DE112007003701T5 - Akustikkammer für eine elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung, welche das Folgende umfasst:
einen Gehäuseabschnitt, welcher ein Fenster umfasst, wobei das Fenster eine Öffnung umfasst;
ein elektronisches Schaltungssystem, welches innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht ist;
ein Anzeigemodul, welches innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht ist, wobei sich das Anzeigemodul in der Nähe des Fensters befindet; und
eine Akustikkammer zwischen dem Fenster und dem Anzeigemodul, wobei die Akustikkammer mit der Öffnung in Kommunikation steht.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung und insbesondere eine Akustikkammer für eine elektronische Vorrichtung.
  • Kurze Beschreibung früherer Entwicklungen
  • Herkömmliche Konstruktionen und Konzepte für Mobiltelefone umfassen Akustiksysteme zum Bereitstellen von Tönen und Anzeigen auf der Vorrichtung. Die Akustiksysteme umfassen im Allgemeinen ein Akustikmodul (oder einen Lautsprecher), welches (welcher) an eine getrennte Akustikkammer angeschlossen ist. Um eine gute Leistungsfähigkeit des Akustiksystems (also eine gute Tonqualität) zu erhalten, sollten die Akustikkammer und deren Volumen so groß wie möglich sein, um tiefe Bässe und Höhen bereitzustellen. Aufgrund der anhaltenden Nachfrage nach immer kleineren Geräten führen kleinere und dünnere Telefonkonstruktionen (mit kleineren Akustikkammern) zu einer zurückgehenden akustischen Leistungsfähigkeit. Bei früheren herkömmlichen Mobiltelefonen, die einen größeren und breiteren Aufbau aufwiesen, war das Problem des kleiner werdenden Raums für eine Akustikkammer nicht so gravierend, und die Tonqualität wurde mit einer getrennten Akustikkammer innerhalb der Vorrichtung angepasst. Da der verfügbare Raum innerhalb der Mobilgeräte weiter abnimmt, werden die Akustikkammern innerhalb dieser Geräte immer kleiner, was zu einer zurückgehenden Tonqualität und Leistungsfähigkeit führt.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf dafür, eine verbesserte Akustikkammer innerhalb einer elektronischen Vorrichtung bereitzustellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung offenbart. Die Vorrichtung umfasst einen Gehäuseabschnitt, ein elektronisches Schaltungssystem, ein Anzeigemodul und eine Akustikkammer. Der Gehäuseabschnitt umfasst ein Fenster. Das elektronische Schaltungssystem ist innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht. Das Anzeigemodul ist innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht. Das Anzeigemodul befindet sich in der Nähe des Fensters. Die Akustikkammer befindet sich zwischen dem Fenster und dem Anzeigemodul.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung offenbart. Die Vorrichtung umfasst einen Gehäuseabschnitt, ein elektronisches Schaltungssystem, ein Anzeigemodul und eine Akustikkammer. Der Gehäuseabschnitt umfasst eine Öffnung, einen ersten Endabschnitt und einen Mittelabschnitt. Die Öffnung befindet sich in der Nähe des ersten Endabschnitts. Das elektronische Schaltungssystem ist innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht. Das Anzeigemodul ist innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht. Ein Ende des Anzeigemoduls befindet sich in der Nähe des ersten Endabschnitts des Gehäuseabschnitts. Ein gegenüber liegendes Ende des Anzeigemoduls befindet sich in der Nähe des Mittelabschnitts des Gehäuseabschnitts. Das Akustikmodul befindet sich in der Nähe des gegenüber liegenden Endes des Anzeigemoduls. Das Akustikmodul steht mit der Öffnung in Kommunikation.
  • Gemäß einer weiteren Erscheinungsform der Erfindung wird ein Verfahren offenbart. Es wird ein Gehäuseabschnitt bereitgestellt. Der Gehäuseabschnitt umfasst ein Fenster. Innerhalb des Gehäuseabschnitts wird ein elektronisches Schaltungssystem installiert. Es wird ein Anzeigemodul innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht. Das Anzeigemodul weist einen Abstand von dem Fenster auf. Zwischen dem Fenster und dem Anzeigemodul wird eine Akustikkammer bereitgestellt.
