DE112007002565T5 - Rohrförmig zugespitzte knautschbare Strukturen und Fertigungsverfahren - Google Patents

Rohrförmig zugespitzte knautschbare Strukturen und Fertigungsverfahren Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Formung einer axial knautschbaren Struktur, welche zur Energieabsorption während eines axialen Aufpralls geeignet ist, umfassend die Schritte, das Bereitstellen eines Abschnitts eines Rohres; Bereitstellen eines Kompressionsgehäuses und Keil- bzw. Kaltpressformen; das Positionieren des Rohrmaterials in das Kompressionsgehäuse und der Keilpressformen zumindest teilweise in das Rohrmaterial; und das Umformen zumindest eines Teiles des Rohrmaterials in eine zugespitzte polygonale rohrförmige Form mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt, einschließlich der Verwendung des Kompressionsgehäuses, um eine äußere Form zu kontrollieren während die Kaltpressformen verwendet werden, um Material des Rohrmaterials nach außen in Eingriff mit dem Kompressionsgehäuse zu drücken.

Description

  • Diese Anmeldung fordert Schutz gemäß 35 U. S. C. § 1.19(e) der provisorischen Anmeldung mit der Seriennummer 60/863,488, angemeldet am 30. Oktober 2006, bezeichnet ROHRFÖRMIG ZUGESPITZTE KNAUTSCHBARE STRUKTUREN UND HERSTELLUNGSVERFAHREN.
  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf quetschbare bzw. knautschbare Strukturen, welche für die Energieabsorption und das Energiemanagement, wie sie bei einem Fahrzeugzusammenprall vorliegen, konfiguriert sind.
  • Fahrzeugkomponenten werden so gebaut, dass sie Sachschaden reduzieren und den Insassen eines aufgeprallten Fahrzeugs mit Hilfe von Energiemanagement Sicherheit bieten. Dies wird gewöhnlich dadurch erreicht, dass Fahrzeugkomponenten für vorhersehbare und wiederholbare Deformierungen gestaltet werden. Komponenten wie Stoßfänger und Stoßfängerträger sind derart gestaltet, dass bei geringen Geschwindigkeitseinwirkungen, erhebliche Mengen an Energie absorbiert werden, wenn diese Teile durch Deformierung belastet werden. Das Fahrgestell ist derart gestaltet, dass es bei hohen Geschwindigkeitseinwirkungen Energie durch Deformierung absorbiert. Auch für Seitenstöße werden deformierbare Komponenten wie Schwellen, Schweller, Pfeiler und Türaufprallträger verwendet. Ein Hauptunterschied zwischen den Seitenaufprallkomponenten und jenen Komponenten, welche im vorderen oder hinteren Bereich des Fahrzeugs angebracht sind, besteht darin wie sie aufgebaut sind, um Energie durch Deformierung zu absorbieren. Die Seitenaufprallkomponenten absorbieren Energie durch die mit der seitenbiegetypischen Formveränderung der Teile zusammenhängenden Deformierung. Frontal- und Heckkomponenten wie Stoßstangenträger und Fahrzeuggestelle sind derart gestaltet, dass sie auf akkordeonartige Weise in eine parallel der Aufprallkraft verlaufende Richtung zusammenquetschen. Bei frontalen und rückwärtigen Einwirkungen findet die Kollision entweder zwischen einem sich bewegenden Fahrzeug und einem feststehendem Objekt (Mauer, Barriere, Pfosten, Baum, etc.) oder zwischen zwei sich bewegenden Fahrzeugen statt. Die Aufprallenergien sind üblicherweise aufgrund von Geschwindigkeiten und Aufpralldynamiken hoch. Die Fahrzeuggestellkomponenten müssen in der Lage sein, sich auf eine vorhersehbare und wiederholbare Weise zu verbiegen, so dass den Insassen Sicherheit gewährleistet und der Sachschaden vermindert wird.
  • Verschiedene Arten von Komponentenversagen verursachen verschiedene Ansprechkurven und variierende Effizienzgrade hinsichtlich wie die Energie absorbiert wird. Aufprallenergieabsorption wird durch Multiplikation einer Kraft des Aufprallwiderstandes mal dem Aufprallhub einer Komponente berechnet. Eine Komponente, welche eine hohe Effizienz an Energieabsorption aufweist, wird im Allgemeinen als Komponente beschrieben, die kontinuierlich eine erwünschte maximale Menge an Energie über eine erwünschte maximale Stauchdistanz absorbiert. Wenn eine rohrförmige Struktur nach einem Stoß in einer nahen axialen Richtung umbiegt absorbiert sie Energie, jedoch nicht auf eine sehr effiziente Weise. Ein ergiebigeres Verhalten wäre, wenn das Rohr in sich selbst, in einer akkordeonartigen Weise, zusammenquetscht. Die akkordeonartige Deformierung stellt den Großteil an Energieabsorption in dem bereitgestellten Packungsplatz zur Verfügung. Das endgültig deformierte Stück stellt den kleinsten Packungsplatz des zusammengequetschten Materials dar. Die vorliegende Erfindung, welche in dieser Anmeldung als eine quetschbare rohrförmige Struktur bzw. Aufbau beschrieben wird, quetscht in einer akkordeonartigen Weise in sich selbst zusammen, wenn in einer angenähert axialen Richtung ein Stoß ausgeübt wird. Dieses innovative Design kann für kleine Anwendungen, beispielsweise als ein Stoßfänger, oder für größere Anwendungen wie zum Beispiel eine Fahrzeuggestellkomponente, angepasst werden.
