DE112007000954T5 - Korrekte Energieverteilung für Mehrfachspannungschips - Google Patents

Korrekte Energieverteilung für Mehrfachspannungschips Download PDF

Info

Publication number
DE112007000954T5
DE112007000954T5 DE112007000954T DE112007000954T DE112007000954T5 DE 112007000954 T5 DE112007000954 T5 DE 112007000954T5 DE 112007000954 T DE112007000954 T DE 112007000954T DE 112007000954 T DE112007000954 T DE 112007000954T DE 112007000954 T5 DE112007000954 T5 DE 112007000954T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power
signal
range
detection unit
energy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112007000954T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112007000954B4 (de
Inventor
Shawn Austin Searles
Scott C. Round Rock Johnson
Grace I. Austen Chuang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Advanced Micro Devices Inc
Original Assignee
Advanced Micro Devices Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Advanced Micro Devices Inc filed Critical Advanced Micro Devices Inc
Publication of DE112007000954T5 publication Critical patent/DE112007000954T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112007000954B4 publication Critical patent/DE112007000954B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • G06F1/28Supervision thereof, e.g. detecting power-supply failure by out of limits supervision
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J1/00Circuit arrangements for dc mains or dc distribution networks
    • H02J1/08Three-wire systems; Systems having more than three wires
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J1/00Circuit arrangements for dc mains or dc distribution networks
    • H02J1/10Parallel operation of dc sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
  • Power Sources (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Abstract

Integrierte Schaltung (10) mit:
mehreren Leistungsbereichen, wobei jeder der mehreren Leistungsbereiche angeschlossen ist, Energie von einem von mehreren Leistungsversorgungsquellen zu erhalten und wobei jeder der Leistungsbereiche eine Leistungserfassungseinheit enthält;
wobei eine Leistungserfassungseinheit (100) eines ersten der mehreren Leistungsbereiche angeschlossen ist, ein erstes „Leistung in Ordnung" Signal zu empfangen und ein zweites „Leistung in Ordnung" Signal zu setzen; und
wobei eine Leistungserfassungseinheit (100) eines zweiten der mehreren Leistungsbereiche angeschlossen ist, das Vorhandensein von Energie in dem ersten Leistungsbereich zu erkennen, und auch angeschlossen ist, das zweite „Leistung in Ordnung" Signal zu empfangen, und wobei die Leistungserfassungseinheit ausgebildet ist, ein drittes „Leistung in Ordnung" Signal in Reaktion darauf zu setzen, dass die Anwesenheit von Energie in dem ersten Leistungsbereich erkannt und das zweite „Leistung in Ordnung" Signal empfangen wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft elektronische Systeme und betrifft insbesondere Systeme zur Sicherstellung, dass ein korrektes Initialisieren dieser Systeme erfolgt.
  • Hintergrund
  • Während einige integrierte Schaltungen Energie von einer einzelnen Leistungsversorgung erhalten, beziehen andere integrierte Schaltungen (IC's) Energie von mehrere Leistungsversorgungen. Häufig besitzen IC's unterschiedliche Erfordernisse in Bezug auf Spannung und/oder Strom für diversen Arten von Schaltungen, etwa Treiber, Empfänger, Kernschaltungen, Phasenregelschleifen (PLL) und dergleichen.
  • Das Einschalten bzw. Initialisieren eines IC's, das Energie nur von einer einzelnen Leistungsversorgung erhält, ist ein relativ einfacher Vorgang. Wenn jedoch mehrere Leistungsversorgungen Energie an das IC abgeben, erfordert das Einschalten ggf., dass diverse Schaltungen in einer speziellen Sequenz mit Energie versorgt werden. Wenn Leistung nicht in der geeigneten Reihenfolge zugeführt wird, kann dies ggf. zu einer Schädigung oder Zerstörung diverser individueller Schaltungen des IC's führen.
  • Selbst wenn eine Schädigung der Schaltung kein Problem darstellt, kann ein nicht korrektes Zuführen der Energie in der geeigneten Sequenz für ein IC verhindern, dass dieses in korrekter Weise arbeitet. In vielen Arten von IC's (etwa Mikroprozessoren) ist es erforderlich, einen Rücksetzzustand einzunehmen und eine Initialisierungssequenz zu durchlaufen, bevor die IC's ihre beabsichtigte Funktion wahrnehmen können. Die Initialisierungssequenz kann enthalten, dass gewisse Einheiten des IC's Information mit anderen Einheiten austauschen, die ihre Energie von einer anderen Leistungsversorgung erhalten. Wenn eine der Einheiten, die in dem versuchten Informationsaustausch beteiligt ist, nicht vollständig eingeschaltet ist, findet der Informationsaustausch nicht statt, und das IC wird nicht in korrekter Weise initialisiert.
  • Überblick über die Erfindung
  • Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einschalten bzw. Initialisieren einer integrierten Schaltung (IC) offenbart. In einer Ausführungsform umfasst ein IC mehrere Leistungsbereiche, wovon jeder so angeschlossen ist, dass er Energie von mehreren Leistungsquellen erhält. Jeder Leistungsbereich enthält eine Leistungserfassungseinheit. Eine Leistungserfassungseinheit in einem ersten der mehreren Leistungsbereiche ist ausgebildet, ein erstes „Leistung in Ordnung" Signal von einem vorgeordneten Leistungsbereich zu empfangen und ist ferner ausgebildet, ein zweites „Leistung in Ordnung" Signal zu setzen, das einem zweiten Leistungsbereich (funktionsmäßig hinter dem ersten bzw. nachgeordneten) zuzuführen ist. Eine Leistungserfassungseinheit in dem zweiten Leistungsbereich ist angeschlossen, das Vorhandensein einer Spannung in dem ersten Leistungsbereich zu erkennen und ist ferner angeschlossen, das erste „Leistung in Ordnung" Signal zu empfangen. Wenn die Leistungserfassungseinheit in dem zweiten Leistungsbereich sowohl die Anwesenheit von Energie in dem ersten Leistungsbereich erkannt hat und das zweite „Leistung in Ordnung" Signal (das aus einem ersten Leistungsbereich stammt) empfangen hat, wird ein drittes „Leistung in Ordnung" Signal gesetzt. Ein nachgeordneter Leistungsbereich empfängt das dritte „Leistung in Ordnung" Signal.
  • In einer Ausführungsform stellt jede der Leistungsversorgungen Energie bei einer unterschiedlichen Spannung im Vergleich zu den anderen Leistungsquellen bereit. Jeder der Leistungsbereiche ist mit einer der mehreren Leistungsversorgungsquellen verbunden und empfängt eine Spannung, die speziell ist im Hinblick auf die Energie, die von den anderen Leistungsbereichen aufgenommen wird. Die Leistungserfassungseinheiten der diversen Leistungsbereiche sind miteinander in einer Kettentopologie verbunden. Jeder der Leistungserfassungseinheiten ist angeschlossen, um ein „Leistung in Ordnung" Signal von einem vorgeordneten (entsprechend der Lage in der Kettentopologie) Bereich zu empfangen und ist ferner ausgebildet, das Vorhandensein von Energie den vorgeordneten Leistungsbereich zu erkennen. Es sollte beachtet werden, dass die Leistungserfassungseinheit des ersten Leistungsbereichs der Verkettung direkt mit ihrer entsprechenden Leistungsquelle verbunden sein kann, und in einigen Ausführungsformen kann die von der Leistungsquelle erhaltene Energie gleichzeitig als das „Leistung in Ordnung" Signal verwendet werden. Wenn keine vorgeordnete Energie von einer Leistungserfassungseinheit eines vorgegebenen Leistungsbereichs erkannt wird, dann wird kein nachgeordnetes „Leistung in Ordnung" Signal gesetzt (d. h. ein „Leistung in Ordnung" Signal für eine Leistungserfassungseinheit in einem nachgeordneten Leistungsbereich). Wenn die Leistungserfassungseinheit eines gegebenen Leistungsbereichs Energie in dem vorgeordneten Leistungsbereich erkennt, dann wird dem Zustand des nachgeordneten „Leistung in Ordnung" Signals den Zustand des vorgeordneten „Leistung in Ordnung" Signals folgen (d. h. das „Leistung in Ordnung" Signal wird von der Leistungserfassungseinheit des vorgeordneten Leistungsbereichs gesetzt).
