DE102013211549A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Franz Kiechle
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Geschirrspülmaschine (1) mit einem Spülbehälter (3), einer Tür (5), welche in einer Schließstellung derselben eine Öffnung (4) des Spülbehälters (3) verschließt und in einer Offenstellung derselben diese freigibt, einem Geschirrkorb (6), welcher aus dem Spülbehälter (3) herausziehbar und in diesen hineinschiebbar vorgesehen ist, und Führungsschienen (7), welche den Geschirrkorb (6) für das Herausziehen und Hineinschieben desselben gegenüber dem Spülbehälter (3) verschieblich sowie von einem Boden (18) des Spülbehälters (3) und der Innenseite (21) der Tür (5) in deren Offenstellung beabstandet lagern, wobei der Geschirrkorb (6) an den Führungsschienen (7) um eine horizontale Achse (22) schwenkbar gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine.
  • Geschirrspülmaschinen mit einem Korpus und einer an dem Korpus schwenkbar gelagerten Tür sind bekannt. Der Korpus umfasst einen Spülbehälter, welcher zu einer Seite hin eine Öffnung aufweist. Die Tür verschließt in einer Schließstellung derselben eine Öffnung des Spülbehälters und gibt in einer Offenstellung derselben diese frei. Typischerweise sind zumindest zwei Geschirrkörbe, nämlich ein unterer und ein oberer Geschirrkorb, vorgesehen. Diese sind aus dem Spülbehälter zwecks Beladung derselben mit Spülgut herausziehbar und insbesondere für den Spülvorgang wieder in diesen hineinschiebbar vorgesehen.
  • Es ist weiter bekannt, den unteren Geschirrkorb mit Laufrollen vorzusehen. Diese stützen den unteren Geschirrkorb gegenüber einem Boden des Spülbehälters im vollständig hineingeschobenen Zustand des Geschirrkorbs ab. Wird der Geschirrkorb herausgezogen, fährt er mittels seiner Laufrollen auf eine Innenseite der geöffneten Tür, bis er schlussendlich vollständig auf der Innenseite der Tür angeordnet ist und den Spülbehälterinnenraum vollständig verlassen hat. Dabei weist der Boden des Spülbehälters wie auch die Innenseite der Tür eine Kontur auf, welche die Bewegung der Laufrollen des Geschirrkorbs führt.
  • Alternativ dazu ist beispielsweise aus der EP 1 552 781 A2 eine Lösung bekannt, bei welcher ein unterer Geschirrkorb mittels Führungsschienen gegenüber dem Spülbehälter verschieblich vorgesehen ist. Befindet sich der untere Geschirrkorb in seinem aus dem Spülbehälter herausgezogenen Zustand, so muss dieser von Hand in den Spülbehälter zurückgeschoben werden, bevor die Tür aus ihrer Offen- in ihre Schließstellung bewegt werden kann. Dies im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Lösung, bei welcher der untere Geschirrkorb beim Schließen der Tür automatisch nach hinten in den Spülbehälter zurückrollt.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Geschirrspülmaschine bereitzustellen, bei welcher insbesondere ein unterer Geschirrkorb leichtgängig gegenüber dem Spülbehälter gelagert und ergonomisch einfach in diesen hineinbewegbar ist.
  • Demgemäß wird eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, einer Tür, einem Geschirrkorb und Führungsschienen bereitgestellt. Die Tür verschließt in einer Schließstellung derselben eine Öffnung des Spülbehälters und gibt in einer Offenstellung derselben diese frei. Der Geschirrkorb ist aus dem Spülbehälter herausziehbar und in diesen hineinschiebbar vorgesehen. Die Führungsschienen lagern den Geschirrkorb für das Herausziehen und Hineinschieben desselben gegenüber dem Spülbehälter verschieblich. Weiterhin lagern die Führungsschienen den Geschirrkorb beabstandet von einem Boden des Spülbehälters und einer Innenseite der Tür in deren Offenstellung. Der Geschirrkorb ist an den Führungsschienen um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert.
