DE112007002596T5 - Drehtisch und Bearbeitungsmaschine mit solch einem Drehtisch - Google Patents

Drehtisch und Bearbeitungsmaschine mit solch einem Drehtisch Download PDF

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Ichiro Itami-shi Kitaura
Hiroyuki Itami-shi Yotsubayashi
Takashi Itami-shi Ninomiya
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Pascal Engineering Corp
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Abstract

Ein Drehtisch, der aufweist:
eine Antriebsquelle (2),
eine Werkstückhalterung (4) zum Halten eines Werkstücks (W), das von einem Werkzeug bearbeitet werden soll, einen Antriebskraftübertragungsmechanismus (3), der eine Antriebskraft von der Antriebsquelle zu der Werkstückhalterung (4) übertragen kann, und
einen Lastmechanismus (30), der den Antriebskraftübertragungsmechanismus (3) in einem Belastungszustand aktivieren kann, und der während der Bearbeitung des Werkstücks eine vorgegebene Belastung auf den Antriebskraftübertragungsmechanismus (3) ausübt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehtisch, der ein Werkstück trägt, und eine Bearbeitungsmaschine, die diesen Drehtisch beinhaltet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wie in den Japanischen Patentoffenlegungen Nr. 10-220425 und 2001-277074 offengelegt, werden Verbesserungen in der Genauigkeit der Positionierbarkeit eines Werkstücks an einem Drehtisch, das Sicherstellen der Starrheit der Vorrichtung gegen die Belastung, die auf das Werkstück während der Bearbeitung aufgebracht wird, und Ähnliches, üblicherweise als kritische Aspekte verstanden. Drehtische, die verschiedenen Verbesserungen unterlagen, wurden vorgeschlagen.
  • Derartige Drehtische enthalten eine Antriebskraftquelle, einen Antriebskraftübertragungsmechanismus wie einen Strinradschneckengetriebemechanismus, einen Tisch, der das Werkstück trägt, eine Bremse zum Sichern der Position des Tisches, und Ähnliches.
  • Um die Antriebsbelastung bei dem Drehvorgang des Tisches zu reduzieren, wird der Tisch gedreht, ohne die Bremse zu betätigen, und die Bremse wird erst betätigt, nachdem der Tisch in der Rastposition positioniert worden ist. Somit ist die Position des Tisches fixiert.
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegung Nr. 10-220425
    • Patentdokument 2: Japanische Patentoffenlegung Nr. 2001-277074
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • An dem herkömmlichen Drehtisch, wie oben dargelegt, ist die Bremse AUS, wenn der Tisch gedreht werden soll. Daraufhin wird, wenn ein Werkstück bearbeitet werden soll, die Antriebskraftquelle abgestellt und die Bremse wird AN geschaltet, nachdem der Drehtisch positioniert worden ist.
  • In dem Fall, in dem der Drehtisch nach einem Bearbeitungsschritt gedreht werden soll, muss die Antriebsquelle aktiviert werden und auch die Bremse muss AUS geschaltet werden. Somit ist die Abfolge der Vorgänge, zum Positionieren des Werkstücks und zum Durchführen einer Bearbeitung des Werkstücks, ziemlich zeitaufwendig durch den AN/AUS Schaltvorgang der Bremse.
