DE112008000564T5 - Verbindungsstück und dieses aufweisende Verbundantriebswellenbaugruppe - Google Patents

Verbindungsstück und dieses aufweisende Verbundantriebswellenbaugruppe Download PDF

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DE112008000564T5
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Choong O Ryu
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Ryu Choong O Gimhae
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Ryu Choong O Gimhae
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    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
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    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
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Abstract

Verbindungsstück, das an einem Paar Vorsprünge befestigt ist, die an den beiden Enden einer Verbundantriebswelle vorgesehen sind, wobei das Paar Vorsprünge der Verbundantriebswelle derart konfiguriert ist, dass unabhängig davon, an welcher Position die Antriebswelle mit den Vorsprüngen an ihrer Innenfläche in Querrichtung abgeschnitten wird, die Länge der Vorsprünge in Querrichtung konstant gehalten werden kann, und wobei jeder Vorsprung einen ersten Vorsprung umfasst, der an jedem Ende der Antriebswelle in Längsrichtung bis zu einer Position ausgebildet ist, die um eine vorbestimmte Strecke vom Ende beabstandet ist, und einen zweiten Vorsprung, der sich vom ersten Vorsprung zur Innenfläche der Antriebswelle erstreckt, wobei das Verbindungsstück Folgendes umfasst:
eine erste Verbindungseinheit, die ein Paar Arretierungselemente umfasst, wobei die Arretierungselemente einen symmetrischen Aufbau aufweisen und jeweils Folgendes umfassen: eine Außenfläche, die derart konfiguriert ist, dass, wenn die Arretierungselemente in einem montierten Zustand in das jeweilige Ende der Verbundantriebswelle eingeführt sind, die Außenfläche in engem...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verbindungsgelenk, das an den beiden Enden einer Verbundantriebswelle vorgesehen ist, und insbesondere ein Verbindungsstück, das dazu konfiguriert ist, an den beiden Enden einer Verbundantriebswelle befestigt zu sein, die jeweils Getriebeteile an ihren Enden aufweist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbundantriebswellenbaugruppe, die als ein einziger Körper ausgebildet ist, indem auf einfache Weise jeweils ein Verbindungsstück an den beiden gegenüberliegenden Enden einer Verbundantriebswelle befestigt wurde, die mit Ausnahme von gegenüberliegenden Enden, die als Kraftübertragungsteile dienen, im Wesentlichen eine Röhrenform mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, ähnlich wie eine gewöhnliche Welle.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Eine Antriebswelle ist eine Einrichtung, die die Drehkraft eines Motors oder eines Getriebes auf Triebachsen überträgt, und die breiten Einsatz in Maschinen findet, darunter Verkehrsmitteln wie Fahrzeugen, Schiffe und Flugzeuge.
  • Eine übliche Antriebswelle ist aus Metall hergestellt und wird typischerweise gefertigt, indem ein Röhrenelement und ein Wellengelenkelement der Welle separat voneinander gefertigt werden, zusammengesetzt werden und zu einer einzigen Welle verschweißt werden. Im Stand der Technik werden häufig Antriebswellen aus Stahl oder Aluminium verwendet. Allerdings weist eine Antriebswelle aus Metall das Problem auf, dass sie schwer ist und eine niedrige Resonanzfrequenz in Querrichtung auf weist. Bei Metallantriebswellen von einer Länge ab zwei Metern kann die Antriebswellenresonanz innerhalb eines Bereichs der maximalen Drehzahl des Motors liegen, weshalb diese Antriebswellen aufgrund ihrer geringen Resonanzfrequenz in Querrichtung zerbrechen. Daher werden zwei Antriebswellen aus Metall, die jeweils eine geringere Länge von etwa einem Meter aufweisen, separat gefertigt und miteinander verbunden, um auf diese Weise eine einzelne zusammengesetzte Antriebswelle zu bilden. Zum Verbinden der zwei kurzen Metallantriebswellen muss jedoch ein Wellengelenk benutzt werden, was zu einem erhöhten Gewicht und zu Geräuschen bei Betätigung der Antriebswelle führt.
  • Um die Probleme üblicher Antriebswellen aus Metall zu lösen, wurde eine Verbundantriebswelle aus faserverstärktem Verbundmaterial vorgeschlagen und eingesetzt. Die faserverstärkte Verbundantriebswelle weist gegenüber üblichen Metallantriebswellen eine höhere spezifische Steifigkeit, eine höhere spezifische Festigkeit, eine höhere Resonanzfrequenz und eine höhere Schwingungsdämpfungsleistung auf, weshalb auch faserverstärkte Verbundantriebswelle von zwei Metern Länge oder mehr gefertigt und benutzt werden können. Wird die Antriebswelle aus faserverstärktem Verbundmaterial hergestellt, entfällt ferner die Notwendigkeit eines Wellengelenks, weshalb die Antriebswelle leichter ist und weniger Geräusch erzeugt. In modernen Ländern werden derartige faserverstärkte Verbundantriebswellen daher bevorzugt in Spezialanwendungen wie z. B. Rennwagen oder Flugzeugen verwendet.
  • Eine Verbundantriebswelle des Stands der Technik wird wie folgt hergestellt.
