DE102008064410A1 - Bearbeitungsmaschine - Google Patents

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oil mist
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Toshiki Kariya Hirukawa
Hideki Kariya Hayashi
Keisuke Kariya Murayama
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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    • Y10T408/44Cutting by use of rotating axially moving tool with means to apply transient, fluent medium to work or product

Abstract

Eine Bearbeitungsmaschine hat eine Hauptspindelvorrichtung und eine Werkzeughalteeinrichtung, die ein Arbeitswerkzeug festklemmt. Die Hauptspindelvorrichtung stützt lösbar die Werkzeughalteeinrichtung und rotiert diese. Ein Ölnebel wird zum Arbeitswerkzeug durch ein Schmiermittelzuführrohr in der Hauptspindelvorrichtung transportiert. Ein Kühlmittelschlauch ist in der Werkzeughalteeinrichtung ausgebildet. Ein Stützelement setzt sich hauptsächlich aus einer Hülse und einem Zugstab zusammen. Das Stützelement stützt luftdicht den Kühlmittelschlauch der Kühlmittelhalteeinrichtung. Eine ringförmige Dichtung ist zwischen dem Kühlmittelzuführschlauch und dem Stützelement angeordnet, um jegliche Leckage des Ölnebels zu verhindern. Der Umfang der Dichtung hat zwei unterteilte untergeordnete Teile in der Form des Buchstabens "Y". Der Leckageölnebel dehnt einen untergeordneten Teil der Dichtung aus, um luftdicht den Zwischenraum, der zwischen dem Schmiermittelzuführrohr und dem Zugstab ausgebildet ist, abzudichten.

Description

  • Querverweis auf eine in Bezug stehende Anmeldung
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2007-332458 , die am 25. Dezember 2007 eingereicht wurde und deren Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen ist, und beansprucht die Priorität von dieser.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bearbeitungsmaschine, die mit einer Hauptspindelvorrichtung für Arbeitswerkzeuge (oder Fertigungswerkzeuge) und einer Werkzeughalteeinrichtung ausgerüstet ist. Die Werkzeughalteeinrichtung klemmt ein Fertigungswerkzeug zum Bearbeiten eines Zielwerkstücks fest. Die Hauptspindelvorrichtung klemmt lösbar die Werkzeughalteeinrichtung fest und rotiert die Werkzeughalteeinrichtung, während die Werkzeughalteeinrichtung festgeklemmt ist.
  • 2. Beschreibung des in Beziehung stehenden Standes der Technik
  • Es gibt eine herkömmliche Hauptspindelvorrichtung als eine der Bearbeitungsmaschinen. Zum Beispiel ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 2007-307689 eine solche herkömmliche Hauptspindelvorrichtung offenbart.
  • Die herkömmliche Hauptspindelvorrichtung bearbeitet ein Zielwerkstück, während ein Ölnebel als Kühlschmiermittel dem Arbeitswerkzeug zugeführt wird. Das Kühlschmiermittel kühlt und schmiert gleichzeitig das Arbeitswerkszeug, wie z. B. ein Schneidwerkzeug.
  • Bei der herkömmlichen Hauptspindelvorrichtung, die in der JP 2007-307689 offenbart ist, ist eine Werkstückhalteeinrichtung, die ein Arbeitswerkzeug festklemmt, in das vordere Ende der Hauptspindelvorrichtung eingeführt. In der Hauptspindelvorrichtung stützt ein Tragelement drehbar ein Ölnebelzuführrohr an einem Hauptspindelement. Der Ölnebel wird dem Arbeitswerkzeug durch das Ölnebelzuführrohr zugeführt.
  • Beim Bearbeiten des Zielwerkstücks mit einer vorbestimmten Prozedur steuert die Hauptspindelvorrichtung das Ölnebelzuführrohr, um seine Rotationsgeschwindigkeit statt der der Hauptspindel zu verringern. Diese Rotationssteuerung verhindert die Adhäsion des Ölnebels an der inneren Umfangsfläche des Ölnebelzuführrohrs. Das Ölnebelzuführrohr ist in einem Durchgangsloch angeordnet, das in dem Hauptspindelement ausgebildet ist. Ferner führt diese Rotationssteuerung eine adäquate Menge des Ölnebels einer Innenhülse und dem Arbeitswerkzeug ohne eine Verringerung einer nötigen Menge des Ölnebels zu, während eine Vibration und eine Ablenkung, die im Ölnebelzuführrohr erzeugt wird, unterdrückt wird, wodurch das Brechen des Innerohres, eines Zugstabes und anderer Komponenten verhindert wird.
  • Darüber hinaus gibt es einen anderen Typ von Hauptspindelvorrichtung und Werkzeughalteeinrichtung für Arbeitswerkzeuge (der als der sog. „HSK-Typ" bezeichnet wird). Bei diesem Typ von Hauptspindelmaschine wird das vordere Ende des Ölnebelzuführrohr in ein Axialloch eingeführt, das in der Werkzeughalteeinrichtung ausgebildet ist und durch das Ölnebel zugeführt wird. Ein solcher Typ von Hauptspindelvorrichtung und Halteeinrichtung stellt die Anforderung, um ein Anbringen und eine Entfernen der Werkzeughalteeinrichtung zu gestatten, eines angemessenen Zwischenraumes zwischen der äußeren Umfangsfläche des Teils am vorderen Ende des Ölnebelzuführrohr und der inneren Umfangsfläche des Axialloches der Werkzeughalteeinrichtung. Jedoch leckt der Ölnebel, der vom vorderen Ende des Ölnebelzuführrohres zugeführt wird, aus der Bearbeitungsmaschine durch den Zwischenraum zwischen dem Ölnebelzuführrohr und der Werkzeughalteeinrichtung. Dieses gestaltet es schwierig, eine angemessene Menge an Ölnebel dem Werkzeug zuzuführen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bearbeitungsmaschine vorzusehen, die mit einer Hauptspindelvorrichtung und einer Werkzeughalteeinrichtung, die ein Arbeitswerkzeug (oder ein Fertigungswerkzeug) festklemmt, ausgerüstet ist, die in der Lage ist, eine angemessene Menge an Kühlschmiermittel, wie z. B. Ölnebel, dem Arbeitswerkzeug zuzuführen.
