DE112007001905T5 - Hydraulisches Automatikspannelement - Google Patents

Hydraulisches Automatikspannelement Download PDF

Info

Publication number
DE112007001905T5
DE112007001905T5 DE112007001905T DE112007001905T DE112007001905T5 DE 112007001905 T5 DE112007001905 T5 DE 112007001905T5 DE 112007001905 T DE112007001905 T DE 112007001905T DE 112007001905 T DE112007001905 T DE 112007001905T DE 112007001905 T5 DE112007001905 T5 DE 112007001905T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
pressure oil
oil chamber
piston
gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112007001905T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112007001905B4 (de
Inventor
Kazunori Nishio-shi Kawahara
Yasuyuki Nishio-shi Uchida
Yuji Nishio-shi Kato
Takayoshi Nishio-shi Ota
Hiroyuki Toyota-shi Kawara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Otics Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Otics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp, Otics Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE112007001905T5 publication Critical patent/DE112007001905T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112007001905B4 publication Critical patent/DE112007001905B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1209Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means
    • F16H7/1236Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means of the fluid and restriction type, e.g. dashpot
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0806Compression coil springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/0848Means for varying tension of belts, ropes, or chains with means for impeding reverse motion
    • F16H2007/0859Check valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Abstract

Hydraulisches Automatikspannelement mit einer Hochdruckölkammer (23), die durch einen Kolbenabschnitt (18) eines Kolbens (8) in dem Inneren eines Zylinders (17) gepresst wird, und einer Niederdruckölkammer (24), die mit der Hochdruckölkammer (23) über ein Rückschlagventil (25) in Verbindung stehen kann, wobei Öl (L) in der Hochdruckölkammer durch einen Zwischenraum (G) zwischen dem Zylinder und dem Kolbenabschnitt hindurchtritt und in die Niederdruckölkammer von einem Ende des Zwischenraums (G) in der Nähe einer Endfläche des Zylinders ausläuft, dadurch gekennzeichnet, dass eine eingeschnittene Vertiefung (40) in einer inneren Umfangsfläche des Zylinders (17) durch eine konische Fläche (41) vorgesehen ist, die sich von dem Ende des Zwischenraums (G) zu der Endflächenseite des Zylinders (17) erstreckt und die einen Vertiefungswinkel (θ) von 5 bis 15 Grad relativ zu einer Längsrichtung der inneren Umfangsfläche hat, ein Drosselabschnitt (45), der auf die Seite des Kolbenabschnitts (18) vorsteht, weiter in Richtung auf die Endflächenseite des Zylinders als die Vertiefung...

