DE112007003658T5 - System und Verfahren zur Tastenfunktionsumschaltung - Google Patents

System und Verfahren zur Tastenfunktionsumschaltung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Umschalten von durch einen Computer ausführbaren Prozessen in einem mit dem Computer verbindbaren Human Interface Device, umfassend die Schritte:
Erfassen der Betätigung eines Schalters auf dem Human Interface Device, und
Kommunizieren mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters,
wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung wenigstens einer Prozessauswahl-Taste konfigurierbar auswählbar sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Benutzerschnittstellengeräte bzw. Human Interface Devices für Personal Computer. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein System und ein Verfahren zum Umschalten von durch Tasten auf Human Interface Devices auswählbaren Prozessen.
  • Hintergrund
  • Spielen, ob auf dem universellen Personal-Computer (PC) oder einer Konsolen-Plattform, gewinnt weltweit schnell an Popularität. Folglich erzielen die PC- und Videospiel-Industrien Rekordverkäufe für tragbare und Konsolen-Hardware, Software, und Zubehör. Aufgrund der enormen Verbesserung der Internet-Technologie ist ferner Online-Spielen bereit, als die nächste Welle für PC-Spielen abzuheben.
  • Typischer Weise benutzen Spieler Human Interface Devices (HIDs) wie Tastaturen und Mäuse, um mit PC-Spielen zu interagieren. Die PC-Spiele gehören typischer Weise zu Genres, die von Ego-Shooter- bzw. First-Person-Shooter-Spielen (FPS) bis hin zu Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspielen bzw. Massive-Multiplayer-Online-Role-Player-Spielen (MMORPGs) reichen. Um die PC-Spiele zu spielen, benutzen die Spieler im Allgemeinen eine Kombination der ”WASD”-Tasten der Tastatur und die Maus als Mittel zum Interagieren mit den PC-Spielen. Solch ein Steuerschema wird allgemein als ”WASD/Maus”-Kombination bezeichnet. Die ”WASD”-Tasten bewirken typischer Weise Bewegungen von Spiel-Charakteren, umfassend Vorwärts-, Rückwärts-, Links-, und Rechts-Schritte. Zusätzlich wird die Maus zum Steuern der Bewegungsrichtungen der Spiel-Charaktere verwendet, wodurch die Spieler die Spiel-Charaktere für eine Charakteren-Interaktion steuern, wenn sie die PC-Spiele spielen.
  • Modifikator-Tasten wie ”CTRL”, ”WINDOWS”, ”ALT” und ”SHIFT” sind Schnelltasten bzw. Shortcut-Tasten, die bei den meisten PC-Spielen in Verbindung mit anderen Tastatur-Tasten verwendet werden. Die Shortcut-Tasten werden typischer Weise zur Ausdehnung auf zusätzlich Spielespielfunktionen von PC-Spielen verwendet. Obwohl es die Shortcut-Tasten den Spielern ermöglichen, mehr Spielsteuerfunktionen für das Spielen des Spiels zu haben, kann eine ungünstige Positionierung der Shortcut-Tasten Beschwerden bei Spielern hervorrufen, die während des Spielens des Spiels häufig die Shortcut-Tasten verwenden. Das Design der meisten modernen Tastaturen ordnet die Modifikator-Tasten in nicht-ergonomischen Bereichen der Tastaturen an, welche sich typischer Weise in den unteren rechten und linken Ecken befinden. Es sei angenommen, dass ein rechtshändiger Spieler während des Spielen eines Spiels die Maus mit der rechten Hand und die ”WASD”-Tasten auf der Tastatur mit der linken Hand bedient. Der Spieler könnte Unannehmlichkeiten haben, wenn er versucht, die linke Hand zu benutzen, um die Modifikator-Tasten zu erreichen. Folglich leiden viele Spieler nach PC-Spiel-Spielesessions an Handgelenks-Anspannung und Schmerz. Dies hat daher für viele Spieler eine verringerte Zufriedenheit mit der Gesamt-Spielerfahrung zur Folge.
  • Das US-Patent Nr. US 2006/209014 A1 (Stand der Technik) offenbart ein System und ein Verfahren, bei welchem Stift-Gesten es ermöglichen, in eine Betriebsart zu gelangen, in welcher sich ein Computer verhält wie wenn eine Modifikator-Taste gedrückt worden wäre. Das System und das Verfahren umfassen die Verwendung von Low-Level-Software-Treibern, die mit dem Kernel eines Betriebssystem (OS) verlinkt sind, um Eingabe-Feedbacks in der Form von Benutzer-Gesten zu erfassen und zu erkennen, die über Eingabegeräte wie eine Maus, einen Stift-Digitizer oder einen Touch-Digitizer gemacht wurden.