  • In Hinblick auf das Vorangegangene ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Drehtisch und eine Bearbeitungsmaschine bereitzustellen, die darauf abzielen, die Zeit zu reduzieren, die für die Vorgänge der Positionierung des Werkstücks, Durchführung der Bearbeitung und erneuter Positionierung des Werkstücks benötigt wird.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Ein Drehtisch gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Antriebsquelle, eine Werkstückhalterung, die ein Werkstück trägt das von einem Werkzeug bearbeitet werden soll, einen Antriebskraftübertragungsmechanismus, der in der Lage ist, die Antriebskraft von der Antriebsquelle zu der Werkstückhalterung zu übertragen, und einen Lastmechanismus, der den Antriebskraftübertragungsmechanismus in einem Belastungszustand aktivieren kann und der eine vorbestimmte Belastung während der Bearbeitung des Werkstücks auf den Antriebskraftübertragungsmechanismus aufbringen kann. Vorzugsweise beinhaltet der Antriebskraftübertragungsmechanismus eine Antriebswelle, auf die die Antriebskraft von einer Antriebskraftquelle übertragen wird, und einen Drehmomentverstärkungsmechanismus, der das Drehmoment der Antriebswelle zur Übertragung an die Werkstückhalterung verstärkt. Ein Lastmechanismus ist an der Antriebswelle vorgesehen. Vorzugsweise verwendet der Drehmomentverstärkungsmechanismus ein Rollenlaufwerk. Vorzugsweise verwendet der Drehmomentverstärkungsmechanismus ein Kugelgetriebe. Vorzugsweise beinhaltet der Lastmechanismus ein Plattenbauteil, das an der Antriebswelle vorgesehen ist, ein Kontaktbauteil in Kontakt mit dem Plattenbauteil und ein Drängbauteil, das das Plattenbauteil gegen das Kontaktbauteil presst. Vorzugsweise beinhaltet der Drehtisch des Weiteren einen Bremsmechanismus, der von dem Lastmechanismus unterschiedlich ist. Eine Bearbeitungsmaschine der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Drehtisch, wie oben dargelegt.
  • VORTEIL DER ERFINDUNG
  • Gemäß des Tisches der vorliegenden Erfindung wird der Antriebskraftübertragungsmechanismus betrieben, um das Werkstück an einer vorgegebenen Position festzusetzen, in einer Lage, in der der Lastmechanismus eine Belastung auf den Antriebskraftübertragungsmechanismus ausübt. Da durch den Lastmechanismus eine Belastung auf den Antriebskraftübertragungsmechanismus aufgebracht wird, wenn das Werkstück positioniert ist, wird eine Verschiebung der Werkstückhalterung unterdrückt, sogar dann, wenn eine Schnittkraft oder Ähnliches auf das Werkstück aufgebracht wird. Die Zeit zum Schalten zwischen den AN und AUS Vorgängen des Bremsmechanismus, die üblicherweise benötigt wird, ist eliminiert, so dass die Zeit, die für den Vorgang des Positionierens eines Werkstücks bis zu der Bearbeitung benötigt wird, reduziert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Drehtisches gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1 aus betrachtet.
  • 3 ist eine Frontalansicht der Platte 17.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die eine erste Modifikation des Drehtisches der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine zweite Modifikation des Drehtisches der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die die Umgebung der Kugel im Detail darstellt.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die eine dritte Modifikation des Drehtisches der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
  • 1 Drehtischvorrichtung; 2 Motor; 3 Antriebskraftübertragungsmechanismus; 4 Tisch; 10A Kegelradgetriebe; 10 Drehwelle; 11 Antriebswelle; 12 Abtriebswelle; 13 Eingriffsglieder bzw. Kurvenzylinder; 14 Kurvenzylindervertiefung; 16 Tellerfeder; 17 Platte; 18 Kontaktplatte; 22 Kurvenzylindermechanismus; 23 Getriebemechanismus; 30 Lastmechanismus; R1, R2 Drehrichtung; W Werkstück.
  • BESTE MODI ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Drehtischvorrichtung (Drehtisch) 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel wird hiernach folgend mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben. 1 ist eine Schnittansicht einer Drehtischvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, und 2 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie II-II aus 1 genommen ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet die Drehtischvorrichtung 1 einen Motor (Antriebsquelle) 2, einen Tisch (Werkstückhalterung) 4 zum Halten eines Werkstücks W, das durch ein nicht gezeigtes Werkzeug bearbeitet werden soll, einen Antriebskraftübertragungsmechanismus 3, der die Antriebskraft von dem Motor 2 auf den Tisch 4 überträgt, und einen Lastmechanismus 30, der den Antriebskraftübertragungsmechanismus 3 in einem Belastungszustand aktivieren kann, und der eine vorgegebene Belastung während dem Bearbeiten des Werkstücks W auf den Antriebskraftübertragungsmechanismus aufbringen kann.
  • Durch Betreiben des Motors 2 wird die Antriebskraft des Motors 2 auf den Tisch 4, gezeigt in 2, durch den Antriebskraftübertragungsmechanismus 3 übertragen, um eine Drehung des Tisches 4 zu verursachen. Dann wird der Antrieb des Motors 2 abgestellt, und der Tisch 4 stoppt derart, dass das Werkstück W an einer vorbestimmten Position liegt.
