DE112007000955B4 - Aquarium - Google Patents

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Abstract

Ein Aquarium, das folgende Merkmale aufweist: einen Körper (1) mit einer Öffnung (1b) an einem oberen Ende desselben; eine Abdeckung (2), die angepasst ist, um die obere Öffnung (1b) des Körpers (1) zu öffnen und zu verschließen; und eine Verbindungsvorrichtung (17, 20), die angepasst ist, um die Abdeckung (2) mit dem Körper (1) zu verbinden, und die ermöglicht, dass die Abdeckung (2) sich mit Bezug auf den Körper (1) verschiebt, um so die obere Öffnung (1b) des Körpers (1) zu öffnen und zu verschließen, wobei die Verbindungsvorrichtung (17, 20) folgende Merkmale aufweist: eine Stütze (17), die einen vertikalen Verbindungsstückteil (18a), der angepasst ist, um an einer Rückwand (1a) des Körpers (1) befestigt zu sein, und eine Achse (19) umfasst, die an einem oberen Ende des vertikalen Verbindungsstückteils (18a) angeordnet ist; und eine Führungsschiene (20), die an einem inneren oberen Abschnitt der Abdeckung (2) fixiert ist, wobei die Achse (19) der Stütze (17) verschiebbar in der Führungsschiene (20) in Eingriff steht, so dass sich die Abdeckung (2) mit Bezug auf den Körper (1) drehen und verschieben kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehineingriffnahmebauglied (23) an einem hinteren Ende der Führungsschiene (20) angeordnet ist, wobei ein Vorsprung (24) an der unteren Oberfläche des Drehineingriffnahmebauglieds (23) gebildet ist, und wobei eine bogenförmige Ausnehmung (25) an beiden lateralen Seiten des Vorsprungs (24) und einer Vorderseite des Vorsprungs (24) gebildet ist, um mit der Achse (19) der Stütze (17) verbunden zu werden, und ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aquarium zum Züchten von Tieren, wie beispielsweise Fischen, Schildkröten und Korallen, und zum Anbauen von Pflanzen, wie beispielsweise Schwimmgräsern. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Aquarium, bei dem eine Abdeckung des Aquariums zum sich Verschieben entlang einem Körper des Aquariums und/oder sich Drehen mit Bezug auf den Körper des Aquariums in der Lage ist, um eine obere Öffnung des Körpers des Aquariums zu öffnen und zu verschließen.
  • Um eine Erscheinung eines Aquariums zu verbessern, ist eine Lampenanordnung an einem oberen Abschnitt des Aquariums angeordnet. Herkömmlicherweise ist die Lampenanordnung an einem oberen Abschnitt des Aquariums auf derartige Weise befestigt, dass Basisteile beider Enden der Lampenanordnung mit Kanten eines Körpers des Aquariums gepasst sind. Obwohl die Konfiguration einfach ist, ist dieselbe dahin gehend nachteilig, dass die Lampenanordnung aufgrund einer Fehlbedienung während einer Installation und während eines Gebrauchs in das Aquarium fallen kann. Da die Lampenanordnung elektrisch ist, besteht die Gefahr eines elektrischen Leckens und eines Unglücks eines elektrischen Schlages eines Benutzers.
  • Um den obigen Nachteil zu überwinden, wird herkömmlicherweise ein Aquarium vorgeschlagen, bei dem eine Lampenanordnung mit einer Abdeckung kombiniert ist. Die Lampenanordnung ist an einem inneren oberen Abschnitt der Abdeckung angeordnet und die Abdeckung ist mit einer Rückwand eines Körpers des Aquariums verbunden. Die Abdeckung kann durch ein Drehen der Abdeckung nach oben und nach unten geöffnet und geschlossen werden und kann auch durch ein Ziehen von Stäben oder Stützstäben in einem Zustand fixiert werden, in dem die Abdeckung in einem vorbestimmten Winkel geöffnet ist. Bei der Konfiguration kann das Aquarium einfach betrieben werden und kann die Abdeckung ohne weiteres geöffnet werden.