  • Basierend auf den erfassten Benutzer-Gesten können wie beim Drücken einer Tastatur-Modifikator-Taste oder bei Geben von Einmal-Kommandos oder dergleichen eine oder mehrere Betriebsarten durch die Low-Level-Software-Treiber gestartet werden. Allerdings sind solch ein System und Verfahren nicht für PC-Spiel-Implementationen geeignet, weil die Eingabevorrichtungen typischer Weise zum Steuern der Bewegungen von Spiel-Charakteren in Benutzer-Gesten verwendenden PC-Spielen verwendet werden. Deshalb können das System und das Verfahren, die im Stand der Technik beschrieben sind, eine beträchtliche Verwirrung der Spieler bei der Auswahl der zu verwendenden richtigen Spielkommandos zur Folge haben.
  • Dies bestätigt folglich die Notwendigkeit eines Systems und eines Verfahrens, die sich zumindest einem der vorstehenden Probleme der Benutzung von HIDs beim Spielen von PC-Spielen widmen.
  • Zusammenfassung
  • Die hier vorgestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung schaffen ein System und ein Verfahren zum Umschalten von durch Tasten auf Human Interface Devices auswählbaren Prozessen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird für ein mit einem Computer verbindbares Human Interface Device ein Verfahren zum Umschalten von durch den Computer ausführbaren Prozessen offenbart, das den Schritt des Erfassens der Betätigung eines Schalters auf dem Human Interface Device umfasst. Das Verfahren umfasst ferner den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters. Die wahlweise durch den Computer ausführbar ersten und zweiten Prozesse sind durch eine Betätigung von zumindest einer Prozessauswahl-Taste wählbar.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein mit einem Computer verbindbares Human Interface Device offenbart, wobei das Human Interface Device einen Schalter und ein Kommunikations-Interface enthält. Der Schalter ist durch einen Benutzer des Human Interface Device betätigbar. Das Kommunikations-Interface kommuniziert mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters. Jeder der ersten und zweiten Prozesse, die wahlweise durch den Computer ausführbar sind, ist durch zumindest eine Prozessauswahl-Taste wählbar, die durch den Benutzer des Human Interface Device betätigbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbart, wobei
  • 1 eine herkömmliche Tastatur zeigt,
  • 2 eine Maus mit einem Schalter zum Bereitstellen einer Tastenfunktionsumschaltung für ein Human Interface Device (HID) wie der Tastatur aus der 1 zeigt, entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 Tasten der Tastatur aus der 1 zeigt, die in Verbindung mit dem Schalter der Maus aus der 2 zum Umschalten zwischen vorkonfigurierten primären und sekundären Funktionen der Tasten auf eine Betätigung des Schalters der Maus aus der 2 hin verwendet werden,
  • 4 weitere Knöpfe der Maus aus der 2 zeigt, die in Verbindung mit dem Schalter der Maus aus der 2 zum Umschalten zwischen vorkonfigurierten primären und sekundären Funktionen der Tasten auf eine Betätigung des Schalters der Maus aus der 2 hin verwendet werden,
  • 5 eine Tastatur mit Multimedia-Knöpfen zur Auswahl von Multimedia-Funktionen zeigt,
  • 6 grafisch eine Softwareanwendung zeigt, die in Verbindung mit dem Schalter der Maus aus der 2 und einer HID wie der Tastatur aus der 5 zur Konfigurierung einer Shortcut-Taste für das Bereitstellen einer Tastenfunktionsumschaltung verwendet wird, und
  • 7 ein Blockdiagramm von Systemmodulen für eine Hardware-Implementierung der Maus aus der 2 zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Im Folgenden werden zur Befassung mit den vorstehenden Problemen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umschalten von durch Tasten einer Human Interface Device (HID) auswählbaren Prozessen beschrieben.
  • Der Kürze und Klarheit halber wird die folgende Beschreibung der Erfindung auf Anwendungen beschränkt, die sich auf das Umschalten von durch Tasten auf HIDs (oder Tastenfunktionsumschaltung) auswählbaren Prozessen beziehen. Dies schließt jedoch nicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung von anderen Anwendungen aus, die ein ähnliches Betriebsverhalten benötigen. Die fundamentalen Betriebs- und Funktionsprinzipien der Ausführungsbeispiele der Erfindung sind den verschiedenen Ausführungsbeispielen gemein.
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung gemäß den 1 bis 7 der Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden ein System zum Umschalten von Prozessen einer in einem Computer, beispielsweise in einem Personal Computer ausgeführten Softwareapplikation beschrieben. Die Prozesse sind über Tasten auf Human Interface Devices (HIDs) oder Eingabegeräten wie einer in 1 gezeigten Tastatur 100 und einer in 2 gezeigten Maus 200 auswählbar, die nachfolgend beschrieben werden. Die Tastatur 100 enthält irgendeine Taste 102. Ein (nicht gezeigter) Benutzer verwendet dann einen auf der Maus 200 vorhandenen Schalter, wie einen Schalter 202, um die Taste 102 von einer ersten Funktion auf eine zweite Funktion umzuschalten, zum Umschalten von einem ersten Prozess auf einen zweiten Prozess der Sotwareapplikation. Die erste und die zweite Funktion für die Taste 102 sind vorzugsweise bereits vordefiniert und vorkonfiguriert. Zusätzlich können die erste und die zweite Funktion durch den Benutzer vorbestimmt werden, bevor sie der Taste 102 zugewiesen werden.