  • In diversen Ausführungsformen werden unterschiedliche Arten von Pegelschiebeschaltungen eingesetzt, um die Leistungserfassungseinheiten einzurichten. Die Verwendung von Pegelschiebeschaltungen ermöglicht es, dass die Leistungserfassungseinheit eines gegebenen Leistungsbereichs ein nachgeordnetes „Leistung in Ordnung" Signal unter Anwendung ihrer eigenen Leistungsversorgung und beim Erkennen einer vorgeordneten Energie mit dem gesetzten Zustand des empfangenen vorgeordneten „Leistung in Ordnung" Signal setzt. Ferner stellt das Erfordernis, dass jede Leistungserfassungseinheit die Energie ihres entsprechenden Bereichs verwendet, sicher, dass ein „Leistung in Ordnung" Signal nicht fälschlich gesetzt wird, wenn die erforderliche Energie in zugehörigen Bereich noch nicht erhalten worden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aspekte der Erfindung gehen aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1a eine Ansicht einer Ausführungsform einer integrierten Schaltung (IC) mit mehreren Leistungsbereichen ist;
  • 1b eine Zeichnung einer weiteren Ausführungsform eines IC's mit mehreren Leistungsbereichen ist;
  • 1c eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines IC's mit mehreren Leistungsbereichen ist;
  • 2 eine Ansicht zur Darstellung einer Ausführungsform einer Kettenanordnung von Leistungserfassungseinheiten ist;
  • 3 eine schematische Ansicht einer Leistungserfassungseinheit und eines Pegelschiebers für pwrok ist;
  • 4 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Leistungserfassungseinheit mit einem Pegelschieber mit einer Fehlererkennung ist, wenn pwrok bzw. „Leistung in Ordnung" nicht gesetzt ist; und
  • 5 eine Blockansicht einer Ausführungsform eines Computersystems mit einem Prozessor mit mehreren Leistungsbereichen ist.
  • Obwohl die Erfindung diversen Modifizierungen und Alternativen unterliegen kann, sind dennoch spezielle Ausführungsformen beispielhaft in den Zeichnungen dargestellt und werden hierin detailliert beschrieben. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Zeichnungen und die zugehörigen Beschreibungen nicht beabsichtigen, die Erfindung auf die spezielle offenbarte Form einzuschränken, sondern es ist vielmehr beabsichtigt, alle Modifizierungen, Äquivalente und Alternativen abzudecken, die innerhalb des Grundgedankens und des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegen, wie sie durch die angefügten Patentansprüche definiert ist.
  • Arten zum Ausführen der Erfindung
  • 1a zeigt eine Darstellung einer Ausführungsform einer integrierten Schaltung (IC) mit mehreren Leistungsbereichen. Es sollte beachtet werden, dass diese Ausführungsform nur für anschauliche Zwecke dargestellt ist und nicht beabsichtigt, einen speziellen Schaltungsaufbau für die integrierte Schaltung anzugeben. Im Allgemeinen können die diversen Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung, wie sie hierin beschrieben sind, auf eine Fülle von Schaltungsgestaltungen für IC's angewendet werden, die mehrere unterschiedliche Leistungsversorgungen (hinsichtlich der elektrischen Erfordernisse) benötigen.
  • In dieser speziellen Ausführungsform enthält das IC 10 fünf separate Leistungsbereiche, wovon jeder Energie benötigt, die unterschiedlich ist in Bezug zu anderen Leistungsbereichen. Ein Leistungsbereich kann als eine Schaltung oder eine Gruppe aus Schaltungen definiert werden, die die gleichen Energieerfordernisse besitzen und somit eine gemeinsame Leistungsquelle besitzen. Insbesondere wird ein Leistungsbereich als eine Schaltung oder eine Gruppe aus Schaltungen definiert, die bei der gleichen Spannung arbeiten. Somit erhält in der gezeigten Ausführungsform ein Leistungsbereich #1 eine Leistung bei 3,3 Volt, ein Leistungsbereich #2 eine Leistung bei 1,2 Volt, ein Leistungsbereich #3 erhält Leistung bei 0,9 Volt, ein Leistungsbereich #4 erhält Leistung bei 1,8 Volt und ein Leistungsbereich #5 erhält Leistung bei 2,5 Volt. Es sollte beachtet werden, dass Ausführungsformen eines IC mit einer größeren oder kleineren Anzahl an Leistungsbereichen möglich und hierin mit eingeschlossen sind, sowie auch Ausführungsformen eines IC's, das die Energie bzw. Leistung bei einer Spannung erhält, die sich von den hier gezeigten Spannungen unterscheiden.
  • In dieser gezeigten Ausführungsform ist in jedem der Leistungsbereiche eine Leistungserfassungseinheit 100 vorhanden. Im Allgemeinen sind die Leistungserfassungseinheit so angeschlossen, dass Energie von einer vorgeordneten Leistungsversorgung erhalten wird und ein vorgeordnetes „Leistung in Ordnung" Signal empfangen wird. Die Leistungserfassungseinheiten können dann ein „Leistung in Ordnung" Signal sowohl zur Verwendung in dem gegebenen Leistungsbereich als auch als Eingangssignal für eine nachgeordnete Leistungserfassungseinheit erzeugen. Zum Zwecke der vorliegenden Offenbarung wird ein vorgeordneter Leistungsbereich als ein Bereich definiert, von welchem eine Leistungserfassungseinheit 100 ein „Leistung in Ordnung" Signal empfängt, während ein nachgeordneter Leistungsbereich als einer definiert ist, dem eine Leistungserfassungseinheit ein „Leistung in Ordnung" Signal zuführt. Beispielsweise kann der Leistungsbereich #1 als vorgeordnet zu dem Leistungsbereich #2 betrachtet werden, da der Leistungsbereich #2 so angeschlossen ist, dass er ein „Leistung in Ordnung" Signal von der Leistungserfassungseinheit 100 des Leistungsbereichs #1 empfängt. Der Leistungsbereich #3 kann als nachgeordnet zu dem Leistungsbereich #2 betrachtet werden, da der Bereich #3 ein „Leistung in Ordnung" Signal von dem Leistungsbereich #2 erhält.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Leistungserfassungseinheit 100 des Leistungsbereichs #2 so angeschlossen, dass sie ein „Leistung in Ordnung" Signal (power_ok_ext) empfängt, wodurch angegeben wird, dass jede externe Leistungsversorgung des IC's in Betrieb ist. Es sind andere Ausführungsformen möglich und hierin berücksichtigt, wobei ein externes „Leistung in Ordnung" Signal dem IC 10 zugeführt wird. Wenn die 3,3-Volt Energie empfangen wird zusammen mit einem „Leistung in Ordnung" Signal, das von der 3,3-Volt Leistungsversorgung bereitgestellt wird, kann die Leistungserfassungseinheit 100 des Leis tungsbereichs #1 ein „Leistung in Ordnung" Signal setzen, das von der Leistungserfassungseinheit 100 des Leistungsbereichs #2 empfangen wird. Zusätzlich zu dem Empfangen eines „Leistung in Ordnung" Signals einer vorgeordneten Einheit ist die Leistungserfassungseinheit 100 des Leistungsbereichs #2 ebenfalls angeschlossen, das Vorhandensein von Energie in den Leistungsbereich #1 zu erkennen. In Reaktion sowohl auf das Erkennen von Energie in dem vorgeordneten Leistungsbereich und auch in Reaktion auf das Empfangen des „Leistung in Ordnung" Signals setzt die Leistungserfassungseinheit 100 des Leistungsbereichs #2 ein „Leistung in Ordnung" Signal, da einer Leistungserfassungseinheit in dem nachgeordneten (Leistungsbereich #3) zuzuführen ist.
