DE112008000535T5 - Kühlstruktur und Kühlverfahren einer elektrischen Drehmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Kühlstruktur für eine elektrische Drehmaschine mit einem Stator und einem Rotor, bei dem Magnetaufnahmelöcher in einem Rotorkern des Rotors derart vorgesehen sind, dass sie sich zwischen axialen Kernstirnflächen erstrecken, und Permanentmagnete jeweils in den Magnetaufnahmelöchern aufgenommen sind, wobei Hohlräume zum Verhindern von Streufluss jeweils in Berührung mit den Permanentmagneten derart vorgesehen sind, dass sie sich zwischen den axialen Kernstirnflächen erstrecken, ein Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal zum Zuführen von Kühlflüssigkeit zu einer Kernstirnfläche vorgesehen ist, die von dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal zugeführte Kühlflüssigkeit in die Hohlräume zum Verhindern von Streufluss eingeleitet wird, und die Permanentmagnete mittels der Kühlflüssigkeit, die durch die Hohlräume strömt, gekühlt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühlstruktur einer elektrischen Drehmaschine mit einem Stator und einem Rotor, bei der Magnetaufnahmelöcher in einem Rotorkern des Rotors derart vorgesehen sind, dass sie sich zwischen axialen Kernstirnflächen erstrecken, und Permanentmagnete in den jeweiligen Magnetaufnahmelöchern aufgenommen sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine im Patentdokument 1 beschriebene Struktur und eine im Patentdokument 2 beschriebene Struktur wurden als eine solche Kühlstruktur einer elektrischen Drehmaschine vorgeschlagen.
  • Das Patentdokument 1 wurde von derselben Anmelderin wie die vorliegende Erfindung eingereicht und enthält: Einen axialen Ölkanal (32 in Patentdokument 1; nachfolgend ebenfalls), der als ein Kühlkreislaufabschnitt eines Motors radial innerhalb von Permanentmagneten (31) vorgesehen ist und sich axial durch einen Kern (30) hindurch erstreckt; und eine Zufuhreinrichtung (5) zum Zuführen von Öl zu dem Ölkanal. In diesem Beispiel ist, wie aus 4 des Patentdokuments 1 ersichtlich, ein Teil eines Rotorkerns (Rotoreisenkern) zwischen dem axialen Ölkanal (32) und den Permanentmagneten (31) angeordnet, und die Permanentmagnete (31) werden indirekt (durch den Teil des Rotorkerns) mittels einer Kühlflüssigkeit gekühlt, die durch den axialen Ölkanal (32) hindurch strömt.
  • Patentdokument 2 ist eine Anmeldung, die sich auf eine elektrische Drehmaschine bezieht, und diese elektrische Drehmaschine enthält ebenfalls eine Mehrzahl von Permanentmagneten (12 im Patentdokument 2; nachfolgend ebenfalls) an Stellen nahe des Außenumfangs eines Rotors. In diesem Beispiel hat jedes Magneteinsatzloch (16), das in einem Rotorkern ausgebildet ist, einen Lochbereich an dessen innerer Durchmesserseite, und jeder Lochbereich hat eine drei eckige Gestalt mit einer an seiner Innendurchmesserseite angeordneten Spitze. Diese Lochbereiche dienen als ein Kühlkanal (15), durch den eine Kühlflüssigkeit strömt. In diesem Beispiel strömt die Kühlflüssigkeit in direkter Berührung mit den Polflächen der Permanentmagnete (12). Daher können die Permanentmagnete (12) direkt gekühlt werden.
    • [Patentdokument 1] Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. JP-A-H9-182374
    • [Patentdokument 2] Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. JP-A-2002-345188
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer elektrischen Drehmaschine mit einem Permanentmagneten in einem Rotor kann, wenn die Temperatur des Permanentmagneten ansteigt, aufgrund von Hitze eine irreversible Demagnetisierung des Permanentmagneten auftreten. Daher wird, wie im Stand der Technik, der Permanentmagnet gekühlt, indem eine Kühlflüssigkeit, wie Öl, einem Rotorkern zugeführt wird. Die vorstehenden Beispiele des Standes der Technik haben jedoch folgende Probleme.
  • Bei der im Patentdokument 1 offenbarten Technologie werden die Permanentmagnete indirekt von der Kühlflüssigkeit durch den Rotorkern gekühlt. Daher ist das Kühlvermögen begrenzt und lässt Raum für Verbesserungen.
  • Bei der im Patentdokument 2 offenbarten Technologie strömt die Kühlflüssigkeit in direkter Berührung mit den Polflächen der Permanentmagnete. Daher kann ein gewisses Maß an Kühlvermögen erwartet werden. Da der Kühlkanal sich jedoch durch einen Magnetpfad der Permanentmagnete erstreckt, wird die Magnetflussverteilung durch das Vorhandensein des Kühlkanals gestört und das Leistungsvermögen, das von einer elektrischen Drehmaschine erwartet wird, kann nicht in ausreichendem Maß erhalten werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühlstruktur einer elektrischen Drehmaschine zu erhalten, die in der Lage ist, ein relativ hohes Kühlvermögen bezüglich der Kühlung der in einem Rotor vorgesehenen Permanentmagnete zu schaffen und gleichzeitig in der Lage ist, ein hohes Leistungsvermögen einer elektrischen Drehmaschine mit einer geringen Störung der Magnetflussverteilung zwischen einem Rotorkern und einem Statorkern zu schaffen.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird eine Kühlstruktur einer elektrischen Drehmaschine mit einem Stator und einem Rotor geschaffen, bei der Magnetaufnahmelöcher in einem Rotorkern des Rotors derart vorgesehen sind, dass sie sich zwischen axialen Kernstirnflächen erstrecken, und Permanentmagnete jeweils in den Magnetaufnahmelöchern aufgenommen sind. Eine erste charakteristische Struktur der Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass Hohlräume zum Verhindern eines Streuflusses jeweils in Berührung mit den Permanentmagneten derart vorgesehen sind, dass sie sich zwischen den axialen Kernstirnflächen erstrecken, ein Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal zum Zuführen einer Kühlflüssigkeit zu einer Kernstirnfläche vorgesehen ist, die aus dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal zugeführte Kühlflüssigkeit in die Hohlräume zum Verhindern eines Streuflusses eingeleitet wird und die Permanentmagnete von der durch die Hohlräume strömenden Kühlflüssigkeit gekühlt werden.
  • Bei dem Rotorkern des Rotors mit der Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung sind die Hohlräume zum Verhindern eines Streuflusses in Berührung mit den jeweiligen Permanentmagneten vorgesehen, die in dem Rotorkern derart aufgenommen sind, dass sie sich durch den Rotorkern in axialer Richtung (zwischen den Kernstirnflächen des Rotorkerns) erstrecken. Durch Vorsehen der Hohlräume zum Verhindern eines Streuflusses wird eine ausgezeichnete Magnetflussverteilung zwischen den Permanentmagneten und dem Statorkern erzielt, wodurch ein ausreichendes Leistungsvermögen einer elektrischen Drehmaschine geschaffen wird.
  • Weiter wird bei der Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung die Kühlflüssigkeit den Hohlräumen zum Verhindern eines Streuflusses zugeführt, die jeweils in Berührung mit den Permanentmagneten vorgesehen sind. Die Kühlung der Permanentmagnete kann auf diese Weise vorteilhaft durchgeführt werden, indem die Hohlräume verwendet werden. Weiter hat jeder der Hohlräume zum Verhindern eines Streuflusses funktional eine vorbestimmte Gestalt, wobei eine seiner Flächen einer Oberfläche (eine Seite im Querschnitt) eines korrespondierenden Permanentmagneten entspricht, die sich in der Richtung erstreckt, die die Magnetpole des Permanentmagneten verbindet. Mit anderen Worten hat jeder Hohlraum eine vorbestimmte Gestalt, wobei eine seiner Flächen in Berührung mit der Oberfläche des Permanentmagneten ist. Daher kühlt die durch die Hohlräume strömende Kühl flüssigkeit die Permanentmagnete durch direkte Berührung dieser Oberflächen der Permanentmagnete. Folglich kann ein hohes Kühlvermögen erhalten werden.
  • In dem Fall, in dem diese Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine verwendet wird, wird ein Verfahren zum Kühlen der elektrischen Drehmaschine mit einem Stator und einem Rotor geschaffen, wobei Magnetaufnahmelöcher in einem Rotorkern des Rotors derart vorgesehen sind, dass sie sich zwischen axialen Kernstirnflächen erstrecken, und Permanentmagnete jeweils in den Magnetaufnahmelöchern aufgenommen sind. Bei diesem Kühlverfahren werden Hohlräume zum Verhindern eines Streuflusses jeweils in Berührung mit den Permanentmagneten derart vorgesehen, dass sie sich zwischen den axialen Kernstirnflächen im Rotorkern erstrecken. Eine Kühlflüssigkeit wird einer Kernstirnfläche zugeführt, die zugeführte Kühlflüssigkeit wird in die Hohlräume zum Verhindern eines Streuflusses eingeleitet, und der Rotor wird von der durch die Hohlräume strömenden Kühlflüssigkeit gekühlt.
  • Vorzugsweise haben die Hohlräume zum Verhindern eines Streuflusses bezüglich der Permanentmagnete die folgende Gestalt.
  • Vorzugsweise ist für jeden Permanentmagneten ein Paar von Hohlräumen zum Verhindern von Streufluss vorgesehen, wobei eine Endfläche jedes Hohlraums einer Oberfläche eines entsprechenden Permanentmagneten entspricht, die einem Kommutierpolbereich zugewandt ist, der zwischen den Permanentmagneten angeordnet ist, und wobei, in einem Querschnitt senkrecht zu einer Drehwelle, jeder Hohlraum zwischen einer Linie, die eine zentrale Achse des Rotorkerns mit einem entsprechenden von nächsten Bereichen verbindet, die am nächsten zueinander in einer Umfangsrichtung der Drehwelle in einem Paar von Permanentmagneten angeordnet sind, die nebeneinander in Umfangsrichtung der Drehwelle angeordnet sind, und einer Seite eines Permanentmagneten mit dem nächsten Bereich ausgebildet ist, der sich von dem nächsten Bereich in einer Richtung erstreckt, die Magnetpole des Permanentmagneten verbindet.