  • Zunächst wird ein faserverstärktes Verbundmaterial auf die Umfangsfläche eines Dorns aufgebracht, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und dessen Oberfläche mit einem Ablösemittel überzogen wird, bevor eine Kompressionsschicht aus einen Hochpolymer wie Polypropylen oder Polyethylen darauf aufgewickelt wird. Anschließend wird um den Dorn mit dem Verbundmaterial ein Vakuumbeutel aus einer Hochtemperaturnylonfolie gelegt, woraufhin äußere Quellen eine hohe Temperatur und einen hohen Druck an das Innere des Vakuumbeutels anlegen, wobei das Innere des Vakuumbeutels mit Hilfe einer Vakuumpumpe im Vakuumzustand gehalten wird, wodurch das Verbundmaterial gehärtet wird. Nach vollständiger Aushärtung des Verbundmaterials auf dem Dorn wird der Dorn aus dem gehärteten faserverstärkten Verbundmaterial entfernt, womit die Verbundantriebswelle fertiggestellt ist.
  • Ein weiteres übliches Verfahren zum Herstellen von Verbundantriebswellen wurde in der koreanischen Patentschrift Nr. 241232 offenbart. Das Verfahren umfasst Folgendes: Aufbringen eines faserverstärkten Verbundmaterials auf die Umfangsfläche eines Dorns, der mit einem Ablösemittel überzogen wurde; Einführen eines wärmeschrumpfbaren Tubus, der aus einem wärmeschrumpfbaren Material hergestellt ist, ausgewählt aus der Gruppe vernetztes Polyolefin, Polyethylen und Polypropylen, in das auf die Oberfläche des Dorns aufgebrachte faserverstärkte Verbundmaterial; Erwärmen des wärmeschrumpfbaren Tubus in einem Ofen, wodurch das Kunstharz in das faserverstärkte Verbundmaterial abgeben wird und das faserverstärkte Verbundmaterial gehärtet wird; und Entfernen des gehärteten faserverstärkten Verbundmaterials vom Dom, wodurch eine Verbundantriebswelle bereitgestellt wird.
  • Alle anhand der beschriebenen Verfahren des Stands der Technik hergestellten Verbundantriebswellen weisen eine Röhrenform mit einem konstanten Querschnitt vom einen bis zum anderen Ende auf. Es wurden be reits die verschiedensten Verfahren zum Verbinden von Verbindungsstücken (Metallankern) mit den gegenüberliegenden Enden üblicher Verbundantriebswellen aktiv untersucht und entwickelt. Übliche Verfahren zum Verbinden von Verbindungsstücken (Metallankern) mit den gegenüberliegenden Enden einer Verbundantriebswelle lassen sich in Verfahren der mechanischen Befestigung und der Klebeverbindung unterteilen.
  • Zur mechanischen Befestigung wird das Verbundmaterial durchbohrt, woraufhin ein Verbindungsstück mit Hilfe von Stiften, Schrauben oder Nieten mechanisch an der Bohrung eines jeweiligen Endes des Verbundmaterials befestigt wird. Eine solche mechanische Befestigung weist jedoch das Problem auf, dass der Bohrvorgang die Struktur des Verbundmaterials der Antriebswelle beschädigen kann, da die Fasern des Verbundmaterials bei der Durchbohrung zerstört werden. Da zudem das Verbundmaterial ein anisotropes Material ist, kann es am mechanisch befestigten Teil des Verbundmaterials einen höheren Spannungskonzentrationsfaktor aufweisen, als dies bei einem isotropen Material der Fall wäre. Ein weiteres Problem der mechanischen Befestigung liegt darin, dass der Abschnitt des Verbundmaterials, an dem die Spannungskonzentration vorliegt, leicht ermüdet, wenn er wiederholter Belastung ausgesetzt wird, und dass aufgrund der Asymmetrie des mechanisch befestigten Teils leicht Geräusche und Vibrationen im mechanisch befestigten Teil entstehen.
  • Im Vergleich zur mechanischen Befestigung weist die Klebeverbindung den Vorteil auf, dass sie eine Last über einen größeren Bereich verteilen kann, und dass keine Bohrungen im Verbundmaterial vergenommen werden müssen, wodurch die Beschädigung der Fasern des Verbundmaterials vermieden wird. So kann bei einer Klebverbindung das angeklebte Teil effizient einer wiederholten Belastung standhalten und ermüdet weniger schnell, und es entstehen zudem weniger Geräusche und Vibrationen als bei der mechanischen Befestigung. Bei der Klebeverbindung muss jedoch die Oberfläche des angeklebten Produkts behandelt werden, und es bestehen Einschränkungen in Bezug auf Temperatur, Feuchtigkeit usw. Auch unterliegt die Festigkeit des angeklebten Teils starken Schwankungen, abhängig von den Fertigkeiten des Personals, das den Klebeprozess durchführt. Da Haftmittel, die für Klebeverbindungen benutzt werden, einen hohen Sprödigkeitsindex aufweisen, ist es nahezu unmöglich, Klebeverbindungen an eine Struktur anzupassen, die wiederholten Belastungen ausgesetzt ist, oder die einer Belastung oder einem Drehmoment unterliegt, die höher sind als die Haftfestigkeit des Haftmittels, das für die Klebeverbindung benutzt wird.