  • Der Lastmechanismus 30 fährt fort, eine Belastung auf den Antriebskraftübertragungsmechanismus 3 auszuüben, unabhängig davon, ob der Antriebskraftübertragungsmechanismus 3 betrieben wird, oder nicht. Dementsprechend wird eine Belastung auf den Antriebskraftübertragungsmechanismus 3 aufgebracht, sogar dann wenn die Drehung des Tisches 4 eingestellt ist. Daher kann die Drehung des Tisches 4 unterdrückt werden, sogar dann, wenn eine externe Kraft, wie eine Schnittkraft, an dem Tisch 4 aufgebracht wird. Der Tisch 4 kann an einer vorbestimmten Position gehalten werden.
  • Da der Tisch 4 während der Bearbeitung durch die Wirkung des Lastmechanismus 30, der ständig eine Belastung auf den Antriebskraftübertragungsmechanismus 3 aufbringt, gehalten bleibt, ist der Vorgang des AN oder AUS Schaltens des Bremsmechanismus und Ähnlichem, was üblicherweise an einem Drehtisch benötigt wird, verzichtbar. Die Zeit, die zum Aktivieren des Bremsmechanismus benötigt wird, kann eliminiert werden. Gleichermaßen ist der Vorgang des EIN und AUS Schaltens des Bremsmechanismus in dem Fall nicht notwendig, in dem der Tisch 4 wieder gedreht werden soll, um in einem anderen Bereich eine Bearbeitung durchzuführen, die auf eine Bearbeitung in einem Bereich des Werkstücks folgt. Der Tisch 4 kann unmittelbar am Ende des Bearbeitungsschrittes gedreht werden.
  • Der Antriebskraftübertragungsmechanismus 3 ist in einem Gehäuse 20 untergebracht. Der Antriebskraftübertragungsmechanismus 3 enthält einen Getriebemechanismus (erster Drehmomentverstärkungsmechanismus) 23, der die Antriebskraft von dem Motor 2 auf eine Antriebswelle 11 überträgt, und einen Kurvenzylindermechanismus (zweiter Drehmomentverstärkungsmechanismus) 22, der die Antriebskraft von der Antriebswelle 11 auf eine Abtriebswelle 12, die mit dem Tisch versehen ist, überträgt.
  • Der Getriebemechanismus 23 beinhaltet ein Kegelradgetriebe 10A, das an einer Drehwelle 10 des Motors 2 vorgesehen ist, und die Antriebswelle 11, die eine Getriebeeinheit 15 enthält, die zu dem Kegelradgetriebe 10A korrespondiert.
  • Das Untersetzungsverhältnis des Getriebemechanismus 23 (Drehzahl der Drehwelle 10: Drehzahl der Antriebswelle 11) ist beispielsweise zu 10:1 gesetzt. Das Drehmoment der Drehwelle 10 wird verstärkt und übertragen auf die Antriebswelle 11.
  • Der Kurvenzylindermechanismus 22 enthält die Abtriebswelle 12, die in einer zylindrischen Konfiguration ausgebildet ist, eine Mehrzahl an Kurvenzylindern 13, die an der äußeren Umfangsfläche der Abtriebswelle 12 in drehbarer Weise vorgesehen sind, und eine Mehrzahl an Kurvenzylindervertiefungen 14, die an der Außenfläche der Antriebswelle 11 ausgebildet sind.
  • Eine Mehrzahl an Kurvenzylindervertiefungen 14, die sich spiralenartig an der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 11 erstrecken, sind in der axialen Richtung der Antriebswelle 11 angeordnet. Wenn sich beispielsweise die Antriebswelle 11 in einer Drehrichtung R1 dreht, wie in 1 gezeigt, dreht sich die Abtriebswelle 12 in einer Drehrichtung R2.
