DE112008001267T5 - Speichermediumänderer - Google Patents

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DE112008001267T5
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DE112008001267T
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Yoshitaka Nakamura
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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  • Manufacturing Optical Record Carriers (AREA)

Abstract

Ein Speichermediumänderer, umfassend:
einen Lagerer zum Aufnehmen von Speichermedien;
einen Lagerererhöhungsabschnitt zum Bewegen des Lagerers nach oben und nach unten;
einen Lagererantriebsmotor zum Antreiben des Lagerererhöhungsabschnitts;
einen Positionsdetektionsabschnitt mit einem Schlitz, dessen Muster variiert gemäß einer Position des Lagerererhöhungsabschnitts;
einen Schlitzdetektionsabschnitt zum optischen Detektieren des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts;
einen Mustererkennungsabschnitt zum Erkennen des Musters des Schlitzes, ausgegeben von dem Schlitzdetektionsabschnitt;
einen Speicher zum Speichern des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts und der Position des Lagerererhöhungsabschnitts mit Entsprechung zwischen diesen;
einen Mustervergleichsabschnitt zum Vergleichen, Bezug nehmend auf den Speicher, wenn eine Anforderung zum Ändern eines Speichermediums auftritt, des Musters des Schlitzes, das detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt sich bewegt zu der veränderten Position des Speichermediums, für das die Anforderung zum Ändern durchgeführt wird, mit dem Muster des Schlitzes, das der Mustererkennungsabschnitt erkennt, und zum Ausgeben eines Steuersignals, wenn ein Zielmuster detektiert...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Speichermediumänderer zum Ändern bzw. Wechseln eines Speichermediums durch Bewegen eines Lagerers, der Speichermedien enthält, zu einer veränderten Position.
  • STAND DER TECHNIK
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfigurierung eines herkömmlichen Speichermediumänderers zeigt, der einen Disk-Lagerer (Stocker) 1 aufweist zum Aufbewahren von Disks 2, die Speichermedien sind; sowie einen Lagerererhöhungsabschnitt 3 zum Bewegen des Disk-Lagerers 1 nach oben und unten; einen Lagererantriebsmotor 4 zum Antreiben des Lagerererhöhungsabschnitts 3; einen Positionsdetektionsabschnitt 5 mit einem Spalt, der sein Muster ändert gemäß der Position des Lagerererhöhungsabschnitts 3; einen Photo-Unterbrecher (Schlitzdetektionsabschnitt) 6 zum optischen Detektieren des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5; einen Mikrocomputer 7 zum Steuern des gesamten Speichermediumänderers in Ansprechen auf eine Anforderung zum Ändern der Disk 2; und einen Treiber 8 zum Ausführen einer Leistungsverstärkung des Ausgangssignals von dem Mikrocomputer 7 an dem Lagerantriebsmotor 4.
  • Zusätzlich enthält der Mikrocomputer 7 einen Mustererkennungsabschnitt 71 zum Erkennen des Musters des Schlitzes, ausgegeben von dem Photo-Unterbrecher 6; einem Speicher 72 zum Speichern des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 und die Position des Lagerererhöhungsabschnitts 3 mit der Entsprechung zwischen diesen; einen Mustervergleichsabschnitt 73 zum Vergleichen, Bezug nehmend auf den Speicher 72, wenn eine Anforderung zum Ändern einer Disk 2 durchgeführt wird, des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 (Zielmuster), das detektiert werden wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich auf die veränderte Position der Disk 2 bewegt, für die die Anforderung zum Ändern durchgeführt wird, mit dem Muster des Schlitzes, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt, und zum Ausgeben eines Steuersignals, wenn das Zielmuster detektiert wird; eine externe I/F (Schnittstelle) 74 zum Empfangen einer Anforderung zum Ändern der Disk 2; einen Mechanismussteuerabschnitt 75 zum Instruieren des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Änderungsanforderung, die die externe I/F 74 empfängt; und einen Motorsteuerabschnitt 76 zum Steuern des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion des Mechanismussteuerabschnitts 75.
  • Als Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des herkömmlichen Speichermediumänderers zeigt. Wenn die externe I/F 74 eine Anforderung zum Ändern der Disk 2 empfängt, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 Bezug auf den Speicher 72 in Ansprechen auf die empfangene Änderungsanforderung und stellt das Muster des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 ein, das detektiert werden wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich zu der veränderten bzw. sich ändernden Position der Disk 2 bewegt, für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt wird, als Zielmuster (Schritt ST601). Als Nächstes stellt der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 ein gemäß dem Schlitzmuster, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt, und dem Zielmuster, das bei Schritt ST601 gesetzt wird (Schritt ST602).
  • Als Nächstes instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76 zum Antreiben des Lagererantriebsmotors 4, und der Motorsteuerabschnitt 76 startet den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST603). Als Nächstes vergleicht der Mustervergleichsabschnitt 73 während des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4 das durch den Mustererkennungsabschnitt erkannte Schlitzmuster mit dem Zielmuster und gibt das Steuersignal aus, wenn das Zielmuster detektiert wird (Schritt ST604). Wenn der Mustervergleichsabschnitt 73 das Steuersignal ausgibt, instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76, den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 zu stoppen, und der Motorsteuerabschnitt 76 führt den Bremsprozess des Lagererantriebsmotors 4 aus in Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST605) zum Stoppen des Lagererantriebsmotors 4.