  • In einem Querschnitt senkrecht zur Drehwelle hat jeder der in dem Rotorkern aufgenommenen Permanentmagnete ein Paar von Flächen, die als Magnetpole dienen (in der Beschreibung werden diese Flächen als Polflächen bezeichnet) und Flächen, die sich in die die Magnetpole verbindende Richtung erstrecken (in der Beschreibung werden diese Flächen als Kommutierpolflächen bezeichnet; diese Flächen sind einem Kommutierpolbereich zugewandt, der zwischen den Permanentmagneten angeordnet ist). Der Magnetfluss jedes Permanentmagneten verteilt sich von einer Polfläche zu der anderen. Entsprechend hat jeder Permanentmagnet ein Paar von Kommutierpolflächen. In der vorliegenden Erfindung ist ein Paar von Hohlräumen zum Verhindern eines Streuflusses für jeden Permanentmagneten vorgesehen, und das Paar von Kommutierpolflächen jedes Permanentmagneten dient als jeweils eine Endfläche des Paars von Hohlräumen. Entsprechend kann die Erzeugung von Streufluss in vorteilhafter Weise verhindert werden und die Kühlung der Permanentmagneten kann in vorteilhafter Weise durchgeführt werden, indem die Kühlflüssigkeit jedem Paar von Hohlräumen zugeführt wird, das jeweils in Berührung mit den Kommutierflächen eines entsprechenden Permanentmagneten ist.
  • Weiter ist jeder Hohlraum zwischen einer Linie, die die zentrale Achse des Rotorkerns mit einem entsprechenden der nächsten Bereiche verbindet, die am nächsten zueinander in der Umfangsrichtung der Drehwelle in einem Paar von Permanentmagneten angeordnet sind, die nebeneinander in Umfangsrichtung der Drehwelle angeordnet sind, und einer Seite eines Permanentmagneten ausgebildet, der den nächsten Bereich aufweist, der sich von dem nächsten Bereich in der Richtung erstreckt, die die Magnetpole des Permanentmagneten verbindet. Daher kann ein Magnetpfad des Magnetflusses, der von dem Permanentmagneten gebildet ist, sichergestellt werden, wodurch ein ausgezeichneter Betriebszustand der elektrischen Drehmaschine selbst erreicht werden kann.
  • Vorzugsweise ist, um den Rotorkühlflüssigkeitskanal zu bilden, ein Verteilbereich, der mit den Hohlräumen kommuniziert, an einer Hohlraumseite des Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanals vorgesehen, ein Reservoirbereich zum Speichern der Kühlflüssigkeit ist strömungsoberhalb des Verteilbereiches vorgesehen, und der Verteilbereich und der Reservoirbereich kommunizieren durch einen gedrosselten Kanal hindurch miteinander.
  • Bei dieser Struktur wird die zuzuführende Kühlflüssigkeit in dem Reservoirbereich gespeichert und wird auch dem Verteilbereich zugeführt. Wenn die Kühlflüssigkeit von dem Reservoirbereich zu den Hohlräumen zugeführt wird, wird die Kühlflüssigkeit an einer Rückströmung von dem Verteilbereich zu dem Reservoirbereich verhindert. Folglich kann die Kühlflüssigkeit stabil zu den Hohlräumen zugeführt werden.
  • Durch Anordnung des Verteilbereiches radial an der Außendurchmesserseite bezüglich des Reservoirbereiches kann die Kühlflüssigkeit des Weiteren den Hohlräumen stabil zugeführt werden, indem die durch die Drehung des Rotors erzeugte Zentrifugalkraft genutzt wird.
  • Wenn der Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal ausgebildet wird, wird vorteilhafterweise zumindest ein Teil des Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanals zwischen einer Außendurchmesserfläche der Drehwelle und einer Strömungskanalkomponente ausgebildet, die an einer Außendurchmesserseite bezüglich der Außendurchmesserfläche angeordnet ist.
  • Bei der Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung muss die Kühlflüssigkeit einer der Kernstirnflächen des Rotorkerns durch den Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal zugeführt werden. Da wenigstens ein Teil des Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanals durch die Außendurchmesserfläche der Drehwelle und die Kanalkomponente, die bezüglich der Außendurchmesserfläche an der Außendurchmesserseite angeordnet ist, gebildet ist, kann der Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal vorteilhaft ausgebildet werden, wobei die Anzahl von Komponenten nicht vergrößert wird.
  • Der Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal wurde vorstehend beschrieben. Bei der Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Kühlflüssigkeit in die Hohlräume von einer Kernstirnfläche her zugeführt und von der anderen Kernstirnfläche abgegeben. Entsprechend kann die abgegebene Kühlflüssigkeit effektiv genutzt werden.
  • Ein Verfahren zur Verwendung der von den Hohlräumen abgegebenen Kühlflüssigkeit wird nachfolgend beschrieben.
  • Vorzugsweise ist bei der vorstehend beschriebenen Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine ein Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal vorgesehen, der Kühlflüssigkeit von der anderen Kernstirnfläche durch die Hohlräume hindurch erhält, und ein Spulen- bzw. Wicklungsende des Stators wird durch Diffundieren bzw. Ausbreiten der Kühlflüssigkeit aus dem Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal zu einer Innendurchmesserfläche des Wicklungsendes gekühlt.
  • Durch Diffundieren der aus den Hohlräumen erhaltenen Kühlflüssigkeit zu der Innendurchmesserfläche des Wicklungsendes durch den Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal hindurch kann das an der anderen Kernstirnfläche angeordnete Wicklungsende vorteilhafter Weise gekühlt werden.
  • Bei dem Verfahren zum Kühlen der elektrischen Drehmaschine mit der obigen Struktur wird das Wicklungsende durch Diffusion bzw. Ausbreiten der Kühlflüssigkeit gekühlt, die durch die Hohlräume zum Verhindern von Streufluss hindurch strömt und aus der anderen Kernstirnfläche zu der Innendurchmesserfläche des Wicklungsendes strömt.
  • Nachfolgend wird eine besondere Anordnungsstruktur der Permanentmagnete entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese Anordnungsstruktur soll ermöglichen, dass die Hohlräume zum Verhindern eines Streuflusses eine ausreichende Streuflussverhinderungsfunktion haben und das Volumen der Hohlräume selbst sicherstellen und auf diese Weise die Menge von durch die Hohlräume strömender Kühlflüssigkeit sicherstellen.
  • Vorzugsweise wird bei dieser Anordnungsstruktur eine Mehrzahl von V-förmigen Magnetpaaren bereitgestellt, wobei jedes V-förmige Magnetpaar durch Anordnen eines Paars von Permanentmagneten zur Bildung einer V-Form in einem Querschnitt senkrecht zu der Drehwelle angeordnet wird, und ein Tal der V-Form an einer Innendurchmesserseite angeordnet ist.
  • Bei dieser Anordnungsstruktur wird im Querschnitt senkrecht zur Drehwelle ein relativ großer Raum zwischen einer Linie, die eine zentrale Achse des Rotorkerns mit einem entsprechenden von nächsten Bereichen verbindet, die am nächsten zueinander in einer Umfangsrichtung in einem Paar von Permanentmagneten angeordnet sind, die nebeneinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und einer Seite eines Permanentmagneten mit dem nächsten Bereich, der sich von dem nächsten Bereich in einer Richtung erstreckt, die die Magnetpole des Permanentmagneten verbindet. Daher kann die Menge von durch die Hohlräume strömender Kühlflüssigkeit sichergestellt werden, während ein Streufluss vorteilhafter Weise verhindert wird. Als Ergebnis kann eine elektrische Drehmaschine erhalten werden, die als eine elektrische Drehmaschine ein ausgezeichnetes Leistungsvermögen hat, in der Lage ist, die Permanentmag nete vorteilhaft zu kühlen, und weniger dazu neigt, eine irreversible Entmagnetisierung aufgrund von Überhitzung zu verursachen.
  • Vorteilhafterweise werden ein innendurchmesserseitiger Hohlraum, der an einer Innendurchmesserseite angeordnet ist, und ein außenseitiger Hohlraum, der an einer Außendurchmesserseite angeordnet ist, als die Hohlräume zum Verhindern eines Streuflusses vorgesehen, und die Kühlflüssigkeit wird von dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal in den innendurchmesserseitigen Hohlraum und den außendurchmesserseitigen Hohlraum unabhängig voneinander zugeführt.
  • Bei dieser Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine variiert die radiale Position der Hohlräume zwischen dem innendurchmesserseitigen Hohlraum und dem außendurchmesserseitigen Hohlraum. In diesem Fall kann die individuelle Abmessung der Hohlräume im Vergleich mit dem Fall, in dem die Hohlräume an der gleichen radialen Position angeordnet sind, in einfacher Weise sichergestellt werden. Weiter können durch die unabhängige Zufuhr der Kühlflüssigkeit in den innendurchmesserseitigen Hohlraum und den außendurchmesserseitigen Hohlraum Probleme, wie eine Schwankung in der Zufuhrmenge der Kühlflüssigkeit, abhängig von dem Betriebszustand des Rotors, relativ einfach eliminiert werden.
  • Vorzugsweise ist in der Struktur mit dem außendurchmesserseitigen Hohlraum und dem innendurchmesserseitigen Hohlraum ein Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal vorgesehen, der die Kühlflüssigkeit von der anderen Kernstirnfläche durch die Hohlräume hindurch erhält, wird ein Wicklungsende des Stators durch Diffundieren der Kühlflüssigkeit von dem Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal zu einer Innendurchmesserfläche des Wicklungsendes gekühlt, und ist der Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal radial an einer Außendurchmesserseite bezüglich der radialen Position wenigstens einer der Hohlräume angeordnet.
