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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Fahrzeug montierte
Funktionsfehlerbenachrichtungsvorrichtung und ein Verfahren zum
Benachrichtigen eines fahrzeugbezogenen Funktionsfehlers. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine an einem Fahrzeug montierte Funktionsfehlerbenachrichtungsvorrichtung
und ein Verfahren zum Benachrichtigen eines fahrzeugbezogenen Funktionsfehlers,
die einen Fahrzeugführer warnen, wenn ein Datenübertragungsfehler
in einer Datenübertragungsvorrichtung über eine
bestimmte Zeitspanne hinweg erfasst worden ist. Insbesondere beinhalten
die erfassten Fehler Datenübertragungsfehler, wie z. B.
einen Datenübertragungsausfall, eine Verschlechterung des Empfangsansprechvermögens
oder dergleichen.
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2. Beschreibung des einschlägigen
Stands der Technik
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Die
japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift
Nr. 2004-122934 (
JP-A-2004-122934 ) beschreibt eine an einem
Fahrzeug montierte Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung,
die eine Anzeigeleuchte in einem Fahrzeug einschaltet, wenn ein
Funktionsfehler bei der Datenübertragung der Reifenluftdruckinformationen
erfasst wird sowie wenn der Reifenluftdruck zu niedrig ist. Die
vorstehende an einem Fahrzeug montierte Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung
beinhaltet Sensorsender, die radseitig angeordnet sind, und einen
Sensorempfänger, der an einer Fahrzeugkarosserieseite angeordnet
ist. In der vorstehenden an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung
werden die Reifenluftdruckinformationen, die durch die Sensorsender
erfasst werden, drahtlos an den Sensorempfänger übertragen,
und da nach wird basierend auf den Reifenluftdruckinformationen, die
durch den Sensorempfänger empfangen werden, bestimmt, ob
der Reifenluftdruck zu gering ist. Wenn bestimmt wird, dass der
Reifenluftdruck zu niedrig ist, wird in Betracht gezogen, dass der
Funktionsfehler auf den Reifenluftdruck zurückzuführen
ist, so dass die Anzeigeleuchte eingeschaltet wird. Zudem wird in der
vorstehenden an einem Fahrzeug montierten Fehlerbenachrichtungsvorrichtung
bestimmt, ob die Dauer, während der die Reifenluftdruckinformationen aus
den Sensorsendern durch den Sensorempfänger nicht empfangen
werden, eine spezifische Zeitspanne überschreitet. Wenn
bestimmt wird, dass die Zeitspanne eine spezifische Zeitspanne überschreitet, wird
in Betracht gezogen, dass ein Datenübertragungsfehler aufgetreten
ist, und die Anzeigeleuchte wird eingeschaltet In einem Fahrzeugwartungsvorgang,
wie z. B. dem Wechseln der Reifen, wird in einer Fahrzeugwartungs-
und -reparaturwerkstatt ein Registrieren der ID-Nummern der Sensoren
und dergleichen ausgeführt. Nachdem der Wartungsvorgang abgeschlossen
worden ist, muss vor der Übergabe des Fahrzeugs an den
Besitzer überprüft werden, ob die normalen Datenübertragungsbedingungen
zwischen den Sensorsendern und den Sensorempfängern wiederhergestellt
worden sind. Wenn aber wie im einschlägigen Stand der Technik
die Dauer, während der die Informationen aus den Sensorsendern nicht
durch die Sensorempfänger empfangen werden, eine spezifische
Zeitspanne überschreiten muss, bevor bestimmt werden kann,
ob der Datenübertragungsfehler aufgetreten ist, kann sich
die für den Wartungsvorgang notwendige Zeitdauer, einschließlich
des Datenübertragungsprüfvorgangs, verlängern.
In der Konfiguration, in der die Anzeigeleuchte zum Benachrichtigen
des Datenübertragungsfehlers erst dann eingeschaltet wird,
nachdem die spezifische Zeitspanne verstrichen ist, ohne die Informationen
zu empfangen, wie dies im einschlägigen Stand der Technik
der Fall ist, wird dem Wartungspersonal während der Ausführung
des Wartungsvorgangs kein Hinweis erteilt, dass der Wartungsvorgang
ordnungsgemäß ausgeführt wird. Somit
kann das Wartungspersonal nur unter Schwierigkeiten bestimmen, ob
der Wartungsvorgang ausgeführt wird, was eine verminderte
Effizienz zur Folge hat.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Durch
die Erfindung wird eine an einem Fahrzeug montierte Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung
und ein Verfahren zum Benachrichtigen eines fahrzeugbezogenen Funktionsfehlers geschaffen,
die eine verbesserte Arbeitseffizienz für eine Datenübertragungsvorrichtung
oder damit verwandten Teilen ermöglichen, wobei dem Fahrzeugführer
nur dann eine Warnung erteilt wird, wenn ein Datenübertragungsfehler
für zumindest eine spezifische Zeitspanne fortbesteht.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine an einem Fahrzeug
montierte Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung mit einer
Datenübertragungs-Funktionsfehlerbenachrichtigungseinheit
geschaffen, die einem Fahrzeugführer einen Datenübertragungsfehler
mitteilt, wenn ein Datenübertragungsfehler eine Datenübertragungsvorrichtung
für eine spezifische Zeitspanne fortbesteht. Die an einem
Fahrzeug montierte Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung beinhaltet
eine Wartungsvorgangs-Prüfeinheit und eine Wartungsvorgangs-Verarbeitungseinheit.
Die Wartungsvorgangs-Prüfeinheit bestimmt, ob ein Wartungsvorgang
an der Datenübertragungsvorrichtung oder verwandten Teilen
der Datenübertragungsvorrichtung ausgeführt wird.
Die Wartungsvorgangs-Verarbeitungseinheit teilt dem Fahrzeugführer
mit, dass der Wartungsvorgang ausgeführt wird, wenn die
Wartungsvorgangs-Prüfeinheit bestimmt, dass der Wartungsvorgang
gerade ausgeführt wird.