  • Um die Probleme üblicher Verfahren zum Verbinden der Verbindungsstücke mit einer Verbundantriebswelle auszuräumen, wurden daher verschiedene Verfahren vorgeschlagen. Um die Verbindungsstücke (Metallanker) mit den gegenüberliegenden Enden einer Verbundantriebswelle zu verbinden, schlägt z. B. die koreanische Patentschrift Nr. 432991 ein Wärmeverbindungsverfahren vor, die ungeprüfte koreanische Anmeldung Nr. 2004-0006568 schlägt ein Wärmepressverbindungsverfahren vor, die koreanische Patentschrift Nr. 515800 schlägt ein mechanisches Pressverbindungsverfahren vor, und die koreanische Patentschrift Nr. 526020 schlägt ein Pressverbindungs- und Wärmeverbindungsverfahren unter Verwendung eines Ringeinsatzes vor. Die oben erwähnten üblichen Verfahren, die sich die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften von zwei Materialien zu Nutze machen, weisen das Problem auf, dass sie komplizierte Verfahrensweisen erfordern, wobei eine Erwärmung und/oder Abkühlung ausgeführt werden muss, um die beiden Materialien zu verbin den, und externe Kraft angewandt werden muss, um die mechanische Verbindung der zwei Materialien zu erreichen.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat erkannt, dass die Probleme der Verfahren des Stands der Technik aus der Tatsache herrühren, dass die üblichen Verbundantriebswellen röhrenförmig sind und vom einen bis zum anderen Ende einen konstanten Querschnitt aufweisen. Uni die Probleme der Verfahren des Stands der Technik zu lösen, hat der Erfinder daher eine Verbundantriebswelle entwickelt, an deren gegenüberliegenden Enden jeweils Kraftübertragungsteile angeordnet sind, und er hat beim Tätigen der vorliegenden Erfindung auf ein Verbindungsstück hingearbeitet, das sich leicht an den beiden Enden der Verbundantriebswelle befestigen lässt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Entsprechend wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme des Stands der Technik getätigt, und es ist ihre Aufgabe, ein Verbindungsstück bereitzustellen, das derart konfiguriert ist, dass es sich leicht an den Enden einer Verbundantriebswelle befestigen lässt, die an ihren gegenüberliegenden Enden Kraftübertragungsteile aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung soll zudem eine Verbundantriebswellenbaugruppe bereitstellen, die als ein einziger Körper ausgebildet ist, indem auf einfache Weise jeweils ein Verbindungsstück an den beiden gegenüberliegenden Enden einer Verbundantriebswelle befestigt wird, welche mit Ausnahme von gegenüberliegenden Enden, die als Kraftübertragungsteile dienen, im Wesentlichen eine Röhrenform mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, ähnlich wie eine gewöhnliche Welle.
  • Technische Lösung
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verbindungsstück bereit, das an einem Paar Vorsprünge befestigt ist, die an den beiden Enden einer Verbundantriebswelle vorgesehen sind, wobei das Paar Vorsprünge der Verbundantriebswelle derart konfiguriert ist, dass unabhängig davon, an welcher Position die Antriebswelle mit den Vorsprüngen an ihrer Innenfläche in Querrichtung abgeschnitten wird, die Länge der Vorsprünge in Querrichtung konstant gehalten werden kann, und wobei jeder Vorsprung einen ersten Vorsprung umfasst, der an jedem Ende der Antriebswelle in Längsrichtung bis zu einer Position ausgebildet ist, die um eine vorbestimmte Strecke vom Ende beabstandet ist, und einen zweiten Vorsprung, der sich vom ersten Vorsprung zur Innenfläche der Antriebswelle erstreckt.
  • Das Verbindungsstück umfasst Folgendes: eine erste Verbindungseinheit, die ein Paar Arretierungselemente umfasst, wobei die Arretierungselemente einen symmetrischen Aufbau aufweisen und jeweils Folgendes umfassen: eine Außenfläche, die derart konfiguriert ist, dass, wenn die Arretierungselemente in einem montierten Zustand in das jeweilige Ende der Verbundantriebswelle eingeführt sind, die Außenfläche in engem Kontakt mit der Innenfläche der Verbundantriebswelle mit dem Paar erster Vorsprünge steht; und eine Innenfläche mit einer geneigten Fläche, die von ihren einen Ende bis zu ihrem anderen Ende abwärts geneigt ist; eine zweite Verbindungseinheit, Folgendes umfassend: einen vergrößerten Abschnitt, der sich von seinem einen bis zu seinem anderen Ende verjüngt, derart, dass seine Oberseite und seine Unterseite jeweils eine geneigte Flä che aufweisen, die den Innenflächen des Paars Arretierungselemente entspricht, und so im Flächenkontakt mit den Innenflächen der Arretierungselemente stehen, wobei ein Paar Durchgangsbohrungen an gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung ausgebildet ist; und einen Verbindungsabschnitt, der sich vom einen Ende des vergrößerten Abschnitts aus erstreckt; und eine dritte Verbindungseinheit, Folgendes umfassend: einen Arretierungsabschnitt, der derart konfiguriert ist, dass er am Paar erste Vorsprünge entlang in das jeweilige Ende der Verbundantriebswelle eingeführt ist, und am Paar zweite Vorsprünge befestigt ist; und einen Montageabschnitt, der sich von einer Fläche des Arretierungsabschnitt aus erstreckt, derart, dass er durch die Durchgangsbohrungen in der zweiten Verbindungseinheit hindurchgeführt und an einem Ende der zweiten Verbindungseinheit befestigt ist, wodurch das Paar Arretierungselemente der ersten Verbindungseinheit an der Innenfläche der Verbundantriebswelle befestigt ist.