  • In diesem Stadium drückt die innere Seitenfläche einer Kurvenzylindervertiefung 14A, die am weitesten vorne in der Drehrichtung R2 der Abtriebswelle 12 liegt, den Kurvenzylinder 13 in die Drehrichtung R2. In Hinsicht auf eine Kurvenzylindervertiefung 14B, die am weitesten hinten in der Drehrichtung R2 der Abtriebswelle 12 liegt, stößt der Kurvenzylinder 13 gegen die innere Seitenfläche der Kurvenzylindervertiefung 14B in der Drehrichtung R2. Die Kurvenzylindervertiefung 14 ist nämlich so zwischen zwei Kurvenzylindern 13 eingelegt, dass der Spielraum zwischen der Antriebswelle 11 und der Abtriebswelle 12 reduziert ist.
  • Es wird insbesondere vorgezogen, einen unter Druck stehenden Zustand zu bilden, durch vorübergehendes Inkontaktbringen von dem Kurvenzylinder 13 mit der Antriebswelle 11. Der Kurvenzylinder 13, der in drehbarer Weise vorgesehen ist, überträgt die Antriebskraft während des Drehens von der Antriebswelle 11 auf die Abtriebswelle 12 derart, dass die Reibung zwischen der Kurvenzylindervertiefung 14 und dem Kurvenzylinder 13 reduziert wird.
  • Daher kann der Kurvenzylindermechanismus 22 die Antriebskraft von der Antriebswelle 11 zu der Abtriebswelle 12 mit hoher Genauigkeit übertragen, was eine korrekte Positionierung des Tisches 4, gezeigt in 2, erlaubt. Insbesondere kann, wenn der Tisch 4 stoppt und das Werkstück W der Bearbeitung zugeführt wird, eine Verlagerung des Tisches 4, entsprechend dem Spielraum zwischen dem Kurvenzylinder 13 und der Kurvenzylindervertiefung 14, unterdrückt werden. Somit kann eine Verschiebung des positionierten Tisches 4 unterdrückt werden.
  • Das Untersetzungsverhältnis des Kurvenzylindermechanismus 22 (Drehzahl der Antriebswelle 11: Drehzahl der Abtriebswelle 12) ist beispielsweise zu 9:1 gesetzt. Das Drehmoment der Antriebswelle 11 wird verstärkt und auf die Abtriebswelle 12 übertragen.
  • Der Lastmechanismus 30 ist an der Antriebswelle 11 vorgesehen. Die Last, die auf die Abtriebswelle 12 übertragen wird, wird durch den Kurvenzylindermechanismus 22 verstärkt, um größer als die Belastung zu werden, die durch den Lastmechanismus 30 auf die Antriebswelle 11 aufgebracht wird. Daher kann die Schnittkraft, die auf das Werkstück W während der Bearbeitung des Werkstücks W, wie in 2 gezeigt, aufgebracht wird, akzeptiert werden. Eine Verlagerung des positionierten Tisches 4 durch die Schnittkraft kann unterdrückt werden.
  • Während des Bearbeitungsschrittes von dem Werkstück W kann, während der Tisch 4 gedreht wird, der Lastmechanismus 30 ein Drehmoment auf die Antriebswelle 11 aufbringen, das vom Grad her größer ist als das Drehmoment, das durch die Schnittkraft, die auf das Werkstück W aufgebracht wird, verursacht wird. Deshalb kann eine Verlagerung des Tisches 4 durch die Schnittkraft unterdrückt werden. Bearbeitung mit hoher Genauigkeit ist sogar in dem Fall ermöglicht, wenn Schneiden bei kontinuierlicher Drehung oder Ähnlichem durchgeführt wird.
  • Durch Vorsehen eines Kurvenzylindermechanismus 22, dessen Spielraum unterdrückt wird, in dem Antriebskraftübertragungspfad an einer dem Lastmechanismus 30 nachgelagerten Stelle, kann der Antriebskraftübertragungsmechanismus 3 die Unannehmlichkeit einer Tischverlagerung, durch Spielraum in dem Antriebskraftübertragungspfad an einer dem Lastmechanismus 30 nachgelagerten Stelle, unterdrücken, wenn die Drehung der Antriebswelle 11 durch den Lastmechanismus 30 gestoppt wird. Zudem ermöglicht es das Vorsehen des Kurvenzylindermechanismus 22 in dem Antriebskraftübertragungspfad, an einer dem Lastmechanismus 30 nachgelagerten Stelle, die Belastung durch den Lastmechanismus 30 zu verstärken. Daher kann eine Positionsverschiebung des Tisches sogar während des Bearbeitungsschrittes an dem Werkstück unterdrückt werden. Somit ist eine Bearbeitung mit hoher Genauigkeit möglich.
