DE112007002174T5 - Elektrischer Steckverbinder für Luftpumpe - Google Patents

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DE112007002174T5
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Todd New Boston Peterson
Ketan Sterling Heights Adhvaryu
Ramon B. Sterling Heights Jaramillo
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BorgWarner Inc
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BorgWarner Inc
Borg Warner Automotive Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Steckverbinderanordnung, die Folgendes umfasst:
eine Dualanschlussbuchse, die einen ersten Kontaktteil mit einem durch den ersten Kontaktteil ausgebildeten Durchbruch und einen zweiten Kontaktteil mit einem durch den zweiten Kontaktteil ausgebildeten Durchbruch aufweist, wobei der erste Kontaktteil und der zweite Kontaktteil miteinander verbunden sind; und
einen Verbinder mit einem Anschlussstecker an einem Ende zur Anordnung durch den Durchbruch des ersten Kontaktteils und den Durchbruch des zweiten Kontaktteils, und ein zweites Ende des Verbinders ist zur Verbindung mit einer Energiequelle konfiguriert.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 12. Oktober 2006 eingereichten US Provisional Application Nr. 60/851,155. Auf die Offenbarung der obigen Anmeldung wird hiermit Bezug genommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinder- und Anschlussanordnung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bei M-Schlitzen (wie bei I/H-Schlitzen) handelt es sich um mechanische Verbindungen, die in der Industrie zur Herstellung einer elektrischen Verbindung verwendet werden. Ein typischer M-Schlitz hat ein Buchsenglied (z. B. den M-Schlitz-Anschluss), das dazu konfiguriert ist, einen unter der Bezeichnung Flachstecker bekannten Anschlussstecker aufzunehmen. Wenn der Flachstecker in den M-Schlitz eingeführt worden ist, ist die elektrische Verbindung hergestellt. Durch die Verwendung des M-Schlitz-Anschlusses ist für eine saubere und zuverlässige elektrische Verbindung gesorgt, um eine Schaltung wie ein Leadframe an eine Vorrichtung anzuschließen. M-Schlitze sind auch deswegen ideal, weil sich durch ihre kleine Ausführung eine insgesamt kleinere Packungsgröße ergibt.
  • Hinsichtlich Sekundärluftpumpen wird Energie herkömmlicherweise durch die Verwendung von Lötverbindungen zwischen der Betätigungsgliedvorrichtung und einer elektrischen Quelle zugeführt. Dadurch wird die Montagezeit erhöht und die Qualität vermindert. Es ist wünschenswert, eine schnellere und effizientere Verbindung zwischen einer Energiequelle und der Betätigungsgliedvorrichtung für Sekundärluftpumpen zu entwickeln.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbinderanordnung mit einer Dualanschlussbuchse. Die Dualanschlussbuchse weist einen ersten Kontaktteil mit einem durch den ersten Kontaktteil ausgebildeten Durchbruch und einen zweiten Kontaktteil mit einem durch den zweiten Kontaktteil ausgebildeten Durchbruch auf. Der erste Kontaktteil und der zweite Kontaktteil sind miteinander verbunden. Ein Verbinder mit einem Anschlussstecker an einem Ende ist durch die Durchbrüche des ersten und des zweiten Kontaktteils angeordnet. Das zweite Ende des Verbinders ist zur Verbindung mit einer Energiequelle konfiguriert.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung deutlich. Es versteht sich, dass aus der ausführlichen Beschreibung und den spezifischen Beispielen zwar die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hervorgeht, dass sie aber lediglich der Veranschaulichung dienen und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verständlicher; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Sekundärluftpumpe, bei der der Stecker in der Verbinderanordnung verbunden ist;
  • 2 eine perspektivische Querschnittsansicht des Sekundärluftpumpengehäuses, wobei sich der Stecker in der Verbinderanordnung befindet;
  • 3 eine perspektivische auseinander gezogene Darstellung der Dualanschlussbuchsen und des Verbinders;
  • 4 eine auseinander gezogene Schnittansicht der Dualanschlussbuchsen mit einer Kunststoffform; und
  • 5 eine perspektivische Seitenansicht einer einzelnen Dualanschlussbuchse, wobei das Ende eines Anschlusssteckers vor dem Eingriff positioniert ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) ist rein veranschaulichend und soll in die Erfindung, ihre Anwendung und ihre Verwendungen in keiner Weise einschränken.