  • Der Arretierungsabschnitt der dritten Verbindungseinheit kann Folgendes umfassen: ein Paar erste Vertiefungen, deren Form derjenigen des Paars erste Vorsprünge entspricht, die an den einzelnen Enden der Verbundantriebswelle ausgebildet sind, derart, dass sich die ersten Vertiefungen entlang den ersten Vorsprüngen in das jeweilige Ende der Antriebswelle einführen lassen; und ein Paar zweite Vertiefungen, die an Stellen ausgebildet sind, die von dem Paar erste Vertiefungen in einem Winkel von 90° beabstandet sind, und deren Form einem Teil des Paars zweite Vorsprünge entspricht, wodurch sie an den zweiten Vorsprüngen befestigt sind.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Verbundantriebswellenbaugruppe bereit, die Folgendes umfasst: die Verbundantriebswelle; und das Verbindungsstück, das jeweils an den beiden Enden der Verbundantriebswelle befestigt ist. Hier kann an einer Verbindungsstel le zwischen der ersten Verbindungseinheit und der Verbundantriebswelle eine Haftbindung unter Verwendung eines Haftmittels hinzugefügt werden.
  • Das Verbindungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart konfiguriert, dass es an jedem der beiden Enden einer Verbundantriebswelle 100 befestigt ist, deren Querschnittform röhrenförmig ist, wie in 1 gezeigt, und die an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils Kraftübertragungsteile aufweist. Die Kraftübertragungsteile der Verbundantriebswelle 100 weisen jeweils Außenvertiefungen 110 und Innenvertiefungen 120 auf, die derart konfiguriert sind, dass die Dicke und die Querlänge der Antriebswelle mit diesen Außenvertiefungen und Innenvertiefungen stets die gleiche ist, unabhängig davon, an welcher Stelle die Antriebswelle in Querrichtung durchschnitten wird. Dabei sind die Außenvertiefungen 110 jeweils symmetrisch zu der runden Fläche der kreisförmigen Antriebswelle mit röhrenförmigem Querschnitt konfiguriert, und umfassen eine gerundete Vertiefung 111, die von einem Ende der Antriebswelle aus längs verlaufend bis zu einer Position ausgebildet ist, die um eine vorbestimmte Strecke vom Ende beabstandet ist, und eine geneigte Vertiefung 112, die sich von der gerundeten Vertiefung 111 in Längsrichtung bis zu der gerundeten Fläche der Antriebswelle erstreckt, derart, dass die geneigte Vertiefung eine gerundete Fläche bildet. Die einzelnen Innenvertiefungen 120 umfassen also einen gerundeten Vorsprung 121 (ersten Vorsprung) und einen geneigten Vorsprung (122) zweiten Vorsprung), die jeweils den Außenvertiefungen 110 entsprechen.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Das Verbindungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Aufbau auf, der sich in montiertem Zustand leicht an den Enden einer Ver bundantriebswelle befestigen lässt, an deren gegenüberliegenden Enden jeweils Kraftübertragungsteile angeordnet sind.
  • Ferner weist die Verbundantriebswellenbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung einen integrierten Aufbau auf, der realisiert wird, indem die einzelnen Verbindungsstücke jeweils an den beiden gegenüberliegenden Enden einer Verbundantriebswelle befestigt werden, die mit Ausnahme von gegenüberliegenden Enden, die als Kraftübertragungsteile dienen, im Wesentlichen eine Röhrenform mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, ähnlich wie eine gewöhnliche Welle. Mit anderen Worten, die Verbundantriebswelle der vorliegenden Erfindung kann, anders als bei einem üblichen Kraftübertragungsverfahren wie der mechanischen Befestigung und der Klebeverbindung, die Kraft direkt übertragen, weshalb die Verbundantriebswellenbaugruppe der vorliegenden Erfindung auch ein hohes Drehmoment effizient übertragen kann.
  • Ferner befestigt die Verbundantriebswellenbaugruppe der vorliegenden Erfindung die Notwendigkeit, an ihren Enden Bohrungen auszubilden, weshalb eine Spannungskonzentration verhindert werden kann, die sonst an den Bohrungen auftreten würde.
  • Ferner verwendet die Verbundantriebswellenbaugruppe der vorliegenden Erfindung kein Kraftübertragungsverfahren unter Benutzung eines Haftmittels, weshalb die Notwendigkeit einer Oberflächenbehandlung entfällt, und verwendet kein Haftmittel, weshalb sie nicht dem Einfluss veränderlicher Klimabedingungen wie Temperatur oder Feuchtigkeit unterliegt.
  • Außerdem kann die Verbundantriebswellenbaugruppe der vorliegenden Erfindung nahezu permanent benutzt werden, bis der Wellenkörper selbst bricht, da sie nicht an einer Bohrung oder einer Klebefläche bricht.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbundantriebswelle, auf die die vorliegende Erfindung angewandt wurde;
  • 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die den Aufbau und das Verhältnis der Elemente eines Verbindungsstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten des Verbindungsstücks aus 2, nachdem die Elemente vollständig zu einem einzigen Körper montiert wurden;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer ersten Verbindungseinheit aus 2
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Verbindungseinheit aus 2;
  • 7 und 8 sind eine linke Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht der zweiten Verbindungseinheit aus 6;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Verbindungseinheit aus 2;
  • 10 ist eine Ansicht, die das Konzept einer Verbundantriebswellenbaugruppe der vorliegenden Erfindung zeigt, die durch Montieren des Verbindungsstücks aus 2 an die beiden Enden der Verbundantriebswelle aus 1 gebildet wurde.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden sollen bevorzugte Ausführungsformen eines Verbindungsstücks, das an den einzelnen Kraftübertragungsteilen einer Verbund antriebswelle befestigt ist, sowie eine Verbundantriebswellenbaugruppe, die das erfindungsgemäße Verbindungsstück aufweist, unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren detailliert beschrieben werden.
