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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Speichermediumänderer
zum Ändern bzw. Wechseln eines Speichermediums durch Bewegen
eines Lagerers, der Speichermedien enthält, zu einer veränderten
Position.
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STAND DER TECHNIK
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8 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfigurierung eines herkömmlichen
Speichermediumänderers zeigt, der einen Disk-Lagerer (Stocker) 1 aufweist
zum Aufbewahren von Disks 2, die Speichermedien sind; sowie
einen Lagerererhöhungsabschnitt 3 zum Bewegen
des Disk-Lagerers 1 nach oben und unten; einen Lagererantriebsmotor 4 zum Antreiben
des Lagerererhöhungsabschnitts 3; einen Positionsdetektionsabschnitt 5 mit
einem Spalt, der sein Muster ändert gemäß der
Position des Lagerererhöhungsabschnitts 3; einen
Photo-Unterbrecher (Schlitzdetektionsabschnitt) 6 zum optischen
Detektieren des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5;
einen Mikrocomputer 7 zum Steuern des gesamten Speichermediumänderers
in Ansprechen auf eine Anforderung zum Ändern der Disk 2;
und einen Treiber 8 zum Ausführen einer Leistungsverstärkung
des Ausgangssignals von dem Mikrocomputer 7 an dem Lagerantriebsmotor 4.
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Zusätzlich
enthält der Mikrocomputer 7 einen Mustererkennungsabschnitt 71 zum
Erkennen des Musters des Schlitzes, ausgegeben von dem Photo-Unterbrecher 6;
einem Speicher 72 zum Speichern des Musters des Schlitzes
des Positionsdetektionsabschnitts 5 und die Position des
Lagerererhöhungsabschnitts 3 mit der Entsprechung
zwischen diesen; einen Mustervergleichsabschnitt 73 zum
Vergleichen, Bezug nehmend auf den Speicher 72, wenn eine
Anforderung zum Ändern einer Disk 2 durchgeführt
wird, des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 (Zielmuster),
das detektiert werden wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich
auf die veränderte Position der Disk 2 bewegt, für
die die Anforderung zum Ändern durchgeführt wird,
mit dem Muster des Schlitzes, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt,
und zum Ausgeben eines Steuersignals, wenn das Zielmuster detektiert wird;
eine externe I/F (Schnittstelle) 74 zum Empfangen einer
Anforderung zum Ändern der Disk 2; einen Mechanismussteuerabschnitt 75 zum
Instruieren des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4 in
Ansprechen auf die Änderungsanforderung, die die externe
I/F 74 empfängt; und einen Motorsteuerabschnitt 76 zum Steuern
des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion
des Mechanismussteuerabschnitts 75.
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Als
Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
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9 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des herkömmlichen Speichermediumänderers zeigt.
Wenn die externe I/F 74 eine Anforderung zum Ändern
der Disk 2 empfängt, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 Bezug
auf den Speicher 72 in Ansprechen auf die empfangene Änderungsanforderung
und stellt das Muster des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 ein,
das detektiert werden wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich
zu der veränderten bzw. sich ändernden Position
der Disk 2 bewegt, für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt
wird, als Zielmuster (Schritt ST601). Als Nächstes stellt
der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Richtung der Rotation
des Lagererantriebsmotors 4 ein gemäß dem
Schlitzmuster, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt,
und dem Zielmuster, das bei Schritt ST601 gesetzt wird (Schritt
ST602).
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Als
Nächstes instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76 zum Antreiben des Lagererantriebsmotors 4,
und der Motorsteuerabschnitt 76 startet den Betrieb des
Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion von
dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST603). Als
Nächstes vergleicht der Mustervergleichsabschnitt 73 während
des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4 das durch den
Mustererkennungsabschnitt erkannte Schlitzmuster mit dem Zielmuster
und gibt das Steuersignal aus, wenn das Zielmuster detektiert wird
(Schritt ST604). Wenn der Mustervergleichsabschnitt 73 das
Steuersignal ausgibt, instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76, den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 zu
stoppen, und der Motorsteuerabschnitt 76 führt
den Bremsprozess des Lagererantriebsmotors 4 aus in Ansprechen
auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST605)
zum Stoppen des Lagererantriebsmotors 4.
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Als
Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 bei
der Position, wo der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob
das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 (Schritt
ST606). Falls das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt
ST606, beendet der Mechanismussteuerabschnitt 75 seinen
Betrieb. Wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei
Schritt ST606, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 an,
dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Position
des Zielmusters verpasst hat, die bei Schritt ST601 eingestellt
wurde, dreht die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 um
(Schritt ST607), wiederholt den Betrieb von Schritt ST603 wieder,
und wiederholt den Betrieb von Schritt ST603 zu Schritt ST607, bis
das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei
Schritt ST606.
