DE112008001049T5 - Verbindersystem für eine elektronische Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Ein Verbindersystem (12) für eine elektronische Vorrichtung, das folgendes Merkmal aufweist:
ein Verbinderbauteil (24) mit einer Mehrzahl voneinander beabstandeter leitfähiger Einsätze (44), wobei zumindest einer der Mehrzahl voneinander beabstandeter Einsätze (44) eine Mehrzahl separater Leiterabschnitte (451, 452) aufweist.
ein Verbinderbauteil (24) mit einer Mehrzahl voneinander beabstandeter leitfähiger Einsätze (44), wobei zumindest einer der Mehrzahl voneinander beabstandeter Einsätze (44) eine Mehrzahl separater Leiterabschnitte (451, 452) aufweist.
Description
- Hintergrund
- Elektronische Vorrichtungen, wie z. B. Laptop- oder Notebook-Computer, weisen abnehmbare Batteriegehäuse auf, die Verbindersysteme aufweisen, um eine Übertragung von Leistungs- und Datensignalen zu ermöglichen. Derartige Verbindersysteme weisen entsprechende Verbinder auf, die zusammengebaut werden, indem leitfähige Einsätze in Standard-Abstand-Schlitze eingesetzt werden. Jeder leitfähige Einsatz ist konfiguriert, um ein Signal, wie z. B. ein Leistungssignal oder ein Datensignal, zu tragen. In dem Fall jedoch, dass zusätzliche Leistungs- und/oder Signalkommunikationspfade nötig sind, müssen die Verbinderbauteile sowie deren Gehäuse modifiziert werden, um die Breite derselben zu erhöhen, um zusätzliche Schlitze und Einsätze unterzubringen. Aufgrund der eingeschränkten Menge an verfügbarem Raum in Batteriegehäusen und Notebook-Computer ist ein Einbauen breiterer Verbinderbauteile problematisch.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist ein Diagramm einer elektronischen Vorrichtung, bei der ein Ausführungsbeispiel eines Verbindersystems vorteilhaft eingesetzt wird; -
2 ist ein Diagramm, das eine Teilexplosionsansicht des Verbindersystems aus1 darstellt; -
3A ist ein Diagramm, das ein Paar von Einsätzen des Verbindersystems der1 und2 darstellt; und -
3B ist ein Diagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Paars von Einsätzen des Verbindersystems der1 und2 darstellt. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist ein Diagramm, das eine elektronische Vorrichtung10 darstellt, bei der ein Ausführungsbeispiel eines Verbindersystems12 vorteilhaft eingesetzt wird. Bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die elektronische Vorrichtung10 einen Laptop- oder Notebook-Computer14 auf; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die elektronische Vorrichtung10 einen beliebigen Typ elektronischer Vorrichtung aufweisen könnte, wie z. B., jedoch nicht ausschließlich, einen Tablett-Personal-Computer, einen Personaldigitalassistenten, eine Spielevorrichtung oder einen beliebigen anderen Typ tragbarer oder nicht tragbarer elektronischer Vorrichtung. Bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die elektronische Vorrichtung10 ein Anzeigebauteil16 , das mit einem Basisbauteil18 gekoppelt ist, auf. Bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die elektronische Vorrichtung10 eine Batterie20 , die in eine Batteriebucht22 des Basisbauteils18 einsetzbar ist, auf; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Batteriebucht22 andernorts positioniert sein könnte (z. B. an einem beliebigen Ort an dem Anzeigebauteil16 ). - Bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Verbindersystem12 ein Verbinderbauteil24 , das sich an der Batterie20 befindet, und ein entsprechendes Verbinderbauteil26 , das sich innerhalb der Batteriebucht22 befindet, die kommunikativ in Eingriff bringbar sind, um die Übertragung von Leistungs- und Datensignalen zu ermöglichen, auf. Bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel z. B. ermöglicht das Verbindersystem12 die Übertragung von Hochstromsignalen, wie z. B. eines Leistungssignals und eines Massesignals, während außerdem die Übertragung von Niederstromsignalen, wie z. B. eines oder mehrerer Datensignale, ermöglicht wird, um es der Batterie20 zu ermöglichen, Informationen an die elektronische Vorrichtung10 zu übertragen, wie z. B., jedoch nicht ausschließlich, Batteriestatusinformationen, Spannungswerte, Stromwerte, Temperaturwerte etc. -