  • In der zuvor beschriebenen Weise ist jede Leistungserfassungseinheit 100 eines gegebenen Leistungsbereichs so angeschlossen, dass sowohl Energie erkannt als auch ein „Leistung in Ordnung" Signal von einem vorgeordneten Leistungsbereich empfangen werden kann. Jede Leistungserfassungseinheit kann auch ein „Leistung in Ordnung" Signal setzen, das einer Leistungserfassungseinheit in einem nachgeordneten Leistungsbereich zugeführt wird, mit Ausnahme des letzten Leistungsbereichs (in diesem Falle der Leistungsbereich #5). In der gezeigten Ausführungsform ist die Leistungserfassungseinheit 100 des Leistungsbereichs 5 ausgebildet, ein „Leistung in Ordnung" Signal in Reaktion auf das Erkennen von Energie in dem Leistungsbereich #4 zu setzen und das letzte „Leistung in Ordnung" Signal zu empfangen, das von dessen Leistungserfassungseinheit gesendet wird. Jedoch gibt es keinen weiteren nachgeordneten Leistungsbereich. In diesem Falle ist die Leistungserfassungseinheit 100 des Leistungsbereichs #5 ausgebildet, ein „Leistung in Ordnung" (power_ok_all) Signal bereitzustellen, das der Umgebung außerhalb des IC 10 zur Verfügung gestellt wird. Dies kann vorteilhaft sein, um anderen Komponenten in einem elektronischen System, in welchem das IC eingerichtet ist, anzugeben, dass eine vollständige Energieversorgung vorliegt. Die Leistungserfassungseinheit kann auch (oder hat) ein „Leistung in Ordnung" Signal an andere Bereiche des IC 10 liefern, die in einem Rücksetzzustand gehalten werden, bis das „Leistung in Ordnung" Signal empfangen wird. Beim Empfangen des „Leistung in Ordnung" Signals von der Leistungserfassungseinheit 100 des letzten Leistungsbereichs kann das IC 10 seinen Rücksetzzustand verlassen und kann mit den erforderlichen Initialisierungsroutinen beginnen. Es sind auch Ausführungsformen möglich und hierin mit eingeschlossen, in denen kein „Leistung in Ordnung" Signal über den letzten Leistungsbereich hinaus bereitgestellt wird.
  • 1b und 1c zeigen alternative Ausführungsformen des IC's 10. Die in 1b gezeigte Ausführungsform ist ähnlich zu jener aus 1a mit der Ausnahme, dass ein „Leistung in Ordnung extern" bzw. power_ok_ext-Signal der Leistungserfassungseinheit 100 des Leistungsbereichs #3 zugeführt wird, während der Leistungsbereich #2 der letzte Leistungsbereich ist. Im Allgemeinen kann jeder der Leistungsbereiche so angeschlossen sein, dass dieser der erste Leistungsbereich oder der letzte Leistungsbereich ist, entsprechend den Erfordernissen im Hinblick auf das sequenziell Bereitstellen von Energie für die spezielle IC-Ausführungsform.
  • 1c zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des IC's 10. Der Deutlichkeit halber sind die in dieser Zeichnung gezeigten Leistungserfassungseinheiten in Erkennungsschaltungen (jede mit „SN" bezeichnet) und Pegelschieber (jeweils mit „LS") bezeichnet unterteilt. In dieser speziellen Ausführungsform wird kein externes „Leistung in Ordnung" Signal dem IC 10 zugeführt. Stattdessen sind die Erkennungsschaltung und einer der Pegelschieber des Leistungsbereichs #1 so angeschlossen, dass diese von dem Leistungsbereich #3 versorgt werden (d. h. 1,8 Volt), wobei die Energie als ein Eingangssignal aufgefasst wird (Betriebsenergie für diese Schaltungen wird von innerhalb ihres eigenen Bereichs erhalten). Die Erkennungsschaltung des Leistungsbereichs #1 ist angeschlossen, ein „normal" Signal zu beiden Pegelschiebern innerhalb des Bereichs zu senden. Ein erster dieser Pegelschieber ist ausgebildet, ein erstes „Leistung in Ordnung" Signal (powerok_internal_1) zu setzen, und ein zweiter Pegelschieber ist ausgebildet, ein zweites „Leistung in Ordnung" Signal (qualified_powerok_1) zu setzen. Das zweite dieser „Leistung in Ordnung" Signale wird gesetzt, wenn der entsprechende Pegelschieber eine 1,8-Volt-Leistung als Eingang erhalten hat und auch ein gesetztes „normal" Signal von der Erkennungsschaltung empfangen hat. Ein Pegelschieber in dem Leistungsbereich #2 ist angeschlossen, das qualified_powerok_1 Signal bzw. das qualifizierte „Leistung in Ordnung-1" Signal zu empfangen. In Reaktion auf das Empfangen dieses Signals und des „normal" Signals von der Erkennungsschaltung des Leistungsbereichs #2 setzt der entsprechende Pegelschieber #2 ein weiteres „Leistung in Ordnung" Signal, d. h. qualified_powerok_2. Dieses „Leistung in Ordnung" Signal wird von dem Pegelschieber in dem Leistungsbereich #3 empfangen. Beim Empfang dieses „Leistung in Ordnung" Signals und des „normal" Signals von der Erkennungsschaltung in dem Leistungsbereich #3 ist dieser Pegelschieber ausgebildet, das powerok_internal_3 Signal bzw. das „Leistung in Ordnung intern-3" Signal zu setzen. Das powerok_internal_3-Signal wird von dem anderen Pegelschieber des Leistungsbereichs #1 empfangen, so dass schließlich das powerok_internal_2 Signal in dem Leistungsbereich #2 gesetzt wird. Das powerok_internal_2 Signal zeigt im gesetzten Zustand an, dass jeder Leistungsbereich erfolgreich eingeschaltet ist und dass die Leistung in jedem Bereich stabil ist (d. h. normal). Das powerok_internal_2 Signal wird in einigen Ausführungsformen verwendet, um zu ermöglichen, dass ein oder mehrere Leistungsbereiche des IC's 10 aus einem Rücksetzzustand zurückkehren, der ansonsten gehalten wird, bis jeder Leistungsbereich Energie sowie eine Bestätigung erhalten hat, dass der entsprechende vorgeordnete Bereich bereits Energie erhalten hat. In einigen Ausführungsformen wird das gesamte IC 10 in einem Rücksetzzustand gehalten, bis alle „Leistung in Ordnung" Signale gesetzt sind.