  • Bei der Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung strömt die Kühlflüssigkeit durch die Hohlräume von einer Kernstirnfläche zu der anderen Stirnfläche und wird dann in den Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal eingeleitet. Durch Anordnung des Kühlflüssigkeitsdiffusionskanals radial an der Außendurchmesserseite bezüglich der radialen Position wenigstens eines der Hohlräume kann die Kühlflüssigkeit in einfacher Weise in den Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal und in das Wicklungsende eingeleitet wer den, indem die Zentrifugalkraft genutzt wird, die auf die Kühlflüssigkeit bei Drehung des Rotors wirkt.
  • Vorzugsweise sind bei der Struktur mit dem außendurchmesserseitigen Hohlraum und dem innendurchmesserseitigen Hohlraum ein Sammelbereich zum Sammeln der aus dem innendurchmesserseitigen Hohlraum und dem außendurchmesserseitigen Hohlraum ausströmenden Kühlflüssigkeit und ein Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal zum Diffundieren der aus den Hohlräumen in den Sammelbereich strömenden Kühlflüssigkeit zu einer Innendurchmesserfläche eines Wicklungsendes an der anderen Kernstirnfläche vorgesehen und das Wicklungsende wird durch Diffusion der Kühlflüssigkeit gekühlt, die aus den Hohlräumen in den Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal zu der Innendurchmesserfläche des Wicklungsendes strömt.
  • Bei dieser Struktur wird die Kühlflüssigkeit, die getrennt durch den außendurchmesserseitigen Hohlraum und den innendurchmesserseitigen Hohlraum strömt, in dem Sammelbereich gesammelt und dann dem Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal zugeführt. Die Kühlflüssigkeit wird dann zu der Innendurchmesserfläche des Wicklungsendes diffundiert, wodurch die Innendurchmesserfläche des Wicklungsendes vorteilhaft gekühlt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass die Kühlflüssigkeit den Hohlräumen zum Verhindern eines Streuflusses zugeführt wird und dass die Permanentmagnete direkt von der Kühlflüssigkeit gekühlt werden. Entsprechend kann diese Struktur selbstverständlich selbst in der elektrischen Drehmaschine verwendet werden, in der eine Mehrzahl von Permanentmagneten in einer Umfangsrichtung der Drehwelle angeordnet ist und wenigstens eine Polfläche jedes Permanentmagneten einer senkrecht zu einer radialen Richtung gerichteten Richtung zugewandt ist.
  • Selbst bei einer normalerweise verwendeten elektrischen Drehmaschine, bei der eine Mehrzahl von Permanentmagneten in einer Umfangsrichtung der Drehwelle angeordnet ist und wenigstens eine der Polflächen jedes Permanentmagneten in eine zu einer radialen Richtung senkrechte Richtung zeigt, können die Permanentmagnete direkt von der Kühlflüssigkeit gekühlt werden, indem die Hohlräume zur Verhinderung von Streufluss verwendet werden, wie in der vorliegenden Erfindung offenbart, während eine geeignete Ausgangsleistung der elektrischen Drehmaschine beibehalten wird. Im Ergebnis wird eine elektrische Drehmaschine ge schaffen, die weniger dazu neigt, aufgrund von Überhitzung eine irreversible Entmagnetisierung zu verursachen.
  • Vorzugsweise enthält die vorstehend beschriebene Struktur einen oder beide von einem Statorkernkühlflüssigkeitszufuhrkanal zum Zuführen der Kühlflüssigkeit zu einem Statorkern des Stators und einen Wicklungsendekühlflüssigkeitszufuhrkanal zum Zuführen der Kühlflüssigkeit zu einer Außendurchmesserfläche eines Wicklungsendes.
  • Durch Vorsehen eines oder beider von Statorkernkühlflüssigkeitszufuhrkanal und Wicklungsendekühlflüssigkeitszufuhrkanal und durch Vorsehen einer oder beider von Kühlung des Statorkerns und Kühlung der Außendurchmesserfläche des Wicklungsendes kann ein Temperaturanstieg im Rotor und Stator in geeigneter Weise unterdrückt werden.
  • Vorzugsweise enthält die Struktur mit dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal und einem von dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal verschiedenen Zufuhrkanal (der Statorkernkühlflüssigkeitszufuhrkanal oder der Wicklungsendekühlflüssigkeitszufuhrkanal) wie vorstehend beschrieben weiter eine Kühlflüssigkeitszufuhrmengeneinstelleinrichtung zum Einstellen einer Menge von Kühlflüssigkeit zwischen dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal und dem von dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal verschiedenen Zufuhrkanal.
  • Durch Vorsehen der Kühlflüssigkeitszufuhrmengeneinstelleinrichtung wird die Menge von Kühlflüssigkeit zwischen dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal und dem von dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal verschiedenen Zufuhrkanal eingestellt. Daher kann, selbst wenn die Gesamtmenge an zuzuführender Kühlflüssigkeit begrenzt ist, die Menge von Kühlflüssigkeit, die dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal zugeführt werden soll, in geeigneter Weise eingestellt und sichergestellt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht längs einer Drehwelle einer Kühlstruktur einer elektrischen Drehmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 3A ist eine Querschnittsansicht längs der Linie III-III in 1 und 3B ist eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV in 1;
  • 4 zeigt Querschnittsansichten längs der Drehwelle, die einen Kühlflüssigkeitszufuhrkanal zu Außendurchmesserbereichen eines linken und rechten Wicklungsendes zeigen;
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Zufuhrstruktur zum Zuführen einer Kühlflüssigkeit um einen Statorkern;
  • 6 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Magnetflussverteilung für den Fall zeigt, in dem eine Anordnungsstruktur von Permanentmagneten entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer Zufuhrstruktur zum Zuführen einer Kühlflüssigkeit zu einem Rotor; und
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Anordnungsstruktur von Permanentmagneten entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESTE MODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Figuren eine elektrische Drehmaschine M erläutert, die eine Kühlstruktur einer elektrischen Drehmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht längs einer Drehwelle A einer elektrischen Drehmaschine M, die eine Kühlstruktur einer elektrischen Drehmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Skizzen der Struktur der elektrischen Drehmaschine M darstellt. 3A zeigt einen Querschnitt längs der Linie III-III in 1 und 3B zeigt einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in 1. 3A und 3B zeigen verschiedene Positionen in Richtung der Drehwelle A. In 3A ist kein Umfangskühlflüssigkeitsströmungskanal zwischen einer Innendurchmesserfläche eines Gehäuses MC und einer Außendurchmesserfläche eines Statorkerns SC ausgebildet. In 3B dagegen ist ein Umfangskühlflüssigkeitsströmungskanal zwischen der Innendurchmesserfläche des Gehäuses MC und der Außendurchmesserfläche des Statorkerns SC ausgebildet.
  • 4A und 4B zeigen eine Zufuhrstruktur einer Kühlflüssigkeit zum Kühlen von Wicklungsenden CE einer Wicklung C, die um einen Stator S gewickelt ist. 5 zeigt schematisch eine Zufuhrstruktur einer Kühlflüssigkeit zum Kühlen des Statorkerns SC und der Wicklungsenden CE. 6 zeigt schematisch eine Zufuhrstruktur einer Kühlflüssigkeit zum Kühlen eines Rotors R.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die elektrische Drehmaschine M derart aufgebaut, dass der Stator S und der Rotor R in einen zylindrischen Gehäusehauptkörper MC1 aufgenommen sind. Der Stator S ist an dem Gehäusehauptkörper MC1 befestigt. Der Rotor R ist drehbar von einem Paar von linkem und rechtem Deckel MCL, MCR gelagert, die jeweils Öffnungen an beiden Enden des Gehäusehauptkörpers MC1 bedecken.
  • Der Rotor R enthält eine Drehwelle A, die drehbar von dem Paar von Deckeln MCL, MCR mittels eines Traglagers BRG gelagert ist, und einen Rotorhauptkörper R1, der zwischen Halter RL, RR in der Mitte der Drehwelle A gehalten wird. Wie später im Detail beschrieben, sind in dem Rotorhauptkörper R1 stabförmige Permanentmagnete PM, die sich in der axialen Richtung der Drehwelle A erstrecken, aufgenommen und montiert.
  • Die Drehwelle A enthält eine Verbindungsbereich A1 an beiden Enden zum Verbinden mit einer anderen Übertragungswelle (nicht dargestellt), wobei eine von der elektrischen Drehmaschine M erzeugte Antriebskraft zur Außenseite der elektrischen Drehmaschine abgegeben werden kann. Mit anderen Worten ist die Drehwelle A derart aufgebaut, dass beispielsweise die Drehwelle A eine von einer Brennkraftmaschine (Maschine; nicht dargestellt) erzeugte Antriebskraft an ihrer einen Seite aufnehmen kann, von der Drehwelle A selbst erzeugte Antriebskraft zu der erhaltenen Antriebskraft hinzuaddieren kann und die resultierende Antriebskraft zu der anderen Seite hin ausgeben kann, oder die Drehwelle A kann die Brennkraftmaschine unter Verwendung der von der elektrischen Drehmaschine M erzeugten Antriebskraft anlassen. Weiter kann die elektrische Drehmaschine M mit von der Außenseite zu der elektrischen Drehmaschine übertragenen Antriebskraft als ein Generator arbeiten.
  • Der Stator S enthält einen Statorkern SC, der an dem Gehäusehauptkörper MC1 befestigt ist. Die Wicklungsenden CE der Wicklung C, die um den Statorkern SC gewickelt sind, sind außerhalb beider axialer Enden des Statorkerns SC angeordnet.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist der Statorkern SC gebildet, indem eine Vielzahl von im Wesentlichen ringförmigen Stahlblechen p in der axialen Richtung der Drehwelle A laminiert wird. 3 zeigt die Stahlbleche p, gesehen von der axialen Richtung.