  • 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die den Aufbau und das Verhältnis der Elemente eines Verbindungsstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 3 und 4 sind perspektivische Ansichten des Verbindungsstücks aus 2, nachdem die Elemente vollständig zu einem einzigen Körper montiert wurden. 5 ist eine Seitenansicht einer ersten Verbindungseinheit aus 2. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Verbindungseinheit aus 2. 7 und 8 sind eine linke Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht der zweiten Verbindungseinheit aus 6. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Verbindungseinheit aus 2.
  • Wie in 2 bis 9 gezeigt, umfasst das Verbindungsstück 200 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine erste, zweite und dritte Verbindungseinheit 210, 220 und 230.
  • Die erste Verbindungseinheit 210 umfasst ein Paar Arretierungselemente 211, die einen symmetrischen Aufbau aufweisen und aneinander montiert sind, wodurch sie eine Form erhalten, durch die sie in die beiden Enden der Verbundantriebswelle 100 eingeführt werden können. Die beiden Arretierungselemente 211 weisen jeweils eine Länge auf, die der Länge eines gerundeten Vorsprungs 121 der Verbundantriebswelle 100 entspricht, und umfassen. eine Außenfläche 212 und eine winkelige Innenfläche 213. Wenn die aneinander montierten Arretierungselemente 211 in die Enden der Verbundantriebswelle 100 eingeführt sind, steht die Außenfläche 212 in Flächenkontakt mit der Innenfläche der Verbundantriebswelle 100, und die winkelige Innenfläche 213 steht in Flächenkontakt mit der Außenfläche der zweiten Verbindungseinheit 220.
  • Die Außenfläche 212 der einzelnen Arretierungselemente 211 weist eine gerundete Vertiefung 212a auf, die derart geformt ist, dass sie der Form des gerundeten Vorsprungs 121 entspricht, der an den beiden Enden der Verbundantriebswelle 100 ausgebildet ist, wodurch sie in Flächenkontakt mit dem gerundeten Vorsprung 121 steht. Die einzelnen Arretierungselemente 211 weisen zudem an den gegenüberliegenden Seiten der gerundeten Vertiefung 212a gerundete Flächen auf, derart, dass sie in Flächenkontakt mit der Innenfläche der Verbundantriebswelle 100 stehen.
  • Ferner sind die winkeligen Innenflächen 213 der Arretierungselemente 211 derart konfiguriert, dass sie winkelige Ecken aufweisen, die der Form der Außenfläche der zweiten Verbindungseinheit 220 entsprechen. Die winkelige Innenfläche 213 der einzelnen Arretierungselemente 211 ist teilweise von einem zum anderen Ende abwärts geneigt, wodurch sie eine geneigte Fläche aufweist. Dabei ist die geneigte Innenfläche der einzelnen Arretierungselemente 211 so geformt, dass sie der Außenfläche der zweiten Verbindungseinheit 220 entspricht. Auf diese Weise öffnet die zweite Verbindungseinheit 220 die zwei Arretierungselemente 211, weshalb die Außenflächen der Arretierungselemente 211 in engen Flächenkontakt mit der Innenfläche der beiden Enden der Verbundantriebswelle 100 gelangen können.
  • Die zweite Verbindungseinheit 220 umfasst einen vergrößerten Abschnitt 221, der eine Form aufweist, die einem Innenraum entspricht, der von den gewinkelten Innenflächen 213 der zwei Arretierungselemente 211 entspricht, wenn die zwei Arretierungselemente 211 zu einem einzigen Körper zusammengeführt sind, und einen Anschlussabschnitt 222, der sich vom vergrößerten Abschnitt 221 aus erstreckt und die Verbundantriebswelle 100 an einem anderen Element anbringt oder fixiert. Die obere und untere Fläche des vergrößerten Abschnitts 221 weisen jeweils eine winkelige Form auf, die den winkeligen Innenflächen 213 der zwei Arretierungselemente 211 entspricht, und stehen so in Flächenkontakt mit den winkeligen Innenflächen 213 der Arretierungselemente 211, und weisen geneigte Flächen auf, die den geneigten Flächen der winkeligen Innenflächen 213 entsprechen. Mit anderen Worten, der vergrößerte Abschnitt 211 ist in einer Richtung von einem Ende zum anderen Ende verjüngt, wobei sich der Anschlussabschnitt 222 vom dicken Ende des vergrößerten Abschnitts 221 aus erstreckt. Ferner weist der vergrößerte Abschnitt 221 zwei in Längsrichtung verlaufende Durchgangsbohrungen 221a auf, die an gegenüberliegenden Seiten des vergrößerten Abschnitts 221 in Längsrichtung ausgebildet sind. Die dritte Verbindungseinheit 230 ist teilweise in die Durchgangsbohrungen 221a eingeführt und ist an den Enden der Durchgangsbohrungen 221a befestigt.
  • Die dritte Verbindungseinheit 230 umfasst einen Arretierungsabschnitt 231, der jeweils in die Enden der Verbundantriebswelle 100 eingeführt ist, und in den Enden der Verbundantriebswelle 100 in einem Zustand befestigt ist, in dem der Arretierungsabschnitt 231 sich in Reibungskontakt mit geneigten Vorsprüngen 122 der Innenvorsprünge 120 befindet, und einen Montageabschnitt 232, der sich von einem Ende des Arretierungsabschnitts 231 aus erstreckt und in die Durchgangsbohrungen 221a in der zweiten Verbindungseinheit 220 geführt wird, bevor er an den Enden der Durchgangsbohrungen 221a befestigt wird.