  • Die Verwendung von rohrförmigen Strukturen für beide, Fahrzeuggestellkomponenten und/oder Stoßfängerträger, ist nichts Neues. Diese Arten von rohrförmigen Strukturen wurden in vielen verschiedenartigen Komponenten durchweg in dem Fahrzeug verwendet. Die meisten Anwendungen mit dieser Art von rohrförmigen Strukturen überschneiden sich mit dem Schutz vor axialen und nahe axialen Stößen. Es gibt diverse Fertigungsverfahren, mit welchen rohrförmige Strukturen hergestellt werden können, die in einer akkordeonartigen Weise in sich selbst zusammenquetschen, wenn sie in einer nahen axialen Richtung aufgeprallt sind. Die mit dem Herstellungsverfahren zusammen hängende Komplexität und die diesem innewohnenden Kosten neigen dazu größer zu werden, wenn die Energiemanagement-Effizienz von dem Design steigt. Fertigungsverfahren, welche in der Lage sind rohrförmige Strukturkomponenten herzustellen und welche nach hohen bis niedrigen Kosten bewertet werden, umfassen hydroformierte, zweischalige Ausgestaltungen, hergestellt aus zwei zusammen schweißpunktgesicherten Stanzteilen, tiefgezogenen Stanzteilen, einfache Ausdehnung mit Hilfe von innen liegenden Dornen bzw. Kernen, und einfache walzengeformte rohrförmige Ausgestaltungen mit Quetschinitiator. Rohrförmige Komponenten können unter Verwendung von Hydroformierungsverfahren in komplexe Formen, welche nicht einheitliche Querschnitte aufweisen, die entlang ihrer Länge variieren, geformt werden, wobei die nicht einheitlichen Querschnitte für besondere Anforderungen und Eigenschaften, wie zum Beispiel für Energieabsorption angefertigt sind. Fahrzeugrahmen weisen beispielsweise oft hydroformierte Komponenten auf. Hydroformierungs verfahren sind jedoch teuer, schmutzig (da diese das Platzieren einer Flüssigkeit in ein Rohr und dann die Druckbeaufschlagung der Flüssigkeit beinhalten), und neigen dazu, verhältnismäßig lange Durchlaufzeiten zu benötigen. Weiterhin sind sie im Allgemeinen nicht zufriedenstellend, wenn Materialien mit höherer Festigkeit, wie zum Beispiel High-Strength-Low-Allog (HSLA) Materialien und/oder Advanced-Ultra-High-Strength Steel (AUHSS) Materialien verwendet werden, da diese Materialien schwierig zu formen sind, eine niedrige Ausdehnungsfähigkeit und schlechte Formbarkeit aufweisen, und dazu neigen, das Werkzeug schnell abzunutzen.
  • Es ist erstrebenswert einen zusammendrückbaren Aufbau bereit zu stellen, welcher aus hochfestem Stahl, jedoch mit angemessenen Kosten, hergestellt werden kann und welcher bei einem Aufprall mit exzellent wiederholbarem und vorhersehbarem Ergebnis zusammen gequetscht wird. So wird eine Komponente, und eine Vorrichtung und ein Herstellungsverfahren für dasselbe erwünscht, welches die vorher genannten Vorteile aufweist und die vorher genannten Probleme löst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Methode zum Formen einer axial quetschbaren Struktur, welche zur Energieabsorption bei einem axialen Aufprall einsetzbar ist beschrieben, umfassend das Bereitstellen eines Rohrsegments, das Bereistellen eines Kompressionsgehäuses und Keilgesenken, und das Positionieren des Rohres in das Kompressionsgehäuse und das Positionieren der Verkeilformen zumindest teilweise in das Rohr. Zumindest ein Teil des Rohres ist in eine zugespitzte bzw. konische polygonale rohrförmige Form mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt umgeformt, einschließlich der Verwendung des Kompressionsgehäuses um eine äußere Form zu kontrollieren während die Verkeilformen verwendet werden, um das Rohrmaterial nach außen in Berührung mit dem Kompressionsgehäuse zu spreizen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine rohrförmige knautschbare Struktur mit in Längsrichtung gehender aufprallenergieabsorbieren der Fähigkeit gebaut. Die zusammendrückbare Struktur umfasst ein polygonales Rohr, welches einen zugespitzten Teil und einen zweiten nicht zugespitzten Teil, welcher an dem zugespitzten Teil ausgerichtet ist, aufweist. Das Rohr ist aus einem Material gemacht, welches eine Zugfestigkeit von mindestens 40 KSI und eine wesentlich konstante Wanddicke entlang seiner ganzen Länge hat.