  • Der Getriebemechanismus 23, mit Spielraum, der größer ist als der des Kurvenzylindermechanismus 22, ist in der Antriebskraftübertragungsrichtung an einer dem Lastmechanismus 30 vorgelagerten Stelle vorgesehen. Deswegen kann die Bewegung von Bauteilen in dem Kraftübertragungsmechanismus 3, der an einer dem Getriebemechanismus 23 nachgelagerten Stelle ausgebildet ist, von dem Lastmechanismus 30 während der Bearbeitung des Werkstücks W angehalten werden. Somit ist der Effekt des Spielraums von dem Getriebemechanismus 23 auf die Position des Tisches 4 unterdrückt.
  • Durch Verstärkung der Belastung des Lastmechanismus 30 durch den Kurvenzylindermechanismus 22, kann der Lastmechanismus 30 kompakter ausgebildet werden, als in dem Fall, wenn der Lastmechanismus 30 an der Abtriebswelle 12 vorgesehen ist.
  • Die Druckkraft, die durch den Lastmechanismus 30 auf die Antriebswelle 11 aufgebracht wird, ist kleiner als die Antriebskraft, die durch den Getriebemechanismus 23 auf die Antriebswelle 11 übertragen wird, und größer als die Schnittkraft, die über den Kurvenzylindermechanismus 22 während des Bearbeitungsstadiums übertragen wird.
  • In dem Fall, in dem beispielsweise die Abgabeleistung des Motors 2 auf 4 N·m gesetzt wird, und das Untersetzungsverhältnis des Getriebemechanismus 23 auf 10:1 gesetzt ist, kann die Antriebswelle 11 40 N·m abgeben. Deshalb ist eine Abgabe von 28 bis 32 N·m ermöglicht, wenn der Lastmechanismus 30 die Belastung von 8 bis 12 N·m ausübt. Weiterhin kann durch die Wirkung des Last mechanismus 30, der eine Belastung von 8 bis 12 N·m ausübt, wenn das Untersetzungsverhältnis des Kurvenzylindermechanismus 22 auf 9:1 gesetzt ist, eine Belastung von bis zu 72 N·m bis 108 N·m getragen werden.
  • Der Lastmechanismus 30 enthält eine Scheibenplatte (Plattenbauteil) 17, die an der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 11 angebracht ist, eine Kontaktplatte (Kontaktbauteil) 18, die in dem Gehäuse 20 und in Kontakt mit der Platte 17 vorgesehen ist, und eine Tellerfeder (Drängbauteil) 16, die die Platte 17 in Richtung der Kontaktplatte 18 drückt.
  • Die Tellerfeder 16 wird mit einem Bereich der Platte 17, der sich an der äußeren Umfangsfläche der Seitenfläche der Platte 17 befindet, in Kontakt gebracht. Daher wird die Reibung, die zwischen der Seitenfläche der Platte 17 und der Kontaktplatte 18 entsteht, als eine Funktion der Annäherung an den Außenumfang der Platte 17 größer. Eine Reibungskraft, so klein sie auch sein mag, kann das Belastungsdrehmoment, das auf die Platte 17 wirkt, erhöhen. Dementsprechend kann eine kleine kompakte Tellerfeder 16 verwendet werden, was es erlaubt, die Größe der Vorrichtung zu reduzieren.
  • Ein Lager, wie ein Kugellager, das eine Abtriebswelle 12 in einer drehbaren Weise trägt, ist in einer Mehrzahl an der Abtriebswelle 12 vorgesehen. Schmieröl wird dem Lager zugeführt, um den Widerstand an dem Lager zu verringern.
  • 3 ist eine Frontansicht der Platte 17. Wie in 3 gezeigt, hat die Oberfläche der Platte 17 an der der Kontaktplatte 18 zugewandten Seite, gezeigt in 1, eine sich radial erstreckende Rille (Konkave) 17a ausgebildet. Eine Kontaktfläche (Konvexe) 17b, die in Kontakt mit der Kontaktplatte 18 ausgebildet ist, befindet sich in einem an die Rille 17a angrenzenden Bereich.