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Zusätzlich
gibt es einen herkömmlichen Speichermediumänderer
mit einer Konfigurierung, die bereitstellt, zum Stoppen des Disk-Lagerers
1 akkurat
bei der veränderten Position der Disk
2, den Disk-Lagerer
1 mit
dreieckigen Fenstern mit dem gleichen Abstand wie der Halteabstand
der Disks
2; stellt einen Photo-Unterbrecher bereit für
eine stationäre Komponente, die in Ruhe bleibt mit Bezug
auf den Disk-Lagerer
1 auf solch eine Art und Weise, dass
ein lichtemittierendes Element und ein Photodetektor sich gegenüberstehen über
eines der Fenster, und dass die Lichtmenge, die der Photodetektor empfängt
durch das Fenster, variiert abhängig von welcher Position
der Photo-Unterbrecher einnimmt mit Bezug auf das Fenster, und stoppt
den Disk-Lagerer
1 bei der Position, bei der der Photodetektor
die maximale Lichtmenge empfängt, das bedeutet, bei der
Position, bei der der Photo-Unterbrecher zum Zentrum des Fensters
kommt (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
Patentdokument
1:
japanisches Patent
mit der Offenlegungsnummer 10-308054/1998 .
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Wie
oben beschrieben, instruiert der herkömmliche Speichermediumänderer
den Lagererantriebsmotor 4, nach einer Detektion des Zielmusters zu
stoppen. Jedoch kann der Lagererantriebsmotor 4 nicht sofort
stoppen, wenn er die Stoppinstruktion empfängt, und daher
tritt ein Freilaufabstand auf, der einen Unterschied hervorruft
zwischen der Detektionsposition des Zielmusters und der tatsächlichen Stoppposition
des Lagerererhöhungsabschnitts 3. Deshalb wird
ein Design erwünscht, das den Freilaufabstand mit in Betracht
zieht. Jedoch kann innerhalb des begrenzten Raums, wie zum Beispiel
dem Speichermediumänderer, das Design nicht erreicht werden,
das den Freilaufabstand in Betracht zieht, und eine Genauigkeit
wird benötigt für die Stoppposition. Demgemäß wird
eine Entscheidung durchgeführt, nachdem der Lagererantriebsmotor 4 stoppt,
ob das Zielmuster detektiert wurde bei der Stoppposition oder nicht,
und falls das Zielmuster nicht detektiert wurde bei der Stoppposition,
wird die Rotation des Lagererantriebsmotors 4 umgekehrt
und der vorhergehende Betrieb ausgeführt, bis das Zielmuster
detektiert wird bei der Stoppposition (im Folgenden bezeichnet als ”Neuversuchsbetrieb”).
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Jedoch
wird, wenn die Last des Lagererantriebsmotors 4 gering
ist, die Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitts 3 hoch,
und der Freilaufabstand erhöht sich normalerweise, was
ein Problem darstellt, weil der Neuversuchsbetrieb häufig
auftritt. Im Gegensatz dazu tritt, wenn die an den Lagererantriebsmotor 4 angelegte
Spannung auf einen niedrigen Pegel eingestellt wird, das heißt,
wenn die Antriebskraft eingestellt wird auf einen niedrigen Pegel
zum Verringern des Freilaufabstands, ein Problem auf, dass es eine
lange Zeit braucht zum Ankommen bei der veränderten Position,
falls die Last des Lagererantriebsmotors 4 hoch ist. Hinsichtlich des
Geräts, das die dreieckigen Fenster bei dem Disk-Lagerer 1 bereitstellt,
wird neben der vorherigen Probleme eine gewisse Genauigkeit benötigt
zum Bilden der dreieckigen Fenster, und daher wird ein Problem bereitet
hinsichtlich der Erhöhung der Kosten der Herstellung.
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Die
vorliegende Erfindung wird implementiert zum Lösen der
vorhergehenden Probleme. Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, den Lagerererhöhungsabschnitt zum Bewegen des
Lagerers (Stocker), der Speichermedien enthält, nach oben
und unten akkurat auf eine vorgeschriebene Position, zu stoppen,
wodurch die Verzögerung aufgrund des Neuversuchsbetriebs
verhindert wird.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Speichermediumänderer gemäß der vorliegenden
Erfindung ist gekennzeichnet durch Überprüfen,
nach einem Stoppen eines Lagererantriebsmotors, ob ein Zielmuster
detektiert werden kann bei der Stoppposition oder nicht; und durch
Reduzieren, falls das Zielmuster nicht detektiert werden kann bei der
Stoppposition, der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors während
einem Neuversuchsbetrieb, der ausgeführt wird durch Umdrehen
der Rotation des Lagererantriebsmotors.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird er auf solch eine Art und Weise konfiguriert,
zum Überprüfen, nach einem Stoppen eines Lagererantriebsmotors,
ob ein Zielmuster detektiert werden kann bei der Stoppposition oder
nicht, und zum Verringern, falls das Zielmuster nicht detektiert
werden kann bei der Stoppposition, der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors
während einem Neuversuchsbetrieb, ausgeführt durch
Umkehren der Rotation des Lagererantriebsmotors. Demgemäß wird
ein Vorteil bereitgestellt, dass es ermöglicht wird, den
Lagerererhöhungsabschnitt zu stoppen, der den Lagerer mit Speichermedien
hoch und runter bewegt, akkurat bei der vorgeschriebenen Position,
und die Verzögerung aufgrund des Neuversuchsbetriebs zu
vermeiden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfigurierung eines Speichermediumänderers
einer Ausführungsform 1 zeigt;
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2 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers
der Ausführungsform 1 zeigt;
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3 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers
einer Ausführungsform 2 zeigt;
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4 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers
einer Ausführungsform 3 zeigt;
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5 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers
einer Ausführungsform 4 zeigt;
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6 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfigurierung des Speichermediumänderers
einer Ausführungsform 5 zeigt;
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7 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers
der Ausführungsform 5 zeigt;
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8 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfigurierung eines herkömmlichen
Speichermediumänderers zeigt; und
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9 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des herkömmlichen Speichermediumänderers zeigt.