  • Als Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 bei der Position, wo der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 (Schritt ST606). Falls das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST606, beendet der Mechanismussteuerabschnitt 75 seinen Betrieb. Wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST606, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 an, dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Position des Zielmusters verpasst hat, die bei Schritt ST601 eingestellt wurde, dreht die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 um (Schritt ST607), wiederholt den Betrieb von Schritt ST603 wieder, und wiederholt den Betrieb von Schritt ST603 zu Schritt ST607, bis das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST606.
  • Zusätzlich gibt es einen herkömmlichen Speichermediumänderer mit einer Konfigurierung, die bereitstellt, zum Stoppen des Disk-Lagerers 1 akkurat bei der veränderten Position der Disk 2, den Disk-Lagerer 1 mit dreieckigen Fenstern mit dem gleichen Abstand wie der Halteabstand der Disks 2; stellt einen Photo-Unterbrecher bereit für eine stationäre Komponente, die in Ruhe bleibt mit Bezug auf den Disk-Lagerer 1 auf solch eine Art und Weise, dass ein lichtemittierendes Element und ein Photodetektor sich gegenüberstehen über eines der Fenster, und dass die Lichtmenge, die der Photodetektor empfängt durch das Fenster, variiert abhängig von welcher Position der Photo-Unterbrecher einnimmt mit Bezug auf das Fenster, und stoppt den Disk-Lagerer 1 bei der Position, bei der der Photodetektor die maximale Lichtmenge empfängt, das bedeutet, bei der Position, bei der der Photo-Unterbrecher zum Zentrum des Fensters kommt (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
    Patentdokument 1: japanisches Patent mit der Offenlegungsnummer 10-308054/1998 .
  • Wie oben beschrieben, instruiert der herkömmliche Speichermediumänderer den Lagererantriebsmotor 4, nach einer Detektion des Zielmusters zu stoppen. Jedoch kann der Lagererantriebsmotor 4 nicht sofort stoppen, wenn er die Stoppinstruktion empfängt, und daher tritt ein Freilaufabstand auf, der einen Unterschied hervorruft zwischen der Detektionsposition des Zielmusters und der tatsächlichen Stoppposition des Lagerererhöhungsabschnitts 3. Deshalb wird ein Design erwünscht, das den Freilaufabstand mit in Betracht zieht. Jedoch kann innerhalb des begrenzten Raums, wie zum Beispiel dem Speichermediumänderer, das Design nicht erreicht werden, das den Freilaufabstand in Betracht zieht, und eine Genauigkeit wird benötigt für die Stoppposition. Demgemäß wird eine Entscheidung durchgeführt, nachdem der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob das Zielmuster detektiert wurde bei der Stoppposition oder nicht, und falls das Zielmuster nicht detektiert wurde bei der Stoppposition, wird die Rotation des Lagererantriebsmotors 4 umgekehrt und der vorhergehende Betrieb ausgeführt, bis das Zielmuster detektiert wird bei der Stoppposition (im Folgenden bezeichnet als ”Neuversuchsbetrieb”).
  • Jedoch wird, wenn die Last des Lagererantriebsmotors 4 gering ist, die Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitts 3 hoch, und der Freilaufabstand erhöht sich normalerweise, was ein Problem darstellt, weil der Neuversuchsbetrieb häufig auftritt. Im Gegensatz dazu tritt, wenn die an den Lagererantriebsmotor 4 angelegte Spannung auf einen niedrigen Pegel eingestellt wird, das heißt, wenn die Antriebskraft eingestellt wird auf einen niedrigen Pegel zum Verringern des Freilaufabstands, ein Problem auf, dass es eine lange Zeit braucht zum Ankommen bei der veränderten Position, falls die Last des Lagererantriebsmotors 4 hoch ist. Hinsichtlich des Geräts, das die dreieckigen Fenster bei dem Disk-Lagerer 1 bereitstellt, wird neben der vorherigen Probleme eine gewisse Genauigkeit benötigt zum Bilden der dreieckigen Fenster, und daher wird ein Problem bereitet hinsichtlich der Erhöhung der Kosten der Herstellung.