  • Die Tastatur 100 ist eine Tastatur vom drahtgebundenen oder vom drahtlosen Typ. Eine drahtgebundene Tastatur ist vorzugsweise über ein Kommunikations-Interface, welches entweder PS/2 oder der Universal-Serial-Bus (USB) ist, mit einem (nicht gezeigten) Computersystem verbunden und kommuniziert mit diesem. Andererseits ist eine drahtlose Tastatur 100 vorzugsweise über ein Kommunikations-Interface, welches entweder Bluetooth, Infrarot (IR), Hochfrequenz (RF), oder drahtloses USB ist, mit dem Computersystem verbunden und kommuniziert mit diesem. Ferner ist die Tastatur 100 vorzugsweise eine IBM-kompatible Tastatur mit einem QWERTY Tastatur-Layout-Design.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Schalter 202 vorzugsweise ergonomisch auf der Maus 200 angeordnet, so dass er für den Benutzer leicht zugänglich ist, wie entlang eines Seitenabschnittes der Maus 200. Alternativ enthalten andere verwendbare HIDs einen Trackball, ein Touchpad, einen Digitizerstift, ein Gamepad, ein Graphiktablett und einen Joystick. Zusätzlich ist die Maus 200 vom drahtgebundenen oder vom drahtlosen Typ. Eine drahtgebundene Maus 200 ist vorzugsweise über ein Kommunikations-Interface, welches entweder PS/2 oder der Universal-Serial-Bus (USB) ist, mit dem Computersystem verbunden und kommuniziert mit diesem. Eine drahtlose Maus 200 ist jedoch vorzugsweise über ein Kommunikations-Interface, welches entweder Bluetooth, Infrarot (IR), Hochfrequenz (RF), oder drahtloses USB ist, mit dem Computersystem verbunden und kommuniziert mit diesem. Alternativ kann die Maus 200 über drahtgebundene oder drahtlose Mittel direkt mit der Tastatur 100 verbunden sein. Ferner ist der Schalter 202 vorzugsweise auf allen Computersystemen betreibbar, ohne zusätzliche Softwaretreiber für die auf den Computersystemen installierten Betriebssysteme (OS) installieren zu müssen. Die Betriebssysteme sind vorzugsweise Microsoft Windows, LINUX, UNIX, und Mac OSX.
  • Typischer Weise sind verschiedene Primärfunktionen der Tasten 102 bereits vorab verschiedenen primären Prozessen eines PC-Spiels zugeordnet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet der Benutzer anfänglich eine (nicht gezeigte) Softwareapplikation, um für jede der Tasten 102 Sekundärfunktionen vorzudefinieren und zu konfigurieren, die sekundären Prozessen des PC-Spiels entsprechen. Der Benutzer schaltet dann wann immer es notwendig ist durch eine Betätigung des Schalters 202 auf die sekundären Funktionen der Tasten 102 um. Wenn der Benutzer die Tasten 102 betätigt, werden somit die sekundären Funktionen der Tasten 102 ausgewählt. Um die Tasten 102 auf die Primärfunktionen zurückzuschalten, betätigt der Benutzer den Schalter 202.
  • Alternativ werden die Sekundärfunktionen der Tasten 102 ausgewählt, wenn der Schalter 202 zusammen mit den Tasten 102 betätigt wird. Wenn der Schalter 202 losgelassen wird, kehren die Tasten 102 zu den Primärfunktionen zurück.
  • Zusätzlich ist der Schalter 202 vorzugsweise und alternativ in Verbindung mit allen (nicht gezeigten) prozessorbasierten Vorrichtungen, die Knöpfe oder Tasten haben, verwendbar. Prozessorbasierte Vorrichtungen umfassen Gamepads, Videospielkonsolen, Joysticks und dergleichen. Der Schalter 202 ermöglicht dann durch Betätigung des Schalters 202 zusammen mit den Knöpfen oder Tasten eine zu erreichende Funktionsumschaltung (von Primärfunktionen auf Sekundärfunktionen) der Köpfe oder Tasten der Computerperipheriegeräte. Alternativ ist eine Funktionsumschaltung der Knöpfe oder Tasten der prozessorbasierten Vorrichtungen durch einmalige Betätigung des Schalters 202 zum Umschalten auf die Sekundärfunktionen erreichbar. Danach, wenn die Primärfunktionen wieder benötigt werden, wird der Schalter 202 dann betätigt, um die Knöpfe oder Tasten zurück auf die Primärfunktionen zu schalten.