  • Zu den vorstehend genannten Zwecken sieht die vorliegende Erfindung eine Bearbeitungsmaschine mit einer Hauptspindelvorrichtung und einer Werkzeughalteeinrichtung vor. Die Hauptspindelvorrichtung stützt lösbar die Werkzeughalteeinrichtung und klemmt diese luftdicht fest. Die Hauptspindelvorrichtung dreht sich, während diese die Werkzeughalteeinrichtung mit einem Arbeitswerkzeug festklemmt. Die Hauptspindelvorrichtung hat einen Hauptspindelteil, ein Schmiermittelzuführrohr und ein Stützelement. Der Hauptspindelteil wird angetrieben, um sich zu drehen, und hat einen Durchgangslochteil, der entlang der Rotationsachse des Hauptspindelteils ausgebildet ist. Das Schmiermittelzuführrohr befindet sich in dem Durchgangslochteil. Durch das Schmiermittelzuführrohr wird ein Kühlschmiermittel zum Arbeitswerkzeug transportiert. Das Stützelement dreht sich zusammen mit dem Hauptspindelteil und stützt einen Teil der Werkzeughalteeinrichtung und klemmt diesen luftdicht fest. Die Werkzeughalteeinrichtung klemmt das Arbeitswerkzeug fest, das ein Werkstück bearbeitet. Die Werkzeughalteeinrichtung hat ein verriegeltes Element, einen Halteeinrichtungshauptteil und ein Axialloch. Das verriegelte Element ist an einem Endabschnitt der Werkzeughalteeinrichtung ausgebildet und wird durch das Stützelement luftdicht festgeklemmt. Der Halteeinrichtungshauptteil ist an dem anderen Endabschnitt der Werkzeughalteeinrichtung ausgebildet und klemmt das Arbeitswerkzeug fest. Das Axialloch transportiert das Kühlschmiermittel zum Arbeitswerkzeug. Das Axialloch ist von einem Endabschnitt zum anderen Endabschnitt der Werkzeughalteeinrichtung entlang der Rotationsachse des Halteeinrichtungshauptteils ausgebildet. Ein vorderer Endteil des Axialloches ist in das Innere der Hauptspindelvorrichtung eingeführt und in dieses gepasst, wenn die Hauptspindelvorrichtung die Werkzeughalteeinrichtung festklemmt. In der Bearbeitungsmaschine ist eine Leckage Verhinderungseinrichtung mit einer Ringform, die in der Lage ist, die Leckage des Kühlschmiermittels zu verhindern, zumindest an einem Ort zwi schen dem Stützelement und dem Schmiermittelzuführrohr und zwischen dem Axialloch der Werkzeughalteeinrichtung und dem Schmiermittelzuführrohr angeordnet.
  • Unter dem Gesichtspunkt, dass die Werkzeughalteeinrichtung an der Hauptspindelvorrichtung lösbar befestigt ist, ist es erforderlich, dass ein Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangsfläche des vorderen Endteils des Schmiermittelzuführrohrs und der inneren Umfangsfläche des Axialloches der Werkzeughalteeinrichtung vorgesehen ist. Das Ausbilden des Zwischenraumes zwischen der äußeren Umfangsfläche des Schmiermittelzuführrohres und der inneren Umfangsfläche des Axialloches der Werkzeughalteeinrichtung eröffnet die Möglichkeit, dass das Kühlschmiermittel, wie z. B. ein Ölnebel, durch diesen Zwischenraum leckt. Um ein solches Problem zu verhindern ist die Struktur der Bearbeitungsmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung mit zumindest einem Leckageverhinderungselement ausgerüstet. Die Verwendung des Leckageverhinderungselements verhindert eine jegliche Leckage des Kühlschmiermittels durch den Zwischenraum und sieht eine angemessene Menge des Kühlschmiermittels beim Arbeitswerkzeug vor, um dieses zu kühlen und zu schmieren. D. h., wenn das Leckageverhinderungselement mit Ringform zwischen dem Axialloch und dem Schmiermittelzuführrohr angeordnet ist, kann das Leckageverhinderungselement jegliche Leckage des Kühlschmiermittels durch den Zwischenraum verhindern, und ist es daher möglich, eine angemessene Menge des Kühlschmiermittels dem Arbeitswerkzeug zuzuführen.
  • Andererseits besteht, wenn das Leckageverhinderungselement zwischen dem Stützelement und dem Schmiermittelzuführrohr angeordnet ist, eine Möglichkeit, dass das Kühlschmiermittel durch den Zwischenraum leckt. Jedoch kann durch die Wirkung des Stützelements zum luftdichten Stützen eines Teils der Werkzeughalteeinrichtung und durch das Vorhandensein des Leckageverhinderungselements zwischen dem Stützelement und dem Kühlschmiermittelzuführrohr eine Steuerung der Menge der Kühlschmiermittelleckage vorgenommen werden, selbst dann, wenn das Schmiermittel durch den Zwischenraum leckt. Damit kann das Vorsehen einer angemessenen Menge des Kühlschmiermittels am Arbeitswerkzeug garantiert werden.
  • Bei der Bearbeitungsmaschine bei einem anderen Aspekt der Erfindung hat das Leckageverhinderungselement mit Ringform einen Öffnungsteil und wird dieses verformt, um den Durchmesser des Öffnungsteils (auf den sich ebenfalls als „Öffnungsdurchmesser" bezogen wird) entsprechend einer Erhöhung der Menge des Kühlschmiermittels, genauer gesagt einer Schubkraft, die durch das Kühlschmiermittel aufgebracht wird, zu verringern. Der Öffnungsdurchmesser des Leckageverhinderungselements verringert sich entsprechend der Erhöhung der Menge des Leckage Schmiermittels. Dieses Merkmal des Leckageverhinderungselements verbessert die Leckage-Verhinderungswirkung.