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In
dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Fahrzeugführer
vor dem Datenübertragungsfehler gewarnt, wenn der Datenübertragungsfehler
der Datenübertragungsvorrichtung für eine spezifische
Zeitspanne fortbesteht. Während der Wartungsvorgang für
die Datenübertragungsvorrichtung oder verwandte Teile derselben
ausgeführt wird, wird dem Fahrzeugführer (dem
Wartungspersonal) die Ausführung des Wartungsvorgangs ungeachtet dessen
mitgeteilt, ob der Datenübertragungsfehler der Datenübertragungsvorrichtung
für die spezifische Zeitspanne fortbesteht. Gemäß der
vorstehenden Konfiguration wird der Vorgang, wenn dem Wartungspersonal
die Ausführung des Wartungsvorgangs mitgeteilt wird, ausgeführt,
so dass das Wartungspersonal die Ausführung des Wartungsvorgangs
erkennen kann, selbst wenn die für eine Warnung vor einem
Datenübertragungsfehler erforderlichen Bedingungen nicht
erfüllt sind. Folglich kann der Wartungsvorgang mit erhöhter
Effizienz ausgeführt werden.
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In
der an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung
kann die Wartungsvorgangs-Verarbeitungseinheit eine Wartungsvorgangs-Benachrichtigungseinheit
beinhalten, die den Fahrzeugführer warnt, dass der Wartungsvorgang
ausgeführt wird, wenn die Wartungsvorgangs-Prüfeinheit
bestimmt, dass der Wartungsvorgang ausgeführt wird. In
diesem Fall kann das Wartungspersonal erkennen, dass der Wartungsvorgang
ausgeführt wird, weil die Ausführung des Wartungsvorgangs
während der Ausführung des Wartungsvorgangs angezeigt
wird, wodurch die Effizienz des Wartungsvorgangs verbessert wird.
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Wenn
in der an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung
erfasst wird, dass die Datenübertragungsvorrichtung normal
arbeitet, stoppt die Wartungsvorgangs-Benachrichtigungseinheit die
Ausgabe der Warnung an den Fahrzeugführer, dass der Wartungsvorgang
ausgeführt wird. In diesem Fall wird die Ausführung
des Wartungsvorgangs weiterhin angezeigt, bis die normalen Datenübertragungsbedingungen
der Datenübertragungsvorrichtung wiederhergestellt sind,
so dass das Wartungspersonal die Ausführung eines Wartungsvorgangs
erkennen kann, bis die Datenübertragungsbedingungen nach
der Beendung des Wartungsvorgangs wieder den Normalzustand erreicht
haben. Dementsprechend ist eine Verbesserung der Effizienz möglich.
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In
der an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung
kann die Wartungsvorgangs-Verarbeitungseinheit eine Einheit zum
Reduzieren einer Datenübertragungsfehler-Fortbestandszeitspanne
beinhalten, die die spezifische Zeitspanne kürzt, während
der ein Datenübertragungsfehler fortbestehen muss, wenn
die Wartungsvorgangs-Prüfeinheit bestimmt, dass der Wartungsvorgang
ausgeführt wird. Nachdem in diesem Fall der Wartungsvorgang
gestartet worden ist, wird der Datenübertragungsfehler
der Datenübertragungsvorrichtung zu einem früheren
Zeitpunkt als üblich angezeigt. Somit wird das Wartungspersonal vom
Auftreten des Datenübertragungsfehlers benachrichtigt,
wenn der Wartungsvorgang ausgeführt wird, wodurch die Effizienz
des Wartungsvorgangs verbessert werden kann.
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Wenn
in der an dem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung
ein Funktionsfehler in der drahtlosen Datenübertragung zwischen
Sendern und einem Empfänger eines Systems, das den Reifenluftdruck
des Fahrzeugs erfasst, für eine spezifische Zeitspanne
fortbesteht, kann die Datenübertragungsfehler-Benachrichtigungseinheit
eine Anzeigeleuchte, die in dem Instrumentencluster bzw. der Instrumentenanordnung
installiert ist, einschalten oder wiederholt aufleuchten lassen,
um dem Fahrzeugführer eine Datenübertragungsfehler
mitzuteilen. Selbst wenn in diesem Fall während des Reifenwechselvorgangs
der anomale drahtlose Datenübertragungszustand zwischen
den Sendern und dem Empfänger des Systems, der die Reifenluftdrücke
erfasst, für die spezifische Zeitspanne nicht erfasst wird,
wird der Vorgang ausgeführt, in dem dem Wartungspersonal
mitgeteilt wird, dass die Reifen gewechselt werden. Folglich kann
der Fahrzeugführer erkennen, dass der Reifenwechselvorgang
ausgeführt wird, und somit kann der Reifenwechselvorgang
mit erhöhter Effizienz ausgeführt werden.
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Um
dem Fahrzeugführer mitzuteilen, dass der Wartungsvorgang
ausgeführt wird, kann in der an einem Fahrzeug montierten
Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung die Wartungsvorgangszeit-Benachrichtigungseinheit
die spezielle Leuchte einschalten oder wiederholt aufleuchten lassen,
die eingeschaltet wird oder wiederholt aufleuchtet, um dem Fahrzeugführer
den Datenübertragungsfehlers mitzuteilen.
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In
der vorliegenden Erfindung ist unter dem Begriff „Datenübertragungsfehler” eine
Datenübertragungszustand zu verstehen, der nicht allgemein ist,
wie z. B. ein Datenübertragungsausfall, ein geringes Empfangsansprechvermögen
oder dergleichen. Außerdem ist in der vorliegende Erfindung
unter dem Begriff „Fahrzeugführer” ein
Fahrer oder das Wartungspersonal des Fahrzeugs zu verstehen.
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Gemäß dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Arbeitseffizienz
in einem Wartungsvorgang für eine Datenübertragungsvorrichtung oder
verwandte Teile derselben, wie z. B. Komponenten, die die Datenübertragungsvorrichtung
oder dergleichen aufweisen, verbessert werden, wobei in dem Wartungsvorgang
ein Daten übertragungsfehler für eine spezifische
Zeitspanne fortbestehen muss, damit dem Fahrzeugführer
eine Warnung erteilt werden kann.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Benachrichtigen eines fahrzeugbezogenen Funktionsfehlers geschaffen,
das einem Fahrzeugführer einen Datenübertragungsfehler
mitteilt, wenn ein Datenübertragungsfehler einer Datenübertragungsvorrichtung
für eine spezifische Zeitspanne fortbesteht. Das fahrzeugbezogene
Funktionsfehlerbenachrichtigungsverfahren beinhaltet folgende Schritte:
Bestimmen, ob ein Wartungsvorgang an der Datenübertragungsvorrichtung
oder verwandten Teilen der Datenübertragungsvorrichtung
ausgeführt wird; und Ausführen eines Vorgangs,
wenn bestimmt wird, dass der Wartungsvorgang ausgeführt
wird, um den Fahrzeugführer zu benachrichtigen, dass der
Wartungsvorgang ausgeführt wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Die
vorstehenden und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
anhand der nachstehenden Beschreibung der Ausführungsformen
in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung besser verständlich.