  • Ein Beispiel, das die Verwendung des Schalters 202 mit der Tastatur 100 veranschaulicht, ist in 3 gezeigt. In einem typischen PC-Spiel sind Spielprozesse wie Schießen, Springen, in Hockstellung gehen, Zaubern A, Zaubern B, und Zaubern C irgendwelchen Tasten 102 der Tastatur 100 zuweisbar. Daher kann der Spieler die vorstehend genannten sechs Spielprozesse der 1-Taste 302, der 2-Taste 304, der 3-Taste 306, der 4-Taste 308, der 5-Tsate 310, bzw. der 6-Taste 312 zugewiesen werden. Während des Spielens des PC-Spiels sind die 4-Taste 308, die 5-Taste 310, und die 6-Taste 312 für den Benutzer jedoch nicht leicht zugänglich.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Benutzer jedoch die Softwareapplikation verwenden, um Schießen, Springen, und in Hockstellung gehen als primäre Prozesse, und Zaubern A, Zaubern B, und Zaubern C als sekundäre Prozesse der 1-Taste 302, 2-Taste 304 bzw. 3-Taste 306 zuzuordnen. Wenn der Spieler das PC-Spiel spielt, betätigt er einfach die 1-Taste 302, die 2-Taste 304, und die 3-Taste 306, um Schießen, Springen, bzw. in Hockstellung gehen auszuwählen. Durch Betätigen des Schalters 202 aktiviert der Benutzer dann die Sekundärfunktionen der 1-Taste 302, der 2-Taste 304, und der 3-Taste 306. Folglich werden, wenn der Benutzer während des Spielens des PC-Spiels die 1-Taste 302, die 2-Taste 304, und die 3-Taste 306 drückt, nun anstelle der Prozesse Schießen, Springen, und in Hockstellung gehen die Prozesse Zaubern A, Zaubern B, bzw. Zaubern C ausgewählt. Durch erneute Betätigung des Schalters 202 kann wieder zu den Primärfunktionen der 1-Taste 302, der 2-Taste 304, und der 3-Taste 306 zugekehrt werden.
  • Alternativ sind die Prozesse Zaubern A, Zaubern B, und Zaubern C durch Betätigung des Schalters 202 zusammen mit der 1-Taste 302, der 2-Taste 304, bzw. der 3-Taste 306 auswählbar. Somit wird nun zum Beispiel, wenn der Schalter 302 zusammen mit der 1-Taste 302 betätigt wird, anstelle des Prozesses Schießen der Prozess Zaubern A ausgewählt. Wenn der Schalter 202 jedoch losgelassen wird, wählt die 1-Taste 302 dann wieder den Prozess Schießen.
  • Zusätzlich erlaubt es der Schalter 202 auch, an wenigstens einem Knopf der Maus 200 alternative Prozesse zuzuordnen. Die alternativen Prozesse sind vorzugsweise durch den Benutzer programmierbar. 4 zeigt einen linken Knopf 400, einen Scrollknopf 402, und einen rechten Knopf 404 der Maus 200. In einem typischen PC-Spiel ist der Benutzer zum Beispiel in der Lage, Knöpfen der Maus 200 Spielprozesse wie Angreifen, Springen, Zaubern A und Zaubern B zuzuweisen. Aufgrund des Fehlens von verfügbaren Knöpfen auf der Maus 200 sind den Knöpfen der Maus 200 nur zwei der vorstehend erwähnten Spiel-Prozesse zuordenbar. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Benutzer jedoch die Software-Applikation dazu verwenden, alle vier der vorstehend erwähnten Spiel-Prozesse den Knöpfen der Maus 200 zuzuweisen, wobei die vier Spiel-Prozesse in Verbindung mit dem Schalter 202 verwendet werden. Der Benutzer weist dann Angreifen und Springen als Primärprozesse dem linken Knopf 400 bzw. dem rechten Knopf 404 zu, und Zaubern A und Zaubern B als Sekundärprozesse dem linken Knopf 400 bzw. dem rechten Knopf 404 zu. Wenn der Benutzer den linken Knopf 400 oder den rechten Knopf 404 auf der Maus 200 betätigt, werden standardmäßig die Prozesse Angreifen bzw. Springen gewählt. Wenn jedoch der Benutzer den Schalter 202 betätigt, werden statt dessen die dem linken Knopf 400 bzw. dem rechten Knopf 404 zugewiesenen Sekundärprozesse ausgewählt. Somit wird der Prozess Zaubern A bzw. Zaubern B ausgewählt, wenn der Benutzer entweder den linken Knopf 400 oder den rechten Knopf 404 betätigt.
  • Ferner sind alternativ die Prozesse Zaubern A und Zaubern B durch Betätigen des Schalters 202 zusammen mit entweder dem linken Knopf 400 bzw. dem rechten Knopf 404 auswählbar. Somit wird zum Beispiel, wenn der Schalter 202 zusammen mit dem linken Knopf 400 betätigt wird, nun anstelle des Prozesses Angreifen der Prozess Zaubern A ausgewählt. Wenn der Schalter 202 jedoch losgelassen wird, dann wählt der linke Knopf wieder den Prozess Angreifen.