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BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen gemäß der
Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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AUSFÜHRUNGSFORM 1
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfigurierung eines Speichermediumänderers
bzw. Speichermediumswechslers einer Ausführungsform 1 zeigt.
Der Speichermediumänderer der Ausführungsform
1 hat einen Disk-Lagerer (Lagerer bzw. Stocker) 1 zum Aufbewahren
von Disks 2 (Speichermedium); einen Lagerererhöhungsabschnitt 3 zum Bewegen
des Disk-Lagerers 1 nach oben und unten; einen Lagererantriebsmotor 4 zum
Antreiben des Lagerererhöhungsabschnitts 3; einen
Positionsdetektionsabschnitt 5 mit einem Schlitz, der sein
Muster gemäß der Position des Lagerererhöhungsabschnitts 3 ändert;
einen Photo-Unterbrecher (Schlitzdetektionsabschnitt) 6 zum
optischen Detektieren des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5; einen
Mikrocomputer 7 zum Steuern des gesamten Speichermediumänderers
in Ansprechen auf eine Anforderung zum Ändern der Disk 2;
einen Treiber 8 zum Ausführen einer Leistungsverstärkung
des Ausgangssignals von dem Mikrocomputer 7 an den Lagererantriebsmotor 4;
und eine spannungsvariable Schaltung 9 zum Steuern des
Verstärkungsfaktors des Treibers bzw. Antriebs 8.
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Zusätzlich
enthält der Mikrocomputer 7 einen Mustererkennungsabschnitt 71 zum
Erkennen des Musters des Schlitzes, ausgegeben von dem Photo-Unterbrecher 6;
einen Speicher 72 zum Speichern des Musters des Schlitzes
des Positionsdetektionsabschnitts 5 und der Position des
Lagerererhöhungsabschnitts 3 mit der Entsprechung
zwischen diesen; einen Mustervergleichsabschnitt 73 zum
Vergleichen, Bezug nehmend auf den Speicher 72, wenn eine
Anforderung zum Ändern der Disk 2 durchgeführt
wird, des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 (Zielmuster),
das detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich
bewegt zu der veränderten Position der Disk 2,
für die die Anforderung zum Ändern durchgeführt
wird, mit dem Muster des Schlitzes, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt,
und zum Ausgeben eines Steuersignals, wenn das Zielmuster detektiert
wird; eine externe I/F (Schnittstelle) 74 zum Empfangen
einer Anforderung zum Ändern der Disk 2; einen
Mechanismussteuerabschnitt 75 zum Instruieren des Betriebs
des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Änderungsanforderung,
die die externe I/F 74 empfängt; einen Motorsteuerabschnitt 76 zum
Steuern des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die
Instruktion des Mechanismussteuerabschnitts 75; und einen
Motorspannungs-Steuerabschnitt 77 zum Ausführen
der Steuerung der spannungsvariablen Schaltung 9 in Ansprechen
auf die Instruktion des Mechanismussteuerabschnitts 75.
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Als
Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
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2 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers
der vorliegenden Ausführungsform 1 zeigt. Wenn die externe
I/F 74 eine Anforderung zum Ändern der Disk 2 empfängt, nimmt
der Mechanismussteuerabschnitt 75 Bezug auf den Speicher 72 in
Ansprechen auf die empfangene Änderungsanforderung und
stellt das Muster des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 ein,
das detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich
zu der veränderten Position der Disk 2 bewegt,
für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt
wird, als Zielmuster (Schritt ST101). Als Nächstes stellt
der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Richtung der Rotation
des Lagererantriebsmotors 4 ein gemäß dem
Schlitzmuster, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt,
und stellt das Zielmuster bei Schritt ST101 ein (Schritt ST102).
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Als
Nächstes instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76 zum Antreiben des Lagererantriebsmotors 4,
und der Motorsteuerabschnitt 76 startet den Betrieb des
Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion von
dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST103). Als
Nächstes vergleicht der Mustervergleichsabschnitt 73 während
des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4 das Schlitzmuster,
erkannt durch den Mustererkennungsabschnitt 71, mit dem
Zielmuster, und gibt das Steuersignal aus, wenn das Zielmuster (Schritt
ST104) detektiert wird. Wenn der Mustervergleichsabschnitt 73 das
Steuersignal ausgibt, instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76, den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 zu
stoppen, und der Motorsteuerabschnitt 76 führt
die Bremsverarbeitung des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen
auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 aus (Schritt
ST105) zum Stoppen des Lagererantriebsmotors 4.