  • Nunmehr auf die 15 Bezug nehmend, wird eine Steckverbinderanordnung 10 gezeigt. Die Steckverbinderanordnung 10 ist an einem Sekundärluftpumpengehäuse 12 mit einer Innenkammer 14 zur Aufnahme eines Betätigungsglieds 18 zur Bedienung der Sekundärluftpumpe enthalten. Das Sekundärluftpumpengehäuse 12 weist eine Öffnung 16 auf, die zwischen der Innenkammer 14 und dem Äußeren des Pumpengehäuses 12 verläuft.
  • Des Weiteren ist in der Innenkammer 14 eine Kunststoffform 20 enthalten, die auf die Öffnung 16 ausgerichtet ist. Die Kunststoffform 20 ist zum Aufnehmen und Halten eines oder mehrerer Dualanschlussbuchsen 22 konfiguriert. Die in den 24 gezeigte Ausführungsform zeigt die Verwendung der beiden Dualanschlussbuchsen 22; es liegt jedoch in dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, dass in Abhängigkeit von den Erfordernissen einer besonderen Anwendung eine geringere oder eine größere Anzahl von Dualanschlussbuchsen verwendet werden kann. Zum Beispiel kann ein Betätigungsglied, das verschiedene Signale oder einen vergrößerten Strom erfordert, mehr Dualanschlussbuchsen verwenden. Die Dualanschlussbuchsen 22 werden in der Kunststoffform 20 in Wirkausrichtung auf die Öffnung 16 des Pumpengehäuses 12 gehalten.
  • Jede Dualanschlussbuchse 22 weist einen ersten Kontaktteil 24 mit einem Durchbruch 26 auf, wobei sich ein oder mehrere Flansche 28 zur Bildung einer Klemme in den Durchbruch 26 erstrecken. Jede einzelne Dualanschlussbuchse 22 weist des Weiteren einen zweiten Kontaktteil 30 mit einem Durchbruch 32 auf, wobei sich ein oder mehrere Flansche 34 auch zur Bildung einer Klemme in den Durchbruch 32 erstrecken. Der erste Kontaktteil 24 und der zweite Kontaktteil 30 sind durch eine Brücke 36 miteinander verbunden, die entweder mit dem ersten und dem zweiten Kontaktteil 24, 30 verschweißt oder mit dem ersten und dem zweiten Kontaktteil 24, 30 integral ausgebildet sein kann. Die Durchbrüche 26, 32 sind zur Aufnahme des Endes 46 des Anschlusssteckers 44 ausgerichtet. Um die Dualanschlussbuchsen 22 mit dem Betätigungsglied 18 zu verbinden, können ein Lot und ein Draht 38 mit einer Brücke 36 oder mit irgendeinem der Kontaktteile 24, 30 an einem Ende oder mit dem Betätigungsglied 18 am anderen Ende verbunden sein.
  • Ein allgemein bei 40 gezeigter Verbinder weist einen Körper 42 auf, der einen oder mehrere Anschlussstecker 44 einschließt, die ein mit einer Dualanschlussbuchse 22 verbindbares Ende 46 aufweisen. Ein zweites Ende 48 jedes Anschlusssteckers 44 befindet sich an einem gegenüberliegenden Ende des Körpers 42 und ist mit einer Energie- oder Signalquelle verbindbar. Die Anschlussstecker 44 sind Flachstecker. Die Anschlussstecker 44 werden mit den Dualanschlussbuchsen 22 verbunden, indem sie durch die Öffnung 16 im Pumpengehäuse 12 positioniert werden. Die Öffnung 16 ist zur Aufnahme des Körpers 42 des Verbinders 40 geformt und gestattet ein Einstecken der Anschlussstecker 44 in die Dualanschlussbuchsen 22. Das eine Ende 46 jedes Anschlusses 44 wird durch den ersten Kontaktteil 24 und den zweiten Kontaktteil 30 einer Dualanschlussbuchse 22 angeordnet. Die Flansche 28, 34 bilden eine Klemme, die Druck auf den Anschlussstecker 44 ausübt, um den Anschluss in den Durchbrüchen 26, 32 in Position zu halten. Der Körper 42 des Verbinders kann unter Verwendung von Befestigungselementen, Klebstoffen oder anderen geeigneten Mitteln an dem Pumpengehäuse 12 befestigt werden. Die Erfindung gestattet die schnelle Verbindung einer Energiequelle mit einem Betätigungsglied, was während der Montage problemlos bewerkstelligt werden kann.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist nur beispielhaft; Variationen, die nicht vom Erfindungsgedanken abweichen, sollen somit in den Schutzbereich der Erfindung fallen. Derartige Variationen sind nicht als Abweichungen vom Erfindungsgedanken und vom Schutzumfang der Erfindung anzusehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbinderanordnung (10), die eine Dualanschlussbuchse (22) aufweist. Die Dualanschlussbuchse (22) weist einen ersten Kontaktteil (24) mit einem durch den ersten Kontaktteil (24) ausgebildeten Durchbruch (26) und einen zweiten Kontaktteil (30) mit einem durch den zweiten Kontaktteil (30) ausgebildeten Durchbruch (32) auf. Der erste Kontaktteil (24) und der zweite Kontaktteil (30) sind miteinander verbunden. Ein Verbinder (40) mit einem Anschlussstecker (44) an einem Ende ist durch den Durchbruch (26) des ersten Kontaktteils (24) und den Durchbruch (32) des zweiten Kontaktteils (30) angeordnet. Das zweite Ende (48) des Verbinders (40) ist zur Verbindung mit einer Energiequelle konfiguriert.