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydraulisches Automatikspannelement zum automatischen Aufbringen einer geeigneten Spannung auf ein Übertragungselement, wie z. B. einen Riemen oder eine Kette.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist bei vielen hydraulischen Automatikspannelementen 100 eine Niederdruckölkammer 106 zwischen einem Gehäuse 101 und einem Zylinder 102, der in diesem vorgesehen ist, ausgebildet, ist eine Hochdruckölkammer 105, die durch einen Kolben 103 gepresst wird, in dem Inneren des Zylinders 102 ausgebildet, und strömt durch Vorspannen einer Rückstellfeder 104 in einer Richtung zum Verursachen, dass der Kolben 103 sich zurückzieht, Öl L in einer einzigen Richtung von der Niederdruckölkammer 106 zu der Hochdruckölkammer 105 über ein Rückschlagventil 107. Wenn während einer Überlastung unterdessen der Kolben 103 tief in den Zylinder 102 ausfährt, läuft das Öl L in der Hochdruckölkammer 105 in die Niederdruckölkammer 106 durch einen Zwischenraum G zwischen dem Zylinder 102 und einem Kolbenabschnitt 111 des Kolbens 103 von einem Ende des Zwischenraums G in der Nähe einer oberen Endfläche des Zylinders 102 aus.
  • Wenn jedoch der Hub von oben nach unten des Kolbens 103 groß ist oder die Häufigkeit während der Überlast hoch ist, wird das Öl L erzwungen aus dem Ende des Zwischenraums G in die Luft oberhalb des Öls L in der Niederdruckölkammer 106 durch eine abgeschrägte Öffnung 110 ausgeworfen, die an dem Ende einer inneren Umfangsfläche des Zylinders 102 ausgebildet ist, wie in 9 gezeigt ist, und fällt in das Öl L in der Niederdruckölkammer 106 nach dem Vermischen mit der Luft. Als Folge vergrößert sich die Menge der Luft 109, die in das Öl L in der Niederdruckölkammer 106 vermischt ist, graduell. Außerdem strömt die Luft 109 in die Hochdruckölkammer 105 durch das Rückschlagventil 107 gemeinsam mit dem Öl L, und wird als Folge ein Rückstoß entsprechend dem Volumen der Luft 109 in dem Kolben 103 erzeugt, was zu einer Verschlechterung der automatischen Spannelementfunktion, einer Verstärkung einer Schwingung des Riemens oder Ähnlichem, der als Gegenstand der Spannungsaufbringung dient, und einer unnormalen Geräuschentwicklung führt. Verschiedenartige Vorrichtungen wurden als Antwort auf dieses Luftproblem vorgeschlagen.
  • Als Vorrichtung zum Verhindern der Luftvermischung beschreibt die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. H9-203447 eine Vorrichtung, bei der eine ringförmige Auswurfvertiefung in einer eingeschnittenen Form in der inneren Umfangsfläche des oberen Abschnitt eines Zylinders vorgesehen ist, ein Auswurfloch so ausgebildet ist, dass es den Vertiefungsboden der Auswurfvertiefung durchdringt, und Öl L in einer Hochdruckkammer direkt in das Öl L in eine Niederdruckölkammer von einem Zwischenraum und durch die Auswurfvertiefung und das Auswurfloch ausgestoßen wird.
  • Ferner beschreibt als Vorrichtung zum Behandeln des Auftretens der Luftvermischung die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-116092 eine Vorrichtung, bei der eine Drossel in einer Niederdruckölkammer zum Ausbilden eines engen Spalts, durch den Öl hindurchtreten kann, aber es unwahrscheinlich ist, dass Luftblasen hindurchtreten, zwischen dieser und einem Gehäuse vorgesehen ist. Somit wird verhindert, dass in das Öl in der Niederdruckölkammer gemischte Luftblasen in eine Hochdruckölkammer eintreten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Jedoch funktioniert bei der Vorrichtung, die das Auswurfloch in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. H9-203447 einsetzt, das Auswurfloch als Bypassdurchgang auf halbem Weg durch den Zwischenraum, um die Auswurfgeschwindigkeit des Öls aus der Hochdruckölkammer zu variieren, und muss daher das herkömmliche Design des Zwischenraums abgewandelt werden. Ferner ist die Vorrichtung, die die Drossel in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-116092 einsetzt, ein Verfahren zum Behandeln der Luftvermischung, nachdem die Luftvermischung aufgetreten ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, indem ein hydraulisches Automatikspannelement bereitgestellt wird, das die Vermischung der Luft mit dem Öl reduzieren kann, um dadurch die Verschlechterung der automatischen Spannelementfunktion und das Auftreten einer unnormalen Geräuschentwicklung zu verhindern, ohne dass das herkömmliche Design eines Zwischenraums beeinträchtigt wird.
  • Zum Lösen der vorstehend genannten Probleme ist das hydraulische Automatikspannelement der vorliegenden Erfindung mit einer Hochdruckölkammer, die durch einen Kolbenabschnitt eines Kolbens in dem Inneren eines Zylinders gepresst wird, und einer Niederdruckölkammer versehen, die mit der Hochdruckölkammer über ein Rückschlagventil in Verbindung stehen kann, und tritt Öl in der Hochdruckölkammer durch einen Zwischenraum zwischen dem Zylinder und dem Kolbenabschnitt hindurch und tritt in die Niederdruckölkammer von einem Ende des Zwischenraums in der Nähe einer Endfläche des Zylinders aus. Ferner ist bei dem hydraulischen Automatikspannelement eine eingeschnittene Vertiefung in einer inneren Umfangsfläche des Zylinders durch eine konische Fläche vorgesehen, die sich von dem Ende des Zwischenraums zu der Endflächenseite des Zylinders erstreckt und einen Vertiefungswinkel (θ) von 5 bis 15 Grad relativ zu einer Längsrichtung der inneren Umfangsfläche hat, ist ein Drosselabschnitt, der auf die Kolbenabschnittsseite vorsteht, weitergehend in Richtung auf die Endflächenseite des Zylinders als die Vertiefung in der inneren Umfangsfläche des Zylinders vorgesehen, und ist ein Drosselspalt (A), der größer als der Zwischenraum (G) ist, zwischen dem Drosselabschnitt und dem Kolbenabschnitt ausgebildet.
  • [Funktionen]