  • Mittels der Führungsschienen ist es möglich, den Geschirrkorb besonders leichtgängig zu lagern. Außerdem wird der Geschirrkorb mittels der Führungsschienen – im Vergleich zu der eingangs erwähnten Kontur am Boden des Spülbehälters sowie an der Innenseite der Tür – zuverlässiger geführt. Dadurch, dass der Geschirrkorb an den Führungsschienen um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, kann dieser an seiner Vorderseite nach oben ausweichen, wenn die Tür aus ihrer Offenstellung in ihre Schließstellung bewegt wird. Somit werden einerseits Beschädigungen insbesondere an den Führungsschienen vermieden. Andererseits wird so ein automatisches Hineinbewegen des Geschirrkorbs beim Schließen der Tür gewährleistet. Das Anheben des Geschirrkorbs an dessen Vorderseite mittels der Tür führt zu einer Hangabtriebskraft, welche den Geschirrkorb mittels der Führungsschienen in den Spülbehälter hineinfahren lässt.
  • Der Geschirrkorb, bei dem es sich insbesondere um einen unteren von zwei Geschirrkörben der Geschirrspülmaschine handeln kann, ist bevorzugt zu beiden Seiten mittels je einer Führungsschiene gegenüber dem Spülbehälter verschieblich gelagert. Eine jeweilige Führungsschiene kann sich wiederum aus mehreren Einzelschienen zusammensetzen, welche sich über beispielsweise Rollenlager aneinander abstützen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Geschirrkorb hinten um die horizontale Achse schwenkbar an den Führungsschienen gelagert und vorne gegenüber den Führungsschienen für das Verschwenken vertikal nach oben beweglich vorgesehen.
  • Dadurch ergeben sich auf einfache Weise die erwähnte Ausweichbewegung des Geschirrkorbs beim Schließen der Tür sowie dessen aufgrund der Hangabtriebskraft automatisches Hineinbewegen in den Spülbehälter. "Hinten" meint vorliegend eine Rückwand des Spülbehälters zugewandt. "Vorne" meint entsprechend von der Rückwand des Spülbehälters abgewandt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die Führungsschienen jeweils eine hintere Einrichtung auf, welche eine Nut umfasst, die für das Verschwenken des Geschirrkorbs um die horizontale Achse ein hinteres Element des Geschirrkorbs drehbar gelagert aufnimmt.
  • Mittels der Nut lässt sich die drehbare Lagerung des Geschirrkorbs herstellungstechnisch einfach bereitstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die Führungsschienen jeweils eine vordere Einrichtung auf, welche eine Nut umfasst, die ein vorderes Element des Geschirrkorbs vertikal abstützt und das Bewegen des Geschirrkorbs für das Verschwenken desselben vertikal nach oben erlaubt.
  • Mit anderen Worten ist die Nut also nach oben offen und nach unten geschlossen ausgebildet. Eine solche Nut lässt sich einfach herstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die hinteren und vorderen Einrichtungen dazu eingerichtet, die hinteren und vorderen Elemente für ein Ausheben des Geschirrkorbs aus der Geschirrspülmaschine freizugeben.
  • Beispielsweise ist es insbesondere im Hinblick auf Wartungsarbeiten, welche im Bereich des Bodens des Spülbehälters zu verrichten sind, wie etwa die Reinigung eines Siebs oder das Nachfüllen von Geschirrspülmaschinensalz, vorteilhaft, wenn der Geschirrkorb von der Geschirrspülmaschine vollständig entfernt werden kann. Dies geschieht beispielsweise durch Herausheben des Geschirrkorbs aus der hinteren und vorderen Einrichtung, was ergonomisch günstig bewerkstelligbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Nuten der hinteren und vorderen Einrichtung jeweils mit einer Öffnung nach oben für das Herausheben des Geschirrkorbs gebildet.
  • Dadurch lässt sich die Aushebemöglichkeit herstellungstechnisch einfach bereitstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Nut der hinteren Einrichtung einen sich ausgehend von einem die Öffnung aufweisenden Abschnitt nach hinten erstreckenden Abschnitt auf, welcher beim Verschwenken des Geschirrkorbs ein Bewegen des hinteren Elements nach hinten, unten und oben begrenzt.
  • Die Nut kann also beispielsweise zumindest L-förmig ausgebildet sein, wobei ein nach oben weisender Schenkel des L’s die Öffnung bildet und ein sich horizontal erstreckender Schenkel des L’s den sich nach hinten erstreckenden Abschnitt ausbildet. In dem sich nach hinten erstreckenden Abschnitt ist das rückseitige Element des Geschirrkorbs derart gefangen, dass eine Bewegung desselben nach hinten, oben und unten verhindert wird. Gleichzeitig wird jedoch ein Drehen des rückseitigen Elements in dem sich nach hinten erstreckenden Abschnitt der Nut ermöglicht.