  • Jede Stahlplatte bzw. jedes Stahlblech p hat eine Anzahl von Zähnen t an ihrer Innendurchmesserseite. Die vorstehend beschriebene Wicklung C ist in einem vorbestimmten Zustand zwischen den Zähnen t gewickelt. Andererseits ist eine Schweißnut wh zum Zusammenschweißen der Vielzahl von laminierten Stahlblechen p an drei Stellen in der Umfangsrichtung an der Außendurchmesserseite jedes Stahlbleches p ausgebildet. Ein Positionierungsvorsprung pp, der in eine in dem Gehäusehauptkörper MC1 ausgebildeten Positionierunsnut ph eingesetzt wird, um die Stahlbleche p in der Umfangsrichtung der Drehwelle A zu fixieren, ist an zwei Stellen in der Umfangsrichtung ausgebildet.
  • Jede Schweißnut wh erstreckt sich über den gesamten Bereich (der Bereich von dem Bodenstahlblech pb zu dem obersten Stahlblech pt in 2) der Stahlbleche p in der Laminierrichtung (die selbe Richtung wie die axiale Richtung der Drehwelle) als eine Nut, die zur Innendurchmesserseite hin ausgenommen ist. Weiter ist, wie aus 3 ersichtlich, jede Schweißnut wh mittels eines Paars von Nutbereichen wh1, wh2 strukturiert, die nebeneinander ausgebildet sind.
  • Jeder Positioniervorsprung pp erstreckt sich längs des gesamten Bereiches der Stahlbleche p in der Laminierrichtung als ein Vorsprung, der zur Außendurchmesserseite der Stahlbleche p hin vorsteht.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Außendurchmesserlinie des Statorkerns SC eine gerade Linie längs der Drehwelle A, gesehen im Querschnitt längs der Drehwelle A der elektrischen Drehmaschine M.
  • Eine Wicklung C (genannt Statorwicklung) ist um den Statorkern SC gewickelt. Die Wicklung C ist mit Lack (nicht dargestellt) getränkt und die Gestalt der Wicklung C ist in einem isolierten Zustand festgelegt. Weiter ist der Spalt zwischen jedem Stahlblech p und Isolierpapier ebenfalls mit Lack getränkt, wodurch die thermische Leitfähigkeit zwischen dem Statorkern und der Wicklung sowie die Wärmeabfuhreigenschaft verbessert ist.
  • Im Folgenden wird die Positionierung des Statorkerns S beschrieben. Die nachfolgende Struktur wird verwendet, um den Stator S zu positionieren: Die Position des Stators S in der axialen Richtung der Drehwelle A wird durch Anordnen eines axialen Endes des Statorkerns SC (dem linken Ende in dem in 1 dargestellten Beispiel) gegen einen Sitz MC4 bestimmt, der in dem Gehäuse MC vorgesehen ist. Wie aus 1 ersichtlich, wird diese Positionierung wie folgt implementiert: Mit dem linken an dem Gehäusehauptkörper MC1 befestigten Deckel MCL wird der Stator S in dem Gehäuse MC untergebracht, und der rechte Deckel MCR wird dann an dem Gehäusehauptkörper MC1 befestigt.
  • Die Position des Stators S in der radialen Richtung der Drehwelle A wird dagegen durch Schrumpfen bzw. Pressen des Statorkerns SC in den Gehäusehauptkörper MC1 bestimmt. Weiter wird die Position des Stators S in der Umfangsrichtung der Drehwelle A durch Einpassen der Positioniervorsprünge pp in die jeweiligen Positioniernuten ph bestimmt, die in dem Gehäuse MC ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise wird die nachfolgende Struktur in der elektrischen Drehmaschine M der vorliegenden Erfindung verwendet: Wie in 3A gezeigt, ist die Außendurchmesserfläche des Statorkerns SC in direkter Berührung mit der Innendurchmesserfläche des Gehäuses MC mit Ausnahme des Bereiches, in dem jede gehäuseseitige Kühlflüssigkeitsnut ch wie in der vorliegenden Erfindung in der Innendurchmesserfläche des Gehäuses MC vorgesehen ist, des Bereiches, in dem jede Schweißnut wh in dem Statorkern ausgebildet ist, oder des Bereiches, in dem jeder Positioniervorsprung pp ausgebildet ist.
  • Das Äußere der Struktur der elektrischen Drehmaschine M, die die Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet, wurde vorstehend erläutert. Nachfolgend werden eine Kühlstruktur des Stators S und eine Kühlstruktur des Rotors R mittels einer Kühlflüssigkeit, die in der vorliegenden elektrischen Drehmaschine M verwendet werden, beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind an der Oberseite des linken Deckels MCL ein Kühlflüssigkeitseinlass in und ein gemeinsamer Einlasskanal ci, der mit dem Einlass in verbunden ist, vorgesehen. Der Statorkern SC, das linke und rechte Wicklungsende CE und der Rotor R können gekühlt werden, indem eine Kühlflüssigkeit aus dem gemeinsamen Einlasska nal ci einem Außendurchmesserbereich des Statorkerns SC, den Wicklungsenden CE und Hohlräumen H1 und H2 zugeführt wird, die in dem Gehäusehauptkörper MC1 vorgesehen sind.
  • Kühlung des Statorkerns
  • Wie in 1 und 5 gezeigt, erstreckt sich ein Statorkernkühlflüssigkeitszufuhrkanal scs von dem gemeinsamen Einlasskanal ci zu dem Außendurchmesserbereich des Statorkerns SC, um Kühlflüssigkeit diesem Bereich zuzuführen. Der Statorkernkühlflüssigkeitszufuhrkanal scs ist wie folgt aufgebaut: der Statorkernkühlflüssigkeitszufuhrkanal scs ist insgesamt in dem Gehäusehauptkörper MC1 ausgebildet und kommuniziert mit dem gemeinsamen Einlasskanal ci an seinem Basisende. In dem Außendurchmesserbereich des Statorkerns SC ist eine zentrale Öffnung co im Wesentlichen in der Mitte des Gehäusehauptkörpers MC1 in der axialen Richtung ausgebildet, um eine Kühlflüssigkeit dem Außendurchmesserbereich des Statorkerns SC zuzuführen.
  • Die Struktur zum Zuführen von Kühlflüssigkeit zu dem Außendurchmesserbereich des Statorkerns wurde vorstehend beschrieben. Nachfolgend wird eine Kühlstruktur um den Statorkern SC im Detail beschrieben. In der vorliegenden Erfindung sind, um den Statorkern SC zu kühlen, gehäuseseitige Kühlflüssigkeitsnuten ch, die in Richtung auf die Außendurchmesserseite ausgenommen sind, in der Innendurchmesserfläche des Gehäusehauptkörpers MC1 ausgebildet. Ein Kühlflüssigkeitsströmungskanal, durch den eine Kühlflüssigkeit strömt, ist zwischen jeder Kühlflüssigkeitsnut ch und der Außendurchmesserfläche des Statorkerns SC ausgebildet, wodurch das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht wird.
  • Gehäuseseitige Kühlflüssigkeitsnuten
  • Die folgende Struktur wird in der vorliegenden Ausführungsform verwendet: Sieben Umfangskühlflüssigkeitsnuten chw sind längs der Umfangsrichtung der Drehwelle A als gehäuseseitige Kühlflüssigkeitsnuten ch vorgesehen. Weiter sind zwei axiale Kühlflüssigkeitsnuten cha, d. h. eine obere und eine untere axiale Kühlflüssigkeitsnut cha, längs der axialen Richtung der Drehwelle A vorgesehen, um eine Kühlflüssigkeit zu verteilen, und die Positionierungsnuten ph dienen ebenfalls als axiale Kühlflüssigkeitsnuten cha.
  • 3B zeigt einen Zustand, in dem die Umfangskühlflüssigkeitsnuten chw gebildet sind. Die folgende Struktur wird verwendet: Im Querschnitt längs der Linie IV-IV in 1 ist ersichtlich, dass ein Raum, der einen Kühlflüssigkeitsströmungskanal bildet, zwischen der Außendurchmesserfläche des Statorkerns SC und der Innendurchmesserfläche des Gehäusehauptkörpers MC1 gebildet ist, so dass er sich längs des gesamten Umfangs der Drehwelle A erstreckt.
  • Wie in 3 dargestellt, sind Montageräume EA für elektrische Ausrüstung, zum darin Aufnehmen und Montieren elektrischer Ausrüstung (nicht dargestellt), an der unteren linken und unteren rechten Stelle des Gehäuses MC derart ausgebildet, dass sie sich in axialer Richtung der Drehwelle A erstrecken. Jeder Verbindungsbereich zum Verbinden des jeweiligen Montageraums EA für elektrische Ausrüstung mit einem Statorkernmontageraum SCA, in dem der Statorkern SC montiert ist, wird als ein Teil jeder Umfangskühlflüssigkeitsnut chw verwendet.
  • Nachfolgend wird die Verteilung in axialer Richtung der Drehwelle A der oben beschriebenen Mehrzahl von Umfangskühlflüssigkeitsnuten chw beschrieben. Wie aus 1 ersichtlich, ist die Anzahl der Umfangskühlflüssigkeitsnuten chw im Zentrum des Statorkerns SC größer als an den Kernendflächen des Statorkerns SC. Folglich kann der zentrale Teil des Statorkerns SC, der normalerweise mehr dazu neigt, heiß zu werden, in exzellenter Weise gekühlt werden.
  • Kernseitige Kühlflüssigkeitsströmungskanalkomponenten
  • In der vorliegenden Erfindung dienen die Schweißnuten wh und die Positioniervorsprünge pp, die vorstehend in der Struktur des Statorkerns SC beschrieben sind, zur Führung von Kühlflüssigkeit in axialer Richtung der Drehwelle A und Verteilen die Kühlflüssigkeit zu jedem Umfangskühlflüssigkeitsströmungskanal chw.