  • In einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist eine rohrförmige quetschbare Struktur derart gestaltet, dass sie eine in Längsrichtung aufprallenergieabsorbierende Fähigkeit aufweist. Die knautschbare Struktur umfasst ein polygonales Rohr, welches einen zugespitzten polygonalen Teil und einen nicht zugespitzten polygonalen Teil, aufweist und welches eine im Wesentlichen konstante Wanddicke entlang seiner ganzen Länge hat.
  • Diese und weitere Merkmale, Gegenstände und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann auf dem Gebiet aus der folgenden genauen Beschreibung der Erfindung, der Zusammenfassung, den beigefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen leicht deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines unbearbeiteten Rohrteils mit konstantem Teil und ein fertig bearbeitetes rohrförmiges, doppelt zugespitztes, rechteckiges Rohrteil, welches als ein Stoßstangen-Stauchturm verwendet wird.
  • 2 eine Seitenansicht einer zugespitzten Pressform, welche für das Formen des unbearbeiteten Rohrteils verwendet wird.
  • 3 eine Querschnittsansicht von einem Führungsrohr, welches mit der zugespitzten Pressform verwendet wird.
  • 4 eine Seitenansicht eines Stoßkragens, welcher verwendet wird, um das runde Rohrteil in die zugespitzte Pressform zu pressen.
  • 5a eine perspektivische Ansicht eines doppelt zugespitzten runden Rohres, welches aus dem unbearbeiteten Rohrteil geformt ist, 5b ist ein doppelt zugespitztes rechteckiges Rohrteil, welches aus dem Rohr aus 5a hergestellt ist, und 5c und 5d sind Endansichten von 5a und 5b.
  • 6 eine Perspektivansicht eines Dornsatzes, und 6a und 6b sind entsprechend perspektivische Ansichten der äußeren Dorne und des inneren Dorns.
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Kompressionsgehäuses, welches mit den Dornen aus 6a und 6b für das doppelt zugespitzte rechteckige Rohrteil aus 5b verwendet wird.
  • 8 eine Perspektivansicht des fertig bearbeiteten, doppelt zugespitzten rechteckigen Teils mit Quetschinitiatoren.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Das vorliegende Konzept verknüpft übliche, mit geringen Kosten verbundene Herstellungsverfahren um ein Rohr aus hochfestem Material herzustellen, welches bei einem nahezu axialen Aufprall ein leichteres Teil produziert, welches eine gezwungene Biegereaktion ähnlich der, welche bei den teureren hydroformierten Verfahren hergestellt wird, aufweist. Die vorgeschlagenen erfinderischen Schritte basieren auf der Fähigkeit, rundes Rohrmaterial in eine doppelt zugespitzte, rechteckige Komponente umzuformen. Quetschinitiatoren werden strategischerweise den doppelt zugespitzten, rechteckigen Komponenten während des Herstellungsverfahrens zugefügt. Die Anmeldung konzentriert sich hier auf das doppelt zugespitzte rechteckige Design, aber es soll vermerkt sein, dass dieses Konzept und Herstellungsverfahren auf irgendeine polygonalförmige Rohrkomponente angewendet werden kann. Jedem Fachmann auf dem Gebiet sollte ersichtlich sein, dass die Herstellungsverfahren, welche in dieser Anmel dung beschrieben werden, übliche Materialeinschränkung, die mit dem Umformen einer geraden, konstanten, geometrischen Form in eine doppelt zugespitzte Geometrie einer anderen Form verbunden ist, überwinden.
  • Die vorgeschlagenen erfinderischen Schritte nutzen den Vorteil der Verformbarkeitseinschränkung, welche mit den höher physikalischen Eigenschaften solcher Materialien wie Baustahl, hochfestem-niedriglegiertem Stahl (High-Strength-Low-Alloy/HSLA) und Advanced-Ultra-High-Strength-Stahl (AUHSS) einhergehen und überwinden diese. Wenn in der vorliegenden Anmeldung ein Bezug auf verschiedene Stahlarten hergestellt ist, wird Baustahl als Material mit einer Festigkeit von mindestens etwa 40 KSI oder höher, hochfester-niedriglegierter Stahl (High-Strength-Low-Alloy/HSLA) als Material mit einer Festigkeit von mindestens etwa 80 KSI oder höher, und Advanced Ultra-High-Strength Steel (AUHSS) als Material mit einer Festigkeit von mindestens etwa 100 KSI oder höher definiert. Die mit diesen Materialien verknüpften höheren physikalischen Eigenschaften bieten eine erhöhte Energieabsorption während der Deformierung und ermöglichen das Herunterkalibrieren der Dicke, um eine gleiche Leistung für das Dickerkalibrieren von minderwertigen Materialien zu erzielen. Die Fähigkeit, Dicke nach unten zu kalibrieren und Leistung aufrecht zu erhalten, bedeutet eine Reduzierung der Teilekosten und im Wesentlichen eine Reduzierung des Stückpreises. Ein erheblicher Rückschritt bei der Verwendung von Materialien mit höheren physikalischen Eigenschaften ist, dass Materialien mit höheren physikalischen Eigenschaften auch eine verminderte Verformbarkeit aufweisen, wenn die physikalischen Eigenschaften zunehmen. Wenn die Umform- und die Zugfestigkeit zunehmen, nimmt die Verlängerung und wiederum die Verformbarkeit des Materials ab. Die dargelegten erfinderischen Schritte überwinden die Verformbarkeitseinschränkung, welche mit der Verwendung von Materialien mit höheren physikalischen Eigenschaften einhergeht und bieten die Möglichkeit, Materialkalibrierung zu mindern, um eine ähnliche Leistung hingehend zu formbareren Materialien zu erzielen.