Claims (17)

  1. Steckverbinderanordnung, die Folgendes umfasst: eine Dualanschlussbuchse, die einen ersten Kontaktteil mit einem durch den ersten Kontaktteil ausgebildeten Durchbruch und einen zweiten Kontaktteil mit einem durch den zweiten Kontaktteil ausgebildeten Durchbruch aufweist, wobei der erste Kontaktteil und der zweite Kontaktteil miteinander verbunden sind; und einen Verbinder mit einem Anschlussstecker an einem Ende zur Anordnung durch den Durchbruch des ersten Kontaktteils und den Durchbruch des zweiten Kontaktteils, und ein zweites Ende des Verbinders ist zur Verbindung mit einer Energiequelle konfiguriert.
  2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin Folgendes umfasst: eine Verbindung zwischen dem Dualanschluss und einer Vorrichtung, wobei der Dualanschluss ein Signal an die Vorrichtung abgibt, das von dem Verbinder empfangen wird, wobei der erste Kontaktteil und der zweite Teil M-Schlitz-Anschlüsse sind und der Anschlussstecker ein Flachstecker ist.
  3. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 2, wobei der erste Kontaktteil zwei oder mehr Flansche aufweist, die in dem Durchbruch des ersten Kontaktteils positioniert sind, um eine Klemme zu bilden; zwei oder mehr Flansche in dem Durchbruch des zweiten Kontaktteils positioniert sind, um eine Klemme zu bilden, wobei die Klemme des ersten Anschlusskontakts und die Klemme des zweiten Anschlusskontakts eine Kontaktfläche bilden, wenn der Flachstecker durch den Durchbruch des ersten Kontaktteils und des zweiten Kontaktteils angeordnet ist.
  4. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei der Dualanschluss in Form eines U angeordnet ist, wobei der zweite Kontaktteil im Wesentlichen parallel auf den ersten Kontaktteil ausgerichtet ist.
  5. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 4, wobei die Dualanschlussbuchse durch eine Kunststoffform in Position gehalten wird.
  6. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin einen Verbinderkörper umfasst, der Teile des Anschlusssteckers einschließt und das eine Ende und das zweite Ende des Anschlusssteckers freigelegt lässt.
  7. Steckverbinderanordnung, die Folgendes umfasst: ein Sekundärluftpumpengehäuse mit einer Innenkammer mit einer durch das Gehäuse angeordneten Öffnung; eine mit der Innenkammer verbundene Vorrichtung; eine Dualanschlussbuchse, die in der Innenkammer angebracht ist, wobei die Dualanschlussbuchse einen ersten Kontaktteil mit einem durch den ersten Kontaktteil hindurch ausgebildeten Durchbruch und einen zweiten Kontaktteil mit einem durch den zweiten Kontaktteil hindurch ausgebildeten Durchbruch aufweist, wobei der erste Kontaktteil und der zweite Kontaktteil miteinander verbunden sind; und einen Verbinder, der abdichtend durch die Öffnung in dem Sekundärluftpumpengehäuse angeordnet ist, wobei der Verbinder einen Anschlussstecker an einem Ende zur Anordnung durch den Durchbruch des ersten Kontaktteils und den Durchbruch des zweiten Kontaktteils aufweist und ein zweites Ende des Verbinders außerhalb des Sekundärluftpumpengehäuses zur Verbindung des Verbinders mit einer Energiequelle positioniert ist.