  • Die vorliegende Erfindung wird implementiert zum Lösen der vorhergehenden Probleme. Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Lagerererhöhungsabschnitt zum Bewegen des Lagerers (Stocker), der Speichermedien enthält, nach oben und unten akkurat auf eine vorgeschriebene Position, zu stoppen, wodurch die Verzögerung aufgrund des Neuversuchsbetriebs verhindert wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Speichermediumänderer gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch Überprüfen, nach einem Stoppen eines Lagererantriebsmotors, ob ein Zielmuster detektiert werden kann bei der Stoppposition oder nicht; und durch Reduzieren, falls das Zielmuster nicht detektiert werden kann bei der Stoppposition, der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors während einem Neuversuchsbetrieb, der ausgeführt wird durch Umdrehen der Rotation des Lagererantriebsmotors.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird er auf solch eine Art und Weise konfiguriert, zum Überprüfen, nach einem Stoppen eines Lagererantriebsmotors, ob ein Zielmuster detektiert werden kann bei der Stoppposition oder nicht, und zum Verringern, falls das Zielmuster nicht detektiert werden kann bei der Stoppposition, der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors während einem Neuversuchsbetrieb, ausgeführt durch Umkehren der Rotation des Lagererantriebsmotors. Demgemäß wird ein Vorteil bereitgestellt, dass es ermöglicht wird, den Lagerererhöhungsabschnitt zu stoppen, der den Lagerer mit Speichermedien hoch und runter bewegt, akkurat bei der vorgeschriebenen Position, und die Verzögerung aufgrund des Neuversuchsbetriebs zu vermeiden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfigurierung eines Speichermediumänderers einer Ausführungsform 1 zeigt;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers der Ausführungsform 1 zeigt;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers einer Ausführungsform 2 zeigt;
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers einer Ausführungsform 3 zeigt;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers einer Ausführungsform 4 zeigt;
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfigurierung des Speichermediumänderers einer Ausführungsform 5 zeigt;
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers der Ausführungsform 5 zeigt;
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfigurierung eines herkömmlichen Speichermediumänderers zeigt; und
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des herkömmlichen Speichermediumänderers zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen gemäß der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfigurierung eines Speichermediumänderers bzw. Speichermediumswechslers einer Ausführungsform 1 zeigt. Der Speichermediumänderer der Ausführungsform 1 hat einen Disk-Lagerer (Lagerer bzw. Stocker) 1 zum Aufbewahren von Disks 2 (Speichermedium); einen Lagerererhöhungsabschnitt 3 zum Bewegen des Disk-Lagerers 1 nach oben und unten; einen Lagererantriebsmotor 4 zum Antreiben des Lagerererhöhungsabschnitts 3; einen Positionsdetektionsabschnitt 5 mit einem Schlitz, der sein Muster gemäß der Position des Lagerererhöhungsabschnitts 3 ändert; einen Photo-Unterbrecher (Schlitzdetektionsabschnitt) 6 zum optischen Detektieren des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5; einen Mikrocomputer 7 zum Steuern des gesamten Speichermediumänderers in Ansprechen auf eine Anforderung zum Ändern der Disk 2; einen Treiber 8 zum Ausführen einer Leistungsverstärkung des Ausgangssignals von dem Mikrocomputer 7 an den Lagererantriebsmotor 4; und eine spannungsvariable Schaltung 9 zum Steuern des Verstärkungsfaktors des Treibers bzw. Antriebs 8.
  • Zusätzlich enthält der Mikrocomputer 7 einen Mustererkennungsabschnitt 71 zum Erkennen des Musters des Schlitzes, ausgegeben von dem Photo-Unterbrecher 6; einen Speicher 72 zum Speichern des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 und der Position des Lagerererhöhungsabschnitts 3 mit der Entsprechung zwischen diesen; einen Mustervergleichsabschnitt 73 zum Vergleichen, Bezug nehmend auf den Speicher 72, wenn eine Anforderung zum Ändern der Disk 2 durchgeführt wird, des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 (Zielmuster), das detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich bewegt zu der veränderten Position der Disk 2, für die die Anforderung zum Ändern durchgeführt wird, mit dem Muster des Schlitzes, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt, und zum Ausgeben eines Steuersignals, wenn das Zielmuster detektiert wird; eine externe I/F (Schnittstelle) 74 zum Empfangen einer Anforderung zum Ändern der Disk 2; einen Mechanismussteuerabschnitt 75 zum Instruieren des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Änderungsanforderung, die die externe I/F 74 empfängt; einen Motorsteuerabschnitt 76 zum Steuern des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion des Mechanismussteuerabschnitts 75; und einen Motorspannungs-Steuerabschnitt 77 zum Ausführen der Steuerung der spannungsvariablen Schaltung 9 in Ansprechen auf die Instruktion des Mechanismussteuerabschnitts 75.
  • Als Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers der vorliegenden Ausführungsform 1 zeigt. Wenn die externe I/F 74 eine Anforderung zum Ändern der Disk 2 empfängt, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 Bezug auf den Speicher 72 in Ansprechen auf die empfangene Änderungsanforderung und stellt das Muster des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 ein, das detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich zu der veränderten Position der Disk 2 bewegt, für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt wird, als Zielmuster (Schritt ST101). Als Nächstes stellt der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 ein gemäß dem Schlitzmuster, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt, und stellt das Zielmuster bei Schritt ST101 ein (Schritt ST102).
  • Als Nächstes instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76 zum Antreiben des Lagererantriebsmotors 4, und der Motorsteuerabschnitt 76 startet den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST103). Als Nächstes vergleicht der Mustervergleichsabschnitt 73 während des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4 das Schlitzmuster, erkannt durch den Mustererkennungsabschnitt 71, mit dem Zielmuster, und gibt das Steuersignal aus, wenn das Zielmuster (Schritt ST104) detektiert wird. Wenn der Mustervergleichsabschnitt 73 das Steuersignal ausgibt, instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76, den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 zu stoppen, und der Motorsteuerabschnitt 76 führt die Bremsverarbeitung des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 aus (Schritt ST105) zum Stoppen des Lagererantriebsmotors 4.
