Anzeigegerät für ein Fahrzeugnavigationssystem zusammen mit diesem verwendet. Solch ein Anzeigegerät ist im Allgemeinen im Zentrum des Frontpaneels bzw. Armaturenbrett platziert, wobei angenommen wird, dass ein Fahrer es betrachten wird. Der Bildschirm des Anzeigegeräts, der im Zentrum des Frontpaneels platziert ist, macht es jedoch schwer, von dem Beifahrersitz aus betrachtet zu werden, wegen einem Beobachtungswinkel. Zusätzlich kann, da der Bereich im Zentrum des Frontpaneels räumlich begrenzt ist, ein Anzeigegerät mit großem Bildschirm nicht installiert werden.
  • Ferner ist ein Anbringen eines Anzeigegeräts, wie zum Beispiel einem Flüssigkristallbildschirm, vor dem Beifahrersitz unerwünscht hinsichtlich eines Gesichtspunkts eines Vermeidens einer Gefahr für die Person, die auf dem Beifahrersitz sitzt, im Fall eines plötzlichen Halts. Nebenbei bemerkt, stellt ein Versuch, das Anzeigegerät vor dem Beifahrersitz anzubringen, ein Problem dar hinsichtlich eines Beeinträchtigens der Anbringposition eines Airbags oder Verhinderns des Betriebs des Airbags.
  • Als eine der Techniken zum Lösen solcher Probleme war eine Technik bekannt, die verschiedene Informationselemente anzeigt unter Verwendung eines projektionsartigen Anzeigegeräts. Beispielsweise offenbart Patentdokument 1 eine Airbag-Struktur eines Fahrzeugs, welche das Platzieren eines projektionsartigen Instrumentenanzeigegeräts vereinfacht. In der Airbag-Struktur des Fahrzeugs hält ein Bag-Container, der an einem Teil des Instrumentenpaneels angebracht ist, gegenüber des Fahrersitzes, und eine Öffnung geöffnet oder geschlossen hat mit einem Deckel, der ein oberes Teil des Instrumentenpaneels darstellt, den Hauptteil des Airbags, der zusammen mit einem entleerten Airbag-Gasgenerator und geht von dem entleerten Zustand in den aufgeblähten Zustand in dem Fahrzeug durch die Öffnung durch den Betrieb des Airbag-Gasgenerators, und ein Projektionsreflektorabschnitt, in Zusammenhang stehend mit dem projektionsartigen Instrumentenanzeigegerät, wird gebildet an einer Seite des Fahrersitzes in dem Bag-Container. Das projektionsartige Instrumentenanzeigegerät zeigt Informationen, wie zum Beispiel eine Laufgeschwindigkeit, Motorgeschwindigkeit und übrigbleibende Kraftstoffmenge einem Insassen an durch Reflektieren der Information von einem Spiegel und Projizieren auf ein Instrumentenfenster. Dies macht es möglich, das projektionsartige Instrument und ähnliches zu platzieren, ohne mit anderen Komponenten zu interferieren.
  • Zusätzlich offenbart Patentdokument 2 ein projektionsartiges Anzeigegerät für Fahrzeuge, das in der Lage ist, einen ausreichenden Abstand als optische Pfadlänge einzurichten, selbst innerhalb des Instrumentenpaneels, und den Freiheitsgrad der Anordnung start zu verbessern. In dem projektionsartigen Anzeigegerät für Fahrzeuge wird der optische Pfad des Projektionslichts, geführt durch eine Lichtführungskomponente zum Führen des Projektionslichts von einer Projektionskomponente auf einen Bildschirm, auf solch eine Art und Weise gebildet, dass das Lenkglied umgeben ist, eine lange Komponente, die angebracht ist innerhalb des Instrumentenpaneels in dem Fahrzeug, und sich in lateraler Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Dies ermöglicht, dass das projektionsartige Anzeigegerät für Fahrzeuge auf solch eine Art und Weise ausgelegt werden kann, dass die Interferenz mit den anderen Komponenten vermieden werden kann, die innerhalb des Instrumentenpaneels angebracht sind, während ein vorgeschriebener Projektionsabstand aufrechterhalten wird.
    Patentdokument 1: offengelegtes japanisches Patent mit der Nummer JP H0725306 A .
    Patentdokument 2: offengelegtes japanisches Patent mit der Nummer JP 2005156848 A .
  • Jedoch hat die in Patentdokument 1 offenbarte Technik einen Nachteil, dass sie nicht in der Lage ist, die Information auf einem großen Bildschirm anzuzeigen, weil der optische Pfad von dem projektionsartigen Instrumentenanzeigegerät zu dem Instrumentenfenster nicht genug ist, weil das Projektionslicht, das erzeugt wird von dem projektionsartigen Instrumentenanzeigegerät, nur einmal von dem Spiegel reflektiert wird, bevor es auf das Instrumentenfenster projiziert wird.
  • Obwohl die in Patentdokument 2 offenbarte Technik den optischen Pfad des Projektionslichtes, geführt durch die Lichtführungskomponente zum Führen des Projektionslichts von der Projektionskomponente zu dem Bildschirm auf solch eine Art und Weise gebildet ist, dass sie das Lenkglied umgibt, das heißt, eine lange Komponente, die angebracht ist innerhalb des Instrumentenpaneels, und sich in lateraler Richtung des Fahrzeugs erstreckt, wird zusätzlich eine Technik erwünscht, die es ermöglicht, die Projektionskomponente und den Bildschirm an gewünschte Orte anzubringen. Zusätzlich wird es erwünscht, ein Anzeigegerät für Fahrzeuge zu entwickeln, das in der Lage ist, eine Gefahr beim plötzlichen Halt zu umgehen.
  • Die DE 102 08 636 A1 offenbart eine fahrerseitige Anzeigevorrichtung insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei ein Zeiger und eine Skala von hinten projiziert werden.