  8. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 7, die weiterhin Folgendes umfasst: eine Verbindung zwischen dem Dualanschluss und der Vorrichtung, wobei der Dualanschluss der Vorrichtung ein von dem Verbinder empfangenes Signal zuführt, wobei der erste Kontaktteil und der zweite Teil M-Schlitz-Anschlüsse sind und der Anschlussstecker ein Flachstecker ist.
  9. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 7, wobei der erste Kontaktteil zwei oder mehr Flansche aufweist, die in dem Durchbruch des ersten Kontaktteils positioniert sind, um eine Klemme zu bilden; zwei oder mehr Flansche in dem Durchbruch des zweiten Kontaktteils positioniert sind, um eine Klemme zu bilden, wobei die Klemme des ersten Anschlusskontakts und die Klemme des zweiten Anschlusskontakts eine Kontaktfläche bilden, wenn der Flachstecker durch den Durchbruch des ersten Kontaktteils und des zweiten Kontaktteils angeordnet ist.
  10. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 7, wobei der Dualanschluss in Form eines U angeordnet ist, wobei der zweite Kontaktteil im Wesentlichen parallel auf den ersten Kontaktteil ausgerichtet ist.
  11. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 7, wobei die Dualanschlussbuchse durch eine in der Innenkammer positionierte Kunststoffform in Position gehalten wird.
  12. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 7, die weiterhin einen Verbinderkörper umfasst, der Teile des Anschlusssteckers einschließt und das eine Ende und das zweite Ende des Anschlusssteckers freigelegt lässt, wobei der Verbinderkörper durch die Öffnung angeordnet ist.
  13. Steckverbinderanordnung, die Folgendes umfasst: ein Sekundärluftpumpengehäuse mit einer Innenkammer mit einer durch das Gehäuse angeordneten Öffnung; ein mit der Innenkammer verbundenes Betätigungsglied; eine Dualanschlussbuchse, die in der Innenkammer angebracht ist, wobei die Dualanschlussbuchse einen ersten Kontaktteil mit einem durch den ersten Kontaktteil hindurch ausgebildeten Durchbruch und einen zweiten Kontaktteil mit einem durch den zweiten Kontaktteil hindurch ausgebildeten Durchbruch aufweist, wobei der erste Kontaktteil und der zweite Kontaktteil miteinander verbunden sind; und einen Verbinderkörper, der durch die Öffnung in dem Sekundärluftpumpengehäuse angeordnet ist; wobei sich ein oder mehrere Anschlussstecker durch den Verbinderkörper erstrecken, wobei jeder des einen oder der mehreren Anschlussstecker ein erstes Ende aufweist, das durch den Durchbruch des ersten Kontaktteils und den Durchbruch des zweiten Kontaktteils angeordnet ist, und ein zweites Ende des Verbinders und ein zweites Endes jedes des einen oder der mehreren Anschlussstecker außerhalb des Sekundärluftpumpengehäuses zur Verbindung des Verbinders mit einer Energiequelle positioniert ist.
  14. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 13, die weiterhin Folgendes umfasst: eine Verbindung zwischen dem Dualanschluss und der Vorrichtung, wobei der Dualanschluss ein Signal an die Vorrichtung abgibt, das von dem Verbinder empfangen wird, wobei der erste Kontaktteil und der zweite Teil M-Schlitz-Anschlüsse sind und der eine oder die mehreren Anschlussstecker Flachstecker sind.
  15. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 14, wobei der erste Kontaktteil zwei oder mehr Flansche aufweist, die in dem Durchbruch des ersten Kontaktteils positioniert sind, um eine Klemme zu bilden; zwei oder mehr Flansche in dem Durchbruch des zweiten Kontaktteils positioniert sind, um eine Klemme zu bilden, wobei die Klemme des ersten Kontaktteils und die Klemme des zweiten Kontaktteils eine Kontaktfläche bilden, wenn der Flachstecker durch den Durchbruch des ersten Kontaktteils und des zweiten Kontaktteils angeordnet ist.
  16. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 13, wobei der Dualanschluss in Form eines U angeordnet ist, wobei der zweite Kontaktteil im Wesentlichen parallel auf den ersten Kontaktteil ausgerichtet ist.
  17. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 13, wobei die Dualanschlussbuchse durch eine in der Innenkammer positionierte Kunststoffform in Position gehalten wird.
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