  • Bei der Bearbeitungsmaschine entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das Leckageverhinderungselement einen unterteilten Teil, der zumindest zwei unterteilte Unterbauteile aufweißt. Das Leckageverhinderungselement ist so angeordnet, dass die unterteilten Unterbauteile zur Zuführrichtung des Kühlschmiermittels weisen und das zumindest ein unterteiltes Unterbauteil zur Zuführrichtung des Kühlschmiermittels geneigt ist. Diese Struktur des Leckageverhinderungselementes verringert seinen Öffnungsdurchmesser entsprechend der Erhöhung der Menge des Leckageschmiermittels.
  • Bei der Bearbeitungsmaschine entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung setzt sich das Leckageverhinderungselement aus einem O-Ring zusammen. Dieser kann ebenfalls die Leckage des Kühlschmiermittels verhindern und eine angemessene Menge des Kühlschmiermittels dem Arbeitswerkzeug zuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein bevorzugtes, nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematischer Teilschnitt einer Bearbeitungsmaschine entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht einer Dichtung als ein Leckageverhinderungselement und ihres Umfangsteils in der Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine Draufsicht der Dichtung ist, die in die Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingebaut werden soll,
  • 4 eine Schnittansicht der Dichtung, die in die Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel eingebaut werden soll, entlang der IV-Linie in 3 ist,
  • 5 eine vergrößerte, typische Schnittansicht der Dichtung und ihrer Umfangsteile in der Bearbeitungsmaschine entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist und
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht einer anderen Konfiguration des Dichtung und ihrer Umfangsteile in der Verarbeitungsmaschine entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden zahlreiche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung der zahlreichen Ausführungsbeispiele bezeichnen ähnliche Bezugszeichen oder Nummern ähnliche oder äquivalente Bestandteile in den zahlreichen Darstellungen.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Eine Beschreibung der Bearbeitungsmaschine, die mit der Hauptspindelvorrichtung und der Werkzeughalteeinrichtung ausgerüstet ist, entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 vorgenommen.
  • 1 ist eine schematische Teilschnittansicht der Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt eines vorderen Endteils bzw. eines Teils am vorderen Ende der Hauptspindelvorrichtung 30, die in einer Ebene entlang einer Rotationswelle der Hauptspindel geschnitten ist. Die Hauptspindelvorrichtung 30 klemmt die Werkzeughalteeinrichtung 10 fest. Die Werkzeughalteeinrichtung 10 klemmt ebenfalls ein Arbeitswerkzeug 20 fest (oder ein Fertigungswerkzeug, wie z. B. ein Schneidwerkzeug).
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Dichtung 54 als ein Leckageverhinderungselement und ihres Umfangsteil in der Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Draufsicht der Dichtung 54, die in die Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebaut werden soll. 4 ist eine Schnittansicht der Dichtung 54, die in die Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel eingebaut werden soll, entlang der IV-IV-Linie in 3.
  • Die Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel klemmt die Werkzeughalteeinrichtung 10 lösbar fest. Die Werkzeughalteeinrichtung 10 klemmt ebenfalls das Arbeitswerkzeug 20 (oder ein Fertigungswerkzeug) zum Schneiden eines Werkstücks lösbar fest. Die Hauptspindelvorrichtung 30 rotiert zusammen mit der Werkzeughalteeinrichtung 10, die mit dem Arbeitswerkzeug 20 ausgerüstet ist, um das Werkstück zu bearbeiten.
  • D. h., dass der Hauptspindelteil 41 in der Hauptspindelvorrichtung 30, die in 1 gezeigt ist, die Werkzeughalteeinrichtung 10 lösbar und luftdicht festklemmt. Der Hauptspindelteil 41 wird durch ein Gehäuse (nicht gezeigt) mit einer zylindrischen Hohlform drehbar gelagert. Das Hauptspindelteil 41 wird durch einen Motor (nicht gezeigt) zur Rotation angetrieben. Die Rotationswelle des Hauptspindelteils 41 wird ungefähr parallel gehalten. Ein Durchgangsloch 42 ist entlang der Rotationswelle in dem Hauptspindelteil 41 ausgebildet.
  • Ein Halteeinrichtungsklemmloch 44 ist an einem Halteeinrichtungsmontageteil 43 ausgebildet, das an einem vorderen Endteil des Durchgangslochs 42 des Hauptspindelteils 41 angeordnet ist. Die Werkzeughalteeinrichtung 10 wird in dem Halteinrichtungsklemmloch 44 der Hauptspindelvorrichtung 30 festgeklemmt.
  • Die innere Umfangsfläche 46 des Halteinrichtungsklemmlochs 44 hat eine konische Form, deren Durchmesser sich allmählich in Richtung des vorderen Endes hin (zur linken Seite in 1) des Hauptspindelteils 41 erhöht.
  • Eine ringförmige Stirn- bzw. Endfläche 45, die zur Rotationswelle senkrecht verläuft, ist an der Außenseite des Halteinrichtungsklemmlochs 44 ausgebildet.
  • Ein Stützelement befindet sich im Durchgangsloch 42. Das Stützelement dreht sich zusammen mit dem Hauptspindelteil 41 und stützt einen Teil der Werkzeughalteeinrichtung 10, während der Schmiermittelkanal in der Bearbeitungsmaschine luftdicht gehalten wird.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, weist das Stützelement hauptsächlich eine zylindrische Hülse 51, die Klemmelemente 56, eine schraubenförmige Zugfeder 48 und einen Zugstab 59 auf.