  • Jede der Leistungserfassungseinheiten in den diversen Ausführungsformen, wie sie zuvor erläutert sind, kann mindestens eine Pegelschieberschaltung und auch eine Erkennungsschaltung, wie sie in 1c gezeigt sind, aufweisen. In einigen Ausführungsformen sind mehrere Pegelschieber vorgesehen, obwohl in gewissen Fällen (etwa im Leistungsbereich #3, der in 1c gezeigt ist) der zweite dieser Pegelschieber redundant ist und damit nicht notwendig wäre. Weitere Details im Hinblick auf die Leistungserfassungseinheiten und Ausführungsformen der Schaltungen, diese einzurichten, werden nachfolgend detaillierter erläutert.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass Ausführungsformen, die unter Anwendung von Schaltungstopologien eingerichtet werden, die sich von jenen in den 1a bis 1c unterscheiden, ebenfalls möglich und hierin berücksichtigt sind. Beispielsweise sind Ausführungsformen möglich und hierin berücksichtigt, in denen eine „Gabeltopologie" eingerichtet wird, wobei eine erste Leistungserfassungseinheit in einem ersten Leistungsbereich „Leistung in Ordnung" Signale an zwei oder mehr nachgeordnete Leistungserfassungseinheiten liefert. Diese nachgeordneten Leistungserfassungseinheiten können auch angeschlossen sein, das Vorhandensein von Energie in dem vorgeordneten Leistungsbereich zu erkennen (d. h. in diesem Beispiel der erste Leistungsbereich). Im Allgemeinen kann die Topologie eine beliebige geeignete Topologie sein, um eine gewünschte Einschaltsequenz in einem IC einzurichten. Des weiteren können diverse Ausführungsformen des hierin beschriebenen Verfahrens und der Vorrichtung auch auf IC's erweitert werden, die eine beliebige Anzahl an Leistungsbereichen aufweisen.
  • 2 zeigt eine Darstellung einer Ausführungsform einer Verkettung von Leistungserfassungseinheiten. In der gezeigten Ausführungsform sind vier Leistungsbereiche dargestellt. Jeder Leistungsbereich enthält eine Leistungserfassungseinheit 100 und die Leistungserfassungseinheiten sind miteinander in Reihe verbunden. Obwohl vier Leistungsbereiche gezeigt sind, kann eine größere oder geringere Anzahl an Leistungsbereichen vorgesehen sein. Des weiteren können weitere Leistungsbereiche dem Leistungsbereich vorausgehen (d. h. der Leistungsbereich #0 erhält ein Signal an seinem pwrokU-Eingang von einem vorgeordneten Leistungsbereich) oder es gibt weitere Leistungsbereiche nach dem Leistungsbereich #3 (d. h. das an dem pwrokD-Ausgang bereitgestellte Signal wird einer nachgeordneten Leistungserfassungseinheit in einem weiteren Leistungsbereich zugeführt). Es ist ferner hierin mit eingeschlossen, dass die hier gezeigten vier Leistungsbereiche alle Leistungsbereiche für eine spezielle IC-Ausführungsform beinhalten.
  • Wie zuvor erläutert ist, sind die Leistungserfassungseinheiten 100 jedes Leistungsbereichs in Reihe miteinander verbunden. Die Leistungserfassungseinheit 100 des Leistungsbereichs #1 enthält einen pwroku-Eingang, der mit dem pwrokD-Ausgang der Leistungserfassungseinheit in dem Leistungsbereich 0 verbunden ist. Die Leistungserfassungseinheit 100 des Leistungsbereichs #2 ist in ähnlicher Weise mit der Leistungserfassungseinheit des Leistungsbereichs 1 verbunden und die Leistungserfassungseinheit 100 des Leistungsbereichs #3 ist in ähnlicher Weise mit der Leistungserfassungseinheit des Leistungsbereichs #2 verbunden.
  • Jede Leistungserfassungseinheit 100 ist ferner angeschlossen, Energie von dem vorhergehenden vorgeordneten Leistungsbereich auf den entsprechenden pwru-Eingang zu erhalten. Des weiteren erhält jede Leistungserfassungseinheit 100 Energie von ihrem eigenen Leistungsbereich. In diversen Ausführungsformen ist jede der Leistungserfassungseinheiten 100 als Pegelschiebeschaltungen eingerichtet, wie dies auch nachfolgend detaillierter erläutert ist.
  • Jede der Leistungserfassungseinheiten 100, die in dieser Ausführungsform gezeigt sind, enthält einen Eingang, der als pwroku bezeichnet ist, und einen Ausgang, der als pwrokD bezeichnet ist. Zum Zwecke dieser Offenbarung wird ein Signal an dem pwrokD-Ausgang einer Leistungserfassungseinheit 100 als ein nachgeordnetes „Leistung in Ordnung" Signal bezeichnet, während ein Signal, das auf dem pwroku-Eingang einer Leistungserfassungs einheit 100 empfangen wird, als ein vorgeordnetes „Leistung in Ordnung" Signal bezeichnet wird.
  • Für die gezeigte Ausführungsform müssen drei Bedingungen erfüllt sein, damit eine Leistungserfassungseinheit 100 eines gegebenen Leistungsbereichs ein nachgeordnetes „Leistung in Ordnung" Signal setzt. Die erste dieser Bedingungen besteht darin, dass die Leistungserfassungseinheit 100 ein vorgeordnetes „Leistung in Ordnung" Signal an ihren pwroku-Eingang empfangen muss. Es sollte beachtet werden, dass diese Bedingung ggf. nicht auf die Leistungserfassungseinheit des ersten Leistungsbereichs zutreffen muss, wobei stattdessen lediglich erforderlich ist, dass Energie von der zugehörigen Leistungsquelle erhalten wird. Die zweite Bedingung besteht darin, dass Energie in dem vorhergehenden vorgeordneten Leistungsbereich am pwru-Eingang der Leistungserfassungseinheit erkannt wird. Die dritte Bedingung besteht darin, dass die Leistungserfassungseinheit 100 die Energie erhält, die von ihrem eigenen Leistungsbereich benötigt wird. Wenn jede dieser Bedingungen erfüllt ist, kann die Leistungserfassungseinheit 100 ein nachgeordnetes „Leistung in Ordnung" Signal setzen, das der Leistungserfassungseinheit 100 des nächsten nachgeordneten Leistungsbereichs (falls vorhanden) und dem gesamten Leistungsbereich, von dem die Leistungserfassungseinheit ihre Energie bezieht, zuzuführen ist.
  • Allgemein gesagt, wenn eine Leistungserfassungseinheit 100 Energie innerhalb ihres eigenen Leistungsbereichs erhält und auch das Vorhandensein von Energie in dem vorgeordneten Leistungsbereich erkennt, folgt der Zustand des nachgeordneten „Leistung in Ordnung" Signals dem Zustand des empfangenen vorgeordneten „Leistung in Ordnung" Signals. Wenn in dem vorgeordneten Leistungsbereich Energie erkannt wird, aber kein vorgeordnetes „Leistung in Ordnung" Signal empfangen wird, wird das nachgeordnete „Leistung in Ordnung" Signal nicht gesetzt. Wenn die vorgeordnete Energie erkannt wird und das vorgeordnete „Leistung in Ordnung" Signal empfangen wird, dann setzt die Leistungserfassungseinheit 100 das nachgeordnete „Leistung in Ordnung" Signal in Reaktion auf die Erfüllung dieser beiden Bedingungen. Wenn eine Leistungserfassungseinheit 100 keine vorgeordnete Energie erkennt, dann setzt sie ein nachgeordnetes „Leistung in Ordnung" Signal nicht, unabhängig davon, ob ein Signal an ihrem pwroku-Eingang empfangen wird.