  • Als Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 bei der Position, wo der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 (Schritt ST106). Falls das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST106, beendet der Mechanismussteuerabschnitt 75 seinen Betrieb. Wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST106, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 an, dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Position des Zielmuster, eingestellt bei Schritt ST101, überläuft bzw. verpasst, kehrt die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 um (Schritt ST107), stellt die angelegte Spannung auf einen niedrigeren Pegel (Schritt ST108) ein zum Verringern der Antriebskraft, wiederholt dann den Betrieb von Schritt ST103 wieder und wiederholt den Betrieb von Schritt ST103 bis Schritt ST108, bis das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST106.
  • Wie oben beschrieben, ist der Speichermediumänderer der Ausführungsform 1 derart konfiguriert, dass er überprüft, ob das Zielmuster detektiert wird bei der Stoppposition oder nicht, nachdem der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, und dass er die angelegte Spannung an den Lagererantriebsmotor 4 auf die niedrigere Höhe bzw. Pegel einstellt zum Verringern der Antriebskraft, wenn es neu versucht wird, durch Umdrehen der Rotation des Lagererantriebsmotors 4, weil das Zielmuster nicht detektiert wird bei der Stoppposition. Deshalb gibt es einen Vorteil, darin, dass es möglich ist, den Lagerererhöhungsabschnitt 3 akkurat bei der geänderten Position zu stoppen, wegen der Verringerung in der Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitts 3, und die Betriebsverzögerung zu verhindern wegen des Auftretens des Neuversuchsbetriebs für mehrere Male. Zusätzlich gibt es einen Vorteil, da die angelegte Spannung an den Lagererantriebsmotor 4 auf den niedrigeren Pegel nur zur Zeit eines Neuversuchens eingestellt wird, dass es verhindert wird, dass der Änderungsbetrieb der Disk 2 verzögert wird.
  • Ausführungsform 2
  • In der vorliegenden Ausführungsform 2 wird eine Konfigurierung beschrieben, die die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 verringert unter Verwendung einer PWM-(Pulsbreitenmodulation)-Steuerung zur Zeit eines Neuversuchens, wodurch die Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitts 3 verringert wird. Hier unterscheidet sich die Konfigurierung des Speichermediumänderers der Ausführungsform 2 von der der Ausführungsform 1, dadurch, dass der Motorspannungs-Steuerabschnitt 77 und die spannungsvariable Schaltung 9 nicht benötigt werden, weil es nicht notwendig ist, die Spannungssteuerung mit einer externen Schaltung auszuführen, und dass der Motorsteuerabschnitt 76 die PWM-Steuerung ausführt. Da die übrige Konfigurierung die gleiche ist, wie die von Ausführungsform 1, wird die Beschreibung derselben hier weggelassen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers der vorliegenden Ausführungsform 2 zeigt. Wenn die externe I/F 74 eine Anforderung zum Ändern der Disk 2 empfängt, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 Bezug auf den Speicher 72 in Ansprechen auf die empfangene Änderungsanforderung, und setzt das Muster des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5, das detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich zu der geänderten Position der Disk 2 bewegt, für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt wird, als Zielmuster (Schritt ST201). Als Nächstes stellt der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 gemäß dem Schlitzmuster ein, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt, und dem gesetzten Zielmuster bei Schritt ST201 (Schritt ST202).
  • Als Nächstes instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76, den Lagererantriebsmotor 4 anzutreiben, und der Motorsteuerabschnitt 76 startet den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST203). Der Mustervergleichsabschnitt 73 vergleicht, während des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4, das Schlitzmuster, das erkannt wird durch den Mustererkennungsabschnitt 71, mit dem Zielmuster, und gibt das Steuersignal aus, wenn das Zielmuster detektiert wird (Schritt ST204). Wenn der Mustervergleichsabschnitt 73 das Steuersignal ausgibt, instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76, den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 zu stoppen, und der Motorsteuerabschnitt 76 führt die Bremsverarbeitung des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST205) durch, um den Lagererantriebsmotor 4 zu stoppen.
  • Als Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 bei der Position, wo der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 (Schritt ST206). Falls das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST206, beendet der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Betrieb. Wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST206, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 an, dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Position des Zielmusters, eingestellt bei Schritt ST201, verpasst, kehrt die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 (Schritt ST207) um, stellt die Pulsbreite ein zum Verringern der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 (Schritt ST208), wiederholt dann den Betrieb von Schritt ST203 und wiederholt den Betrieb von Schritt ST203 bis Schritt ST208, bis das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST206.