    • (1) Eine eingeschnittene Vertiefung, die durch eine konische Fläche ausgebildet ist, die einen flachen Vertiefungswinkelbereich von dem Ende eines Zwischenraums hat, wie derjenige, der vorstehend beschrieben ist, kann das Moment (die Durchflussrate) des von dem Ende des Zwischenraums ausgeworfenen Öls durch eine Diffusionsfunktion ohne beträchtliche Ölabfuhr abschwächen (reduzieren), und dadurch wird ein Aufschäumen des Öls unterdrückt. Es ist anzumerken, dass jedoch eine gewisse Menge einer Aufschäumung unvermeidlich ist.
    • (2) Ferner wirken ein Drosselabschnitt, der weiter in Richtung auf die Endflächenseite eines Zylinders als die Vertiefung vorgesehen ist, und ein Drosselspalt (A), der größer als der Zwischenraum ist, der zwischen dem Drosselabschnitt und einem Kolbenabschnitt ausgebildet ist, derart, dass der Drosselabschnitt den in dem Öl enthaltenen Schaum, dessen Moment durch die Vertiefung abgeschwächt wurde, drosselt, woraufhin gestattet wird, dass das Öl durch den Drosselspalt (A) strömt. Der Drosselabschnitt kann ringförmig oder als unterbrochener Ring gestaltet sein, der in Abschnitte bzw. Sektoren geschnitten ist.
  • Als Folge der Funktionen (1) und (2), die vorstehend beschrieben sind, wird die Vermischung der Luft (in der Form des vorstehend erwähnten Schaums) mit dem Öl, das von dem Ende des Zwischenraums ausgeworfen wird, verringert und können daher eine Verschlechterung der automatischen Spannelementfunktion und das Auftreten der unnormalen Geräuschentwicklung verhindert werden.
  • Dabei wird zum Verbessern der Funktion (2) eine maximale Tiefe (E) der Vertiefung vorzugsweise auf nicht weniger als 0,15 mm eingestellt, wird eine Vorsprungdrosselhöhe (C) des Drosselabschnitts vorzugsweise auf nicht weniger als 0,1 mm eingestellt und wird der Drosselspalt (A) vorzugsweise auf zwischen 3 und 10 Mal größer als der Zwischenraum (G) eingestellt. Zu diesem Zweck wird eine Länge (D) der Vertiefung (ihre Länge in derselben Richtung wie die Längsrichtung des Zylinders) vorzugsweise gemäß einem Vertiefungswinkel (θ) eingestellt, so dass die maximale Tiefe (E) der Vertiefung nicht geringer als 0,15 mm beträgt. Es ist anzumerken, dass auf die Länge (B) des Drosselabschnitts (die Länge von diesem in derselben Richtung wie der Längsrichtung des Zylinders) keine bestimmten Beschränkungen bestehen.
  • Gemäß dem hydraulischen Automatikspannelement der vorliegenden Erfindung kann die Vermischung der Luft mit dem Öl verringert werden, um dadurch eine Verschlechterung der automatischen Spannelementfunktion und das Auftreten einer unnormalen Geräuschentwicklung ohne Beeinträchtigen des herkömmlichen Designs des Zwischenraums zu verhindern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Automatikspannelements gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel der Verwendung dieses Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 3A ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Ölauswurforts gemäß diesem Ausführungsbeispiel, und 3B ist eine Ansicht, die das Ergebnis einer Sichtprobe zeigt;
  • 4A ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Ölauswurforts gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel, und
  • 4B ist eine Ansicht, die das Ergebnis einer Sichtprobe zeigt;
  • 5A ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Ölauswurforts gemäß einem zweiten Vergleichsbeispiel, und
  • 5B ist eine Ansicht, die das Ergebnis einer Sichtprobe zeigt;
  • 6A ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Ölauswurforts gemäß einem dritten Vergleichsbeispiel, und
  • 6B ist eine Ansicht, die das Ergebnis einer Sichtprobe zeigt;
  • 7A ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Ölauswurforts gemäß einem vierten Vergleichsbeispiel, und
  • 7B ist eine Ansicht, die das Ergebnis einer Sichtprobe zeigt;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die ein hydraulisches Automatikspannelement gemäß einem herkömmlichen Beispiel zeigt; und
  • 9 ist eine Schnittansicht, die den Auswurf des Öls gemäß dem herkömmlichen Beispiel zeigt.
  • BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein hydraulisches Automatikspannelement 10 ist mit einer Hochdruckölkammer 23, die durch einen Kolbenabschnitt 18 eines Kolbens 8 in dem Inneren eines Zylinders 17 gepresst wird, und einer Niederdruckölkammer 24 versehen, die mit der Hochdruckölkammer 23 über ein Rückschlagventil 21 in Verbindung stehen kann, und Öl L in der Hochdruckölkammer 23 tritt durch einen Zwischenraum G zwischen dem Zylinder 17 und dem Kolbenabschnitt 18 des Kolbens 8 hindurch und tritt in die Niederdruckölkammer 24 von einem Ende des Zwischenraums G in der Nähe einer Endfläche des Zylinders 17 aus. Bei dem hydraulischen Automatikspannelement 10 ist eine eingeschnittene Vertiefung 40 in einer inneren Umfangsfläche des Zylinders 17 durch eine konische Fläche 41 vorgesehen, die sich von dem Ende des Zwischenraums G zu der Endflächenseite des Zylinders 17 erstreckt und die einen Vertiefungswinkel θ von 5 bis 15 Grad relativ zu einer Längsrichtung der inneren Umfangsfläche bildet, ist ein ringförmiger Drosselabschnitt 45, der auf die Seite des Kolbenabschnitts 18 vorsteht, weiter in Richtung auf die Endflächenseite des Zylinders 17 als die Vertiefung in der inneren Umfangsfläche des Zylinders 17 vorgesehen, und ist ein Drosselspalt A, der größer als der Zwischenraum G ist, zwischen dem Drosselabschnitt 45 und dem Kolbenabschnitt 18 ausgebildet.
  • [Beispiele]