  • Wenn der Leistungsbereich, in welchem die Leistungserfassungseinheit 100 liegt, der letzte Leistungsbereich in der Verkettung ist, dann wird das nachgeordnete „Leistung in Ordnung" Signal weiterhin gesetzt, wird aber einem Ziel außerhalb des IC's ggf. zugeführt, in welchem jeder Leistungsbereich liegt. Alternativ kann das nachgeordnete „Leistung in Ordnung" Signal einem weiteren Ziel innerhalb des IC's zugeführt werden. In einigen Ausführungsformen wird die Schaltung innerhalb jedes Leistungsbereichs in einem Rücksetzzustand gehalten, bis das nachgeordnete „Leistung in Ordnung" Signal des letzten Leistungsbereichs gesetzt ist. Das Setzen des nachgeordneten „Leistung in Ordnung" Signals gibt an, dass jeder Leistungsbereich in dem IC seine erforderliche Energie erhält und dass es problemlos ist, mit Initialisierungsroutinen zu beginnen oder den Betrieb zu starten.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Leistungserfassungseinheit, die ausgebildet ist, Energie von einem weiteren Leistungsbereich zu erkennen. In der gezeigten Ausführungsform enthält die Leistungserfassungseinheit eine Pegelschieberschaltung 102 und eine Erkennungsschaltung 103. In dieser Ausführungsform der Leistungserfassungseinheit 100 ist der pwroku-Eingang der Gateanschluss eines Transistors Q4, während der Eingang (pwru) für die vorgeordnete Energie der Gateanschluss eines Transistors Q6 ist.
  • Es sei angenommen, dass Energie in dem nachgeordneten Leistungsbereich vorhanden ist, dass aber keine Energie in dem vorgeordneten Leistungsbereich vorhanden ist, so dass in diesem Falle der Transistor Q6 ausgeschaltet bleibt. Transistoren Q7, Q8 und Q9 bleiben eingeschaltet, da ihre entsprechenden Gateanschlüsse mit Masse fest verdrahtet sind. Somit wird der Punkt, der die Transistoren Q6 und Q7 verbindet, auf die Spannung VD hochgezogen. Diese Spannung wird über eine Leitung oder einen Hysteresepuffer 107 auf den Transistor Q5 übertragen. Mit ausreichend Spannung an dessen Gateanschluss wird der Transistor Q5 eingeschaltet, und zieht somit die an dem pwrokD-Ausgang vorhandene Spannung herab auf Masse. Der Verbindungs/Hysterese-Puffer 107 kann das Ein- oder Ausschalten des Transistors Q5 verlangsamen, indem sichergestellt wird, dass die vorgeordnete Energie vollständig eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, bevor eine Zustandsänderung erfolgt.
  • Wenn Energie in dem vorgeordneten Leistungsbereich vorhanden ist, wird der Transistor Q6 eingeschaltet. Im eingeschalteten Zustand des Transistors Q6 wird die an dem Übergang zwischen den Transistoren Q6 und Q7 anliegende Spannung ausreichend heruntergezogen, und diese Spannung wird über den Leitungs/Hysteresepuffer 107 auf den Ga teanschluss des Transistors Q5 gelegt, wodurch dieser abgeschaltet wird. An diesem Punkt ist der pwrokD-Ausgang von dem Zustand des pwroku-Eingangs abhängig. Wenn der pwroku-Eingang logisch Null aufweist, dann weist der Ausgang des Inverters 105 eine logische 1 auf und bei Vorhandensein der vorgeordneten Energie ist die Spannung an dem Gate des Q3 ausreichend, um Q3 einzuschalten und den pwrokD-Anschluss auf Masse zu ziehen, wodurch Q1 eingeschaltet und Q2 ausgeschaltet wird, während Q4 ebenfalls ausgeschaltet ist. Wenn der pwroku-Eingang eine logische 1 aufweist, ist der Ausgang des Inverters 105 auf logisch 0 und Q3 ist ausgeschaltet, und wenn Energie in dem vorgeordneten Bereich vorhanden ist, ist ausreichend Spannung vorhanden, um Q4 einzuschalten, wodurch Q2 ausgeschaltet wird uns somit der pwrokD-Ausgang auf eine logische 1 gezogen wird, während Q1 ausgeschaltet ist.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Leistungserfassungsschaltung, wobei die Pegelschieberschaltung ausgebildet ist, eine Fehlerbedingung zu setzen, während ein „Leistung in Ordnung" Signal nicht gesetzt ist. Diese Ausführungsform umfasst eine Pegelschieberschaltung 102, die ähnlich zu jener ist, die mit Bezug zu 3 erläutert ist, obwohl diese einen Eingang für ein „normal" Signal enthält, das Gateanschlüssen der Transistoren Q1 und Q5 zugeleitet ist. Das „normal" Signal wird von einem nachgeordneten Leistungsbereich bereitgestellt, was den hier gezeigten nachgeordneten Leistungsbereich mit einschließt. In einer Ausführungsform wird das „normal" Eingangssignal direkt mit dem Ausgang des gleichen nachgeordneten Leistungsbereichs verbunden. In anderen Ausführungsformen wird das „normal" Eingangssignal von einem Leistungsbereich bereitgestellt, der weiter hinten angeordnet ist (unter Verwendung eines Pegelschiebers, der erforderlich ist, um von einem Leistungsbereich zu einem weiteren zu gelangen). Ferner ist zu beachten, dass weitere Logikelemente verwendet werden können, um das „normal" Signal zu erzeugen, wobei dies entweder in dem Leistungsbereich stattfindet, zu dem dieses zugeführt wird, oder in einem weiteren nachgeordneten Leistungsbereich, in welchem es erzeugt wird.
  • Wenn angenommen wird, dass sowohl die vorgeordnete Energie erkannt ist und das pwrokD-Signal von dem vorgeordneten Leistungsbereich gesetzt ist, bewirkt ein gesetztes „normal" Signal, dass der Transistor Q5 eingeschaltet und der Transistor Q1 ausgeschaltet wird. Dies ermöglicht, dass der Ausgang des Pegelschiebers 102 durch seinen Eingang gesteuert wird, da der Ausgang dem Eingang immer dann folgt, wenn das „normal" Signal logisch 1 ist. Wenn aus irgend einem Grunde das empfangene „normal" Signal nicht gesetzt ist oder wird, wird der Transistors Q5 ausgeschaltet, während der Transistor Q1 eingeschaltet wird. Dies bewirkt, dass der Transistor Q3 ausgeschaltet wird, während der Transistor Q7 eingeschaltet wird, wodurch ein Nichtsetzen des Ausgangssignals folgt. Der Transistor Q5 unterbricht das Herabziehen des Q4, wenn eine vorgeordnete Energie vorhanden ist, aber das Signal „normal" tiefpegelig ist (d. h. logisch 0), wodurch Q1 in jedem Falle eingeschaltet wird, wodurch Q7 eingeschaltet wird und pwrokD auf tiefen Pegel gezogen wird.
  • Die Leistungserfassungseinheit 100 enthält in dieser speziellen Ausführungsform ferner eine Erkennungsschaltung 103, die das „normal" Signal erzeugt. Eine vorgeordnete Energie (VU) schaltet den Transistor Q16 ein. Dies führt dazu, dass das am Eingang des Inverters 115 anstehende Signal auf tiefen Pegel gezogen wird. In der gezeigten Ausführungsform wird das Herabziehen dieses Schaltungsknotens durch den Leitung/Hysteresepuffer 107 verzögert, obwohl auch Ausführungsformen ohne diese Verzögerung möglich und hierin mit eingeschlossen sind. Das Herabziehen des Eingangs des Inverters 115 führt somit dazu, dass das „normal" Signal gesetzt wird. Das von dem Inverter 115 gesetzte Signal „normal" wird dem „normal" Eingang des Pegelschiebers 102 oder einem „normal" Eingang eines weiteren Pegelschiebers in einem weiteren Leistungsbereich zugeführt.