  • Die Nut der hinteren Einrichtung kann insbesondere T-förmig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die vordere Einrichtung eine sich zu deren Nut hin erstreckende Rampe auf, wobei das vordere Element dazu eingerichtet ist, entlang der Rampe abzugleiten, und dadurch das hintere Element in den sich nach hinten erstreckenden Abschnitt der Nut der hinteren Einrichtung gleitet.
  • Dadurch kann der Geschirrkorb nach einem Ausheben desselben aus der Geschirrspülmaschine einfach wieder in diese zurückgestellt werden, wobei zunächst die hinteren Elemente mit den Nuten der hinteren Einrichtungen in Eingriff gebracht werden und hiernach der Geschirrkorb vorne auf die Rampen der vorderen Einrichtungen abgesenkt wird. Aufgrund der wirkenden Hangabtriebskraft gleiten dann die vorderen Elemente automatisch in die Nuten der vorderen Einrichtungen und die hinteren Elemente gelangen automatisch in den sich nach hinten erstreckenden Abschnitt der Nuten der hinteren Einrichtungen. Wird nun die Türe geschlossen, so ist das erwähnte Verschwenken des Geschirrkorbs problemlos möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Nut der hinteren Einrichtung einen sich ausgehend von einem die Öffnung umfassenden Abschnitt nach vorne erstreckenden Abschnitt auf, welcher beim Verschwenken des Geschirrkorbs eine Bewegung des hinteren Elements nach vorne, unten und oben begrenzt.
  • Dies hat den Effekt, dass der Geschirrkorb beim Ausheben desselben nicht unkontrolliert mit den hinteren Einrichtungen außer Eingriff gerät, sondern zunächst in den sich nach vorne erstreckenden Abschnitten gefangen wird und aus diesen kontrolliert befreit werden muss.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform schließt sich an die hinteren- und/oder vorderen Elemente einen sich längs zu den Führungsschienen erstreckendes Element an, welches zur Zentrierung des Geschirrkorbs bezüglich der Führungsschienen eine zugeordnete hintere oder vordere Einrichtung hintergreift.
  • Das Element kann einstückig mit der Welle gebildet sein und/oder sich von dieser wegkrümmen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die hinteren und/oder vorderen Einrichtungen zur Zentrierung des Geschirrkorbs bezüglich der Führungsschienen sich quer zu den Führungsschienen gegenüberliegende Anschläge auf.
  • Die Anschläge können jeweils auf einen Abschnitt des Geschirrkorbs, beispielsweise einen vertikal orientierten Draht, wirken. Somit kann erreicht werden, dass eine jeweilige hintere und/oder vordere Einrichtung zwischen dem sich längs zu den Führungsschienen erstreckenden Element und einem weiteren Abschnitt des Geschirrkorbs verspannt ist. Dadurch ergibt sich ein weitgehend spielfreier Sitz des Geschirrkorbs zwischen den Führungsschienen in Breitenrichtung der Geschirrspülmaschine.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die hinteren und vorderen Elemente jeweils als ein Drahtabschnitt des Geschirrkorbs ausgebildet.
  • Der Drahtabschnitt kann einstückig mit einer Gitterstruktur des Geschirrkorbs gebildet sein. Alternativ könnte ein vorderes oder hinteres Element an einem Separatteil, beispielsweise einem Lagerbock insbesondere in Form eines Kunststoffspritzgussteils, vorgesehen sein, welches an dem Geschirrkorb insbesondere lösbar befestigt, insbesondere eingeclipst, ist. Die vorderen und/oder hinteren Elemente können als Wellen oder Zapfen ausgebildet sein und insbesondere einen runden Querschnitt aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Geschirrkorb eine Gitterstruktur mit einer Vielzahl von Drähten auf, wobei die Drähte die Drahtabschnitte aufweisen.
  • Die hinteren und/oder vorderen Elemente lassen sich somit durch einfache Anpassung der von Haus aus vorgesehenen Gitterstruktur vorsehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die hinteren und/oder vorderen Einrichtungen jeweils an einer zugeordneten Führungsschiene lösbar befestigt.