  • Wenn jedoch beispielsweise ein Artikel von einem unteren Ende des Aquariums herausgenommen wird oder ein Filterteil eines Fachs zum Filtern, das an der Rückwand des Körpers angeordnet ist, gereinigt wird, ist es notwendig, dass die Abdeckung in einem möglichst großen Winkel geöffnet wird. Da die Abdeckung aufgrund der Lampenanordnung, die in derselben angeordnet ist, schwer ist, neigt die Abdeckung dazu, vorwärts oder rückwärts zu fallen, so dass die Ziehstäbe oder Stützstäbe und Verbindungsteile beschädigt werden.
  • Bei der obigen Konfiguration ist es zusätzlich beschwerlich, die Abdeckung zu öffnen und zu fixieren. Ferner ist der Öffnungswinkel der Abdeckung begrenzt. Folglich ist es unbequem, das Filterteil zu reinigen und zu ersetzen.
  • Die US 4 320 852 A offenbart ein Gehäuse zum Aufnehmen von Akten, wobei das Gehäuse eine Abdeckung umfasst, die ein Lager und einen Hebel ausweist. Das Lager stellt eine Rotationsfunktionalität bereit und umfasst ein erstes Flanschbauglied und ein zweites Flanschbauglied. Die Abdeckung ist auf einer Innenseite mit einem Kanal verbunden, in dem ein Schiebebauglied verschoben werden kann, um eine Schiebefunktionalität bereitzustellen.
  • Beispiele für Abdeckungen für einen Fischbehälter bzw. ein Aquarium sind in der US 5 050 335 A bzw. in der GB 2 266 044 A angegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aquarium zu schaffen, bei dem eine Abdeckung zum sich Verschieben entlang einem Körper des Aquariums und/oder sich Drehen mit Bezug auf den Körper des Aquariums in der Lage ist, um so eine obere Öffnung des Körpers des Aquariums zu öffnen und zu verschließen. Zusätzlich kann das Aquarium in einfacher Weise betrieben und ohne weiteres gewartet werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Aquarium gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bei einem Aquarium gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Abdeckung eine obere Öffnung eines Körpers des Aquariums in einer Vielfalt von Weisen öffnen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aquarium vorgesehen. Eine Abdeckung des Aquariums kann von einer normalen Stellung derselben nach oben gedreht werden; von der normalen Stellung rückwärts bewegt werden; oder rückwärts bewegt oder gedreht, dann in geneigter Weise nach unten geschoben werden und schließlich gegen eine Außenseite einer Rückwand des Körpers aufgestellt sein. Folglich ist die obere Öffnung des Körpers vollständig geöffnet, so dass ein Benutzer Vorgänge wie ein Reinigen des Körpers durchführen kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aquarium vorgesehen. Eine Abdeckung des Aquariums kann sich translatorisch verschieben, um so eine obere Öffnung eines Körpers des Aquariums zu öffnen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aquarium vorgesehen. Eine Abdeckung des Aquariums kann sich rückwärts und nach unten in einer geneigten Weise mit Bezug auf einen Körper eines Aquariums verschieben, um eine obere Öffnung des Körpers zu öffnen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Aquarium vorgesehen. Das Aquarium weist einen Körper mit einer Öffnung an einem oberen Ende desselben; eine Abdeckung, die angepasst ist, um die obere Öffnung des Körpers zu öffnen und zu verschließen; und eine Verbindungsvorrichtung auf, die angepasst ist, um die Abdeckung mit dem Körper zu verbinden und zu ermöglichen, dass die Abdeckung sich mit Bezug auf den Körper verschiebt und/oder sich dreht, um so die obere Öffnung des Körpers zu öffnen und zu verschließen. Die Verbindungsvorrichtung weist eine Stütze auf, die einen vertikalen Verbindungsstückteil, der angepasst ist, um an einer Rückwand des Körpers befestigt zu sein, und einen Wellenteil umfasst, der an einem oberen Ende des vertikalen Verbindungsstückteils angeordnet ist; und eine Führungsschiene auf, die an einem inneren oberen Abschnitt der Abdeckung fixiert ist. Der Wellenteil der Stütze steht verschiebbar in der Führungsschiene in Eingriff, so dass die Abdeckung zum sich Drehen und Verschieben mit Bezug auf den Körper in der Lage ist.