2 ist ein Diagramm, das eine Teilexplosionsansicht des Verbindersystems12 aus1 darstellt. Bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Verbinderbauteil24 ein Gehäuse40 mit einer Mehrzahl voneinander beabstandeter Schlitze42 auf, die jeweils konfiguriert sind, um einen beabstandeten Einsatz44 aufzunehmen und zu unterstützen. Ein Verbinderbauteil26 weist ein Gehäuse46 mit einer Mehrzahl voneinander beabstandeter Schlitze48 auf, die jeweils konfiguriert sind, um einen beabstandeten Einsatz50 aufzunehmen und zu unterstützen. Bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind einer oder mehrere Einsätze44 und50 konfiguriert, um jeweils eine Mehrzahl von Signalen zu übertragen, um so die Herstellung von Verbindern mit weniger Schlitzen und so einer kleineren Größe zu ermöglichen und/oder die Herstellung von Verbindern mit einer größeren Signalträgerkapazität zu ermöglichen, und zwar ohne Modifizierungen an den Gehäusen40 und46 (z. B. Verbreitern der Gehäuse40 und46 zur Unterbringung zusätzlicher Einsätze). - In
2 sind bei einigen Ausführungsbeispielen die Einsätze44 und50 entfernbar mit den Gehäusen40 und46 koppelbar, um eine Austauschbarkeit der Einsätze44 und50 durch unterschiedliche Größen und/oder Typen von Einsätzen zu ermöglichen, und/oder zur Wartung oder Reparatur von Einsätzen, ohne dass eine Modifizierung der Gehäuse40 und/oder46 erforderlich ist. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen sind die Einsätze44 und50 in den Gehäusen40 und46 durch Reibungsineingriffnahme befestigt; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass andere Verfahren zum Befestigen der Einsätze44 und50 in den Gehäusen40 und46 verwendet werden könnten (z. B. Verwenden eines Haftmittels, Einschnappen, Löten usw.). Bei dem in den1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verbinder24 in der Batterie20 angeordnet und der Verbinder26 ist in der elektronischen Vorrichtung10 angeordnet; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Verbinder24 und26 andernorts angeordnet sein könnten (z. B. der Verbinder24 in der elektronischen Vorrichtung10 angeordnet und der Verbinder26 in der Batterie20 angeordnet). In2 weisen die Gehäuse40 und46 sechs voneinander beabstandete Schlitze42 und48 auf, die konfiguriert sind, um die Einsätze44 bzw.50 aufzunehmen; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Gehäuse40 und46 anderweitig mit einer größeren oder kleineren Anzahl von Schlitzen40 und46 und entsprechenden Einsätzen44 bzw.50 hergestellt sein könnten. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Einsatz44 einen Isolatorabschnitt54 auf, der konfiguriert ist, um zumindest zwei getrennte und/oder diskrete (einzelne) Leiterabschnitte451 und452 an dem Einsatz44 zu bilden. Bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Leiterabschnitte451 und452 dargestellt; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine größere oder kleinere Anzahl von Leiterabschnitten45 eingesetzt werden könnte. In2 weist jeder Leiterabschnitt451 und452 zumindest eine Anschlussleitung561 bzw.562 zur Kopplung der Leiterabschnitte451 und452 mit einer Leiterplatte, die in der Batterie20 angeordnet ist, auf. In2 ist jeder Leiterabschnitt451 und452 konfiguriert, um ein separates Signal zu tragen. Der Leiterabschnitt451 z. B. könnte für eine Stromkapazität von sechs Ampere zum Übertragen von Leistung zu der elektronischen Vorrichtung10 angesetzt sein, während der Leiterabschnitt452 für eine 0,1 A-Stromkapazität zur Ermöglichung einer Übertragung von Datensignalen zu der elektronischen Vorrichtung10 angesetzt sein könnte. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Einsatz44 anderweitig konfiguriert sein könnte. Bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel z. B. könnte ein bestimmter Einsatz einen Leiterabschnitt451 , der für eine 3 A-Stromkapazität angesetzt ist, und einen Leiterabschnitt452 , der für eine 0,5 A-Stromkapazität angesetzt ist, aufweisen, während ein anderer Einsatz44 , der in dem Gehäuse40 angeordnet ist, Leiterabschnitte451 und452 aufweisen könnte, die für eine 0,5-Stromkapazität bzw. eine 0,2-A-Stromkapazität angesetzt sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei anderen Ausführungsbeispielen einer oder mehrere Einsätze44 einen einzelnen Leiterabschnitt451 aufweisen könnten, der für eine Einzelstromkapazität (z. B. eine Stromkapazität von 7 A) angesetzt ist. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen einer oder mehrere Einsätze50 jeweils eine Mehrzahl von Leiterabschnitten511 und512 auf, die durch einen Isolator58 getrennt sind. Bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Leiterabschnitte511 und512 dargestellt; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass in Entsprechung zu einem Einsatz44 , der in dem Verbindergehäuse40 angeordnet ist, eine größere oder kleinere Anzahl von Leiterabschnitten511 und512 auf dem Einsatz50 eingesetzt werden könnte. In2 weisen die Leiterabschnitte511 und512 jeweils einen Finger601 bzw.602 auf, die sich von den Leiterabschnitten511 bzw.512 nach außen erstrecken, derart, dass, wenn die