  • Die DE 103 14 479 A1 zeigt schließlich ein Armaturenbrett für ein Fahrzeug, bei dem die Fahrer- und die Beifahrerseite ein im Wesentlichen gleiches Aussehen haben, wenn die fahrerseitig angeordnete Anzeigeeinheit nicht aktiviert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird implementiert zum Lösen der vorhergehenden Nachteile und zum Erfüllen des vorhergehenden Bedarfs, und ihr Gegenstand ist es, ein Anzeigegerät für Fahrzeuge bereitzustellen, das es ermöglicht, die optische Pfadlänge des Projektionslichts zu verlängern, die Projektionskomponente und den Bildschirm an gewünschten Orten anzubringen, und die Gefahr bei einem plötzlichen Halt zu vermeiden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die genannten Probleme werden durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß dem Anzeigegerät für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da es auf solch eine Art und Weise konstruiert ist, dass das Projektionslicht reflektiert wird, das erzeugt wird durch die Projektionseinheit 1 für mehrere Male mit der Vielzahl der Reflektionskomponenten, die angebracht sind in der Lichtführungskomponente, um auf den Bildschirm angezeigt zu werden, der lange optische Pfad erhalten werden. Folglich kann das Bild auf dem Bildschirm, der auf dem Instrumentenpaneel angebracht ist, großflächig angezeigt werden. Zusätzlich kann es, da der Bildschirm aus weichem Material aufgebaut ist, eine Sicherheit für den Insassen sicherstellen, selbst wenn das Fahrzeug einen plötzlichen Halt im Fall einer Kollision beispielsweise macht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht, die eine Struktur eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht, die eine andere Struktur des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht, die eine Struktur eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 zeigt eine externe perspektivische Ansicht eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Diagramm, das Anordnungen einer Projektionseinheit, eines Bildschirms und Reflektionskomponenten eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 zeigt ein Diagramm, das eine Struktur eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 5 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 zeigt eine Seitenansicht, die eine Struktur eines Bildschirmanbringabschnitts eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 6 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 zeigt eine Seitenansicht, die ein Bildschirmteil eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 7 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 zeigt eine Seitenansicht, die eine Struktur eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 8 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm, das eine elektrische Konfigurierung eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 9 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 9 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt mit Fokussierung auf eine Airbag-Steuerverarbeitung;
  • 12 zeigt ein Blockdiagramm, das eine elektrische Konfigurierung eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 zeigt ein Blockdiagramm, das eine elektrische Konfigurierung eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 11 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 11 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt mit Fokussierung auf einer Helligkeitsveränderungsverarbeitung durch Lichtintensität;
  • 15 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 11 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt mit Fokussierung auf Helligkeitsveränderungsverarbeitung durch Zeit;
  • 16 zeigt ein Blockdiagramm, das eine elektrische Konfigurierung eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 12 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 17 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 12 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt mit Fokussierung auf einer Projektionsverarbeitung.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wird nun beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnung zum Erklären der vorliegenden Erfindung im Detail.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 1 zeigt eine Seitenansicht, die eine Struktur eines Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge weist eine Projektionseinheit 1, einen Bildschirm 2, eine Vielzahl von Reflektionskomponenten 3 1 und 3 2, eine Lichtführungskomponente 4, eine Anzeigeerzeugungseinheit 5 und ein Instrumentenpaneel 6 auf.
  • Die Projektionseinheit 1, die auch Projektor genannt wird, wird hinter dem Instrumentenpaneel 6 platziert. Die Projektionseinheit 1 erzeugt Projektionslicht in Ansprechen auf ein Videosignal, das von der Anzeigeerzeugungseinheit 5 gesendet wird. Das Projektionslicht, das die Projektionseinheit 1 erzeugt, wird projiziert auf den Bildschirm 2, um ein Bild zu bilden.
  • Der Bildschirm 2 ist ein Rückprojektionsbildschirm, der zusammengesetzt ist aus weichem Material, wie zum Beispiel einem milchweißen oder grauhalbtransparenten Vinylmaterial, das ein Bild anzeigt, das ein normales Bild wird, wenn es von seiner Vorderseite gesehen wird durch Projizieren von Licht von der Hinterseite. Der Bildschirm 2 ist angebracht an der Oberfläche des Instrumentenpaneels 6 vor dem Beifahrersitz.
  • Die Lichtführungskomponente 4 ist ein dunkler Raum, der gebildet wird zum Führen des Projektionslichts, das die Projektionseinheit 1 erzeugt, an dem Bildschirm 2. Die Lichtführungskomponente 4 enthält eine Vielzahl von Reflektionskomponenten 3 1 und 3 2, welche beispielsweise aus einem Spiegel bestehen, und Projektionslicht, das die Projektionseinheit 1 erzeugt, mehrere Male reflektieren zum Führen desselben an den Bildschirm 2. Der Pfad entlang dem das Projektionslicht, das die Projektionseinheit 1 erzeugt, den Bildschirm 2 erreicht, wird bezeichnet als ein optischer Pfad 8.