  • Die hinteren und/oder vorderen Einrichtungen können an einer zugeordneten Führungsschiene bevorzugt angeclipst sein. Dazu kann eine jeweilige hintere und/oder vordere Einrichtung die zugeordnete Führungsschiene elastisch hintergreifen. Insbesondere zu diesem Zweck kann die hintere und/oder vordere Einrichtung als Kunststoffspritzgussteil hergestellt sein. Für das Hintergreifen kann die hintere und/oder vordere Einrichtung abschnittsweise C-förmig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist zwecks Befestigung der hinteren Einrichtung an der Führungsschiene ein Eingriffs- oder Aufnahmeelement der hinteren Einrichtung mit einem hinteren Aufnahme- oder Eingriffselement der Führungsschiene in Eingriff bringbar und zwecks Befestigung der vorderen Einrichtung an der Führungsschiene ein Eingriffs- oder Aufnahmeelement der vorderen Einrichtung mit einem vorderen Aufnahme- oder Eingriffselement der Führungsschiene in Eingriff bringbar.
  • Durch diese Kodierung wird sichergestellt, dass die vorderen und hinteren Einrichtungen stets an der richtigen Position an der Führungsschiene montiert werden.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt perspektivisch eine Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform mit geöffneter Tür;
  • 2 zeigt perspektivisch und abschnittsweise eine in 1 rechts dargestellte Führungsschiene der Geschirrspülmaschine;
  • 3 zeigt perspektivisch und vergrößert eine hintere Einrichtung der Führungsschiene aus 2;
  • 4 zeigt eine perspektivische Vorderansicht der hinteren Einrichtung aus 3;
  • 5 zeigt eine Rückansicht der hinteren Einrichtung aus 3;
  • 6 zeigt perspektivisch und vergrößert eine vordere Einrichtung der Führungsschiene aus 2;
  • 7 zeigt perspektivisch eine Vorderansicht der vorderen Einrichtung aus 6; und
  • 8 zeigt eine Rückansicht der vorderen Einrichtung aus 6.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • 1 zeigt perspektivisch eine Geschirrspülmaschine 1 gemäß einer Ausführungsform. Die Geschirrspülmaschine 1 umfasst einen Korpus 2 mit einem darin ausgebildeten Spülbehälter 3. Der Spülbehälter 3 weist vorderseitig eine Öffnung 4 auf. An dem Korpus 2 ist eine Tür 5 schwenkbar angelenkt. Sie besitzt eine Schließstellung (nicht gezeigt), in welcher sie die Öffnung 4 verschließt, und eine Offenstellung (in 1 gezeigt), in welcher sie die Öffnung freigibt und sich horizontal erstreckt.
  • In dem Spülbehälter 3 können beispielsweise ein unterer Geschirrkorb 6, ein nicht gezeigter oberer Geschirrkorb sowie eine ebenfalls nicht gezeigte, über dem oberen Geschirrkorb angeordnete Besteckschublade vorgesehen sein. Die Geschirrkörbe sowie die Besteckschublade können jeweils schubladenartig aus dem Spülbehälter 3 herausgezogen und in diesen hineingeschoben werden.
  • 1 zeigt den unteren Geschirrkorb 6 in einer herausgezogenen Stellung. Der Geschirrkorb 6 ist an dem Spülbehälter 3 mittels zwei Führungsschienen 7 zu beiden Seiten verschieblich gelagert. Die Führungsschienen 7 sind jeweils spiegelbildlich aufgebaut, so dass sich nachfolgende Erläuterungen lediglich auf die in 1 rechts dargestellte Führungsschiene 7 beziehen, jedoch für die in 1 links dargestellte Führungsschiene 7 ebenso Gültigkeit haben.
  • Die Führungsschiene 7 setzt sich aus drei Einzelschienen 11, 12, 13 zusammen. Eine äußere Einzelschiene 11 ist beispielsweise mittels Flanschen 14 fest an der Spülbehälterinnenseite angebracht. Hier bietet sich insbesondere ein Verschweißen der Einzelschiene 11 bzw. der Flansche 14 mit der Spülbehälterinnenseite an. Eine innere Einzelschiene 13 ist mittels einer hinteren und einer vorderen Einrichtung 15, 16 mit dem Geschirrkorb 6 auf nachfolgend noch näher beschriebene Weise verbunden. Die innere Einzelschiene 13 ist mittels einer mittleren Einzelschiene 12 sowie entsprechender, in 2 angedeuteter Linearkugellager teleskopartig gegenüber der äußeren Einzelschiene 11 und damit gegenüber dem Spülbehälter 3 in Längsrichtung 19 der Führungsschiene 7 beweglich. Der Geschirrkorb 6 ist dabei stets von einem Spülbehälterboden 18 sowie einer Innenseite 21 der Tür 5 beabstandet, weist also keinerlei Kontakt zu diesen Teilen insbesondere nicht etwa mittels entsprechender Laufrollen auf.
