DE112007002266B4 - Oberwellen-Unterdrückungsmischer - Google Patents

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Abstract

Verfahren, umfassend:
Bereitstellen von N lokalen Oszillatorsignalen, N größer 1, wobei jedes der N lokalen Oszillatorsignale eine unterschiedliche Phase hat;
Bereitstellen von Skaliereinheiten (103), um ein Eingangssignal gemäß unterschiedlicher Skalierfaktoren (a) zu skalieren, um skalierte Eingangssignale zu erzeugen;
Wählen der Skalierfaktoren (a) um gerade Oberwellenfrequenzen des Eingangssignals basierend auf einer periodischen Funktion der Phasen zu dämpfen, wobei die periodische Funktion eine der folgenden mathematischen Funktionen umfasst: sin(2π · k/N) und cos(2π · k/N), wobei k ein Phasenindex und N eine gerade Zahl ist;
Bereitstellen von Mischschaltkreisen (104), um die lokalen Oszillatorsignale mit den skalierten Eingangssignalen zu mischen, um gemischte Signale zu erzeugen; und
Bereitstellen eines Addierers, um die gemischten Signale zu kombinieren, um ein Ausgabesignal zu erzeugen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Oberwellen-Unterdrückungsmischer.
  • Ein herkömmliches drahtloses Empfangssystem kann wenigstens einen Mischer aufweisen, um die Frequenz des eingehenden drahtlosen Signals nach unten umzuwandeln. Genauer gesagt multipliziert der Mischer typischerweise das eingehende drahtlose Signal mit einem lokalen Oszillatorsignal, um ein Signal zu erzeugen, welches eine spektrale Energie hat, die auf Summen und Differenzen des lokalen Oszillators und auf Frequenzen des eingehenden Signals verteilt ist. Wenn das lokale Oszillatorsignal eine reine Sinuskurve ist, welche ihre spektrale Energie bei einer Grundfrequenz konzentriert hat, ist es idealerweise relativ einfach, ungewünschte spektrale Energie herauszufiltern, sodass die spektrale Energie des gefilterten Signals im Allgemeinen bei der gewünschten Zwischenfrequenz angeordnet ist. Allerdings kann bei bestimmten Mischeranwendungen das lokale Oszillatorsignal nicht sinusförmig sein, wie beispielsweise ein Rechteckwellensignal, welches spektrale Energie enthält, die bei einer Grundfrequenz angeordnet ist und zusätzliche spektrale Energie, die bei Oberwellenfrequenzen angeordnet ist. Das Mischen des eingehenden Signals mit einem derartigen lokalen Oszillatorsignal führt typischerweise zu einer ungewünschten spektralen Energie, die nahe genug bei der gewünschten spektralen Energie angeordnet ist, um es relativ schwer zu machen, die spektrale Energie durch Filtern zu entfernen.
  • US 2006/0205370 A1 bezieht sich auf einen Mischer, der mehrere Phasen eines lokalen Oszillators für eine verbesserte Unterdrückung von Oberwellen höherer Ordnung bereitstellt. In US 2006/0205370 A1 umfasst der Mischer beispielsweise fünf Mischerkomponenten, die parallel geschaltet sind. In den Mischerkomponenten wird jeweils ein lokales Oszillatorsignal mit einem jeweils skalierten Hochfrequenzeingangssignal gemischt. Die lokalen Oszillatorsignale haben jeweils eine Phasendifferenz von 30° und sind bei 30°, 60°, 90°, 120° und 150° vorgesehen. Die jeweiligen Skalierungsfaktoren für die Mischerkomponenten betragen jeweils den Sinusfunktionswert der Phase des zugehörigen lokalen Oszillatorsignals.
  • Folglich existiert ein fortbestehender Bedarf nach einem Mischer, der Oberwellenfrequenzen unterdrückt, die durch ein lokales Oszillatorsignal eingeführt werden können, das keine reine Sinuskurve ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß eines Aspekts der Erfindung wird ein Verfahren, ein Mischer und ein System gemäß den Ansprüchen 1, 6 bzw. 12 bereitgestellt. Weitere Aspekte und Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen bereitgestellt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine technische Ausführung das Bereitstellen mehrerer lokaler Oszillatorsignale auf, sodass jedes der lokalen Oszillatorsignale eine unterschiedliche Phase hat. Die Technik weist das Bereitstellen von Skaliereinheiten auf, um das Eingangssignal gemäß unterschiedlichen Skalierfaktoren zu skalieren, um skalierte Eingangssignale zu erzeugen. Die Skalierfaktoren werden nach einer periodischen Funktion der Phasen gewählt. Die technische Ausführung weist auch das Bereitstellen von Mischerschaltkreisen auf, um die lokalen Oszillatorsignale mit den skalierten Eingangssignalen zu mischen, um gemischte Eingangssignale zu erzeugen und das Bereitstellen eines Addierers, um die gemischten Signale zu kombinieren, um ein Ausgabesignal zu erzeugen.