Es zeigen:
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1 eine
Systemkonfiguration einer an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegende Erfindung;
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2 eine
Querschnittansicht von Hauptbestandteilen der Reifen, die an einem
Fahrzeug angebracht sind, das die an einem Fahrzeug montierte Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung aufweist;
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3 ein
Flussdiagramm eines Beispiels einer Steuerungsroutine, die in der
an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ausgeführt wird; und
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4 ein
Flussdiagramm eines Beispiels einer Steuerungsroutine, die in einer
an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
erfolgt eine Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
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1 zeigt
eine Systemkonfiguration einer an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und 2 zeigt
eine Querschnittsansicht von Hauptbestandteilen von Reifen, die
an einem Fahrzeug angebracht sind, das die an einem Fahrzeug montierte Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
Die an einem Fahrzeug montierte Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform wird auf ein System angewendet, das die
Luftdrücke von Reifen an einem Fahrzeug erfasst und eine
Warnung bezüglich eines anomalen Reifendruckzustands, der
durch das System erfasst wird, oder eines Datenübertragungsfehlers
zwischen Sendern und einem Empfänger des Systems ausgibt.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist ein Luftdrucksensor 12,
der den Reifenluftdruck erfasst, an einem jeweiligen Reifen FL,
FR, RL und RR des Fahrzeugs angeordnet. Der Luftdrucksensor 12 ist
als eine Einheit mit einem Reifenventil 16 installiert,
das an einer Reifenfelge 14 eines jeweiligen der Räder
FL, FR, RL und RR angeordnet ist. Ferner ist der Luftdrucksensor 12 in
einem jeweiligen der Sender 18 installiert, die Funkwellen übertragen
können. Der Luftdrucksensor 12 erfasst den Reifenluftdruck
des entsprechenden Rads FL, FR, RL oder RR in spezifischen Zeitintervallen,
während eine eingebaute Batterie als Leistungsquelle verwendet
wird Die erfassten Reifenluftdruckinformationen werden durch den
Sender 18 auf die Fahrzeughauptkarosserie zusammen mit einer
ID-Nummer übertragen, die aus einem nichtflüchtigen
Speicher gelesen und verwendet wird, um zwischen einem jeweiligen
Sensor 12 zu unterscheiden.
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Die
Fahrzeughauptkarosserie ist mit einem Empfänger 22 versehen,
der eine Empfangsantenne 20 aufweist. Der Empfänger 22 führt
eine drahtlose Datenübertragung mit den Sendern 18 der
Räder aus und empfängt somit die Reifenluftdruckinformationen,
die durch die Sender 18 der Räder FL, FR, RL und
RR zusammen mit den jeweiligen ID-Nummern übertragen werden.
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Die
an einem Fahrzeug montierte Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 weist
eine elektronische Steuerungseinheit 24 (die nachstehend
als „ECU” bezeichnet wird) auf, die als deren
Hauptbestandteil einen Computer beinhaltet. Die ECU 24 ist
mit dem Empfänger 22 verbunden. Wenn der Empfänger 22 die
Reifenluftdruckinformationen aus den Sendern 18 der Räder
FL, FR, RL und RR zusammen mit den ID-Nummern empfängt,
werden die empfangenen Informationen an die ECU 24 übertragen.
Basierend auf den von dem Empfänger 22 übertragenen
Reifenluftdruckinformationen, bestimmt die ECU 24, ob die
Reifenluftdrücke normal sind.
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Die
ECU 24 ist auch mit einer Anzeigeleuchte 26 verbunden.
Die Anzeigeleuchte 26 ist in der Kombinationsmesseinrichtung
angeordnet. Wenn ein anomaler Reifenluftdruck erfasst wird, oder
wenn ein Datenübertragungsfehler zwischen den Sendern 18 und
dem Empfänger 22 erfasst wird, worauf in der Beschreibung
später eingegangen wird, erteilt die ECU 24 einen
Befehl, die Warnleuchte 26 einzuschalten („EIN-Befehl”),
um dadurch dem Fahrzeugführer (einem Fahrer oder dem Wartungspersonal) den
Funktionsfehler mitzuteilen. Die Warnleuchte 26 wird eingeschaltet,
wenn der EIN-Befehl aus der ECU 24 empfangen wird.
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Nachstehend
erfolgt eine Beschreibung eines Betriebs der an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform.
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Gemäß der
an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 dieser
Ausführungsform erfassen die Luftdrucksensoren 12 der
Räder FL, FR, RL und RR den Reifenluftdruck eines jeweiligen
Reifens in einem spezifischen Zeitintervall T1 (z. B. minütlich,
alle fünf Minuten oder dergleichen). Dann werden die erfassten
Reifenluftdruckinformationen zusammen mit den ID-Nummern der jeweiligen
Sensoren durch die Sender 18 jeweils drahtlos an den Empfänger 22 übertragen.
Wenn der Empfänger 22 auf der Seite der Fahrzeughauptkarosserie
beim Starten des Fahrzeugs die Reifenluftdruckinformationen empfängt,
die durch den Sender 18 von einem jeweiligen Reifen FL,
FR, RL und RR zusammen mit der entsprechenden ID-Nummer des Luftdrucksensors 12,
der den Reifenluftdruck erfasst hat, übertragen werden,
werden die empfangenen Informationen der ECU 24 zugeführt.
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Nachdem
die Reifenluftdruckinformationen und die ID-Nummer von dem Empfänger 22 empfangen
worden sind, bestimmt die ECU 24, ob der Reifenluftdruck
einen bestimmten Wert unterschritten hat. Wenn bestimmt wird, dass
sich der Reifenluftdruck nicht verringert hat, ist auch keine Korrekturmaßnahme
erforderlich. Wenn hingegen bestimmt wird, dass der Reifenluftdruck
abgenommen hat, wird der EIN-Befehl für die Anzeigeleuchte 26 ausgegeben,
um den Fahrzeugführer von dem anomalen Reifenluftdruck
zu benachrichtigen. Wenn der EIN-Befehl ausgegeben wird, wird die
Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet, und der Fahrzeugführer
wird über den anomalen Reifenluftdruck benachrichtigt.