  • Der Geschirrkorb 6 ist um eine horizontale Achse 22 schwenkbar vorgesehen. Die horizontale Achse 22 liegt in einem rückseitigen Bereich 23 des Geschirrkorbs 6. Dadurch kann der Geschirrkorb 6 in einem vorderseitigen Bereich 24 nach oben ausweichen, wenn die Tür 5 aus ihrer in 1 gezeigten Offenstellung in die Schließstellung verschwenkt wird. Die Innenseite 21 der Tür 5 wirkt dabei auf untere Drahtabschnitte 25 in dem vorderseitigen Bereich 24 des Geschirrkorbs 6. Die Drahtabschnitte 25 sind Teil einer von Drähten 26 des Geschirrkorbs 6 gebildeten Gitterstruktur 27. Die Drahtabschnitte 25 gleiten in der entsprechenden Schrägstellung des Geschirrkorbs 6 an der Innenseite 21 der dann schräg stehenden Tür 5 ab, wobei die wirkende Hangabtriebskraft den Geschirrkorb 6 in den Behälter 3 hineinschiebt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Geschirrkorb 6 aus den Führungsschienen 7 aushebbar ist und so vollständig von der Geschirrspülmaschine 1 entfernt werden kann. Dadurch ist ein Zugang zu dem Spülbehälterboden 18 insbesondere zur Reinigung eines Filters (nicht dargestellt) am Boden des Spülbehälters 18 oder zum Nachfüllen von Spülmaschinensalz freigegeben.
  • Für das Verschwenken sowie die Aushebefunktionalität weisen die Führungsschienen 7 sowie der Geschirrkorb 6 den nachfolgend im Zusammenhang mit den 2 bis 8 näher beschriebenen Aufbau auf.
  • Die hintere Einrichtung 15, welche in den 3 bis 5 näher gezeigt ist, ist beispielsweise als Kunststoffspritzgussbauteil ausgebildet. Die hintere Einrichtung 15 weist ein C-förmiges Profil 31 auf. Das C-förmige Profil 31 setzt sich aus einer geraden Seitenwand 32 und sich daran jeweils gegenüberliegend anschließenden Umgreifungsabschnitten 33 zusammen. Zum Verbinden der hinteren Einrichtung 15 mit der inneren Einzelschiene 13 werden die Umgreifungsabschnitte 13 elastisch aufgespreizt, woraufhin sie die Einzelschiene 13 in Querrichtung 34 derselben formschlüssig hintergreifen, siehe 2.
  • Wie weiter in 4 gezeigt, ist an der Seitenwand 32 ein beispielsweise T-förmiges Eingriffselement 35 ausgebildet. Das Eingriffselement 35 ist beispielsweise in Form einer Erhebung in der Seitenwand 32 einstückig ausgebildet. Das Eingriffselement 35 passt in eines von mehreren in 2 gezeigten Aufnahmeelementen 36 in Form von Aussparungen in der inneren Einzelschiene 13. Damit ergeben sich einige wenige exakt definierte Positionen für die hintere Einrichtung 15 entlang der inneren Einzelschiene 13. Denn nur, wenn das Eingriffselement 35 in eines der Aufnahmeelemente 36 eingreifen kann, lassen sich die Umgreifungsabschnitte 33 mit der inneren Einzelschiene 13 verschnappen. Die innere Einzelschiene 13 weist ebenfalls bevorzugt ein C-förmiges Profil auf.
  • Nach oben und unten schließt sich an das C-förmige Profil 31 jeweils spiegelbildlich bezüglich einer Mittelachse 37 (siehe 2) ein Einhängeabschnitt 41 an. Ein jeweiliger Einhängeabschnitt 41 umfasst eine T-förmige Nut 42. Die Nut 42 ist mit einem eine Öffnung 43 nach oben aufweisenden vertikalen Öffnungsabschnitt 44 sowie sich von dem Öffnungsabschnitt 44 nach hinten und vorne erstreckenden horizontalen Abschnitten 45, 46 gebildet. Außerdem umfasst der Einhängeabschnitt 41 eine Rampe 47, welche von vorne nach hinten ansteigt und deren Scheitelpunkt 51 an den Öffnungsabschnitt 44 angrenzt. Die symmetrische Ausgestaltung der Einrichtung 15 erlaubt es, diese sowohl für die rechte als auch die linke Schiene 7 zu verwenden, was die Anzahl der Bauteile vorteilhaft reduziert.