  • Ein spezifisches Ausführungsbeispiel des hydraulischen Automatikspannelements gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. Ein hydraulisches Automatikspannelement 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat ein Gehäuse 11 in der Form eines Rohrs mit einem geschlossenen Ende, und ein ringförmiger Bund 13 ist an einem Anbringabschnitt 12 vorgesehen, der einstückig mit einer unteren Fläche des Gehäuses 11 ausgebildet ist, so dass er sich über ein Trockenlager 14 drehen kann. Ein Einsteckaufnahmeabschnitt 15 mit einem verringerten Durchmesser ist an einem unteren inneren Umfangsabschnitt des Gehäuses 11 vorgesehen, und eine Ölvertiefung 16 ist in einer inneren Umfangsfläche des Einsteckaufnahmeabschnitts 15 und einer inneren Bodenfläche des Gehäuses 11 eingeschnitten ausgebildet.
  • Ein Zylinder 16 mit geschlossenem Ende, der einen geringfügig kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Gehäuses 11 hat, ist in das Gehäuse 11 eingesteckt, und ein unterer Endabschnitt davon ist erzwungen in den Einsteckaufnahmeabschnitt 15 eingesteckt und damit fixiert. Ein stabförmiger Kolbenabschnitt 18, der an einem unteren Endabschnitt eines Kolbens 8 vorgesehen ist, ist in das Innere des Zylinders 17 von einem offenen Endabschnitt des Gehäuses 11 eingesteckt, so dass er vertikal gleitfähig ist. Ein ringförmiger Bund 13 ist an einem Anbringabschnitt 19 an einem oberen Endabschnitt des Kolbens 8 vorgesehen, so dass er sich über ein Trockenlager 14 drehen kann, und der Bund 13 ist mit einem in 2 beispielsweise gezeigten Arm 4 verbunden.
  • Eine Hochdruckölkammer 23 ist zwischen dem Zylinder 17 und der unteren Endfläche des Kolbenabschnitts 18 ausgebildet, so dass sie durch den Kolbenabschnitt 18 gepresst wird, und eine Niederdruckölkammer 24 ist zwischen der äußeren Umfangsfläche des Zylinders 17 und der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 11 ausgebildet. Eine geeignete Menge Öl L wird in die Hochdruckölkammer 23 und die Niederdruckölkammer 24 eingeführt, so dass Luft in dem oberen Abschnitt der Niederdruckölkammer 24 vorhanden ist. Die Hochdruckölkammer 23 und die Niederdruckölkammer 24 können unidirektional von der Niederdruckölkammer 24 zu der Hochdruckölkammer 23 über ein Verbindungsloch 26, das in einer Bodenwand des Zylinders 17 vorgesehen ist, ein Rückschlagventil 25, das an der Seite der Hochdruckölkammer 23 vorgesehen ist, und die vorstehend erwähnte Ölvertiefung 16 in Verbindung stehen.
  • Ferner ist ein Zwischenraum G, der einen engen ringförmigen Querschnitt hat und als Austrittsdurchgang dient, zwischen dem Zylinder 17, der als Trennwand zum Trennen der Hochdruckölkammer 23 und der Niederdruckölkammer 24 dient, und dem Kolbenabschnitt 18 des Kolbens 8 vorgesehen. Es wird verursacht, dass das Öl in der Hochdruckölkammer 23 durch den Zwischenraum G tritt und in die Niederdruckölkammer 24 von einem Ende des Zwischenraums G in der Nähe der Endfläche des Zylinders 17 austritt (ausströmt). Ein Spalt α des Zwischenraums G wird vorzugsweise auf einen durchschnittlichen Wert von ungefähr 0,01 bis 0,04 mm eingestellt, und in diesem Ausführungsbeispiel ist er auf 0,025 mm eingestellt. Es ist jedoch anzumerken, dass der Spalt α des Zwischenraums G nicht um seinen gesamten Umfang fixiert sein muss und Teile aufweisen kann, die größer und kleiner als der Durchschnittswert sind.
  • Eine Federabdeckung 29, die als ein Stück aus einem längeren äußeren Rohr, das in eine Öffnung des Gehäuses 11 eingesteckt ist, einem kürzeren inneren Rohr, das erzwungen in den äußeren Umfang des Kolbens 8 eingesteckt ist, und einem Dachabschnitt, der die oberen Endabschnitte der zwei Rohre abdichtet, ist erzwungen in den oberen Abschnitt des Kolbens 8 eingesteckt und unterhalb des Anbringabschnitts 19 fixiert. Eine Rückstellfeder 31 ist in einem komprimierten Zustand zwischen der unteren Fläche des Dachabschnitts der Federabdeckung 29 und einer Federplatte 33 montiert, die an der oberen Fläche des Einsteckaufnahmeabschnitts 15 angeordnet ist, um den Kolben 8 nach oben vorzuspannen (in eine Rückzugsrichtung). Ein Dichtring 20, der gleitfähig das äußere Rohr der Federabdeckung 29 berührt, ist an einem gestuften Abschnitt an dem inneren Umfang des offenen Endabschnitts des Gehäuses 11 montiert, und der Dichtring 20 ist mit einem Anschlagring 22 verrastet, der in eine Vertiefung an demselben inneren Umfang des offenen Endabschnitts des Gehäuses 11 gepasst ist, so dass verhindert wird, dass er außer Eingriff gelangt. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Einsteckpassung des Dichtrings 20.
  • Eine Kunstharz-Staubabdeckung 32, die den offenen Endabschnitt des Gehäuses 11 (insbesondere die Federabdeckung 29 und den Dichtring 20) von dem Kolben 8 abdeckt und sich zu dem äußeren Umfang des Gehäuses 11 erstreckt, ist an dem oberen Abschnitt des Kolbens 8 neben dem Anbringabschnitt 19 angebracht, und die Staubabdeckung 32 bewegt sich gemeinsam mit dem Kolben 8 nach oben und nach unten.
  • Wie in 3A gezeigt ist, ist das Merkmal dieses Ausführungsbeispiels, dass eine eingeschnittene Vertiefung 40 in der inneren Umfangsfläche des Zylinders 17 durch eine konische Fläche 41 vorgesehen ist, die sich von dem Ende des Zwischenraums G zu der Endflächenseite des Zylinders 17 erstreckt und einen Vertiefungswinkel θ von 5 bis 15 Grad relativ zu einer Längsrichtung der inneren Umfangsfläche hat, ein ringförmiger Drosselabschnitt 45, der auf die Seite des Kolbenabschnitts 18 vorsteht, weiter in Richtung auf die Endflächenseite des Zylinders 17 als die Vertiefung 40 in der inneren Umfangsfläche des Zylinders 17 vorgesehen ist, und ein Drosselspalt A, der größer als der Zwischenraum G ist, zwischen dem Drosselabschnitt 45 und dem Kolbenabschnitt 18 ausgebildet ist.
  • Genauer gesagt hat die Vertiefung 40 einen Vertiefungswinkel θ von 9,5 Grad, eine Vertiefungslänge D (ihre Länge in derselben Richtung wie die Längsrichtung des Zylinders) von 1,9 mm und eine maximale Vertiefungstiefe E von 0,2 mm. Der Drosselabschnitt 45 hat eine vorstehende Drosselhöhe C von 0,1 mm, einen Drosselspalt A von 0,125 mm (im Wesentlichen das Drei- bis Fünffache des Zwischenraums G ist geeignet), und eine Länge B (die Länge von diesem in derselben Richtung wie die Längsrichtung des Zylinders) von 0,5 mm.