  • Das Schmieröl, das zwischen der Kontaktfläche 17b und der Kontaktplatte 18 eingebracht ist, wird durch die Rille 17a nach außen abgeleitet. Dementsprechend kann das Bilden eines Ölfilms zwischen der Kontaktfläche 17b und der Kontaktplatte 18 unterdrückt werden, so dass die Reibung zwischen der Kontaktfläche 17b und der Kontaktplatte 18 sichergestellt werden kann. Es ist zu beachten, dass die Konfiguration der Rille 17a nicht auf das Beispiel, das in 3 gezeigt ist, beschränkt ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die eine erste Modifikation des Drehtisches gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel darstellt. Wie in 4 gezeigt ist, enthält die Drehtischvorrichtung 1 die Antriebswelle 11, die aus dem Gehäuse 20 herausragt, und einen Bremsmechanismus 100, der außerhalb des Gehäuses 20 vorgesehen und in der Lage ist, eine Drehung der Antriebswelle 11 zu unterdrücken.
  • Wenn eine Schnittkraft, von einem Grad, der nicht ausreicht, die Drehung der Antriebswelle 11 mit der Belastung durch den Lastmechanismus 30 zu stoppen, auf den Tisch 4 aufgebracht wird, kann der Bremsmechanismus 100 eine zusätzliche Belastung auf die Antriebswelle 11 aufbringen, um eine Verlagerung der Antriebswelle 11 zu unterdrücken. Der Bremsmechanismus 100 enthält ein zylindrisches Bremsbauteil 101, das außerhalb des Gehäuses 20 angeordnet ist und das gegen die Außenfläche der Antriebswelle 11 drückt, und einen Behälter 102, der entlang dem äußeren Umfang des Bremsbauteils 101 angeordnet ist.
  • Zwischen dem Bremsbauteil 101 und dem Behälter 102 ist eine Ölkammer 105 ausgebildet. Eine Ölleitung 103 ist mit der Ölkammer 105 verbunden.
  • Durch selektive Zuführung von Öl in die Kammer 105 kann der Bremsmechanismus 100 angetrieben werden, um die Antriebswelle 11 festzuhalten, wenn die Belastung, die während der Bearbeitung auf das Werkstück aufgebracht wird, nicht allein von dem Lastmechanismus 30 getragen werden kann.
  • Durch das Betreiben des Bremsmechanismus 100 nur dann, wenn eine Bearbeitung mit großer Belastung auf das Werkstück aufgebracht wird und sich auf den Halt durch den Lastmechanismus 30 allein auswirkt, kann, wenn eine gewöhnliche Bearbeitung ausgeübt werden soll, die Betriebszeit, die für einen gewöhnlichen Bearbeitungsmodus nötig ist, verringert werden.
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine zweite Modifikation eines Drehtisches nach der vorliegenden Erfindung darstellt. In der Modifikation, die in 5 gezeigt ist, enthält der Antriebskraftübertragungsmechanismus 3 den Getriebemechanismus (erster Drehmomentverstärkungsmechanismus) 23, der die Antriebskraft von dem Motor 2 auf die Antriebswelle 11 überträgt, und einen Kugelgetriebemechanismus (dritter Drehmomentverstärkungsmechanismus) 122, der die Antriebskraft von der Antriebswelle 11 auf die Abtriebswelle überträgt, an der der Tisch vorgesehen ist.
  • Der Kugelgetriebemechanismus 122 enthält die Abtriebswelle 12, die in einer zylindrischen Anordnung ausgebildet ist, eine Kugel (Kugelbauteil) 113, die in einer drehbaren Weise an der Abtriebswelle 12 vorgesehen ist, und eine Kurvenzylindervertiefung 114, die an der Außenfläche der Antriebswelle 11 ausgebildet ist.
  • 6 ist eine seitliche Schnittansicht, die die Umgebung von der Kugel 113 im Detail darstellt. In der Modifikation, die in 6 gezeigt ist, enthält der Kugelgetriebemechanismus 122 ein Einstellungsbauteil 140b, das in einer Konkave 140c die an der Abtriebswelle 12 ausgebildet ist, vorgesehen ist, die Kugel 113, die in einer Vertiefung 143, welche an dem Einstellungsbauteil 140b ausgebildet ist, vorgesehen ist, das Einstellungsbauteil 140b und ein Plattenbauteil 149 wie etwa ein Abstandsstück.