  • Die Anzeigeerzeugungseinheit 5, die zusammengesetzt ist aus einem PC oder einer DVD-(Digital Versatile Disk)-Einheit beispielsweise, erzeugt ein Videosignal von den Daten, die aufgenommen sind auf einem Speichermedium, und liefert dasselbe an die Projektionseinheit 1. Die Anzeigeerzeugungseinheit 5 ist verbunden mit der Projektionseinheit 1 über ein Kabel oder drahtlos.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung mit der vorhergehenden Konfigurierung beschrieben. Das Videosignal, das erzeugt wird durch die Anzeigeerzeugungseinheit 5, wird geliefert an die Projektionseinheit 1 über ein Kabel oder drahtlos. Die Projektionseinheit 1 erzeugt das Projektionslicht, das dem Videosignal entspricht, das gesendet wird von der Anzeigeerzeugungseinheit 5. Das Projektionslicht, das die Projektionseinheit 1 erzeugt, hat den optischen Pfad gebogen wegen der Reflektion von der Vielzahl der Reflektionskomponenten 3 1 und 3 2, die angebracht sind in der Lichtführungskomponente 4, und kommt am Hinterteil des Bildschirms 2 an. Deshalb wird das Bild auf dem Bildschirm 2 gebildet, so dass der Insasse das Bild sehen kann von der Vorderseite des Bildschirms 2.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, da es aufgebaut ist auf solch eine Art und Weise, dass das Projektionslicht, das die Projektionseinheit 1 erzeugt, mehrere Male von der Vielzahl der Reflektionskomponenten 3 1 und 3 2, angebracht in der Lichtführungskomponente 4, reflektiert wird, so dass es auf dem Bildschirm 2 angebracht wird, es den langen optischen Pfad 8 aufrechterhalten. Folglich kann es das Bild großflächig auf dem Bildschirm 2 anzeigen, der auf dem Instrumentenpaneel 6 angebracht ist. Demgemäß ist es passend zum Betrachten von Entertainment von dem Beifahrersitz beispielsweise. Zusätzlich kann eine Sicherheit des Insassen sichergestellt werden, selbst wenn das Fahrzeug einen plötzlichen Halt durchführt, beispielsweise in einer Kollision, da der Bildschirm 2 aus einem weichen Material hergestellt ist.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Projektionseinheit 1, des Bildschirms 2 und Lichtführungskomponente 4 (einschließlich der Reflektionskomponenten 3 1 und 3 2 des Anzeigegeräts für Fahrzeuge, gezeigt in 2, ist es nur ein Beispiel, und verschiedene Anordnungen, anders als die in 1 gezeigte Anordnung, sind möglich. Beispielsweise ist es auch möglich, vier Reflektionskomponenten 3 13 4 in der Lichtführungskomponente 4, wie in 2 gezeigt, zu installieren, und den optischen Pfad 8 in ungefähr einer U-artigen Form zu bilden. Gemäß der Anordnung, da die Projektionseinheit 1 über der Lichtführungskomponente 4 platziert ist, und der optische Pfad 8 eine Vielzahl von Malen in mehrere Richtungen gebogen ist, kann es den langen optischen Pfad 8 innerhalb eines kleineren Raums beibehalten, wodurch es in der Lage ist, das Bild auf einem großen Bildschirm anzuzeigen.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Das Anzeigegerät für Fahrzeuge einer Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf solch eine Art und Weise konfiguriert, dass in dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 1 der optische Pfad auf solch eine Art gebogen ist, dass er nicht mit einem Airbag interferiert, der hinter dem Instrumentenpaneel installiert ist, wodurch eine Lichtführung ausgeführt wird.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht, die eine Struktur des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Anzeigegeräts für Fahrzeuge ist auf solch eine Art und Weise konfiguriert, dass, wenn ein Airbag 7 installiert ist hinter dem Instrumentenpaneel 6 in dem Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 1, die Form der Lichtführungskomponente 4 und der Orte der Reflektionskomponenten 3 13 2 bestimmt werden auf solch eine Art und Weise, dass der Ort des Airbags vermieden wird.
  • Gemäß dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der vorliegenden Ausführungsform 2 kann, da es die Lichtführungskomponente 4 auf solch eine Art und Weise platzieren kann, dass die Interferenz mit dem Airbag 7 vermieden wird, der Freiheitsgrad der Anordnung der Projektionseinheit 1, des Bildschirms 2 und Lichtführungskomponente 4 (einschließlich Reflektionskomponenten 3 13 2) erhöht werden. Zusätzlich kann, selbst in dem Fall eines Betriebs des Airbags 7 bei Kollision des Fahrzeugs, da nichts, das den Airbag 7 blocken wird, in Richtung der Inflation platziert ist, der Airbag 7 normal arbeiten.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • Das Anzeigegerät für Fahrzeuge einer Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen Bildschirm, der gekrümmt ist entlang der Form des Instrumentenpaneels in dem Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 1.
  • 4 zeigt eine externe perspektivische Ansicht des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 3 gemäß der vorliegenden Erfindung. In dem Anzeigegeräts für Fahrzeuge ist der Bildschirm 2 des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 1 zusammengesetzt aus einem weichen flexiblen Material, wie zum Beispiel Vinyl oder Film, und falls das Instrumentenpaneel 6 eine gekrümmte Oberfläche aufweist, wird der Bildschirm 2 entlang dieser Krümmung angebracht.
  • Da ein gewöhnliches Anzeigegerät (Flüssigkristallanzeige beispielsweise) nur auf einer flachen Oberfläche angebracht werden kann, kann nur ein Anzeigegerät mit einem kleinen Bildschirm angebracht werden, wenn das Fahrzeug nur eine kleine flache Oberfläche aufweist. Jedoch kann gemäß dem Anzeigegeräts für Fahrzeuge der vorliegenden Ausführungsform 3 ein großer Bildschirm angebracht werden, selbst wenn es nur eine gekrümmte Oberfläche in dem Fahrzeug gibt, und deshalb kann es passend zu der Innenausstattung des Fahrzeugs im Design gemacht werden.
  • Hinsichtlich der gekrümmten Oberfläche, gebildet durch Biegen bzw. Krümmen des Bildschirms 2, ist es nicht begrenzt auf eine gekrümmte Oberfläche zweiten Grades, wie in 4 gezeigt, aber kann auch eine gekrümmte Oberfläche eines dritten Grades verwenden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • Das Anzeigegerät für Fahrzeuge einer Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf solch eine Art und Weise konfiguriert, dass der optische Pfad des Projektionslichts gebogen wird in dreidimensionalen Richtungen in dem Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 1.
  • 5 zeigt ein Diagramm, das eine Anordnung der Projektionseinheit 1, Bildschirm 2 und Reflektionskomponenten 3 13 3 des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 4 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt: 5(a) ist eine Seitenansicht; und 5(b) ist eine Draufsicht. Wie in 5 gezeigt, ist in dem Anzeigegeräts für Fahrzeuge die Lichtführungskomponente 4 geformt und die Reflektionskomponenten 3 13 3 sind auf solch eine Art und Weise angeordnet, dass der optische Pfad 8 des Projektionslichtes, das die Projektionseinheit 1 erzeugt, nicht nur in vertikaler Richtung gekrümmt bzw. gebogen ist, aber auch in der lateralen Richtung mit Bezug auf den Bildschirm 2, das heißt, dreidimensional.