  • Eine Bedienperson betätigt den Zugstab 59 um die Installation der Werkzeughalteeinrichtung 10 in dem Halteinrichtungsklemmloch 44 und das Entfernen von diesem aus dem Halteinrichtungsklemmloch 44 zu gestatten. Der Zugstab 59 befindet sich entlang der Rotationswelle der Hauptspindelvorrichtung 30.
  • Der Zugstab 59 wird zur hinteren Seite des Hauptspindelteils 41 durch die Federaufbringkraft (oder die Federenergie) der schraubenförmigen Zugfeder 58 gedrückt. Der Zugstab 59 hat ein Durchgangsloch, in das ein Schmiermittelzuführrohr 61 eingebracht und eingepasst ist. Das Durchgangsloch ist entlang der Rotationswelle in den Zugstab 59 ausgebildet.
  • Die Zylinderhülse 51 ist an dem vorderen Endteils bzw. vorderen Endabschnitts des Zugstabes 59 befestigt. Eine Ringdichtung 53, die aus Gummi hergestellt ist, ist an der äußeren Umfangsfläche der Zylinderhülse 51 angeordnet. Der Zwischenraum zwischen dem vorderen Endteil der Hülse 51 und einem Kühlmittelschlauch 19 der Werk zeughalteeinrichtung 10 ist lösbar mit der Ringdichtung 53 abgedichtet. Der Kühlmittelschlauch 19 wird detailliert erläutert.
  • Das Stützelement trägt lösbar einen Teil (wie z. B. einen Kühlmittelschlauch 19) der Werkzeughalteeinrichtung 10 unter Verwendung der Ringdichtung 53, um die Installation und das Entfernen der Werkzeughalteeinrichtung 10 unter stark luftdichten Bedingungen zu gestatten.
  • Eine Vielzahl von Klemmelementen 56 befindet sich gleitfähig am äußeren Umfang der Zylinderhülse 51, um zur äußeren Umfangsfläche der Zylinderhülse 51 zu weisen. Ein Verriegelungselement 57 ist am vorderen Ende von jedem Klemmelement 56 ausgebildet. Das Verriegelungselement 57 steht zum äußeren Umfang des Klemmelements 56 vor.
  • Die Klemmelemente 56 gleiten auf der äußeren Umfangsfläche der Zylinderhülse 51. Der Verriegelungsteil 57 von jedem Klemmelement 56 läuft auf einen Stufenteil 52 auf. Auch wird ein verriegeltes Element 16 der Werkzeughalteeinrichtung 10 durch den Verriegelungsteil 57 gestoppt, wobei das verriegelte Element 16 nachstehend erläutert wird.
  • Andererseits werden der Zugstab 59 und die Zylinderhülse 51 zum vorderen Endabschnitt des Hauptspindelteils 41 entgegen der Federaufbringkraft der schraubenförmigen Zugfeder 58 bewegt und das Verriegelungsteil 57 von jedem Festklemmelement 56 läuft auf den Stufenabschnitt 52 und bewegt sich dann zur Rotationswellenseite hin, während ein Gleiten auf der äußeren Umfangsfläche der Zylinderhülse 51 stattfindet. Dadurch wird das verriegelte Element 16 der Werkzeughalteeinrichtung 10 von dem verriegelten Teil 57 freigegeben.
  • Das Schmiermittelzuführrohr 61 wird in das Durchgangsloch 62 des Zugstabs 59 eingeführt, durch das Ölnebel als ein Kühlschmiermittel zum Arbeitswerkzeug (als Fertigungswerkzeug) transportiert wird. Das Schmiermittelzuführrohr 61 ist an einem nicht rotierenden Teil (nicht gezeigt) der Hauptspindelvorrichtung 30 beispielsweise über einen O-Ring und ähnliches befestigt.
  • Das Schmiermittelzuführrohr 61 wird durch die Zylinderhülse 51 über ein ölloses Lager (nicht gezeigt) drehbar gelagert. Es ist ebenfalls möglich, eine Struktur vorzusehen, bei der das Schmiermittelzuführrohr 61 durch den nicht rotierenden Teil (nicht gezeigt) der Hauptspindelvorrichtung 30 über ein Lager drehbar gelagert wird.
  • Der Ölnebel wird von der hinteren Seite des Hauptspindelteils 41 in das Schmiermittelzuführrohr 61 transportiert und strömt dann zum Teil des vorderen Endes des Schmiermittelzuführrohrs 61 (genauer gesagt wird zum Arbeitswerkzeug transportiert).
  • Ein Dichtungsbefestigungsteil 55 ist im Zugstab 59 ausgebildet. Die Dichtung 54 ist im Dichtungsbefestigungsteil 55 angeordnet und in dieses eingepasst. Diese Dichtung 54 ist ein Leckageverhinderungselement mit einer Zylinderform als eines der wichtigen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Der Dichtungsbefestigungsteil 55 ist ein Leckageverhinderungselement-Befestigungsteil.
  • D. h., dass die Dichtung 54 zwischen den Zugstab 59 (der das Stützelement bildet) und dem Schmiermittelzuführrohr 61 angeordnet, um die Leckage des Ölnebels als das Kühlschmiermittel zu verhindern. Es ist zu bevorzugen, dass der Teil am vorderen Ende des Schmiermittelzuführrohrs 61 eine konische Form hat. Dieses ermöglicht es, den Teil am vorderen Ende des Schmiermittelzuführrohrs 61 in eine Öffnung der Dichtung 54 in einfacher Weise einzuführen. Die Dichtung 54 wird später detailliert erläutert.
  • Die Werkzeughalteeinrichtung 10 ist vom Typ mit Befestigung von beiden Flächen (beispielsweise vom HSK-Schaft-Typ, vom HSK-Typ) der sowohl die innere Umfangsfläche 46 als auch die Stirnfläche 45 des Halteeinrichtungsklemmlochs 44 kontaktiert, wenn ein Einbau in das Hauptspindelteil 41 vorliegt. Die Werkzeughalteeinrichtung 10 hat einen Halteeinrichtungshauptteil 11 und ein Axialdurchgangsloch 12. Das Axialloch ist ein Durchgangsloch, das entlang der Rotationsachse des Halteeinrichtungshauptteils 11 ausgebildet ist. Der Ölnebel strömt vom Schmiermittelzuführrohr 61 des Hauptspindelteils 41 in das Axialdurchgangsloch 12 der Werkzeughalteeinrichtung 10.