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Als
Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 bei
der Position, wo der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob
das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 (Schritt
ST106). Falls das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt
ST106, beendet der Mechanismussteuerabschnitt 75 seinen
Betrieb. Wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei
Schritt ST106, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 an,
dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Position
des Zielmuster, eingestellt bei Schritt ST101, überläuft
bzw. verpasst, kehrt die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 um
(Schritt ST107), stellt die angelegte Spannung auf einen niedrigeren
Pegel (Schritt ST108) ein zum Verringern der Antriebskraft, wiederholt
dann den Betrieb von Schritt ST103 wieder und wiederholt den Betrieb
von Schritt ST103 bis Schritt ST108, bis das Steuersignal ausgegeben
wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST106.
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Wie
oben beschrieben, ist der Speichermediumänderer der Ausführungsform
1 derart konfiguriert, dass er überprüft, ob das
Zielmuster detektiert wird bei der Stoppposition oder nicht, nachdem
der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, und dass er die angelegte
Spannung an den Lagererantriebsmotor 4 auf die niedrigere
Höhe bzw. Pegel einstellt zum Verringern der Antriebskraft,
wenn es neu versucht wird, durch Umdrehen der Rotation des Lagererantriebsmotors 4,
weil das Zielmuster nicht detektiert wird bei der Stoppposition.
Deshalb gibt es einen Vorteil, darin, dass es möglich ist,
den Lagerererhöhungsabschnitt 3 akkurat bei der
geänderten Position zu stoppen, wegen der Verringerung
in der Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitts 3, und
die Betriebsverzögerung zu verhindern wegen des Auftretens
des Neuversuchsbetriebs für mehrere Male. Zusätzlich
gibt es einen Vorteil, da die angelegte Spannung an den Lagererantriebsmotor 4 auf
den niedrigeren Pegel nur zur Zeit eines Neuversuchens eingestellt
wird, dass es verhindert wird, dass der Änderungsbetrieb
der Disk 2 verzögert wird.
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Ausführungsform 2
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In
der vorliegenden Ausführungsform 2 wird eine Konfigurierung
beschrieben, die die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 verringert
unter Verwendung einer PWM-(Pulsbreitenmodulation)-Steuerung zur
Zeit eines Neuversuchens, wodurch die Betriebsgeschwindigkeit des
Lagerererhöhungsabschnitts 3 verringert wird.
Hier unterscheidet sich die Konfigurierung des Speichermediumänderers
der Ausführungsform 2 von der der Ausführungsform
1, dadurch, dass der Motorspannungs-Steuerabschnitt 77 und
die spannungsvariable Schaltung 9 nicht benötigt
werden, weil es nicht notwendig ist, die Spannungssteuerung mit
einer externen Schaltung auszuführen, und dass der Motorsteuerabschnitt 76 die
PWM-Steuerung ausführt. Da die übrige Konfigurierung
die gleiche ist, wie die von Ausführungsform 1, wird die
Beschreibung derselben hier weggelassen.
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Als
Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
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3 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers
der vorliegenden Ausführungsform 2 zeigt. Wenn die externe
I/F 74 eine Anforderung zum Ändern der Disk 2 empfängt, nimmt
der Mechanismussteuerabschnitt 75 Bezug auf den Speicher 72 in
Ansprechen auf die empfangene Änderungsanforderung, und
setzt das Muster des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5, das
detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich
zu der geänderten Position der Disk 2 bewegt,
für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt
wird, als Zielmuster (Schritt ST201). Als Nächstes stellt
der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Richtung der Rotation
des Lagererantriebsmotors 4 gemäß dem
Schlitzmuster ein, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt,
und dem gesetzten Zielmuster bei Schritt ST201 (Schritt ST202).
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Als
Nächstes instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76, den Lagererantriebsmotor 4 anzutreiben,
und der Motorsteuerabschnitt 76 startet den Betrieb des
Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion von
dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST203). Der
Mustervergleichsabschnitt 73 vergleicht, während
des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4, das Schlitzmuster,
das erkannt wird durch den Mustererkennungsabschnitt 71,
mit dem Zielmuster, und gibt das Steuersignal aus, wenn das Zielmuster
detektiert wird (Schritt ST204). Wenn der Mustervergleichsabschnitt 73 das
Steuersignal ausgibt, instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76, den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 zu
stoppen, und der Motorsteuerabschnitt 76 führt
die Bremsverarbeitung des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen
auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt
ST205) durch, um den Lagererantriebsmotor 4 zu stoppen.
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Als
Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 bei
der Position, wo der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob
das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 (Schritt
ST206). Falls das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt
ST206, beendet der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Betrieb.
Wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei
Schritt ST206, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 an,
dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Position
des Zielmusters, eingestellt bei Schritt ST201, verpasst, kehrt
die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 (Schritt
ST207) um, stellt die Pulsbreite ein zum Verringern der Antriebskraft
des Lagererantriebsmotors 4 (Schritt ST208), wiederholt
dann den Betrieb von Schritt ST203 und wiederholt den Betrieb von
Schritt ST203 bis Schritt ST208, bis das Steuersignal ausgegeben
wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST206.
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Wie
oben beschrieben, wird der Speichermediumänderer der Ausführungsform
2 derart konfiguriert, dass er die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 durch
die PWM-Steuerung verringert, wodurch die Betriebsgeschwindigkeit
des Lagerererhöhungsabschnitts 3 verringert wird.
Deshalb gibt es einen Vorteil, dass es ermöglicht wird,
die Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitt 3 leicht
zu verringert. Zusätzlich gibt es einen Vorteil darin,
dass er ermöglicht wird, die Schaltungskonfigurierung zu
vereinfachen, weil es den Bedarf für den Motorspannungs-Steuerabschnitt 77 und
spannungsvariable Schaltung 9 unnötig macht. Die übrigen
Vorteile sind die gleichen, wie die der Ausführungsform
1.
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AUSFÜHRUNGSFORM 3
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In
der vorliegenden Ausführungsform 3 wird eine Konfigurierung
beschrieben, die die Antriebskraft verändert durch Variieren
der Spannung, angelegt an den Lagererantriebsmotor 4 gemäß der
Anzahl der Disks 2, die enthalten sind in dem Disk-Lagerer 1,
wodurch der Lagerererhöhungsabschnitt 3 immer
bei einer konstanten Geschwindigkeit betrieben wird. Hier ist der
Speichermediumänderer der Ausführungsform 3 gekennzeichnet
durch Aufweisen eines Disk-Detektionsabschnitts (Speichermedium-Detektionsabschnitt) 10 zum
Detektieren, wie viele Disks 2 enthalten sind in dem Disk-Lagerer 1, wie
durch gestrichelte Linien in 1 gezeigt,
und durch Variieren der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 gemäß der
Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk- Detektionsabschnitt 10.
Zusätzlich speichert der Speicher 72 einen Referenzwert (von
nun an als ”die Referenzanzahl” bezeichnet) zum
Variieren der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4.
Als Referenzanzahl ist es beispielsweise möglich, die Hälfte
der maximal enthaltenen Kapazität des Disk-Lagerers 1 zu
verwenden. Da die übrige Konfigurierung die gleiche ist,
wie die von der Ausführungsform 1, wird die Beschreibung
derselben hier weggelassen.
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Als
Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
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4 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers
der vorliegenden Ausführungsform 3 zeigt. Wenn die externe
I/F 74 eine Anforderung zum Ändern der Disk 2 empfängt, nimmt
der Mechanismussteuerabschnitt 75 Bezug auf den Speicher 72 in
Ansprechen auf die empfangene Änderungsanforderung und
stellt das Muster des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5, das
detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich
zu der geänderten Position der Disk 2 bewegt,
für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt
wird, ein als Zielmuster (Schritt ST301). Als Nächstes
stellt der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Richtung der
Rotation des Lagererantriebsmotors 4 ein gemäß dem
Schlitzmuster, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt,
und dem eingestellten Zielmuster bei Schritt ST301 ein (Schritt
ST302). Als Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 die
Anzahl der Disks 2, die detektiert werden durch den Disk-Detektionsabschnitt 10 (Schritt ST303),
und vergleicht die Anzahl der Disks 2, detektiert durch
den Disk-Detektionsabschnitt 10, mit der Referenzanzahl,
gespeichert in dem Speicher 72 (Schritt ST304).
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Als
Nächstes stellt, wenn die Anzahl der Disks 2,
detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10, geringer
ist als die Referenzanzahl, gespeichert in dem Speicher 72,
der Mechanismussteuerabschnitt 75 die an den Lagererantriebsmotor 4 anzulegende
Spannung auf einen Pegel ein, der geringer ist als die vorbestimmte
Spannung zu normalen Zeiten (im Folgenden bezeichnet als ”Standardspannung”)
(Schritt ST305). Zusätzlich stellt, wenn die Anzahl der
Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10,
gleich ist zu der Referenzanzahl, gespeichert in dem Speicher 72,
der Mechanismussteuerabschnitt 75 die an den Lagererantriebsmotor 4 anzulegende
Spannung ein auf die Standardspannung (Schritt ST306). Ferner stellt,
wenn die Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10,
größer ist als die Referenzanzahl, gespeichert
in dem Speicher 72, der Mechanismussteuerabschnitt 75 die
an den Lagererantriebsmotor 4 anzulegende Spannung auf
einen Pegel ein, der höher ist als die Standardspannung
(Schritt ST307).