  • Gemäß einer weiteren Erscheinungsform der Erfindung wird ein Verfahren offenbart. Es wird ein Gehäuseabschnitt bereitgestellt. Der Gehäuseabschnitt umfasst eine Öffnung, einen ersten Endabschnitt und einen Mittelabschnitt. Die Öffnung befindet sich in der Nähe des ersten Endabschnitts. Innerhalb des Gehäuseabschnitts wird ein elektronisches Schaltungssystem installiert. Ein Ende eines Anzeigemoduls wird in der Nähe des ersten Endabschnitts des Gehäuseabschnitts angebracht. Ein gegenüber liegendes Ende des Anzeigemoduls wird in der Nähe des Mittelabschnitts des Gehäuseabschnitts angebracht. In der Nähe des gegenüber liegenden Endes des Anzeigemoduls wird ein Akustikmodul angebracht. Das Akustikmodul steht mit der Öffnung in Kommunikation.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden Erscheinungsformen und anderen Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer elektronischen Vorrichtung ist, welche Merkmale der Erfindung umfasst;
  • 2 eine Querschnitts-Teilansicht entlang der Linie 2-2 der in 1 dargestellten Vorrichtung ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Anzeigemoduls ist, welches in der elektronischen Vorrichtung verwendet wird, die in 1 dargestellt ist; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines inneren Abschnitts der elektronischen Vorrichtung ist, die in 1 dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer elektronischen Vorrichtung 10, welche Merkmale der Erfindung aufweist. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel beschrieben wird, das in den Zeichnungen dargestellt ist, versteht es sich, dass die Erfindung in vielen alternativen Ausführungsformen verwirklicht werden kann. Außerdem können Elemente oder Materialien jeder geeigneten Größe, Form oder Art verwendet werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 10 ein Mobiltelefon. In alternativen Ausführungsformen könnte die Vorrichtung jedoch jede geeignete Art einer elektronischen Vorrichtung umfassen. Zum Beispiel könnte die Vorrichtung 10 eine Digitalkamera, ein Musikabspielgerät, ein Hand-Computerspielgerät, einen PDA oder ein Notebook umfassen. Das Telefon 10 umfasst im Allgemeinen ein Gehäuse 12, einen Sender/Empfänger 14, der an eine Antenne 16 angeschlossen ist, ein elektronisches Schaltungssystem 18, zum Beispiel eine Steuereinheit, innerhalb des Gehäuses 12, einen Benutzereingabebereich 20 (welcher zum Beispiel ein Tastenfeld umfassen kann) und eine Anzeige 22. In alternativen Ausführungsformen kann das Telefon 10 alle geeigneten Arten von Merkmalen aufweisen, die auf dem Fachgebiet bekannt sind.
  • In 2, auf die nun auch Bezug genommen wird, ist eine Querschnitts-Teilansicht der elektronischen Vorrichtung 10 dargestellt. Es sollte angemerkt werden, dass 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung 10 von oben zeigt. Die Querschnitts-Teilansicht der 2 ist zu Zwecken der Anschaulichkeit so gedreht, dass die Oberseite nach unten zeigt. Die elektronische Vorrichtung 10 umfasst ferner ein Anzeigemodul 24, eine Akustikkammer 26 und ein Akustikmodul 28. Das Gehäuse (oder der Gehäuseabschnitt) 12 umfasst ein Fenster 30. Das Fenster 30 umfasst einen Anzeigelinsenrahmen (oder Fensterlinsenrahmen) 32 und eine Anzeigelinse (oder Fensterlinse) 34. Das Fenster 30 ist in geeigneter Weise in dem Gehäuse 12 angeordnet, damit das Anzeigemodul 24 betrachtet werden kann (und geschützt wird).