  • Der folgende Ablauf beschreibt die Schritte, welche notwendig sind Verformbarkeitsprobleme, welche mit der Verwendung von höherwertigen Materialien zusammenhängen zu überwinden und ein doppelt zugespitztes bzw. konisches rechteckigförmiges Rohr aus einem umgeformten runden Rohr herzustellen. Mit dem Begriff „doppelt zugespitzt”, wird ein Rohr mit einem ersten zugespitzten Teil und einem anderen zweiten Teil (welches zugespitzt oder nicht zugespitzt sein kann) beschrieben. Zu Darstellungszwecken wird ein rundes, kommerziell erhältliches, DOM-(Drawn-Over-Mandrel)Rohr umgeformt, um ein doppelt zugespitztes rechteckiges Rohr zu bilden. Wegen der zusätzlichen Kaltverformung, welche mit dem DOM-Verfahren einhergeht, hat das DOM-Rohr höhere physikalische Eigenschaften als die von einem ERW-(Electrically Resistance Welded)Rohr. Das DOM-Material, welches für dieses Beispiel verwendet wird, hat folgende physikalische Eigenschaften; Umformfestigkeit = 67.021 psi, Bruchfestigkeit = 83.775 psi, und eine 0,2%-ige Verlängerung = 12,65%. DOM-Rohrmaterial mit einem äußeren Durchmesser von 4,75 Zoll (12,07 cm) wurde verwendet und die Länge des Rohrmaterials ist ungefähr 24 Zoll (60,96 cm). Diese physikalischen Eigenschaften stehen in Übereinstimmung mit Baustahl und HSLA-Stahl.
  • In dem ursprünglichen runden rohrförmigen Teil 20 (auch als „rundes Rohrmaterial” bezeichnet) (I) wurde der äußere Durchmesser des DOM-Rohrmaterials so eingestellt, dass der Umfang des Rohres im Vergleich zum Umfang von dem großen Ende des teilweise fertig gestellten, doppelt verjüngten rechteckigen Rohres 20B leicht unterdimensioniert ist. Das teilweise fertig gestellte, doppelt-konische rechteckige Rohr 20B hat eine doppelt zugespitzte rechteckige Form, welche einen ersten rechteckigen Abschnitt mit einem ersten Konus (oder keinem Konus) und einen zweiten rechteckigen Teil mit einem unterschiedlichen zweiten Konus umfasst. Das Einstellen des außeren Durchmessers des kreisförmigen Rohres auf diese Weise ermöglicht eine etwas geringfügige Ausdehnung, um den benötigten Umfang von dem großen Ende des doppelt zugespitzten Rechteckes zu erreichen (siehe 1). Das Verformungs- und Ausdehnungsverfahren wird in späteren Absätzen genauer beschrieben. Das Ausdehnungsmaß von rund auf rechteckig sollte möglichst klein gehalten werden, um die Belastung des Materials zu reduzieren. Die Einstellung der Dehnung auf ein Minimum ist wesentlich unter Berücksichtigung der reduzierten Verformbarkeit von den höherwertigen Materialien, welche wünschenswert für diese Art von deformierbaren Energiemanagementkomponenten ist.
  • Das runde DOM-Rohr 20 wird in eine zugespitzte bzw. konische Pressform 25 (2) gezwungen. Das Gesenk ist aus gehärtetem Stahl und kann auf einer Drehbank hergestellt werden. Die Pressform 25 wird in Abschnitten 26 und 27 hergestellt, um eine erleichterte Handhabung und auch eine Flexibilität bei Änderung von Konuswinkel und Konustiefe zu ermöglichen. Ein gerader Abschnitt 28 von der Pressform 25 kann verwendet werden, um das runde Rohr 20 in das konische Ende der Hauptpressform 25 zu führen und zu stützen, wenn Bedenken in Zusammenhang mit einem Ausbauchen des runden Rohres beim Eindrücken in das konische Hauptgesenk 25 (3) aufkommen. Für dieses besondere Beispiel war ein gerades Teil 28 nicht notwendig um das runde Rohrmaterial 20 einzuführen und zu unterstützen und daher wurde es nicht für das DOM-Rohrmaterial verwendet.