  • 5 zeigt eine andere Tastatur 500 vom herkömmlichen Typ. Die Tastatur 500 ist eine verbesserte Version der Tastatur 100 aus 1, wobei die Tastatur 500 zusätzlich zu den verfügbaren herkömmlichen Tasten 504 mit Multimedia-Funktionstasten 502 wie Lautstärke-Knöpfen, einem Play-Knopf, einem Schnellvorlauf-Knopf, und einem Rücklauf-Knopf ausgestattet ist. Typischer Weise ist eine herkömmliche Tatstatur wie die Tastatur 500 mit Modifikator-Tasten wie ”CTRL”-, ”ALT”-, und ”SHIFT”-Tasten 506 ausgestattet. Der Schalter 202 der Maus 200 ist programmierbar und konfigurierbar, die Funktionalität von einer der ”CTRL”-, ”ALT”-, und ”SHIFT”-Tasten 506 zu übernehmen. Deshalb, wenn der Benutzer den Schalter 202 auf der Maus 200 betätigt, emuliert der Schalter 202 nun die Funktionalität von einer der ”CTRL”-, ”ALT”-, und ”SHIFT”-Tasten 506. Der Schalter 202 ist dann in Kombination mit den Tasten 504 verwendbar, um Shortcut-Tasten zum Zugreifen auf verschiedene vordefinierte Spiel-Prozesse zu bilden. Die Konfigurierung der Shortcut-Tasten erlaubt es dem Benutzer, schneller auf die Spiel-Prozesse zuzugreifen, ohne die Hände während des Spielens in einer nicht-ergonomischen Weise auf der Tastatur 500 positionieren zu müssen. Infolge der ergonomischen Positionierung der Shortcut-Tasten ist es zusätzlich weniger wahrscheinlich, dass sich der Benutzer computerbezogene Verletzungen zuzieht, die von ausgedehnter Benutzung des Computersystems herrühren, wie beispielsweise das Karpal-Tunnel-Syndrom (CTS).
  • Alternativ ist der Schalter 202 in Kombination mit den Tasten 504 benutzbar, um Shortcut-Tasten zum Zugreifen auf verschiedene vordefinierte Programm-Prozesse einer Computeranimationsapplikation zu bilden. Beispiele der Programm-Prozesse sind Zeichnen, Einfärben, Animieren, und Soundeffekte-Eigenschaften der Computeranimationsapplikation. Auf diese Weise können die Programm-Prozesse so konfiguriert werden, dass jeder der Programm-Prozesse durch Betätigung einer entsprechenden vordefinierten Taste 504 auf der Tastatur 500 in Verbindung mit dem Schalter 202 aktiviert wird.
  • Zusätzlich ist der Schalter 202 auch unter Verwendung einer Softwareapplikation 600 wie in 6 gezeigt programmierbar. Die Softwareapplikation 600 ermöglicht die Konfiguration des Schalters 202 zusammen mit den Tasten eines HID wie der Tastatur 500 aus 5. Somit ist durch den Benutzer ein einzigartiger Code vordefinierbar, der der Konfiguration der Betätigung von wenigstens einer der Tasten 504 in Verbindung mit dem Schalter 202 entspricht. Der einzigartige Code ist dann in einem ”Shortcut-Tasten”-Profil auf dem Computersystem gespeichert. Alternativ ist das ”Shortcut-Tasten”-Profil in der Maus 200 gespeichert. Zusätzlich ist der einzigartige Code auch mit einer Softwareapplikation verknüpft. Immer wenn das Computersystem eine dem einzigartigen Code entsprechende Aktivierung erfasst, wird die Softwareapplikation dann durch das Computersystem aktiviert. Der einzigartige Code ist durch die Tastatur 500 aktivierbar, wann immer der Benutzer den Schalter 202 in Verbindung mit einer vordefinierten, aus einer der Tasten 504 ausgewählten Taste betätigt.
  • Die Softwareapplikation 600 umfasst die jeweiligen Optionen: Taste, Start Applikation bzw. Lade-”Shortcut-Tasten”-Profil. Die Option Taste spezifiziert eine der Tasten 504. Die Option Start Applikation erlaubt es dem Benutzer, eine Softwareapplikation zu definieren, die bei Erfassung des einzigartigen Codes, der der Verwendung der Shortcut-Tasten entspricht, zu aktivieren ist. Schließlich erlaubt die Option Lade-”Shortcut-Tasten”-Profil dem Benutzer, zu entscheiden, ob das ”Shortcut”-Profil durch das Computersystem beim Systemstart in den Computerspeicher zu laden ist.