Leiter24 und26 kommunikativ miteinander gekoppelt sind, die Finger601 und602 die Leiter451 bzw.452 an dem Einsatz44 kontaktieren, um eine kommunikative Ineingriffnahme zwischen den Einsätzen44 und50 zu ermöglichen. Bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Leiter511 und512 jeweils eine Anschlussleitung621 bzw.622 zum kommunikativen Koppeln des Einsatzes50 mit einer Leiterplatte, die in der elektronischen Vorrichtung10 angeordnet ist, auf. Bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Leiterabschnitte511 und512 zur Übertragung von Signalen, die einem Satz entsprechender Leiterabschnitte451 und452 entsprechen, angesetzt. In dem Fall z. B., dass die Leiterabschnitte451 und452 für eine 0,5-Stromkapazität bzw. eine 0,2 A-Stromkapazität angesetzt sind, sind die Leiterabschnitte511 und512 so angesetzt, um zumindest eine 0,5-Stromkapazität bzw. eine 0,2 A-Stromkapazität zu tragen. -
3A ist ein Diagramm, das Einsätze44 und50 des Verbindersystems12 der1 und2 darstellt. Bei dem in3A dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einsätze44 und50 derart konfiguriert, dass ein Finger601 in Kontakt mit einem Leiterabschnitt511 positioniert ist. So fließt während eines Betriebs Strom zwischen der Batterie20 und der elektronischen Vorrichtung10 über den Finger601 , um so den Leiterabschnitt511 an dem Einsatz50 kommunikativ in Eingriff zu nehmen. Ähnlich fließt ein unterschiedlicher Strom zwischen der Batterie20 und der elektronischen Vorrichtung10 über einen Finger602 , um so den Leiterabschnitt512 an dem Einsatz50 kommunikativ in Eingriff zu nehmen. -
3B ist ein Diagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel von Einsätzen44 und50 des Verbindersystems12 der1 und2 darstellt. Bei dem in3B dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Einsatz44 einen Isolator54 auf, der sandwichartig zwischen Leitern451 und452 angeordnet ist und so einen Mehrschichteinsatz44 bildet, um die Leiter451 und452 zu trennen. So ist der Einsatz44 mit Fingern601 und602 ausgerichtet und zwischen denselben eingeführt, um einen Kontakt zwischen den Fingern601 und602 mit den Leitern451 und452 zu ermöglichen, damit ein kommunikativer Kontakt zwischen den Einsätzen44 und50 möglich wird. - Gemäß einigen Ausführungsbeispielen sind die Einsätze
44 und50 aus einem Metall-, Kupfer- oder einem beliebigen anderen Typ leitfähigen Materials gebildet; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Einsätze44 und/oder50 anderweitig konfiguriert sein könnten. Die Einsätze44 und/oder50 könnten z. B. aus einem Kunststoffmaterial, das mit einer leitfähigen Substanz (z. B. Kupfer) beschichtet ist, gebildet sein, aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein, wobei separate Leiter mit denselben gekoppelt sind, usw. - Ausführungsbeispiele eines Verbindersystems
12 können durch Bereitstellen eines Verbinderbauteils mit einer Mehrzahl von Einsätzen, wobei zumindest einer der Mehrzahl von Einsätzen eine Mehrzahl separater Leiterabschnitte aufweist, hergestellt werden. Das Verbindersystem12 könnte außerdem durch Bereitstellen eines Isolatorabschnitts, der die Mehrzahl von Leitern trennt, hergestellt werden. Das Verbindersystem12 könnte außerdem durch sandwichartiges Anordnen eines Leiters zwischen der Mehrzahl von Leitern hergestellt werden. Das Verbindersystem12 könnte außerdem durch Bereitstellen einer Mehrzahl entsprechender Einsätze, die an einem anderen Verbinderbauteil angeordnet sind, wobei zumindest einer der Mehrzahl entsprechender Einsätze eine Mehrzahl separater Leiterabschnitte zur kommunikativen Ineingriffnahme mit dem zumindest einen der Mehrzahl von Einsätzen aufweist, hergestellt werden. Das Verbindersystem12 könnte außerdem durch Bereitstellen einer Mehrzahl von Fingern an der Mehrzahl entsprechender Einsätze zur kommunikativen Ineingriffnahme mit dem zumindest einen der Mehrzahl von Einsätzen hergestellt werden. - So können Ausführungsbeispiele eines Verbindersystems
12 Einsätze44 und50 mit einer Mehrzahl von Leitern451 ,452 bzw.511 ,512 aufweisend, die konfiguriert sind, um zumindest zwei unterschiedliche Ströme zu tragen, hergestellt sein. Ferner sind Ausfüh rungsbeispiele des Verbindersystems12 hergestellt, um eine leichte Austauschbarkeit der Einsätze44 und50 in dem Verbindersystem12 zu ermöglichen. - Zusammenfassung der Offenbarung
- Ein Verbindersystem (
12 ) für eine elektronische Vorrichtung weist ein Verbinderbauteil (24 ) mit einer Mehrzahl voneinander beabstandeter leitfähiger Einsätze (44 ) auf, wobei zumindest einer der Mehrzahl voneinander beabstandeter Einsätze (44 ) eine Mehrzahl separater Leiterabschnitte (451 ,452 ) aufweist.