  • Vorteile und andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm eines drahtlosen Empfangssystems.
    • 2 ist eine Wellenform eines Rechteckwellensignals.
    • 3 ist eine Veranschaulichung eines spektralen Inhalts eines Eingangssignals zu einem Mischer von 1.
    • 4 ist eine Veranschaulichung von spektraler Energie eines lokalen Oszillatorsignals, das von dem Mischer von 1 verwendet wird.
    • 5 ist eine Veranschaulichung von spektraler Energie eines Ausgabesignals, das von dem Mischer von 1 bereitgestellt wird.
    • 6 ist ein schematisches Diagramm eines Mischers in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 7, 8 und 9 veranschaulichen lokale Oszillatorsignale, die von dem Mischer in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung empfangen werden.
    • 10 stellt eine Schaltkreisebene-Ausführung des Mischers in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
    • 11 ist eine Tabelle, die Oberwellen darstellt, die von dem Mischer für verschiedene Ausführungen des Mischers in Übereinstimmung mit den Ausführungsbeispielen der Erfindung unterdrückt werden.
    • 12 ist ein schematisches Diagramm eines Mischers in Übereinstimmung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 13 ist ein schematisches Diagramm eines drahtlosen Empfangssystems in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bezugnehmend auf 1 kann ein Empfangssystem 10 einen Mischer 26 aufweisen, der ein eingehendes Signal („x(t)“ genannt) frequenzverschiebt, um ein frequenzverschobenes Signal („z(t) genannt) zu erzeugen, indem er das x(t) Signal mit einem lokalen Oszillatorsignal („y(t)“ genannt) multipliziert. Als ein Beispiel kann das x(t) Signal ein moduliertes Signal sein, das von einem Verstärker 24 in Reaktion auf ein Signal (zum Beispiel ein AM- oder FM-Signal) bereitgestellt wird, das von einer Antenne 22 empfangen wird. Aufgrund der Frequenzverschiebung durch den Mischer 26 kann das Empfangssystem 10 das z(t) Signal weiter verarbeiten, um ungewünschte spektrale Energie zu entfernen, wie bspw. eine Verarbeitung, die das Weiterleiten des z(t) Signals durch einen Tiefpassfilter (LPF) 28 aufweist, um es zum Zwecke der Herstellung eines Tonsignals wiederherzustellen, das über einen Lautsprecher 30 abgespielt werden kann. Eine besondere Herausforderung kann dann auftreten, wenn das y(t) lokale Oszillatorsignal eine Rechteckwelle ist, welche eine spektrale Energie hat, die bei Grund- und Oberwellenfrequenzen angeordnet ist.
  • Bezugnehmend auf 2 in Verbindung mit 1 kann das y(t) Signal insbesondere ein Rechteckwellensignal sein, das eine Grundfrequenz („fLO“ genannt) und Oberwellenfrequenzen hat, welche ungewünschte spektrale Energie in das z(t) Signal einführen. Um dieses Problem zu veranschaulichen, stellt 3 den spektralen Inhalt des x(t) Signals dar, wobei angenommen wird, dass das x(t) Signal die folgende Form hat: x ( t ) = a c o s ( ω R F t ) ,
    Figure DE112007002266B4_0001
    wobei „ωRF“ eine strahlenförmige Funkfrequenz (RF) (2π · fRF) ist. Der spektrale Inhalt des x(t) Signals für dieses Beispiel ist in 3 dargestellt. Wie gezeigt, weist der spektrale Inhalt Komponenten auf, die bei positiven bzw. negativen RF Frequenzen angeordnet sind.