  • Anhand der 6 bis 8 wird nachfolgend die vordere Einrichtung 16 näher erläutert, welche ebenfalls vorzugsweise als Kunststoffspritzgussbauteil ausgebildet ist. Die vordere Einhängung 16 umfasst ein C-förmiges Profil 52. Dieses setzt sich aus einer geraden Seitenwand 53 und sich an diese jeweils gegenüberliegend anschließenden Umgreifungsabschnitten 54 zusammen. Auch die Umgreifungsabschnitte 54 sind dazu eingerichtet, die innere Einzelschiene 13 elastisch zu hintergreifen. An der Seitenwand 53 ist ein Eingriffselement in Form einer U-förmigen Erhebung 55 vorgesehen. Die U-förmige Erhebung 55 kann einstückig in der Seitenwand 53 hergestellt werden. An der inneren Einzelschiene 13 ist ein entsprechendes Aufnahmeelement in Form einer U-förmigen Aussparung 56 ausgebildet. Nur, wenn sich die vordere Einrichtung 16 an der durch das Aufnahmeelement 56 vorgegebenen Position der Einzelschiene 13 befindet, lässt sich das Eingriffselement 55 in das Aufnahmeelement 56 einführen, wodurch die Umgreifungsabschnitte 54 mit der inneren Einzelschiene 13 verschnappen können.
  • An das C-förmige Profil 52 schließt sich ebenfalls spiegelbildlich bezüglich der Mittelachse 37 oben und unten ein Einhängeabschnitt 57 an. Die Mittelachse 37 ist ebenfalls die Mittelachse der Einzelschiene 13.
  • Ein jeweiliger Einhängeabschnitt 57 umfasst eine Nut 61, welche nach oben hin eine Öffnung 62 aufweist und nach unten hin mittels eines Bodens 61 geschlossen ausgebildet ist. Außerdem umfasst der Einhängeabschnitt 57 eine von vorne nach hinten abfallende Rampe 63, welche unten an die die Öffnung 62 angrenzt.
  • Auch bei der vorderen Einrichtung 16 wird durch die spiegelsymmetrische Ausbildung eine Verwendung derselben für die in 1 gezeigte linke Führungsschiene 7 ermöglicht und damit die Bauteilezahl vorteilhaft reduziert.
  • Nun zurückkehrend zu den 2 und 3 ist dort zu sehen, dass ein Draht 64 der Gitterstruktur 27 einen sich in Querrichtung 34 der Führungsschiene 7 erstreckenden Drahtabschnitt 65 und einen sich in Längsrichtung 19 der Führungsschiene 7 erstreckenden Drahtabschnitt 66 aufweist. Der Drahtabschnitt 66 schließt dabei an den Drahtabschnitt 65 an und bildet ein freies Ende des Drahts 64. Der Drahtabschnitt 66 ist gegenüber dem Drahtabschnitt 65 rechtwinkelig gekrümmt.
  • Der Drahtabschnitt 65 bildet ein hinteres Element aus, welche die horizontale Achse 22 (siehe 1) definiert. In dem in 2 und 3 gezeigten Zustand ist der Drahtabschnitt 65 in dem hinteren Abschnitt 45 der Nut 42 angeordnet und somit in seiner Bewegung nach hinten, oben und unten begrenzt.
  • Weiterhin umfasst die Gitterstruktur 27 einen Draht 67 mit einem sich in Querrichtung 34 der Führungsschiene 7 erstreckenden Drahtabschnitt 71 und einem sich in Längsrichtung 19 der Führungsschiene 7 erstreckenden Drahtabschnitt 72. Der Drahtabschnitt 72 schließt sich an den Drahtabschnitt 71 an und bildet ein freies Ende des Drahts 62. Der Drahtabschnitt 72 ist gegenüber dem Drahtabschnitt 71 rechtwinklig gekrümmt.
  • Der Drahtabschnitt 71 bildet ein vorderes Element und stützt sich in dem in 6 gezeigten Zustand am Boden 60 der Nut 61 ab.