  • Ein konischer Teil 15 ist an einem Ende des Halteeinrichtungshauptteils 11 der Werkzeughalteeinrichtung 10 ausgebildet, an dem die Werkzeughalteeinrichtung 10 am Hauptspindelteil 41 montiert ist.
  • Der konische Teil 15 hat eine zylindrische Hohlform, die so ausgebildet ist, dass diese vom Halteeinrichtungshauptteil 11 vorsteht. Eine konische Fläche 15a ist am Außenumfang des konischen Teils 15 ausgebildet und hat einen Durchmesser der nahezu gleich im Durchmesser dem Halteeinrichtungshauptteil 11 der Werkzeughalteeinrichtung 10 ist.
  • Wenn die Werkzeughalteeinrichtung 10 in das Halteeinrichtungsklemmloch 44 des Hauptspindelteils 41 in der Hauptspindelvorrichtung 30 eingeführt ist, steht die konische Fläche 15a mit der inneren Umfangsfläche 46 des Halteeinrichtungsklemmlochs 44 in Kontakt und ist sie in diese eingepasst.
  • Das verriegelte Element 16 ist am vorderen Endteil des konischen Teils 15 ausgebildet. Das verriegelte Element 16 steht zum Innenumfang der Werkzeughalteeinrichtung 10 hin und einem teilweise dickeren Teil hin vor. Das verriegelte Element 16 hat eine Ringform, mit der das verriegelte Teil 57 von jedem Klemmelement 56 verriegelt ist.
  • Der Kühlmittelschlauch 19 ist im hohlen Teil des Innenumfangs des konischen Teils 15 ausgebildet. Der Kühlmittelschlauch 19 hat eine Zylinderform, die von der Bodenfläche 18 zur Stirnseite des konischen Teils 15 hin vorsteht (zur Seite des Hauptspindelteils 41) hin.
  • Das axiale Durchgangsloch 12 ist im Innenumfang des Kühlmittelschlauches 19 ausgebildet. Wenn die Werkzeughalteeinrichtung 10 in den Hauptspindelteil 41 eingebaut wird, wird der Kühlmittelschlauch 19 in die Zylinderhülse 51 eingeführt und eingepasst (durch die Dichtung 53) und das vordere Ende der Schmiermittelzuführleitung 61 wird ebenfalls in das axiale Durchgangsloch 12 des Kühlmittelschlauchs 19 eingeführt.
  • Das Halteeinrichtungshauptteil 11 hat ein Flanschteil 14, dessen Durchmesser größer als der des konischen Teils 15 ist. Das Flanschteil 14 ist in der Position benachbart zum konischen Teil 15 in der Werkzeughalteeinrichtung 10 vorgesehen.
  • Eine ringförmige Stirnfläche 17 benachbart zum konischen Teil 15a im Flanschteil 14 der Werkzeughalteeinrichtung 10 ist ausgebildet, um nahezu senkrecht zur Rotationsachse der Hauptspindelvorrichtung 30 zu verlaufen.
  • Wenn die Werkzeughalteeinrichtung 10 in das Halteeinrichtungsklemmloch 44 des Hauptspindelteils 41 eingeführt wird, steht die Stirnfläche 17 des Flanschteils 14 mit der Stirnfläche 45 des Hauptspindelteils 41 der Hauptspindelvorrichtung 30 in Berührung.
  • Ein Arbeitswerkzeughalteteil 13 ist a Teil des anderen Endes (an der linken Seite in 1) des Halteeinrichtungshauptteils 11 der Werkzeughalteeinrichtung 10 ausgebildet. Das Arbeitswerkzeughalteteil 13 hält das Arbeitswerkzeug 20. Das Arbeitswerkzeug 20 bearbeitet ein Werkstück als ein zu bearbeitendes Ziel.
  • Ein Axialloch 22 ist in einem Werkzeughauptteil 21 des Arbeitswerkzeugs 20 ausgebildet. Das Axialloch 22 ist vom Teil am hinteren Ende zum Teil am vorderen Ende des Arbeitswerkzeugs 20 ausgebildet. Wenn das Arbeitswerkzeug 20 durch das Arbeitswerkzeughalteteil 13 der Werkzeughalteeinrichtung 10 festgeklemmt wird, sind das Axialloch 22, das im Arbeitswerkzeug 20 ausgebildet ist, und das Axialloch 12, das in der Werkzeughalteeinrichtung 10 ausgebildet ist, in einer koaxialen Linie verbunden, um miteinander in Verbindung zu stehen.
  • Der Ölnebel strömt vom Schmiermittelzuführrohr 61 der Hauptspindelvorrichtung 30 zum Axialloch 12 der Werkzeughalteeinrichtung 10 und wird durch das Axialloch 22 zur Seite des vorderen Endes des Arbeitswerkzeugs 20 geführt.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebes der Werkzeughalteeinrichtung 10 und der Hauptspindelvorrichtung 30 in der Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgenommen.
  • Wenn die Bearbeitungsmaschine ein Werkstück bearbeitet, rotieren der Hauptspindelteil 41 und die Werkzeughalteeinrichtung 10, die das Arbeitswerkzeug 20 festklemmt, jedoch rotiert das Schmiermittelzuführrohr 61 aufgrund der Befestigung am nicht rotierenden Teil (nicht gezeigt) der Hauptspindelvorrichtung 30 nicht.
  • Der Ölnebel, der vom Teil am hinteren Ende des Schmiermittelzuführrohrs 61 zugeführt wird, strömt in den Teil am vorderen Ende von diesem (genauer gesagt zur Seite des Arbeitswerkzeugs 20) ohne jegliche Wirkung von Zentrifugalkraft.