  • Der Arretierungsabschnitt 231 umfasst ein Paar gerundete Vertiefungen 231a (erste Vertiefungen), deren Form den gerundeten Vorsprüngen 121 entspricht, die an den beiden Enden der Verbundantriebswelle 100 ausgebildet sind, und die auf diese Weise an den gerundeten Vorsprüngen 121 entlang in das Ende der Antriebswelle 100 eingeführt sind, und ein Paar geneigte Vertiefungen 231b (zweite Vertiefungen), die an Stellen am Arretierungsabschnitt 231 ausgebildet sind, die in einem Winkel von 90° von den zwei gerundeten Vertiefungen 231a beabstandet sind, und die auf diese Weise in den Enden der Antriebswelle 100 in einem Zustand befestigt sind, in dem die geneigten Vertiefungen 231b in Reibungskontakt mit den geneigten Vorsprüngen 122 der Innenvorsprünge 120 stehen. Auf diese Weise sind die zwei gerundeten Vertiefungen 231a und die zwei geneigten Vertiefungen 231b mit einem Winkel von 90° voneinander beabstandet. Andererseits weisten die beiden geneigten Vertiefungen 231b eine geneigte Form mit sich verjüngender Breite auf, weshalb sie in einem Zustand des Flächenkontakts mit einem zugehörigen geneigten Vorsprung 122 befestigt sind. Dabei halten die zwei gerundeten Vertiefungen 212a der ersten Verbindungseinheit 210 das Verbindungsstück 200 in radialer Richtung in der Verbundantriebswelle 100. Die zwei geneigten Vertiefungen 231b der dritten Verbindungseinheit 230 halten das Verbindungsstück 200 in axialer Richtung in der Verbundantriebswelle 100.
  • Der Montageabschnitt 232 umfasst ein Paar Schraubbolzen 232a, die sich von einer Fläche des Arretierungsabschnitts 231 über eine vorbestimmte Länge erstrecken, und ein Paar Muttern 232b, die an dem jeweiligen Schraubbolzen 232a festgezogen sind. Die zwei Schraubbolzen 232a sind an Positionen angeordnet, an denen die zwei Schraubbolzen 232a sich in die zwei Durchgangsbohrungen 221a in der zweiten Verbindungseinheit 220 einführen lassen. Die zwei Schraubbolzen 232a weisen jeweils eine Länge auf, die derart festgelegt ist, dass die Schraubbolzen 232a durch die Durchgangsbohrungen 221a hindurchtreten und um eine bestimmte Länge daraus herausragen können. Die Muttern 232b sind an den jeweiligen Schraubbolzen 232a festgezogen, welche aus den Durchgangsbohrungen 221a herausragen, wodurch die Schraubbolzen 232a an den äußeren Enden der Durchgangsbohrungen 221a befestigt sind.
  • Im Folgenden soll das Verfahren zum Herstellen einer Verbundantriebswellenbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung durch Montieren der Verbindungsstücke des oben beschriebenen Aufbaus an den gegenüberliegenden Enden der Verbundantriebswelle beschrieben werden.
  • 10 ist eine Ansieht, die das Konzept einer Verbundantriebswellenbaugruppe der vorliegenden Erfindung zeigt, die durch Montieren des Verbindungsstücks aus 2 an die beiden Enden der Verbundantriebswelle aus 1 gebildet wurde.
  • Wie in 1 bis 10 gezeigt, wird zunächst die dritte Verbindungseinheit 230 des Verbindungsstücks 200 in die beiden Enden der Verbundantriebswelle 100 eingeführt. Dabei werden die zwei gerundeten Vertiefungen 231a der dritten Verbindungseinheit 230 an den zwei gerundeten Vorsprüngen 121 entlang bewegt, die an der Innenfläche der Verbundantriebswelle 100 ausgebildet sind. Die dritte Verbindungseinheit 230 wird so weit in die Verbundantriebswelle 100 eingeführt, bis die zwei gerundeten Vertiefungen 231a eine Position erreichen, an der die gerundeten Vertiefungen 231a nicht in Kontakt mit den gerundeten Vorsprüngen 121 stehen. Anschließend wird die dritte Verbindungseinheit 230 in einem Winkel von 90° vor oder zurück gedreht, dass die zwei geneigten Vertiefungen 231b der dritten Verbindungseinheit 230 an der gleichen Längslinie in Überein stimmung mit den zwei geneigten Vorsprüngen 122 der Verbundantriebswelle 100 gelangen. Dann wird die dritte Verbindungseinheit 230 aus der Verbundantriebswelle 100 herausgezogen, derart, dass die zwei geneigten Vertiefungen 231b der dritten Verbindungseinheit 230 in Reihungskontakt mit den zwei geneigten Vorsprüngen 122 der Verbundantriebswelle 100 gelangen, und daran befestigt werden. Auch wenn also die dritte Verbindungseinheit 230 in diesem Zustand aus der Verbundantriebswelle 100 herausgezogen wird, kann die dritte Verbindungseinheit 230 nicht aus der Verbundantriebswelle 100 herausgezogen werden, da sie darin befestigt ist.