  • Vorzugsweise ist eine Gleitrille in der Führungsschiene definiert. Die Gleitrille weist einen Querschnitt von im Wesentlichen T-Form auf und ist nach unten offen. Die Stütze weist ferner einen horizontalen Verbindungsstückteil auf. Der horizontale Verbindungsstückteil erstreckt sich im Wesentlichen horizontal von dem oberen Ende des vertikalen Verbindungsstückteils aus, und der Wellenteil ist an einer Position angeordnet, an der der horizontale Verbindungsstückteil und der vertikale Verbindungsstückteil miteinander verbunden sind. Eine Breite eines oberen Abschnitts der Gleitrille ist größer als eine Länge des Wellenteils und eine Breite eines unteren Abschnitts der Gleitrille ist größer als eine Größe des horizontalen und des vertikalen Verbindungsstückteils in einer axialen Richtung des Wellenteils und ist geringer als die Länge des Wellenteils, so dass der Wellenteil angepasst ist, um in der Gleitrille in Eingriff genommen zu sein, und die Führungsschiene an dem Wellenteil gleiten kann.
  • Ferner ist ein gebogener Abschnitt an einem Ende des horizontalen Verbindungsstückteils gebildet. Der gebogene Abschnitt erstreckt sich nach unten parallel zu dem vertikalen Verbindungsstückteil, um so die Stütze an einer oberen Kante der Rückwand des Körpers ohne weiteres zu befestigen.
  • Vorzugsweise sind sowohl die Stütze als auch die Führungsschiene paarweise vorgesehen.
  • Ferner ist eine Vorderkante der Abdeckung in einer Stufenform gebildet, einschließlich eines oberen Stufenabschnitts und eines unteren Stufenabschnitts. Der obere Stufenabschnitt steht mehr als der untere Stufenabschnitt nach vorne vor, so dass der obere Stufenabschnitt mit einer Vorderkante des Körpers fluchtet und der untere Stufenabschnitt gegen eine Innenseite einer Vorderwand des Körpers anliegt, wenn die Abdeckung die obere Öffnung des Körpers verschließt.
  • Vorzugsweise ist ein Anschlag an einem vorderen Ende der Führungsschiene vorgesehen, so dass der Anschlag eine Weiterbewegung des Wellenteils in der Führungsschiene begrenzen kann, wenn die Abdeckung außerhalb der Rückwand des Körpers aufgestellt ist.
  • Zusätzlich ist ein Drehineingriffnahmebauglied an einem hinteren Ende der Führungsschiene angeordnet. Ein Vorsprung ist an der unteren Oberfläche des Drehineingriffnahmebauglieds gebildet. Eine bogenförmige Ausnehmung ist an beiden lateralen Seiten des Vorsprungs und einer Rückseite des Vorsprungs gebildet, um mit dem Wellenteil der Stütze gepasst zu sein. Der Wellenteil der Stütze ist mit einem konkaven Abschnitt gebildet, der mit dem Vorsprung des Drehineingriffnahmebauglieds gepasst sein soll, und wenn der Wellenteil der Stütze in der bogenförmigen Ausnehmung gepasst ist, ist der Vorsprung in dem konkaven Abschnitt gepasst, so dass die Abdeckung um den Wellenteil mit Bezug auf den Körper schwenken kann.
  • Vorzugsweise ist ein Rahmen an einer Kante der oberen Öffnung des Körpers fixiert. Die Befestigungsstütze ist an einer hinteren Kante des Rahmens befestigt. Eine Kerbe oder ein Durchgangsloch ist in einem Seitenabschnitt des Rahmens gebildet, so dass eine Innenseite des Körpers sich in Kommunikation mit einer Außenseite des Körpers befindet. Bei der Konfiguration können ein Wasserschlauch, ein Luftschlauch und ein elektrischer Draht mit entsprechenden Teilen im Inneren des Körpers durch die Kerbe oder das Durchgangsloch hindurch verbunden sein, so dass der Wasserschlauch, der Luftschlauch und der elektrische Draht den Vorgang eines Verschließens und Öffnens nicht stören.