  • Im Wesentlichen ähnlich wie bei dem herkömmlichen Beispiel ist eine abgeschrägte Öffnung 34, deren Durchmesser sich mit einem Winkel von ungefähr 30 Grad relativ zu der Längsrichtung der inneren Umfangsfläche des Zylinders 17 vergrößert, weiter in Richtung auf die Endflächenseite des Zylinders 17 als der Drosselabschnitt 45 in der inneren Umfangsfläche des Zylinders 17 ausgebildet.
  • Das hydraulische Automatikspannelement 10, das aufgebaut ist, wie vorstehend beschrieben ist, wird auf die Art und Weise verwendet, die beispielsweise in 2 gezeigt ist. In diesem Beispiel ist ein V-Riemen (Keilriemen) 1 um eine Riemenscheibe 2 und eine Freilaufriemenscheibe 3 gewunden. Die Freilaufriemenscheibe 3 ist drehbar an einem Spitzenende des Arms 4 angebracht und ein Basisende des Arms 4 ist an einem Wellenabschnitt 5 angebracht, so dass dieser schwenkbar ist. Das hydraulische Automatikspannelement 10 ist mit einem mittleren Abschnitt des Arms 4 verbunden.
  • Wenn die Spannung des V-Riemens 1 übermäßig gering wird, gestattet der V-Riemen 1, dass der Kolben 8 nach oben durch die Rückstellfeder 31 über die Freilaufriemenscheibe 3 und den Arm 4 verschoben wird, so dass der Kolbenabschnitt 18 sich in der Rückzugsrichtung aus dem Zylinder 17 verschiebt, wie in 2A gezeigt ist. Als Folge wird der Druck in der Hochdruckölkammer 23 zeitweilig niedriger als der Druck in der Niederdruckölkammer 24, öffnet sich das Rückschlagventil 25 und tritt das Öl in der Niederdruckölkammer 24 durch die Ölvertiefung 16, so dass es in die Hochdruckölkammer 23 durch das Verbindungsloch 26 strömt. Somit wird ein geeigneter Betrag einer Spannung auf den V-Riemen 1 aufgebracht.
  • Wenn andererseits die Spannung des V-Riemens 1 übermäßig groß aufgrund einer Überlastung oder Ähnlichem ist, schiebt der V-Riemen 1 den Kolben 8 nach unten erzwungen über die Freilaufriemenscheibe 3 und den Arm 4. Als Folge tritt das Öl in der Hochdruckölkammer 23 in die Niederdruckölkammer 24 durch den Zwischenraum G aus, wie in 2B gezeigt ist. Somit kann sich der Kolbenabschnitt 18 tief in den Zylinder 17 zurückziehen, und kann daher eine Veränderung der Riemenlänge zum selben Zeitpunkt aufgenommen (automatisch eingestellt) werden, wie die Spannung des V-Riemens 1 sich verringert.
  • Wenn die Spannung übermäßig hoch ist und der Hub von oben nach unten des Kolbens 8 groß ist oder die Häufigkeit hoch ist, wird das Öl L in der Hochdruckölkammer 23 aus dem Ende des Zwischenraums G ausgeworfen. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch die eingeschnittene Vertiefung 40 in der inneren Umfangsfläche des Zylinders 17 durch die konische Fläche 41 mit dem flachen Winkel θ vorgesehen, ist der ringförmige Drosselabschnitt 45 so vorgesehen, dass er zu der Seite des Kolbenabschnitts 18 vorsteht, und ist der Drosselspalt A, der größer als der Zwischenraum G ist, zwischen dem Drosselabschnitt 45 und dem Kolbenabschnitt 18 vorgesehen. Daher strömt, wie in dem Abschnitt „Funktionen" vorstehend beschrieben ist, das Öl L, das aus dem Ende des Zwischenraums G ausgeworfen wird, in die Niederdruckölkammer 24 mit einer verringerten Luftvermischung aufgrund der folgenden Funktionen (1) und (2). Als Folge können eine Verschlechterung der automatischen Spannelementfunktion und das Auftreten der unnormalen Geräuschentwicklung verhindert werden, die durch die Luftvermischung verursacht werden.
    • (1) Die Vertiefung 40 kann das Moment (die Durchflussrate) des Öls L, das aus dem Ende des Zwischenraums G ausgeworfen wird, durch eine Diffusionsfunktion ohne beträchtliche Ölabfuhr abschwächen (reduzieren), und daher wird ein Aufschäumen des Öls L unterdrückt. Es ist anzumerken, dass ein gewisser Betrag einer Aufschäumung unvermeidlich ist.
    • (2) Ferner wirken der Drosselabschnitt 45 und der Drosselspalt A derart, dass der Drosselabschnitt 45 den in dem Öl L enthaltenen Schaum drosselt, dessen Moment durch die Vertiefung 40 abgeschwächt wurde, woraufhin das Öl durch den Drosselspalt A strömen kann.
  • Zum Bestätigen dieser Wirkungen wurde eine Sichtprobe durch Bereitstellen eines transparenten Fensters 36 an einer Seitenwand des Gehäuses 11 und durch Betrachten der Aufschäumbedingung des Öls L in der Niederdruckölkammer 24 durch das transparente Fenster 36, während verursacht wird, dass das Spannelement wiederholt für ungefähr 10 Minuten in dem gezeigten Zustand in den 2A und 2B sich ausdehnt und zusammenzieht, durchgeführt. 3B zeigt die Ergebnisse von drei Proben und es kann aus diesen Ergebnissen erkannt werden, dass ein bevorzugter Zustand, bei dem eine geringe Menge eines Schaums Lb an der Ölfläche des Öls L in der Niederdruckölkammer 24 aufgeschwommen ist, erzielt wurde. Eine besonders geringe Menge Schaum Lb wurde in der ersten und dritten Probe erhalten, und daher wurde diesem Zustand die höchste Bewertung von 6 gegeben. Dem Zustand eines ersten Vergleichsbeispiels, das nachstehend beschrieben wird, bei dem die größte Menge Schaum Lb erhalten wurde, wurde die niedrigste Bewertung von 1 gegeben, und die Zustände dazwischen wurden von 1 bis 6 bewertet.
  • Ähnliche Sichtproben wie diejenige des Ausführungsbeispiels, das vorstehend beschrieben wurde, wurden dann für ein erstes bis fünftes Vergleichsbeispiel durchgeführt, die in den 3 bis 7 gezeigt sind, und deren Ergebnisse wurden geprüft und verglichen. Diese Vergleichsbeispiele unterscheiden sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich hinsichtlich der Gestalt und der Struktur des Endabschnitts eines Zylinders 102, der als Ölauswurfort dient, und alle anderen Abschnitte sind identisch mit ihren Gegenstücken in dem Ausführungsbeispiel.