  • Wie oben beschrieben, wird der Speichermediumänderer der Ausführungsform 2 derart konfiguriert, dass er die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 durch die PWM-Steuerung verringert, wodurch die Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitts 3 verringert wird. Deshalb gibt es einen Vorteil, dass es ermöglicht wird, die Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitt 3 leicht zu verringert. Zusätzlich gibt es einen Vorteil darin, dass er ermöglicht wird, die Schaltungskonfigurierung zu vereinfachen, weil es den Bedarf für den Motorspannungs-Steuerabschnitt 77 und spannungsvariable Schaltung 9 unnötig macht. Die übrigen Vorteile sind die gleichen, wie die der Ausführungsform 1.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • In der vorliegenden Ausführungsform 3 wird eine Konfigurierung beschrieben, die die Antriebskraft verändert durch Variieren der Spannung, angelegt an den Lagererantriebsmotor 4 gemäß der Anzahl der Disks 2, die enthalten sind in dem Disk-Lagerer 1, wodurch der Lagerererhöhungsabschnitt 3 immer bei einer konstanten Geschwindigkeit betrieben wird. Hier ist der Speichermediumänderer der Ausführungsform 3 gekennzeichnet durch Aufweisen eines Disk-Detektionsabschnitts (Speichermedium-Detektionsabschnitt) 10 zum Detektieren, wie viele Disks 2 enthalten sind in dem Disk-Lagerer 1, wie durch gestrichelte Linien in 1 gezeigt, und durch Variieren der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 gemäß der Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk- Detektionsabschnitt 10. Zusätzlich speichert der Speicher 72 einen Referenzwert (von nun an als ”die Referenzanzahl” bezeichnet) zum Variieren der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4. Als Referenzanzahl ist es beispielsweise möglich, die Hälfte der maximal enthaltenen Kapazität des Disk-Lagerers 1 zu verwenden. Da die übrige Konfigurierung die gleiche ist, wie die von der Ausführungsform 1, wird die Beschreibung derselben hier weggelassen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers der vorliegenden Ausführungsform 3 zeigt. Wenn die externe I/F 74 eine Anforderung zum Ändern der Disk 2 empfängt, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 Bezug auf den Speicher 72 in Ansprechen auf die empfangene Änderungsanforderung und stellt das Muster des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5, das detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich zu der geänderten Position der Disk 2 bewegt, für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt wird, ein als Zielmuster (Schritt ST301). Als Nächstes stellt der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 ein gemäß dem Schlitzmuster, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt, und dem eingestellten Zielmuster bei Schritt ST301 ein (Schritt ST302). Als Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Anzahl der Disks 2, die detektiert werden durch den Disk-Detektionsabschnitt 10 (Schritt ST303), und vergleicht die Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10, mit der Referenzanzahl, gespeichert in dem Speicher 72 (Schritt ST304).
  • Als Nächstes stellt, wenn die Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10, geringer ist als die Referenzanzahl, gespeichert in dem Speicher 72, der Mechanismussteuerabschnitt 75 die an den Lagererantriebsmotor 4 anzulegende Spannung auf einen Pegel ein, der geringer ist als die vorbestimmte Spannung zu normalen Zeiten (im Folgenden bezeichnet als ”Standardspannung”) (Schritt ST305). Zusätzlich stellt, wenn die Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10, gleich ist zu der Referenzanzahl, gespeichert in dem Speicher 72, der Mechanismussteuerabschnitt 75 die an den Lagererantriebsmotor 4 anzulegende Spannung ein auf die Standardspannung (Schritt ST306). Ferner stellt, wenn die Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10, größer ist als die Referenzanzahl, gespeichert in dem Speicher 72, der Mechanismussteuerabschnitt 75 die an den Lagererantriebsmotor 4 anzulegende Spannung auf einen Pegel ein, der höher ist als die Standardspannung (Schritt ST307).
  • Als Nächstes instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76, den Lagererantriebsmotor 4 anzutreiben mit der Spannung, die eingestellt wird gemäß dem Vergleichsergebnis bei Schritt ST304, und der Motorsteuerabschnitt 76 startet den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST308). Als Nächstes vergleicht der Mustervergleichsabschnitt 73, während des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4, das Schlitzmuster, erkannt durch den Mustererkennungsabschnitt 71, mit dem Zielmuster, und gibt das Steuersignal aus, wenn das Zielmuster detektiert wird (Schritt ST309). Wenn der Mustervergleichsabschnitt 73 das Steuersignal ausgibt, instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76, den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 zu stoppen, und der Motorsteuerabschnitt 76 führt den Bremsprozess des Lagererantriebsmotors 4 aus in Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST310) zum Stoppen des Lagererantriebsmotors 4.
  • Als Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 bei der Position, wo der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 (Schritt ST311). Falls das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST311, beendet der Mechanismussteuerabschnitt 75 seinen Betrieb. Wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST311, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 an, dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Position des Zielmusters, eingestellt bei Schritt ST301, verpasst, kehrt die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 um (Schritt ST312), stellt die angelegte Spannung auf ein niederes Niveau bzw. Pegel ein (Schritt ST313), wiederholt dann wieder den Betrieb von Schritt ST308, und wiederholt den Betrieb von Schritt ST308 bis Schritt ST313, bis das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST311.