  • Gemäß dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der vorliegenden Ausführungsform 4 kann es, da es den optischen Pfad in lateraler Richtung bilden kann, selbst wenn der Raum in der Richtung von vorne nach hinten des Instrumentenpaneels 6 oder in der vertikalen Richtung desselben begrenzt ist, ein Bild auf einem großen Bildschirm anzeigen unter Verwendung eines begrenzten Raumes.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 5
  • Das Anzeigegerät für Fahrzeuge einer Ausführungsform 5 gemäß der vorliegenden Erfindung verändert die Struktur des Bildschirms selbst, um den Betrieb des Airbags in dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 2 zu erleichtern.
  • 6 zeigt ein Diagramm, das eine Struktur des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 5 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt: 6(a) zeigt eine Seitenansicht; und 6(b) zeigt eine Teilvorderansicht. Der Bildschirm 2 hat eine Aufteilung 2a auf seinem vorgeschriebenen Ort, so dass er leicht gebrochen werden kann, wenn der Airbag 7 aktiviert wird, und ein Druck höher als ein vorgeschriebener Wert angewandt wird von dem Hinterteil des Instrumentenpaneels 6. Die Position der Aufteilung 2a, gezeigt in 6, ist nur beispielhaft, und kann auch an einem anderen Ort gebildet werden, der anders ist als die gezeigte Position, solange die Anzeige nicht beeinflusst wird, und es nicht auffällig ist.
  • Wenn der Bildschirm 2 aus einem großen Bildschirm besteht, oder wenn der Bildschirm 2 integriert ist auf solch eine Art und Weise, dass die gesamte Oberfläche des Instrumentenpaneels 6 abgedeckt wird hinsichtlich dem Design des Instrumentenpaneels 8, oder wenn der Airbag 7 angebracht ist hinter dem Bildschirm 2 aus dem Betrachtungspunkt der Anordnung des Anzeigegeräts für Fahrzeuge, kann der Bildschirm 2 beispielsweise manchmal eine Position in Richtung eines Auswurfs des Airbags 7 abdecken, wie in 6 gezeigt. In solch einem Fall kann ein Problem auftreten, dass der Airbag 7 sich bei einer Kollision nicht aufblasen kann.
  • Im Gegensatz zu diesem kann gemäß dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 5 gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Bildschirm 2 auf solch eine Art und Weise verarbeitet wird, dass er leicht brechen kann wegen der Aufteilung 2a, im Fall eines Betriebs des Airbags 7 aufgrund einer Kollision, das Aufblasen des Airbags 7 erleichtert werden, weil der Bildschirm 2 leicht geteilt wird. Solch eine Konfigurierung ist vorteilhaft in einem Fall eines Ausbreitens des Bildschirms 2 über das gesamte Instrumentenpaneel 6 zum Implementieren eines großen Bildschirms oder qualitativ hochwertigen Designs.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 6
  • Das Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 6 gemäß der vorliegenden Erfindung bringt den Bildschirm auf solch eine Art und Weise an, dass der Betrieb des Airbags in dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 2 erleichtert wird, um mit den in der vorhergehenden Ausführungsform 5 beschriebenen Dingen fertig zu werden.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht, die eine Struktur eines Bildschirmanbringabschnitts des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 6 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Bildschirm 2 ist angebracht an der Oberfläche (Insassenseite) des Instrumentenpaneels 6 auf solch eine Art und Weise, dass, wenn ein Druck höher als ein vorgeschriebener Wert angewandt wird von dem Hinterteil des Instrumentenpaneels 6 wegen dem Betrieb des Airbags 7 aufgrund einer Kollision, der Bildschirm leicht sich wegbewegt zu dem Vorderteil beispielsweise, aber sich nicht leicht wegbewegt, wenn ein Druck höher als ein vorgeschriebener Wert angewandt wird von der Vorderseite des Instrumentenpaneels 6.
  • Gemäß dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 6 gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da der Bildschirm 2 leicht geteilt wird, wenn der Airbag 7 betrieben wird aufgrund einer Kollision, solch eine Situation umgangen werden, da der Airbag 7 nicht ausbrechen bzw. herausplatzen kann wegen einem Hindernis des Bildschirms 2.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 7
  • Das Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 7 gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Deflektionsfilter auf dem Bildschirm in dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 1.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht, die ein Bildschirmteil des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 7 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In dem Anzeigegerät für Fahrzeuge weist der Bildschirm 2 auf seiner Oberfläche ein Deflektionsfilter 2b auf zum Steuern eines Betrachtungswinkels. Als Deflektionsfilter 2b wird ein Deflektionsfilter verwendet, das einen Betrachtungswinkel aufweist, der es ermöglicht, dass das Bild auf dem Bildschirm 2 aus der vorderen Richtung gesehen wird, aber der es schwer macht, es von einer Schrägrichtung zu betrachten (von der Fahrersitzseite).
  • Gemäß dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 6 gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da nur der Insasse in dem Beifahrersitz das Bild auf dem Bildschirm 2 betrachten kann, aber der Fahrer im Fahrersitz es nicht betrachten kann, die Gefahr, dass der Fahrer angezogen wird von dem Bild auf dem Bildschirm 2 während einem Fahren, verringert werden, wodurch es möglich wird, die Sicherheit während einem Fahren zu sichern.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 8
  • Das Anzeigegerät für Fahrzeuge einer Ausführungsform 8 gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf solch eine Art und Weise konfiguriert, dass Licht durch Beugen des optischen Pfads geführt wird, so dass es nicht mit dem Handschuhfach interferiert, das gebildet wird hinter dem Instrumentenpaneel in dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 1.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht, die eine Struktur des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 8 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge ist derart konfiguriert, dass, wenn ein Handschuhfach 9 gebildet wird auf der Rückseite des Instrumentenpaneels 6 in dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 1, die Form der Lichtführungskomponente 4 und die Orte der Reflektionskomponenten 3 13 2 auf solch eine Art und Weise bestimmt werden, dass die Position des Handschuhfachs vermieden wird.