  • Alternativ ist ein Stützstab an einem inneren oberen Abschnitt einer Seitenwand des Rahmens angeordnet, um die geöffnete Abdeckung in einem vorbestimmten Winkel zu stützen.
  • Die obere Öffnung des Aquariums gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf derartige verschiedene Weisen geöffnet werden: die Abdeckung bewegt sich horizontal mit Bezug auf den Körper, um so einen Teil der oberen Öffnung des Körpers zu öffnen; die Abdeckung bewegt sich zuerst horizontal mit Bezug auf den Körper, neigt sich dann und verschiebt sich in geneigter Weise mit Bezug auf den Körper und ist schließlich gegen eine Außenseite der Rückwand des Körpers positioniert; oder die Abdeckung wird zuerst nach oben gedreht und in einem Öffnungszustand eines vorbestimmten Winkels durch den Stützstab gestützt.
  • Die Abdeckung des Aquariums gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einfacher Weise und auf verschiedene Arten geöffnet werden, so dass ein Benutzer eine der verschiedenen Arten abhängig von unterschiedlichen Vorgängen auswählen kann. Beispielsweise wird die obere Öffnung durch die Abdeckung teilweise geöffnet; wird die obere Öffnung durch die Abdeckung vollständig geöffnet; wird die obere Öffnung durch Verschieben der Abdeckung translatorisch mit Bezug auf den Körper geöffnet; wird die obere Öffnung durch Drehen der Abdeckung geöffnet; wird die obere Öffnung durch zuerst Verschieben der Abdeckung und dann Verschieben der Abdeckung in geneigter Weise während eines Drehens der Abdeckung geöffnet; oder wird die obere Abdeckung durch zuerst ein Ausrichten der Abdeckung und dann ein Verschieben der Abdeckung in geneigter Weise während eines Drehens der Abdeckung geöffnet.
  • Deshalb ist es bequem, die Innenseite des Körpers zu reinigen, ein Reparieren im Inneren des Körpers auszuführen und Futter in den Körper zu werfen, und zwar auf eine derartige Weise, dass die Abdeckung nicht zwangsläufig von dem Körper getrennt ist. Zusätzlich gibt es kein derartiges Problem, dass ein Verbindungsteil aufgrund eines Stoßes an die Abdeckung beschädigt wird, wenn die Abdeckung versehentlich geschlossen oder gedreht wird.
  • Diese und/oder andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele ersichtlich und besser verständlich, und zwar in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, von denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Struktur eines Aquariums gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, die zeigt, dass eine Abdeckung sich rückwärts um eine Strecke entlang einer Gleitrille mit Bezug auf einen Körper verschoben hat.
  • 2 eine schematische Ansicht einer Struktur einer Stütze des in 1 gezeigten Aquariums ist.
  • 3 eine schematische Ansicht einer Struktur eines Drehineingriffnahmebauglieds des in 1 gezeigten Aquariums ist.
  • 4 eine schematische Ansicht einer Struktur einer inneren oberen Oberfläche der Abdeckung des in 1 gezeigten Aquariums ist.
  • 5 eine schematische Ansicht ist, die ein Aquarium in einem Zustand zeigt, in dem die Abdeckung des in 1 gezeigten Aquariums nach oben um einen Wellenteil der Stütze gedreht und mittels eines Stützstabes in einem vorbestimmten Winkel gestützt ist.
  • 6 eine schematische Ansicht ist, die das Aquarium in einem Zustand zeigt, in dem die Abdeckung des in 1 gezeigten Aquariums gegen eine Außenseite einer Rückwand des Körpers aufrecht positioniert ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf Zeichnungen detailliert beschrieben, die gleichen Elemente sind überall in der Beschreibung durch gleichartige Bezugszeichen bezeichnet. Die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele sind erläuternd und veranschaulichend und sollen nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend aufgefasst werden.