  • Eine Hardwareimplementation 700 für die Maus 200 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 7 gezeigt. Die Hardwareimplementation 700 umfasst einen Signaldetektor 702, einen ersten Controller 704, einen Speicher 706, einen Mikroprozessor 708, einen zweiten Controller 710, und einen Signaltransmitter 712. Der Signaldetektor 702 enthält eine Leseschaltung, um zu erfassen, ob die Maus 200 irgendwelche Eingangssignale empfängt. Die empfangenen Eingangssignale werden dann an den ersten Controller 704 weitergeleitet, welcher Anforderungen zum Senden und Speichern von empfangenen Eingangssignalen in den Speicher 706 bearbeitet. Der Speicher 706 dient als Speicherplatz zum temporären Speichern der empfangenen Eingangssignale vor der Weiterverarbeitung der empfangenen Eingangssignale durch den Mikroprozessor 708. Der Speicher 706 ist vorzugsweise ein Halbleiterspeicher wie ein statischer oder dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und Flash-Vorrichtungen. Der Mikroprozessor 708 ist für die Verarbeitung der empfangenen Eingangssignale verantwortlich, um digitale Information wie Koordinaten der momentanen Position der Maus 200 zu ermitteln. Danach sendet der Mikroprozessor 708 die digitale Information zum zweiten Controller 710, der vor der Übertragung der digitalen Information als Ausgangssignale die Organisation der digitalen Information bearbeitet. Schließlich überträgt der Signaltransmitter 712 die digitale Information über das Kommunikations-Interface, mit welchem die Maus 200 verbunden ist und kommuniziert, zum Computersystem.
  • Vorstehend sind ein System und ein Verfahren zum Umschalten von durch Tasten auf Human Interface Devices auswählbaren Prozessen gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben, die sich zumindest mit einem der vorstehenden Nachteile befassen. Obwohl einige Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbart sind, dürfte sich für den Fachmann aus dieser Offenbarung ergeben, dass zahlreiche Änderungen und/oder Modifikationen vorgenommen werden können, ohne sich vom Umfang und dem Geist der Erfindung zu entfernen.
  • Zusammenfassung
  • Personal Computer (PC) und Online-Spielen gewinnen rund um die Welt an Popularität. Typischer Weise benutzen Spieler PC-Eingabegeräte wie Tastaturen und Mäuse zum Spielen von PC-Spielen. Viele der modernen PC-Spiele benutzen ein allgemein als ”WASD/Maus” bekanntes Kontrollschema, welches eine Kombination der ”WASD”-Tasten der Tastatur und der Maus als Mittel für die Interaktion mit den PC-Spielen ist. Zusätzlich, um die Kontrollfunktionen weiter auszudehnen, werden Modifikator-Tasten in Verbindung mit anderen Tastatur-Tasten benutzt, um als Shortcut-Tasten zum Aktivieren solcher Spielsteuerfunktionen zu dienen. Jedoch, infolge der nicht-ergonomischen Positionierung, wenn die Shortcut-Tasten häufig benutzt werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreibt ein System und ein Verfahren zum Umschalten von durch Tasten auf Human Interface Devices auswählbaren Prozessen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2006/209014 A1 [0005]

Claims (52)

  1. Verfahren zum Umschalten von durch einen Computer ausführbaren Prozessen in einem mit dem Computer verbindbaren Human Interface Device, umfassend die Schritte: Erfassen der Betätigung eines Schalters auf dem Human Interface Device, und Kommunizieren mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung wenigstens einer Prozessauswahl-Taste konfigurierbar auswählbar sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erfassens der Betätigung des Schalters auf dem Human Interface Device den Schritt des Erfassens der Betätigung eines Schalters auf einem Eingabegerät umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Erfassens der Betätigung des Schalters auf dem Eingabegerät den Schritt des Erfassens der Betätigung eines Schalters auf einer Maus umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung wenigstens einer Prozessauswahl-Taste auf einem Eingabegerät konfigurierbar auswählbar sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung wenigstens einer Prozessauswahl-Taste auf einer Tastatur konfigurierbar auswählbar sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt des Erfassens der Rückbetätigung des Schalters.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von dem durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess auf den durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess im Ansprechen auf die Rückbetätigung des Schalters.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Spiel-Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Spiel-Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend den Schritt des Erfassens der Rückbetätigung des Schalters.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von dem durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Spiel-Prozess auf den durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Spiel-Prozess im Ansprechen auf die Rückbetätigung des Schalters.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schalter auf einer Maus angeordnet ist und die wenigstens eine Prozessauswahl-Taste auf einer Tastatur angeordnet ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung einer auf der Tastatur angeordneten Shift (SHIFT)-, Alternate (ALT)-, oder Control (CTRL)-Taste umschaltbar sind, und durch Betätigung der wenigstens einen Prozessauswahl-Taste auswählbar sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Konfigurieren des ersten und/oder des zweiten Prozesses, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, zur Auswahl durch die Betätigung der wenigstens eine Prozessauswahl-Taste, wobei eine Zuordnung zwischen dem ersten und/oder zweiten Prozess und der wenigstens einen Prozessauswahl-Taste in einem Konfigurationsprofil definierbar ist, welches im Human Interface Device und/oder im Computer speicherbar ist.
  14. Human Interface Device, das mit einem Computer verbindbar ist, wobei das Human Interface Device umfasst: einen durch einen Benutzer des Human Interface Device betätigbaren Schalter, und ein Kommunikations-Interface zum Kommunizieren mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch wenigstens eine durch den Benutzer des Human Interface Device betätigbare Prozessauswahl-Taste konfigurierbar auswählbar sind.