  • Wie oben beschrieben, ist der Speichermediumänderer der Ausführungsform 3 derart konfiguriert, dass er den Disk-Detektionsabschnitt 10 enthält zum Detektieren, wie viele Disks 2 enthalten sind in dem Disk-Lagerer 1, und die Antriebskraft zu variieren durch Verändern der an den Lagererantriebsmotor 4 angelegten Spannung abhängig von der Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10. Als Ergebnis wird ein Vorteil bereitgestellt, dass es ermöglicht wird, den Lagerererhöhungsabschnitt 3 immer mit konstanter Geschwindigkeit zu betreiben. Hinsichtlich der anderen Vorteile sind dies die gleichen, wie die von Ausführungsform 1.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • In der Ausführungsform 3 wird, obwohl die Konfigurierung beschrieben wird, die die Antriebskraft variiert durch Ändern der an den Lagererantriebsmotor 4 angelegten Spannung, in der vorliegenden Ausführungsform 4 eine Konfigurierung beschrieben, die die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 steuert unter Verwendung der PWM-Steuerung, wie in der Ausführungsform 2. Hier unterscheidet sich die Konfigurierung des Speichermediumänderers der Ausführungsform 3 von dem der Ausführungsform 3 dadurch, dass der Motorspannungs-Steuerabschnitt 77 und die spannungsvariable Schaltung 9 nicht benötigt werden, weil es nicht notwendig ist, die Spannungssteuerung mit einer externen Schaltung auszuführen, und dass der Motorsteuerabschnitt 76 die PWM-Steuerung ausführt. Da die übrige Konfigurierung die gleiche ist, wie die der Ausführungsform 3, wird die Beschreibung derselben hier weggelassen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers der vorliegenden Ausführungsform 4 zeigt. Wenn die externe I/F 74 eine Anforderung zum Ändern der Disk 2 empfängt, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 Bezug auf den Speicher 72 in Ansprechen auf die Änderungsanforderung, die empfangen wird, und stellt das Muster des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 ein, das detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich bewegt zu der geänderten Position der Disk 2, für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt wird, als ein Zielmuster (Schritt ST401). Als Nächstes stellt der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 gemäß dem Schlitzmuster ein, das erkannt wird von dem Mustererkennungsabschnitt 71, und dem eingestellten Schlitzmuster bei Schritt ST401 ein (Schritt ST402). Als Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10, (Schritt ST403) und vergleicht die Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10, mit der Referenzanzahl, die gespeichert ist in dem Speicher 72 (Schritt ST404).
  • Als Nächstes instruiert, wenn die Anzahl der Disks 2, die detektiert wird durch den Disk-Detektionsabschnitt 10, geringer ist als die Referenzanzahl, die gespeichert ist in dem Speicher 72, der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76, die Pulsbreite auf solch eine Art und Weise einzustellen, dass die Dauer, in der die Spannung angelegt wird an den Lagererantriebsmotor 4, kürzer wird als eine vorbestimmte Dauer zu normalen Zeiten (im Folgenden bezeichnet als ”Standarddauer”) (Schritt ST405). Zusätzlich instruiert, wenn die Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10, gleich ist zu der Referenzanzahl, gespeichert in dem Speicher 72, der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76, die Pulsbreite auf solch eine Art und Weise einzustellen, dass die Dauer, in der die Spannung angelegt wird an den Lagererantriebsmotor 4, die Standarddauer wird (Schritt ST406). Ferner instruiert, wenn die Anzahl der Disks 2, detektiert durch den Disk-Detektionsabschnitt 10, größer ist als die Referenzanzahl, die in dem Speicher 72 gespeichert wird, der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76, die Pulsbreite auf solch eine Art und Weise einzustellen, dass die Dauer, in der die Spannung angelegt wird an den Lagererantriebsmotor 4, länger wird als die Standarddauer (Schritt ST407).
  • Als Nächstes instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76 den Lagererantriebsmotors 4 mit der Pulsbreite, eingestellt gemäß dem Vergleichsergebnis bei Schritt ST404, einzustellen, und der Motorsteuerabschnitt 76 startet den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 auf Grundlage der PWM-Steuerung in Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST408). Als Nächstes vergleicht der Mustervergleichsabschnitt 73, während des Betriebs des Lagererantriebsmotors 4, das Schlitzmuster, erkannt von dem Mustererkennungsabschnitt 71, mit dem Zielmuster, und gibt das Steuersignal aus, wenn das Zielmuster detektiert wird (Schritt ST409). Wenn der Mustervergleichsabschnitt 73 das Steuersignal ausgibt, instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76, den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 zu stoppen, und der Motorsteuerabschnitt 76 führt die Bremsverarbeitung des Lagererantriebsmotors 4 aus gemäß der Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST410), um den Lagererantriebsmotor 4 zu stoppen.
  • Als Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 bei der Position, wo der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 (Schritt ST411). Falls das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST411, beendet der Mechanismussteuerabschnitt 75 seinen Betrieb. Wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST411, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 an, dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Position des Zielmusters, eingestellt bei Schritt ST401, verpasst, die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 umkehrt (Schritt ST412), den Motorsteuerabschnitt 76 instruiert, die Pulsbreite auf solch eine Art und Weise einzustellen, dass die Spannungsanlegungsdauer an den Lagererantriebsmotor 4 kürzer wird zum weiteren Verringern der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 (Schritt ST413), wiederholt den Betrieb von Schritt ST408, und wiederholt den Betrieb von Schritt ST408 bis Schritt ST413, bis das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST411.