  • Auch für dieses Beispiel auf 4 bezugnehmend, hat das y(t) Signal, das ein Rechteckwellensignal ist, spektrale Komponenten 60, die nicht nur bei der Grundfrequenz, ωLO, angeordnet sind, sondern auch bei ungeraden Oberwellenfrequenzen ωLO. Auf ähnliche Weise hat das y(t) Signal spektrale Komponenten 64, die bei der negativen ωLO Grundfrequenz und ungeraden Oberwellen davon angeordnet sind.
  • Als ein Ergebnis der Oberwellen, die in dem y(t) Signal vorhanden sind, hat das sich ergebende Signal z(t) ungewünschte spektrale Komponenten 84 und 88, welche in 5 dargestellt sind. Genauer, die Multiplikation des y(t) und x(t) Signals durch den Mischer 26 erzeugt die gewünschte spektrale Energie 80, aufgrund der Grundfrequenzkomponente des y(t) Signals, und erzeugt auch die ungewünschten spektralen Komponenten 84 und 88 aufgrund der Oberwellen des y(t) Signals. Die spektralen Komponenten 84 und 88 können relativ schwer aus dem z(t) Signal entfernt werden.
  • Um diese Probleme zu bewältigen, die oben für eine Rechteckwelle oder ein anderes nichtrein sinusförmiges lokales Oszillatorsignal dargelegt sind, stellt 6 einen Oberwellen-Unterdrückungsmischer 100 in Übereinstimmung mit Ausführungsbeispielen der Erfindung dar. Der Mischer 100 weist N Mischer 104 auf (Mischer 1040, 1041 ... 104N-1 sind als Beispiele in 6 dargestellt), wobei jeder von diesen eine skalierte Version des x(t) Signals mit einem rechteckwellenförmigen lokalen Oszillatorsignal multipliziert. Genauer, jeder der Mischer 104, in Übereinstimmung mit Ausführungsbeispielen der hierin beschriebenen Erfindung, multipliziert eine skalierte Version des x(t) Eingangssignals mit einem rechteckwellenförmigen Oszillatorsignal, das eine unterschiedliche Phase hat.
  • Die rechteckwellenförmigen Oszillatorsignale weisen, auch unter Bezugnahme auf die 7, 8 und 9, ein Rechtecksignal (y(t)) (7) auf, das eine Phase von null hat und andere Rechteckwellensignale (wie beispielsweise Rechteckwellensignale, die als ' ' y ( t T 0 N ) ' '
    Figure DE112007002266B4_0002
    (8) und ' ' y ( t N 1 N T 0 ) ' '
    Figure DE112007002266B4_0003
    (9) bezeichnet werden)). Insbesondere empfängt der Mischer 1040 das lokale Oszillator Signal y(t), welches eine Phase von null hat, und jeder der anderen Mischer 1041 ... 104N-1 empfängt eine phasenverschobene Version des y(t) Signals. Die Ausgabesignale, die von den Mischern 104 erzeugt werden, werden durch einen Addierer 105 kombiniert, um das z(t) Signal zu erzeugen.
  • Jeder der Mischer 104 empfängt eine unterschiedlich skalierte Version des x(t) Signals. In diesem Zusammenhang weist der Mischer 100 Skaliereinheiten oder Verstärker 103 auf, wobei jeder von diesen zu einem anderen der Mischer 104 gehört. Jeder Verstärker 103 skaliert das x(t) Signal durch einen unterschiedlichen Faktor oder Grad, um das sich ergebende skalierte Signal zu erzeugen, das dem zugehörigen Mischer 104 bereitgestellt wird. Insbesondere multipliziert der Verstärker 103 für den Mischer 1040 das x(t) mit einem Koeffizienten, der „a0“ genannt wird, um ein Signal zu erzeugen, das den Mischern 1040 bereitgestellt wird, wobei der Verstärker 103 das x(t) Signal mit einem Koeffizienten multipliziert, der „a1“ genannt wird, um ein Signal zu erzeugen, das dem Mischer 1041 bereitgestellt wird usw. Wie weiter unten beschrieben wird, werden die Koeffizienten a0, a1 ... aN-1 gewählt, um die Oberwellen in dem z(t) Signal auszulöschen.