  • Ein spezieller Stoßkragen 29 (4), welcher in das runde Rohr 20 passt, wurde entwickelt, um Schubbelastungen an den äußeren Rand des Rohrmaterials 20 zu bringen, wenn das Rohr 20 in die zugespitzte Pressform 25 gedrückt wird. Das runde Rohr 20 wird in die zugespitzte Pressform 25 (2) über eine Distanz gedrückt, die mit seiner erwünschten Länge übereinstimmt. An dem Endpunkt der Einführung in die Pressform 25 ist der Umfang des geringer konischen Endes des teilweise fertig gestellten runden Rohres 20A leicht unterdimensioniert verglichen zu dem Endumfang des kleinen Endes der verjüngten rechteckigen Form im fertig gestellten Teil 21 (5). Das nun verjüngte runde Rohr 20A wird von der Pressform 25 mittels einer aufwärts gerichteten Kraft zu dem konischen Ende entfernt, wobei das Rohr 20A in einer umgekehrten Richtung durch das obere Ende der Pressform 25 zurück gedrückt wird. Es sei vermerkt, dass die beschriebene Pressform 25, welche für das Zuspitzen des runden Rohres 20A verwendet wird, ein Stück eines Prototyp-Werkzeugs ist und eine andere Pressformkonfiguration für eine absatzstarke Produktion geeigneter sein kann.
  • Das Zuspitzungsverfahren kann ein Größer werden einer Länge des ursprünglichen Rohres 20 um ein kleines Maß, abhängend vom Maß der Verjüngung, verursachen. Bemerkenswerterweise verursacht eine Änderung des Umfangs, dass sich Material aus diesen schwerformierbaren Materialien in vorzugsweise eine Längsrichtung des Roh res 20 bewegt. Im Falle dieses Beispiels ist das Rohr 20A ungefähr um 0,25 Zoll (0,64 cm) größer geworden. Die Menge des Längenzuwachses des Rohres 20A ist von der Materialart, Materialdicke und dem Verjüngungsmaß abhängig, dem das unbearbeitete Rohr 20 ausgesetzt wird. Es kann einen leichten Dickenzuwachs in dem runden Rohr 20A geben, wobei diese Veränderung der Dicke nicht als wesentlich betrachtet wird. Wenn ein Dickenzuwachs vorliegt, ist dieser Dickenzuwachs an dem Ende des runden Rohres, welches das größte Maß an Zuspitzung erfährt, am meisten ersichtlich. Eine Verlängerung des runden Rohres 20A durch Zuspitzung vermindert tatsächlich das Maß der Veränderung der Dicke an dem Punkt, an welchem die maximale Zuspitzung an dem Rohr stattfindet (s. 5, Durchmesser „a”). Bei dem hier gezeigten Beispiel ist die Materialdicke an dem zugespitzten Ende nur um ca. 0,009 Zoll (0,02 cm) größer geworden. Dies ist mit einer durchschnittlichen Materialdicke von ungefähr 0,132 Zoll (0,335 cm) in dem vorliegenden Beispiel vergleichbar, so dass die Veränderung der Dicke weniger als 7% beträgt. Es sollte also vermerkt werden, dass für die in diesem Konzept vorgeschlagenen Materialien, die Veränderung in der Materialdicke für die erhaltenen Coilgüter im vorliegenden Beispiel normalerweise +/–0,005 Zoll (+/–0,013 cm) oder ungefähr 4% ist. Die Änderung der Materialdicke von nur 7% wurde daher in dem vorliegenden Beispiel nicht als bedeutend betrachtet. Eine Änderung der Materialdicke von ungefähr 7% oder weniger über eine Länge eines Rohres wird in dieser vorliegenden Beschreibung als eine im Wesentlichen konstante Wanddicke, entlang der ganzen Länge eines zugespitzten Rohres betrachtet.
  • Das zugespitzte runde Rohr 20A ist nun für das Umformen bereit. Das zugespitzte runde Rohr 20A kann nun in ein doppelt zugespitztes bzw. verjüngtes Rechteck 20B umgeformt werden. Das Umformungsverfahren wird aus einer Kombination von reinem Umformen und geringfügiger Expansion umgesetzt. Die Ausdehnung wird minimal gehalten, so dass die Integrität der Wanddicke des Rohres beibehalten wird. Ein dreiteiliger Dorn 30 wird für das Umformen des runden Rohres 20A (6) verwendet. Die äußeren zwei Teile 31 und 32 des Dorns 30 sind so geformt, dass sie die kürzeren Seiten von dem Rechteck (6a) darstellen. Diese Dorne 31 und 32 bedingen die Eckradien von der fertig gestellten, rechteckigen Form. Der dritte Teil 33 des Dornes 30 bildet das Mittelteil (6b). Die zwei Dorne 31 und 32 sind verkeilt und passen mit dem Mittelteil 33 von dem Dorn 30 zusammen. Das Mittelteil 33 von dem Dorn 30 ist zugespitzt, so dass wenn das Mittelteil 33 zwischen den zwei Dornen 31 und 32 nach unten bewegt wird, die Dorne 31 und 32 auseinander gehen, um einen zugespitzten rechteckigen Dorn 30 zu bilden. 6 zeigt einen konstanten Winkelkonus zum Mittelteil 33, aber das Mittelteil 33 und/oder die Dorne 31 und 32 können in Wirklichkeit aus Teilen gemacht werden, welche zugespitzt sind und/oder aus Abschnitten gemacht sein, welche nicht zugespitzt sind.