Außerdem speichert die ECU 24, nachdem der Reifenluftdruckzustand
bestimmt worden ist, die Reifenluftdruckinformationen in einem eingebauten
nichtflüchtigen Speicher zusammen mit der entsprechenden ID-Nummer
des Luftdrucksensors 12, der den Reifenluftdruck erfasst
hat.
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Die
ECU 24, die ID-Nummer und der entsprechende Luftdrucksensor 12 an
den Reifen FL, FR, RL, und RR werden in dem nichtflüchtigen
Speicher gespeichert. Die korrespondierenden Beziehungen zwischen
der ID-Nummer und dem zugeordneten Luftdrucksensor 12 mit
einem speziellen Rad können durch einen Registriervorgang
durch Verwendung eines extern bereitgestellten Werkzeugs modifiziert
werden, das mit der ECU 24 verbunden werden kann.
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Die
ECU 24 bestimmt, ob ein Datenübertragungsfehler
(der nachstehend als „Datenübertragungsfehler” bezeichnet
wird) für eine spezifizierte Zeitspanne T2 für
einen jeweiligen Luftdrucksensor 12 der Räder
FL, FR, RL und RR fortbesteht. Hier kann der Datenübertragungsfehler
ein Funktionsfehler im Empfänger 22 sein, wenn
dieser die Funkwellen nicht empfangen kann, die die Reifenluftdruckinformationen
enthalten, die durch den Sender 18 übertragen
bzw. gesendet werden, oder ein Zustand, in dem das Empfangsansprechvermögen
einen bestimmten Wert oder ähnliches unterschreitet. Ferner zeigt
die spezifische Zeitspanne T2 eine Zeitspanne an (z. B. 20 Minuten,
60 Minuten oder dergleichen, wobei diese Zeitspanne lang genug ist,
um den Funkwellen zu ermöglichen, mehrmals durch den Sender 18 übertragen
zu werden), die zumindest zweimal so lange wie das Zeitintervall
T1 ist, das notwendig ist, um die Reifenluftdruckinformationen zu übertragen. Infolge
der Bestimmung der ID-Nummer eines jeweiligen der Luftdrucksensoren 12 der
Räder FL, FR, RL und RR, wenn der Empfängerfunktionsfehler
nicht die spezifische Zeitspanne T2 fortbesteht, wird für den
Datenübertragungsfehler keine Behandlung ausgeführt.
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Wenn
hingegen ein Empfängerfunktionsfehler an einem beliebigen
der Luftdrucksensoren 12 der Räder FL, FR, RL
und RR für die spezifische Zeitspanne T2 fortbesteht, wird
der EIN-Befehl für die Anzeigeleuchte 26 ausgegeben,
um den Fahrzeugführer von dem Datenübertragungsfehler
zwischen den radseitigen Sendern 18 und dem Empfänger 22 auf
der Seite der Fahrzeughauptkarosserie zu benachrichtigen. Wenn der
EIN-Befehl ausgegeben wird, wird die Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet,
und der Fahrzeugführer wird von dem Datenübertragungsfehler
benachrichtigt. Wenn außerdem der Datenübertragungsfehler
zwischen einem beliebigen der radseitigen Sender 18 und
dem Empfänger 22 auf der Seite der Fahrzeughauptkarosserie
erfasst wird, speichert die ECU 24 in dem nichtflüchtigen Speicher
die ID-Nummer des Luftdrucksensors 12, in dem der Datenübertragungsfehler
aufgetreten ist, so dass eine Diagnoseprüfung zu einem
späteren Zeitpunkt ausgeführt werden kann.
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Wie
vorstehend angeführt, kann in der an einem Fahrzeug montierten
Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform die Anzeigeleuchte 26 in der Kombinationsmesseinrichtung
eingeschaltet werden, die vor dem Fah rersitz installiert ist, zumindest
in einem der Fälle, wenn ein Reifenluftdruckfunktionsfehler
auftritt, in dem der Reifenluftdruck von einem beliebigen der Räder
FL, FR, RL und RR abnimmt, und wenn ein Datenübertragungsfehler
auftritt, in dem der anomale drahtlose Datenübertragungszustand
zwischen einem oder mehreren Sendern 18 der Luftdrucksensoren 12,
die an den Rädern FL, FR, RL und RR angeordnet sind, und
dem Empfänger 22 an der Fahrzeughauptkarosserieseite
für die spezifische Zeitspanne T2 fortbesteht. Folglich
wird der Fahrzeugführer von dem anomalen Reifenluftdruckzustand oder
dem Datenübertragungsfehler benachrichtigt. Gemäß dieser
Ausführungsform kann aufgrund des vorübergehenden
Datenübertragungsfehlers (z. B. ein Datenübertragungsausfall,
eine Verschlechterung des Empfangsansprechvermögens oder
dergleichen, die für kurze Zeit auftreten) zwischen den Sendern 18 und
dem Empfänger 22 verhindert werden, dass die Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet
wird, wodurch ein unnötiges Einschalten der Anzeigeleuchte 26 verhindert
wird.
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Der
entsprechende Reifen der Räder FL, FR, RL und RR wird gewechselt,
wenn der Funktionsfehler auf den Reifenluftdruck oder die drahtlose
Datenübertragung für den Luftdrucksensor 12 zurückzuführen
ist. Außerdem werden die Reifen auch dann gewechselt, wenn
sie platt gefahren oder abgenutzt sind oder sich Schnee auf der
Straße hoch auftürmt. Nachdem die Reifen oder
die Luftdrucksensoren 12 gewechselt worden sind, müssen
die ID-Nummern der Luftdrucksensoren 12 in dem nichtflüchtigen Speicher
der ECU 24 mittels der externen Werkzeuge registriert werden,
die mit der ECU 24 verbunden sind. Es muss außerdem überprüft
werden, ob die drahtlose Datenübertragung zwischen den
radseitigen Sendern 18 und dem Empfänger 22 auf
der Seite der Fahrzeughauptkarosserie normal ausgeführt wird,
nachdem der Wartungsvorgang, wie z. B. ein Wechseln der Reifen,
ein Registrieren der ID-Nummer und dergleichen abgeschlossen worden
ist.
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Nachdem
der Wartungsvorgang abgeschlossen worden ist, wird das Fahrzeug
durch das Wartungspersonal in einem Zubehör-Ein-Zustand
betrieben. Wenn es zu diesem Zeitpunkt anhand der spezifischen Zeitspanne
T2 notwendig wird, zu bestimmen, ob die normalen Datenübertragungsbedingungen
zwischen den radseitigen Sendern 18 und dem Empfänger 22 auf
der Seite der Fahrzeughauptkarosserie wiederhergestellt worden sind,
wird die Zeitspanne für den Wartungsvorgang, einschließlich
des Datenübertragungsprüfvorgangs, verlängert.