  • Das Anzeigemodul 24 ist derart innerhalb des Gehäuseabschnitts 12 angebracht, dass es einen Abstand von der Fensterlinse 34 aufweist. Der Abstand oder die Lücke zwischen dem Anzeigemodul 24 und der Fensterlinse 34 sorgt für ein Leervolumen, welches die Akustikkammer 26 bildet. Bei der Akustikkammer 26 handelt es sich um ein im Wesentlichen abgedichtetes Volumen, welches durch doppelseitig klebendes Polster 36 zwischen einer inneren Fläche 38 der Fensterlinse 34 und einer Anzeigefläche 40 des Anzeigemoduls 24 gebildet werden kann. Die Akustikkammer (oder der Akustikkanal) 26 umfasst ein erstes offenes Ende an einer Öffnung 42 innerhalb der Fensterlinse 34. Die Akustikkammer 26 umfasst ein zweites offenes Ende 44 in der Nähe des Akustikmoduls 28. Es sollte angemerkt werden, dass, obwohl die Akustikkammer 26 in den Figuren mit zwei offenen Enden dargestellt ist, jede geeignete Anzahl offener Enden vorliegen kann. Die Akustikkammer 26 zwischen dem Akustikmodul 28 und der Öffnung 42 ermöglicht eine fließende Kommunikation zwischen dem Akustikmodul 28 und der Öffnung 42.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist die Akustikkammer 26 eine feste Länge und Form auf. In alternativen Ausführungsformen kann jedoch die Länge und/oder Form der Akustikkammer variieren, um eingestellten Frequenzen zu entsprechen. Außerdem könnte die Länge und/oder Form der Akustikkammer 26 auf eine oder mehrere vorgegebene Frequenzen eingestellt werden, um jene Frequenzen zu verstärken und/oder andere Frequenzen zu filtern.
  • In 3 und 4, auf welche nun ebenfalls Bezug genommen wird, umfasst das Anzeigemodul 24, bei welchem es sich zum Beispiel um eine LCD handeln kann, einen aktiven Bereich 46 und einen passiven Bereich 48. In der dargestellten Ausführungsform befindet sich der passive Bereich 48 in der Nähe eines ersten Endes 50 des Anzeigemoduls 24. Der aktive Bereich 46 befindet sich in der Nähe eines zweiten Endes 52 des Anzeigemoduls 24. Der aktive Bereich 46 umfasst den zu betrachtenden Abschnitt des Anzeigemoduls 24 und erstreckt sich über den größten Teil des Anzeigemoduls 24. Alternative Ausführungsformen können jedoch jegliche anderen geeigneten Größenverhältnisse des aktiven und passiven Bereichs des Anzeigemoduls 24 umfassen. Das erste Ende 50 des Anzeigemoduls 24 befindet sich in der Nähe eines ersten Endabschnitts 54 des Gehäuses 12. Das zweite Ende 52 des Anzeigemoduls 24 befindet sich in der Nähe eines Mittelabschnitts 56 des Gehäuses 12. Das Akustikmodul 28, welches zum Beispiel einen Lautsprecher umfassen kann, ist in der Nähe des zweiten Endes 52 des Anzeigemoduls 24 angeordnet (am Mittelabschnitt 56 des Gehäuses 12).
  • Wie in 4 dargestellt, kann das Anzeigemodul 24 zum Beispiel durch einen LCD-Verbinder 58 elektrisch an die elektronische Vorrichtung 10 gekoppelt sein. Es kann jedoch jede geeignete elektrische Verbindung für das Anzeigemodul bereitgestellt werden. Der LCD-Verbinder 58 kann auch an dem Fensterrahmen 32 oder der Fensterlinse 34 befestigt und dort angeordnet sein.
  • Die offenbarte Vorrichtung 10 sorgt für den Raum hinter der Anzeigelinse 34, der als aktive Akustikkammer genutzt wird. Insbesondere wird der Raum zwischen dem vorderen Fenster 30 und dem Anzeigemodul 24 als Akustikhohlraum 26 für den Ton genutzt, der aus dem Lautsprecher 28 kommt und (akustisch) mit der Öffnung 42 kommuniziert. Die offenbarte Vorrichtungsanordnung stellt die (akustische) Öffnung 42 in dem Fensterlinsenabschnitt 34 bereit. Alternative Ausführungsformen können jedoch eine oder verschiedene Öffnungen in der Fensterseite oder in jeder möglichen Seite umfassen, einschließlich Bereichen, die von der Anzeige entfernt sind.