  • Wird nun die Tür 5, wie bereits vorstehend beschrieben, in ihre Schließstellung verbracht, so wird der Drahtabschnitt 71 aus der Nut 61 ausgehoben und der Geschirrkorb 6 verschwenkt um die Achse 22.
  • Ferner kann in der Offenstellung der Tür 5 der Geschirrkorb 6 beispielsweise mittels eines Griffs 73 (siehe 1) aus der Nut 61 gehoben werden. Hierauf rutscht der Drahtabschnitt 65 in den vorderen Abschnitt 46 der Nut. Über ein kontrolliertes Aushaken kann der Benutzer nun auch den Geschirrkorb 6 hinten aushaken, indem er die Abschnitte 65 durch eine jeweilige Öffnung 43 bewegt.
  • Hiernach kann der Benutzer den Geschirrkorb 6 beispielsweise neben der Tür 5 am Boden abstellen und den Spülbehälterboden 18 erreichen.
  • Stellt der Benutzer den Geschirrkorb 6 zurück, so kann er diesen einfach mittels der Abschnitte 65 in leicht schräg gestellter Stellung über eine Oberkante 74 (siehe 2) der inneren Einzelschiene 13 bewegen. Hiernach überfährt der Drahtabschnitt 65 die Rampe 47 und fällt danach mittels der Öffnung 43 in die Nut 42. Lässt der Benutzer den Griff 73 los, so fällt der Drahtabschnitt 71 auf die Rampe 63 und gleitet an dieser entlang zur Öffnung 62 der Nut 61 und fällt dann in diese hinein. Gleichzeitig bewegt sich der Drahtabschnitt 65 in den hinteren Abschnitt 45 der Nut 42.
  • Die Abschnitte 66, 72 liegen gegen außenseitige Anschläge 75 der Einhängeabschnitte 41 in der Querrichtung 34 an und sorgen damit für eine Zentrierung des Geschirrkorbs 6 bezüglich der Führungsschienen 7.
  • Weiterhin können die Einrichtungen 15, 16 innenseitige Anschläge 76 aufweisen, welche dazu eingerichtet sind, in Anlage mit Drahtabschnitten 77, 78 in der Querrichtung 34 nach innen zu gelangen. Somit sind die Einrichtungen 15, 16 jeweils zwischen Drahtabschnitten 66, 77 und 72, 78 verspannt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Korpus
    3
    Spülbehälter
    4
    Öffnung
    5
    Tür
    6
    Geschirrkorb
    7
    Führungsschiene
    11
    Einzelschiene
    12
    Einzelschiene
    13
    Einzelschiene
    14
    Flansch
    15
    hintere Einrichtung
    16
    vordere Einrichtung
    17
    Kugellager
    18
    Boden
    19
    Längsrichtung
    21
    Innenseite
    22
    horizontale Achse
    23
    Bereich
    24
    Bereich
    25
    Abschnitt
    26
    Draht
    27
    Gitterstruktur
    31
    Profil
    32
    Seitenwand
    33
    Umgreifungsabschnitt
    34
    Querrichtung
    35
    Eingriffselement
    36
    Aufnahmeelement
    37
    Mittelachse
    41
    Einhängeabschnitt
    42
    Nut
    43
    Öffnung
    44
    Abschnitt
    45
    Abschnitt
    46
    Abschnitt
    47
    Rampe
    51
    Scheitel
    52
    Profil
    53
    Seitenwand
    54
    Umgreifungsabschnitt
    55
    Eingriffselement
    56
    Aufnahmeelement
    57
    Einhängeabschnitt
    60
    Boden
    61
    Nut
    62
    Öffnung
    63
    Rampe
    64
    Draht
    65
    Abschnitt
    66
    Abschnitt
    67
    Draht
    71
    Abschnitt
    72
    Abschnitt
    73
    Griff
    74
    Oberkante
    75
    Anschlag
    76
    Anschlag
    77
    Drahtabschnitt
    78
    Drahtabschnitt
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1552781 A2 [0004]

Claims (15)

  1. Geschirrspülmaschine (1) mit einem Spülbehälter (3), einer Tür (5), welche in einer Schließstellung derselben eine Öffnung (4) des Spülbehälters (3) verschließt und in einer Offenstellung derselben diese freigibt, einem Geschirrkorb (6), welcher aus dem Spülbehälter (3) herausziehbar und in diesen hineinschiebbar vorgesehen ist, und Führungsschienen (7), welche den Geschirrkorb (6) für das Herausziehen und Hineinschieben desselben gegenüber dem Spülbehälter (3) verschieblich sowie von einem Boden (18) des Spülbehälters (3) und einer Innenseite (21) der Tür (5) in deren Offenstellung beabstandet lagern, wobei der Geschirrkorb (6) an den Führungsschienen (7) um eine horizontale Achse (22) schwenkbar gelagert ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb (6) hinten um die horizontale Achse (22) schwenkbar an den Führungsschienen (7) gelagert und vorne gegenüber den Führungsschienen (7) vertikal nach oben beweglich vorgesehen ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (7) jeweils eine hintere Einrichtung (15) aufweisen, welche eine Nut (42) umfasst, die für das Verschwenken des Geschirrkorbs (6) um die horizontale Achse (22) ein hinteres Element (65) des Geschirrkorbs (6) drehbar gelagert aufnimmt.