  • Anschließend werden die zwei Arretierungselemente 211, die die erste Verbindungseinheit 210 ausmachen, an dem vergrößerten Abschnitt der zweiten Verbindungseinheit 220 montiert, derart, dass die winkelige Innenfläche 231 der Arretierungselemente 211 in Flächenkontakt mit der oberen und unteren Seite des vergrößerten Abschnitts der zweiten Verbindungseinheit 220 gelangt. Die montierte erste und zweite Verbindungseinheit 210 und 220 werden in die Antriebswelle 100 eingeführt, derart, dass die Durchgangsbohrungen 221a in der zweiten Verbindungseinheit 220 über die zwei Schraubbolzen 232a der dritten Verbindungseinheit 230 geschoben werden, und gleichzeitig die gerundeten Vertiefungen 212a in den zwei Arretierungselementen 211 den gerundeten Vorsprüngen 121 zugewandt werden, die an der Innenfläche der Verbundantriebswelle 100 ausgebildet sind. Mit anderen Worten, die montierte erste und zweite Verbindungseinheit 210 und 220 werden so weit in die Verbundantriebswelle 100 eingeführt, bis die Enden der zwei Arretierungselemente 211 in Kontakt mit einer Flache des Arretierungsabschnitts der dritten Verbindungseinheit 230 gelangen.
  • Anschließend werden die zwei Muttern 232b an den Schraubbolzen 232a festgezogen, die aus den Durchgangsbohrungen 221a herausragen. Dabei wird die dritte Verbindungseinheit 230 an der Verbundantriebswelle 100 befestigt. Wenn die Mutter 232b an den Schraubbolzen 232a festgezogen werden, wird dabei der vergrößerte Abschnitt 221 der zweiten Verbindungseinheit 220 in die Verbundantriebswelle 100 hinein bewegt, wobei die obere und untere Fläche des vergrößerten Abschnitts 221 in Flächenkontakt mit der Innenfläche 213 der zwei Arretierungselemente 211 stehen. Der vergrößerte Abschnitt, der in die Innenflächen des Arretierungselements 211 geführt wird, ist derart verjüngt, dass sein vorderes Ende dünner ist als sein hinteres Ende, weshalb er geneigte Flächen aufweist, während die Innenflächen 213 der Arretierungselemente 211 geneigte Flächen aufweisen, die den geneigten Flächen des vergrößerten Abschnitts 221 entsprechen. Wenn also die Mutter 232b angezogen werden, öffnen sich die Arretierungselemente 211 allmählich, wodurch ihre Außenflächen 212 in engen Kontakt mit der Innenfläche der Verbundantriebswelle 100 gelangen können. Mit anderen Worten, die gerundeten Vertiefungen 212a der Außenflächen 212 gelangen in engen Kontakt mit den gerundeten Vorsprüngen 212 der Verbundantriebswelle 100, und die gerundeten Flächen, die an gegenüberliegenden Seiten der gerundeten Vertiefungen 212a begrenzt sind, gelangen in engen Kontakt mit der inneren gerundeten Fläche der Verbundantriebswelle 100, und werden so daran befestigt.
  • Das Verbundmaterial kann bereits durch kleinste Erschütterungen beschädigt werden. Wenn das Verbindungsstück 200 und die Verbundantriebswelle 100 derart gefertigt sind, dass die Verbindungsflächen genaue Abmessungen ausweisen, tritt kein Problem auf, wenn die Verbindungsstücke und die Verbundantriebswelle einmal montiert sind. Berücksichtigt man jedoch einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufgrund von jahres zeitlichen Temperaturdifferenzen, kann es schwierig sein, eine genaue Abmessung der Verbindungsstücke und der Verbundantriebswelle beizubehalten, da diese unterschiedliche physikalische Eigenschaften aufweisen. Daher können die Verbindungsstellen zwischen den Verbindungsstücken und der Verbundantriebswelle mit einem Haftmittel verklebt werden. Die Klebeverbindung mit Hilfe des Haftmittels dient nicht dazu, den Verbindungsstellen eine höhere Festigkeit für die Kraftübertragung zu verleihen, sondern soll kleine Zwischenräume beseitigen, die sich in den Verbindungsstellen zwischen den Verbindungsstücken und der Verbundantriebswelle bilden können, um zu verhindern, dass bei der Kraftübertragung durch die Antriebswelle Erschütterungen direkt auf die Verbundantriebswelle einwirken.
  • In dieser Ausführungsform kann also, wenn das oben beschriebene Verfahren in einem Zustand ausgeführt wird, in dem ein Haftmittel an die Außenflächen der zwei Arretierungselemente 211 und/oder auf die Innenfläche der beiden Enden der Verbundantriebswelle 100 aufgetragen wird, das Verbindungsstück 200 effizient am Ende der Verbundantriebswelle 100 befestigt werden.
  • Indem also zwei Verbindungsstücke 200 in der oben beschriebenen Weise an den gegenüberliegenden Enden einer Verbundantriebswelle 100 befestigt, lässt sich eine Verbundantriebswellenbaugruppe 300 gemäß der vorliegenden Erfindung fertigen.
  • Obwohl die Ausführungsformen eines Verbindungsstücks und einer das Verbindungsstück aufweisenden Verbundantriebswellenbaugruppe unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren zur Veranschaulichung of fenbart wurden, dienen diese Ausführungsformen zur Eingrenzung der vorliegenden Erfindung.