  • Der dreiteilige Dorn 30 kann oft nicht selbst verwendet werden, um das zugespitzte runde Rohr 20A zu einem doppelt zugespitzten Rechteck umzuformen, weil die gewünschten Materialien Einschränkungen bei der Verformung aufweisen. Das Dornverfahren, welches benötigt wird um die Form von rund auf rechteckig zu verändern, resultiert möglicherweise in einer erheblichen Materialverdünnung gerade neben den Radien des rechteckigen Endstücks. Die Verdünnung kann vorkommen, wenn die Umformungsmethode dem Material nicht die Möglichkeit gibt, von einer Form in die andere überzugehen. Eine zusätzliche Halterung zum Umformen unter Verwendung des inneren Dorns und gleichzeitiger Minimierung der Materialverdünnung, ist wünschenswert. Es wurde ein Kompressionsgehäuse 35 (7) entwickelt, um den Materialfluss während der Umformungsoperation, welche Gebrauch von den innen liegenden dreiteiligen Dornen 3133 macht, zu unterstützen. Das Kompressionsgehäuse 35 ist ein zugespitztes Gehäuse, in dem drei Seiten von dem Gehäuse die fertige Form von dem doppelt zugespitzten Rechteck darstellen. Die drei fertig gestellten Seiten sind die zwei kurzen Seiten und eine von der langen Seite des Rechteckes. Das Kompressionsgehäuse 35 imitiert nicht die Radien von der fertig gestellten Form nach, aber imitiert anstelle dessen nur die allgemeine Stellung der Wände des zugespitzten Rechteckes. Die nicht fixierte Fläche 36 des Kompressionsgehäuses 35 stellt also eine der längeren Seiten von dem Rechteck dar. Diese nicht fixierte Fläche 36 des Kompressionsgehäuses 35 wird einwärts und gegen das zugespitzte runde Rohr 20A angepasst, während die Dorne 3133 der Länge von dem zugespitzten runden Rohr 20A nach unten gezwungen werden. Die Fähigkeit, die nicht fixierte Fläche 36 des Kompressionsgehäuses 35 anzupassen, unterstützt die Materialbewegung in einer Weise, die das Umformen der runden Form von dem Rohr 20A in eine rechteckige Form von dem fertig gestellten Teil 21 ohne Verdünnung und unerwünschter Schwächung erleichtert.
  • Das Kompressionsgehäuse 35 vermindert das Ausdehnungsmaß, welches benötigt wird, das Teil umzuformen und wiederum das Maß der Materialverdünnung. Der Wunsch, ein vermindertes Maß an Ausdehnung durchzuführen, ist notwendig, um die Enden von dem zugespitzten Rechteck zu dimensionieren und gleichzeitig die Wiederholbarkeit der Endgeometrien durchzusetzen. Es sei vermerkt, dass die detaillierte Ausführung des dargestellten Kompressionsgehäuses 35 nur eine anpassbare bewegliche Fläche zeigt. Es wird, wie auch immer, in Betracht gezogen und vorgesehen, dass mehrere Seiten des Kompressionsgehäuses 35 zum Bewegen oder Anpassen hergestellt werden können. Es wird in Betracht gezogen, dass der Fachmann auf dem Gebiet, sobald er die vorliegende Erfindung versteht, weiß, wie man dies ausführt. Die Verwendung von mehreren beweglichen Oberflächen des Kompressionsgehäuses 35 würde der Materialbewegung helfen und könnte bei dem Umformen von komplexeren polygonalen Formen erforderlich sein. Die zusätzlichen beweglichen Oberflächen könnten auch benötigt werden, um die Toleranzen auf die geometrische Kalibrierung von den fertig gestellten Formoberflächen und -enden zu erhöhen.
  • In einem Produktionsverfahren ist vorgesehen, dass das Kompressionsgehäuse 35 mit Hydraulik, Pneumatik und/oder Servo angepasst werden kann. Es ist vorgesehen, dass die Anpassung von der nicht fixierten Fläche 36 des Kompressionsgehäuses 35 in Synchronisation mit der Stellung von den Dornen 3132 abgestimmt wird, sobald sie sich der Länge von dem runden Rohr nach unten bewegen. Diese Kontrollweise würde auf einem geschlossen Regelkreissystem basieren, in dem die Lokalisierung von einem Merkmal des Verfahrens verwendet wird, um ein anderes Merkmal des Verfahrens zu kontrollieren.