  • Ferner kann die offenbarte Akustikkammer 26 in jeder elektronischen Vorrichtung oder Anlage verwendet werden, die ein Anzeigemodul und ein vorderes Fenster zu dessen Schutz aufweist. Der Tonausgang (die Öffnung 42), der in der offenbarten Vorrichtung bereitgestellt wird, befindet sich in dem Fenster 30, es könnte jedoch einen anderen Tonausgang in anderen Teilen des Telefons geben, welche auf der Vorder- oder Rückseite des Lautsprechers oder der Lautsprecher akustisch angeschlossen sind.
  • Die offenbarte Vorrichtung 10 sorgt für die Verwendung des Raums zwischen der Anzeigelinse 34 und dem Anzeigemodul 24 zur Erzeugung eines neuen Akustikbereichs. Dieser Raum kann in herkömmlichen Konstruktionskonzepten, welche ein IMD- oder IML-Fenster (oder eine IMD- oder IML-Fensterlinse) auf oder über dem Anzeigemodul umfassen, oder in irgendeiner anderen geeigneten Vorrichtung, welche eine vordere Fensterlinse über einem Anzeigemodul umfasst, zur Verfügung gestellt werden. Da die Betrachtungsbereiche des Anzeigemoduls in der Größe zunehmen, wird hierdurch ein größeres verfügbares Akustikvolumen ermöglicht.
  • Die offenbarte Akustikkammer 26 kann auch in herkömmlichen Konstruktionen realisiert werden, welche einen Raum zwischen der Anzeigelinse und dem Anzeigemodul aufweisen. Die offenbarte Kammer 26 kann durch Abdichten des Volumens zwischen der Anzeigelinse 34 und dem Anzeigemodul 24 bereitgestellt werden. Dieses abgedichtete Volumen bildet dann die Akustikkammer (Raum zwischen Anzeigemodul und Anzeigefenster). Das Anzeigemodul 24 kann mit dem doppelseitig klebenden Polster 36 an die Anzeigelinse 34 (oder jeden anderen geeigneten Bereich des Fensters 30 oder Gehäuses 12) geklebt oder geleimt werden. Das abgedichtete Volumen zwischen der Anzeigelinse 34 und dem Anzeigemodul 24 würde dann den offenbarten Akustikkanal (oder die Akustikkammer) 26 umfassen. Der Ton käme dann durch den Spalt 42 auf der Vorderseite der Fensterlinse 34 oder an irgendeiner anderen geeigneten Stelle heraus.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, obwohl das Klebepolster 36 in den Figuren zwischen der Fensterlinse 34 und dem Anzeigemodul 24 dargestellt ist, das Klebepolster 36 an jeder Stelle bereitgestellt sein kann, die dafür geeignet ist, das offenbarte Volumen 26 abzudichten. Zum Beispiel könnte das Klebepolster zwischen dem Linsenrahmen 32 (oder jedem anderen Abschnitt des Fensters 30) und dem Anzeigemodul 24 bereitgestellt sein.
  • Die offenbarte Vorrichtung 10 kann durch Kleben oder Leimen des Anzeigemoduls 24 an das Gehäuse 12 oder Fenster 30 des Gehäuses zusammengebaut werden. Es kann jedoch auch irgendein anderes geeignetes Verfahren zum Anbringen des Anzeigemoduls bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann das Anzeigemodul in einer alternativen Ausführungsform mechanisch an dem Gehäuse befestigt werden, mit einem Dichtungsmaterial oder einer dichtenden Verbindung dazwischen.
  • Ein Vorteil des Bereitstellens des offenbarten Klebepolsters 36 zwischen der Fensterlinse 34 und dem Anzeigemodul 24 ist es, dass etwaige Fehlanpassungen durch das Polster 36 ausgeglichen werden können. Deswegen vermeidet das offenbarte Klebepolster 36 Fehlausrichtungsprobleme zwischen dem aktiven Bereich 46 des Anzeigemoduls 24 (dem beleuchteten Bereich des Anzeigemoduls) und dem Fensterlinsendekor 34. Hierdurch werden wiederum die Probleme beim Zusammenbau minimiert und die Produktionsgeschwindigkeiten erhöht.