  • Mit anderen Worten, an der Außendurchmesserfläche des Statorkerns SC der vorliegenden Erfindung sind kernseitige Kühlflüssigkeitsströmungskanalkomponenten (d. h., die Schweißnuten wh und die Positioniervorsprünge pp) längs der axialen Richtung der Drehwelle A vorgesehen. Die kernseitigen Kühlflüssigkeitsströmungskanalkomponenten wh, pp dienen dazu, eine Kühlflüssigkeit in der axialen Richtung zu verteilen. Wie aus 3A und 6 ersicht lich, ist bezüglich der Schweißnuten wh der Außendurchmesser des Statorkerns SC zu dem Innendurchmesser hin ausgenommen. Daher bilden die Schweißnuten wh einen Kühlflüssigkeitsströmungskanal, der in der axialen Richtung der Drehwelle A verbindet. In der radialen Richtung dagegen ist ein Spalt zwischen jeder Positioniernut ph und dem entsprechenden Positioniervorsprung pp gebildet. Dieser Spalt bildet einen Kühlflüssigkeitsströmungskanal, der in der radialen Richtung der Drehwelle A verbindet.
  • Mit der vorbeschriebenen Struktur ist, wie in 5 gezeigt, die elektrische Drehmaschine M der vorliegenden Erfindung wie folgt strukturiert: Eine Mehrzahl von Umfangskühlflüssigkeitsströmungskanälen und eine Mehrzahl von axialen Kühlflüssigkeitsströmungskanälen ist um den Außenumfang des zylindrischen Statorkerns SC gebildet. Weiter kreuzen sich die Umfangskühlflüssigkeitsströmungskanäle und die axialen Kühlflüssigkeitsströmungskanäle und sind miteinander verbunden, wodurch die Kühlflüssigkeit zu jedem Teil der Außendurchmesserfläche des Statorkerns SC zugeführt wird.
  • Weiter kreuzen die Umfangskühlflüssigkeitsströmungskanäle die axialen Kühlflüssigkeitsströmungskanäle, die durch die kernseitigen Kühlflüssigkeitsströmungskanalkomponenten wh, pp gebildet sind, und kommunizieren mit diesen axialen Kühlflüssigkeitsströmungskanälen. Die Kühlflüssigkeit wird auf diese Weise jedem Teil der Außendurchmesserfläche des Statorkerns SC zugeführt.
  • Kühlen der Wicklungsenden
  • Wie in 1, 4 und 5 gezeigt, erstrecken sich ein Paar von Wicklungsendkühlflüssigkeitszufuhrkanälen ces zum Zuführen von Kühlflüssigkeit zu den linken und rechten Wicklungsenden CE von dem gemeinsamen Einlasskanal ci zu den Wicklungsenden CE. Diese Wicklungsendkühlflüssigkeitszufuhrkanäle ces sind im Allgemeinen im Gehäusehauptkörper MC1 vorgesehen und kommunizieren mit dem gemeinsamen Einlasskanal ci an ihren jeweiligen Basisenden. Die Wicklungsendkühlflüssigkeitszufuhrkanäle sind wie folgt strukturiert: In dem Außendurchmesserbereich der Wicklungsenden CE sind Verteilbereiche cel, cer zum Verteilen (im folgenden Beispiel Verteilen auf drei Stellen in der axialen Richtung) von Kühlflüssigkeit in der axialen Richtung der Drehwelle A jeweils im linken und rechten Gehäuse MCL, MCR vorgesehen. Die Kühlflüssigkeit wird auf diese Weise auf die jeweiligen Außenflächen (Oberseiten) der Wicklungsenden CE durch die Verteilbereiche cel, cer hindurch herab verteilt. Der vorstehend beschriebene Statorkernkühlflüssigkeitszufuhrkanal scs und das Paar von linken und rechten Wicklungsendkühlflüssigkeitszufuhrkanälen ces sind als axiale Strömungskanäle ausgebildet, die unabhängig voneinander in dem Gehäusehauptkörper MC1 vorgesehen sind. Der rechte Wicklungsendkühlflüssigkeitszufuhrkanal ces hat einen Verteilbereich cer über dem rechten Wicklungsende CE, und der linke Wicklungsendekühlflüssigkeitszufuhrkanal ces hat den Verteilbereich cer über dem linken Wicklungsende CE. Die linken und rechten Wicklungsenden CE werden auf diese Weise durch Zufuhr der Kühlflüssigkeit von der Außendurchmesserseite zu jedem der linken und rechten Wicklungsenden CE gekühlt.
  • Die Kühlstruktur des Stators S wurde vorstehend beschrieben. In der elektrischen Drehmaschine M wird für den Rotor R ebenfalls eine einzigartige Kühlstruktur verwendet.
  • Nachfolgend wird die Struktur des Rotors R und die Kühlstruktur des Rotors R beschrieben.
  • Struktur des Rotors
  • Wie vorstehend beschrieben, enthält der Rotor R einen Rotorhauptkörper R1 um die Drehwelle herum. Der Rotorhauptkörper R1 ist an der Drehwelle A befestigt, wobei er zwischen den Haltern RL, RR gehalten wird. Wie in 2 und 3 gezeigt, enthält der Rotorhauptkörper R1 einen Rotorkern RC, der ein laminierter Eisenkern ist, und stabförmige Permanentmagnete PM, die an dem Außenumfangsbereich des Rotorkerns RC längs der gesamten Weite des Rotorhauptkörpers in der axialen Richtung der Drehwelle A aufgenommen sind. Mit anderen Worten sind an vorbestimmten Stellen des Rotorkerns RC Magnetaufnahmelöcher H ausgebildet und die Permanentmagnete PM sind jeweils in den Magnetaufnahmelöchern H aufgenommen. Jeder Permanentmagnet PM hat eine rechtwinklige Parallelepipedgestalt und ist derart geformt, dass die axiale Länge längs der Drehwelle A am längsten ist. Bezüglich der Querschnittsgestalt quer zur Drehwelle A hat jeder Permanentmagnet PM eine rechtwinklige Gestalt, wobei eine Seite etwa dreimal so lang wie die andere Seite ist. Bei der vorliegenden Erfindung, im Hinblick auf die Permanentmagnete PM, werden die sich in axialer Richtung der Drehwelle A erstreckenden Flächen wie folgt bezeichnet: eine Fläche, die der längeren Seite der rechtwinkligen Gestalt im Querschnitt der 6 entspricht und in der jede von N- und S-Polaritäten des Permanentmagneten PM angeordnet sind, wird als Polfläche ps bezeichnet, und eine Fläche, die der kürzeren Seite im Querschnitt entspricht und einem Kommutierpolbereich CP zugewandt ist, wird als eine Kommutierpolfläche cs bezeichnet.
  • Wie aus 6 ersichtlich, wird eine einzigartige Struktur verwendet, um die Permanentmagnete PM im Rotor R anzuordnen. Acht V-förmige Magnetpaare, jedes dadurch gebildet, dass ein Paar von Permanentmagneten PM derart angeordnet wird, dass es eine V-Form bildet, sind gleichmäßig in Umfangsrichtung einer zentralen Achse Z verteilt. Daher sind insgesamt 16 Permanentmagnete PM in dem Rotorkern RC aufgenommen.
  • Die Anordnung der V-förmigen Magnetpaare wird im Folgenden genauer beschrieben. Jedes Paar von Permanentmagneten PM ist derart angeordnet, dass nah aneinander positionierte Kommutierpolflächen cs, die einander relativ nah sind, an der Innendurchmesserseite angeordnet sind und entfernt angeordnete Kommutierpolflächen cs, die relativ weit voneinander entfernt sind, an der Außendurchmesserseite angeordnet sind.
  • Entsprechend ist bei dieser Struktur das Tal der V-Form an der Innendurchmesserseite angeordnet.
  • Im Folgenden werden N- und S-Polaritäten jedes Paares von Permanentmagneten PM beschrieben. Nahe zueinander angeordnete Polflächen ps (die Polflächen, die an der Außendurchmesserseite in der radialen Richtung angeordnet sind) haben die gleiche Polarität (N-Polarität in dem Paar von Permanentmagneten PM, deren Magnetflussverteilung in 6 dargestellt ist) und voneinander entfernt positionierte Magnetpolflächen ps (die Polflächen, die an der Innendurchmesserseite in radialer Richtung angeordnet sind) haben die gleiche Polaritiät (S-Polarität bei dem Paar von Permanentmagneten PM, deren Magnetflussverteilung in 6 dargestellt ist).
  • Die V-förmigen Magnetpaare sind derart angeordnet, dass die Anordnung von N- und S-Polaritäten in den Polflächen ps zwischen umfangsmäßig benachbarten V-förmigen Magnetpaaren sich umkehrt. Genauer ist bei dem V-förmigen Magnetpaar, dessen Magnetflussverteilung in 6 dargestellt ist, die N-Polarität an der Außendurchmesserseite angeordnet. Bei den benachbarten V-förmigen Magnetpaaren, die an beiden Seiten dieses V-förmigen Magnetpaars in der Umfangsrichtung angeordnet sind, ist dagegen die S-Polarität an der Außendurchmesserseite vorgesehen.