  • Die Fouriertransformation des z(t) Signals kann wie folgt beschrieben werden: Z ( j ω ) = Y ( j ω ) α ( ω ) ,
    Figure DE112007002266B4_0004
    wobei „Y(jω)“ die Fouriertransformation des Rechteckwellensignals y(t) darstellt und „α(ω)“ einen Skalierfaktor in der Frequenzdomäne darstellt, welche sich mit der Frequenz verändert, wie unten beschrieben: α ( ω ) = k = 0 N 1 a k e j ω k T N ,
    Figure DE112007002266B4_0005
  • Durch Wählen von ak (wobei „k“ zwischen 0 und N-1 ist) als gleich mit einer Sinuskurve, die eine Funktion der Rechteckwellen-Phase ist, werden Nullen in der spektralen Frequenz von dem z(t) Signal erzeugt, da der α(ω) Skalierfaktor bei bestimmten Frequenzen null wird. Insbesondere werden, in Übereinstimmung mit manchen Ausführungsbeispielen der Erfindung, die ak Koeffizienten basierend auf der folgenden periodischen Funktion der Rechteckwellen-Phase gewählt: a k = sin ( 2 π N k ) .
    Figure DE112007002266B4_0006
  • Die Wahl von N (die Anzahl der Mischer 104) bestimmt die Oberwellen, die von dem Mischer 100 ausgelöscht werden (d.h. die Frequenz bei welcher Nullen auftreten).
  • Wenn N eine Ungerade ist, können Probleme auftreten, wenn das Tastverhältnis des y(t) Rechteckwellensignals nicht exakt 50 Prozent ist. Daher wird in Übereinstimmung mit manchen Ausführungsbeispielen der Erfindung N geradzahlig gewählt. Mit dieser Wahl steigt a, die Anzahl der Oberwellen, mit N an.
  • In diesem Zusammen stellt 11 eine Tabelle 200 dar, welche eine Beziehung zwischen N (in Spalte 202) und den unterdrückten Oberwellen (in Spalte 204) veranschaulicht. Wie gezeigt, werden für N gleich vier alle geraden Oberwellen des z(t) Signals unterdrückt, für N gleich sechs, alle geraden und die dritten Oberwellen unterdrückt. Für N gleich acht werden alle geraden, alle dritten und fünften Oberwellen unterdrückt. Schließlich werden, wie in Tabelle 200 dargestellt, für N gleich zehn alle gerade, dritten, fünften und siebten Oberwellen unterdrückt.
  • Als ein spezifischeres Beispiel stellt 10 einen Mischer 150 in Übereinstimmung mit Ausführungsbeispielen der Erfindung dar. Insbesondere verwirklicht der Mischer 150 Pfade, die das x(t) Signal skalieren und frequenzverschieben, ähnlich den Pfaden, die in dem Mischer 100 von 6 dargestellt sind. Jeder der Pfade weist einen Strom-Skaliertransistor 180 auf (zum Beispiel einen n-Kanal Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor (NMOSFET)) und ein Rechteckwellen-Schaltpaar 170. Das Rechteckwellen-Schaltpaar 170 verbindet den Drain des Transistors 180 entweder mit einem positiven Ausgabeknoten 190 oder einem negativen Ausgabeknoten 192, abhängig von der Mannigfaltigkeit des empfangenen rechteckwellenförmigen lokalen Oszillatorsignals. Da alle Schaltpaare 174 mit den Ausgangsanschlüssen 190 und 192 verbunden sind, werden die Ströme, die an den Knoten 190 und 192 von den Schaltpaaren 170 bereitgestellt werden, summiert, um das kollektive z(t) Ausgabesignal bereitzustellen. Wie in 10 gezeigt ist, können Widerstände 194 und 196 zwischen den Knoten 190 bzw. 192 und der Erde gekoppelt werden.
  • In Übereinstimmung mit manchen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Skalierung für jeden Pfad durch den Strom-Skaliertransistor 180 bereitgestellt. In diesem Zusammenhang haben die Transistoren 180 Aspektverhältnisse, die bezüglich einander skaliert sind, um verschiedene ak Werte aufzubauen. Wie beispielhaft an dem spezifischen Beispiel in 10 gezeigt ist, können die ak Werte unterschiedliche Werte sein, die aus der sinusförmigen Funktion (siehe Gl. 4) für die besondere Rechteckwellen-Phase erhalten werden.