  • Fachleute werden verstehen, dass verschiedene Ersetzungen, Modifikationen und Veränderungen möglich sind, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen, wie sie in den begleitenden Ansprüchen offenbart sind.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, fertigt die vorliegende Erfindung eine Antriebswelle, die zum Übertragen der Drehkraft eines Motors oder eines Getriebes an eine Triebachse benutzt wird und ein Verbundmaterial benutzt, und montiert jeweils ein Verbindungsstück an gegenüberliegenden Enden der Verbundantriebswelle, wodurch die Verbundantriebswelle in verschiedenen Maschinen einsetzbar ist, z. B. in Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verbindungsstück bereit, das derart konfiguriert ist, dass es sich effizient an den beiden Enden einer Verbundantriebswelle befestigen lässt, welche Kraftübertragungselemente an ihren gegenüberliegenden Enden aufweist. Ferner stellt die vorliegende Erfindung eine Verbundantriebswellenbaugruppe bereit, die einen integrierten Aufbau aufweist, der erzielt wird, indem jeweils ein Verbindungsstücke an den gegenüberliegenden Enden der Verbundantriebswelle befestigt wird, welche mit Ausnahme der gegenüberliegenden Enden, die als Kraftübertragungsteile dienen, röhrenförmig mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, ähnlich wie eine gewöhnliche Welle, derart, dass die Verbundantriebswellenbaugruppe effizient auch ein hohes Drehmoment übertragen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - KR 432991 [0011]
    • - KR 2004-0006568 [0011]
    • - KR 515800 [0011]
    • - KR 526020 [0011]

Claims (4)

  1. Verbindungsstück, das an einem Paar Vorsprünge befestigt ist, die an den beiden Enden einer Verbundantriebswelle vorgesehen sind, wobei das Paar Vorsprünge der Verbundantriebswelle derart konfiguriert ist, dass unabhängig davon, an welcher Position die Antriebswelle mit den Vorsprüngen an ihrer Innenfläche in Querrichtung abgeschnitten wird, die Länge der Vorsprünge in Querrichtung konstant gehalten werden kann, und wobei jeder Vorsprung einen ersten Vorsprung umfasst, der an jedem Ende der Antriebswelle in Längsrichtung bis zu einer Position ausgebildet ist, die um eine vorbestimmte Strecke vom Ende beabstandet ist, und einen zweiten Vorsprung, der sich vom ersten Vorsprung zur Innenfläche der Antriebswelle erstreckt, wobei das Verbindungsstück Folgendes umfasst: eine erste Verbindungseinheit, die ein Paar Arretierungselemente umfasst, wobei die Arretierungselemente einen symmetrischen Aufbau aufweisen und jeweils Folgendes umfassen: eine Außenfläche, die derart konfiguriert ist, dass, wenn die Arretierungselemente in einem montierten Zustand in das jeweilige Ende der Verbundantriebswelle eingeführt sind, die Außenfläche in engem Kontakt mit der Innenfläche der Verbundantriebswelle mit dem Paar erster Vorsprünge steht; und eine Innenfläche mit einer geneigten Fläche, die von ihrem einen Ende bis zu ihren anderen Ende abwärts geneigt ist; eine zweite Verbindungseinheit, Folgendes umfassend: einen vergrößerten Abschnitt, der sich von seinem einen bis zu seinem anderen Ende verjüngt, derart, dass seine Oberseite und seine Unterseite jeweils eine geneigte Fläche aufweisen, die den Innenflächen des Paars Arretierungselemente entspricht, und so im Flächenkontakt mit den Innenflächen der Arretierungselemente stehen, wobei ein Paar Durchgangsbohrungen an gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung ausgebildet ist; und einen Verbindungsabschnitt, der sich vom einen Ende des vergrößerten Abschnitts aus erstreckt; und eine dritte Verbindungseinheit, Folgendes umfassend: einen Arretierungsabschnitt, der derart konfiguriert ist, dass er am Paar erste Vorsprünge entlang in das jeweilige Ende der Verbundantriebswelle eingeführt ist, und am Paar zweite Vorsprünge befestigt ist; und einen Montageabschnitt, der sich von einer Fläche des Arretierungsabschnitt aus erstreckt, derart, dass er durch die Durchgangsbohrungen in der zweiten Verbindungseinheit hindurchgeführt und an eifern Ende der zweiten Verbindungseinheit befestigt ist, wodurch das Paar Arretierungselemente der ersten Verbindungseinheit an der Innenfläche der Verbundantriebswelle befestigt ist.
  2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei der Arretierungsabschnitt der dritten Verbindungseinheit Folgendes umfasst: ein Paar erste Vertiefungen, deren Form derjenigen des Paars erste Vorsprünge entspricht, die an den einzelnen Enden der Verbundantriebswelle ausgebildet sind, derart, dass sich die ersten Vertiefungen entlang den ersten Vorsprüngen in das jeweilige Ende der Antriebswelle einführen lassen; und ein Paar zweite Vertiefungen, die an Stellen ausgebildet sind, die von dem Paar erste Vertiefungen in einem Winkel von 90° beabstandet sind, und deren Form einem Teil des Paars zweite Vorsprünge entspricht, wodurch sie an den zweiten Vorsprüngen befestigt sind.
  3. Verbundantriebswellenbaugruppe, Folgendes umfassend: das Verbindungsstück aus Anspruch 1 oder 2, das an den einzelnen Enden der Verbundantriebswelle aus Anspruch 1 befestigt ist.
  4. Verbundantriebswellenbaugruppe nach Anspruch 3, wobei an einer Verbindungsstelle zwischen der ersten Verbindungseinheit und der Verbundantriebswelle zusätzlich eine Haftverbindung unter Benutzung eines Haftmittels vorgesehen ist.
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