  • Die Verwendung des „normal" Signals in der zuvor erläuterten Ausführungsform kann möglicherweise ein nicht zulässiges Verhalten der Schaltung des Pegelschiebers 102 verhindern, und kann auch einen möglichen Schaden an der Schaltung in gewissen Situationen verhindern. Wenn beispielsweise die vorgeordnete Energie ausfällt, gehen die Eingänge der beiden Transistoren Q4 und Q6 im Wesentlichen auf Masse. Wenn kein „normal" Signal vorhanden war (und somit kein Q5 und kein Eingang für Q1) ist es möglich, dass die Verbindung der Transistoren Q4 und Q2 zusammen mit dem pwrokD-Ausgang des nachgeordneten Leistungsbereichs sich auf eine mittlere Spannung einstellen. In dieser Situation können beträchtliche Querströme in Ausführungsformen fließen, die nicht ausgebildet sind, das „normal" Signal zu verwenden. Diese Ströme können potentiell Transistoren innerhalb der Schaltung schädigen. Wenn des weiteren der pwrokD-Ausgang auf einer mittleren Spannung liegt, ist es möglich, dass eine Leistungserfassungseinheit eines nachgeordneten Leistungsbereichs dieses als gesetzt einstufen könnte. Somit kann die Verwendung eines „normal" Signals, wie es in dieser Ausführungsform gezeigt ist, sicherstellen, dass das pwrokD-Signal effizient auf Masse gezogen wird und damit nicht als gesetzt fehlinterpretiert werden kann, während auch ein möglicher Schaden an der Schaltung auf Grund von Querströmen verhindert wird. Mit anderen Worten, das Anschließen des Gates des Transistors Q5 derart, dass dieses das „normal" Signal empfängt, verhindert, dass das Eingangssignal, das Q4 (pwrokU) zugeleitet ist, den Ausgang der Schaltung steuert, wenn das „normal" Signal nicht gesetzt ist. Die durch das pwrokU-Signal erreichte logische Steuerung hängt somit davon ab, dass zunächst das „normal" Signal gesetzt wird.
  • Die zuvor gezeigten Schaltungen sind Beispiele von Schaltungen, die zum Einrichten der diversen Funktionen verwendet werden können, wie sie für die Leistungserfassungseinheiten erforderlich sind. Andere Schaltungen, die die Pegelschiebefunktionen und/oder die Leistungserfassung (d. h. „Erkennungsschaltungen") ermöglichen, sind ebenfalls hierin mit eingeschlossen. Im Allgemeinen können die zum Einrichten der Leistungserfassungseinheiten verwendeten Schaltungen entsprechend der speziellen Implementierung ausgebildet sein, in der diese ermittelt werden sowie entsprechend ihrer entsprechenden Positionen in der Energiesequenzhierarchie.
  • 5 zeigt eine Blockansicht einer Ausführungsform eines Computersystems mit einem Prozessor mit mehreren Leistungsbereichen. In der gezeigten Ausführungsform umfasst ein Computersystem 200 einen Prozessor 202, der mit einer Busbrücke 204 über einen Prozessor 202 gekoppelt ist. Die Busbrücke 204 ist mit peripheren Einheiten 206, 208 und 210 über Busse 205, 207 bzw. 209 verbunden.
  • Das Computersystem 200 enthält mehrere Leistungsversorgungsquellen, die durch die diversen Spannungssymbole in der Zeichnung angegeben sind (d. h. VDDA, VDDB, VDdio und VTT). Ausführungsformen mit weiteren Leistungsversorgungsquellen sind möglich und hierin mit eingeschlossen, sowie auch Ausführungsformen mit weniger Leistungsquellen als dies hier gezeigt ist.
  • Der Prozessor 202 enthält in dieser speziellen Ausführungsform mehrere Leistungsbereiche und ist somit angeschlossen, mehrere Versorgungsspannungen zu empfangen. Der Prozessor 202 enthält eine Leistungserfassungseinheit in jedem Leistungsbereich. Die Leistungserfassungseinheiten der diversen Leistungsbereiche sind miteinander in ähnlicher Weise verbunden, wie dies auch in den 1a bis 1c und in 2 gezeigt ist, wobei jede Leistungserfassungseinheit erforderlich ist, um sowohl das Vorhandensein von Energie in einen vorgeordneten Leistungsbereich zu erkennen sowie auch ein „Leistung in Ordnung" Signal von dem vorgeordneten Leistungsbereich zu empfangen. Beim Einschalten des Computersystems 200 wird der Prozessor 202 in einem Rücksetzzustand gehalten, bis jede der Leistungserfassungseinheiten der jeweiligen Leistungsbereiche ein „Leistung in Ordnung" Signal gesetzt hat.
  • Es sollte beachtet werden, dass dieses System beispielhaft ist. Andere elektronische Systeme können ebenfalls integrierte Schaltungen mit mehreren Spannungen verwenden, in denen das zuvor beschriebene Einschaltschema verwendet ist. Die integrierten Mehrspannungsschaltungen in derartigen elektronischen Systemen können Prozessoren oder andere Arten integrierter Schaltungen enthalten. Des weiteren können andere Ausführungsformen derartiger elektronischer Systeme mehr als eine integrierte Mehrspannungsschaltung mit dem hierin beschriebenen Einschaltschema aufweisen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug zu den speziellen Ausführungsformen beschrieben ist, ist zu beachten, dass die Ausführungsformen anschaulicher Natur sind und den Schutzbereich nicht entsprechend beschränken. Variationen, Modifizierungen, Hinzufügungen und Verbesserungen an den beschriebenen Ausführungsformen sind möglich. Diese Variationen, Modifizierungen, Hinzufügungen und Verbesserungen liegen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie sie in den folgenden Patentansprüchen definiert ist.
  • Zusammenfassung
  • Es sind ein Verfahren und eine Vorrichtung offenbart, um eine integrierte Schaltung (IC) mit Energie zu versorgen. Ein IC enthält mehrere Leistungsbereiche, wovon jeder angeschlossen ist, Energie von einer von mehreren Leistungsversorgungsquellen zu erhalten. Jeder Leistungsbereich enthält eine Leistungserfassungseinheit. Eine Leistungserfassungseinheit in einem ersten der mehreren Leistungsbereiche ist angeschlossen, ein erstes „Leistung in Ordnung" Signal von einem vorgeordneten Leistungsbereich zu empfangen und ist ausgebildet, ein zweites „Leistung in Ordnung" Signal, das einem zweiten Leistungsbereich zuzuführen ist, zu setzen. Eine Leistungserfassungseinheit in dem zweiten Leistungsbereich ist angeschlossen, das Vorhandensein von Spannung in dem ersten Leistungsbereich zu erkennen und das erste „Leistung in Ordnung" Signal zu empfangen. Wenn die Leistungserfassungseinheit in dem zweiten Leistungsbereich die Anwesenheit von Energie in dem erste Leistungsbereich erkennt und auch das zweite „Leistung in Ordnung" Signal empfängt, wird ein drittes „Leistung in Ordnung" Signal gesetzt.

Claims (10)

  1. Integrierte Schaltung (10) mit: mehreren Leistungsbereichen, wobei jeder der mehreren Leistungsbereiche angeschlossen ist, Energie von einem von mehreren Leistungsversorgungsquellen zu erhalten und wobei jeder der Leistungsbereiche eine Leistungserfassungseinheit enthält; wobei eine Leistungserfassungseinheit (100) eines ersten der mehreren Leistungsbereiche angeschlossen ist, ein erstes „Leistung in Ordnung" Signal zu empfangen und ein zweites „Leistung in Ordnung" Signal zu setzen; und wobei eine Leistungserfassungseinheit (100) eines zweiten der mehreren Leistungsbereiche angeschlossen ist, das Vorhandensein von Energie in dem ersten Leistungsbereich zu erkennen, und auch angeschlossen ist, das zweite „Leistung in Ordnung" Signal zu empfangen, und wobei die Leistungserfassungseinheit ausgebildet ist, ein drittes „Leistung in Ordnung" Signal in Reaktion darauf zu setzen, dass die Anwesenheit von Energie in dem ersten Leistungsbereich erkannt und das zweite „Leistung in Ordnung" Signal empfangen wird.