  • Ein Aquarium gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit Bezug auf 16 detailliert beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 16 weist das Aquarium gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Körper 1, eine Abdeckung 2 und eine Verbindungsvorrichtung auf.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 4 weist die Verbindungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Stütze 17 und eine Führungsschiene 20 auf. Die Stütze 17 umfasst einen vertikalen Verbindungsstückteil 18a, der angepasst ist, um an einer Rückwand 1a des Körpers 1 befestigt zu sein, einen horizontalen Verbindungsstückteil 18b, der sich im Wesentlichen horizontal von einem oberen Ende (d. h. einem oberen Ende, das in 2 gezeigt ist) des vertikalen Verbindungsstückteils 18a aus erstreckt, und einen Wellenteil 19, der an dem oberen Ende des vertikalen Verbindungsstückteils 18a angeordnet ist. Genauer gesagt, ist der Wellenteil 19 an einer Position angeordnet, an der der horizontale Verbindungsstückteil 18b und der vertikale Verbindungsstückteil 18a miteinander verbunden sind. Die Führungsschiene 20 ist an einem inneren oberen Abschnitt der Abdeckung 2 fixiert. Der Wellenteil 19 der Stütze 17 ist verschiebbar in der Führungsschiene 20 in Eingriff genommen, um so zu ermöglichen, dass sich die Abdeckung 2 mit Bezug auf den Körper 1 drehen und verschieben kann.
  • Vorzugsweise ist ein gebogener Abschnitt 18c an einem Ende des horizontalen Verbindungsstückteils 18b gebildet. Der gebogene Abschnitt 18c erstreckt sich nach unten parallel zu dem vertikalen Verbindungsstückteil 18a, um so die Stütze 17 an einer oberen Kante 1c der Rückwand 1a des Körpers 1 ohne weiteres zu befestigen, wie es in 1, 5 und 6 gezeigt ist.
  • Vorzugsweise sind sowohl die Stütze 17 als auch die Führungsschiene 20 paarweise vorgesehen, wie es in 4 gezeigt ist. Eine Gleitrille 20a ist in der Führungsschiene 20 definiert. Die Gleitrille 20a weist einen Querschnitt von im Wesentlichen T-Form auf und ist nach unten offen. Alternativ kann die Gleitrille 20a einen Y-förmigen, L-förmigen oder I-förmigen Querschnitt oder einen Querschnitt irgendeiner anderen geeigneten Form aufweisen. Eine Breite eines oberen Abschnitts der Gleitrille 20a ist größer als eine axiale Länge des Wellenteils 19, und eine Breite (d. h. eine Öffnungsbreite von 20b, die in 4 gezeigt ist) eines unteren Abschnitts der Gleitrille 20a ist größer als eine Größe des horizontalen und des vertikalen Verbindungsstückteils 18b und 18a in einer axialen Richtung des Wellenteils 19 und ist geringer als die Länge des Wellenteils 19, so dass der Wellenteil 19 in der Gleitrille 20a in Eingriff stehen kann und die Führungsschiene 20 sich an dem Wellenteil 19 verschieben kann. Deshalb kann der Wellenteil 19 nicht aus der Gleitrille 20a austreten.
  • Die Verbindungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel weist ferner einen Anschlag 22 auf, der an einem vorderen Ende der Führungsschiene 20 vorgesehen ist, zum Begrenzen des Verschiebens der Welle in der Führungsschiene 20, so dass der Wellenteil 20 nicht aus der Gleitrille 20a austreten kann.
  • Zusätzlich ist ein Drehineingriffnahmebauglied 23 an einem hinteren Ende der Führungsschiene 20 angeordnet. Ein Vorsprung 24 ist an der unteren Oberfläche des Drehineingriffnahmebauglieds 23 gebildet. Eine bogenförmige Ausnehmung 25 ist an beiden lateralen Seiten des Vorsprungs 24 und einer hinteren Seite des Vorsprungs 24 gebildet, um mit dem Wellenteil 19 der Stütze 17 gepasst zu sein, wie es in 3 gezeigt ist. Folglich ist der Wellenteil 19 der Stütze 17 mit einem konkaven Abschnitt 21 gebildet, der mit dem Drehineingriffnahmebauglied 23 gepasst sein soll. Wenn der Wellenteil 19 der Stütze 17 in der bogenförmigen Ausnehmung 25 gepasst ist, ist der Vorsprung 24 in dem konkaven Abschnitt 21 gepasst, so dass die Abdeckung 2 sich um den Wellenteil 19 mit Bezug auf den Körper 1 schwenken kann, wie es in 5 gezeigt ist.