  • Die zugespitzte Form des Rechteckes in dem fertig gestellten Teil 21 unterstützt eine akkordeonartige Zusammenquetschung, wenn das Rohr in einer nahen axialen Richtung aufprallt. Die Wiederholbarkeit dieser Aufprallweise ist aufgrund von leichten Veränderungen in der Lastrichtung und dem Ort der Deformierung entlang der Länge des Rohres fraglich. Normalerweise werden Quetschinitiatoren 40 (8) zu den brechbaren Teilen hinzugefügt, um die Wiederholbarkeit der Knautsch- bzw. Quetschhandlung zu verbessern. Die Art, Platzierung und Anzahl von Knautsch- bzw. Quetschinitiatoren 40, welche normalerweise benötigt werden, brauchen einen Entwicklungsaufwand damit die am meisten optimierte Ausführung identifiziert werden kann. Die Quetschinitiatoren 40 können vorzugsweise dem Teil hinzugefügt werden, nachdem die Endform geformt wurde. Bei diesem Beispiel werden die Quetschinitiatoren 40 zu der doppelt zugespitzten rechteckigen Form hinzugefügt.
  • Die Knautschinitiatoren 40 können in einem Produktionsverfahren unter Verwendung irgendeiner Art von Stanzverfahren, hydraulisch, pneumatisch, etc. zugefügt werden. Innere Abstützung wird mehr als wahrscheinlich benötigt, wenn die Quetschinitiatoren 40 in das Teil gestanzt werden. Es ist vorgesehen, dass die Quetschinitiatoren 40 zu dem Teil gefügt werden können, wenn die inneren Umformungsdorne in dem Teil positioniert sind. Die innen liegenden äußeren Dorne 31, 32 brauchen eine Entlastung an jedem der Orte, an denen die Initiatoren 40 platziert werden sollen. Der mittlere Dorn 33 kann außerhalb von dem Teil gesichert sein, wobei dies den zwei äußeren Dornen 31, 32 ein Freikommen von den gerade eingestanzten Quetschinitiatoren 40 ermöglicht. In einem wanderbalkenartigen Produktionsverfahren können die Quetschinitiatoren 40 in einer allein stehenden Position dem Teil zugefügt werden. Es sollte auch vermerkt sein, dass Löcher, Schlitze, etc. im Allgemeinen in der Vergangenheit als Quetschinitiatoren verwendet wurden. Das Herstellungsverfahren, welches mit dem Hinzufügen von Löchern oder Schlitzen in Verbindung steht, ist dem sogenannten dartartigen Quetschinitiator ähnlich. Beide Arten von Quetschinitiatoren benötigen eine Art von Stütze innerhalb des Rohres, zum Beispiel Dorn, Gesenkstähle etc.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung beinhalten zumindest das Folgende. Das Teil kann doppelt zugespitzt sein, so dass es eine Art von Gestalt aufweist, welche sich als sehr robust für das Zusammenquetschen in einer akkordeonartigen Art erweist, sofern es in einer nahezu axialen Richtung belastet wurde. Das Herstellungs-„Bau”-konzept benötigt nicht ein hohes Maß an Verformbarkeit in dem Material, so dass eine Verwendung von höherwertigem Stahl ermöglicht wird. Der vorliegende erfinderische Schritt liegt darin, dass geeignete Rohrstähle umfassend Baustahl (mit Zugfestigkeit von mindestens 40 KSI), hochfester niedriglegierter (HSLA) Stahl (mit Zugfestigkeit von mindestens 80 KSI) und Advanced-Ultra-High-Strength-Stahl (AUHSS) (mit Zugfestigkeit von mindestens 100 KSI oder mehr), welcher in dieser Anwendung einsetzbar ist, einwandfrei ausgedehnt werden können. Diese tragbaren Materialklassen sind erheblich höher als jene, welche für andere Herstellungsverfahren, wie Hydroformierung und Ausdehnung akzeptierbar sind. Die notwendigen Herstellungsschritte sind nicht einzigartig, aber anstelle dessen liegt die Einzigartigkeit dieses Konzepts darin, wie diese Herstellungsverfahren kombiniert werden um das Endprodukt herzustellen. Geeignete Materialwahl kann durch Herunterkalibrieren der Materialdicke in einem leichter gewichteten Teil resultieren und von den hochwertigeren Materialien Gebrauch machen. Dies kann auch zu einer Verminderung des Stückpreises führen.