  • Der Ölnebel, der vom Teil am vorderen Ende des Schmiermittelzuführrohrs 61 strömt, wird zum Teil am vorderen Ende des Arbeitswerkzeugs 20 durch das Axialloch 12 der Werkzeughalteeinrichtung 10 und das Axialloch 22 des Arbeitswerkzeugs 20 transportiert. Der Ölnebel als Kühlschmiermittel schmiert und kühlt das Arbeitswerkzeug 20. In der Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Ölnebel, der vom Teil am hinteren Ende des Schmiermittelzuführrohrs 61 eingeführt wird, zum Arbeitswerkzeug 20 ohne jegliche Wirkung von Zentrifugalkraft transportiert. Dieses ermöglicht es, eine angemessene Menge an Ölnebel zum Teil am vorderen Ende des Arbeitswerkzeugs 20 in der Bearbeitungseinrichtung zu führen.
  • Nun wird eine Beschreibung der Dichtung 54 als das Leckarge-Verhinderungselement mit einer Zylinderform als ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung vorgenommen.
  • Die Werkzeughalteeinrichtung 10 ist ein lösbares Element bei der Hauptspindelvorrichtung 30. D. h., dass die Werkzeughalteeinrichtung 10 durch eine andere Werkzeughalteeinrichtung entsprechend dem zu bearbeitenden Werkstück und dem Typ an Arbeitswerkzeugen ersetzt wird.
  • Anders ausgedrückt entspricht die Werkzeughalteeinrichtung 10, die an der Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung montiert und festgeklemmt ist, der Werkzeughalteeinrichtung aufgrund des HSK-Standards. Wenn die Werkzeughalteeinrichtung 10 an der Hauptspindelvorrich tung 30 montiert ist, befindet sich ein Teil (der Teil am vorderen Ende) der Schmiermittelzuführleitung 61 im Inneren des Kühlmittelschlauchs 19 der Werkzeughalteeinrichtung 10. Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, ist bei dieser Struktur immer der Zwischenraum 190 zwischen der inneren Umfangsfläche des Kühlmittelschlauchs 19 und der äußeren Umfangsfläche des Schmiermittelzuführrohrs 61 erforderlich. Jedoch hat diese Struktur von Bearbeitungsmaschinen den Nachteil eine Leckage des Ölnebels durch den Zwischenraum, der zwischen der Innenumfangsfläche des Kühlmittelschlauchs 19 und der Außenumfangsfläche des Schmiermittelzuführrohrs 61 ausgebildet ist.
  • Gewöhnlich strömt der Ölnebel zur Richtung hin, die durch den Volllinienpfeil, der in 2 gezeigt ist, bezeichnet ist. Wenn der Durchmesser des Ölnebelzuführloches am vorderen Endabschnitt des Arbeitswerkzeugs 20 (genauer gesagt der Durchmesser des Auslasses des Ölnebels) angemessen kleiner als der des Schmiermittelzuführrohrs 61 ist, besteht die Möglichkeit dass der Ölnebel zur Richtung hin, die durch den gestrichelten Pfeil, der in 2 gezeigt ist, bezeichnet ist, leckt, da sich der Innendruck der Schmiermittelzuführleitung 61 und der Axiallöcher 12 und 22 erhöht.
  • Bei der Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Dichtung 54 verwendet, um zu verhindern, dass der Ölnebel durch den Zwischenraum zwischen dem Zugstab 59 (der das Stützelement bildet) und dem Schmiermittelzuführrohr 61 leckt. Diese Dichtung 54 dient als das Schmiermittelleckage-Verhinderungselement.
  • Wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, ist die Dichtung 54 in einer solchen Weise gestaltet, dass sich mit wachsender Spannung, die durch den leckenden Ölnebel, der aus dem Zwischenraum 190 leckt (zur Richtung entgegengesetzt zur Ölnebelzuführrichtung), der Öffnungsdurchmesser der Dichtung 54 (der Durchmesser eines Öffnungsteils 540) stärker verformt, um sich zu verringern. Genauer gesagt ist die Dichtung 54 ein elastisches Element mit Ringform, das den Öffnungsteil 540 hat, durch den das Schmiermittelzuführrohr 61 eingeführt wird.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, hat jeder Endabschnitt des Querschnitts der Dichtung 54 die Form des Buchstabens „Y". D. h., dass jeder Endabschnitt des Querschnitts der Dichtung 54 eine erste Seite 541 (als einen unterteilten Teil), eine zweite Seite 542 (als einen unterteilten Teil) und eine Nut 543 hat. Die erste und zweite Seite 541 und 542 (als die unterteilten Teile) werden durch die Nut 543 unterteilt. Die Dichtung 54 wird im Dichtungsbefestigungsteil 55 des Zugstabes 59 angeordnet, sodass die unterteilten Teile (die sich aus dem Nutteil 543, der ersten Seite 541 und der zweiten Seite 542 zusammensetzen) in die Ölnebelzuführrichtung weisen.
  • Die erste Seite 541 ist so angeordnet, dass diese zur Ölnebelzuführrichtung zwischen dem Zugstab 59 und dem Schmiermittelzuführrohr 61 geneigt ist.