  15. Human Interface Device nach Anspruch 14, wobei das Human Interface Device ein Eingabegerät ist.
  16. Human Interface Device nach Anspruch 15, wobei das Eingabegerät eine Maus ist.
  17. Human Interface Device nach Anspruch 14, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch wenigstens eine durch den Benutzer des Human Interface Device betätigbare Prozessauswahl-Taste eines Eingabegerätes konfigurierbar auswählbar sind.
  18. Human Interface Device nach Anspruch 17, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch wenigstens eine durch den Benutzer des Human Interface Device betätigbare Prozessauswahl-Taste einer Tastatur konfigurierbar auswählbar sind.
  19. Human Interface Device nach Anspruch 14, wobei der Schalter durch den Benutzer des Human Interface Device rückbetätigbar ist.
  20. Human Interface Device nach Anspruch 19, wobei das Kommunikations-Interface zum Kommunizieren mit dem Computer zum Umschalten von dem durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess auf den durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess im Ansprechen auf die Rückbetätigung des Schalters vorgesehen ist.
  21. Human Interface Device nach Anspruch 14, wobei das Kommunikations-Interface zum Kommunizieren mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters zum Kommunizieren mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Spiel-Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Spiel-Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters vorgesehen ist.
  22. Human Interface Device nach Anspruch 21, wobei der Schalter durch den Benutzer des Human Interface Device rückbetätigbar ist.
  23. Human Interface Device nach Anspruch 22, wobei das Kommunikations-Interface zum Kommunizieren mit dem Computer zum Umschalten von dem durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Spiel-Prozess auf den durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Spiel-Prozess im Ansprechen auf die Rückbetätigung des Schalters vorgesehen ist.
  24. Human Interface Device nach Anspruch 14, wobei der Schalter auf einer Maus angeordnet ist und die wenigstens eine Prozessauswahl-Taste auf einer Tastatur angeordnet ist.
  25. Human Interface Device nach Anspruch 24, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung einer auf der Tastatur angeordneten Shift (SHIFT)-, Alternate (ALT)-, oder Control (CTRL)-Taste umschaltbar sind, und durch Betätigung der wenigstens einen Prozessauswahl-Taste auswählbar sind.
  26. Human Interface Device nach Anspruch 14, wobei das Kommunikations-Interface mit dem Computer kommuniziert, welcher ein Software-Interface bereitstellt zum Konfigurieren des ersten und/oder des zweiten Prozesses, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, zur Auswahl durch die Betätigung der wenigstens eine Prozessauswahl-Taste, wobei eine Zuordnung zwischen dem ersten und/oder zweiten Prozess und der wenigstens einen Prozessauswahl-Taste in einem Konfigurationsprofil definierbar ist, welches im Human Interface Device und/oder im Computer speicherbar ist.
  27. Computersystem mit einem Computer, der mit einem Human Interface Device kommunizierend verbindbar ist, wobei durch den Computer ein Verfahren zum Umschalten von Prozessen durchführbar ist, das die Schritte umfasst: Erfassen der Betätigung eines Schalters auf dem Human Interface Device, und Durchführen einer Kommunikation zwischen dem Human Interface Device und dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung wenigstens einer Prozessauswahl-Taste konfigurierbar auswählbar sind.
  28. Computersystem nach Anspruch 27, wobei der Schritt des Erfassens der Betätigung des Schalters auf dem Human Interface Device den Schritt des Erfassens der Betätigung eines Schalters auf einem Eingabegerät umfasst.
  29. Computersystem nach Anspruch 28, wobei der Schritt des Erfassens der Betätigung des Schalters auf dem Eingabegerät den Schritt des Erfassens der Betätigung eines Schalters auf einer Maus umfasst.
  30. Computersystem nach Anspruch 27, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung wenigstens einer Prozessauswahl-Taste auf einem Eingabegerät konfigurierbar auswählbar sind.
  31. Computersystem nach Anspruch 30, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung wenigstens einer Prozessauswahl-Taste auf einer Tastatur konfigurierbar auswählbar sind.
  32. Computersystem nach Anspruch 27, wobei das Verfahren zum Umschalten der durch den Computer ausführbaren Prozesse ferner den Schritt des Erfassens der Rückbetätigung des Schalters umfasst.
  33. Computersystem nach Anspruch 32, wobei das Verfahren zum Umschalten der durch den Computer ausführbaren Prozesse ferner den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von dem durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess auf den durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess im Ansprechen auf die Rückbetätigung des Schalters umfasst.
  34. Computersystem nach Anspruch 27, wobei das Verfahren zum Umschalten der durch den Computer ausführbaren Prozesse, welches den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters umfasst, den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Spiel-Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Spiel-Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters umfasst.
  35. Computersystem nach Anspruch 34, wobei das Verfahren zum Umschalten der durch den Computer ausführbaren Prozesse ferner den Schritt des Erfassens der Rückbetätigung des Schalters umfasst.