Claims (10)
- Ein Verbindersystem (
12 ) für eine elektronische Vorrichtung, das folgendes Merkmal aufweist: ein Verbinderbauteil (24 ) mit einer Mehrzahl voneinander beabstandeter leitfähiger Einsätze (44 ), wobei zumindest einer der Mehrzahl voneinander beabstandeter Einsätze (44 ) eine Mehrzahl separater Leiterabschnitte (451 ,452 ) aufweist. - Das System (
12 ) gemäß Anspruch 1, bei dem der zumindest eine der Mehrzahl voneinander beabstandeter Einsätze (44 ) einen Isolatorabschnitt (54 ) aufweist, der die Mehrzahl von Leitern (451 ,452 ) trennt. - Das System (
12 ) gemäß Anspruch 1, bei dem der zumindest eine der Mehrzahl voneinander beabstandeter Einsätze (44 ) einen Isolatorabschnitt (54 ) aufweist, der sandwichartig zwischen der Mehrzahl von Leitern (451 ,452 ) angeordnet ist. - Das System (
12 ) gemäß Anspruch 1, das ferner eine Mehrzahl entsprechender Einsätze (50 ), die an einem anderen Verbinderbauteil (26 ) angeordnet sind, aufweist, wobei zumindest einer der Mehrzahl entsprechender Einsätze (50 ) eine Mehrzahl separater Leiterabschnitte (511 ,512 ) zur kommunikativen Ineingriffnahme mit dem zumindest einen der Mehrzahl von Einsätzen (44 ) aufweist. - Das System (
12 ) gemäß Anspruch 4, bei dem der zumindest eine der Mehrzahl entsprechender Einsätze (50 ) eine Mehrzahl von Fingern (601 ,602 ) zur kommunikativen Ineingriffnahme mit dem zumindest einen der Mehrzahl voneinander beabstandeter Einsätze (44 ) aufweist. - Ein Verfahren zum Herstellen eines Verbindersystems (
12 ) für eine elektronische Vorrichtung, das folgenden Schritt aufweist: Bereitstellen eines Verbinderbauteils (24 ) mit einer Mehrzahl voneinander beabstandeter Einsätze (44 ), wobei zumindest einer der Mehrzahl beabstandeter Einsätze (44 ) eine Mehrzahl separater Leiterabschnitte (451 ,452 ) aufweist. - Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner ein Bereitstellen eines Isolatorabschnitts (
54 ), der die Mehrzahl von Leitern (451 ,452 ) trennt, aufweist. - Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner ein sandwichartiges Anordnen eines Isolators (
54 ) zwischen der Mehrzahl von Leitern (451 ,452 ) aufweist. - Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner ein Bereitstellen einer Mehrzahl entsprechender Einsätze (
50 ), die an einem anderen Verbinderbauteil (26 ) angeordnet sind, aufweist, wobei zumindest einer der Mehrzahl entsprechender Einsätze (50 ) eine Mehrzahl separater Leiterabschnitte (511 ,512 ) zur kommunikativen Ineingriffnahme mit dem zumindest einen der Mehrzahl von Einsätzen (44 ) aufweist. - Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner ein Bereitstellen einer Mehrzahl von Fingern (
601 ,602 ) an der Mehrzahl entsprechender Einsätze (50 ) zur kommunikativen Ineingriffnahme mit dem zumindest einen der Mehrzahl voneinander beabstandeter Einsätze (44 ) aufweist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
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Effective date: 20130112 |
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