  • Zwischen dem Paar von Permanentmagneten PM und dem Stator S ist in 6 die Magnetflussverteilung, die sich auf das magnetische Moment bezieht, durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. Bei jedem Permanentmagneten PM verlässt der Magnetfluss eine Polfläche ps, verläuft durch einen Jochbereich Y des Stators S und erreicht die andere Polfläche ps (in 6 durch a1 und a2 gezeigt). Die Magnetflussverteilung dagegen, die sich auf das Reluktanzmoment bezieht, ist durch eine zweifach gepunktete Linie dargestellt. Bei dem V-förmigen Magnetpaar geht der Magnetfluss zuerst längs einer Polfläche ps (N- oder S-Polarität) des Polflächenpaars ps, tritt dann in den Stator S aus einer Stelle nahe dieser Polfläche ps ein, passiert den Jochbereich Y des Stators S und kehrt dann in die Nähe der Ausgangspolfläche ps zurück. Wie in 6 dargestellt, gibt es in einem Paar von Permanentmagneten PS jedes V-förmigen Magnetpaars PM zwei Magnetflussverteilungen: Eine Verteilung (in 6 durch b1 gezeigt) von einer Stelle, die nahe dem Permanentmagneten und an der Außendurchmesserseite beider Permanentmagneten PM angeordnet ist, in den Stator S; und eine Verteilung (durch b2 in 6 dargestellt) von einer Stelle, die nahe dem Permanentmagneten und auf der Innendurchmesserseite beider Permanentmagneten PM angeordnet ist, in den Stator S.
  • In dem Rotorkern RC der vorliegenden Erfindung ist ein Paar von Hohlräumen H1, H2 zum Verhindern eines Streuflusses jeweils neben den Kommutierpolflächen cs jedes Permanentmagneten PM angeordnet, die in dem Kern derart aufgenommen sind, dass sie sich längs der gesamten axialen Weite des Rotorhauptkörpers R1 erstrecken. Entsprechend sind die Hohlräume H1, H2, wie in 1 dargestellt, an ihren axialen Enden in Berührung mit den Haltern RL, RR.
  • Die Gestalt der Hohlräume H1, H2 wird im Folgenden im Detail beschrieben. Die Hohlräume H1, H2 zum Verhindern eines Streuflusses sind für jeden Permanentmagneten PM als eine Kombination eines innendurchmesserseitigen Hohlraums H1, der an der Innendurchmesserseite angeordnet ist, und eines außendurchmesserseitigen Hohlraums H2 vorgesehen, der an der Außendurchmesserseite angeordnet ist.
  • Wie aus 6 ersichtlich, haben die Hohlräume H1, H2 eine im Wesentlichen dreieckige Gestalt.
  • Der innendurchmesserseitige Hohlraum H1 ist derart geformt, dass eine seiner Seiten der Kommutierpolfläche cs des Permanentmagneten PM entspricht, und eine andere Seite, die an der Innendurchmesserseite angeordnet ist, sich längs der verlängerten Linie der linearen Polfläche ps des Permanentmagneten PM erstreckt. Die verbleibende Seite ist an der Permanentmagnetpolseite bezüglich einer Linie (diese Linie wird als eine innendurchmesserseitige Verbindungslinie bezeichnet und ist in 6 mit L1 bezeichnet) angeordnet, die die Stelle der zentralen Achse Z des Rotorkerns RC mit der Stelle eines kommutierpolseitigen Endes c1 des Permanentmagneten PM verbindet und sich längs der Verbindungslinie L1 erstreckt. In der in 6 dargestellten Querschnittsansicht sind die kommutierpolseitigen Enden c1 die Enden (ein Beispiel der einander nächsten Bereiche), die in der Umfangsrichtung bei jedem Paar von V-förmig angeordneten Permanentmagneten PM einander am nächsten sind, und sind die Enden, die zwischen benachbarten V-förmigen Magnetpaaren einander am entferntesten sind. Durch Verwenden dieser Struktur kann ein Streufluss in einem Paar von Permanentmagneten PM, das ein V-förmiges Magnetpaar bildet, unterdrückt werden.
  • Der außendurchmesserseitige Hohlraum H2 ist derart geformt, dass seine eine Seite der Kommutierpolfläche cs des Permanentmagneten PM entspricht und eine andere Seite, die an der Außendurchmesserseite angeordnet ist, sich längs des äußeren Umfangs des Rotorkerns RC erstreckt. Die verbleibende Seite ist an der Permanentmagnetseite bezüglich einer Linie angeordnet (diese Linie wird als eine außendurchmesserseitige Verbindungslinie bezeichnet und ist in 6 mit L2 dargestellt), die die Stelle der zentralen Achse Z des Rotorkerns RC mit der Stelle eines kommutierpolseitigen Endes c2 des Permanentmagneten PM verbindet und sich längs der Verbindungslinie L2 erstreckt. Im Querschnitt gemäß 6 gesehen sind die kommutierpolseitigen Enden c2 die Enden, die in der Umfangsrichtung jedes Paars von V-förmig angeordneten Permanentmagneten PM am weitesten voneinander entfernt sind, und sind die Enden (ein Beispiel der einander nächsten Bereiche), die zwischen benachbarten V-förmigen Magnetenpaaren am nächsten zueinander sind. Durch Verwendung dieser Struktur kann ein Kommutierpolbereich in einem Bereich zwischen benachbarten V-förmigen Magnetpaaren sichergestellt werden, und Magnetfluss kann sicher in den Stator S in diesem Bereich eingeleitet werden, wodurch Streufluss unterdrückt werden kann.
  • Weiter sind, wie in 6 dargestellt, Erleichterungslöcher Hz an Stellen an der Innendurchmesserseite der V-förmigen Magnetpaare derart vorgesehen, dass sie sich längs der ge samten axialen Weite des Rotorhauptkörpers R1 erstrecken. Jedes Loch Hz hat einen dreieckigen Querschnitt mit einer an der Außendurchmesserseite angeordneten Spitze des Dreiecks.
  • Die Struktur des Rotors R der vorliegenden Ausführungsform wurde vorstehend beschrieben. In der vorliegenden Erfindung werden die vorbeschriebenen Hohlräume H1, H2 zum Verhindern von Streufluss zur Kühlung des Rotors R verwendet.
  • Kühlung des Rotors
  • Nachfolgend wird die Kühlung der in dem Rotor R aufgenommenen Permanentmagnete PM beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, wird Kühlflüssigkeit von dem linken Halter RL in die Hohlräume H1, H2 eingeleitet und dann zu dem rechten Halter RR und der Außenseite des rechten Halters RL in axialer Richtung abgegeben. Die Kühlflüssigkeit wird auf diese Weise von der Innendurchmesserseite zu dem Wicklungsende CE, das an der Seite des rechten Halters RR angeordnet ist, zugeführt, wodurch die Innendurchmesserfläche des Wicklungsendes CE gekühlt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal rs derart vorgesehen, dass er mit den Hohlräumen H1, H2 von dem vorstehend beschriebenen gemeinsamen Zufuhrkanal ci durch den linken Halter RL hindurch verbunden ist. Dieser Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal rs ist gebildet durch einen Strömungskanal rs1 des linken Deckels, der mit einem innendurchmesserseitigen Bereich des gemeinsamen Zufuhrkanals ci in axialer Richtung kommuniziert und an der rechten Stirnseite des linken Deckels MCL offen ist, einen Verbindungsströmungskanal rs2, der die Öffnung des Strömungskanals rs1 des linken Deckels mit einem Kühlflüssigkeitsaufnahmebereich verbindet, der in dem linken Deckel RL vorgesehen ist, und einem Halterströmungskanal rs3. Der Verbindungsströmungskanal rs2 und der Halterströmungskanal rs3 sind ortsfest in dem linken Deckel MCL vorgesehen und durch ein Paar zylindrischer Komponenten (einer innendurchmesserseitigen Strömungskanalkomponente p1 und einer außendurchmesserseitigen Strömunsgkanalkomponente p2) gebildet, die jeweils an der Innendurchmesserseite und der Außendurchmesserseite in radialer Richtung angeordnet sind.
  • Die nachfolgende Struktur wird für den Verbindungsströmungskanal rs2 verwendet: Der Verbindungsströmungskanal rs2 erhält Kühlflüssigkeit zwischen der innendurchmessersei tigen Strömungskanalkomponente p1 und der außendurchmesserseitigen Strömungskanalkomponente p2 und leitet die Kühlflüssigkeit in den linken Halter RL durch einen zylindrischen Einlasskanal ein, der zwischen der außendurchmesserseitigen Strömungskanalkomponente p2 und der Außendurchmesserfläche der Drehwelle A des Rotors R an der linken Halter RL Seite bildet ist.
  • Wie in 1 und 7 dargestellt, enthält der Halterströmungskanal rs3 einen ringförmigen innendurchmesserseitigen Reservoirbereich r1, der an dem halterseitigen Ende der außendurchmesserseitigen Strömungskanalkomponente p2 vorgesehen ist, und einen ringförmigen außendurchmesserseitigen Reservoirbereich r2, der nahe dem halterseitigen Ende der außendurchmesserseitigen Strömungskanalkomponente p2 und an der Außendurchmesserseite der außendurchmesserseitigen Strömungskanalkomponente p2 vorgesehen ist.
  • Andererseits sind ein ringförmiger innendurchmesserseitiger Verteilbereich t1 und ein ringförmiger außendurchmesserseitiger Verteilbereich t2, die jeweils mit den Hohlräumen H1, H2 kommunizieren, an der Oberfläche des linken Halters RL vorgesehen, der in Berührung mit dem Rotorkern RC ist. Der innendurchmesserseitige Reservoirbereich r1 kommuniziert mit dem innendurchmesserseitigen Verteilbereich t1 durch eine Mehrzahl von innendurchmesserseitigen, gedrosselten Kanälen u1 und der außendurchmesserseitige Reservoirbereich r2 kommuniziert mit dem außendurchmesserseitigen Verteilbereich t2 durch eine Mehrzahl von außendurchmesserseitigen, gedrosselten Kanälen u2. Entsprechend kann Kühlflüssigkeit unabhängig von dem gemeinsamen Zufuhrkanal ci in den innendurchmesserseitigen Verteilbereich t1 und den außendurchmesserseitigen Verteilbereich t2 eingeleitet werden.
  • Durch Vorsehen der innendurchmesserseitigen gedrosselten Kanäle u1 und der außendurchmesserseitigen gedrosselten Kanäle u2 kann des Weiteren eine bestimmte Menge von Kühlflüssigkeit auf der Seite der Verteilbereiche t1, t2 sichergestellt werden.