  • Unglücklicherweise berührt, selbst wenn das Kühlschmiermittel, wie z. B. Ölnebel, durch den Zwischenraum 190 leckt, der leckende Ölnebel die erste Seite 541 der Dichtung 54 und dehnt dieser die erste Seite 541 (als einen unterteilten Teil) aus. Diese erste Seite 541 (als ein unterteilter Teil) dehnt sich aufgrund ihrer eigenen Elastizität durch Hydraulikenergie des leckenden Ölnebels (genauer gesagt des Drucks des leckenden Ölnebels) aus. Die Ausdehnung der ersten Seite 541 erhöht die Adhäsion zwischen der Dichtung 54 und dem Schmiermittelzuführrohr 61. D. h., dass die Dichtung 54 immer am Schmiermittelzuführrohr 61 unter den Normalbedingungen haftet, wo kein Ölnebel durch den Zwischenraum 190 leckt. Je mehr der Ölnebel als das Kühlschmiermittel durch den Zwischenraum 190 leckt, je stärker erhöht sich die Adhäsion zwischen der Dichtung 54 und dem Schmiermittelzuführrohr 61 und je stärker verringert sich der Durchmesser der Öffnung der Dichtung 54. Dieses verbessert die Leckage-Verhinderungsfähigkeit der Bearbeitungsmaschine entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Andererseits wird der Kühlmittelschlauch 19 durch die Zylinderhülse 51 (die als die Komponente dient, die das Stützelement bildet) über die Dichtung 54 luftdicht gestützt. Selbst wenn der Ölnebel durch den Zwischenraum 190 leckt, setzt sich die Leckage des Ölnebels fort, bis der Raum 200 mit dem Leckage-Ölnebel gefüllt ist, wobei jedoch nach dem Füllen mit dem Leckage-Ölnebel keine Leckage des Ölnebels auftritt. Es ist daher möglich, die Gesamtmenge des Leckage-Ölnebels zu steuern. Dadurch kann eine an gemessene Menge des Ölnebels zum Arbeitswerkzeug 20 geführt oder transportiert werden.
  • Ferner dreht sich die Dichtung 54 zusammen mit der Hauptspindelvorrichtung 30, wobei sich jedoch das Schmiermittelzuführrohr 61 nicht zusammen mit der Hauptspindelvorrichtung 30 dreht. Es gibt eine Möglichkeit der Verringerung der Lebensdauer der Dichtung 54, wenn die Dichtung 54 immer am Schmiermittelzuführrohr 61 haftet. Selbst wenn die geringe Menge des Ölnebels durch den Zwischenraum 190 leckt, hat der leckende Ölnebel nur einen schwachen Druck um die erste Seite 541 auszudehnen, und dieses ermöglicht es, dass der Ölnebel in einfacher Weise in den Zwischenraum 190 zwischen der Dichtung 54 und dem Schmiermittelzuführrohr 61 strömt. Eine geringe Menge des geleckten Ölnebels, die im Zwischenraum 190 zwischen der Dichtung 54 und dem Schmiermittelzuführrohr 61 vorliegt, kann die Lebensdauer der Dichtung 54 verlängern, da solch eine geringe Menge des geleckten bzw. Leckage-Ölnebels, die zwischen dem Zwischenraum 190 vorliegt, als Kühlschmiermittel wirkt.
  • Es gibt keine Begrenzung bei der Position der Dichtung 54 solange diese zwischen dem Kühlmittelzuführrohr 61 und dem Zugstab 59 vorhanden ist (der das Stützelement bildet). Es ist vorzuziehen, aufgrund der Verringerung des Raumbereiches 200 (insbesondere zur Verringerung der Menge des Leckage-Ölnebels) die Dichtung 54 nahe dem Kühlmittelschlauch 19 zwischen dem Schmiermittelzuführrohr 61 und dem Zugstab 59 (der das Stützelement bildet) anzuordnen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Eine Beschreibung der Bearbeitungsmaschine entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 5 und 6 vorgenommen.
  • 5 ist eine vergrößerte typische Schnittansicht der Dichtung 54 und ihrer umgebenden Teile in der Bearbeitungsmaschine entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer weiteren Konfiguration der Dichtung 54 und ihrer Umfangsteile in der Bearbeitungsmaschine entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Da die Bearbeitungsmaschine entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel nahezu gleich in Bezug auf die Struktur zu der des ersten Ausführungsbeispiels ist, wird das sich unterscheidende Merkmal zwischen dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 5 und 6 erläutert.
  • Das sich unterscheidende Merkmal zwischen dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel besteht in der Position der Dichtung 54 (als das Leckageverhinderungselement).
  • In der Bearbeitungsmaschine entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel befindet sich die Dichtung 54 in einer beliebigen Position zwischen dem Axialloch 12 und dem Schmiermittelzuführrohr 61. D. h., dass der Dichtungsbefestigungsteil 55' in der Innenumfangsfläche des Kühlmittelschlauches 19 ausgebildet ist und die Dichtung 54 in den Dichtungsbefestigungsteil 55' eingepasst ist. Diese Struktur verhindert die Leckage des Ölnebels durch den Zwischenraum 190.
  • Die Werkzeughalteeinrichtung 10 ist an der Hauptspindelvorrichtung 30 zur entgegengesetzten Richtung (zur Richtung von links nach rechts in 5) zur Ölnebeltransportrichtung hin montiert. Es ist daher zu bevorzugen, dass der Teil am vorderen Ende des Schmiermittelzuführrohrs 61 einen konischen Teil hat. Diese Struktur ermöglicht es, die Werkzeughalteeinrichtung 10 an der Hauptspindelvorrichtung 30 in einfacher Weise anzubringen. Mit dem konischen Teil am vorderen Ende des Kühlmittelschlauches 19 wird ein einfaches Einführen des Kühlmittelschlauches 19 in die Hülse 51 ermöglicht.
  • Andererseits ermöglicht das Vorsehen des konischen Teils am vorderen Ende des Kühlmittelzuführschlauches 61 das einfache Einführen des Schmiermittelzuführrohrs 61 in das Axialloch 12 der Werkzeughalteeinrichtung 10.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, ist es möglich, die zusätzliche Dichtung 54 in dem Dichtungsbefestigungsteil 55' zwischen dem Kühlmittelschlauch 19 und dem Schmiermittelzuführrohr 61 zusätzlich dazu anzuordnen, dass die Dichtung 54 im Dichtungsbefestigungsteil 55 zwischen dem Zugstab 59 (der das Stützelement bildet) und dem Schmiermittelzuführrohr 61 angeordnet ist. Das Paar der Dichtung 54 dient als Schmiermittelleckage-Verhinderungselement.