  36. Computersystem nach Anspruch 35, wobei das Verfahren zum Umschalten der durch den Computer ausführbaren Prozesse ferner den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von dem durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Spiel-Prozess auf den durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Spiel-Prozess im Ansprechen auf die Rückbetätigung des Schalters umfasst.
  37. Computersystem nach Anspruch 27, wobei der Schalter auf einer Maus angeordnet ist und die wenigstens eine Prozessauswahl-Taste auf einer Tastatur angeordnet ist.
  38. Computersystem nach Anspruch 37, wobei der erste und der zweite auswählbare und vom Computer ausführbare Prozess durch Betätigung einer auf der Tastatur angeordneten Shift (SHIFT)-, Alternate (ALT)-, oder Control (CTRL)-Taste umschaltbar sind, und durch Betätigung der wenigstens einen Prozessauswahl-Taste auswählbar sind.
  39. Computersystem nach Anspruch 27, wobei das Verfahren zum Umschalten der durch den Computer ausführbaren Prozesse ferner den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Konfigurieren des ersten und/oder des zweiten Prozesses, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, zur Auswahl durch die Betätigung der wenigstens eine Prozessauswahl-Taste umfasst, wobei eine Zuordnung zwischen dem ersten und/oder zweiten Prozess und der wenigsten einen Prozessauswahl-Taste in einem Konfigurationsprofil definierbar ist, welches im Human Interface Device und/oder im Computer speicherbar ist.
  40. Maschinenlesbares Medium, auf welchem eine Vielzahl von Programminstruktionen gespeichert ist, welche, wenn sie ausgeführt werden, den Computer veranlassen, die Schritte auszuführen: Erfassen der Betätigung eines Schalters auf einem mit dem Computer verbindbaren Human Interface Device, und Durchführen einer Kommunikation zwischen dem Human Interface Device und dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung wenigstens einer Prozessauswahl-Taste konfigurierbar auswählbar sind.
  41. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 40, wobei die Instruktionen den Computer veranlassen, den Schritt des Erfassens der Betätigung des Schalters auf dem Human Interface Device so durchzuführen, dass er den Schritt des Erfassens der Betätigung eines Schalters auf einem Eingabegerät umfasst.
  42. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 41, wobei die Instruktionen den Computer veranlassen, den Schritt des Erfassens der Betätigung des Schalters auf dem Eingabegerät so durchzuführen, dass er den Schritt des Erfassens der Betätigung eines Schalters auf einer Maus umfasst.
  43. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 40, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung wenigstens einer Prozessauswahl-Taste auf einem Eingabegerät konfigurierbar auswählbar sind.
  44. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 43, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung wenigstens einer Prozessauswahl-Taste auf einer Tastatur konfigurierbar auswählbar sind.
  45. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 40, wobei die Instruktionen den Computer veranlassen, ferner den Schritt des Erfassens der Rückbetätigung des Schalters auszuführen.
  46. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 45, wobei die Instruktionen den Computer veranlassen, ferner den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von dem durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess auf den durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess im Ansprechen auf die Rückbetätigung des Schalters auszuführen.
  47. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 40, wobei die Instruktionen den Computer veranlassen, den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters so auszuführen, dass er den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von einem durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Spiel-Prozess auf einen durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Spiel-Prozess im Ansprechen auf die Betätigung des Schalters umfasst.
  48. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 47, wobei die Instruktionen den Computer veranlassen, ferner den Schritt des Erfassens der Rückbetätigung des Schalters durchzuführen.
  49. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 48, wobei die Instruktionen den Computer veranlassen, ferner den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Umschalten von dem durch den Computer wahlweise ausführbaren zweiten Spiel-Prozess auf den durch den Computer wahlweise ausführbaren ersten Spiel-Prozess im Ansprechen auf die Rückbetätigung des Schalters auszuführen.
  50. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 40, wobei der Schalter auf einer Maus angeordnet ist und die wenigstens eine Prozessauswahl-Taste auf einer Tastatur angeordnet ist.
  51. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 50, wobei der erste und der zweite Prozess, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, durch Betätigung einer auf der Tastatur angeordneten Shift (SHIFT)-, Alternate (ALT)-, oder Control (CTRL)-Taste umschaltbar sind, und durch Betätigung der wenigstens einen Prozessauswahl-Taste auswählbar sind.
  52. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 40, wobei die Instruktionen den Computer veranlassen, ferner den Schritt des Kommunizierens mit dem Computer zum Konfigurieren des ersten und/oder des zweiten Prozesses, die durch den Computer wahlweise ausführbar sind, zur Auswahl durch die Betätigung der wenigstens eine Prozessauswahl-Taste auszuführen, wobei eine Zuordnung zwischen dem ersten und/oder zweiten Prozess und der wenigstens einen Prozessauswahl-Taste in einem Konfigurationsprofil definierbar ist, welches im Human Interface Device und/oder im Computer speicherbar ist.
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