  • Wie oben beschrieben, gibt es, da der Speichermediumänderer der Ausführungsform 4 derart konfiguriert, dass die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 durch die PWM-Steuerung variiert wird, einen Vorteil, dass es möglich ist, die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 leicht zu verändern. Zusätzlich gibt es einen Vorteil, dass es möglich wird, die Schaltungskonfigurierung zu vereinfachen, weil der Bedarf für den Motorspannungs-Steuerabschnitt 77 und die spannungsvariable Schaltung 9 weggelassen werden kann. Die anderen Vorteile sind die gleichen, wie die von Ausführungsform 3.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 5
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfigurierung des Speichermediumänderers einer Ausführungsform 5 zeigt. Der Speichermediumänderer der Ausführungsform 5 hat einen Linearsensor 11 zum Detektieren der gegenwärtigen Position des Lagerererhöhungsabschnitts 3 und Erzeugen eines Signals entsprechend der Position. Deshalb kann er die gegenwärtige Position des Lagerererhöhungsabschnitts 3 von dem Ausgangssignal des Linearsensors 11 erkennen. Der Mechanismussteuerabschnitt 75 ist gekennzeichnet durch Detektieren von dem Ausgangssignal des Linearsensors 11, dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die geänderte Position der Disk 2 erreicht, für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt wird; durch Verringern der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 bei einer Position vor der geänderten Position (im Folgenden als ”Bremsposition” bezeichnet); und durch Langsamerwerden der Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitts 3. Da die übrige Konfigurierung die gleiche ist, wie die der Ausführungsform 1, wird die Beschreibung derselben weggelassen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Speichermediumänderers der vorliegenden Ausführungsform 5 zeigt. Wenn die externe I/F 74 eine Anforderung zum Ändern der Disk 2 empfängt, stellt der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Bremsposition ein, bei der die angelegte Spannung an den Lagererantriebsmotor 4 verringert wird in Ansprechen auf die empfangene Änderungsanforderung (Schritt ST501). Als Nächstes nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 Bezug auf den Speicher 72 und stellt das Muster des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts 5 ein, der detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt 3 sich bewegt zu der geänderten Position der Disk 2, für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt wird, als Zielmuster (Schritt ST502). Als Nächstes stellt der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 ein gemäß dem Schlitzmuster, das der Mustererkennungsabschnitt 71 erkennt, und dem eingestellten Zielmuster bei Schritt ST502 (Schritt ST503).
  • Als Nächstes instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76, den Lagererantriebsmotor 4 anzutreiben, und der Motorsteuerabschnitt 76 startet den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 in Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST504). Der Mechanismussteuerabschnitt 75 überwacht immer das Ausgangssignal von dem Linearsensor 11 während dem Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 und überprüft, ob der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Bremsposition erreicht, die bei Schritt ST501 eingestellt wird, das heißt, ob der Mechanismussteuerabschnitt 75 die Bremsposition detektiert oder nicht (Schritt ST505). Wenn detektiert wird, dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Bremsposition von dem Ausgangssignal von dem Linearsensor 11 erreicht, stellt der Mechanismussteuerabschnitt 75 die angelegte Spannung an den Lagererantriebsmotor 4 auf einen niedrigen Pegel ein (Schritt ST506) zum Verringern der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4, wodurch die Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitts 3 verlangsamt wird.
  • Als Nächstes vergleicht der Mustervergleichsabschnitt 73 das durch den Mustererkennungsabschnitt 71 erkannte Schlitzmuster mit dem Zielmuster und gibt das Steuersignal aus, wenn das Zielmuster detektiert wird (Schritt ST507). Wenn der Mustervergleichsabschnitt 73 das Steuersignal ausgibt, instruiert der Mechanismussteuerabschnitt 75 den Motorsteuerabschnitt 76, den Betrieb des Lagererantriebsmotors 4 zu stoppen, und der Motorsteuerabschnitt 76 führt die Bremsverarbeitung des Lagererantriebsmotors 4 aus in Ansprechen auf die Instruktion von dem Mechanismussteuerabschnitt 75 (Schritt ST508) zum Stoppen des Lagererantriebsmotors 4.
  • Als Nächstes überprüft der Mechanismussteuerabschnitt 75 bei der Position, wo der Lagererantriebsmotor 4 stoppt, ob das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 (Schritt ST509). Falls das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST509, beendet der Mechanismussteuerabschnitt 75 seinen Betrieb. Wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST509, nimmt der Mechanismussteuerabschnitt 75 an, dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die Position des Zielmusters, gesetzt bei Schritt ST502, verpasst, kehrt die Richtung der Rotation des Lagererantriebsmotors 4 um (Schritt ST510), stellt die angelegte Spannung auf einen niedrigeren Pegel ein (Schritt ST511), wiederholt dann den Betrieb von Schritt ST507 und wiederholt den Betrieb von Schritt ST507 bis Schritt ST511, bis das Steuersignal ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt 73 bei Schritt ST509.
  • Wie oben beschrieben, wird der Speichermediumänderer der Ausführungsform 5 derart konfiguriert, dass er den Linearsensor 11 enthält zum Detektieren der gegenwärtigen Position des Lagerererhöhungsabschnitts 3; zum Detektieren von dem Ausgangssignal von dem Linearsensor 11, dass der Lagerererhöhungsabschnitt 3 die geänderte Position der Disk 2 erreicht, für die eine Anforderung zum Ändern durchgeführt wird; und zum Verlangsamen der Betriebsgeschwindigkeit des Lagerererhöhungsabschnitts 3 durch Verringern der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 bei der Bremsposition vor der geänderten Position. Deshalb gibt es einen Vorteil, dass es möglich ist, die Häufigkeit des Neuversuchsbetriebs zu verringern. Hinsichtlich der anderen Vorteile, sind dies die gleichen, wie die der Ausführungsform 1.