  • Gemäß dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der vorliegenden Ausführungsform 8 kann, da die Lichtführungskomponente 4 derart platziert werden kann, dass die Interferenz mit dem Handschuhfach vermieden wird, der Freiheitsgrad der Anordnung der Projektionseinheit 1, Bildschirm 2 und Lichtführungskomponente 4 (einschließlich der Reflektionskomponenten 3 13 2) erhöht werden.
  • Die Anordnung der Projektionseinheit 1, Bildschirm 2 und Lichtführungskomponente 4 (einschließlich der Reflektionskomponenten 3 13 2) in dem Anzeigegerät für Fahrzeuge, gezeigt in 9, ist nur ein Beispiel, und verschiedene Anordnungen, die anders sind als die Anordnung in 9, können implementiert werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 9
  • Das Anzeigegerät für Fahrzeuge einer Ausführungsform 9 gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart konfiguriert, dass ein Erzeugen des Projektionslichts durch die Projektionseinheit gestoppt wird, wenn der Airbag in dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 2 betrieben wird.
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm, das eine elektrische Konfigurierung des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 9 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge ist konfiguriert durch Hinzufügen zu dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 2 eines Airbag-Aktions-Entscheidungsabschnitts 10 zum Entscheiden über die Anwesendheit oder Abwesendheit des Betriebs des Airbags 7. Der Airbag-Aktions-Entscheidungsabschnitt 10 führt eine Entscheidung durch, ob der Airbag 7 zu betreiben ist oder nicht in Ansprechen auf ein Signal, das gesendet wird von einem nicht-gezeigten Kollisionssensor, startet den Airbag 7, wenn eine Entscheidung eines Aktivierung des Airbags 7 durchgeführt wird, und schaltet die Lampe der Projektionseinheit 1 aus zum Stoppen der Erzeugung des Projektionslichts.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 9 zeigt mit Fokussierung auf die Airbag-Steuerverarbeitung. Die Airbag-Steuerverarbeitung führt zuerst eine Entscheidung durch, ob der Airbag 7 zu aktivieren ist oder nicht (Schritt ST1). Insbesondere führt der Airbag-Aktions-Entscheidungsabschnitt 10 eine Entscheidung durch, ob der Airbag 7 zu aktivieren ist oder nicht in Ansprechen auf das Signal, das geliefert wird von dem nicht-gezeigten Kollisionssensor. Falls eine Entscheidung ausgeführt wird eines Aktivierens des Airbags 7, wird der Airbag 7 gestartet (Schritt ST13), und zur gleichen Zeit wird die Lampe der Projektionseinheit 1 ausgeschaltet (Schritt ST12). Deshalb liefert, wenn eine Entscheidung eines Aktivierens des Airbags 7 ausgeführt wird, der Airbag-Aktions-Entscheidungsabschnitt 10 ein Startsignal an den Airbag 7, um ihn zu aktivieren, und liefert ein Licht-Aus-Signal an die Projektionseinheit 1. Auf diese Weise wird der Airbag 7 aufgeblasen, um herauszuplatzen, und die Lampe der Projektionseinheit 1 wird ausgeschaltet, um ein Erzeugen des Projektionslichts zu stoppen.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 9, wenn der Bildschirm 2 getrennt ist oder gebrochen ist wegen dem Betrieb des Airbags 7 in dem Fall einer Kollision des Fahrzeugs, da die Lampe der Projektionseinheit ausgeschaltet wird, der Durchlass von Licht von der Lichtführungskomponente 4 vermieden werden.
  • Obwohl die vorhergehende Ausführungsform 9 auf solch eine Art und Weise konfiguriert ist, dass die Lampe der Projektionseinheit 1 ausgeschaltet wird, falls eine Entscheidung eines Aktivierens des Airbags 7 ausgeführt wird, kann sie auch konfiguriert sein, so dass die Energieversorgung der Projektionseinheit 1 ausgeschaltet wird oder die Energieversorgung der Projektionseinheit auf Bereitschaft gestellt wird. Die Konfigurierung kann auch den Durchlass von Licht von der Lichtführungskomponente 4 verhindern.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 10
  • Hinsichtlich des Anzeigegeräts für Fahrzeuge einer Ausführungsform 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein elektrischer Sitz installiert ist in dem Fahrzeug, kann es in dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 1 ein Bild mit einer guten Anzeigeposition in einer passenden Anzeigegröße anzeigen durch gemeinsamen Betrieb mit dem elektrischen Sitz.
  • 12 zeigt ein Blockdiagramm, das eine elektrische Konfigurierung des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge umfasst einen Elektrische-Sitz-Betriebsabschnitt 20 zum Steuern eines elektrischen Sitzes 21 und einen Anzeigeanpassabschnitt 22. Obwohl die Details weggelassen werden, kann die Projektionseinheit 1 die Vergrößerung variieren, und die Reflektionskomponenten 3 13 2 sind konfiguriert, so dass ihre Positionen und Winkel verändert werden.
  • Der Elektrische-Sitz-Betriebsabschnitt 20 wird verwendet zum Verändern der Vorne- und Hinten-Position und Neigungswinkel des elektrischen Sitzes 21 durch einen Betrieb. Ein Betriebszustandssignal, das den Betriebszustand des elektrischen Sitzes 21 anzeigt, das erzeugt wird durch Betreiben des Elektrische-Sitz-Betreibsabschnitts 20, wird geliefert an den elektrischen Sitz 21 und Anzeigeanpassabschnitt 22.
  • In Ansprechen auf das Betriebszustandssignal, das geliefert wird von dem Elektrische-Sitz-Betreibsabschnitt 20, ändert der Anzeigeanpassabschnitt 22 dynamisch die Vergrößerung der Projektionseinheit 1 oder Position oder Winkel der Reflektionskomponenten 3 13 2. Beispielsweise erhöht sich, wenn der Elektrische-Sitz-Betreibsabschnitt 20 betrieben wird, so dass der elektrische Sitz 21 sich nach hinten bewegt, der Abstand von dem Insassen zu dem Bildschirm 2. Demgemäß ist ein Betrachten auf einem großen Bildschirm passend, und daher wird ein Bild, vergrößert durch Anpassen eines Zoomens bzw. Heranholen der Projektionseinheit 1, angezeigt. Ein Verkürzen des optischen Pfads 8 durch Verändern der Positionen der Reflektionskomponenten 3 13 2 kann auch die Anzeigegröße erhöhen.