  • Die Mischer, die hierin beschrieben werden, können bei verschiedenen Anwendungen verwendet werden, einschließlich Anwendungen, bei welchen orthogonale Signale verarbeitet werden. In diesem Zusammenhang können, in Übereinstimmung mit manchen Ausführungsbeispielen der Erfindung, die Techniken und Systeme, die hierin beschrieben sind, auf einen Mischer 250 angewendet werden, welcher in 12 dargestellt ist. Der Mischer 250 frequenzverschiebt das eingehende x(t) Signal, um zwei orthogonale Signale zu erzeugen: ein in-Phase-Signal („I(t)“ genannt) und ein Quadratursignal („Q(t)“ genannt). Der Mischer 250 weist einen in-Phase Mischer 254 auf, der ein ähnliches Design wie das der oben beschriebenen Mischer 100 und 150 hat. In diesem Zusammenhang empfängt der Mischer 254 einen Satz von phasenverschobenen Rechteckwellensignalen und stallt das I(t) in-Phase Signal bereit.
  • Der Mischer 250 weist einen Mischer 256 auf, der das Q(t) Quadratursignal bereitstellt und denselben Satz von phasenverschobenen Rechteckwellensignale wie der Mischer 254 empfängt. Im Gegensatz zum Mischer 254 hat der Mischer 256 ak Koeffizienten, die von einer Kosinusfunktion der Rechteckwellen-Phase (anstelle von einer Sinusfunktion) abgeleitet sind, wie unten dargelegt: a k = c o s ( 2 π N k ) .
    Figure DE112007002266B4_0007
  • Bezugnehmend auf 13, als ein Beispiel einer möglichen Anwendung der hierin beschriebenen Mischer, können die Mischer 100 und 250 in einem drahtlosen System 300 verwendet werden. In diesem Zusammenhang kann das drahtlose System 300 zum Beispiel einen FM Empfangspfad 310 aufweisen, der den Mischer 250 aufweist und kann auch einen AM Empfangspfad 320 aufweisen, der den Mischer 100 aufweist. In diesem Zusammenhang können der FM 310 und der AM 320 Empfangspfad Teil einer Halbleiterbaugruppe 350 sein, die entweder ein FM Signal oder ein AM Signal an einem Verstärker 330 bereitstellt, der einen Lautsprecher 370 betreibt. Folglich kann ein Schalter 320 in einem FM Empfangsmodus der Baugruppe 350 den Eingangsanschluss des Verstärkers 330 mit dem Ausgangsanschluss des FM Empfangspfades 310 koppeln; und in einem AM Empfangsmodus der Baugruppe 350 kann der Schalter 328 wahlweise den Ausgangsanschluss des AM Empfangspfads 320 mit dem Eingangsanschluss des Verstärkers 330 verbinden. Neben seinen Merkmalen kann das drahtlose System 300 Antennen 360 und 364 aufweisen, die mit dem FM 310 bzw. AM 320 Empfangspfad verbunden sind. Bei manchen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Halbleiterbaugruppe 350 auch einen FM Sende-Empfänger aufweisen, der ein- oder ausgeschaltet sein kann, in Abhängigkeit von der besonderen Anwendung bei welcher die Baugruppe 350 verwendet wird. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung können der FM 310 und AM 320 Empfangspfad auf demselben Rohchip geformt sein, auf verschiedenen Rohchips geformt sein und können Teile von verschiedenen Halbleiterbaugruppen sein. Folglich sind viele Abwandlungen möglich und sie liegen innerhalb des Schutzbereiches der angefügten Ansprüche.
  • Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, wird der Fachmann, der diese Offenbarung in Betracht zieht, verschiedene Änderungen und Abwandlungen davon begrüßen. Es ist beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche alle derartigen Änderungen und Abwandlungen so abdecken, dass sie unter den wahren Geist und in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (14)

  1. Verfahren, umfassend: Bereitstellen von N lokalen Oszillatorsignalen, N größer 1, wobei jedes der N lokalen Oszillatorsignale eine unterschiedliche Phase hat; Bereitstellen von Skaliereinheiten (103), um ein Eingangssignal gemäß unterschiedlicher Skalierfaktoren (a) zu skalieren, um skalierte Eingangssignale zu erzeugen; Wählen der Skalierfaktoren (a) um gerade Oberwellenfrequenzen des Eingangssignals basierend auf einer periodischen Funktion der Phasen zu dämpfen, wobei die periodische Funktion eine der folgenden mathematischen Funktionen umfasst: sin(2π · k/N) und cos(2π · k/N), wobei k ein Phasenindex und N eine gerade Zahl ist; Bereitstellen von Mischschaltkreisen (104), um die lokalen Oszillatorsignale mit den skalierten Eingangssignalen zu mischen, um gemischte Signale zu erzeugen; und Bereitstellen eines Addierers, um die gemischten Signale zu kombinieren, um ein Ausgabesignal zu erzeugen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Skalieren, Mischen und Kombinieren Nullen in der spektralen Energie des Ausgabesignals bei ungeraden Oberwellenfrequenzen erzeugt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das Ausgabesignal im Wesentlichen keine spektrale Energie bei den dritten und fünften Oberwellenfrequenzen hat.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Eingangssignal ein AM oder ein FM Signal umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die lokalen Oszillatorsignale Rechteckwellensignale umfassen.