  • Indessen ist es auch möglich, obwohl die Ausführungsform 5 die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 verringert durch Verringern der angelegten Spannung an den Lagererantriebsmotor 4, die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 zu verringern durch die PWM-Steuerung, wie bei Ausführungsform 2. Zusätzlich ist es auch möglich, wie in der Ausführungsform 3 oder 4, den Disk-Detektionsabschnitt 10 einzufügen zum Detektieren, wie viele Disks 2 enthalten sind in dem Disk-Lagerer 1; den Referenzwert zum Ändern der Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 in dem Speicher 72 zu speichern; und die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors 4 gemäß der Anzahl der Disks 2, enthalten in dem Disk-Lagerer 1, zu variieren.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, kann der Speichermediumänderer bzw. Speichermediumswechsler gemäß der vorliegenden Erfindung den Lagerererhöhungsabschnitt stoppen, der den Lagerer enthaltend die Speichermedien, hoch und runter bewegt akkurat bei der vorgeschriebenen Position, und kann die Verzögerung aufgrund des Neuversuchsbetriebs verhindern. Demgemäß ist er passend für CD-Änderer bzw. CD-Wechsler und ähnliche.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Aufzeichnungsmedium-Umwandlungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass es bestätigt wird, ob ein Zielmuster gelöscht werden kann bei einer Stoppposition, nachdem ein Lagerantriebsmotor gestoppt ist, und wenn das Zielmuster nicht gelöscht wird bei der Stoppposition und der Lagerantriebsmotor umgekehrt gedreht wird zum Ausführen eines Neuversuchsbetriebs, die Antriebskraft des Lagerantriebsmotors verringert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 10-308054/1998 [0008]

Claims (5)

  1. Ein Speichermediumänderer, umfassend: einen Lagerer zum Aufnehmen von Speichermedien; einen Lagerererhöhungsabschnitt zum Bewegen des Lagerers nach oben und nach unten; einen Lagererantriebsmotor zum Antreiben des Lagerererhöhungsabschnitts; einen Positionsdetektionsabschnitt mit einem Schlitz, dessen Muster variiert gemäß einer Position des Lagerererhöhungsabschnitts; einen Schlitzdetektionsabschnitt zum optischen Detektieren des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts; einen Mustererkennungsabschnitt zum Erkennen des Musters des Schlitzes, ausgegeben von dem Schlitzdetektionsabschnitt; einen Speicher zum Speichern des Musters des Schlitzes des Positionsdetektionsabschnitts und der Position des Lagerererhöhungsabschnitts mit Entsprechung zwischen diesen; einen Mustervergleichsabschnitt zum Vergleichen, Bezug nehmend auf den Speicher, wenn eine Anforderung zum Ändern eines Speichermediums auftritt, des Musters des Schlitzes, das detektiert wird, wenn der Lagerererhöhungsabschnitt sich bewegt zu der veränderten Position des Speichermediums, für das die Anforderung zum Ändern durchgeführt wird, mit dem Muster des Schlitzes, das der Mustererkennungsabschnitt erkennt, und zum Ausgeben eines Steuersignals, wenn ein Zielmuster detektiert wird; einen Mechanismussteuerabschnitt zum Instruieren, den Betrieb des Lagererantriebsmotors zu stoppen, wenn der Mustervergleichsabschnitt das Steuersignal ausgibt, und zum Instruieren, den Betrieb des Lagererantriebsmotors wieder auszuführen nach einem Umkehren einer Richtung einer Rotation des Lagererantriebsmotors, und Einstellen einer Antriebskraft des Lagererantriebsmotors auf einen niedrigeren Pegel, wenn das Steuersignal nicht ausgegeben wird von dem Mustervergleichsabschnitt bei der Stoppposition; und einen Motorsteuerabschnitt zum Steuern des Lagererantriebsmotors in Ansprechen auf die Instruktion des Mechanismussteuerabschnitts.
  2. Der Speichermediumänderer gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: einen Speichermedium-Detektionsabschnitt zum Detektieren der Anzahl der Speichermedien, enthalten in dem Lagerer; wobei der Mechanismussteuerabschnitt die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors variiert gemäß der Anzahl der Speichermedien, detektiert durch den Speichermedium-Detektionsabschnitt.
  3. Der Speichermediumänderer gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: einen Linearsensor zum Detektieren der Position des Lagerererhöhungsabschnitts und zum Ausgeben eines Signals entsprechend der Position, wobei der Mechanismussteuerabschnitt von einem Ausgangssignal von dem Linearsensor detektiert, dass der Lagerererhöhungsabschnitt sich an die geänderte Position annähert, und die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors einstellt auf einen niedrigeren Pegel vor der geänderten Position.
  4. Der Speichermediumänderer gemäß Anspruch 1, wobei der Motorsteuerabschnitt die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors verringert durch Steuern der angelegten Spannung.
  5. Der Speichermediumänderer gemäß Anspruch 1, wobei der Motorsteuerabschnitt die Antriebskraft des Lagererantriebsmotors verringert durch PWM-Steuerung.
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