  • Ein Gewindeabschnitt 162 ist an der Umfangsfläche des Einstellungsbauteils 140b ausgebildet. Ein Gewindeabschnitt 163, der mit dem Gewindeabschnitt 162 zu verschrauben ist, ist an der inneren Umfangsfläche der Konkave 140c ausgebildet.
  • Entsprechend erlaubt das Einstellungsbauteil 140b eine Positionseinstellung der Abtriebswelle 12 in der radialen Richtung. Durch Einstellen der Position des Einstellungsbauteils 140b, kann die Kugel 113 in die Kugelzylindervertiefung 114 gedrückt werden.
  • Somit kann der Spielraum zwischen der Antriebswelle 11 und der Abtriebswelle 12, in 5 gezeigt, unterdrückt werden. Jegliche leichte Drehung der Abtriebswelle 12, die auftreten kann, wenn die Antriebswelle 11 stoppt, kann unterdrückt werden.
  • Die Vertiefung 143 des Einstellungsbauteils 140b ist an der Endfläche des Einstellungsbauteils 140b ausgebildet, das an der Außenseite der Abtriebswelle 12 in der radialen Richtung ausgebildet ist. Die Kugel 113 ist in einer drehbaren Weise in die Ver tiefung 143 gesetzt, und wird durch einen Anti-Ausfallabschnitt 141, der an der Kante der Öffnung der Vertiefung 143 vorgesehen ist, in der Vertiefung 143 gehalten.
  • Somit kann die Kugel 113, die sich in der Vertiefung 143 dreht, die Reibung gegen die Kugelzylindervertiefung 114 reduzieren, so dass die Antriebskraft von der Antriebswelle 11 ohne Verlust auf die Abtriebswelle 12 übertragen werden kann.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die eine dritte Modifikation des Drehtisches gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel darstellt. In der Modifikation, die in 7 gezeigt ist, enthält der Lastmechanismus 30 eine ringförmige Kontaktplatte 18, die an der Außenumfangsfläche der Antriebswelle 11 befestigt ist, und einen hydraulischen Zylinder 160, der in dem Gehäuse 20 vorgesehen ist.
  • Dieser hydraulische Zylinder 160 enthält eine Stange 161, die dafür vorgesehen ist, sich in Bezug auf die Kontaktplatte 18 rückwärts und vorwärts zu bewegen, einen Zylinderabschnitt 165, der die Stange 161 durch den Öldruck des Öls (Medium), das darin vorhanden ist, rückwärts und vorwärts bewegt, und eine Ölleitung (Öl-Versorgungsmechanismus) 164, die Öl in den Zylinderabschnitt 165 liefert.
  • Durch selektives Zurückziehen der Spitze der Stange 161 von der Oberfläche der Kontaktplatte 18, kann die Belastung, die auf die Antriebswelle 11 aufgebracht wird, selektiv eliminiert werden. Entsprechend kann, durch Lösen der Stange 161 von der Kontaktplatte 18 und Reduktion des Drehwiderstandes der Antriebswelle 11, der Tisch 4 wahlweise mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden, was es erlaubt, die Bearbeitungszeit zu reduzieren.
  • Außerdem kann der Tisch 4 durch Erhöhen der Belastung, die auf die Antriebswelle 11 aufgebracht wird, wenn der Tisch 4 an der eingestellten Position positioniert ist, in der eingestellten Position gehalten werden.
  • Durch Einstellen des Öldrucks in dem Zylinderabschnitt 165, kann die Reibungskraft zwischen der Stange 161 und der Kontaktplatte 18 eingestellt werden, was eine Einstellung der Belastung, die auf die Antriebswelle 11 aufgebracht wird, erlaubt. Ähnlich dem oben ausgeführten Beispiel, das in 1 gezeigt ist, kann daher durch Bearbeiten des Werkstücks W, während eine Belastung von einem Grad aufgebracht wird, der eine Drehung durch die Antriebskraft von dem Motor 2 erlaubt, und einer Erhöhung der Belastung, die auf die Antriebswelle 11 aufgebracht wird, dann, wenn der Tisch 4 an der vorbestimmten Position ist, der Tisch 4 bewegungsunfähig gemacht werden, um eine Positionsverschiebung des Werkstücks W zu unterdrücken.