  • Zusätzlich dreht sich, wenn der Elektrische-Sitz-Betreibsabschnitt 20 den elektrischen Sitz 21 steuert, so dass der Zurücklehnwinkel zum Zurücklehnen sich erhöht, die Richtung, in der der Insasse schaut, nach oben. Deshalb ist eine obere Position passender als Anzeigeposition eines Bildes, und deshalb werden die Positionen der Reflektionskomponenten 3 13 2 verändert, um das Bild auf einem oberen Teil des Bildschirms 2 anzuzeigen. Ein Verändern der Winkel der Reflektionskomponenten 3 13 2 macht es möglich, die Anzeigeposition des Bildes zu verändern.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 10 ein Bild auf dem Bildschirm in der optimalen Anzeigegröße oder Anzeigeposition angezeigt werden in Ansprechen auf die Position oder Haltung des Insassen, der im Betrieb des elektrischen Sitzes 21 involviert ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 11
  • Das Anzeigegerät für Fahrzeuge einer Ausführungsform 11 gemäß der vorliegenden Erfindung ist konfiguriert, so dass die Helligkeit eines Bildes angepasst wird, das angezeigt wird auf dem Bildschirm in Ansprechen auf die umgebende Helligkeit oder Zeit in dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 1.
  • 13 zeigt ein Blockdiagramm, das eine elektrische Konfigurierung des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 11 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge umfasst zusätzlich zu dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 1 einen Zeiterfassungsabschnitt 30 und einen Lichtintensitätssensor 31. Der Zeiterfassungsabschnitt 30 erhält die momentane Zeit von einer Uhr (nicht gezeigt), die an dem Fahrzeug angebracht ist, und liefert dies an die Projektionseinheit 1. Zusätzlich wird der Lichtintensitätssensor 31 an der Frontsäule angebracht beispielsweise zum Detektieren der Umgebungshelligkeit. Die Lichtintensität, die detektiert wird durch den Lichtintensitätssensor 31, wird der Projektionseinheit 1 zugeführt. In Ansprechen auf die momentane Zeit, die von dem Zeiterfassungsabschnitt 30 zugeführt wird, oder der Lichtintensität, die von dem Lichtintensitätssensor 31 zugeführt wird, passt die Projektionseinheit 1 die Helligkeit des Bildes an, das auf den Bildschirm 2 projiziert wird.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 11 gemäß der vorliegenden Erfindung mit der vorhergehenden Konfigurierung beschrieben. 14 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 11 zeigt, mit Fokussierung auf die Helligkeitsveränderungsverarbeitung eines Variierens der Helligkeit des Bildes, angezeigt an dem Bildschirm in Ansprechen auf die Lichtintensität.
  • Die Helligkeitsveränderungsverarbeitung detektiert die umgebende Helligkeit zuerst (Schritt ST21). Insbesondere erfasst die Projektionseinheit 1 die Umgebungslichtintensität von dem Lichtintensitätssensor 31. Als Nächstes wird überprüft, ob die Umgebungshelligkeit einen vorgeschriebenen Schwellenwert überschreitet oder nicht (Schritt ST22). Insbesondere überprüft die Projektionseinheit 1, ob die Lichtintensität, erfasst bei Schritt ST21, den vorgeschriebenen Schwellenwert überschreitet oder nicht. Falls eine Entscheidung durchgeführt wird bei Schritt ST22, dass die Umgebungshelligkeit den vorgeschriebenen Schwellenwert nicht überschreitet, wird die Helligkeitsveränderungsverarbeitung beendet.
  • Andererseits wird, falls eine Entscheidung durchgeführt wird bei Schritt ST22, dass die Umgebungshelligkeit den vorgeschriebenen Schwellenwert überschreitet, die Helligkeit verändert (Schritt ST23). Insbesondere erhöht die Projektionseinheit 1 die Emissionsmenge der Lampe (nicht gezeigt). Dies wird die Helligkeit des auf dem Bildschirm 2 angezeigten Bildes erhöhen. Nach diesem wird die Helligkeitsveränderungsverarbeitung beendet.
  • 15 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 11 zeigt mit Fokussierung auf die Helligkeitsveränderungsverarbeitung eines Veränderns der Helligkeit des Anzeigebildes in Ansprechen auf die Zeit.
  • Die Helligkeitsveränderungsverarbeitung erfasst die momentane Zeitinformation zuerst (Schritt ST31). Insbesondere erfasst die Projektionseinheit 1 die momentane Zeit von der nicht gezeigten Uhr. Als Nächstes wird überprüft, ob die Zeit für Änderungen kommt oder nicht (Schritt ST32). Insbesondere überprüft die Projektionseinheit 1, ob die Zeit, erfasst bei Schritt ST31, die Zeit für Änderungen, im Voraus gespeichert als Zeit zum Ändern der Helligkeit, wird. Falls eine Entscheidung durchgeführt wird bei Schritt ST32, dass die Zeit für Änderungen noch nicht gekommen ist, wird die Helligkeitsveränderungsverarbeitung beendet.
  • Andererseits wird, falls eine Entscheidung bei Schritt ST32 durchgeführt wird, dass die Zeit zum Ändern gekommen ist, die Luminanz bzw. Helligkeit geändert (Schritt ST33). Insbesondere erhöht die Projektionseinheit 1 die Emissionsmenge von ihrer internen Lampe (nicht gezeigt). Dies wird die Helligkeit des auf dem Bildschirm 2 angezeigten Bildes erhöhen. Nach diesem ist die Helligkeitsveränderungsverarbeitung beendet.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 11 das Bild immer mit optimaler Helligkeit angezeigt werden in Ansprechen auf die Umgebungshelligkeit.