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Als
Nächstes instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76, den Lagererantriebsmotor 4 anzutreiben
mit der Spannung, die eingestellt wird gemäß dem
Vergleichsergebnis bei Schritt ST304, und der Motorsteuerabschnitt 76 startet
den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf
die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt
ST308). Als Nächstes vergleicht der Mustervergleichsabschnitt 73,
während des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4,
das Schlitzmuster, erkannt durch den Mustererkennungsabschnitt 71,
mit dem Zielmuster, und gibt das Steuersignal aus, wenn das Zielmuster
detektiert wird (Schritt ST309). Wenn der Mustervergleichsabschnitt 73 das
Steuersignal ausgibt, instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76, den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 zu
stoppen, und der Motorsteuerabschnitt 76 führt den
Bremsprozess des Lagererantriebsmotors 4 aus in Ansprechen
auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt
ST310) zum Stoppen des Lagererantriebsmotors 4.
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Als
Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 bei
der Position, wo der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob
das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 (Schritt
ST311). Falls das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt
ST311, beendet der Mechanismussteuerabschnitt 75 seinen
Betrieb. Wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei
Schritt ST311, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 an,
dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Position
des Zielmusters, eingestellt bei Schritt ST301, verpasst, kehrt
die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 um (Schritt
ST312), stellt die angelegte Spannung auf ein niederes Niveau bzw.
Pegel ein (Schritt ST313), wiederholt dann wieder den Betrieb von
Schritt ST308, und wiederholt den Betrieb von Schritt ST308 bis Schritt
ST313, bis das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei
Schritt ST311.
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Wie
oben beschrieben, ist der Speichermediumänderer der Ausführungsform
3 derart konfiguriert, dass er den Disk-Detektionsabschnitt 10 enthält zum
Detektieren, wie viele Disks 2 enthalten sind in dem Disk-Lagerer 1,
und die Antriebskraft zu variieren durch Verändern der
an den Lagererantriebsmotor 4 angelegten Spannung abhängig
von der Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10.
Als Ergebnis wird ein Vorteil bereitgestellt, dass es ermöglicht
wird, den Lagerererhöhungsabschnitt 3 immer mit
konstanter Geschwindigkeit zu betreiben. Hinsichtlich der anderen
Vorteile sind dies die gleichen, wie die von Ausführungsform
1.
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AUSFÜHRUNGSFORM 4
-
In
der Ausführungsform 3 wird, obwohl die Konfigurierung beschrieben
wird, die die Antriebskraft variiert durch Ändern der an
den Lagererantriebsmotor 4 angelegten Spannung, in der
vorliegenden Ausführungsform 4 eine Konfigurierung beschrieben,
die die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 steuert
unter Verwendung der PWM-Steuerung, wie in der Ausführungsform
2. Hier unterscheidet sich die Konfigurierung des Speichermediumänderers
der Ausführungsform 3 von dem der Ausführungsform
3 dadurch, dass der Motorspannungs-Steuerabschnitt 77 und
die spannungsvariable Schaltung 9 nicht benötigt
werden, weil es nicht notwendig ist, die Spannungssteuerung mit
einer externen Schaltung auszuführen, und dass der Motorsteuerabschnitt 76 die
PWM-Steuerung ausführt. Da die übrige Konfigurierung
die gleiche ist, wie die der Ausführungsform 3, wird die
Beschreibung derselben hier weggelassen.
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Als
Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
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5 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers
der vorliegenden Ausführungsform 4 zeigt. Wenn die externe
I/F 74 eine Anforderung zum Ändern der Disk 2 empfängt, nimmt
der Mechanismussteuerabschnitt 75 Bezug auf den Speicher 72 in
Ansprechen auf die Änderungsanforderung, die empfangen
wird, und stellt das Muster des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 ein,
das detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich
bewegt zu der geänderten Position der Disk 2,
für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt
wird, als ein Zielmuster (Schritt ST401). Als Nächstes
stellt der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Richtung der
Rotation des Lagererantriebsmotors 4 gemäß dem
Schlitzmuster ein, das erkannt wird von dem Mustererkennungsabschnitt 71,
und dem eingestellten Schlitzmuster bei Schritt ST401 ein (Schritt
ST402). Als Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 die
Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10,
(Schritt ST403) und vergleicht die Anzahl der Disks 2,
detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10, mit der
Referenzanzahl, die gespeichert ist in dem Speicher 72 (Schritt
ST404).
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Als
Nächstes instruiert, wenn die Anzahl der Disks 2,
die detektiert wird durch den Disk-Detektionsabschnitt 10,
geringer ist als die Referenzanzahl, die gespeichert ist in dem
Speicher 72, der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76, die Pulsbreite auf solch eine
Art und Weise einzustellen, dass die Dauer, in der die Spannung
angelegt wird an den Lagererantriebsmotor 4, kürzer
wird als eine vorbestimmte Dauer zu normalen Zeiten (im Folgenden
bezeichnet als ”Standarddauer”) (Schritt ST405).