Ferner wird in der Konfiguration, in der die Anzeigeleuchte 26 zum
Benachrichtigen des Datenübertragungsfehlers erst eingeschaltet
wird, wenn der Empfängerfunktionsfehler für die
spezifische Zeitspanne T2 fortbesteht, dem Wartungspersonal während
der Ausführung des Wartungsvorgangs kein Hinweis erteilt, dass
der Wartungsvorgang ausgeführt wird. Somit kann das Wartungspersonal
nur unter Schwierigkeiten bestimmen, ob der Wartungsvorgang ausgeführt wird,
was eine Verringerung der Effizienz zur Folge hat.
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Somit
ist die an einem Fahrzeug montierte Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform durch die verbesserte Arbeitseffizienz
des Wartungsvorgangs, wie z. B. des Wechselns der Reifen der Räder,
die mit den Sendern 18 ausgestattet sind, gekennzeichnet,
wobei der Fahrzeugführer von dem Datenübertragungsfehler
benachrichtigt wird, wenn der Empfängerfunktionsfehler
für die spezifische Zeitspanne T2 fortbesteht. Nachstehend
erfolgt eine Beschreibung der Merkmale dieser Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 3. 3 beschreibt
ein Flussdiagramm eines Beispiels einer Steuerungsroutine, die in
der an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform ausgeführt wird.
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In
der in einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform prüft die ECU 24 in einem
spezifischen Zeitintervall, wenn das Fahrzeug gestartet wird, ob
der Reifenwartungsvorgang ausgeführt wird (Schritt S100).
Vorzugsweise wird bestimmt, dass der Wartungsvorgang ausgeführt
wird, wenn erfasst wird, dass, basierend auf einer Beziehung der
Raddrehzahlen, die durch die Raddrehzahlsensoren der Räder
FL, FR, RL und RR erfasst werden, spezielle Bedingungen, die auf
den Start des Reifenwechselvorgangs hinweisen, erfüllt
sind; wenn erfasst wird, dass ein externes Werkzeug mit der ECU 24 für
die Registrierung der ID-Nummern verbunden ist; oder wenn erfasst
wird, dass ein spezieller Diagnoseprüfvorgang an der ECU 24 gestartet worden
ist.
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Wenn
bestimmt wird, dass der Wartungsvorgang nicht ausgeführt
wird, wird der Vorgang von Schritt 100 wiederholt. Wenn
hingegen der Wartungsvorgang ausgeführt wird, wird der
EIN-Befehl für die Anzeigeleuchte 26 erteilt,
um das Wartungspersonal zu benachrichtigen, dass der Reifenwartungsvorgang
ausgeführt wird (Schritt 102) Wenn der EIN-Befehl
ausgegeben wird, wird die Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet,
und das Wartungspersonal wird benachrichtigt, dass der Wartungsvorgang
ausgeführt wird.
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Nachdem
der Reifenwechsel oder die ID-Registrierung abgeschlossen worden
ist, prüft das Wartungspersonal, ob die normalen drahtlosen
Datenübertragungsbedingungen zwischen den radseitigen Sendern 18 und
dem Empfänger 22 auf der Seite der Fahrzeughauptkarosserie
wiederhergestellt worden sind.
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Nachdem
die Warnleuchte 26 eingeschaltet worden ist, um die Ausführung
des Reifenwartungsvorgangs anzuzeigen, prüft die ECU 24 für
alle ID-Nummern der Luftdrucksensoren 12 der Räder FL,
FR, RL und RR, die in dem nichtflüchtigen Speicher registriert
sind, ob die drahtlosen Datenübertragungsbedingungen zwischen
den Sendern 18 und dem Empfänger 12 normal
fungieren (Schritt 104), indem überwacht wird,
ob die Funkwellen, die die Reifenluftdruckinformationen enthalten,
die von den Sendern 18 übertragen werden, ordnungsgemäß durch
den Empfänger 22 empfangen werden.
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Es
ist zu bevorzugen, dass der Datenübertragungszustand in
Schritt 104 nach dem Abschluss des Reifenwartungsvorgangs,
z. B. Wechseln der Reifen, Registrieren der ID-Nummern oder dergleichen,
geprüft wird. Ferner wird vorzugsweise bestimmt, dass der
Wartungsvorgang abgeschlossen ist: wenn basierend auf einer Beziehung
der Raddrehzahlen, die durch die Raddrehzahlsensoren der Räder
FL, FR, RL und RR erfasst werden, erfasst wird, dass spezielle Bedingungen
erfüllt sind, die auf den Abschluss des Reifenwechselvorgangs
hinweisen; wenn erfasst wird, dass ein externes Werkzeug, das mit
der ECU 24 verbunden worden ist, getrennt worden ist; oder
wenn erfasst wird, dass ein spezieller Diagnoseprüfvorgang
an der ECU 24 abgeschlossen worden ist.
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Infolge
der Überprüfung des Datenübertragungszustands
wird der Vorgang von Schritt S102 wiederholt, wenn bestimmt wird,
dass die drahtlose Datenübertragung für eine oder
mehrere ID-Nummern der Luftdrucksensoren 12 der Räder
FL, FR, RL oder RR nicht funktioniert. Wenn hingegen bestimmt wird,
dass die drahtlose Datenübertragung für all ID-Nummern
der Luftdrucksensoren 12 der Räder FL, FR, RL
und RR normal ausgeführt wird, wird ein Abschaltbefehl
für die Warnleuchte 26 ausgegeben (Schritt S106).
Wenn der Abschaltbefehl ausgegeben wird, wird die Warnleuchte 26 ausgeschaltet.
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Wie
vorstehend beschrieben, kann in der an einem Fahrzeug montierten
Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform, nachdem mit dem Wartungsvorgang begonnen
worden ist, die Warnleuchte 26, die in die Kombinationsmesseinrichtung
installiert ist, ungeachtet dessen eingeschaltet werden, ob der
anomale drahtlose Datenübertragungszustand zwischen den Sendern 18 und
dem Empfänger 22 für die spezifische
Zeitspanne T2 fortbesteht.