  6. Mischer, umfassend: mehrere Mischschaltkreise (104), um ein Eingangssignal und N lokale Oszillatorsignale mit unterschiedlichen Phasen zu empfangen, wobei jeder der Mischschaltkreise (104) ein anderes der verschiedenen lokalen Oszillatorsignale empfängt und eingerichtet ist: einen Skalierfaktor (a) auf das Eingangssignal anzuwenden um gerade Oberwellenfrequenzen des Eingangssignals zu dämpfen um ein skaliertes Eingangssignal zu erzeugen, wobei der Skalierfaktor (a) auf dem Wert einer periodischen Funktion der Phasen für die Phase des empfangenen lokalen Oszillatorsignals basiert, wobei die periodische Funktion eine der folgenden mathematischen Funktionen umfasst: sin(2π · k/N) und cos(2π · k/N), wobei k ein Phasenindex und N eine gerade Zahl ist; und ein Signal zu erzeugen, das ein Produkt des skalierten Eingangssignales und des lokalen Oszillatorsignals angibt; und einen Addierer, um die Signale zu kombinieren, die von den Mischschaltkreisen erzeugt werden, um ein Ausgabesignal bereitzustellen.
  7. Mischer nach Anspruch 6, bei welchem die Skalierfaktoren (a) Nullen in der spektralen Energie des Ausgabesignales bei ungeraden Oberwellenfrequenzen erzeugen.
  8. Mischer nach Anspruch 7, bei welchem das Ausgabesignal im Wesentlichen keine spektrale Energie bei wenigstens den dritten und fünften Oberwellenfrequenzen hat.
  9. Mischer nach Anspruch 6, bei welchem wenigstens einer der Mischschaltkreise (104) eine Gilbert-Zelle umfasst.
  10. Mischer nach Anspruch 6, bei welchem wenigstens einer der Mischschaltkreise (104) umfasst: eine Stromquelle (180), um einen Strom basierend auf dem Skalierfaktor (a) bereitzustellen; wenigstens einen Widerstand (194, 196), um das gemischte Signal bereitzustellen; und wenigstens einen Schalter (170), der in Reaktion auf das empfangene lokale Oszillatorsignal gesteuert wird, den Stromfluss zu dem wenigstens einen Widerstand (194, 196) zu regeln.
  11. Mischer nach Anspruch 6, bei welchem die Oszillatorsignale Rechteckwellensignale umfassen.
  12. System, umfassend: AM und FM Empfangspfade (310, 320), wobei wenigstens einer der AM und FM Empfangspfade (310, 320) umfasst: einen Oszillator, um N periodische Signale, N größer 1 mit unterschiedlichen Phasen zu erzeugen; und einen Mischer (100, 250), um eine Frequenz eines modulierten Signals zu verschieben, wobei der Mischer umfasst: Mischschaltkreise (104), die eingerichtet sind: die modulierten Signale, basierend auf einer periodischen Funktion der Phasen, durch unterschiedliche Grade zu skalieren, um skalierte Signale zu erzeugen um gerade Oberwellenfrequenzen des Eingangssignals zu dämpfen, wobei die periodische Funktion eine der folgenden mathematischen Funktionen umfasst: sin(2π · k/N) und cos(2π · k/N), wobei k ein Phasenindex und N eine gerade Zahl ist; und die skalierten Signale mit den lokalen Oszillatorsignalen zu mischen, um gemischte Signale zu erzeugen; und einen Addierer, um die gemischten Signale zu kombinieren, um ein Ausgabesignal bereitzustellen.
  13. System nach Anspruch 12, bei welchem das Ausgabesignal im Wesentlichen keine spektrale Energie bei wenigstens manchen seiner Oberwellenfrequenzen hat.
  14. System nach Anspruch 12, bei welchem wenigstens einer der Mischschaltkreise (104) eine Gilbert-Zelle umfasst.
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