Zusätzlich instruiert, wenn die Anzahl der Disks 2,
detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10, gleich
ist zu der Referenzanzahl, gespeichert in dem Speicher 72,
der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76,
die Pulsbreite auf solch eine Art und Weise einzustellen, dass die
Dauer, in der die Spannung angelegt wird an den Lagererantriebsmotor 4,
die Standarddauer wird (Schritt ST406). Ferner instruiert, wenn
die Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10,
größer ist als die Referenzanzahl, die in dem
Speicher 72 gespeichert wird, der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76, die Pulsbreite auf solch eine
Art und Weise einzustellen, dass die Dauer, in der die Spannung
angelegt wird an den Lagererantriebsmotor 4, länger
wird als die Standarddauer (Schritt ST407).
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Als
Nächstes instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76 den Lagererantriebsmotors 4 mit
der Pulsbreite, eingestellt gemäß dem Vergleichsergebnis
bei Schritt ST404, einzustellen, und der Motorsteuerabschnitt 76 startet
den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 auf Grundlage der
PWM-Steuerung in Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt
ST408). Als Nächstes vergleicht der Mustervergleichsabschnitt 73,
während des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4,
das Schlitzmuster, erkannt von dem Mustererkennungsabschnitt 71, mit
dem Zielmuster, und gibt das Steuersignal aus, wenn das Zielmuster
detektiert wird (Schritt ST409). Wenn der Mustervergleichsabschnitt 73 das
Steuersignal ausgibt, instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76, den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 zu
stoppen, und der Motorsteuerabschnitt 76 führt
die Bremsverarbeitung des Lagererantriebsmotors 4 aus gemäß der
Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt
ST410), um den Lagererantriebsmotor 4 zu stoppen.
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Als
Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 bei
der Position, wo der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob
das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 (Schritt
ST411). Falls das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt
ST411, beendet der Mechanismussteuerabschnitt 75 seinen
Betrieb. Wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei
Schritt ST411, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 an,
dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Position
des Zielmusters, eingestellt bei Schritt ST401, verpasst, die Richtung
der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 umkehrt (Schritt
ST412), den Motorsteuerabschnitt 76 instruiert, die Pulsbreite
auf solch eine Art und Weise einzustellen, dass die Spannungsanlegungsdauer
an den Lagererantriebsmotor 4 kürzer wird zum
weiteren Verringern der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 (Schritt
ST413), wiederholt den Betrieb von Schritt ST408, und wiederholt
den Betrieb von Schritt ST408 bis Schritt ST413, bis das Steuersignal
ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei
Schritt ST411.
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Wie
oben beschrieben, gibt es, da der Speichermediumänderer
der Ausführungsform 4 derart konfiguriert, dass die Antriebskraft
des Lagererantriebsmotors 4 durch die PWM-Steuerung variiert wird,
einen Vorteil, dass es möglich ist, die Antriebskraft des
Lagererantriebsmotors 4 leicht zu verändern. Zusätzlich
gibt es einen Vorteil, dass es möglich wird, die Schaltungskonfigurierung
zu vereinfachen, weil der Bedarf für den Motorspannungs-Steuerabschnitt 77 und
die spannungsvariable Schaltung 9 weggelassen werden kann.
Die anderen Vorteile sind die gleichen, wie die von Ausführungsform
3.
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AUSFÜHRUNGSFORM 5
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6 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfigurierung des Speichermediumänderers
einer Ausführungsform 5 zeigt. Der Speichermediumänderer
der Ausführungsform 5 hat einen Linearsensor 11 zum
Detektieren der gegenwärtigen Position des Lagerererhöhungsabschnitts 3 und
Erzeugen eines Signals entsprechend der Position. Deshalb kann er
die gegenwärtige Position des Lagerererhöhungsabschnitts 3 von
dem Ausgangssignal des Linearsensors 11 erkennen. Der Mechanismussteuerabschnitt 75 ist
gekennzeichnet durch Detektieren von dem Ausgangssignal des Linearsensors 11,
dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die geänderte
Position der Disk 2 erreicht, für die eine Anforderung
zum Ändern durchgeführt wird; durch Verringern
der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 bei einer
Position vor der geänderten Position (im Folgenden als ”Bremsposition” bezeichnet);
und durch Langsamerwerden der Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitts 3.
Da die übrige Konfigurierung die gleiche ist, wie die der
Ausführungsform 1, wird die Beschreibung derselben weggelassen.
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Als
Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
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7 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers
der vorliegenden Ausführungsform 5 zeigt. Wenn die externe
I/F 74 eine Anforderung zum Ändern der Disk 2 empfängt, stellt
der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Bremsposition ein,
bei der die angelegte Spannung an den Lagererantriebsmotor 4 verringert
wird in Ansprechen auf die empfangene Änderungsanforderung (Schritt
ST501). Als Nächstes nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 Bezug
auf den Speicher 72 und stellt das Muster des Schlitzes
des Positionsdetektionsabschnitts 5 ein, der detektiert
wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich
bewegt zu der geänderten Position der Disk 2,
für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt
wird, als Zielmuster (Schritt ST502). Als Nächstes stellt
der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Richtung der Rotation
des Lagererantriebsmotors 4 ein gemäß dem
Schlitzmuster, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt, und
dem eingestellten Zielmuster bei Schritt ST502 (Schritt ST503).
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Als
Nächstes instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76, den Lagererantriebsmotor 4 anzutreiben,
und der Motorsteuerabschnitt 76 startet den Betrieb des
Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion von
dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST504). Der
Mechanismussteuerabschnitt 75 überwacht immer
das Ausgangssignal von dem Linearsensor 11 während
dem Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 und überprüft,
ob der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Bremsposition
erreicht, die bei Schritt ST501 eingestellt wird, das heißt,
ob der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Bremsposition
detektiert oder nicht (Schritt ST505). Wenn detektiert wird, dass der
Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Bremsposition von
dem Ausgangssignal von dem Linearsensor 11 erreicht, stellt
der Mechanismussteuerabschnitt 75 die angelegte Spannung
an den Lagererantriebsmotor 4 auf einen niedrigen Pegel
ein (Schritt ST506) zum Verringern der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4,
wodurch die Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitts 3 verlangsamt
wird.
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Als
Nächstes vergleicht der Mustervergleichsabschnitt 73 das
durch den Mustererkennungsabschnitt 71 erkannte Schlitzmuster
mit dem Zielmuster und gibt das Steuersignal aus, wenn das Zielmuster
detektiert wird (Schritt ST507). Wenn der Mustervergleichsabschnitt 73 das
Steuersignal ausgibt, instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den
Motorsteuerabschnitt 76, den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 zu
stoppen, und der Motorsteuerabschnitt 76 führt
die Bremsverarbeitung des Lagererantriebsmotors 4 aus in
Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt
ST508) zum Stoppen des Lagererantriebsmotors 4.
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Als
Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 bei
der Position, wo der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob
das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 (Schritt
ST509). Falls das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt
ST509, beendet der Mechanismussteuerabschnitt 75 seinen
Betrieb. Wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei
Schritt ST509, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 an,
dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Position
des Zielmusters, gesetzt bei Schritt ST502, verpasst, kehrt die
Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 um (Schritt ST510),
stellt die angelegte Spannung auf einen niedrigeren Pegel ein (Schritt
ST511), wiederholt dann den Betrieb von Schritt ST507 und wiederholt den
Betrieb von Schritt ST507 bis Schritt ST511, bis das Steuersignal
ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei
Schritt ST509.
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Wie
oben beschrieben, wird der Speichermediumänderer der Ausführungsform
5 derart konfiguriert, dass er den Linearsensor 11 enthält
zum Detektieren der gegenwärtigen Position des Lagerererhöhungsabschnitts 3;
zum Detektieren von dem Ausgangssignal von dem Linearsensor 11,
dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die geänderte
Position der Disk 2 erreicht, für die eine Anforderung
zum Ändern durchgeführt wird; und zum Verlangsamen
der Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitts 3 durch
Verringern der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 bei
der Bremsposition vor der geänderten Position. Deshalb
gibt es einen Vorteil, dass es möglich ist, die Häufigkeit
des Neuversuchsbetriebs zu verringern. Hinsichtlich der anderen
Vorteile, sind dies die gleichen, wie die der Ausführungsform
1.
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Indessen
ist es auch möglich, obwohl die Ausführungsform
5 die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 verringert
durch Verringern der angelegten Spannung an den Lagererantriebsmotor 4,
die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 zu verringern
durch die PWM-Steuerung, wie bei Ausführungsform 2. Zusätzlich
ist es auch möglich, wie in der Ausführungsform
3 oder 4, den Disk-Detektionsabschnitt 10 einzufügen
zum Detektieren, wie viele Disks 2 enthalten sind in dem
Disk-Lagerer 1; den Referenzwert zum Ändern der
Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 in dem Speicher 72 zu
speichern; und die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 gemäß der
Anzahl der Disks 2, enthalten in dem Disk-Lagerer 1,
zu variieren.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Wie
oben beschrieben, kann der Speichermediumänderer bzw. Speichermediumswechsler
gemäß der vorliegenden Erfindung den Lagerererhöhungsabschnitt
stoppen, der den Lagerer enthaltend die Speichermedien, hoch und
runter bewegt akkurat bei der vorgeschriebenen Position, und kann
die Verzögerung aufgrund des Neuversuchsbetriebs verhindern.
Demgemäß ist er passend für CD-Änderer
bzw. CD-Wechsler und ähnliche.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
Aufzeichnungsmedium-Umwandlungsgerät ist dadurch gekennzeichnet,
dass es bestätigt wird, ob ein Zielmuster gelöscht
werden kann bei einer Stoppposition, nachdem ein Lagerantriebsmotor gestoppt
ist, und wenn das Zielmuster nicht gelöscht wird bei der
Stoppposition und der Lagerantriebsmotor umgekehrt gedreht wird
zum Ausführen eines Neuversuchsbetriebs, die Antriebskraft
des Lagerantriebsmotors verringert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 10-308054/1998 [0008]