  • Vorzugsweise weist das Aquarium gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner einen Rahmen 3 auf, der an einer Kante 1c eines oberen Endes des Körpers 1 befestigt ist. Eine Kerbe oder ein Durchgangsloch 15 ist in einem Seitenabschnitt des Rahmens 3 gebildet, so dass eine Innenseite des Körpers 1 sich in Kommunikation mit einer Außenseite des Körpers befindet. Deshalb können ein Wasserschlauch, ein Luftschlauch und ein elektrischer Draht mit entsprechenden Teilen innerhalb des Körpers durch die Kerbe oder das Durchgangsloch 15 hindurch verbunden sein. Die Stütze 17 ist an einer hinteren Kante 3a (wie es in 1 gezeigt ist) des Rahmens 3 befestigt. Der Rahmen 3 ist jedoch nicht notwendig, und die Stütze 17 kann direkt an der oberen Kante 1c der Rückwand 1a des Körpers 1 befestigt sein, wie es in 1, 5 und 6 gezeigt ist.
  • Vorzugsweise weist das Aquarium gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner einen Stützstab 14 auf, der an einem inneren oberen Abschnitt einer Seitenwand des Rahmens 3 angeordnet ist, um die geöffnete Abdeckung 2 in einem vorbestimmten Winkel zu stützen, wie es in 5 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 6 ist ferner eine Vorderkante der Abdeckung 2 in einer Stufenform gebildet, einschließlich eines oberen Stufenabschnitts 26 und eines unteren Stufenabschnitts 27. Der obere Stufenabschnitt 26 steht mehr als der untere Stufenabschnitt 27 nach vorne vor, so dass der obere Stufenabschnitt 26 mit einer Vorderkante des Körpers 1 fluchtet und der untere Stufenabschnitt 27 gegen eine Innenseite einer Vorderwand des Körpers 1 anstößt, um die Abdeckung 2 daran zu hindern, weiter nach vorne über den Körper 1 hinaus vorzustehen.
  • Der Betrieb des Aquariums gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung wird nun beschrieben.
  • Falls die Vorderkante der Abdeckung 2 mit der Vorderkante des Körpers fluchtet, kann sich in Gebrauch die Abdeckung nicht weiter nach vorne bewegen, da der untere Stufenabschnitt 27 gegen die Innenseite der Vorderwand des Körpers 1 stößt, und falls die Abdeckung 2 nach hinten geschoben wird, kann sich die Führungsschiene 20 an der Stütze 17 bewegen, so dass die Abdeckung 2 mit Bezug auf den Körper 1 verschoben wird, und somit kann eine Oberseite des Körpers 1 geöffnet werden, während die Abdeckung 2 stabil über dem Körper 1 gehalten ist.
  • Falls die Abdeckung 2 weiter nach hinten bewegt wird, neigt sich die Abdeckung 2 unter der Stützwirkung der Stütze 17 aufgrund eines Gewichts eines hinteren Abschnitts der Abdeckung 2 nach unten und wird ein vorderes Ende der Abdeckung nach oben gehoben. Nachfolgend verschiebt sich die Führung 20 in einer geneigten Weise an dem Wellenteil 19 nach unten und nähert sich graduell der Außenseite der Rückwand 1a des Körpers 1. Wenn der Anschlag 22 an dem vorderen Ende der Führungsschiene 20 in Kontakt mit dem Wellenteil 19 gelangt, stützt die Welle 19 die Abdeckung 2, um aufrecht von der Außenseite der Rückwand des Körpers 1 zu hängen, wie es in 6 gezeigt ist.