  • Die Kühlflüssigkeit strömt aus dem innendurchmesserseitigen Verteilbereich t1 in die oben beschriebenen innendurchmesserseitigen Hohlräume H1 und aus dem außendurchmesserseitigen Verteilbereich t2 in die oben beschriebenen außendurchmesserseitigen Hohlräume H2.
  • Wie in 1 dargestellt, ist andererseits ein ringförmiger Sammelbereich v, der insgesamt mit den Hohlräumen H1, H2 kommuniziert, an der Oberfläche des rechten Halters RR vorgesehen, der in Berührung mit dem Rotorkern RC ist, so dass die aus den innendurchmesserseitigen Hohlräumen H1 und den außendurchmesserseitigen Hohlräumen H2 ausströmende Kühlflüssigkeit sich in dem Sammelbereich v sammelt. Dieser Sammelbereich v ist als eine axial dünne Ausnehmung an der linken Stirnfläche des rechten Halters RR vorgesehen. Die Kühlflüssigkeit, die durch die innendurchmesserseitigen Hohlräume H1 und die außendurchmesserseitigen Hohlräume H2 hindurchgeströmt ist, wird durch von der Drehung des Rotors R erzeugte Zentrifugalkraft in Richtung auf die Außendurchmesserseite des Sammelbereiches v vorgespannt. Kühlflüssigkeitsdiffusionskanäle x zum Diffundieren der Kühlflüssigkeit zu der Innendurchmesserfläche des rechten Wicklungsendes CE ist derart vorgesehen, dass sie sich von dem außendurchmesserseitigen Bereich des Sammelbereiches v zu der rechten Stirnfläche des rechten Halters RR erstrecken.
  • Entsprechend wird Kühlflüssigkeit, die den Rotorkern gekühlt hat, während sie durch die innendurchmesserseitigen Hohlräume H1 und die außendurchmesserseitigen Hohlräume H2 strömt, von den Kühlflüssigkeitsdiffusionskannälen x zu der Innendurchmesserfläche des rechten Wicklungsendes CE diffundiert, und durch das rechte Wicklungsende CE gekühlt werden kann.
  • Wie in 1, 4 und 5 gezeigt, ist, um die Zufuhr von Kühlflüssigkeit zu jedem Teil in geeigneter Weise einzustellen, ein gedrosselter Bereich als Kühlflüssigkeitszufuhrmengeneinstelleinrichtung ausgebildet, um die Menge an Kühlflüssigkeit, die zu jedem Zufuhrkanal scs, ces, rs zugeführt wird, einzustellen. Die Menge an zuzuführender Kühlflüssigkeit wird auf diese Weise zwischen dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal rs und dem Statorkernkühlflüssigkeitszufuhrkanal scs und dem Wicklungsendkühlflüssigkeitszufuhrkanal ces eingestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Querschnittseinstellkomponente y zum Regulieren eines Strömungskanalquerschnitts nahe dem Einlass des Statorkernkühlflüssigkeitszufuhrkanals scs und dem Wicklungsendekühlflüssigkeitszufuhrkanal ces (genauer an der linken Stirnfläche des Gehäusehauptkörpers MC1, das in Berührung mit dem linken Deckel MCL ist) vorgesehen. Folglich kann die dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal rs zuzuführende Menge an Kühlflüssigkeit in geeigneter Weise eingestellt werden.
  • [Weitere Ausführungsformen]
    • (1) Bei der obigen Ausführungsform sind, um die Permanentmagnete PM in dem Statorkern SC zu montieren, Paare von rechtwinkligen parallelepipedförmigen Permanentmagneten PM derart angeordnet, dass jedes Permanentmagnetpaar im Querschnitt senkrecht zu der Drehwelle A eine V-Form bildet, und die innendurchmesserseitigen Hohlräume H1 und die außendurchmesserseitigen Hohlräume H2 sind in Berührung mit den jeweiligen Kommutierpolflächen cs jedes Paars von Permanentmagneten PM ausgebildet.
  • Die obige Struktur ist geeignet, wenn jedes Paar von Permanentmagneten PM in V-Form angeordnet ist. Wie allgemein bekannt, kann eine Mehrzahl von Permanentmagneten PM jedoch an vorbestimmten Stellen in radialer Richtung umfangsmäßig angeordnet werden (soweit zu der Außendurchmesserseite wie möglich), wobei ein Kommutierpolbereich CP zwischen den Permanentmagneten PM ausgebildet ist. Ein Beispiel dieser Struktur ist in 8 dargestellt.
  • Wie aus 8 ersichtlich, ist bei dieser Anordnung der Permanentmagnete PM im Rotor R ein Kommutierpolbereich CP zwischen benachbarten Permanentmagneten PM ausgebildet, und acht Permanentmagnete PM sind gleichmäßig in Umfangsrichtung der zentralen Achse Z verteilt. Entsprechend sind acht Permanentmagnete PM in dem Rotorkern RC aufgenommen. In diesem Beispiel erstrecken sich die Polflächen ps im Wesentlichen in der Umfangsrichtung. Die Anordnung von N- und S-Polaritäten in den Polflächen ps ist zwischen benachbarten Permanentmagneten PM in Umfangsrichtung reversiert.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die Hohlräume zum Verhindern von Streufluss verwendet, um eine Kühlflüssigkeit zu verteilen. In diesem Beispiel sind Hohlräume H3, die jeweils in Berührung mit den Kommutierpolflächen cs der Permanentmagnete PM ausgebildet sind, wie folgt ausgebildet.
  • In dieser Ausführungsform haben die Hohlräume H3 ebenfalls eine im Wesentlichen dreieckige Gestalt.
  • Genauer ist jeder Hohlraum H3 derart geformt, dass seine eine Seite der Kommutierpolfläche cs des Permanentmagneten PM entspricht und eine andere, an der Außendurchmesserseite angeordnete Seite sich längs der Ausdehnung der Polfläche ps erstreckt, die an der Außendurchmesserseite des Permanentmagneten PM angeordnet ist. Die verbleibende Seite ist an der Permanentmagnetenseite bezüglich einer Linie (in 8 mit L3 bezeichnet) angeordnet, die die Stelle der zentralen Achse Z des Rotorkerns RC mit der Stelle eines kommutierpolseitigen Endes c3 verbindet, die an der Innendurchmesserseite des Permanentmagneten PM angeordnet ist, und erstreckt sich längs der Verbindungslinie L3. In der in 8 gezeigten Querschnittsansicht sind die kommutierpolseitigen Enden c3 die Enden (ein Beispiel der einander nächsten Bereiche), die in Umfangsrichtung bezüglich benachbarter Permanentmagnete PM, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind, einander am nächsten sind. Durch Verwendung dieser Struktur kann Magnetfluss verlässlich in den Stator S in einem Bereich zwischen benachbarten Permanentmagneten beaufschlagt werden, wobei Streufluss unterdrückt werden kann.
  • Wie in 8 dargestellt, sind in diesem Beispiel ebenfalls Erleichterungslöcher Hz an Stellen an der Innendurchmesserseite zwischen den Permanentmagneten vorgesehen, so dass sie sich längs der gesamten axialen Weite des Rotorhauptkörpers R1 erstrecken. Jedes Loch Hz hat einen dreieckigen Querschnitt wobei eine Spitze des Dreiecks an der Außendurchmesserseite angeordnet ist.
  • Selbst bei der Struktur, bei der die Permanentmagnete PM wie vorstehend beschrieben angeordnet sind, können die Hohlräume H3 als Verteilkanäle der Kühlflüssigkeit verwendet werden.
  • Bei der Anordnung der Permanentmagnete PM gemäß 8 ist eine Mehrzahl von Permanentmagneten PM in Umfangsrichtung so weit wie möglich an der Außendurchmesserseite angeordnet, wobei ein Kommutierpolbereich CP zwischen den Permanentmagneten PM ausgebildet ist. Zusätzlich zu dieser Anordnungsstruktur kann eine Gesamtheit von drei Paaren von Permanentmagneten PM umfangsmäßig an der Innendurchmesserseite der Permanentmagnete PM angeordnet werden, so dass jedes Paar von Permanentmagneten PM eine V-Form gemäß 6 bildet.
    • (2) Ein Beispiel, bei dem Kühlflüssigkeit von der Seite des linken Deckels zugeführt wird, ist in der obigen Ausführungsform dargestellt. Die Seite, von der aus Kühlflüssigkeit zugeführt wird, ist jedoch nicht auf den linken Deckel oder den rechten Deckel begrenzt, und die Kühlflüssigkeit kann von jedem, dem rechten oder linken Deckel zugeführt werden.
    • (3) Ein Beispiel, bei dem sowohl das Kühlen des Rotors als auch das Kühlen des Stators durchgeführt werden kann, ist in der obigen Ausführungsform dargestellt. Es kann jedoch auch eine Struktur verwendet werden, bei der nur der Rotor gekühlt werden kann.
    • (4) Ein Beispiel, bei dem sowohl ein Kühlen des Statorkerns als auch ein Kühlen der Wicklungsenden zusätzlich zur Kühlung des Rotorkerns (Permanentmagnete) durchgeführt werden kann, ist in der vorstehenden Ausführungsform dargestellt. Es kann jedoch auch eine Struktur, bei der eine Kühlung nur des Statorkerns oder eine Kühlung nur der Wicklungsenden zusätzlich zur Kühlung des Rotorkerns durchgeführt werden kann, verwendet werden.
    • (5) Ein Beispiel, bei dem ein Schmieröl, mit dem ein Lager geschmiert werden kann, als Kühlflüssigkeit verwendet wird, ist in der obigen Ausführungsform erläutert. In der vorliegenden Erfindung kann jedoch, da zumindest der Rotorkern gekühlt werden muss, eine Struktur verwendet werden, bei der eine andere Kühlflüssigkeit dem Rotorkern zugeführt wird.