  • Es ist verständlich, dass Abweichungen und Änderungen an der vorher beschriebenen Struktur gemacht werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und weiterhin ist es verständlich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche gedeckt sind, außer, wenn diese Ansprüche dies durch ihre Sprache anders darstellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren umfassend Schritte für das Bereitstellen von rundem Rohrmaterial (20), das Bereitstellen eines Kompressionsgehäuses (35) und Keilgesenken (25), und das Umformen des runden Rohres (20) in ein einzelnes oder doppelt-verjüngtes Rohr (21), umfassend die Verwendung des Kompressionsgehäuses (35) um eine äußere Form zu kontrollieren während die Verkeilformen (25) verwendet werden, um das Rohrmaterial (20) nach außen zu dem Kompressionsgehäuse (35) zu spreizen. Diese Anordnung verringert Materialverdünnung. Es wird eine rohrförmige quetschbare Struktur (21) hergestellt, die für longitudinale Aufprallenergie-Absorptionsfähigkeit gestaltet ist. Die quetschbare Struktur (21) umfasst ein einzelnes oder doppelt-verjüngtes Rohr (21), welches aus Material mit einer Zugfestigkeit von mindestens 40 KSI gefertigt ist. In einer engeren Gestalt ist die Zugfestigkeit mindestens 80 KSI, allerdings kann diese auch 100 KSI oder höher sein.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Formung einer axial knautschbaren Struktur, welche zur Energieabsorption während eines axialen Aufpralls geeignet ist, umfassend die Schritte, das Bereitstellen eines Abschnitts eines Rohres; Bereitstellen eines Kompressionsgehäuses und Keil- bzw. Kaltpressformen; das Positionieren des Rohrmaterials in das Kompressionsgehäuse und der Keilpressformen zumindest teilweise in das Rohrmaterial; und das Umformen zumindest eines Teiles des Rohrmaterials in eine zugespitzte polygonale rohrförmige Form mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt, einschließlich der Verwendung des Kompressionsgehäuses, um eine äußere Form zu kontrollieren während die Kaltpressformen verwendet werden, um Material des Rohrmaterials nach außen in Eingriff mit dem Kompressionsgehäuse zu drücken.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltpressformen zusammenwirkende Dorne umfassen und ein Mittelteil, welches die zusammenwirkenden Dorne auseinander, entgegen der inneren Oberfläche von dem Kompressionsgehäuse bewegt, wenn es axial bewegt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Flächen des Kompressionsgehäuses und die zusammenwirkenden Dorne eine Struktur einschließen, welche Quetschinitiatoren in Wände von dem Rohrmaterial bildet.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrmaterial aus einem Material gemacht ist, welches eine Zugfestigkeit von mindestens etwa 40 KSI aufweist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrmaterial aus einem Material gemacht ist, welches eine Zugfestigkeit von mindestens etwa 80 KSI, aufweist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrmaterial aus einem Material gemacht ist, welches eine Zugfestigkeit von mindestens etwa 100 KSI aufweist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der inneren Oberflächen von dem Kompressionsgehäuse anpassbar ist, um eine andere Form zu definieren.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrmaterial einen runden Querschnitt aufweist, und einen Schritt aufweist, das runde Rohrmaterial in eine erste polygonale Form vor dem Schritt des Umformens zu formen.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es das Formen von Quetschinitiatoren in die zugespitzte polygonale rohrförmige Form umfasst, um eine fertige rohrförmige polygonale quetschbare Struktur zu formen.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umformungsschritt das Formen eines ersten Teils von einer Länge von dem Rohrmaterial in eine zugespitzte polygonale Form und das Formen eines zweiten Teils von der Länge von dem Rohrmaterial in eine nicht zugespitzte polygonale Form, beinhaltet.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umformungsschritt das Formen eines rechteckigen Querschnitts in das Rohrmaterial umfasst.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrmaterial-Bereitstellungsschritt das Herstellen des runden Rohrmaterials aus Material, welches eine Zugfestigkeit von mindestens etwa 40 KSI, aufweist, umfasst.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umformungsschritt das Aufrechterhalten einer Materialdicke entlang des Rohrmaterials auf weniger als 10% Veränderung in der Materialdicke aufweist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Umformungsschritt das Aufrechterhalten einer Materialdicke entlang des Rohrmaterials zu weniger als etwa 7% Veränderung in der Materialdicke aufweist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umformungsschritt das Bewegen des Materials vorzugsweise in eine Längsrichtung von dem Rohrmaterial und nicht in einer umlaufenden Richtung des runden Rohres umfasst.
  16. Rohrförmige knautschbare Struktur, welche mit einer in Längsrichtung verlaufenden Aufprallenergie-Absorptionsfähigkeit gestaltet ist, umfassend: ein polygonales Rohr, welches einen zugespitzten Teil und einen zweiten nicht zugespitzten Teil, welcher mit dem zugespitzten Teil ausgerichtet ist, aufweist, wobei das Rohr aus einer einzigen Materiallage gemacht ist, welches eine Zugfestigkeit von mindestens 40 KSI und eine im Wesentlichen konstante Wanddicke entlang seiner ganzen Länge aufweist.
  17. Struktur gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke weniger als 10% Veränderung in der Dicke entlang seiner ganzen Länge aufweist.
  18. Struktur gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Material eine Zugfestigkeit von mindestens 40 KSI aufweist.
  19. Struktur gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Material eine Zugfestigkeit von mindestens 80 KSI aufweist.
  20. Struktur gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil einen Umfang aufweist, welcher mindestens so groß ist wie der verjüngte Teil.
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