  • Obwohl die vorhergehende Ausführungsform 11 zwei Beispiele zeigt, wobei eines von diesen die Helligkeit in Ansprechen auf die Lichtintensität verändert, und das andere von diesen die Helligkeit in Ansprechen auf die Zeit verändert, kann sie auch auf solch eine Art und Weise konfiguriert sein, dass die Helligkeit des auf dem Bildschirm 2 angezeigten Bildes geändert wird in Ansprechen auf nur die Lichtintensität, nur die Zeit oder Kombination von Lichtintensität und Zeit.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 12
  • Das Anzeigegerät für Fahrzeuge einer Ausführungsform 12 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 1 auf solch eine Art und Weise konfiguriert, dass der Betrieb der Projektionseinheit 1 in Verbindung mit der Anwesendheit oder Abwesendheit der Anschnallgurtverwendung angeschaltet oder abgeschaltet wird, während das Fahrzeug fährt.
  • 16 zeigt ein Blockdiagramm, das eine elektrische Konfigurierung des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 12 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge umfasst, zusätzlich zu dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 1, einen Anschnallgurttrage-Detektionsabschnitt 41, einen Fahrzeugzustands-Erfassungsabschnitt 42 und einen Insassendetektionsabschnitt 43.
  • Der Anschnallgurttrage-Detektionsabschnitt 41, der beispielsweise aus einem Schnallenauslöseschalter oder ähnlichem zusammengesetzt ist, detektiert ob der Insasse den Anschnallgurt anlegt oder nicht. Die Information über Anwesendheit oder Abwesendheit der Anschnallgurtverwendung, die detektiert wird durch den Anschnallgurttrage-Detektionsabschnitt 41, wird geliefert an die Projektionseinheit 1.
  • Der Fahrzeugzustands-Erfassungsabschnitt 42 erfasst Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulsinformation oder GPS-Information zum Entscheiden, ob das Fahrzeug fährt oder steht. Die Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulsinformation oder GPS-Information, die erfasst wird durch den Fahrzeugzustands-Erfassungsabschnitt 42, wird geliefert an die Projektionseinheit 1 als Fahrzeugzustandsinformation.
  • Der Insassendetektionsabschnitt 43 ist zusammengesetzt aus einem Drucksensor zum Detektieren des Drucks auf den Sitz oder einer Kamera zum Aufnehmen eines Fotos eines Insassen beispielsweise, und detektiert, ob der Insasse sitzt oder nicht. Die Information, die angibt, ob der Insasse detektiert ist oder nicht durch den Insassendetektionsabschnitt 43, wird geliefert an die Projektionseinheit 1.
  • Die Projektionseinheit 1 steuert das Schalten von ihrem eigenen Betrieb in Ansprechen auf die Information, die kennzeichnet, ob der Anschnallgurt getragen wird oder nicht, geliefert von dem Anschnallgurttrage-Detektionsabschnitt 41, die Fahrzeugzustandsinformation, geliefert von dem Fahrzeugzustands-Erfassungsabschnitt 42 und die Information, die kennzeichnet, ob der Insasse detektiert wird oder nicht, geliefert von dem Insassendetektionsabschnitt 43 (Details werden später beschrieben).
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Anzeigegeräts für Fahrzeuge der Ausführungsform 12 gemäß der vorliegenden Erfindung mit der vorhergehenden Konfigurierung mit Bezug auf das in 17 gezeigte Flussdiagramm beschrieben mit Fokussierung auf die Projektionsverarbeitung, die die An/Aus-Steuerung der Projektionseinheit 1 ausführt.
  • Die Projektionsverarbeitung überprüft zuerst, ob der Insasse sitzt oder nicht (Schritt ST41). Insbesondere erfasst die Projektionseinheit 1 die Information, die kennzeichnet, ob der Insasse detektiert wird oder nicht von dem Insassendetektionsabschnitt 43, und überprüft, ob der Insasse sitzt oder nicht. Falls eine Entscheidung durchgeführt wird bei Schritt ST41, dass der Insasse nicht sitzt, wird die Projektionseinheit 1 ausgeschaltet (Schritt ST45). Insbesondere schaltet die Projektionseinheit 1 ihre Leistung beispielsweise ab, und stoppt eine Anzeige des Bildes dem Bildschirm 2.
  • Andererseits wird, wenn eine Entscheidung durchgeführt wird bei Schritt ST41, dass der Insasse sitzt, dann der Laufzustand des Fahrzeugs überprüft (Schritt ST42). Insbesondere erfasst die Projektionseinheit 1 die Fahrzeugzustandsinformation von dem Fahrzeugzustands-Erfassungsabschnitt 42, und entscheidet, ob das Fahrzeug läuft oder steht. Falls eine Entscheidung durchgeführt wird bei Schritt ST42, dass der Zustand des Fahrzeugs ”stationär” ist, geht die Abfolge weiter zu Schritt ST44. Andererseits wird, falls eine Entscheidung durchgeführt wird bei Schritt ST42, dass der Zustand des Fahrzeugs ”laufend” ist, dann eine Überprüfung durchgeführt, ob der Insasse den Anschnallgurt trägt oder nicht (Schritt ST43). Insbesondere erfasst die Projektionseinheit 1 die Information über die Anwesendheit oder Abwesendheit der Anschnallgurtverwendung von dem Anschnallgurttrage-Detektionsabschnitt 41 und überprüft, ob der Insasse den Anschnallgurt trägt oder nicht.