  • Die offenbarte Vorrichtung 10 sorgt für eine höhere akustische Leistungsfähigkeit, indem der nutzbare Raum (oder das Rück- und Vorderseitenvolumen) vergrößert wird, der in elektronischen Vorrichtungen verfügbar ist. Durch Nutzung des zusätzlichen erzeugten Akustikvolumens können herkömmliche Konfigurationen modifiziert und verbessert werden.
  • Die offenbarte Vorrichtung sorgt auch für eine verbesserte Position für das Akustikmodul (oder den Lautsprecher) 28. Wie in der Innenansicht (4) der Vorrichtung 10 dargestellt, befindet sich das Akustikmodul 28 in Nachbarschaft zu dem zweiten Ende 52 des Anzeigemoduls 24. Dies ermöglicht, dass das Akustikmodul 28 (bei welchem es sich zum Beispiel um einen IHF-Lautsprecher (”internal hands free”) handeln kann) an einem Mittelabschnitt 56 des Gehäuseabschnitts 12 zwischen dem Tastenfeld (oder der Tastenmatte) 20 und dem Anzeigemodul 24 angeordnet wird. Diese Lautsprecherposition sorgt im Vergleich zu herkömmlichen Lautsprecherpositionen (im Allgemeinen an Endabschnitten des Gehäuses/der Vorrichtung) für eine effektivere Nutzung des Raums, indem ein zuvor ungenutzter Raum zwischen dem Tastenfeld und dem Anzeigemodul benutzt wird.
  • Es versteht sich, dass die vorstehende Beschreibung nur der Veranschaulichung der Erfindung dient. Der Fachmann kann sich verschiedene Alternativen und Modifikationen erdenken, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Daher soll die Erfindung all solche Alternativen, Modifikationen und Abweichungen umfassen, welche unter den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche einen Gehäuseabschnitt, ein elektronisches Schaltungssystem, ein Anzeigemodul und eine Akustikkammer umfasst. Der Gehäuseabschnitt umfasst ein Fenster. Das elektronische Schaltungssystem ist innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht. Das Anzeigemodul ist innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht. Das Anzeigemodul befindet sich in der Nähe des Fensters. Die Akustikkammer befindet sich zwischen dem Fenster und dem Anzeigemodul.

Claims (24)

  1. Vorrichtung, welche das Folgende umfasst: einen Gehäuseabschnitt, welcher ein Fenster umfasst, wobei das Fenster eine Öffnung umfasst; ein elektronisches Schaltungssystem, welches innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht ist; ein Anzeigemodul, welches innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht ist, wobei sich das Anzeigemodul in der Nähe des Fensters befindet; und eine Akustikkammer zwischen dem Fenster und dem Anzeigemodul, wobei die Akustikkammer mit der Öffnung in Kommunikation steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner ein Akustikmodul in Kommunikation mit der Akustikkammer umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Akustikmodul einen Lautsprecher umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Akustikmodul zwischen dem Anzeigemodul und einem Benutzereingabebereich der Vorrichtung angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Anzeigemodul einen aktiven Bereich und einen passiven Bereich umfasst, und wobei sich das Akustikmodul in der Nähe des aktiven Bereichs befindet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner ein Klebepolster zwischen dem Anzeigemodul und dem Fenster umfasst, wobei das Klebepolster so aufgebaut ist, dass es für eine Abdichtung zwischen dem Anzeigemodul und dem Fenster sorgt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Fenster des Gehäuseabschnitts eine Fensterlinse umfasst.