    • (6) In der obigen Ausführungsform wird, wie aus 1 ersichtlich, wenn eine Kühlflüssigkeit aus dem Einlass in und zu dem Außendurchmesserbereich des Statorkerns SC, den linken und rechten Wicklungsenden CE und den Hohlräumen H1, H2, die in dem Rotorhauptkörper MC1 vorgesehen sind, zugeführt wird, die Kühlflüssigkeit den vorbestimmten Stellen unter Verwendung eines einzigen Gehäusehauptkörpers MC1 und eines einzigen linken Deckels MCL zugeführt. Jedoch kann der Gehäusehauptkörper beispielsweise auch aus einer Mehrzahl von Komponenten gebildet sein und eine der Mehrzahl von Komponenten kann als eine zweckbestimmte Komponente zum Bilden eines Kühlflüssigkeitszufuhrkanals verwendet werden. Eine solche zweckbestimmte Komponente zum Bilden eines Kühlflüssigkeitszufuhrkanals kann auch für den Deckel vorgesehen sein.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Eine Kühlstruktur für eine elektrische Drehmaschine kann erhalten werden, die in der Lage ist, ein relativ hohes Kühlvermögen bezüglich der Kühlung von in einem Rotor vorgese henen Permanentmagneten bereitzustellen und gleichzeitig in der Lage ist, als eine elektrische Drehmaschine ein hohes Leistungsvermögen mit einer kleinen Störung der Magnetflussverteilung zwischen einem Rotorkern und einem Statorkern aufzuweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Kühlstruktur einer elektrischen Drehmaschine mit hohem Vermögen zur Kühlung von in einem Rotor enthaltenen Permanentmagneten und gleichzeitig hoher Leistungsfähigkeit als elektrische Drehmaschine wird erhalten.
  • In einer elektrischen Drehmaschine (M) mit einem Stator (S) und einem Rotor (R) sind in einem Rotorkern (RC) Magnetaufnahmelöcher derart vorgesehen, dass sie sich zwischen axialen Kernstirnflächen erstrecken, und Permanentmagnete sind jeweils in den Magnetaufnahmelöchern aufgenommen. Bei dieser elektrischen Drehmaschine sind Hohlräume H1, H2 zum Verhindern von Streufluss jeweils in Berührung mit den Permanentmagneten derart vorgesehen, dass sie sich zwischen den axialen Kernstirnflächen erstrecken, und ein Rotorkühlflüsigkeitszufuhrkanal (rs) zum Zuführen von Kühlflüssigkeit zu einer Kernstirnfläche ist vorgesehen. Die Kühlflüssigkeit wird in die Hohlräume H1, H2 zum Verhindern von Streufluss eingeleitet und die Permanentmagnete werden von der Kühlflüssigkeit, die durch die Hohlräume H1, H2 strömt, gekühlt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (14)

  1. Eine Kühlstruktur für eine elektrische Drehmaschine mit einem Stator und einem Rotor, bei dem Magnetaufnahmelöcher in einem Rotorkern des Rotors derart vorgesehen sind, dass sie sich zwischen axialen Kernstirnflächen erstrecken, und Permanentmagnete jeweils in den Magnetaufnahmelöchern aufgenommen sind, wobei Hohlräume zum Verhindern von Streufluss jeweils in Berührung mit den Permanentmagneten derart vorgesehen sind, dass sie sich zwischen den axialen Kernstirnflächen erstrecken, ein Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal zum Zuführen von Kühlflüssigkeit zu einer Kernstirnfläche vorgesehen ist, die von dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal zugeführte Kühlflüssigkeit in die Hohlräume zum Verhindern von Streufluss eingeleitet wird, und die Permanentmagnete mittels der Kühlflüssigkeit, die durch die Hohlräume strömt, gekühlt werden.
  2. Die Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 1, wobei ein Paar von Hohlräumen zum Verhindern von Streufluss für jeden Permanentmagneten vorgesehen ist, wobei eine Endseite jedes Hohlraums einer Oberfläche eines entsprechenden Permanentmagneten entspricht, die einem Kommutierpolbereich zugewandt ist, der zwischen den Permanentmagneten angeordnet ist, und in einem Querschnitt senkrecht zu einer Drehwelle jeder Hohlraum zwischen einer Linie, die eine zentrale Achse des Rotorkerns mit einem entsprechenden von nächsten Bereichen verbindet, die am nächsten zueinander in einer Umfangsrichtung der Drehwelle in einem Paar von Permanentmagneten angeordnet sind, die nebeneinander in der Umfangsrichtung der Drehwelle angeordnet sind, und eine Seite eines Permanentmagneten mit dem nächsten Bereich ausgebildet ist, der sich von dem nächsten Bereich in einer Richtung erstreckt, die Magnetpole des Permanentmagneten verbindet.
  3. Die Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Verteilbereich, der mit den Hohlräumen kommuniziert, an einer Hohlraumseite des Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanals vorgesehen ist, ein Reservoirbereich zum Speichern der Kühlflüssigkeit stromoberhalb des Verteilbereiches vorgesehen ist, und der Verteilbereich und der Reservoirbereich miteinander über einen gedrosselten Kanal kommunizieren.
  4. Die Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens ein Teil des Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanals zwischen einer Außendurchmesseroberfläche der Drehwelle und einer Strömungskanalkomponente ausgebildet ist, die an einer Außendurchmesserseite bezüglich der Außendurchmesseroberfläche angeordnet ist.
  5. Die Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal, der die Kühlflüssigkeit von der anderen Kernstirnfläche durch die Hohlräume erhält, vorgesehen ist, und ein Wicklungsende eines Stators durch Diffusion der Kühlflüssigkeit von dem Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal zu einer Innendurchmesserfläche des Wicklungsendes gekühlt wird.
  6. Die Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Mehrzahl von V-förmigen Magnetpaaren vorgesehen ist, jedes V-förmige Magnetpaar gebildet ist, indem ein Paar von Permanentmagneten zur Bildung einer V-Form im Querschnitt senkrecht zu der Drehwelle gebildet ist, und ein Tal der V-Form an einer Innendurchmesserseite angeordnet ist.
  7. Die Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 6, wobei ein an einer Innendurchmesserseite angeordneter innendurchmesserseitiger Hohlraum und ein an einer Außendurchmesserseite angeordneter außendurchmesserseitiger Hohlraum als Hohlräume zum Verhindern von Streufluss vorgesehen sind, und die Kühlflüssigkeit von dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal in den innendurchmesserseitigen Hohlraum und den außendurchmesserseitigen Hohlraum unabhängig zugeführt wird.
  8. Die Kühlstruktur für die elektrische Drehmaschine nach Anspruch 7, wobei ein Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal, der die Kühlflüssigkeit von der anderen Kernstirnfläche durch die Hohlräume erhält, vorgesehen ist, ein Wicklungsende durch Diffundieren der Kühlflüssigkeit von dem Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal zu einer Innendurchmesserfläche des Wicklungsendes gekühlt wird, und der Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal radial an einer Außendurchmesserseite bezüglich einer radialen Stelle wenigstens eines der Hohlräume angeordnet ist.
  9. Die Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 7, wobei ein Sammelbereich zum Sammeln der Kühlflüssigkeit, die aus dem innendurchmesserseitigen Hohlraum und dem außendurchmesserseitigen Hohlraum strömt, und ein Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal zum Diffundieren der Kühlflüssigkeit, die aus den Hohlräumen in den Sammelbereich zu einer Innendurchmesseroberfläche des Wicklungsendes strömt, an der anderen Kernstirnfläche vorgesehen sind, und das Wicklungsende durch Diffundieren der Kühlflüssigkeit, die aus den Hohlräumen in den Kühlflüssigkeitsdiffusionskanal strömt, zu der Innendurchmesseroberfläche des Wicklungsendes gekühlt wird.
  10. Die Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Mehrzahl von Permanentmagneten in einer Umfangsrichtung angeordnet ist, und wenigstens eine der Polflächen jedes Permanentmagneten in eine Richtung orthogonal zu einer radialen Richtung zeigt.
  11. Die Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiter enthaltend: ein oder beide von einem Statorkernkühlflüssigkeitszufuhrkanal zum Zuführen der Kühlflüssigkeit zu einem Statorkern des Stators und einen Wicklungsendekühlflüssigkeitszufuhrkanal zum Zuführen der Kühlflüssigkeit zu einer Außendurchmesseroberfläche eines Wicklungsendes.
  12. Die Kühlstruktur der elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 11, weiter enthaltend: eine Kühlflüssigkeitszufuhrmengeneinstelleinrichtung zum Einstellen einer Menge von Kühlflüssigkeit zwischen dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal und einem Zufuhrkanal verschieden von dem Rotorkühlflüssigkeitszufuhrkanal.
  13. Verfahren zum Kühlen einer elektrischen Drehmaschine mit einem Stator und einem Rotor, bei dem Magnetaufnahmelöcher in einem Rotorkern des Rotors derart vorgesehen sind, dass sie sich zwischen axialen Kernstirnflächen erstrecken, und Permanentmagnete jeweils in den Magnetaufnahmelöchern angeordnet sind, wobei Hohlräume zum Verhindern von Streufluss jeweils in Berührung mit den Permanentmagneten derart vorgesehen sind, dass sie sich zwischen den axialen Kernstirnflächen in dem Rotorkern erstrecken, eine Kühlflüssigkeit einer Kernstirnfläche zugeführt wird, die zugeführte Kühlflüssigkeit in die Hohlräume zum Verhindern von Streufluss eingeleitet wird und die Permanentmagnete mittels der durch die Hohlräume strömenden Kühlflüssigkeit gekühlt werden.
  14. Verfahren zum Kühlen der elektrischen Drehmaschine nach Anspruch 13, wobei ein Wicklungsende gekühlt wird, indem die durch die Hohlräume zum Verhindern von Streufluss strömende Flüssigkeit diffundiert und aus der anderen Kernstirnfläche zu einer Innendurchmesseroberfläche des Wicklungsendes ausströmt.
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