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Gemäß der
vorstehenden Konfiguration wird während der Ausführung
des Wartungsvorgangs, selbst wenn die zum Einschalten der Anzeigeleuchte 26 zum
Anzeigen des Datenübertragungsfehlers notwendigen Bedingungen
nicht erfüllt sind, und insbesondere wenn der anomale Datenübertragungszustand
zwischen den Sendern 18 und dem Empfänger 22 nicht
für die spezifische Zeitspanne T2 fortbesteht, die Warnung
ausgegeben, indem die Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet wird,
um das Wartungspersonal zu benachrichtigen, dass der Wartungsvorgang
ausgeführt wird. Somit kann in der an einem Fahrzeug montierten
Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform Wartungspersonal, das den Wartungsvorgang
ausführt, ohne Weiteres feststellen bzw. bestimmen, ob
der Wartungsvorgang ausgeführt wird, wodurch eine Verbesserung
der Arbeitseffizienz erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang
beinhaltet der Wartungsvorgang ein Registrieren in der ECU 24 der
jeweiligen ID-Nummern, die auf die Sender 18 bezogen sind, ein
Wechseln der Reifen der Räder, die mit den Sendern 18 ausgestattet
sind, wobei der Hinweis auf den Datenübertragungsfehler
durch die Warnleuchte 26 dem Fahrzeugführer gegeben
wird, wenn ein Funktionsfehler bei der Datenübertragung
mit dem Empfänger 22 für die spezifische
Zeitspanne T2 fortbesteht.
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Ferner
wird in der an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform die Warnleuchte 26 ausgeschaltet,
wenn der normale drahtlose Datenübertragungszustand zwischen
den Sendern 18 und dem Empfänger 22 für
all ID-Nummern der Luftdrucksensoren 12 der Räder
FL, FR, RL und RR wiederhergestellt worden ist.
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Gemäß der
vorstehenden Konfiguration hält der Hinweis, der durch
die Anzeigeleuchte 26 erteilt wird, um die Ausführung
des Wartungsvorgangs, wie z. B. Wechseln der Reifen oder dergleichen,
mitzuteilen, solange an, bis der normale drahtlose Datenübertragungszustand
zwischen den Sendern 18 und dem Empfänger 22 nach
Abschluss des Wartungsvorgangs wiederhergestellt worden ist. Daher
wird das Wartungspersonal von der Ausführung des Wartungsvorgangs
durch die Anzeigeleuchte 26 zu einem beliebigen Zeitpunkt
vor Abschluss des Wartungsvorgangs benachrichtigt. Wenn ferner die
Wiederherstellung der normalen drahtlosen Datenübertragsbedingungen
zwischen den Sendern 18 und dem Empfänger 22 nach
dem Abschluss des Wartungsvorgangs erfasst wird, endet die Benachrichtigung,
die durch die Anzeigeleuchte 26 erteilt wird. Dementsprechend
kann das Wartungspersonal dadurch, dass die Anzeigeleuchte 26 abgeschaltet
wird, erkennen, dass der Wartungsvorgang abgeschlossen worden ist,
so dass die normalen drahtlosen Datenübertragungsbedingungen
zwischen den Sendern 18 und dem Empfänger 22 wiederhergestellt
werden können.
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Wenn
ein Datenübertragungsfehler zwischen den Sendern 18 und
dem Empfänger 22 erst nach Abschluss des Wartungsvorgangs
erfasst wird, bleibt die Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet.
Das Wartungspersonal kann dementsprechend erkennen, dass der Wartungsvorgang
abgeschlossen worden ist, ohne dass der drahtlose Datenübertragungszustand
wieder in den Normalzustand versetzt worden ist. Wenn hingegen der
drahtlose Datenübertragungszustand zwischen den Sendern 18 und
dem Empfängern 22 als normal erfasst wird, wird
die Anzeigeleuchte 26 ausgeschaltet. Daher kann das Wartungspersonal
rasch erkennen, d. h. ohne die spezifische Zeitspanne T2 abzuwarten, dass
der Wartungsvorgang abgeschlossen worden ist, so dass die normale
drahtlose Datenübertragung zwischen den Sendern 18 und
dem Empfänger 22 wiederaufgenommen werden kann.
Was die spezifische Zeitspanne T2 angeht, so wird bestimmt, dass
ein Datenübertragungsfehler dann vorliegt, wenn der Datenübertragungsfehler
zwischen den Sendern 18 und dem Empfänger 22 für
die spezifische Zeitspanne T2 fortbesteht.
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Dementsprechend
kann in der an einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform die Zeit für den Wartungsvorgang
einschließlich eines danach stattfindenden Datenübertragungsprüfvorgangs
insgesamt gekürzt werden, wodurch eine Verbesserung der
Arbeitseffizienz erreicht wird. In diesem Zusammenhang umfasst der
Wartungsvorgang ein Registrieren der auf die Sender 18 bezogenen
ID-Nummern in der ECU 24, ein Wechseln der Reifen der Räder,
die mit den Sendern 18 ausgestattet sind, wobei die Warnung
vor dem Datenübertragungsfehler, indem die Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet
wird, dem Fahrzeugführer erteilt wird, wenn der Funktionsfehler
im Funkempfänger für die spezifische Zeitspanne
T2 fortbesteht.
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Wenn
in der vorstehenden ersten Ausführungsform die ECU 24 einen
Datenübertragungsfehler zwischen den Sendern 18 und
dem Empfänger 22 erfasst, der für die
spezifische Zeitspanne T2 fortbesteht, z. B. während der
die Funkwelle, die die ID-Nummer des Luftdrucksensors 12 von
einem beliebigen der Räder FL, FR, RL und RR enthält,
durch den Empfänger 22 nicht empfangen wird oder
das Empfangsansprechvermögen desselben einen spezifischen
Wert unterschreitet, wird der EIN-Befehl für die Warnleuchte 26 erteilt,
wodurch eine Datenübertragungsfehler-Benachrichtigungseinheit
zur Anwendung gebracht wird. Durch Ausführen des Vorgangs des
Schritts 100 aus der in 3 gezeigten
Routine wird die Wartungsvorgangs-Prüfeinheit zur Anwendung
gebracht. Darüber hinaus werden die Wartungsvorgangs-Verarbeitungseinheit
und die Wartungsvorgangs-Benachrichtigungseinheit durch Ausführen
des Vorgangs des Schritts 102 zur Anwendung gebracht.
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Eine
an einem Fahrzeug montierte Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann
durch Ausführen der in 4 gezeigten
Routine anstelle der in 3 gezeigten Routine zur Anwendung
gebracht werden. 4 zeigt ein Flussdiagramm einer
Steuerungsroutine, die durch die ECU 24 in der Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform ausgeführt wird.