  8. Vorrichtung, welche das Folgende umfasst: einen Gehäuseabschnitt, welcher eine Öffnung, einen ersten Endabschnitt und einen Mittelabschnitt umfasst, wobei sich die Öffnung in der Nähe des ersten Endabschnitts befindet, und wobei sich die Öffnung zwischen einer äußeren Fläche des Gehäuseabschnitts und einer inneren Fläche des Gehäuseabschnitts erstreckt; ein elektronisches Schaltungssystem, welches innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht ist; ein Anzeigemodul, welches innerhalb des Gehäuseabschnitts angebracht ist, wobei sich ein Ende des Anzeigemoduls in der Nähe des ersten Endabschnitts des Gehäuseabschnitts befindet, und wobei sich ein gegenüber liegendes Ende des Anzeigemoduls in der Nähe des Mittelabschnitts des Gehäuseabschnitts befindet; ein Akustikmodul in der Nähe des gegenüberliegenden Endes des Anzeigemoduls, wobei das Akustikmodul mit der Öffnung in Kommunikation steht; und eine Akustikkammer zwischen dem Anzeigemodul und der Öffnung.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei sich die Akustikkammer zwischen dem Akustikmodul und der Öffnung befindet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei sich die Akustikkammer zwischen dem Anzeigemodul und dem Gehäuseabschnitt befindet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Anzeigemodul einen aktiven Bereich und einen passiven Bereich umfasst, und wobei sich die Akustikkammer in Nachbarschaft zu dem aktiven Bereich und dem passiven Bereich befindet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Akustikmodul einen Lautsprecher umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Gehäuseabschnitt ferner ein Tastenfeld in der Nähe des Mittelabschnitts umfasst, wobei sich das Akustikmodul zwischen dem Anzeigemodul und dem Tastenfeld befindet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 8, welche ferner ein Klebepolster umfasst, wobei sich das Klebepolster zwischen dem Anzeigemodul und einem Fenster des Gehäuseabschnitts befindet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Fenster des Gehäuseabschnitts eine Öffnung umfasst.
  16. Verfahren, welches das Folgende umfasst: Bereitstellen eines Gehäuseabschnitts, welcher ein Fenster umfasst, wobei das Fenster eine Öffnung umfasst; Installieren eines elektronischen Schaltungssystems innerhalb des Gehäuseabschnitts; Anbringen eines Anzeigemoduls innerhalb des Gehäuseabschnitts, wobei das Anzeigemodul einen Abstand von dem Fenster aufweist; Anbringen eines Akustikmoduls in der Nähe des Anzeigemoduls; und Bereitstellen einer Akustikkammer zwischen dem Fenster und dem Anzeigemodul, wobei sich ein erstes offenes Ende der Akustikkammer an der Öffnung des Fensters befindet, und wobei sich ein zweites offenes Ende der Akustikkammer an dem Akustikmodul befindet.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Anbringen des Anzeigemoduls innerhalb des Gehäuseabschnitts ferner das Kleben des Anzeigemoduls an das Fenster des Gehäuseabschnitts umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Anbringen des Anzeigemoduls innerhalb des Gehäuseabschnitts ferner das Bereitstellen eines Klebepolsters zwischen dem Anzeigemodul und dem Fenster des Gehäuseabschnitts umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Akustikmodul mit der Akustikkammer in Kommunikation steht.
  20. Verfahren, welches das Folgende umfasst: Bereitstellen eines Gehäuseabschnitts, welcher eine Öffnung, einen ersten Endabschnitt und einen Mittelabschnitt umfasst, wobei sich die Öffnung in der Nähe des ersten Endabschnitts befindet, und wobei sich die Öffnung zwischen einer äußeren Fläche des Gehäuses und einer inneren Fläche des Gehäuses erstreckt; Installieren eines elektronischen Schaltungssystems innerhalb des Gehäuseabschnitts; Anbringen eines Endes eines Anzeigemoduls in der Nähe des ersten Endabschnitts des Gehäuseabschnitts; Anbringen eines gegenüber liegenden Endes des Anzeigemoduls in der Nähe des Mittelabschnitts des Gehäuseabschnitts; Anbringen eines Akustikmoduls in der Nähe des gegenüberliegenden Endes des Anzeigemoduls, wobei das Akustikmodul mit der Öffnung in Kommunikation steht; und Bereitstellen einer Akustikkammer zwischen dem Akustikmodul und der Öffnung.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Anbringen des Anzeigemoduls ferner das Kleben des Anzeigemoduls an den Gehäuseabschnitt umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Anbringen des Anzeigemoduls ferner das Bereitstellen eines Klebepolsteers zwischen dem Anzeigemodul und dem Gehäuseabschnitt umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, welches ferner das Anbringen einer Fensterlinse an dem ersten Endabschnitt und das Bereitstellen des Klebepolsters zwischen der Fensterlinse und dem Anzeigemodul umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 20, welches ferner das Bereitstellen einer Akustikkammer zwischen dem Anzeigemodul und dem Gehäuseabschnitt umfasst.
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