  2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, die ferner eine dritte der mehreren Leistungsbereiche aufweist, wobei eine Leistungserfassungseinheit des dritten Leistungsbereichs angeschlossen ist, um die Anwesenheit von Energie in dem zweiten Leistungsbereich zu erkennen, und ferner angeschlossen ist, das dritte „Leistung in Ordnung" Signal zu empfangen, wobei die Leistungserfassungseinheit des dritten Leistungsbereichs ausgebildet ist, ein viertes „Leistung in Ordnung" Signal in Reaktion darauf zu setzen, dass die Anwesenheit von Energie in dem zweiten Leistungsbereich erkannt und das dritte „Leistung in Ordnung" Signal empfangen wird.
  3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2, wobei die Leistungserfassungseinheit des ersten, des zweiten und des dritten Leistungsbereichs in Reihe miteinander verbunden sind, wobei der erste Leistungsbereich in Bezug auf den zweiten Leistungsbereich vorgeordnet ist und wobei der dritte Leistungsbereich in Bezug auf den zweiten Leistungsbereich nachgeordnet ist.
  4. Integrierte Schaltung nach Anspruch 3, die ferner einen vierten der mehreren Leistungsbereiche aufweist, wobei eine Leistungserfassungseinheit des vierten Leistungsbereichs angeschlossen ist, die Anwesenheit von Energie in dem dritten Leistungsbereich zu erkennen, und ferner angeschlossen ist, das vierte „Leistung in Ordnung" Signal zu empfangen, wobei die Leistungserfassungseinheit des vierten Leistungsbereichs ausgebildet ist, ein fünftes „Leistung in Ordnung" Signal in Reaktion darauf zu setzen, dass die Anwesenheit von Energie in den dritten Leistungsbereich erkannt und das vierte „Leistung in Ordnung" Signal empfangen wird.
  5. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2, wobei die integrierte Schaltung in einem Rücksetzzustand gehalten wird, bis ein „Leistung in Ordnung" Signal von einer Leistungserfassungseinheit jedes der mehreren Leistungsbereiche gesetzt ist.
  6. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2, wobei die Leistungserfassungseinheit jedes der mehreren Leistungsbereiche eine Pegelschiebeschaltung (102) enthält, und wobei die Pegelschiebeschaltung ausgebildet ist, ein nachgeordnetes „Leistung in Ordnung" Signal zu setzen.
  7. Integrierte Schaltung nach Anspruch 6, wobei der erste Leistungsbereich ausgebildet ist, bei einer ersten Spannung zu arbeiten, und wobei der zweite Leistungsbereich ausgebildet ist, bei einer zweiten Spannung, die unterschiedlich zur ersten Spannung ist, zu arbeiten, und wobei die Pegelschiebeschaltung ausgebildet ist, das zweite „Leistung in Ordnung" Signal mit im Wesentlichen der ersten Spannung zu empfangen und das dritte „Leistung in Ordnung" Signal im Wesentlichen mit der zweiten Spannung zu erzeugen.
  8. Integrierte Schaltung nach Anspruch 6, wobei die Leistungserfassungseinheit jedes der mehreren Leistungsbereiche ferner angeschlossen ist, ein „normal" Signal zu empfangen, und wobei deren nachgeordnetes „Leistung in Ordnung" Signal gesetzt bleibt, wenn das „normal" Signal gesetzt ist.
  9. Integrierte Schaltung nach Anspruch 8, wobei die Leistungserfassungseinheit jedes der mehreren Leistungsbereiche ausgebildet ist, das nachgeordnete „Leistung in Ordnung" Signal zurückzusetzen, wenn das „normal" Signal einen nicht gesetzten Zustand annimmt.
  10. Verfahren zum Einschalten einer integrierten Schaltung (10), wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen von Energie für jeden von mehreren Leistungsbereichen in der integrierten Schaltung (10), wobei ein erster der mehreren Leistungsbereiche ein erstes „Leistung in Ordnung" Signal empfängt und ein zweites „Leistung in Ordnung" Signal in Reaktion auf das Empfangen des ersten „Leistung in Ordnung" Signals setzt, wobei eine Leistungserfassungseinheit (100) in einem zweiten der mehreren Leistungsbereiche das Vorhandensein von Energie in dem ersten Leistungsbereich erkennt; wobei die Leistungserfassungseinheit das zweite „Leistung in Ordnung" Signal empfängt; und wobei die Leistungserfassungseinheit ein drittes „Leistung in Ordnung" Signal in Reaktion darauf setzt, dass die Anwesenheit von Energie in dem ersten Leistungsbereich erkannt und das zweite „Leistung in Ordnung" Signal empfangen wird.
DE112007000954.3T 2006-04-20 2007-02-20 Korrekte Energieverteilung für Mehrfachspannungschips Active DE112007000954B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/408,226 2006-04-20
US11/408,226 US7770037B2 (en) 2006-04-20 2006-04-20 Power ok distribution for multi-voltage chips
PCT/US2007/004369 WO2007126487A2 (en) 2006-04-20 2007-02-20 Power ok distribution for multi-voltage chips

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112007000954T5 true DE112007000954T5 (de) 2009-02-26
DE112007000954B4 DE112007000954B4 (de) 2023-07-06

Family

ID=38566936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007000954.3T Active DE112007000954B4 (de) 2006-04-20 2007-02-20 Korrekte Energieverteilung für Mehrfachspannungschips

Country Status (8)

Country Link
US (2) US7770037B2 (de)
JP (1) JP5231393B2 (de)
KR (1) KR101377277B1 (de)
CN (1) CN101427196B (de)
DE (1) DE112007000954B4 (de)
GB (1) GB2450067B (de)
TW (1) TWI498715B (de)
WO (1) WO2007126487A2 (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7830039B2 (en) * 2007-12-28 2010-11-09 Sandisk Corporation Systems and circuits with multirange and localized detection of valid power
US8823209B2 (en) * 2008-06-20 2014-09-02 Fujitsu Semiconductor Limited Control of semiconductor devices to selectively supply power to power domains in a hierarchical structure
US8171323B2 (en) * 2008-07-01 2012-05-01 Broadcom Corporation Integrated circuit with modular dynamic power optimization architecture
DE102008053900A1 (de) * 2008-10-30 2010-05-06 Atmel Automotive Gmbh Schaltung, Verfahren zum Betrieb einer Schaltung und Verwendung
CN101825916B (zh) * 2009-03-02 2013-11-20 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 电脑系统
GB2472050B (en) * 2009-07-22 2013-06-19 Wolfson Microelectronics Plc Power management apparatus and methods
KR101634377B1 (ko) * 2009-10-26 2016-06-28 삼성전자주식회사 내부 전압 생성 회로, 그 방법, 및 이를 이용하는 반도체 장치
US8543745B2 (en) * 2010-01-06 2013-09-24 Apple Inc. Accessory for a portable computing device
CN102117121B (zh) * 2010-01-06 2014-05-07 苹果公司 用于便携式计算设备的附件以及用于使附件工作的方法
US8219843B2 (en) * 2010-02-17 2012-07-10 Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, Ltd. Power management mechanism
CN102270843B (zh) * 2010-06-07 2013-08-07 英业达股份有限公司 电源控制系统