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In
der in einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß der
zweiten Ausführungsform prüft die ECU 24 in
spezifischen Zeitintervallen, wenn das Fahrzeug gestartet wird,
ob der Reifenwartungsvorgang, wie z. B. ein Wechseln der Reifen,
Registrieren der ID-Nummern und dergleichen, ausgeführt
wird (Schritt 200). Wie in der ersten Ausführungsform
wird vorzugsweise bestimmt, dass die Wartungsvorgänge ausgeführt
werden, wenn erfasst wird, dass, basierend auf einer Beziehung der
Raddrehzahlen, die durch die Raddrehzahlsensoren der Räder
FL, FR, RL und RR erfasst werden, spezielle Bedingungen, die auf
den Beginn des Reifenwechselvorgangs hinweisen, erfüllt
sind; wenn erfasst wird, das ein externes Werkzeug mit der ECU 24 zur
Registrierung der ID-Nummern verbunden ist; oder wenn erfasst wird, dass
ein spezieller Diagnoseprüfvorgangs an der ECU 24 gestartet
wird.
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Wenn
bestimmt wird, dass der Wartungsvorgang noch nicht gestartet worden
ist, wird für eine jeweilige der ID-Nummern der Luftdrucksensoren 12 der
Räder FL, FR, RL und RR, die in dem flüchtigen Speicher
gespeichert sind, bestimmt, ob der Funktionsfehler in dem Funkempfänger
für eine vergleichsweise längere Zeitspanne T2
fortbesteht (z. B. 20 Minuten oder 60 Minuten) (Schritt 202).
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Wenn
in Schritt 202 bestimmt wird, dass für alle ID-Nummern
der Luftdrucksensoren 12 der Räder FL, FR, RL
und RR der Funktionsfehler in dem Funkempfänger für
die vergleichsweise längere Zeitspanne T2 nicht fortbesteht,
wird danach keine Behandlung des Datenübertragungsfehlers
ausgeführt.
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Wenn
hingegen für eine beliebige der ID-Nummern der Luftdrucksensoren 12 der
Räder FL, FR, RL und RR der Funktionsfehler in dem Funkempfänger
für die vergleichsweise längere Zeitspanne T2
fortbesteht, wird der EIN-Befehl für die Anzeigeleuchte 26 ausgegeben
(Schritt 204), um den Fahrzeugführer von dem Datenübertra gungsfehler zwischen
den radseitigen Sendern 18 und dem auf der Fahrzeughauptkarosserieseite
befindlichen Empfänger 22 zu benachrichtigen.
Wenn der EIN-Befehl ausgegeben wird, wird die Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet,
und der Fahrzeugführer wird somit von dem Datenübertragungsfehler
benachrichtigt. Wenn der Datenübertragungsfehler zwischen
einem beliebigen der radseitigen Sender 18 und dem auf
der Fahrzeughauptkarosserieseite befindlichen Empfänger 22 erfasst
wird, speichert die ECU 24 in dem nichtflüchtigen
Speicher die ID-Nummern der Luftdrucksensoren 12 bezogen
auf den Datenübertragungsfehler, um später eine
Diagnoseprüfung vorzunehmen.
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Wenn
in Schritt 200 bestimmt wird, dass der Wartungsvorgang
ausgeführt wird, wird für eine jeweilige der ID-Nummern
der Luftdrucksensoren 12 der Räder FL, FR, RL
und RR, die in dem flüchtigen Speicher registriert sind, überprüft,
ob der Funktionsfehler in dem Funkempfänger für
eine vergleichsweise kürzere Zeitspanne T2 fortbesteht
(z. B. eine Minute oder zwei Minuten) (Schritt S206).
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Wenn
in Schritt 206 bestimmt wird, dass für eine jeweilige
der ID-Nummern der Luftdrucksensoren 12 der Räder
FL, FR, RL und RR der Funktionsfehler in dem Funkempfänger
für die vergleichsweise kürzere Zeitspanne T2
nicht fortbesteht, wird danach für den Datenübertragungsfehler
keine Behandlung vorgenommen. Wenn hingegen in Bezug auf eine beliebige
der ID-Nummern der Luftdrucksensoren 12 der Räder
FL, FR, RL und RR der Funktionsfehler in dem Funkempfänger
für die vergleichsweise kürzere Zeitspanne T2
fortbesteht, wird der EIN-Befehl für die Anzeigeleuchte 26 erteilt
(Schritt 204), um den Fahrzeugführer von dem Datenübertragungsfehler
zwischen den radseitigen Sendern 18 und dem auf der Fahrzeughauptkarosserieseite
befindlichen Empfänger 22 zu benachrichtigen.
Wenn der EIN-Befehl erteilt wird, wird die Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet, und
der Fahrzeugführer somit von dem Datenübertragungsfehler
benachrichtigt.
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Nachdem
der Hinweis durch die Anzeigeleuchte 26 erteilt worden
ist, indem der EIN-Befehl für die Anzeigeleuchte 26 in
Schritt 204 ausgegeben wird, wird durch die ECU 24 für
eine jeweilige der ID-Nummern der Luftdrucksensoren 12 der
Räder FL, FR, RL und RR, die in dem flüchtigen
Speicher registriert sind, wiederholt überprüft,
ob die normalen drahtlosen Datenübertragungsbedingungen
zwischen dem entsprechenden Sender 18 und dem Empfänger 22 wiederhergestellt
worden sind. Wenn die drahtlosen Datenübertragungsbedingungen
zwischen einem und mehreren Sendern 18 und dem Empfänger 22 nicht
funktionieren, bleibt die Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet.
Wenn jedoch die normalen drahtlosen Datenübertragungsbedingungen
zwischen allen Sendern 18 und dem Empfänger 22 wiederhergestellt
worden sind, wird der AUS-Befehl für die Anzeigeleuchte 26 ausgegeben,
um die Anzeigeleuchte 26 auszuschalten.
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Wie
vorstehend angeführt, kann in der in einem Fahrzeug montierten
Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform, wenn der Wartungsvorgang, wie z. B. das Wechseln
der Reifen der mit den Sendern 18 ausgestatteten Räder,
das Registrieren der ID-Nummern in der ECU oder dergleichen, nicht
ausgeführt wird, die Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet
werden, wenn ein Datenübertragungsfehler zwischen den Sendern 18 und
dem Empfänger 22 erfasst wird und für
eine vergleichsweise längere Zeitspanne T2 fortbesteht. Wenn
der Wartungsvorgang hingegen ausgeführt wird, kann die
Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet werden, wenn ein Datenübertragungsfehler
zwischen den Sendern 18 und dem Empfänger 22 erfasst
wird und für eine vergleichsweise kürzere Zeitspanne
T2 fortbesteht.