  • Das erste Vergleichsbeispiel, das in 4 gezeigt ist, ist identisch mit dem herkömmlichen Beispiel, das vorstehend beschrieben ist, bei dem eine abgeschrägte Öffnung 110, deren Durchmesser sich mit einem Winkel von 30 Grad relativ zu der Längsrichtung der inneren Umfangsfläche des Zylinders 102 von dem Ende des Zwischenraums G vergrößert, an dem Endabschnitt der inneren Umfangsfläche des Zylinders 102 ausgebildet ist. Bauteile entsprechend der Vertiefung 40 und dem Drosselabschnitt 45 des Ausführungsbeispiels sind nicht vorgesehen. Wie in 4B gezeigt ist, zeigt das Ergebnis der Sichtprobe einen schlechten Zustand, bei dem eine große Menge Schaum Lb in das Öl L in der Niederdruckölkammer 24 von der Ölfläche zu dem Bodenabschnitt gemischt ist, und daher wurde, wie vorstehend beschrieben ist, eine Bewertung von 1 gegeben.
  • Die abgeschrägte Öffnung 110, die in dem zweiten Vergleichsbeispiel ausgebildet ist, das in 5 gezeigt ist, beginnt ihren Durchmesser mit einem Winkel von 9,1 Grad relativ zu der Längsrichtung der inneren Umfangsfläche des Zylinders 102 von dem Ende des Zwischenraums G zu vergrößern, krümmt sich auf halbem Weg mit R gleich 6,8 mm und bildet schließlich einen Winkel von 30,5 Grad relativ zu der Längsrichtung der inneren Umfangsfläche des Zylinders 102 aus. Wie in 5B gezeigt ist, zeigt das Ergebnis der Sichtprobe einen Zustand, bei dem eine große Menge Schaum Lb in das Öl L in der Niederdruckölkammer 24 von der Ölfläche zu ungefähr dem Niveau der mittleren Tiefe gemischt ist, und daher wurde eine Bewertung von 2 bis 3 gegeben. In dem zweiten Vergleichsbeispiel wurde angenommen, dass die abgeschrägte Öffnung 110, die sich sanft und kontinuierlich von dem Ende des Zwischenraums G abschrägt, eine Wirkung entsprechend derjenigen der konischen Fläche 41 der Vertiefung 40 in dem Ausführungsbeispiel zeigt, und daher wird die Vermischung des Schaums Lb unterhalb derjenigen des ersten Vergleichsbeispiels reduziert. Jedoch ist ein Bauteil entsprechend dem Drosselabschnitt 45 des Ausführungsbeispiels nicht vorgesehen und tritt daher die Vermischung des Schaums Lb mit einem größeren Ausmaß als in dem Ausführungsbeispiel auf.
  • In dem dritten Vergleichsbeispiel, das in 6 gezeigt ist, ist eine eingeschnittene Vertiefung 400 durch eine konische Fläche 410 vorgesehen, die einen Vertiefungswinkel θ von 29,2 Grad relativ zu der Längsrichtung der inneren Umfangsfläche des Zylinders 102 von dem Ende des Zwischenraums G ausbildet, ist ein ringförmiger konvexer Abschnitt 450 vorgesehen, so dass dieser auf eine Seite eines Kolbenabschnitts 111 vorsteht, und ist ein Spalt von 0,025 mm, der identisch mit dem Zwischenraum G ist, zwischen dem konvexen Abschnitt 450 und dem Kolbenabschnitt 111 ausgebildet. Wie in 6B gezeigt ist, zeigt das Ergebnis der Sichtprobe einen schlechten Zustand ähnlich demjenigen des ersten Vergleichsbeispiels, und wurde daher eine Bewertung von 1 bis 2 gegeben. Obwohl die Vertiefung 400 und der konvexe Abschnitt 450 in dem dritten Vergleichsbeispiel vorgesehen sind, sind die Zustände von diesem unterschiedlich zu der Vertiefung und dem Drosselabschnitt der vorliegenden Erfindung, und werden daher die Funktionen (1) und (2) nicht ausreichend bewirkt.
  • In dem vierten Vergleichsbeispiel, das in 7 gezeigt ist, ist die eingeschnittene Vertiefung 400 durch die konische Fläche 410 vorgesehen, die einen Vertiefungswinkel θ von 23,4 Grad relativ zu der Längsrichtung der inneren Umfangsfläche des Zylinders 102 von dem Ende des Zwischenraums G ausbildet, ist der ringförmige Drosselabschnitt 45 so vorgesehen, dass er auf eine Seite eines Kolbenabschnitts 111 vorsteht, und ist ein Spalt A von 0,125 mm, der größer als der Zwischenraum G ist, zwischen dem Drosselabschnitt 45 und dem Kolbenabschnitt 111 ausgebildet. Wie in 7B gezeigt ist, zeigt das Ergebnis der Sichtprobe einen ähnlichen Zustand wie denjenigen des zweiten Vergleichsbeispiels, und wurde daher eine Bewertung von 3 vergeben. Obwohl das vierte Vergleichsbeispiel mit dem Drosselabschnitt 45 der vorliegenden Erfindung versehen ist, unterscheiden sich die Zustände der Vertiefung 400 von denjenigen der Vertiefung der vorliegenden Erfindung, und wird daher die Funktion (1) nicht ausreichend bewirkt. Aus diesem Ergebnis kann die Notwendigkeit der Bewirkung von sowohl der Funktion (1) als auch der Funktion (2) verstanden werden.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und nach Abwandlung der Struktur des entsprechenden Abschnitts auf eine geeignete Art und Weise innerhalb des Anwendungsbereichs ausgeführt werden kann, der nicht von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Zusammenfassung
  • Ein hydraulisches Automatikspannelement weist eine Hochdruckölkammer und eine Niederdruckölkammer auf, und Öl (L) in der Hochdruckölkammer tritt durch einen Zwischenraum (G) zwischen einem Zylinder (17) und einem Kolbenabschnitt (18) eines Kolbens hindurch und tritt in die Niederdruckölkammer von einem Ende des Zwischenraums (G) in der Nähe einer Endfläche des Zylinders (17) aus. Eine eingeschnittene Vertiefung (40) ist in einer inneren Umfangsfläche des Zylinders (17) durch eine konische Fläche (41) mit einem Vertiefungswinkel von 5 bis 15 Grad von dem Ende des Zwischenraums (G) vorgesehen, ein Drosselabschnitt (45), der auf die Seite des Kolbenabschnitts (18) vorsteht, ist weiter in Richtung auf die Endflächenseite des Zylinders als die Vertiefung (40) in der inneren Umfangsfläche des Zylinders (17) vorgesehen, und ein Drosselspalt (A), der größer als der Zwischenraum (G) ist, ist zwischen dem Drosselabschnitt (45) und dem Kolbenabschnitt (18) ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 9-203447 [0004, 0006]
    • - JP 2001-116092 [0005, 0006]