  • Falls eine Entscheidung durchgeführt wird bei Schritt ST43, dass der Insasse den Anschnallgurt nicht trägt, geht die Abfolge zu Schritt ST45 zum Ausschalten der Projektionseinheit 1, wie oben beschrieben. Andererseits geht, falls eine Entscheidung durchgeführt wird bei Schritt ST43, dass der Insasse den Anschnallgurt trägt, die Abfolge zu Schritt ST44. Bei Schritt St44 wird die Projektionseinheit 1 angeschaltet. Insbesondere schaltet die Projektionseinheit 1 ihre Energiequelle beispielsweise an und zeigt ein Bild auf dem Bildschirm 2 an. Gemäß der vorhergehenden Verarbeitung wird, nur wenn der Insasse sitzt, und wenn das Fahrzeug läuft und der Insasse den Anschnallgurt trägt, die Projektionseinheit 1 angeschaltet zum Ausführen einer Anzeige auf dem Bildschirm 2.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem Anzeigegerät für Fahrzeuge der Ausführungsform 12, da die Projektionseinheit 1 angeschaltet ist, nur wenn der Insasse sitzt und den Anschnallgurt trägt während einem Fahren, so dass ein Bild auf dem Bildschirm angezeigt wird, dies die Sicherheit weiter verbessern.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben hat das Anzeigegerät für Fahrzeuge der vorliegenden Erfindung den Bildschirm, der aus einem weichen Material besteht und angebracht ist an der Oberfläche des Paneels vor einem Sitz, und konfiguriert ist auf solch eine Art und Weise, dass es ermöglicht wird, die optische Pfadlänge des Projektionslichts zu erhöhen, und die Projektionskomponente und den Bildschirm bei einer gewünschten Position zu installieren. Demgemäß kann ein Bild auf einem großen Bildschirm angezeigt werden, und es ist passend für die Anwendung für das projektionsartige Anzeigegerät für Fahrzeuge, das in der Lage ist, eine Sicherheit des Insassen sicherzustellen, selbst wenn das Fahrzeug einen plötzlichen Halt durchführt im Fall einer Kollision.

Claims (11)

  1. Ein Anzeigegerät für ein Instrumentenpaneel vor einem Beifahrersitz eines Fahrzeugs, umfassend: einen Bildschirm (2), der aufgebaut ist aus einem weichen Material, und angebracht ist auf einer Oberfläche des Instrumentenpaneels (6) vor dem Beifahrersitz; eine Projektionseinheit (1), die angebracht ist hinter dem Paneel (6), und Projektionslicht erzeugt, das auf dem Bildschirm (2) projiziert wird, um ein Bild zu bilden; und eine Lichtführungskomponente (4), die Reflektionskomponenten (3 1, 3 2) zum Reflektieren des Projektionslichts enthält und das Projektionslicht durch Reflektieren desselben mehrere Male durch die Lichtführungskomponente (4) führt, wobei die Form der Lichtführungskomponente (4) und die Position der Reflektionskomponenten (3 1, 3 2) auf eine Art eingerichtet sind, dass ein auf einer Rückseite des Paneels (6) angeordnetes Handschuhfach (9) vermieden wird.
  2. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei die Lichtführungskomponente (4) ihre Form und Position der Reflektionskomponente (3 1, 3 2) auf eine Art eingerichtet hat, dass eine Position eines Airbags (7) hinter dem Paneel (6) vermieden wird.
  3. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei der Bildschirm (2) gekrümmt ist und installiert ist, so dass er eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die übereinstimmt mit einer Form des Paneels (6).
  4. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei die Lichtführungskomponente (4) ihre Form und eine Position der Reflektionskomponente (3 1, 3 2) auf eine Art eingerichtet hat, dass ein optischer Pfad des Projektionslichts, das erzeugt wird durch die Projektionseinheit, abgelenkt wird in dreidimensionalen Richtungen.
  5. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge nach Anspruch 2, wobei der Bildschirm (2) eine Aufteilung an einer vorgeschriebenen Position aufweist, so dass der Bildschirm (2) bricht, wenn ein Druck höher als ein vorgeschriebener Wert angewandt wird auf die Rückseite des Paneels (6).
  6. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge nach Anspruch 2, wobei der Bildschirm (2) angebracht ist auf dem Paneel (6) in einer Art und Weise, dass der Bildschirm getrennt wird, wenn Druck höher als ein vorgeschriebener Wert angelegt wird von hinter dem Paneel.
  7. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge nach Anspruch 1, ferner umfassend auf der Oberfläche des Bildschirms: ein Deflektionsfilter (2b) zum Erschweren des Betrachtens des Bildes auf dem Bildschirm (2) von einer Richtung eines Fahrersitzes aus.
  8. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge nach Anspruch 2, ferner umfassend: einen Airbag-Aktions-Entscheidungsabschnitt (10) zum Hervorrufen einer Entscheidung, ob der Airbag (7) arbeitet oder nicht, wobei die Projektionseinheit (1) ein Erzeugen des Projektionslichtes stoppt, falls der Airbag-Aktions-Entscheidungsabschnitt (10) eine Entscheidung ausführt, dass der Airbag (7) arbeitet.
  9. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Elektrische-Sitz-Betriebsabschnitt (20) zum Betreiben eines elektrischen Sitzes (21); und einen Anzeigeanpassabschnitt (22) zum Steuern einer Änderung einer Zoom-Vergrößerung durch die Projektionseinheit (1) oder Änderung einer Position und eines Winkels der Reflektionskomponente (3 1, 3 2) in Ansprechen auf den Betrieb durch den Elektrische-Sitz-Betriebsabschnitt (20).
  10. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Lichtintensitätssensor (31) zum Detektieren einer Lichtintensität; und eine Uhr (30) zum Messen der Zeit, wobei die Projektionseinheit (1) eine Helligkeit des Projektionslichts auf Grundlage der Lichtintensität, detektiert durch den Lichtintensitätssensor (31), und/oder der Zeit, gemessen durch die Uhr (30), anpasst.
  11. Das Anzeigegerät für Fahrzeuge nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Fahrzeugzustands-Erfassungsabschnitt (42) zum Erfassen eines Zustands eines Fahrzeugs; einen Anschnallgurttrage-Detektionsabschnitt (41) zum Ausführen einer Entscheidung über ein Tragen eines Anschnallgurts oder nicht; und einen Insassendetektionsabschnitt (43) zum Detektieren, ob ein Insasse sitzt oder nicht, wobei die Projektionseinheit (1) das Projektionslicht auf Grundlage einer Anwesenheit oder Abwesenheit eines sitzenden Insassen, detektiert durch den Insassendetektionsabschnitt (43), und/oder einer Anwesenheit oder Abwesenheit eines Tragens des Anschnallgurts, detektiert durch den Anschnallgurttrage-Detektionsabschnitt (41), und/oder einem Zustand, ob das Fahrzeug läuft oder gestoppt ist, der erfasst wird durch den Fahrzeugzustands-Erfassungsabschnitt (42), erzeugt oder stoppt.
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