CN102468650B (zh) 2010-11-18 2015-07-08 英业达股份有限公司 多电源供电装置
US9374089B2 (en) * 2011-12-05 2016-06-21 Mediatek Inc. Isolation cell
US20150089250A1 (en) * 2013-09-25 2015-03-26 Apple Inc. Contention Prevention for Sequenced Power Up of Electronic Systems
US9148056B2 (en) 2014-01-08 2015-09-29 Freescale Semiconductor, Inc. Voltage regulation system for integrated circuit
US9323272B2 (en) 2014-06-30 2016-04-26 Freescale Semiconductor, Inc. Integrated circuit with internal and external voltage regulators
US9348346B2 (en) 2014-08-12 2016-05-24 Freescale Semiconductor, Inc. Voltage regulation subsystem
US20160093377A1 (en) * 2014-09-26 2016-03-31 Intel Corporation Nonvolatile memory module
US9983652B2 (en) 2015-12-04 2018-05-29 Advanced Micro Devices, Inc. Balancing computation and communication power in power constrained clusters
US10601217B2 (en) 2017-04-27 2020-03-24 Qualcomm Incorporated Methods for detecting an imminent power failure in time to protect local design state
EP3451338B1 (de) 2017-08-30 2020-10-07 Nxp B.V. Stromversorgungbereitschaftsanzeigerschaltung
US10855261B2 (en) * 2018-10-30 2020-12-01 Semiconductor Components Industries, Llc Level shifter with deterministic output during power-up sequence
US20210294410A1 (en) * 2019-03-06 2021-09-23 Nvidia Corp. Circuit Solution for Managing Power Sequencing
US11960339B2 (en) * 2021-07-09 2024-04-16 Advanced Micro Devices, Inc. Multi-die stacked power delivery
US11983025B2 (en) 2021-11-29 2024-05-14 Stmicroelectronics International N.V. Reset and safe state logic generation in dual power flow devices
US11513544B1 (en) * 2021-11-29 2022-11-29 Stmicroelectronics International N.V. Reset and safe state logic generation in dual power flow devices

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5664089A (en) * 1994-04-26 1997-09-02 Unisys Corporation Multiple power domain power loss detection and interface disable
JPH09321603A (ja) * 1996-05-28 1997-12-12 Oki Electric Ind Co Ltd 多電源半導体集積回路
JP2001184142A (ja) * 1999-12-27 2001-07-06 Hitachi Ltd 電源装置及び電源システム
JP2002042459A (ja) 2000-07-26 2002-02-08 Mitsubishi Electric Corp 半導体集積回路装置
US6549032B1 (en) * 2000-08-22 2003-04-15 Altera Corporation Integrated circuit devices with power supply detection circuitry
JP2002074811A (ja) * 2000-08-30 2002-03-15 Nec Corp 電源供給制御システム及び電源供給制御方法
US6735706B2 (en) * 2000-12-06 2004-05-11 Lattice Semiconductor Corporation Programmable power management system and method
US6792553B2 (en) * 2000-12-29 2004-09-14 Hewlett-Packard Development Company, L.P. CPU power sequence for large multiprocessor systems
JP3808716B2 (ja) 2001-03-26 2006-08-16 株式会社リコー 電源装置
JP2003318271A (ja) * 2002-04-24 2003-11-07 Mitsubishi Electric Corp 半導体集積回路
WO2004102628A2 (en) 2003-05-08 2004-11-25 The Trustees Of Columbia University In The City Of New York Examiner
JP2004356779A (ja) * 2003-05-28 2004-12-16 Seiko Epson Corp 半導体集積回路
US7279927B2 (en) * 2004-02-06 2007-10-09 Agere Systems Inc. Integrated circuit with multiple power domains
US7030678B1 (en) 2004-02-11 2006-04-18 National Semiconductor Corporation Level shifter that provides high-speed operation between power domains that have a large voltage difference
US7049865B2 (en) 2004-03-05 2006-05-23 Intel Corporation Power-on detect circuit for use with multiple voltage domains
US7376847B2 (en) * 2005-06-22 2008-05-20 Fortemedia, Inc. Power distribution control circuit for multi-power domain electronic circuits
US7219244B2 (en) 2005-08-25 2007-05-15 International Business Machines Corporation Control circuitry for power gating virtual power supply rails at differing voltage potentials
US7245172B2 (en) 2005-11-08 2007-07-17 International Business Machines Corporation Level shifter apparatus and method for minimizing duty cycle distortion
US7475268B2 (en) * 2006-01-05 2009-01-06 International Business Machines Corporation Method for managing voltage supply in multiple linked systems

Also Published As

Publication number Publication date
TWI498715B (zh) 2015-09-01
US8719598B2 (en) 2014-05-06
WO2007126487A3 (en) 2008-01-31
US20070250721A1 (en) 2007-10-25
TW200823631A (en) 2008-06-01
WO2007126487A2 (en) 2007-11-08
US7770037B2 (en) 2010-08-03
DE112007000954B4 (de) 2023-07-06
KR101377277B1 (ko) 2014-03-21
GB2450067A (en) 2008-12-10
GB2450067B (en) 2011-06-08
US20100275051A1 (en) 2010-10-28
JP5231393B2 (ja) 2013-07-10
KR20090009884A (ko) 2009-01-23
CN101427196A (zh) 2009-05-06
CN101427196B (zh) 2012-08-15
JP2009534832A (ja) 2009-09-24
GB0819228D0 (en) 2008-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007000954B4 (de) Korrekte Energieverteilung für Mehrfachspannungschips
DE102013011698B4 (de) Taktausblendauffangregister, verfahren für dessen betrieb und integrierte schaltung, in der dieses angewendet ist
EP0090255B1 (de) Tristate-Treiberschaltung
EP0275941B1 (de) ECL-kompatible Eingangs-/Ausgangsschaltungen in CMOS-Technik
DE60007218T2 (de) Flip-flop-schaltkreis
DE3318829A1 (de) Fernsteuereinrichtung
DE102009027625A1 (de) Elektrische Schaltung zur Übertragung von Signalen zwischen zwei Mastern und einem oder mehreren Slaves
DE1269394B (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorrangsverhaeltnisses zwischen mehreren Eingangsgroessen fuer programmgesteuerte Datenverarbeitungssysteme
DE3311881C2 (de)
DE60037948T2 (de) Ausgangspuffer für differenzielle Niederspannugssignale
DE102010007351B4 (de) Pegelschieber zur Verwendung in LCD-Anzeige-Anwendungen
DE19937829A1 (de) Schaltung, Verfahren und Vorrichtung zum Ausgeben, Eingeben bzw. Empfangen von Daten
DE69831005T2 (de) Kreislauf und verfahren zur verwaltung der leistungsverteilung
DE60309675T2 (de) Leistungsschaltkreis mit gesteuertem Sperrstrom
DE69738366T2 (de) Pull-Up-Schaltung und damit ausgerüstete Halbleitervorrichtung
DE102004011452A1 (de) System und Verfahren zum Auswerten der Geschwindigkeit einer Schaltung
DE19952743A1 (de) Schneller und rauscharmer Ausgangsverstärker
DE19905749B4 (de) Bereitschaftsschaltung mit verringerter Stromaufnahme
DE4421419C2 (de) MOS-Treiberschaltung
DE19648968C2 (de) Steuersystem
EP0978025B1 (de) Elektronische schaltung
DE112019005327T5 (de) Halbleiterschaltung und halbleitersystem
EP1627470B1 (de) Integrierte schaltung mit stromsparmodus und verfahren zum betreiben der integrierten schaltung
DE4445310C2 (de) Ausgangssteuerschaltung
DE60015493T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur vermeidung von buskonflikten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final