  • Die Struktur der Bearbeitungsmaschine sowohl entsprechend dem ersten als auch entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet die Dichtung 54 mit der Form im Querschnitt mit dem Buchstaben „Y". Das Konzept der vorliegenden Erfindung ist nicht auf diese Struktur beschränkt. Es ist hinreichend, ein beliebiges Element zu verwenden, das in der Lage ist, die Leckage des Ölnebels zu verhindern, wie z. B. einen O-Ring.
  • Während spezifische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben wurden, wird durch den Fachmann eingeschätzt, dass zahlreiche Abwandlungen und Alternativen zu diesen Einzelheiten im Hinblick auf die Gesamtlehre der Offenbarung entwickelt werden können. Dementsprechend sind die speziellen Anordnungen, die offenbart sind, nur als illustrierend und nicht als den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung beschränkend anzusehen, der durch die volle Breite der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente gegeben ist.
  • Eine Bearbeitungsmaschine hat eine Hauptspindelvorrichtung und eine Werkzeughalteeinrichtung, die ein Arbeitswerkzeug festklemmt. Die Hauptspindelvorrichtung stützt lösbar die Werkzeughalteeinrichtung und rotiert diese. Ein Ölnebel wird zum Arbeitswerkzeug durch ein Schmiermittelzuführrohr in der Hauptspindelvorrichtung transportiert. Ein Kühlmittelschlauch ist in der Werkzeughalteeinrichtung ausgebildet. Ein Stützelement setzt sich hauptsächlich aus einer Hülse und einem Zugstab zusammen. Das Stützelement stützt luftdicht den Kühlmittelschlauch der Kühlmittelhalteeinrichtung. Eine ringförmige Dichtung ist zwischen dem Kühlmittelzuführschlauch und dem Stützelement angeordnet, um jegliche Leckage des Ölnebels zu verhindern. Der Umfang der Dichtung hat zwei unterteilte, untergeordnete Teile in der Form des Buchstabens „Y". Der Leckageölnebel dehnt einen untergeordneten Teil der Dichtung aus, um luftdicht den Zwischenraum, der zwischen dem Schmiermittelzuführrohr und dem Zugstab ausgebildet ist, abzudichten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-332458 [0001]
    • - JP 2007-307689 [0003, 0005]

Claims (7)

  1. Eine Bearbeitungsmaschine, die eine Hauptspindelvorrichtung und eine Werkzeughalteeinrichtung aufweist, wobei die Hauptspindelvorrichtung lösbar die Werkzeughalteeinrichtung mit einem Arbeitswerkzeug festklemmt und beim Festklemmen der Werkzeughalteeinrichtung rotiert, wobei die Hauptspindelvorrichtung aufweist: einen Hauptspindelteil, der zur Rotation angetrieben wird, ein Durchgangslochteil, der entlang der Rotationsachse des Hauptspindelteils ausgebildet ist, ein Schmiermittelzuführrohr, das im Durchgangslochteil angeordnet ist und durch das ein Kühlschmiermittel zum Arbeitswerkzeug transportiert wird, und ein Stützelement, dass sich zusammen mit dem Hauptspindelteil dreht und einen Teil der Werkzeughalteeinrichtung stützt und luftdicht festklemmt, und wobei die Werkzeughalteeinrichtung das Arbeitswerkzeug, das ein Werkstück bearbeitet, festklemmt, wobei die Werkzeughalteeinrichtung aufweist: ein verriegeltes Element, das an einem Endteil der Werkzeughalteeinrichtung ausgebildet ist und durch das Stützelement luftdicht festgeklemmt wird, einen Halteeinrichtungshauptteil, der am anderen Endteil der Werkzeughalteeinrichtung ausgebildet ist und das Arbeitswerkzeug festklemmt, und ein Axialloch, das das Kühlschmiermittel zum Arbeitswerkzeug transportiert und das von einem Endabschnitt zum anderen Endabschnitt der Werkzeughalteeinrichtung entlang der Rotationsachse des Halteeinrichtungshauptteils ausgebildet ist und wobei ein vorderer Endabteils des Axialloches in das Innere der Hauptspindelvorrichtung eingeführt und eingepasst ist, wenn die Werkzeughalteeinrichtung durch die Hauptspindelvorrichtung festgeklemmt ist, wobei das Leckageverhinderungselement mit Ringform, das zum Verhindern der Leckage des Kühlschmiermittels in der Lage ist, entweder zwischen dem Stützelement und dem Schmiermittelzuführrohr oder zwischen dem Axialloch der Werkzeughalteeinrichtung und dem Schmiermittelzuführrohr oder zwischen beiden angeordnet ist.
  2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, wobei das Leckageverhinderungselement mit Ringform einen Öffnungsteil hat und sich zum Verringern des Durchmes sers des Öffnungsteils verformt, wenn sich die Kraft, die durch das Kühlschmiermittel aufgebracht wird, erhöht.
  3. Die Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, wobei das Leckageverhinderungselement einen unterteilten Teil hat, der aus zumindest zwei unterteilten untergeordneten Teilen gebildet ist, wobei der unterteilte Teil angeordnet ist, um zur Zuführrichtung des Kühlschmiermittels zu weisen und zumindest ein unterteilter untergeordneter Teil zur Zuführrichtung des Kühlschmiermittels geneigt ist.
  4. Die Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, wobei das Leckageverhinderungselement aus einem O-Ring zusammengesetzt ist.
  5. Die Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, wobei das Leckageverhinderungselement in einem Leckageverhinderungselement-Befestigungsteil mit Nutform angeordnet und eingepasst ist.
  6. Die Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, wobei das Leckageverhinderungselement aus einem elastischen Element hergestellt ist.
  7. Die Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, wobei sich das Leckageverhinderungselement zusammen mit der Hauptaxialvorrichtung bzw. Hauptspindelvorrichtung dreht.
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