  • Wenn zusätzlich die Abdeckung 2 direkt nach oben in einen Zustand gedreht wird, in dem die Vorderkante der Abdeckung 2 mit der Vorderkante des Körpers 1 fluchtet, ist der Vorsprung 24 des Drehineingriffnahmebauglieds 23 in dem konkaven Abschnitt 21 des Wellenteils 19 in Eingriff genommen und ist die bogenförmige Ausnehmung 25 des Drehineingriffnahmebauglieds 23, das mit der Abdeckung 2 verbunden ist, mit dem Wellenteil 19 gepasst und kann sich um den Wellenteil 19 drehen, so dass die Abdeckung 2 sich um den Wellenteil 19 drehen kann und nach oben gedreht werden kann, wobei dieselbe somit durch den Stützstab 14 in einem vorbestimmten Winkel gestützt wird. Anders ausgedrückt, ist die Abdeckung 2 in dem vorbestimmten Winkel geöffnet, wie es in 5 gezeigt ist.
  • Das Aquarium gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in einer umgekehrten Vorgangsreihenfolge verglichen mit der Vorgangsreihenfolge des Öffnens des Aquariums geschlossen. Unter Bezugnahme auf 6 beispielsweise wird das obere Ende der Abdeckung 2 geschoben, um horizontal positioniert zu sein, und dann wird die Abdeckung 2 nach vorne geschoben, bis die Vorderkante der Abdeckung 2 mit der Vorderkante des Körpers fluchtet, so dass der Körper 1 geschlossen ist. Der Vorgang des Schließens des Aquariums ist Fachleuten auf dem Gebiet ohne weiteres ersichtlich und deshalb wird die Beschreibung der Kürze halber weggelassen.
  • Obwohl einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich, dass Modifikationen an diesen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne von den Grundlagen und der Wesensart der Erfindung abzuweichen, deren Schutzbereich in den Ansprüchen und den Äquivalenten derselben definiert ist.

Claims (8)

  1. Ein Aquarium, das folgende Merkmale aufweist: einen Körper (1) mit einer Öffnung (1b) an einem oberen Ende desselben; eine Abdeckung (2), die angepasst ist, um die obere Öffnung (1b) des Körpers (1) zu öffnen und zu verschließen; und eine Verbindungsvorrichtung (17, 20), die angepasst ist, um die Abdeckung (2) mit dem Körper (1) zu verbinden, und die ermöglicht, dass die Abdeckung (2) sich mit Bezug auf den Körper (1) verschiebt, um so die obere Öffnung (1b) des Körpers (1) zu öffnen und zu verschließen, wobei die Verbindungsvorrichtung (17, 20) folgende Merkmale aufweist: eine Stütze (17), die einen vertikalen Verbindungsstückteil (18a), der angepasst ist, um an einer Rückwand (1a) des Körpers (1) befestigt zu sein, und eine Achse (19) umfasst, die an einem oberen Ende des vertikalen Verbindungsstückteils (18a) angeordnet ist; und eine Führungsschiene (20), die an einem inneren oberen Abschnitt der Abdeckung (2) fixiert ist, wobei die Achse (19) der Stütze (17) verschiebbar in der Führungsschiene (20) in Eingriff steht, so dass sich die Abdeckung (2) mit Bezug auf den Körper (1) drehen und verschieben kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehineingriffnahmebauglied (23) an einem hinteren Ende der Führungsschiene (20) angeordnet ist, wobei ein Vorsprung (24) an der unteren Oberfläche des Drehineingriffnahmebauglieds (23) gebildet ist, und wobei eine bogenförmige Ausnehmung (25) an beiden lateralen Seiten des Vorsprungs (24) und einer Vorderseite des Vorsprungs (24) gebildet ist, um mit der Achse (19) der Stütze (17) verbunden zu werden, und wobei die Achse (19) der Stütze (17) mit einem konkaven Abschnitt (21) gebildet ist, der mit dem Drehineingriffnahmebauglied (23) verbunden werden soll, und wobei, wenn die Achse (19) der Stütze (17) mit der bogenförmigen Ausnehmung (25) verbunden ist, der Vorsprung (24) mit dem konkaven Abschnitt (21) verbunden ist, so dass die Abdeckung (2) um die Achse (19) mit Bezug auf den Körper (1) schwenken kann.