Claims (2)

  1. Hydraulisches Automatikspannelement mit einer Hochdruckölkammer (23), die durch einen Kolbenabschnitt (18) eines Kolbens (8) in dem Inneren eines Zylinders (17) gepresst wird, und einer Niederdruckölkammer (24), die mit der Hochdruckölkammer (23) über ein Rückschlagventil (25) in Verbindung stehen kann, wobei Öl (L) in der Hochdruckölkammer durch einen Zwischenraum (G) zwischen dem Zylinder und dem Kolbenabschnitt hindurchtritt und in die Niederdruckölkammer von einem Ende des Zwischenraums (G) in der Nähe einer Endfläche des Zylinders ausläuft, dadurch gekennzeichnet, dass eine eingeschnittene Vertiefung (40) in einer inneren Umfangsfläche des Zylinders (17) durch eine konische Fläche (41) vorgesehen ist, die sich von dem Ende des Zwischenraums (G) zu der Endflächenseite des Zylinders (17) erstreckt und die einen Vertiefungswinkel (θ) von 5 bis 15 Grad relativ zu einer Längsrichtung der inneren Umfangsfläche hat, ein Drosselabschnitt (45), der auf die Seite des Kolbenabschnitts (18) vorsteht, weiter in Richtung auf die Endflächenseite des Zylinders als die Vertiefung (40) in der inneren Umfangsfläche des Zylinders (17) vorgesehen ist, und ein Drosselspalt (A), der größer als der Zwischenraum (G) ist, zwischen dem Drosselabschnitt (45) und dem Kolbenabschnitt (18) ausgebildet ist.
  2. Das hydraulische Automatikspannelement gemäß Anspruch 1, wobei eine maximale Tiefe (E) der Vertiefung (40) auf nicht weniger als 0,15 mm eingestellt ist, eine vorstehende Drosselhöhe (C) des Drosselabschnitts (45) auf nicht weniger als 0,1 mm eingestellt ist, und der Drosselspalt (A) auf das Drei- bis Zehnfache größer als der Zwischenraum (G) eingestellt ist.
DE112007001905T 2006-08-10 2007-07-27 Hydraulisches Automatikspannelement Expired - Fee Related DE112007001905B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006218699A JP4891697B2 (ja) 2006-08-10 2006-08-10 油圧式オートテンショナ
JP2006-218699 2006-08-10
PCT/JP2007/065306 WO2008018395A1 (en) 2006-08-10 2007-07-27 Hydraulic auto-tensioner