  • Auch wenn die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wie oben dargelegt beschrieben sind, ist es klar verständlich, dass dies nur beispielhaft und zur Veranschaulichung geschieht und nicht als Beschränkung anzusehen ist. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch die Begriffe der Ansprüche definiert, und es ist beabsichtigt, alle Modifikationen innerhalb des Umfangs und Sinns, die den Begriffen der Ansprüche entsprechen, zu enthalten. Außerdem sind die numerischen Werte die oben dargelegt sind beispielhaft genannt, und der numerische Wert sowie der Bereich, der oben dargelegt ist, sind nicht darauf eingeschränkt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist geeignet für einen Drehtisch und eine Bearbeitungsmaschine, die diesen Drehtisch enthält.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Drehtisch (1) enthält eine Antriebsquelle (2), eine Werkstückhalterung, die ein Werkstück, das von einem Werkzeug bearbeitet werden soll, hält, einen Antriebskraftübertragungsmechanismus (3), der die Antriebskraft von der Antriebsquelle (2) auf die Werkstückalterung übertragen kann, und einen Lastmechanismus (30), der den Antriebskraftübertragungsmechanismus (3) in einem Belastungszustand aktivieren kann, und während der Bearbeitung des Werkstücks eine vorgegebene Belastung auf den Antriebskraftübertragungsmechanismus (3) ausübt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 10-220425 [0002, 0004]
    • - JP 2001-277074 [0002, 0004]

Claims (8)

  1. Ein Drehtisch, der aufweist: eine Antriebsquelle (2), eine Werkstückhalterung (4) zum Halten eines Werkstücks (W), das von einem Werkzeug bearbeitet werden soll, einen Antriebskraftübertragungsmechanismus (3), der eine Antriebskraft von der Antriebsquelle zu der Werkstückhalterung (4) übertragen kann, und einen Lastmechanismus (30), der den Antriebskraftübertragungsmechanismus (3) in einem Belastungszustand aktivieren kann, und der während der Bearbeitung des Werkstücks eine vorgegebene Belastung auf den Antriebskraftübertragungsmechanismus (3) ausübt.
  2. Der Drehtisch gemäß Anspruch 1, wobei der Antriebskraftübertragungsmechanismus (3) eine Antriebswelle (11), auf die die Antriebskraft von der Antriebsquelle (2) übertragen wird, und einen Drehmomentverstärkungsmechanismus (22), der das Drehmoment von der Antriebswelle (11) zur Übertragung auf die Werkstückhalterung (4) verstärkt, enthält, wobei der Lastmechanismus (30) an der Antriebswelle (11) vorgesehen ist.
  3. Der Drehtisch gemäß Anspruch 2, wobei der Drehmomentverstärkungsmechanismus (22) einen Rollenlaufwerkmechanismus verwendet.
  4. Der Drehtisch gemäß Anspruch 2, wobei der Drehmomentverstärkungsmechanismus (22) einen Kugelgetriebemechanismus verwendet.
  5. Der Drehtisch gemäß Anspruch 1, wobei der Lastmechanismus (30) ein Plattenbauteil (17), das an der Antriebswelle (11) vorgesehen ist, ein Kontaktbauteil (18), das in Kontakt mit dem Plattenbauteil (17) ist, und ein Drängbauteil (16), das das Plattenbauteil (17) zu dem Kontaktbauteil (18) drückt, enthält.
  6. Der Drehtisch gemäß Anspruch 5, der des Weiteren einen konkaven und einen konvexen Bereich aufweist, die auf einer Oberfläche des Plattenbauteils (17) ausgebildet sind, in einem Bereich, der mit dem Kontaktbauteil (18) in Kontakt ist.
  7. Der Drehtisch gemäß Anspruch 1, der des Weiteren einen Bremsmechanismus (100) aufweist, der von dem Lastmechanis mus (30) verschieden ist.
  8. Eine Bearbeitungsmaschine, die den Drehtisch, der in Anspruch 1 definiert ist, aufweist.
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