  2. Das Aquarium gemäß Anspruch 1, bei dem eine Gleitrille (20a) in der Führungsschiene (20) definiert ist, die Gleitrille (20a) einen Querschnitt mit im Wesentlichen einer T-Form aufweist und nach unten offen ist, wobei die Stütze (17) ferner einen horizontalen Verbindungsstückteil (18b) aufweist, wobei der horizontale Verbindungsstückteil (18b) sich im Wesentlichen horizontal von dem oberen Ende des vertikalen Verbindungsstückteils (18a) erstreckt, und die Achse (19) an einer Position angeordnet ist, an der der horizontale Verbindungsstückteil (18b) und der vertikale Verbindungsstückteil (18a) miteinander verbunden sind, und wobei eine Breite eines oberen Abschnitts der Gleitrille (20a) größer als eine Länge der Achse (19) ist, und eine Breite eines unteren Abschnitts der Gleitrille (20a) größer als eine Größe des horizontalen und des vertikalen Verbindungsstückteils (18a, 18b) in einer axialen Richtung der Achse (19) ist und geringer als die Länge der Achse (19) ist, so dass die Achse (19) angepasst ist, um in der Gleitrille (20a) in Eingriff zu stehen, und die Gleitrille (20a) sich an der Achse (19) verschieben kann.
  3. Das Aquarium gemäß Anspruch 2, bei dem ein gebogener Abschnitt (18c) an einem Ende des horizontalen Verbindungsstückteils (18b) gebildet ist und der gebogene Abschnitt (18c) parallel zu dem vertikalen Verbindungsstückteil (18a) angeordnet ist, um so die Stütze (17) an einer oberen Kante der Rückwand (1a) des Körpers (1) ohne weiteres zu befestigen.
  4. Das Aquarium gemäß Anspruch 1, bei dem sowohl die Stütze (17) als auch die Führungsschiene (20) paarweise vorgesehen sind.
  5. Das Aquarium gemäß Anspruch 1, bei dem eine Vorderkante der Abdeckung (2) in einer Stufenform gebildet ist, einschließlich eines oberen Stufenabschnitts (26) und eines unteren Stufenabschnitts (27), und wobei der obere Stufenabschnitt (26) mehr als der untere Stufenabschnitt (27) nach vorne vorsteht, so dass der obere Stufenabschnitt (26) mit einer Vorderkante des Körpers (1) fluchtet und der untere Stufenabschnitt (27) gegen eine Innenseite einer Vorderwand des Körpers (1) stößt, wenn die Abdeckung (2) die obere Öffnung (1b) des Körpers (1) verschließt.
  6. Das Aquarium gemäß Anspruch 1, bei dem ein Anschlag (22) an einem vorderen Ende der Führungsschiene (20) vorgesehen ist, so dass der Anschlag (22) eine Weiterbewegung der Führungsschiene (20) begrenzen kann, wenn die Abdeckung (2) aufrecht von einer Außenseite der Rückwand (1a) des Körpers (1) hängt.
  7. Das Aquarium gemäß Anspruch 1, bei dem ein Rahmen (3) an einer Kante (1c) eines oberen Abschnitts des Körpers (1) fixiert ist, und wobei die Stütze (17) an einer hinteren Kante des Rahmens (3) befestigt ist und eine Kerbe oder ein Durchgangsloch (15) in einem Seitenabschnitt des Rahmens (3) zum Befestigen eines Rohrs und eines elektrischen Kabels gebildet ist.
  8. Das Aquarium gemäß Anspruch 7, das ferner einen Stütz- stab (14) aufweist, der an einem inneren oberen Abschnitt einer Seitenwand des Rahmens (3) angeordnet ist, um so die geöffnete Abdeckung (2) in einem vorbestimmten Winkel zu stützen.
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