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Wenn
gemäß der vorstehenden Konfiguration der Wartungsvorgang
nicht ausgeführt wird, wenn ein Datenübertragungsfehler
zwischen den Sendern 18 und dem Empfänger 22 für
eine vergleichsweise lange Zeitspanne T2 fortbesteht, wird die Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet,
um den Fahrzeugführer von dem Datenübertragungsfehler
zu benachrichtigen. Wenn jedoch der Wartungsvorgang ausgeführt wird,
auch wenn der Datenübertragungsfehler zwischen den Sendern 18 und
dem Empfänger 22 nicht für eine so lange
Zeitspanne fortbesteht, wird die Anzeigeleuchte 26 eingeschaltet,
um den Fahrzeugführer oder dergleichen von dem Datenübertragungsfehler
zu benachrichtigen.
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In
der in einem Fahrzeug montierten Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung 10 gemäß dieser
Ausführungsform findet das Einschalten der Anzeigeleuchte 26,
um anzuzeigen, dass die Ausführung des Wartungsvorgangs
vorgenommen wird, zu einem früheren Zeitpunkt statt als üblich,
d. h. der Steuerzeitpunkt des Einschaltens der Warnleuchte 26,
um anzuzeigen, dass der Funktionsfehler in dem Funkempfänger
für eine vergleichsweise längere Zeitspanne fortbesteht
(z. B. 20 Minuten oder 60 Minuten). Gemäß dieser
Ausführungsform kann das Wartungspersonal dementsprechend
ohne Weiteres bestimmen, ob der Wartungsvorgang ausgeführt wird,
und somit kann die Effizienz des Wartungsvorgangs verbessert werden.
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In
der vorstehenden zweiten Ausführungsform führt
die ECU 24 von den in 4 gezeigten Routinen
den Vorgang des Schritts 206 aus, wobei eine Wartungsvorgangs-Verarbeitungseinheit
und eine Datenübertragungsfehler-Fortbestandszeitspannen-Reduziereinheit
zur Anwendung gebracht werden
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Wenngleich
die Anzeigeleuchte 26 in der ersten und zweiten Ausführungsform
eingeschaltet wird, wenn der Wartungsvorgang gestartet worden ist,
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
Anstatt eingeschaltet zu bleiben, wie während der anomalen
drahtlosen Datenübertragungszeitspanne zwischen den Sendern 18 und
dem Empfänger 22, kann die Warnleuchte 26 zu
spezifischen Zeitintervallen wiederholt aufleuchten. Aufgrund der vorstehenden
Konfiguration kann der Fahrzeugführer oder das Wartungspersonal
basierend auf dem Verhalten der Anzeigeleuchte 26 ohne
Weiteres zwischen einem Funktionsfehler in der drahtlosen Datenübertragung
und dem Wartungsvorgang unterscheiden.
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Obwohl
die Anzeigeleuchte 26 in der ersten und zweiten Ausführungsform
ferner eingeschaltet wird, wenn ein Datenübertragungsfehler
zwischen den Sendern 18 und dem Empfänger 22 erfasst
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Anstatt
eingeschaltet zu bleiben, kann die Warnleuchte 26 in spezifischen
Zeitintervallen immer wieder aufleuchten.
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In
der ersten und zweiten Ausführungsform wird die Anzeigeleuchte 26,
die in der vor dem Fahrersitz installierten Instrumentenanordnung
angeordnet ist, eingeschaltet, um den Fahrzeugführer oder das
Wartungspersonal visuell von dem Datenübertragungsfehler
oder der Ausführung des Wartungsvorgangs zu benachrichtigen.
Stattdessen kann aus den Lautsprechern aber auch ein akustischer
Warnton, beispielsweise ein Summerton oder eine Stimme, ertönen.
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In
der ersten und in der zweiten Ausführungsform soll die
selbe Anzeigeleuchte 26 außerdem anzeigen, wenn
ein Datenübertragungsfehler aufgetreten ist und wenn ein
Wartungsvorgang ausgeführt wird. Es können jedoch
auch separate Anzeigeleuchten angeordnet werden, um anzuzeigen, dass
sich ein Datenübertragungsfehler ereignet hat und dass
der Wartungsvorgang ausgeführt wird.
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Darüber
hinaus wird in der ersten und zweiten Ausführungsform die
drahtlose Datenübertragung zwischen den Sendern 18 und
dem Empfänger 22 des Systems, das die Reifenluftdrücke
eines Fahrzeugs erfasst, auf Datenübertragungsfehler überprüft.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein Reifenluftdruckerfassungssystem
begrenzt und kann auch auf verdrahtete und drahtlose Datenübertragungen
zwischen Datenübertragungsvorrichtungen und anderen Systemen
angewendet werden.
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Obgleich
die Erfindung in Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen
dargestellt und beschrieben worden ist, werden Fachleute darauf
hingewiesen, dass verschiedene Veränderungen und Modifizierungen
vorgenommen werden können, ohne von dem in den Ansprüchen
definierten Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
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Zusammenfassung
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An einem Fahrzeug montierte
Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung und Verfahren zum Benachrichtigen
eines fahrzeugbezogenen Funktionsfehlers
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Eine
an einem Fahrzeug montierte Funktionsfehlerbenachrichtigungsvorrichtung
(10) mit einer Datenübertragungsfehler-Benachrichtigungseinheit,
die einen Fahrzeugführer von einem Datenübertragungsfehler
benachrichtigt, wenn ein Funktionsfehler, der in einer Datenübertragungsvorrichtung
auftritt, für eine spezifische Zeitspanne fortbesteht,
beinhaltet eine Wartungsvorgangs-Prüfeinheit und eine Wartungsvorgangs-Verarbeitungseinheit.
Die Wartungsvorgangs-Prüfeinheit bestimmt, ob ein Wartungsvorgang
für die Datenübertragungsvorrichtung ausgeführt
wird. Die Wartungsvorgangs-Verarbeitungseinheit benachrichtigt den
Fahrzeugführer, dass der Wartungsvorgang ausgeführt
wird, wenn die Wartungsvorgangs-Prüfeinheit bestimmt, dass
der Wartungsvorgang ausgeführt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2004-122934 [0002]
- - JP 2004-122934 A [0002]