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (7) jeweils eine vordere Einrichtung (16) aufweisen, welche eine Nut (61) umfasst, die ein vorderes Element (71) des Geschirrkorbs (6) vertikal abstützt und das Bewegen des Geschirrkorbs (6) für das Verschwenken desselben vertikal nach oben erlaubt.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren und vorderen Einrichtungen (15, 16) dazu eingerichtet sind, die hinteren und vorderen Elemente (65, 71) für ein Ausheben des Geschirrkorbs (6) aus der Geschirrspülmaschine (1) freizugeben.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (42, 61) der hinteren und vorderen Einrichtungen (15, 16) jeweils eine Öffnung (43, 62) nach oben für das Ausheben des Geschirrkorbs (6) aufweisen.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (42) der hinteren Einrichtung (15) einen sich ausgehend von einem die Öffnung (43) aufweisenden Abschnitt (44) nach hinten erstreckenden Abschnitt (45) aufweist, welcher beim Verschwenken des Geschirrkorbs (6) ein Bewegen des hinteren Elements (65) nach hinten, unten und oben begrenzt.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Einrichtung (16) eine sich zu deren Nut (61) hin erstreckende Rampe (63) aufweist, wobei das vordere Element (71) dazu eingerichtet ist, entlang der Rampe (63) abzugleiten, und dadurch das hintere Element (65) in den sich nach hinten erstreckenden Abschnitt (45) der Nut (42) der hinteren Einrichtung (15) gleitet.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (42) der hinteren Einrichtung (15) einen sich ausgehend von einem die Öffnung (43) umfassenden Abschnitt (44) nach vorne erstreckenden Abschnitt (46) aufweist, welcher beim Verschwenken des Geschirrkorbs (6) ein Bewegen des hinteren Elements (65) nach vorne, unten und oben begrenzt.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3–9, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die hinteren und vorderen Elemente (65, 71) jeweils ein sich längs zu den Führungsschienen erstreckendes Element (66, 72) anschließt, welches zur Zentrierung des Geschirrkorbs (6) bezüglich der Führungsschienen (7) eine zugeordnete hintere oder vordere Einrichtung (15, 16) hintergreift.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3–10, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren und/oder vorderen Einrichtungen (15, 16) zur Zentrierung des Geschirrkorbs (6) bezüglich der Führungsschienen (7) sich quer zu den Führungsschienen (7) gegenüberliegende Anschläge (76) aufweisen.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3–11, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren und/oder vorderen Elemente (65, 71) jeweils als ein Drahtabschnitt des Geschirrkorbs (6) ausgebildet sind.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb (6) eine Gitterstruktur (27) mit einer Vielzahl von Drähten (26, 64, 67) aufweist, wobei die Drähte (64, 67) die Drahtabschnitte (65, 71) aufweisen.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3–13, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere und/oder vordere Einrichtung (15, 16) an einer zugeordneten Führungsschiene (7) lösbar befestigt ist.
  15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Befestigung der hinteren Einrichtung (15) an der Führungsschiene (7) ein Eingriffs- oder Aufnahmeelement (35) der hinteren Einrichtung (15) mit einem hinteren Aufnahme- oder Eingriffselement (36) der Führungsschiene (7) in Eingriff bringbar ist und/oder zwecks Befestigung der vorderen Einrichtung (16) an der Führungsschiene (7) ein Eingriffs- oder Aufnahmeelement (55) mit einem vorderen Aufnahme- oder Eingriffselement (56) der Führungsschiene (7) in Eingriff bringbar ist.
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