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112007001905T5 true DE112007001905T5 (de) 2009-07-30
DE112007001905B4 DE112007001905B4 (de) 2012-09-27

Family

ID=39032926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007001905T Expired - Fee Related DE112007001905B4 (de) 2006-08-10 2007-07-27 Hydraulisches Automatikspannelement

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8100792B2 (de)
JP (1) JP4891697B2 (de)
CN (1) CN101466968B (de)
DE (1) DE112007001905B4 (de)
WO (1) WO2008018395A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009038225A1 (de) * 2009-08-20 2011-02-24 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ringfederelement für einen hydraulischen Riemenspanner
JP5727837B2 (ja) * 2011-03-31 2015-06-03 本田技研工業株式会社 油圧テンショナ装置
WO2012144402A1 (ja) 2011-04-21 2012-10-26 Ntn株式会社 油圧式オートテンショナ
JP5355628B2 (ja) * 2011-06-23 2013-11-27 株式会社椿本チエイン 油圧式テンショナ
JP2013204767A (ja) * 2012-03-29 2013-10-07 Ntn Corp 油圧式オートテンショナ
JP6182411B2 (ja) * 2013-09-26 2017-08-16 Ntn株式会社 油圧式オートテンショナ
JP6463998B2 (ja) * 2015-03-11 2019-02-06 Ntn株式会社 油圧式オートテンショナ
DE102015003789A1 (de) 2015-03-23 2016-09-29 Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg Spannvorrichtung mit Ölreservoir
DE102015215420A1 (de) * 2015-08-13 2017-02-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Linearspanner
KR102617875B1 (ko) * 2015-10-06 2023-12-22 섀플러 테크놀로지스 아게 운트 코. 카게 체인 구동부용 유압 인장 장치
JP6539564B2 (ja) * 2015-10-26 2019-07-03 Ntn株式会社 油圧式オートテンショナ
FR3062888B1 (fr) * 2017-02-14 2019-06-14 Hutchinson Tendeur de courroie
JP6970342B2 (ja) * 2018-02-16 2021-11-24 株式会社椿本チエイン チェーンテンショナ

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09203447A (ja) 1996-01-26 1997-08-05 Otix:Kk 油圧式オートテンショナ
JP2001116092A (ja) 1999-10-15 2001-04-27 Otics Corp 油圧式オートテンショナ

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715038A1 (de) * 1987-05-06 1988-11-17 Schaeffler Waelzlager Kg Hydraulische spannvorrichtung
US4790801A (en) * 1988-04-04 1988-12-13 Ina Walzlager Schaeffler Kg Mechanic-hydraulic actuating element for a belt tightener
DE29508244U1 (de) * 1995-05-18 1995-08-24 INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach Hydraulische Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb
DE19609420B4 (de) * 1996-03-11 2004-02-19 Ina-Schaeffler Kg Spanneinrichtung für Zugmittel
JP2000120816A (ja) * 1998-10-13 2000-04-28 Otics Corp 油圧式オートテンショナ
JP2001221306A (ja) * 2000-02-07 2001-08-17 Otics Corp 油圧式オートテンショナ
DE10222752A1 (de) * 2002-05-23 2003-12-04 Ina Schaeffler Kg Hydraulische Spannvorrichtung
US7686717B2 (en) 2002-05-23 2010-03-30 Ina-Schaeffler Kg Hydraulic tensioner
JP4282424B2 (ja) * 2003-08-29 2009-06-24 Ntn株式会社 チェーンテンショナ
JP4367834B2 (ja) * 2003-09-19 2009-11-18 株式会社ショーワ オートテンショナー
JP2005133829A (ja) * 2003-10-30 2005-05-26 Tsubakimoto Chain Co 油圧式テンショナ
JP4677291B2 (ja) * 2005-06-13 2011-04-27 ボルグワーナー・モールステック・ジャパン株式会社 テンショナ
JP4327209B2 (ja) * 2007-03-06 2009-09-09 株式会社椿本チエイン 俯角設置可能な油圧式テンショナ
JP5244265B2 (ja) * 2008-07-22 2013-07-24 ボーグワーナー インコーポレーテッド クリップタイプテンショナ
US20100105506A1 (en) * 2008-10-27 2010-04-29 Claude Rointru Hydraulic tensioner for a power transmission member having two modes of operation

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09203447A (ja) 1996-01-26 1997-08-05 Otix:Kk 油圧式オートテンショナ
JP2001116092A (ja) 1999-10-15 2001-04-27 Otics Corp 油圧式オートテンショナ

Also Published As

Publication number Publication date
CN101466968B (zh) 2011-04-20
JP2008045568A (ja) 2008-02-28
US20090298628A1 (en) 2009-12-03
JP4891697B2 (ja) 2012-03-07
DE112007001905B4 (de) 2012-09-27
US8100792B2 (en) 2012-01-24
CN101466968A (zh) 2009-06-24
WO2008018395A1 (en) 2008-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007001905B4 (de) Hydraulisches Automatikspannelement
DE69838491T2 (de) Hydraulisches Ventilspielausgleichselement & normalerweise geöffnetes Regelventil dafür
DE60022439T2 (de) Hydraulischer Kettenspanner mit richtungsorientierter Entlüftungsvorrichtung
DE602005002990T2 (de) Rückschlagventil
DE69802972T2 (de) Hydraulische Spannvorrichtung
DE7520161U (de) Dämpfervorrichtung
DE102005051480A1 (de) Hydraulischer Spanner mit einem Entlüftungsmechanismus
DE2750188A1 (de) Zurueckziehbarer hydraulischer teleskopischer stossdaempfer
DE102008011209A1 (de) Hydraulische Spannvorrichtung
DE3047641A1 (de) Aufhaengung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE112016002550T5 (de) Integriertes rückschlag-entlastungsventil
DE112010005129T5 (de) Gas-Zuführvorrichtung
DE19923926A1 (de) Hydraulische Spannvorrichtung
DE2346487A1 (de) Stossdaempfer
DE102006034269A1 (de) Hydraulischer Spanner aus Kunststoff
DE69403623T2 (de) Hydraulische Spannvorrichtung für ein endloses Element, insbesondere für eine Treibkette eines Verbrennungsmotors
DE10261585B4 (de) Saugventil eines Kolbenverdichters
DE102015001623A1 (de) Autarke Spannvorrichtung
DE102008037471A1 (de) Hydrolager
DE2208360A1 (de) Überdruckventilanordnung
DE102007009812A1 (de) Hydraulisches Spannelement für einen Zugmitteltrieb
DE102005009213B4 (de) Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit ausknicksicherer Zuganschlagfeder
DE102018213750B4 (de) Spanneinrichtung
DE602005002811T2 (de) Fluidzylinder, vorzugsweise doppelt wirkender, mit Endlagendämpfung
DE60013002T2 (de) Sicherheitsventil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20121228

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee